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PROFInews: Lesen Sie Wissenswertes rund um PROFI in unserer ...

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Application Integration,<br />

aber wie?<br />

Insellösungen stellen e<strong>in</strong>e der größten<br />

Herausforderungen im Unternehmens<strong>um</strong>feld<br />

dar. Unterschiedliche Anforderungen<br />

e<strong>in</strong>zelner Fachbereiche werden<br />

<br />

dient. Das Spektr<strong>um</strong> reicht dabei von<br />

Systemen für Datenerfassung und -speicherung,<br />

Kollaborations-Möglichkeiten bis<br />

h<strong>in</strong> zu Lösungen für die Erstellung von<br />

Anwendungen. Sukzessiv wächst die IT-<br />

Infrastruktur durch unterschiedliche Systeme<br />

und Datenbanken, die wieder<strong>um</strong><br />

zu verschiedenen ERP-Systemen wie<br />

beispielsweise SAP gehören. Bei spezi-<br />

<br />

auch Lösungen zur Eigenentwicklung<br />

unter anderem aus der J2EE- oder der<br />

„Net-Welt“ implementiert.<br />

Stetig wächst der Bedarf an Kollaborations-Anwendungen.<br />

Diese dienen dem<br />

Austausch von Expertise und dem geme<strong>in</strong>samen<br />

Arbeiten an Projekten. Der<br />

Integrationsgrad der unterschiedlichen<br />

Systeme variiert. Ziel der Enterprise<br />

Application Integration ist der bestmögliche<br />

E<strong>in</strong>bezug sämtlicher Lösungen <strong>in</strong><br />

die Unternehmensprozesse – sowohl<br />

selbstgeschriebene Anwendungen, SAP-<br />

Module oder andere Standard-Software,<br />

<br />

benenfalls Lösungen von Bus<strong>in</strong>ess-Partnern.<br />

Die Integrationsmöglichkeiten von<br />

SAP reichen hierfür oftmals nicht aus,<br />

<br />

kolle zu bedienen und proprietäre oder<br />

offene Datenformate zu verstehen gilt.<br />

Bed<strong>in</strong>gt durch die implementierten Insellösungen,<br />

ergeben sich bei der Enterprise<br />

Application Integration e<strong>in</strong>ige Problemfelder,<br />

vor allem <strong>in</strong> Relation der e<strong>in</strong>zelnen<br />

Lösungen untere<strong>in</strong>ander. Die Interaktion<br />

<br />

komplexe Schnittstellen, die sich wieder<strong>um</strong><br />

nur schwer und mit hohem Aufwand<br />

warten lassen. Zudem s<strong>in</strong>d die Abhängigkeiten<br />

aufg<strong>rund</strong> der dezentralen Inte-<br />

<br />

nicht ersichtlich. Das macht Projekte im<br />

Bereich Integration kosten<strong>in</strong>tensiv. Dies<br />

trifft vor allem zu, wenn die Services und<br />

Daten e<strong>in</strong>zelner Anwendungen applikationsübergreifend<br />

zur Verfügung stehen<br />

und daraus Mehrwerte generiert werden<br />

sollen. Schwierig gestalten sich auch die<br />

technische Überwachung, kurzfristige Änderungen<br />

sowie Governance.<br />

Dezentrale vs. zentrale<br />

Integrationslogik<br />

G<strong>rund</strong>sätzlich gibt es verschiedene Lösungsansätze:<br />

Bei e<strong>in</strong>er überschaubaren<br />

Anzahl von Applikationen implementieren<br />

Unternehmen <strong>in</strong> der Regel e<strong>in</strong>e proprietäre<br />

Anwendungs<strong>in</strong>tegration. Aufg<strong>rund</strong><br />

der Punkt-zu-Punkt-Verb<strong>in</strong>dungen entsteht<br />

jedoch e<strong>in</strong>e Vielzahl von Schnittstellen.<br />

Durch E<strong>in</strong>beziehung weiterer<br />

Applikationen wird dieser Lösungsansatz<br />

zunehmend unübersichtlich. E<strong>in</strong>e Transaktionalität<br />

beim Datentransfer von<br />

6<br />

· BUSINESS-LÖSUNGEN

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