Sachwert Magazin Online Nr 23
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Diamanten<br />
Die Härteste Währung<br />
der Welt<br />
Zu den bevorzugten <strong>Sachwert</strong>en zählt heute neben Immobilien<br />
und Edel-metallen auch die physische Anlage in Diamanten.<br />
Von Dr. Ulrich Freiesleben<br />
Wer sein Vermögen langfristig und nachhaltig<br />
sichern will, wird aus Gründen der<br />
Risikostreuung eine kluge Mischung von<br />
herkömmlichen Finanzprodukten und geeigneten<br />
<strong>Sachwert</strong>en anstreben. Zu den<br />
bevorzugten <strong>Sachwert</strong>en zählt heute<br />
neben Immobilien und Edelmetallen auch<br />
die physische Anlage in Diamanten. Aufgrund<br />
der Unwägbarkeiten der Finanzmärkte<br />
raten Vermögensverwalter heute in<br />
den Asset-Klassen Edelmetall und Diamanten<br />
zu einem körperlichen Besitz von bis zu<br />
einem Anteil von 20 % am Gesamtporfolio.<br />
Wenn früher beim Thema Diamanten<br />
eingewendet wurde, dass die Preisbildung<br />
nicht in regulierten Märkten erfolgt, so hat<br />
sich dieses Argument zwischenzeitlich<br />
durch die schmerzlichen Erfahrungen des<br />
spekulativen „Papiergoldes“ ins Gegenteil<br />
verkehrt. Heute gelten Märkte, in denen<br />
der Preis nach „Old School“ immer noch<br />
aus physischem Angebot und physischer<br />
Nachfrage gebildet wird, wieder als nachhaltiger<br />
und berechenbarer.<br />
Für die Beurteilung eines Diamanten<br />
hat sich herumgesprochen, dass die preisbestimmenden<br />
Kriterien in den „4C“ festgehalten<br />
sind: Carat für das Gewicht,<br />
Colour für die Farbe, Clarity für die Reinheit<br />
und Cut für den Schliff. Grundsätzlich<br />
gilt: Je größer ein Diamant, je weißer seine<br />
Farbe, je sauberer seine Reinheit und je<br />
höher seine Schliffqualität ist, desto teurer<br />
ist ein Diamant.<br />
Die Vergangenheit hat gezeigt – wie<br />
generell bei <strong>Sachwert</strong>en – dass das Beste<br />
immer seinen Wert behält. So ist bei dem<br />
Aufbau eines Diamantportfolios zur mittelund<br />
langfristigen Wertsicherung darauf zu<br />
achten, dass im Gegensatz zur Schmuckverwendung<br />
nur erstklassige Steine aus<br />
den zahlreichen Gewichtsklassen und Qualitätsstufen<br />
aus-gewählt werden. Ebenso<br />
sollte jeder Diamant in allen drei relevanten<br />
Schliffkriterien (Cut Grade, Polish, Symmetry)<br />
über die beste Schliffqualität („Excellent“)<br />
verfügen.<br />
Beim Erwerb von Diamanten für Anlagezwecke<br />
gilt zudem der Grundsatz: Kein<br />
Stein ohne international anerkanntes Zertifikat.<br />
So ist es nicht nur eine Frage der seriösen<br />
Qualitätsgraduierung, sondern auch<br />
des Ansehens des Diamantlabors und der<br />
internationalen Akzeptanz seines Zertifikates,<br />
das den Unterschied macht. Das wohl<br />
renommierteste Diamantzertifikat mit der<br />
größten internationalen Verbreitung in<br />
den starken amerikanischen und asiatischen<br />
Nachfragemärkten ist das Zertifikat<br />
des „Gemological Institute of America<br />
(GIA)“, einer gemeinnützigen Stiftung mit<br />
entsprechenden Labors an allen großen<br />
Handelsplätzen. Um die Identität von Diamant<br />
und Zertifikat sicherzustellen ist das<br />
Aufbringen der Zertifikatsnummer auf<br />
dem Stein in einem Lasercode unabdingbar.<br />
Die Fungibilität und der erzielbare<br />
Preis bei einem späteren Wiederverkauf<br />
steht und fällt mit der Güte des Zertifikates.<br />
Wer hier beim Einkauf Kompromisse<br />
oder Fehler macht, zahlt spätestens dafür<br />
beim Wiederverkauf.<br />
Wie funktioniert diese Welt der Diamanten<br />
und wer sind ihre wichtigsten Protagonisten?<br />
Auf der Anbieterseite sind es<br />
die diamantfördernden Länder, wie Russland,<br />
Botswana und Kanada, wie auch die<br />
großen Minengesellschaften De Beers, BHP<br />
Billiton und Rio Tinto, die ihre Rohdiamanten<br />
in einem geschlossenen Verkaufssystem<br />
an die großen Schleifereien veräußern.<br />
Obwohl hier immer noch ein Angebots-<br />
Oligopol vorherrscht, haben sich in den<br />
letzten 10 Jahren große Veränderungen<br />
ergeben. War de Beers noch in früheren<br />
Zeiten mit einem Markanteil von 80 % absolut<br />
beherrschend, so ist bei steigenden<br />
Fördermengen die Bedeutung auf 35 %<br />
eingedampft. Als größter Anbieter von<br />
Rohdiamanten gilt heute Russland mit seinem<br />
Minenkonzern Alrosa, der sich mit<br />
vier weiteren Gesellschaften in Kanada<br />
und Australien zwei Drittel der Weltförderung<br />
teilen. Auch bei den Schleifereien hat<br />
sich in den letzten 20 Jahren eine Wachablösung<br />
vollzogen: Man kann heute<br />
davon ausgehen, das von 10 geschliffenen<br />
FRAKA LUPIN - Fotolia.com<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Diamanten<br />
Diamanten bereits 8 durch indische Hände<br />
gehen, wo ca. 600.000 Diamantschleifer<br />
einen hochkarätigen Job verrichten.<br />
Auf der Nachfrageseite ist es die<br />
schmuckverarbeitende Industrie und der<br />
Juweliereinzelhandel, der die geschliffenen<br />
Diamanten in den Konsumkreislauf<br />
einspeist. Hier führt immer noch die USA<br />
mit einem Weltmarktanteil von knapp 40<br />
% die Nachfrage an. Japan ist mit ca. 10<br />
% einer der größten nationalen Abnehmer,<br />
während Europa nur eine untergeordnete<br />
Rolle spielt (Weltmarktanteil<br />
Deutschland < 1 %). Neben der stabilen<br />
amerikanischen Nachfrage sind es vor<br />
allem die asiatischen Länder – allen voran<br />
China und Indien – die traditionell eine<br />
hohe Affinität zu Juwelen haben. Für<br />
China wird in den nächsten 10 Jahren<br />
prognostiziert, dass dort bis zu 25 % des<br />
Diamantschmuckes abgesetzt werden. Aktuell<br />
geht man für das Jahr 2014 von<br />
einem Umsatzwachstum von bis zu 4,5 %<br />
aus.<br />
Die Förderung von Rohdiamanten wird<br />
seriösen Studien zufolge bereits ab 2017<br />
nicht mehr mit der weltweiten Nachfrage<br />
nach Schmuckdiamanten Schritt halten<br />
können. In den letzten 20 Jahren sind<br />
keine großen Vorkommen mehr gefunden<br />
worden und neue nennenswerte Explorationen<br />
sind nicht in Sicht. Das wird auf das<br />
Jahr 2020 projiziert zu einer Angebotslücke<br />
führen, die zwangsläufig mit steigenden<br />
Preisen einhergehen wird.<br />
Seit dem Krisenjahr 2008 sind es vermehrt<br />
auch Investoren, die sich in der Asset-<br />
Klasse Diamanten engagieren. Auch wenn<br />
der Anteil an Diamantinvestments an der<br />
Gesamtnachfrage noch weniger als 10 %<br />
ausmacht, kann heute schon ein erheblicher<br />
Einfluss auf die Preisgestaltung bei<br />
einschlägigen Anlagequalitäten und Diamantgrößen<br />
zur Wertanlage festgestellt<br />
werden. Die unerwartet hohen Ergebnisse<br />
für große Diamanten bei Sotheby und<br />
Christie’s bestätigen die Bedeutung von<br />
Anlage motivierten Käufen und den unübersehbaren<br />
Aufwärtstrend der Preise.<br />
Wer in Diamanten investiert sucht Sicherheit.<br />
Diamanten können diese Sicherheit<br />
leisten, wenn einige wichtige Voraussetzungen<br />
erfüllt sind: Um eine fundierte Anlageentscheidung<br />
treffen zu können,<br />
bedarf es seitens des Anlegers einiger<br />
Grundkenntnisse, die ihm in einer kompetenten<br />
Beratung zu vermitteln sind. Anbieter<br />
sollten über eine langjährige Expertise<br />
verfügen, die es ihnen aufgrund Ihrer Erfahrung<br />
ermöglicht, in Abhängigkeit von<br />
Anlageziel, Anlagezeitraum und Höhe des<br />
Budgets ein maßgeschneidertes Diamantportfolio<br />
zusammen zu stellen. Dabei gilt<br />
es, auch Transparenz über die Nuancen<br />
des Diamantangebotes zu schaffen, um<br />
Fehleinschätzungen zu vermeiden, die auf<br />
den Wert des Diamanten erhebliche Auswirkungen<br />
haben können.<br />
Für private und institutionelle Anleger<br />
ist es wichtig, dass Diamanten nah an der<br />
Quelle beschafft werden, das heißt direkt<br />
von den international führenden Börsen in<br />
Antwerpen, Hong Kong, Mumbai, New<br />
York und Tel Aviv. Sind Diamanten erst<br />
einmal in den Schmuckkreislauf mit den<br />
dort notwendigen Aufschlagskalkulationen<br />
gelangt, sind sie als rentable Wertanlage<br />
verbrannt. Damit der Kauf von<br />
Diamanten bei einer späteren Liquidation<br />
nicht eine Einbahnstraße ist, sollte bei der<br />
Auswahl der Anbieter für Diamanten darauf<br />
geachtet<br />
werden, dass die<br />
direkten Marktzugänge<br />
für<br />
einen Wiederverkauf<br />
zu marktü<br />
b l i c h e n<br />
Börsenpreisen<br />
gewährleistet<br />
sind.<br />
Wie fast alle<br />
Rohstoffe und<br />
viele Edelmetalle<br />
ist der Erwerb<br />
von Diamanten<br />
mehrwertsteuerpflichtig.<br />
Daher sollten die Angebote zur<br />
mehrwertsteuerfreien Lagerung in den<br />
entsprechenden Zollfreilagern mit Hochsicherheitsbereichen<br />
in der Schweiz, Singapur<br />
– jetzt aber auch in Deutschland –<br />
sorgfältig geprüft werden.<br />
Dr. Ulrich Freiesleben<br />
ist Mitbegründer<br />
und Geschäftsführer<br />
von DIAMONDSTOXX<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Edelmetalle Kommentar<br />
Goldpreismanipulation<br />
Aus Verschwörungstheorie<br />
wird Realität<br />
Der Goldpreis wurde manipuliert. Die britische Großbank Barclays muss<br />
32 Mio. Euro Strafe zahlen.<br />
Von Marco Dobe<br />
Polizisten wärend Aufständen 2011 vor<br />
einer Barclays Filiale in Lewisham<br />
Stuart Bannocks - Lewisham http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/<br />
Nun ist es endlich bestätigt. Der Goldpreis<br />
wurde manipuliert. Die britische Großbank<br />
Barclays muss 32 Mio. Euro Strafe zahlen.<br />
Natürlich ist es wieder ein einzelner Banker,<br />
der die Rübe hinhalten muss, der als<br />
alleiniger Täter vorgeführt wird.<br />
Aus Verschwörungstheorie<br />
wird Realität<br />
Diese Strafzahlung von Barclays ist Wasser<br />
auf alle Mühlen der sogenannten Verschwörungstheoretiker.<br />
Diese haben seit<br />
Jahren seltsame Kursbewegungen am<br />
Goldmarkt festgestellt, die auf Manipulation<br />
hindeuten. Bis zuletzt hat das Establishment<br />
mit aller Macht abgestritten, das<br />
an den Vorwürfen nichts dran sein könne.<br />
Dabei gebietet schon der gesunde Menschenverstand,<br />
dass die Wahrscheinlichkeit<br />
einer Kursmanipulation sehr realistisch<br />
war. Schließlich sind die Banken schon zu<br />
erheblich größeren Strafzahlungen verdonnert<br />
worden, weil sie an wesentlich größeren<br />
Märkten manipulativ eingegriffen<br />
haben. Wie konnte man also felsenfest behaupten,<br />
dass ausgerechnet am Goldmarkt<br />
alles mit rechten Dingen zuging?<br />
Schließlich geht es beim Gold nicht nur<br />
darum, Preisbewegungen für sich zu nutzen.<br />
Gold wird als „Fieberthermometer des<br />
Finanzsystems“ bezeichnet. Ein wieder<br />
Entdecken des Goldes als Wertaufbewahrungsmittel<br />
ist sicher nicht im Interesse der<br />
Finanzindustrie. Und weil steigenden Preise<br />
Interesse auf sich ziehen und damit weiter<br />
steigende Preise hervorrufen, muss das Fieberthermometer<br />
regelmäßig gekühlt werden,<br />
damit die Temperatur, sprich der<br />
Goldpreis, sich nicht so frei entfalten kann,<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
wie er es ohne Kühlung (Markteingriffe)<br />
tun würde.<br />
„Happy hour“<br />
Trotz der manipulativen Preispflege ist<br />
Gold in den letzten 12 Jahren von ca. 300<br />
USD auf aktuell ca. 1.300 USD angestiegen.<br />
In den letzten drei Jahren, vor allem<br />
im Jahre 2013, hat man das Vertrauen in<br />
Gold massiv beschädigt, allerdings nur im<br />
westlichen Wirtschaftsraum. Der Osten,<br />
vor allem die Asiaten China und Indien,<br />
nehmen den Rabatt mit Kusshand und<br />
kaufen Gold wie nie zuvor. Sie kaufen<br />
gutes, reales Geld, mit schlechtem, ohne<br />
inneren Wert geschaffenen, Geld. Sie<br />
waren sicher schon mal an einem Samstagabend<br />
unterwegs um einen Cocktail zu<br />
trinken. Für gewöhnlich kommen die meisten<br />
Gäste zu späterer Stunde. So eine<br />
Cocktailbar öffnet allerdings schon am frühen<br />
Abend. Und was macht der Barbesitzer?<br />
Er bietet die Cocktails zu<br />
vergünstigten Preisen an, für einen bestimmten<br />
Zeitraum.<br />
Die Asiaten nutzen die<br />
„Happy hour“ und<br />
kaufen alles Gold, was<br />
sie nur bekommen<br />
können (...)<br />
sie nur bekommen können, während die<br />
westlichen Sparer in Zinsanlagen breit gemacht<br />
haben, die man gar nicht mehr als<br />
Zinsanlagen bezeichnen kann, weil es fast<br />
keine Zinsen mehr gibt.<br />
Im Verhältnis wozu?<br />
Im Westen halten viele Marktteilnehmer<br />
Gold auch bei 1.300 USD je Feinunze für<br />
zu teuer. Die Frage ist doch immer: Im Verhältnis<br />
zu was? Inflationsbereinigt, offizielle<br />
Inflation, müsste Gold das<br />
Preisniveau von 2.700 USD erreichen. Erst<br />
dann wird das alte Hoch aus dem Jahre<br />
1980 mit 850 USD egalisiert. Da dies nicht<br />
von heute auf morgen passiert und die Inflation<br />
sich auch in Zukunft zeigen wird,<br />
sollten 2.700 USD als Mindestpreisziel angenommen<br />
werden.<br />
Wir können uns Vieles nicht vorstellen.<br />
Das können Sie sich nicht vorstellen? Sicher,<br />
verstehen kann ich Ihre Einschätzung.<br />
Wer konnte sich schon vorstellen,<br />
dass Gold von 300 auf 1.900 USD steigt?<br />
Wer konnte sich vorstellen, dass der DAX<br />
von 2000 bis 2003 von 8.000 auf 2.200<br />
Punkte abstürzt? Wer hielt es 1976 für<br />
möglich, dass Gold von 100 auf 850 USD<br />
explodieren würde? Wer kann sich heute<br />
vorstellen, dass der DAX mal wieder richtig<br />
unter die Räder kommt? Geld wird doch<br />
genug gedruckt, oder? Wer konnte sich<br />
vorstellen, dass auf Sparguthaben fast<br />
keine Zinsen mehr gezahlt werden? Wir<br />
orientieren uns an der jüngsten Vergangenheit<br />
und projizieren diese Erfahrungen<br />
Sie kennen diese Zeit unter der Bezeichnung<br />
„Happy hour“. Am Goldmarkt ist gerade<br />
„Happy Our“. Die Asiaten nutzen die<br />
„Happy hour“ und kaufen alles Gold, was<br />
die Zukunft. Das ist menschlich, kostet<br />
aber viel Geld.<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Finanzbildung Anzeige<br />
Finanzprofis<br />
on tour<br />
Expertenkompakt GmbH vermittelt Erfolgsstrategien<br />
zum nachhaltigen Vermögensaufbau<br />
Erfolgreiche strategische Finanzkonzepte<br />
bestehen meistens aus<br />
mehreren Puzzleteilen, die wiederum<br />
richtig zusammengesetzt<br />
ein harmonisches Gesamtbild ergeben.<br />
Expertenkontakt GmbH ist ein<br />
vierköpfiges Team aus Finanzexperten<br />
und Beratern, das im Juni und Juli<br />
2014 auf Deutschlandreise geht, um<br />
interessierten Anlegern, Steuerberatern,<br />
Unternehmern, Vermittlern, Managern<br />
oder Führungskräften eine<br />
andere Sicht und einen kompakteren<br />
Einblick zu den elementaren Fragen<br />
verschiedener Finanzstrategien bietet.<br />
Durch die verschiedenen Betrachtungsweisen<br />
und Blickwinkel verstehen<br />
die Teilnehmer das gesamte Bild<br />
besser und lernen die komplexen Zusammenhänge<br />
einfacher zu verstehen.<br />
Die einzelnen Bestandteile der Vorträge<br />
sind Machbarkeits-, Immobilien-<br />
, Steuer- und Stiftungsstrategien.<br />
Machbarkeitsstrategien –<br />
Lebensinvestor werden<br />
Wer bereits über<br />
kostbares Fachwissen<br />
verfügt, um die<br />
eigene Vermögensund<br />
Lebensstrategie<br />
wirksamer zu gestalten,<br />
der findet<br />
sich mit vielen wertvollen<br />
und richtigen Ideen konfrontiert.<br />
Die Umsetzung scheint dabei<br />
ganz klar und dennoch beginnt das<br />
große Zögern und Zaudern. Zweifel<br />
kommen auf und letztlich fehlt am<br />
Ende doch das „gewisse Etwas“, um<br />
aus diesen Ideen auch eine lukrative<br />
und machbare Realität werden zu lassen.<br />
Zweifel und Zögern entstehen aus<br />
einer Unsicherheit heraus, die es bei<br />
sorgfältiger, abgewogener und umsichtiger<br />
Planung nicht mehr gibt. Der<br />
Experte Dr. Hans-Jürgen Uth zeigt in<br />
seinen Vorträgen auf, wie aus Ideen<br />
starke und erfolgreiche Gesamtkonzepte<br />
und Machbarkeitsstrategien<br />
werden. Vermittelt werden vor allem<br />
neue Kenntnisse von handhabbaren<br />
Techniken zur Entscheidungsfindung,<br />
Controlling-Denken, Lösungssteuerungsmodelle<br />
oder die Förderung von<br />
visionärem Denken.<br />
Immobilien – Kontrolle behalten<br />
und starke Renditen<br />
sichern<br />
Immobilien sind in<br />
Deutschland nach<br />
wie vor ein beliebtes<br />
Investment. Die<br />
Entwicklung in diesem<br />
Bereich verstärkt<br />
diesen<br />
Eindruck bereits seit<br />
50 % aller<br />
Vermögenswerte<br />
der<br />
Deutschen<br />
bestehen aus<br />
Immobilien.<br />
Davon machen<br />
aber lediglich<br />
nur 20 %<br />
Gewinn.<br />
mehreren Jahren. 50 % aller Vermögenswerte<br />
der Deutschen bestehen<br />
aus Immobilien. Davon machen aber<br />
lediglich nur 20 % Gewinn. Der Immobilienexperte<br />
Jörg Winterlich zeigt<br />
Hintergrundwissen über typische<br />
Denk- und Verhaltensweisen auf, die<br />
erfolgreichen Investitionsplänen bis-<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Das Expertenteam: (v.l.) Thorsten Klinker, Dr. Hans-Jürgen Uth, Jörg Winterlich, Johann C. Köber<br />
lang eher hinderlich im Weg standen<br />
und zeigt Lösungen auf, aus diesen<br />
Fehlern zu lernen. In seinen Vorträgen<br />
stehen wertvolle Handlungsalternativen<br />
und unbekannte Gestaltungsmöglichkeiten<br />
zu Steuern und<br />
Firmenkonstrukten sowie Entwicklungspotenziale<br />
zur Ertragssteigerung<br />
im Mittelpunkt. Mit dem Blick von<br />
oben werden Zusammenhänge und<br />
Einflüsse auf Immobilieninvestments<br />
klar und deutlich herausgearbeitet und<br />
erläutert. Immobilien-Investments sind<br />
die Basis für langanhaltende passive<br />
Einkommen. Wichtig ist es, stets die<br />
Kontrolle über die Investments zu behalten<br />
und dabei echte Steuervorteile<br />
zu erzielen.<br />
Steuern sparen<br />
– die richtige<br />
Strategie<br />
entscheidet<br />
Es gilt das Vermögen<br />
zu mehren<br />
und zu schützen!<br />
Nur wer völlig<br />
legal wenig Steuern<br />
zahlt, ist in der Lage, ein größeres<br />
Vermögen aufzubauen. Die meisten<br />
Menschen arbeiten heute überwiegend<br />
für das Finanzamt – mehr als 50<br />
% allein direkte Steuerbelastung ist<br />
normal. Bei einem einzigen „Geldkreislauf“<br />
gehen heute insgesamt<br />
rund 70 % an Steuern, Abgaben und<br />
sonstigen Gebühren weg, d.h. 30 %<br />
bleiben real übrig. Die meisten Menschen<br />
werden vom deutschen Steuersystem<br />
bestraft – beziehungsweise sie<br />
lassen sich bestrafen. Der Steuerexperte<br />
Johann C. Körber zeigt Möglichkeiten<br />
und Chancen auf, dieses Blatt<br />
zu wenden und zu einem eigenen<br />
Vorteil zu gestalten. Der Ansatz folgt<br />
der Maxime 15 – 20 % Steuersatz in<br />
der Zukunft statt 40 – 45 % bisher.<br />
Stiftungsstrategien<br />
– Lösungen<br />
nicht<br />
nur für Konzerne<br />
Wie keine andere<br />
Rechtsform eignet<br />
sich die Stiftung<br />
dazu, Erträge steueroptimiert zu erwirtschaften,<br />
Vermögen unantastbar<br />
zu schützen, die eigene Familie zu versorgen<br />
und Werte langfristig zu sichern.<br />
Dabei ist es unerheblich, ob es<br />
sich beispielsweise um Immobilien, Beteiligungen,<br />
Patente oder Barvermögen<br />
handelt. Der Stiftungsexperte<br />
Thorsten Klinkner zeigt auf, welche<br />
Chancen in der Gründung einer Stiftung<br />
liegen.<br />
Termine -<br />
Deutschlandtour<br />
<strong>23</strong>. Juni 2014<br />
in Köln um 14 Uhr<br />
24. Juni 2014<br />
in Hamburg um 14 Uhr<br />
25. Juni 2014<br />
in Berlin um 14 Uhr<br />
7. Juli 2014<br />
in Frankfurt um 10 Uhr<br />
8. Juli 2014<br />
in Stuttgart um 10 Uhr<br />
9. Juli 2014<br />
in München um 10 Uhr<br />
Die Anmeldung<br />
zu den einzelnen Terminen<br />
erfolgt über<br />
www.expertenkompakt.de<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Marktkommentar<br />
Anzeichen für steigende<br />
Inflation<br />
Früher war die Inflation ein Gespenst. Manche sagen, heute gleiche sie einem Zombie, weil<br />
sie zumindest im Euro-Raum längst tot sei. Und vor allem Regierungen und Notenbanken<br />
sprechen eher von Deflationsrisiken. Doch viele Anzeichen deuten darauf hin, dass spätestens<br />
2015/2016 mit Teuerungsraten von weit über drei Prozent zu rechnen ist. Und das<br />
dürfte noch eine optimistische Annahme sein.<br />
Von Michael Brückner<br />
Wurden die jahrzehntelang gültigen Gesetze<br />
der Ökonomie auf den Kopf gestellt?<br />
Ist Mario Draghi am Ende ein Voodoo-Heiler?<br />
Viele reiben sich verdutzt die Augen:<br />
Geld ist so billig wie nie, die Notenbanken<br />
haben einen Liquiditäts-Tsunami ausgelöst,<br />
mit unvorstellbaren Milliardensummen<br />
wurden und werden die Euro-Krisenstaaten<br />
unterstützt – aber die offizielle Inflationsrate<br />
ist aktuell so gering wie seit Jahren<br />
nicht mehr. Eine sprunghaft gestiegene<br />
Geldmenge, dazu nach wie vor hohe<br />
Schuldenberge in den südlichen EU-Staaten<br />
und in zunehmendem Maße auch in<br />
Frankreich, aber die Teuerungsrate bleibt<br />
verdächtig niedrig. Manche Ökonomen<br />
haben mittlerweile schon in den Deflationsmodus<br />
umgeschaltet. Frankreichs<br />
neuer Regierungschef Manuel Valls ließ<br />
bereits verlauten, er werde Druck auf die<br />
Europäische Zentralbank (EZB) ausüben,<br />
um die Geldpolitik weiter zu lockern und<br />
damit eine Deflation abzuwenden.<br />
Deflation oder Inflation, worauf haben<br />
sich die Europäer einzustellen? Einmal<br />
ganz abgesehen von der Tatsache, dass<br />
diese Alternative anmutet wie die Wahl<br />
zwischen Skylla und Charybdis, lässt sich<br />
diese Frage recht einfach beantworten: Es<br />
gibt tatsächlich sowohl deflationäre als<br />
auch inflationäre Tendenzen im Euroraum.<br />
Deflation ist in Griechenland und – wenngleich<br />
in abgeschwächter Form – in Spanien<br />
und Portugal auszumachen. In<br />
Staaten wie Deutschland, Österreich und<br />
Luxemburg liegen die offiziellen Teuerungsraten<br />
aber über einem Prozent. Von<br />
einer drohenden Deflation kann daher zumindest<br />
in diesen Ländern keine Rede sein.<br />
Im Gegenteil, die Anzeichen mehren sich,<br />
Hans-Peter Reichartz / pixelio.de<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Marktkommentar<br />
dass die Inflation in Fahrt kommt. Der Bürger<br />
spürt es zunehmend im eigenen Portemonnaie.<br />
Ohnehin schon auf einem hohen<br />
Niveau, sind die Mieten in vielen deutschen<br />
Städten seit Jahresbeginn regelrecht explodiert.<br />
Im Schnitt stiegen die Mieten nach<br />
einer Recherche des Internetportals Immosout24<br />
im ersten Quartal um rund drei Prozent.<br />
Das entspricht normalerweise der<br />
durchschnittlichen Jahressteigerung.<br />
Besorgte Bürger wurden bisher regelmäßig<br />
mit dem Hinweis ruhig gestellt, der<br />
drastische Mietanstieg beschränke sich auf<br />
Großstädte wie Berlin, Hamburg und München.<br />
Doch die Tatsachen sehen wieder<br />
einmal anders aus: Auch in den mittelgroßen<br />
Städten müssen Mieter immer tiefer in<br />
die Tasche greifen. In Trier, Regensburg<br />
und Jena zum Beispiel erhöhten sich die<br />
Preise für’s Wohnen im ersten Quartal<br />
sogar überdurchschnittlich um vier Prozent.<br />
In den zurückliegenden fünf Jahren<br />
stiegen die Mieten in Deutschland um bis<br />
zu 56 Prozent. Spitzenreiter ist Berlin, wo<br />
der durchschnittliche Quadratmeterpreis<br />
von 5,64 Euro im ersten Quartal 2009 auf<br />
8,80 Euro im ersten Quartal dieses Jahres<br />
hochschnellte. Auch in Augsburg, Bremen,<br />
Kassel und Kiel legten die Mieten in diesem<br />
Zeitraum um mehr als die Hälfte zu.<br />
Preissteigerungen allenthalben: Im<br />
April schlugen Dienstleister im Schnitt um<br />
2,3 Prozent auf, Nahrungsmittel verteuerten<br />
sich um 1,3 Prozent. Auch die Preise<br />
für Rohstoffe ziehen an: Der CRB Rohstoffindex<br />
stieg seit Jahresanfang um etwa<br />
zehn Prozent und brach damit den seit<br />
2011 zu verzeichnenden Abwärtstrend.<br />
Steigende Rohstoffpreise kommen früher<br />
oder später auch beim privaten Verbraucher<br />
an.<br />
Nicht zuletzt bergen die Tarifabschlüsse Inflations-Potenzial.<br />
Das Institut für Makroökonomie<br />
und Konjunkturforschung (IMK)<br />
rechnet für 2014 mit durchschnittlichen<br />
Lohn- und Gehaltssteigerungen von 2,6<br />
Prozent. Andere Ökonomen gehen eher<br />
von drei Prozent aus – und blicken mit<br />
einer gewissen Sorge ins nächste Jahr,<br />
wenn für 80 Prozent der Beschäftigten<br />
neue Tarife ausgehandelt werden müssen.<br />
Bleibt die Frage, weshalb die Teuerungsrate<br />
in Deutschland immer noch vergleichsweise<br />
gering erscheint, wenngleich<br />
sie im April auf 1,3 Prozent gestiegen ist.<br />
Im Vormonat hatte sie – wenn man den<br />
offiziellen Zahlen Glauben schenkt – noch<br />
bei einem Prozent gelegen.<br />
Doch unabhängig davon, ob und gegebenenfalls<br />
in welchem Umfang diese Zahlen<br />
manipuliert sein könnten, wirken derzeit<br />
noch zahlreiche Sonderfaktoren, denen die<br />
niedrige Teuerungsrate geschuldet ist. Die<br />
Inflation ist keineswegs besiegt. Denn zum<br />
einen wäre die Preissteigerungsrate im<br />
April wohl noch höher ausgefallen, wenn<br />
nicht der milde Winter die Energiepreise<br />
gedrückt hätte. Kraftstoffe und Hausenergie<br />
waren im vergangenen Monat 1,3 Prozent<br />
günstiger als im Jahr zuvor.<br />
Zum anderen ist der im Augenblick noch<br />
geschlossene Liquiditätskreislauf die wirksamste<br />
Inflationsbremse. Während die von<br />
der EZB den Geschäftsbanken zur Verfügung<br />
gestellte Geldmenge allein von 2011<br />
bis 2012 um über 20 Prozent expandierte,<br />
kamen außerhalb des Bankensystems nur<br />
3,5 Prozent an. Das heißt, nur ein kleiner<br />
Teil dieser ausgeweiteten Geldmenge erreichte<br />
die Realwirtschaft. Das ist unter anderem<br />
auf die strengeren Bedingungen bei<br />
der Kreditvergabe der Banken im Zusammenhang<br />
mit den Basel-III-Bestimmungen<br />
zurückzuführen. Darüber hinaus haben<br />
viele Unternehmen - geschockt vom Ausmaß<br />
der Krise in den vergangenen Jahren<br />
– ihr Eigenkapitalpolster aufgestockt. Investitionen<br />
können diese Betriebe überwiegend<br />
aus eigenen Mitteln finanzieren.<br />
Dadurch sinkt die Kreditnachfrage. Zudem<br />
waren viele Unternehmen ungeachtet der<br />
von den Regierungen und Mainstreammedien<br />
verbreiteten Jubelstimmung bislang<br />
eher zurückhaltend mit Investitionen.<br />
Steigt die Investitionstätigkeit, so erhöht<br />
sich auch die Geldnachfrage, denn<br />
die Möglichkeit zur Selbstfinanzierung<br />
wird irgendwann weitgehend erschöpft<br />
sein. Zusammen mit weiter steigenden<br />
Löhnen und Gehältern könnte die Inflation<br />
in Fahrt kommen. Schon im nächsten Jahr<br />
rechnet das Kieler Institut für Weltwirtschaft<br />
(IfW) mit einer Teuerungsrate von<br />
2,5 Prozent, auf mittlere Sicht sogar mit<br />
über drei Prozent. Die Inflation ist kein<br />
Zombie, sondern eine real existierende Gefahr<br />
für Sparer und Anleger. So mancher,<br />
der in den vergangenen Monaten Goldmünzen<br />
und –barren verkaufte, weil er auf<br />
die offizielle Propaganda hereingefallen ist,<br />
dürfte sich spätestens im nächsten Jahr ärgern.<br />
Michael Brückner ist bekannter <strong>Sachwert</strong>experte,<br />
Buchautor, betreibt u.a. das<br />
Journal Kapitalanlage-<strong>Sachwert</strong>e.de und<br />
schreibt für Medien wie Welt am Sonntag.<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Vermögen und Wissen Anzeige<br />
Die Geheimnisse des<br />
Vermögensaufbaus<br />
Schatzsuche für Finanzprofis mit dem<br />
Money Professional Training<br />
Wer sich heute langfristig und nachhaltig<br />
ein solides Vermögen aufbauen<br />
möchte, der sieht sich mit einem sehr<br />
breiten Angebot konfrontiert, das auf<br />
den ersten Blick wie ein großer und<br />
undurchsichtiger Finanzdschungel<br />
wirkt. Niemand möchte sich aber eingestehen,<br />
wenig oder sogar keine Ahnung<br />
zu haben – man möchte<br />
mitreden können. Jeder fühlt sich aufgrund<br />
aktueller globaler Entwicklungen<br />
oft dazu genötigt, zu handeln und<br />
zu reagieren. Beispiele gibt es genug:<br />
Weltwirtschaftskrisen, Inflation, Immobilienboom,<br />
Berichterstattung in den<br />
Medien, Goldpreise und noch vieles<br />
mehr. Genau hier beginnt das Problem,<br />
das viele Menschen nicht lösen<br />
können oder überhastet angehen. Das<br />
Money Professional Training (MPT), ein<br />
viertägiges Intensivseminar für Fragen<br />
rund um den soliden Vermögensaufbau,<br />
setzt genau an diesen Punkten an<br />
und zeigt auf, wie Anleger langfristig<br />
ein Vermögen aufbauen und dieses im<br />
Ernstfall auch schützen können.<br />
Wissen ist Macht: die häufigsten<br />
Fehler der Anleger<br />
Wie bereits erwähnt, reagieren die<br />
meisten Anleger zu hastig. Sie stellen<br />
keine kritischen Nachfragen an den Finanzberater.<br />
Der Berater sollte beispielsweise<br />
intensiv befragt werden,<br />
wie viel Vermögen er sich in den letzten<br />
Jahren aufgebaut hat. Damit ergeben<br />
sich bereits erste prüfbare<br />
Messzahlen seines Erfolgs und folglich<br />
seiner gesamten Beratungskompetenz.<br />
Darüber hinaus ist leider festzustellen,<br />
dass das Allgemein- oder Hintergrundwissen<br />
bezüglich der internationalen<br />
Verflechtungen der Wirtschafts- und<br />
Geldpolitik bei den meisten Menschen<br />
nur sehr mangelhaft vorhanden ist.<br />
Jeder muss sich im Vorfeld ausreichend<br />
Zeit nehmen und sich intensiv<br />
über die Zusammenhänge der gewünschten<br />
Investition im Klaren sein.<br />
Das viertägige Seminar MPT ist dabei<br />
ein Weg, sich umfassend über die verschiedenen<br />
Einflüsse und Faktoren der<br />
Finanzwelt zu informieren und danach<br />
langfristig die richtigen Entscheidungen<br />
treffen zu können, die beim Aufbau<br />
eines soliden Vermögens hilfreich<br />
und nötig sind.<br />
Kerninhalte MPT: gut gerüstet<br />
für den langfristigen<br />
Vermögensaufbau<br />
Die Hubschrauber-Perspektive<br />
Mehr Weitblick<br />
An erster Stelle steht der Gesamtüberblick<br />
– die so genannte Hubschrauber-<br />
Perspektive – über die globalen<br />
Verflechtungen und finanzpolitischen<br />
Entwicklungen. Welche Spieler sind<br />
auf dem Feld und welche Stärken und<br />
Schwächen haben diese? Aus einem<br />
Hubschrauber-Cockpit heraus lassen<br />
sich Tendenzen viel besser analysieren<br />
und hinterfragen, als wenn man auf<br />
dem Boden steht und dazu auch noch<br />
einen dichten Wald vor sich hat, der<br />
die Sicht auf das Dahinterliegende versperrt.<br />
Nur wer die Geschichte des<br />
Geldes und die großen Zusammenhänge<br />
in der Geld-Welt versteht, kann<br />
die täglichen Nachrichten richtig werten<br />
und die für sich passenden Entscheidungen<br />
treffen.<br />
Das Hurrikan-Paket –<br />
Sicher im Sturm<br />
Ein weiteres Element des Seminars ist<br />
die Absicherung und der Schutz des<br />
Vermögens. Wir wissen jedes Jahr,<br />
dass es Hurrikans geben wird. Wir wissen<br />
aber nicht genau, woher sie kommen<br />
und wie stark sie sein werden.<br />
Eine ähnliche Analogie lässt sich auf<br />
den Finanzmarkt übertragen. Finanzstürme<br />
kommen und gehen, wir wissen<br />
nicht wann, wo und vor allem,<br />
wer sie auslösen wird! Aber wir wissen,<br />
dass sie kommen. Hier gilt es also<br />
einen Reservefallschirm, ein so genanntes<br />
Hurrikan-Paket, immer in der<br />
Hinterhand zu haben, um bei Krisen<br />
immer handlungsfähig zu bleiben und<br />
das eigene Vermögen maximal schützen<br />
zu können. Agitation statt bloßer<br />
Reaktion in Krisenzeiten ist das beste<br />
Werkzeug, um sein Schiff wieder in sichere<br />
Gewässer zu bringen, während<br />
rundherum noch der Sturm, der eben<br />
beschriebene Hurrikan, tobt.<br />
Strukturen schaffen –<br />
Steuern sparen<br />
Ein dritter Baustein des Seminars MPT<br />
nimmt den Teilnehmer mit auf eine<br />
strukturelle Reise. Fragen des richtigen<br />
Firmenkonstrukts, Steuerersparnisse<br />
und die Vermittlung von strategischen<br />
Analyse-Tools stehen hier im Mittelpunkt.<br />
Deutschland ist ein teures Land<br />
mit hohen Steuern, das ist unbestritten<br />
richtig. Allerdings muss der Ein-<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Der Anleger wird mit<br />
dem Seminar MPT wirkungsvoll<br />
auf die wichtigen<br />
Finanzentscheidungen<br />
seines<br />
Lebens vorbereitet.<br />
FOTOGESTOEBER FOTOLIA<br />
zelne hier ebenfalls erneut tief in das<br />
System eintauchen, um für sich den<br />
maximalen Erfolg und den besten<br />
Weg ausfindig zu machen. Wer die<br />
Steuergesetze, ihre Philosophie und<br />
Wirkungsweise versteht und diese<br />
dann mit dem richtigen Steuerstrategen<br />
umsetzt, bekommt ein ganz anderes<br />
Bild.<br />
30-Jahre-Strategie – Erfolg<br />
ist planbar<br />
Vermögensaufbau ist eine langfristige<br />
und nachhaltige Aufgabe, fast schon<br />
ein komplettes Lebenswerk. Viele<br />
Menschen haben bereits für eine gute<br />
Grundlage gesorgt und verfügen beispielsweise<br />
über gute Firmenstrukturen<br />
oder Investments. Im Seminar MPT<br />
werden die verschiedenen Bausteine<br />
langfristig in ein ertragreiches und erfolgreiches<br />
Gesamtkonzept zusammengeführt.<br />
Wichtig ist es dabei,<br />
seinen eigenen und individuell passenden<br />
Mikrokosmos zu kreieren, um sich<br />
die Bälle selber zuwerfen zu können.<br />
Erkenntnisgewinn<br />
Der Anleger wird mit dem Seminar<br />
MPT wirkungsvoll auf die wichtigen Finanzentscheidungen<br />
seines Lebens<br />
vorbereitet. Er erkennt Zusammenhänge<br />
besser, kann Gefahren frühzeitig<br />
wittern und weiß, welche<br />
Möglichkeiten er hat und welche Fragen<br />
er stellen muss. Dieser Erkenntnisgewinn<br />
spart nicht nur Zeit sondern<br />
auch bares Geld.<br />
Unter<br />
www.immobilien-investment-training.de<br />
gibt es mehr Informationen<br />
und die Möglichkeit, sich direkt für das<br />
nächste MPT-Seminar vom 02. – 05.<br />
Juli 2014 in Dresden anmelden zu<br />
können.<br />
Das Money-<br />
Professional<br />
Training lehrt<br />
die großen Zusammenhänge<br />
in der Geld-<br />
Welt zu versteht<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Kommentar<br />
Nachrangdarlehen –<br />
Der Countdown läuft!<br />
Ein Kommentar von Thomas Hennings, <strong>Sachwert</strong>-Makler und Makroökonom<br />
Nein, es geht nicht um Schlussverkauf, es<br />
geht um die sachliche Betrachtung der seit<br />
wenigen Jahren bzw. Monaten aufkommenden<br />
„Produktgattung“ am Finanzanlagemarkt,<br />
das Nachrangdarlehen.<br />
Wenn man nun das Nachrangdarlehen in<br />
zwei Wörtern trennt, so erhält man bereits<br />
einen ersten Eindruck, „Nachrang“ und<br />
„Darlehen“. Zwei Begrifflichkeiten, die<br />
man in diesem Zusammenhang näher kennen<br />
sollte.<br />
Ein Nachrangdarlehen ist Mezzanine-<br />
Kapital (Sammelbegriff für Finanzierungsarten,<br />
die in ihren rechtlichen und<br />
wirtschaftlichen Ausgestaltungen eine<br />
Mischform zwischen Eigen- und Fremdkapital<br />
darstellen), welches dem klassischen<br />
Kredit sehr nahe kommt. Sehr wesentlich<br />
dabei ist, dass beim Nachrangdarlehen gegenüber<br />
dem bekannten klassischen Darlehensvertrag,<br />
der „Darlehensgeber“<br />
einen Rangrücktritt im Hinblick auf seine<br />
Forderung aus dem Darlehen erklärt. Dieser<br />
Rangrücktritt bewirkt, dass der Darlehensgeber<br />
bei Insolvenz des<br />
Unternehmens, in dem er investiert hat,<br />
mit seinen Forderungen hinter die Forderungen<br />
von Dritten, sprich Gläubigern aus<br />
vorhanden erstrangigen Darlehen zurücktritt.<br />
Im Falle einer Insolvenz wird der Anleger<br />
eines Nachrangdarlehens also erst<br />
nach Befriedigung aller anderen Personen,<br />
Institutionen oder Sozialversicherungsträgern<br />
usw. vom i.d.R. „kläglichen“ Rest bedient.<br />
In der Bilanz wird das Darlehen trotz<br />
des genannten Rangrücktritts weiterhin als<br />
Fremdkapital ausgewiesen. Nachrangdarlehen<br />
sind i.d.R. nicht besichert und haben<br />
daher im direkten Vergleich zum klassischen<br />
Kredit ein höheres Ausfallrisiko für<br />
den Darlehensgeber. Diese Risiken werden<br />
durch eine erhöhte Verzinsung für den Kapitalgeber<br />
entschädigt.<br />
So weit bisher. Also das Nachrangdarlehen<br />
beinhaltet das Totalverlustrisiko, dem gegenüber<br />
steht die höhere Verzinsung für<br />
den Anleger und häufig relativ kurze bis<br />
mittelfristige Laufzeiten (oftmals von 3-10<br />
Jahre).<br />
Warum sind diese Finanzierungsformen<br />
mittlerweile wie „Pilze“ aus dem<br />
Boden geschossen? Die gesetzliche Regulierung<br />
von offenen und geschlossenen<br />
Fonds, sowie Vermögensanlagen bewirken<br />
seit Anfang 2013 die größte Veränderungswelle<br />
in der Finanzberatungsbranche.<br />
Tausende von Beratern scheuen aus<br />
unterschiedlichen Gründen die Regulierungshürden<br />
(§34f Gewerbeordnung) und<br />
gehen den Weg des geringeren Widerstandes.<br />
Somit war die Welt für die große<br />
Verbreitung von Nachrangdarlehen in jeglicher<br />
Couleur (z.B. Immobilien, erneuer-<br />
Schild vor dem<br />
BaFin Gebäude<br />
bare Energien usw.) geboren. Der Anleger<br />
wünscht sich oftmals kurze, überschaubare<br />
Laufzeiten, interessante und aktuelle<br />
Investitionen (<strong>Sachwert</strong>e werden hier<br />
gerne genannt), sowie hohe laufende und<br />
Schlussverzinsungen. Der deutsche Anleger<br />
schaut immer noch gerne auf Zinsen,<br />
dass der Zins die Wurzel allen Übels ist,<br />
dank Hochfinanz und Verschuldungsarien,<br />
sei hier nur beiläufig erwähnt.<br />
Die Politik steht mittlerweile im Fokus der<br />
Bürger und Sparer, begründet durch die<br />
vielen Unternehmensinsolvenzen an den<br />
Kapitalmärkten, sowie kriminelle Veruntreuungen<br />
u.v.m. Es geht halt auch um<br />
Wählerstimmen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
ist mittlerweile<br />
beauftragt massiv gegen die neue<br />
bisher unregulierte „Nachrangdarlehenswelt“<br />
anzugehen. In Fachkreisen steht<br />
fest, dass die Regulierung im Bereich Nachrangdarlehen<br />
ansteht und das noch im laufenden<br />
Jahr.<br />
Was heißt das für Anleger und Finanzberater?<br />
Unternehmen, die sich über Nachrangdarlehen<br />
refinanzieren werden ab dem Zeitpunkt<br />
der Regulierung bzw. Einschreitens<br />
der Politik keine oder nur noch eine verschwindend<br />
geringe Anzahl an Vertriebspartnern<br />
haben! Somit werden die<br />
ursprünglichen Investitionsvolumen für die<br />
jeweiligen bereits laufenden Projekte (Immobilien,<br />
erneuerbare Energien usw.) nicht<br />
mehr realisierbar sein, es kommt kein weiteres<br />
neues Kapital ins Unternehmen. Es<br />
drohen Insolvenzen, da laufende Zahlungen<br />
an beauftragte Firmen und Anleger<br />
nicht mehr möglich sind. Sehr viele Anleger<br />
werden ihr Erspartes verlieren, die Finanzberater<br />
bzw. Vermittler werden<br />
zwangsläufig in Regress von ihren Anlegern<br />
genommen. Ein Berufshaftpflichtversicherungsschutz<br />
ist ebenfalls nicht<br />
vorhanden, da Nachrangdarlehen aus<br />
Sicht des Finanzberaters nicht versicherbar<br />
sind. Somit springt kein Dritter für die<br />
möglichen finanziellen Verluste ein.<br />
Ob Anleger oder Finanzberater, Nachrangdarlehen<br />
waren in der Vergangenheit<br />
ein sehr exklusives Finanzierungsinstrument<br />
und definitiv nur für wenige Personen<br />
geeignet. Seit es zu einem<br />
Massenprodukt (weil unreguliert) mutiert<br />
es, wird dieser Bereich verschärft beäugt.<br />
Der Countdown zur Regulierung läuft.<br />
Kai Hartmann Photography / BaFin<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>
Edelholz Anzeige<br />
Hochwertiges Teakholz –<br />
Zukunftsstandort Lateinamerika<br />
Teakholz wird auf allen fünf Kontinenten angebaut. Für den Standort Lateinamerika spricht nicht<br />
nur ein an europäische Standards angelehnter Rechts- und Sprachraum. Der Edelholzproduzent Life<br />
Forestry zeigt, warum Länder wie Costa Rica und Ecuador auch in Zukunft für Investitionen in Teakholz<br />
die erste Wahl darstellen.<br />
Von Lambert Liesenberg<br />
Grund 1: Vorsprung vor den<br />
Tigerstaaten<br />
Kommerzielle Teakplantagen in Lateinamerika<br />
expandieren schneller and in größerem<br />
Umfang als in anderen Regionen<br />
der Welt. „Der Sub-Kontinent hat das Potenzial,<br />
zur führenden Quelle für kommerzielles<br />
Teakholz zu avancieren“, sagt<br />
Raymond M. Keogh, ein weltweit führender<br />
Teakholzspezialist mit mehr als 30 Jahren<br />
Erfahrung in 15 tropischen Ländern.<br />
Diese Dynamik bestätigen auch die Geschäftsführer<br />
von Life Forestry Costa Rica<br />
und Life Forestry Ecuador, beides Unternehmen<br />
im Verbund der Life Forestry<br />
Group, zu der unter anderem auch die Life<br />
Forestry Switzerland AG gehört. Seit 2003<br />
produziert unser Unternehmen FSC®-zertifiziertes<br />
Teakholz der höchsten Plantagenqualitätsstufe<br />
und ist damit ein<br />
Prototyp für Teakholzanbau „Latin Style“:<br />
Kleine Plantagen, die Teakholz in hoher<br />
Qualität mit Hilfe von privaten Investoren<br />
finanzieren, während die asiatischen Produzenten<br />
häufig noch in staatlicher Hand<br />
sind. Die dortigen Plantagenbetreiber reagieren<br />
nur schleppend auf die hohe, durch<br />
das schwindende Angebot von Naturteak<br />
ausgelöste Nachfrage nach Plantagenteak.<br />
Grund 2: Lateinamerika bietet Chancen<br />
für Waldanleger, auch für private<br />
Das Bewusstsein für Holz als erneuerbarer<br />
Rohstoff und attraktives Exportgut wächst<br />
in Lateinamerika stetig und ist deutlich<br />
stärker ausgeprägt als in den gigantischen<br />
Volkswirtschaften Chinas und Indiens, die<br />
noch nicht einmal über eine flächendeckende<br />
Stromversorgung verfügen. Der<br />
Teakbaum wird seit Anfang des 20. Jahrhunderts<br />
in Lateinamerika angebaut, als<br />
koloniale (britische, französische und deutsche)<br />
Forstdienste Versuchsflächen etablierten.<br />
Seit den 80er Jahren haben<br />
Pionierstaaten wie Costa Rica sich auch privaten<br />
Investoren geöffnet. Anders als in<br />
China, Thailand oder Indien, wo neben<br />
dem Staat fast ausschließlich institutionelle<br />
Investoren am Ball sind. Life Forestry bietet<br />
seinen Kunden den Einstieg über Direktinvestments,<br />
sodass Anleger Eigentum an<br />
Teakbeständen erwerben und direkt am<br />
Wachstum der Bäume partizipieren.<br />
Grund 3: Zugang zu Fachwissen<br />
und Experten<br />
Lateinamerika bietet zwei entscheidende<br />
Grundpfeiler für erfolgreiche Teakholzinvestments:<br />
Langjähriges Fachwissen und<br />
Zugang zu qualifizierten Forstwirten. Zu<br />
den wichtigsten Brückenköpfen der Teakholzforschung<br />
zählt das international renommierte<br />
CATIE Institut mit Sitz in Costa<br />
Rica. Erst 2013 hat CATIE elf Fallstudien<br />
untersucht, die sich mit der Rentabilität<br />
von Teakholzplantagen in Lateinamerika<br />
befassen. Laut dieser Untersuchung können<br />
Teakholzplantagen in Lateinamerika<br />
einen Ertrag von bis zu 450 Kubikmeter<br />
pro Hektar erbringen, mit einem Durchschnitt<br />
von 295 Kubikmetern pro Hektar.<br />
Um solche Holzmengen in hoher Qualität<br />
zu erzeugen, brauchen Unternehmen die<br />
Unterstützung von hoch qualifizierten<br />
Teakholzexperten und<br />
CATIE-Fachautor Dr.<br />
Diego Perez<br />
Fachkräften aus dem Anbauland, die effizient<br />
mit Waldarbeitern, Behörden und<br />
Handelspartnern zusammen arbeiten können.<br />
Life Forestry konnte für das Management<br />
seiner Plantagen zwei international<br />
renommierte Fachkräfte mit spanischdeutscher<br />
Sprachkompetenz gewinnen:<br />
den internationalen Teakholzexperten und<br />
CATIE-Fachautor Dr. Diego Perez in Costa<br />
Rica sowie den tropischen Forstwirtschaftsingenieur<br />
und Ecuador-Kenner Knut Radicke.<br />
Mit Costa Rica und Ecuador haben wir uns<br />
für zwei wachstumsstarke Länder Lateinamerikas<br />
entschieden, die beachtliche wirtschaftliche<br />
und soziale Entwicklungen<br />
nachweisen können: Costa Rica als „Öko-<br />
Republik“ und Vorbild für eine rentable<br />
und ökologische Forstwirtschaft und Ecuador<br />
als aufstrebendes Exportland, das seit<br />
Jahren konsequent in eine gesunde Infrastruktur<br />
und Bildung investiert. Für viele<br />
Kunden von Life Forestry hat sich die Wahl<br />
unserer Standorte schon jetzt bezahlt gemacht:<br />
2014 haben wir die erste kommerzielle<br />
Ausforstung von FSC®-zertizifierten<br />
Teakbäumen aus eigenem Anbau durchgeführt<br />
und konnten schon einen Monat<br />
später die Erträge aus dem Verkauf der<br />
jungen Teakbäume reibungslos an unsere<br />
Kunden weiterreichen. Dass die Baumernte<br />
dabei unsere eigenen Wachstumsund<br />
Qualitätsziel deutlich übertroffen hat,<br />
Forstwirtschaftsingenieur und<br />
Ecuador-Kenner Knut Radicke<br />
spricht nicht nur für „harte“ Standortfaktoren<br />
wie Boden und Klima, sondern für<br />
das forstwirtschaftliche Können unserer<br />
Mitarbeiter.<br />
Der Autor Lambert Liesenberg ist Geschäftsführer<br />
der Life Forestry Group<br />
SACHWERT MAGAZIN ONLINE <strong>Nr</strong>. <strong>23</strong>