PDF Herunterladen - Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg
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Brief der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong><br />
Nr. 36, Juni - August 2013<br />
Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong><br />
SOMMER
ZUM GELEIT<br />
Das Paradies auf Erden<br />
» Pfarrerin Sarah Süselbeck<br />
Liebe Gemeinde, bei dem Wort „Paradies“ haben wir sofort<br />
1000 Bilder im Kopf, von einem verwunschenen Garten, mit<br />
allerlei exotischen Pflanzen, einen Ort, an dem es warm ist, in<br />
dem ein Fluss fließt, an dem die Zeit stillzustehen scheint, es<br />
keine Sorgen gibt – der Himmel auf Erden eben.<br />
Und ich kann mir bildlich vorstellen, wie Gott durch den Garten<br />
geht und sich diebisch über die Kreativität freut, die ihn da<br />
befallen hat – die kleinen lustigen Bonsai-Bäumchen und großen<br />
schwungvollen Palmen, die akrobatischen Ranken, riesigen<br />
buntblühenden Blumen und wohlduftenden Blüten. Und<br />
er freut sich so unglaublich darüber, weil er diesen Garten gar<br />
nicht für sich angelegt hat, sondern für den Menschen. Und<br />
jetzt wird es Sommer, und wir können dieses Paradies von<br />
damals wieder erahnen.<br />
Aber die ursprüngliche Situation sah trostlos aus: eine staubtrockene<br />
Wüste. Mit kargen Worten beschreibt die Bibel, wie es<br />
aussah, bevor Gott es regnen ließ: Dürre, kein Baum, kein<br />
Strauch, nichts. Stattdessen weite, leere Einsamkeit, soweit das<br />
Auge blicken kann.<br />
Jede Blume und jeder Baum sind ein Überbleibsel aus dem<br />
Paradies. Jeder Garten – und sei er noch so klein, ist ein Lehrmeister<br />
unserer Augen. Sie alle sind stumme Worte Gottes, die<br />
uns daran erinnern, dass Gott uns diese Welt als Paradies<br />
übergeben hat.<br />
Dann tritt Gott auf. Und dieser Gott ist ein Gott, der Leben<br />
spendet, der das Leben bejaht, der Hand anlegt und den Menschen<br />
samt des Gartens schafft.<br />
Mitten im Chaos und in der todbringenden Wüste schafft Gott<br />
Leben. Gott setzt dem Chaos und der Wüste Grenzen: „Bis<br />
hierhin und nicht weiter! Hier beginnt das Leben! Hier ist der<br />
Raum für meinen Menschen! Hier ist sein Zuhause!“ Der Garten,<br />
den Gott anlegt, wird zur ersten Heimat für den Menschen.<br />
Wer Augen hat, der sieht die Worte Gottes, die um uns her sind<br />
und die uns zum Leben und zur Freude dienen. Nach diesem<br />
langen Winter beleben sie unser Herz und unsere Seele.<br />
Auf jedem Spaziergang können wir stumme Worte Gottes<br />
schauen.<br />
Wir hören sie nicht, aber zum Schauen sind sie da. Und dann<br />
reden sie doch – durch unsere Augen. So sind wir mitten in<br />
einer Welt von verborgenen Worten Gottes. Wer weiß, was uns<br />
da noch alles vor Augen kommen soll.<br />
Eine gesegnete Sommerzeit<br />
Ihre<br />
Sarah Süselbeck<br />
Krankengymnastik<br />
Hannelore Pöter<br />
Neckarstraße 64<br />
47051 <strong>Duisburg</strong><br />
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2<br />
Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
FREITAG, 12. JULI, 18 - 23 UHR, HOFGELÄNDE NOTKIRCHE<br />
Open-Air-Grill-Spiele-<br />
Kino-Abend im Freien<br />
Ein Sommerabend<br />
für Jung und <strong>Alt</strong>,<br />
klein und groß!<br />
Programmpunkte<br />
• Sütterlin – die Schrift unserer<br />
Ur- und Großeltern<br />
• Spiele für viele<br />
• English Country Dance – mittelalterlicher<br />
gemeinsamer Volkstanz<br />
(nähere Infos s. Seite 16)<br />
• Grillen auf dem Hofgelände<br />
• Kinofilmhit auf Großleinwand im Freien:<br />
„OBEN“ Disney/Pixar-Trickfilm-Hit aus<br />
dem Jahr 2009, FSK: 0 Jahre, Dauer: 96<br />
Min. (bei schlechtem Wetter im Saal der<br />
Notkirche)<br />
Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen zu diesem Sommerabend<br />
im Freien!<br />
TITELSEITEN 2013<br />
Wasser, blauer Himmel, Sonne,<br />
ein Boot, ein Netz mit vielen<br />
Fischen, angedeutete Menschen<br />
im Boot. Kommt Ihnen das<br />
bekannt vor?<br />
Viele berühmt gewordene Geschichten<br />
über das Wirken von Jesus haben<br />
mit Wasser und Booten und Fischen zu tun. Die warme Sonne, das Wasser,<br />
der Fischfang, all das war Jesus nicht fremd, wuchs er doch in den Dörfern<br />
auf, die u.a. vom Fischfang lebten. Und Jesus hielt sich selber später, als<br />
Wanderprediger, gern am Rande des Sees Genezareth auf. Fand dort seine<br />
ersten Nachfolger. Es waren Fischer.<br />
Das Bild, das der Konfirmand Sebastian Schumacher gemalt hat, ist die<br />
berühmte Geschichte von Petrus, der sein Netz noch einmal auswirft,<br />
obwohl er die ganze Nacht nichts gefangen hat. Weil Jesus ihn dazu ermunterte.<br />
Und dann geschah das Wunderbare: das Netz war voll von Fischen.<br />
Die ganze Geschichte finden Sie in der Bibel unter: Lukas 5, 1-11; weitere<br />
Bibelstellen, in denen von Booten, Wasser und Fischen die Rede ist: Markus<br />
1, 16-20; 4,1; 4, 35-41; 6, 30-44; 6, 45-53.<br />
FOTO: DISNEY PIXAR<br />
SEITE DREI<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Gemeindebrief Sommer<br />
ZUM GELEIT<br />
Das Paradies auf Erden 2<br />
SERIE: LEUCHTTÜRME IM MEER DER EKIR<br />
Joachim Neander 4<br />
PERSONEN IN ALT-DUISBURG<br />
Sarah Süselbeck und Frank Kasper 5<br />
BERICHT<br />
Ergebnisse Gemeindeversammlung 6-7<br />
JAHRESTHEMA REFORMATIONSDEKADE<br />
<strong>Evangelische</strong> Positionen zur Toleranz 8-9<br />
ERWACHSENENBILDUNG<br />
Termine im 2. Halbjahr 2013 10-11<br />
MUSIK IN UNSERER GEMEINDE<br />
Programm für den Sommer 12-13<br />
SOMMER IN ALT-DUISBURG<br />
Die aktuellen Termine 14-15<br />
EHRENAMTLICHE HELFER GESUCHT<br />
Besuchsdienstarbeit in <strong>Alt</strong>enheimen 18<br />
EINLADUNG IM HERBST<br />
Jubiläumskonfirmation 18<br />
KIRCHE MIT KINDERN 19<br />
SENIOREN 20-22<br />
GEMEINDE UNTERWEGS<br />
Kloster Marienthal und Via Sacra 23-25<br />
Amtshandlungen im Frühjahr 26<br />
Sommertermine im Überblick 27<br />
Gruppen und Treffpunkte 28-29<br />
Ansprechpartner und Institutionen 29<br />
TERMINÜBERSICHT<br />
Gottesdienste Juni - August 30-31<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de<br />
3
SERIE: LEUCHTTÜRME IM MEER DER EKIR<br />
Joachim Neander<br />
» Helga Busch<br />
Unsere Gemeinde <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> gehört zur <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirche im Rheinland (EKiR), die aus 742 <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
mit etwa 2,8 Millionen Gemeindegliedern gebildet wird.<br />
Sie erstreckt sich zwischen Emmerich und Saarbrücken und<br />
ist damit die zweitgrößte evangelische Landeskirche in<br />
Deutschland. So ist es nicht verwunderlich, dass es viele<br />
Menschen gab und gibt, die das religiöse Leben geprägt<br />
haben. Wir möchten vier in diesem Jahr in chronologischer<br />
Reihenfolge in unserem Gemeindebrief vorstellen.<br />
Wer geht nicht gerne in dem jetzt anstehenden Sommer in<br />
Gottes schöner Natur spazieren? Vielleicht führt Sie Ihr Weg<br />
auch einmal in das benachbarte Düsseldorf, in das Neandertal.<br />
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie dieses Tal zu<br />
seinem Namen gekommen ist? Vielleicht ahnen Sie schon<br />
etwas, da dies der 2. Teil unserer Reihe „Leuchttürme ...“ ist.<br />
Wenn Sie in Ihrem Gesangbuch die Lieder 166, 198,<br />
316/317, 327, 386, 504 und 689 nachschlagen, stoßen Sie auf<br />
den Joachim Neander. Er wird 1650 in Bremen geboren und<br />
studiert an der dortigen Universität Theologie. Nachdem er<br />
einige Zeit lang Kaufmannssöhne in der reformierten<br />
Gemeinde in Frankfurt unterrichtet hat, geht er zum weiteren<br />
Studium nach Heidelberg. 1673 kehrt er nach Frankfurt<br />
zurück.<br />
Ein Jahr später nimmt er eine Stelle an der reformierten<br />
Lateinschule in Düsseldorf an. Als er dort heimliche Treffen<br />
organisiert, bringt er den zuständigen<br />
Pfarrer gegen sich auf. Schließlich<br />
wird er entlassen, aber nach Unterzeichnung<br />
eines Unterwerfungsprotokolls<br />
wird er wieder eingestellt. Als<br />
er aber bei der Besetzung der Stelle<br />
eines Hilfspredigers nicht berücksichtigt<br />
wird, kehrt er nach Bremen<br />
zurück. Dort bekleidet er das Amt<br />
eines Frühpredigers, das heißt er ist<br />
für den Frühgottesdienst um 05.00<br />
Uhr morgens zuständig, der für<br />
Knechte, Mägde und Fischer abgehalten<br />
wird.<br />
ABBILDUNG: EVANGELISCH AM RHEIN<br />
Mit nur dreißig Jahren stirbt Joachim Neander am 31. Mai<br />
1680 in Bremen.<br />
Theologisch gesehen steht für ihn der Gedanke des Bundesgottes<br />
im Mittelpunkt. Gott hat mit den Menschen über<br />
Noah, Abraham, Mose und dann auch Christus jeweils einen<br />
Bund geschlossen. Durch diese Bünde bekräftigt Gott seine<br />
Treue zu uns Menschen.<br />
In seinem Todesjahr erscheint eine Liedersammlung, wobei<br />
58 Texte und 43 Melodien aus seiner Feder stammen. Viele<br />
dieser Lieder finden Eingang zuerst in reformierte, dann in<br />
lutherische und im 20. Jahrhundert sogar in katholische<br />
Gesangbücher. Sein Verdienst ist es, dass die bis dahin üblichen<br />
Psalter bzw. Psalmengesänge durch geistliche Lieder<br />
ergänzt werden. Ein bekanntes Beispiel für eine Melodie von<br />
ihm ist „Tut mir auf die schöne Pforte“ (eg 166) und für einen<br />
Text eines der populärsten Lieder überhaupt „Lobe den Herren,<br />
den mächtigen König der Ehren“ (eg 316/7).<br />
Wenn wir nun zu unserem Sommerspaziergang ins Neandertal<br />
zurückkehren, fällt uns auf, wie wunderschön dieses<br />
Tal der Düssel zwischen Mettmann und Erkrath ist. Wir verstehen,<br />
warum für Joachim Neander die Natur ein Spiegel<br />
des wunderbaren Handelns Gottes ist. Seit 1800 ist verbürgt,<br />
dass dieses Tal zu seinen Ehren Neandertal genannt wird.<br />
Als im Jahr 1856 Überreste von Knochen eines vorgeschichtlichen<br />
Menschen gefunden werden, liegt es nahe, dieses<br />
Lebewesen nach ihm bzw. dem Tal zu benennen: Homo<br />
neanderthalensis oder Neandertaler.<br />
So steht der Name des gottesfürchtigen<br />
Joachim Neander Pate für ein<br />
Wesen, dessen Existenz er niemals für<br />
möglich gehalten hätte, das heute<br />
aber Bestandteil der Entwicklungsgeschichte<br />
des Menschen ist.<br />
Kommt uns da vielleicht der Anfang<br />
der 2. Strophe eines Liedes in den<br />
Sinn, dessen Text und Melodie von<br />
Neander stammen „Himmel lobe<br />
prächtig, deines Schöpfers Taten ...“<br />
(eg 327, Wunderbarer König)? ||<br />
4 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
PERSONEN IN ALT-DUISBURG<br />
Home sweet home<br />
» Pfarrerin Sarah Süselbeck<br />
Liebe Gemeinde,<br />
nun hatte ich vier Monate<br />
Zeit, mich in und um Salvator<br />
zurecht zu finden. Das<br />
hat wunderbar geklappt und<br />
ich fühle mich in meiner<br />
neuen Stelle als Pfarrerin für<br />
Citykirchenarbeit an der Salvatorkirche<br />
sehr wohl.<br />
Als gebürtige <strong>Duisburg</strong>erin<br />
bin ich überglücklich, meine<br />
erste Pfarrstelle nach dem<br />
Vikariat in <strong>Duisburg</strong> beginnen<br />
zu können – und dann auch noch in dieser wundervollen<br />
Kirche.<br />
Mein beruflicher Werdegang hat mich an viele Orte geführt.<br />
So habe ich mein Studium in <strong>Evangelische</strong>r Theologie in Bonn,<br />
Halle a. d. Saale und Leipzig absolviert. Danach ging es für ein<br />
Jahr ins Ausland nach Rom und im Anschluss zum Examen<br />
nach Wuppertal.<br />
Durch das Studium habe ich die Ökumene in allen Formen<br />
und Farben kennen und lieben gelernt, so dass mir ganz besonders<br />
der „Ökumenekreis Karmel – Salvator“ am Herzen liegt.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Begleitung des<br />
Kirchenführer- und Präsenzteams, von dem ich noch so viel<br />
über „meine“ wunderschöne Arbeitsstätte lernen kann.<br />
Georg Helfensteller<br />
Immobilienmakler (IHK) . Betriebswirt (staatl. gepr.)<br />
Sprechen Sie mich bitte an!<br />
Pfarrerin Sarah Süselbeck ist<br />
mit einem 50%-Stellenumfang<br />
die Vertreterin des Kirchenkreises<br />
in der Citykirchenarbeit<br />
an der Salvatorkirche.<br />
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Mein „pfarramtliches Handwerk“ habe ich hier im Kirchenkreis<br />
<strong>Duisburg</strong> in der Gemeinde Trinitatis gelernt. Nun hoffe<br />
ich, dieses in das (über-) gemeindliche Leben an der Salvatorkirche<br />
einbringen zu können.<br />
Wieder in <strong>Duisburg</strong> angekommen, bin ich dankbar für diese<br />
Stelle und freue mich sehr darauf, Sie bei verschiedenen Gelegenheiten<br />
begrüßen und kennenlernen zu dürfen.<br />
Ihre Pfarrerin Sarah Süselbeck<br />
DIENSTJUBILÄUM<br />
Frank Kasper –<br />
ein „silberner Küster“<br />
Frank Kasper, der Küster an der Marienkirche, feiert in<br />
diesem Jahr sein Silbernes Dienstjubiläum. Der 50jährige,<br />
der bereits als Kind in unserer Gemeinde aufgewachsen<br />
ist, war fast genau halb so alt wie heute, als er<br />
im März 1988 mit seinem Dienst begonnen hat.<br />
Als Gemeinde möchten wir<br />
ihm im Abendgottesdienst am<br />
Mittwoch, dem 12. Juni, 17.30<br />
Uhr, Danke sagen und ihm<br />
gratulieren. Im Anschluss an<br />
den Gottesdienst werden wir<br />
bei einem kleinen gemeinsamen<br />
Abendessen miteinander<br />
feiern. Herzliche Einladung!<br />
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5
BERICHT<br />
Ergebnisse der Gemeindeversammlung<br />
» Jörg Hoffmann, Vorsitzender des Presbyteriums<br />
In einer Sondersitzung hat das Presbyterium am 8. April<br />
2013 über die kritischen Anfragen, Anregungen, Wünsche<br />
beraten, die in die Gemeindeversammlung eingebracht<br />
worden sind. Wichtige Diskussionspunkte werden im Folgenden<br />
vorgestellt:<br />
aber dennoch die Aufgabe, die Folgen zu mildern und in der<br />
gemeindlichen Arbeit darauf entsprechend zu reagieren.<br />
Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang<br />
die Möglichkeit für Gemeindeglieder personale Bezüge aufbauen<br />
zu können.<br />
GEMEINDEWEGE INNENSTADT – MARIENTOR,<br />
PARKSITUATION MARIENTOR<br />
Die Beschwernisse, die Gemeindeglieder mit weiteren<br />
Wegen in der Gemeinde darstellen, ergeben sich zum einen<br />
aus der Aufgabe des Matthias Claudius Gemeindehauses,<br />
zum anderen durch den Wegfall regelmäßiger Sonntagsgottesdienste<br />
in der Marienkirche, durch die geplante Aufgabe<br />
des Calvinhauses und die Verlagerung von Veranstaltungen<br />
in das Gemeindezentrum Marientor.<br />
Die Anregung aus der Gemeindeversammlung, ein gesamtgemeindliches<br />
Gemeindefest zu feiern, ist unter den genannten<br />
Aspekten kein erfolgssicheres Mittel. Die Realisierungsmöglichkeit<br />
aber soll beraten werden. Es wird aber auch<br />
betont, dass die Anstrengungen der Gemeinde ein gesamtgemeindliches<br />
Bewusstsein zu entwickeln und zu stärken,<br />
durchaus Erfolge aufweisen können. Das Presbyterium<br />
selbst ist ein gutes Beispiel dafür. Dennoch wird die Notwendigkeit<br />
betont, auf diesem Wege weiter zu arbeiten.<br />
Das Presbyterium bekräftigt noch einmal die Notwendigkeit<br />
der entsprechenden Strukturentscheidungen, die eine Konzentration<br />
der gemeindlichen Angebote ermöglichen.<br />
Aufgegriffen wird die Anregung, einen Gemeindebus anzuschaffen,<br />
der für Fahrdienste genutzt werden kann. Das<br />
Presbyterium verabredet, den Bedarf und die mögliche Auslastung<br />
zu ermitteln. Auch die Finanzierungsmöglichkeiten<br />
sind zu prüfen. Angeregt wird auch, Mitfahrgelegenheiten<br />
oder Fahrgemeinschaften (auch für den öffentlichen Nahverkehr)<br />
in der Gemeinde zu organisieren. Das Presbyterium<br />
ist sich darin einig, dass vor dem Hintergrund der weiteren<br />
Entwicklung um die Bereitschaft der Gemeindeglieder<br />
geworben werden soll, sich auf die Notwendigkeit räumlicher<br />
Flexibilität einzustellen.<br />
INHOMOGENITÄT DER BEZIRKE 1, 2 UND 4<br />
Die Gründe für diese Einschätzung von Gemeindegliedern<br />
werden diskutiert. Als Stichwörter werden genannt: die historische<br />
Entwicklung der Gemeinde, die geografische Ausdehnung<br />
der Gemeinde, unterschiedliche Sozialräume,<br />
damit verbunden auch recht unterschiedliche Interessen, die<br />
Neueinteilung von Bezirken in kürzeren Abständen. Das<br />
Presbyterium vertritt die Ansicht, dass dies Aspekte sind,<br />
denen nicht grundsätzlich begegnet werden kann. Es besteht<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Nach der Neueinteilung der Bezirke hat es einige Schwierigkeiten<br />
mit der zeitnahen Verteilung des Gemeindebriefes<br />
gegeben. Vor allem die Zuordnungsänderungen von Straßen<br />
haben dazu geführt, dass für einige Teile unserer Gemeinde<br />
nicht mehr die hinreichende Zahl von Verteilerinnen und<br />
Verteilern zur Verfügung stand. Die größten Lücken sind in<br />
der Zwischenzeit ausgefüllt worden. Es ist aber zu betonen,<br />
dass die Verteilung des Gemeindebreifes davon abhängig ist,<br />
dass sich in unserer auch flächenmäßig großen Gemeinde<br />
eine hinreichende Zahl von Gemeindegliedern für diese<br />
Arbeit zur Verfügung stellt.<br />
Die im Presbyterium dafür Verantwortlichen hoffen aber,<br />
dass dieses Problem gelöst werden kann. So sollen die<br />
Gemeindemitglieder auf die Straßen, für die Verteilerinnen<br />
und Verteiler noch fehlen, gesondert aufmerksam gemacht<br />
werden. Unabhängig davon gibt es aber auch die Möglichkeit,<br />
den Gemeindebrief im Internet zu lesen (www.ekadu.de). Er<br />
liegt auch in den Kirchen und Gemeindehäusern unserer<br />
Gemeinde aus und wird auf Wunsch auch zugeschickt. In<br />
den Gottesdienststätten und in den Gemeindehäusern sollen<br />
Listen für Interessenten ausgelegt werden, die über fehlende<br />
Verteilungsmöglichkeiten informieren.<br />
6 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
BERICHT<br />
BESUCHSDIENST<br />
Auch die Besuchsdienste in unserer Gemeinde mussten neu<br />
geordnet werden. Dieser Prozess ist in der Zwischenzeit<br />
abgeschlossen. Für den neuen 2. Bezirk (er umfasst große<br />
Teile des alten 2. und 3. Bezirkes) hat Pfr.in Immer die Leitung<br />
des Besuchsdienstkreises übernommen.<br />
NEUENKAMP<br />
Unabhängig davon, dass auch jetzt schon einige Kinder aus<br />
Neuenkamp an der Kinderkirche in der Salvatorkirche teilnehmen,<br />
nimmt das Presbyterium die Anregung aus der<br />
Gemeindeversammlung gerne auf, weiteren Kindern aus<br />
Neuenkamp die Teilnahme zu ermöglichen. Organisationsfragen<br />
müssen noch geklärt werden. ||<br />
FÖRDERVEREIN FÜR KIRCHENMUSIK<br />
AN DER LUTHERKIRCHE IN DUISSERN<br />
An der Lutherkirche musizieren Musikbegeisterte aller<br />
<strong>Alt</strong>ersklassen in den verschiedenen Chören und Gruppen:<br />
Kantorei, Kinderchöre, Jugendchor, Projektorchester. Der<br />
Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Arbeit<br />
in Zeiten knapper werdender Mittel finanziell zu unterstützen.<br />
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7
JAHRESTHEMA IM SECHSTEN JAHR DER REFORMATIONSDEKADE<br />
<strong>Evangelische</strong> Positionen zur Toleranz<br />
» Burkhard Müller<br />
1508 kommt der Mönch Martin Luther nach Wittenberg.<br />
1517 veröffentlicht er seine berühmten 95 Thesen. Die<br />
Reformation beginnt. In der Lutherdekade 2008 - 2017<br />
wird das weite Themenspektrum der Reformation in<br />
Themenjahren aufgenommen und entfaltet. So wird<br />
zum einen an die historischen Gedenkjahre (450. Todestag<br />
Melanchthons 2010 oder der 500. Geburtstag Lucas<br />
Cranach d. J. 2015) angeknüpft. Zum anderen greift die<br />
Lutherdekade Impulse der Reformation auf, die bis in die<br />
heutige Zeit reichen. In jedem Jahr sollen inhaltliche<br />
Schwerpunkte formuliert und in Veranstaltungen, Landesausstellungen,<br />
Kongressen, Tagungen und Kulturveranstaltungen<br />
umgesetzt werden.<br />
Im sechsten Jahr der Reformationsdekade steht das<br />
Thema Toleranz im Mittelpunkt.<br />
Glaube und Gewissen sind grundsätzlich frei, so die Auffassung<br />
der Reformatoren. Luthers Forderung nach<br />
gewaltloser Auseinandersetzung wurde jedoch nicht<br />
immer befolgt. Und auch seine eigene Toleranz hatte<br />
Grenzen, die weit enger waren, als Menschenrechte<br />
oder Grundgesetz sie später zogen. Dennoch sind die<br />
modernen Konzepte von Gewissensfreiheit und Toleranz<br />
wesentlich auch Ergebnis der Reformation.<br />
(aus: www.luther2017.de)<br />
TEIL 2: „ICH SCHÄME MICH FÜR<br />
SOLCHE WORTE IN UNSERER<br />
BIBEL“<br />
Burkhart Müller über die Kunst des Unterscheidens<br />
und einen spannenden Dialog<br />
Der kleine Prinz liebt eine Rose, seine Rose.<br />
Er weiß, dass es viele andere Rosen gibt. Aber<br />
diese eine ist seine – und deshalb für ihn ganz<br />
besonders. Wer würde ihn intolerant nennen,<br />
nur weil er seine Rose mehr als alle<br />
anderen liebt?<br />
So ähnlich geht es mir mit Jesus im Verhältnis<br />
zu Mohammed und Buddha. Mit Jesus<br />
bin ich vertraut. Schon als Kind hat man mir<br />
von ihm erzählt. Vieles von ihm ist tief in<br />
meinem Inneren, bewegt meine Emotionen.<br />
Darum gehört er zu mir und ich zu ihm. Er ist „mein Weg,<br />
meine Wahrheit und mein Leben“ geworden, er hat mir den<br />
Weg zu Gott freigemacht. Was ich von Mohammed und<br />
Buddha nicht so sagen könnte.<br />
Aber darum verachte ich andere Religionen nicht, sie bedeuten<br />
mir nur nicht so viel. Ich weiß nicht, ob und wie sie für<br />
mich „Weg, Wahrheit und Leben“ sein könnten. Wie beim<br />
kleinen Prinzen die Liebe zu der einen Rose sich nicht gegen<br />
die anderen Rosen wendet, so soll meine Liebe zu Jesus sich<br />
nicht gegen andere wenden.<br />
Aber sperrt das „Niemand kommt zum Vater denn durch<br />
mich“ die anderen nicht grundsätzlich aus?<br />
Als der „Johannes“ genannte Verfasser uns das Wort vom<br />
Weg, der Wahrheit und dem Leben aufschrieb, war Jesus<br />
mindestens seit 50 Jahren tot. Er hat Jesus persönlich nicht<br />
gekannt und die äußeren Fakten waren ihm ziemlich egal.<br />
Aber sein glaubendes Herz hat dennoch viel von ihm verstanden.<br />
Er hatte sich so in Jesus und seine Art hineingedacht,<br />
dass er sich traute, „Jesusworte“ zu ersinnen, die wunderbar<br />
anschaulich ausdrücken, wer dieser Jesus für ihn war<br />
und für uns sein soll: Ich bin das Licht der Welt. Ich bin das<br />
Brot des Lebens. Ich bin die Auferstehung und das Leben.<br />
Genau sieben solcher Ich-bin-Worte gibt es,<br />
denn die Sieben ist eine heilige Zahl. Sieben<br />
bildet eine Ganzheit. Sieben Ich-bin-Worte:<br />
Damit ist alles Wichtige gesagt. Und eins dieser<br />
Wort lautet: Ich bin der Weg, die Wahrheit<br />
und das Leben.<br />
Johannes formuliert sie aus seiner großen<br />
Liebe zu Jesus. Aber manchmal bricht auch<br />
etwas anderes in seinem Evangelium durch:<br />
eine schlimme Verachtung für seine „Fremd-<br />
religion“, mit der er im Streit lag, dem Judentum.<br />
So lässt er Jesus das schreckliche Wort<br />
sagen: „Ihr Juden habt den Teufel zum<br />
Vater!“ (Joh 8,44) Dieses Wort hat uns Christen<br />
auf einen bösen Weg geführt, enthält keinerlei<br />
Wahrheit und ist eher ein Todeswort<br />
als ein Wort des Lebens. Jesus hat das sicherlich<br />
nie gesagt, denn schließlich war er selbst<br />
8 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
FOTO: ANNA-LISA MAURIELLO<br />
ein Jude. Von hier aus kann man den Satz „Niemand kommt<br />
zum Vater denn durch Jesus“ als einen Seitenhieb auf die<br />
Juden deuten. Johannes spricht ihnen damit die Nähe zu<br />
Gott grundsätzlich ab.<br />
Ich schäme mich für solche Worte in unserer Bibel. Aber ich<br />
kann unterscheiden. Darum bin ich zugleich Johannes dafür<br />
dankbar, dass er die wunderbaren Ich-bin-Worte gefunden<br />
hat, die ausdrücken, was uns Jesus bedeutet: Weg, Wahrheit<br />
und Leben, und dass er uns den „Weg zum Vater“ geöffnet hat.<br />
Früher habe ich andere Religionen aus Karl Mays Büchern<br />
kennengelernt. Heute leben ihre Anhänger mitten unter uns.<br />
Sie können mir erzählen, welchen Weg, welche Wahrheit<br />
und welche Weisung für das Leben ihnen ihre Religion gibt,<br />
und wie sie Gott<br />
suchen und finden<br />
wollen. Und warum<br />
sollte ich nicht auch<br />
umgekehrt<br />
erläutern,<br />
ihnen<br />
warum<br />
Jesus mir der Weg, die Wahrheit und das Leben bedeuten,<br />
und wie er mir den Weg „zum Vater“ eröffnet? Das würde<br />
dann ein spannender Dialog! ||<br />
Quelle: Schatten der Reformation. Der lange Weg zur<br />
Toleranz. Das EKD Magazin zum Themenjahr 2013<br />
Reformation und Toleranz<br />
Burkhard Müller ist Pfarrer und<br />
Superintendent im Ruhestand aus<br />
Bonn<br />
EINLADUNG ZUM ÖKUMENISCHEN<br />
ARBEITSKREIS<br />
Haben Sie Glaubensfragen?<br />
Wir auch!!!!<br />
Aber über Glaubensfragen redet und grübelt es sich<br />
am besten in Gemeinschaft. Das tun wir im Ökumenekreis<br />
„Karmel – Salvator“. Wir sind ein Kreis aus<br />
Laien und (ehemalige) Berufstheologen, der zusammenkommt<br />
und in ökumenischer Verbundenheit die<br />
Themen und Fragen bespricht, die uns am Herzen<br />
liegen.<br />
Ganz herzliche Einladung an alle, die mitfragen und<br />
mitreden möchten.<br />
Wir treffen uns in der Karmel-Begegnungsstätte und<br />
unsere nächsten Termine sind:<br />
Montag, 3. Juni um 18 Uhr<br />
Freitag, 5. Juli um 18 Uhr<br />
Herzliche Einladung.<br />
Für den Ökumenekreis: Pfarrerin Sarah Süselbeck<br />
FÖRDERKREIS DER MARIENKIRCHE<br />
Der 2006 gegründete Förderkreis will die Gemeinde in<br />
Erhalt, Pflege und bei der Umgestaltung der ältesten Kirche<br />
des Johanniterordens in Deutschland, die 2012 ihr 825-jähriges<br />
Jubiläum als Gemeindekirche gefeiert hat, der ersten<br />
evangelischen Kirche <strong>Duisburg</strong>s (1554), dem Zentrum der<br />
evangelischen Ge hör losen (1907) und Zentrum des Vereins<br />
für Schwerhörige und Ertaubte (1930), unterstützen. Der<br />
Mitgliedsbeitrag beträgt 36,- Euro pro Jahr, Spenden sind<br />
jederzeit herzlich willkommen. Mit vielfältigen Aktionen sollen<br />
Mittel für das erstrebte Ziel erworben werden.<br />
Kontaktanschrift:<br />
Lorenz Grimoni, Pfr. i. R., Vorsitzender des Förderkreises,<br />
Fürstenstr. 14, 47051 <strong>Duisburg</strong><br />
Kontonummer 1013998015<br />
KD-Bank <strong>Duisburg</strong>, BLZ 350 601 90<br />
Zuwendungsbescheide werden zugeschickt.<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de<br />
9
ERWACHSENENBILDUNG<br />
Programmübersicht zweites Halbjahr 2013<br />
JUNI 2013<br />
FENSTER DES GLAUBENS<br />
Die biblischen Kirchenfenster der Salvatorkirche<br />
Vier Abende<br />
Dienstag, 11. Juni: Persönliche Frömmigkeit im <strong>Alt</strong>en<br />
Testament (Abrahamfenster)<br />
Dienstag, 18. Juni: Der Prophet Amos (Amosfenster)<br />
Dienstag, 25. Juni: Das Markusevangelium (Markusfenster)<br />
Dienstag, 2. Juli:<br />
Lieder und Psalmen in der Bibel (Musikfenster)<br />
Die Abende richten sich an Erwachsene, die die von Berthold<br />
Janke und Claus Pohl gestalteten Kirchenfenster der<br />
Salvatorkirche kennenlernen und darüber ihren Glauben<br />
vertiefen möchten.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Anmeldung erforderlich: Tel. 33 04 90<br />
Treffpunkt: Südkapelle der Salvatorkirche<br />
Zeit: jeweils von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr<br />
Leitung: Pfr. Stefan Korn/ Pfrin Sarah Süselbeck<br />
SEPTEMBER 2013<br />
MONTAG, 23. SEPTEMBER<br />
UND DIENSTAG, 1. OKTOBER<br />
„SAMMLE MEINE TRÄNEN IN DEINEN KRUG,<br />
GOTT!“ PSALM 56,9<br />
Zwei Abende zur<br />
Trauerbewältigung<br />
für trauende Angehörige.<br />
Jeweils von 19.30-<br />
21.00 Uhr, Notkirche<br />
Anmeldung erforderlich,<br />
begrenzte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Leitung: Pfrin und<br />
Dipl. Psychologin<br />
Karin Holdmann und<br />
Pfr. Stefan Korn<br />
OKTOBER 2013<br />
FREITAG, 18. OKTOBER, 19.00-21.00 UHR,<br />
KARTOFFELKISTE<br />
„ICH FRESSE WIE EIN BÖHME UND SAUFE WIE<br />
EIN DEUTSCHER, DAS SEI GOTT GEDANKT.“<br />
Die Tischreden Martin Luthers mit Abendessen in der<br />
Kartoffelkiste<br />
Martin Luther hatte häufig<br />
Gäste. Viele Freunde<br />
und Mitarbeiter saßen mit<br />
dem Reformator in großer<br />
Tischrunde<br />
zusammen.<br />
Zu den Schilderungen<br />
Luthers gehörten auch<br />
Lebenserinnerungen aus<br />
fernen Tagen und auch der Bier- und Weingenuss. In kräftiger<br />
Sprache ist so ein einzigartiger Einblick in den Alltag und<br />
die Gedankenwelt des Menschen Martin Luthers erhalten<br />
geblieben.<br />
Wo könnten wir dies besser erleben als in einer guten Stube<br />
bei einem gemeinsamen, herzhaften Abendessen? In Kooperation<br />
mit dem Restaurant „Kartoffelkiste“ in Duissern ist<br />
ein gemütlicher Raum in der ersten Etage für uns reserviert,<br />
in dem wir speisen und auf Luthers Worte hören werden.<br />
Aus der unten stehenden Speiseliste wählen Sie vorab ein<br />
Gericht aus, dass Sie bei der Anmeldung mit angeben. Das<br />
erspart längeres Warten an dem Abend. Die Getränke zahlt<br />
jede Person vor Ort separat.<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Anmeldebeginn: ab Montag, 17. Juni, ab 8.00 Uhr<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Kostenbeitrag: 14,00 Euro pro Person<br />
Leitung: Pfr. Stefan Korn, Tel. 33 04 90<br />
Speisenauswahl:<br />
Mit Fleisch:<br />
• Niederrheinische Schnippelpfannkuchen m. Bauernmettwurst<br />
in Scheiben, gem. Salat<br />
10<br />
Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
ERWACHSENENBILDUNG<br />
• Endivien untereinander, Stampfkartoffeln m. Endiviensalat,<br />
Speck u. gebratenen Blutwurstscheiben oder hausgemachtem,<br />
gebratenen Panhas<br />
• Kartoffel-Omlette m. herzhafter Hackfleischfüllung u.<br />
Käse überbacken, gem. Salat<br />
Ohne Fleisch:<br />
• Gemüse-Kartoffelpfanne m. versch. Gemüsesorten, Champignons,<br />
in Sahne u. Käse überbacken, gem. Salat<br />
• Duissernpfanne vergetarisch m. frischen Tomaten u. Käse<br />
überbacken, gem. Salat<br />
DIENSTAG, 19. NOVEMBER:<br />
Bonhoeffers unvollendete These „Weltlich von Gott reden“<br />
als „Kirche für andere“<br />
Kann Bonhoeffers Position helfen bei der Frage:<br />
Wie muss Kirche heute sein?<br />
JEWEILS VON 19.00 - 20.30 UHR IM CAFÉNOTKIRCHE<br />
mit kleinem Abendimbiss.<br />
Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Leitung: Pfr. Stefan Korn, Tel. 33 04 90<br />
NOVEMBER 2013<br />
HERAUSFORDERUNG GLAUBE<br />
Ein Glaubenskurs zu<br />
Gedanken und Texten aus<br />
Bonhoeffers Leben und<br />
Denken.<br />
Bonhoeffer nimmt in der<br />
Theologiegeschichte<br />
eine<br />
Son derstellung ein. Er hat nur<br />
ein fragmentarisches Werk<br />
hinterlassen, keinen Gesamtentwurf<br />
einer evangelischen<br />
Theologie. Seine gedanklichen Fragmente enthalten eine<br />
Fülle von Anregungen und lassen unterschiedliche Deutungen<br />
zu. Dietrich Bonhoeffer regt an zum Gespräch über den<br />
eigenen Glauben.<br />
DEZEMBER 2013<br />
FREITAG, 6. DEZEMBER, 19.30 UHR,<br />
LUTHERKIRCHE<br />
„UNTERWEGS MIT NIKOLAUS“ – KIRCHE IM<br />
DUNKELN<br />
Im Dunkeln, wenn im Dämmerlicht die Umrisse verschwimmen,<br />
werden unsere anderen Sinne geschärft. Dann<br />
hören wir, was vorher nicht zu hören war – und vielleicht<br />
nehmen unsere Herzen Worte auf, die vorher nur leise unsere<br />
Gedankenwelt berührten… Geschichten aus dem Leben<br />
des Bischofs Nikolaus und wärmende Meditationsmusik<br />
erklingen am Abend in dunkler Lutherkirche. Sich von den<br />
Geschichten berühren lassen, den dunklen Raum genießen,<br />
die meditative Musik hören.<br />
Leitung: Pfr. Stefan Korn<br />
Musikalische Gestaltung: Kantorin Hyekyoung Kang<br />
MITTWOCH, 6. NOVEMBER:<br />
Bonhoeffers frühe These „Christus existiert als Gemeinde“<br />
und deren Präzisierung durch die Rede von der „teuren<br />
Gnade“. Was kostet mich mein Glaube?<br />
DIENSTAG, 12. NOVEMBER:<br />
Bonhoeffers spätere These „Glauben lernen“ in der „Dies-<br />
seitigkeit des Lebens“<br />
Die Frage heute ist für viele nicht mehr die Frage nach dem<br />
„Leben danach“ oder wie ich einen „gnädigen Gott“ bekomme<br />
(Luther), sondern: Wozu ruft Gott mich?<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de<br />
11
PROGRAMM FÜR DEN SOMMER<br />
Musik in unserer Gemeinde<br />
» www.salvatorkirche.de<br />
SONNTAG, 9. JUNI, 17 UHR<br />
KANZELREDE<br />
mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. theol. h. c. Eckhard Nagel,<br />
ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Essen, Professor<br />
an der Universität Bayreuth, Mitglied des Deutschen<br />
Ethikrates des Vorstandes des ev. Kirchentages.<br />
Musik: Johann Kuhnau (1660-1722), Biblische Sonate: „Der<br />
todkranke und wieder gesunde Hiskias“<br />
SONNTAG, 16. JUNI, 17 UHR<br />
KANTATENGOTTESDIENST: „ERSCHALLET IHR<br />
LIEDER“ VON J. S. BACH<br />
Gottesdienst mit Bachkantate<br />
zum Mitsingen.<br />
Einführung und theologische<br />
Begleitung: Prof. Dr. Meinrad<br />
Walter, Freiburg. Liturg: Pfr. Stephan<br />
Blank<br />
Dorothee Craxton, Sopran;<br />
Carola Günther, <strong>Alt</strong>; Bohyun<br />
Mun, Tenor; Sebastian Klein, Bass. Kantaten-Projektchor,<br />
Mitgl. der <strong>Duisburg</strong>er Philharmoniker, Ltg.: M. Strümpe.<br />
Die Salvatorkantorei lädt alle Freunde der Bachschen Vokalmusik<br />
ein, dieses Projekt unverbindlich mitzugestalten. Proben<br />
finden donnerstags um 19.30 sowie am 15.6. von 14-18<br />
Uhr und am 16.6. von 14-15.30 Uhr statt.<br />
Anmeldung im Musikbüro unter musik@salvatorkirche.de<br />
oder unter 0203-28 74 31.<br />
SONNTAG, 1. SEPTEMBER, 18 UHR<br />
„ORGELFESTIVAL.RUHR2013“<br />
(EINFÜHRUNG 17.45 UHR)<br />
Marcus Strümpe, Orgel<br />
Werke von Bach (Fantasie G-Dur), Marchand (Grand Dialogue),<br />
Bonnet (In memoriam Titanic), Swayne (Riff-Raff),<br />
Guzzini (Jazzman Swing), Vierne (Carillon de Westminster)<br />
Videoübertragung, Eintritt 10 Euro, Schüler + Studenten frei<br />
SALVATORKANTOREI SINGT IN NEUMÜHL<br />
Auf freundliche Einladung der kath. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Duisburg</strong>-Neumühl<br />
wird die Salvatorkantorei am 7. Juli um 11 Uhr<br />
in der Herz-Jesu-Kirche Neumühl die feierliche Messe zum<br />
100. Jubiläum der Herz-Jesu-Kirche mitgestalten. Zu Aufführung<br />
kommt die „Krönungsmesse“ von W.A. Mozart. Neben<br />
vier Gesangssolisten spielen Mitgl. der <strong>Duisburg</strong>er Philharmoniker<br />
unter Leitung von Marcus Strümpe. Die Zelebranten<br />
sind Pater Tobias sowie Weihbischof Ludger Schepers.<br />
SINGEN SIE MIT:<br />
In der 2. Jahreshälfte singt die Kantorei das Weihnachtsoratorium<br />
von Bach sowie die „Cantate de Noël“ von Arthur<br />
Honegger. Für April 2014 ist die Matthäuspassion von<br />
J.S.Bach geplant. Interessierte, chorerfahrene Sänger/innen<br />
sind herzlich eingeladen mitzumachen. Wir<br />
proben donnerstags von 19.30 bis 21.30 im Calvinhaus,<br />
am Burgacker. Melden Sie sich bitte vorher im Musikbüro,<br />
Tel. 0203/287431, musik@salvatorkirche.de. Weitere<br />
Infos unter www.salvatorkirche.de<br />
SONNTAG, 30. JUNI, 18 UHR<br />
ERÖFFNUNGSKONZERT „ORGELFESTIVAL.RUHR“<br />
(EINFÜHRUNG 17.45 UHR)<br />
Peter Van de Velde, Antwerpen<br />
Werke von Bach (BWV 542, Komm süßer Tod), G.Weitz<br />
(Fanfare+Gothic March), Peeters (Concert Piece), Maleingreau<br />
(Adoration mystique), Hakim (Theotokos)<br />
Eintritt: 10 Euro, Schüler + Studenten frei. Videoübertragung,<br />
anschl. kl. Empfang<br />
www.petervandevelde.org<br />
alle Termine unter www.orgelfestival-ruhr.de<br />
12<br />
Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
PROGRAMM FÜR DEN SOMMER<br />
Musik in unserer Gemeinde<br />
FREITAG, 5. JULI, 20 UHR<br />
Die für das Konzert am Freitag, 5. Juli verpflichtete Sängerin<br />
Caro Josee hat aus gesundheitlichen Gründen für die<br />
nächsten Monate sämtliche Konzerte absagen müssen.<br />
Mit Fay Claassen kommt am Freitag, 5. Juli, eine renommierte<br />
Jazzsängerin zum Intermezzo-Konzert in die<br />
Lutherkirche. Nach einer Tanz- und Ballettausbildung an<br />
der Ballet Akademie in Arnheim studierte sie am Königlichen<br />
Konservatorium Den Haag Jazzgesang bei Rachel<br />
Gould. Claassen arbeitete unter anderem zusammen mit<br />
dem „Jazzorchestra of the Concertgebouw“ und der<br />
WDR Big Band Köln. Beim Konzert in Duissern wird die<br />
45-jährige Vollblutmusikerin vom Pianisten Marc van<br />
Roon begleitet. Er ist ihr langjähriger Duo-Partner und<br />
war auch Arrangeur ihrer ersten CD mit dem Titel „With<br />
A Song In My Heart”.<br />
Das Konzert findet statt am Freitag, 5. Juli, 20 Uhr, in der<br />
Lutherkirche, Martinstraße 39. Eintritt: 10/7 Euro. Vorverkaufsstellen:<br />
1001 Buch, Oststraße 125; Weinhandel<br />
Hauschild, Moltkestraße 36; „Ungleich”, Mülheimer<br />
Straße 166, und „Fährmann”, Mülheimer Straße 180.<br />
www.intermezzo-konzerte.de<br />
DIE MUSIK ALS ERBE<br />
IHR VERMÄCHTNIS FÜR DIE<br />
STIFTUNG SALVATORKIRCHENMUSIK<br />
Die Stiftung sorgt dafür, dass Ihr Ver mächtnis ganz in Ihrem Inter esse<br />
verwendet wird. Ihre Verbun denheit mit der Kir chen musik in der<br />
<strong>Duisburg</strong>er Salvatorkirche bringen Sie damit auch in Zukunft dauerhaft<br />
zum Ausdruck.<br />
Sprechen Sie mit dem Vorstand der Stiftung Salvator kir chen musik<br />
ganz vertraulich über Erbschafts angelegenheiten zu gunsten der<br />
Musik in Salvator.<br />
Herr OKiR i.R. Harald Bewersdorff, Herr Pfarrer Stephan Blank und<br />
Herr Jörg Hoffmann (Presbyter) stehen Ihnen<br />
persönlich gerne zur Verfügung. (Tel.: 0203 - 74 12 47 oder<br />
0203 - 2 48 08 oder 0203 - 31 12 22)<br />
Die Stiftung Salvatorkirchenmusik ist gemeinnützig.<br />
Stiftung Salvatorkirchenmusik,<br />
Am Burgacker 14-16,<br />
47051 <strong>Duisburg</strong><br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de
Sommer in<br />
SALVATORKIRCHE<br />
SONNTAG, 2. JUNI, 17 UHR<br />
LITERATURGOTTESDIENST<br />
Paulo Coelho: „Veronika beschließt zu sterben“, Pfrin Süselbeck/Literaturkreis<br />
(Ausführliche Beschreibung: Gemeindebrief<br />
Frühjahr Seite 16)<br />
SONNTAG, 9. JUNI, 17 UHR<br />
KANZELREDE<br />
mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. theol. h. c. Eckhard Nagel,<br />
ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Essen, Professor<br />
an der Universität Bayreuth, Mitglied des Deutschen<br />
Ethikrates des Vorstandes des ev. Kirchentages.<br />
SONNTAG, 16. JUNI, 17 UHR<br />
J.S.BACH: KANTATE „ERSCHALLET IHR LIEDER“<br />
Gottesdienst mit Bachkantate zum Mitsingen. (siehe Seite 12)<br />
SONNTAG, 7. JULI, 9.30 UHR<br />
GOTTESDIENST MIT DEN JOHANNITERN:<br />
Seit vielen Jahren feiern wir als Gemeinde jährlich zwei Gottesdienste<br />
zusammen mit Vertretern der Johanniter in der<br />
Marienkirche, um uns die lange Johannitertradition dieser<br />
Kirche – der längsten auf Deutschem Boden (seit der Mitte<br />
des 12. Jahrhunderts) – zu vergegenwärtigen.<br />
Einer der beiden Gottesdienste findet immer in zeitlicher<br />
Nähe zum Johannistag (24. Juni) statt. Die guten Erfahrungen<br />
und Begegnungen sind uns sehr wichtig. Darum laden<br />
wir extra zu einem Sonntagsgottesdienst(!) am 7. Juli um<br />
9.30 Uhr in die Marienkirche ein. Wir hoffen, dass wieder<br />
viele Mitglieder des Johanniterordens, der Johanniterunfallhilfe<br />
und anderer Hilfsgemeinschaften und Verbände der<br />
Johanniter unserer Einladung folgen werden. Und wir freuen<br />
uns, wenn viele Gemeindeglieder von <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> zu<br />
diesem besonderen Abendmahlsgottesdienst kommen!<br />
Rückfragen: Pfarrer Blank, Tel: 2 48 08<br />
MORGENSTUNDE, MONATLICH, 9 UHR<br />
5. Juni: Blank<br />
3. Juli: Winterberg<br />
7. August: keine Morgenstunde, Ferien<br />
4. September: Blank<br />
Andacht in der Gedenkkapelle Junkernstraße mit anschl.<br />
Frühstück<br />
MARIENKIRCHE<br />
ABENDGOTTESDIENSTE MARIENKIRCHE<br />
Die Abendgottesdienste sollen nicht einfach nur eine Ergänzung<br />
der liturgischen Praxis unserer Gemeinde zu den sonntäglichen<br />
Gottesdiensten in der Salvatorkirche und in der<br />
Lutherkirche sein; sie bieten viel mehr ganz eigene liturgische<br />
Formen und Inhalte und wollen von ihrer Vielfältigkeit<br />
und von kreativen liturgischen und inhaltlichen Ideen leben.<br />
An folgenden Mittwochabenden werden Abendgottesdienste<br />
wie immer um 17.30 Uhr in der Marienkirche stattfinden:<br />
12. Juni, 26. Juni, 10. Juli, 24. Juli, 14. August (beachten<br />
Sie bitte diese Unregelmäßigkeit im August), 4. September.<br />
Gemeinde unter<br />
freiem Himmel<br />
SONNTAG, 1. SEPTEMBER, 10 UHR<br />
WALDGOTTESDIENST AM HEILIGEN BRUNNEN<br />
Auch in diesem Jahr finden wieder die traditionellen Waldgottesdienste<br />
am „Heiligen Brunnen“ auf dem Kammerberg<br />
in Neudorf statt, und zwar am Himmelfahrtstag und jeweils<br />
am 1. Sonntag in den Monaten Juni bis September. Die Gottesdienste,<br />
die eine ganz eigene und besondere Atmosphäre<br />
haben, beginnen um 10 Uhr. Sie werden von mehreren<br />
Gemeinden im Wechsel verantwortet und durchgeführt.<br />
Unsere Gemeinde <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> wird diesmal den letzten<br />
Gottesdienst aus jener Reihe gestalten: am 1. September.<br />
Die liturgische Leitung haben Pfarrer Korn und Pfarrer<br />
Blank, der auch die Predigt halten wird. Wie in den Vorjahren<br />
wollen wir nach dem Gottesdienst mit allen Gemeindegliedern<br />
picknicken. Essen und Trinken sind dafür vorbereitet.<br />
Wer gern mitfeiern möchte, aber nicht in der Lage ist,<br />
selbst zu Fuß zum Heiligen Brunnen zu kommen, wird gebe-<br />
14 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
<strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong><br />
ten, sich kurz telefonisch zu melden, damit wir gegebenenfalls<br />
Mitfahrgelegenheiten organisieren können.<br />
Kontakt: Pfarrer Blank, Tel: 2 48 08<br />
MATT.-CL.-GEMEINDEHAUS<br />
MITTWOCHSANDACHTEN IN NEUENKAMP<br />
Regelmäßig einmal im Monat finden an einem Mittwoch,<br />
um 16.30 Uhr im <strong>Evangelische</strong>n Matthias-Claudius-<br />
Gemeindehaus ca. 30minütige Andachten statt. Aus dem<br />
Lauf des Alltags heraus, sich auf Gottes Wort zu besinnen,<br />
zumeist meditativ orientiert an einem Bild, einem Foto oder<br />
einem kleinen literarischen Text, das soll das Ziel sein. Mit<br />
Gebeten und Gesang neue Kraft schöpfen, dazu möchten<br />
wir einladen.<br />
Die Termine sind: 19. Juni, 17. Juli, 14. August<br />
und 25. September<br />
Kontakt: Pfr. Martin Winterberg<br />
SONNTAG, 30. JUNI, 11 UHR, PAUL-RÜCKER-STR.<br />
WENN IM „DORF“ GEFEIERT WIRD...<br />
...dann sind wir mit einem festlichen Gottesdienst dabei.<br />
Zumindest ist das in Neuenkamp der Fall. Ob es nun die<br />
Straßenfeste des Bürgervereins sind oder aber die großen<br />
Feste der Peter-Maaßen-Siedlung, so ist es einfach ein guter<br />
Brauch, dass am Sonntagmorgen der Gottesdienst dorthin<br />
verlegt wird, wo die Menschen sind. Das ganze Wochenende<br />
über feiert die Siedlung ihr 65jähriges Bestehen. Dereinst<br />
waren es vor allem Bergleute aus der Neuenkämper Schachtanlage<br />
(Diergardt-Mevissen am Schacht Franz Ott), die vor<br />
allem in Eigeninitiative die Häuser hochzogen, um dort eigenen<br />
Wohnraum mit einem großen Nutzgarten – da gehört<br />
auch die obligatorische Ziege (die Kuh des kleinen Mannes)<br />
und der Hühnerstall zu – zu schaffen. Nur noch eine knappe<br />
Handvoll der ursprünglichen Siedler wohnen hier, längst<br />
haben die nachfolgenden Generationen die Häuser schon<br />
umgebaut und modernisiert. Was aber geblieben ist, das ist<br />
das Gemeinschaftsgefühl untereinander. Weshalb die Feste<br />
auch so gefeiert werden, wie sie fallen. Und am Sonntag, dem<br />
30. Juni, um 11 Uhr wird auf der Paul-Rücker-Straße (vor<br />
dem Haus mit der Nummer 99) ein festlicher Gottesdienst<br />
zusammen mit unserem <strong>Evangelische</strong>n Kindergarten Pusteblume<br />
gefeiert. Und was immer ganz toll ist: Es wird auch ein<br />
Gottesdienst mit Taufen werden. Und dann ist es etwas ganz<br />
Besonderes, wenn auf der Taufurkunde als Taufort festgehalten<br />
wird: „Auf der Paul-Rücker-Straße“. Lassen Sie sich einladen<br />
zum Gottesdienst und zum Feiern.<br />
Kontakt: Pfr. Martin Winterberg<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Offene Kirche – Salvatorkirche: Dienstag–Samstag: 9–17 Uhr, Sonntag: 11–13 Uhr<br />
seit 1910<br />
in <strong>Duisburg</strong><br />
Willy Schierling GmbH<br />
Heizung • Lüftung • Sanitär • Rohrleitungsbau • Wärmepumpen • Solar- und Brennwerttechnik<br />
Wir sind ein Handwerksunternehmen der Sanitär- und<br />
Heizungsbranche und seit über 100 Jahren in <strong>Duisburg</strong> tätig.<br />
Unser Hauptaufgabengebiet liegt im Einsatz moderner und<br />
energiesparender Heizungssysteme.<br />
Im Bereich der Sanitärinstallation modernisieren wir alte Badezimmer.<br />
Oft bauen wir die Badezimmer seniorengerecht um.<br />
Darüber hinaus sind wir ein Dienstleistungsunternehmen und bei<br />
Rohrbrüchen und sonstigen Notfällen immer für unsere Kunden da.<br />
Königsberger Allee 80 • 47058 <strong>Duisburg</strong> • Tel.: 0203 352324 • willy-schierling@web.de<br />
15<br />
MONTAGE OBEN: JESCO HEIDENREICH, RIKE UND LUISE, PIXELIO.DE
Sommer in<br />
LUTHERKIRCHE<br />
SONNTAG, 9. JUNI, 11 UHR<br />
TAUFGOTTESDIENST FÜR FAMILIEN<br />
MIT KLEINEN KINDERN<br />
Liturgie und Predigt: Pfr. Stefan Korn<br />
SONNTAG, 30. JUNI, 11 UHR<br />
GOTTESDIENST MIT CHOR „JOYFUL NOISE“<br />
Leitung: Hyekyoung Kang<br />
Liturgie und Predigt: Pfr. Stephan Blank<br />
mit anschl. Kirchencafé<br />
Gemeinde unter<br />
freiem Himmel<br />
SONNTAG, 7. JULI, 10.30 UHR<br />
„GEH AUS MEIN HERZ“ – GOTTESDIENST IM<br />
BOTANISCHEN GARTEN<br />
Mit Querflöte<br />
Musikalische Leitung: Hyekyoung Kang<br />
Liturgie und Predigt: Pfr. Stefan Korn<br />
Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst um 11 Uhr in<br />
der Lutherkirche statt.<br />
SONNTAG, 14. JULI, 11 UHR<br />
„UNTERWEGS SEIN – DIE SEHNSUCHT DES<br />
MENSCHEN“<br />
Gottesdienst vor der Sommerferienzeit<br />
Mit Kantorei Duissern und Chor „Joyful Noise“<br />
Musikalische Leitung: Hyekyoung Kang<br />
Liturgie und Predigt: Pfr. Stefan Korn<br />
SONNTAG, 1. SEPTEMBER, 10 UHR<br />
WALDGOTTESDIENST AM HEILIGEN BRUNNEN<br />
Liturgie und Predigt: Pfr. Stephan Blank/ Pfr. Stefan Korn<br />
»»»» NEUES ANGEBOT<br />
MONATLICH SONNTAGS, 16-18 UHR NOTKIRCHE<br />
ENGLISH COUNTRY DANCE –<br />
MITTELALTERLICHE TÄNZE<br />
English Country Dance entstand im 16.Jahrhundert, wird<br />
auch heute noch genauso getanzt wie früher und ist heute Teil<br />
des englischen und amerikanischen Volkstanzes und verbreitet<br />
sich auch allmählich auch in Deutschland. Getanzt wird in<br />
langen und kurzen Gassen, Kreisen. Man braucht keinen eigenen<br />
Tanzpartner und keine besonderen Vorkenntnisse, sie<br />
sind leicht zu erlernen, so dass sich jeder, mit oder ohne Tanzerfahrung,<br />
heranwagen kann. Im Vordergrund stehen natürlich<br />
die Geselligkeit und der Spaß an der Bewegung.<br />
Teilnehmerkreis: Gemeindeglieder, alle Interessierten, für<br />
Anfänger und Fortgeschrittene, jung und alt, Vorkenntnisse<br />
nicht erforderlich. Tanzkleidung: ganz normal. Tänze: Vorgestellt<br />
werden English Country Dance, Tänze aus Mittelalter-Renaissance-Neuzeit,<br />
Kreistänze, Kreispaartänze, Gassen<br />
Tanzleitung: Dieter Struwe, Krefeld<br />
Informationen: Pfr. Stefan Korn<br />
Die ersten Termine: Sonntag, 16. Juni, Sonntag, 14. Juli,<br />
Sonntag, 18. August<br />
SONNTAG, 18. AUGUST, 11 UHR<br />
TAUFGOTTESDIENST FÜR FAMILIEN<br />
MIT KLEINEN KINDERN<br />
Interessierte Eltern können ihre Kinder noch zur Taufe<br />
anmelden!<br />
Liturgie und Predigt: Pfr. Stefan Korn<br />
16 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
<strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong><br />
SCHAUSPIELER GESUCHT<br />
Grabbes Lustspiel „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“<br />
fand großen Anklang. Die diesjährige Inszenierung<br />
der hiesigen Theatergruppe war ein besonderer Theaterleckerbissen<br />
aus dem Jahr 1822. Ein aufmerksames, interessiertes<br />
Publikum, das notwendig zum Theater gehört, folgte an<br />
beiden Abenden in der Notkirche begeistert dem Ensemble.<br />
Das Ensemble Companeras freut sich auf weitere Schauspieler<br />
für ein neues Theaterprojekt.<br />
Die „Companeras“ sind zwischen 22 und 85 Jahre alt und<br />
spielen für einen karitativen Zweck.<br />
Wir planen für das nächste Jahr wieder ein Stück eines der<br />
ganz großen Dramatiker Europas (wir picken uns „die Rosinen<br />
aus dem großen europäischen Theater-Kuchen“) und<br />
freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen mit unserem<br />
Publikum. Wer unsere Theatergruppe kennenlernen möchte,<br />
ist herzlich willkommen. Die Proben sind vierzehntäglich<br />
montagabends.<br />
Kontakt: Angelika Ortmann, Spielleiterin<br />
Offene Kirche – Salvatorkirche: Dienstag–Samstag: 9–17 Uhr, Sonntag: 11–13 Uhr<br />
17
EHRENAMTLICHE HELFER GESUCHT<br />
Besuchsdienstarbeit in den <strong>Alt</strong>enheimen<br />
» Pfarrer Martin Winterberg<br />
In den Zeitungen liest man in der letzten Zeit viel von der<br />
demografischen Entwicklung in Deutschland. Dabei geht es<br />
um die wissenschaftliche Beschäftigung und Analyse mit<br />
der Entwicklung von Bevölkerungen und deren Strukturen.<br />
Bei uns geht es hier in erster Linie um die <strong>Alt</strong>erungsstruktur,<br />
die zeigt, dass die Zahl der alten Menschen proportional zu<br />
den jungen Menschen immer mehr ansteigt. „Immer mehr<br />
ältere Menschen müssen von immer weniger jüngeren Menschen<br />
versorgt werden“, so lautet, die ein wenig platt anmutende<br />
Feststellung. Von der Tendenz her allerdings trifft das<br />
zu, wie Sie selber leicht nachlesen können, wenn Sie in dem<br />
Gemeindebrief die Zahlen der Taufen und der Beerdigungen<br />
in ein Verhältnis setzen: Wir beerdigen viel mehr Menschen<br />
als dass wir Kinder taufen. Städtebaulich wird das dadurch<br />
deutlich, dass es auf dem Gebiet unserer Gemeinde mittlerweile<br />
fünf <strong>Alt</strong>en- und Pflegeheime gibt, in denen Menschen<br />
der Hilfe bedürfen (HELOS-Haus auf der Papendelle, AWO-<br />
Haus auf dem Philosophenweg, AWOCURA-Haus auf der<br />
Wintgenstraße, HEWAG-Haus auf der Brauerstraße, CARI-<br />
TAS-Haus auf der Klemensstraße). Dieses wird hochprofessionell<br />
und menschlich zuwendend durch die Mitarbeitenden<br />
gewährleistet. „Heim ist längst nicht mehr Heim“, das ist<br />
ein Satz, der sicherlich so gelten muss. <strong>Alt</strong>hergebrachte Vorstellungen<br />
von der würdelosen Unterbringung alter Menschen<br />
ist längst kein Thema mehr! Trotz alledem ist es so,<br />
dass der Umzug in eine solche Einrichtung zumeist der letzte<br />
Umzug ist, den ein Mensch vollzieht. Das ist oft mit Ängsten<br />
verbunden.<br />
Als Kirche sind wir regelmäßig in den Häusern präsent. Einmal<br />
im Monat mit einem evangelischen Gottesdienst, mit<br />
dem Angebot von Besuchen und von Sterbebegleitung. Ein<br />
Mehr an Zuwendung und regelmäßiger menschlicher<br />
Anteilnahme wäre notwendig, ist aber durch die Pfarrer<br />
alleine nicht leistbar. Deshalb hier der Versuch, die Gemeinde<br />
in die Verantwortung mit hinein zu nehmen.<br />
Gesucht werden Menschen, gesucht werden SIE!<br />
Lassen Sie sich darauf ein, in einem der benannten Häuser<br />
einzelne Bewohner mit einer gewissen Regelmäßigkeit zu<br />
besuchen, ihnen zur Seite zu stehen. In einer Gesellschaft,<br />
die darauf angewiesen ist, dass Fürsorge wirklich auch<br />
bedeutet, dass die Starken für die Schwachen in fürsorglicher<br />
Weise da sind und dass Ehrenamtlichkeit ein Engagement<br />
für den Nächsten, aber auch für sich selber eine Bereicherung<br />
sein kann, da möchten wir SIE gerne gewinnen.<br />
Was wir als Gemeinde anbieten, das ist eine Aus- und Fortbildung<br />
in der „Besuchsdienstarbeit in <strong>Alt</strong>enheimen“, sowie<br />
einen regelmäßigen Austausch untereinander. Beginnen<br />
wollen wir nach den Sommerferien.<br />
Bei Interesse kontaktieren Sie mich bitte telefonisch oder per<br />
E-Mail (s. Kontaktverzeichnis auf Seite 29). ||<br />
JUBILÄUMSKONFIRMATIONEN IN ALT-DUISBURG<br />
Festgottesdienst im Herbst 2013<br />
Zur Feier der Goldenen (50 Jahre), Diamantenen (60<br />
Jahre), Eisernen (65 Jahre) und der Gnaden- (ab 70 Jahre)<br />
Konfirmation findet in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> ein<br />
gemeinsamer Festgottesdienst statt.<br />
Wenn Sie zu einem der Konfirmationsjahrgänge 1963, 1953,<br />
1948 oder 1943 gehören und in Neuenkamp/Kaßlerfeld oder<br />
in der Innenstadt oder in Duissern oder dereinst an einem<br />
anderen, weit entfernt liegenden Ort konfirmiert wurden,<br />
und bei uns Ihr Jubiläum feiern möchten, dann sind Sie<br />
herzlich eingeladen zum Festgottesdienst am Sonntag, dem<br />
29. September 2013 um 11 Uhr<br />
in der Lutherkirche <strong>Duisburg</strong>-Duissern<br />
mit anschließendem Mittagessen und Beisammensein in der<br />
Notkirche, Martinstr. 37, 47058 <strong>Duisburg</strong>-Duissern.<br />
Ihre Anmeldung richten Sie bitte an Pfr. Martin Winterberg,<br />
Tel. 31 11 76<br />
Geben Sie bitte die Information auch an andere Mitkonfirmandinnen<br />
und –konfirmanden weiter, mit denen Sie möglicherweise<br />
noch im Kontakt stehen. ||<br />
18 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
TERMINE: KIRCHE MIT KINDERN<br />
Termine Juni – August<br />
AN ZWEI KIRCHLICHEN ZENTREN KÖNNEN MONATLICH KINDER AUS DER GEMEINDE<br />
ZUSAMMENKOMMEN UND EINEN ALTERSGERECHTEN GOTTESDIENST FEIERN.<br />
SALVATORKIRCHE<br />
KINDERKIRCHE<br />
Einmal im Monat wird die Salvatorkirche samstags zur Kinderkirche.<br />
Dann sind alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren<br />
herzlich eingeladen zum Singen, Erzählen, Basteln, Schauspielen,<br />
Beten und Kreativsein. Der Spaß kommt dabei nie<br />
zu kurz. Am Ende steht für alle Kinder ein Mittagessen im<br />
Seitenschiff der Kirche auf dem Programm. Die Kinderkirche<br />
beginnt um 10 Uhr, um 12 Uhr gibt es das Mittagessen<br />
für den kleinen Geldbeutel.<br />
Termine: 8. Juni, 13. Juli als Sommerfest an der Marienkirche,<br />
21. September<br />
Kontakt: Pfr. Stephan Blank (Tel: 2 48 08)<br />
MARIENKIRCHE<br />
MINIGOTTESDIENST<br />
Die Minigottesdienste finden einmal im Monat um 11.30<br />
Uhr in der Marienkirche statt. Eingeladen sind alle Kinder<br />
im <strong>Alt</strong>er bis zu 7 Jahren mit ihren Familien.<br />
Der 20minütige Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrer<br />
Blank orientiert sich in den Inhalten, Liedern und in der<br />
Form altersgerecht nach den Möglichkeiten und Temperament<br />
der Jüngsten. Im Anschluss folgt ein kreativer Teil im<br />
Gemeindehaus und anschließend ein gemeinsames Essen.<br />
Termine: 16. Juni, 14. Juli, 15. September<br />
Lust zum Mitsingen?<br />
Der Jugendchor „joyful Noise“ an der Lutherkirche in<br />
Duissern sucht neue Mitsängerinnen und Mitsänger!<br />
Wer Lust hat bei Gospels, Spirituals, Popsongs und Songs<br />
aus Musicals und Filmen mitzus(w)ingen und die<br />
Gemeinschaft unseres Chores zu erleben, ist<br />
herzlich eingeladen. Besonders herzlich willkommen<br />
sind jugendliche Stimmen zwischen 14 bis 30 Jahre.<br />
Proben: montags 18.30 - 20 Uhr,<br />
Lutherkirche an der Martinstr. 39<br />
Kontakt: Kantorin Hye-Kyoung Kang 0163-447 15 93<br />
(Leiterin des Chores)<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de<br />
19
TERMINE IM SOMMER<br />
Veranstaltungen für Senioren<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> engagiert<br />
sich für ihre Seniorinnen und Senioren im gemeindlichen<br />
Seniorentreff in der Notkirche in Duissern, mit vielen Angeboten<br />
für Seniorinnen und Senioren in unseren Gemeindehäusern<br />
in den drei Pfarrbezirken, mit Besuchsdiensten und<br />
seelsorglicher Begleitung, Ausflügen und mit Gottesdiensten<br />
in den <strong>Alt</strong>enheimen auf unserem Gemeindegebiet.<br />
EV. ALTENHEIMGOTTESDIENSTE<br />
Leitung: Pfr. Martin Winterberg<br />
JUNI<br />
06. Juni 10.30 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Papendelle*<br />
12. Juni 10.30 Uhr <strong>Alt</strong>enheim St. Klemens<br />
20. Juni 11.00 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Brauerstrasse<br />
28. Juni 11.00 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Wintgensstrasse<br />
28. Juni 10.15 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Philosophenweg<br />
JULI<br />
10. Juli 10.30 Uhr <strong>Alt</strong>enheim St. Klemens<br />
18. Juli 10.30 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Papendelle*<br />
19. Juli 11.00 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Brauerstrasse<br />
26. Juli 11.00 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Wintgenstrasse<br />
26. Juli 10.15 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Philosophenweg<br />
AUGUST<br />
01. August 10.30 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Papendelle*<br />
14. August 10.30 Uhr <strong>Alt</strong>enheim St. Klemens<br />
16. August 11.00 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Brauerstrasse<br />
23. August 11.00 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Wintgensstrasse<br />
23. August 10.15 Uhr <strong>Alt</strong>enheim Philosophenweg<br />
* St. Vincenz Krankenhaus<br />
SENIORENTREFF DUISSERN<br />
THEMENRUNDE IN DER NOTKIRCHE<br />
MITTWOCH, 12. JUNI, 15 UHR, NOTKIRCHE<br />
THEMA: „BESTATTUNGSKULTUR IM WANDEL<br />
DER ZEIT.“<br />
Lichtbildvortrag<br />
Referent: Friedhelm Jung, Bestatter aus <strong>Duisburg</strong>-Neudorf<br />
Alle Interessierten sind herzlich willkommen.<br />
MITTWOCH, 10. JULI, 15 UHR<br />
SOMMERAKTION –<br />
WIE SAH DUISSERN EINST AUS?<br />
Erkundungsrundgang durch Duissern mit Bildern und<br />
Geschichten aus vergangenen Tagen.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Anmeldung erforderlich bei Pfr. Stefan Korn, Tel: 33 04 90<br />
Anmeldebeginn: ab Montag, 17. Juni, ab 8 Uhr<br />
MITTWOCH, 18. SEPTEMBER, 15 UHR<br />
HERBSTAKTION –<br />
APFELFEST: GESUND, RUND, BUNT<br />
Aktionen, Geschichten, Spiele und Kulinarisches rund um<br />
den Apfel. Herzliche Einladung zu einem festlichen Nachmittag<br />
im Herbst.<br />
Idee und Planung: Dorothee Wouda / Pfr. Stefan Korn<br />
Anmeldung erforderlich bei Pfr. Stefan Korn, Tel: 33 04 90<br />
Anmeldebeginn: ab Montag, 17. Juni, ab 8 Uhr<br />
20 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
TERMINE IM SOMMER<br />
Veranstaltungen für Senioren<br />
Die einfachen Freuden<br />
des Lebens<br />
EIN NEUES ANGEBOT DES CAFÉ NOTKIRCHE:<br />
SELBSTGEMACHTE SUPPE!<br />
Einmal im Monat donnerstags zwischen 12 und 13 Uhr.<br />
Anmeldung bis jeweils Montag vor dem unten stehenden<br />
Donnerstagstermin. Preis 3,50 Euro.<br />
FOTO SUPPE:?W. R. WAGNER, PIXELIO.DE<br />
DER SUPPENPLAN:<br />
DONNERSTAG, 13. JUNI: Käse-Hack-Lauch-Suppe<br />
DONNERSTAG, 11. JULI: kalte Gazpacho<br />
DONNERSTAG, 22. AUGUST, 19.30 UHR<br />
HOFGELÄNDE NOTKIRCHE:<br />
ROMANTIK-BARBECUE ABEND IM FREIEN<br />
MIT BUNTEN LAMPIONS UND LICHTERN<br />
Ein Sommerabend für jüngere und ältere Senioren<br />
Eine Aktion des CaféNotkirche<br />
ausruhen & genießen<br />
stilvolle Atmosphäre<br />
Kaffeespezialitäten & Tee<br />
Frühstück<br />
selbstgebackener Kuchen<br />
wöchentlich warmes Mittagessen<br />
Öffnungszeiten:<br />
dienstags von 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
donnerstags von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Seniorentreff in <strong>Duisburg</strong>-Duissern, Martinstraße 37<br />
Gefördert durch die Stadt <strong>Duisburg</strong><br />
Sie nehmen Platz auf dem Hofgelände neben der Notkirche.<br />
Wir servieren Ihnen Leckeres vom Grill. Dazu gibt es einen<br />
edlen Tropfen Wein und andere Getränke. Musik im Hintergrund<br />
rundet einen romantischen Sommerabend ab.<br />
Bei Regenwetter findet das Lampion-Barbecue im CaféNotkirche<br />
statt.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich im Café<br />
Notkirche oder bei Pfr. Stefan Korn<br />
Kostenbeitrag: 12 Euro pro Person<br />
FOTO SUPPE: W. R. WAGNER, PIXELIO.DE<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de<br />
21
TERMINE IM SOMMER<br />
Veranstaltungen<br />
für Senioren<br />
SENIORENTREFF DUISSERN<br />
Leitung: Monika Philipp-Korn, Tel: 33 04 90<br />
BERATUNG RUND UM DAS ÄLTERWERDEN<br />
in Kooperation mit den BBZs in <strong>Duisburg</strong><br />
FRÜHSTÜCK<br />
dienstags und donnerstags im Café Notkirche ab 9 Uhr<br />
MITTAGESSEN<br />
dienstags im Café Notkirche ab 12 Uhr<br />
Voranmeldung erforderlich<br />
SUPPE & BROT<br />
im Café Notkirche von 12-13 Uhr<br />
monatlich donnerstags<br />
Voranmeldung erforderlich<br />
GEBURTSTAGSFRÜHSTÜCK FÜR SENIOREN<br />
Wir decken Ihren Geburtstagstisch<br />
Reservierungen bis zu 12 Personen<br />
FRAUENHILFE<br />
vierzehntäglich donnerstags von 15-17 Uhr<br />
THEMENRUNDE<br />
monatlich mittwochs von 15-17 Uhr<br />
mit Referenten zu unterschiedlichen Themen<br />
Leitung: Pfr. Korn<br />
KINO& KAFFEE<br />
Kinofilm zweimal im Jahr<br />
Beginn: 14 Uhr<br />
Im Anschluss Kuchen und Kaffee<br />
NEUE Veranstaltungen<br />
SINGEN – EIN LEBENSELIXIER<br />
Singen für Senioren<br />
wöchentlich mittwochs<br />
von 10.30 – 11.30 Uhr<br />
Gruppenraum der Lutherkirche<br />
„ALLES WLAN – ODER WAS?“<br />
Hilfen rund um Computer, Laptop und Handy.<br />
Kleine Gruppen oder individuelle Beratung.<br />
Sie kommen mit Ihren Fragen, wir geben Ihnen<br />
Hilfestellung.<br />
Auf Anfrage auch zu Hause vor Ort<br />
Leitung: Stefan Klimmek, Student<br />
Anmeldung und Vermittlung: Monika Philipp-Korn<br />
PARKINSON-SELBSTHILFEGRUPPE<br />
monatlich mittwochs<br />
von 15 –17 Uhr<br />
Leitung: Herr Brautscheck<br />
BEWEGLICH BIS INS ALTER<br />
wöchentlich donnerstags<br />
Gr.1: von 9.30 – 10.30 Uhr<br />
Gr.2: von 10.30 – 11.30 Uhr<br />
Leitung: Frau Wulf<br />
GEDÄCHTNISTRAINING<br />
wöchentlich dienstags von 10.30 – 11.30 Uhr<br />
Leitung: Frau Müller<br />
GEMEINSAM SPIELEN<br />
wöchentlich dienstags<br />
ab ca. 13.30 Uhr<br />
22 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
Die diesjährige ökumenische Halbtagesfahrt führt zu dem<br />
kleinen Kloster Marienthal. Gegründet wurde es 1256. Es<br />
liegt im schönen Isseltal am rechten Niederrhein, auf halbem<br />
Wege zwischen Wesel und Borken.<br />
GEMEINDE UNTERWEGS<br />
Tagesfahrt 3: Ökumenischer Ausflug zum<br />
Kloster Marienthal – ein Kloster voller Kunst<br />
Montag, 2. September 2013<br />
Überregional bekannt wurde Marienthal durch das Wirken<br />
von Augustinus Winkelmann (1881-1954), der Pfarrer in<br />
Marienthal war. Der von ihm ausgehenden geistigen Kraft<br />
und seinem tiefreligiösen künstlerischen Empfinden ist das<br />
Gesamtkunstwerk zu verdanken, das die Marienthaler Kirche<br />
und das Kloster zusammen mit dem sie umgebenden<br />
Friedhof bilden. Einer der drei dort lebenden Karmeliterbrüder<br />
wird die Gruppe mit diesem Gesamtkunstwerk vertraut<br />
machen.<br />
Zuvor stärken Sie sich im nahegelegenen Restaurant „Marienthaler<br />
Gasthof “, in dem ein Raum reserviert sein wird.<br />
Nach Kaffeetrinken und Besichtigung des Klosters ist noch<br />
etwas Zeit für einen Spaziergang und Stöbern in den kleinen<br />
Geschäften ringsherum.<br />
Den Abschluss bildet eine gemeinsame Andacht in der Klosterkirche.<br />
Es lädt ein: der ökumenische Arbeitskreis Duissern<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Entfernung:<br />
Fahrtzeit:<br />
Kosten:<br />
max. 50 Personen<br />
ca. 45 km<br />
1 Stunde<br />
20 € pro Person<br />
Anmeldung erforderlich bei Pfr. Stefan Korn, Tel: 33 04 90<br />
Anmeldebeginn: ab Montag, 17. Juni, ab 8.00 Uhr<br />
Ablauf:<br />
13.00 Uhr: Abfahrt ab Kirchplatz St. Elisabeth, Duissernstr.<br />
13.15 Uhr: Abfahrt ab Bushaltestelle Marientor an der<br />
Marienkirche, Steinsche Gasse<br />
14.15 Uhr: Kaffeetrinken im „Marienthaler Gasthof “<br />
15.15 Uhr: Führung und Besichtigung der Klosterkirche,<br />
einiger Kunstwerke und des Friedhofes.<br />
16.15 Uhr: Zeit zum Spaziergang und Stöbern in Geschäften<br />
vor Ort<br />
17.15 Uhr: gemeinsame Andacht in der Klosterkirche<br />
17.30 Uhr: Rückfahrt nach <strong>Duisburg</strong><br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de<br />
23
GEMEINDE UNTERWEGS<br />
FOTOS: WIKIPEDIA<br />
2014 – Gemeindestudienfahrt „Via sacra“<br />
23. bis 28. Juni 2014<br />
Kloster St.Marienthal<br />
Entlang der „via sacra“, einer neu erschlossenen, sehenswerten<br />
Route in einem alten europäischen Kulturraum,<br />
besichtigen Sie Städte, eindrucksvolle sakrale Bauten und<br />
Landschaften im Länderdreieck Deutschland, Polen und<br />
Tschechien.<br />
Erleben Sie die Gemeinsamkeiten in Geschichte, Kultur und<br />
Geistestradition einer grenzübergreifenden Region, die kulturell<br />
und landschaftlich sehr schön ist, aber weithin noch<br />
ein „unbekanntes Land“. Eine individuell zugeschnittene<br />
Studienreise erwartet Sie.<br />
Zu Gast sind Sie in der evangelischen Tagungsstätte „Kreuzbergbaude“,<br />
rund 8 km außerhalb von Görlitz im Herzen der<br />
„via sacra“. Ohne mehrmaliges Kofferpacken starten Sie als<br />
Reisegruppe von hier aus jeweils zu den vier Tagesausflügen,<br />
die thematisch und geographisch geordnet sind: Görlitz,<br />
Polen, Tschechien, Oberlausitz.<br />
Die Unterbringung erfolgt in funktionalen Einzel- und<br />
Doppelzimmern mit Dusche/WC im Tagungshausstil. Frühstück<br />
(Buffetform) und warmes Abendessen nehmen Sie in<br />
der Kreuzbergbaude ein. Die Hin- und Rückfahrt beträgt je<br />
Strecke rund 730 km.<br />
Die Studienfahrt legt die Schwerpunkte zum einen auf die<br />
erlebbare Gemeinschaft untereinander und mit den Menschen<br />
vor Ort, und zum anderen darauf, möglichst viele der<br />
zahlreichen, sehenswerten Bauwerke und Orte entlang der<br />
„via sacra“ zu besichtigen mit fundierten Informationen; das<br />
heißt, Sie werden recht viel unterwegs sein mit dem Bus und<br />
zu Fuß. Für die kleinen Wanderungen ist festes Schuhwerk<br />
wichtig und sicheres Gehen eine Voraussetzung.<br />
Reiseleitung: Pfr. Stefan Korn<br />
Reiseführerin vor Ort: Margrit Kempgen (Görlitz)<br />
Kosten: 390 € im Doppelzimmer pro Person<br />
430 € im Einzelzimmer<br />
In diesem Preis enthalten sind<br />
• 5 Übernachtungen mit Halbpension (Frühstück/Abend-<br />
essen) in der Kreuzbergbaude<br />
• Abschlussabendessen auswärts<br />
• alle Eintrittsgelder und Trinkgelder<br />
• alle Führungen und Besichtigungen<br />
• allg. Reiserücktrittsversicherung<br />
• Reisebus für die gesamte Zeit der Fahrt<br />
ANMELDUNG<br />
Die ca. 35 Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen<br />
vergeben. Sollten sich mehr anmelden als Plätze vorhanden,<br />
wird eine Warteliste geführt.<br />
Anmeldebeginn ist Montag, der 17. Juni 2013.<br />
Zu einem gemeinsamen Vortreffen werden Sie schriftlich<br />
eingeladen zur Einstimmung auf die Fahrt. Die Anmeldung<br />
wird verbindlich durch Zahlung eines Teilbetrages des Reisepreises.<br />
Weitere Informationen bei: Pfarrer Stefan Korn, Tel: 33 04 90<br />
24<br />
Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
GEPLANTES PROGRAMM<br />
MONTAG, 23.06.2014 ANREISETAG<br />
Abfahrt ab <strong>Duisburg</strong>-Mitte am frühen Morgen mit Zwischenstopp<br />
in Magdeburg (Dom), Ankunft Kreuzbergbaude (KKB)<br />
am frühen Abend, Abendessen in KBB, Begrüßung und kurzes<br />
Einführungsreferat, Abendspaziergang<br />
DIENSTAG, 24.06.2014 GÖRLITZ<br />
Frühstück in KBB, Fahrt nach Görlitz, Führung Teil 1, Mittagessen<br />
im Wichernhaus, Führung Teil 2, anschließend wahlweise<br />
Führung Teil 3 oder Erkundung in Eigenregie, Rückfahrt,<br />
Abendessen in KBB, Abend wahlweise zur freien Verfügung<br />
oder Vortrag<br />
MITTWOCH, 25.06.2014 POLEN<br />
Frühstück in KBB, Fahrt nach Schweidnitz, Ev. Friedenskirche/Begegnung<br />
mit der Gemeinde, Stadtbesichtigung, Polnisches<br />
Mittagessen, Weiterfahrt nach Karpacz, Kirche Wang,<br />
kleine Wanderung in der Natur, Rückfahrt, Abendessen in<br />
KBB, Abend zur freien Verfügung<br />
DONNERSTAG, 26.06.2014 TSCHECHIEN<br />
Frühstück in KBB, Fahrt nach Münchengrätz, Besichtigung,<br />
Weiterfahrt nach Zelezny Brod, Mittagessen, Begegnung mit<br />
den böhmischen Brüdern, Wanderung durch die „Felsenstädte“<br />
im Naturschutzgebiet, Rückfahrt, Abendessen in KBB,<br />
Abend zur freien Verfügung<br />
Ev. Friedenskirche Schweidnitz<br />
FREITAG, 27.06.2014 OBERLAUSITZ<br />
Frühstück in KBB, Fahrt nach Marienthal, Besichtigung Kloster<br />
St. Marienthal, Weiterfahrt nach Zittau, Mittagessen im <strong>Alt</strong>en<br />
Salzhaus, Besichtigung Fastentücher, kleiner Stadtrundgang<br />
(Marktplatz), Weiterfahrt nach Herrnhut, geführter kleiner<br />
Rundgang, Rückfahrt zur KBB, Abschluss der Studienfahrt mit<br />
einem Restaurantbesuch<br />
SAMSTAG, 28.06.2014 RÜCKREISE<br />
Frühstück in der KBB, Abfahrt ab KKB nach dem Frühstück<br />
mit Zwischenstopp in Bautzen (Innenstadt), Ankunft in <strong>Duisburg</strong>-Mitte<br />
am frühen Abend.<br />
Vorankündigung Tagesfahrt 4 – Mittwoch, 9. Oktober 2013<br />
BESUCH EINER SONDERAUSSTELLUNG IN PADERBORN<br />
Credo – Ich glaube • Christianisierung Europas im Mittelalter<br />
Wie wurde Europa christlich? Genau 1700 Jahre nachdem mit<br />
der Vereinbarung von Mailand das Christentum vom römischen<br />
Kaiser Konstantin als Religion toleriert wurde, widmet sich 2013<br />
eine große kunst- und kulturhistorische Ausstellung in Paderborn<br />
(in drei beieinanderliegenden Museen) dieser Frage und<br />
nimmt mit hochkarätigen Exponaten die Christianisierung Europas<br />
in den Blick.<br />
Die Ausstellung veranschaulicht, wie das Christentum nach<br />
Europa kam und sich dort in den verschiedenen Ländern, insbesondere<br />
in Nord- und Osteuropa ausbreitete. Dabei werden die<br />
wichtigsten Etappen und kulturellen Veränderungen dieses<br />
etwa 1000 Jahre umfassenden, vielschichtigen Prozesses thematisiert:<br />
von der Verbreitung des Christentums im römischen<br />
Reich, der Christianisierung Galliens, Irlands und der Angelsachsen,<br />
bis hin zur Bekehrung Skandinaviens, Polens und der Mission<br />
im Baltikum.<br />
Zu beachten: die drei Museen sind nicht alle barrierefrei! Nach<br />
dem Besuch der Ausstellung gemeinsames Mittagessen.<br />
Am frühen Nachmittag ist ein Abstecher mit Führung zum<br />
nahegelegenen Schloss Neuhaus geplant.<br />
Nähere Informationen in der Herbstausgabe!<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de<br />
25
RÜCKBLICK<br />
Amtshandlungen im Frühjahr 2013<br />
TAUFEN<br />
Annabel Abt<br />
Simon Edelbruch<br />
Felix Greiß<br />
Max Inhester<br />
Inka Jürgens<br />
Tim Jürgens<br />
Joel Kaeber<br />
Jannis Kilian<br />
Nils Kaminski<br />
Denise Kontny<br />
Hanna Momber<br />
Leonas Nimako<br />
James Pfeifer<br />
Kim Pfeifer<br />
Linn Pfeifer<br />
Isabel Ratje<br />
Laura Rother<br />
Emily Schäfen<br />
Hannah Schauer<br />
Joshua Schomburg<br />
Lennart Teusch<br />
Anastasia Tunali<br />
Lena Wieczorek<br />
Lenn Winstermann<br />
Finja Schoppe<br />
Susan Yasemin Yilmazer<br />
Corinna Zander<br />
Felix Zils<br />
TRAUUNG<br />
Jessica Quast, geb. Schierenbeck,<br />
und Konstantin Quast<br />
BEERDIGUNGEN<br />
Meta Adam (89)<br />
Betty Biastoch (87)<br />
Hans Bever (91)<br />
Helmut Birlenbach (89)<br />
Lisbeth Blachny (95)<br />
Helmut Block (74)<br />
Lotte Borst (87)<br />
Karl Burandt (89)<br />
Horst Buschmann (78)<br />
Irmgard Cebulla (82)<br />
Berta Delatowski (91)<br />
Friedrich Dutz (76)<br />
Wilm Falcke (86)<br />
Johanna Girmann (73)<br />
Heinz Grunwald (95)<br />
Josefine Henkel (91)<br />
Ernst Heilmann (89)<br />
Margarethe Kämmerling (79)<br />
Lotte Karkossa (87)<br />
Barbara Kohler (56)<br />
Else Kracht (86)<br />
Angelika Krawczyk (53)<br />
Elfriede Lange (91)<br />
Günter Lange (76)<br />
Werner Langer (63)<br />
Friedrich Licht (82)<br />
Uwe Lustig (53)<br />
Lieselotte Marciniak (87)<br />
Karl Heinz Masuhr (80)<br />
Heinz-Dieter Menzel (65)<br />
Werner Müller (78)<br />
Anneliese Nehles (76)<br />
Christiane<br />
Schmitz-Lenders (69)<br />
Gerda Schönburg (83)<br />
Katharina Schulz (89)<br />
Elisabeth Schwarz (91)<br />
Rolf Seemann (70)<br />
Elsbeth Simon (85)<br />
Elisabeth Spiekermann (91)<br />
Gerda von<br />
Bothmer-Schlegtendahl (96)<br />
Albrecht Weber (77)<br />
Emma Wolf (89)<br />
Ilse Zummach (90)<br />
Bestattungshaus Gebr. Jung KG<br />
seit 1901<br />
Mitglied im Bestatterverband NRW e.V.<br />
Fachgeprüfte Bestatter<br />
Damit Ihre Bestattung<br />
so ausgeführt wird,<br />
wie Sie es zu Lebzeiten festgelegt haben.<br />
BESTATTUNGSVORSORGE<br />
Bestattungsvorsorge wird von Menschen genutzt,<br />
die Ihre persönlichen Dinge selbst regeln wollen.<br />
Vorsorge bedeutet Angehörige entlasten.<br />
EINE SORGE WENIGER<br />
Wir beraten und helfen. Unsere Partner sind:<br />
Kuratorium<br />
Deutsche Bestattungskultur e.V.<br />
Bonn<br />
Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg<br />
Bestattungshaus Gebr. Jung KG<br />
47057 <strong>Duisburg</strong> (Neudorf) • Grabenstraße 101-103<br />
Tel. (0203) 35 17 12<br />
Aufbahrungsraum und Kapelle für Trauerfeiern bei uns im Hause<br />
e-Mail: info@bestattungen-jung.de<br />
www.bestattungen-jung.de<br />
26 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
SCHNELLDURCHLAUF<br />
Die Sommertermine im Überblick<br />
Wann Wo Was Seite<br />
02. Juni Sonntag 15.00 Salvatorkirche Öffentliche Kirchenführung<br />
02. Juni Sonntag 17.00 Salvatorkirche Literaturgottesdienst: „Veronika beschließt zu sterben“ 14<br />
03. Juni Montag 18.00 Karmel Begegnungsstätte Ökumenekreis: Haben Sie Glaubensfragen? 9<br />
05. Juni Mittwoch 09.00 Calvinhaus Café Morgenstund 14<br />
08. Juni Samstag 10.00 Salvatorkirche Kinderkirche mit gemeinsamem Mittagessen 19<br />
09. Juni Sonntag 11.00 Lutherkirche Taufgottesdienst 16<br />
09. Juni Sonntag 17.00 Salvatorkirche Kanzelrede: Prof. Dr. med. Eckhard Nagel 12/14<br />
11. Juni Dienstag 19.00 Salvatorkirche 1. Abend „Fenster des Glaubens“ (Anmeldung erforderlich) 10<br />
12. Juni Mittwoch 15.00 Notkirche Seniorenrunde Notkirche: „Bestattungskultur“ 20<br />
16. Juni Sonntag 11.30 Marienkirche Minigottesdienst mit anschließendem Essen 19<br />
16. Juni Sonntag 16.00 Notkirche English Country Dance – mittelalterliche Tänze 16<br />
16. Juni Sonntag 17.00 Salvatorkirche Kantatengottesdienst „Erschallet ihr Lieder“ 12/14<br />
18. Juni Dienstag 19.00 Salvatorkirche 2. Abend „Fenster des Glaubens“ (Anmeldung erforderlich) 10<br />
25. Juni Dienstag 19.00 Salvatorkirche 3. Abend „Fenster des Glaubens“ (Anmeldung erforderlich) 10<br />
30. Juni Sonntag 11.00 Lutherkirche Gottesdienst mit Chor „Joyful Noise“ 16<br />
30. Juni Sonntag 18.00 Salvatorkirche Eröffnungskonzert Orgelfestival.Ruhr2013 12<br />
30. Juni Sonntag 11.00 Paul-Rücker-Straße Gottesdienst und Dorffest 15<br />
02. Juli Dienstag 19.00 Salvatorkirche 4. Abend „Fenster des Glaubens“ (Anmeldung erforderlich) 10<br />
03. Juli Mittwoch 09.00 Calvinhaus Café Morgenstund 14<br />
05. Juli Freitag 18.00 Karmel Begegnungsstätte Ökumenekreis: Haben Sie Glaubensfragen? 9<br />
05. Juli Freitag 20.00 Lutherkirche intermezzo: Jazzsängerin Fay Claassen 13<br />
07. Juli Sonntag 09.30 Marienkirche Gottesdienst mit den Johannitern 14<br />
07. Juli Sonntag 10.30 Botanischer Garten Gottesdienst unter freiem Himmel: „Geh aus mein Herz“ 16<br />
07. Juli Sonntag 11.00 Herz-Jesu-Kirche Neumühl Messe unter Mitwirkung der Salvatorkantorei 12<br />
07. Juli Sonntag 15.00 Salvatorkirche Öffentliche Kirchenführung<br />
10. Juli Mittwoch 15.00 Notkirche Rundgang: Wie sah Duissern einst aus? 20<br />
12. Juli Freitag 18.00 Hofgelände Notkirche Open-Air-Grill-Spiel-Kino-Abend im Freien 3<br />
13. Juli Samstag 10.00 Marienkirche Kinderkirche als Sommerfest an der Marienkirche 19<br />
14. Juli Sonntag 11.30 Marienkirche Minigottesdienst mit anschließendem Essen 19<br />
14. Juli Sonntag 11.00 Lutherkirche Gottesdienst vor den Ferien: „Unterwegs sein“ 16<br />
14. Juli Sonntag 16.00 Notkirche English Country Dance – mittelalterliche Tänze 16<br />
04. August Sonntag 15.00 Salvatorkirche Öffentliche Kirchenführung<br />
18. August Sonntag 11.00 Lutherkirche Taufgottesdienst 16<br />
18. August Sonntag 16.00 Notkirche English Country Dance – mittelalterliche Tänze 16<br />
22. August Donnerstag 19.30 Hofgelände Notkirche Barbecue-Abend im Freien (Anmeldung erforderlich!) 21<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 27
TERMINÜBERSICHT<br />
Gruppen und Treffpunkte<br />
Frauenkreise<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
• Frauenhilfe (14-täglich)<br />
mittwochs 15 Uhr<br />
(Frau Hohnwald, 33 71 46)<br />
• Frauenabendkreis (14-täglich)<br />
montags 19 Uhr (Pfr. Blank)<br />
• Frauenabendkreis: Frauen ab 60<br />
1. und 3. Mittwoch im Monat,<br />
19.30 Uhr (Frau Grimoni 2896995)<br />
Ev. Matt.-Claudius-Haus – Neuenkamp<br />
• Frauen 50plus (ungerade Wochen)<br />
mittwochs, 15 Uhr<br />
Salvatorkirche – Innenstadt<br />
• Frauenhilfe (14-täglich)<br />
mittwochs 15 Uhr<br />
(Frau Benedict, 2 59 77)<br />
• Frauengesprächskreis „Gott und die<br />
Welt”, 1. Freitag im Monat um 10 Uhr<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
• Frauenabendkreis<br />
letzter Montag im Monat 19 Uhr<br />
• Frauenhilfe (14-täglich)<br />
donnerstags von 15-17 Uhr<br />
Männergruppen<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
• Männerkreis (14-täglich)<br />
dienstags 19.30 Uhr<br />
(Herr Kasper, 2 52 98)<br />
Ev. Matt.-Claudius-Haus – Neuenkamp<br />
• MännerKochKreis<br />
letzter Freitag im Monat 18 Uhr<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
• Männergruppe (14-täglich)<br />
montags 20 Uhr (G. Ludwig, 33 94 58)<br />
Gesprächskreise<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
• Bibelgesprächskreis<br />
vierzehntäglich: mittwochs 17.30 Uhr<br />
Salvatorkirche – Innenstadt<br />
• Ökum. Arbeitskreis Karmel-Salvator<br />
monatlich (Pfr. Blank/Pfrin Süselbeck)<br />
• Literaturkreis nach Absprache<br />
(Pfr. Winterberg/Pfrin Süselbeck)<br />
Kirchenmusik<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
• Band Frekibo<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
• Klosterstraßenkinder<br />
donnerstags 12.00 Uhr<br />
• Band Makiduc<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ev. Matt.-Claudius-Haus – Neuenkamp<br />
• Flötengruppe montags 11 Uhr<br />
• Kirchenchor dienstags 19.30 Uhr<br />
Calvinhaus – Innenstadt<br />
• Kantorei<br />
donnerstags 19.30-21.30 Uhr<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
• Kantorei Duissern<br />
dienstags 20 Uhr<br />
• Chor „joyful noise“: gospels & more<br />
montags 18.30-20.00 Uhr<br />
• Kinderchor I (Minichor)<br />
montags 15.15 Uhr<br />
• Kinderchor II (Maxichor)<br />
montags 16.15 Uhr<br />
Dienstgruppen<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
• Besuchsdienstkreis für den ganzen 2.<br />
Bezirk: monatlich nach Vereinbarung<br />
Ev. Matt.-Claudius-Haus – Neuenkamp<br />
• Besuchsdienstkreis<br />
letzter Donnerstag im Monat 9.15 Uhr<br />
Calvinhaus – Innenstadt<br />
• Vorbereitungskreis „Kinderkirche“<br />
monatlich, Gemeindehaus an der<br />
Marienkirche, Kontakt: Pfr. Blank<br />
• Kirchenführer Salvator<br />
nach Absprache, Pfr. Blank,<br />
Pfrin Süselbeck<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
• Besuchsdienstkreis<br />
monatlich 15 Uhr, Pfr. Korn<br />
• Team der Bücherkammer<br />
2. Freitag im Monat 15 Uhr<br />
Kleinkinder<br />
Calvinhaus – Innenstadt<br />
• Krabbelgruppe<br />
dienstags, 11 - 12 Uhr<br />
(Infos im Kindergarten Burgacker,<br />
Tel.: 2 02 88)<br />
Ev. Matt.-Claudius-Haus – Neuenkamp<br />
• Krabbelgruppen<br />
dienstags 10-12 Uhr<br />
donnerstags 10-12 Uhr<br />
donnerstags 16-18 Uhr<br />
(Frau Beba, Tel. 31 71 91 5)<br />
Kinder- und Jugendgruppen<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
• JUCA – Jugendcafé der<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Öffnungszeiten: Mo 18-21 Uhr und<br />
Fr 18-21 Uhr<br />
Ansprechpartner: Stefan Müller,<br />
drecole@arcor.de<br />
Seniorengruppe<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
• mittwochs bis freitags<br />
• donnerstags 14.30-16.30 Uhr<br />
Gedächtnistraining<br />
Seniorentreff<br />
Notkirche - Duissern<br />
CaféNotkirche<br />
Öffnungszeiten:<br />
dienstags von 9-16 Uhr<br />
donnerstags von 9-13 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Frau Philipp-Korn (Tel. 33 83 65)<br />
• Gedächtnistraining<br />
wöchentlich dienstags,<br />
10:30-11:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Frau Müller<br />
• Seniorenrunde (siehe S. 22/23)<br />
monatlich mittwochs von 15-17 Uhr<br />
Ansprechpartner: Pfr. Korn<br />
• Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />
letzter Mittwoch im Monat, 15-17 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Frau Bleul<br />
• Beweglich bis ins <strong>Alt</strong>er<br />
wöchentlich donnerstags,<br />
9.30-10.15 und 10.30-11.15 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Frau Wulff<br />
• Spieletreff dienstags ab 13.30 Uhr<br />
Kreativ-Gruppen<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
• Kreativkreis für Erwachsene<br />
monatlich, freitags, 20.15 Uhr<br />
(Pfr. Blank)<br />
Calvinhaus – Innenstadt<br />
• Fleißige Bienen, montags 15 Uhr<br />
• Töpfergruppe für Anfänger und Fortgeschrittene,<br />
montags 16 bis 19 Uhr<br />
(Frau Schiffer, 33 03 54)<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
• Theatergruppe Duissern, Notkirche<br />
montags, 14-täglich, 18 Uhr,<br />
(Angelika Ortmann, 34 66 380)<br />
ensemble-companeras@gmx.de<br />
28 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
KONTAKTE<br />
Gehörlosen-Gemeinde<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
• Gottesdienst und Versammlung<br />
Ansprechpartner: Pfr. Volker Emler<br />
(0201 - 73 49 82)<br />
• Schachgruppe für Gehörlose<br />
freitags 18 Uhr<br />
• Skatgruppe für Gehörlose<br />
14-täglich donnerstags 15 Uhr<br />
• Treffpunkt für Gehörlose<br />
14-täglich mittwochs 14 Uhr<br />
Verein f. Schwerhörige u. Ertaubte<br />
Andacht und Versammlung<br />
Ansprechpartner: Pfr.i.R. L. Grimoni<br />
(2896995)<br />
Frühstückstreff<br />
Calvinhaus – Innenstadt<br />
• „Morgenstunde” jeweils um 9 Uhr<br />
Termine siehe Seite 16<br />
Zu Gast<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
• CVJM Posaunenchor, montags 19.30 Uhr<br />
Calvinhaus – Innenstadt<br />
• MS-Gruppe der Deutschen MS-Gesellschaft<br />
Ortsvereinigung <strong>Duisburg</strong>(DMSG)<br />
jeden 1. Dienstag 14-17 Uhr,<br />
Kontakt: Frau v. Wangenheim<br />
(02102 - 84 35 55) und Frau Hansen<br />
(0208 - 39 03 48)<br />
• Elterngruppe drogensüchtiger Kinder,<br />
mittwochs 19 Uhr<br />
• Anonyme Alkoholiker<br />
donnerstags 19.30 Uhr, freitags<br />
19.30 Uhr, samstags 17 Uhr<br />
• Al Anon freitags 19.30 Uhr<br />
IMPRESSUM<br />
EVANGELISCH IN ALT-DUISBURG<br />
Herausgegeben vom Presbyterium<br />
der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong><br />
Redaktion: Stefan Korn (v.i.S.d.P.),<br />
Fotos: Redaktion Gemeindebrief<br />
Gestaltung: Elke und Ulrich Overländer<br />
Kommunikationsdesign, <strong>Duisburg</strong><br />
Druck: Set Point Schiff & Kamp GmbH,<br />
Kamp-Lintfort<br />
Die nächste Ausgabe erscheint<br />
Ende August 2013<br />
Ansprechpartner und Institutionen<br />
PFARRER<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
Stefan Korn 33 04 90<br />
korn@ekadu.de<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
Stephan Blank 2 48 08<br />
blank@ekadu.de<br />
Esther Immer<br />
Pfarrerin z. A. 0162-6649152<br />
estherimmer@gmx.de<br />
Salvatorkirche – Innenstadt<br />
Stephan Blank 2 48 08<br />
blank@ekadu.de<br />
Martin Winterberg 31 11 76<br />
winterberg@ekadu.de<br />
Sarah Süselbeck<br />
Pfarrerin z. A. 75 63 90 98<br />
sarah.sueselbeck@ekir.de<br />
Ev. Matthias-Claudius-Gemeindehaus<br />
Neuenkamp/Kaßlerfeld<br />
Martin Winterberg 31 11 76<br />
winterberg@ekadu.de<br />
KIRCHENMUSIKER<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
Hye-Kyoung Kang 39 22 99 17<br />
kang2742570@yahoo.de<br />
Salvatorkirche – Innenstadt<br />
Marcus Strümpe (Büro) 28 74 31<br />
kantor@salvatorkirche.de<br />
KÜSTER<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
Frank Meurer 33 25 60<br />
Marienkirche – Innenstadt<br />
Frank Kasper 2 52 98<br />
Salvatorkirche – Innenstadt<br />
Holger Kanaß 28 72 62<br />
Ev. Matthias-Claudius-Gemeindehaus<br />
Neuenkamp/Kaßlerfeld<br />
Mitarbeiterteam<br />
HAUSWARTIN<br />
Notkirche – Duissern<br />
Vera Höhne 9 30 86 88<br />
SENIORENTREFF<br />
Lutherkirche – Duissern<br />
Martin Winterberg 31 11 76<br />
Monika Philipp-Korn 33 83 65<br />
KINDERGÄRTEN<br />
Duissern – Martinstraße<br />
Leiterin: Marion Heuser 33 19 64<br />
ev.lutherknirpse@arcor.de<br />
Innenstadt – Am Burgacker<br />
Leiterin: Heidi Staats 2 02 88<br />
kita-amburgacker@t-online.de<br />
Kaßlerfeld – Wrangelstraße<br />
Leiterin: Anke Nitz 31 32 75<br />
kita-wrangelstrasse@t-online.de<br />
Neuenkamp – Claudiusstraße<br />
Leiterin: Eva-Maria Fischer 31 01 20<br />
ev.kiga-pusteblume@t-online.de<br />
VERWALTUNGSAMT<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong><br />
Am Burgacker 14-16, 47051 <strong>Duisburg</strong><br />
Herr Stöfken 2951-3525<br />
uwe.stoefken@kirche-duisburg.de<br />
EV. BERATUNGSSTELLE DES<br />
KIRCHENKREISES DUISBURG<br />
Ulrike Stender 99 06 90<br />
<strong>Duisburg</strong>er Str. 172, 47166 <strong>Duisburg</strong><br />
EV. GEHÖRLOSEN- U. SCHWERHÖRIGEN<br />
SEELSORGE IN DEN KIRCHENKREISEN<br />
ESSEN, DUISBURG, OBERHAUSEN, MÜLHEIM<br />
Pfarrer Volker Emler<br />
Tel. 0201 - 73 49 82<br />
Pfarrer.Emler@t-online.de<br />
EV. SOZIALSTATION<br />
Ingrid Schwinke<br />
Stationsleitung 66 74 46<br />
Fröbelstr. 80, 47053 <strong>Duisburg</strong>-Hochfeld,<br />
Tel.-Nr. ist auch Pflegenotruf rund um<br />
die Uhr<br />
schwinke.ingrid@pflege4du.de<br />
BANKVERBINDUNG DER GEMEINDE<br />
KD Bank <strong>Duisburg</strong><br />
Konto: 10 10 10 10 14,<br />
BLZ: 350 601 90<br />
INTERNET<br />
www.ekadu.de<br />
www.salvatorkirche.de<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de<br />
29
TERMINÜBERSICHT<br />
Gottesdienste Juni – August<br />
DATUM LUTHERKIRCHE 11 UHR SALVATORKIRCHE 10 UHR<br />
Sonntag, 2.6. Pfr. i.R. E. Müller 10 Uhr<br />
Winterberg<br />
17 Uhr<br />
Literatur-Gottesdienst<br />
Süselbeck/Literaturkreis<br />
Sonntag, 9.6. Korn (T) 10 Uhr<br />
Winterberg<br />
17 Uhr<br />
Kanzelrede<br />
Eckhard Nagel<br />
Sonntag, 16.6. Korn (A) 17 Uhr<br />
Gottesdienst mit Bachkantate<br />
zum Mitsingen<br />
Meinrad Walter/Blank<br />
Sonntag, 23.6. Immer Süselbeck (A)<br />
Sonntag, 30.6. Blank Blank<br />
Sonntag, 7.7. 10.30 Uhr Winterberg<br />
Gottesdienst im Botanischen Garten<br />
Korn<br />
Sonntag, 14.7. Korn Winterberg (A)<br />
Sonntag, 21.7. Süselbeck Blank (T)<br />
Sonntag, 28.7. Winterberg Blank (T)<br />
Sonntag, 4.8. Holdmann Winterberg (T)<br />
Sonntag, 11.8. Pfr.i.R. E. Müller Winterberg<br />
Sonntag, 18.8. Korn (T) Just<br />
Sonntag, 25.8. Immer (A) Korn<br />
Sonntag, 1.9.<br />
Immer<br />
10 Uhr<br />
Gottesdienst am Heiligen Brunnen<br />
Blank/Korn<br />
Sonntag, 8.9. Korn Winterberg<br />
A = Abendmahl T = Taufgottesdienst Ök. = Ökumenisch<br />
30 Evangelisch in <strong>Alt</strong>-<strong>Duisburg</strong> Ausgabe Sommer 2013
TERMINÜBERSICHT<br />
Gottesdienste Juni – August<br />
ABENDGOTTESDIENSTE IN DER MARIENKIRCHE<br />
(17:30 UHR)<br />
WOCHENSCHLUSSGOTTESDIENSTE<br />
IN NEUENKAMP (17:00 UHR)<br />
Mittwoch, 12.6.<br />
Blank<br />
Mittwoch, 26.6.<br />
Immer<br />
Mittwoch, 10.7.<br />
Blank<br />
Mittwoch, 24.7.<br />
Blank<br />
Mittwoch, 14.8.<br />
Immer<br />
Mittwoch, 4.9.<br />
Blank<br />
GOTTESDIENSTE AUS BESONDEREM ANLASS<br />
IN DER MARIENKIRCHE<br />
Sonntag, 7.7., 9:30 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Johannitern (A)<br />
Blank<br />
Samstag, 1.6<br />
Winterberg<br />
Samstag, 6.7.<br />
Winterberg<br />
Samstag, 3.8.<br />
Winterberg<br />
Samstag, 7.9.<br />
Korn<br />
GOTTESDIENSTE AUS BESONDEREM ANLASS<br />
IN NEUENKAMP<br />
Sonntag, 30.6., 11 Uhr:<br />
65 Jahre Peter-Maaßen-Siedlung<br />
Paul-Rücker-Straße<br />
Winterberg<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de<br />
31
DUISBURG 2013<br />
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s !<br />
Samstag, 22. Juni 2013 ab 10 Uhr<br />
Königstraße - König-Heinrich-Platz / Innenstadt<br />
11 Uhr Gottesdienst /12.30 Uhr Bühnenprogramm<br />
Themenzelte / Jugend- und Kinderprogramm<br />
19.30 Uhr Gospelkonzert mit David Thomas<br />
www.kirchentag-duisburg.de<br />
Sponsor Gospelkonzert David Thomas<br />
Medienpartner