Delegiertenversammlung 2013

28. Delegierten- / 

Mitgliederversammlung 

Tagesordnungspunkt 3: 

Geschäftsbericht 

des Präsidenten 

28. Delegierten-/ Mitgliederversammlung · Präsident Heinz Krötz 

!!! !!Post=SV=Telekom==Augsburg=== 23.03.2013 12:48:30 Uhr 

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28. Delegiertenversammlung 2013 

Agenda 

Vereinsentwicklung – 31.12.2012 (Seite 3-9) 

Mitgliederentwicklung 

Vereinfachter Jahresabschluss 2012 

(S 3) 

(S 4) 

Vereinfachter Haushalt 2013 

Verbindlichkeiten / pro Mitglied 

(S 5) 

(S 6-7) 

Hütte (S 8) 

Jugendarbeit (S 9) 

Satzungsänderung (Seite 10-19) 

§ 5 Beendigung der Mitgliedschaft (Abs. 4) (S 12) 

§ 6 Mitgliedsbeitrag (komplett) (S 12-13) 

§ 12 Mitgliederversammlung (Abs. 1c+1e) (S 14) 

§ 13 Delegiertenversammlung (Abs. 3a+3e) (S 15) 

§ 14 Bestimmungen Versammlungen (Abs. 1) (S 15) 

§ 15 Vorstand (Abs. 1c, 2, 6c, 7, 9) (S 16-17) 

§ 16 Gesamtvorstand (Abs. 2) (S 17) 

§ 18 Kassenführung/Controlling/Kassenprüfer (S 18) 

§ 22 Auflösung des Vereins (Abs. 4 + 5) (S 19) 

§ 23 Schlussbestimmung (S 19) 

!!! !!Post=SV=Telekom==Augsburg=== 

Ersatz- / Neubau (Seite 20-65) 

Ausgangssituation, Literatur … (S 21-22) 

Sportentwicklungsplanung (SE) (S 23) 

SE - Demographische Entwicklung (1-13) (S 24-36) 

SE - Orientierungswerte Sportflächen (S 37-38) 

SE - Sport als Wirtschaftsfaktor (S 39-40) 

Zustand der Sportstätten (S 41) 

Neu- / Ersatzbau: Warum? (S 42) 

Unsere Vision – unsere Ideen (S 43-45) 

Unser neuer Standort (S 46) 

Potenziale & Marktbegleiter (S 47) 

Erste Pläne (S 48-53) 

Unser Flächenbedarf (S 54) 

Unsere Kosten- und Ertragsschätzung (S 55-57) 

Mögliche vorhandene und neue Angebote (S 58-59) 

Architektenworkshop vom 05.03.2013 (S 60) 

Zeitliche Planung (S 61-62) 

Abstimmung (S 63) 

Dank (S 64) 

Backup: z.B. Jahresabschluss-Details (S 65-94) 


23.03.2013 12:48:31 Uhr 









Vereinfachte Darstellung Jahresabschluss 2012 

Geschäftsjahr 2012 Vorjahr 2011*) 

Vereinseinnahmen: 269.921,19 € 339.552,63 € 

Vereinsausgaben 291.456,79 € 352.028,72 € 

Verlust 21.535,60 € 12.476,09 € 

Vermögensgegenstände (31.12.) 153.906,63 € 172.889,45 € 

Verbindlichkeiten (31.12.) 183.115,36 € 187.176,91 € 

Vermögen / Schulden (31.12.) - 29.208,73 € - 14.287,46 € 

Mehrung der Verbindlichkeiten 14.921,27 € 4.685,58 € 

Entwicklung Konto # 1591 66.482,14 € 68.073,29 € 

*) Aufgrund von Korrekturbuchungen sind im Geschäftsbericht 2011 bei den ersten beiden Positionen 

Abweichungen. Der Verlust von 12.476,09 € bleibt davon unberührt. 






Vereinfachte Darstellung Haushalt 2013 

Geschäftsjahr 2013 Vorjahr 2012 

Vereinseinnahmen: 844.353,00 € 269.921,19 € 

Vereinsausgaben 840.000,00 € 291.456,79 € 

Verlust 4.353,00 € 21.535,60 € 

Vermögensgegenstände (31.12.) 898.000,00 € 153.906,63 € 

Verbindlichkeiten (31.12.) 920.250,00 € 183.115,36 € 

Vermögen / Schulden (31.12.) - 22.250,00 € - 29.208,73 € 

Mehrung der Verbindlichkeiten 6.958,73 € 14.921,27 € 

Entwicklung Konto # 1591 62.000,00 € 66.482,14 € 






Verbindlichkeiten 

Status 31.12.2012 

183.115 € 






Verbindlichkeiten pro Mitglied 

Status 31.12.2012 

Die Mitgliederzahlen 

sind drastisch 

gesunken! Somit 

steigt die pro Kopf 

Verschuldung! 

Eine kritische 

Entwicklung, deren 

wir aktiv begegnen 

müssen! 






Hütte 

Können wir unsere 29-jährige Erfolgsgeschichte Hütte fortführen? 

Oder bleibt 

es beim 

„Aus“ zum 

31.05.2013? 






Jugendarbeit: u.a. Max-Gutmann-Turniere 

Danke Rainer! 






Agenda 




(S 3) 

(S 4) 



(S 5) 

(S 6-7) 

Hütte (S 8) 
































Dank (S 64) 






Satzungsänderung 






Satzungsänderung (1 von 8 Seiten) 

§ 5 Beendigung der Mitgliedschaft 

4. Der Vorstand kann ein Mitglied von der Mitgliederliste streichen, wenn es trotz zweimaliger 

Mahnung mit Fristsetzung mit seinen Zahlungsverpflichtungen im Rückstand ist. Zwischen 

den beiden Mahnungen muss ein Zeitraum von mindestens 3 Wochen liegen. Die erste 

Mahnung ist erst einen Monat nach Fälligkeit der Zahlungsverpflichtung zulässig, die zweite 

Mahnung muss die Androhung der Streichung von der Mitgliederliste enthalten. Eine 

Streichung ohne Mahnung ist dann möglich, wenn beim Bankeinzugsverfahren vom Mitglied 

unbegründeter Einspruch erhoben wird. Die Zahlungsverpflichtung bleibt von der Streichung 

unberührt. 

§ 6 Mitgliedsbeitrag 

Der § 6 (Abs. 1-8) wird komplett neu verfasst u. Teile davon in die Finanzordnung ausgelagert. 

1. Die Mitglieder haben einen jährlichen Mitgliedsbeitrag zu bezahlen. Dieser wird vom 

Gesamtvorstand festgesetzt und besteht grundsätzlich aus einer periodisch zu 

erbringenden Zahlung. 

2. Ferner können sonstige Leistungen, die keine Mitgliedsbeiträge im engeren Sinne 

darstellen, wie z.B. Spielabgaben, Meldegebühren, Passgebühren, sonstige Gebühren etc., 

erhoben werden. 







§ 6 Mitgliedsbeitrag 

3. Darüber hinaus können Umlagen zur Deckung eines nicht vorhersehbaren Finanzbedarfs 

vom Gesamtvorstand beschlossen werden. Dieser darf das 3-fache eines Jahresbeitrags 

nicht überschreiten. 

4. Der jährliche Mitgliedsbeitrag darf nicht so hoch sein, dass die Allgemeinheit von der 

Mitgliedschaft ausgeschlossen wäre. Einem Mitglied, das unverschuldet in eine finanzielle 

Notlage geraten ist, kann der Betrag gestundet oder für die Zeit der Notlage ganz oder 

teilweise erlassen werden. Über ein Stundungs- oder Erlassgesuch entscheidet der 

Gesamtvorstand. 

5. Abteilungsbeiträge können durch die Abteilungsversammlung beschlossen werden. Diese 

Beiträge bedürfen der Zustimmung durch den Gesamtvorstand. 

6. Das Nähere regelt die Finanzordnung. 






Satzungsänderung (3von 8 Seiten) 

§ 12 Mitgliederversammlung 

1. Die Mitgliederversammlung ist die Versammlung der stimmberechtigten Mitglieder. Sie ist 

zuständig für: 

a. Änderung des Vereinszweckes 

b. Änderung der Satzung 

c. Veräußerung von Vereinsvermögen über 5.000 € 10.000 € im Einzelfall 

d. Vorhaben, die im Einzelfall Fremdkapital oder dingliche Belastung von über dem dreifachen 

Jahresaufkommen der Mitgliedsbeiträge aller Mitglieder erfordern. 

e. Gewährung von Bürgschaften (verschoben in §13 (d) Delegiertenversammlung) 

f. (Neu: e) Auflösung des Vereins 







§ 13 Delegiertenversammlung 

3. Die Delegiertenversammlung ist zuständig für: 

a. Festsetzung des allgemeinen Mitgliedsbeitrags (verschoben in § 16 (c) Gesamtvorstand) 

b. (Neu: a) Entlastung des Vorstands, 

c. (Neu: b) Pauschale Tätigkeitsvergütung für Gesamtvorstandsmitglieder 

d. (Neu: c) Wahl und Abwahl der Mitglieder des Vorstands und der Kassenprüfer, Bestätigung des 

Jugendreferenten, 

e. (Neu: d) Gewährung von Bürgschaften (eingefügt von §12 (e) Mitgliederversammlung 

f. (Neu: e) Ehrungen gemäß § 8, 

g. (Neu: f) Sonstige vom Vorstand auf die Tagesordnung gebrachte Angelegenheiten, oder von 

Mitgliedern ordnungsgemäß eingebrachte Anträge. 

§ 14 Bestimmungen für die Mitglieder- und Delegiertenversammlung 

1. Mitglieder- und Delegiertenversammlungen sind vom Vorstand unter Angabe von Ort, Zeit 

und Tagesordnung durch Bekanntmachung in der „Augsburger Allgemeinen” und durch 

Aushang Vereinszeitung, mindestens vier Wochen vorher, einzuberufen. 

2. (…) 







§ 15 Vorstand 

1. Der Vorstand besteht aus: 

a. dem Präsidenten, 

b. einem Vize- Präsidenten, 

c. dem Schatzmeister, 

d. (Neu: c) einem bis zwei Beisitzern und 

e. (Neu: d) dem Jugendreferenten 

2. Vorstand im Sinne des § 26 BGB sind der Präsident und sein Vize-Präsident und der 

Schatzmeister. Sie vertreten den Verein gerichtlich und außergerichtlich. Jeder von ihnen ist 

allein vertretungsberechtigt. Im Innenverhältnis zum Verein wird jedoch der Vize-Präsident 

nur bei Verhinderung des Präsidenten tätig. 

6. Dem Vorstand obliegt die Leitung des Vereins, zu seinen Aufgaben gehören insbesondere: 

c. Die Verabschiedung des vom Schatzmeister jährlich aufzustellenden Haushalts, 

7. Der Präsident bestimmt die Richtlinien der Vereinspolitik. Er leitet und koordiniert die Arbeit 

des Vorstandes. In nicht mit Ausgaben verbundenen Angelegenheiten, die wegen ihrer 

Dringlichkeit der sofortigen Erledigung bedürfen, entscheidet er allein. Ausgaben können in 

dringenden Fällen von ihm im Benehmen mit dem Schatzmeister einem Vorstandsmitglied 

angeordnet werden. Der Vorstand ist von derartigen Entscheidungen und Ausgaben bei 

nächster Gelegenheit zu unterrichten. 







§ 15 Vorstand 

8. Der Präsident, sein Vize-Präsident, der Geschäftsführer sowie der Schatzmeister der / die 

Beisitzer und der Jugendreferent haben das Recht, an allen Sitzungen der Abteilungen und 

Ausschüsse beratend teilzunehmen. 

§ 16 Gesamtvorstand 

1. Dem Gesamtvorstand gehören an: 

a. Der Vorstand (wie § 15.1), 

b. Die Abteilungsleiter oder ihre Vertreter. 

2. Der Gesamtvorstand trifft regelmäßig einmal im Monat zusammen. Zu seinen Aufgaben 

gehören: 

a. Bei allen Vorhaben und Maßnahmen des Vereins beratend mitzuwirken, 

b. Ordnungen zu erlassen und zu beschließen. 

c. Festsetzung des allgemeinen jährlichen Mitgliedsbeitrags (eingefügt § 13 (a) Delegiertenvers.). 

3. (…) 







§ 18 Kassenführung / Controlling / Kassenprüfer 

1. Die operative Kassenführung wird durch die Geschäftsstelle sichergestellt. 

2. Die Verantwortung für die Buchführung mit regelmäßigen Controlling-Mechanismen, wie 

Monats- Quartals- und Jahresabschlüssen, wird durch eine Steuerkanzlei wahrgenommen. 

3. Am Ende des Wirtschaftsjahres wird ein Kassenprüfungsbericht durch die beauftragte 

Steuerkanzlei oder durch einen autorisierten Wirtschaftsprüfer erstellt. 

4. (bisher 1.) Die Kassenprüfer überwachen die Kassenführung des Vereins. Sie werden von 

der Delegiertenversammlung auf die Dauer von drei Jahren gewählt. Eine Wiederwahl in 

unmittelbarer Folge ist möglich. Die Amtszeit endet auch durch Rücktritt. 

5. (bisher 2.) Die Kassenprüfer haben einmal im Jahr eine vollständige Kassenprüfung 

durchzuführen. Über das Ergebnis ihrer Prüfungen berichten sie der 

Delegiertenversammlung und beantragen bei ordnungsgemäßer Kassenführung die 

Entlastung des Schatzmeisters Vorstandes. 







§ 22 Auflösung des Vereins 

4. Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen 

des Vereins an den Postwaisenhort, des Betreuungswerk Post Postbank Telekom, 

Maybachstr. 54/56, 70466 Stuttgart an die Stiftung Kartei der Not, Hilfswerk der 

Mediengruppe Presse-Druck Augsburg und Allgäuer Zeitungsverlag, Stiftung des 

bürgerlichen Rechts, Curt-Frenzel-Str. 2, 86167 Augsburg, welcher es ausschließlich und 

unmittelbar für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat (§ 45 BGB, Abs. 2). 

5. Aufgrund des von der Stadt Augsburg im Jahre 2001 gewährten Zuschusses in Höhe von 

150.000 DM ist an die Stadt Augsburg bei Auflösung des Vereins aus dem vorhandenen 

Vermögen dieser Betrag zurück zu gewähren, unter der Auflage, diesen wiederum 

ausschließlich und unmittelbar für gemeinnützige Zwecke zu verwenden. 

§ 23 Schlussbestimmung 

Die Satzung ist errichtet am 14. Mai 1927 und wurde mehrmals geändert. Am 20 22. September 

März 2011 2013 wurden mehrere §§ geändert. Die Satzung tritt mit ihrer Eintragung in das 

Vereinsregister in Kraft. 






Agenda 




(S 3) 

(S 4) 



(S 5) 

(S 6-7) 

Hütte (S 8) 
































Dank (S 64) 






Ersatz- / Neubau 

Wichtige 

Voraussetzungen: 

Ideen! 

Literatur! 

Kontakte! 

Plan / Kompetenz! 

Netzwerk! 

Nachhaltigkeit! 

Geld 

Geduld! 






Verwendete Literatur 


„Grundlagen zur 

Weiterentwicklung 

von Sportanlagen!“ 

Bundesinstitut für 

Sportwissenschaft 

„Sport- und 

Bewegungskindergärten!“ 

Landessportbund 

Hessen 

„Orientierungshilfe 

zur kommunalen 

Sportentwicklungsplanung!“ 


Hessen 

„Sportstätten 

Management!“ 


Hessen 





Sportentwicklungsplanung - Charakterisierung 

Themenbereiche 

Sportverhalten 

Organisationsformen 

Sporträume 

Finanzierung und Förderung 

Besonderheiten 






Demographische Entwicklung (1) 







Pfersee und Kriegshaber 

sorgen für Zuwachs! 


In Augsburg leben im Jahre 2030 fast 

10.000 Einwohner mehr als heute! 

Augsburgs weiblichster Stadtteil ist mit 

52,8% Pfersee! 

Pfersee ist mit 108 Nationalitäten auf 

Platz 4 in Augsburg! 

Im Jahr 2000 hatte Pfersee 19.143 E. 

Im Jahr 2010 waren es 20.800 E. 

Im Jahr 2020 werden es 21.550 E sein 

Im Jahr 2030 werden es 21.680 E sein 






Aktivitäten - 

differenziert nach 

Geschlecht, Alter 

und Nationalität. 

„Sind Sie in 

irgendeiner Form 

körperlich / 

sportlich aktiv?“; 

Angaben in Prozent; 

Gesamt: N=25.749; 

Geschlecht: N=25.713; 

V=0,024; Alter: 

N=25.749; V= 0,097; 

Nationalität: N= 25628; 

V=0,028). 


Basis: Bayern, Hessen, 

BaWü, Niedersachsen, 

NRW, Rheinland-Pfalz 






Herausforderungen (1): 

Kinder und Jugendliche, von denen viele in Armut leben, übergewichtig sind und 

motorische Probleme haben, werden zahlenmäßig stark rückläufig sein, 

wodurch eine zielgruppenorientierte Sportförderung zur Vermeidung von 

sozialer Ausgrenzung bei der Teilhabe am außerschulischen Sport ebenso 

erforderlich sein wird, wie eine intensive Talentsichtung und -förderung. 

Es ist von einer stetig steigenden Zahl von Personen mit Migrationshintergrund 

auszugehen, die zumeist 

Tab.: 5.1: Sportaktivenquote *) 

konzentriert in bestimmten 

Stadtquartieren leben und von 

denen Mädchen sowie ältere 

Frauen und Männer im Sport 

unterrepräsentiert sind. 

Zunahme des Anteils an 

älteren Personen (siehe Tabelle): 


Lebensalter/Wohnort 12 - 18 19 - 30 31 - 40 41 - 65 65 + 

Berlin 73,1% 65,9% 63,4% 62,4% 43,3% 

Hamburg 89,2% 84,8% 87,1% 80,0% 67,8% 

Hannover 93,9% 86,4% 83,6% 73,3% 66,8% 

Lübeck 87,7% 83,5% 83,1% 78,0% 70,3% 

Georgmarienhütte 90,7% 82,7% 79,6% 74,1% 65,2% 

Augsburg 86,9% 80,7% 79,4% 73,6% 62,7% 

*) gelegentliches und regelmäßiges Sporttreiben in Prozent der 

Gesamtbevölkerung (Quelle: eigene Untersuchungen) 







Die in den meisten Kommunen zu verzeichnende Zunahme der Zahl älterer 

Personen wird eine verstärkte Nachfrage in den Themenfeldern Ausdauer, 

Gesundheit, Rehabilitation und Fitness zur Folge haben. 

Veränderter Status von Mädchen und Frauen in der Gesellschaft und im Sport: 

Tab.: 5.2: Sportaktivenquote **) 

Altersgruppen 

Sportaktive Männer 

Sportaktive Frauen 

10 - 18 19 - 29 30 - 39 40 - 64 65 + 10 - 18 19 - 29 30 - 39 40 - 64 65 + 

Berlin 87,0% 80,0% 79,1% 72,1% 59,0% 74,5% 74,2% 73,5% 74,7% 54,6% 

Hamburg 92,9% 90,4% 88,1% 78,3% 64,5% 84,0% 80,6% 86,0% 81,5% 70,8% 

Hannover 90,4% 90,4% 82,7% 77,8% 66,8% 62,1% 82,3% 73,1% 72,1% 67,6% 

Lübeck 87,9% 75,1% 71,7% 70,7% 66,0% 78,1% 75,0% 79,3% 76,3% 60,5% 

Osnabrück 93,2% 89,3% 89,8% 81,4% 71,2% 93,8% 88,4% 80,6% 81,8% 79,6% 

Georgmarienhütte 87,9% 91,7% 89,1% 74,9% 68,3% 88,3% 88,2% 85,2% 87,9% 74,7% 

Augsburg 89,9% 86,2% 83,4% 75,9% 66,0% 80,1% 81,5% 79,6% 79,1% 68,0% 

**) ausgewählter Städte differenziert nach Altersgruppen und Geschlecht (Quelle: eigene Untersuchungen) 








Die große Vielfalt an Sportformen wird durch Prozesse der Pluralisierung (mehr 

Vielfalt und kleinere Haushalte) und Differenzierung weiterhin zunehmen. 








Vielfalt der Organisationsformen und Konkurrenz der Sportanbieter: 

Zunahme privat organisierter Sportaktivitäten. 

Ausweitung des staatlich organisierten Sports, insbesondere durch Ganztagsschulen 

Ausweitung des gewerblich organisierten Sports vor allem in Großstädten 

Teilweise Stagnation des Vereinssports als weiterhin größte formelle 

Sportorganisation mit internen Problemen 

Tab.: 5.7: Organisationsformen**) 

Organisationsformen Berlin Hamburg Hannover Lübeck Osnabrück 

Georgsmarienhütte 

Privat 63,6% 56,5% 58,7% 55,3% 52,1% 55,2% 

Verein 11,7% 19,4% 17,3% 21,2% 24,5% 25,7% 

Gewerblich 15,0% 16,1% 10,3% 10,9% 12,1% 9,4% 

Betrieb 1,4% 2,4% 1,4% 1,6% 1,6% 0,3% 

Hochschule 1,9% 0,0% 1,2% 0,8% 2,2% 0,0% 

Schule (nur freiwillige AGs) 1,7% 1,7% 1,0% 1,5% 2,0% 1,1% 

Krankenkasse 0,9% 1,0% 1,0% 1,1% 2,4% 1,7% 

Sonstige oder keine Angaben 3,8% 2,9% 9,1% 7,6% 3,1% 6,6% 

**)Prozentualer Anteil der Sportaktivitäten in den verschiedenen Organisationsformen 

(Quelle: eigene Untersuchungen) 


Augsburg 

56,9% 

20,0% 

12,3% 

1,5% 

1,0% 

1,5% 

1,4% 

5,5% 

Pfersee 







Angesichts demographischer Entwicklungen werden sich die Sportvereine auf 

eine veränderte Mitgliederstruktur mit einem Rückgang bei den Mitgliedschaften 

von Kindern und Jugendlichen, einem Zuwachs älterer und weiblicher Mitglieder 

sowie auf die Notwendigkeit, verstärkt Personen mit Migrationshintergrund zu 

gewinnen, einzustellen haben. 

Der DOSB prognostiziert 

angesichts dessen in einer 

Modellrechnung, dass bis zum 

Jahr 2030 die Sportvereine in 

Deutschland über 10 Mio. 

Mitglieder weniger haben. 

In den Sportvereinen sind 

innovative Maßnahmen zur 

Gewinnung ehrenamtlich 

engagierter Mitglieder erforderlich. 








Unsere Sportanlage ist durch den baulichen Zustand und der fehlenden 

Bedarfsanpassung ein großer Nachteil im Wettbewerb mit anderen 

Sportanbietern. 

Unsere Finanzprobleme sind eklatant und werden sich in den kommenden 

Jahren durch steigende Ausgaben, rückläufige Zuschüsse und fehlenden 

Mitgliedern so weit verschärfen, dass wir in die Insolvenz laufen, sofern wir nicht 

heute gegensteuern. 

Ausbau umfangreicher und vielfältiger Angebote für eine motorische 

Entwicklung in der frühkindlichen Bildung und Erziehung. 

Ausbau von Ganztagsschulen mit einer Neupositionierung des Sports in dieser 

betreffenden Schulform, was Auswirkungen auf andere Sportanbieter im Kinderund 

Jugendbereich haben wird. 

Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur auf 12 Jahre mit verschärfter 

Konkurrenz schulischen Erfordernissen und Freizeitaktivitäten. 








Reduzierung der Zeiten für Sportaktivitäten bei Kindern und Jugendlichen durch 

die Zunahme der privaten Nachhilfen. 

Ca. 45% aller sportlichen Aktivitäten werden in der Natur und auf der Straße 

durchgeführt. Die Fitnesscenter werden z.B. in den Städten häufiger in 

Anspruch genommen als die dort vorhandenen Sporthallen. 

In den eher 

traditionellen 

Sportanlagen 

wie Sporthallen, 

Sportplätzen und 

Gymnastikhallen 

finden nur ca. 

20% der Sport- 

Aktivitäten statt. 


Tab.: 5.12: Sportorte 

Sportorte 

Hamburg 

Osnabrück 

Augsburg 

männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich 

Natur 38,8% 36,5% 34,4% 37,4% 36,6% 37,0% 

Straße 17,0% 13,8% 19,4% 17,2% 18,2% 15,5% 

Sporthalle 13,8% 10,0% 21,5% 12,8% 17,7% 11,4% 

Hallen- / Freibad 9,0% 11,1% 8,1% 14,3% 8,6% 12,7% 

Fitnesscenter 12,4% 16,9% 13,6% 15,6% 13,0% 16,3% 

Spezielle Sportanlagen 8,1% 8,1% 9,5% 7,3% 8,8% 7,7% 

Zu Hause 6,1% 9,0% 6,8% 7,5% 6,5% 8,3% 

Sportplatz 9,5% 2,5% 13,2% 2,0% 11,4% 2,3% 

Gymnastikhalle 1,6% 8,4% 3,1% 7,6% 2,4% 8,0% 

Tennis- /Squashcenter 3,5% 1,4% 3,7% 2,7% 3,6% 2,1% 

**)Prozentualer Anteil der Sportaktivitäten in den verschiedenen Sporträumen 

(Quelle: eigene Untersuchungen) 







Durchführung einer 

Bevölkerungsbefragung (?) 

oder Schätzungen (?) 

Akzeptanz (?) 

Bildungsniveau (siehe Grafik) 

je höher der Ausbildungslevel 

desto höher die Sportakzeptanz! 

Arbeitslosigkeit beträgt 6,8% 

Feinanalyse (?) 

Fehlendes Ehrenamt! 

Geringes Eigenkapital! 

Von 237 Abschlüsse … 

Auffallend ist, dass in sozial belasteten Stadtteilen der vereinsorganisierte 

Anteil am niedrigsten und in Stadtteilen mit einkommensstarken 

Bevölkerungsgruppen der vereinsorganisierte Anteil am höchsten ist. 







von … bis …! 






Demographische Entwicklung Fussball (13) 

Eklatanter Rückgang 

In 2006 waren es 

noch 

20669 Jugendteams. 

von … bis …! 

In 2012 sind es noch 

16809 Jugendteams. 

Ein Minus von 19 % 

und das in der 

„Königssportart“! 






Orientierungswerte Sportflächenbedarf 

Die Formulierung von Orientierungswerten für die Sporträume erfolgt auf der 

Grundlage von Berechnungen, die von dem Planungsbüro Koch aus Oldenburg 

im Rahmen der Sportentwicklungsplanung für Berlin erarbeitet wurden und die 

auch in anderen Kommunen angewendet werden können (Senatsverwaltung 

für Inneres und Sport Berlin, 2009) 

Tab.: 6.4.12: Nutzflächen für Sportaußenräume 

Orientierungswerte 

Altersgruppe Sportlich nutzbare Sportaußenflächen pro Einwohner 

in m² 

0 - 7 Jahre 3,2% 

7 - 14 Jahre 12,2% 

14 - 18 Jahre 12,2% 

18 - 25 Jahre 5,0% 

25 - 45 Jahre 2,2% 

45 - 64 Jahre 1,0% 

64 Jahre und älter 0,2% 

Summe Nutzflächen insgesamt 

Davon 60% normgebundene Sportaußenräume 

(DIN 18035 - Pos. 5) und 

40% normungebundene Sportaußenräume. 


Tab.: 6.4.13: Nutzflächen für Sportinnenräume 


Altersgruppe Sportlich nutzbare Sportinnenflächen pro Einwohner 

in m² 

0 - 7 Jahre 0,4% 

7 - 14 Jahre 1,5% 

14 - 18 Jahre 1,8% 

18 - 25 Jahre 0,6% 

25 - 45 Jahre 0,4% 

45 - 64 Jahre 0,2% 

64 Jahre und älter 0,1% 

Summe Nutzflächen insgesamt 

Davon 50% normgebundene Sportinnenräume 

(DIN 18032 - Pos. 3.1-3.3) und 

50% normungebundene Sportinnenräume. 





Ermittlung Sportflächenbedarf 

Tab.: 7.2. Aktueller Sportflächenbedarf (Augsburg Pfersee) 

City 

Sportaußenräume 

Sportinnenräume 

Einwohner 


in m² m² m² werte in m² m² m² 

Bedarf in Aktuell in Orientierungs- 

Bedarf in Aktuell in 

Stand: 2011 

0 - 6 Jahre 1.249 3,2 3.996,8 0,0 0,4 499,6 0,0 

6 - 10 Jahre 754 12,2 9.198,8 0,0 1,5 1.131,0 0,0 

10 - 18 Jahre 1.398 12,2 17.055,6 0,0 1,8 2.516,4 0,0 

18 - 25 Jahre 1.738 5,0 8.690,0 0,0 0,6 1.042,8 0,0 

25 - 45 Jahre 6.346 2,2 13.961,2 0,0 0,4 2.538,4 0,0 

45 - 65 Jahre 5.331 1,0 5.331,0 0,0 0,2 1.066,2 0,0 

65 Jahre und älter 3.984 0,2 796,8 0,0 0,1 398,4 0,0 

Gesamt 20.800 59.030,2 0,0 9.192,8 0,0 

normbebundene 

Sporträume 

Differenz 0,0 0,0 






Sport als Wirtschaftsfaktor 

Fakten des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: 

Der aktive Sportkonsum in Deutschland beträgt rund 80 Mrd. € im Jahr. 

Der passive Sportkonsum umfasst knapp 10 Mrd. € im Jahr. 

Jedes dritte Unternehmen unterstützt den Sport. 

Durch Sponsoring erhält der Breitensport rund 2 Mrd. € und der Spitzensport 

rund 1 Mrd. € im Jahr. 

Die Werbeausgaben der Sportgüterhersteller betragen knapp 1 Mrd. €. 

Die Aufwendungen für Medienrechte haben einen Umfang von gut 1 Mrd. €. 

Es gibt in Deutschland rund 231.000 Sportanlagen und 

367.000 km Sportstätten in Form von Wegen. 

Das Gesamtvolumen für Sportstättenbau, Modernisierung, Pflege und Betrieb 

betrug im Jahr 2008 rund 22,6 Mrd. €, wovon der größte Anteil davon die 

Betriebs- und Instandhaltungskosten ausmachten (rund 9,7 Mrd. € gefolgt von 

den Bauinvestitionen in Sportstätten in Höhe von ca. 7,0 Mrd. €). 

Die öffentliche Hand, im Wesentlichen die Kommunen, trägt ca. 74 % der 

Investitions- und Betriebskosten im Bereich Sportstätten. 






Beispiel: Hamburg in Mio. € 






Zustand Sportstätte(n) 

Marode Sportstätten in ganz Augsburg 

Vereinsgelände: 

50 Jahre alte Flachdachbauweise 

Wassereinbruch im Keller 

„hohle“ Fliesen im Kabinenbereich 

TÜV-Mängel Tankanlage / Heizung 

Heizungsrohre / -körper desolat 

Energetische Mängel – Probleme 

Isolation, Fenster, Bausubstanz … 

Abwasserhebeanlage – Kanalrohre 

Lärmemissionsprobleme … 






Ersatzbau: Warum ? 

Kosten fressen uns auf – Ergebnisse: 

2010 = -19.924,30 € · 2011 = -12.476,09 € · 2012 = -21.535,16 € 

Für Sanierungsmaßnahmen (ca. 300.000 € - 500.000 €) fehlen 

uns Kapital und Sicherheiten. 

Allein die Energiekosten > 20.000 € p.a. sind auf Dauer nicht mehr 

finanzierbar. 

Durch den Verkauf der Grenzstraße generieren wir genügend 

Eigenkapital um an neuer Stelle zukunftsorientiert bauen zu 

können. 

Neue Sportstätten sind in Augsburg einmalig! 

Aufgrund des demographischen Wandels bestehen hohe 

Potenziale für eine Neuausrichtung. 

…. 






Unsere Vision 

„Wir werden einen innovativen, 

energetisch perfekten, 

sowie den umweltfreundlichsten 

Sportpark Deutschlands bauen!“ 






Unsere Ideen (1) 

Lage und Sicherheit der Sportanlage: 

Gut einsehbare beleuchtete Stellplätze für Autos und Fahrräder sowie Wege. 

Keine dunklen Ecken in Hallen, Nebenräumen und Außenanlagen 

Zentrale Schließanlage und Zutrittskontrollsysteme 

Videoüberwachungssysteme 

Funktionale Gestaltung und Ausstattung der Halle / Anlage: 

Überschaubare Räume, Raumfolgen sowie Geräteräume 

Kleinsport- / Theaterräume 

Musikanlagen 

Vielfältige Spiel-, Sport- und Gymnastikgeräte 

Sitzgruppen in separaten Aufenthaltsnischen / -räumen als Kommunikationsorte 

(z.B. zum Treffen von Sportlerinnen und Sportler oder als Wartezone für Mütter 

Kindergrippe, KiTa, Hort … 

Baulich begrenzte Sportanlagen; keine offenen Anlagen und Freiplätze 






Unsere Ideen (2) 

Ästhetische Gestaltung und Ausstattung: 

Behagliche Einrichtung nicht ausschließlich nach sportfunktionalen 

Gesichtspunkten, z.B. freundliche Farben, Pflanzen 

Tageslichteinfall 

Gemütlicher Treffpunkt für Wartezeiten oder Gesprächsrunden 

Kleinkinderspielecke 

Hohe Qualität in der Umkleideausstattung (z.B. viele Spiegel und Steckdosen) 

Häufige Reinigung 

Wahrung des Persönlichkeitsschutzes: 

Sichtschutz in den Sporträumen 

Deutliche elektronische Kennzeichnung der Wegeführung / der Funktionsräume 

Abschließbare Umkleide- und Duschräume 

Ausreichende variable Beleuchtung 

Einfach ohne Kraftaufwand zu benutzende Geräte 






Ersatzbau: Unser neuer Standort! 






Ersatzbau: Potenziale & Marktbegleiter 

Sportanlagen: 

Post SV Telekom 

TSV Pfersee 

TSG Stadtbergen 

Bolzplatz Pfersee 

Rosenaustadion 

TVA 

N: Wasenmeisterweg 

DJK / TSV Göggingen 






Lageplan: Stand 22.03.2013 






Ausschnitt Lageplan: Stand 22.03.2013 





Perspektive: Stand 22.03.2013 






Blick zur Tribüne: Stand 22.03.2013 






Blick zur Halle: Stand 22.03.2013 






Blick vom Biotop: Stand 22.03.2013 






Flächenbedarfe 

Halle 968 m² 

Fitness 1.219 m² 

Bewegungscenter 736 m² 

Tribüne / Funktionsräume 516 m² 

KiTa, Hort … ca. 265 m² 

(Betreiberabstimmung erforderlich) 

Vereinsheim mit Terrasse 

Funktionsräume, 

Geschäftsstelle, 

Schulungszentrum, 

Außenanlagen … 635 m² 

Büro / ggf. Arztpraxis 240 m² 

ggf. Wohnung, Zimmer, …. 

Aktuelle Planungssumme: 4.603 m² 






Finanzierung – Kostenschätzung 

Gesamtkosten 10.897.125 € 

Zuschüsse: 

Stadt 2.445.420 € 

BLSV 1.420.320 € 

Dritte 64.750 € 

Mögliche Darlehen: 

Stadt 708.460 € 

BLSV 708.460 € 

Dritte 44.750 € 

Kosten Verein 5.504.965 € 






Finanzierung – Einnahmenschätzung 

Gesamtfläche (heute) 37.300 m² 

15 % Grünfläche 5.595 m² 

13 % Straßen 4.663 m² 

Nettobaufläche ca. 27.043 m² 

GFZ 1,2 (IV+P) ≈ 39 0 € 11.300 m² 

GFZ 1,1 (IV+P) ≈ 37 0 € 2.000 m² 

GFZ 0,9 (III+P) ≈ 350 € 3.000 m² 

GFZ 0,8 (II+P) ≈ 290 € 10.743 m² 

Bestcase ca. 10.952.830 € 

Realcase ca. 9.312.470 € 

- Erschließung, B-Plan, …. 

- Folgekosten … ca. - 2.949,380 € 

Ertrag ca. ≈6.9 66.635 € 






Fazit: Finanzierung 

Gesamtkosten 10.897.125 € 

minus Zuschüsse - 3.930.490 € 

und ohne Darlehen 

Kosten Verein 6.966.635 € 

minus Einnahmen - 6.966.635 € 

und inklusive 

Rückzahlung 

Stadt und BLSV! 

Netto-Kosten Verein 0 € 






Neue Angebote (1) 

Aerobic 

Babyturnen 

Badminton 

Ballett ab 4 Jahren 

Base- u. Softball 

Basketball 

Bauchtanz 

Bergsteigen 

Biathlon 

Billard 

Boogie-Woogie 

Boxen 

Cheerleaden 

Coyote Dance 

Dart 

Dance Work 

Dirty Dancing 

Eissport 

Eltern-Kind-Turnen 

Fechten 

Fitnesstraining 

Fußball 

Gewichtheben 

Golf 

Gymnastik 

Handball 

Hip Hop 

Hockey 

Inlineskaten 

Jazz Dance 

Joggen 

Judo 

Karate 

Kanu 

Kegeln 

Kickboxen 

Kindertanz 

Kinderturnen 

Kita-Turnen 

Klettern 

Kreativer Tanz 

Laufen 

Leichtathletik 

Line-Dance 

Modern-Dance 

Mountainbiking 

Minigolf 

Nordic Walking 

Radfahren 

Rennradfahren 






Neue Angebote (2) 

Reiten 

Ringen 

Rhythmische 

Sportgymnastik 

Salsa-Dance 

Samba 

Schach 

Schützen 

Schwimmen 

Segelfliegen 

Segeln 

Skateboard 

Ski-Abfahrt 

Ski-Langlauf 

Sportfischen 

Standard-Latein 

Step-tan 

Swing 

Taekwondo 

Tango Argentino 

Tanzen 

Tennis 

Tischtennis 

Triathlon 

Turnen 

Videoclipdance 

Volleyball 

Voltigieren 

Walking 

Wandern 

Wassergymnastik 

Windsurfen 

ZUMBA® 

Zum-Dance 






Architektenworkshop vom 05.03.2013 

Dipl.-Ing. Rudolf Reisch, 

Projektsteuerung / Tragwerksplanung 

Prof. M. Arch. Borja Ferrater, 

Vice-Dekan der Universität Internacinal 

de Catalunya sowie Partner im Office 

of Architecture in Barcelona - OAB, 

Barcelona Spanien 

Dr.- Ing. Suzanne Mösel, 

Raum- und Regionalplanung, 

Geschäftsführerin der Gesellschaft 

für Innovative Unternehmensförderung, 

Saarbrücken 

Dipl.-Ing. Peter Kögl, 

Architekt, Fischach 

Dipl.-Ing. Volker Kirtscher, 

Verkehrsplanung, Augsburg 

Dipl.-Ing. Wolfgang Wagner, 

Architekt, Immobilienwirtschaft 

Dipl.-Ing. Franz-Josef Eger 

Landschaftsarchitekt, Augsburg 

Dipl.-Ing. Stefan Strohmayr, 

Architekt und Stadtplaner 

Bild oben -v.l.n.r.: Borja Ferrater, Stefan Strohmayr, Heinz 

Krötz, Volker Kirtscher, Wolfgang Wagner. 

Unten zusätzlich: Peter Kögl und Rudolf Reisch 






Zeitstrahl 

Derzeit optimistisch geschätzte zeitliche Planung: 

Ankauf Stadt 

Wasenmeisterweg 

Antragsverfahren Stadt / BLSV 

Zuteilung Stadt / BLSV 

Planung Wasenmeisterweg 

Realisierung BA I 

Realisierung BA III 

Erschließung 

Wasenmeisterweg 

Realisierung BA II 

Realisierung BA IV 

Zwischenfinanzierungsphase 

B-Planverfahren Grenzstraße 

Städtebaulicher 

Vertrag 

Vermarktung Grenzstraße 

2013 

2014 2015 2016 






Unser Weg 






Abstimmung 

Gibt es noch zum Thema Neubau Fragen? 

Wenn nicht, dann gestatten Sie mir an dieser Stelle abschließend 

zu informieren, dass wir für die weitere Vorgehensweise nun das 

positive Votum dieser Versammlung benötigen. 

Ist die heutige Mitglieder- und Delegiertenversammlung 

damit einverstanden, dass der neu gewählte Vorstand 

den heute vorgestellten Ersatzbau weiterhin forciert, 

das Grundstück an der Grenzstraße zum Bauland 

entwickelt bzw. verkauft und somit verbunden den 

Umzug an den Wasenmeisterweg realisiert? 






Herzlichen Dank - Entlastung

Delegiertenversammlung 2013

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