Uneingeschränkt unterwegs - Ford
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Uneingeschränkt unterwegs - Ford
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fordreportOktober<br />
Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />
2009<br />
Mobilität<br />
<strong>Uneingeschränkt</strong><br />
<strong>unterwegs</strong>
fordreport Nachrichten<br />
Ich erledige<br />
das für Sie.<br />
Folgende Geschichte ist mitten aus unserem Arbeitsleben gegriffen:<br />
Der Kollege hört sich schon am Telefon wirklich furchtbar an. Mit<br />
rauher Stimme, unterbrochen von heiserem Husten, gibt er Bescheid,<br />
dass er heute nicht zur Arbeit kommen kann. Ein übler grippaler Infekt<br />
hat ihn leider erwischt. Und was nun? Seine Aufgaben müssen nicht<br />
alle innerhalb der nächsten Stunden erledigt werden, aber einiges<br />
ist dringend?! „Ich kann die Dokumente für Sie prüfen!“, verspricht<br />
die Kollegin ihm. Und „… reich mir mal seine Laufzettel rüber – ich<br />
schau mir das an und gebe es weiter“, so ein anderer Mitarbeiter, der<br />
sich um diese Angelegenheiten kümmern will. Bis der Kollege wieder<br />
genesen ist, werden also die notwendigsten Aufgaben von anderen<br />
ausgeführt.<br />
Ohne gute Zusammenarbeit und Unterstützung des Einzelnen durch<br />
das Team kann wohl keine Abteilung und kein Bereich letztendlich<br />
funktionieren – ob in der Fertigung oder in der Verwaltung. Und<br />
gerade im Notfall besteht nicht immer die Möglichkeit, die Erledigung<br />
der dringendsten Dinge vorab zu organisieren. Wie wertvoll ist es<br />
deshalb, wenn man freundliche Kolleginnen und Kollegen hat, die im<br />
Zweifelsfall „unter die Arme greifen“ können. Das hilft dem „Rückkehrer“<br />
– nach auskurierter Grippe den ersten Tag wieder im Büro – nicht<br />
gleich noch einmal „vom Schlag getroffen“ zu werden. Aber ist es<br />
schlichte „Selbstverständlichkeit“, wenn das Team mit aushilft und bereitwillig<br />
„einspringt“,- und sich Zusatzarbeit aufbürdet? Dafür sind ein<br />
konstruktives Miteinander und der Wille, auch einmal für den anderen<br />
mitzudenken, grundlegende Voraussetzung. Im diesem Sinne: „One<br />
team, one plan, one goal“ – kluger Leitsatz der ONE <strong>Ford</strong>-Strategie.<br />
IMPRESSUM<br />
Editorial<br />
Elisabeth Pohl<br />
Chefredakteurin<br />
HERAUSGEBER<br />
<strong>Ford</strong>-Werke GmbH, 50725 Köln - Bereich Öffentlichkeitsarbeit<br />
CHEFREDAKTION<br />
Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508 Email: epohl@ford.com<br />
REDAKTION<br />
Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940 Email: bvoercke@ford.com<br />
GRAFIK<br />
Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138 Email: mverdche@ford.com<br />
REDAKTIONSASSISTENZ<br />
Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215 Email: kschaun@ford.com<br />
TITELFOTO<br />
L. Seibert<br />
MITARBEIT SAARLOUIS<br />
Mirjam Schwarz<br />
ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />
fordreport NH/5R, 50725 Köln, Fax 0221 - 90-12931<br />
ANZEIGENVERWALTUNG<br />
R. Blum VVA, Höherweg 278, 40231 Düsseldorf Tel.: 0211 - 7357-842<br />
Inhalt<br />
EDITORIAL + NACHRICHTEN 2 - 3<br />
NIEHL 4 - 5<br />
Arbeitskonzept: Null Fehler auf ganzer Linie,<br />
Transit für die Tafeln, Engagment für die Natur<br />
TITEL 6 - 9<br />
Individueller Fortschritt am Steuer<br />
TRAINING 10 - 11<br />
<strong>Ford</strong> stellt Trainingslager für WM<br />
MARKETING 12 - 13<br />
Aussendienst-Tagung, Transit für Senioren,<br />
Sachsen Classic, <strong>Ford</strong> bewegt die Polizei<br />
KARRIERE 14 - 15<br />
„Roadshow“ für den Einkauf,<br />
Drei neue <strong>Ford</strong>-Master<br />
AUSFLUGSTIPP 16 - 17<br />
Planeten- und Sternewelten:<br />
Das Gasometer Oberhausen<br />
VERMISCHTES/RÄTSEL 18 - 19<br />
Fahrradtour gegen Rassismus,<br />
Weihnachtsbuch über Henry <strong>Ford</strong><br />
SAARLOUIS 20 - 21<br />
Scheck für den guten Zweck, Erfolgreiche<br />
Ausbildungsabschlüsse, „Royals“ fahren <strong>Ford</strong><br />
CLASSIC CARS 22 - 23<br />
Klassisch mit Leidenschaft<br />
NACHRICHTEN/JUBILARE 30 - 31<br />
<strong>Ford</strong> Mondeo als ruhmreicher Renner,<br />
Zwei <strong>Ford</strong> Transit für Handballer
Aerodynamische<br />
Inspirationen<br />
Die <strong>Ford</strong>-Werke präsentieren sich<br />
Die <strong>Ford</strong>-Werke GmbH stellen n<br />
sich mit einer neuen, umfassenenden Unternehmensdarstellung ng<br />
in der Öffentlichkeit vor: „<strong>Ford</strong> ord in<br />
Deutschland – Eine starke Kraft“<br />
ist Titel der neuen Image Broschüre.<br />
Auf 48 Seiten wird dargestellt, gestellt,<br />
welche wirtschaftliche Kraft raft von<br />
<strong>Ford</strong> in Deutschland ausgeht sgeht<br />
und welche erhebliche Bedeutung<br />
<strong>Ford</strong> in Deutschland nd hat.<br />
Anschaulich und gut verständerständlich werden die deutschen chen<br />
Standorte, die Mitarbeiter eiter<br />
und ihre Aufgaben präsenräsentiert: Die Broschüre erläutert,<br />
dass die <strong>Ford</strong>-Werke ke zu den<br />
größten Produktions- ns- und<br />
Forschungsstandorten orten<br />
des weltweiten Konzerns onzerns<br />
zählen. Und mit insgesamt nsgesamt<br />
24.000 Beschäftigten igten gehört<br />
<strong>Ford</strong> zu den nführenden Automobilherstellern herstellern<br />
des Landes.<br />
Für alle Mitarbeiterinnen beiterinnen und<br />
Mitarbeiter stellt tellt das Unternehmen<br />
jeweils ein Exemplar der Image<br />
Broschüre zur Verfügung: Die Hefte<br />
werden an denselben Verteilstellen<br />
wie die Mitarbeiterzeitschrift tarbeiterzeitschrift @ford/ @ford/<br />
fordreport in der Woche vom 12. bis<br />
16 16. Oktober ausgelegt. Außerdem<br />
erhalten alle PPensionärinnen<br />
und<br />
Pensionäre, die <strong>Ford</strong>-Hän <strong>Ford</strong>-Händlerbe-<br />
triebe, Vertreter aus Politik und Wirt<br />
schaft, Journalisten verschiedenster<br />
Medien sowie Kooperationspartner<br />
Exemplare.<br />
Zur Vorbereitung auf die World Solar Challenge<br />
in Australien, der inoffi ziellen Weltmeisterschaft<br />
für Fahrzeuge mit Solarantrieb, nutzte das belgische<br />
Umicore Solar Team der Universität Leuven<br />
für zwei Tage den Windkanal in Merkenich.<br />
Mit der Hilfe der Experten von <strong>Ford</strong> gelang es<br />
den Konstrukteuren, ihr Solarmobil mit dem Namen<br />
Inspire hinsichtlich der Aerodynamik noch<br />
zu verbessern.<br />
„Wir haben nun den perfekten Anströmwinkel<br />
gefunden, das heißt die ideale Höhe und Position<br />
des Fahrzeugs, um das richtige Maß an<br />
Anpresskraft zu erzeugen“, berichtet Thomas<br />
Teirlinck, Teamleiter bei Umicore Solar.<br />
Den belgischen Solarspezialisten steht an<br />
Wochenenden auch die Teststrecke in Lommel<br />
offen, um dort Handling, Funktionalität und<br />
Haltbarkeit ihres Fahrzeugs zu erproben. Der<br />
Startschuss zur World Solar Challenge fällt<br />
im Oktober und führt über eine Strecke von<br />
mehr als 3.000 Kilometern von Darwin nach<br />
Adelaide.<br />
Jede Mitarbeiterin und jeder<br />
Mitarbeiter des Unternehmens ist<br />
Botschafter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH.<br />
Bitte nutzen Sie diese Broschüre,<br />
um Ihr Unternehmen noch besser<br />
kenn kennenzulernen und diese Informa-<br />
tionen in Ihr Umf Umfeld, Ihren Familienund<br />
Freundeskreis Freundeskreis zu tragen! tragen<br />
3
4<br />
fordreport Niehl<br />
Null Fehler<br />
auf ganzer Linie<br />
Effi zient und zügig die Arbeit erledigen und dabei möglichst<br />
keinen einzigen, noch so winzigen Fehler machen: So arbeitet das<br />
Kolben-Vormontage-Team im Motorenwerk.<br />
Sollte ein Null-Fehler-Konzept auch vor<br />
dem Hintergrund der menschlichen Natur<br />
schwierig erscheinen – die Mitarbeiter haben<br />
mithilfe von Qualitätswerkzeugen und Strategien<br />
ihren gesamten Bereich genauestens<br />
unter die Lupe genommen, um konsequent<br />
zu verhindern, dass mangelhafte Teile ihren<br />
Bereich verlassen. Profi tiert hat davon auch<br />
die Arbeitssicherheit. Das aus acht Mitarbeitern<br />
bestehende Team montiert täglich 4.400<br />
Kolben, teils automatisiert, teils manuell.<br />
Zunächst werden die Kolbensätze zusammengestellt.<br />
Ihre Ausmaße unterscheiden<br />
sich minimal, weil sie genau in die jeweiligen<br />
Brennräume passen müssen. Anschließend<br />
werden die Kolbenbolzen gesteckt und an<br />
die Pleuel eingepasst. Hierbei ist die genaue<br />
Positionierung der Kolben entscheidend für<br />
die Qualität. „Das Team hat sich selbständig<br />
überlegt, diese Vorrichtung zur Kontrolle der<br />
Lage zu implementieren“, erklärt Ulf Meiswinkel.<br />
Umsetzung kam aus dem Team selbst<br />
Der Leiter der Motormontage ist stolz auf<br />
seine Leute – er gab lediglich den Anstoß<br />
zum Null-Fehler-Konzept, die gesamte Umsetzung<br />
kam aus dem Team selbst, „das hat<br />
enorm viel Eigendynamik entwickelt.“ Beson-<br />
ders motivierend empfanden die Mitarbeiter<br />
die regelmäßigen Besuche durch Vertreter<br />
des Managements, die ihrer Arbeit höchstes<br />
Interesse und bei schwierigen Umsetzungen<br />
stets die erforderliche Unterstützung zukommen<br />
ließen.<br />
Auch bei den weiteren Arbeitsschritten –<br />
dem Einkleben der Lagerschalen sowie dem<br />
Aufspreizen der Ölabstreif- und Kolbenringe<br />
– wird durch konsequente Kontrolle<br />
vermieden, dass ein Fehler durchschlüpfen<br />
kann. Bei täglichen Besprechungen an der<br />
Schautafel mit dem Layout der Vormontage<br />
haben die Kollegen die Möglichkeit, alle<br />
Herausforderungen zu visualisieren. „An dem<br />
so genannten ‚Mini-Kaizen’ Board lassen sich<br />
Status, Ziel und kontinuierliche Verbesserungen<br />
darstellen“, erklärt Meister Stefan Pechtl.<br />
Er hat zusammen mit Teamsprecher Ridvan<br />
Beyaz und dem Qualitätsschlüssel-Mitarbeiter<br />
Stefan Tocay den Prozess vorangebracht<br />
und gecoacht.<br />
Konzept durchgängig erfolgreich<br />
Parameter der Fortschritte bilden etwa<br />
Materialdichte, Wegezeiten, Materialauswahl,<br />
Ergonomie, benutzte Werkzeuge oder die<br />
Klarheit von Arbeitsprozessen. Auch die Lieferanten<br />
wurden in das Projekt einbezogen.<br />
Das erfolgreiche Null-Fehler-Konzept soll nun<br />
auch auf weitere Bereiche des Motorenwerks<br />
ausgerollt werden, um die Mitarbeiter noch<br />
besser auf anstehende Aufgaben vorzubereiten<br />
– schließlich soll bald in Köln ein neuer,<br />
kleiner, effi zienter Motor mit EcoBoost-Technologie<br />
produziert werden.
Nachhaltiges Graben<br />
Sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
aus Materialplanung und Logistik (MP&L)<br />
spucken in die Hände: „Wir wollen uns mal<br />
so richtig schmutzig machen“, lacht Bettina<br />
Dietzler, MP&L Programm Managerin.<br />
Das Outfi t dazu ist passend: Mit Gummistiefeln<br />
und Anglerhosen steigen die Sechs<br />
am Naturgut Ophoven in einen Teich, dem<br />
die Verlandung droht. Sie graben Pfl anzen<br />
aus, legen Wasserfl ächen frei und gestalten<br />
die Ufer neu. „Das kann man leider nur<br />
in Handarbeit mit Schaufeln und nicht mit<br />
Und wieder ein Tafel-Transit<br />
Maschinen machen“, erläutert Cäcilia Körner<br />
vom Naturgut, die mehr als erfreut über die<br />
engagierte Hilfe der <strong>Ford</strong>-Mitarbeiter ist.<br />
Längerfristiges Engagement<br />
Die MP&L-Kollegen haben sich das idyllische<br />
Biotop in Opladen für ein Community-<br />
Involvement-Projekt ausgesucht und wollen<br />
sich auch längerfristig in ihrer Freizeit dort<br />
engagieren. Die denkmalgeschützte, ehemalige<br />
Wasserburg Ophoven, umgeben von einer<br />
60.000 Quadratmeter großen, naturnah<br />
gestalteten Biotopanlage, ist ein Kompetenzzentrum<br />
der Bildung für Nachhaltigkeit. Die<br />
Mitarbeiter haben Erlebnisprogramme für<br />
Kinder und Erwachsene entwickelt, um sie<br />
für den nachhaltigen Umgang mit der Natur<br />
und den natürlichen Ressourcen zu sensibilisieren.<br />
Blumenwiese und Teiche, Solarlabor<br />
und Energiewerkstatt, Weidenzelte und ein<br />
Vogelbeobachtungshaus gehören zu den<br />
Attraktionen.<br />
Einmal mehr ist nun ein ehemaliges Testfahrzeug aus der<br />
<strong>Ford</strong>-Flotte im Dienst der „Overather Tafel“ <strong>unterwegs</strong>. Wilhelm<br />
Schmidt, <strong>Ford</strong>-Pensionär, der bis 2002 für die Homologation<br />
arbeitete, hat die Übergabe organisiert. Außerdem fährt er selbst<br />
ehrenamtlich für die Tafel, die Lebensmittel an Bedürftige verteilt.<br />
Der große Vorteil dieses <strong>Ford</strong> Transit: Er war zuvor bei der<br />
„Deutschen See“ im Einsatz und verfügt über einen Kühlaufbau<br />
mit zwei Kammern, eine davon für Tiefkühlkost.<br />
Pro Woche fahren die Mitarbeiter der Tafel 25 Geschäfte an,<br />
die kostenlos Lebensmittel liefern. Bedürftige zahlen für ihren<br />
Einkauf den symbolischen Preis von einem Euro. Außerdem<br />
können sie in einige Dienstleistungen in Anspruch nehmen,<br />
welche die Tafel anbietet – zum Beispiel Berufsberatung, Bewerbungstraining<br />
oder auch Kochkurse.<br />
Übergeben wurde der <strong>Ford</strong> Transit bei dem Autohaus<br />
Schmelzer in Rösrath. Inhaber Friedrich Schmelzer versprach<br />
eine kostenlose Inspektion. Laut Norbert Krüger, Leiter bürgerschaftliches<br />
Engagement bei <strong>Ford</strong>, hat das Unternehmen bereits<br />
90 Fahrzeuge an die Tafeln, die es überall in Deutschland gibt,<br />
ausgeliefert.<br />
5<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN
6<br />
fordreport Titel<br />
Fortschritt am Steuer<br />
ganz individuell<br />
Neue Möglichkeiten der Mobilität stellte die <strong>Ford</strong>-Presseabteilung in<br />
Pforzheim vor: Sie lud Menschen mit Mobilitätseinschränkungen mit<br />
ihren umgebauten <strong>Ford</strong>-Modellen zu einem Treff mit Medienvertretern<br />
und Experten ein.<br />
Getrag <strong>Ford</strong>-<br />
Mitarbeiter<br />
Detlef Wagner<br />
mit seinem von<br />
REHA umgerüsteten<br />
Fusion –<br />
der Faltrollstuhl<br />
wird vollautomatisch<br />
verstaut.<br />
Der Moment, der d den Rest des Lebens<br />
total verändert: WWerner<br />
Pohl reitet durch das<br />
Gelände, doch da das Pferd bricht aus uner-<br />
klärlichem Grund<br />
aus. Der Reiter prallt gegen<br />
einen Baum und vverliert<br />
das Bewusstsein.<br />
Als er wieder aufw aufwacht, fi ndet er sich im Ge-<br />
büsch liegend wie wieder. Er nimmt sein Handy,<br />
ruft seine Frau an<br />
und sagt: „Ruf den Ret-<br />
tungshubschraub<br />
tungshubschrauber an, ich bin Querschnitt<br />
gelähmt.“ Es habe<br />
das sofort gewusst,<br />
berichtet Pohl. Un Und als er sah, wie sein Helm<br />
zugerichtet war, hhat<br />
er gedacht: „Wenn du<br />
den nicht angehab angehabt hättest, dann hättest du<br />
jetzt gar keine Sor Sorgen mehr.“<br />
Vier Jahre ist<br />
sein Unfall her, seitdem sitzt<br />
er im Rollstuh Rollstuhl. Kann man sich daran ge-<br />
wöhnen, un und wieder ein ganz norma-<br />
les, zufriedenes zufried Leben führen? „Man<br />
kann es nic nicht schön reden, es ist ein<br />
extremer EEinschnitt<br />
in alle Lebensbe-<br />
reiche, aber abe ich komme gut damit<br />
zurecht. Ein E ganz wichtiger Punkt<br />
ist das soz soziale Umfeld. Und meine<br />
Ehefrau ist einfach großartig.“ Lange<br />
sorgte sie für fü seine Mobilität. Vor zwei<br />
Jahren bekam er e sein eigenes, auf seine<br />
Fähigkeiten hin umgerüstetes um Fahrzeug: „Als<br />
ich mich ans Steuer gesetzt habe, war das<br />
einfach ein riesiger Fortschritt, hin zu meiner<br />
Selbständigkeit.“<br />
Die Anzahl von Menschen mit Einschränkungen<br />
und Behinderungen nimmt immer<br />
mehr zu. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung<br />
war Anfang 2008 jeder 12. Einwohner in<br />
Deutschland schwer behindert – 6,9 Millionen<br />
Menschen und damit 2,3 Prozent mehr als<br />
bei der Erhebung zwei Jahre zuvor. Dass die<br />
Anzahl Betroffener steigt, liegt zum einen am<br />
medizinischen Fortschritt, der immer bessere<br />
Behandlungsmöglichkeiten bietet und damit<br />
die Lebensqualität auch von Kranken und<br />
Behinderten steigern kann. Außerdem spielt<br />
der demographische Wandel dabei eine<br />
Rolle: Immer mehr Mitbürger in Deutschland<br />
und vielen anderen europäischen Ländern<br />
werden immer älter. Und beide Gründe haben<br />
natürlich auch miteinander zu tun, denn<br />
viele Behinderungen sind altersbedingt.
Ins Seniorenalter<br />
hineingeschlüpft:<br />
Dr. Werner Koch (r.),<br />
Mediziner und Ingenieur<br />
aus dem <strong>Ford</strong>-<br />
Forschungszentrum<br />
Aachen, legt einem<br />
Journalisten den<br />
Altersanzug an. Der<br />
Probant bewegt<br />
sich nachher sichtlich<br />
schwerfälliger.<br />
Der Altersanzug:<br />
Durch Anlegen des so genannten „Third Age Suit“ können sich Entwicklungsingenieure<br />
in den Zustand von älteren und in der Mobilität eingeschränkten<br />
Fahrzeugnutzern hinein versetzen. Der Anzug lässt die Gelenke versteifen<br />
und erschwert die Beweglichkeit im Nacken und an der Hüfte. Im Fußbereich<br />
simulieren so genannte „Orthesen“ eine Fußhebeschwäche. Und spezielle<br />
Handschuhe schränken den Tastsinn ein. Für eingeschränktes Sehvermögen<br />
sorgen 22 Brillen, die entsprechende Erkrankungen „vor Augen führen“. Der<br />
Anzug wird im <strong>Ford</strong> Forschungszentrum sowie im John Andrews-Entwicklungszentrum<br />
bei der Konzeption von Innenraum und Instrumenten eingesetzt.<br />
Außerdem führt <strong>Ford</strong> Kundenkliniken durch, in denen Menschen mit Behinderungen<br />
als Zielgruppe <strong>Ford</strong> Modelle vorgestellt bekommen und nach ihren<br />
Bedürfnissen befragt werden.<br />
7<br />
FOTOS: L. SEIBERT / K-H. SCHAUN
8<br />
fordreport Titel<br />
Die Gäste zeigten verschiedene, individuelle Lösungen für ihre Mobilität. Hintergrundinformationen<br />
gab es in einer Expertenrunde: Günter Sührer, Dr. Werner Koch, Dr. Wolfgang Riecke, Ralf Giesler und<br />
Gabriel Sommer (v.l.)<br />
Alle wollen mobil sein und bleiben<br />
Mobilität zählt in der modernen Gesellschaft<br />
sozusagen zu den Grundrechten,<br />
denn sie bedingt aktive Teilnahme am<br />
gesellschaftlichen Leben, die Möglichkeit,<br />
einen Beruf ausüben zu können, kulturelle<br />
Angebote wahrzunehmen – kurz, mobil sein<br />
bedeutet Selbständigkeit und Unabhängigkeit.<br />
Und das wünscht sich eigentlich jeder,<br />
unabhängig von Alter und körperlichen<br />
Einschränkungen.<br />
<strong>Ford</strong> hat auf diesen Bedarf reagiert: „Die<br />
komplette Modellpalette steht für behindertengerechte<br />
Umbauten zur Verfügung, und<br />
unsere Ingenieure haben die Bedürfnisse von<br />
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen<br />
zunehmend im Blick“, berichtet Dr. Wolfgang<br />
Riecke. Der Direktor Öffentlichkeit gab in<br />
Pforzheim zum Mobility-Event das Eingangsstatement<br />
zur Expertenrunde ab. Umfangreiche<br />
Forschungsaktivitäten beispielsweise<br />
zur Optimierung der Ergonomie sind in die<br />
moderne Fahrzeugpalette eingefl ossen.<br />
„Unsere Fahrzeuge sind so konstruiert, dass<br />
sie hinsichtlich der Rundumsicht, des Ein-<br />
und Aussteigens und der Erreichbarkeit der<br />
Bedienelemente auch die Anforderungen<br />
von Kunden mit Mobilitätseinschränkungen<br />
erfüllen“, erklärt Dr. Werner Koch vom <strong>Ford</strong><br />
Forschungszentrum Aachen. Diesen Komfort<br />
genießen natürlich auch nicht behinderte<br />
Fahrer. Hinzu kommen Extras, die bei<br />
anderen Herstellern nicht einmal auf Wunsch<br />
bestellbar sind: Das Starten des Motors ohne<br />
Zündschlüssel (<strong>Ford</strong> Power), das <strong>Ford</strong> Key-<br />
Free System, die beheizbaren Vordersitze,<br />
das Automatikgetriebe für fast alle Modelle,<br />
die Sprachsteuerung sowie die beheizbare<br />
Frontscheibe „Ich kann vor dem Losfahren im<br />
Winter nicht mit den Händen Eis kratzen und<br />
habe mich lange auf dem Markt umgeschaut,<br />
als ich mir ein Auto kaufen wollte“, berichtet<br />
Frank Hemmerich aus Luxemburg, „hier<br />
dieser <strong>Ford</strong> bietet für mich in vielerlei Hinsicht
die optimale Lösung“. Sein C-MAX ist vom<br />
Mobilcenter Zawatzky umgebaut worden:<br />
Das Verladesystem verstaut den Rollstuhl auf<br />
der hinteren Sitzbank. Es lässt sich mit drei<br />
Schrauben entfernen, wenn der Platz für die<br />
Kinder gebraucht wird. Die hintere Türe ist<br />
schwenkbar. Gas und Bremse funktionieren<br />
mit Handschalter.<br />
Enge Kooperation mit<br />
Umbauherstellern<br />
Fahrzeuge für Kunden mit Mobilitätseinschränkungen<br />
sind ein Wachstumsmarkt:<br />
Im vergangenen Jahr hat <strong>Ford</strong> rund 4.700<br />
Fahrzeuge an diese Zielgruppe verkauft, 15<br />
Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dieser Erfolg<br />
hat mehrere Ursachen: „Wir empfehlen<br />
unseren Händlern, Inhabern eines Schwerbehindertenausweises<br />
mit einem Grad der<br />
Behinderung von mindestens 50 Prozent<br />
einen Preisnachlass von 20 Prozent beim<br />
Erwerb eines Neuwagens zu gewähren“, so<br />
Gabriel Sommer, Leiter Verkauf kleine und<br />
mittlere Flotten. Außerdem kooperieren <strong>Ford</strong><br />
und die Autohäuser mit Umbauherstellern.<br />
Der Kunde wird direkt beim Vertriebspartner<br />
über die für ihn erforderliche Umrüstung<br />
beraten. Der Händler kümmert sich auch<br />
um den Transport des Basisfahrzeuges zum<br />
Umbauhersteller. Die Kooperationspartner<br />
pfl egen ihrerseits engen Kontakt zu <strong>Ford</strong>-<br />
Autohäusern und zu den <strong>Ford</strong>-Werken,<br />
werden mit Referenzfahrzeugen beliefert<br />
und kennen die Modellpalette.<br />
Umbauhersteller bieten immer neue<br />
Entwicklungen, die Autofahren auch bei<br />
schwersten Behinderungen ermöglichen.<br />
Die Firma Paravan zum Beispiel hat als<br />
einziger europäischer Anbieter ein TÜVgeprüftes,<br />
elektronisch-digitales Fahr- und<br />
Lenksystem im Angebot: „SpaceDrive“<br />
ermöglicht das Führen eines Fahrzeuges<br />
mit minimalem Bewegungsaufwand. Einträge<br />
im Führerschein und medizinische<br />
Gutachten geben Auskunft über die erforderlichen<br />
Umbaumaßnahmen. „Wir nehmen<br />
nicht nur individuelle Fahrzeuganpassungen<br />
vor, sondern bieten auch eine behindertengerechte<br />
Fahrschule und Beratung bei<br />
Fragen nach Kostenträger und Behörden“,<br />
erklärt Ralf Giesler. Der Vertriebsleiter bei<br />
Paravan arbeitet gerne mit <strong>Ford</strong> zusammen:<br />
„Im Vergleich zu anderen Herstellern<br />
gewährleistet <strong>Ford</strong> problemlos die Werksgarantie<br />
für Fahrzeuge, auch wenn wir sie<br />
umgebaut haben.“<br />
Ohne fremde Hilfe <strong>unterwegs</strong><br />
Ein innovatives Verladesystem stellt die<br />
Reha Group Automotive vor: Der Rollstuhl<br />
wird per Lift in eine Dachbox verstaut.<br />
So bleibt der Innenraum uneingeschränkt<br />
verfügbar. „Außerdem kann ich den Rollstuhl<br />
Ibrahim Camgöz lässt sich seinen <strong>Ford</strong> Fiesta bei Aufbauhersteller REHA<br />
umrüsten, Tobias Zebralle vom Vertrieb berät den Kunden (o.v.r.). Frank<br />
Hemmerich aus Luxemburg ließ seinen C-MAX mit Schwenktür und ein<br />
Verladesystem auf dem Rücksitz austatten.<br />
von beiden Seiten des Fahrzeuges aus verladen“,<br />
so Adem Okutan zu einem weiteren<br />
Vorteil dieser Lösung. Auch Getrag <strong>Ford</strong><br />
Mitarbeiter Detlef Wagner hat seinen Fusion<br />
bei Reha umbauen lassen: Die Verladehilfe<br />
verstaut den Rollstuhl vollautomatisch hinter<br />
dem Fahrersitz. „Mit diesem Fahrzeug bin<br />
ich absolut selbständig <strong>unterwegs</strong>, ohne auf<br />
fremde Hilfe angewiesen zu sein.“ Wagner<br />
nutzt sein Fahrzeug auch für die Fahrten zu<br />
seinem Arbeitgeber, der alles dafür getan<br />
hat, um ihm ein barrierefreies Arbeiten zu<br />
ermöglichen – „ und ich treffe unter den<br />
Kollegen auf sehr viel Hilfsbereitschaft“.<br />
Wenn ein Mensch mit Mobilitätseinschränkungen<br />
wie Wagner ein Fahrzeug benötigt,<br />
um seine Arbeitsstelle zu erreichen, wird<br />
die Beschaffung unter Berücksichtigung<br />
des Einkommens von der Bundesagentur<br />
für Arbeit mit maximal 9.500 Euro bezuschusst.<br />
Die Kosten für die Umbaumaßnahmen<br />
werden komplett übernommen. „Wir<br />
können allerdings nur dafür aufkommen,<br />
was die Behinderung erforderlich macht und<br />
nicht zum Beispiel für einen DVD-Player“,<br />
erörtert Günter Sührer, Leiter Technischer<br />
Beratungsdienst bei der Bundesagentur<br />
für Arbeit. Sehr wichtig sei es, den Antrag<br />
auf Kostenbeteiligung vor Bestellung des<br />
Fahrzeuges einzureichen und hinterher die<br />
Umbaumaßnahmen im Fahrzeugschein<br />
eintragen zu lassen.<br />
Angesichts des wachsenden Bedarfs<br />
denkt man bei der Reha Group Automotive<br />
über eine noch engere Kooperation mit <strong>Ford</strong><br />
nach: „Wir sind eine Tochter der Kirchhoff-<br />
Gruppe, die vom Industriepark aus die<br />
<strong>Ford</strong>-Montagewerke mit Stahlkomponenten<br />
beliefern“, berichtet Reha-Geschäftsführer<br />
Ralf Philipps, „dort könnte man auch Fahrzeuge<br />
für Behinderte umrüsten, die zuvor<br />
beim Händler konfi guriert worden sind“.<br />
9
10<br />
fordreport Training<br />
<strong>Ford</strong> stellt Trainingslager für WM<br />
Bei der „WorldSkill Competition“ messen unter anderem junge Automechaniker<br />
aus aller Welt ihre Fähigkeiten im Beruf.<br />
Im September 2009 war das kanadische Calgary Schauplatz<br />
der so genannten „Schrauber-Olympiade“. Die <strong>Ford</strong> Motor<br />
Company als einer der Sponsoren stellte die Fahrzeuge für die<br />
zu lösenden Aufgaben zur Verfügung. Doch zuvor sollten vier<br />
Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum – ein Österreicher,<br />
ein Luxemburger, ein Südtiroler und ein Deutscher – auf<br />
den „mechanischen Marathon“ auch angemessen vorbereitet<br />
werden: in einem echten Trainingslager. Dabei kam das Technologie-<br />
und Trainingszentrtum von <strong>Ford</strong> in Köln-Feldkassel ins<br />
Spiel, und die <strong>Ford</strong>-Profi -Trainer unter der Leitung von Gerd<br />
Herrmann übernahmen diese interessante Aufgabe. Vier junge<br />
Männer waren nach einer Anfrage des Zentralverbandes des<br />
Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) für eine Woche in<br />
Feldkassel zu Gast. Die zuständige ZDK-Ansprechpartnerin<br />
Andrea Zeus: „Wir haben uns sehr gefreut, dass <strong>Ford</strong> in dieser<br />
Form unsere Initiative unterstützt und auch die Kandidaten aus<br />
anderen Ländern betreut hat.“<br />
<strong>Ford</strong>-Feinschliff in Feldkassel<br />
Mit Sportsgeist bewältigten die talentierten Nachwuchskräfte<br />
kurz vor ihrem Abfl ug nach Kanada die Ansprüche der<br />
<strong>Ford</strong>-Technologie. Drei Trainer unterwiesen sie intensiv in den<br />
Disziplinen Motor und Getriebe, Diagnostik und Dieseltechnolo-
Roman Telser,<br />
Daniel Weigl, Florian<br />
Weiss, Trainer<br />
Markus Früsmer und<br />
Charles Kaufmann<br />
(v.l.) am I-4-Motor.<br />
Das Innenleben des<br />
Aggregates haben<br />
die WM-Teilnehmer<br />
genauestens analysiert.<br />
Jessica Bodewig<br />
vermittelte u.a. die<br />
Handhabung der<br />
<strong>Ford</strong>-typischen Diagnosegeräte.<br />
FOTOS: F. WEIHS<br />
gie: Markus Früsmer, Jessica Bodewig und Peter Wilkens gaben<br />
den versierten Mechanikern, die übrigens nicht älter als 22 Jahre<br />
sein dürfen und sich in Ausscheidungswettbewerben für die<br />
Weltmeisterschaft qualifi ziert hatten, den letzten Feinschliff.<br />
„Wir haben uns vorab informiert, was in Calgary alles<br />
verlangt wird“, berichtet Markus Früsmer. Mit Hilfe der<br />
Kollegen konnten amerikanische Werkstatthandbücher<br />
zur Verfügung gestellt werden, um die Vorbereitung zu<br />
erleichtern. Trainiert wurde am I-4-Motor und an automatischen<br />
Getrieben, wie sie auch in Amerika verbaut werden,<br />
sowie am IDS-Tester für Fahrzeugdiagnose. Zwei der vier<br />
„Spitzenschrauber“ kommen aus <strong>Ford</strong>-Betrieben, zwei von<br />
Wettbewerbern. Für alle gilt: „Man merkt, dass die ziemlich<br />
fi t sind“, so Markus Früsmer. Und von Jessica Bodewig ein<br />
Kompliment an den jungen Österreicher Daniel Weigl (VW)<br />
und den Luxemburger Charles Kaufmann (Mercedes):<br />
„Auch wenn sie bisher mit anderen Diagnosesystemen<br />
gearbeitet haben, die Auffassungsgabe ist super.“<br />
Die Teilnehmer, wie könnte es anders sein, haben die<br />
„Mechanik im Blut“ und ihr Hobby zum Beruf gemacht.<br />
Charles Kaufmann, der bei einem Mercedes-Händler in<br />
Luxemburg arbeitet, beschreibt seine Leidenschaft so:<br />
„Ich lebe für die Mechanik, mache ständig was am Auto,<br />
und wenn ich das nicht kann, werde ich verrückt.“ Charles<br />
ist übrigens großer Fan des I-4-Aggregats und fährt auch<br />
privat ein Auto mit diesem Antrieb, den er von 180 auf 290 PS<br />
getunt hat. Roman Telser aus Südtirol ist im gleichnamigen<br />
<strong>Ford</strong>-Familienbetrieb aufgewachsen und schätzt die Marke. Daher<br />
nennt er neben seinem <strong>Ford</strong> Focus für den Alltag auch zwei<br />
Youngtimer, einen Capri und einen Escort RS sein eigen.<br />
Jenseits des Atlantiks ist vieles anders<br />
Mit der Vorbereitung im <strong>Ford</strong>-Trainingszentrum ist Telser sehr<br />
zufrieden: „Das ist alles hier viel praxisnäher als die Schulungskurse<br />
in Italien.“ Auf die Herausforderung in Calgary freut sich<br />
der gelernte Autoelektroniker: „Es wird auch ein Rahmenprogramm<br />
mit Camping in einem Canyon geben.“ Besonders anspruchsvoll<br />
sei das Finale auch, weil man jenseits des Atlantiks<br />
mit anderen Maßeinheiten zu tun habe, zum Beispiel Zoll statt<br />
Meter. Florian Weiss vom <strong>Ford</strong>-Autohaus Burgstadt erhofft sich<br />
von seiner Teilnahme – außer der tollen Erfahrung – auch verbesserte<br />
Karrierechancen.<br />
Diesbezüglich kursieren interessante Gerüchte über die<br />
Konkurrenten aus Fernost: Automechaniker aus Japan und<br />
Korea würden bereits ein halbes Jahr vor der Weltmeisterschaft<br />
ausschließlich dafür trainieren, und dem Gewinner winke als<br />
Preis ein eigenes Haus, eine dauerhafte Festanstellung sowie<br />
Ruhm und Ehre auf nationaler Ebene. So jedenfalls berichten die<br />
jungen Leute im Trainingszentrum. „Die Asiaten schrauben aber<br />
auch wie die Roboter, mit beiden Händen gleichzeitig, während<br />
sie zusätzlich ins Handbuch schauen“, hat Roman Tesler<br />
beobachtet. „Ihre Stärke liegt darin, genau das nachzumachen,<br />
was man ihnen vorgemacht hat“, meint Charles Kaufmann, „und<br />
unser Plus ist die Fähigkeit zur Improvisation“.<br />
Einstweilen genossen die vier Top-Tüftler aus dem deutschsprachigen<br />
Raum ihren Aufenthalt in Köln; auch abends standen<br />
gemeinsame Unternehmungen auf dem Programm. „Wenn ich<br />
schon so weit fahre, will ich auch die Stadt kennen lernen“, sagte<br />
Roman Tesler. Bevor er noch viel, viel weiter weg fuhr.<br />
Florian Weiss erkämpfte sich schließlich den 7. Platz in dem<br />
harten Wettbewerb. Seine drei Kollegen folgen im Mittelfeld der<br />
28 weltbesten Mechaniker.<br />
11
12<br />
fordreport Marketing<br />
Informationen für den<br />
Aussendienst<br />
Einen umfassenden Überblick auf aktuelle Werbekampagnen erhielten<br />
rund 40 <strong>Ford</strong>-Mitarbeiter aus dem Außendienst des Verkaufs, der <strong>Ford</strong><br />
Service Organisation (FSO) sowie der <strong>Ford</strong> Bank bei einer Tagung am<br />
Standort Niehl.<br />
Die 57. Aktion der Rundschau-Altenhilfe „Die gute<br />
Tat“ ist angelaufen. Bis Weihnachten sammelt die<br />
Tageszeitung Spenden zugunsten von Senioren, wobei<br />
deren Mobilität im Vordergrund steht. „Wir haben<br />
im Laufe der Jahre rund 400 Fahrzeuge an Einrichtungen<br />
für Senioren ausgeliefert“, berichtet Helmut<br />
Heinen, Herausgeber der „Rundschau“.<br />
Jüngst übergab Bernhard Mattes, Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH, sechs<br />
neue <strong>Ford</strong> Transit an die Altenhilfe. Ein Fahrzeug<br />
erhält beispielsweise das Sankt-Joseph-Haus in<br />
Kerpen-Buir. Das Alten- und Pfl egeheim der Caritas<br />
ist auf Menschen mit Demenz spezialisiert, zwei<br />
Drittel der Bewohner sind von der typischen Alterskrankheit<br />
betroffen. „Für diese Menschen bedeutet<br />
Auto fahren eine echte Abwechslung, die sie aus<br />
ihrem Alltag heraus reißt“, berichtet Heimleiterin<br />
Rosa Schmittges. Sie hat den Bescheid der „Guten<br />
Tat“ über die Zuteilung des Busses mitgebracht und<br />
groß handschriftliche „Hurrah!“ darauf vermerkt. Mit<br />
dem Transit werden demnächst zahlreiche Ausfl üge<br />
unternommen.<br />
Neben Fahrzeugen sorgt die Rundschau-Initiative<br />
außerdem für individuelle Hilfen Bedürftiger, etwa<br />
Kleidung oder Sehhilfen, organisiert Ferienfreizeiten<br />
für Alleinstehende und packt 6.500 Weihnachtspakete<br />
für Senioren.<br />
FOTO: R. BAUER<br />
Zum 57. Mal die gute Tat<br />
Sechs Transit –<br />
gute Taten,<br />
gute Fahrten<br />
Hauptthema war unter anderem die so<br />
genannte „Dachmarkenkampagne“, welche<br />
Sibylle Becher, Manager Marketing Kommunikation,<br />
präsentierte. In diesem Jahr komplettierte<br />
der <strong>Ford</strong> Ka die Modellpalette im<br />
<strong>Ford</strong> kinetic Design. Und damit wurde auch<br />
die Werbung modellübergreifend aufgestellt<br />
vor dem Hintergrund der drei Markenwerte<br />
„dynamisch, selbstbewusst und individuell“.<br />
Spezielle Betonung fi nden die größeren<br />
Modelle <strong>Ford</strong> S-MAX und der Mondeo – im<br />
Rahmen von Anzeigenmotiven, TV-, Radio<br />
und Internetwerbemaßnahmen.<br />
Weiterer Schwerpunkt der Tagung war eine<br />
gemeinsame Kampagne der <strong>Ford</strong>-Werke, der<br />
FSO, der <strong>Ford</strong> Bank sowie der Nürnberger<br />
Versicherung zu einem neuen, attraktiven<br />
Angebot: Seit dem 1. August 2009 haben<br />
Privatkunden die Option, ihre <strong>Ford</strong> Flatrate<br />
inklusive einer <strong>Ford</strong> Auto-Versicherung<br />
abzuschließen und sich damit zahlreiche<br />
Vorteile zu sichern: Das optionale Versicherungspaket<br />
ergänzt die bekannten Vorteile<br />
der <strong>Ford</strong> Flatrate um den Pluspunkt: „Null<br />
Versicherungssorgen“! Über vier Jahre wird<br />
eine konstant günstige Prämie geboten, die<br />
auch im Schadenfall während der Laufzeit<br />
keine Rückstufung erfährt. Die Prämie ist<br />
für alle Altersgruppen einheitlich, und durch<br />
die Rückführung im Schadenfall in das <strong>Ford</strong><br />
Autohaus wird beste Qualität gewährleistet.<br />
FOTO: K-H. SCHAUN
Im <strong>Ford</strong>-Oldie durch<br />
den Freistaat<br />
Auf Initiative der Region Berlin Ost<br />
nahmen vier <strong>Ford</strong>-Händler an der<br />
Sachsen Classic teil. Die Route startete<br />
in Zwickau am Platz der Völkerverständigung<br />
und führte über 600<br />
Kilometer nach Dresden. „Von der<br />
Menge des Publikums an der Strecke<br />
war ich sehr überrascht, die Leute<br />
machen ein richtiges Happening<br />
daraus“, erzählt Jörg Ullrich, Regionalleiter<br />
Ost, „und die Resonanz für<br />
<strong>Ford</strong> war ausgesprochen positiv.“ Die<br />
<strong>Ford</strong>-Equipe trug einheitliche T-Shirts<br />
und verteilte Käppis und Luftballons,<br />
und ihre Autos stahlen so mancher<br />
teurer Luxuskarosse die Show: Zwei<br />
<strong>Ford</strong> Capri, ein 12 M und ein 17 M „Badewanne“.<br />
Zwei der Fahrzeuge kamen<br />
aus Werkbeständen der Classic Cars.<br />
Einen Capri steuerte Bernd Siller bei,<br />
vor 40 Jahren Europameister mit dem<br />
Modell. Der 12 M gehört Georg Dreier,<br />
Verkaufsleiter in der Region. Flankiert<br />
wurde die Sachsen Classic von zwei<br />
<strong>Ford</strong>-Streetlife-Promotion in Zwickau<br />
und Zittau. Neben Händlern und<br />
Kunden fuhren Agenturkräfte mit, die<br />
in der Region für <strong>Ford</strong> tätig sind. „Am<br />
Steuer wurde rotiert, und bei allen<br />
Teilnehmern ist die Aktion sehr gut<br />
angekommen“, so Ullrich. Nächstes<br />
Jahr ist ein Neustart geplant.<br />
<strong>Ford</strong> bewegt<br />
die Polizei<br />
<strong>Ford</strong> erhielt von der Polizei des Landes<br />
Schleswig-Holstein den Zuschlag für<br />
100 leichte Funkstreifenwagen und<br />
160 zivile Pkw der Mittelklasse. Nach<br />
einer europäischen Ausschreibung und<br />
intensiven Vergleichstests mit Fahrzeugen<br />
des Wettbewerbs hatten sich die<br />
Flottenverantwortlichen für <strong>Ford</strong> Focus<br />
und Mondeo entschieden. Erstere<br />
werden mit Blaulicht und Signalhorn<br />
zum Streifenwagen ausgebaut, Letztere<br />
dienen anderen Zwecken. Die ersten 13<br />
Fahrzeuge wurden bei dem Autohaus<br />
Paulsen & Thoms in Kiel übergeben.<br />
Und bis 2012 werden sämtliche Einheiten<br />
ausgeliefert.<br />
Die Umrüstung der <strong>Ford</strong> Focus Turnier-<br />
Basisfahrzeuge zu Funkstreifenwagen<br />
erfolgte bei der Firma Baumeister &<br />
Trabandt GmbH in Korschenbroich. Zur<br />
Sonderausstattung dieser Autos, welche<br />
die Polizei nicht geleast, sondern gekauft<br />
hat, gehören unter anderem der so<br />
genannte BOS-Funk, eine Sondersignalanlage<br />
sowie ein Unterfahrschutz. Baumeister<br />
& Trabandt kümmerte sich auch<br />
um die polizei-typische verkehrsblaue<br />
Folienbeklebung der in der Metallic-<br />
Lackierung „Polar-Silber“ georderten<br />
Fahrzeuge.<br />
„leicht erreicht!“ - Das Adipositas-Programm der BKK <strong>Ford</strong> & Rheinland<br />
Informationsveranstaltung im großen Filmsaal, NJ-Gebäude, am 28.10.2009, 15 Uhr<br />
Sie möchten abnehmen? Sie wollen fi t werden? Ihr Body-Mass-Index liegt über 30? Zudem sind Sie bei der BKK <strong>Ford</strong> & Rheinland<br />
versichert? In diesem Falle erfüllen Sie alle Voraussetzungen zur Teilnahme an unserem Programm. „leicht erreicht!“ ist ein kombiniertes<br />
Bewegungs- und Ernährungsprogramm mit kompetenter Begleitung durch Ärzte, Sportwissenschaftler und Ernährungsberater über<br />
einen Zeitraum von zwölf Monaten. Unsere Partner sind die Deutsche Sporthochschule Köln, der <strong>Ford</strong> Gesundheitsdienst, das <strong>Ford</strong>FIT<br />
Fitnesscenter sowie WeightWatchers und Vitaphone.<br />
Zu Beginn des Programms defi nieren die Experten gemeinsam mit Ihnen individuelle Ziele für die Bereiche Gewicht, Bauchumfang und<br />
Fitness. Diese sind so gesteckt, dass Sie motiviert sind, diese Ziele auch gut zu erreichen. Abhängig vom Erfolg<br />
wird der Teilnehmerbeitrag<br />
erstattet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann setzen Sie e sich h bitte mit uns in Verbindung!<br />
Ver V er e bind bi b ndung! g!<br />
Mehr unter www.leicht-erreicht.de oder Tel.: 0221 - 8456-2701 701<br />
E-Mail: bgf@bkk-ford-rheinland.de
14<br />
fordreport Karriere<br />
„Roadshow“ mit<br />
Feedback<br />
Drei neue <strong>Ford</strong>-Master<br />
Verständnis der Organisation verbessern<br />
– Ingenieurwissen erweitern – grundsätzlich<br />
„breiter“ aufstellen: Das waren die drei<br />
Hauptmotive, mit denen die drei Merkenicher<br />
Kollegen Thorsten Zankl, Achim Maus und<br />
Jürgen Freitag (v.r.) berufsbegleitend den<br />
Studiengang „Master of Business Administration“<br />
an der Henley Business Scholl/University<br />
of Reading aufgenommen haben. Das<br />
Fernstudium ist mit Workshops in verschiedenen<br />
europäischen Städten verbunden,<br />
etwa in Zürich, Dublin oder Mailand. Dort<br />
kamen Studienkollegen aus 15 Nationen und<br />
unterschiedlichen Firmen zusammen, etwa<br />
von IBM oder Vodafone.<br />
Die drei Entwicklungsingenieure schlossen<br />
jüngst das mit einem Stipendium von <strong>Ford</strong><br />
geförderte Studium erfolgreich ab: Thorsten<br />
Zankl verfasste eine Dissertation zum Thema<br />
In-House Consulting, wobei es um die Bildung<br />
hausinterner Beratungsgruppen geht.<br />
Jürgen Freitag schloss seinen Master mit<br />
einer Dissertation zum Thema Kundenbeziehungsmanagement<br />
ab. Achim Maus schrieb<br />
ebenfalls eine Dissertation, und zwar über<br />
die Unternehmensverbindungen mit den<br />
europäischen Zulieferern von <strong>Ford</strong>.<br />
Das „PDC 5“ (Personnel Development Committee –<br />
Personalentwicklungs-Ausschuss) des Einkaufs hat<br />
die Gehaltsempfänger des Bereichs zu einer neuartigen<br />
„PDC 5 Roadshow“ betitelten Veranstaltung<br />
eingeladen. Die PDCs wurden vor 15 Jahren ins<br />
Leben gerufen, und die Grundsätze ihrer Arbeit sind<br />
in der „Betriebsvereinbarung über die Einrichtung<br />
und Aufgaben von Personalentwicklungskomitees“<br />
festgelegt. Aufgaben der PDCs sind Planung und<br />
Empfehlung von Personalentwicklungsmaßnahmen,<br />
Stellungnahmen bei der Neubesetzung vakanter<br />
Positionen, Unterstützung bei Einstellungen aus<br />
anderen Bereichen und Empfehlungen potentieller<br />
Kandidaten an das PDC 4.<br />
Das PDC 5 des Einkaufs trifft sich alle zwei Wochen.<br />
„Die Roadshow wurde initiiert, um die PDC<br />
5-Arbeit für alle im Bereich noch transparenter und<br />
zugänglicher zu machen“, erklärt Nico Magrin,<br />
Vorsitzender des PDC 5. Dabei wurde zum Beispiel<br />
dargestellt, wie bei Neubesetzungen von Positionen<br />
durch festgelegte Prozesse Objektivität, Neutralität<br />
und Gleichbehandlung gewährleistet werden. Die<br />
verschiedenen Themen wurden an vier Info-Ständen<br />
dargestellt. Feedback und Verbesserungsvorschläge<br />
waren ausdrücklich erwünscht. Insgesamt<br />
kamen zu den beiden angesetzten Terminen rund<br />
80 Teilnehmer aus dem Bereich Einkauf.<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN
Immer ein schöner Aufschlag –<br />
mein <strong>Ford</strong>FocusCoupé-Cabriolet<br />
Sonderkontingent für den neuen <strong>Ford</strong> Ka<br />
Wolfgang Steffen<br />
arbeitet bei <strong>Ford</strong>, fährt <strong>Ford</strong><br />
Der neue <strong>Ford</strong> Ka erfreut sich seit seiner Einführung großer Beliebtheit. Um die große Nachfrage zu bedienen, haben wir ein Sonderkontingent<br />
an vorspezifi zierten Fahrzeugen geordert. Diese sind kurzfristig bei den <strong>Ford</strong> Händlern verfügbar.<br />
Preisbeispiel:<br />
<strong>Ford</strong> Ka Trend 1,2 l Duratec-Benzinmotor 51kW (69PS), inclusive Metallic-Lackierung und Audiosystem 10.780,00 €<br />
21 % WA-Rabatt -2.263,80 €<br />
2 % WA-Zusatzrabatt (gültig für alle Kaufverträge bis 31.12.2009) -215,60 €<br />
Unverbindliche Preisempfehlung für Werkangehörige 8.300,60 €<br />
Bitte rühren Sie auch weiter die Werbetrommel im Kreis ihrer Verwandten. Bis zum 31.12.2009 bieten wir dem erweiterten Berechtigtenkreis die<br />
Möglichkeit, zu den sehr attraktiven WA-Konditionen neue <strong>Ford</strong> Fahrzeuge zu kaufen. Hierzu zählen:<br />
Onkel, Tante, Schwager, Schwägerin, Neffe, Nichte, Stiefeltern sowie Halb- und Stiefgeschwistern.<br />
15
fordreport Ausfl ugstipp<br />
Noch nie waren wir<br />
dem Mond so nah<br />
Der 100 Meter hohe, runde Raum, in tiefes Schwarz gehüllt, wirkt wie die Kulisse eines<br />
aufwendigen Science Fiction-Films. In der Mitte schwebt eine weiß leuchtende Kugel<br />
mit einem Durchmesser von 25 Metern – der Mond.<br />
Im Gasometer in Oberhausen ist es unter anderem möglich, das<br />
größte Mond-Modell der Welt zu Fuß zu umrunden, die Mondphasen<br />
im Zeitraffer zu bestaunen oder in einem Glasaufzug auf 65<br />
Metern auf ihn hinab zu blicken. Die Ausstellung „Sternstunden<br />
– Wunder des Sonnensystems“ entführt die Besucher bis Januar<br />
2010 auf eine Reise durch die Galaxie. Der riesige, braun-schwarze<br />
Koloss überragt die umliegenden Gebäude um viele Meter und ist<br />
bereits von der Autobahn zu sehen. Mit 117,5 Metern Höhe und<br />
einem Durchmesser von 67,7 Metern ist der Gasometer im Herzen<br />
des Ruhrgebiets europaweit der größte seiner Art. Vor 80 Jahren<br />
ging er in Betrieb und speicherte 60 Jahre die Gase der umliegenden<br />
Industrieanlagen, bevor er 1988 abgeschaltet und in den<br />
90gern umgebaut wurde.<br />
Die große Ingenieurskunst und die Aussichtsplattform, von der<br />
aus sich ein einzigartiger Rundblick über das westliche Ruhrgebiet<br />
von den Stahlwerken am Rhein bis zur Arena auf Schalke bietet,<br />
sind nicht allein der Grund, weshalb sich täglich bis zu tausend<br />
ASOMETER OBERHAUSEN<br />
Besucher einfi nden. „Als größte Ausstellungshalle Europas hat der<br />
Gasometer inzwischen eine neue Bedeutung gefunden und bietet<br />
einen einzigartigen Rahmen für Ausstellungen, Theater oder Musikkonzerte“,<br />
so Pressesprecher Thomas Machoczek. „Weit mehr<br />
als drei Millionen Menschen haben in den vergangenen Jahren<br />
die spektakulären Ausstellungen innerhalb des Industriedenkmals<br />
besucht.“<br />
Atemberaubende Exponate auf 3000 Quadratmetern<br />
Zurzeit hat die Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“<br />
ihre Heimat im Gasometer und wird noch bis zum 10.<br />
Januar einen eindrucksvollen Blick auf Sonnensysteme, Astrophysik<br />
und Technik der Raumfahrt gewähren. „Die Ausstellung zeigt unser<br />
Sonnensystem als einen gewaltigen Lebensprozess des Werdens<br />
und Vergehens. Sie verbindet naturwissenschaftliche, kulturelle und<br />
FOTOS: U. NERGER
ästhetische Sichtweisen und spricht gleichermaßen die Erkenntnis,<br />
die Sinne, das Gefühl und die Phantasie der Besucher an.“, erklärt<br />
Kurator Prof. Peter Pachnicke.<br />
Das Betreten des bedrohlichen wirkenden Giganten regt die<br />
Phantasie der Besucher tatsächlich an. Ihnen eröffnet sich ein über<br />
3.000 Quadratmeter großer Raum, erfüllt von sphärischen Klängen<br />
und schummriger Beleuchtung mit zum Teil atemberaubenden Exponaten.<br />
Spektakuläre Nachbildungen der bekanntesten Planeten,<br />
faszinierende Bildaufnahmen fremder Welten, sowie historische<br />
Werkzeuge und moderne Technologie der Weltraumforschung<br />
gehören zu den Exponaten. Jungs und Mädchen kleben mit ihren<br />
Nasen an einer Scheibe hinter der sich eine Phiole mit echtem<br />
Mondstaub befi ndet, bevor sie übermütig auf maßstabsgetreue<br />
Modelle von Raumsonden, Satelliten und Raketendüsen zustürzen.<br />
Ältere Generationen zeigen sich fasziniert von den original Filmrollen<br />
der Apollo-Mission, die bei Aufnahmen aus der Mondumlaufbahn<br />
entstanden oder vom Heliometer der Bonner Sternwarte – ein<br />
seltener Teleskoptyp mit zersägter Linse, mit dem zwischen 1850<br />
und 1870 die Entfernungen von vier der ersten zwölf Sterne mit<br />
bekannter Entfernung gemessen wurde.<br />
An diversen Soundstationen mit original Weltraumaufnahmen<br />
kann man sich unter anderem davon überzeugen, dass es auf der<br />
Milchstraße keinen Verkehrslärm gibt oder Aufzeichnungen von<br />
Funkgesprächen zwischen Astronauten und der Erde lauschen.<br />
Wer also denkt, die „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“<br />
sei nur etwas für Physik und Technikfreaks, ist auf dem Holzweg.<br />
„Ich bin meinem Sohn zuliebe hier. Er kennt alle Planeten mit<br />
Vornamen, aber inzwischen bin auch ich schwer begeistert und tief<br />
beeindruckt,“ verrät Achim Dietz aus Krefeld.<br />
Gänsehaut unterm Mond<br />
Sein achtjähriger Sohn Anton wirkt wie ein alter Astrologiehase<br />
und betrachtet die Modelle der ihm vertrauten Planeten mit fachmännischem<br />
Blick. Erst der Höhepunkt der Ausstellung bringt auch<br />
ihn aus der Fassung. „Boah, Papa. Schau Dir das mal an. Der sieht<br />
aus als würde er auf uns drauf fallen.“<br />
An einem unsichtbaren Seil hängt der mit 25 Metern Durchmesser<br />
„größte Mond auf Erden“, bestehend aus einem Seiden-<br />
Kunststoffgemisch. Mittels ausgeklügelter Beleuchtungstechnik<br />
zeigt das größte Mondmodell der Welt alle Phasen von Neumond<br />
zu Vollmond binnen 15 Minuten. Auch hier fi nden sich Soundstationen<br />
mit passender Musik. Edward Griegs „Morgenstimmung“ oder<br />
John Williams Musik zum Film „Star Wars“ erzeugen ein richtiges<br />
Gänsehautgefühl beim Betrachten des ungewöhnlich real wirkenden<br />
Abbildes. Für alle schwindelfreien Besucher empfi ehlt sich eine<br />
Fahrt im gläsernen Fahrstuhl entlang des Modells, der am Ende<br />
seiner Fahrt den Mond von oben zeigt.<br />
Der Ausstellung gelingt es, Besucher jeden Alters und Geschlechts<br />
für einen kleinen Augenblick in die unendlichen Weiten<br />
des Universums zu entführen. Bezeichnender Weise schrieb ein<br />
Besucher ins Gästebuch „noch nie waren wir dem Mond so nah“.<br />
Der Gasometer Oberhausen wird auch über 2010 hinaus eine<br />
herausragende Rolle spielen. Als einer von sieben „Hochpunkten“<br />
der Metropole Ruhr wird er nächstes Jahr Schauplatz einer spektakulären<br />
Ausstellung von „Ruhr 2010“. Der <strong>Ford</strong>report empfi ehlt,<br />
sich auf der Internetseite www.gasometer.de über Veranstaltungen<br />
zu informieren und eine Reise ins Ruhrgebiet in den Terminkalender<br />
einzutragen.<br />
Infokasten:<br />
Gasometer Oberhausen<br />
Arenastraße 11<br />
46047 Oberhausen<br />
Öffnungszeiten:<br />
dienstags bis sonntags sowie an Feiertagen:<br />
10 bis 18 Uhr, montags geschlossen; in den<br />
NRW-Ferien an allen Wochentagen geöffnet<br />
Eintrittspreise:<br />
Erwachsene 7 €, ermäßigt 5 €<br />
Weitere Informationen im Internet unter:<br />
www.dlr.de/sternstunden und<br />
www.gasometer.de<br />
17
18<br />
fordreport Vermischtes/Rätsel<br />
Fahrrad-Tour: <strong>Ford</strong> stellt sich<br />
quer – gegen Rassismus<br />
Mit diesem Motto stiegen <strong>Ford</strong>-Kolleginnen<br />
und Kollegen sowie Angehörige und Freunde<br />
in Merkenich und Aachen auf ihre Fahrräder<br />
und gingen auf eine vier Tage und 470 Kilometer<br />
lange Fahrt.<br />
Der Initiator Mustafa Ertunc, Ingenieur im<br />
John Andrews Entwicklungszentrum Merkenich,<br />
plante die Tour-Route zusammen mit<br />
Rainer Kiehn, Forschungs-Ingenieur im <strong>Ford</strong><br />
Forschungszentrum Aachen. Beiden wurden<br />
bei Planung und Organisation von Uschi<br />
Preuss-Mrozek und Lynda Starks (die auch<br />
eines der Begleitfahrzeuge lenkte) unterstützt.<br />
Ziel war das belgische Brügge. Dorthin ging<br />
es – in Anlehnung an das Motto – tatsächlich<br />
kreuz und quer durch Holland und Belgien.<br />
Henry <strong>Ford</strong> beim Weihnachtsmann<br />
Etappenziele waren Leuven, Antwerpen und<br />
Oostende. „Die Route haben wir aufgrund<br />
der Verfügbarkeit von Plätzen in Jugendherbergen<br />
so gewählt“, so Uschi Preuss-<br />
Mrozek.<br />
Die Gruppe fuhr einheitlich in <strong>Ford</strong>-Trikots,<br />
welche die IG Metall, die BKK <strong>Ford</strong> und<br />
Rheinland sowie die <strong>Ford</strong> Versicherungs-Vermittlung<br />
gesponsert hatte, für Reifenpannen<br />
gab es Ersatz von Continental. Unterwegs<br />
ergaben sich spontane Gespräche mit Passanten<br />
über den Hintergrund der Tour. Sie<br />
endete am Großen Markt von Brügge. Übrigens:<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
investierten drei Tage ihres Jahresurlaubs, um<br />
bei diesem Event dabei zu sein.<br />
FOTO: M. VERDCHEVAL<br />
Wussten Sie schon, dass Henry <strong>Ford</strong> eng mit dem Weihnachtsmann zusammengearbeitet<br />
hat? Nein? Dann können sich große und kleine Leser jetzt in einem neu erschienenen Buch<br />
informieren: „Die Nacht, in der Henry <strong>Ford</strong> den Weihnachtsmann traf“. Nicht nur der Titel<br />
ist amüsant, sondern auch der Herausgeber ist ein ganz besonderer: Der <strong>Ford</strong> Mitarbeiter<br />
Automobilverein (FMAV) hat sich als Verlag betätigt. Dessen Mitarbeiter waren bei der Suche<br />
nach Weihnachtskartenmotiven zufällig auf das Werk gestoßen. Alle waren begeistert, und so<br />
wurde eine deutsche Übersetzung aufgelegt.<br />
Auf 40 Seiten erzählt die Autorin Carol Hagen, wie Henry <strong>Ford</strong> vor Weihnachten 1908 über<br />
die Idee nachgrübelt, das Modell T für die durchschnittliche Familie erschwinglich zu machen.<br />
Sein kleiner Sohn Edsel schlägt vor, den Weihnachtsmann um Rat zu fragen, weil dieser ja<br />
Spielzeug für Millionen Kinder herstellt. Tatsächlich beantwortet der Weihnachtsmann Henry<br />
<strong>Ford</strong>s Anfrage und nimmt ihn zu einem Besuch in seine Werkstatt am Nordpol mit. Als Henry<br />
die Elfen in einer Reihe arbeiten sieht und jede dabei an dem Spielzeug nur eine spezielle<br />
Aufgabe übernimmt, stellt er sich dies so als Montage-Linie für seine Autos vor. Das Buch<br />
ist ab sofort über die Website des FMAV bestellbar (www.fmav.de) und liegt in begrenzter<br />
Stückzahl vor.<br />
Bis 25. Oktober erhalten Besteller garantiert ein Exemplar.<br />
Der Titel ist derzeit für 7,95 € erhältlich, der Preis im Buchhandel (ab 30. November) beträgt<br />
12,95 €.<br />
Rätselinfos<br />
Einsendeschluss für die Lösung<br />
des Kreuzworträtsels und des<br />
“Such & Find”-Fotos ist der<br />
30. Oktober 2009.<br />
Bitte schicken Sie die<br />
Lösungsworte an:<br />
fordreport<br />
<strong>Ford</strong>-Werke GmbH, 50725 Köln<br />
oder<br />
report2@ford.com<br />
NH/5R – Rätsel<br />
oder<br />
NH/5R – Such & Find<br />
(Bitte geben Sie Ihre<br />
Postadresse an.)<br />
Dieses Mal verlosen wir unter<br />
den Einsendern des richtigen<br />
Lösungswortes des Kreuzworträtsels<br />
zehn Mal eine Geldbörse.<br />
Dem Gewinner des Such &<br />
Find-Bilderquiz winkt ein<br />
Reise Organizer.<br />
Wir wünschen viel<br />
Erfolg!<br />
Die Gewinner des Kreuzworträtsels<br />
in der Juli/Aug. Ausgabe mit<br />
dem Lösungswort<br />
„Unternehmenserfolg“:<br />
Lieselotte Löhm, Willi Bosbach,<br />
Ben Schenk, Andrea Bachmann,<br />
Werner Mielke, Gerhard<br />
Schneider, Erich Utsch, Ursula<br />
Hinz, Reinhard Alscher,und<br />
Jürgen Neiken.<br />
Der Gewinner des Such & Find-<br />
Bilderrätsels in der Juli/Aug.<br />
Ausgabe:<br />
Dieter Hepuntke.<br />
Gezeigt wurde:<br />
Parkhaus Niehl (Halle Y).<br />
Wir gratulieren recht<br />
herzlich!
7<br />
Mai 2009 19
20<br />
fordreport Saarlouis<br />
Scheck für<br />
den guten Zweck<br />
Mit Engagement und Musik für den<br />
Kinderhospizdienst Saar im Einsatz.<br />
FOTOS: L. SEIBERT<br />
Einen Scheck in Höhe von 8.612,17<br />
Euro überreichte Thomas Klein, Leiter<br />
des <strong>Ford</strong>-Werkes in Saarlouis, an Winfried<br />
Bausch, Leiter Öffentlichkeitsarbeit<br />
des Kinderhospizdienstes Saar. Der Betrag<br />
ist der Erlös eines Benefi zkonzertes,<br />
das die <strong>Ford</strong>-Band „6-13“ mit großem<br />
Erfolg organisiert hatte.<br />
Die Gesamtsumme fl ießt an den<br />
Kinderhospizdienst Saar, der damit<br />
schwerstkranke Kinder und Jugendliche<br />
sowie deren Familien unterstützt.<br />
Neben Einzelspenden kam der Erlös in<br />
erster Linie durch den Verkauf von fast<br />
neunhundert Eintrittskarten zusammen.<br />
Die <strong>Ford</strong>-Bandmitglieder organisierten<br />
mit Unterstützung unterschiedlichster<br />
Bereiche wie Druckerei, Werkschutz<br />
oder Betriebsrat den Abend allesamt<br />
ehrenamtlich. Ebenfalls unterstützte<br />
die Stadt die Aktion, die kostenlos die<br />
Veranstaltungshalle zur Verfügung stellte,<br />
sowie die örtlichen Behörden, Polizei und<br />
Feuerwehr. An den sieben Monate währenden<br />
Vorbereitungen beteiligten sich<br />
fast 30 Personen.<br />
Bei dem Benefi zkonzert in der Kulturhalle<br />
im Saarlouiser Stadtteil Roden<br />
traten neben der <strong>Ford</strong>-Band „6-13“ auch<br />
zwei weitere heimische Bands auf: Wanted<br />
Men und Soulwhoppers.<br />
Im Rahmen der <strong>Ford</strong> Community-<br />
Involvement-Initiative hatten acht<br />
<strong>Ford</strong>-Mitarbeiter bereits 2008 die Band<br />
„Jailhouse“ gegründet und waren in der<br />
Justizvollzugsanstalt Ottweiler aufgetreten.<br />
Sie haben sich in „6-13“ umbenannt<br />
und planen weitere Benefi zauftritte.
Erste Erfolge<br />
im Beruf<br />
Ingesamt 24 Jungfacharbeiter nahmen<br />
im Sommer ihre Zeugnisse in Empfang. Vor<br />
der Industrie- und Handelskammer (IHK)<br />
hatten die Azubis ihre Facharbeiterprüfung<br />
in folgenden Berufen abgeschlossen: Acht<br />
Elektroniker für Betriebstechnik, darunter drei<br />
Elektronikerinnen, zehn Industriemechaniker<br />
Royals fahren <strong>Ford</strong><br />
Die Bundesliga-Saison 2009/10 der<br />
Saarlouiser Basketballdamen steht<br />
vor der Tür. Vor dem Start hat der<br />
Deutsche Meister und Pokalsieger<br />
mit der La Linea Franca GmbH einen<br />
neuen Partner gefunden.<br />
Zur Fahrzeugübergabe trafen sich<br />
und sechs Werkzeugmechaniker. Michael Simon,<br />
Markus Gonior und Christoph Rommelfanger<br />
erzielten die jeweils besten Prüfungsergebnisse<br />
in ihren Berufsgruppen. Markus<br />
Rommelfanger hatte als „Energieelektroniker<br />
für Betriebstechnik“ mit der Traumnote 1<br />
abgeschlossen.<br />
im Saarlouiser Autohaus La Linea in<br />
der St. Nazairer Allee Geschäftsführer<br />
Peter Steingass, Betriebsleiter<br />
Karl-Heinz Jansen sowie der “königliche”<br />
Headcoach René Spandauw<br />
und Mannschaftskapitänin Romy.<br />
Sie übernehmen zwei Fahrzeuge.<br />
Personalleiter Michael Weber gratulierte<br />
den Jungfacharbeitern: „Auf dieser Basis<br />
müssen Sie aufbauen, um sich zum Spezialisten<br />
im Team zu entwickeln. Teamarbeit<br />
ist weiterhin der Schlüssel zum Erfolg.“<br />
Seitens des Betriebsrates sprach Thomas<br />
Fischer Glückwünsche aus: „Der erfolgreiche<br />
Abschluss ist ein wichtiger Grundstein für die<br />
eigene Zukunft.“<br />
Anschlussvertrag für alle Azubis<br />
Geschäftsleitung und Betriebsrat freuten<br />
sich, dass trotz herausfordernder wirtschaftlicher<br />
Bedingungen allen Azubis ein<br />
Anschlussvertrag angeboten werden konnte.<br />
Durch die Unternehmens-Entscheidung,<br />
Saarlouis zur „Single Source“ für alle neuen<br />
<strong>Ford</strong> Focus Modelle zu machen, entstünden<br />
für den Standort und vor allem für die jungen<br />
Facharbeiter gute Perspektiven.<br />
Anschließend präsentierten vier Azubis ein<br />
Abschlussprojekt: Sarah Jungmann, Thomas<br />
Nilles, Peter Etten und Mark Saidah hatten für<br />
das Technisch-Gewerbliche Berufsbildungszentrum<br />
(TGBBZ) Dillingen eine Robotereinhausung<br />
technisch auf den neuesten Stand<br />
gebracht.<br />
In diesem Herbst fi ng für 16 junge Frauen<br />
und 44 junge Männer mit dem Berufsstart bei<br />
<strong>Ford</strong> Saarlouis ein neuer Lebensabschnitt an.<br />
16 beginnen eine Ausbildung als Elektroniker/<br />
in für Betriebstechnik, 14 als Fachkraft für<br />
Lagerlogistik, 22 als Industriemechaniker/in<br />
und acht als Werkzeugmechaniker/in.<br />
Neuer Computerraum<br />
in Betrieb<br />
Nach einer 18-monatigen Planungs- und<br />
Bauzeit nahmen die Mitarbeiter vom<br />
Saarlouiser Plant IT Team die ersten Server<br />
im neuen Computerraum im C-Gebäude<br />
in Betrieb. Diese wurden installiert, um die<br />
Gefahr eines Produktionsausfalls im Falle<br />
einer Katastrophe wie Brand oder Wasserschaden<br />
zu minimieren.<br />
Sie ergänzen die Rechner im B-Gebäude.<br />
Für produktionskritische Systeme steht<br />
nun in jedem Computerraum jeweils ein eigener<br />
Server zur Verfügung. Beide Räume<br />
verfügen überdies über zwei voneinander<br />
unabhängige Stromversorgungen und<br />
zwei redundante Netzwerkanbindungen.<br />
Klimatisierung und Brandschutz sind auf<br />
dem neuesten Stand der Technik. Damit<br />
im Ernstfall auch alle Handgriffe sitzen,<br />
werden die Systeme einmal monatlich von<br />
Plant IT Helpdesk- Mitarbeitern umgeschaltet,<br />
so dass alle Rechner abwechslungsweise<br />
in Betrieb sind.<br />
21
22<br />
fordreport Classic Cars<br />
Klassisch mit LeidenschaŌ<br />
Der Mensch liebt seine Geschichte, Iden� tät hat im Vergangenen ihre Wurzeln. Anzeichen dafür ist die wachsende<br />
Anzahl von Museen – selbst für Kuriositäten wie Mausefallen. Automobile spielen bei der Rückschau<br />
auf vergangene Epochen eine außergewöhnliche Rolle, zählen sie doch zu den emo� onalsten Produkten der Welt.<br />
Der Glanz der <strong>Ford</strong>-Modellhistorie ist in der Abteilung „Classic Cars“ aufgehoben.<br />
Hier pfl egen Wolfgang Laufer und seine Mitarbeiter<br />
alte Schätzchen wie „Badewanne“,<br />
„Knochenescort“ oder „Knudsentaunus“. Schon<br />
die Spitznamen zeigen, wie gefühlsbetont die<br />
Beziehung zu diesen Autos war und ist.
Wolfgang Laufer (l.)<br />
und Achim Gerstenmayer sorgen<br />
dafür, dass die Oldies bei <strong>Ford</strong> eine Art<br />
ewige Jugend erfahren: Auch dadurch stellt sich<br />
eine tradi� onsreiche Weltmarke in der Öī entlichkeit<br />
dar.<br />
FOTOS: F. WIHS<br />
Mit einer Tin Lizzy,<br />
der „Blechliesel“, wie man das T-<br />
Model liebevoll nannte, fi ng alles an.<br />
Der Oldie war Udo Reinhold, einem<br />
ehemaligen Mitarbeiter der Presseabteilung,<br />
angeboten worden.<br />
Der griff zu, und die Lizzy stand<br />
zusammen mit anderen Oldtimern<br />
im Pilot Plant, auf ihren Einsatz<br />
wartend. Bis jemand auf die schöne<br />
Idee kam, damit einen Direktoren<br />
an seinem letzten Arbeitstag vor der<br />
Pensionierung zu Hause abzuholen.<br />
„Aber dazu musste sie erst einmal<br />
ans Laufen gebracht werden“, erzählt<br />
Laufer. „Ich war sehr neugierig<br />
geworden und brachte das Auto<br />
schließlich ans Laufen, mit ‚puff und<br />
peng’.“ Und so kam der gelernte<br />
Kfz-Mechaniker mit der Zeit an die<br />
ehrenvolle Aufgabe, sich um die<br />
klassischen Autos zu kümmern,<br />
die aus ganz unterschiedlichen<br />
Quellen an die Firma herangetragen<br />
wurden. Den V 8 zum Beispiel<br />
fand eine Familie, hinter einer<br />
eingerissenen Wand, als sie ihr neu<br />
erworbenes Haus umbauen wollte.<br />
Dort hatte man keinen Raum mehr<br />
vermutet. Das Fahrzeug war wohl<br />
am Ende des Krieges eingemauert<br />
worden, damit es die Besatzungsmächte<br />
nicht konfi szierten.<br />
Ersatzteile vom<br />
Trödelmarkt<br />
„Nach meinem Einstieg bei <strong>Ford</strong><br />
habe ich erst am laufenden Band<br />
gearbeitet und hatte später mit<br />
Sonderfahrzeugen und Motorsport<br />
zu tun“, so Wolfgang Laufer. Der<br />
besondere Reiz am Umgang mit<br />
Oldies: Viel Fachliteratur lesen und<br />
sich in die Herausforderungen der<br />
Technik hineindenken. Da Laufer<br />
selbst einmal Rennen gefahren ist<br />
und in seiner Freizeit lieber auf dem<br />
Rollbrett unter dem Auto liegt als<br />
am<br />
Badesee,<br />
hat er bei den Classic<br />
Cars eine Bestimmung gefunden,<br />
die er mit Leidenschaft betreibt.<br />
So geht er auch am Wochenende<br />
gerne auf Teile- und Flohmärkte,<br />
um sich Ersatzteile und Material<br />
für die Oldies zu beschaffen. Eine<br />
Restauration geht nicht so geplant<br />
wie eine Reparatur vonstatten“, so<br />
Laufer, „man muss das so machen,<br />
wie die Teile kommen“. Karosseriearbeiten,<br />
etwa schweißen,<br />
werden übrigens in der Fahrzeugaufbereitung<br />
N-Halle übernommen.<br />
Wichtige Kooperationspartner bei<br />
der Teilebeschaffung die Abteilung<br />
bei den Alt <strong>Ford</strong> Freunden und beim<br />
<strong>Ford</strong> Oldtimer und Motorsportclub<br />
Cologne (FOMCC).<br />
AuŌ ri� e bei zahlreichen<br />
Gelegenheiten<br />
Die Abteilung Classic Cars leistet<br />
einen wichtigen Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Markenpfl ege.<br />
Hier werden Autos für historische<br />
Rallyes, für Fernseh- und Messeauftritte,<br />
Presse-Vergleichsfahrten,<br />
Händlerpräsentationen und viele<br />
weitere Gelegenheiten vorbereitet.<br />
Auch an verschiedenen Plätzen im<br />
Werk erfreuen die Classic-Cars die<br />
Belegschaft und <strong>Ford</strong>-Gäste.<br />
Die 800 Quadratmeter große Fläche<br />
der Classic Cars in der Kölner<br />
U-Halle verbreitet den Charme<br />
der Autowerkstatt an der Ecke:<br />
Historische Werbe- und Rennplakate,<br />
Startnummern von berühmten<br />
Rallyes und Grand-Prix-Kränze<br />
zieren die Wände, die Werkzeuge<br />
und Maschinen belegen, dass hier<br />
kreativ und individuell gearbeitet<br />
wird. Bis zu seiner Pensionierung<br />
hat Wolfgang Laufer einen Wunsch<br />
für die Halle: Sie soll so gestaltet<br />
werden, dass sie im Rahmen<br />
üblicher Werkführungen den<br />
Besuchern vorgestellt werden kann.<br />
„Nach Historie schreien die Leute“,<br />
weiß auch Laufer. Es muss aber<br />
nicht gleich ein Museum sein ...<br />
23
fordreport Anzeigen<br />
Bitte senden Sie uns Ihre Anzeigen<br />
laufend ein.<br />
Wir werden diese dann in der nächst-<br />
möglichen Ausgabe veröffentlichen.<br />
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VB 170,– EUR, Tel. (0221)<br />
7901717<br />
Winterreifen Mondeo 215/55<br />
R16 – 93H auf Stahlfelgen mit<br />
Radmuttern und Reifendrukkmessung<br />
490,– EUR, Tel.<br />
(0163) 7631068<br />
Galaxy oder Sharan Sommerreifen<br />
mit Felgen 195/60<br />
R16 97/99H 30c Bridgestone<br />
mit 3 bis 4mm Profil, ohne<br />
Schaden 80,– EUR, Winterreifen<br />
Satz mit Felgen für <strong>Ford</strong><br />
Focus sehr gut wie neu 200,–<br />
EUR, Tel. (0163) 2885197<br />
4 Alukompletträder <strong>Ford</strong><br />
Puma 5 Speichen Turbinendesign<br />
6Jx15 H2 ET34 Lochkr.<br />
4x108 mit Bereifung 195/50<br />
R15 82V ca. 5mm Profil 120,–<br />
EUR, Tel. (0170) 3380589<br />
AEZ-Felgen 5 Loch mit Distanzringen<br />
225/40 ZR18 92W,<br />
2 Reifen neuwertig, 2 abgefahren<br />
VB 350,– EUR, Tel.<br />
(02252) 2901<br />
4 Sommerräder auf Alu-Felgen<br />
16 Zoll 12 Speichen<br />
6,5Jx16 Reifen Chengshan<br />
225/50 R16 Profil c. 5-6mm<br />
150,– EUR, Ersatzrad auf<br />
Stahlfelge 6Jx15 Firestone<br />
195/65 R15 (91V) 4 Loch 30,–<br />
EUR, Tel. (02208) 73877<br />
Winterreifen 1 Jahr alt nie benutzt<br />
215/60/16 Michelin 4<br />
Stück 200,– EUR, Tel. (0157)<br />
73144731<br />
18 Zoll 5 Speichen Felgen mit<br />
225/40/ZR 18 Bereifung für<br />
Mondeo bis 2007, Bereifung 2x<br />
Conti, 2x Dunlop, Profil 4-5mm,<br />
sehr guter Zustand VB 590,–<br />
EUR, Tel. (02204) 75216 ab<br />
19.00 Uhr<br />
Original <strong>Ford</strong> Kuga 4 Winterkompletträder<br />
7,5Jx17<br />
(Leichtmetall) mit 235/55 R17<br />
103vxL Goodyear Ultragrip<br />
SUV neuwertig NP 1430,–<br />
EUR für 800,– EUR, Tel.<br />
(02183) 450398<br />
Sommerreifen auf Stahlfelge<br />
4 Stück Fulda 175/65 R13 80T<br />
5mm Profil VB 100,– EUR, Tel.<br />
(02238) 838149<br />
4 Stück Winter kpl. Räder<br />
Stahlfelge mit Pirelli 175/65<br />
R14 T für Fiesta, gekauft<br />
11/2006 abzugeben wegen<br />
Fzg.wechsel (original Rechnung)<br />
Vb 160,– EUR, Tel.<br />
(0221) 5502985<br />
4 Winterreifen auf Alufelge<br />
für <strong>Ford</strong> Mondeo, Goodyear<br />
Ultragrip Proformance 215 /55<br />
R16 93H DOT 43 08, 3000km<br />
gelaufen 500,– EUR, Tel.<br />
(0163) 7019726<br />
Winterreifen Focus 4Stück<br />
auf 5 Lochfelgen 205/55 R16<br />
91H Hankook 300,– EUR, Tel.<br />
(02207) 703660<br />
Winterreifen Bridgestone<br />
Blizzard LM20 165/65 R14<br />
79T 80,– EUR ohne Felgen<br />
Profil 7mm, Tel. (02235) 78248<br />
14x5,5 J ET 47, 5 Stahlfelgen<br />
4 Loch, Winterreifen montiert<br />
(185/60 R14) Continental 3-<br />
4mm Profil; Winterkomplettrad<br />
205/55 R16 Stahlfelge 6,5 R16<br />
5 Loch 114, 3mm Lochkreis<br />
67mm Mittelloch ET52, 5 KBA<br />
9980 neuwertige WR 2000km<br />
Fulda Montero 2 bis 190kmh,<br />
Tel. (0177) 4221794<br />
1 Satz Winterreifen auf Stahlfelge<br />
für Galaxy / Alhambra /<br />
Sharan von 95-2000, Reifen<br />
sind 1 Achse von 2008, keine<br />
1500km 150,– EUR, Tel.<br />
(0173) 7853586<br />
4 Sommerreifen für Mondeo<br />
4 Speichen 4 Loch Felge Uniroyal<br />
195/60 R14 86H Rallye<br />
550 7mm Profil VB 160,– EUR;<br />
4 Winterreifen 185/65 R14<br />
Goodyear auf 5,5Jx14 4 Loch<br />
Folge für Mondeo oder <strong>Ford</strong><br />
Focus VB 210,– EUR, Tel.<br />
(0221) 16878822<br />
Winterreifen 195/65 R15 Bridgestone<br />
Blizzard, T91 auf 5<br />
Loch Alufelge 6,5Jx15H2 für<br />
<strong>Ford</strong> C-MAX neuwertig, einen<br />
Winter gefahren, VB 380,–<br />
EUR, Tel. (02234) 910425<br />
4 Winterreifen 185/65R14<br />
Pirelli auf Stahlfelge 5,5Jx14,<br />
Focus bis 2004, 5000 km gelaufen,<br />
VB 250,– EUR, Tel.<br />
(02233) 72766<br />
Winterreifen zum Sommerpreis<br />
4x auf Stahlfelge 175/70<br />
R13T, 7-7,5mm Profil, neuwertig<br />
VB 195,– EUR, Tel. (02271)<br />
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4 Winterreifen auf Stahlfelge<br />
für Mondeo (neues Modell) und<br />
S-Max 215/60 R16 Goodyear,<br />
7mm Profil, NP 720,– EUR für<br />
460,– EUR; Winterreifen auf<br />
Felge für Fiesta – neues Modell;<br />
Winterreifen auf Felge für<br />
Focus ab BJ 2005; Tel. (0221)<br />
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4 Winterreifen auf Stahlfelge<br />
Focus-2003 195/55 R15 Fulda<br />
4 Loch 6Jx15 6-7mm Profil<br />
120,– EUR, Tel. (0176)<br />
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Fiesta / Fusion 2001-2008<br />
4 Winterreifen 175/65 R14<br />
(85-90%) auf Stahlfelgen, +<br />
Hydraulikwagenheber, + Drehmomentschlüssel,<br />
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von 100,– EUR, Tel. (02238)<br />
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Winterreifen Mondeo 205/55<br />
R16 91H Dunlop M+S 5 Loch<br />
Felgen 5-6mm Profil 280,–<br />
EUR, Tel. (02246) 4535<br />
Winterreifen 175/65 R14 auf<br />
Stahlfelgen Fiesta bis 2008<br />
120,– EUR; Winterreifen<br />
195/65 R15 auf Alufelgen Mercedes<br />
C-Modell 150,– EUR,<br />
Tel. (02133) 60310<br />
4 Winterreifen mit Felgen für<br />
2,0 LD Focus gebraucht kompl.<br />
50,– EUR, Tel. (02238) 41427
4 Winterreifen auf Alufelge<br />
für Mondeo 215/55 R16 93H<br />
Goodyear Ultragrip Performance<br />
DOT4308 3000km gelaufen<br />
500,– EUR, Tel. (0163)<br />
7019726<br />
4 Winterreifen Hankook W440<br />
auf Stahlfelgen 185/65 R14 für<br />
<strong>Ford</strong> Mondeo I und II und <strong>Ford</strong><br />
Focus I Profil 6mm 160,– EUR,<br />
Tel. (02196) 739109<br />
Sommerreifen 4 Alu kompl.<br />
Reifen (Räder) mit Muttern<br />
Abdeckung 185/55 R14 1998<br />
Fiesta 100,– EUR, Tel. (02238)<br />
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Winterreifen auf Stahlfelgen<br />
für Mondeo 215/55 R16 H<br />
Semperit 7mm Profil neuwertig<br />
300,– EUR, Tel. (02238) 53814<br />
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Stück PKW LKW Baumaschinen<br />
Motorräder 2 Wedico RC-<br />
Trucks + viel Zubehör, Petromax<br />
original VB, Tel. (02204)<br />
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OG in einem gepfl. 6 Parteienhaus,<br />
ruhige Lage, kernsaniert,<br />
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Küche, Kellerraum, VB<br />
135000,– EUR, Tel. (0177)<br />
7043784<br />
Kühlbox/Wärmebox für Galaxy<br />
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Rossignal Carvingski 150 cm<br />
Farbe schwarz gelb 50,– EUR,<br />
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Golf 4 Variant 25,– EUR, Dachträger<br />
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35,– EUR, Hasen oder Kleintierkäfig<br />
10,– EUR, Hamsterkäfig<br />
10,– EUR, Galaxysitz für<br />
3. Reihe L oder R 380,– EUR,<br />
Tel. (0163) 2885197<br />
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3er Band 20 = 8,– EUR,<br />
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� AEVO IHK<br />
� Industriemeister(in) IHK<br />
Lager / Elektro / Metall<br />
inkl. Sicherheitsbeauftragte(r)<br />
� Betriebswirt(in) IHK<br />
� Technische(r) Betriebswirt(in) IHK<br />
inkl. Datenschutzbeauftragte(r)<br />
� Fachwirt(in) IHK<br />
Wirtschaft / Handel<br />
� Fachkaufmann(frau) IHK<br />
Einkauf und Logistik / Personal / Marketing<br />
Prüfungszentrum der USQ Australia<br />
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Beratung: Mo.–Fr. von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Do. von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
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inkl. REFA-Grundschein<br />
Geprüfte/r Industriemeister/in Elektro IHK<br />
inkl. REFA-Grundschein<br />
Geprüfte/r Technischer Betriebswirt/in IHK<br />
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Geprüfte/r Meister/in für Lagerwirtschaft IHK<br />
Ausführliche Informationen sind unter TEUTLOFF i. H. der <strong>Ford</strong>-Werke<br />
NX-N 1 C, Henry-<strong>Ford</strong>-Straße 1, 50725 Köln, Tel. 0221/88 56 53<br />
und www.teutloff.de sowie unter <strong>Ford</strong> Aus- und Weiterbildung e.V.<br />
Tel. 0221/90-12026 und www.efaw.de abrufbar.<br />
29
30<br />
fordreport Nachrichten<br />
Nachrich chte te t n<br />
Der <strong>Ford</strong> Mondeo Monde deo o von vo von<br />
Wölfl ick Racing mach machte chte te t<br />
an unterschiedlichen<br />
Standorten im Werk Station.<br />
Das Team hatte hatte mit<br />
dem Renner beim 37. ADAC Z ZZur<br />
Zurich ur uric ic ich 24 h hh-Rennen -Ren R en enne ne nen am NNür<br />
Nürburgring ür ürbu bu burg rg rgg ri ring i ng g<br />
zum dritten Mal in in Folge den Klassensieg errungen.<br />
Es Es handelt sich um einen Serienmondeo mit 2,5-Liter-I 5 Motor, der<br />
bei einem Drehmoment Drehmoment von 485 Newtonmetern Newtonmetern 310 PS leistet.<br />
Das M66-Getriebe mit Sperre ist modifi ziert. Die Renn-Abgasanlage<br />
Zwei <strong>Ford</strong> Transit zur Hand<br />
Die Handballabteilung des Pulheimer Sport Clubs 1924/57<br />
e.V. (PSC) feierte mit dem souveränen Aufstieg in die Oberliga<br />
den größten Erfolg seit Jahren. Der PSC zählt mit rund 7.000<br />
Mitgliedern zu den größten Vereinen in Nordrhein-Westfalen, und<br />
zahlreiche der Mitglieder sind Angestellte bei <strong>Ford</strong>.<br />
Zur Vorbereitung auf die neue Saison fährt das Team mit rund<br />
Ruhmreicher<br />
Renner<br />
verfügt veerfügt<br />
über einen ein Race-Katalysator.<br />
Großer G Ladeluft Ladeluftkühler, Vorderachse mit<br />
6-Kolben-Festsattel, 6-Kolben-Fests<br />
Rennbremse und<br />
Rennstoßdämpfer Re Rennsstoßdämpfer<br />
sind s weitere Features.<br />
Wölfl Wö Wölfl lfl lfli ick i ck ckk R RRac<br />
Racing ac acin ing au aus aus Quiddelba Quiddelbach zeigte mit dem imposanten Gefährt,<br />
dass man auch mit überschaubarem Budge Budget große Erfolge feiern<br />
kann. Das Team besteht zu 90 Prozent aus<br />
<strong>Ford</strong>-Mitarbeitern, die<br />
auch in ihrer Freizeit gerne an <strong>Ford</strong>-Fahrzeug<br />
<strong>Ford</strong>-Fahrzeugen arbeiten, diese weiterentwickeln<br />
und Spaß daran haben.<br />
20 Handballern ins Siegerland, wo es optimale Trainings- und<br />
Spielbedingungen vorfi ndet. Sowohl die <strong>Ford</strong> Werke als auch das<br />
Autohaus Pesch in Dormagen haben den PSC dabei mit je einem<br />
<strong>Ford</strong> Transit unterstützt. Mit organisiert hatte diese Aktion Jürgen<br />
H. Roeder, <strong>Ford</strong> Pensionär und Vorsitzender des Förderkreises<br />
Handball in Pulheim e.V.
Betriebsjubiläen<br />
25 Jahre Köln<br />
1.9. Bernd Burdinski, Michael<br />
Hecker, Klaus Houben, Ekrem Isiktas, Wolfgang<br />
Palm, Hanns-J. Reiff, Bernhard Roj,<br />
Mehmetturgay Sahin, Birgit-M Zirke, Koral<br />
Arslan 10.9. Ramazan Demirel, Behcet Otek<br />
17.9. Yavuz Kaynar 24.9. Bernhard Winterfeld<br />
1.10. Hasan Arpaci, Peter Bismark, Emin<br />
Biyik, Dirk Bleckert, Necdet Cavdar, Ibrahim<br />
Ciftci, Erdogan Coskun, Metin Demuer, Ali<br />
Deniz, Halil Erdem, Sezer Eren, Peter Esch,<br />
Gaetano Ferrigno, Buelent Filiz, Andreas<br />
Hoek, Mehmet Kahraman, Frank Kammann,<br />
Franz-J. Kautz, Salim Kaya, Metin Kuecuekkaya,<br />
Heinrich Lasar, Leo Lipki, Michael<br />
Muelhaupt, Ahmet Sagdic, Nihat Sahan,<br />
Manfred Strigl, Robert Welling, Ingo Zeidler<br />
8.10. Yusuf Aksu, Peter Schwarz 11.10. Ralf<br />
Thomanek 15.10. Viktor Kaefer, Peter Wohlfeld,<br />
Frank Wünsche 22.10. Stefan Fellbrich,<br />
Willi Meienbrock 24.10. Karl-H. Mausbach<br />
29.10. Paul Klotten 31.10. Michael Pinter,<br />
Hamdi Sahin<br />
Köln<br />
30 Jahre<br />
1.9. Joachim Bein, W. Boehmer,<br />
Mike Lichtenberg, Walter Pitschke, Uwe<br />
Plaspohl, Markus Tesch, Siegfried Weigl,<br />
Joachim Zimpel 10.9. Sefi k Alacaoglu 1.10.<br />
Barbaros Altinoeren, Norbert Bettenbrock,<br />
Udo Bruynooghe, Giuseppe Cannizzaro,<br />
Hikmet Gevrekci, Fahrettin Goekce, Alfons<br />
Klar, Heinz-W. Matheisen, Ulrich Muehlichen,<br />
Horst J. Peinkofer, Norbert Reinhardt, Rudolf<br />
Roedig, Mehmet Sari, Alexander Schadwinkel,<br />
Alfred Suerth, Walter Thielen, Mehmet<br />
Ulutas, Peter Werres, Ali Yalcin, Can Yayla<br />
12.10. Cetin Metin 13.10. Mustafa Tok 15.10.<br />
Ludwig Ecker, Stephen John Proctor<br />
Saarlouis<br />
1.10. Richard Berzl, Roland Diekow, Annemarie<br />
Martel, Reiner Schneider 3.10. Rainer<br />
Schuetz, Marcel Zenner 8.10. Hans-Peter<br />
Becker 10.10. Paul Bonnet, Albert Foss,<br />
Hans Goerg, Franz Meyer, Dieter Neuschwander,<br />
Otto Werner 15.10. Roger Zimmermann<br />
22.10. Ursula Korn 24.10. Daniel<br />
Dunkelberg, Erwin Heintz<br />
Köln<br />
35 Jahre<br />
1.9. Michael Katzer, Peter Kirsch,<br />
Ralf Klein, Hubert Mainka, Norbert Nott 1.10.<br />
Dieter Bell 3.10. Angelo Caggiano 26.10.<br />
Steffen Otremba<br />
Saarlouis<br />
21.10. Francesco Marcellino, Wolfgang<br />
Schleich 23.10. Jean-Claude Nau 25.10.<br />
Wolfgang Steffen 28.10. Axel Bickendorf,<br />
Sylvain Bozicek, Angelo Cacopardo, Bernhard<br />
Grasmueck, Manfred Kraemer, Antonino<br />
Mule, Claude Rebizzi, Giovanni Sedita<br />
40 Jahre Köln<br />
1.9. Viktor Galgon, Heinz-<br />
G. Georg, Wendelin Scheib 4.9. Matteo<br />
Notarangelo 29.9. Halil Cinar 1.10. Norbert<br />
Klein, Hartmann Kurz, Manfred Reinke 6.10.<br />
Mustafa Cetinkaya, Heinz Fischer, Karl-H.<br />
Kosche 8.10. Alfonso La Monica 9.10. Yakup<br />
Demirbas 13.10. Dieter Zepuntke 14.10.<br />
Heinz Miebach 21.10. Karl Kramer 27.10.<br />
Celil Aytemiz, Mehmet Kocabas, Giuseppe<br />
Stincone<br />
Saarlouis<br />
3.10. Wolfgang Arweiler, Kurt Fritzen, Hans-<br />
W. Schott, Peter Swoboda 6.10. Wolfgang<br />
Becker, Hubert Kuehn, Salvatore Lofaso,<br />
Herbert Schommer, Walter Schwarzkopf,<br />
Karl-H. Theobald 10.10. Norbert Bachmann<br />
12.10. Jean Mellinger 13.10. Flaviano<br />
Martino, Gerard Mercier 20.10. Werner<br />
Bischof, Elmar Hoffmann, Harald Johannes,<br />
Reinfried Müller, Klaus Sinnwell, Giuseppe<br />
Viciglio 24.10. Hubert Nagel 27.10. Herwarth<br />
Loesch, Amedeo Presti, Kurt Weigelt<br />
45 Jahre<br />
Verstorbene<br />
Köln<br />
15.10. Wolfgang Lill<br />
Berlin<br />
22.7. Yousif Matar (54) Visteon<br />
Düren<br />
16.7. Mustafa Demircan (69) Visteon 16.8.<br />
Bruno Volpe (70) 9.9. Manfred Rohs (66)<br />
13.9. Bernhard Schmühl (67)<br />
Köln<br />
4.6. Veysel Degiz (65) FN-Bereich 7.7.<br />
Manfred Goebel (86) 16.7. Eduard Mrachacz<br />
(87) Gen. Operationmanager 20.7. Ömer<br />
Ozan (69) Getreibewerk 21.7. Giovanni Meo<br />
(73) FN-Bereich 25.7. Ismet Ece (62) FN-<br />
Bereich, Joachim Schwarz (80) FN-Bereich<br />
28.7. Andreas Hofmann (52) Werkzeugbau<br />
1.8. Herbert Hetsch (79) Motorenwerk 2.8.<br />
Giuseppe Angelino (69) FN-Bereich 3.8.<br />
Kocak Celik (69) FN-Bereich, Horst Disque<br />
(70) FN-Bereich 5.8. Margot Spix (75) Kantine<br />
Niehl 7.8. Günter Siebert (73) Getriebewerk<br />
8.8. Peter Diers (65) Materialdisposition 9.8.<br />
Dietmar Slama (70) <strong>Ford</strong> Bank 10.8. Wilfried<br />
Exner (72) FN-Bereich, Heinz Oltmanns<br />
(86) Gen. Services 11.8. Harry Hanke (73)<br />
Ersatzteillager, Kurt Ernst Steuer (81) Gen.<br />
Services 14.8. Hubert Hecker (83) Getriebewerk,<br />
Saban-S. Ortac (72) Getriebewerk,<br />
Guiseppe Palermo (78) Motorenwerk, Ergün<br />
Salt (73) FN-Bereich, Manfred Seemann (70)<br />
Techn. Bereiche Merkenich 15.8. Ramazan<br />
Akkurt (68) FN-Bereich 16.8. Franz Duske<br />
(79) FN-Bereich, Werner Hauenstein (85)<br />
FN-Bereich 18.8. Maria Eichmann (75)<br />
Personalwesen, Matthias Jacob (40) Leiter in<br />
der Fabrikationstechnik, Walter Alwin Weiser<br />
(83) Management 19.8. Hüsiyin Can (68) FN-<br />
Bereich 20.8. Paul Denzer (51) Werkschutz,<br />
Sami Diktas (71) FN-Bereich 21.8. Karl Koston<br />
(84) Ersatzteillager, Werner Pützfeld (55)<br />
22.8. Katharina Hirschler (75) Gen. Services,<br />
Michael Junig (48) Automobil-Mechaniker,<br />
Eduard Weber (85) 24.8. Franz Krause (67)<br />
Techn. Bereiche Merkenich 25.8. Ahmet<br />
Albayrak (65) Schmiede, Eberhard Goerlt<br />
(80) Gen. Services 28.8. Hans Dabitz (84)<br />
Assembly Engineering, Annemie Funda (72)<br />
FN-Bereich, Ernst Ruhnau (77) Gen. Services<br />
29.8. Ferdinand Doemer (85) Personalverwaltung,<br />
Oekkes Kucin (66) Getriebewerk,<br />
Andreas Nierychlo (53) 31.8. Rolf Walther (81)<br />
Getriebewerk 1.9. Yalcin Cetin (72) Getriebewerk,<br />
Max Störing (74) FN-Bereich 2.9.<br />
Edward Fricke (79) Spez. Materialdisposition<br />
3.9. Hans Stelter (71) FN-Bereich 9.9. Norbert<br />
Boaretto (68) Management<br />
Saarlouis<br />
3.8. Reiner Meiers (68) MP & L 4.8. August<br />
Rink (81) 5.8. Edgar Haubrich (59) Presswerk,<br />
Ernst Schüssling (68) Rohbau 14.6.<br />
Karl-Heinz Lüth (66) 25.8. Andreas Koziel (55)<br />
Endmontage 3.9. Herbert Wilhelm (58) Rohbau<br />
12.9. Konstanz Barbian (68) Rohbau,<br />
Bernd Massing (65) Endmontage, Karl-Josef<br />
Trierweiler (59) Lackiererei<br />
Wülfrath<br />
21.5. Engelbert Braun (61) Visteon 13.8.<br />
Nihat Akkaya (70) 23.8. Alfred Grabietz (74)<br />
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