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05/2012<br />

Wir sind jetzt auch bei<br />

<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />

Die Zeitung für Planitz, Rottmannsdorf, Hüttelsgrün und Cainsdorf<br />

Umzug an neuen Stadtort–<br />

zwei Schulen auf dem<br />

Weg „nach oben“<br />

KOSTENLOS<br />

an alle Haushalte in Oberplanitz<br />

Nie<strong>der</strong>planitz, Rottmannsdorf, Hüttelsgrün und<br />

Cainsdorf sowie in vielen Neu<strong>planitzer</strong> Geschäften<br />

und Arztpraxen erhältlich.<br />

Titelthema Planitz aktuell Planitz historisch<br />

Planitz jubiliert – CWG,<br />

Strandbad und Poliklinik<br />

feiern runde Geburtstage<br />

verbreitete verbreitete Auflage: Auflage: 10.000 10.000<br />

Die Entwicklung von<br />

Planitz – Ein Ort von<br />

1790 bis 2010 (Teil 1)


<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />

In eigener Sache<br />

Jubiläen gibt es viele. Interessante und<br />

weniger wichtige. Allgemein bekannte o<strong>der</strong><br />

zu Recht o<strong>der</strong> Unrecht vergessene.<br />

Durch die Medien gehen <strong>der</strong>zeit <strong>der</strong> 800.<br />

Geburtstag des Thomanerchores, <strong>der</strong><br />

Untergang <strong>der</strong> Titanic und Geburtstag und<br />

Todestag von Karl May. Dass Norma Jeane<br />

Baker – besser bekannt als Marilyn Monroe<br />

– nun auch schon wie<strong>der</strong> 50 Jahre nicht mehr<br />

ins Mikrofon haucht, ist dann schon eher<br />

eine Randnotiz.<br />

Aber auch in Planitz gibt es in diesem Jahr<br />

richtig was auf die 12!<br />

20 Jahre Clara-Wieck-Gymnasium. Nicht<br />

nur unter Schülern und Lehrern als ewige<br />

Baustelle bekannt. 60 Jahre Poliklinik<br />

Planitz und 80 Jahre Strandbad Planitz –<br />

das vielleicht schönste Bad Westsachsens<br />

o<strong>der</strong> sogar <strong>der</strong> ganzen Welt;-)<br />

Grund genug zum Feiern. Das musische<br />

Gymnasium auf dem Schlossberg wird<br />

Besucher und Gäste genau so mit einem<br />

Feuerwerk hochkarätiger Veranstaltungen<br />

erfreuen wie das Strandbad und auch die<br />

ehemalige Poliklinik am Scheitelpunkt<br />

zwischen Ober- und Nie<strong>der</strong>planitz, die seit<br />

1992 Ärztehaus hieß und nun, da man in<br />

Deutschland Polikliniken wie<strong>der</strong>entdeckt,<br />

diese aber natürlich keinesfalls so heißen<br />

dürfen, MVZ betituliert, wird nach<br />

ihrer Übernahme und Sanierung durch<br />

Haushaltsauflösung<br />

Entrümpelung und Kleintransporte<br />

Tel.: 01 60 / 408 28 58<br />

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Tel.: 03 75 / 52 29 11<br />

E-Mail: metallhandel-keller@freenet.de<br />

den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) mit<br />

einem Tag <strong>der</strong> offenen Tür Neugierige zur<br />

Besichtigung <strong>der</strong> nunmehr drei Etagen<br />

einladen. MVZ soll an dieser Stelle auch<br />

gleich noch erklärt werden: Medizinisches<br />

Versorgungszentrum. Wer hat sich dieses<br />

Wortungetüm nur ausgedacht? Poliklinik<br />

wäre einfacher gewesen und im Volksmund<br />

wird das Haus sicherlich auch weiterhin so<br />

heißen. In dieser und den nächsten Ausgaben<br />

unserer Stadtteilzeitung finden Sie Berichte<br />

und Infos – soweit sie uns bekannt werden.<br />

Noch etwas ganz wichtiges: Bei uns im<br />

Büro wurde ein Schlüsselbund abgegeben.<br />

Gefunden Lengenfel<strong>der</strong> Straße / Kreuzung<br />

Damaschke- und Friedrich-Naumann-Straße.<br />

Der o<strong>der</strong> die nicht mehr in ihre Wohnung<br />

Gelangende kann das Schließwerkzeug<br />

bei uns im Büro abholen. Bitte vorher kurz<br />

anrufen.<br />

Feiern Sie mit in Planitz, wünscht sich<br />

Stefan Patzer<br />

Wohnung in Nie<strong>der</strong>planitz zu vermieten<br />

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4-Raum Wohnung 2.OG ca. 87 m 2<br />

mit Garage und anteiliger Gartennutzung<br />

Anfragen tagsüber:<br />

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Ing. Bernd Vogel<br />

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Der botanische Frühling beginnt in<br />

jedem Jahr zu einem an<strong>der</strong>en Zeitpunkt.<br />

Je nach Wetter und Temperatur setzt die<br />

Blüte mal früher, mal später ein.<br />

Zu den ersten und gleichzeitig auffälligsten<br />

Blüten an den Bäumen zählt die<br />

Kirschblüte.<br />

Ein Stück Japan in Neuplanitz fing unser<br />

Leser Andreas Wolf am 17. April noch<br />

vor dem Frühstück in <strong>der</strong> Dortmun<strong>der</strong><br />

Straße ein.<br />

Auch wenn ein Neubaugebiet nicht das<br />

ideale Wan<strong>der</strong>ziel ist, kann man hier zu<br />

je<strong>der</strong> Jahreszeit schöne Dinge entdecken.<br />

Wer mit offenen Augen durch die Welt<br />

geht, wird überall reich belohnt.<br />

Schön, dass seit Anbruch des digitalen<br />

Zeitalters die Zahl <strong>der</strong> Hobbyfotografen<br />

stark angestiegen ist. Fotografieren hat vor<br />

allem sehr viel mit „Sehen“ zu tun.<br />

Termine in Planitz<br />

vom 05.05. – 09.06.2012<br />

06.05. 17.00 Uhr<br />

Schülerkonzert des CWG in <strong>der</strong> Versöhnungskirche<br />

Neuplanitz<br />

12.05. 17.00 Uhr<br />

Konzert Camerata Vocale Zwickau e.V. in <strong>der</strong><br />

Versöhnungskirche Neuplanitz<br />

12.05. 18.15 Uhr<br />

Turmblasen von <strong>der</strong> Lukaskirche<br />

mit dem Posaunenchor Planitz<br />

13.05. 15.00 Uhr<br />

IMPULS-Gottesdienst in <strong>der</strong> Lukaskirche<br />

20.05. 10.00 Uhr<br />

Biker-Gottesdienst vor <strong>der</strong> Lukaskirche<br />

23.05. 18.00 Uhr<br />

CDU-Bürgersprechstunde in <strong>der</strong> Gaststätte „Zum<br />

Stern“ in Nie<strong>der</strong>planitz<br />

27.05. bereits 16.00 Uhr!<br />

„Geistliche Pfi ngst-Barock-Musik“<br />

Kantaten von J. S. Bach, Orgelkonzert von Händel<br />

mit <strong>der</strong> Dom- und Lukaskantorei in <strong>der</strong> Lukaskirche<br />

02.06. 14.30 Uhr<br />

Schülerkonzert <strong>der</strong> Fucikschule Neuplanitz in <strong>der</strong><br />

Versöhnungskirche Neuplanitz<br />

»<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« erscheint wie<strong>der</strong> am 09.06.2012<br />

Termine, die Sie uns bis zum 31. Mai 2012<br />

mitteilen, veröffentlichen wir an dieser Stelle.<br />

Angaben ohne Gewähr!<br />

Gartenanlage » Am Kreuzberg « e.V.<br />

Gärten in schönster<br />

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abzugeben.<br />

Horst Seifert<br />

Tel.: 0177/2166854 (ab 17.00 Uhr)<br />

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IMPRESSUM<br />

Herausgeber: spatz · werbung<br />

Äußere Zwickauer Straße 71<br />

08064 Zwickau-Planitz<br />

Tel.: 03 75 / 78 77 34<br />

Internet: www.<strong>der</strong>-<strong>planitzer</strong>.de<br />

Facebook: www.facebook.com/<strong>der</strong><strong>planitzer</strong><br />

Redaktion: Sabine Patzer (V.i.S.d.P.)<br />

E-Mail: post@<strong>der</strong>-<strong>planitzer</strong>.de<br />

Anzeigen: Stefan Patzer<br />

E-Mail: anzeigen@<strong>der</strong>-<strong>planitzer</strong>.de<br />

Webmaster: Markus Patzer<br />

E-Mail: webmaster@<strong>der</strong>-<strong>planitzer</strong>.de<br />

Druck: Süddruck Neumann<br />

GmbH & Co. KG, Plauen<br />

Vertrieb: Raatz Connect<br />

Media GmbH, Gera<br />

»<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« erscheint monatlich in den<br />

Stadtteilen Oberplanitz, Nie<strong>der</strong>planitz, Neuplanitz,<br />

Rottmannsdorf, Hüttelsgrün und Cainsdorf.<br />

Verbreitete Aufl age: 10.000 Exemplare<br />

2


3<br />

Umtausch möglich?<br />

Viele Menschen würden gern mit jemandem An<strong>der</strong>en tauschen,<br />

ihr eigenes Leben ausziehen wie ein Kleidungsstück und<br />

in eine völlig neue Rolle schlüpfen.<br />

Manche versuchen es durch neue Partnerschaften zu erreichen,<br />

an<strong>der</strong>e durch neue Hobbies o<strong>der</strong> eben durch die virtuelle<br />

Welt <strong>der</strong> Chatrooms. Dahinter steckt letztlich eine kaum zu<br />

verbergende Unzufriedenheit mit <strong>der</strong> eigenen Biografie. Dazu<br />

gehören auch unverarbeitete Kindheitserlebnisse, die sich im<br />

Leben negativ ausgewirkt haben und die den starken Wunsch<br />

nach einem inneren Neustart natürlich befeuern. Jacken, Hosen,<br />

Kristallvasen und vieles mehr kann man umtauschen, wenn sie<br />

nicht passen o<strong>der</strong> einem nicht gefallen. Nun ist die Frage: Könnte<br />

es – analog zu dieser „Geld-zurück-Garantie“ – nicht auch eine<br />

„Leben-zurück-Garantie“ geben? Diesen Aspekt möchte Tobias<br />

Rink gern aufnehmen und vom Evangelium her entfalten.<br />

»impuls to go« ist eine experimentelle Gottesdienstform speziell<br />

für Menschen, die <strong>der</strong> etablierten Kirche fern stehen o<strong>der</strong><br />

noch nie eine nähere Berührung mit den Fragen des christlichen<br />

Glaubens hatten. Der große Erfolg von »impuls to go« und<br />

Alpha-Kurs lässt sich offensichtlich nur so erklären: Das materialistische<br />

Weltbild gibt keinesfalls lückenlos Antworten auf die<br />

entscheidenden Fragen des Lebens. Die Initiatoren <strong>der</strong> genannten<br />

Veranstaltungen möchten darüber hinaus auch Menschen einladen,<br />

die we<strong>der</strong> «impuls to go« noch Alpha-Kurs besucht haben.<br />

Das Alpha-Fest als Höhepunkt und Abschluss des <strong>der</strong>zeitigen<br />

Alpha-Kurses findet am 30. Mai 19.00 Uhr in <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong><strong>planitzer</strong><br />

Baptistengemeinde statt.<br />

Da ein gemeinsames Essen geplant ist, wird um Anmeldung<br />

im Gemeindebüro <strong>der</strong> Baptistengemeinde o<strong>der</strong> im Pfarramt <strong>der</strong><br />

Lukaskirchgemeinde gebeten. Nähere Informationen auch unter:<br />

www.impuls-to-go.de und www.baptisten-zwickau.de<br />

Ratgeber Gutes sehen<br />

Folge 63<br />

Störungen <strong>der</strong> Farbwahrnehmung<br />

Unsere Welt ist bunt und schön – gerade jetzt im Frühjahr. Um<br />

die Umgebung so zu sehen, wie sie ist, arbeiten auf <strong>der</strong> Netzhaut<br />

unseres Auges vier verschiedene Sorten von Photorezeptoren. Die<br />

6 Millionen Rot-, Grün- und Blauzapfen-Rezeptoren besitzen fest<br />

definierte Empfindlichkeiten für den jeweiligen Farbanteil des<br />

Tageslichtes. 120 Millionen Stäbchen-Rezeptoren sind hingegen<br />

für das Nachtsehen zuständig. „Trichromasie“ ist <strong>der</strong> Fachbegriff<br />

für die normale Farbwahrnehmung.<br />

Weicht die Empfindlichkeit einer Zapfenart vom Normalwert<br />

ab, liegt eine „anomale Trichromasie“ vor. Der jeweilige Farbanteil<br />

wird von Betroffenen nur min<strong>der</strong>wertig wahrgenommen. Es<br />

kommt zu einer Rot-, Grün- o<strong>der</strong> Blau-Schwäche.<br />

Fehlt eine Zapfensorte, spricht man von „Dichromasie“. Das<br />

Resultat ist eine Rot-, Grün- o<strong>der</strong> Blau-Blindheit – die Fähigkeit,<br />

bestimmte Farben zu unterscheiden, ist spürbar eingeschränkt.<br />

Äußerst selten fehlen Rot- und Grünzapfen komplett. Bei dieser<br />

„Blauzapfen-Monochromasie“ sind nur Blautöne erkennbar, die<br />

Sehschärfe ist gering. „Monochromasie“ (Schwarz-Weiß-Sehen)<br />

entsteht, wenn ausschließlich Stäbchen-Rezeptoren vorhanden<br />

sind – lediglich Helligkeiten können hier unterschieden<br />

werden.<br />

Fachärzte für Augenheilkunde testen das Farbensehen mit<br />

verschiedenen Methoden. Optiker nutzen hierfür beim Screening<br />

meist die Ishihara-Tafeln, welche sich weltweit bewährt haben.<br />

Farbsehschwächen haben meist erbliche Ursachen. Männer sind<br />

etwa viermal häufiger betroffen als Frauen. Spezial-Filtergläser<br />

o<strong>der</strong> Chromagen-Kontaktlinsen können im Einzelfall zu einer<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Farbwahrnehmung führen.<br />

© Dipl.-Ing. (FH) Augenoptik H. Schuster<br />

<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>


<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 4<br />

Biker-Gottesdienst<br />

Mittlerweile zum 3. Mal findet in Planitz das Treffen <strong>der</strong><br />

Christlichen Motorradfahrer Sachsen (CMS) statt. Man kann<br />

also schon von einer gewissen Tradition sprechen.<br />

Am 20. Mai 2012 beginnt die Veranstaltung vor <strong>der</strong> Planitzer<br />

Lukaskirche mit einem Biker-Gottesdienst. CMS-Mitarbeiter<br />

Simon Leistner – im Auftrag <strong>der</strong> Sächsischen Landeskirche<br />

selbst mit einer Honda NTV 650 unterwegs – wird die Predigt<br />

halten. Kanzel und Bühne für die MOGO-Projektband wird<br />

wie in den zurückliegenden Jahren eine LKW-Ladefläche sein.<br />

Das „Geläut“ übernehmen lautstark und mit Auspuffqualm die<br />

Besucher. Geordnet nach <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Zylin<strong>der</strong> lassen sie ihre<br />

Maschinen zur Ehre Gottes dröhnen.<br />

Nach einer stärkenden Mahlzeit vom Grill geht es zur gemeinsamen<br />

Ausfahrt ins Vogtland zum Eis essen. Nach <strong>der</strong> Rückkehr<br />

nach Planitz endet <strong>der</strong> Tag mit einem Kaffeetrinken.<br />

Eingeladen sind nicht nur Christen, son<strong>der</strong>n alle Männer und<br />

Frauen mit einem motorisierten Zweirad, die mal eine lockere<br />

und ausgelassene Veranstaltung erleben wollen. Auch „Zaungäste“<br />

und Besucher sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung<br />

findet aus verständlichen Gründen nicht in, son<strong>der</strong>n vor <strong>der</strong><br />

Lukaskirche statt. Weiter Infos unter: www.bikerpost.de<br />

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5<br />

Aufl ösung 81. Fotorätsel<br />

Hun<strong>der</strong>t Jahre nach <strong>der</strong> Völkerschlacht wurde eine Eiche<br />

gepfl anzt und eine Gedanktafel angebracht. Dass das auf dem<br />

Gelände <strong>der</strong> Cainsdorfer Schule zu fi nden ist, wussten weniger<br />

als drei Leute. Gewonnen haben:<br />

2. Preis: Ein Poloshirt »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>«<br />

Sylvia + Lutz Flemming<br />

1. Preis: Eine Wellnessbehandlung im Wert von<br />

40 Euro von <strong>der</strong> Physiotherapie<br />

Mühlberg & Heinig<br />

Martina Martin<br />

»<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« gratuliert ganz herzlich.<br />

Alle Gewinner werden persönlich benachrichtigt o<strong>der</strong> Sie melden<br />

sich bitte selbst, da oft nur <strong>der</strong> Name bekannt ist.<br />

Hartmann<br />

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08064 Zwickau · Tel.: 03 75 / 7 88 33 44<br />

Reisebüro Inhaberin: Marion Koch Koch<br />

Reisebüro des Jahres 2012<br />

Unsere Kunden erwarten mit Recht<br />

von ihrem Reisebüro ein hohes Maß<br />

an Kompetenz und Atmosphäre.<br />

Wir sind stolz darauf, mit <strong>der</strong> Auszeichnung<br />

„Reisebüro des Jahres<br />

2012“ zeigen zu können, dass bei<br />

uns Service, Qualität und Kundenorientierung<br />

an erster Stelle stehen.<br />

Es ist Bestätigung für unsere<br />

Arbeit, aber ebenso Motivation<br />

und Verpfl ichtung, die Qualität <strong>der</strong><br />

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Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr<br />

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Beratungstätigkeit weiter zu ver-<br />

bessern. Diese Auszeichnung<br />

bestätigt, dass wir mit unserem<br />

Konzept den richtigen Weg eingeeingeschlagen haben.<br />

Diesen Preis verleiht die TSS-<br />

Group jährlich unter 2.100 MitglieMitglie<strong>der</strong>n in ganz Deutschland.<br />

Wir als Team sind stolz darauf, dass<br />

dieser Preis Bestätigung unserer<br />

engagierten Arbeit ist.<br />

82. Fotorätsel<br />

<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />

Kennen Sie sich gut aus? Wo wurde dieses Foto aufgenommen?<br />

Wer weiß, was das ist?<br />

Ihre, hoffentlich richtigen Antworten können Sie uns per<br />

Post, eMail o<strong>der</strong> telefonisch übermitteln. Bitte geben Sie für die<br />

Benachrichtigung <strong>der</strong> Gewinner unbedingt eine Telefonnummer<br />

an.<br />

Einsendeschluss ist <strong>der</strong><br />

31. Mai 2012<br />

Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall. Der erste Preis kommt<br />

diesmal von Goldschmiede Hartmann.<br />

Der Gewinner erhält eine Armbanduhr mit dem Logo <strong>der</strong><br />

Lukaskirche (limitierte Aufl age).<br />

2. Preis ein Poloshirt »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>»<br />

3. Preis ein Schlüsselband »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>«.<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle, außer Mitarbeiter <strong>der</strong> Firmen<br />

Goldschmiede Hartmann und „spatz werbung“.<br />

Die Gewinner werden in <strong>der</strong> nächsten Ausgabe, die am<br />

9. Juni erscheint und im Internet unter www.<strong>der</strong>-<strong>planitzer</strong>.de<br />

bekannt gegeben.<br />

Alle Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Gewinnabholung<br />

bitte direkt bei uns, bzw. Goldschmiede Hartmann<br />

am Ober<strong>planitzer</strong> Markt.<br />

Am Ober<strong>planitzer</strong> Markt • Mozartstraße 2 • 08064 Zwickau<br />

Telefon: 03 75 / 79 60 57 • Fax: 03 75 / 79 60 88<br />

E-Mail: koch.reisebuero@gmx.de<br />

www.onlineweg.de/koch


<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 6<br />

Osternacht in <strong>der</strong> Lukaskirche<br />

Mit <strong>der</strong> diesjährigen Osternacht in <strong>der</strong> Lukaskirche unter<br />

dem Thema „Bewegung, Klang und Licht“ kam ein musikalisch<br />

gemischtes Programm zur Aufführung, welches durch<br />

tänzerische Darbietungen und Puppenspielszenen begleitet<br />

wurde. Untermalt wurde das Ganze durch inszeniertes Licht an<br />

den Wänden und Gewölben <strong>der</strong> Lukaskirche. Die Vielfalt <strong>der</strong><br />

Musik – von Bach, mit <strong>der</strong> Orchestersuite Nr. 1 C-Dur und dem<br />

Osteroratorium, welches lei<strong>der</strong> im Schatten <strong>der</strong> großen Passionen<br />

Bachs steht, über zwei <strong>der</strong> sehr feinfühlig von Judith Schubert<br />

interpretierten Wesendonck-Lie<strong>der</strong> Richard Wagners bis hin<br />

zu musikalisch sehr spannungsvollen Orgelimprovisationen<br />

Matthias Eisenbergs – setzte sich mit allen Darstellungen zu<br />

einem außergewöhnlichen Erlebnis zusammen. Erstaunlich,<br />

welche Perfektion und Synchronie die tänzerische Darstellung<br />

zur improvisierten Orgelmusik besaß.<br />

Nach nun mehr zwei rein musikalischen Osternächten<br />

2010 und 2011 wurde diese Osternacht wie<strong>der</strong> mit sehr viel<br />

Aufwand auf die Bühne gebracht. Die Lukaskirchgemeinde und<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein Lukaskirche e.V. danken dem Theater Plauen-<br />

Zwickau, allen Mitwirkenden, die hier nicht einzeln genannt werden<br />

können, und in beson<strong>der</strong>er Weise dem musikalischen Leiter,<br />

Herrn Tobias Engeli mit dem Orchester, den Solisten, Tänzern<br />

und Puppenspielerinnen, Herrn Prof. Matthias Eisenberg und<br />

nicht zuletzt auch Herrn Silvio Gahs, Beleuchtungschef am<br />

Theater, <strong>der</strong> sich seit dem Jahre 2000 mit großem Engagement<br />

für die Durchführung <strong>der</strong> Osternächte einsetzt.<br />

Der herzliche Beifall am Ende <strong>der</strong> Veranstaltung in <strong>der</strong> mit<br />

500 Besuchern ausverkauften Lukaskirche hat gezeigt, dass<br />

diese Veranstaltung mittlerweile zu einer festen Größe in <strong>der</strong><br />

Region geworden ist.<br />

Text u. Fotos: Gabriel Püschmann<br />

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7<br />

Ein „Friedensbauwerk“ wird 60<br />

Vor 60 Jahren, Mitte April 1952, verwendete die auch im Umfang<br />

dürftige Zwickauer „Freie Presse“ eine ganze Seite darauf, um<br />

unter <strong>der</strong> markigen Überschrift „Ein stolzer Bau des Friedens“<br />

die Eröffnung <strong>der</strong> Poliklinik in Planitz zu würdigen.<br />

Tatsächlich war es nach dem Krieg <strong>der</strong> erste Neubau des kommunalen<br />

Gesundheitswesens in Zwickau. Zu den Polikliniken in<br />

<strong>der</strong> Hauptstraße und im HBK sowie mehreren Betriebspolikliniken<br />

kam nun im medizinisch unterversorgten südlichen Stadtteil<br />

eine weitere Einrichtung dieser mo<strong>der</strong>nen Art hinzu. Es ging die<br />

Rede, die Stadtoberen wollten damit den Planitzern das Gefühl<br />

nehmen, sie würden stiefmütterlich behandelt. Ein Gefühl, das<br />

übrigens bis heute anhält.<br />

Der ausgewählte Standort hatte einen großen Vorzug, aber<br />

auch einen Nachteil.<br />

Der Vorzug bestand in <strong>der</strong> günstigen Lage zwischen Nie<strong>der</strong>-<br />

und Oberplanitz. Einen Beleg dafür bot viele Jahrzehnte <strong>der</strong> unmittelbar<br />

daneben gelegene sehr beliebte und stets gut besuchte<br />

Festplatz bei „Bräutigams Gasthof“, später auch das Strandbad,<br />

das Fußballstadion o<strong>der</strong> das Kino „Capitol“.<br />

Als die 1924 gegründete Stadt Planitz einen Standort für ein<br />

Rathaus suchte, hatte man lange diese Gegend im Auge, ehe das<br />

alte Schloss zum Verwaltungssitz umgebaut wurde.<br />

Der Nachteil kam mit dem Wasser. Die Fläche nannte man früher<br />

Löscherwiese, nach einem kleinen Bauerngut, das seit 1688<br />

<strong>der</strong> Familie Löscher gehört hatte. Mitten durch die Wiese zog<br />

sich <strong>der</strong> Überlauf des Geleitsteiches, ein Rinnsal, das das Land<br />

versumpfte und übel roch. Ging über dem Kreuzberg ein wolkenbruchartiger<br />

Regen nie<strong>der</strong>, ergoss sich in kürzester Zeit das<br />

sonst kleine Erlichtbächlein mit einem mächtigen Schwall in den<br />

Geleitsteich, <strong>der</strong> überlief und die darunter liegende Grünfläche<br />

überschwemmte.<br />

Dennoch entstand um 1936 in den Köpfen von Bürgermeister<br />

Lorenz, Stadtbaumeister Ludwig und Gartenarchitekt Schüttauf<br />

<strong>der</strong> Plan, aus dem morastigen Areal ein Schmuckstück zu machen:<br />

einen Stadtpark, in dem sich Bäume, Wasser und Blumen stimmungsvoll<br />

verbinden sollten. (Vgl. „<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>“ Heft 6 /08).<br />

Zuerst wurde das Bächlein verrohrt und dann <strong>der</strong> Wassergarten<br />

angelegt, <strong>der</strong> heute wie<strong>der</strong> sprudelt, dazu noch ein paar Mauern errichtet.<br />

Das Hauptstück in <strong>der</strong> Mitte, ein großes Rosenrondell mit<br />

50 verschiedenen Sorten, blieb infolge <strong>der</strong> Kriegsvorbereitungen<br />

auf dem Papier, genau so <strong>der</strong> Umbau einer großen Scheune, die<br />

ehemals zur Schäferei gehört hatte, in eine Fest- und Markthalle.<br />

Aber we<strong>der</strong> Wassergarten noch an<strong>der</strong>e Vorhaben konnten die<br />

Überschwemmungsgefahr bannen.<br />

Auf dieser Wiese begannen im Mai 1951 die Erdarbeiten,<br />

und am 1. April des Folgejahres feierte man die Einweihung <strong>der</strong><br />

Poliklinik. Ihr Entwurf in einem traditionellen, bodenständigen<br />

Baustil stammte von einem jungen Architekten namens<br />

<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />

Delling. An die hun<strong>der</strong>t Bauzeichnungen und die nötigen<br />

Projektierungsunterlagen kamen aus Chemnitz. Die Maurer<br />

wurden unter einer oft wie<strong>der</strong>holten Losung verpflichtet, mindestens<br />

1000 Ziegelsteine in einer Schicht zu vermauern.<br />

Aber man hatte wohl nicht genügend Kontakt mit Ärzten,<br />

denn die als Chefärztin berufene Internistin schränkte im<br />

Zeitungsinterview ihre Zustimmung zum Neubau mit dem<br />

Hinweis ein, sie sei nicht mit allem einverstanden; z. B. gehöre<br />

die Bä<strong>der</strong>abteilung in den Keller, nicht in den zweiten Stock.<br />

Aber insgesamt überwogen Zustimmung und Freude, denn<br />

ein stattliches Haus war entstanden, das zahlreichen medizinischen<br />

Fachabteilungen Platz bot, u. a. Chirurgie, Innere Medizin,<br />

Gynäkologie, Pädiatrie, Zahnmedizin, dazu Röntgen, Labor und<br />

Physiotherapie. Als Raumschmuck kaufte man hauptsächlich<br />

Bil<strong>der</strong> hiesiger Künstler.<br />

Die Leitung wurde <strong>der</strong> aus Planitz stammenden Ärztin Dr. med.<br />

Editha Klötzer übertragen, die sich schon einen guten Namen gemacht<br />

hatte, nicht zuletzt durch ihre Arbeiten über die Silikose,<br />

eine <strong>der</strong> gefährlichsten Berufskrankheiten <strong>der</strong> Bergarbeiter. „<strong>der</strong><br />

<strong>planitzer</strong>“ 9 / 2010 berichtete über diese Frau, unter <strong>der</strong>en Leitung<br />

sich die Poliklinik im Laufe <strong>der</strong> Zeit beachtlich entwickelte.<br />

Weitere Fachärzte, wie Augen-, Haut- und HNO-Arzt, kamen<br />

hinzu. Die Zahl <strong>der</strong> Beschäftigten stieg von reichlich dreißig auf<br />

nahezu hun<strong>der</strong>t.<br />

Aber auch schwere Rückschläge mussten verkraftet werden,<br />

vor allem durch Überschwemmungen, z.B. 1969 und 1984, als<br />

unter dem Druck des Wassers ein Stück des Teichdamms gebrochen<br />

war.<br />

Schaut man auf die sechzig Jahre seit <strong>der</strong> Einweihung zurück,<br />

kann man wohl zweifeln, ob <strong>der</strong> Bau zur Erhaltung des Friedens<br />

beigetragen hat, aber kein Zweifel besteht, dass in ihm viel für<br />

die Gesundheit und das Wohlergehen <strong>der</strong> Planitzer und ihrer<br />

Nachbarn geleistet wurde. Und das ist bis heute so geblieben.<br />

(Fortsetzung folgt) G.Z.


<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 8<br />

8. Smith & Wesson Cup<br />

Die Schützen des 1. Großkaliber Schützenvereins ’91 e. V. trafen<br />

sich am Samstag, dem 14. April 2012 in ihren Vereinsräumen<br />

zum „Smith & Wesson Cup“.<br />

Zum 8. Mal kämpften sie um diesen begehrten Wan<strong>der</strong>pokal.<br />

Pünktlich 09.00 Uhr fielen die ersten Schüsse – um 11.00 Uhr<br />

stand <strong>der</strong> Sieger fest.<br />

In diesem Jahr setzte sich im Kampf um die höchste Ringzahl<br />

Schützenkamerad Dr. Wolfgang Gerlich durch und gewann<br />

den Wettkampf. Nur ganz knapp dahinter belegten Henrik<br />

Hofmann, Roland Schmidt und Hans Mirthes die Plätze zwei,<br />

drei und vier. Ein „dickes“ Dankeschön gilt an dieser Stelle dem<br />

Schützenkameraden und Vorstandsmitglied Hans Mirthes, <strong>der</strong><br />

auch diesmal wie<strong>der</strong> für einen reibungslosen Ablauf sorgte.<br />

Text: Heidrun Leonhard<br />

Der Golf move: mehr Golf für weniger Geld.<br />

Der Golf begeistert auf den ersten Blick. Denn sein Preis und sein Son<strong>der</strong>ausstattungspaket können sich mehr als sehen<br />

lassen: 15-Zoll-Leichtmetallrä<strong>der</strong> „Wellington“, Komfortsitze, Licht-und-Sicht-Paket, Radio „RCD 210“ und viele Extras<br />

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Dienstag – Samstag 9.00 bis 18.00 Uhr


9<br />

Planitz – Historisches Zentrum um 1790 (1)<br />

Die Karte zeigt den spätmittelalterlichen Zustand <strong>der</strong> Ortsmitte,<br />

<strong>der</strong> sich seit <strong>der</strong> Herrschaftsübernahme von <strong>der</strong> Familie von<br />

Arnim (1689) nur wenig verän<strong>der</strong>t hat.<br />

Etwa 60 Jahre steht das Schloss und ist zum Zeitpunkt von<br />

Carl Christoph von Arnim bewohnt.<br />

Aus dem Gemüsegarten ist ein Lustgarten geworden mit dem<br />

Teehaus (Belve<strong>der</strong>e) seit 1789. Der Pfarrhof ist noch ein eigenständiger<br />

Agrarbetrieb.<br />

Fronfeste, Erbschänke, Jägerhaus und einige Schnitterhäuser<br />

in Schlossnähe werden von Beschäftigten auf dem Rittergut<br />

bewohnt.<br />

Alle 5 großen Teiche sind noch Herrschaftsbesitz. Die Gebäude<br />

am Plan bilden mit Schloss und Kirche den Ortsmittelpunkt.<br />

Planitz- und Erlichtbach fließen als offene Gewässer. An <strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />

späteren Lengenfel<strong>der</strong> Straße liegen die noch handbetriebenen<br />

Steinkohlenschächte.<br />

In Ober- und Nie<strong>der</strong>planitz sind 35 Bauern in Hufen, Halbhufen-<br />

und Viertelhufengütern ansässig. 14 Gärtner (Selbsternährer)<br />

und 37 Häusler wohnen in beiden Dörfern, und unterstehen<br />

noch <strong>der</strong> Fronpflicht und des herrschaftlichen Gerichtes. Außer<br />

<strong>der</strong> Eigenwirtschaft bestehen Arbeitsmöglichkeiten auf dem<br />

Rittergut, als Steinköhler sowie im Kalk- und Lehmabbau. Mit<br />

den herrschaftlichen und kirchlichen Gebäuden stehen etwa<br />

100 bewohnte Häuser mit ca. 750 Einwohnern.<br />

Der Karteninhalt entstammt teilweise dem Meilenblatt aus<br />

dem Jahr 1793, <strong>der</strong> ersten brauchbaren Karte von Planitz.<br />

(Fortsetzung folgt)<br />

Gerhard Rochlitzer<br />

Wer Stil und Ideen hat, wird Schriftsteller. Wer Stil hat, aber keine Ideen, wird Journalist. Wer we<strong>der</strong> Stil noch Ideen hat, wird Deutschlehrer.<br />

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Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />

19. Mai 2012<br />

von 10 – 15 Uhr<br />

Es erwarten Sie: · Informationen zu Pfl ege und Finanzen<br />

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· Tombola<br />

· Führung durch den Pfl egedienst<br />

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<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 10<br />

»<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« im Urlaub<br />

Für diese Ausgabe erreichten uns<br />

diesmal nur zwei Urlaubsfotos mit <strong>der</strong><br />

Planitzer Zeitung.<br />

Das Ehepaar Heike<br />

und Torsten Glaß<br />

war anlässlich ihrer Silbernen Hochzeit<br />

in den „Flitterwochen“ und unternahm<br />

u. a. einen Ausflug auf die größte Insel<br />

Thailands, Phuket, zum Big Buddha.<br />

Diese Statue ist 45 Meter hoch<br />

und hat einen Durchmesser<br />

von 25 Meter am Sockel. Das<br />

Ausflugsziel ist einer <strong>der</strong> markantesten<br />

Aussichtspunkte<br />

auf <strong>der</strong> Insel. Auf dem Foto<br />

sieht das Ehepaar sehr klein<br />

aus. Dafür kann man aber das<br />

Ausmaß <strong>der</strong> Größe <strong>der</strong> Statue<br />

im Hintergrund erahnen.<br />

Wohin geht »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>«?<br />

Wir wollen einen neuen Aufruf starten:<br />

Immer wie<strong>der</strong> wird uns berichtet, dass unsere<br />

Leser die Zeitung nicht nur innerhalb von<br />

Deutschland, son<strong>der</strong>n auch über die Grenzen<br />

Deutschlands hinaus verschicken.<br />

Uns interessiert beson<strong>der</strong>s, wohin (auch innerhalb<br />

von Deutschland) überall »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« von<br />

unseren Lesern geschickt wird.<br />

Aus allen Einsendungen werden wir eine GEO-<br />

Karte <strong>der</strong> Welt gestalten, um allen Lesern einen<br />

Eindruck zu vermitteln, wo weltweit Interesse am<br />

Heimatort <strong>der</strong> Planitzer Zeitung besteht.<br />

Man kann gespannt sein. Wir freuen uns auf Ihre<br />

Zuschrift!<br />

Lengenfel<strong>der</strong> Straße 12<br />

08064 Zwickau-Planitz<br />

✆ 03 75 / 78 62 62<br />

Herr Streit schickte uns einen Ausflugsgruß<br />

mit dem Zwickauer Singekreis.<br />

Er schrieb dazu: Wir waren 4 Tage mit<br />

unserem Chor, einschließlich unseren<br />

Fans, in Bad Kissingen, Volkach an<br />

<strong>der</strong> Mainschleife und Gößweinstein in<br />

Franken unterwegs. Dabei absolvierten<br />

wir mit unserem gemischten Zwickauer<br />

Singekreis verschiedene Auftritte in<br />

Kirchen und in einem Konzertsaal.<br />

Das Foto zeigt uns in zwangsloser Aufstellung<br />

auf dem Volkacher Marktplatz<br />

neben einem geschichtsträchtigen Ross.<br />

Herzliche Grüße an die Leser und<br />

Leserinnen unserer Planitzer Heimatschrift.<br />

…weil Qualität<br />

kein Zufall ist


11<br />

Schillerschule: Umzug ins neue Domizil<br />

Eine Ära ging zu Ende. Endgültig. Nachdem das graue Gebäude<br />

<strong>der</strong> Schillerschule 1973 schon mal zur Rudolph-Weiß-Schule II<br />

umfunktioniert und nach <strong>der</strong> Wende wie<strong>der</strong> Schillerschule wurde,<br />

hat das rote Gebäude an <strong>der</strong> Ober<strong>planitzer</strong> Schulstraße die<br />

Metamorphose von <strong>der</strong> EOS über Außenstelle des Clara-Wieck-<br />

Gymnasiums nunmehr zum Schulhort vollzogen. Nach dem endgültigen<br />

Aus für die Lessingschule an <strong>der</strong> Uthmannstraße zog nun<br />

die Schillerschule mit <strong>der</strong>zeit 231 Schülern und 10 Klassen in das<br />

aufwändig und liebevoll sanierte Gebäude <strong>der</strong> Lessingschule ein.<br />

Wie fast alles auf dieser Welt, hat auch diese Entscheidung von<br />

Schulamt und Stadt zwei Seiten. Die gute zuerst: Mehr Platz und<br />

mehr Ruhe für die Grundschule am neuen Standort. Wenn <strong>der</strong> zweite<br />

Bauabschnitt – soll noch in diesem Jahr erfolgen – abgeschlossen<br />

ist, sind auch Außenanlagen und Sporthalle in einem vorbildlichen<br />

<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />

Zustand. 12 Klassenzimmer plus Kunst-, Musik- und Werkraum,<br />

Computerkabinett sowie Gänge und Flure samt vollständig erschlossenem<br />

Kellerbereich zeigen sich schon in bester Verfassung.<br />

An<strong>der</strong>erseits hat nun Ober- und Nie<strong>der</strong>planitz als die größten<br />

und attraktivsten Zwickauer Stadtteile keine eigene Mittelschule<br />

mehr. Ob diese Entscheidung wirklich schlau war, darf bezweifelt<br />

werden. Schon heute werden die Schulwege wesentlich länger<br />

und <strong>der</strong> Zeitaufwand für Schüler und Eltern ist um ein Vielfaches<br />

gestiegen.<br />

In den Osterferien nun zog die Schillerschule mit Sack und Pack<br />

um. Den Lehrern dürfte man am ersten Schultag, dem 17. April<br />

angemerkt haben, dass sie keine Ferien hatten. Ein ganz großes<br />

Dankeschön geht an dieser Stelle auch an die Eltern, die geholfen<br />

haben, dass alles reibungslos über die Bühne ging.<br />

Abb. ähnlich.<br />

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2<br />

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<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 12<br />

Treffen <strong>der</strong> Generationen<br />

Sarah, Lea, Marlene, Judy, Alyssa, Luisa, Nathalie und<br />

Laurin – das sind die Namen von Schülern aus <strong>der</strong> Dr. Martin<br />

Luther Schule. Immer zu zweit besuchen diese Viertklässler<br />

Bewohnerinnen im Haus Planitz, die ihr Bett nicht mehr verlassen<br />

können, um ihnen eine Geschichte vorzulesen und so für sie<br />

den Verbleib im Bett etwas abwechslungsreicher zu gestalten.<br />

Anfangs war die Aufregung auf beiden Seiten groß, doch die<br />

Zehnjährigen überzeugten schnell durch lautes und deutliches<br />

Vortragen ihrer selbst gewählten Märchen und Geschichten:<br />

„Ich habe einfach meine Lieblingsgeschichte für die Bewohnerin<br />

herausgesucht…“ Die Bemühungen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> wurden dann<br />

seitens <strong>der</strong> Bewohnerinnen nur zu gern mit einem freundlichen<br />

und wohlwollenden Lächeln belohnt.<br />

Lächelnde Bewohner sowie stolz und zufrieden dreinblickende<br />

Kin<strong>der</strong>gesichter zeigen: Dieses Treffen <strong>der</strong> Generationen war<br />

mal wie<strong>der</strong> ein voller Erfolg. Text u. Foto: Herr Klärner<br />

Im Internet: »<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong>« zum Blättern<br />

Stillstand ist Rückschritt.<br />

Da wir als »<strong>planitzer</strong>« immer<br />

vorwärts denken und<br />

handeln wollen, bieten wir<br />

unseren Online-Lesern<br />

einen neuen Service im<br />

Internet an.<br />

Unsere WebSite wurde<br />

überarbeitet und bietet<br />

nun neben einem Archiv<br />

mit PDF-Dateien zurück-<br />

liegen<strong>der</strong> Ausgaben auch<br />

das sogenannte e-Paper an<br />

– eine Onlineausgabe zum<br />

Blättern.<br />

Auf <strong>der</strong> Startseite finden<br />

Sie nun einen Button,<br />

mit dem Sie direkt zur aktuellen<br />

Ausgabe unserer<br />

Stadtteilzeitung gelangen.<br />

Damit kommen auch<br />

Online-Leser in den Ge-<br />

nuss, die Anzeigen <strong>der</strong><br />

Planitzer Unternehmen zu<br />

sehen, die sich regelmäßig<br />

in <strong>der</strong> gedruckten Ausgabe<br />

<strong>der</strong> Zeitung präsentieren.<br />

Schreiben Sie uns bitte, wie<br />

Ihnen <strong>der</strong> neue Service gefällt.<br />

Wir freuen uns über<br />

Ihren Besuch auf:<br />

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Angebot für pflegende Angehörige<br />

Nicht nur pflegebedürftige<br />

Personen, son<strong>der</strong>n auch die<br />

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benötigen oftmals Hilfe und<br />

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Wir bieten deshalb speziell<br />

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von Menschen mit neurologischen<br />

Störungen – Patienten<br />

mit Schlaganfall o<strong>der</strong> multipler<br />

Sklerose (MS) – in Verbindung<br />

mit <strong>der</strong> Barmer GEK einen<br />

Kurs an. Dieser findet in<br />

einer Gruppe von 8 bis 12<br />

Personen statt und bietet den<br />

familiären Pflegepersonen<br />

Hilfe und Unterstützung.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e geht es um Beratung,<br />

aber auch um spezielle<br />

Übungen sowohl für<br />

pflegende Angehörige als<br />

auch <strong>der</strong>en Patienten. Die<br />

pflegenden Angehörigen ler-<br />

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Telefon: 0375/784049 · Fax 0375/7921312<br />

E-Mail: kontakt@physio-beate-rau.de<br />

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nen unter an<strong>der</strong>em, den Patienten<br />

mit seiner Krankheit<br />

besser zu verstehen, aber<br />

auch ganz praktische Übungen<br />

im Umgang mit dem Patienten<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Darüber hinaus ist<br />

<strong>der</strong> Erfahrungsaustausch <strong>der</strong><br />

Teilnehmer untereinan<strong>der</strong> oft<br />

eine große Hilfe.<br />

Der Kurs – 8 x 90 Minuten<br />

– ist für die Teilnehmer dank<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />

Barmer GEK kostenlos. Auch<br />

Versicherte an<strong>der</strong>er Krankenkassen<br />

können daran<br />

teilnehmen.<br />

Für weitere Fragen steht Ihnen<br />

die Bobath-Therapeutin, Frau<br />

Benzing, zur Verfügung. Anmeldungen<br />

bitte auch gern<br />

telefonisch unter <strong>der</strong> Rufnummer<br />

03 75 / 78 40 49.


13<br />

Haus gespendet und Ferienprojekt gesichert<br />

SOS-Kin<strong>der</strong>dorf Sachsen bekommt neues Haus in XXS<br />

Während mancher sich in den<br />

Osterferien noch einmal müde auf die<br />

an<strong>der</strong>e Seite dreht, klopfen im SOS-<br />

Kin<strong>der</strong>dorf Sachsen bereits die Hämmer<br />

und die Säge raspelt. Ein Bautrupp<br />

beson<strong>der</strong>er Art ist bereits früh auf<br />

den Beinen und nutzt die regenfreien<br />

Abschnitte des Tages. Sein Ziel ist es, ein<br />

Holzhaus zu errichten.<br />

Dieses wurde den Kin<strong>der</strong>n im Dezember<br />

von <strong>der</strong> Ready-Dienstleistungsgesellschaft<br />

Sachsen aus Treuen geschenkt. Ihr<br />

Geschäftsführer, Herr Meisel, brachte<br />

den Bausatz persönlich vorbei.<br />

„Bauleiter“ Andy (19) ist eigentlich<br />

Lehrling in <strong>der</strong> Metallbranche. Begeistert<br />

übernahm er die kniffligen Holzarbeiten<br />

mit dem Kommentar: „Bei Holz braucht<br />

man ja gar nicht nachdenken.“ Dass<br />

das nicht so ist, zeigte sich spätestens<br />

bei den Türen. Aber auch diese passten<br />

zum Schluss.<br />

Die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen des SOS-<br />

Kin<strong>der</strong>dorfes freuen sich über ihr neues<br />

Haus. Denn das wird demnächst ihre<br />

Spielgeräte und die großen Schachfiguren<br />

beherbergen. Und selbst gebaut ist immer<br />

am Schönsten.<br />

Text u. Foto: Berthold Grenz<br />

Vorankündigung<br />

Am 16. Juni 2012 von 14 - 18 Uhr findet im<br />

SOS-Kin<strong>der</strong>dorf Sachsen das diesjährige<br />

Sommerfest statt. Es gibt wie<strong>der</strong> Spiele<br />

für Kleine und Große, Essen und Trinken,<br />

Führungen und viele Informationen.<br />

ASB informiert Zwei neue Bücher<br />

Am 15.05.2012 fällt <strong>der</strong> Handarbeitsnachmittag aus!<br />

Nächster Handarbeitsnachmittag<br />

21.05.2012, 14.00 Uhr im Baikalcenter.<br />

23.05.2012 „Brotaufstriche mal an<strong>der</strong>s“<br />

Frau Seyfert, Ernährungsberaterin <strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />

Sachsen, stellt vegetarische Brotaufstriche her.<br />

Die Teilnehmer können die Brotaufstriche verkosten und<br />

erhalten auf Wunsch die Rezepte.<br />

Beginn: 15.00 Uhr<br />

Ort: Betreutes Wohnen, Café SenTre, Allendestr. 28a<br />

24.05.2012 Schulung für ältere aktive Kraftfahrer<br />

Themen: Neues im Verkehrsbereich<br />

Geschwindigkeit als Unfallursache<br />

Hans Kästner von <strong>der</strong> Verkehrswacht Zwickau Land beantwortet<br />

ebenfalls Fragen <strong>der</strong> Teilnehmer.<br />

Beginn: 16.30 Uhr<br />

Ort: Beratungszentrum im Baikalcenter, Marchlewskistr. 1<br />

Kostenfrei!<br />

Anmeldungen für die Veranstaltungen erwünscht im ASB<br />

Beratungszentrum unter Tel. 03 75 / 788 17 12.<br />

<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />

Qualität setzt sich durch – Malerbetrieb aus Zwickau belegt bundesweiten Spitzenplatz<br />

In <strong>der</strong> Schule reicht noch die Note 4 zum Weiterkommen – die<br />

För<strong>der</strong>gesellschaft „Qualität im Handwerk“ (qih) legt bei <strong>der</strong><br />

Leistungsbeurteilung deutlich strengere Maßstäbe an: Ausgezeichnet<br />

werden ausschließlich Handwerksbetriebe, <strong>der</strong>en Arbeit von den Kunden<br />

mit „sehr gut“ benotet wird.<br />

Die Firma „Maler Palette GmbH“ aus Zwickau gehört zu den Besten<br />

<strong>der</strong> Branche, sonst dürfte sie nicht das qih-Qualitätssiegel „Ausgezeichnet<br />

vom Kunden“ führen. Doch das Unternehmen konnte sich sogar innerhalb<br />

<strong>der</strong> Spitzengruppe ganz vorne platzieren: Davon zeugen mittlerweile mehr<br />

als 100 überaus positive Kundenbewertungen, die <strong>der</strong> Betrieb aus<br />

Zwickau innerhalb weniger Monate sammeln konnte.<br />

Grund genug für die unabhängige För<strong>der</strong>gesellschaft „Qualität im<br />

Handwerk“ die hervorragende Arbeit des Unternehmens beson<strong>der</strong>s zu<br />

würdigen. „Eine tolle Leistung“, betonte qih-Geschäftsführer Volker Kreft.<br />

Die Firma „Maler Palette GmbH“ stelle die Kundenzufriedenheit stets in den<br />

Vor<strong>der</strong>grund. „Dies ist im Handwerk alles an<strong>der</strong>e als selbstverständlich“,<br />

so Kreft.<br />

Die im April 2007 gegründete „Qualität im Handwerk“-För<strong>der</strong>gesellschaft<br />

garantiert eine neutrale und kontinuierliche Überprüfung aller abgegebenen<br />

Kundenbewertungen, die wahlweise per Internet o<strong>der</strong> per Postkarte<br />

abgegeben werden können. Ein aufwändiges Sicherheitsverfahren macht<br />

einen Missbrauch des Systems nahezu unmöglich. Bewertungen können<br />

nur von Kunden nach Erhalt einer Rechnung mit Rechnungsnummer und<br />

In diesen Tagen erschienen die Bände 6 und 7 <strong>der</strong> Sammel-Buch-<br />

Edition „Sozial- und Industriegeschichte Zwickaus“. Es handelt<br />

sich um die Bücher „Der Grubenbrand im VEB Steinkohlenwerk<br />

»Martin Hoop« Zwickau am 19. April 1952“ (Preis: 18,90 Euro)<br />

und um die Geschichte „Vom Königlichen Lehrerseminar zum<br />

Käthe-Kollwitz-Gymnasium“ (24,90 Euro).<br />

Der Herausgeber, Norbert Peschke aus Cainsdorf wurde vor<br />

allem bekannt durch die Bücher über Planitz, ist aber auch als<br />

Sammler von Postkarten und an<strong>der</strong>en historischen Dokumenten<br />

eine wichtige Quelle für die Aufarbeitung <strong>der</strong> Zwickauer und<br />

Planitzer Geschichte.<br />

Auch die historischen Bil<strong>der</strong> und Postkarten zum Thema<br />

Poliklinik und Strandbad Planitz stammen aus <strong>der</strong> Sammlung<br />

von Norbert Peschke, dem an dieser Stelle einmal ganz beson<strong>der</strong>s<br />

gedankt werden soll.<br />

Die beiden neuen Bücher, aber auch viele an<strong>der</strong>e interessante<br />

Druckerzeugnisse sind im Buchhandel aber auch direkt beim<br />

Herausgeber unter Telefon 03 75 / 67 60 41 und per E-Mail unter<br />

norbert.peschke@t-online.de erhältlich. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter www.norbert-peschke.de<br />

zugehöriger Transaktionsnummer abgegeben werden.<br />

Das qih-Qualitätssiegel wird bereits von einigen Bundesverbänden des<br />

Handwerks, Handwerkskammern und Kreishandwerkerschaften unterstützt.<br />

Weitere Informationen unter www.qih.de


<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong> 14<br />

Zwei Planitzer in Nordafrika unterwegs<br />

Aus Marokko erreichte uns nachfolgen<strong>der</strong> Reisebericht:<br />

Hallo Redaktion „Der Planitzer“,<br />

wir haben in den letzten fünf Wochen eine Rundreise durch<br />

Marokko mit dem Wohnmobil gemacht (lei<strong>der</strong> haben wir den<br />

„Planitzer“ vergessen).<br />

Die Einreise erfolgte Mitte März von Algeciras (Spanien) über<br />

den neuen Hafen Tanger Mediterranee (Marokko) per Fähre.<br />

Danach haben wir Marokko im Uhrzeigersinn durchfahren.<br />

Alle vier Königsstädte (Meknes, Fes, Marrakesch und Rabat)<br />

wurden besucht, sind durch das Rifgebirge, den Mittleren und<br />

Hohen Atlas sowie den Antiatlas gefahren.<br />

Im Hohen Atlas sahen wir wun<strong>der</strong>schöne Gletscherlandschaften<br />

und riesige Schluchten.<br />

Wir haben auch Unwetter erlebt und heftige Überschwemmungen<br />

haben unseren Weg manchmal behin<strong>der</strong>t.<br />

Auch die Dünen des Erg Chebbi (Sahara) haben wir besucht,<br />

sind an <strong>der</strong> algerischen Grenze entlang bis zu unserem südlichsten<br />

Punkt, den Plage Blanche, in <strong>der</strong> Nähe von Guelmin,<br />

gekommen.<br />

Die Rückreise ging entlang <strong>der</strong> Atlantikküste über Tiznit,<br />

1 2 3<br />

4 5 6<br />

7 8 9<br />

10 11<br />

Agadir, Essaouira (ehemalige Hippiehochburg), Casablanca,<br />

Moulay Bousselham, Asilah und Tanger.<br />

Marokko ist ein gemäßigtes moslemisches Land, wir hatten<br />

nie Probleme, die Menschen sind überaus freundlich und hilfsbereit.<br />

Natürlich muss man bereit sein, sich auf das Land und<br />

seine Menschen einzulassen, nur dann kann man es auch genießen.<br />

Für uns war das nie ein Problem. Kursierende Gerüchte<br />

und Klischees über Marokko können wir nicht bestätigen.<br />

Nachdem wir Marokko verlassen hatten, besuchten wir noch<br />

Gibraltar, die Sierra Nevada und Granada, sowie Andorra.<br />

Weitere Details <strong>der</strong> Rundreise durch Marokko kann man auf<br />

www.reiseheck.de in Erfahrung bringen.<br />

Viele Grüße an alle Leser u. die Redaktion von Uli & Angela Klich<br />

1. Mosaik in Volublis – eine<br />

archäologische Stätte nahe Meknès<br />

2. Stadttor von Fes<br />

3. Marakech – Platz <strong>der</strong> Gehoeften<br />

4. Marakeck-Atlas: Treff mit<br />

deutscher Bikergruppe<br />

5. Dadesschlucht<br />

12<br />

6. El Jadida-Zisterne<br />

7. Oualidia-Küste<br />

8. Ouzuod-Kaskaden<br />

9. Safi – Keramikwerkstatt<br />

10. Sidi Ifni – Vier RoteTore<br />

11. Todhraschucht<br />

12. Tafraoute: bunte Steine


15<br />

Grundschule in Cainsdorf wird christlich<br />

Nachdem von Seiten <strong>der</strong> Stadt Zwickau das Aus für die Cainsdorfer<br />

Grundschule beschlossene Sache war, machte sich im Stadtteil<br />

Verunsicherung breit. Mehr Fragen als Antworten standen im Raum:<br />

Was wird aus dem Gebäude? Wohin sollen unsere Kin<strong>der</strong> jetzt zur<br />

Schule gehen? – waren nicht die einzigen, aber wohl am häufigsten<br />

geäußerten Fragen und Bedenken. Auch die Vereine, wie z.B. die<br />

Schnitzer bangten um ihr langjähriges Domizil.<br />

Nicht alle Fragen konnten beantwortet werden, auch nicht alle<br />

positiv. Doch nun ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Auf<br />

Einladung <strong>der</strong> CDU-Ortsgruppe Zwickau Süd standen Tassilo Rödel<br />

und Susann Forner vom Verein „Christen machen Schule“ den<br />

Politikern Rede und Antwort.<br />

Der 2003 gegründete Verein betreibt seit 2006 in Wilkau-Haßlau<br />

eine christliche Grundschule, in <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeit ca. 90 Schüler in vier<br />

Bürozeiten:<br />

Mo – Do 08.00 – 11.30 Uhr<br />

Die + Do 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Sprechzeiten außerhalb <strong>der</strong><br />

Bürozeiten bitte telefonisch<br />

vereinbaren!<br />

äußere zwickauer straße 71<br />

08064 zwickau - planitz<br />

telefon: 03 75 / 78 77 34<br />

mobil: 01 72 / 370 73 83<br />

e-mail: info@spatz-werbung.de<br />

vom 11. - 20.05.2012 wegen Urlaub geschlossen<br />

mehr als Sie erwarten...<br />

� Visitenkarten<br />

� Briefbögen<br />

� SD-Sätze<br />

� Flyer<br />

� Aufkleber<br />

� Prospekte<br />

� Plakate<br />

� Broschüren<br />

� Kataloge<br />

� Bücher<br />

� Zeitschriften<br />

� Anzeigengestaltung<br />

� Kinowerbung<br />

� Rundfunkwerbung<br />

� Fahrzeugbeschriftung<br />

� Schaufensterbeschriftung<br />

� Gerüstplanen<br />

� Bauschil<strong>der</strong><br />

� Textildruck (Flex/Flock)<br />

� Bestickung<br />

� Werbung auf Porzellan<br />

� Werbegeschenke<br />

� Logoentwicklung<br />

� G ra fi kd e si g n und Layout<br />

� Corporate Idendity<br />

� Re-Design<br />

❖ Komplette Werbeplanung<br />

� Werbetexte / PR-Texte<br />

1 Digitalfotografi e<br />

2 Produktfotografi e<br />

� Bildbearbeitung<br />

� Komplette Internetauftritte<br />

� Webseiten (CMS)<br />

� Webshops<br />

Michael Demmrich<br />

Dipl.- Physiotherapeut (NL)<br />

Sportphysiotherapeut<br />

Freiheitsstraße 89<br />

08064 Zwickau-Cainsdorf<br />

<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />

Klassen unterrichtet werden. Die Schule versteht sich ausdrücklich<br />

nicht als „Privatschule“, son<strong>der</strong>n als Bildungseinrichtung in<br />

freier Trägerschaft.<br />

„Weil jedes Kind einmalig und von Gott geliebt ist“ – wie<br />

Vereinsvorsitzen<strong>der</strong>, Tassilo Rödel, betont, will <strong>der</strong> Verein die Schule<br />

nicht als Konkurrenz zum staatlichen Schulsystem verstanden wissen,<br />

son<strong>der</strong>n als Alternative und sinnvolle Ergänzung <strong>der</strong> bestehenden<br />

vielfältigen Schullandschaft in Sachsen. Neben Wissen geht<br />

es zentral um Wertevermittlung im Alltag und gelebte Integration<br />

mit behin<strong>der</strong>ten Kin<strong>der</strong>n.<br />

Weil das Wilkauer Schulgebäude aus allen Nähten platzt, wird die<br />

Schule mit Beginn des neuen Schuljahres 2012/2013 nach Cainsdorf<br />

ziehen. Ein „Tag <strong>der</strong> offenen Tür“ wird Interessenten weitere Fragen<br />

beanworten. Infos unter: www.christen-machen-schule.de<br />

• Manuelle Therapie • Osteopathie<br />

• Lymphdrainage • Elektrotherapie<br />

• Krankengymnastik • Fango<br />

Neueröffnung<br />

2. Mai 2012<br />

✆ 03 75 / 285 61 81<br />

info@demmrich.com<br />

Hauptvertretung<br />

Cornelia Tautenhahn<br />

Wilkauer Straße 8a<br />

08064 Zwickau/OT Cainsdorf<br />

Telefon: 03 75 / 69 24 07 81<br />

Email: cornelia.tautenhahn@allianz.de<br />

Öffnungszeiten: Montag + Mittwoch 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Dienstag + Donnerstag 9.00 – 12.00 / 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 9.00 – 13.00 Uhr


<strong>der</strong> <strong>planitzer</strong><br />

Das schönste Freibad Westsachsens wird 80!<br />

Das Strandbad Planitz wurde 1932 eröffnet. Bereits zur<br />

Eröffnung war die Badeanstalt beliebt und ein begehrtes<br />

Bildmotiv für Ansichtskarten. Heute bietet das weitläufige<br />

Gelände dem Besucher eine Gesamtfläche von ca. 45.000 m².<br />

Freizeitsportler und Erholungssuchende erleben Badespaß <strong>der</strong><br />

beson<strong>der</strong>en Art:<br />

Wettkampfbecken (50 m x 21 m), Sprunganlage 1 m, 3 m und<br />

5 m mit Sprungbecken. Wellenbecken mit einer Wellenhöhe<br />

von ca. 90 cm), Nichtschwimmerbecken (0.60 m – 1.35 m tief),<br />

separates Massage- u. Erlebnisbecken, Kin<strong>der</strong>becken und<br />

Großwasserrutsche mit einer Gesamtlänge von 86 m.<br />

Außerdem bietet ein Beach Volleyballplatz, ein Kleinfeldfußballplatz<br />

und Beach Soccer Court viel Spiel und Spaß.<br />

Große Liegewiesen und extra FKK –Liegewiese sowie ein neuer<br />

großer Kin<strong>der</strong>spielplatz mit Abenteuerkletteranlage runden das<br />

Urlaubsangebot im Grünen ab. Im familienfreundlichen Freibad<br />

gibt es zwei gastronomische Versorgungseinrichtungen. Für<br />

PKW stehen 300 Stellplätze bereit.<br />

Das Jubiläumsjahr startet mit dem Tag <strong>der</strong> offen Tür am 12. Mai.<br />

Ein erster Blick in die Geschichte des Bades, Galerieeröffnung<br />

und in das unterirdische „technische Bad“ lohnt sich.<br />

Weiter sollten sich die Besucher den 14. Juli – Wasserspiele<br />

<strong>der</strong> Wasserwerke Zwickau mit Openairkino am späten Abend<br />

und das Badfest am 04. und 05. August vormerken.

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