inclusive” inklusive. - der planitzer
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05/2012<br />
Wir sind jetzt auch bei<br />
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />
Die Zeitung für Planitz, Rottmannsdorf, Hüttelsgrün und Cainsdorf<br />
Umzug an neuen Stadtort–<br />
zwei Schulen auf dem<br />
Weg „nach oben“<br />
KOSTENLOS<br />
an alle Haushalte in Oberplanitz<br />
Nie<strong>der</strong>planitz, Rottmannsdorf, Hüttelsgrün und<br />
Cainsdorf sowie in vielen Neu<strong>planitzer</strong> Geschäften<br />
und Arztpraxen erhältlich.<br />
Titelthema Planitz aktuell Planitz historisch<br />
Planitz jubiliert – CWG,<br />
Strandbad und Poliklinik<br />
feiern runde Geburtstage<br />
verbreitete verbreitete Auflage: Auflage: 10.000 10.000<br />
Die Entwicklung von<br />
Planitz – Ein Ort von<br />
1790 bis 2010 (Teil 1)
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />
In eigener Sache<br />
Jubiläen gibt es viele. Interessante und<br />
weniger wichtige. Allgemein bekannte o<strong>der</strong><br />
zu Recht o<strong>der</strong> Unrecht vergessene.<br />
Durch die Medien gehen <strong>der</strong>zeit <strong>der</strong> 800.<br />
Geburtstag des Thomanerchores, <strong>der</strong><br />
Untergang <strong>der</strong> Titanic und Geburtstag und<br />
Todestag von Karl May. Dass Norma Jeane<br />
Baker – besser bekannt als Marilyn Monroe<br />
– nun auch schon wie<strong>der</strong> 50 Jahre nicht mehr<br />
ins Mikrofon haucht, ist dann schon eher<br />
eine Randnotiz.<br />
Aber auch in Planitz gibt es in diesem Jahr<br />
richtig was auf die 12!<br />
20 Jahre Clara-Wieck-Gymnasium. Nicht<br />
nur unter Schülern und Lehrern als ewige<br />
Baustelle bekannt. 60 Jahre Poliklinik<br />
Planitz und 80 Jahre Strandbad Planitz –<br />
das vielleicht schönste Bad Westsachsens<br />
o<strong>der</strong> sogar <strong>der</strong> ganzen Welt;-)<br />
Grund genug zum Feiern. Das musische<br />
Gymnasium auf dem Schlossberg wird<br />
Besucher und Gäste genau so mit einem<br />
Feuerwerk hochkarätiger Veranstaltungen<br />
erfreuen wie das Strandbad und auch die<br />
ehemalige Poliklinik am Scheitelpunkt<br />
zwischen Ober- und Nie<strong>der</strong>planitz, die seit<br />
1992 Ärztehaus hieß und nun, da man in<br />
Deutschland Polikliniken wie<strong>der</strong>entdeckt,<br />
diese aber natürlich keinesfalls so heißen<br />
dürfen, MVZ betituliert, wird nach<br />
ihrer Übernahme und Sanierung durch<br />
Haushaltsauflösung<br />
Entrümpelung und Kleintransporte<br />
Tel.: 01 60 / 408 28 58<br />
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Tel.: 03 75 / 52 29 11<br />
E-Mail: metallhandel-keller@freenet.de<br />
den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) mit<br />
einem Tag <strong>der</strong> offenen Tür Neugierige zur<br />
Besichtigung <strong>der</strong> nunmehr drei Etagen<br />
einladen. MVZ soll an dieser Stelle auch<br />
gleich noch erklärt werden: Medizinisches<br />
Versorgungszentrum. Wer hat sich dieses<br />
Wortungetüm nur ausgedacht? Poliklinik<br />
wäre einfacher gewesen und im Volksmund<br />
wird das Haus sicherlich auch weiterhin so<br />
heißen. In dieser und den nächsten Ausgaben<br />
unserer Stadtteilzeitung finden Sie Berichte<br />
und Infos – soweit sie uns bekannt werden.<br />
Noch etwas ganz wichtiges: Bei uns im<br />
Büro wurde ein Schlüsselbund abgegeben.<br />
Gefunden Lengenfel<strong>der</strong> Straße / Kreuzung<br />
Damaschke- und Friedrich-Naumann-Straße.<br />
Der o<strong>der</strong> die nicht mehr in ihre Wohnung<br />
Gelangende kann das Schließwerkzeug<br />
bei uns im Büro abholen. Bitte vorher kurz<br />
anrufen.<br />
Feiern Sie mit in Planitz, wünscht sich<br />
Stefan Patzer<br />
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Der botanische Frühling beginnt in<br />
jedem Jahr zu einem an<strong>der</strong>en Zeitpunkt.<br />
Je nach Wetter und Temperatur setzt die<br />
Blüte mal früher, mal später ein.<br />
Zu den ersten und gleichzeitig auffälligsten<br />
Blüten an den Bäumen zählt die<br />
Kirschblüte.<br />
Ein Stück Japan in Neuplanitz fing unser<br />
Leser Andreas Wolf am 17. April noch<br />
vor dem Frühstück in <strong>der</strong> Dortmun<strong>der</strong><br />
Straße ein.<br />
Auch wenn ein Neubaugebiet nicht das<br />
ideale Wan<strong>der</strong>ziel ist, kann man hier zu<br />
je<strong>der</strong> Jahreszeit schöne Dinge entdecken.<br />
Wer mit offenen Augen durch die Welt<br />
geht, wird überall reich belohnt.<br />
Schön, dass seit Anbruch des digitalen<br />
Zeitalters die Zahl <strong>der</strong> Hobbyfotografen<br />
stark angestiegen ist. Fotografieren hat vor<br />
allem sehr viel mit „Sehen“ zu tun.<br />
Termine in Planitz<br />
vom 05.05. – 09.06.2012<br />
06.05. 17.00 Uhr<br />
Schülerkonzert des CWG in <strong>der</strong> Versöhnungskirche<br />
Neuplanitz<br />
12.05. 17.00 Uhr<br />
Konzert Camerata Vocale Zwickau e.V. in <strong>der</strong><br />
Versöhnungskirche Neuplanitz<br />
12.05. 18.15 Uhr<br />
Turmblasen von <strong>der</strong> Lukaskirche<br />
mit dem Posaunenchor Planitz<br />
13.05. 15.00 Uhr<br />
IMPULS-Gottesdienst in <strong>der</strong> Lukaskirche<br />
20.05. 10.00 Uhr<br />
Biker-Gottesdienst vor <strong>der</strong> Lukaskirche<br />
23.05. 18.00 Uhr<br />
CDU-Bürgersprechstunde in <strong>der</strong> Gaststätte „Zum<br />
Stern“ in Nie<strong>der</strong>planitz<br />
27.05. bereits 16.00 Uhr!<br />
„Geistliche Pfi ngst-Barock-Musik“<br />
Kantaten von J. S. Bach, Orgelkonzert von Händel<br />
mit <strong>der</strong> Dom- und Lukaskantorei in <strong>der</strong> Lukaskirche<br />
02.06. 14.30 Uhr<br />
Schülerkonzert <strong>der</strong> Fucikschule Neuplanitz in <strong>der</strong><br />
Versöhnungskirche Neuplanitz<br />
»<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« erscheint wie<strong>der</strong> am 09.06.2012<br />
Termine, die Sie uns bis zum 31. Mai 2012<br />
mitteilen, veröffentlichen wir an dieser Stelle.<br />
Angaben ohne Gewähr!<br />
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IMPRESSUM<br />
Herausgeber: spatz · werbung<br />
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Internet: www.<strong>der</strong>-<strong>planitzer</strong>.de<br />
Facebook: www.facebook.com/<strong>der</strong><strong>planitzer</strong><br />
Redaktion: Sabine Patzer (V.i.S.d.P.)<br />
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Anzeigen: Stefan Patzer<br />
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Webmaster: Markus Patzer<br />
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Druck: Süddruck Neumann<br />
GmbH & Co. KG, Plauen<br />
Vertrieb: Raatz Connect<br />
Media GmbH, Gera<br />
»<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« erscheint monatlich in den<br />
Stadtteilen Oberplanitz, Nie<strong>der</strong>planitz, Neuplanitz,<br />
Rottmannsdorf, Hüttelsgrün und Cainsdorf.<br />
Verbreitete Aufl age: 10.000 Exemplare<br />
2
3<br />
Umtausch möglich?<br />
Viele Menschen würden gern mit jemandem An<strong>der</strong>en tauschen,<br />
ihr eigenes Leben ausziehen wie ein Kleidungsstück und<br />
in eine völlig neue Rolle schlüpfen.<br />
Manche versuchen es durch neue Partnerschaften zu erreichen,<br />
an<strong>der</strong>e durch neue Hobbies o<strong>der</strong> eben durch die virtuelle<br />
Welt <strong>der</strong> Chatrooms. Dahinter steckt letztlich eine kaum zu<br />
verbergende Unzufriedenheit mit <strong>der</strong> eigenen Biografie. Dazu<br />
gehören auch unverarbeitete Kindheitserlebnisse, die sich im<br />
Leben negativ ausgewirkt haben und die den starken Wunsch<br />
nach einem inneren Neustart natürlich befeuern. Jacken, Hosen,<br />
Kristallvasen und vieles mehr kann man umtauschen, wenn sie<br />
nicht passen o<strong>der</strong> einem nicht gefallen. Nun ist die Frage: Könnte<br />
es – analog zu dieser „Geld-zurück-Garantie“ – nicht auch eine<br />
„Leben-zurück-Garantie“ geben? Diesen Aspekt möchte Tobias<br />
Rink gern aufnehmen und vom Evangelium her entfalten.<br />
»impuls to go« ist eine experimentelle Gottesdienstform speziell<br />
für Menschen, die <strong>der</strong> etablierten Kirche fern stehen o<strong>der</strong><br />
noch nie eine nähere Berührung mit den Fragen des christlichen<br />
Glaubens hatten. Der große Erfolg von »impuls to go« und<br />
Alpha-Kurs lässt sich offensichtlich nur so erklären: Das materialistische<br />
Weltbild gibt keinesfalls lückenlos Antworten auf die<br />
entscheidenden Fragen des Lebens. Die Initiatoren <strong>der</strong> genannten<br />
Veranstaltungen möchten darüber hinaus auch Menschen einladen,<br />
die we<strong>der</strong> «impuls to go« noch Alpha-Kurs besucht haben.<br />
Das Alpha-Fest als Höhepunkt und Abschluss des <strong>der</strong>zeitigen<br />
Alpha-Kurses findet am 30. Mai 19.00 Uhr in <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong><strong>planitzer</strong><br />
Baptistengemeinde statt.<br />
Da ein gemeinsames Essen geplant ist, wird um Anmeldung<br />
im Gemeindebüro <strong>der</strong> Baptistengemeinde o<strong>der</strong> im Pfarramt <strong>der</strong><br />
Lukaskirchgemeinde gebeten. Nähere Informationen auch unter:<br />
www.impuls-to-go.de und www.baptisten-zwickau.de<br />
Ratgeber Gutes sehen<br />
Folge 63<br />
Störungen <strong>der</strong> Farbwahrnehmung<br />
Unsere Welt ist bunt und schön – gerade jetzt im Frühjahr. Um<br />
die Umgebung so zu sehen, wie sie ist, arbeiten auf <strong>der</strong> Netzhaut<br />
unseres Auges vier verschiedene Sorten von Photorezeptoren. Die<br />
6 Millionen Rot-, Grün- und Blauzapfen-Rezeptoren besitzen fest<br />
definierte Empfindlichkeiten für den jeweiligen Farbanteil des<br />
Tageslichtes. 120 Millionen Stäbchen-Rezeptoren sind hingegen<br />
für das Nachtsehen zuständig. „Trichromasie“ ist <strong>der</strong> Fachbegriff<br />
für die normale Farbwahrnehmung.<br />
Weicht die Empfindlichkeit einer Zapfenart vom Normalwert<br />
ab, liegt eine „anomale Trichromasie“ vor. Der jeweilige Farbanteil<br />
wird von Betroffenen nur min<strong>der</strong>wertig wahrgenommen. Es<br />
kommt zu einer Rot-, Grün- o<strong>der</strong> Blau-Schwäche.<br />
Fehlt eine Zapfensorte, spricht man von „Dichromasie“. Das<br />
Resultat ist eine Rot-, Grün- o<strong>der</strong> Blau-Blindheit – die Fähigkeit,<br />
bestimmte Farben zu unterscheiden, ist spürbar eingeschränkt.<br />
Äußerst selten fehlen Rot- und Grünzapfen komplett. Bei dieser<br />
„Blauzapfen-Monochromasie“ sind nur Blautöne erkennbar, die<br />
Sehschärfe ist gering. „Monochromasie“ (Schwarz-Weiß-Sehen)<br />
entsteht, wenn ausschließlich Stäbchen-Rezeptoren vorhanden<br />
sind – lediglich Helligkeiten können hier unterschieden<br />
werden.<br />
Fachärzte für Augenheilkunde testen das Farbensehen mit<br />
verschiedenen Methoden. Optiker nutzen hierfür beim Screening<br />
meist die Ishihara-Tafeln, welche sich weltweit bewährt haben.<br />
Farbsehschwächen haben meist erbliche Ursachen. Männer sind<br />
etwa viermal häufiger betroffen als Frauen. Spezial-Filtergläser<br />
o<strong>der</strong> Chromagen-Kontaktlinsen können im Einzelfall zu einer<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Farbwahrnehmung führen.<br />
© Dipl.-Ing. (FH) Augenoptik H. Schuster<br />
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 4<br />
Biker-Gottesdienst<br />
Mittlerweile zum 3. Mal findet in Planitz das Treffen <strong>der</strong><br />
Christlichen Motorradfahrer Sachsen (CMS) statt. Man kann<br />
also schon von einer gewissen Tradition sprechen.<br />
Am 20. Mai 2012 beginnt die Veranstaltung vor <strong>der</strong> Planitzer<br />
Lukaskirche mit einem Biker-Gottesdienst. CMS-Mitarbeiter<br />
Simon Leistner – im Auftrag <strong>der</strong> Sächsischen Landeskirche<br />
selbst mit einer Honda NTV 650 unterwegs – wird die Predigt<br />
halten. Kanzel und Bühne für die MOGO-Projektband wird<br />
wie in den zurückliegenden Jahren eine LKW-Ladefläche sein.<br />
Das „Geläut“ übernehmen lautstark und mit Auspuffqualm die<br />
Besucher. Geordnet nach <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Zylin<strong>der</strong> lassen sie ihre<br />
Maschinen zur Ehre Gottes dröhnen.<br />
Nach einer stärkenden Mahlzeit vom Grill geht es zur gemeinsamen<br />
Ausfahrt ins Vogtland zum Eis essen. Nach <strong>der</strong> Rückkehr<br />
nach Planitz endet <strong>der</strong> Tag mit einem Kaffeetrinken.<br />
Eingeladen sind nicht nur Christen, son<strong>der</strong>n alle Männer und<br />
Frauen mit einem motorisierten Zweirad, die mal eine lockere<br />
und ausgelassene Veranstaltung erleben wollen. Auch „Zaungäste“<br />
und Besucher sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung<br />
findet aus verständlichen Gründen nicht in, son<strong>der</strong>n vor <strong>der</strong><br />
Lukaskirche statt. Weiter Infos unter: www.bikerpost.de<br />
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5<br />
Aufl ösung 81. Fotorätsel<br />
Hun<strong>der</strong>t Jahre nach <strong>der</strong> Völkerschlacht wurde eine Eiche<br />
gepfl anzt und eine Gedanktafel angebracht. Dass das auf dem<br />
Gelände <strong>der</strong> Cainsdorfer Schule zu fi nden ist, wussten weniger<br />
als drei Leute. Gewonnen haben:<br />
2. Preis: Ein Poloshirt »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>«<br />
Sylvia + Lutz Flemming<br />
1. Preis: Eine Wellnessbehandlung im Wert von<br />
40 Euro von <strong>der</strong> Physiotherapie<br />
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Martina Martin<br />
»<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« gratuliert ganz herzlich.<br />
Alle Gewinner werden persönlich benachrichtigt o<strong>der</strong> Sie melden<br />
sich bitte selbst, da oft nur <strong>der</strong> Name bekannt ist.<br />
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Wir sind stolz darauf, mit <strong>der</strong> Auszeichnung<br />
„Reisebüro des Jahres<br />
2012“ zeigen zu können, dass bei<br />
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bestätigt, dass wir mit unserem<br />
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Diesen Preis verleiht die TSS-<br />
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Wir als Team sind stolz darauf, dass<br />
dieser Preis Bestätigung unserer<br />
engagierten Arbeit ist.<br />
82. Fotorätsel<br />
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />
Kennen Sie sich gut aus? Wo wurde dieses Foto aufgenommen?<br />
Wer weiß, was das ist?<br />
Ihre, hoffentlich richtigen Antworten können Sie uns per<br />
Post, eMail o<strong>der</strong> telefonisch übermitteln. Bitte geben Sie für die<br />
Benachrichtigung <strong>der</strong> Gewinner unbedingt eine Telefonnummer<br />
an.<br />
Einsendeschluss ist <strong>der</strong><br />
31. Mai 2012<br />
Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall. Der erste Preis kommt<br />
diesmal von Goldschmiede Hartmann.<br />
Der Gewinner erhält eine Armbanduhr mit dem Logo <strong>der</strong><br />
Lukaskirche (limitierte Aufl age).<br />
2. Preis ein Poloshirt »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>»<br />
3. Preis ein Schlüsselband »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>«.<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle, außer Mitarbeiter <strong>der</strong> Firmen<br />
Goldschmiede Hartmann und „spatz werbung“.<br />
Die Gewinner werden in <strong>der</strong> nächsten Ausgabe, die am<br />
9. Juni erscheint und im Internet unter www.<strong>der</strong>-<strong>planitzer</strong>.de<br />
bekannt gegeben.<br />
Alle Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Gewinnabholung<br />
bitte direkt bei uns, bzw. Goldschmiede Hartmann<br />
am Ober<strong>planitzer</strong> Markt.<br />
Am Ober<strong>planitzer</strong> Markt • Mozartstraße 2 • 08064 Zwickau<br />
Telefon: 03 75 / 79 60 57 • Fax: 03 75 / 79 60 88<br />
E-Mail: koch.reisebuero@gmx.de<br />
www.onlineweg.de/koch
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 6<br />
Osternacht in <strong>der</strong> Lukaskirche<br />
Mit <strong>der</strong> diesjährigen Osternacht in <strong>der</strong> Lukaskirche unter<br />
dem Thema „Bewegung, Klang und Licht“ kam ein musikalisch<br />
gemischtes Programm zur Aufführung, welches durch<br />
tänzerische Darbietungen und Puppenspielszenen begleitet<br />
wurde. Untermalt wurde das Ganze durch inszeniertes Licht an<br />
den Wänden und Gewölben <strong>der</strong> Lukaskirche. Die Vielfalt <strong>der</strong><br />
Musik – von Bach, mit <strong>der</strong> Orchestersuite Nr. 1 C-Dur und dem<br />
Osteroratorium, welches lei<strong>der</strong> im Schatten <strong>der</strong> großen Passionen<br />
Bachs steht, über zwei <strong>der</strong> sehr feinfühlig von Judith Schubert<br />
interpretierten Wesendonck-Lie<strong>der</strong> Richard Wagners bis hin<br />
zu musikalisch sehr spannungsvollen Orgelimprovisationen<br />
Matthias Eisenbergs – setzte sich mit allen Darstellungen zu<br />
einem außergewöhnlichen Erlebnis zusammen. Erstaunlich,<br />
welche Perfektion und Synchronie die tänzerische Darstellung<br />
zur improvisierten Orgelmusik besaß.<br />
Nach nun mehr zwei rein musikalischen Osternächten<br />
2010 und 2011 wurde diese Osternacht wie<strong>der</strong> mit sehr viel<br />
Aufwand auf die Bühne gebracht. Die Lukaskirchgemeinde und<br />
<strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein Lukaskirche e.V. danken dem Theater Plauen-<br />
Zwickau, allen Mitwirkenden, die hier nicht einzeln genannt werden<br />
können, und in beson<strong>der</strong>er Weise dem musikalischen Leiter,<br />
Herrn Tobias Engeli mit dem Orchester, den Solisten, Tänzern<br />
und Puppenspielerinnen, Herrn Prof. Matthias Eisenberg und<br />
nicht zuletzt auch Herrn Silvio Gahs, Beleuchtungschef am<br />
Theater, <strong>der</strong> sich seit dem Jahre 2000 mit großem Engagement<br />
für die Durchführung <strong>der</strong> Osternächte einsetzt.<br />
Der herzliche Beifall am Ende <strong>der</strong> Veranstaltung in <strong>der</strong> mit<br />
500 Besuchern ausverkauften Lukaskirche hat gezeigt, dass<br />
diese Veranstaltung mittlerweile zu einer festen Größe in <strong>der</strong><br />
Region geworden ist.<br />
Text u. Fotos: Gabriel Püschmann<br />
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7<br />
Ein „Friedensbauwerk“ wird 60<br />
Vor 60 Jahren, Mitte April 1952, verwendete die auch im Umfang<br />
dürftige Zwickauer „Freie Presse“ eine ganze Seite darauf, um<br />
unter <strong>der</strong> markigen Überschrift „Ein stolzer Bau des Friedens“<br />
die Eröffnung <strong>der</strong> Poliklinik in Planitz zu würdigen.<br />
Tatsächlich war es nach dem Krieg <strong>der</strong> erste Neubau des kommunalen<br />
Gesundheitswesens in Zwickau. Zu den Polikliniken in<br />
<strong>der</strong> Hauptstraße und im HBK sowie mehreren Betriebspolikliniken<br />
kam nun im medizinisch unterversorgten südlichen Stadtteil<br />
eine weitere Einrichtung dieser mo<strong>der</strong>nen Art hinzu. Es ging die<br />
Rede, die Stadtoberen wollten damit den Planitzern das Gefühl<br />
nehmen, sie würden stiefmütterlich behandelt. Ein Gefühl, das<br />
übrigens bis heute anhält.<br />
Der ausgewählte Standort hatte einen großen Vorzug, aber<br />
auch einen Nachteil.<br />
Der Vorzug bestand in <strong>der</strong> günstigen Lage zwischen Nie<strong>der</strong>-<br />
und Oberplanitz. Einen Beleg dafür bot viele Jahrzehnte <strong>der</strong> unmittelbar<br />
daneben gelegene sehr beliebte und stets gut besuchte<br />
Festplatz bei „Bräutigams Gasthof“, später auch das Strandbad,<br />
das Fußballstadion o<strong>der</strong> das Kino „Capitol“.<br />
Als die 1924 gegründete Stadt Planitz einen Standort für ein<br />
Rathaus suchte, hatte man lange diese Gegend im Auge, ehe das<br />
alte Schloss zum Verwaltungssitz umgebaut wurde.<br />
Der Nachteil kam mit dem Wasser. Die Fläche nannte man früher<br />
Löscherwiese, nach einem kleinen Bauerngut, das seit 1688<br />
<strong>der</strong> Familie Löscher gehört hatte. Mitten durch die Wiese zog<br />
sich <strong>der</strong> Überlauf des Geleitsteiches, ein Rinnsal, das das Land<br />
versumpfte und übel roch. Ging über dem Kreuzberg ein wolkenbruchartiger<br />
Regen nie<strong>der</strong>, ergoss sich in kürzester Zeit das<br />
sonst kleine Erlichtbächlein mit einem mächtigen Schwall in den<br />
Geleitsteich, <strong>der</strong> überlief und die darunter liegende Grünfläche<br />
überschwemmte.<br />
Dennoch entstand um 1936 in den Köpfen von Bürgermeister<br />
Lorenz, Stadtbaumeister Ludwig und Gartenarchitekt Schüttauf<br />
<strong>der</strong> Plan, aus dem morastigen Areal ein Schmuckstück zu machen:<br />
einen Stadtpark, in dem sich Bäume, Wasser und Blumen stimmungsvoll<br />
verbinden sollten. (Vgl. „<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>“ Heft 6 /08).<br />
Zuerst wurde das Bächlein verrohrt und dann <strong>der</strong> Wassergarten<br />
angelegt, <strong>der</strong> heute wie<strong>der</strong> sprudelt, dazu noch ein paar Mauern errichtet.<br />
Das Hauptstück in <strong>der</strong> Mitte, ein großes Rosenrondell mit<br />
50 verschiedenen Sorten, blieb infolge <strong>der</strong> Kriegsvorbereitungen<br />
auf dem Papier, genau so <strong>der</strong> Umbau einer großen Scheune, die<br />
ehemals zur Schäferei gehört hatte, in eine Fest- und Markthalle.<br />
Aber we<strong>der</strong> Wassergarten noch an<strong>der</strong>e Vorhaben konnten die<br />
Überschwemmungsgefahr bannen.<br />
Auf dieser Wiese begannen im Mai 1951 die Erdarbeiten,<br />
und am 1. April des Folgejahres feierte man die Einweihung <strong>der</strong><br />
Poliklinik. Ihr Entwurf in einem traditionellen, bodenständigen<br />
Baustil stammte von einem jungen Architekten namens<br />
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />
Delling. An die hun<strong>der</strong>t Bauzeichnungen und die nötigen<br />
Projektierungsunterlagen kamen aus Chemnitz. Die Maurer<br />
wurden unter einer oft wie<strong>der</strong>holten Losung verpflichtet, mindestens<br />
1000 Ziegelsteine in einer Schicht zu vermauern.<br />
Aber man hatte wohl nicht genügend Kontakt mit Ärzten,<br />
denn die als Chefärztin berufene Internistin schränkte im<br />
Zeitungsinterview ihre Zustimmung zum Neubau mit dem<br />
Hinweis ein, sie sei nicht mit allem einverstanden; z. B. gehöre<br />
die Bä<strong>der</strong>abteilung in den Keller, nicht in den zweiten Stock.<br />
Aber insgesamt überwogen Zustimmung und Freude, denn<br />
ein stattliches Haus war entstanden, das zahlreichen medizinischen<br />
Fachabteilungen Platz bot, u. a. Chirurgie, Innere Medizin,<br />
Gynäkologie, Pädiatrie, Zahnmedizin, dazu Röntgen, Labor und<br />
Physiotherapie. Als Raumschmuck kaufte man hauptsächlich<br />
Bil<strong>der</strong> hiesiger Künstler.<br />
Die Leitung wurde <strong>der</strong> aus Planitz stammenden Ärztin Dr. med.<br />
Editha Klötzer übertragen, die sich schon einen guten Namen gemacht<br />
hatte, nicht zuletzt durch ihre Arbeiten über die Silikose,<br />
eine <strong>der</strong> gefährlichsten Berufskrankheiten <strong>der</strong> Bergarbeiter. „<strong>der</strong><br />
<strong>planitzer</strong>“ 9 / 2010 berichtete über diese Frau, unter <strong>der</strong>en Leitung<br />
sich die Poliklinik im Laufe <strong>der</strong> Zeit beachtlich entwickelte.<br />
Weitere Fachärzte, wie Augen-, Haut- und HNO-Arzt, kamen<br />
hinzu. Die Zahl <strong>der</strong> Beschäftigten stieg von reichlich dreißig auf<br />
nahezu hun<strong>der</strong>t.<br />
Aber auch schwere Rückschläge mussten verkraftet werden,<br />
vor allem durch Überschwemmungen, z.B. 1969 und 1984, als<br />
unter dem Druck des Wassers ein Stück des Teichdamms gebrochen<br />
war.<br />
Schaut man auf die sechzig Jahre seit <strong>der</strong> Einweihung zurück,<br />
kann man wohl zweifeln, ob <strong>der</strong> Bau zur Erhaltung des Friedens<br />
beigetragen hat, aber kein Zweifel besteht, dass in ihm viel für<br />
die Gesundheit und das Wohlergehen <strong>der</strong> Planitzer und ihrer<br />
Nachbarn geleistet wurde. Und das ist bis heute so geblieben.<br />
(Fortsetzung folgt) G.Z.
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 8<br />
8. Smith & Wesson Cup<br />
Die Schützen des 1. Großkaliber Schützenvereins ’91 e. V. trafen<br />
sich am Samstag, dem 14. April 2012 in ihren Vereinsräumen<br />
zum „Smith & Wesson Cup“.<br />
Zum 8. Mal kämpften sie um diesen begehrten Wan<strong>der</strong>pokal.<br />
Pünktlich 09.00 Uhr fielen die ersten Schüsse – um 11.00 Uhr<br />
stand <strong>der</strong> Sieger fest.<br />
In diesem Jahr setzte sich im Kampf um die höchste Ringzahl<br />
Schützenkamerad Dr. Wolfgang Gerlich durch und gewann<br />
den Wettkampf. Nur ganz knapp dahinter belegten Henrik<br />
Hofmann, Roland Schmidt und Hans Mirthes die Plätze zwei,<br />
drei und vier. Ein „dickes“ Dankeschön gilt an dieser Stelle dem<br />
Schützenkameraden und Vorstandsmitglied Hans Mirthes, <strong>der</strong><br />
auch diesmal wie<strong>der</strong> für einen reibungslosen Ablauf sorgte.<br />
Text: Heidrun Leonhard<br />
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9<br />
Planitz – Historisches Zentrum um 1790 (1)<br />
Die Karte zeigt den spätmittelalterlichen Zustand <strong>der</strong> Ortsmitte,<br />
<strong>der</strong> sich seit <strong>der</strong> Herrschaftsübernahme von <strong>der</strong> Familie von<br />
Arnim (1689) nur wenig verän<strong>der</strong>t hat.<br />
Etwa 60 Jahre steht das Schloss und ist zum Zeitpunkt von<br />
Carl Christoph von Arnim bewohnt.<br />
Aus dem Gemüsegarten ist ein Lustgarten geworden mit dem<br />
Teehaus (Belve<strong>der</strong>e) seit 1789. Der Pfarrhof ist noch ein eigenständiger<br />
Agrarbetrieb.<br />
Fronfeste, Erbschänke, Jägerhaus und einige Schnitterhäuser<br />
in Schlossnähe werden von Beschäftigten auf dem Rittergut<br />
bewohnt.<br />
Alle 5 großen Teiche sind noch Herrschaftsbesitz. Die Gebäude<br />
am Plan bilden mit Schloss und Kirche den Ortsmittelpunkt.<br />
Planitz- und Erlichtbach fließen als offene Gewässer. An <strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />
späteren Lengenfel<strong>der</strong> Straße liegen die noch handbetriebenen<br />
Steinkohlenschächte.<br />
In Ober- und Nie<strong>der</strong>planitz sind 35 Bauern in Hufen, Halbhufen-<br />
und Viertelhufengütern ansässig. 14 Gärtner (Selbsternährer)<br />
und 37 Häusler wohnen in beiden Dörfern, und unterstehen<br />
noch <strong>der</strong> Fronpflicht und des herrschaftlichen Gerichtes. Außer<br />
<strong>der</strong> Eigenwirtschaft bestehen Arbeitsmöglichkeiten auf dem<br />
Rittergut, als Steinköhler sowie im Kalk- und Lehmabbau. Mit<br />
den herrschaftlichen und kirchlichen Gebäuden stehen etwa<br />
100 bewohnte Häuser mit ca. 750 Einwohnern.<br />
Der Karteninhalt entstammt teilweise dem Meilenblatt aus<br />
dem Jahr 1793, <strong>der</strong> ersten brauchbaren Karte von Planitz.<br />
(Fortsetzung folgt)<br />
Gerhard Rochlitzer<br />
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<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 10<br />
»<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« im Urlaub<br />
Für diese Ausgabe erreichten uns<br />
diesmal nur zwei Urlaubsfotos mit <strong>der</strong><br />
Planitzer Zeitung.<br />
Das Ehepaar Heike<br />
und Torsten Glaß<br />
war anlässlich ihrer Silbernen Hochzeit<br />
in den „Flitterwochen“ und unternahm<br />
u. a. einen Ausflug auf die größte Insel<br />
Thailands, Phuket, zum Big Buddha.<br />
Diese Statue ist 45 Meter hoch<br />
und hat einen Durchmesser<br />
von 25 Meter am Sockel. Das<br />
Ausflugsziel ist einer <strong>der</strong> markantesten<br />
Aussichtspunkte<br />
auf <strong>der</strong> Insel. Auf dem Foto<br />
sieht das Ehepaar sehr klein<br />
aus. Dafür kann man aber das<br />
Ausmaß <strong>der</strong> Größe <strong>der</strong> Statue<br />
im Hintergrund erahnen.<br />
Wohin geht »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>«?<br />
Wir wollen einen neuen Aufruf starten:<br />
Immer wie<strong>der</strong> wird uns berichtet, dass unsere<br />
Leser die Zeitung nicht nur innerhalb von<br />
Deutschland, son<strong>der</strong>n auch über die Grenzen<br />
Deutschlands hinaus verschicken.<br />
Uns interessiert beson<strong>der</strong>s, wohin (auch innerhalb<br />
von Deutschland) überall »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« von<br />
unseren Lesern geschickt wird.<br />
Aus allen Einsendungen werden wir eine GEO-<br />
Karte <strong>der</strong> Welt gestalten, um allen Lesern einen<br />
Eindruck zu vermitteln, wo weltweit Interesse am<br />
Heimatort <strong>der</strong> Planitzer Zeitung besteht.<br />
Man kann gespannt sein. Wir freuen uns auf Ihre<br />
Zuschrift!<br />
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✆ 03 75 / 78 62 62<br />
Herr Streit schickte uns einen Ausflugsgruß<br />
mit dem Zwickauer Singekreis.<br />
Er schrieb dazu: Wir waren 4 Tage mit<br />
unserem Chor, einschließlich unseren<br />
Fans, in Bad Kissingen, Volkach an<br />
<strong>der</strong> Mainschleife und Gößweinstein in<br />
Franken unterwegs. Dabei absolvierten<br />
wir mit unserem gemischten Zwickauer<br />
Singekreis verschiedene Auftritte in<br />
Kirchen und in einem Konzertsaal.<br />
Das Foto zeigt uns in zwangsloser Aufstellung<br />
auf dem Volkacher Marktplatz<br />
neben einem geschichtsträchtigen Ross.<br />
Herzliche Grüße an die Leser und<br />
Leserinnen unserer Planitzer Heimatschrift.<br />
…weil Qualität<br />
kein Zufall ist
11<br />
Schillerschule: Umzug ins neue Domizil<br />
Eine Ära ging zu Ende. Endgültig. Nachdem das graue Gebäude<br />
<strong>der</strong> Schillerschule 1973 schon mal zur Rudolph-Weiß-Schule II<br />
umfunktioniert und nach <strong>der</strong> Wende wie<strong>der</strong> Schillerschule wurde,<br />
hat das rote Gebäude an <strong>der</strong> Ober<strong>planitzer</strong> Schulstraße die<br />
Metamorphose von <strong>der</strong> EOS über Außenstelle des Clara-Wieck-<br />
Gymnasiums nunmehr zum Schulhort vollzogen. Nach dem endgültigen<br />
Aus für die Lessingschule an <strong>der</strong> Uthmannstraße zog nun<br />
die Schillerschule mit <strong>der</strong>zeit 231 Schülern und 10 Klassen in das<br />
aufwändig und liebevoll sanierte Gebäude <strong>der</strong> Lessingschule ein.<br />
Wie fast alles auf dieser Welt, hat auch diese Entscheidung von<br />
Schulamt und Stadt zwei Seiten. Die gute zuerst: Mehr Platz und<br />
mehr Ruhe für die Grundschule am neuen Standort. Wenn <strong>der</strong> zweite<br />
Bauabschnitt – soll noch in diesem Jahr erfolgen – abgeschlossen<br />
ist, sind auch Außenanlagen und Sporthalle in einem vorbildlichen<br />
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />
Zustand. 12 Klassenzimmer plus Kunst-, Musik- und Werkraum,<br />
Computerkabinett sowie Gänge und Flure samt vollständig erschlossenem<br />
Kellerbereich zeigen sich schon in bester Verfassung.<br />
An<strong>der</strong>erseits hat nun Ober- und Nie<strong>der</strong>planitz als die größten<br />
und attraktivsten Zwickauer Stadtteile keine eigene Mittelschule<br />
mehr. Ob diese Entscheidung wirklich schlau war, darf bezweifelt<br />
werden. Schon heute werden die Schulwege wesentlich länger<br />
und <strong>der</strong> Zeitaufwand für Schüler und Eltern ist um ein Vielfaches<br />
gestiegen.<br />
In den Osterferien nun zog die Schillerschule mit Sack und Pack<br />
um. Den Lehrern dürfte man am ersten Schultag, dem 17. April<br />
angemerkt haben, dass sie keine Ferien hatten. Ein ganz großes<br />
Dankeschön geht an dieser Stelle auch an die Eltern, die geholfen<br />
haben, dass alles reibungslos über die Bühne ging.<br />
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<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 12<br />
Treffen <strong>der</strong> Generationen<br />
Sarah, Lea, Marlene, Judy, Alyssa, Luisa, Nathalie und<br />
Laurin – das sind die Namen von Schülern aus <strong>der</strong> Dr. Martin<br />
Luther Schule. Immer zu zweit besuchen diese Viertklässler<br />
Bewohnerinnen im Haus Planitz, die ihr Bett nicht mehr verlassen<br />
können, um ihnen eine Geschichte vorzulesen und so für sie<br />
den Verbleib im Bett etwas abwechslungsreicher zu gestalten.<br />
Anfangs war die Aufregung auf beiden Seiten groß, doch die<br />
Zehnjährigen überzeugten schnell durch lautes und deutliches<br />
Vortragen ihrer selbst gewählten Märchen und Geschichten:<br />
„Ich habe einfach meine Lieblingsgeschichte für die Bewohnerin<br />
herausgesucht…“ Die Bemühungen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> wurden dann<br />
seitens <strong>der</strong> Bewohnerinnen nur zu gern mit einem freundlichen<br />
und wohlwollenden Lächeln belohnt.<br />
Lächelnde Bewohner sowie stolz und zufrieden dreinblickende<br />
Kin<strong>der</strong>gesichter zeigen: Dieses Treffen <strong>der</strong> Generationen war<br />
mal wie<strong>der</strong> ein voller Erfolg. Text u. Foto: Herr Klärner<br />
Im Internet: »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« zum Blättern<br />
Stillstand ist Rückschritt.<br />
Da wir als »<strong>planitzer</strong>« immer<br />
vorwärts denken und<br />
handeln wollen, bieten wir<br />
unseren Online-Lesern<br />
einen neuen Service im<br />
Internet an.<br />
Unsere WebSite wurde<br />
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mit PDF-Dateien zurück-<br />
liegen<strong>der</strong> Ausgaben auch<br />
das sogenannte e-Paper an<br />
– eine Onlineausgabe zum<br />
Blättern.<br />
Auf <strong>der</strong> Startseite finden<br />
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mit dem Sie direkt zur aktuellen<br />
Ausgabe unserer<br />
Stadtteilzeitung gelangen.<br />
Damit kommen auch<br />
Online-Leser in den Ge-<br />
nuss, die Anzeigen <strong>der</strong><br />
Planitzer Unternehmen zu<br />
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in <strong>der</strong> gedruckten Ausgabe<br />
<strong>der</strong> Zeitung präsentieren.<br />
Schreiben Sie uns bitte, wie<br />
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Personen statt und bietet den<br />
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Insbeson<strong>der</strong>e geht es um Beratung,<br />
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pflegende Angehörige als<br />
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03 75 / 78 40 49.
13<br />
Haus gespendet und Ferienprojekt gesichert<br />
SOS-Kin<strong>der</strong>dorf Sachsen bekommt neues Haus in XXS<br />
Während mancher sich in den<br />
Osterferien noch einmal müde auf die<br />
an<strong>der</strong>e Seite dreht, klopfen im SOS-<br />
Kin<strong>der</strong>dorf Sachsen bereits die Hämmer<br />
und die Säge raspelt. Ein Bautrupp<br />
beson<strong>der</strong>er Art ist bereits früh auf<br />
den Beinen und nutzt die regenfreien<br />
Abschnitte des Tages. Sein Ziel ist es, ein<br />
Holzhaus zu errichten.<br />
Dieses wurde den Kin<strong>der</strong>n im Dezember<br />
von <strong>der</strong> Ready-Dienstleistungsgesellschaft<br />
Sachsen aus Treuen geschenkt. Ihr<br />
Geschäftsführer, Herr Meisel, brachte<br />
den Bausatz persönlich vorbei.<br />
„Bauleiter“ Andy (19) ist eigentlich<br />
Lehrling in <strong>der</strong> Metallbranche. Begeistert<br />
übernahm er die kniffligen Holzarbeiten<br />
mit dem Kommentar: „Bei Holz braucht<br />
man ja gar nicht nachdenken.“ Dass<br />
das nicht so ist, zeigte sich spätestens<br />
bei den Türen. Aber auch diese passten<br />
zum Schluss.<br />
Die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen des SOS-<br />
Kin<strong>der</strong>dorfes freuen sich über ihr neues<br />
Haus. Denn das wird demnächst ihre<br />
Spielgeräte und die großen Schachfiguren<br />
beherbergen. Und selbst gebaut ist immer<br />
am Schönsten.<br />
Text u. Foto: Berthold Grenz<br />
Vorankündigung<br />
Am 16. Juni 2012 von 14 - 18 Uhr findet im<br />
SOS-Kin<strong>der</strong>dorf Sachsen das diesjährige<br />
Sommerfest statt. Es gibt wie<strong>der</strong> Spiele<br />
für Kleine und Große, Essen und Trinken,<br />
Führungen und viele Informationen.<br />
ASB informiert Zwei neue Bücher<br />
Am 15.05.2012 fällt <strong>der</strong> Handarbeitsnachmittag aus!<br />
Nächster Handarbeitsnachmittag<br />
21.05.2012, 14.00 Uhr im Baikalcenter.<br />
23.05.2012 „Brotaufstriche mal an<strong>der</strong>s“<br />
Frau Seyfert, Ernährungsberaterin <strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />
Sachsen, stellt vegetarische Brotaufstriche her.<br />
Die Teilnehmer können die Brotaufstriche verkosten und<br />
erhalten auf Wunsch die Rezepte.<br />
Beginn: 15.00 Uhr<br />
Ort: Betreutes Wohnen, Café SenTre, Allendestr. 28a<br />
24.05.2012 Schulung für ältere aktive Kraftfahrer<br />
Themen: Neues im Verkehrsbereich<br />
Geschwindigkeit als Unfallursache<br />
Hans Kästner von <strong>der</strong> Verkehrswacht Zwickau Land beantwortet<br />
ebenfalls Fragen <strong>der</strong> Teilnehmer.<br />
Beginn: 16.30 Uhr<br />
Ort: Beratungszentrum im Baikalcenter, Marchlewskistr. 1<br />
Kostenfrei!<br />
Anmeldungen für die Veranstaltungen erwünscht im ASB<br />
Beratungszentrum unter Tel. 03 75 / 788 17 12.<br />
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />
Qualität setzt sich durch – Malerbetrieb aus Zwickau belegt bundesweiten Spitzenplatz<br />
In <strong>der</strong> Schule reicht noch die Note 4 zum Weiterkommen – die<br />
För<strong>der</strong>gesellschaft „Qualität im Handwerk“ (qih) legt bei <strong>der</strong><br />
Leistungsbeurteilung deutlich strengere Maßstäbe an: Ausgezeichnet<br />
werden ausschließlich Handwerksbetriebe, <strong>der</strong>en Arbeit von den Kunden<br />
mit „sehr gut“ benotet wird.<br />
Die Firma „Maler Palette GmbH“ aus Zwickau gehört zu den Besten<br />
<strong>der</strong> Branche, sonst dürfte sie nicht das qih-Qualitätssiegel „Ausgezeichnet<br />
vom Kunden“ führen. Doch das Unternehmen konnte sich sogar innerhalb<br />
<strong>der</strong> Spitzengruppe ganz vorne platzieren: Davon zeugen mittlerweile mehr<br />
als 100 überaus positive Kundenbewertungen, die <strong>der</strong> Betrieb aus<br />
Zwickau innerhalb weniger Monate sammeln konnte.<br />
Grund genug für die unabhängige För<strong>der</strong>gesellschaft „Qualität im<br />
Handwerk“ die hervorragende Arbeit des Unternehmens beson<strong>der</strong>s zu<br />
würdigen. „Eine tolle Leistung“, betonte qih-Geschäftsführer Volker Kreft.<br />
Die Firma „Maler Palette GmbH“ stelle die Kundenzufriedenheit stets in den<br />
Vor<strong>der</strong>grund. „Dies ist im Handwerk alles an<strong>der</strong>e als selbstverständlich“,<br />
so Kreft.<br />
Die im April 2007 gegründete „Qualität im Handwerk“-För<strong>der</strong>gesellschaft<br />
garantiert eine neutrale und kontinuierliche Überprüfung aller abgegebenen<br />
Kundenbewertungen, die wahlweise per Internet o<strong>der</strong> per Postkarte<br />
abgegeben werden können. Ein aufwändiges Sicherheitsverfahren macht<br />
einen Missbrauch des Systems nahezu unmöglich. Bewertungen können<br />
nur von Kunden nach Erhalt einer Rechnung mit Rechnungsnummer und<br />
In diesen Tagen erschienen die Bände 6 und 7 <strong>der</strong> Sammel-Buch-<br />
Edition „Sozial- und Industriegeschichte Zwickaus“. Es handelt<br />
sich um die Bücher „Der Grubenbrand im VEB Steinkohlenwerk<br />
»Martin Hoop« Zwickau am 19. April 1952“ (Preis: 18,90 Euro)<br />
und um die Geschichte „Vom Königlichen Lehrerseminar zum<br />
Käthe-Kollwitz-Gymnasium“ (24,90 Euro).<br />
Der Herausgeber, Norbert Peschke aus Cainsdorf wurde vor<br />
allem bekannt durch die Bücher über Planitz, ist aber auch als<br />
Sammler von Postkarten und an<strong>der</strong>en historischen Dokumenten<br />
eine wichtige Quelle für die Aufarbeitung <strong>der</strong> Zwickauer und<br />
Planitzer Geschichte.<br />
Auch die historischen Bil<strong>der</strong> und Postkarten zum Thema<br />
Poliklinik und Strandbad Planitz stammen aus <strong>der</strong> Sammlung<br />
von Norbert Peschke, dem an dieser Stelle einmal ganz beson<strong>der</strong>s<br />
gedankt werden soll.<br />
Die beiden neuen Bücher, aber auch viele an<strong>der</strong>e interessante<br />
Druckerzeugnisse sind im Buchhandel aber auch direkt beim<br />
Herausgeber unter Telefon 03 75 / 67 60 41 und per E-Mail unter<br />
norbert.peschke@t-online.de erhältlich. Weitere Informationen<br />
finden Sie unter www.norbert-peschke.de<br />
zugehöriger Transaktionsnummer abgegeben werden.<br />
Das qih-Qualitätssiegel wird bereits von einigen Bundesverbänden des<br />
Handwerks, Handwerkskammern und Kreishandwerkerschaften unterstützt.<br />
Weitere Informationen unter www.qih.de
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 14<br />
Zwei Planitzer in Nordafrika unterwegs<br />
Aus Marokko erreichte uns nachfolgen<strong>der</strong> Reisebericht:<br />
Hallo Redaktion „Der Planitzer“,<br />
wir haben in den letzten fünf Wochen eine Rundreise durch<br />
Marokko mit dem Wohnmobil gemacht (lei<strong>der</strong> haben wir den<br />
„Planitzer“ vergessen).<br />
Die Einreise erfolgte Mitte März von Algeciras (Spanien) über<br />
den neuen Hafen Tanger Mediterranee (Marokko) per Fähre.<br />
Danach haben wir Marokko im Uhrzeigersinn durchfahren.<br />
Alle vier Königsstädte (Meknes, Fes, Marrakesch und Rabat)<br />
wurden besucht, sind durch das Rifgebirge, den Mittleren und<br />
Hohen Atlas sowie den Antiatlas gefahren.<br />
Im Hohen Atlas sahen wir wun<strong>der</strong>schöne Gletscherlandschaften<br />
und riesige Schluchten.<br />
Wir haben auch Unwetter erlebt und heftige Überschwemmungen<br />
haben unseren Weg manchmal behin<strong>der</strong>t.<br />
Auch die Dünen des Erg Chebbi (Sahara) haben wir besucht,<br />
sind an <strong>der</strong> algerischen Grenze entlang bis zu unserem südlichsten<br />
Punkt, den Plage Blanche, in <strong>der</strong> Nähe von Guelmin,<br />
gekommen.<br />
Die Rückreise ging entlang <strong>der</strong> Atlantikküste über Tiznit,<br />
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10 11<br />
Agadir, Essaouira (ehemalige Hippiehochburg), Casablanca,<br />
Moulay Bousselham, Asilah und Tanger.<br />
Marokko ist ein gemäßigtes moslemisches Land, wir hatten<br />
nie Probleme, die Menschen sind überaus freundlich und hilfsbereit.<br />
Natürlich muss man bereit sein, sich auf das Land und<br />
seine Menschen einzulassen, nur dann kann man es auch genießen.<br />
Für uns war das nie ein Problem. Kursierende Gerüchte<br />
und Klischees über Marokko können wir nicht bestätigen.<br />
Nachdem wir Marokko verlassen hatten, besuchten wir noch<br />
Gibraltar, die Sierra Nevada und Granada, sowie Andorra.<br />
Weitere Details <strong>der</strong> Rundreise durch Marokko kann man auf<br />
www.reiseheck.de in Erfahrung bringen.<br />
Viele Grüße an alle Leser u. die Redaktion von Uli & Angela Klich<br />
1. Mosaik in Volublis – eine<br />
archäologische Stätte nahe Meknès<br />
2. Stadttor von Fes<br />
3. Marakech – Platz <strong>der</strong> Gehoeften<br />
4. Marakeck-Atlas: Treff mit<br />
deutscher Bikergruppe<br />
5. Dadesschlucht<br />
12<br />
6. El Jadida-Zisterne<br />
7. Oualidia-Küste<br />
8. Ouzuod-Kaskaden<br />
9. Safi – Keramikwerkstatt<br />
10. Sidi Ifni – Vier RoteTore<br />
11. Todhraschucht<br />
12. Tafraoute: bunte Steine
15<br />
Grundschule in Cainsdorf wird christlich<br />
Nachdem von Seiten <strong>der</strong> Stadt Zwickau das Aus für die Cainsdorfer<br />
Grundschule beschlossene Sache war, machte sich im Stadtteil<br />
Verunsicherung breit. Mehr Fragen als Antworten standen im Raum:<br />
Was wird aus dem Gebäude? Wohin sollen unsere Kin<strong>der</strong> jetzt zur<br />
Schule gehen? – waren nicht die einzigen, aber wohl am häufigsten<br />
geäußerten Fragen und Bedenken. Auch die Vereine, wie z.B. die<br />
Schnitzer bangten um ihr langjähriges Domizil.<br />
Nicht alle Fragen konnten beantwortet werden, auch nicht alle<br />
positiv. Doch nun ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Auf<br />
Einladung <strong>der</strong> CDU-Ortsgruppe Zwickau Süd standen Tassilo Rödel<br />
und Susann Forner vom Verein „Christen machen Schule“ den<br />
Politikern Rede und Antwort.<br />
Der 2003 gegründete Verein betreibt seit 2006 in Wilkau-Haßlau<br />
eine christliche Grundschule, in <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeit ca. 90 Schüler in vier<br />
Bürozeiten:<br />
Mo – Do 08.00 – 11.30 Uhr<br />
Die + Do 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Sprechzeiten außerhalb <strong>der</strong><br />
Bürozeiten bitte telefonisch<br />
vereinbaren!<br />
äußere zwickauer straße 71<br />
08064 zwickau - planitz<br />
telefon: 03 75 / 78 77 34<br />
mobil: 01 72 / 370 73 83<br />
e-mail: info@spatz-werbung.de<br />
vom 11. - 20.05.2012 wegen Urlaub geschlossen<br />
mehr als Sie erwarten...<br />
� Visitenkarten<br />
� Briefbögen<br />
� SD-Sätze<br />
� Flyer<br />
� Aufkleber<br />
� Prospekte<br />
� Plakate<br />
� Broschüren<br />
� Kataloge<br />
� Bücher<br />
� Zeitschriften<br />
� Anzeigengestaltung<br />
� Kinowerbung<br />
� Rundfunkwerbung<br />
� Fahrzeugbeschriftung<br />
� Schaufensterbeschriftung<br />
� Gerüstplanen<br />
� Bauschil<strong>der</strong><br />
� Textildruck (Flex/Flock)<br />
� Bestickung<br />
� Werbung auf Porzellan<br />
� Werbegeschenke<br />
� Logoentwicklung<br />
� G ra fi kd e si g n und Layout<br />
� Corporate Idendity<br />
� Re-Design<br />
❖ Komplette Werbeplanung<br />
� Werbetexte / PR-Texte<br />
1 Digitalfotografi e<br />
2 Produktfotografi e<br />
� Bildbearbeitung<br />
� Komplette Internetauftritte<br />
� Webseiten (CMS)<br />
� Webshops<br />
Michael Demmrich<br />
Dipl.- Physiotherapeut (NL)<br />
Sportphysiotherapeut<br />
Freiheitsstraße 89<br />
08064 Zwickau-Cainsdorf<br />
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />
Klassen unterrichtet werden. Die Schule versteht sich ausdrücklich<br />
nicht als „Privatschule“, son<strong>der</strong>n als Bildungseinrichtung in<br />
freier Trägerschaft.<br />
„Weil jedes Kind einmalig und von Gott geliebt ist“ – wie<br />
Vereinsvorsitzen<strong>der</strong>, Tassilo Rödel, betont, will <strong>der</strong> Verein die Schule<br />
nicht als Konkurrenz zum staatlichen Schulsystem verstanden wissen,<br />
son<strong>der</strong>n als Alternative und sinnvolle Ergänzung <strong>der</strong> bestehenden<br />
vielfältigen Schullandschaft in Sachsen. Neben Wissen geht<br />
es zentral um Wertevermittlung im Alltag und gelebte Integration<br />
mit behin<strong>der</strong>ten Kin<strong>der</strong>n.<br />
Weil das Wilkauer Schulgebäude aus allen Nähten platzt, wird die<br />
Schule mit Beginn des neuen Schuljahres 2012/2013 nach Cainsdorf<br />
ziehen. Ein „Tag <strong>der</strong> offenen Tür“ wird Interessenten weitere Fragen<br />
beanworten. Infos unter: www.christen-machen-schule.de<br />
• Manuelle Therapie • Osteopathie<br />
• Lymphdrainage • Elektrotherapie<br />
• Krankengymnastik • Fango<br />
Neueröffnung<br />
2. Mai 2012<br />
✆ 03 75 / 285 61 81<br />
info@demmrich.com<br />
Hauptvertretung<br />
Cornelia Tautenhahn<br />
Wilkauer Straße 8a<br />
08064 Zwickau/OT Cainsdorf<br />
Telefon: 03 75 / 69 24 07 81<br />
Email: cornelia.tautenhahn@allianz.de<br />
Öffnungszeiten: Montag + Mittwoch 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Dienstag + Donnerstag 9.00 – 12.00 / 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 – 13.00 Uhr
<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />
Das schönste Freibad Westsachsens wird 80!<br />
Das Strandbad Planitz wurde 1932 eröffnet. Bereits zur<br />
Eröffnung war die Badeanstalt beliebt und ein begehrtes<br />
Bildmotiv für Ansichtskarten. Heute bietet das weitläufige<br />
Gelände dem Besucher eine Gesamtfläche von ca. 45.000 m².<br />
Freizeitsportler und Erholungssuchende erleben Badespaß <strong>der</strong><br />
beson<strong>der</strong>en Art:<br />
Wettkampfbecken (50 m x 21 m), Sprunganlage 1 m, 3 m und<br />
5 m mit Sprungbecken. Wellenbecken mit einer Wellenhöhe<br />
von ca. 90 cm), Nichtschwimmerbecken (0.60 m – 1.35 m tief),<br />
separates Massage- u. Erlebnisbecken, Kin<strong>der</strong>becken und<br />
Großwasserrutsche mit einer Gesamtlänge von 86 m.<br />
Außerdem bietet ein Beach Volleyballplatz, ein Kleinfeldfußballplatz<br />
und Beach Soccer Court viel Spiel und Spaß.<br />
Große Liegewiesen und extra FKK –Liegewiese sowie ein neuer<br />
großer Kin<strong>der</strong>spielplatz mit Abenteuerkletteranlage runden das<br />
Urlaubsangebot im Grünen ab. Im familienfreundlichen Freibad<br />
gibt es zwei gastronomische Versorgungseinrichtungen. Für<br />
PKW stehen 300 Stellplätze bereit.<br />
Das Jubiläumsjahr startet mit dem Tag <strong>der</strong> offen Tür am 12. Mai.<br />
Ein erster Blick in die Geschichte des Bades, Galerieeröffnung<br />
und in das unterirdische „technische Bad“ lohnt sich.<br />
Weiter sollten sich die Besucher den 14. Juli – Wasserspiele<br />
<strong>der</strong> Wasserwerke Zwickau mit Openairkino am späten Abend<br />
und das Badfest am 04. und 05. August vormerken.