Die Anzeigepflicht von Ärzten, Jugendwohlfahrtseinrichtungen und ...

VORWORT
An dieser Stelle möchte ich all jenen danken, die mich bei der Erstellung dieser
Dissertation unterstützt haben.
Ich danke meinem Erstbegutachter, Herrn o. Univ. Prof. Dr. Peter J. Schick und
meinem Zweitbegutachter, Herrn ao. Univ. Prof. DDr. Bernd Wieser, dass sie es
mir ermöglicht haben, über dieses Thema eine Arbeit zu verfassen, sowie für ihre
Betreuung während dieser Zeit.
Mein besonderer Dank gilt Frau Dr. Elisabeth Fandler, Psychologin und Leiterin
der Kinderschutzgruppe Graz und Frau Dr. Andrea Huber-Zeyringer, Ärztin der
Kinderschutzgruppe Graz, die mir wichtige Denkanstöße, Einblick in die tägliche
Arbeit der Kinderschutzgruppe und wichtiges Informationsmaterial gegeben haben.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch Herrn o. Univ.-Prof. Dr. Eduard Peter
Leinzinger, Universitätsprofessor für Gerichtliche Medizin und Herrn Dr. Nikolaus
Krebs, Mitglied der Kinderschutzgruppe Graz und Facharzt für Gerichtliche
Medizin für ihre Informationen danken.
Im Bereich der Jugendwohlfahrt gilt mein Dank insbesondere Frau Mag. Martina
Koch-Uitz, Leiterin des Fachbereichs Jugendwohlfahrt/Recht am Amt für Jugend
und Familie Graz, sowie Herrn Hofrat Dr. Helmut-Theobald Müller, Leiter der
Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg und Frau Mag. Bettina Hutter-Zöhrer,
Referatsleiterin der Rechtsfürsorge, Jugendwohlfahrt Deutschlandsberg. Sie
haben mir viele Ideen und Hilfen geboten.
Auch bei Herrn Mag. Christian Theiss, Leiter der Kinder- und Jugendanwaltschaft
Steiermark, Frau Krista Mittelbach, Psychotherapeutin der Kinder- und
Jugendanwaltschaft Steiermark, sowie bei Frau Gabriella Walisch,
Fachbereichsleiterin des Kinderschutzzentrums Graz und bei Frau Susanne
Pekler, Leiterin des Vereins NEUSTART Steiermark, möchte ich mich für die
Möglichkeit persönlicher Gespräche bedanken.