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Berichte - Pfadi Säuliamt

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<strong>Berichte</strong><br />

beschlossen dorthin zu gehen. Von weitem<br />

hörten wir die Kobolde auf das Schiff<br />

warten, um die Ware umzuschlagen. Wir<br />

schlichen uns an und überwältigten sie<br />

kurzerhand. Die Kobolde hinterliessen einen<br />

Bauplan einer Maschine im See. Diese<br />

Maschine schluckte den Rohstoff und<br />

verarbeitete ihn zu einem Pulver. Das Pulver<br />

verlieht den Kobolden ewige Energie. Die<br />

trichterförmige Maschine hinterliess<br />

natürlich Restprodukte, welche den See stark<br />

verschmutzten. Nun hatten wir den Bauplan<br />

und die Karte. Doch da war ja noch das<br />

Boot. Wir berieten, was nun zu tun sei,<br />

studierten den Bauplan und fanden heraus,<br />

dass die Fressmaschine anfällig auf andere<br />

Materialien war. So beschlossen wir, auf den<br />

See hinauszufahren um die Maschine zu<br />

besuchen. Ein <strong>Pfadi</strong> und ein Jungpfadi<br />

fuhren hinaus und zerstörten die Maschine.<br />

Wir hörten Knälle und sahen Rauch. Die<br />

Maschine war zerstört.<br />

Als die beiden mutigen <strong>Pfadi</strong>s zurück<br />

kamen, brachten sie ein Schild mit. Darauf<br />

stand: Bei Mängeln oder Störungen bei<br />

Punkt XXX melden. Wir wussten nicht<br />

mehr weiter und beschlossen, die<br />

Reparaturstelle aufzusuchen. Wir machten<br />

uns auf den Weg und wir kamen schon<br />

näher an das Ziel, wo wir die Kobolde am<br />

Feuer sitzen und komisch grünes Brot essen<br />

sahen. Wir umkreisten und überraschten die<br />

Kobolde, worauf sie sich mit allen Mitteln<br />

wehrten. Nach einem anstrengenden Kampf<br />

schlugen wir sie schliesslich in die Flucht. Da<br />

wir alle hungrig waren, machten wir uns<br />

sofort über ihr essen her. Doch als der Erste<br />

schon einen Bissen nehmen wollte, rannte<br />

der Forscher zu uns. Er verbot uns, das Brot<br />

zu essen. Es sei nur für Kobolde gebacken.<br />

Doch er habe ein Mittel dabei, um es auch<br />

für uns geniessbar zu machen. Er zog ein<br />

Fläschchen mit einer blauer Flüssigkeit darin<br />

und tröpfelte es über das Brot. Der Forscher<br />

bedankte sich für unseren tollen Einsatz für<br />

die Befreiung des Sees.<br />

Nun backten wir über dem Feuer<br />

Schlangenbrot und machten uns auf den<br />

Rückweg.<br />

Nach einem lauten Abtreten gingen alle nach<br />

Hause.<br />

Allzeit Bereit<br />

Übung von den Gruppen Obfilda<br />

und Mettowing<br />

Die Gruppe Obfilda hatte am 6. November<br />

04 um 14.30 Uhr beim <strong>Pfadi</strong>heim<br />

Schwandenhölzli als Vampire antreten.<br />

Zuerst machten sie ein lautes Obfilda-<br />

Antreten und danach erklärten die<br />

Obervampire ihnen, dass ein internationales<br />

Vampirtreffen stattfindet, weil zu viele<br />

Vampirjäger herumlungern. Zur gleichen<br />

Zeit, aber im Äspli hatte die Gruppe<br />

Mettowing als Vampirjäger Antreten. Die<br />

Obervampirjäger erklärten ihnen ihren Plan<br />

wie sie die Vampire ausrotten wollen. So<br />

machten sie sich auf den Weg zum<br />

<strong>Pfadi</strong>heim wo die Vampire friedlich ein Spiel<br />

machten. Den Vampirjägern gelang es, einen<br />

von ihnen mitzunehmen. Sie hinterliessen<br />

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