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26 SEITEN<br />
THEMEN<br />
SPEZIAL<br />
CITROËN<br />
NEUE GRÖSSE BELIEBTE MITTE KLEINER FLITZER<br />
DAS FACHMAGAZIN FÜR LEICHTE NUTZFAHRZEUGE<br />
.. LADIES ONLY<br />
WUSTENRALLYE<br />
BRANDNEU<br />
VW MULTIVAN ALLTRACK<br />
BRANDHEISS<br />
FORD TRANSIT CONNECT<br />
BRANDAKTUELL<br />
OPEL VIVARO<br />
Ausgabe 06/14 | 11. Jahrgang | 16. Mai bis 16. Juni 2014 | 3,30 Euro<br />
A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />
ISSN 1861-6208 66942
Kransysteme<br />
Ladebordwände<br />
Kofferaufbauten<br />
Anhänger<br />
Sattelanhänger<br />
Pritschenaufbauten<br />
Wechselsysteme
Das Fachmagazin für<br />
leichte Nutzfahrzeuge<br />
Editorial<br />
Citroën Transporter<br />
Liebe Leserinnen, lieber Leser,<br />
Jumper, Ducato und Boxer, die drei baugleichen Brüder, kommen noch in<br />
diesem Sommer stark überarbeitet auf den Markt. Der Ducato wird der Presse<br />
erst noch präsentiert, den Boxer und Jumper stellen wir schon in dieser Ausgabe<br />
vor.<br />
Im Hersteller-Spezial geht es diesmal um Citroën. Der französische Hersteller<br />
hält für den Markt vier unterschiedlich große Transporter bereit. Der Kleinste,<br />
der Nemo, schwimmt munter im Stadtlieferwagenbereich mit. Dem Berlingo<br />
kann er allerdings bei den Stückzahlen nicht das Wasser reichen, denn dieser<br />
erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit bei den unterschiedlichsten Kunden.<br />
Der Jumpy macht in Europa nicht so große Sprünge, da kommt der Jumper<br />
doch eindeutig weiter.<br />
Nur mit Karte und Kompass navigieren, nicht die Höchstgeschwindigkeit,<br />
sondern das Geschick entscheidet über Durchkommen oder Schaufeln – die<br />
Rede ist von der Rallye Aïcha des Gazelles. Mercedes-Benz Vans startet schon<br />
seit einigen Jahren mit einem Daimler-Team auf nahezu seriennahen Transportern.<br />
2014 waren zwei Teams mit Mercedes-Benz 4x4-Sprintern am Start<br />
und das Daimler-Team gewann die Wüsten-Rallye.<br />
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Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich viele nützliche Informationen<br />
Ihr Andreas Aepler<br />
Chefredakteur<br />
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Fahrtest beendet
06<br />
2014<br />
Ausgabe<br />
68 88<br />
34 10<br />
38<br />
FORD CONNECT-<br />
MODELLE<br />
30 80 Die Neuen überzeugen<br />
mit geringem Verbrauch<br />
Transporter-Markt<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag<br />
DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />
Amsinckstr. 41, 20097 Hamburg<br />
Telefon +49 40 513255-0<br />
Telefax +49 40 513255-195<br />
Herausgeber<br />
(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />
Marco Wendlandt<br />
Jörg Rauschenberger<br />
Chefredakteur<br />
Andreas Aepler, a.aepler@daz-verlag.de<br />
Stellv. Chefredakteur<br />
Dorothea Aepler, d.aepler@daz-verlag.de<br />
Leitung Produktion & Neue Medien<br />
Carsten Brüggemann<br />
c.brueggemann@daz-verlag.de<br />
Produktionsleitung<br />
Stefanie Fricke<br />
Art-Direktion<br />
Peter Leuten<br />
Layout<br />
DAZ Verlagsgruppe GmbH & Co. KG<br />
R. Bodsch, J. Carstensen, M. Meyer,<br />
N. Teichmann, M. Schwarzhans<br />
Autoren / Fotografen<br />
A. Aepler, A. Berger, N. Böwing,<br />
T. Konzelmann, P. Leuten<br />
Titel-Layout<br />
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Objekt-/Anzeigenleitung<br />
Michael Borutta<br />
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Magazin-/Pressevertrieb<br />
PRESSE-JESSE DEUTSCHLAND<br />
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Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />
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Claus Fliege<br />
Süderstraße 77<br />
20097 Hamburg<br />
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Erscheinungsweise<br />
vierwöchentlich, freitags<br />
Druck<br />
KRÖGER DRUCK, 22880 Wedel/Holstein<br />
Preise<br />
Deutschland EUR 3,30<br />
Österreich EUR 3,70<br />
Abonnement-Preise<br />
Jahresabonnement (13 Ausg. inkl. Porto)<br />
– Inland EUR 39,–<br />
– Ausland Europa EUR 49,–<br />
– Ausland Welt EUR 59,–<br />
Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />
Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />
gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Herausgebers für andere Publikationen<br />
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Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder<br />
den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />
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übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />
ISSN 1861-6208<br />
AUSGABE 07/14<br />
erscheint am 17.06.2014<br />
6 News<br />
Aktuelles aus der Transport-Branche<br />
8 Ausbau-Management<br />
Schoon Fahrzeugsysteme<br />
10 Operation Sandstorm<br />
Rallye Aicha des Gazelles<br />
20 Gut Durchdacht<br />
Opel Vivaro / Renault Trafic<br />
26 Noblesse Oblige<br />
VW Multivan Alltrack<br />
30 Ring Frei<br />
Peugeot Boxer<br />
34 Risiken werden oft unterschätzt<br />
Personentransport in Kleinbussen<br />
38 Klein aber Flink<br />
Ford Connect Modelle<br />
44 Über jeden Zweifel erhaben<br />
Mercedes-Flotte von PFT-Internorm<br />
48 Bastis Tooltime<br />
Neue Tools für den Profi<br />
64 Die WTedition Sonderserien<br />
Willy Tiedtke Nutzfahrzeug Zentrum Hamburg<br />
98 Transporter-<br />
Kolumne<br />
Über den täglichen<br />
Wahnsinn auf Rädern<br />
68 Spezial<br />
Citroën Jumper<br />
72 Spezial<br />
Citroën Interview mit Marc Bénier<br />
76 Spezial<br />
Citroën Berlingo Transline Fahrtest<br />
80 Spezial<br />
Citroën Schornsteinfegerflotte<br />
www.daz-verlag.de/epaper<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> auch für iPhone und iPad<br />
4<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
ANDREAS AEPLER<br />
CHEFREDAKTEUR<br />
Herausforderung: Aktualität gewährleisten<br />
Anliegen: ein kompetentes Fachmagazin<br />
Schwerpunkt: Fahrtest und Innenausbau<br />
MICHAEL BORUTTA<br />
OBJEKTLEITER<br />
Herausforderung: Key-Facts herausfiltern<br />
Anliegen: Faszination der Technik erleben<br />
Schwerpunkt: Magazinleitung<br />
Seite 51-63<br />
AUF DEM TABLET SERVIERT:<br />
Das Beste aus der Welt<br />
der leichten Nutzfahrzeuge<br />
PETER LEUTEN<br />
REDAKTEUR<br />
Herausforderung: Technik erklären<br />
Anliegen: Unternehmensgeist vermitteln<br />
Schwerpunkt: Corporate Publishing<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> jetzt<br />
als ePaper erhältlich!<br />
Download unter<br />
www.daz-verlag.de/epaper<br />
NORBERT BÖWING<br />
REPORTER<br />
Herausforderung: Ständig auf Achse zu sein<br />
Anliegen: authentische Stories<br />
Schwerpunkt: aktuelle Reportagen<br />
86 Spezial<br />
Citroën Jumpy<br />
88 Spezial<br />
Citroën CX-Sixwheeler<br />
92 Business Corner<br />
Geschäftliches kurz und knapp<br />
93 Mehrzweck-Streugerät<br />
Hilltip Ganzjahres-Streugerät<br />
93 Smart Control<br />
Bär VanLift<br />
94 Falsch getankt?<br />
Kraftstoff-SOS<br />
Rubriken<br />
58 Abo-Coupon<br />
50 Inserentenverzeichnis<br />
51 Markt<br />
BASTI HAMMER<br />
REDAKTEUR<br />
Herausforderung: das optimale Werkzeug finden<br />
Anliegen: modenste Technik aufspüren<br />
Schwerpunkt: professionelles Werkzeug<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 5
Personalien<br />
NEWS<br />
Luxusliner<br />
Kopplin in<br />
Ford-Geschäftsführung<br />
Wolfgang Kopplin (46), Direktor Marketing und<br />
Verkauf von Ford in Deutschland, hat zum 1.<br />
April 2014 den gleichen Verantwortungsbereich<br />
in der deutschen Geschäftsführung der Ford-<br />
Werke Köln übernommen.<br />
Schulz leitet<br />
Mitsubishi-Vertrieb<br />
Jens Schulz (41) hat die Vertriebsleitung bei<br />
Mitsubishi in Deutschland übernommen. Vorgänger<br />
Harald Schallenberg hat das Unternehmen<br />
im Einvernehmen verlassen, um sich einer neuen<br />
berufl ichen Herausforderung zu stellen.<br />
VW-Personalkarussell<br />
dreht sich<br />
Frank Fischer (52), bisher Leiter des Volkswagen-Werks<br />
in Chattanooga, im US-Bundesstaat<br />
Tennessee, ist seit dem 1. April 2014 neuer<br />
Leiter des Werks Emden. Er folgt in seiner<br />
neuen Funktion auf Jens Herrmann (55), der<br />
Leiter Werk und Fahrzeugbau Wolfsburg wird.<br />
Herrmann löst Prof. Dr. Siegfried Fiebig (59)<br />
ab, der zum Sprecher der Geschäftsführung<br />
Volkswagen Sachsen berufen wurde. Die Leitung<br />
des Werks Chattanooga übernimmt Christian<br />
Koch (50), bisher Geschäftsführer D-Klasse bei<br />
der Volkswagen Sachsen GmbH.<br />
6<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />
Autofahrer wissen es längst: Die<br />
neue Bußgeldreform ist am 1. Mai<br />
2014 offiziell in Kraft getreten.<br />
Ihre wichtigste Änderung: Der<br />
Führerschein wird nun nicht erst<br />
bei 18 Punkten im Verkehrszentralregister,<br />
sondern schon nach<br />
Erhalt von acht Punkten entzogen.<br />
Für schwerste Vergehen werden<br />
dafür nur noch 3 statt 7 Punkte<br />
vergeben. Die Punkte verjähren<br />
gestaffelt je nach Schwere. Für viele<br />
Verstöße wurden die Bußgelder<br />
erhöht. Um alle, die es angeht, umfassend<br />
zu informieren, hat sich das Verkehrsrecht-Verzeichnis<br />
vrvz.de etwas Besonderes<br />
ausgedacht und das webbasierte<br />
„Bußgeld-Quartett“ ins Leben gerufen.<br />
Nach dem psychologischen Konzept des<br />
spielerischen Lernens soll das trockene<br />
Ford hat auf der New York International<br />
Auto Show unter anderem den<br />
Transit Skyliner Concept vorgestellt,<br />
eine ultra-luxuriöse Studie auf Basis<br />
des Ford Transit mit langem Radstand und<br />
Hochdach. Das Concept-Car soll die Vielseitigkeit<br />
der neuen Ford Transit-Baureihe<br />
demonstrieren. Inspiriert wurde sie vom<br />
Geist moderner Luxus-Reisebusse und<br />
zeigt, wie sich der Ford Transit an die Bedürfnisse<br />
von High-End-Transportdienstleistern<br />
und Flottenkunden anpassen lässt. Δ<br />
Bußgeld-Quartett<br />
bis unangenehme Thema den Verkehrsteilnehmern<br />
mithilfe des Erlebnisfaktors<br />
und von liebevoll illustrierten Karten nahegebracht<br />
werden. So kann man sich das<br />
nötige Wissen auf unterhaltsame Weise<br />
ins Gedächtnis schreiben.<br />
Δ<br />
www.vrvz.de/bussgeldkatalog
NEWS<br />
Personalien<br />
Elektrotransporter<br />
Schopf leitet Peugeot<br />
Businesskunden-Vertrieb<br />
Carsten Schopf (39) wird ab dem 1. Juni 2014<br />
die Leitung des Vertriebs Businesskunden und<br />
Gebrauchtwagen von Peugeot in Deutschland<br />
übernehmen. Er tritt damit die Nachfolge von<br />
Thomas Luxenburger (42) an, der sich Ende<br />
2013 einer neuen Herausforderung außerhalb<br />
des Unternehmens gestellt hat. In seiner neuen<br />
Funktion berichtet Carsten Schopf an Bernd Bach<br />
(55), Peugeot-Direktor Vertrieb.<br />
Nissan bringt im Juli den Nissan e-NV200<br />
als Transporter und als Pkw-Variante<br />
Evalia auf den deutschen Markt. Die Preise<br />
beginnen bei 25.058,- Euro netto. Wer<br />
sich entscheidet, die Batterie des Fahrzeugs<br />
zu monatlichen Raten zu mieten,<br />
kann den Einstiegspreis auf 20.300,- Euro<br />
(netto) senken.<br />
Δ<br />
Neue Reifenlinie<br />
Continental hat auf der CV Show Birmingham erstmals die<br />
neu entwickelte Reifenlinie Conti Hybrid für den<br />
Regional- und Verteilerverkehr vorgestellt. Entsprechend<br />
der Vielfältigkeit des regionalen Transportsegments,<br />
führt der deutsche Premium-<br />
Hersteller eine komplette Reifenfamilie<br />
im 17.5, 19.5 und 22.5 Zoll-Format ein,<br />
die die herausfordernden Aufgaben<br />
im Regionaleinsatz bei hoher Laufleistung<br />
und gleichzeitig hoher<br />
Kraftstoffeffizienz meistert. Speziell<br />
für den städtischen und regionalen<br />
Verteilerverkehr entwickelt,<br />
finden der Conti Hybrid LS3 als<br />
Lenkachsbereifung und der Conti<br />
Hybrid LD3 für die Antriebsachse<br />
mit 17.5 Zoll Felgendurchmesser<br />
ihre Anwendung auf leichten Lkw bis<br />
12 Tonnen Gesamtgewicht. <br />
Gaudefroy Vorsitzender<br />
des Vorstands bei Renault<br />
Deutschland<br />
Olivier Gaudefroy (50) hat am 18. April 2014<br />
den Vorsitz des Vorstands der Renault Deutschland<br />
AG übernommen. Damit folgt Gaudefroy<br />
auf Achim Schaible (45) der das Unternehmen<br />
verlässt. In seiner Amtszeit hatte Schaible<br />
besonders die Verbesserung von Qualität und<br />
Rentabilität der Renault-Aktivitäten sowie die<br />
Weiterentwicklung der Marke Dacia betrieben.<br />
Debüt auf dem Nutzfahrzeug-Markt<br />
Der neue Pirelli Carrier hat bereits drei Millionen<br />
Testkilometer in einigen der führenden Flotten<br />
Europas absolviert. Jetzt wird der speziell für Vans<br />
entwickelte Hightech-Reifen vorgestellt.<br />
Im Vergleich zu Reifen der vorherigen Generation<br />
bietet der Carrier eine längere Lebensdauer<br />
sowie eine höhere Laufleistung. Aufgrund seines<br />
geringeren Rollwiderstands verbraucht er zudem<br />
weniger Sprit. Darüber hinaus überzeugt er durch<br />
eine bessere Performance auf nasser Fahrbahn<br />
und einen gesteigerten Komfort. <br />
Gökkaya leitet<br />
Toyota-Marketing<br />
Sevilay Gökkaya (38) ist als General Managerin<br />
zum 1. April 2014 neue Marketingchefi n von<br />
Toyota in Deutschland geworden. Sie folgt auf<br />
Frank Gründler, der in den neu geschaffenen Bereich<br />
Brand Management wechselt und dessen<br />
Aufbau er übernehmen wird.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 7
F F<br />
Ausbau-<br />
IN KÜRZE: Alles aus einer Hand: Schoon Fahrzeugsysteme<br />
bietet Flottenmanagern ein „Rundum-Sorglos-Paket“<br />
8<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Fahrzeugausbau<br />
Schoon Fahrzeugsysteme<br />
Redaktion Aepler<br />
-Management<br />
Bei der Vielzahl<br />
von Anbietern<br />
für Kfz-Zubehör<br />
wird es<br />
zunehmend<br />
schwieriger,<br />
den Überblick<br />
zu behalten. Welcher Flottenmanager<br />
hat heutzutage die Zeit, sich mit<br />
zahlreichen Lieferanten zu beschäftigen<br />
um die Vor- und Nachteile<br />
verschiedener Systeme auswendig<br />
zu kennen? Welche gesetzlichen Bestimmungen<br />
gelten für gewerblich<br />
genutzte Kastenwagen und vor allem<br />
deren Ausstattung als „Arbeitsgerät“?<br />
Hierfür hat man in der Firma<br />
Schoon einen hoch qualifizierten<br />
Fachmann gefunden: Von der Folierung/Beschriftung<br />
der Fahrzeuge,<br />
über zusätzliche Elektrik (zum Beispiel<br />
Nachrüstung Fahrtenschreiber,<br />
Beleuchtung, GPS-Überwachung,<br />
Rückfahrassistenten usw.) bis hin zu<br />
individuell geplanten Schranksystemen<br />
bekommen die Kunden „Alles<br />
aus einer Hand“ - und haben hierbei<br />
idealerweise nur einen Ansprechpartner<br />
bei der Lösung einer Vielzahl von<br />
Problemstellungen.<br />
Die Vorteile dieser „Rundum-Sorglos-Betreuung“<br />
sind offensichtlich:<br />
Abläufe können gestrafft und die<br />
Umbauzeit eines meist kurzfristig<br />
benötigten Servicefahrzeugs deutlich<br />
minimiert werden. Anstatt der<br />
Aneinanderreihung kommt es hier<br />
zu einer Bündelung von Prozessen.<br />
Als Premium Partner für Volkswagen<br />
Nutzfahrzeuge, Van Partner und General<br />
Unternehmer von Mercedes-<br />
Benz sowie zertifizierter Aufbaupartner<br />
von Renault und Opel arbeitet die<br />
Firma Schoon auf höchstem Niveau<br />
eng mit den Herstellern zusammen.<br />
Dabei können dem Kunden schon<br />
bei der Fahrzeuganlieferung über die<br />
bei den Herstellern für Schoon hinterlegte<br />
Werk-Anlieferungsnummer<br />
unnötige Frachtzeit und mit dem<br />
Handling verbundene Kosten eingespart<br />
werden.<br />
Die Werkbank mit stabilem Schraubstock und<br />
Materialvorrat in den Schubladen macht den<br />
Transporter zur mobilen Werkstatt<br />
Mobile Werkstatt mit passendem Zubehör<br />
Bei Kastenwagenausbauten umfasst<br />
die Sortimentbreite von Schoon<br />
neben Sonder-Anhängerkupplungen<br />
und dazu passenden Trittstufen<br />
auch Dachträger, Systeme zur<br />
Laderaumbe- und entlüftung, individuelle<br />
Lösungen zur Ladungssicherung,<br />
Trennwände, Fahrzeugelektrik<br />
mit LED-Beleuchtung,<br />
GPS-Überwachung und autarke<br />
Stromversorgung, Schranksysteme<br />
zur Ausstattung der Fahrzeuge als<br />
Kleinteilelager für Montagematerial<br />
bis hin zur mobilen Werkstatt<br />
mit klappbarer Arbeitsplatte und einem<br />
Schraubstock. Einige Kunden<br />
lassen die fertig ausgebauten Fahrzeuge<br />
von Schoon noch zusätzlich<br />
im Werk mit einem „Standardsatz“<br />
Werkzeug und Montagematerial<br />
bestücken und fahren bei Abholung<br />
direkt zum Kunden in den Einsatz.<br />
50 Jahre Erfahrung aus über 30.000 Umbauten<br />
Das transportable Stromaggregat sorgt<br />
immer und überall für die nötige Spannung<br />
an den Elektrogeräten<br />
Schoon Fahrzeugsysteme steht für<br />
fachkundige Beratung und individuelle<br />
Lösungen: Langjährige Erfahrung,<br />
Zuverlässigkeit, Flexibilität<br />
und hervorragende Qualität machen<br />
Schoon zu einem verlässlichen<br />
Partner. Die Firma Schoon arbeitet<br />
nah am Kunden und kennt daher die<br />
branchenspezifischen Anforderungen<br />
und deren optimale Lösung. Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 9
<strong>Wüstenrallye</strong> / Rallye Aïcha des Gazelles<br />
Autor: Thomas Konzelmann | Fotograf: Maienga / Daimler<br />
Operation Sandstorm<br />
DDie Rallye Aïcha des Gazelles ist die einzige reine Frauen-<br />
Rallye und mittlerweile eine der wichtigsten jährlichen<br />
Motorsportveranstaltungen. 160 Teams aus 30 Ländern<br />
gingen in den verschiedenen Kategorien (Quad, 4x4<br />
und Crossover/SUV) dieses Jahr bei der 24sten Auflage<br />
des Motorsport-Events an den Start. Besonderheit dieser<br />
Veranstaltung ist, dass Geschwindigkeit eher eine untergeordnete Rolle spielt,<br />
also nicht das schnellste Team gewinnt, sondern das, welches die kürzeste Wegstrecke<br />
zwischen festgelegten Checkpoints (CP) zurücklegen kann.<br />
Die besondere Herausforderung<br />
Die Navigation erfolgt wie in alten Zeiten<br />
– nur Karten, Kompass und Wegstreckenzähler<br />
sind zur Orientierung erlaubt.<br />
Die Hauptstrecke der Rallye führt durch<br />
die Nordsahara in Marokko, südlich des<br />
hohen Atlasgebirges von Erfoud nach<br />
Foum-Zguid. Die sechs Etappen sind<br />
IN KÜRZE:<br />
Seit einigen Jahren nimmt Daimler bei der Rallye Aïcha des Gazelles<br />
mit mindestens einem Frauen-Mitarbeiter-Team teil. In diesem Jahr gelang der große Wurf:<br />
Das Daimler-Frauen-Team siegte mit einem 4x4-Sprinter<br />
10<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
aufgeteilt in vier Einzeletappen und<br />
zwei Marathonetappen à zwei Tage,<br />
inklusive Übernachtung in der Wüste.<br />
Neben dem motorsportlichen Wettstreit<br />
steht bei dieser Rallye der<br />
Gedanke der humanitären Hilfe im<br />
Vordergrund. Einnahmen, vor allem die<br />
Teilnahmegebühren und die Sponsoring-Erlöse,<br />
werden für karitative<br />
Zwecke gespendet und kommen so der<br />
Bevölkerung Marokkos zugute. Auch<br />
in diesem Jahr begleitete ein medizinischer<br />
Konvoi den Rallye-Tross und<br />
führte gratis über 7.000 Arztkonsultationen<br />
durch. Selbstredend verzichten<br />
die Gewinnerinnen der insgesamt drei<br />
Rennkategorien auf jegliches Preisgeld!<br />
Zwei Mitarbeiterinnen der Daimler AG<br />
– Astrid Ebermann und Sabrina Trillmann<br />
– hatten sich im Vorjahr bereits<br />
im Auswahlverfahren für die<br />
Rallye qualifiziert und fahren in 2014<br />
als „Seniorteam“ ein zweites Mal.<br />
2013 hatte Mercedes-Benz Vans mit<br />
der Deutschen Handwerkszeitung die<br />
Frauen im Handwerk aufgerufen und es<br />
haben sich über 100 „Gazellen in spe“<br />
beworben.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 11
Die beiden haben<br />
gut Lachen – alles<br />
funktioniert perfekt<br />
So auch dieses Jahr. Aus circa 150 Bewerberinnen haben sich die Schneiderin Bianca<br />
Mühlhammer und die Kfz-Mechanikerin Claudia Uhlmann qualifiziert, für Mercedes-<br />
Benz Vans und die Deutsche Handwerkszeitung an der Rallye teilzunehmen.<br />
Nicht so einfach wie vermutet!<br />
Die Rundstrecke Nejjakh/ Nejjakh, erste Etappe,<br />
über 125 km, ungefähre Dauer 9 Stunden.<br />
Zum ersten Mal tönt es durchs Biwak: „Il est 4 heures“. Dominique Serra, Chefin<br />
und Erfinderin der Rallye Aïcha des Gazelles, weckt persönlich die Teilnehmerinnen.<br />
Ein verschlafenes Gesicht nach dem anderen<br />
schaut aus den „Ein-Frau-Zelten“.<br />
Um 5 Uhr dann das erste Briefing, um 6<br />
Uhr steht die erste Startreihe – los geht’s!<br />
Sechs Checkpoints gilt es heute anzufahren<br />
und für viele werden aus den anvisierten<br />
neun Stunden 13 oder mehr. Der<br />
Wettergott meint es nicht gut mit den<br />
Gazellen. Heftige Stürme fegen über das<br />
Erg Chebbi-Gebiet mit Sandstürmen, die<br />
12<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Navigation mit Rechenscheibe,<br />
Kompass und<br />
Karte – nicht ganz einfach<br />
die Sicht oft auf Null reduzieren. Jetzt wird Navigation schwierig – Anvisieren von<br />
sogenannten „Landmarks“ ist praktisch unmöglich und die Frauen müssen nach Gefühl<br />
navigieren. Der erste Teil der Strecke führt durch sehr sandiges Gebiet, das man<br />
natürlich umfahren kann, was allerdings extra Kilometer und Strafpunkte bedeutet.<br />
Fährt man jedoch hindurch, kann man sich bei der Wetterlage leicht hoffnungslos<br />
verirren bzw. sich so festfahren, dass man Hilfe benötigt. Die Daimler-Gazellen –<br />
getreu dem Motto „Augen zu und durch“ – fahren mitten durch und Astrid navigiert<br />
auf den Punkt. Was ihnen letztlich auch Platz 2 am abendlichen Gesamtranking und<br />
einen frühen Feierabend sichert. Die zwei Handwerksgazellen umfahren das sandige<br />
Gebiet. Sie verheddern sich aber gegen Abend und müssen die Piste nehmen,<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 13
um zum Biwak zurückzufahren – eine richtige Entscheidung, denn querfeldein bei<br />
Nacht ist viel zu gefährlich. Die beiden landen auf einem respektablen Platz 13 in der<br />
Gesamtwertung. Die Sprinter kommen wie neu im Biwak an – ohne eine Beschädigung<br />
und ohne ein technisches Problem. Um die Fahrzeugreinigung muss sich an<br />
dem Abend auch niemand kümmern, denn der Wettergott lässt einen Regenguss<br />
über das Gebiet nieder. 20 Minuten regnet es wie aus Kübeln – das wird morgen eine<br />
Schlammschlacht bei der zweiten Etappe.<br />
Rundstrecke Nejack/Nejack, zweite Etappe, optimale<br />
Entfernung 192 km, ungefähre Dauer 10:40 Stunden<br />
Acht Checkpoints liegen vor den Frauen. Links und rechts der Piste befinden sich<br />
die gefürchteten grün-grauen „Blumenkohl“-Pflanzen, auch Kamelgras genannt. Die<br />
Dinger sehen harmlos aus – fährt man aber drüber, merkt man spätestens dann, dass<br />
man etwas falsch gemacht hat. Diese Pflanzen sind hart wie Stein und das Wenigste,<br />
was passieren kann, ist, dass man das Auto auf diesem Gebilde „aufbockt“ und es nur<br />
unter Schwierigkeiten wieder herunterbringt. Im schlimmsten Fall reißt man sich<br />
den Unterboden auf oder beschädigt lebenswichtige Teile – also aufgepasst!<br />
Die Daimler-Gazellen gehen ambitioniert an die Sache ran: Gilt es doch, den 2.<br />
Platz zu verteidigen oder noch besser im Klassement auf Platz 1 zu rutschen. Die<br />
Gazellen des Handwerks geben sich natürlich auch nicht mit dem 13. Platz zufrieden.<br />
Bei dieser Etappe sind die Navigatorinnen gefragt: Das Gebiet ist äußerst schwierig,<br />
anzupeilende „Landmarks“ sind praktisch nicht vorhanden, oder wenn, dann sind sie<br />
viel zu weit weg, um eine saubere und verlässliche Peilung zu erhalten! Zudem ist das<br />
Gebiet durchfurcht mit den tückischen<br />
Queds (alte ausgetrocknete Flussläufe)<br />
von unterschiedlicher Tiefe und stark<br />
variierender Festigkeit des Untergrunds.<br />
Da ist die Fahrerin gefragt, die mit viel<br />
Gefühl und einem gesunden „Popometer“<br />
an die Sache herangehen muss – sonst<br />
heißt es Schaufeln, und das ist bei 35°C in<br />
der prallen Sonne eher nicht witzig!<br />
Astrid und Sabrina finden heute alle<br />
Checkpoints und erreichen ihr Ziel: Sie<br />
setzen sich an die Spitze des Felds mit 55<br />
Strafpunkten – dicht gefolgt vom Team<br />
318 (Delphine Descotes und Emilie Baubeste)<br />
auf Dacia Duster. Team 321, die<br />
Handwerksgazellen, erreichen das „erlösende“<br />
Biwak kurz vor 20 Uhr. Die beiden<br />
haben gut navigiert und alle Checkpoints<br />
gefunden. Gut gemacht – so arbeitet man<br />
sich im Klassement vor: Von Platz 13 auf<br />
Platz 8! Die Mechaniker des Daimler<br />
Teams haben eine ruhige Nacht vor sich<br />
– den beiden Sprintern fehlt gar nichts!<br />
14<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Für viele der anderen Gazellen war der<br />
Tag noch lange nicht zu Ende, 10 Teams<br />
übernachten draußen in der Wüste.<br />
Sand und nichts als Sand<br />
Die dritte Etappe, Nejjakh/<br />
Mech Irdane, optimale Entfernung<br />
110 km, ungefähre<br />
Dauer 9 Stunden.<br />
Im frühmorgendlichen Briefing um fünf<br />
Uhr wird schnell klar, was heute Sache<br />
ist. Die berühmt-berüchtigten Merzouga<br />
Dünen stehen auf dem Programm<br />
und das heißt im Klartext: Sand und<br />
nichts als Sand. Das Biwak wird heute<br />
über den Tag nach Mech Irdane umziehen.<br />
Für die fleißigen marokkanischen<br />
Helfer heißt das ein Tag Knochenarbeit.<br />
Die ganze Zeltstadt muss abgebaut,<br />
60 Kilometer transportiert und dort –<br />
mitten im Nichts – wieder aufgebaut<br />
werden.<br />
Astrid navigiert meisterhaft – auf gerader Linie, der Ideallinie folgend, sind die zwei<br />
Daimler-Gazellen unterwegs. Bereits gegen 9 Uhr passieren sie CP 3 und stehen vor<br />
der Herausforderung: das Erg Chebbi „Dünengebirge“. Die beiden tasten sich jetzt<br />
langsam durch und sind schon gegen 12.30 Uhr aus dem Schlimmsten heraus. Das<br />
ist gut so – denn nachts wird der Sand durch die kühlen Temperaturen bretthart. Die<br />
Mittagssonne und Temperaturen um die 35°C machen den Sand wieder bröselig und<br />
eigentlich unpassierbar. Das Team 321 mit Bianca und Claudia entflieht dem Gebiet<br />
gegen 14 Uhr, nachdem die beiden ihren Sprinter von einer Sanddüne befreien mussten.<br />
Claudia navigiert prima und die beiden erreichen alle neun Checkpoints und sind<br />
bereits gegen 19 Uhr im Biwak. Sehr gut – um diese Zeit gibt es noch warmes Wasser<br />
zum Duschen. Die beiden Handwerksgazellen haben sich heute auf Platz 6 vorgearbeitet.<br />
Den Sprintern geht es prima! Auf die Frage der Mechaniker, was denn wohl defekt<br />
sei, antworten alle: „Eigentlich nichts“. Auch der Fahrzeugcheck ergab keine Mängel<br />
und so können die beiden den Mechanikern der Konkurrenz ein wenig helfen, die alle<br />
Hände voll zu tun haben.<br />
Die erste Marathon-Etappe<br />
Mech Irdane/Tinfou, optimale Entfernung 325 km,<br />
ungefähre Fahrzeit 20 Stunden.<br />
Nach der ermüdenden Schaufelei in sandigem Terrain am Vortag folgt gleich im Anschluss<br />
der Start in die erste Marathon-Etappe. Das heißt: Nicht im Biwak<br />
übernachten mit Duschen und Entspannung, sondern draußen im „Nirgendwo“<br />
„Ich hab‘ auch schon<br />
besser geschlafen...“<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 15
Wo geht‘s hier aus der<br />
großen Sandkiste heraus?<br />
und ohne Unterstützung der Service-Mechaniker. 320 Kilometer waren zu bewältigen<br />
und es galt insgesamt 12 Checkpoints aufzuspüren.<br />
Astrid navigiert wieder auf der Ideallinie, obwohl die Karte schwierig zu lesen war.<br />
Bereits gegen 11 Uhr erreichten die Daimler-Gazellen CP 2 und haben um 16 Uhr<br />
den kritischen Teil der Strecke bei CP 4 überwunden. Die Mädels erreichten die<br />
Koordinaten von CP 6 noch vor der Dämmerung und schlugen dort ihr Lager auf.<br />
Nach und nach treffen dort weitere Gazellen ein und zum Schluss entsteht eine Wagenburg<br />
von 11 Fahrzeugen, in deren Mitte ein prächtiges Lagerfeuer brodelt. Auch<br />
die Frauen des Teams Deutsche Handwerkszeitung sind mit von der Partie. Jede der<br />
Gazellen hat von daheim eine Spezialität mitgebracht und es wird unter freiem Sternenhimmel<br />
geschlemmt und gelacht. Die beiden Mercedes-Teams haben den Vorteil,<br />
nicht im Zelt schlafen zu müssen – die riesige Ladefläche der Sprinter mutiert zum<br />
„Himmelbett“!<br />
Punkt 6 Uhr machte der CP auf, schnell abgestempelt und weiter geht‘s. Für die<br />
Daimler-Gazellen lief es weiter prima. Bei den Handwerks-Damen fordert die ungewohnte<br />
Anstrengungen der letzten Tage ihren Tribut: Bianca geht es heute nicht<br />
gut. Ihr wird immer schwarz vor Augen und der Kreislauf will nicht so richtig! Den<br />
Notfall-Knopf drücken? Kurze Diskussion unter den beiden – nee! Claudia übernimmt<br />
das Steuer und auch die Navigation. Beide Aufgaben zu erfüllen, ist natürlich<br />
nicht so einfach. Zu allem Überfluss gesellte sich wieder ein übler Sandsturm dazu,<br />
der die Sicht praktisch auf Null reduziert. Das Team erreichte das Biwak in der<br />
Dunkelheit gegen 20 Uhr. Astrid und Sabrina hatten alle Checkpoints bei einem<br />
absoluten Minimum an Mehrkilometern erreicht.<br />
Abends der obligatorische Blick auf die Anschlagtafel: Astrid und Sabrina waren weiter<br />
in Führung mit 93 Strafpunkten vor Team 318 mit 134 Strafpunkten. Ein<br />
Vorsprung von Strafpunkten, der allein auf hervorragender Navigation basiert<br />
– bravo Astrid und Sabrina! Bei den<br />
Handwerksgazellen haben die gesundheitlichen<br />
Probleme von Bianca ihren Tribut<br />
gefordert und die zwei sind auf Platz 9<br />
zurückgefallen. Aber noch ist nicht aller<br />
Tage Abend – am Schluss wird abgerechnet.<br />
Und die Autos: Die Sprinter fahren<br />
unermüdlich und ohne auch nur den<br />
Ansatz eines Problems. Nicht mal eine<br />
Reifenpanne haben die beiden Teams zu<br />
verzeichnen. Bravo an die Konstrukteure<br />
dieses robusten Gefährts!<br />
Strapaze pur!<br />
Marathon-Etappe 2, Tinfou/<br />
Foum-Zuid, optimale Entfernung<br />
300 km, ungefähre Fahrzeit<br />
20 Stunden.<br />
Das gab es bisher noch nicht – zwei<br />
Marathon-Etappen direkt nacheinander!<br />
Für die Gazellen ging es nun in die<br />
Chegaga Dünen und in das gefürchtete<br />
Draa Tal mit seinen Sandverwehungen,<br />
in denen man sich ordentlich festfahren<br />
kann. Astrid und Sabrina haben sich im<br />
16<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
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letzten Jahr dort verirrt und sich selber aus dieser Hölle<br />
wieder befreit. Das hat offensichtlich dazu geführt, dass<br />
Astrid sich dort dieses Jahr besser auskennt als in ihrer<br />
Hosentasche. Schnurstracks führt die gefahrene Linie auf<br />
der in der Karte eingezeichneten Ideallinie. Zu gut zu sein,<br />
kann aber leicht zum Fluch werden: Team 320 wird von<br />
den „Sheriffs“ angehalten und über eine Stunde durchsucht:<br />
„Wo haben die beiden denn ihr GPS versteckt?“<br />
Unverrichteter Dinge mussten die Vertreter der Organisation<br />
wieder abziehen, denn die beiden hätten den Geist der<br />
Rallye nicht verstanden, wenn sie so ein verbotenes Gerät<br />
irgendwo dabeigehabt hätten. Allen ist noch der Fall der<br />
ehemaligen französischen Rennfahrerin Corentine Quiniou<br />
allgegenwärtig, die vor drei Jahren der Rallye verwiesen<br />
wurde, weil sie den Kilometerzähler ihres Toyota „getürkt“<br />
hatte und dies, nachdem sie jahrelang die Rallye (offensichtlich<br />
unberechtigt) gewonnen hatte.<br />
Im weiteren Verlauf des Tages hangeln sich Astrid und<br />
Sabrina einen Steilhang herunter, um Kilometer zu sparen.<br />
Vorteil der waghalsigen Aktion: 4 km weniger auf der Uhr!<br />
Die Konkurrenz umfuhr den Steilhang. Team 320 übernachtete<br />
bei CP 7 und wieder gesellten sich viele Gazellen Teams<br />
hinzu. Für Team 321 wurde es die erste Nacht allein in der<br />
Wüste. Bei Einbruch der Dunkelheit machten sie Halt<br />
zwischen CP 6 und 7 in der „Mitte von Nirgendwo“.<br />
Ein völlig neues Erlebnis für beide!<br />
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Iriqui See<br />
Am folgenden Morgen ging es über den ausgetrockneten riesigen Iriqui See. Hier<br />
kommt der Navigationstrick der letzten Jahre wieder zum Tragen: Die Navigatorin<br />
weist die Richtung nach der Peilung, das Fahrzeug wird hinter ihr mit der richtigen<br />
Peilung aufgestellt, ein Streifen auf der Windschutzscheibe dient als „Sonnenkompass“,<br />
der eine Linie auf der Armaturentafel anzeigt und dann geht’s „einfach“ immer<br />
geradeaus. Der Vorgang wird ungefähr alle zwei Kilometer wiederholt und man<br />
macht so eine Punktlandung am CP auf der anderen Seite des Sees. Beide Teams<br />
erreichten noch vor Sonnenuntergang das Biwak. Der Lohn der Anstrengung: Team<br />
320 hat die Führung weiter ausgebaut und Team 321 hat sich wieder auf Platz 7 vorgearbeitet.<br />
Bravo die Damen! Und die zwei Sprinter: völlig problemfrei!<br />
Endspurt mit Tücken<br />
Die letze Etappe, Foum-Zguid Foum-Zguid, optimale Entfernung<br />
120 km, ungefähre Fahrtzeit 9 Stunden.<br />
Eigentlich von der Topographie her einfach, barg die Rundstrecke doch große<br />
Risiken – um wenig Strafkilometer zu bekommen, muss eine „Steinwüste“ durchquert<br />
werden mit riesigen Felsklötzen, die den eingeschlagenen Weg oft plötzlich<br />
unpassierbar machten und eine Gefahr für die Autos darstellten. Ein leichter Sandsturm<br />
machte das Ganze nicht einfacher. Es ging es um die Wurst. Team 320 sollte<br />
seine Führungsposition behalten – daher die Stallorder: Mädels, kein Risiko und<br />
keine halsbrecherischen Aktionen mehr! Trotz einer Reifenpanne auf der Zielgeraden<br />
(die erste während der ganzen Rallye) schafften es die beiden. Platz 2 in der<br />
Etappenwertung – das reicht für einen sicheren Platz 1 in der Gesamtwertung mit<br />
40 Strafpunkten Vorsprung vor dem französischen Team 318 auf Dacia Duster.<br />
Team 321, die Handwerkerinnen, fuhr auch wieder eine saubere Etappe. Mit 960<br />
Strafpunkten fuhren die beiden über die Ziellinie und landen auf einem verdienten<br />
und hart erarbeiteten 6. Platz.<br />
Nach den Erfolgen der vergangenen<br />
Jahre (2009 – 1. Platz mit Viano 4matic<br />
und 2011 mit Vito 4x4) meisterte das<br />
Team von Mercedes-Benz Vans diese<br />
Strapaze wieder mit Serienfahrzeugen,<br />
die, um dem Regelwerk der Rallye zu<br />
entsprechen, nur minimal modifiziert<br />
wurden (DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
berichtete in Ausgabe 03/14). Lediglich<br />
spezielle Sandreifen, ein Überrollkäfig,<br />
Unterfahrschutz und Schalensitze<br />
unterscheiden die Rallye-Fahrzeuge vom<br />
Serien-Pendant. Der Mercedes-Benz<br />
Sprinter überzeugte hier nicht nur durch<br />
sein herausragendes Traktionsvermögen<br />
im Terrain, das vordergründig für diese<br />
Fahrzeug eigentlich ungeeignet scheint,<br />
sondern auch durch seine Robustheit<br />
– „unkaputtbar“ lautete das Urteil der<br />
Fahrerinnen. Auch die Fahrerinnen der<br />
Konkurrenz, deren Autos wesentlich<br />
mehr unter den Strapazen zu leiden<br />
hatten, waren überzeugt von der Güte<br />
und der Performance der 4x4-Sprinter.<br />
Hatten sie doch vermutet, dass der<br />
Sprinter in den Etappen mit viel Sand<br />
den leichteren Fahrzeugen mit weniger<br />
Gewicht unterlegen sein würde. Weit<br />
gefehlt meine Damen – der Mercedes-<br />
Benz Sprinter 4x4 kann was! Δ<br />
18<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Neuvorstellung<br />
Opel Vivaro und Renault Trafic<br />
Autor: Andreas Aepler<br />
Fotograf: Hersteller/Aepler<br />
GUT<br />
IN KÜRZE: Gemeinsam stellten Opel und Renault die neuen Transporter<br />
Vivaro und Trafic vor. Beide kommen mit neuen 1,6-Liter-Dieselmotoren von<br />
Renault auf den Markt. Nun passen drei Europaletten hinein<br />
20<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
DURCHDACHT<br />
Die<br />
Kooperation von Renault und Opel im Transporterbereich<br />
hat sich schon beim jetzt alten Trafic/<br />
Vivaro bewährt. Grund genug für die Konzerne,<br />
auch den neuen Vivaro und Trafic wieder gemeinsam<br />
auf den Markt zu bringen. Der Löwenanteil<br />
bei der Entwicklung fiel dabei Renault zu, Opel<br />
hatte lediglich Mitspracherecht. Der Opel Vivaro<br />
bekommt beispielsweise einen eigenen Kühlergrill und einen Knick<br />
in der Motorhaube – die genauen Unterschiede der beiden Fahrzeuge<br />
werden wahrscheinlich in unterschiedlichen Ausstattungspaketen liegen.<br />
Vorerst wurden die beiden neuen Transporter Vivaro und Trafic nur statisch<br />
präsentiert. Sie sollen im Sommer 2014 in den Handel kommen.<br />
Viel Augenmerk wurde bei der Entwicklung auf die praktische Nutzung<br />
im gewerblichen Alltag gelegt. Das spiegelt sich im Durchladesystem für<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 21
Durchladesystem Eine Klappe in der Trennwand<br />
und unter dem Beifahrersitz ermöglicht den Transport<br />
von langen Brettern oder Rohren<br />
Langgut und Verriegelung der linken Hecktür ebenso wider wie<br />
auch im Fahrerhaus. Dort wurde das Prinzip der Schreibunterlage<br />
auf der Rückenlehne des mittleren Sitzplatzes, bekannt aus Movano<br />
und Master, weiterentwickelt. Nun kann ein mobiles Klemmbrett<br />
die Papiere aufnehmen. Im Zubehörangebot finden sich ein<br />
Halter für Smartphones und ein ausklappbarer Klemmhalter für<br />
Tabletts oder große Navigationsgeräte. Dieser erlaubt auch die<br />
Aufnahme von anderen technischen Geräten beispielsweise aus<br />
dem Flotten-Telematiksektor. Zudem sind wohl endlich ausreichend<br />
Steckdosen im Fahrerhaus verbaut.<br />
Unter der Zweierbank ist, wie bei den Großen üblich, jetzt ebenfalls<br />
ein Stauraum verbaut.<br />
Der tote Winkel stellt bei allen Kastenwagen mit geschlossener<br />
rechter Seite ein Problem dar, ein neuer, stark gewölbter Spiegel<br />
an der Beifahrer-Sonnenblende soll Abhilfe schaffen. Durch ihn<br />
wird der tote Winkel stark verkleinert und das Rechtsabbiegen in<br />
Zukunft einfacher.<br />
Laderaum und Durchladesystem<br />
Im Laderaum hat sich eigentlich nichts Weltbewegendes verändert,<br />
der Kasten bleibt ein Kasten! Doch die seitliche Schiebetür<br />
ist größer geworden und erlaubt nun die einfachere Beladung<br />
mit Europaletten. Die Zurrösen sind beim Trafic/Vivaro an den<br />
Seitenwänden und nicht auf dem Ladeboden montiert. Dadurch<br />
bleibt ein glatter Boden und Kartons werden nicht, wie bei vielen<br />
anderen Transportern, beim Beladen durch Hängenbleiben beschädigt.<br />
Als Zubehör gibt es einen Leiterträger, der unter dem<br />
Dach im Laderaum montiert wird – einfach und wirkungsvoll!<br />
Wirklich interessant ist das Durchladesystem. Eine Klappe in der<br />
Trennwand ermöglicht das Durchladen von<br />
Langgut, eine weitere Klappe unter der Beifahrerbank<br />
gibt den Weg bis zum Prallblech<br />
im Fußraum frei. Damit nicht genug, kann die<br />
hintere linke Hecktür einzeln festgestellt werden.<br />
Die rechte Tür bleibt offen und erlaubt<br />
den Transport von überstehender Ladung. Für<br />
Rohre und Bretter in Überlänge ( L2 = 4,15 m)<br />
eine gute und sichere Art der Ladung.<br />
Motoren und Getriebe<br />
Trafic und Vivaro sind mit zwei Dieselmotoren<br />
und vier Leistungsstufen verfügbar. Durch<br />
neueste Turbo-Technologie sind geringe Verbräuche<br />
und gleichzeitig hohe Leistung möglich.<br />
Beide Motoren verfügen über 1,6 Liter<br />
Hubraum, die beiden Bi-Turbomotoren leisten<br />
88 und 103 Kilowatt. Dabei begnügen sich<br />
die Bi-Turbos mit 5,7 Litern auf 100 Kilometern<br />
und der 103 Kilowatt-Bi-Turbo liefert<br />
bei 1.500 Umdrehungen pro Minute satte 340<br />
Newtonmeter.<br />
Staufach Es ist nicht neu, aber<br />
es ist extrem praktisch, das<br />
Fach unter der Beifahrerbank<br />
22<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Armaturenbrett Optionale Halter für Smartphone<br />
und Tablet erleichtern das Arbeiten am<br />
mobilen Arbeitsplatz<br />
Ein Start/Stopp-System ermöglicht die geringen<br />
Verbrauchswerte und die damit verbundenen<br />
Emissionswerte von 149 Gramm pro Kilometer.<br />
Ein spezieller Eco-Modus hilft, noch<br />
sparsamer zu fahren. Alle Motorvarianten sind<br />
mit leichtgängigem 6-Gang-Schaltgetriebe im<br />
Antriebsstrang eingebunden.<br />
Varianten<br />
Der Trafic/Vivaro ist mit zwei Radständen<br />
erhältlich. Neben dem Kastenwagen<br />
in L1 und L2 wird es auch eine Variante<br />
mit Hochdach geben. Zudem wird der<br />
Kastenwagen als Doppelkabine erhältlich<br />
sein und so den kombinierten Transport<br />
von Personen und Material ermöglichen.<br />
Die Sitzbank in der zweiten Reihe stammt<br />
von Snoeks und ist ein Kunststoff-Formteil<br />
mit gut integrierten Sitzflächen.<br />
Es ist anzunehmen, dass weitere<br />
Bauformen wie Kombi und<br />
Fahrgestelle folgen werden.<br />
Fazit:<br />
Auch wenn der Vivaro/Trafic<br />
seine „schöne“ Beule über dem<br />
Fahrerhaus eingebüßt hat, ist<br />
die neue Generation optisch<br />
gelungen. Der kleine Unterschied<br />
zwischen Opel und<br />
Renault spiegelt sich in der<br />
Motorhaube und in den Kotflügeln<br />
wider. Leider ist bei beiden<br />
Modellen der vordere Stoßfänger<br />
aus einem Stück gefertigt,<br />
so dass kein Teilaustausch möglich<br />
ist. Schön sind die gewonnene<br />
Länge im Laderaum, das<br />
Durchladesystem und die praxisnahen<br />
Ablagen sowie Halterungen<br />
im Fahrerhaus. Der optionale<br />
Halter im DIN-Schacht<br />
für Tabletts ist zeitgemäß. Δ<br />
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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 23
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IN KÜRZE:<br />
VW hat auf dem Genfer Autosalon 2014 die<br />
Studie einer neuen T5-Variante vorgestellt. Der Multivan Alltrack<br />
ist ein hochgelegter Allradler mit Luxus-Ambitionen<br />
26<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
OBLIGE<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 27
Souveränität<br />
ist der Ursprung von Freiheit. Der Multivan<br />
Alltrack ist hierfür das beste Beispiel. Denn er<br />
ist für alle Aufgaben und Wege bestens gerüstet:<br />
Am Hafen zieht er stilvoll den Bootsanhänger,<br />
in der Stadt ist er ein geräumiger, zuverlässiger<br />
Partner, der durch sein edles Äußeres<br />
auch vor der Oper gut ankommt und durch seinen<br />
üppigen Innenraum zudem Platz für jeden<br />
Einkauf bietet. Schließlich – dank 4MOTION-<br />
Allradantriebs und Off-Road-Ausstattung – ist<br />
der Multivan Alltrack auf Serpentinen ebenso<br />
spurtreu unterwegs wie abseits der Straßen.<br />
Die Idee<br />
Multivan Alltrack – der Name spricht für sich.<br />
Ein Fahrzeug für alle Strecken. Und vor allem:<br />
ein Multivan. Seine Variabilität ist legendär.<br />
Sie und seine zahlreichen Features sorgen<br />
dafür, dass jede erdenkliche Aufgabe und das<br />
dazugehörige Gepäck „locker weggesteckt“<br />
werden und sich das Fahrzeug somit selbst<br />
für anspruchsvolle Transportaufgaben eignet.<br />
Hochglanzgedrehte 19-Zoll-Felgen, die<br />
präzise gearbeiteten Details der in dem Farbton „Mondstein<br />
Perlmutteffekt“ gehaltenen Außenhaut und die edle<br />
Anmutung des Innenraums unterscheiden das Design des<br />
Multivan Alltrack von Volkswagen Nutzfahrzeuge jedoch<br />
deutlich von anderen Modellen der Gattung Arbeitstier.<br />
Gut gerüstet<br />
Die robusten, grau abgesetzten Front- und Heckstoßfänger<br />
mit integriertem Unterfahrschutz in mattem Silber stehen<br />
dabei ebenso in Kontrast zur dezent-eleganten Außenfarbe,<br />
wie die Radläufe, Seitenschutzleisten und der Ladekantenschutz.<br />
Dieser scheinbare Widerspruch ist gewollt – ist<br />
er doch sinnbildlich für die zwei Welten des Multivan Alltrack:<br />
Erstklassiger Auftritt auf und eben auch abseits der<br />
Straßen. Dieses Konzept wurde auch im Innenraum konsequent<br />
umgesetzt. Denn das Interieur zeichnet sich durch<br />
ebenso hochwertige wie widerstandsfähige Materialien mit<br />
hoher Funktionalität und dem robusten Charme eines weit<br />
gereisten Globetrotters aus: Fein gesteppte, graublaue Sitze<br />
aus feinstem Naturleder der Marke Poltrona Frau bilden<br />
einen Gegenpol zum dunkelbraunen in „Vinteriotechnik“<br />
gefertigten Echtholzschiffsboden. Die handbreite und<br />
in Aluminium gefasste Dekorleiste unterhalb der Fensterkante<br />
besteht ebenfalls aus diesem offenporigen Material.<br />
Sie läuft auf Brüstungshöhe beidseitig bis in das Cockpit und<br />
bildet so eine optische Spange für das zentral gut einsehbare<br />
Infotainmentsystem. Dessen Funktionen sind per 8-Zoll-<br />
28<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Exklusive Veredelungsprogramme für Ihren Mercedes-<br />
Benz Vito, Viano, V-Klasse, Citan und Sprinter:<br />
Geschärftes Profil –<br />
einzigartiger Look.<br />
Der SP6 von VANSPORTS.<br />
Mit dem exklusiven Veredelungsprogramm von VANSPORTS wird aus<br />
Ihrem Sprinter etwas Einzigartiges: Der SP6.<br />
Markante Linienführung, sportliche Optik, umfangreiches Felgenprogramm<br />
und eine individuelle Note durch feinste Interieur-Gestaltung.<br />
Machen Sie mehr aus Ihrem Mercedes-Benz Sprinter.<br />
Touchscreen mit kapazitiver Bedienung zu erreichen. Für den<br />
gewünschten Klang ist ein Dynaudio Surround Soundpaket<br />
mit Centerspeaker an Bord.<br />
Solides Schienensystem<br />
Zur enormen Variabilität des Innenraums trägt das solide<br />
Schienensystem im Boden bei: Neben verschiebbaren Einzelsitzen<br />
bietet es im Multivan Alltrack eine sichere Befestigungsmöglichkeit<br />
für ein mobiles Küchenmodul, das sowohl<br />
auf der linken Fahrzeugseite als auch hinter den Vordersitzen<br />
– quer zur Fahrtrichtung – platziert werden kann.<br />
Abseits ausgetretener Pfade zu Hause<br />
Doch der Multivan Alltrack hat natürlich nicht nur eine<br />
starke Optik. Der Antriebstrang erhält seine Leistung durch<br />
einen 2,0 TDI (132 kW/180 PS) und gibt sie an die vor der<br />
Hinterachse platzierte Haldex-Lamellen-Kupplung weiter.<br />
Der Böschungswinkel beträgt zudem vorn 21 Grad und<br />
hinten 15 Grad. Gemeinsam mit seinen massiven 19-Zoll-<br />
Leichtmetallrädern ist er bereit für außergewöhnliche<br />
Aufgaben.<br />
Δ<br />
Heinz Hartmann GmbH – Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung für Nutzfahrzeuge<br />
Ziegeleistr. 5 | 41472 Neuss-Holzheim | Germany | Telefon 0 21 31 - 880 880<br />
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Neue Generation<br />
Peugeot Boxer<br />
Redaktion Aepler<br />
RING FREI<br />
IN KÜRZE: Die Löwenmarke setzt bei der Neuauflage<br />
des Peugeot Boxer auf Qualität und Langlebigkeit<br />
30<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
DER PEUGEOT BOXER GEHT<br />
IN DIE NÄCHSTE RUNDE<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 31
Als<br />
einer der größten Nutzfahrzeuganbieter Europas<br />
setzt die Löwenmarke die Erneuerung der<br />
Modellpalette mit dem neuen Peugeot Boxer<br />
fort. Seit 1994 in drei Generationen knapp<br />
eine Million Mal produziert, wies das Lastenheft<br />
des neuesten Transporters höchste Qualitätsansprüche<br />
in puncto Design, Montage,<br />
Zuverlässigkeit, Akustikverhalten und Nachhaltigkeit<br />
auf.<br />
Daraus resultierten Optimierungen wie eine<br />
verstärkte Karosseriestruktur, neues Windlaufdesign,<br />
neue Mechanik für die seitlichen<br />
Schiebetüren und verstärkte Hecktüren, größere<br />
Bremsen, neu konzipierte Stoßdämpflager<br />
und 2.2 Liter HDi-Motoren mit überarbeitetem<br />
Einspritzsystem. Um ein Höchstmaß<br />
an Zuverlässigkeit für den intensiven gewerblichen<br />
Einsatz zu erreichen, absolvierte der neue<br />
Boxer einen über vier Millionen Kilometer<br />
langen Testlauf mit unterschiedlichen Lasten<br />
bei allen erdenklichen Straßenverhältnissen.<br />
Sechs effi ziente<br />
Dieselmotorisierungen<br />
Der Transporter besticht<br />
mit einer großen Auswahl<br />
an Karosserievarianten und<br />
Umbaumöglichkeiten: Auf der<br />
Basis von drei Radständen (3, 3,45<br />
und 4,04 Meter) ist er in vier Längen sowie drei Höhen<br />
mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 bis 4<br />
Tonnen erhältlich. Die Motorenpalette umfasst sechs<br />
effiziente Dieselmotoren der jüngsten Generation: Drei<br />
2.2 Liter HDi FAP-Aggregate mit 81, 96 oder 110 kW<br />
(110, 130 oder 150 PS, die beiden letztgenannten sind<br />
auch als STOP & START-Version verfügbar) sowie einen<br />
3.0 Liter HDi FAP-Motor mit 130 kW (180 PS).<br />
Gegenüber dem Vorgänger L3H2 2.2 Liter HDi 130<br />
lassen sich so bis zu 1,3 Liter pro 100 Kilometer einsparen.<br />
Auch die Wartungskosten sind im Marktvergleich<br />
äußerst niedrig.<br />
32<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Fahrzeug-, Lager- & Betriebseinrichtungen<br />
Design Award<br />
DDC 2014<br />
Weitere Einrichtungsvorschläge<br />
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Pluspunkt Sicherheit<br />
Mit der hochmodernen Frontpartie<br />
und dem imposanten Stoßfänger<br />
wirkt die neueste Generation des<br />
Boxer besonders kraftvoll und solide<br />
und verfügt über den inzwischen<br />
Peugeot-typischen katzenartigen<br />
„Blick“. Der funktionale komfortable<br />
Innenraum mit neuer Bedienkonsole<br />
zeugt von hochwertiger Verarbeitung<br />
und lässt sich dank vieler Ablagen<br />
und einer Schreibauflage als mobiles<br />
Büro nutzen. Gleichzeitig punktet<br />
der neue Transporter mit einer Vielzahl<br />
modernster Fahrerassistenz- und<br />
Sicherheitssysteme: So gehören ABS,<br />
ESP, Notbremsassistent, Fahrerairbag,<br />
elektrische Fensterheber sowie<br />
eine Stahltrennwand zwischen Fahrgastraum<br />
und Ladezone bereits zur<br />
Serienausstattung. Systeme wie Spurhalteassistent,<br />
Reifendrucksensor,<br />
intelligente Traktionskontrolle oder<br />
Einparkhilfe hinten sind je nach Version<br />
serienmäßig oder wie insgesamt<br />
sechs Ausstattungspakete optional erhältlich.<br />
Δ<br />
Cockpit Der neue Cockpitbereich ist nun noch<br />
übersichtlicher, moderner und wertiger als zuvor<br />
Neues Licht Futuristisch muten die flachen<br />
LED-Scheinwerfer der neuen Generation an<br />
– die Zukunft hat begonnen!<br />
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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 33
„Risiken werden oft<br />
unterschätzt“<br />
Autor & Fotograf:<br />
Norbert Böwing<br />
Sicherheit / Personentransport in Kleinbussen<br />
Immer mehr Transporter sind auf den Autobahnen unterwegs.<br />
Und immer mehr Transporter fahren dabei Woche für Woche<br />
/<br />
quer durch Europa. Längst transportieren sie nicht nur Expressgut<br />
und Frachten, sondern auch Menschen zu ihren Arbeitsstätten<br />
IN KÜRZE: Der Personentransport von meist osteuropäischen Arbeitern<br />
wird durch Schlafmangel der Fahrer zur Gefahr. Die Personentransporte<br />
fahren über die A2 und A30 nach Deutschland, Belgien und Holland<br />
34<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Tödliches Ende einer nächtlichen Tour<br />
auf der A 30 bei Salzbergen: Dieser<br />
Transporter prallte ungebremst auf<br />
einen Bootsanhänger, drei Insassen<br />
des Kleinbusses starben!<br />
Mit dem Transporter quer<br />
durch Europa. Leiharbeitnehmer<br />
aus Polen sind tausende<br />
von Kilometern unterwegs und<br />
werden zu ihren Arbeitsstätten<br />
gebracht.<br />
Die deutliche Zunahme<br />
im europäischen<br />
Transporterverkehr<br />
bereitet den Polizeibehörden<br />
in weiten<br />
Teilen des Bundesgebietes<br />
große Sorgen. Nicht nur,<br />
weil die Fahrer es oft besonders eilig<br />
haben, sondern auch, weil viele von<br />
ihnen deutlich zu wenig Schlaf bekommen<br />
und sich ihrer Verantwortung für<br />
ihre Insassen nicht immer bewusst sind.<br />
Hintergrund ist, dass es auf deutschen<br />
Autobahnen längst festgelegte Routen<br />
wie z. B. die A 2 und die A 30 gibt, auf<br />
denen polnische Leiharbeitnehmer regelmäßig<br />
zu ihren Arbeitsstätten gefahren<br />
werden. Und das nicht nur hierzulande,<br />
sondern auch in die Niederlande,<br />
nach Belgien und nach Frankreich.<br />
Während die Insassen in den polnischen<br />
Kleinbussen meistens schlafen,<br />
sind die Fahrer der Kleinbusse oft bis<br />
zu 1.000 Kilometer nonstop unterwegs.<br />
Längst gibt es dramatische Unfälle, die<br />
die Folgen zeigen.<br />
Grauenvoller Unfall mit<br />
drei Toten auf der A 30<br />
So hat es auf der A 30 im Emsland binnen<br />
weniger Tage gleich zwei grauenvolle<br />
Unfälle unter Beteiligung von vollbesetzten<br />
Kleinbussen gegeben. In beiden<br />
Fällen, so die Einschätzung der ermittelnden<br />
Polizei, spricht vieles dafür, dass<br />
die Transporterfahrer hinter dem Lenkrad<br />
eingeschlafen sind. In der Nähe des<br />
Schüttorfer Kreuzes bei Salzbergen wurden<br />
bei einem Auffahrunfall drei Menschen<br />
getötet und sieben schwer verletzt,<br />
nachdem ein mit neun Personen besetzter<br />
Kleintransporter nahezu ungebremst<br />
auf einen Jeep mit Bootsanhänger aufgefahren<br />
war. Während der 35-jährige polnische<br />
Fahrer des Kleinbusses keine Erklärung<br />
für den Unfall hat, wurden zwei<br />
polnische Frauen und ein polnischer<br />
Mitfahrer aus dem Ford Transit auf der<br />
Stelle getötet. Der verunglückte Wagen<br />
war auf eine polnische Firma zugelassen,<br />
die regelmäßig Leih-Arbeitnehmer in<br />
die Niederlande transportiert.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 35
Die Fahrer machen viel zu<br />
selten Pausen. Oft ist ein<br />
Tankstopp die einzige Gelegenheit<br />
für die Insassen,<br />
sich während der langen<br />
Fahrt einmal die Füße zu<br />
vertreten.<br />
Verursacher kümmerte sich<br />
viel zu spät um Opfer<br />
Bei einem zweiten Unfall auf der A 30<br />
starb ein 48-jähriger Motorradfahrer,<br />
nachdem dieser von einem polnischen<br />
Kleinbus erfasst wurde. Der Transporterfahrer<br />
fuhr noch 500 Meter weiter und<br />
wechselte nach dem Zusammenstoß erst<br />
einmal seelenruhig einen platten Reifen.<br />
Erst eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife<br />
alarmierte die Rettungskräfte.<br />
Der Fahrer des Kleintransporters erklärte<br />
später, bei Dunkelheit und Nieselregen<br />
einen Anstoß bemerkt zu haben ... Schon<br />
die Vernehmungen des Fahrers und sei-<br />
Hohes Unfallrisiko<br />
durch Minibusse. Die<br />
Polizei warnt eindringlich<br />
vor den Risiken<br />
der Mammuttouren.<br />
ner sieben Mitreisenden gestalteten sich<br />
äußerst schwierig. Erst die Sprachprobleme.<br />
Und dann gaben die sechs polnischen<br />
Pflegekräfte und Saisonarbeiter auch noch<br />
an, während der Fahrt geschlafen zu haben.<br />
Offensichtlich hatte sich der Fahrer<br />
erst eine Stunde nach dem Unfall für die<br />
Ursache des defekten Reifens interessiert<br />
und sich auf die Suche gemacht. Dabei<br />
fand er den getöteten Motorradfahrer hinter<br />
der Leitplanke auf dem Grünstreifen.<br />
Touren durch die Nacht<br />
erhöhen das Unfallrisiko<br />
Grundsätzlich, so Polizeihauptkommissar<br />
Albin Trüün von der Polizeiinspektion im<br />
Emsland, ist festzustellen, dass die Zahl der<br />
Personentransporte in Kleintransportern<br />
deutlich zugenommen hat. Dies gilt vor allem<br />
vor und nach den Wochenenden, wenn<br />
es von der Arbeit zurück oder zur Arbeit<br />
hin geht. „Dabei werden allerdings die Risiken,<br />
denen die Fahrer ausgesetzt sind, oft<br />
unterschätzt“, argumentiert Trüün. Besonders<br />
problematisch sei die Situation im Personentransport:<br />
„Wer, wie die Fahrer von<br />
Kleinbussen, keine festgelegten Lenk- und<br />
Ruhepausen einlegen muss, setzt sich einem<br />
besonderen Risiko aus. Er weiß genau,<br />
wann er spätestens ankommen muss und<br />
36<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Längst haben sich polnische Unternehmen<br />
auf die Touren für die<br />
Leiharbeiter spezialisiert. Viele Fahrer<br />
unterschätzen die Gefahr durch<br />
Übermüdung.<br />
führt den Fahrauftrag häufig nebenbei aus.<br />
Und jeder von uns weiß, dass es nach einer<br />
anstrengenden Arbeitswoche eine extreme<br />
Belastung sein kann, mal eben tausende von<br />
Kilometern zu fahren. Und da sind wir automatisch<br />
beim Risiko des Sekundenschlafes<br />
mit den Gefahren der Übermüdung“.<br />
Schlupfloch in den EU-Regelungen<br />
wird ausgenutzt<br />
Ausgerechnet durch eine Grauzone im<br />
Gesetz wird die Problematik erst möglich.<br />
Denn die EU-Regelungen über die Sozialvorschriften im gewerblichen Personenverkehr<br />
gelten erst für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, die für die Beförderung von mehr<br />
als neun Personen einschließlich des Fahrers konstruiert, dauerhaft angepasst und zu<br />
diesem Zweck bestimmt sind. Und da klassische Kleinbusse, wie z.B. der verunglückte<br />
Ford Transit, nicht mehr als neun Sitzplätze haben, fallen sie auch nicht unter die gesetzlichen<br />
Sozialvorschriften. „Zwar gelten die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen<br />
für den Fahrer weiterhin, praktisch sind sie bei Verkehrskontrollen aber überhaupt<br />
nicht überprüfbar“, bedauert Polizeihauptkommissar Trüün. Ganz abgesehen davon<br />
werden viele Fahrten als reine Privatfahrten deklariert, womit sie automatisch keiner<br />
Bestimmung unterliegen. Kleinbusse für den Personentransport sind aber auch deshalb<br />
interessant, weil es für sie hierzulande auf der Autobahn keine Tempolimits gibt.<br />
Sie werden also meistens mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Diese Tatsache erklärt<br />
auch die dramatischen Folgen, wenn es mit ihnen zu einem Verkehrsunfall kommt. Δ<br />
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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 37
KLEIN, ABER<br />
DIE NEUEN CONNECT-MODELLE VON FORD ÜBERZEUGEN MIT<br />
GERINGEM VERBRAUCH, MODERNEM DESIGN UND<br />
PRAKTISCHEN VORTEILEN<br />
IN KÜRZE:<br />
Der kompakte Transporter von Ford steht in zwei<br />
Ausführungen zur Wahl: als Tourneo Connect für den Personentransport<br />
und als Transit Connect für den gewerblichen Einsatz<br />
38<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
FLINK<br />
Kompakttransporter<br />
Ford Connect-Modelle<br />
Redaktion Aepler<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 39
Die<br />
neue, modern designte und äußerst praktische Connect-Familie<br />
von Ford ist in zwei Modellvarianten erfolgreich auf dem deutschen<br />
Markt gestartet. Sowohl der Kleinlieferwagen Transit Connect<br />
als auch sein Pkw-Pendant Tourneo Connect sorgen mit zwei<br />
verschiedenen Radständen sowie modernsten Sicherheits-, Komfort-<br />
und Fahrer-Assistenzsystemen für frischen Wind in ihren jeweiligen<br />
Segmenten. Das Angebot reicht auf Wunsch von Active<br />
City Stop und Ford SYNC – ein sprachgesteuertes Multimedia-<br />
Konnektivitätssystem mit innovativem Notruf-Assistent – über<br />
adaptiv mitlenkende Scheinwerfer bis hin zur Rückfahrkamera.<br />
Weitere Besonderheit: der fortschrittliche, von einer unabhängigen<br />
Jury gleich zweimal in Folge zum „Motor des Jahres“ gekürte<br />
EcoBoost-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum.<br />
Ford Tourneo Connect: der Personentransporter<br />
Der neue Personentransporter vereint hohen praktischen Nutzwert<br />
mit günstigen Kosten und einem attraktiven Äußeren. Darüber hinaus<br />
verfügt er über einige der modernsten Technologien von Ford<br />
wie etwa den preisgekrönten 1,0-Liter-EcoBoost-<br />
Benziner, das automatische Notbremssystem Active<br />
City Stop und das sprachgesteuerte Multimedia-Konnektivitätssystem<br />
Ford SNYC. Ford bietet den Tourneo<br />
Connect in den Ausstattungslinien Ambiente,<br />
Trend und Titanium ab 18.880,- Euro an, der Grand<br />
Tourneo Connect startet bei 21.180,- Euro.<br />
Mit seinem dynamischen und modernen Auftritt hebt<br />
sich der Tourneo Connect von seinen Wettbewerbern<br />
ab und führt eine neue Formensprache in die Klasse<br />
der kompakten Personentransporter ein. Er besitzt alle<br />
zentralen Merkmale der „kinetic Design“-Gestaltungs-<br />
Philosophie von Ford: den typischen Trapez-Kühlergrill,<br />
die schlanken, technisch wirkenden Scheinwerfer,<br />
die ansteigende Schulterlinie und die markanten vertikalen<br />
Rücklichter. Zugleich erzeugen das ansprechend<br />
gestaltete Cockpit und die hochwertige Verarbeitung<br />
eine attraktive und komfortable Atmosphäre. Das optional<br />
erhältliche, großflächige Panorama-Glasdach<br />
Fußballverein „Kleine“<br />
Mannschaften finden im<br />
Kombi unter viel Licht<br />
Platz<br />
40<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Personentransporter Auch in dieser<br />
Variante kann Ware durch Umklap-<br />
pen der Rücksitzlehnen transportiert<br />
werden<br />
verstärkt den Eindruck von Licht und Platz im Innenraum.<br />
Ford wird den Tourneo Connect in zwei gleichermaßen<br />
praktischen Karosserieversionen anbieten: in einer fünfsitzigen<br />
Variante mit kurzem Radstand sowie – als Grand<br />
Tourneo Connect – in der Version mit langem Radstand<br />
und wahlweise fünf oder sieben Sitzplätzen. Beide verfügen<br />
über hintere seitliche Schiebetüren, ein hochflexibles<br />
Sitzsystem und eine Fülle an nützlichen Ablagemöglichkeiten<br />
– allen voran ein optional erhältliches, geschlossenes<br />
Staufach über den Rücksitzen, dessen Design geschickt<br />
auf die Handgepäckfächer in Flugzeugen anspielt.<br />
Als Siebensitzer konfiguriert, ist der Tourneo Connect mit<br />
dem in dieser Klasse einzigartigen Ford FoldFlat-Sitzsystem<br />
ausgestattet. Damit lassen sich die Sitze der zweiten<br />
und dritten Reihe mit wenigen Handgriffen zusammenfalten<br />
und geben mit Hilfe einer integrierten Stauraumabdeckung,<br />
die die Sitze schützt, einen langen, flachen und<br />
voluminösen Laderaum frei, der auch sperrige Güter wie<br />
etwa Möbelpakete ohne Weiteres schluckt.<br />
Ford Transit Connect: das leichte Nutzfahrzeug<br />
Der neue Ford Transit Connect steht als leichtes Nutzfahrzeug<br />
in zwei Varianten zur Verfügung: als Kombi sowie<br />
als Kastenwagen mit Einzelkabine, die jeweils mit kurzem<br />
oder mit langem Radstand verfügbar sind. Das Ladevolumen<br />
reicht von 2,9 bis 3,6 Kubikmeter – Bestwerte in<br />
diesem Segment. Hinzu kommen clevere Detaillösungen,<br />
die sich im Alltag als besonders praktisch erweisen. Dies<br />
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NCAP-Crashtest<br />
42<br />
betrifft zum Beispiel eine Durchlade-Öffnung in der Stirnwand,<br />
die in Verbindung mit dem zusammenklappbaren Beifahrersitz die<br />
nutzbare Ladelänge auf 3,0 (kurzer Radstand) bis 3,5 Meter (langer<br />
Radstand) erweitert.<br />
Ab der Ausstattungsversion Trend verfügt der Kastenwagen mit<br />
Einzelkabine als Dreisitzer über einen Beifahrer-Doppelsitz. Die<br />
Kombi-Version des neuen Transit Connect zeichnet sich je nach<br />
Radstand durch maximal fünf oder optional sieben Sitzplätze aus.<br />
Dabei ermöglichen die vielseitig konfigurierbaren hinteren Sitzreihen<br />
in Kombination mit der flexiblen Gepäckraum-Abtrennung<br />
eine besonders vielseitige Raumausnutzung. Die Modelle mit langem<br />
Radstand haben zum Beispiel zusammenklappbare Sitze, die<br />
einen ebenen Ladeboden mit einer nutzbaren Tiefe von bis zu drei<br />
Metern bilden. Die Ausstattungslinien des Kastenwagens heißen<br />
Basis, ECOnetic und Trend. Los geht es hier preislich bei netto<br />
14.884,- Euro. Die Kombi-Variante ist als Basis und Trend ab<br />
16.500,- Euro (netto) erhältlich.<br />
Kraftstoffeffi zienz als Entwicklungsziel<br />
Mit einer Reihe moderner, dem Downsizing-Prinzip folgenden<br />
Benzin- und Diesel antrieben zählen die neuen Connect-Modelle<br />
Tour neo und Transit zu den verbrauchsgünstigsten Angeboten ihrer<br />
Klasse. Auf Dieselseite sind drei Leistungs stufen des 1,6 Liter großen<br />
TDCi im Angebot: 55 kW (75 PS), 70 kW (95 PS) und 85 kW (115<br />
PS). Als Benziner steht zum einen der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder<br />
mit 74 kW (100 PS) zur Wahl. Alternativ kann der Tourneo<br />
Connect auch mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,6-Liter-EcoBoost-<br />
Benziner – dann stets in Kombination mit einer 6-Gang-Automatik –<br />
kombiniert werden. Für den Grand Tourneo Connect ist neben den<br />
drei Dieselvarianten nur der größere Benziner erhältlich.<br />
Beim Transit Connect ist nur der Kastenwagen mit den bereits<br />
erwähnten Benziner-Motorisierungen verfügbar. Ihm in beiden<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />
Radstandversionen vorbehalten ist auch die besonders<br />
verbrauchseffiziente ECOnetic-Ausführung des 70<br />
kW (95 PS) starken 1,6-Liter-Duratorq TDCi. Mit<br />
einem Normverbrauch von lediglich 4,5 Liter/100<br />
km geht sie besonders schonend mit dem Betriebskosten-Budget<br />
um und ist mit CO2-Emissionen von<br />
nur noch 105 g/km auch aus ökologischer Sicht ein<br />
Aushängeschild für jedes Unternehmen. Die Kombi-<br />
Variante des Transit Connect vertraut ausschließlich<br />
auf die Selbstzünder-Triebwerke mit 70 kW (95 PS)<br />
oder 85 kW (115 PS).<br />
Der Kraftstoffbedarf und die CO2-Emissionen dieser<br />
Aggregate werden durch den Einsatz verschiedener<br />
Ford ECOnetic-Technologien weiter verringert. So<br />
ist für den EcoBoost-Benzinmotor das automatische<br />
Start-Stopp-System ebenso erhältlich wie der variable<br />
Kühlerlufteinlass. Je nach Kühlluftbedarf kann er<br />
Lamellen hinter dem Kühlergrill ganz schließen. Der<br />
geringere Durchfluss von Fahrtwind verringert den<br />
Luftwiderstand.<br />
Moderne C-Segment-Architektur<br />
Die neue Connect-Familie basiert auf der global eingesetzten<br />
C-Segment-Architektur der Marke. Auf diese<br />
Weise profitiert der neue Personentransporter ebenso<br />
wie der flinke Kleinlieferwagen von zahlreichen Fahrwerkskonstruktionen,<br />
die ihm zu herausragender Fahrdynamik<br />
bei gleichzeitig<br />
hohem Komfortniveau<br />
verhelfen. Anstelle der<br />
Blattfedern des Vorgängermodells<br />
besitzen die
Sweeper<br />
Für alle Pickups geeignet<br />
Connect-Varianten eine nochmals torsionssteifer<br />
ausgeführte Hinterachse. Hinzu kommt die neueste<br />
Ausbaustufe der elektrischen Servolenkung EPAS.<br />
Sie setzt Lenkbefehle präzise um und liefert dem<br />
Fahrer hervorragende Rückmeldung, ohne dabei<br />
– anders als hydraulische Systeme – Motorleistung<br />
abzuzweigen.<br />
Die Konstruktion und Entwicklung dieser neuen<br />
Generation von kleinen Nutzfahrzeugen lag<br />
federführend in der Hand der europäischen Entwickler<br />
von Ford. Dabei griffen sie zudem auf die<br />
geballten Entwicklungsressourcen des gesamten<br />
Konzerns zurück. Mit gutem Grund: In jeder<br />
Phase seiner Entstehung konnte das grundlegende<br />
Fahrzeugkonzept an die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />
von Kunden rund um den Globus angepasst<br />
werden. Zugleich stimmt Ford das Angebot<br />
an Antrieben und Ausstattungsmerkmalen auf die<br />
jeweiligen regionalen Märkte ab. Der neu entwickelte<br />
Tourneo Connect, der siebensitzige Grand<br />
Tourneo Connect und der Transit Connect sind<br />
seit Ende 2013 auf dem europäischen Markt, treten<br />
unter der Modellbezeichnung Ford Transit<br />
Connect Wagon aber auch in Nordamerika an.<br />
Fünf Sterne im Euro NCAP<br />
Auf dem Stand der Entwicklung ist die Connect-<br />
Familie von Ford auch, wenn es um die Sicherheit<br />
aller Mitfahrer geht: Als erstes Fahrzeug im Segment<br />
der kompakten Transporter erzielte die Baureihe<br />
die Höchstbewertung von fünf Sternen beim<br />
unabhängigen Euro NCAP-Crashtest. Die vielseitige<br />
Baureihe glänzte unter anderem beim Erwachsenenschutz<br />
mit hervorragenden 94 Prozent.<br />
Gesamtergebnis: 83 Prozent. Mit dieser exzellenten<br />
Bewertung rollt der neue Ford Tourneo Connect in<br />
den Spuren des Ford Tourneo Custom – der nächstgrößere<br />
Personentransporter von Ford hatte im<br />
Dezember 2012 ebenfalls als erster Personentransporter<br />
seiner Klasse die Höchstbewertung von fünf<br />
Sternen beim Euro NCAP-Crashtest erreicht. Δ<br />
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e<br />
Autor: Peter Leuten | Fotograf: Andreas Berger<br />
Über jeden Zweifel erhaben<br />
Die PFT GmbH steht für hohe Standards,<br />
die es auf ganzer Breite einzuhalten gilt. Da<br />
steht auch die Fahrzeugflotte in der Pflicht<br />
IN KÜRZE: Wer als Unternehmer Fahrzeuge mit Spezialeinbauten einsetzt,<br />
ist auf einen möglichst perfekten Service angewiesen. Denn Ersatzfahrzeuge<br />
helfen im Zweifelsfall kaum weiter<br />
44<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Wenn ein Handwerksbetrieb<br />
den Anspruch,<br />
an dem er gemessen<br />
werden will, derart<br />
selbstbewusst im Namen trägt, wie die<br />
Freilassinger Firma PFT, dann muss<br />
der Chef schon genau wissen, was er tut<br />
und sich auf sein Team und sein Produkt<br />
verlassen können. PFT steht nämlich für<br />
nichts anderes als: „Perfektion in Fenster<br />
und Technik“. Ein Anspruch, der den<br />
einen oder anderen schon ein wenig<br />
nervös machen könnte.<br />
Doch Franz Berger, Geschäftsführer<br />
von PFT, kann nach eigenem Bekunden<br />
des nächtens bestens schlafen. Für sein<br />
Team, daran lässt er keinen Zweifel,<br />
verbürgt er sich. Und „mein Produkt“,<br />
lehnt sich Berger entspannt in seinen<br />
Bürostuhl zurück, „ist ohnehin über<br />
jeden Zweifel erhaben.“<br />
PFT vertreibt und installiert hochwertige<br />
Kunststoff-Fenster des Österreichischen<br />
Herstellers Internorm. Deren<br />
Qualität hat sich mittlerweile in der Region<br />
herumgesprochen: Weit mehr als<br />
5.000 Fenster setzt der Betrieb jährlich<br />
um. Und die, das gehört selbstverständlich<br />
dazu, bauen die PFT-Mitarbeiter<br />
auch eigenhändig in die betreffenden<br />
Gebäude ein.<br />
Dazu unterhält der Betrieb eine Flotte<br />
von sechs Transportern: Fünf Sprinter<br />
und ein Vito – also eine lupenreine<br />
Mercedes-Flotte. Zurzeit sind es drei<br />
Montage-Teams, mit denen PFT auf<br />
unterschiedlichsten Baustellen in der<br />
Region unterwegs ist. Die Fahrzeuge<br />
verfügen über eingebaute Regal- und<br />
Ordnungssysteme und über individuell<br />
angepasste Systeme zur Ladungssicherung.<br />
So können kleinere Lieferungen gleich im Fahrzeug<br />
transportiert werden. Zum Transport auf größere Baustellen<br />
verfügt die Firma über mehrere Anhänger mit fast zweieinhalb<br />
Metern Ladehöhe.<br />
Neben den vier Sprintern in der normalen langen Ausführung<br />
gibt es zudem noch ein Service-Fahrzeug in Hochdach-Ausführung,<br />
das über eine deutlich umfangreichere Ausstattung verfügt<br />
und als rollende Werkstatt dient. Es kommt sowohl bei Reparaturen<br />
als auch auf Großbaustellen zum Einsatz, bei denen Internorm<br />
die Fenster per Container auf die Baustelle liefert. Dieses<br />
Verfahren hat sich sowohl bei Gebäuden der Öffentlichen Hand<br />
als auch bei Neubauten für Industrie-Unternehmen bewährt,<br />
die einen erklecklichen Teil zum Umsatz von PFT beitragen.<br />
Seine Flotte muss sich, darüber besteht bei Berger kein Zweifel,<br />
an eben denselben hohen Standards messen lassen, denen sich<br />
die ganze Firma qua Namensgebung verpflichtet hat. Nicht zuletzt,<br />
weil „Perfektion“ eben auch eine fristgerechte Abwicklung<br />
von Aufträgen einschließt. Rund sechs Jahre sind die Fahrzeuge<br />
bei PFT im Einsatz – im Schnitt legt jeder Wagen rund 20.000<br />
Kilometer im Jahr zurück. „Keine exorbitante Leistung, aber zu<br />
viel, als dass man die Fahrzeuge sich selbst überlassen könnte.“<br />
Berger vertraut in dieser Hinsicht seit Jahren auf die Kompetenz<br />
eines langjährigen Partners: Die Hubert Färber Mercedes-<br />
Benz-Niederlassung in Freilassing kümmert sich darum, dass<br />
alle Inspektionen und Wartungsarbeiten regelmäßig durchgeführt<br />
werden.<br />
Morgens:<br />
Die PFT-<br />
Montage-<br />
Teams<br />
posieren<br />
vor ihren<br />
Fahrzeugen<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 45
Franz Berger,<br />
Geschäftsführer<br />
von<br />
PFT. Oft unterstützt<br />
er<br />
seine Mitarbeiter<br />
auf<br />
der Baustelle<br />
Transport der Fenster im<br />
Fahrzeug oder bei größeren<br />
Aufträgen mittels Transport-<br />
Anhänger<br />
Raus mit den Alten. Die<br />
Internorm-Fenster sind dreifach<br />
verglast und entsprechen<br />
modernsten Standards<br />
46<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
DIE AUFBAUPROFIS<br />
SCHUTZ<br />
FAHRZEUGBAU<br />
Tiefpritschen<br />
Mittelhochpritschen<br />
Niedrigkipper<br />
Dreiseitenkipper<br />
Kleinkranaufbauten<br />
„Färber und Mercedes sind meine erste Wahl,“ zeigt sich<br />
Berger überzeugt. „Die Fahrzeuge sind top und der Service<br />
ist grandios. Reparaturen oder Inspektionen wickeln die<br />
übers Wochenende ab, sodass meine Teams am nächsten<br />
Montag wieder mit ihren Fahrzeugen losfahren können.<br />
Das ist wichtig, denn ein Ersatzwagen hilft mir bei den<br />
ganzen Einbauten in meinen Fahrzeugen wenig.“ Auch als<br />
neulich einer der Sprinter am Abend mit einem technischen<br />
Problem von der Baustelle zurück kam, ließ ihn Färber nicht<br />
im Stich, erinnert sich Berger: „Die haben den Bus über<br />
nacht wieder flott gemacht.“<br />
Richtig begeistert gibt sich der Freilassinger Unternehmer<br />
jedoch über ein Angebot seines KFZ-Partners, die fünf<br />
Sprinter auf kleinere Lackschäden checken zu lassen, wie sie<br />
sich im rauen Baustellenbetrieb nun einmal nicht vermeiden<br />
lassen. „Die haben sogar vier Türen getauscht und sonst alle<br />
Lackschäden beseitigt und das für einen Freundschaftspreis!“<br />
So ist gewährleistet, dass sich die PFT-Flotte jederzeit<br />
überall sehen lassen kann. Nicht ganz unerheblich, denn die<br />
Fahrzeuge sind nun einmal das für jeden sichtbare Aushängeschild<br />
des Unternehmens.<br />
Und auch hier gilt es einen Ruf zu verteidigen: So rangiert<br />
der Freilassinger Betrieb und sein 14-köpfiges Team nicht<br />
nur im internen Internorm-Ranking auf den vordersten<br />
Plätzen von deutschlandweit 89 Internorm-Händlern. Im<br />
letzten Jahr wurde dem seit 1994 bestehenden Betrieb vom<br />
Landkreis Berchtesgardener Land im Rahmen seiner Qualitätsoffensive<br />
sogar das goldene Qualitätssiegel verliehen.<br />
Insofern sind bei PFT offenbar alle Weichen richtig gestellt.<br />
Und wenn demnächst der Ersatz der ersten Sprinter der<br />
PFT-Flotte ansteht, weiß Berger ebenfalls, was zu tun ist... Δ<br />
Tiefrahmenfahrzeuge<br />
Kofferaufbauten<br />
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er GLM 30 Professional ist 10 x 4<br />
Zentimeter klein und wiegt rund<br />
100 Gramm. Damit ist er der kompakteste<br />
und leichteste Profi-Entfernungsmesser<br />
von Bosch. Er passt in<br />
jede Hosentasche und lässt sich an jeden beliebigen<br />
Einsatzort transportieren. Um den Gegebenheiten<br />
auf Baustellen gerecht zu werden, ist er stoß-, staubund<br />
spritzwassergeschützt. Diese Leistungsmerkmale<br />
zusammen mit der Ein-Knopf-Bedienung und der<br />
Auto-Summen-Funktion zeichnen den GLM 30 Professional<br />
als solides Basisgerät für schnelles, effizientes<br />
Messen aus. Hinzu kommt noch ein weiterer Vorteil:<br />
Messgenauigkeit und Reichweite des Geräts sind nach<br />
ISO-Norm 16331-1 zertifiziert. Das bedeutet, den<br />
gemachten Angaben liegen definierte Parameter zugrunde,<br />
die bei allen zertifizierten Geräten übereinstimmen.<br />
Das ermöglicht Handwerkern den objektiven<br />
Vergleich von Messgenauigkeit und Reichweite<br />
zertifizierter Laser-Entfernungsmesser.<br />
Δ<br />
BD<br />
Hazet Universalzange<br />
DIE SCHNELLE<br />
48<br />
In einer Profiwerkstatt<br />
muss es oft schnell gehen.<br />
Gut, wenn man dann ohne<br />
langes Suchen das passende<br />
Werkzeug zur Hand hat. Um die Arbeit noch weiter zu<br />
erleichtern, hat der Werkzeughersteller Hazet nun eine<br />
neue Universal-Zange mit der Artikelnummer 760-2<br />
im Angebot, die dank einer speziellen Hebelfunktion<br />
immer passt. Die praktische Schnellhebelbetätigung<br />
der Hazet 760-2 macht das Umgreifen überflüssig und<br />
ermöglicht sogar eine Einhandbedienung. Der Verstell-Spannbereich<br />
ist bis zu einer maximalen Größe<br />
bis Sechskant Schlüsselweite 50 mm sowie Rundrohren<br />
bis maximal 50 mm Durchmesser möglich, die zum<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />
Beispiel im Installationsbereich gebräuchlich sind. Die<br />
Betätigung des British Standard Whitworth-Gewindes<br />
1-1/8 Zoll, entsprechend Schlüsselweite 47,2 mm ist<br />
ebenfalls problemlos möglich. Mit diesem maximalen<br />
Spannbereich bis SW 50 mm gehört diese Hazet-<br />
Zange damit zu den größten dieser Klasse. Die nach<br />
DIN ISO 8976 „Made in Germany“ gefertigte 260 mm<br />
lange Zange, garantiert durch spezielle interne Hazet-<br />
Qualitätsprüfungen und -standards eine hohe Qualität<br />
noch weit über der Norm.<br />
Δ
Atlas-Copco Abbauhammer<br />
B<br />
DER<br />
AUSBALANCIERTE<br />
Auf der Bauma 2013 präsentierte Atlas<br />
Copco den leichtesten vollständig schwingungsgedämpften<br />
handgeführten Abbauhammer:<br />
den LH 8E. Mit einem Gewicht<br />
von 9,5 kg eignet sich der Hammer ideal<br />
für horizontale Arbeiten in Mauerwerk und<br />
Beton sowie für die Gebäuderenovierung.<br />
Das schwingungsgedämpfte Gehäuse nebst<br />
Griff ist ausschlaggebend für eine deutliche<br />
Abnahme der Vibrationen. Der LH 8E<br />
eignet sich für eine Standardhydraulik mit<br />
einem Durchsatz von 20 l/min. Er ist mit<br />
dünnen, biegsamen und langen Hydraulikschläuchen<br />
und flachen Schnellkupplungen<br />
ausgestattet und lässt sich mühelos<br />
an jedes herkömmliche Aggregat<br />
oder System mit geregeltem<br />
Auslass nach EHTMA-Kategorie<br />
„C“ anschließen. Der Abbauhammer<br />
LH 8E besitzt<br />
eine leichte Halterung,<br />
die schnelle Werkzeugwechsel<br />
ermöglicht<br />
und gleichzeitig<br />
Gewicht spart<br />
sowie mühelos<br />
zu handhaben<br />
ist. Δ<br />
Rapid-SCS ®<br />
Die Sicheren Schlauch- und<br />
Kabelaufroller gehören zur Basisausrüstung<br />
von Werkstätten. Die<br />
Rapid Group hat ihre Auswahl an<br />
Aufrollern mit dem zum Patent<br />
angemeldeten Safety Control<br />
System Rapid-SCS® auf die Baureihen<br />
0 und 1 erweitert. Damit<br />
bietet das Unternehmen Anwendern<br />
ein umfassendes Sortiment<br />
an automatischen Sicherheitsaufrollern<br />
mit integrierter<br />
Bremse, die für ein kontrolliertes<br />
Einrolltempo der Schläuche und<br />
Kabel sorgen. Bei den Modellen<br />
der Baureihen 0 und 1 handelt<br />
es sich um moderne Kabel- und<br />
Schlauchaufroller mit schlagfestem<br />
Kunststoffgehäuse,<br />
schwenkbarer Montageplatte<br />
und unterschiedlichen Lauflängen<br />
von bis zu 30 Metern.<br />
Die vollisolierten Kabelaufroller<br />
(230V/400V) entsprechen der<br />
Schutzart IP20, sind TÜV- und<br />
GS-geprüft und verfügen über<br />
einen Überhitzungsschutz. Die<br />
Schlauchaufroller werden mit<br />
verschiedenen PVC-Druckschläuchen<br />
(max. 10 bar) und Mehrfachrasterung<br />
angeboten. Δ<br />
Löw Ergo Bodenbeläge<br />
DIE ERGONOMISCHEN<br />
Mediziner und Berater für Arbeitsschutz<br />
sind sich einig: Um gesundheitlichen<br />
Spätfolgen und dem Risiko<br />
der Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen,<br />
gilt es, möglichst frühzeitig ergonomische<br />
Maßnahmen zu ergreifen. Eine<br />
effektive Maßnahme ist der Einsatz von<br />
Arbeitsplatzmatten aus hochwertigem<br />
Gummi. Sie sind der ideale Belag, wenn<br />
es darum geht, die Gelenke zu schonen,<br />
Verspannungen zu vermeiden und gefährlichen<br />
Ausrutschern vorzubeugen.<br />
Die stoßdämpfenden Matten verhindern<br />
jedoch nicht nur Unfälle, sondern<br />
bieten auch Böden Schutz vor mechanischem<br />
Abrieb. Die Arbeitsplatzmatten<br />
von Löw Ergo, sind äußerst widerstandsfähig<br />
und mit verschiedenen<br />
Oberflächenstrukturen in den Materialien<br />
Nitril oder Vinyl für viele Einsatzbereiche<br />
erhältlich.<br />
Δ<br />
Metabo Schlagbohrmaschine<br />
Die Besondere Metabo feiert<br />
90 Jahre Ingenieurskunst mit<br />
der Jubiläums-Sonderedition<br />
eines Klassikers: der Schlagbohrmaschine<br />
SBE 850. Die<br />
Jubiläums-Maschine ist im<br />
Retro-Look gestaltet, überzeugt<br />
aber mit modernster Technik:<br />
Sie ist ausgestattet mit einem<br />
kraftvollen Metabo Marathon-<br />
Motor mit patentiertem Staubschutz<br />
für lange Lebensdauer<br />
und der bewährten Metabo<br />
Sicherheitskupplung für sicheres<br />
Arbeiten. Darüber hinaus hat<br />
sie eine Vario-(V)-Elektronik für<br />
materialgerechte Drehzahlen<br />
und eine drehbare Kohlebürstenbrücke<br />
für maximale Leistung<br />
im Rechts- und im Linkslauf. Mit<br />
dem maximalen Drehmoment<br />
von 36 Newtonmetern und hohen<br />
Drehzahlen kommen Profis<br />
beim Bohren schnell voran. Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 49
<strong>TRANSPORTER</strong><br />
Inserentenverzeichnis<br />
MARKT<br />
Kipper<br />
Zubehör Kran<br />
Paket<br />
Offroad<br />
7,5-Tonner<br />
Pick-up<br />
Ausbau<br />
Sonderfahrzeug<br />
Kommunalfahrzeug<br />
HERSTELLER<br />
INDUSTRIEKUNDEN<br />
Zusatzprodukte<br />
Allrad<br />
Hersteller<br />
Fahrzeugbau<br />
Auktionen<br />
Verladetechnik/LBW<br />
Fahrzeugeinrichtungen<br />
19 Abenteuer Allrad <br />
41 Aluca <br />
37 Autobid <br />
91 Autoscout24 <br />
13, 75 Blyss <br />
25 DFSK <br />
2 EGGERS <br />
29 Hartmann <br />
43 Hilltip <br />
23 Industrie Service Hörner <br />
97 MAXILIFT <br />
15 Offroad Products <br />
33 Plastipol-Scheu <br />
100 Renault Trucks <br />
71 Schoon <br />
47 Schutz <br />
83 Soflex <br />
99 Stihl <br />
17 Taubenreuther <br />
97 VanyCare <br />
NUTZFAHRZEUG-<br />
HANDEL<br />
MB<br />
VW<br />
PEUGEOT<br />
CITROËN<br />
IVECO<br />
RENAULT<br />
FORD<br />
FIAT<br />
59 Citroën Hamburg <br />
55 IVECO Bayern <br />
59 Schnitzler <br />
52 TGC Aachen <br />
56 TGC Freiburg <br />
54 TGC Hamm <br />
52 TGC Stuttgart <br />
51 VW TradePort München <br />
57 Willy Tiedtke <br />
53, 54, 57 Woltmann <br />
50<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
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*Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis. Kraftstoffverbrauch Kraftstoffverbrauch (in l/100 adam.bennett@woltmann-gruppe.de<br />
km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007)<br />
(in l/100 km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007) Fiat Doblò / Ducato: Fiat Scudo: 5,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,8 (kombiniert); CO ²<br />
-Emissionen:<br />
6,6-8,0 *Kraftstoffverbrauch (innerorts), 4,5-5,4 (in l/100 (außerorts), km nach 5,3-6,4 RL 80/1268/EWG (kombiniert); od. CO VO ²<br />
-Emissionen:<br />
(EC) 715/2007): 8,0-5,1 126 g/km (innerorts), (kombiniert), 5,4-3,8 Effizienzklasse (außerorts), 6,4-4,3 C. (kombiniert),<br />
139-166 CO 2<br />
-Emissionen: g/km (kombiniert), 166-113 g/km Effizienzklasse (kombiniert), E–D. Effizienzklasse Händlereigene E-B. Zulassung. Händlereigene Händlereigene Zulassung. Zulassung.<br />
Ein Betrieb der Woltmann Italo GmbH & Co. KG<br />
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54<br />
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1460089<br />
1360385<br />
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Autohaus Stöber, Witzenhausen<br />
Tel. +49 (0)5542 - 60000<br />
Hier inserieren<br />
Opel Movano B 2.3 CDTI L2H2, DPF, Navi,<br />
Klimaaut., AHK, EZ 12/11, 107 kW, 1.500<br />
km, GG 3.300 kg, 1.340 kg, Schiebetür,<br />
Servo, Tempomat, Trennwand, WFS, ZV<br />
€ 24.900,- MwSt. ausweisbar<br />
Autohaus Theis, Bitburg<br />
Tel. +49 (0)6561 - 96880<br />
mit Foto!<br />
MB 313 CDI Frischdienst, erst 100 Tkm,<br />
EZ 06/03, 95 kW, 100 Tkm, Laderaum-L/B/H:<br />
3.300/1.890/1.600 mm, Kühlkastenwagen,<br />
Frischdienst, 1. Hand, 1.150 kg NL, AKH<br />
2.000 kg € 8.900,- §25aUStG<br />
Michael Leopold Nutzfahrzeuge, Hürth<br />
Tel. +49 (0)2233 - 7131222<br />
Einzelfoto<br />
nur für Gewerbliche Anbieter!
Transporter-Markt<br />
MB 211 Sprinter H-L, 1. Hand, nur 134 Tkm,<br />
HU neu, EZ 11/07, 80 kW, 134 Tkm,<br />
Laderaum-L/B/H: 3.300/1.940/1.880 mm,<br />
1000 kg Nutzlast - kein Speditions - Fahrzeug<br />
- deutsches Fahzeug € 11.900,- zzgl. MwSt.<br />
Michael Leopold Nutzfahrzeuge, Hürth<br />
Tel. +49 (0)2233 - 7131222<br />
VW Caddy 1.2 TSI Trendline, Klima,<br />
Einparkhilfe, EZ 12/11, 75 kW, 24.975 km, NL<br />
744 kg, ABS, Park Distance Control,<br />
Sitzheizung, BC, Laderaum abdeckung, 2<br />
Schiebetüren € 12.588,- zzgl. MwSt.<br />
Autohaus Stöber, Witzenhausen<br />
Tel. +49(0) 5542 - 60000<br />
MB 210 CDi, EZ 08/09, 70 kW, 73.275 km, KA<br />
kurz und hoch, Laderaum 2.600x1.780x1.940<br />
mm, Automatik, Fenster vorn, Hecktüren mit<br />
Fenster u. Wischer, 1. Hand<br />
€ 13.900,- zzgl. MwSt.<br />
Bormann, Bremen, Tel. +49 (0)421-422781<br />
Ford Transit Connect 1.8 TDCi T220,<br />
EZ 06/13, 66 kW, weiß, Euro 3, 3 Türen, ABS,<br />
el. FH, EnVKV, garantiefähig, Rußpartikelfilter,<br />
Servo, WFS, ZV<br />
€ 12.900,- MwSt. ausweisbar<br />
Autohaus Bayer GmbH, Alzey<br />
Tel. +49(0)6731 - 962124<br />
VW Caddy Kasten 1.9 TDI DPF<br />
Werkstattsystem, EZ 01/07, 77 kW, 77.468<br />
km, NL 730 kg, AHK Kugel, EnVKV, garantiefähig,<br />
Rußpartikelfilter, Schiebetür rechts im<br />
Laderaum<br />
€ 8.950,- §25aUStG<br />
Autohaus Stöber, Witzenhausen<br />
Tel. +49 (0)5542 - 60000<br />
Renault Kangoo Kaleido 1.2 16V, EZ 03/07,<br />
55 kW, 78.000 km, scheckheftgepflegt, ABS,<br />
AHK Kugel, Servo, WFS, technisch und<br />
optisch guter Zustand, 1. Hand<br />
€ 3.999,- §25aUStG<br />
Hayek Automobile, Katlenburg-Lindau<br />
Tel. +49(0)5556 - 914266<br />
Opel Vivaro 2.5 CDTI L1H1 Automatik,<br />
EZ 11/09, 84 kW, 26.402 km, gute Bereifung,<br />
1. Hand, LaderaumL/B/H: 1,60/1,40/1,40 m,<br />
Klapptüren hinten, Einparkhilfe, Standheizung<br />
€ 14.689,- zzgl. MwSt.<br />
Smit Automobile, Darmstadt<br />
Tel. +49(0)6151 - 89 67 61<br />
VW Crafter 35, EZ 09/11, 120 kW,<br />
Aluminium Felge, EnVKV, ESP, Rußpartikelfilter,<br />
Schiebetür, Servo, Trenn wand,<br />
ZV, Laderaum-Innenverkleidung komplett,<br />
NL 1.145 kg<br />
€ 33.250,- zzgl. MwSt.<br />
Heinz Hartmann GmbH, Neuss<br />
Tel. +49 (0)2131 - 8808850<br />
Ford Transit Kasten Hochraum lang 2.4 TDCI/<br />
KAT 350 L, EZ 12/08, 85 kW, 97.500 km, NL<br />
1.250 kg, HU 01/15, ABS, Ahk. Kugel, el. FH,<br />
EnVKV, ESP, garantiefähig, Schiebetür, Servo,<br />
WFS, ZV € 13.990,- MwSt. ausweisbar<br />
Autohaus Bayer GmbH, Alzey<br />
Tel. +49(0)6731 - 962124<br />
VW T5 Transporter 1.9 TDI AHK/LKW,<br />
EZ 11/09, 75 kW, 109.600 km, Kastenwagen<br />
mit LKW Zul., Handwerkerpaket, Heckklappe<br />
beheizbar, AHK, Fahrerhauspaket<br />
€ 10.800,- §25aUStG<br />
Car_selection, Berlin<br />
Tel. +49(0)30 - 91244110<br />
MB Sprinter, EZ 09/01, 60 kW, 181.056 km,<br />
900 kg NL, GG 2.800 kg, ABS, Servo, WFS,<br />
ZV, Holzladeboden, 5-Gang Getriebe, Radio/<br />
Cassette<br />
€ 3.907,- zzgl. MwSt.<br />
ABS Automobile, Neustadt<br />
Tel. +49(0)6327 - 976476<br />
MB Vito 109 CDI 2.1 *ABS*ASR*AHK*Servo*,<br />
EZ 03/05, 65 kW, 144.125 km, weiß, 6-Gang,<br />
Schiebetür(en) (manuell), Dachträger, ZV mit FB,<br />
ABS, ASR, 2 x el. FH, Trennwand, Colorverglasung,<br />
Servo<br />
€ 5.865,- MwSt. ausweisbar<br />
Hallas Automobile, Rendsburg<br />
Tel. +49(0)331 - 337755<br />
VW T4, EZ 01/03, 65 kW, 389 Tkm, NL 896 kg,<br />
Heckflügeltüren(180°), hoch o. Fenst., Fe. im<br />
Fahrerh. mit Wärmeschutzvergl., Kopfstützen<br />
(im Fahrerhaus), 5-Gang-Getriebe<br />
€ 2.999,- §25aUStG<br />
Auto Leylamian, Eschweiler,<br />
Tel. +49(0)2403 - 24027<br />
VW T5 2.5 TDI DoKa/Kübler Aufbau /<br />
Abschlepp., EZ 06/05, 96 kW, GG 3.500<br />
kg,Trennwand, 2. Batterie, Radio/CD,<br />
Elektrik-Paket 1, Fahrersitz höhenverstellbar,<br />
Zul. Klimaanlage € 14.705,- zzgl. MwSt.<br />
Mateja ViaAuto GmbH, Mühlheim,<br />
Tel.+49(0)6108 - 6195157<br />
Fiat Ducato Pritsche, EZ 05/96, 62 kW, 135<br />
Tkm, AHK Kugel, Servo, beschädigt,<br />
Frontschaden, Handschaltung, Stoff<br />
€ 1.350,-MwSt. ausweisbar<br />
Car Automobile, Siegen<br />
Tel. +49 (0) 271 - 7711773<br />
MB Sprinter II 516 CDI, EZ 08/09, 120 kW,<br />
80.000 km, ABS, el. FH, EnVKV, ESP,<br />
Rußpartikelfilter, Servo, Tempomat, ZV, Hecktür<br />
(Öffnungswinkel 270 Grad), Laderaumtrennwand<br />
mit Fenster<br />
€ 19.075,- zzgl. MwSt.<br />
Autoecke-Kostheim, Mainz<br />
Tel. +49(0)6134 - 189910<br />
MB 816 Atego, EZ 07/07, 115 kW, 134.300<br />
km, GG 7.490 kg, Euro 4, NL 2.300 kg,<br />
Radstand 4.200 mm, Koffermaße LxBxH<br />
ca.: 6.500x2.430x 2.370 mm, Ladebordwand<br />
1.000 kg € 22.500,- zzgl. MwSt.<br />
Heinz Hartmann GmbH, Neuss<br />
Tel. +49 (0)2131 - 8808850<br />
nur<br />
zzgl. MwSt.€ 30,-<br />
MB Sprinter 211 CDI Lang+Hoch *AHK*,<br />
EZ 05/03, 80 kW, 244.819 km, ABS, ESP, ASR, el.<br />
ASp., Servo, Stoff-Sitze grau, 3-Sitzer, Radio/CS,<br />
1 Schiebetür, 2 seitl. öffnende Türen, AHK,<br />
Scheckheft gepflegt € 3.764,- MwSt. ausweisbar<br />
Hallas Automobile, Rendsburg<br />
Tel. +49(0)331 - 337755<br />
Rufen Sie uns an:<br />
VW Crafter 35 2.5TDI KÜHLKASTEN bis<br />
-25 o C / HOCH/LANG, EZ 08/10, 120 kW,<br />
76.200 km, GG 3.550 kg, mech., Euro 4,<br />
Laderaum-L/B/H 3.265 / 1.780 / 1.940 mm<br />
€ 20.840,- zzgl. MwSt.<br />
Car_selection, Berlin<br />
Tel. +49(0)30 - 91244110<br />
Tel. (040) 513255-0<br />
MB Sprinter 316/43 CDI KA MAXI AHK,<br />
EZ 05/12, 55.201 km, 120 kW, Schiebetür,<br />
Trennwand durchgehend mit 1 Fenster, Dach<br />
hoch, Laderaumschiene, Holzfußboden,<br />
Tempmatik<br />
€ 23.400,- zzgl. MwSt.<br />
Beresa GmbH & Co. KG, Senden-Bösensell<br />
Tel. +49 (0)2536 - 3460-4506<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 63
Spezialumbauten / Willy Tiedtke Nutzfahrzeug Zentrum Hamburg<br />
Fotograf: www.picture-brain.de<br />
Die WTedition Sonderserien<br />
Ob Gewerbetreibender, Reiselustiger oder Familienmensch<br />
- im beinahe grenzenlosen Angebot<br />
des Willy Tiedtke Nutzfahrzeugzentrums<br />
findet praktisch jeder etwas Passendes. Die Palette reicht vom<br />
rein nutzenorientierten T5 Transporter über den Crafter und<br />
verschiedene Modelle des Caddy sowie den flexiblen Kleinbussen<br />
Multivan und Caravelle bis hin zu individuell auf die beruflichen<br />
Erfordernisse abgestimmten Fahrzeugen wie dem Amarok und<br />
dem freizeitorientierten California Reisemobil. Eine optimale<br />
Versorgung für alle automobilen Bedürfnisse ist ein Grundsatz<br />
der Tiedtke Philosophie. Die Kunden wissen: Tiedtke hat`s im<br />
Angebot. Im Nutzfahrzeugzentrum Hamburg Am Stadtrand 29<br />
entstehen Sondereditionen mit individueller Ausstattung<br />
Amarok DC Trendline „Förster“<br />
Für die beruflich bedingten Erfordernisse wurde<br />
das Fahrzeug mit einer Waffenschublade,<br />
einem Hundegitter und einer Transportwanne<br />
mit Seilwinde ausgestattet. Eine klappbare Auffahrrampe<br />
ist ebenfalls vorhanden<br />
Amarok „The Chief“<br />
Der 2,0 TDI wurde 100 mm höher<br />
gelegt und verfügt über ein spezielles<br />
Fahrwerk sowie Ganzjahresreifen und<br />
eine Carbon-Schwarzmatt Komplettfolierung.<br />
Im Innenraum überzeugen<br />
Leder- Alcantara-Ausstattung, 8-Zoll-<br />
Navi mit TV-Funktion und Kamera<br />
vorn/hinten sowie Soundanlage<br />
IN KÜRZE: Das Willy Tiedtke Nutzfahrzeugzentrum Hamburg<br />
hat sich mit zahlreichen Spezialumbauten einen Namen gemacht und<br />
garantiert für ein umfassendes Fahrzeugangebot<br />
64<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Anzeige<br />
Multivan PanAmericana „Seikel“ 2,0 TDI<br />
Der werksseitig voll ausgestattete Allrad- Multivan verfügt<br />
u.a. über Climatronic, Navigationssystem, Soundpaket,<br />
TV-Empfang und ParkPilot (mit Rückfahrkamera). Extrem<br />
geländegängig wird der PanAmericana mit dem Seikel Fahr-<br />
werk-Umbau: LM Felgen Durban mit 255/55 R18 General<br />
Grabber AT2 Reifen, Höherlegung und Snorkel rechts<br />
<br />
„Kleider machen Leute“ - bei<br />
Automobilen ist es nicht anders.<br />
Man kann Autos von der Stange<br />
kaufen oder sich aus der automobilen<br />
Masse abheben. Mit<br />
individuellem Cardesign, dem<br />
fast keine Grenzen gesetzt sind.<br />
„Mit dem Umbau von Fahrzeugen<br />
wollen wir uns differenzieren<br />
und Kompetenzen zeigen, die<br />
andere Händler nicht bieten“,<br />
betont Henry Schäfer, Vertriebsleiter<br />
des Willy Tiedtke Nutzfahrzeugzentrums.<br />
Bereits seit<br />
Jahren bietet das Unternehmen<br />
die Veredlung von Fahrzeugen<br />
an und ist Spezialist für Sondereditionen<br />
sowie individuelle<br />
Ausstattungsvarianten.<br />
Bei Willy Tiedtke erhält jeder<br />
Equipment, welches genau auf<br />
seine Bedürfnisse abgestimmt ist.<br />
Grundsätzlich können alle Modelle<br />
nach Kundenwunsch umgerüstet<br />
oder gestaltet werden, auch<br />
Teilumbauten sind möglich.<br />
Neben Umbauten für den sportlichen<br />
Bereich (z.B. Pferde- oder<br />
Wassersport) und Behindertenausbauten<br />
für Selbstfahrer oder<br />
Fahrdienste bietet das Team des<br />
Nutzfahrzeugzentrums auch<br />
branchenspezifische Umbauten<br />
an, z. B. die Amarok-Umrüstung<br />
für den Forstbetrieb. Das Fahrzeug<br />
verfügt über einen Waffensafe<br />
und eine Hundebox sowie<br />
über einen Dachaufbau.<br />
Damit der Förster erlegtes Wild<br />
komfortabel transportieren und<br />
verladen kann, wurde der Pickup<br />
zudem mit diversen Zurrmöglichkeiten<br />
sowie mit einer Wildgutschale<br />
ausgestattet, an der<br />
sich eine verstellbare Seilwinde<br />
befindet. Auch im Innenbereich<br />
sind viele Veränderungen<br />
möglich. So zum Beispiel der<br />
Einbau von W-Lan und Fax für<br />
die Business-Ausstattung oder<br />
die Installation von Monitoren<br />
im Dachbereich und den Kopfstützen<br />
sowie Steckdosen und<br />
zusätzliche Stromversorgung.<br />
Sämtliche Kosten für die Umbauten<br />
können übrigens in die<br />
Finanzierung oder das Leasing<br />
eingerechnet werden. Δ<br />
<br />
Multivan Highline Exklusive 2,0 TDI<br />
Voll ausgestattet bietet der Multivan ein serienmäßiges<br />
Sportfahrwerk mit 20 Zoll-Felgen,<br />
Komplettfolierung und tiefschwarz getönte<br />
Scheiben sowie innen einen Multimedia HD<br />
Deckenmonitor mit BlueRay-Player und<br />
Soundsystem sowie Nappa-Lederbezüge<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 65
Jumper<br />
Der neue Jumper wird noch in<br />
diesem Sommer auf den Markt<br />
kommen. Er steht für hohen Komfort,<br />
Durchhaltevermögen und Robustheit<br />
Interview<br />
Im Interview mit Marc Bénier, Direktor<br />
Marketing der Citroën Deutschland<br />
GmbH, erhielten wir interessante Einblicke<br />
zur Strategie und Zukunftsorientierung<br />
Berlingo Transline Fahrtest<br />
Die Sonderserie Transline mit<br />
Sortimo-Grundausbau macht den<br />
ohnehin schon beliebten Berlingo für<br />
Gewerbetreibende noch interessanter<br />
66<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Spezial<br />
Egal, für welche Transportaufgabe, einer der vier<br />
Transporter von Citroën ist passend. Für die großen<br />
Aufgaben bis zu 3,5 Tonnen Gesamtgewicht steht der<br />
brandaktuelle neue Jumper zur Verfügung. Gerade vorgestellt,<br />
wird er noch in diesem Jahr mit bekannten und<br />
neuen Bauformen, mit Pritsche oder Kipper, mit Ladekran<br />
oder Kofferaufbau auf den Markt kommen.<br />
Für die kleineren Transportaufgaben bis zum Stadtlieferverkehr,<br />
beispielsweise für Apotheken, stehen die<br />
weiteren Transporter der Citroën-Familie in gewohnter<br />
Qualität bereit. Ausgerüstet mit modernsten Motoren<br />
sind sie sparsam und schonen die Umwelt.<br />
Nemo Schornsteinfegerfl otte<br />
Der kompakte Citroën Nemo ist ein<br />
idealer Partner im innerstädtischen<br />
Einsatz beim Schornsteinfegergewerbe<br />
Jumpy<br />
das Maß der Mitte. Der Jumpy bietet<br />
ein mittleres Raumangebot und eine<br />
Nutzlast von circa einer Tonne. Zudem<br />
ist er als Kombi sehr beliebt<br />
Sixwheeler<br />
Der Sixwheeler auf der Basis des<br />
Citroën CX wurde 1974 vorgestellt.<br />
Hohe Nutzlast und ein riesiges<br />
Raumangebot zeichnen ihn aus<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 67
Redaktion: Aepler<br />
Citroën Spezial<br />
Citroën Jumper 2014<br />
Interview mit Marc Bénier<br />
Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />
Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />
Citroën Jumpy<br />
Citroën CX-Sixwheeler<br />
Spezial<br />
IN KÜRZE: Höchste Komfortansprüche und<br />
Sicherheitssysteme sollen den Arbeitsalltag angenehm<br />
und sicher machen. Die breit angelegte Vielfalt<br />
an Bauformen, Motorisierungen und Ausstattungen<br />
bietet für jedes Gewerbe den richtigen Transporter.<br />
Dafür steht der neue Jumper<br />
Der Bestseller Citroën Jumper wurde seit seiner<br />
Markteinführung 800.000 Mal verkauft. Nicht<br />
einfach, für den neuen Jumper, in diese Fußstapfen<br />
zu treten. Deshalb wurde der neue Jumper<br />
auch nicht neu erfunden, sondern modernisiert,<br />
neu gestylt und mit noch mehr Sicherheitssystemen ausgerüstet.<br />
Der neue Citroën Jumper wirkt dynamisch und robust. Ein<br />
Eindruck, der durch die neue kraftvolle Schürze, Kotflügel mit<br />
kräftigen Sicken und eine neugestaltete Motorhaube noch verstärkt<br />
wird. Durch den Kühlergrill und die langgezogene Lichtsignatur<br />
wird der robuste Charakter noch mehr betont. Höher<br />
platzierte Scheinwerfer aus glattem Glas mit verchromter Um-<br />
68<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />
randung, die optional mit LED-Tagfahrlicht ausgestattet werden<br />
können, sorgen für eine bessere Sicht und somit für mehr<br />
Sicherheit. Die Heckpartie zeichnet sich durch einen großen<br />
Stoßfänger aus. Durch seine niedrige Position wird das Be- und<br />
Entladen vereinfacht. Zur besseren Sichtbarkeit wurden die<br />
Rückleuchten senkrecht montiert.<br />
Mit bis zu zehn verfügbaren Ablagen erfüllt der neue Citroën<br />
Jumper alle Wünsche der Kunden, die Wert auf Effizienz und<br />
Organisation legen. Die zahlreichen Ablagen sind einfach zugänglich.<br />
So verfügt der Citroën Jumper beispielsweise über<br />
Ablagefächer, ein verschließbares Handschuhfach, in dem ein<br />
Laptop untergebracht werden kann, Ablagen auf der Mittelkonsole<br />
(offen oder geschlossen und gekühlt – je nach Option)<br />
und ein Fach unter dem Fahrersitz. Der neue Citroën Jumper<br />
bietet zudem eine geräumige Ablage, die über der Sonnenblende<br />
platziert ist. Sitzkomfort und Sitzposition sind auf höchstem
Sicherheit, Kraft und<br />
Volumen<br />
Niveau und optimieren die Arbeitsbedingungen. Die Sitze des<br />
neuen Citroën Jumper verfügen über abnehmbare und in der<br />
Höhe verstellbare Kopfstützen, eine neigungsverstellbare Rückenlehne<br />
und eine Armlehne. Sie sind in der Länge verstellbar<br />
und beinhalten eine Lordosenstütze. Der Fahrersitz kann mit<br />
einer variierbaren Dämpfung ausgestattet werden, die abhängig<br />
vom Gewicht des Fahrers ist (von 40 bis 130 kg).<br />
Der neue Citroën Jumper kann auf Wunsch mit der Connecting<br />
Box mit USB-Anschluss und Bluetooth-Freisprecheinrichtung<br />
ausgestattet werden. Sie kann auch mit der Technologie<br />
„Audio Streaming“ ausgestattet werden. Diese Funktion ermöglicht<br />
es, die auf dem Smartphone gespeicherten Musikdaten<br />
zu hören, ohne dieses an die Audioanlage anzuschließen.<br />
Die Insassen können somit ihre Lieblingsmusik hören, die sie<br />
auf ihrem Smartphone gespeichert haben. Als Premiere im Segment<br />
wird ein 5-Zoll-Touchscreen angeboten. Dieser kann die<br />
neuen Funktionen Navigation und Rückfahrkamera beinhalten<br />
– über ihn können die gesamten Mediafunktionen (Radio, Telefon,<br />
Bordcomputer) gesteuert werden. Die nützliche Technologie<br />
ermöglicht es, sich SMS laut vorlesen zu lassen – für mehr<br />
Sicherheit und mehr Komfort.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 69
Viele Karosserievarianten<br />
Der neue Jumper wird in vier Längen (L1, L2, L3, L4), drei<br />
Radständen (3 m, 3,45 m, 4,04 m) und drei Höhen (H1, H2,<br />
H3) angeboten. Dies bedeutet insgesamt acht Karosserievarianten<br />
mit einem Laderaumvolumen von acht bis 17 Kubikmetern.<br />
Bauformen im Angebot:<br />
einen geschlossenen und verglasten Kastenwagen<br />
ein größeres Fahrerhaus mit sieben Plätzen (in Partnerschaft<br />
mit Durisotti)<br />
Einzelkabinen (drei Plätze) und Doppelkabinen (sieben Plätze)<br />
Pritschen mit zulässigem Gesamtgewicht von 3,3 t bis 4 t<br />
(in Partnerschaft mit Gruau)<br />
Versionen für Um- und Aufbauten: Fahrgestell, Fahrgestell<br />
mit Doppelkabine, Plattformfahrgestelle, Triebköpfe ...<br />
Zur Personenbeförderung wird der neue Citroën Jumper in<br />
Kombiversionen mit fünf bis neun Plätzen angeboten.<br />
Der Kastenwagen zeichnet sich durch weit öffnende Hecktüren,<br />
70<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />
optional bis 270 Grad, und eine Durchladehöhe von gut zwei<br />
Metern aus. Die seitliche Schiebetür mit einer Durchladebreite<br />
von 1.250 Millimeter erlaubt sogar die Beladung mit Europaletten<br />
über deren lange Seite. Eine pneumatische Hinterachsfederung<br />
sorgt für eine konstante Bodenfreiheit unabhängig vom<br />
Beladungszustand. Zusätzlich kann die Ladekante um sieben<br />
Zentimeter abgesenkt werden.<br />
Sicherheitssysteme<br />
Für mehr Sicherheit im gewerblichen Alltag sorgen beispielsweise<br />
die intelligente Traktionskontrolle, die sich den schlechten Untergründen<br />
(Schnee und Eis) anpasst und dann das ASC ersetzt.<br />
Die Bergabfahrhilfe, als Bestandteil der intelligenten Traktionskontrolle,<br />
greift ab einem Gefälle von acht Prozent und hält das<br />
Fahrzeug bei einer konstanten Geschwindigkeit. Dadurch kann<br />
verhindert werden, dass der Transporter bei glitschigem Untergrund<br />
ins Schlittern gerät. Die weiteren Systeme wie Einparkhilfe,<br />
Spurassistent, Tempomat sowie Reifendrucksensor müssen<br />
hier nicht weiter erklärt werden – sie sind natürlich verfügbar!
Schoon<br />
Fahrzeugsysteme & Metalltechnik<br />
Fahrzeug-Aufbauten<br />
Pritschen<br />
Heck- / Dreiseitenkipper<br />
Koffer<br />
Krane<br />
Kippaufbauten<br />
Fahrzeug-Ausbauten<br />
Kranaufbauten<br />
Fahrzeugeinrichtungen<br />
Innenverkleidungen<br />
Behindertenumbauten<br />
Pritsche Beladehöhe nur 860 mm<br />
Geringe Betriebskosten und sparsame Motoren<br />
Der neue Citroën Jumper hat mit mehr als vier Millionen gefahrenen<br />
Kilometern strenge Tests durchlaufen. Er steht für<br />
niedrigere Betriebskosten und eine deutliche Verbrauchsreduzierung,<br />
in einigen Versionen um bis zu 15 Prozent verglichen<br />
mit der Vorgängergeneration. Zusätzlich sind die<br />
Motoren e-HDi 130 und e-HDi 150 mit dem Stop&Start-<br />
System ausgestattet. Diese Technologie ermöglicht eine Reduzierung<br />
des Verbrauchs um 0,5 Liter im Stadtverkehr. Δ<br />
Zubehör<br />
Anhängerkupplungen<br />
bis 3,5 t<br />
Stirnwandgitter<br />
Rollstuhlhaltesysteme<br />
Planenaufbauten<br />
Anhängerkupplungen bis 3.500 kg<br />
WEBSITE MIT SHOP!<br />
Adscho-Ausbau<br />
Schoon Fahrzeugbau<br />
Telefon +49 (0) 49 44 / 91 696 - 0<br />
Telefax +49 (0) 49 44 / 91 696 - 28<br />
schoon@fahrzeugsysteme.de<br />
www.fahrzeugsysteme.de
Autor: Andreas Aepler<br />
Citroën Spezial<br />
Citroën Jumper 2014<br />
Interview mit Marc Bénier<br />
Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />
Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />
Citroën Jumpy<br />
Citroën CX-Sixwheeler<br />
Spezial<br />
Marc Bénier, Direktor Marketing der<br />
Citroën Deutschland GmbH<br />
IN KÜRZE: In Kürze: Vom Nemo als Kleinlieferwagen<br />
bis zum 3,5-Tonnen-Jumper deckt Citroën das<br />
komplette Transportersegment ab. Der Berlingo ist einer<br />
der beliebtesten Kleintransporter und durch Modellpflege<br />
immer aktuell. Die Neuheit des Jahres ist der Jumper<br />
Der<br />
Jumper-Triebkopf wurde in den vergangen<br />
Jahren gern als Basis für Verkaufsfahrzeuge<br />
oder andere Sonderfahrzeuge<br />
genutzt. Doch die größte Marktdurchsetzung<br />
erzielt Citroën mit den Serienmodellen.<br />
Dabei reicht die Produktpalette<br />
vom kleinen Nemo bis zum großen<br />
Jumper. Besonderer Beliebtheit erfreut<br />
sich dabei der Berlingo, in den unterschiedlichsten<br />
Ausführungen deckt er einen<br />
großen Bereich bei den Lieferwagen<br />
ab. Im Interview mit Marc Bénier, Direktor<br />
Marketing der Citroën Deutschland<br />
GmbH, erhielten wir interessante<br />
Einblicke zur Strategie und Zukunftsorientierung<br />
des Citroën-Konzerns.<br />
72<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Französischer Charme<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 73
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Der neue Jumper erfüllt bereits die Euro-6-Norm,<br />
wann werden die restlichen Transporter umgestellt?<br />
Marc Bénier: Alle Citroën-Produkte erfüllen die derzeit gegebene<br />
Norm, zum Teil sind sie sogar besser als die Norm. Gerade gegenüber<br />
den gewerblichen Käufern ist die Balance von Machbarem und<br />
Bezahlbarem zu beachten. Unser Angebot ist ausgewogen: sichere<br />
Technologie zu niedrigen Kosten.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Können wir auf der IAA Nutzfahrzeuge weitere<br />
Neuerungen von Citroën erwarten?<br />
Marc Bénier: Die IAA Nutzfahrzeuge ist für Citroën ein bedeutendes<br />
Forum, die gesamte Breite unseres Angebots aufzuzeigen. Highlights<br />
sind dabei sicher der neue Citroën Jumper und der neue Berlingo<br />
Electric. Unsere Stärke ist unsere Vielseitigkeit. Wir zeigen – wie in<br />
den vergangenen Jahren – kreative Sonderlösungen mit innovativen<br />
Ideen für die unterschiedlichsten Branchen. Zudem präsentieren wir<br />
wieder attraktive Aktionen und Angebote.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie ist Citroën in Bezug auf alternative Antriebe<br />
im Transportersegment aufgestellt (Berlingo Electric ausgenommen)?<br />
Marc Bénier: Wir sehen hier mit einem breiten Angebot an leistungsstarken<br />
und verbrauchsarmen Dieselaggregaten den Bedarf unserer<br />
Käufer gedeckt. Für die spezifischen Bedürfnisse im urbanen Verkehr<br />
bei Handwerk und Logistik bieten wir mit dem Berlingo Electric die<br />
perfekte Lösung.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Sind Erdgas- und Hybridvarianten auch für die<br />
mittleren und größeren Transporter angedacht?<br />
Marc Bénier: Nein.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie wird im Markt der<br />
Berlingo Electric angenommen?<br />
Marc Bénier: Es ist zu früh, konkrete Zahlen zu<br />
nennen. Wir freuen uns über reges Interesse und<br />
sind davon überzeugt, dass dies noch größer wird.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Der Berlingo ist seit Langem<br />
ein sehr beliebtes Fahrzeug für Gewerbetreibende.<br />
Wann können wir mit einer überarbeiteten<br />
Version rechnen?<br />
Marc Bénier: Der Citroën Berlingo ist das<br />
Original seiner Klasse und ein Dauerbrenner –<br />
auch deshalb, weil wir ihn permanent und behutsam<br />
pflegen. Das schätzen unsere Kunden.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Gibt es Pläne, den Jumper<br />
auch mit Allradantrieb ab Werk auszurüsten oder<br />
bleibt weiterhin nur die Option der Nachrüstung<br />
durch Fremdfirmen?<br />
Marc Bénier: Wir schauen uns den Markt genau<br />
an und haben nicht den Eindruck, dass wir<br />
hier ein großes Potenzial verpassen.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie sieht es mit einem<br />
heckgetriebene Jumper in der Gewichtsklasse über<br />
3,5 Tonnen aus?<br />
74<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Marc Bénier: Hier gilt das Gleiche. Wir<br />
konzentrieren uns mit sehr guten Produkten<br />
auf das Kerngeschäft.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie groß ist derzeit der<br />
Marktanteil von Citroën Transportern in Europa?<br />
Marc Bénier: Citroën gehört mit über 10 %<br />
Marktanteil zu den starken Nutzfahrzeug-<br />
Marken.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Erwarten Sie durch den<br />
neuen Jumper eine starke Veränderung beim<br />
Absatz in Europa?<br />
Marc Bénier: Sicher wird es Impulse<br />
geben – wie bei jedem neuen Produkt.<br />
Wir sind ja schon sehr stark unterwegs<br />
und mit dem neuen Jumper werden wir<br />
weitere Käufer finden, was uns freut.<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Vielen Dank für<br />
das aufschlussreiche Gespräch.<br />
<br />
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<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 75
Autor | Fotograf: Andreas Aepler<br />
Citroën Spezial<br />
Citroën Jumper 2014<br />
Interview mit Marc Bénier<br />
Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />
Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />
Citroën Jumpy<br />
Citroën CX-Sixwheeler<br />
Spezial<br />
Das klappt<br />
Gut integriertes Fach für Handy,<br />
MP3-Player oder ähnliches. Natürlich<br />
mit 12 Volt Bordsteckdose<br />
76<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
IN KÜRZE: Der Berlingo Transline ist mit einem Sortimo-Holzboden,<br />
Türverkleidung, zwei Kleinteileboxen mit<br />
Halterung und einer Aufbewahrungstasche für vier Spanngurte<br />
ausgestattet. Damit ist der Grundstock für einen sicheren<br />
Transport im Berlingo gewährleistet. Das verbaute Sitzklappsystem<br />
macht den Berlingo sehr vielseitig einsetzbar<br />
Für unseren Fahrtest besorgten wir uns einen Citroën<br />
Berlingo Transline von der Hamburger Citroën-<br />
Niederlassung. Die Serie zeichnet sich durch einen<br />
kleinen Ausbau der Firma Sortimo aus. Dieser Ausbau<br />
beinhaltet einen Holzladeboden, zwei Kleinteilekästen<br />
mit Wandhalterungen und eine Aufbewahrungstasche an<br />
der Hecktür für vier Spanngurte. Die beiden Kleinteileboxen<br />
sind links und recht an den Seitenwänden montiert und<br />
von hinten leicht erreichbar. Egal, wie voll der Laderaum ist,<br />
man kommt beinahe immer an die Gurte und die Boxen heran!<br />
Natürlich kann das Sortimo-System beliebig erweitert<br />
werden. Wir haben für die Fotos bei Sortimo-Hamburg einen<br />
Turm L-Boxxen zur Erweiterung ausgeliehen (der Turm<br />
gehört nicht zur Transline-Ausstattung!).<br />
Weiterhin ist dieser Berlingo mit einer veränderbaren<br />
Gittertrennwand mit Durchladesystem ausgerüstet. Der<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 77
Sortimo Ladeboden, Wandverkleidung, Tasche<br />
mit Spanngurten und zwei Boxen mit<br />
Wandhalterungen – Ausstattung Transline<br />
Beifahrersitz kann heruntergeklappt und flach gelegt werden, ein Teil der<br />
Rückwand wird entfernt und so kann Langgut bis zur Stirnwand im Fußraum<br />
geladen werden. Reicht die Länge noch immer nicht aus, kann die<br />
linke hintere Tür einzeln verriegelt werden, so dass das Langgut durch<br />
die offene rechte Hecktür herausragt. Dadurch sind bei diesem Fahrzeug<br />
in langer Ausführung ungeahnte Ladelängen möglich.<br />
Fahren<br />
Der „kleine“ Citroën Berlingo wird von einem 1,6-Liter-Motor mit 90<br />
PS befeuert – das ist vollkommen ausreichend selbst bei voller Ausladung.<br />
Die angegebenen Verbrauchswerte erreichten wir im Testbetrieb<br />
wie üblich nicht, allerdings lagen wir nicht so sehr weit darüber! Der Motor<br />
arbeitet gut hörbar, die Gänge flutschen hinein und die Sitzposition<br />
ist „französisch weich“. Als Stadtlieferwagen im Service ist er durch die<br />
Durchladeeinrichtung ein gut einsetzbarer Kollege.<br />
Genial einfach, genial vielfälltig – das Durchladesystem beim Citroën Berlingo<br />
78<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Das geniale Durchladesystem gibt es nicht<br />
nur in der Transline-Ausführung. Durch<br />
Aushaken des unteren Teils der Trennwand<br />
und Umlegen<br />
des Multifunktionssitzes kann<br />
auch sehr langes Ladegut transportiert<br />
werden<br />
Zu Dritt ist es vorn allerdings<br />
extrem kuschelig und<br />
wahrscheinlich nur auf Kurzstrecken<br />
zu ertragen. Der<br />
Berlingo bietet, außer beim<br />
Rechtsabbiegen, eine gute<br />
Übersicht. Auch Einparken<br />
und Rangieren passen zum<br />
urbanen Lebensraum.<br />
Dieser Testwagen wird bei<br />
Citroën Hamburg angeboten<br />
und verfügt über einen Preisvorteil<br />
von 6.000,- Euro gegenüber<br />
dem Listenpreis. Δ<br />
Der Sortimo-Ausbau<br />
kann natürlich jederzeit<br />
erweitert werden. Für<br />
die Fotos haben wir uns<br />
einen Block L-Boxxen<br />
mit Rollbrett bei Sortimo<br />
Hamburg ausgeliehen<br />
!<br />
Weitere Informationen:<br />
www.citroen.de<br />
www.citroen-haendler.de/niederlassung-hamburg<br />
CITROEN Commerce GmbH Niederlassung Hamburg,<br />
Süderstraße 160, 20537 Hamburg<br />
www.sortimo.de<br />
Sortimo Niederlassung Hamburg,<br />
Ausschläger Allee 178, D-20539 Hamburg<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 79
Text und Fotos: Norbert Böwing<br />
Citroën Spezial<br />
Citroën Jumper 2014<br />
Interview mit Marc Bénier<br />
Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />
Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />
Citroën Jumpy<br />
Citroën CX-Sixwheeler<br />
Spezial<br />
IN KÜRZE: Der kleine Citroën Nemo<br />
ist im Schornsteinfegergewerbe ausreichend<br />
groß. Kompakt, wendig und sparsam – dadurch<br />
ist er perfekt für den städtischen Einsatz<br />
Ein<br />
Transporter kann ein wahrer Glücksbringer<br />
sein. Dann, wenn alles passt. Wirtschaftlichkeit,<br />
Service und der Preis. Das gilt erst<br />
recht für das Schornsteinfegergewerbe.<br />
„Mehr braucht man wirklich nicht“<br />
Klein, wendig und vor allem kompakt. Wer den beiden<br />
weißen Citroën Nemo von Schornsteinfegermeister Ingo<br />
Meyer aus Münster gegenübersteht, ist zunächst nun doch<br />
ein wenig überrascht darüber, dass die Cityflitzer mit wirtschaftlicher<br />
1,3-Liter-HDI-Motorisierung und 75 PS die<br />
idealen Partner für dieses Handwerk sein sollen. Denn mit<br />
knapp unter vier Metern Länge und einem Stauraum von<br />
2,5 Kubikmetern möchte man zunächst nicht unbedingt<br />
80<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Glücksbringer<br />
für’s Gewerbe<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 81
Klein, aber oho! Schornsteinfegermeister<br />
Ingo Meyer aus Münster<br />
ist mit dem Citroën Nemo als<br />
Firmentransporter sehr zufrieden und<br />
schätzt die hohe Wirtschaftlichkeit<br />
annehmen, dass die Größe des Transporters für den Alltagseinsatz<br />
reicht. Doch der 43-jährige Handwerksmeister<br />
lässt sich nicht beirren: „Mehr braucht man in unserem Geschäft<br />
wirklich nicht! Dieses Fahrzeug ist günstig im Unterhalt,<br />
bietet ausreichend Platz und ist auch hinsichtlich der<br />
laufenden Kosten geradezu perfekt“, schwärmt Meyer beim<br />
Besuch der DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>.<br />
Citroën als fester Partner des Gewerbes<br />
Seit 21 Jahren arbeitet Meyer im Schornsteinfegergewerbe<br />
und ist seit 2014 mit einem Mitarbeiter selbständig.<br />
Den Betrieb hat er von seinem früheren Chef übernommen,<br />
der sich in den Ruhestand verabschiedet hat. „Schon<br />
vorher haben wir Citroën gefahren und es gab nie einen<br />
Grund zur Beanstandung“, berichtet er. Dass die französischen<br />
Transporter in Kaminkehrer-Kreisen so weit verbreitet<br />
sind, kommt nicht von ungefähr. Citroën Deutschland<br />
hat schon vor vielen Jahren mit dem Bundesverband<br />
des Schornsteinfegerhandwerks einen Rahmenvertrag<br />
abgeschlossen, der den Mitgliedbetrieben satte Rabatte<br />
und einen 1a-Service garantiert. Und diesen Argumenten,<br />
denen sich inzwischen tausende Mitgliedsbetriebe hierzulande<br />
angeschlossen haben, konnte sich auch Ingo Meyer<br />
nicht verschließen: „Diese Konditionen sind wirklich außerordentlich<br />
attraktiv“.<br />
82<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Alles dabei und<br />
schnell griffbereit:<br />
Zwar<br />
ist der Citroën<br />
Nemo äußerst<br />
kompakt, doch<br />
bekommt der<br />
Schornsteinfegermeister<br />
alles mit,<br />
was er für<br />
die Ausübung<br />
seines Berufes<br />
benötigt<br />
Perfekt für Pickup und Transporterfahrgestell<br />
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65/4<br />
Die Flobybox passt auf alle gängigen Pickup´s und auf bestimmte Transporter-Fahrgestelle.<br />
Sie bietet genügend Platz für alles, was man zum Arbeiten braucht.<br />
Wände, Dach und Klappen sind aus glasfaserverstärkten Polypropylen-Paneelen mit<br />
Wabenstruktur gefertigt, sogenanntem MonoPan. Diese zeichnen sich durch extrem<br />
niedriges Gewicht und vollständige Recyclingfähigkeit aus. Dank entsprechendem<br />
Zubehör kann die Box vielen Bedürfnissen angepasst werden.<br />
Für Fragen steht Ihnen das Verkaufsteam der soflex GmbH als kompetenter<br />
Ansprechpartner für Floby in Deutschland zur Verfügung.<br />
<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 83
Auch die fünf Meter lange Leiter findet auf dem Dachgepäckträger des Citroën Nemo bequem Platz<br />
Schornsteinfeger hat Faible für Autos<br />
Während sich ein Großteil der Schornsteinfegerbetriebe<br />
für den geräumigeren Citroën Berlingo als Firmenwagen<br />
entscheidet, spielt der Nemo eher eine Außenreiterrolle.<br />
„Dabei ist sein Potential in jeder Beziehung mehr als<br />
beeindruckend. Ich finde auch, dass man ihm von außen<br />
nicht unbedingt ansieht, was er alles kann“, findet Schornsteinfegermeister<br />
Meyer, der übrigens gelernter Kfz-Me-<br />
chaniker ist und ein besonderes Faible für Autos hat. Beeindruckend<br />
findet Meyer vor allem die Größe der beiden<br />
seitlichen Schiebetüren und den Stauraum hinter den Fahrersitzen.<br />
Die Ladelänge beträgt etwa anderthalb Meter,<br />
die Breite 1,30 Meter. Dass er sich im Gegensatz zu vielen<br />
Kollegen nicht für die speziell von Sortimo angebotene<br />
Branchen-Einrichtung entschieden hat, hat ausschließlich<br />
praktische Gründe. „Wir nutzen den Wagen regelmäßig zu<br />
privaten Zwecken. Und da müsste dann jedes Mal alles wieder<br />
ausgebaut werden“, argumentiert Meyer.<br />
84<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
!<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
www.citroen.de<br />
www.sortimo.de<br />
Flotter Flitzer. Der Citroën Nemo macht eine gute Figur. Egal,<br />
ob als Minitransporter in der Stadt oder im ländlichen Einsatz<br />
Jährliche Laufl eistung 10.000 Kilometer<br />
Mit rund 10.000 Kilometern jährlich fallen die Laufleistungen<br />
des münsterschen Schornsteinfegerbetriebes vergleichsweise<br />
gering aus. Beide Citroën Nemo sind auf vier<br />
Jahre geleast und gehen dann an den Hersteller zurück. Besonders<br />
häufig kommen innerstädtische Fahrten vor, was<br />
erklärt, weshalb es neben den Kleintransportern auch noch<br />
zwei Dienstfahrräder im Fuhrpark gibt. Mit einer großen<br />
Menge an technischem Equipment muss Meyer<br />
eh nicht punkten. Klar, da gibt es Kehrgeräte und<br />
die Messtechnik. Die maximale Zuladung von<br />
539 Kilo aber wird kaum erreicht. Als besonders<br />
sperrig erweist sich im Alltag lediglich eine fünf<br />
Meter lange Leiter, die bequem auf dem Dachgepäckträger<br />
transportiert werden kann. Mit ihr<br />
steigt Ingo Meyer dann auf die Dächer, um die<br />
Kamine zu kehren und macht seinem Beruf als<br />
Glücksbringer alle Ehre.<br />
Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 85
Redaktion Aepler<br />
Citroën Spezial<br />
Citroën Jumper 2014<br />
Interview mit Marc Bénier<br />
Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />
Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />
Citroën Jumpy<br />
Citroën CX-Sixwheeler<br />
Spezial<br />
IN KÜRZE: Der Citroën Jumpy, als Maß zwischen<br />
Lieferwagen und Transporter, bietet als Personentransporter,<br />
Kastenwagen oder mit Doppelkabine<br />
circa eine Tonne Nutzlast. Dabei kann der Jumpy mit<br />
einem Van-ähnlichen Komfort im Fahrerhaus punkten<br />
Der Citroën Jumpy Kastenwagen steht für Rationalität<br />
und Wohlbefinden. Rationalität in Bezug auf sein<br />
Raumangebot und Wohlbefinden an Bord in Bezug auf<br />
die Fahrerposition, die mehr einem Van als einem Nutzfahrzeug<br />
gleicht. Der Citroën Jumpy Kastenwagen wird in zwei Längen<br />
und in zwei Höhen angeboten. Ein maximales Laderaumvolumen<br />
von sieben Kubikmetern, die dank pneumatischer Hinterachsfederung<br />
niedrige Ladekante von nur 49 Zentimeter, die<br />
breiten Seitenschiebetüren und die Hecktür mit einer Öffnung<br />
von 180 Grad sorgen zudem dafür, dass sich der Jumpy Kastenwagen<br />
für die Lösung der unterschiedlichsten Transportaufgaben<br />
bestens eignet.<br />
86<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />
Ausdrucksstark<br />
Der Citroën Jumpy Kastenwagen schmückt sich mit einer<br />
Frontpartie, die aus einem breiten, verchromten Kühlergrill besteht.<br />
Diese trägt den Doppelwinkel, der sich bis zu den Scheinwerfern<br />
erstreckt, und auch das Heck ziert.<br />
Im Rahmen des letzten Restylings im Jahr 2012 wurde auch das<br />
Ausstattungsangebot des Citroën Jumpy aufgewertet, so dass<br />
die Sicherheit noch weiter erhöht und die Nutzung im Alltag<br />
noch einfacher wird. Der Citroën Jumpy Kastenwagen kann<br />
optional mit einem festen und programmierbaren Geschwindigkeitsbegrenzer<br />
ausgestattet werden.<br />
Sicher<br />
Um in allen Situationen sicher unterwegs zu sein, bietet der<br />
Citroën Jumpy Kastenwagen optional einen Reifendrucksensor<br />
mit Anzeige des betreffenden Reifens sowie „Grip Control“ an.<br />
Bei „Grip Control“ handelt sich um eine Weiterentwicklung<br />
der Antischlupfregelung, um einen optimalen Antrieb auf je-
Viel Van,<br />
viel Nutzfahrzeug<br />
dem Straßenbelag zu gewährleisten. Mittels eines Wahlhebels<br />
links neben dem Lenkrad kann der Fahrer je nach Straßenbelag<br />
einen der vier verfügbaren Modi (normal, Gelände, Schnee<br />
oder Sand) auswählen.<br />
Lasten<br />
Die Nutzlast liegt je nach Typ und Ausführung zwischen 925<br />
und 1.137 Kilogramm. Die Anhängelast liegt zwischen 1.472<br />
und 2.000 Kilogramm, wodurch sich einiges an Lasten bewegen<br />
lässt und der Jumpy Kastenwagen für gewerbetreibende Sinn<br />
macht.<br />
Dynamisch und vielseitig<br />
Der Citroën Jumpy Kastenwagen wird mit einem Sechsgang-<br />
Automatikgetriebe angeboten. In Verbindung mit der Motorisierung<br />
HDi 165 und einem Schalthebel auf dem Armaturenbrett<br />
wird er damit seiner Bestimmung als komfortables und<br />
vielseitiges Nutzfahrzeug gerecht.<br />
In Verbindung mit einem Schaltgetriebe wird der Citroën Jumpy<br />
in drei Leistungsstufen mit den Motoren HDi 90, HDi 125<br />
und HDi 165 angeboten.<br />
Besonderes Augenmerk wurde auf die Reduzierung der CO 2<br />
Emissionen des neuen Citroën Jumpy gelegt. Er verfügt über<br />
aerodynamische Schutzschilder unter der Karosserie und die<br />
Vorrichtung „Voltcontrol“, die einen optimalen Ladezustand<br />
der Batterie durch den Generator gewährleistet. So kann der<br />
Citroën Jumpy, je nach Motorisierung und Getriebe, mit Kraftstoff-Verbrauchswerten<br />
zwischen 6,4 und 7,2 Litern, kombiniert<br />
auf 100 Kilometern, aufwarten. Entsprechend niedrig liegen<br />
die Emissionswerte!<br />
Δ<br />
!<br />
Weitere Informationen:<br />
www.citroen.de<br />
www.citroen.de/modellpalette/nutzfahrzeuge/<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 87
Autor & Fotograf: Norbert Böwing<br />
Citroën Spezial<br />
Citroën Jumper 2014<br />
Interview mit Marc Bénier<br />
Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />
Citroën Schornsteinfegerflotte<br />
Citroën Jumpy<br />
Citroën CX-Sixwheeler<br />
Spezial<br />
Exot<br />
Rainer Gustke ist<br />
bekennender Citroën-Fan.<br />
Schon als Kombi war der Citroën CX ein echtes Raumwunder.<br />
Doch als Sixwheeler bzw. Loadrunner konnte<br />
der französische Luxusgleiter noch mehr. Erstens war<br />
er im Vergleich zu einem Transporter sehr schnell. Und<br />
zweitens war er mit einer Länge von bis zu sieben Metern ein<br />
echter Packesel. Rainer Gustke aus Zossen in Brandenburg<br />
sammelt und restauriert diese extrem seltenen Citroën CX.<br />
88<br />
IN KÜRZE: Die „Revolution auf Rädern“,<br />
der Citroën CX, wurde 1974 vorgestellt. Er zeichnete<br />
sich durch eine hohe Nutzlast, großes Raumvolumen<br />
und eine hohe Transportgeschwindigkeit aus.<br />
Rainer Gustke aus Zossen in Brandenburg sammelt<br />
und restauriert diese extrem seltenen Citroën CX<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />
„Revolution auf Rädern“ wurde 1974 vorgestellt<br />
Als gelernter Kfz-Mechaniker ist Gustke nicht nur ein Fan<br />
der französischen Marke, sondern vor allem komfortorientiert.<br />
Und so meint der gebürtige Berliner denn auch: „Solche<br />
Autos wie die dreiachsigen CX sind einfach ein Traum. Beim<br />
Fahren bieten sie eine wahnsinnige Elastizität. Gleichzeitig<br />
haben sie ein Platzangebot, von dem zu der Zeit andere nur<br />
geträumt haben“. Zur Erinnerung: Als der Citroën CX 1974<br />
anlässlich des Pariser Autosalons präsentiert wurde, galt er<br />
aufgrund seines niedrigen Luftwiderstandes geradezu als „Revolution<br />
auf Rädern“. Ergänzt wurde die futuristische Grund-
unter den Exoten<br />
form durch atemberaubende Details: Der einarmige Wischer<br />
gehörte ebenso dazu wie die nach innen gewölbte Heckscheibe,<br />
die sich selbsttätig vor Schmutz schützte. Dazu kam das für<br />
Citroën typische Fahrwerk mit einer Hydropneumatik, bei<br />
der eine Kombination aus Hydraulikflüssigkeit und Stickstoff<br />
für Fahrkomfort sorgte.<br />
TNT-Express schickte Loadrunner durch ganz Europa<br />
Vor allem dem wirtschaftlichen 2,5-Liter-Turbodiesel mit 120<br />
PS ist es zu verdanken, dass Spezialumbaufirmen wie Pijpops<br />
in Belgien und Tissier in Frankreich schnell erkannten, dass<br />
sich die Luxuslimousine mit ihrem extravaganten Lupen-<br />
Cockpit zu mehr eignet. Weitere Firmen, wie zum Beispiel<br />
„Mikes Garage“, zogen nach und entwickelten eigene Karosserievarianten,<br />
um vor allem Kurierdiensten zu einem für<br />
damalige Zeiten rasend schnellen Transporter zu verhelfen.<br />
„Diese Transporter waren Exoten unter den Exoten. Man darf<br />
nicht vergessen, dass es noch keine leistungsstarken Kleintransporter<br />
gab. Viele Unternehmen, die schnell Fracht von<br />
A nach B zu befördern hatten, sahen damals in den Sixwheelern<br />
oder auch Loadrunnern eine ideale Möglichkeit, um sich<br />
im Wettbewerb für eilige Fahrten neu zu positionieren“, weiß<br />
Gustke. Und so dürfte es auch kein Zufall gewesen sein, dass<br />
seinerzeit zum Beispiel TNT-Express eine ganze Reihe solcher<br />
Transporter quer durch Europa schickte.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 89
Die Firma Rammstahl in Zossen bei Berlin. Hier werden<br />
Loadrunner bzw. Sixwheeler vom Typ Citroën CX restauriert.<br />
Zustand der meisten Riesenkombis ist erbärmlich<br />
Obwohl es keine gesicherten Stückzahlen gibt, schätzt Gustke<br />
die Zahl der von Kombis zu Riesenkombis umgebauten Citroën<br />
CX auf maximal 500. Fragt man ihn allerdings, wie viele dieser<br />
Fahrzeuge es noch gibt, wirkt auch er ein wenig ratlos und tippt<br />
auf „höchstens 50“. Kein Wunder, dass die Firma Rammstahl in<br />
Zossen bei Berlin heute die Adresse für Fans solcher Transporter<br />
aus ganz Europa ist. Aus gutem Grund. Denn nahezu alle<br />
XXL-Breaks, die hier auftauchen, befinden sich in einem wirklich<br />
erbärmlichen Zustand und müssen meistens bis ins letzte<br />
Detail restauriert werden. Erstens bereitet die Blechqualität der<br />
damaligen Citroën große Probleme. Und zweitens wurden die<br />
Dreiachser, die bis zu zwölf Kubikmeter Laderaum hatten, von<br />
den Kurierfirmen extrem hart rangenommen. Das gilt für die<br />
Summe der täglichen Kilometer und das Gewicht der Frachten.<br />
Gute Grundvoraussetzungen für ein langes Transporterleben<br />
sehen eben anders aus.<br />
90<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />
Außergewöhnlich, das Einspeichenlenkrad stammt<br />
eindeutig aus einer anderen Zeit<br />
Riesenkombi aus dem Vorbesitz der Brüsseler EU<br />
Wer sind die Auftraggeber der höchst aufwändigen Restaurierungen,<br />
deren Einstiegspreise nicht selten bei 60.000 Euro anfangen?<br />
Gustke muss nicht lange überlegen: „Meistens Individualisten,<br />
die etwas ganz Besonderes suchen. Bei den Transportern,<br />
deren Kunststoff-Aufbauten auf einem Gitterrahmen montiert<br />
sind, gehören dazu zum Beispiel Galeristen oder Antiquitätenhändler.<br />
Leute, die die Loadrunner ganz bewusst als Eyecatcher<br />
für ihre Werbung einsetzen und wissen, dass sie aufgrund der<br />
geringen Stückzahl auch im Wert steigen werden.“ Aber dann<br />
gibt es von den höchst exotisch anmutenden Riesenkombis auch<br />
noch zivil aussehende Varianten. Beinahe wie ein ganz normaler<br />
Citroën CX Break, nur eben mit hinterer Doppelachse,
Grundsätzlich werden die Loadrunner<br />
aufwändig instandgesetzt.<br />
2 Millionen<br />
Interessenten*<br />
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MEHR!<br />
wirkt ein silberfarbenes Modell, das einst<br />
für die Poststelle der EU in Brüssel unterwegs<br />
war. Rainer Gustke schwärmt:<br />
„Dieses Auto ist göttlich. Es bietet für<br />
sieben Personen den Komfort einer S-<br />
Klasse und vermittelt beim Fahren ein<br />
Gefühl des Gleitens. Gleichzeitig hat es<br />
auch noch einen riesigen Laderaum, in<br />
dem für alles Platz ist“.<br />
Δ<br />
!<br />
Weitere<br />
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An den Wulzen 2-6<br />
D-15806 Zossen<br />
Tel. +49 (0)3377-202033<br />
Mobil: +49 (0)172-4853077<br />
Internet: www.rammstahl.de<br />
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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 91
Unsinn Fahrzeugtechnik<br />
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Die Soflex GmbH mit Stationen<br />
in Mannheim, Kaiserslautern<br />
und Mainz sieht sich selbst als<br />
Dienstleister aus der Region für<br />
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ist die Soflex GmbH seit 1998<br />
ein etablierter Partner in Sachen<br />
Fahrzeugeinrichtung und<br />
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Um den Anspruch der Kundenorientierung<br />
in vollem Umfang<br />
umsetzen zu können, arbeitet<br />
die Soflex GmbH mit vielen<br />
namhaften Herstellern und Zulieferern<br />
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kann so individuell den<br />
Kundenwünschen angepasst<br />
werden und reicht von der<br />
Fahrzeugeinrichtung über Kofferaufbauten<br />
bis zu Pritschenboxen.<br />
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zeichnen sich durch geringes<br />
Gewicht, hohe Stabilität und<br />
Witterungsbeständigkeit aus.<br />
Durch Dichtungen an den Klappen<br />
und eine verdeckte Lüftung<br />
bleiben die Koffer im Inneren<br />
trocken. Dadurch sind sie ideal<br />
für den Einsatz im Servicebereich.<br />
Natürlich können auch Belüftungssysteme<br />
und Umbauten<br />
zum zusätzlichen Personentransport<br />
bei Kastenwagen,<br />
Energiesysteme und andere<br />
Sonder-Aus- und Aufbauten<br />
ausgeführt werden. Δ<br />
Weitere Informationen:<br />
www.soflex-ma.de<br />
Mit 130 Mitarbeitern baut die Firma Unsinn jährlich 7.000 Anhänger.<br />
Der Schwerpunkt liegt auf gebremsten Anhängern ab zwei<br />
Tonnen. Kunden schätzen Unsinn Anhänger besonders für die<br />
speziellen, auf die unterschiedlichsten Branchen zugeschnittenen<br />
Anhängerkonstruktionen.<br />
Zudem bietet Unsinn einen kompetenten Rundum-Service mit Gebrauchtfahrzeugmarkt,<br />
Vermietung und Reparatur (auch für Fremdfabrikate).<br />
Das generelle Ziel: höchste Qualität und bester Service. Δ<br />
Parkentin Fahrzeugbau<br />
Die Chronik der Firma Parkentin Fahrzeugund<br />
Karosseriebau reicht weit zurück. Noch<br />
zu DDR-Zeiten 1960 entstand durch den Zusammenschluss<br />
mehrerer Firmen die „PGH<br />
Fahrzeug und Karosseriebau Parkentin“. 1990<br />
wurde dann die heutige Firma gegründet.<br />
Das Angebot umfasst Umbauten von Transportern<br />
und Lkw. Pritschen, Krane sowie<br />
Kofferaufbauten finden bei Parkentin den<br />
richtigen Weg auf das Fahrgestell. Durch<br />
die Zusammenarbeit mit vielen führenden<br />
Kolzen Arbeitsschutz- und Textilvertrieb<br />
Zum Schutz der Mitarbeiter und für ein einheitliches<br />
Auftreten des Teams ist die passende<br />
Arbeitsbekleidung ein Muss. Funktionalität und<br />
Komfort spielen dabei natürlich die wichtigste<br />
Rolle, aber auch eine hochwertige Qualität und<br />
Strapazierfähigkeit sind die Grundlagen von angemessener<br />
Arbeitsbekleidung. Kolzen Arbeitsschutz-<br />
und Textilvertieb bietet genau diese Bekleidung.<br />
Δ<br />
Weitere Infos:<br />
www.unsinn.de<br />
Zubehörherstellern sind Standartlösungen<br />
und Kunden-Sonderwünsche kein Problem<br />
für den renommierten Fahrzeugbauer.<br />
Δ<br />
Weitere Infos:<br />
www.fahrzeugbau-parkentin.de<br />
Weitere Infos:<br />
www.arbeitsschutz-arbeitskleidung.de<br />
92<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Zubehör<br />
Hilltip Streugerät<br />
Redaktion Aepler<br />
Zubehör<br />
Bär VanLift<br />
Redaktion Aepler<br />
Mehrzweck-Ganzjahres-Streugerät<br />
Hilltip präsentierte<br />
im Rahmen der<br />
IFAT die neuen<br />
Streugeräte<br />
HTS 550 & 850. Die leichten<br />
Streugutbehälter aus Polyethylen<br />
sind zusammen mit den<br />
Befestigungsteilen aus Edelstahl<br />
gut geschützt vor Korrosion<br />
und Rost. Zusätzlich zu den<br />
Polyethylen-Streugutbehältern<br />
bietet dieses einzigartige All-in-<br />
One System integrierte Tanks<br />
für das optionale Vorbefeuchtungssystem.<br />
Die Behältervorrichtung<br />
kann mithilfe eines<br />
Sprühbalkens einfach zu einem<br />
vollständigen Salzlösungssprüher<br />
oder durch Vorbefeuchtung<br />
des Enteisungsmaterials zu<br />
einem Kombi-Sprüher umfunktioniert<br />
werden.<br />
Das Mehrzweck-Ganzjahres-Streugerät<br />
verfügt über zahlreiche Funktionen:<br />
Die Standard-Funktion streut Sand und<br />
Salz auf einer Breite von etwa acht Metern.<br />
Sie kann mit der GPS- oder der<br />
manuellen Geschwindigkeitssteuerung<br />
benutzt werden. Die Standard-Funktion<br />
kann auch zum Düngen verwendet<br />
werden. Die Vorbefeuchtungsfunktion<br />
(optional) befeuchtet das Streumaterial,<br />
wodurch dieses besser auf dem Straßenbelag<br />
haften bleibt und somit effizienter<br />
ist. Die Behältervorrichtung kann mithilfe<br />
eines Sprühbalkens (zwei Meter)<br />
einfach zu einem vollständigen Salzlösungssprüher<br />
umfunktioniert werden.<br />
Optional kann eine Schlauchspule (zehn<br />
Meter) zur Streuung von Gehsteigen,<br />
Stiegen und anderen engen Bereichen<br />
mit Salzlösung im Winter sowie zur<br />
Bewässerung von Blumen und Grünflächen<br />
im Sommer montiert werden. Δ<br />
!<br />
Weitere<br />
www.hilltip.de<br />
Informationen:<br />
Smart Control<br />
Serienmäßige Cargolift-Technik für die leichte Klasse ab 175 Kilogramm Eigengewicht<br />
Bereits seit acht Jahren<br />
bietet der Bär<br />
VanLift FreeAccess<br />
seinen Anwendern<br />
mehr Flexibilität in der<br />
Kastenwagen-Nutzung: In<br />
Fahrposition bleibt die rechte<br />
Hecktür zum Entladen kleiner<br />
Mengen frei zugänglich,<br />
bei Bedarf steht mit wenigen<br />
Handgriffen eine fast fahrzeugbreite<br />
Plattform zur Verfügung.<br />
Seit März 2014 erhält<br />
die etablierte Hubladebühnenlösung<br />
mit der SmartControl<br />
Fernbedienung ein neues, innovatives<br />
Bediengerät.<br />
Der Bär VanLift FreeAccess verfügt<br />
seit jeher serienmäßig über<br />
eine CE-konforme Funkfernsteuerung<br />
für die vier Grund-<br />
funktionen. Zum Öffnen und Schließen der Plattform<br />
ist bisher ein SafetyPoint nötig. Er definiert den Aufenthaltsort<br />
des Bedieners bei diesen Funktionen.<br />
Mit der SmartControl Fernbedienung wird der SafetyPoint<br />
überflüssig. Sie erkennt per Funk, ob sich<br />
der Bediener im Nahbereich des VanLifts befindet.<br />
Funktionen mit riskanten Quetsch- und Scherstellen<br />
können nur im Nahbereich ausgeführt werden, wenn<br />
der Bediener ausreichend Einblick in den Gefahrenbereich<br />
hat.<br />
Zusätzlich kann der VanLift mit der Schloss-Taste der<br />
SmartControl Fernbedienung per Knopfdruck gegen<br />
unbefugte Bedienung gesperrt werden. Das bisherige,<br />
zeitintensive Deaktivieren der Fahrhauseinschaltung<br />
entfällt. Für den Bediener ergibt sich dadurch noch<br />
mehr Flexibilität in der VanLift-Nutzung. Neben dem<br />
freien Zugang durch die rechte Hecktür dank der vertikal<br />
gefalteten Plattform, kann sich der Bediener nun<br />
auch beim Öffnen und Schließen der Plattform frei<br />
um den VanLift bewegen, um den Gefahrenbereich<br />
aber auch sein Ladegut optimal abzusichern. Δ<br />
!<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
www.baer-cargolift.com<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 93
Serviceleister / Kraftstoff SOS<br />
Autor / Fotograf: Norbert Böwing<br />
Falsch getankt?<br />
Kein Problem!<br />
Diese weißen VW T5 werden<br />
wohl auch bald hier zum festen<br />
Straßenbild gehören: Mit ihnen<br />
hilft die Aachener Firma Kraftstoff<br />
SOS Menschen nach einer Falschbetankung,<br />
wieder schnell flott zu werden.<br />
Schuld sind immer nur die anderen. Und<br />
ganz abgesehen davon: Wer gibt schon gerne<br />
zu, dass er die falsche Zapfsäule gewählt<br />
hat … Folge aber ist unweigerlich, dass die<br />
Autos stehenbleiben, teure Werkstattaufenthalte<br />
bevorstehen und die Besitzer oft<br />
mehrere Tage auf ihren fahrbaren Untersatz<br />
verzichten müssen. So etwas strapaziert<br />
gewöhnlich nicht nur den Geldbeutel,<br />
sondern auch die Nerven. Aber wer sagt<br />
eigentlich, dass derlei Malheure immer nur<br />
Autofahrern passieren? „Etwa 20 Prozent<br />
unserer Kunden sind mit einem Transporter<br />
unterwegs und auch Lkw-Fahrer sind<br />
davon betroffen“, berichtet Peter Lepage<br />
(55), Geschäftsführer der Firma Kraftstoff<br />
SOS. Das Unternehmen ist über einen<br />
zentralen Notruf rund um die Uhr zu erreichen.<br />
An 365 Tagen im Jahr.<br />
Jeder Einsatz kostet pauschal 350 Euro<br />
Lepage und seine Mitarbeiter fahren mit<br />
ihren weißen VW Transportern falschbetankte<br />
Fahrzeuge von Aachen aus im<br />
100-Kilometer-Radius an. Sie sind aber<br />
auch in den benachbarten Niederlanden<br />
unterwegs. Der Einsatz kostet pauschal für<br />
Pkw und Transporter 350 Euro, bei Lkw<br />
werden aufgrund des größeren Tankinhaltes<br />
500 Euro fällig. Meistens ist das Problem<br />
binnen einer Stunde gelöst. Kfz-Werkstätten<br />
sind also deutlich teurer und langsamer.<br />
Hierzulande ist der schnelle Service von<br />
Kraftstoff SOS eine völlig neue Dienstleistung.<br />
Aber in Großbritannien, wo die Idee<br />
94<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />
IN KÜRZE: Falscher Kraftstoff ist schnell im Tank. Ihn wieder<br />
heraus zu bekommen kann dauern und kostet viel Geld. Die Firma<br />
Kraftstoff SOS bietet schnelle Abhilfe im Umkreis von Aachen
Einfach mal falsch<br />
getankt? Das kommt<br />
häufiger vor, als man<br />
denkt und betrifft<br />
auch die Fahrer von<br />
Kleintransportern<br />
häufig<br />
Der VW T5 hat ein spezielles<br />
Equipment an Bord,<br />
um die Fahrzeuge schnell<br />
wieder flott zu machen<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 95
Ein Blick in den Heckbereich<br />
des Volkswagen T5 verrät,<br />
dass dieser Transporter über<br />
eine äußerst umfangreiche<br />
Spezialausstattung verfügt<br />
geboren wurde, ist sie seit vielen Jahren<br />
äußerst populär. Längst ist der größte<br />
britische Automobilclub in dieses Geschäft<br />
eingestiegen und schickt dafür eine eigene<br />
Serviceflotte auf die Straße.<br />
T5 hat aufwendige Ausstattung an Bord<br />
Die auffälligen Transporter mit Warntafeln<br />
und GPS verfügen über im Innenraum vollständig<br />
voneinander getrennte Kammern.<br />
Da gibt es den Fahrerbereich, eine kleine<br />
Werkstatt und im Heck viele technische<br />
Instrumente und Pumpen sowie einen 300<br />
Liter großen Tank. In diesen Tank wird<br />
der falsch gezapfte Kraftstoff gepumpt<br />
und gesammelt. Am Ende eines jeden<br />
Tages, und das ist meistens nachts, werden<br />
die Rückstände dann abgepumpt und der<br />
Entsorgung zugeführt. Aber auch viele Reservekanister<br />
befinden sich an Bord, denn<br />
schließlich muss nach dem völligen Abpumpen<br />
des falsch getankten Sprits das Fahrzeug<br />
wieder fahrbereit gemacht werden.<br />
Strengste Aufl agen und Zertifi zierung<br />
Was sich in wenigen Zeilen so einfach<br />
niederschreiben lässt, ist für Lepage und<br />
Damit der Kraftstoff<br />
abgepumpt werden<br />
kann, wird mit Ansaugsätzen<br />
gearbeitet. Das<br />
Abpumpen selbst erfolgt<br />
mittels modernster<br />
Technik<br />
Auch das ist wichtig:<br />
Aus Sicherheitsgründen<br />
werden die<br />
Fahrzeuge vor dem<br />
Abpumpen geerdet<br />
96<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Maxilift Krane,<br />
so klein und<br />
so stark ...<br />
seine Mitarbeiter Tag für Tag eine logistische Meisterleistung.<br />
Noch ist das Unternehmen erst wenige Monate<br />
alt, aber die Zahl der Einsätze nimmt von Tag zu Tag zu.<br />
Ebenfalls ist klar, dass Kraftstoff SOS dafür eine Menge<br />
strenger Auflagen erfüllen muss und nach gesetzlichen<br />
Grundlagen zertifiziert ist. Es geht um die Umwelt und es<br />
geht um leicht entzündliche Kraftstoffe. Absperrmaterial<br />
für die Einsatzstelle hat Lepage genügend an Bord. Bevor<br />
der gelernte Kfz-Techniker und Servicemann jedoch an<br />
seine eigentliche Arbeit geht, muss jedes Pannenfahrzeug<br />
als erstes geerdet werden. Natürlich herrscht absolutes<br />
Rauchverbot!<br />
MAXILIFT - Der leichte und handliche Kran für LKW, Kipper<br />
und Pritschen ist einfach zu bedienen und ist in verschiedenen<br />
Varianten von 0,5 - 4,8 Metertonnen erhältlich.<br />
Jörg De Bondt Fahrzeugaufbauten<br />
Ahlener Straße 172 D-59073 Hamm<br />
Telefon +49-(0)2381 43648-98<br />
Telefax +49-(0)2381 43648-97<br />
<br />
www.fahrzeugaufbauten.info<br />
DE BONDT<br />
Fahrzeugaufbauten<br />
„Die häufi gste Ursache ist der Stress“<br />
Als die DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> Lepage bei seiner Arbeit<br />
begleitet, zeigt sich, wie weit das Spektrum dieses neuen<br />
Services reicht und wie schnell man selbst zum Falschtanker<br />
werden kann. „Die häufigste Ursache ist der Stress“,<br />
beschreibt Peter. „Und da spielt es keine Rolle, ob man mit<br />
dem Pkw oder mit dem Transporter unterwegs ist. Auch<br />
Lkw-Fahrern passiert das, sie geben es nur nicht zu“. Was<br />
aber das falsche Betanken von Transportern mit Benzin statt<br />
Diesel angeht, so liegt das meistens an der geringen Erfahrung<br />
mit diesen Fahrzeugen. Ein britisches Pärchen, das mit<br />
einem Miet-Möbelwagen auf dem Weg nach London ist und<br />
dringend die Fähre erreichen muss, beweist es am besten. Sie<br />
tanken sonst nur Superbenzin und den vertragen mittlerweile<br />
nur die wenigsten Transporter …<br />
Δ<br />
!<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
Kraftstoff SOS GmbH<br />
Schloss-Rahe-Straße 15<br />
D-52072 Aachen<br />
Notdienst: +49(0)692 222 131 93<br />
Mobil. +49(0)176/90713907<br />
Internet. www.kraftstoffsos.de<br />
e-mail: peter@kraftstoffsos.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 97
Transporter-Kolumne<br />
über den täglichen Wahnsinn auf Rädern<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ob die per GFK Gestalt gewordenen Protagonisten einer Inszenierung des kleinen Horror-Shops, quicklebendige<br />
Kamelbullen oder Star Wars Promo-Requisiten; in der Serie „Die Transporter – Let‘s move it“ flimmert auf N24<br />
getarnt im Doku-Stil eine neue Spielart des Reality-TV in die Wohnzimmer. Klar, die typisch amerikanischen<br />
Requisiten – seien es die üblichen überlangen Sattelschlepper oder die V8-getriebenen Pick-ups der Kategorie<br />
Oversized – lassen die Herzen von Technik-Freaks höher schlagen und versperren, so das Kalkül, den Blick für das<br />
Absurde und Skurrile des Formats.<br />
Denn sagen Sie einmal ehrlich: wann in der ganz persönlichen Geschichte Ihres Unternehmens standen Sie<br />
einmal vor der Aufgabe, ein Modell-Piratenschiff oder einen Mini-Hubschrauber zuzustellen? Und wann war gar<br />
Ihr Talent als Tier-Entertainer gefragt, um mit einer wie auch immer gearteten vierbeinigen Fracht Gassi zu gehen<br />
oder für ihre Fütterung zu sorgen? Kein Wunder! Die Realität sieht anders aus!<br />
Solcherlei vorgebliche Transportaufgaben sind nichts anderes als mehr oder weniger unterhaltsame Einfälle eines<br />
Filmteams, das Serien produziert. Ebenso wenig wie Marc, Roy, Jennifer, Scott oder Susi im Transport-Gewerbe<br />
hätte zum Beispiel ein Teilnehmer des Dschungel-Camps eine reelle Chance, auch nur einen Tag auf sich alleine<br />
gestellt, im echten Urwald zu überleben. Aber natürlich: Das Würmer-Bad im Bikini überschreitet im Gefolge der<br />
Schadenfreude beim TV-Konsumenten publikumswirksam die Ekel-Grenze.<br />
Niemand verhält sich in einer Ansammlung von Containern unter ständiger Beobachtung von Fernsehkameras<br />
so, wie im normalen Alltag. Realität lässt sich eben nicht inszenieren. Denn sobald die Kamera den realen<br />
Menschen zu dicht auf den Pelz rückt, mutiert ihre Welt zum Lindenstraßen-Format.<br />
Natürlich steht es jedem frei, der Aufforderung in der parallel zur Serie gestarteten Werbekampagne nachzukommen<br />
und sich mit irgendwelchen vermeintlich originellen Transporten für einen Dreh zu bewerben.<br />
Nur zu! Grüßen Sie Mutter Beimer von mir.<br />
Ihr Peter Leuten<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>-Redakteur<br />
Peter Leuten<br />
98<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14
Von Kopf bis Fuß unter dem Schutz von STIHL<br />
STIHL, das sind nicht nur die Geräte für Profis.<br />
Mit der gleichen Sorgfalt und Leidenschaft entwickeln<br />
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von Kopf bis Fuß. Professionell bis ins Detail<br />
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