DU & WIR - Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern
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P <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong> <strong>DU</strong><br />
<strong>DU</strong> & <strong>WIR</strong><br />
O c h t e n d u n g - K o b e r n<br />
… für Interessierte unserer <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />
www.pg-ochtendung-kobern.de 5. Jahrgang Nr. 19/2013<br />
Seite 1 von 5<br />
Herausgeber:<br />
Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit<br />
Pfarramt, Hospitalstrasse 10, 56299 <strong>Ochtendung</strong><br />
Tel.: 02625 – 952 609-0, Fax: -13; Mail: buero@pg-ochtendung-kobern.de
<strong>DU</strong> & <strong>WIR</strong><br />
<strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />
O c h t e n d u n g – K o b e r n<br />
Pilgerreise nach Rom und Assisi<br />
Laut vernehmlich erschallte im Rahmen der Audienz des Papstes auf dem Petersplatz: „Wir begrüßen<br />
herzlich die Wallfahrer der <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong> <strong>Ochtendung</strong> und <strong>Kobern</strong> aus Deutschland.“ Für die Pilger<br />
aus unseren Orten war das ein besonderes Erlebnis. Es sollte nicht dabei bleiben.<br />
Ranft-Kapelle und Domizil Nikolaus von der Flüe<br />
Basilica San Francesco Assisi<br />
Los ging es in Richtung Rom am 04.10.13 frühmorgens um 7.00 Uhr mit dem Bus. Über Basel erreichte man<br />
am späten Nachmittag Sarnen in der Schweiz. Unweit davon in der Flueli-Ranft besuchten die 48 Reisenden<br />
im Alter zwischen 12 und 84 Jahren die Heimat des weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten<br />
Schweizer Nationalheiligen Nikolaus von Flüe.<br />
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<strong>DU</strong> & <strong>WIR</strong><br />
<strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />
O c h t e n d u n g – K o b e r n<br />
Vor den vatikanischen Museen<br />
Santa Maria Maggiore, Messe in Seitenkapelle<br />
Am nächsten Tag ging es weiter für zwei Tage nach Assisi in dem mittelitalienischen Umbrien. Hier lebten<br />
vor 800 Jahren Franz von Assisi, dessen Namen sich im Frühjahr d.J. Jorge Mario Bergoglio als Papst<br />
gegeben hat und die HL. Klara, die Gründerin des Klarissenordens. Der Aufenthalt dort gewann aktuell<br />
besondere Bedeutung, weil erst tags zuvor der Papst hier im Beisein von 50 000 Gläubigen in einem<br />
flammenden Appell die Welt zu Harmonie und Frieden aufgerufen hatte.<br />
In den Domitilla Katakomben<br />
Im Panteon<br />
Alle Wege führten anschließend nach Rom. Herr Pfarrer Jörg Schuh, dem die geistliche und organisatorische<br />
Leitung oblag und der vollen Einsatz zeigte, öffnete alle Tore. Fünf Tage waren vorgesehen, ausgewählte<br />
Schönheiten und Sehenswürdigkeiten Roms zu erleben und gemeinsam Gottesdienste zu feiern. Der<br />
Petersdom, die Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle, Trastevere, die Piazza Navona, das<br />
Pantheon, der Trevibrunnen, die Spanische Treppe, Santa Maria Maggiore, S. Pietro in Vincoli, die<br />
Lateranbasilika, der Sommersitz des Papstes Castel Gandolfo in den Albaner Bergen, die Domitilla-<br />
Katakomben, St. Paul vor den Mauern, der Circo Massimo, das Kolosseum, das Forum Romanum, das<br />
Kapitol mit dem Blick über die sieben Hügel Roms waren nur einige beeindruckende Stationen.<br />
Gandolfo Frascati, Abendessen<br />
Durch die Zwischenübernachtung in Como und Körper und Geist erfrischende Beiträge verlief die Rückfahrt<br />
wie im Fluge. Hinter den Pilgern lag am Sonntag, dem 13.10.13 eine Reise, die prächtige Kunst zeigte,<br />
spirituelle Begegnungen schaffte und menschliche Kraft vermittelte. Sie gab auch Gelegenheit, die Menschen<br />
in den verschiedenen Orten unserer <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong> einander näher zu bringen.<br />
Am 19. Januar 2014 wollen sich die Teilnehmer im Gemeindezentrum von <strong>Ochtendung</strong> wieder treffen, um<br />
bei Kaffee und Kuchen das Erlebte noch mal Revue passieren zu lassen.<br />
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<strong>DU</strong> & <strong>WIR</strong><br />
<strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />
O c h t e n d u n g – K o b e r n<br />
„Ameland, schönes Land, Perle am Nordseestrand...“<br />
Familien aus der <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong> <strong>Ochtendung</strong>-<strong>Kobern</strong> verbrachten<br />
eine ereignisreiche Woche auf der beliebten Ferieninsel<br />
In diesen Herbstferien verbrachten Familien aus der <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong> <strong>Ochtendung</strong>-<strong>Kobern</strong><br />
eine schöne, abwechslungs- und ereignisreiche Woche auf der westfriesischen Ferieninsel<br />
Ameland, darunter Ameland-Kenner und Neulinge.<br />
Die Route vom Maifeld zur niederländischen Nordseeküste wurde mit privaten PKWs zurückgelegt und<br />
traditionell wurde auf der Hälfte der Strecke eine Erholungspause am Autohof in Zevenaar eingelegt, ehe es<br />
in Richtung Küste weiterging. Spätestens mit der Ankunft am Küstenort Holwerd und dem anschließende<br />
Übersetzen mit der Fähre setzt für die Meisten die Erholung ein.<br />
So richtig auf Ameland „angekommen“ sind dann alle, wenn sie am Ankunftshafen in Nes ihre Fahrräder in<br />
Empfang nehmen und das „Abenteuer Ameland“ so richtig beginnt.<br />
Die ersten Tage dienten dem Kennenlernen und waren geprägt von Gemeinschaftsspielen und der großen<br />
Strand-Olympiade. Am weiten Strand von Buren traten gemischte Teams aus Kindern und Erwachsenen zu<br />
mehreren Spielen gegeneinander an, bei denen Geschicklichkeit, Kreativität und Zielgenauigkeit gefragt<br />
waren.<br />
Mit den Rädern ging es über schöne Fahrradwege durch die Dünen mit einem „Auf und Ab“ Richtung<br />
Leuchtturm. Dort wurde bei Erfrischungsgtränken, Kaffee und Kuchen, eine Rast eingelegt, bevor die<br />
Radtour weiter führte zur Senfmühle in Hollum, wo die Gelegenheit bestand, den „Senfmüllern“ über die<br />
Schulter zu schauen und viel Wissens und Lehrreiches zur Mühle und dem Mühlenbetrieb zu erfahren. Weiter<br />
führte die Strecke nach Ballum zur Käserei und abschließend gab es für den ein oder anderen einen<br />
„Ballumer Kaffee“ im Hotel Nobel.<br />
Ein Höhepunkt war ohne Zweifel auch wieder die Traktorfahrt am Strand entlang, die wegen „Sturm und<br />
Wellengang“ aber nicht –wie gewohnt- ans Ost-Ende der Insel nach Het Oerd, sondern zum West-Ende der<br />
Insel führte, so dass die Möglichkeit bestand, den Leuchtturm einmal aus einer Perspektive zu betrachten,<br />
die man sonst nicht so kennt.<br />
Wie Enten aufgezogen oder auch gefangen werden, erfuhr die Reisegruppe am Enden-Kooi von<br />
Naturkundeführer „Bert“, einem echten Ameländer Original.<br />
Eine kleine Einführung ins Geo-Caching, ein Besuch im Naturkundemuseum in Nes und das Batiken von T-<br />
Shirts gehörte ebenfalls zum Programm.<br />
Neben den Gemeinschaftsaktivitäten blieb auch ausreichend Zeit zur freien Verfügung, um die Insel und all<br />
die vielen Dinge, die sie bietet, auf eigene Faust zu erkunden und zu entdecken. Ganz gleich, ob eine kleine<br />
Shopping-Tour in der „Inselhauptstadt Nes“ mit einer kurzen Einkehr bei „de Jong“, eine Fahrt in die Dünen<br />
oder zum Strand, oder eben ein Spiele- oder Lesenachmittag im Haus, alles war möglich.<br />
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<strong>DU</strong> & <strong>WIR</strong><br />
<strong>Pfarreiengemeinschaft</strong><br />
O c h t e n d u n g – K o b e r n<br />
Was nützt aber das schönste Wetter und das vielseitigste Programm, ohne eine gute Verpflegung? Diese<br />
stellten das Küchenteam Käthi Giering und Mechthild Nikolai auf hervorragende Weise sicher. Highlight war<br />
natürlich das Räuberessen!<br />
Beim Spülen, dem Vor- und Nachbereiten der Mahlzeiten halfen dank einem „ausgefeilten Helferplan“ alle<br />
Teilnehmer über 8 Jahren mit.<br />
Die schönen Tage auf Ameland wurden nicht zuletzt wegen guter Planung, Vorbereitung und Begleitung<br />
durch das Leitungsteam Marion + Patrick Bast und Maria + Manfred Rink zu einer rundum gelungenen<br />
Angelegenheit. Denn für alle Teilnehmer, ob „klein oder groß“ war es eine schöne Zeit und mehrfach erklang<br />
das Ameland-Lied: „Ameland, schönes Land, Perle im Meer“.<br />
In den Herbstferien 2014 ist vom 18.10. bis 25.10.2014 wieder eine Familienfreizeit geplant. Weitere Infos<br />
hierzu erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt gesondert. Text: Reinhard Theisen, Teilnehmer der Familienfreizeit<br />
Adventswanderung des Sachausschuss Ehe und Familie<br />
Der Sachausschuss Ehe und Familie der <strong>Pfarreiengemeinschaft</strong> <strong>Ochtendung</strong>-<strong>Kobern</strong> veranstaltet auch in<br />
diesem Jahr eine Adventswanderung.<br />
Die Wanderung beginnt am Freitag, 6. Dezember 2013, um 16.30 Uhr am ehemaligen Bahnhof in<br />
<strong>Ochtendung</strong>. Von hier aus starten die Teilnehmer zu Fuß in Richtung Waldorfer Höfe. Der Weg ist ca. 3,2 km<br />
lang und auch für Kinderwagen geeignet (Feldweg). Taschenlampen oder Laternen können gerne<br />
mitgebracht werden. Endstation ist die Kapelle auf den Waldorfer Höfen, dort erwartet uns eine Einstimmung<br />
in die Adventszeit.<br />
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein in der Halle von Familie Kolligs. Zur<br />
Verpflegung stehen dort Getränke, Gebäck, Brötchen und Würstchen bereit. Kinder können nur in Begleitung<br />
Erwachsener teilnehmen, die sie beaufsichtigen. Für den Rückweg zum ehem. Bahnhof wird ein Shuttle<br />
organisiert. Bei sehr schlechtem Wetter besteht die Möglichkeit, direkt nach Waldorf zu fahren. Dort beginnt<br />
um 18.00 Uhr die Einstimmung in den Advent.<br />
Der Kostenbeitrag beträgt 5,-€ für Erwachsene und 3,-€ für Kinder bis 16 Jahre. Familien zahlen für maximal<br />
zwei Kinder; im Kostenbeitrag enthalten sind Getränke, Gebäck und Würstchen. Der Erlös der Veranstaltung<br />
wird für den Erhalt der Kapelle gespendet.<br />
Schriftliche Anmeldungen mit gleichzeitiger Entrichtung des Kostenbeitrages bitte bis Montag, 25.11.2013 im<br />
kath. Pfarramt <strong>Ochtendung</strong> oder im dortigen Briefkasten abgeben. Hierzu bitte ausschließlich die in den<br />
Kirchen ausliegenden Flyer verwenden. Dieser kann nunmehr auch über die Homepage der<br />
<strong>Pfarreiengemeinschaft</strong> heruntergeladen und ausgedruckt werden (www.pg-ochtendung-kobern.de).<br />
Weitere Infos sind erhältlich bei Gemeindereferentin Teresa Ley (02625 /95 26 09 21), Ute Brust (02625 /<br />
1593), Treasa Luginger (02654 / 3356) oder Mechthild Hastenteufel (02625 / 5559).<br />
Bitte drucken sie dieses Exemplar aus und geben<br />
den Ausdruck an interessierte weiter, die über kein Internet verfügen.<br />
Vielen Dank sagt Ihnen<br />
Heinz Schmitz <strong>Ochtendung</strong>, den 07.11.2013<br />
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