10/2005 Werde Mitglied bei uns. Wir suchen âMacherâ - Polizei Sport ...
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<strong>10</strong>/<strong>2005</strong><br />
www.psv-koeln.de<br />
<strong>Wir</strong> <strong>suchen</strong> „Macher“<br />
<strong>Werde</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>bei</strong> <strong>uns</strong>.
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:40 Uhr Seite 1<br />
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PSV<br />
<strong>Polizei</strong>-<strong>Sport</strong>verein Köln 1922 e.V.<br />
Schirmherr:<br />
<strong>Polizei</strong>präsident Köln Klaus Steffenhagen<br />
Ehrenvorsitzende:<br />
LPD a. D. Karl Leineweber<br />
PD a.D. Jürgen Haase<br />
EPHK a. D Walter Prinz<br />
Geschäftsführender Vorstand:<br />
1. Vors. PD Peter Römers<br />
2. Vors. EPHK Jörg Jansen<br />
Kassierer PHK Hubert Mehlmann<br />
Vereinsanschrift / Geschäftsstelle:<br />
Geschäftsführerin POK Petra Nentwich<br />
<strong>Polizei</strong>präsidium Köln<br />
Walter-Pauli-Ring 2-4, 51<strong>10</strong>3 Köln<br />
Telefon 2 29 / 20 85 · Telefax 2 29 / 37 32<br />
E-Mail: info@psv-koeln.de<br />
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Stadtsparkasse Köln, Kto.-Nr. 1457 22 18<br />
(BLZ 370 501 98)<br />
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Rainer O. Blauth (V.i.S.d.P)<br />
Tel.: 0 22 34 / 7 32 33, Fax: 0 22 34 / 49 93 91<br />
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Artikel, die unter dem Namen des Verfassers oder<br />
seinem Zeichen veröffentlicht werden, stellen nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion dar.<br />
Nachdrucke: – auch auszugsweise – sowie die<br />
Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen,<br />
Mikrofilmen u. a. sind nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung der Redaktion unter<br />
genauer Quellenangabe gestattet. Die Benutzung<br />
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(Gesetz vom 7. 6. 1909) bzw. als Verletzung des<br />
Urheberrechts (Gesetz vom 16. 6. 1909) strafrechtlich<br />
verfolgt. Auch ist die Benutzung von<br />
Ausschnitten zur Anzeigenwerbung untersagt.<br />
PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong> 1
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:40 Uhr Seite 3<br />
PSV-Volleyballerin Karin Salchow „taucht in<br />
Quèbec ab“.<br />
- World Police and Fire-Games in Kanada -<br />
In der Zeit vom 26. Juni bis 05. Juli <strong>2005</strong> fanden im<br />
kanadischen Quèbec, der ältesten Stadt des<br />
Landes, am St. Lawrence Strom gelegen, die 11.<br />
„World Police & Fire Games“, die Olympischen<br />
Spiele der Feuerwehr und <strong>Polizei</strong> statt.<br />
Neben den offiziellen olympischen Disziplinen wurden<br />
auch berufsspezifische Wettkämpfe angeboten,<br />
an denen jeder <strong>Sport</strong>begeisterte teilnehmen konnte.<br />
Insgesamt <strong>10</strong> Kolleginnen und Kollegen des PP Köln<br />
machten sich auf den Weg über den großen Teich.<br />
Nach intensiven Vorbereitungen im Schwimmbad<br />
des PAI Brühl folgte ab Anfang Mai die „heiße<br />
Vorbereitungsphase“ im Hitdorfer See in Leverkusen.<br />
Die witterungsbedingt teilweise schlechten Sichtverhältnisse<br />
unter Wasser trübten <strong>bei</strong> keinem<br />
<strong>Mitglied</strong> des „COLOGNE POLICE DIVING TEAMS“<br />
den Ehrgeiz und die Freude auf den bevorstehenden<br />
Wettkampf und erst später sollte sich zeigen,<br />
wie vorteilhaft <strong>uns</strong>ere „Blindflüge“ unter Wasser<br />
doch als Vorbereitung waren.<br />
Der Kollege Andreas, Schäfer, Kriminalkommissariat<br />
16, startete im Squash-Wettkampf und schrammte<br />
unglücklich an der Bronzemedaille vor<strong>bei</strong>.<br />
Die Kollegin Barbara Meyer, ständiger Stab, begab<br />
sich gleich in mehreren Ausdauersportarten sowie<br />
im Schießen an den Start. Das Resultat: zwei Goldund<br />
eine Bronzemedaille.<br />
Die größte Gruppe bildeten acht <strong>Polizei</strong>beamtinnen<br />
und –beamten in der Disziplin „Tauchen“, deren<br />
Erfahrungsbericht hier nachzulesen ist.<br />
- Oliver Heß, KK 33<br />
- Carsten Rodehüser, <strong>Polizei</strong>inspektion Südwest<br />
- Matthias Ballentin, Fachhochschule<br />
- Claudio Pediconi, Fachhochschule<br />
- Melanie Breitmoser, <strong>Polizei</strong>inspektion West<br />
- Andreas Breuer, <strong>Polizei</strong>inspektion West<br />
- Karin Salchow, <strong>Polizei</strong>inspektion Südost<br />
- Uwe Srock, <strong>Polizei</strong>inspektion Südost<br />
In dieser Gruppe da<strong>bei</strong>: Unsere PSV-Volleyballerin<br />
Karin Salchow.<br />
Bemerkenswert ist an dieser Stelle, zunächst einmal,<br />
dass fünf der Teilnehmer/innen erst im Herbst<br />
2004 im Rahmen der Teilnahme an der<br />
Neigungsgruppe „SPORTTAUCHEN“ diese faszinierende<br />
<strong>Sport</strong>art - unter der Leitung von Oliver Heß -<br />
erlernt haben.<br />
Eine Teilnehmerin absolvierte die letzten Übungen<br />
zum Erwerb ihres Tauchscheines erst zwei Wochen<br />
vor dem Abflug nach Kanada!!!<br />
Am 22. Juni war es dann soweit: Pünktlich um 12.00<br />
Uhr hob der A 3<strong>10</strong> der kanadischen Fluggesellschaft<br />
„AIR TRANSAR“ in Frankfurt ab. Im<br />
Frachtraum reichlich Gepäck und Tauchequipment<br />
<strong>uns</strong>eres Teams, das als solches durch einheitliche<br />
Kleidung für Aufsehen <strong>bei</strong> den übrigen Passagieren<br />
sorgte. Gerne kamen wir dem ein oder anderen<br />
Autogrammw<strong>uns</strong>ch nach.<br />
Nur die engen Sitze und der unzumutbare<br />
Sitzabstand trübten den ansonsten ruhigen Flug.<br />
Nach etwa sechs Stunden setzte die Maschine zu<br />
einer Zwischenlandung in Halifax an, nach kurzem<br />
Aufenthalt ging es weiter nach Toronto.<br />
Mit zwei Mietwagen begaben wir <strong>uns</strong> zu <strong>uns</strong>erem<br />
Hotel in Downtown Toronto, in unmittelbarer Nähe<br />
des CN-Towers, dem Wahrzeichen dieser Millionenstadt,<br />
auf den wir <strong>uns</strong> am nächsten Tag in über 400<br />
m Höhe begaben. Von hier aus hatte man einen<br />
überwältigenden Ausblick auf die Stadt und den<br />
angrenzenden Ontario-See.<br />
Eine vorgelagerte Inselgruppe mit der wohl beschaulichsten<br />
Feuerwache weltweit erkundeten wir<br />
mit einem gecharterten Boot (siehe Bilder 76, 77).<br />
Vom See aus hatte man eine faszinierende Sicht auf<br />
die Skyline von Toronto (siehe Bilder 78, 79, 81).<br />
Am nächsten Tag, Freitag, der 24. Juni, besuchten<br />
wir die Niagara Fälle, die den Eri-See mit dem<br />
Ontario-See verbinden (eine gute Frage für Günter<br />
Jauch).<br />
PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong> 3
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:40 Uhr Seite 5<br />
Die Niagara Fälle<br />
km/h eingeschaltet – erlaubt sind <strong>10</strong>0 km/h. Aber<br />
die dortige <strong>Polizei</strong>, so wurde <strong>uns</strong> mehrfach versichert,<br />
greift erst <strong>bei</strong> über 120 km/h ein -und erstmals<br />
kurz vor Montreal, knapp 280 km vor <strong>uns</strong>erem endgültigen<br />
Ziel Quèbec, wurde der Tempomat wieder<br />
ausgeschaltet.<br />
In Quèbec kamen wir gegen 16.00 Uhr an und<br />
bezogen zunächst <strong>uns</strong>er Quartier, eine spärlich eingerichtete<br />
Drei-(Schlaf-)Zimmer-Wohnung in einem<br />
Studentenwohnheim mit 1,40 m breiten Betten in<br />
Zimmern ohne Klimaanlage!<br />
Die nächsten zwölf Tage waren, wie schon die Tage<br />
zuvor in Toronto, waren unerträglich heiß mit<br />
Temperaturen deutlich über 30° .<br />
Nach einer Kennenlern-Party aller deutschen<br />
<strong>Sport</strong>ler noch am selben Tag folgte dann um 18.00<br />
Uhr des nächsten Tages die Eröffnungsfeier auf den<br />
ABRAHAM PLAINS, einem Naturgelände oberhalb<br />
des St. LAWRENCE-Flusses.<br />
Da Quèbec zum französisch sprechenden Teil<br />
Kanadas gehört, marschierten die <strong>Sport</strong>ler aus<br />
Alemagne, mit <strong>uns</strong> acht Tauchern in den vordersten<br />
Reihen, als erste unter dem Beifall von 45.000 Zuschauern<br />
mit <strong>uns</strong>erer einheitlichen <strong>Sport</strong>kleidung<br />
schwarze Shorts und gelb-rote Shirts ) auf das<br />
Gelände ein.<br />
Prompt fanden wir <strong>uns</strong> am nächsten Tag auf der<br />
Titelseite einer Boulevardzeitung wieder.<br />
Die Taucher an den Niagara Fällen<br />
Am Montag, 27. Juni, fuhren wir dann erstmals zum<br />
Lac Saint Josef, wo ab kommenden Mittwoch dann<br />
die Tauchwettbewerbe ausgetragen werden sollten.<br />
Am frühen Morgen des nächsten Tages brachen wir<br />
dann auf nach Quebec. Vor <strong>uns</strong> lagen ca. 900 km<br />
Autofahrt in <strong>uns</strong>eren geräumigen und - ganz wichtig<br />
- mit Klimaanlage ausgestatteten Vans.<br />
Auf der Autobahn wurde der Tempomat <strong>bei</strong> 120<br />
Gesellschaft für innovative<br />
Sicherheitstechnik mbH<br />
Der See, ca. 50 km von Quèbec entfernt, liegt landschaftlich<br />
reizvoll eingebettet in sattgrünen Wäldern,<br />
direkt an einem Ferienpark à la „Dirty Dancing“.<br />
Hektisches Treiben am und auf dem See kündigte<br />
das bevorstehende Großereignis an. Gleichwohl<br />
nahm sich Yves Michaud, der Koordinator der<br />
Spiele für die Tauchwettkämpfe, Zeit, <strong>uns</strong> eine Einweisung<br />
in das Tauchgebiet zu geben.<br />
Da man mit Kanada eisige Temperaturen verbindet,<br />
die im Wasser auch im Hochsommer vorherrschen<br />
– so wurde <strong>uns</strong> zumindest mehrfach versichert -<br />
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PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong> 5
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:40 Uhr Seite 7<br />
hatten wir alle <strong>uns</strong>eren 7 mm Halbtrocken-Anzug,<br />
mit Eisweste, eingepackt, in den wir <strong>uns</strong> dann <strong>bei</strong><br />
tropischen Temperaturen hinein „quälten“ .<br />
Auch wenn wir vielleicht nicht die besten Taucher sein<br />
würden, zumindest fielen wir mit <strong>uns</strong>erem einheitlichen<br />
Equipment auf. Neben dem Anzug trug jeder<br />
das blaue Limited Edition<br />
„BLAC JAC“.<br />
Im Wasser dann die riesige Enttäuschung: Statt der<br />
erwarteten „Ohne-Ende-Sicht“ konnte man nur mit<br />
Mühe die Hand vor der Maske erkennen.<br />
Die Sicht war derart katastrophal, dass seitens des<br />
Koordinationsteams kurzfristig Übungen abgesagt<br />
bzw. geändert wurden und teilweise Führungsleinen<br />
installiert werden mussten.<br />
In lauwarmem Wasser nahmen wir diesen Tauchgang<br />
dann als letzte Möglichkeit, <strong>uns</strong>ere Fertigkeiten im<br />
Umgang mit dem Kompass zu optimieren. Die Sicht<br />
ließ Sehnsüchte nach dem Hitdorfer See aufkommen,<br />
hier konnte man wenigstens 1-2 m weit sehen.<br />
Am kommenden Tag erschienen dann alle Teilnehmer,<br />
insgesamt sechzehn Teams aus Kanada,<br />
Portugal, Spanien, Polen und Deutschland, am See,<br />
wo alle mit den für die nächsten <strong>bei</strong>den Tage anberaumten<br />
Wettbewerben und deren Regeln vertraut<br />
gemacht wurden.<br />
Taucher, die sich ohne Partner angemeldet hatten,<br />
konnten nun aus dem „Pool“ ihren Buddy <strong>suchen</strong> und<br />
finden.<br />
Anzumerken sei an dieser Stelle, dass wir vier deutschen<br />
Teams die einzigen waren, die die Taucherei<br />
als reinen <strong>Sport</strong> betreiben, alle anderen Teilnehmer<br />
waren Berufstaucher <strong>bei</strong> der <strong>Polizei</strong> oder der Feuerwehr.<br />
Diese Erkenntnis ließ jeden eventuellen Gedanken an<br />
eine mögliche Medaille in fernste Ferne rücken. Aber<br />
es sollte anders kommen...doch dazu später.<br />
Dieses Meeting schloss mit zwei weiteren Tauchgängen<br />
ab, <strong>bei</strong> denen man sich auf nichts weiter konzentrierte,<br />
als seinen Buddy und seinen Vordermann<br />
nicht zu verlieren.<br />
Am Mittwoch, 29. Juni war es dann soweit: Um 09.30<br />
Uhr wurde das erste Team mit einem Zodiac zu einer<br />
Plattform gebracht, auf der das gesamte Equipment<br />
zunächst ausgelegt werden sollte. Auf Startkommando<br />
musste jeder sein Tauchgerät zusammenbauen, in seinen<br />
Anzug schlüpfen, mit angelegtem Tauchgerät ins<br />
Wasser springen und eine <strong>10</strong>0 m lange Strecke an der<br />
Oberfläche schnorcheln, an deren Ende abgetaucht<br />
werden sollte, und die Strecke, entlang einer<br />
Führungsleine, zurückzutauchen war.<br />
Wer hier kopfüber abtauchte, fand sich unversehens<br />
mit dem Kopf im ca. 1 m tiefen Schlick wieder!<br />
Nach dem Auftauchen musste das Tauchgerät auf die<br />
Plattform verbracht werden und die Zeit wurde gestoppt,<br />
wenn <strong>bei</strong>de Tauchpartner auf der Plattform<br />
waren.<br />
Bei dieser Übung wurde dann das erste Team – aus<br />
Spanien - disqualifiziert, weil die <strong>bei</strong>den Taucher die<br />
Übung als Einzelkämpfer absolvierten und nicht, wie<br />
üblich, als Team agierten.<br />
Bei der zweiten Übung mussten die Teams ein ca. 25<br />
kg schweres Gewicht an einem Hebesack eine ca. 25<br />
m lange Strecke – wiederum entlang einer Führungsleine<br />
– transportieren, es an die Oberfläche verbringen,<br />
es wieder absinken lassen und wieder an den<br />
Ausgangspunkt zurückbringen.<br />
Danach galt es, einen Parcour von acht Toren zu<br />
durchtauchen, ohne die Tore mit einem Ausrüstungsteil<br />
oder mit dem Körper zu berühren, für jede Berührung<br />
gab es Strafpunkte.<br />
Bei der vierten Übung waren dann die Fertigkeiten<br />
<strong>bei</strong>m Navigieren gefragt: acht Flaschen waren in<br />
unterschiedlichen Tiefen in einem Parcour an Leinen<br />
angebracht, wo<strong>bei</strong> sich in jeder Flasche eine Information<br />
für den nächsten anzulegenden Kurs befand.<br />
Außerdem musste ein aus Buchstaben und Zahlen<br />
bestehender Code notiert werden, um später nachzuweisen,<br />
dass man tatsächlich jede Flasche angetaucht<br />
hatte und nicht nur zufällig wieder zum Ponton<br />
zurückgefunden hatte.<br />
Zum Schluss musste man Tauchgerät und Bleigurt<br />
auf einer direkt auf dem Grund in ca. 3 m Tiefe montierten<br />
Plattform ablegen.<br />
Wohl den Teams, die diese Übung als erste absolvieren<br />
durften, denn die Plattform versank im Laufe des<br />
Tages unaufhörlich immer tiefer in dem schlickigen<br />
Grund.<br />
Auf Kommando mussten die Teams vom Ufer aus die<br />
durch vier Bojen gekennzeichnete Plattform antauchen,<br />
hier dann Bleigurt und Tauchgerät anlegen und<br />
zum Schluss die Maske mit der des Partners tauschen<br />
und ausblasen, bevor sie einem Schiedsrichter das<br />
Ende der Übung signalisierten.<br />
Bei dieser Übung machten dann einige Teams erstmals<br />
Bekanntschaft mit der Eigenart von Alufla-<br />
PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong> 7
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:40 Uhr Seite 9<br />
schen, die ab einem gewissen Restdruck Auftrieb<br />
bekommen….ein Tauchgerät wurde über fünf Meter<br />
von der Plattform entfernt wieder aufgefunden.<br />
Für jede Übung gab es Punkte. Am Ende des ersten<br />
Tages war zumindest vorhersehbar, dass keines<br />
<strong>uns</strong>erer vier Kölner Teams die letzten Plätze belegen<br />
würde. Unsere Mühen hatten sich schon gelohnt<br />
und wir hatten <strong>uns</strong> gegen Berufstaucher behauptet,<br />
die teilweise die letzten sechs Monate vom<br />
Dienst freigestellt waren, um sich auf die Wettkämpfe<br />
vorzubereiten.<br />
Am Nachmittag des zweiten Wettkampftages war<br />
gegen 15.00 Uhr das letzte Team, die Kölner Melanie<br />
Breitmoser / Carsten Rodehüser, mit der letzten<br />
Übung fertig, danach stieg die Spannung auf ein bald<br />
unerträgliches Maß…wer würde wenig später auf<br />
dem „Treppchen“ stehen und das heiß ersehnte<br />
Edelmetall um den Hals bekommen???<br />
Von <strong>uns</strong> Kölnern hatte sich keiner echte Medaillenchancen<br />
ausgerechnet, zu groß war die Konkurrenz<br />
spanischer und portugiesischer Berufs-Feuerwehrund<br />
<strong>Polizei</strong>taucher, die z.B. den <strong>10</strong>0 m Parcour in<br />
sieben Minuten absolviert hatten, wofür wir zwischen<br />
elf und vierzehn Minuten brauchten (wie sich später<br />
herausstellte, ging <strong>bei</strong> <strong>uns</strong> die meiste Zeit mit dem<br />
Anziehen der engen und neuen Anzüge drauf…) .<br />
Umso größer die Überraschung und desto lauter die<br />
Freudenschreie des gesamten Kölner Teams als<br />
Yves Michaud die Gewinner der Bronzemedaillen –<br />
jeder Taucher erhielt eine eigene Medaille – nannte:<br />
Oliver Heß und Matthias Ballentin.<br />
Silber holten zwei spanische <strong>Polizei</strong>taucher, Gold<br />
heimsten sich, ebenso verdientermaßen, ein „gemischtes“<br />
Team, bestehend aus Heiko, einem Hamburger<br />
<strong>Polizei</strong>taucher, und einer polnischen <strong>Polizei</strong>-<br />
Ausbilderin, ein.<br />
Klar, dass abends ausgiebig im „911“, einer Zeltstadt<br />
mit Bühne, Disco und Bistro auf dem Gelände<br />
des Abrahems Plains, wo auch die Abschlussfeier<br />
stattfinden sollte, gefeiert wurde.<br />
statt. Reichlich <strong>uns</strong>pektakulär, ja schon langweilig,<br />
ohne jedweden Höhepunkt und lieblos dargeboten,<br />
wie schon die Eröffnungsfeier, sahen sich viele der<br />
anwesenden <strong>Sport</strong>ler veranlasst, die Veranstaltung<br />
vorzeitig zu verlassen und auf „eigene Faust“ noch<br />
ein wenig zu feiern.<br />
Am 06. Juli brachen wir Acht dann auf nach<br />
Montreal, wo wir noch drei schöne Tage verbrachten,<br />
bevor wir am darauf folgenden Samstag mit ca.<br />
einer Stunde Verspätung nach Frankfurt zurückflogen.<br />
Es waren 18 wunderschöne, spannende und erlebnisreiche<br />
Tage in Kanada, einem Land, das ich nur<br />
jedem raten kann, zu be<strong>suchen</strong>.<br />
Das die Zeit ohne jeden Streit und Disharmonie vorüberging<br />
und alles in den vergangenen zweieinhalb<br />
Wochen „wie am Schnürchen“ geklappt hatte, war<br />
schon fast unheimlich.<br />
So kam, was kommen musste:<br />
AIR TRANSAT machte reichlich Probleme mit <strong>uns</strong>erem<br />
Gepäck, das offenbar wie von Geisterhand<br />
sowohl an Gewicht als auch an Ausmaß reichlich<br />
zugenommen haben musste, Tauchgepäck musste<br />
schließlich als Sperrgepäck aufgegeben werden<br />
und zwischen € 35.- und € <strong>10</strong>0.- an Gebühr nachgezahlt<br />
werden.<br />
Zwischenzeitlich sieht es so aus, dass diese<br />
Gebühren wohl rückerstattet werden<br />
Die nächsten Spiele finden in der Zeit vom 16. bis<br />
25. März 2007 im Australischen Adelaide statt.<br />
Für diejenigen von <strong>uns</strong>, die in Quebec da<strong>bei</strong> waren,<br />
steht schon jetzt fest: Da simmer da<strong>bei</strong>…<br />
An dieser Stelle danken wir abschließend nochmals<br />
<strong>uns</strong>eren Helfern und Unterstützern.<br />
In den folgenden Tagen standen dann Shopping und<br />
Sightseeing auf dem Programm.<br />
Erwähnenswert ist hier sicherlich die „whale-watching-tour“<br />
die zutreffender weise „whale-hunting-<br />
Tour“ genannt werden sollte, ein Touristenspektakel,<br />
das jedem tierlieben Taucher das Grauen aufkommen<br />
lässt.<br />
Am 5. Juli fand dann ab 18.00 Uhr die Schlussveranstaltung,<br />
wiederum auf den Abraham Plains,<br />
Die Tauchergruppe <strong>bei</strong> den WPFG<br />
PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong> 9
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:40 Uhr Seite <strong>10</strong><br />
Handball-Abteilung<br />
HANDBALL IM PSV KÖLN MACHT SPASS<br />
- Handballabteilung vor einem Neuaufbau<br />
– Freiwillige „Aufbauhelfer“<br />
gesucht -<br />
„Der PSV Köln ohne eine Handballabteilung<br />
ist einfach nicht vorstellbar.“ So<br />
die Reaktion des geschäftsführenden<br />
Vorstandes des PSV Köln auf die<br />
Nachricht des Vorsitzenden der Handballabteilung,<br />
den Betrieb nach Beschluss<br />
der Abteilungsführung zum<br />
Saisonende (März 2006) einzustellen.<br />
Der Handball im PSV Köln hat eine langjährige<br />
erfolgreiche Tradition und ist insbesondere<br />
in der Jugendar<strong>bei</strong>t in Köln<br />
und Umgebung fest verwurzelt.<br />
In der aktuellen Saison (September<br />
<strong>2005</strong> bis März 2006) läuft der Spielbetrieb<br />
von zwei D-Jugend-Mannschaften<br />
(Jungen im Alter von <strong>10</strong>-12<br />
Jahren).<br />
Eine Zielgruppe, die gerade durch den<br />
kampfbetonten Handballsport sehr gut<br />
an <strong>uns</strong>eren <strong>Polizei</strong>sportverein gebunden<br />
werden kann, der gerade im Kinder- und<br />
Jugendbereich immer einen Schwerpunkt<br />
gesetzt und eine Verpflichtung<br />
gesehen hat.<br />
Dieser gut geführten und erfolgreichen<br />
Abteilung droht nun ab März 2006 das<br />
Ende. Die heute fast schon üblichen<br />
Abschleppen, Pannenhilfe, Bergen zu jeder Zeit, fachlicher Service <strong>bei</strong><br />
Straßendienst im<br />
Auftrag des ADAC<br />
01 80 2 222222<br />
Internet: www.marcelreidt.de<br />
Köln (02 21) 21 09 44<br />
Sorgen von Vereinen sind hier der<br />
Auslöser: mögliche Nachwuchssorgen<br />
in der Zielgruppe, finanzielle - aber<br />
durchaus lösbare - Fragen, ungeklärte<br />
Nachfolge der altersbedingt ausscheidenden<br />
Abteilungsführung.<br />
Der Vorstand des PSV Köln hat der<br />
Abteilungsführung jede erforderliche<br />
Unterstützung <strong>bei</strong> der Lösung dieser<br />
Probleme zugesagt. Er ist der Meinung,<br />
wenn alle zusammen anpacken, kann<br />
die Handballabteilung gerade im Jugendbereich<br />
erfolgreich im PSV Köln weitergeführt<br />
werden.<br />
<strong>Wir</strong> <strong>suchen</strong> deshalb Freiwillige, die mit<br />
<strong>uns</strong> zupacken und <strong>uns</strong> unterstützen!<br />
> <strong>Wir</strong> <strong>suchen</strong> Nachwuchs für die D-<br />
Jugend-Mannschaft, das sind Jungen<br />
im Alter von <strong>10</strong> bis 12 Jahren, um mindestens<br />
eine Mannschaft weiter zu<br />
führen!<br />
> <strong>Wir</strong> <strong>suchen</strong> sportbegeisterte Erwachsene,<br />
die bereit sind die Mannschaft<br />
zu trainieren und <strong>bei</strong> den Meisterschaftsspielen<br />
verantwortlich zu begleiten!<br />
Da<strong>bei</strong> freuen wir <strong>uns</strong> ganz<br />
besonders über Kolleginnen und Kollegen<br />
der Kölner <strong>Polizei</strong> mit Übungsleiterqualifikation!<br />
<strong>Wir</strong> fahren für Sie rund um die Uhr –<br />
wenn Sie möchten im geschlossenen Abschleppwagen.<br />
<strong>10</strong> PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong>
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:40 Uhr Seite 13<br />
> <strong>Wir</strong> <strong>suchen</strong> motivierte Verantwortliche<br />
mit Organisationstalent, die zukünftig<br />
die Abteilung verantwortlich führen!<br />
• <strong>Wir</strong> bieten <strong>Sport</strong> für Erwachsene,<br />
Kinder und Jugendliche im <strong>Polizei</strong>-<br />
<strong>Sport</strong>verein-Köln in insgesamt 16<br />
Abteilungen!<br />
• <strong>Wir</strong> bieten Unterstützung und Förderung<br />
von Trainern <strong>bei</strong> der erforderlichen<br />
Aus- und Fortbildung und <strong>bei</strong>m Erhalt<br />
von notwendigen „Scheinen!“<br />
Na, Interesse bekommen?<br />
Super, dann melden Sie sich, auch zur<br />
Klärung weiterer und offener Fragen <strong>bei</strong><br />
Petra Nentwich (02 21-2 29-20 85) und<br />
Gerhard Henkemeier (02 21-49 66 02)<br />
oder Dietmar Bretz (02 21-58 45 09)<br />
PSV Köln –<br />
<strong>Wir</strong> machen Sie fit!<br />
• <strong>Wir</strong> bieten die Unterstützung der ausscheidenden<br />
Verantwortlichen <strong>bei</strong>m<br />
Neuaufbau der Abteilung!<br />
• <strong>Wir</strong> bieten vorhandenes Equipment<br />
und Hallenzeiten (Mo., 18.00 bis 19.30<br />
Uhr <strong>Sport</strong>halle, Friedrich-Wilhelm-<br />
Gymnasium, Severinstr. 241 und Do.,<br />
18.00 bis 19.30 Uhr <strong>Sport</strong>halle,<br />
Kartäuserwall 40)!<br />
• <strong>Wir</strong> bieten durch Kooperation mit<br />
einem weiteren Kölner Verein, die<br />
Fortsetzung der<br />
• „Handballkarriere“ nach Ende der<br />
D-Jugend-Zeit!<br />
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Markus Schubert<br />
51147 Köln · Am Grott 13<br />
Tel.: 0 22 03 - 99 22 50<br />
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PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong> 13
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:40 Uhr Seite 15<br />
Fußball-Abteilung<br />
Europäische <strong>Polizei</strong>meisterschaften im Fußball<br />
der Herren 2006 (EPM 2006)<br />
Wie bereits an dieser Stelle berichtet<br />
hat der Dachverband der <strong>Polizei</strong>sportvereine<br />
in NRW vom Innenministerium<br />
des Landes den Auftrag zur Ausrichtung<br />
der Endrunde der EPM 2006<br />
in der Zeit vom 03. bis 13. August im<br />
Ruhrgebiet erhalten. Diesem Dachverband<br />
gehört auch der PSV Köln an.<br />
Durch den Projektleiter und Dachverbandsvorsitzenden<br />
Burkhard Kowitz<br />
wurde auch <strong>uns</strong>er Verein gebeten, die<br />
Organisation der EPM 2006 zu unterstützen.<br />
Nach Zusage des PSV Köln wurden<br />
<strong>uns</strong> die Teilprojekte „VIP-, Fussballer<br />
und Gästebetreuung“ und „Eventmanagement“<br />
übertragen.<br />
Die Planung für das erstgenannte Teilprojekt<br />
ist inzwischen abgeschlossen<br />
und unterliegt letztlich nur noch der<br />
Genehmigung durch die Projektleitung,<br />
welche nach einem Feinschliff auf<br />
einer Ar<strong>bei</strong>tstagung der Projekt- und<br />
Teilprojektleiter im November zu erwarten<br />
ist.<br />
Der 2. Teilbereich gestaltet sich als<br />
umfangreicher und aufwendiger, was<br />
insbesondere am Gesamtkonzept für<br />
die EPM 2006 liegt. Alle Spiele finden<br />
in den Stadien in Duisburg, Essen,<br />
Düsseldorf, Mülheim, Gelsenkirchen,<br />
Bochum, Krefeld, Oberhausen und<br />
Dortmund statt. Also verteilt auf das<br />
ganze Ruhrgebiet und Düsseldorf. An<br />
den Spielorten werden jeweils kleinere<br />
Stadien und nicht die Bundesliga-<br />
Arenen genutzt. Das Eröffnungsspiel<br />
findet in Duisburg, das Endspiel und<br />
die Abschlussfeier in Dortmund statt.<br />
Zum Teil gibt es zwei Spiele pro<br />
Spieltag an unterschiedlichen Austragungsorten.<br />
Das Gesamtkonzept sieht nun vor,<br />
dass neben den eigentlichen Fussballspielen<br />
(davor und danach) an den<br />
jeweiligen Austragungsorten ein<br />
„<strong>Polizei</strong>-Event-Tag“ (<strong>Polizei</strong> zum Kennlernen)<br />
stattfinden soll, zu welchem die<br />
Zuschauer der Spiele mit ihren<br />
Eintrittskarten Zugang erhalten sollen.<br />
Dies soll zum einen die Attraktivität der<br />
Veranstaltung erhöhen, mehr Zu-<br />
PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong> 15
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:40 Uhr Seite 17<br />
schauer zu den Spielen bringen, ein<br />
Feld für polizeiliche Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t<br />
und Darstellung öffnen, Werbung<br />
für <strong>uns</strong>eren Beruf ermöglichen und das<br />
<strong>Sport</strong>ereignis Fussball in eine umfassende<br />
"Event-Veranstaltung" einbetten.<br />
Die Planung, Koordination und Organisation<br />
dieser „<strong>Polizei</strong>-Events“ obliegt<br />
dem PSV Köln. Unter den o. g.<br />
Vorzeichen ein großes und zeitaufwendiges<br />
Projekt.<br />
Derzeit ist der PSV Köln da<strong>bei</strong> polizeibezogene<br />
attraktive „Events“ und<br />
Darstellungsmöglichkeiten aus dem<br />
ganzen Bundesgebiet, aus NRW und<br />
speziell aus dem örtlichen Einzugsbereich<br />
der Spielorte zusammen<br />
zu stellen und die örtliche Planung<br />
gemeinsam mit den Verantwortlichen<br />
vor Ort abzustimmen. Die Ausführung<br />
vor Ort obliegt ebenfalls den jeweiligen<br />
PSV mit ihren Verantwortlichen und<br />
den zuständigen Kolleginnen und<br />
Kollegen für Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t der<br />
Kreispolizeibehörden.<br />
Der PSV Köln ist weiter auf der Suche<br />
nach interessanten, attraktiven und<br />
möglichst kostenfreien „<strong>Polizei</strong>-<br />
Events“. Auch eine dienstliche<br />
Entsendung ist in Abstimmung mit dem<br />
IM/NRW möglich. Sollte Interesse<br />
geweckt worden sein, bitten wir um<br />
Meldungen an info@psv-koeln.de.<br />
<strong>Wir</strong> freuen <strong>uns</strong> über jede Unterstützung.<br />
Weitere Infos zur Europäischen<br />
<strong>Polizei</strong>meisterschaft im Fussball der<br />
Herren unter www.epm-2006.de oder<br />
in einer der nächsten Vereinsnachrichten<br />
des PSV Köln<br />
Jörg Jansen<br />
PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong> 17
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:41 Uhr Seite 19<br />
Volleyball-Abteilung<br />
Neuer Spielplan für die Saison <strong>2005</strong>/2006<br />
Die Staffeleinteilung und die Spielpläne für die kommende Saison wurden geändert.<br />
TV Ehrenfeld 1 ist aus der Staffel ausgeschieden. Neu hinzugekommen ist die<br />
Mannschaft der Jugend 07 Bergheim. Nachfolgend die neue Staffeleinteilung und<br />
der neue Spielplan der Hobbymixed-Bezirksliga 2:<br />
Mannschaften - Halle<br />
PSV Köln<br />
- Mengenicher Str. 26, Köln-Bocklemünd<br />
DJK Wiking II - Heinrich-Mann-Gymnasium, Fühlinger Weg 4, Köln-Weiler<br />
DJK Wiking III - wie vor<br />
TV Ehrenfeld II - Schule für Lernbehinderte, Kolkrabenweg 8-<strong>10</strong>, Köln-Vogelsang<br />
KT 43 III<br />
- Hauptschule, Mommsenstr. 5-11, Köln-Sülz<br />
SSK Kerpen - Europagymnasium, Philipp-Schneider-Str.<br />
SG Erftstadt III - Danatus-Grundschule, Theodor-Heuss-Str., Erftstadt-Liblar<br />
Jugend 07 Bergheim - Gutenberggymnasium, Gutenbergstr. 2-6, 50126 Bergheim<br />
Für den PSV ergeben sich in der Hinrunde folgende Spielpaarungen:<br />
e<br />
e<br />
1. Do 22.09.05, 19:30 h PSV Köln - KT 43 III<br />
2. Di 18.<strong>10</strong>.05, 19:30 h DJK Wiking II - PSV Köln<br />
3. Do 03.11.05, 19:30 h PSV Köln - DJK Wiking III<br />
4. Do 17.11.05, 19:30 h PSV Köln - SG Erftstadt III<br />
5. Di 29.11.05, 20:00 h Jugend 07 Bergheim - PSV Köln<br />
6. Do 15.12.05, 19:30 h PSV Köln - TV Ehrenfeld II<br />
7. Fr 13.01.06, 20:00 h SSK Kerpen - PSV Köln<br />
Alle Informationen sowie die Tabellenstände sind auch unter folgenden<br />
Internetadressen zu erhalten: http://bel2.koelnvolley.de und www.bel2.koelnvolley.de.<br />
Dort können auch Anfahrtspläne ausgedruckt werden.<br />
Mit sportlichem Gruß<br />
Tomas Eckhardt<br />
Pro Urbano GmbH · Tel.: 02 21 / 12 00 00 · www.antigraffiti.de<br />
Waltherstraße 80 · 5<strong>10</strong>69 Köln · Fax: 7 83 08 95 · info@pro-urbano.com<br />
PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong> 19
PSV Heft_<strong>10</strong>-05 17.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> 18:41 Uhr Seite 20<br />
Ansprechpartner<br />
der PSV-Abteilungen<br />
1. Angelsport<br />
J. Schakowski, Tel.: 70 <strong>10</strong> 37<br />
Klaus Waßmann, Tel.: 78 51 76<br />
2. Badminton<br />
Volker Scherzberg,<br />
Tel.priv.0 22 03 / 98 28 86,dienstl.2 29 - 39 81<br />
Günter Wagner, Tel.: 1 47 - 36 47<br />
Tel.priv.:0 2204/62567<br />
3. Faustball<br />
Walter Prinz,<br />
Tel. priv. 0 22 33/2 23 61<br />
4. Fußball<br />
Kamil Kaplan,<br />
Tel.: 7 60 69 43<br />
5. Goshin-Jitsu<br />
Heinrich <strong>Wir</strong>tz,<br />
Tel.: 2 29 - 42 09<br />
6. Handball<br />
Gerhard Henkemeier,<br />
Tel.: 49 66 02<br />
Dietmar Bretz, Tel.: priv. 58 45 09<br />
7. Hundesport<br />
Werner Hennings, Tel.: 02 21 - 37 14 49<br />
Heinz Rühle, Tel.: 0 22 36- 6 74 20<br />
8. Judo / Ju-Jutsu<br />
Dr. Kennet Otto,<br />
Tel.: 02 21 / 45 00 193<br />
9. Leichtathletik<br />
Heinz Jung,<br />
Tel.: 7 12 43 60<br />
<strong>10</strong>. Luftsport<br />
Dirk Wagner,<br />
Tel.: 0 24 24 - 90 19 08<br />
Angelika Hermanns<br />
Tel.: 02 21 - 5 90 48 35<br />
11. Modellflug<br />
Manfred Lorenzen,<br />
Tel. 0 2254-846805<br />
Karl Fuchs, Tel. 02 21 - 49 35 00<br />
12. Motorsport<br />
Peter Messner,<br />
Tel.: 44 98 91<br />
13. Schießsport<br />
Thomas Faber, Tel.: 2 29 - 81 51<br />
Paul Rendogs,<br />
Tel.: 0 22 34 - 7 39 22<br />
14. Schwimmen<br />
Ingo Speé<br />
Tel.: 02 21 / 51 55 17<br />
15. Volleyball<br />
Frank Kastenholz,<br />
Tel.: 01 72 / 2 14 57 70<br />
16. Gesund und Fit<br />
Dr. med. Oliver Tobolski<br />
Wolfgang Baldes<br />
Tel.: 02 21/ 2 29 20 23<br />
20 PSV <strong>10</strong>/<strong>2005</strong>