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Curriculum vitae

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<strong>Curriculum</strong> Vitae<br />

Referenten/Relatori<br />

Prof. Marco Mulazzani – “Casabella”<br />

Marco Mulazzani nato a Pesaro nel 1959 si è laureato presso l'IUAV di Venezia, dove è<br />

professore a contratto, oltre che presso la facoltà di Ingegneria dell'Università di Trento.<br />

Dal 1997 è redattore di "Casabella". Per i tipi di Electa ha scritto I padiglioni della Biennale.<br />

Venezia 1887-1988 (1988) e Le macchine volanti di Corradino D'Ascanio (con A. Bassi,<br />

1999), Luigi Moretti. Opere e scritti (con F. Bucci, 2000).<br />

Dr. Arch. Susanne Waiz<br />

Susanne Waiz, geboren 1958 in Wien, lebt als freischaffende Architektin und Autorin in<br />

Bozen. Arbeitet im Bereich Ausstellungen und Museumsarchitektur, Wettbewerbswesen<br />

und Denkmalschutz. Publikationen u. a.: „Öffentliches Bauen in Südtirol“ (mit Christoph<br />

Mayr Fingerle und André Bideau, 1993). „Auf Gebautem bauen – Im Dialog mit<br />

historischer Bausubstanz, eine Recherche in Südtirol” (Folio Verlag, Wien / Bozen 2005),<br />

„Walter Dietl – Einfach bauen“ (Tappeiner Verlag, Lana 2005), „Werdende Wahrzeichen –<br />

Architektur und Landschaftsprojekte für Graubünden und Südtirol“ (Springer Verlag,<br />

Februar 2007)<br />

Dr. Josef Negri<br />

Josef Negri, geboren 1958 in Bozen, besuchte von 1972 bis 1977 das klassischen Lyzeum<br />

im Franziskanergymnasium in Bozen.<br />

Von 1977 bis 1983 studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck.<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

1985 – 1993 Verband der Industriellen Abteilung Rechtsberatung<br />

seit 1990 Verwaltungsleiter des Konsortiums der Bauunternehmer<br />

seit 1994 Geschäftsführer des Kollegiums der Bauunternehmer im Verband der<br />

Industriellen<br />

1995 – 1996 Geschäftsführer des Verbandes der Gebäudeeigentümer<br />

seit 1995 Mitglied des Verwaltungsrates der Südtiroler Transportstrukturen AG


Reinhold Messner<br />

Reinhold Messner, 1944 in Südtirol geboren, bestieg bereits als 5-Jähriger seinen ersten<br />

Dreitausender. Nach seinem Technik-Studium verschrieb er sich ganz dem Bergsteigen.<br />

Ein Leben als Grenzgänger folgte. Seit 1969 unternahm er mehr als hundert Reisen in die<br />

Gebirge und Wüsten dieser Erde und schrieb vier Dutzend Bücher. Dabei gelangen ihm<br />

viele Erstbegehungen, die Besteigung aller 14 Achttausender sowie der „seven summits“,<br />

die Durchquerung der Antarktis, der Wüsten Gobi und Takla Makan sowie die<br />

Längsdurchquerung Grönlands. Im Gegensatz zu modernen Abenteurern geht es Reinhold<br />

Messner weniger um Rekorde als vielmehr um das Ausgesetzt sein in möglichst<br />

unberührten Naturlandschaften und das Unterwegssein mit einem Minimum an<br />

Ausrüstung. Zwischen seinen Reisen lebt Reinhold Messner mit seiner Familie in Meran<br />

und auf Schloss Juval in Südtirol, wo er Bergbauernhöfe bewirtschaftet, schreibt und<br />

museale Anlagen entwickelt. Seit einigen Jahren widmet sich Reinhold Messner seinem<br />

Projekt Messner Mountain Museum (MMM) sowie seiner Stiftung (MMF), die Bergvölker<br />

weltweit unterstützt.<br />

Dr. Arch. Bertram Vandreike<br />

Bertram Vandreike, geboren 1961 in Eisenach - Thüringen, studierte nach einer Lehre als<br />

Maschinenbauer von 1982 - 1987 an der Hochschule für Architektur und Bauwesen (heute<br />

Bauhaus-Universität).<br />

Von 1987 - 1990 arbeitete er an der Bauakademie Berlin in der Entwurfsgruppe, die von<br />

Herrn Hermann Henselmann (Architekt der Stalinallee, Alexanderplatz Berlin) in den 50er<br />

Jahren eingerichtet wurde, mit.<br />

Seit 1990 führt Bertram Vandreike zusammen mit Torsten Krüger und Christiane<br />

Schuberth das Büro KSV Krüger Schuberth Vandreike.<br />

Wichtige Wettbewerbserfolge:<br />

1994 1. Preis Neubau Bundeskanzleramt<br />

1997 Wettbewerb Modulares Ausstellungssystem der BMW AG<br />

Realisierungen:<br />

- Konferenzzentrum Schweinfurt<br />

- Institut für Ostseeforschung, Warnemünde<br />

- Messebauten, Ausstellungsdesign und -kommunikation für die BMW AG<br />

Gegenwärtig arbeiten ca. 25 Architekten, Designer und Grafiker im Büro unter anderem an<br />

der Realisierung des 1. Preises für die LBBW- Immobilien-Zentrale in Stuttgart<br />

Dott. Arch. Claudio Lucchin<br />

Nasce a Bolzano nel 1959 e nel 1984 si laurea all’Istituto Universitario di Architettura di<br />

Venezia. Dopo la laurea si occupa di design e partecipa alla progettazione di alcuni<br />

allestimenti teatrali.


Nel corso del 1987 apre un proprio studio a Bolzano occupandosi di progettazione<br />

architettonica ed urbanistica.<br />

Partecipa a vari concorsi di cui molti premiati e alcuni vinti, come: il concorso<br />

internazionale per la progettazione del nuovo quartiere fieristico di Bolzano e l’appalto<br />

concorso per la realizzazione del Palazzo del Ghiaccio, entrambi del 1991; nel 1999 il<br />

concorso per la sistemazione del comparto scolastico Don Bosco e nel 2004 il concorso<br />

per il nuovo termovalorizzatore di Bolzano. Nel gennaio 2008 vince con lo studio londinese<br />

Chapman & Taylor il concorso internazionale per la realizzazione del nuovo Parco<br />

tecnologico sempre a Bolzano.<br />

Tra il 2001 e il 2006 è stato impegnato nella progettazione di due Palazzi del Ghiaccio per<br />

le Olimpiadi Invernali di Torino del 2006. Nel 1996 a Murau in Austria gli viene assegnato<br />

il GLULAM AWARD per il Palazzo del Ghiaccio di Bolzano e nel 2007 una menzione<br />

speciale per il Palaghiaccio di Torre Pellice dal Comitato Olimpico Internazionale e dalla<br />

IAKS. E’ stato selezionato per il progetto “Italy builds” promosso dal Ministero degli Esteri<br />

per far conoscere l’architettura italiana all’estero.<br />

Dr. Arch. Werner Tscholl<br />

CLAUDIO<br />

Werner Tscholl, geboren 1955 in Latsch (BZ), studierte bis 1981 Architektur in Florenz.<br />

Seit 1993 leitet er sein eigenes Architekturbüro - Tscholl Werner Architekt – in Morter, BZ.<br />

1993 Galerie Prisma, Bozen, Einzelausstellung.<br />

1999 Premio Architettura Cittá di Oderzo.<br />

2002 Teilnahme an der Biennale d' Architettura "Next" in Venedig mit zwei Projekten:<br />

Lonely Living, und Novoli - la nuova architettura a Firenze.<br />

2003 Progetto contemporaneo , Einzelausstellung , Ceggia , VE<br />

Seine Arbeiten sind in nationalen und internationalen Fachzeitschriften publiziert.<br />

Dr. Arch. Rudolf Perktold<br />

Arch. Rudolf Perktold wurde 1957 in Girlan geboren und wohnt in Bozen.<br />

Sein Architekturstudium absolvierte er an der technischen Universität Innsbruck bei Prof.<br />

Othmar Barth. 1984 schloss er dieses mit der Diplomarbeit über die Neugestaltung eines<br />

Stadtteiles in Bozen ab.<br />

Seit 1986 ist Rudolf Perktold in der Architektenkammer der Prov. Bozen eingeschrieben<br />

und führt seit 1989 sein eigenes Büro. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in den<br />

Bereichen Urbanistik, Architektur, Einrichtung und Design.<br />

Referenzprojekte:<br />

- Schulgebäude im Westtrakt des „Tscharfhauses“ in Auer, 2.500 m³, Wettbewerb:<br />

1.Preis 1993 in Zusammenarbeit mit den Architekten Menz&Gritsch, Fertigstellung<br />

1997, Projekt und Bauleitung<br />

- Vereinshaus im Osttrakt des „Tscharfhauses“ in Auer, 2.600 m³, Wettbewerb: 1.Preis<br />

1993 in Zusammenarbeit mit den Architekten Menz&Gritsch, Fertigstellung 1998,<br />

Projekt und Bauleitung


- Zivilschutzzentrum in Neumarkt , 15.200 m³, Wettbewerb: 1.Preis 1995 in<br />

Zusammenarbeit mit den Architekten Menz&Gritsch, Fertigstellung 2001, Projekt<br />

und Bauleitung für das Gebäude und die gesamte Einrichtung<br />

- Aula Magna und Turnhallen in Auer, 25.500 m³, Wettbewerb: 1.Preis 1993 in<br />

Zusammenarbeit mit den Architekten Menz&Gritsch, Fertigstellung 2006, Projekt<br />

und Bauleitung für das Gebäude und die gesamte Einrichtung<br />

- Pädagogisches Gymnasium im „Ursulinengebäude“ in Bruneck, Mädchenheim und<br />

Klosterschule, 28.800 m³, Wettbewerb: 1. Preis 2000, Fertigstellung 2007 , Projekt<br />

und Bauleitung für das Gebäude und die gesamte Einrichtung<br />

Dr. Arch. Wolfgang Piller CLAUDIO<br />

Wolfgang Piller, geboren 1949 in Meran, studierte von 1968 bis 1976 an der technischen<br />

Universität in Wien.<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

1977 Staatsexamen, Eintragung in die Architektenkammer und in der Folge<br />

freischaffender Architekt in Bozen.<br />

1986 – 1990 Präsident der Architektenkammer der Provinz Bozen<br />

1992 Koordinator und Chefredakteur des Architekturführers „ARCHITEKTUR IN<br />

SÜDTIROL, 1900 – HEUTE“<br />

1992 – 1995 Chefredakteur der Architekturzeitschrift „TURRIS BABEL“<br />

1996 Lehrauftrag an der FH TRIER, Rheinland - Pfalz<br />

2004 Vorsitzender des Kollegiums für Landschaftsschutz<br />

seit 1978 - Teilnahme und Preise bei verschiedenen Wettbewerben<br />

- Vorsitzender und Juror bei verschiedenen Wettbewerben<br />

- Gastkritiker an der TU INNSBRUCK und an der TU DARMSTADT<br />

- Mitglied der Staatsprüfungskommission am I.U.A.V. VENEDIG<br />

- Planung uns Realisierung diverser Bauten im In- und Ausland

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