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Reinhard Fasching (Finanzen, Bauangelegenheiten) - 22., Pfarre ...

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Pfarrblatt Q2 v4.qxd 25.05.2008 14:41 Seite 1<br />

www.pfarrestadlau.at<br />

pfarrblatt@pfarrestadlau.at<br />

STADLAUERPFARRBLATT<br />

Informationen der römisch-katholischen <strong>Pfarre</strong> Stadlau Jahrgang 62/2008/2 1220 Wien Gemeindeaugasse 5, Tel. T<br />

282 22 44<br />

K IRCHE<br />

- SEIT<br />

IRCHE - SEIT 2008 J<br />

Im Gespräch<br />

Pfarrgemeinderat at <strong>Reinhard</strong> R<br />

<strong>Fasching</strong>F<br />

Erstkommunion & Firmung<br />

in <strong>Pfarre</strong>, Filialkirche & Kloster<br />

2008 JAHRENAHREN AM BALL


Pfarrblatt Q2 v4.qxd 25.05.2008 14:42 Seite 2<br />

WORT DES PFARRERS<br />

Momentan ist meine<br />

Heimatstadt in aller<br />

Munde, Amstetten, die<br />

berühmteste Stadt von<br />

Österreich. Selbst in<br />

Irland wurde davon oft berichtet, wie<br />

mir ein Freund erzählte. Die<br />

Medienwelt schafft es, negative<br />

Ereignisse rasch und intensiv in die<br />

Wohnzimmer der Menschen auf der<br />

ganzen Welt zu liefern. "Die Wahrheit<br />

muss herauskommen", verteidigte ein<br />

Journalist seine Berichte, die er ohne<br />

Rücksicht auf Intimsphäre, Datenschutz<br />

und Vorverurteilung den Lesern kostenlos<br />

servierte. Millionen Euro wurden<br />

geboten, nur um ein Bild der Opfer zu<br />

ergattern, um damit "Exklusivität" vortäuschen<br />

zu können. Sind wir schon<br />

einer Medienwelt ausgeliefert, die<br />

genauso wie Tyrannen eine Herrschaft<br />

MARIAHILF SPEZIAL<br />

Seit Ostern verging die Zeit wieder wie<br />

im Flug, angereichert mit vielen Ereignissen,<br />

die bei uns stattgefunden haben:<br />

Zur Vorbereitung auf die Firmung veranstalteten<br />

wir einen Nachmittag der<br />

Versöhnung: Wir alle machen die<br />

Erfahrung, schuldig zu werden. Durch<br />

eine ehrliche Auseinandersetzung damit,<br />

dem Willen, es wieder gut zu machen,<br />

verbunden mit einem ehrlichem Bekenntnis<br />

und der Lossprechung, kann<br />

man erfahren, wie gut das tut, wieder<br />

versöhnt zu sein. Im Hintergrund steht<br />

der Barmherzige Vater der den<br />

Verlorenen Sohn (die Verlorene Tochter)<br />

wieder in seine Arme schließt.<br />

Das Leben bekommt dadurch<br />

wieder eine neue Qualität.<br />

Geheimnisse des Angenommenseins,<br />

so hieß der Titel einer Veranstaltung am<br />

19. April, welche eine Gruppe unserer<br />

Jugendlichen organisierte.<br />

Unsere Sehnsucht, geliebt zu sein und<br />

selber fähiger zu werden, einander anzunehmen,<br />

wie wir sind, war das Thema.<br />

Etwa 80 TeilnehmerInnen (auch aus den<br />

Bundesländern) waren gekommen. Den<br />

Höhepunkt bildete der abschließende<br />

Gottesdienst, gut vorbereitet von den<br />

jugendlichen Veranstaltern.<br />

2<br />

Grüß Gott!<br />

ausüben? Wer befreit uns von solchen<br />

macht- und geldgierigen Despoten?<br />

Vielleicht müssen wir uns selbst auch<br />

bei der Nase nehmen, denn was lesen<br />

wir denn zuerst? Suchen wir nicht gerade<br />

den Nervenkitzel der Negativ-<br />

Schlagzeilen?<br />

Ganze Völker haben es in den letzten<br />

Jahrzehnten geschafft, sich von Herrschaftssystemen,<br />

wie vom Kommunismus<br />

oder anderen Tyrannen zu befreien.<br />

Die Basis schaffte es in friedlichen<br />

Revolutionen.<br />

Es ist an der Zeit, dass sich die Menschen<br />

zusammentun, um die negative<br />

Macht mancher Medien in die Schranken<br />

zu weisen. Das heißt aber auch,<br />

gemeinsam einen neuen Blick für das<br />

Leben und für das Gute zu entwickeln,<br />

für Zukunft und Weitblick. Für mich<br />

Die Feier der Erstkommunion wurde<br />

zu einem besonders schönen Erlebnis.<br />

Die Kinder wurden von 8 Müttern in<br />

Gruppen vorbereitet, hatten in den<br />

Wochen vorher auch die gute Erfahrung<br />

der ersten Beichte gemacht. Das Lied<br />

„O je, das war falsch von mir…bitte<br />

wieder gut sein“ war dabei eine gute<br />

Hilfe.<br />

Der 24. Mai ist das Fest unserer Hauspatronin<br />

Maria Hilfe der Christen.<br />

Gemeinsam mit der <strong>Pfarre</strong> Inzersdorf,<br />

die Maria auch unter diesem Titel verehrt,<br />

feierten wir diesen Tag mit einem<br />

Abendgottesdienst und einer anschließenden<br />

Agape.<br />

Worüber wir uns zusätzlich freuen:<br />

Dass....<br />

...die monatlichen Kindergottesdienste<br />

gut angenommen werden,<br />

...zur besseren Integration der Kinder<br />

monatlich eine Hl. Messe um 9.00 Uhr<br />

als Familiengottesdienst gestaltet wird,<br />

...sich daraus ein Kinderliturgieteam<br />

gebildet hat, welches dieses Anliegen<br />

trägt.<br />

In nächster Zeit tut sich auch noch<br />

Einiges:<br />

Das Pfarrfest verbindet uns mit der<br />

Gesamtpfarre zu einem gemeinsamen<br />

Erlebnis. Diesmal freuen wir uns dabei<br />

heißt das, den Blick für Gott wieder zu<br />

entdecken. Seine Herrschaft ist keine<br />

unterdrückende, sondern eine, die dem<br />

Leben dient, die aufbaut, die neue<br />

Hoffnung gibt.<br />

Anfang Mai empfingen rund 120 Kinder<br />

das erste Mal die heilige Kommunion,<br />

60 Jugendliche wurden gefirmt. Können<br />

diese jungen Menschen erahnen, was<br />

diese "Zuwendung Gottes", so nennen<br />

wir Sakramente, für ihr Leben bedeutet?<br />

Viele dieser Neugefirmten zeigen sich<br />

kritisch, sind ernst zu nehmen und<br />

haben Mut. Ein deutliches Zeichen<br />

christlicher Reife. Sie liefern keine<br />

Schlagzeilen, bringen aber Zukunft und<br />

Hoffnung.<br />

Viel Segen wünscht<br />

Euer <strong>Pfarre</strong>r<br />

besonders auf die Segnung des neuen<br />

Spielplatzes.<br />

Am 21. Juni laden wir zu unserem<br />

jährlichen Ausflug ein: Schallaburg –<br />

Maria Taferl – Schifffahrt von Melk<br />

nach Spitz, mit abschließendem<br />

Heurigenbesuch.<br />

Nach dem Kindergottesdienst am<br />

8. Juni laden wir zu einem Familienausflug<br />

auf die Hohe Wand ein.<br />

Unter dem Titel: Minitage in<br />

Schottwien (2.-5. Juli) verbringen die<br />

Ministranten von Mariahilf gemeinsame<br />

Ferientage, auch als Anerkennung für<br />

ihren treuen Dienst.<br />

Gegen Ende eines Arbeitsjahres sei<br />

allen gedankt, die bei uns ihren Beitrag<br />

leisten: Durch ihr Gebet, die Mitfeier<br />

der Gottesdienste und durch ihre<br />

Mitarbeit. Dank Vieler, dürfen wir uns<br />

über eine lebendige <strong>Pfarre</strong> freuen.<br />

Getragen von den Worten Jesu: „Ohne<br />

mich könnt ihr nichts tun, mit mir<br />

zusammen bringt ihr reiche Frucht“,<br />

dürfen wir hoffnungsvoll<br />

„am Ball bleiben“.<br />

Viel Freude für den<br />

kommenden Sommer<br />

wünscht in Dankbarkeit<br />

Euer<br />

P. Hans Schwarzl


Pfarrblatt Q2 v4.qxd 25.05.2008 14:42 Seite 3<br />

Im Gespräch. <strong>Reinhard</strong> <strong>Fasching</strong><br />

STADLAUER<br />

PFARRBLATT: Wie lange bist<br />

du schon im Pfarrgemeinderat tätig?<br />

"Erwachsenenbildung" und in der Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Ist schon eine Zeit her.<br />

REINHARDEINHARD FASCHING: Seit den Anfängen Vorgenommen hab ich mir eigentlich, dass<br />

des PGR. Ich wurde 1974 von der das Haus möglichst barrierefrei (behindertengerecht)<br />

Familienrunde in den PGR delegiert und<br />

umgebaut wird. Der<br />

1978 in den PGR gewählt.<br />

Sportplatzumbau ist mehr oder weniger<br />

SP: Den PGR gibt es erst seit 1971, was hat "passiert". Für den Bau in der Schickgasse<br />

es davor gegeben?<br />

kann die <strong>Pfarre</strong> nichts, das Grundstück<br />

RF: Davor war es der Pfarrkirchenrat, da<br />

gehört den Salesianern. Der Platz hätte<br />

war ich gegen Ende kurz dabei. Im<br />

ohnehin saniert werden müssen, jetzt<br />

Unterschied zum gewählten PGR hat sich da<br />

bekommen wir ihn sogar neu. Um das Geld,<br />

der <strong>Pfarre</strong>r seine Mitarbeiter selbst ausgesucht.<br />

um das wir ihn jetzt erneuert bekommen,<br />

hätten wir ihn nie sanieren können.<br />

(Anmerkung: <strong>Reinhard</strong> spielt fast jeden<br />

SP: Vor dem 2. Vatikanischen Konzil war<br />

Sonntag in der Gemeindemesse Orgel.)<br />

das noch nicht so gewünscht, dass Laien<br />

mitreden?<br />

SP: Wie würdest du einem Außenstehenden<br />

das Besondere an einer<br />

RF: Das ist zum Teil richtig. Wenn ich als<br />

Salesianerpfarre erklären?<br />

junger "Aufmüpfiger" in Sitzungen versucht<br />

habe, etwas in Frage zu stellen, ist der RF: Dass die eigentlich einen guten Draht<br />

<strong>Pfarre</strong>r aufgestanden, hat ein Vater Unser<br />

zur Jugend haben sollten. Von der baulichen<br />

gebetet und dann war's aus. Seither hat sich<br />

Seite her erkennt man eine Salesianerpfarre<br />

vieles zum Positiven verändert<br />

an: Jugendheim, Sportplatz und Theatersaal.<br />

SP: Was sind deine Bereiche im PGR und<br />

SP: Siehst du bei uns Verbesserungsbedarf?<br />

was hast du dir für diese PGR Periode RF: Vielleicht kann man das Jugendheim in<br />

(2007-2012) vorgenommen?<br />

irgendeiner Form neu auf die Beine stellen.<br />

RF: Jetzt nur mehr "Sorge um pfarrliche<br />

Don Bosco war die Begleitung - "Assistenz"<br />

Bauten" und "<strong>Finanzen</strong>", vorher habe ich<br />

- Jugendlicher ein ganz besonderes<br />

auch längere Zeit im Arbeitskreis Liturgie<br />

Anliegen.<br />

mitgearbeitet. Früher war ich auch einmal in SP: Es hat ja in letzter Zeit einige Sach-<br />

<strong>Reinhard</strong><br />

<strong>Fasching</strong><br />

ist verheiratet, hat<br />

zwei Kinder und<br />

vier Enkelkinder<br />

beschädigungen im Pfarrbereich gegeben<br />

(beschmierte Wände usw).<br />

RF: Assistenz ist zeit- und personalintensiv.<br />

Auf sich alleine gestellte Jugendliche<br />

kommen leider manchmal auf blöde Ideen.<br />

SP: Möchtest du uns sonst noch etwas<br />

sagen?<br />

RF: Was mich beunruhigt, ist, dass der<br />

Messbesuch relativ stark zurückgeht. Die<br />

Kindermessen sind eigentlich auch sehr<br />

schwach besucht. Das ist wahrscheinlich<br />

auch frustrierend für das Team, das vorbereitet.<br />

Im Prinzip geht es ja allgemein zurück,<br />

aber Stadlau hatte im Vergleich zu anderen<br />

Wiener <strong>Pfarre</strong>n doch überdurchschnittlich<br />

viele Messbesucher.<br />

SP: Was machst du, wenn du nicht in der<br />

<strong>Pfarre</strong> tätig bist?<br />

RF: In der Firma tätig sein,…und mich von<br />

meinen Enkelkindern beim UNO spielen<br />

schlagen lassen (lacht).<br />

SP: Danke, dass du dir Zeit genommen<br />

hast!<br />

Michaela Fankhauser<br />

AUS DEM PFARR-<br />

Die <strong>Finanzen</strong> der<br />

GEMEINDERAT (PGR)<br />

<strong>Pfarre</strong> Stadlau<br />

Wo kommt das Geld her?<br />

Das Geld kommt aus Kostenbeiträgen der Erzdiözese Wien, aus<br />

Spenden (zB Pfarrblatt, Klingelbeutel etc.) sowie aus Erträgen<br />

von Veranstaltungen (Pfarrball, Flohmarkt, Pfarrcafe etc.)<br />

Wo geht es hin?<br />

Ausgegeben wird es zu einem großen Teil für Strom, Heizung,<br />

Wasser,...ca. 35.000 EUR jährlich, Tendenz stark steigend. Auch<br />

der laufende Betrieb der <strong>Pfarre</strong> (Personalkosten, Hostien, Büro,<br />

Telefon, Porto, Kirchenschmuck...) muss finanziert werden.<br />

Was passiert mit meinem Kirchenbeitrag? Hat da die <strong>Pfarre</strong><br />

etwas davon?<br />

Aus dem Kirchenbeitrag erhält die <strong>Pfarre</strong> anteilige Kosten für<br />

den laufenden Betrieb. Bei Bedarf bekommen <strong>Pfarre</strong>n (zB für<br />

dringend erforderliche Reparaturen oder Anschaffungen) einen<br />

finanziellen Zuschuss der Erzdiözese Wien.<br />

Was passiert mit dem Geld vom Klingelbeutel? Sind da<br />

wirklich manchmal Knöpfe drin oder ist das ein Klischee?<br />

Der Ertrag des Klingelbeutels wird für den laufenden Betrieb der<br />

<strong>Pfarre</strong> verwendet. Knöpfe sind eher Raritäten. Häufiger sind<br />

Kupfermünzen (Centstücke) zu finden - Papiergeld ist seit der<br />

Einführung des Euro seltener geworden.<br />

Zusätzlich sammelt die <strong>Pfarre</strong> für Mission, Dreikönigsaktion,<br />

Caritas, Familienfasttag, Christophorussammlung, uvm. ca.<br />

36.000 EUR jährlich, die direkt an die entsprechenden Stellen<br />

weitergeleitet werden.<br />

<strong>Reinhard</strong> <strong>Fasching</strong><br />

3


Pfarrblatt Q2 v4.qxd 25.05.2008 14:42 Seite 4<br />

THEMA - WO IST KIRCHE<br />

Kirche - Seit 2008 Ja<br />

Schon lange hat es nicht mehr ein so polarisierendes Thema wie die "Fußball-Europameisterschaft 2008"<br />

in Österreich gegeben. Selbst Fußballuninteressierte beziehen Stellung - bei Fußballfans gibt es sowieso nur mehr<br />

ein Thema. Dabei gibt es doch so viele Gemeinsamkeiten zwischen Fußball und Kirche.<br />

Sind Fußballer wirklich so religiös?<br />

Man könnte meinen viele Fußballer<br />

seien tiefreligiös. Sehr oft sieht man,<br />

dass sich Fußballer vor dem Betreten<br />

des Rasens und vor einem Elfmeter<br />

bekreuzigen oder nach einem Tor eine<br />

religiöse Botschaft auf ihrem Trikot in<br />

Szene setzen. Rasch neigt man dazu, zu<br />

meinen, dass dies ein Ausdruck von tiefem<br />

Glauben sein muss.<br />

Vor allem Fußballer aus tiefreligiösen<br />

Ländern (wie zB Brasilien oder Italien)<br />

lassen keine Chance aus, ihrer Verbundenheit<br />

mit Jesus Ausdruck zu verleihen.<br />

Oft sind auch die Medien eine<br />

öffentliche Plattform, um eine<br />

Verbundenheit mit Gott zu zeigen, die<br />

vielleicht bereits aus ihrem täglichen<br />

Leben verschwunden ist.<br />

Auf der anderen Seite sieht man bei<br />

Fußballern auch Riten, die eher von der<br />

esoterischen Seite stammen. Das<br />

beginnt damit, dass vor jedem Spiel die<br />

gleichen Abläufe eingehalten werden<br />

müssen, zB die Reihenfolge, in der die<br />

Socken angezogen werden, der zeitlich<br />

4<br />

genau eingeplante Toilettengang oder<br />

das Bedürfnis, den Platz als letzter<br />

Spieler betreten zu müssen.<br />

Es ist also schwer, diese scheinbare<br />

Religiosität plausibel zuzuordnen. Viele<br />

dieser Zeichen sind Rituale, bei denen<br />

der eigentliche Hintergrund abhanden<br />

gekommen ist. Das Kreuzzeichen wird<br />

bei vielen Anlässen gemacht, auch von<br />

Menschen, die nicht religiös sind.<br />

Außerdem: Nutzt's nix - Schadt's nix!<br />

Der Fußballplatz - die neue Kirche?<br />

Oft sieht man auch eine in der Kirche<br />

nicht mehr vorhandene Religiosität bei<br />

den Fußballfans. Vor allem, wenn Fans<br />

eine Mannschaft als "Religion" oder<br />

den "Sinn des Lebens" bezeichnen.<br />

Samstag für Samstag pilgern sie in ihre<br />

Kathedrale, das Stadion, und feiern dort<br />

ihren Gottesdienst. Mit meditativen<br />

Gesängen und Antwort(psalmen)-parolen<br />

bezeugen sie ihre Verbundenheit mit<br />

den elf Aposteln und dem zwölften am<br />

Spielfeldrand. Auch der Luzifer ist<br />

rasch ausgemacht: der Schiedsrichter<br />

kann es keinem recht machen.<br />

Aggressionen am Platz beim Anfeuern<br />

freizulassen, ist eine Sache, aber<br />

Andere grundlos zu denunzieren oder<br />

sogar handgreiflich zu werden, ist eine<br />

andere Sache. Das hat nichts mehr mit<br />

Glauben, sondern mit Dummheit zu<br />

tun. Leider sind es gerade diese Schattenseiten,<br />

die man in den Medien sieht.<br />

Wie üblich sind es aber nur ein paar<br />

schwarze Schafe, die das Bild in der<br />

Öffentlichkeit prägen.<br />

Der Hype um die EM!<br />

Die heurige EM in unserem Land ist ein<br />

Höhepunkt für Fußballfans. Von vielen<br />

herbeigesehnt, von anderen gefürchtet<br />

wird von 7. bis 29. Juni auch Wien eine<br />

der Stätten sein, auf die ganz Europa<br />

und auch viele Menschen aus der ganzen<br />

Welt blicken werden.<br />

Über unseren sportlichen Beitrag kann<br />

gestritten werden, der wirtschaftliche<br />

Erfolg jedoch ist bereits bestätigt. Wenn<br />

sich alle ein wenig bemühen und über<br />

so manchen kleinen Schatten springen,<br />

wird die EM für den Tourismus ein einziger<br />

Siegesfeldzug. Die Gäste werden<br />

sich nicht nur an Fußball und die<br />

Bierstände der UEFA erinnern, sondern<br />

vielmehr an die Gastfreundlichkeit der<br />

Menschen in den Austragungsorten.<br />

Die katholische Kirche wird dieses<br />

Ereignis nicht verdammen oder gar als<br />

Gotteslästerung bezeichnen. Viel mehr<br />

wird man sich mit ausgeklügelten<br />

Marketingaktionen (mehr darüber in<br />

der Rubrik auf der Seite "Kirche & EM<br />

- konkret!") an der EURO beteiligen.<br />

Die Kirche wird also nicht im Abseits<br />

stehen, sondern sich aktiv beteiligen.<br />

Veranstaltungen in vielen <strong>Pfarre</strong>n und<br />

auf großen Plätzen zeigen, dass sich<br />

Christen nicht nur in ihren Kirchen verstecken,<br />

sondern auch hinaus in die<br />

Welt gehen, um dort zu feiern und anzufeuern.<br />

Zum EM-Start findet ein Gottesdienst<br />

in der Schweiz statt, am Vorabend des<br />

Finales eine Messe in Wien.Weiters planen<br />

die Don-Bosco-Jugend und die<br />

Katholische Männerbewegung verschiedene<br />

Aktivitäten.


Pfarrblatt Q2 v4.qxd 25.05.2008 14:42 Seite 5<br />

THEMA - WOW<br />

IST KIRCHE?<br />

ahren am Ball<br />

Die EM kann eine Chance<br />

sein, eine neue Verbindung<br />

zwischen Fußball und<br />

Religion herzustellen.<br />

Vielleicht kann aufgezeigt<br />

werden, dass wir Christen<br />

ein Programm haben, das<br />

über eine Meisterschaft<br />

...<br />

ÜBRIGENS...<br />

…ist außer mir noch jemandem aufgefallen, dass in letzter Zeit immer wieder<br />

diverse Wände beschmiert werden, und auch Pinwände und aufgehängte Zettel<br />

verunstaltet werden? Angeblich sind es herumstreunende Kinder. Ja richtig gelesen,<br />

nicht Hunde, sondern Kinder. Die nichts Besseres zu tun haben, als in ihrer<br />

Fadheit Schaden anzurichten. Und noch was Leute: Ich meine damit nicht Afrika<br />

oder Südamerika, sondern ganz konkret Stadlau! Könnten wir da nicht was tun?<br />

Wäre es nicht toll, das Übel schon bevor es geschieht zu unterbinden? Was haltet<br />

ihr davon, den Kids von der Straße eine Aufgabe oder einen Raum zu geben,<br />

damit sie spüren, dass sie willkommen sind. Wahrscheinlich reicht es Ihnen<br />

schon, wenn sie einfach nur hier sein dürfen und jemand für sie da ist.<br />

Hey, manchmal hab ich richtig gute Ideen! Ich sollte einen Orden gründen - ich<br />

könnte ihn vielleicht "Don Uebrigens" nennen. Und für die Kinder da zu sein, und<br />

sie zu begleiten, nenne ich einfach "Assistenz". Obwohl - irgendwie kommt mir<br />

das schon bekannt vor…<br />

Jetzt bräuchten wir noch eine Gruppe interessierter Christen, die bereit wäre, hin<br />

und wieder da zu sein, vor allem jetzt, wo wir so einen schönen Sportplatz<br />

bekommen. Meine Güte, wäre das schön! Na mal schauen, ich gebe die Hoffnung<br />

nicht auf.<br />

Das wäre doch ein Fall für den PGR, oder wir ergreifen selbst die Initiative und<br />

tun uns zusammen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht klappt!<br />

Euer uebrigens<br />

uebrigens@pfarrestadlau.at<br />

WUSSTEN SIE SCHON, WIEVIEL/E...<br />

hinausgeht. Dass wir<br />

eine Einstellung zum<br />

Leben haben, um die es<br />

sich zu kämpfen lohnt,<br />

und ein gutes Konzept<br />

verfolgen zum positiven<br />

Umgang miteinander.<br />

Hannes Schneider<br />

1. ...Mitarbeiter für Kommunion - und Firmvorbereitung in Stadlau tätig sind?<br />

2. ...Kinder bzw. Jugendliche heuer auf die Erstkommunion und die Firmung<br />

vorbereitet wurden?<br />

3. ...Stunden die Vorbereitung aller Kinder und Jugendlichen gedauert hat?<br />

ANTWORTEN<br />

1. EK 21+FI 11 = 32 2. EK 88+FI 60 =148 3. EK240+FI 363 = 603<br />

KIRCHE & EM - KONKRET!<br />

Fair-Trade-Bälle<br />

www.jugendeinewelt.at<br />

Jugend-eine-Welt verkauft wieder fair<br />

gehandelte Fußbälle. Es wird kontrolliert,<br />

dass bei der Produktion keine Kinderhände<br />

im Spiel waren. Weiters wird garantiert,<br />

dass die Arbeiter fair entlohnt werden.<br />

Fußball für Straßenkinder<br />

www.kickfair.at<br />

"Fußball für Straßenkinder" schaut auch bei<br />

der EM 2008 über den Stadionrand hinaus<br />

auf die kleinen Kicker in den Armenvierteln<br />

in aller Welt. Mit Bildungseinrichtungen<br />

und Schulen schaffen die Organisatoren<br />

neue Perspektiven - im Spiel und im täglichen<br />

(Über)leben!<br />

"Public Viewing" in den Pfarrhöfen<br />

www.christen-am-ball.com<br />

In vielen Pfarrhöfen werden ausgesuchte<br />

Spiele in angenehmer Atmosphäre übertragen.<br />

Bei uns (<strong>Pfarre</strong> Stadlau) wird das<br />

Abendspiel im Rahmen des Pfarrfestes<br />

gezeigt.<br />

Christen am Ball<br />

www.christen-am-ball.com<br />

Von der Plattform "Christen am Ball" werden<br />

Fußballfeste für die Familien an den<br />

Spieltagen auf der Jesuitenwiese angeboten.<br />

"Helden - Heilige - Himmelsstürmer"<br />

www.dommuseum.at<br />

Die Sonderausstellung im Wiener Dommuseum<br />

(1., Stephansplatz 6) veranschaulicht<br />

anhand von über 140 Exponaten und<br />

zahlreichen Dokumenten und Videos die<br />

Beziehung zwischen Fußball und Religion:<br />

Fußballer werden als Heilige verehrt,<br />

Reliquien gesammelt, zu Wettkämpfen<br />

wird gepilgert.<br />

Seelsorglicher Bereitschaftsdienst<br />

www.notfallseelsorge.at<br />

Für frustrierte Fans & Spieler wird die<br />

Katholische Kirche eine Schulter zum<br />

Ausweinen haben. Rechtzeitig zur Fußball-<br />

EM wird das Team aufgestockt. Österreichweit<br />

sind 600 Notfallseelsorger/innen im<br />

Einsatz.<br />

Klicktipp: www.kirche08.at<br />

5


Pfarrblatt Q2 v4.qxd 25.05.2008 14:43 Seite 6<br />

K INDER + JUGENDUGEND<br />

INDER + J<br />

Hallo Kinder!<br />

Freut ihr euch auch so, wenn Post für euch im Briefkasten liegt?<br />

Wenn ihr eine Karte oder einen Brief bekommt? Jetzt kommen<br />

ja bald die großen Ferien, manche von euch machen vielleicht eine Reise.<br />

Oder fahrt ihr sogar schon auf Sommerlager? Schreibt mir doch eine Karte!<br />

Egal, ob aus nah oder fern: Ich würde mich riesig freuen!!!<br />

Meine Adresse:<br />

Esel Benjamin <strong>Pfarre</strong> Stadlau<br />

Gemeindeaugasse 5 1220 Wien<br />

Außerdem gibt es auch wieder was zu gewinnen!<br />

Liebe Grüße und Schöne Ferien!<br />

Nicht<br />

vergessen:<br />

Samstag, 14. Juni<br />

14h Kinderfest mit<br />

vielen tollen<br />

Stationen!<br />

Gewinnspiel<br />

Alle bis 5. 9.<br />

eingelangten<br />

Karten nehmen<br />

an der Verlosung teil.<br />

Die Gewinner werden am 14.9.2008 nach der<br />

Kindermesse bekanntgegeben bzw. schriftlich verständigt.<br />

Die Gewinner vom Osterpreisrätsel sind: Bernhard Kraxner, Nikola Papp, Simon und Daniel Ulrich. Wir gratulieren!<br />

ERSTKOMMUNION<br />

88 Mädchen und Buben aus unserem<br />

Pfarrgebiet haben sich in den letzten<br />

Monaten auf den Weg gemacht, um<br />

Jesus besser kennen zu lernen.<br />

Erstmals haben sie selbst bekundet,<br />

zur christlichen Gemeinschaft gehören<br />

zu wollen.<br />

Sie haben erste Erfahrungen gemacht,<br />

was das bedeuten kann: sich<br />

von Gott versöhnen zu lassen. Bei<br />

sehr ansprechenden, kindgerechten<br />

Feiern im Kloster, in der Filialkirche<br />

sowie in der Pfarrkirche haben die<br />

Kinder zum ersten Mal die Heilige<br />

Kommunion empfangen.<br />

Dies war für alle ein besonderer Tag.<br />

Wir wünschen den Kommunionkindern<br />

eine gute Gemeinschaft und<br />

Begleiter auf ihrem weiteren Weg zu<br />

und mit Jesus.<br />

Brigitte Jagenbrein<br />

KOMMUNIONKINDER<br />

Christoph Adolf<br />

Lukas Bauer<br />

Leon Batinic<br />

Maximilian Beichl<br />

Daniel Beyersdorf<br />

Filip Biblekaj<br />

Alessandro Blazevic<br />

Filip Blazevic<br />

Jacqeline Brkic<br />

Michael Czarda<br />

Sarah Decrinis<br />

Oskar Dudek<br />

Sabrina Eger<br />

Matthias Eminger<br />

Simon-Alwin Entner<br />

Marcel Fida<br />

Dominik Fiegel<br />

Robin Fleischer<br />

Adam Frantsits<br />

Angela Fürst<br />

Dominik Gänsthaler<br />

David Gartner<br />

Stephanie Grill<br />

Andreas<br />

Guggenberger<br />

Nina Haick<br />

Selina Hermann<br />

Regina Horvat<br />

Jasmin Idinger<br />

Alexander Jahn<br />

Stefan Janasik<br />

Raphael Janu<br />

Lisa-Marie Jerabek<br />

Kevin Kalch<br />

Samuel Kassan<br />

Chiara Kisielewski<br />

Marcel Kopeszki<br />

Astrid Korbel<br />

Isabel Kraxner<br />

Rebecca Kreissl<br />

Chiara Langegger<br />

Selina Liepold<br />

Ines Lovric<br />

Emma Markon<br />

Julie Marksteiner<br />

Valentina Mayerhofer<br />

Katherina Mayr<br />

Fabian Mehner<br />

Jennifer Mladik<br />

Sascha Mlcak<br />

Deborah Nedeltchev<br />

Stefan Niklas<br />

Liv Ostrowski<br />

Nikola Papp<br />

Simon Pfeffer<br />

Christoph Pilwachs<br />

Therese Raschun<br />

Manuel Reisenbauer<br />

Alexander Ressl<br />

Jennifer Rieger<br />

Robert Rieger<br />

Karoline Christine<br />

Rossmanith<br />

Kerstin Julia Ruthe<br />

Thomas Scheiblauer<br />

Michelle Schiller<br />

Robin Schmutzer<br />

Renaldo Schneeberger<br />

Felix Schneider<br />

Rebecca Schneider<br />

Christoph Schodl<br />

Raphael Schön<br />

Alexander Schreiber<br />

Stefan Schwertberger<br />

Ivan Sokic<br />

Matthias Stangl<br />

Miguel Stojan<br />

Sarah Stracker<br />

Jessica Stumvoll<br />

Nino Teibl<br />

Björn Tenni<br />

Simon Titz<br />

Roxana Uhrin<br />

Chiara Valentin<br />

Maximilian Vielhauer<br />

Bianca Waas<br />

Victoria Weber<br />

Marcel Weinberger<br />

Alexandra Wielander<br />

Alexander Wlk


Pfarrblatt Q2 v4.qxd 25.05.2008 14:43 Seite 7<br />

AUS DEM PFARRLEBEN/P<br />

/PFARREFARRE INTERN<br />

FIRMUNG 3. + 4. MAIM<br />

AI 2008<br />

Seit September 2007 bereiteten sich<br />

60 Jugendliche auf das Sakrament der<br />

Firmung vor. Begleitet wurden sie von<br />

10 Firmhelfern unter der Leitung von<br />

P. Schwarzl und Gabi Niemannsgnuss.<br />

Spannende Diskussionen, Vorbereitungen<br />

der Jugendmessen und verschiedene<br />

Schwerpunkte zu den Themen Gott,<br />

Jesus und Glauben sollten die Jugendlichen<br />

zur Firmung hinführen.Interessant<br />

war für die Firmbegleiter, welche Themen<br />

die Firmlinge besonders beschäftigten.<br />

So war in einer Gruppe eine<br />

immer wiederkehrende Frage warum es<br />

keine "Priesterinnen" gibt.<br />

Am ersten Maiwochenende empfingen<br />

sie dann "endlich" das Sakrament der<br />

Firmung. Auf Wunsch von unserem<br />

Firmbischof DDr. Helmut Krätzl und<br />

wegen der beengten Verhältnisse in der<br />

Kirche fanden heuer sogar zwei Feiern<br />

statt. Wie jedes Jahr hatten die Firmlinge<br />

dem Bischof vorher Briefe geschrieben,<br />

in denen sie über die Firmvorbereitung<br />

berichteten, über ihren Weg zum<br />

Glauben, ihre Beziehung zur Kirche, in<br />

denen sie dem Bischof aber auch Fragen<br />

stellten. Der Weihbischof ging in seinen<br />

Predigten direkt auf diese Briefe ein. Bei<br />

vielen Jugendlichen konnte man an<br />

ihren Gesichtsausdrücken erkennen,<br />

dass er aus ihrem Brief zitierte.<br />

In seinen Dankesworten an den Bischof<br />

hat <strong>Pfarre</strong>r P. Randa das so ausgedrückt:<br />

"Weihbischof Krätzl findet immer die<br />

passenden Worte, und die gehen nicht<br />

über die Köpfe der Jugendlichen hinweg,<br />

sondern direkt in ihre Herzen hinein."<br />

Folgende Fragen blieben leider unbeantwortet:<br />

Welchen Sport haben sie<br />

gemacht? Zu welchem Fußballclub halten<br />

sie? Und wie jedes Jahr: Wieviel verdient<br />

ein Bischof eigentlich?<br />

Michaela Fankhauser, <strong>Reinhard</strong> Podhradsky<br />

VOR DEN VORHANG<br />

Jeder <strong>Pfarre</strong>r kann sich mit so einem Team glücklich schätzen. Ein Team von<br />

10 Firmbegleitern samt der Organisatorin, sowie die Vorbereitungsteams für<br />

die Erstkommunion. Danke für viele Stunden des Einsatzes und der<br />

Begeisterung.<br />

Was wäre die Liturgie ohne die vielen MinistrantInnen, die treuen Organisten<br />

und Mesner. Der Ehrendienst am Altar ist mehr als Dienst, er ist Zeichen freudig<br />

gelebten Glaubens. Danke dafür!<br />

Das Frühjahr erleben wir hier dank unseres P. Paugers als ein sehr blühendes.<br />

Die Umgebung des Hauses in der Gemeindeaugasse und in Maria Hilf wird<br />

durch mehrere Hobbygärtner bepflanzt, der Rasen gemäht und die Hecken<br />

geschnitten. Danke all den fleißigen Helfern.<br />

P. Hans Randa<br />

P. AUGUSTA<br />

UGUST’S WITZKISTERL<br />

Bobby will eine Reise machen und wendet sich an den Mucki um<br />

Rat. “Schau, ich hab da solch an herrlichen Prospekt von einer<br />

Gegend, die ich net kenn, und ich würd auch gern hinfahrn,<br />

aber...ich weiß net recht...”<br />

“Ja, warum fahrst´n net, wann´s dir gefallt?”<br />

“Ja, weil man dort zu nix Zeit hat...schau selbst...da steht:<br />

Von 7 bis 10 Uhr Frühstück, von 10 bis 12 Uhr Kirchenbesichtigung,von 12 bis 14 Uhr<br />

Mittagessen, von 14 bis 17 Uhr Pause und von 17 bis 20 Uhr Abendessen. Nach 20 Uhr<br />

is eh dunkel, also sag selbst, wann soll ich mir denn da die Gegend anschaun?"<br />

FIRMLINGE<br />

Daniela Ander<br />

Fabio Bimashofer<br />

Doris Binder<br />

Lukas Blaha<br />

Fiona Borelli<br />

Melanie Burger<br />

Dominik Denk<br />

Bianca Dietrich<br />

Mark Dunst<br />

Nicole Engel<br />

Timothy Fassl<br />

Bianca Feldler<br />

Christina<br />

Fleischhacker<br />

Kathrin Fürholzer<br />

Manuel Fürholzer<br />

Julia Katharina<br />

Gatterer<br />

Lukas Geppert<br />

Jakob Göbl<br />

Marlene Haberle<br />

Lorenz Hinterberger<br />

Verena Höfer<br />

Isabella-Maria<br />

Hofmann<br />

Beatrice Höfner<br />

Fanny Horvat<br />

Lydia Jarmer<br />

Karin Katzengruber<br />

Jasmin Kauer<br />

Julia Kreuzer<br />

Nadine Kuchar<br />

Sonja Latzin<br />

Alexandra Lenz<br />

Patrick Liebhard<br />

Christoph Mader<br />

Julia Marusicz<br />

Lena Meindl<br />

Lisa-Christina<br />

Radakovics<br />

Carina Raich<br />

Iris Reinberger<br />

Alexander Rieder<br />

Lukas Schachhuber<br />

Marlene Schaden<br />

Anna Schenk<br />

Stephanie<br />

Schmidrathner<br />

Manuel Schöberl<br />

Lisa-Maria Schröer<br />

Nico Senz<br />

Lydia Sprinzl<br />

Melanie Stangl<br />

Ariane Steinkellner<br />

Dominik Steinkellner<br />

Tanja Trampusch<br />

Kerstin Treitl<br />

Daniela Urban<br />

Janine Vafek<br />

Dominique Walzer<br />

Dominik Wegmayer<br />

Samantha Wehr<br />

Christoph Weidinger<br />

Helena Weidner<br />

Nina Weinberger


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,<br />

KLEINE PFARRCHRONIK<br />

TAUFEN<br />

WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN<br />

Fabian MARKSTEINER<br />

Nathalie RECHBERGER<br />

Emely HASLINGER<br />

Patrick SCHWEIGER<br />

Sebastian PEDARNIG<br />

Lea TROPPER<br />

Ines WAGNER<br />

Phillip GEFING<br />

Lea BOURNES<br />

Vanessa GNAPP<br />

Fabian BARDOSSY<br />

Rudolf LÖSCHL (72)<br />

Stefanie PITTER (79)<br />

Hermann MAY (92)<br />

Helmut PIEDER (66)<br />

Leopoldine SUCHY (82)<br />

Hermine GUTH (93)<br />

Josef ZBORIL (88)<br />

Marianne KRIEGEL (88)<br />

Erich GYÖRÖG (70)<br />

Eugenie KATZLER (65)<br />

Walburga JAKSCH (96)<br />

Karin SCHANDERER (46)<br />

Walter SCHWEIGER (60)<br />

Maria KRENNMAYER (84)<br />

T ERMINE<br />

ERMINE + A<br />

+ ANKÜNDIGUNGEN<br />

21.6. Busausflug der<br />

Filialkirche Maria, Hilfe der<br />

Christen zur Schallaburg<br />

2. - 5.7. Ministrantentage der<br />

Filialkirche Maria, Hilfe der<br />

Christen in Schottwien<br />

28.6.-6.7. Pfadfinder WiWö -<br />

Sommerlager in Kürnberg<br />

20.7.-2.8. Pfadfinder<br />

GuSp+CaEx - Sommerlager in<br />

der Schweiz<br />

5.-17.8. Pfadfinder RaRo -<br />

Sola Aqua<br />

16. - 23.8. Jungscharlager in<br />

Mühlbach am Hochkönig<br />

13.9. Jungschar Oktoberfest<br />

14. 9. 9h Messe gestaltet von<br />

der Jungschar + Frühshoppen<br />

20.9. 16h Filialkirche Maria,<br />

Hilfe der Christen: Messe für<br />

Ehepaare, die ihr "rundes"<br />

Jubiläum mit ihren Angehörigen<br />

und Freunden feiern wollen<br />

27.9. Filialkirche Maria, Hilfe<br />

der Christen Festvorstellung<br />

"25 Jahre Stadlauer<br />

Spielleute"<br />

5.10. Erntedank (Pfarrkirche<br />

und Filialkirche Maria, Hilfe<br />

der Christen)<br />

SOMMERFERIEN 28.6. - 31.8.2008<br />

Freitag, 13.6. 18:30h Herz-Jesu-Messe<br />

19:15h Eröffnung Sportplatz<br />

danach Spiel & Sport & Spaß<br />

Samstag, 14.6. 14 - 17h Kindernachmittag mit<br />

vielen Stationen und Kindersegnung<br />

18h Heurigenabend im Don Bosco Saal<br />

Sonntag, 15.6. 9:30h Festmesse danach Frühschoppen<br />

mit Blasmusik bis ca 14h<br />

Am Freitag und Samstag werden die Spiele der<br />

Euro2008 übertragen<br />

HEILIGE MESSEN<br />

Pfarrkirche, Gemeindeaugasse 5<br />

Sonntag<br />

10:00 Uhr<br />

Mo, Do, Sa 8:00 Uhr<br />

Di, Fr<br />

18:30 Uhr<br />

Mariahilf-Kirche, Erzherzog Karl Strasse 176<br />

Sonntag<br />

9:00 Uhr<br />

Mi, Sa<br />

18:00 Uhr<br />

Klosterkirche, Hardeggasse 65<br />

Sonntag<br />

8:00 Uhr<br />

FERIENÖFFNUNGSZEITEN<br />

Pfarrkanzlei<br />

Mo - Fr 9 - 11 Uhr<br />

Tel.: 282 22 44<br />

Pfarrbücherei<br />

jeden Sonntag nach<br />

der 10 Uhr Messe<br />

Für das Pfarrfest werden eine Unmenge an Kuchen und Salaten benötigt. Auch für das Her- und Wegräumen würde sich<br />

das immer kleiner werdende Team über zahlreiche helfende Hände freuen. Daher - bitte melden: Bei P. Randa direkt , in<br />

der Pfarrkanzlei (282-22-44) oder mittels Email an pfarre.stadlau@donbosco.at.<br />

STADLA<br />

ADLAUER PFARRBLA<br />

ARRBLATT<br />

Kommunikationsorgan der<br />

Pfarrgemeinde Stadlau<br />

Medieninhaber, Herausgeber:<br />

Pfarramt Stadlau<br />

Gemeindeaugasse 5<br />

1220 Wien<br />

pfarre.stadlau@donbosco.at<br />

Redaktion: P. Hans Randa SDB<br />

(Tel.282 22 44)<br />

Layout: moni schleger<br />

Fotos: Hamberger,<br />

Jagenbrein, Patka, Stummvoll,<br />

Glettler Photography<br />

Titelbild: Erstkommunion in<br />

der Filialkirche Maria, Hilfe der<br />

Christen<br />

Druck:<br />

Rudolf und Fritz Radinger<br />

Rutesheimer Straße 17<br />

A-3270 Scheibbs<br />

P.b.b. Erscheinungsort GZ02Z033026M Wien VPA 1220 Wien<br />

Pfarramtliche Mitteilung<br />

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