Mitgliederzeitschrift II/2011 - Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd eG
Mitgliederzeitschrift II/2011 - Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd eG
Mitgliederzeitschrift II/2011 - Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd eG
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Informationen für Mitglieder<br />
Themen:<br />
Geldanlagen in Krisenzeiten<br />
Bilanzsumme über 200 Mio. Euro<br />
Modernisieren und Energie sparen<br />
Weltspartag <strong>2011</strong><br />
Steueridentifikationsnummer<br />
Sm@rt-TAN-Leser: neue Generation<br />
Neue Steuerregeln ab 2012<br />
Einstieg in die Rente mit 67<br />
Kundenveranstaltung<br />
27. Oktober<br />
<strong>2011</strong><br />
Liebe Mitglieder,<br />
die seit dem Jahr 2008 entstandene Finanzkrise<br />
hat sich zur Krise einzelner Länder<br />
ausgeweitet. Vertrauen ist insbesondere in<br />
Zeiten hoher Unsicherheit ein wertvolles<br />
Gut.<br />
Wir als <strong>Raiffeisenbank</strong> dürfen bereits seit<br />
mehr als 111 Jahren auf das Vertrauen unserer<br />
Mitglieder und Kunden bauen. Wir dürfen<br />
feststellen, dass Sie, liebe Leser, und viele andere<br />
Menschen unserer Region unserer Bank<br />
als Geschäftspartner fest zur Seite stehen.<br />
Hierfür danken wir Ihnen recht herzlich!<br />
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen<br />
an den Finanzmärkten laden wir Sie<br />
zu einer Kundenveranstaltung „Geldanlagen<br />
in Krisenzeiten“ ein. Nähere Informationen<br />
hierzu entnehmen Sie bitte dieser aktuellen<br />
<strong>Mitgliederzeitschrift</strong> „intern“.<br />
Außerdem berichten wir von unserer erfolgreich<br />
durchgeführten Vertreterversammlung<br />
am 29. Juni <strong>2011</strong>, über Sicherheitsthemen<br />
und neue steuerliche Regelungen.<br />
Wir wünschen Ihnen nach dem verregneten<br />
Sommer <strong>2011</strong> einen hoffentlich „goldenen<br />
Herbst“.<br />
Gerd Borchardt und Wilhelm Rippen<br />
Geldanlagen in Krisenzeiten<br />
Inflationssorgen wachsen<br />
Viele Menschen erwarten eine Entwertung ihres<br />
Geldvermögens. Dies bestätigt erneut eine<br />
aktuelle Umfrage von Union Investment, der<br />
Fondsgesellschaft der genossenschaftlichen<br />
FinanzGruppe. 72 % der Befragten erwarten<br />
leicht steigende, 12 % sogar stark steigende<br />
Preise. Daher machen sich zwei Drittel aufgrund<br />
der erwarteten Teuerung auch Sorgen<br />
um ihre Ersparnisse, so die Ergebnisse im dritten<br />
Quartal <strong>2011</strong>.<br />
Sorge über Ersparnisse steigt<br />
Nun lag die Inflationsrate nach Angaben des<br />
Statistischen Bundesamtes in Deutschland im<br />
August bei 2,3 % – und damit nur knapp über<br />
der Zwei-Prozent-Marke, bei der die Europäische<br />
Zentralbank die Preisstabilität gewahrt<br />
sieht. Noch ist im Euroraum Inflation – auch<br />
aufgrund der Niedrigzinspolitik – kein Thema,<br />
doch ganz unberechtigt sind die Sorgen der<br />
Bevölkerung nicht. So sorgt die hohe Staatsverschuldung<br />
einzelner Länder im Euroraum<br />
und in der USA für große Verunsicherung. Investoren<br />
legen daher ihre Gelder sehr kurzfristig<br />
und hauptsächlich in Geldanlagen an,<br />
denen eine hohe Sicherheit bescheinigt wird.<br />
Später werden diese Gelder vermutlich jedoch<br />
reinvestiert oder konsumiert, was zu einer<br />
steigenden Nachfrage und zu Inflation führen<br />
kann. Und nicht zuletzt erinnern sich auch viele<br />
Menschen, dass Inflation früher häufig als<br />
einfaches Mittel zur Schuldenreduzierung von<br />
Staaten diente. Darüber hinaus birgt auch die<br />
Globalisierung eine gewisse Inflationsgefahr.<br />
Denn schon heute haben insbesondere die<br />
Schwellenländer aufgrund ihres starken Wirtschaftswachstums<br />
mit steigenden Preisen zu<br />
kämpfen. Ihre Inflation könnte in die preisstabilen<br />
Länder importiert werden.<br />
Vermögen aktiv und flexibel<br />
verwalten?<br />
Viele Kunden stehen vor der Frage, wie sie in<br />
den Zeiten der Finanzmarktkrise ihr Geld solide<br />
und gleichzeitig intelligent anlegen können.<br />
Gemeinsam mit dem Vertriebsdirektor Stefan<br />
Brink von der Union Investment Privatfonds<br />
GmbH möchten wir Ihre Fragen beantworten<br />
und einen Ausblick geben.<br />
Wir möchten Sie herzlich zu unserer Kundenveranstaltung<br />
am 27. Oktober <strong>2011</strong> um<br />
19.30 Uhr in die Gaststätte „Zur Rosenburg“,<br />
Golzwarder Straße 64, 26919 Brake, einladen.<br />
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 24.<br />
Oktober <strong>2011</strong> an unsere Sekretärin, Bianca<br />
Koopmann, unter Tel.: 04401 9882-2111<br />
oder melden Sie sich unter www.rbws.de<br />
direkt an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Informationen für Mitglieder<br />
Bilanzsumme erstmals über 200 Mio. Euro<br />
Vertreterversammlung am 29. Juni <strong>2011</strong> im Berufsbildungszentrum (BBZ) Brake<br />
Auf der Vertreterversammlung stellte Vorstandsmitglied<br />
Wilhelm Rippen den 119 Vertretern<br />
und Gästen die geschäftliche Entwicklung unserer<br />
Bank ausführlich vor.<br />
Das Geschäftsjahr 2010 ist für die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Wesermarsch</strong>-Süd <strong>eG</strong> insgesamt sehr erfolgreich<br />
verlaufen. Die Geschäftsentwicklung<br />
verlief sehr positiv. Vor allem zeichnete sie sich<br />
durch eine hohe Kontinuität ihrer Bilanzstruktur<br />
und der Eigenkapitalbasis aus. Im Vergleich<br />
zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten<br />
wir uns gut behaupten.<br />
Die wichtigsten Zahlen auf<br />
einen Blick:<br />
Aufsichtsratsmitglieder Edo Behrens, Ingrid Thormählen, Holger Faßmer, 9.000. Mitglied Wiebke Hillmer, Vorstandsmitglieder<br />
Gerd Borchardt und Wilhelm Rippen<br />
Mitglieder 8.954 +1,6 %<br />
Geschäftsanteile 14.826 +2,8 %<br />
Kundeneinlagen 144.609 € +3,9 %<br />
Kreditvolumen 128.799 € +6,5 %<br />
Eigenkapital 12.608 € +2,1 %<br />
Bilanzsumme 204.484 € +5,7 % <br />
Kundenwertvolumen 440.490 € +6,2 %<br />
Stand 31.12.2010<br />
Kundenkreditgeschäft<br />
Die Kreditnachfrage war im Geschäftsjahr<br />
2010 ungebrochen und alle vertretbaren Kreditwünsche<br />
unserer Kunden konnten auch<br />
erfüllt werden. „Wir hatten ausreichend Liquidität,<br />
um die machbaren Kreditwünsche<br />
zu finanzieren“, so Wilhelm Rippen, und so<br />
wuchs das Kreditgeschäft um gut 6,5 %. Diese<br />
Steigerung resultiert insbesondere aus der<br />
weiterhin lebhaften Kreditnachfrage unserer<br />
landwirtschaftlichen Kunden. Bei den Privatkunden<br />
und Firmen- und Gewerbekunden waren<br />
die Steigerungsraten eher moderat.<br />
Kundeneinlagegeschäft<br />
Die Kundeneinlagen erhöhten sich im Geschäftsjahr<br />
2010 um 3,9 % auf 144,6 Mio.<br />
Euro. Es war im Jahresverlauf zu beobachten,<br />
dass unsere Kunden verstärkt kurzfristige<br />
Einlagen wie Sicht- und Termineinlagen bevorzugten.<br />
Hier war ein deutlicher Anstieg zu<br />
verzeichnen. Aber auch bei den Spareinlagen<br />
konnte ein stärkerer Anstieg als noch im Vorjahr<br />
verzeichnet werden. Ein wesentlicher Teil<br />
der Kundeneinlagen ist bei unseren Partnern<br />
der genossenschaftlichen FinanzGruppe angelegt.<br />
Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz<br />
wirksamen Anlageformen betreuen wir zum<br />
Bilanzstichtag ein Kundenanlagevolumen von<br />
insgesamt 247 Mio. Euro.<br />
Bilanzsumme<br />
Die Bilanzsumme stieg von 193,4 Mio. Euro<br />
um 11 Mio. Euro auf 204,5 Mio. Euro. Die Steigerung<br />
resultiert insbesondere aus der Aufnahme<br />
von Globaldarlehen und den gestiegenen<br />
Kundeneinlagen.<br />
Ertragslage<br />
Im Geschäftsjahr 2010 erhöhte sich der Zinsüberschuss<br />
aufgrund des gestiegenen Geschäftsvolumens<br />
und einer stabilen Zinsspanne<br />
auf 6,2 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss<br />
betrug 1,9 Mio. Euro. Die Personalaufwendungen<br />
und die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen<br />
haben sich in der Summe gegenüber<br />
dem Vorjahr leicht erhöht. Das Betriebsergebnis<br />
– bezogen auf das durchschnittliche<br />
Jahresgeschäftsvolumen – konnte leicht gesteigert<br />
werden. Deshalb war es möglich, den<br />
8.954 Mitgliedern wieder – wie in den Vorjahren<br />
auch – eine Dividende in Höhe von 6 %<br />
auszuschütten.<br />
Mitglieder<br />
Die Zahl der Mitglieder hat sich 2010 um 137<br />
auf 8.954 erhöht. Am 31. Mai <strong>2011</strong> haben wir<br />
Wiebke Hillmer als 9.000. Mitglied in die Liste<br />
der Mitglieder eingetragen.<br />
Wahlen zum Aufsichtsrat<br />
Die Aufsichtsräte Ingrid Thormählen, Martina<br />
Drieling, Edo Behrens und Holger Faßmer wurden<br />
in den Aufsichtsrat wiedergewählt.
Modernisieren und Energie sparen<br />
Schluss mit zugigen Fenstern und kalten Wänden<br />
Du hast in<br />
diesem Jahr<br />
fleißig<br />
gespart?<br />
Dann laden wir dich herzlich ein,<br />
uns am 27. und 28. Oktober <strong>2011</strong><br />
zum Weltspartag zu besuchen.<br />
John Ludwig, Leiter der Privatkundenbank (rechts), überreicht Herrn Dipl.-Physiker Hubert Westkämper ein kleines Präsent<br />
Sie wollen Ihre eigenen vier Wände energetisch den Jahren 2003 bis 2008 um ca. 63 % gestiegen.<br />
Die Energiekosten zu senken bedeutet je-<br />
auf den neuesten Stand bringen? Eine sehr<br />
gute Idee, findet auch der Dipl.-Physiker Hubert doch immer, den eigenen Energieverbrauch zu<br />
Westkämper, der im Rahmen unserer Informationsveranstaltung<br />
am 19. September <strong>2011</strong> in Beitrag zum Klimaschutz.<br />
verringern. Damit leistet jeder einen gewissen<br />
Elsfleth Kunden über Modernisierung der eigenen<br />
vier Wände und über die Möglichkeiten des „Durch Maßnahmen zur Wärmedämmung und<br />
Energiesparens informierte.<br />
eine Heizungssanierung mit Einbau einer Solaranlage<br />
lässt sich der Gas- oder Ölverbrauch<br />
Für die Sanierung von Altbauten gibt es viele in vielen Fällen um 70 bis 80 % reduzieren –<br />
gute Gründe: Obwohl die Heizung auf Hochtouren<br />
läuft, lässt der Wohnkomfort in älteren Häuschöpft<br />
werden. Aber auch kleinere Maßnah-<br />
wenn alle technischen Möglichkeiten ausgemen<br />
zur Energieeinsparung zahlen sich häufig<br />
aus“, so Hubert Westkämper. Im Laufe der Veranstaltung<br />
gab es viele kleinere Hinweise für<br />
die Zuhörer. Beim Kauf neuer Fenster sollte z.B.<br />
unbedingt auf den K-Wert sowohl beim Fensterglas<br />
als auch beim Fensterrahmen geachtet<br />
werden.<br />
Natürlich erhältst du eine tolle Überraschung<br />
als Belohnung für deinen Spareifer.<br />
Zusätzlich kannst du dein Wissen bei unserem<br />
Gewinnspiel unter Beweis stellen und<br />
ordentlich absahnen.<br />
Folgende Preise<br />
warten auf dich:<br />
1. Preis: Fahrt in den Serengeti-Park<br />
2. Preis: „Qwirkle“, Spiel des Jahres <strong>2011</strong><br />
3. Preis: Spielesammlung<br />
sern häufig zu wünschen übrig. Zugige Fenster<br />
und kalte Wände sind oft vorzufinden. Neben<br />
der Verbesserung der Wohnqualität steht in der<br />
heutigen Zeit vor allem die Senkung der Energiekosten<br />
im Vordergrund. Allein die Ausgaben<br />
der Haushalte in Deutschland für Energie sind in<br />
Der Baufinanzierungsberater Kay Dörfel informierte<br />
abschließend über die zahlreichen Fördermittel,<br />
die für Energieeinsparmaßnahmen<br />
in Altbauten wie z.B. für Fenstertausch, Dachdämmung<br />
oder auch für eine Totalsanierung<br />
zur Verfügung stehen. Wer energiesparend<br />
mo dernisiert, so beide Referenten, trägt auch<br />
zum Werterhalt bzw. zur Wertsteigerung der<br />
eigenen Immobilie bei.<br />
„Abenteuer“<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir machen den Weg frei.
Steueridentifikationsnummer<br />
Wichtig für Ihren Freistellungsauftrag<br />
Personalien<br />
Unsere neue Mitarbeiterin<br />
Deutschland folgt dem Beispiel vieler Nachbarn<br />
in der Europäischen Union und modernisiert<br />
sein kompliziertes und teures Steuer sys -<br />
tem. Mit der Einführung der Steueridentifikationsnummer<br />
möchten das Bundesministerium<br />
der Finanzen und die Bundesregierung das<br />
Besteuerungsverfahren vereinfachen und die<br />
Bürokratie abbauen. Das Bundeszentralamt<br />
für Steuern (BZSt) hat bereits vor drei Jahren<br />
damit begonnen, ca. 82 Millionen Steu eriden<br />
tifikationsnummern zu verschicken. Die<br />
Identifikationsnummer besteht aus elf Ziffern<br />
und ändert sich ein Leben lang nicht.<br />
Die Identifikationsnummer ermöglicht jederzeit<br />
die eindeutige Identifizierung eines<br />
Steuerpflichtigen. Damit können zukünftig<br />
elektronische Kommunikations- und Verarbeitungsverfahren<br />
wesentlich effektiver genutzt<br />
werden, was zu einer schnelleren und<br />
effizienteren Bearbeitung von Steuererklärungen<br />
und Anträgen des Steuerpflichtigen<br />
führen wird.<br />
Die Steueridentifikationsnummer benötigen<br />
unsere Kunden seit dem 1. Januar <strong>2011</strong>, wenn<br />
sie z.B. einen neuen Freistellungsauftrag an -<br />
legen, ihren bestehenden Freistellungsauftrag<br />
ändern wollen oder ihr bestehender Freistellungsauftrag<br />
zum 1. Januar 2016 nicht<br />
automatisch unwirksam werden soll.<br />
Wir haben jedoch festgestellt, dass viele<br />
unserer Kunden leider ihre Steueridentifikationsnummer<br />
nicht kennen bzw. nicht genau<br />
wissen, ob sie überhaupt ein Benachrichtigungsschreiben<br />
erhalten haben.<br />
Wo finden Sie Ihre Steueridentifikationsnummer?<br />
Einkommensteuerbescheid<br />
Lohnsteuerbescheinigung<br />
bzw. auf der Lohnsteuerkarte 2010<br />
Hier können Sie Ihre persönliche<br />
Steueridentifikationsnummer<br />
anfordern:<br />
Im Internet: www.bzst.de<br />
Hierzu gehen Sie im linken Menübaum bitte<br />
auf „Steuern National“ und dann auf den<br />
Menüpunkt „Steueridentifikationsnummer“.<br />
Falls Sie Fragen zur Steueridentifikationsnummer<br />
in Zusammenhang mit Ihrem Freistellungs<br />
auftrag bei uns haben, dann sprechen<br />
Sie bitte unsere Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen<br />
in unseren Bankstellen an.<br />
Ann-Kathrin Draak<br />
Nach meiner Ausbildung bei der<br />
Dresdner Bank in Bremen und<br />
meiner darauffolgenden Tätig -<br />
keit als Finanzberaterin bei der<br />
Commerzbank in Delmenhorst<br />
hat es mich nun doch wieder<br />
nach Berne verschlagen. Ich<br />
freue mich, nun ein Mitglied der<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Wesermarsch</strong>-<br />
Süd <strong>eG</strong> zu sein, und hoffe auf<br />
viele neue Eindrücke und<br />
Herausforderungen. In meiner<br />
Freizeit widme ich mich voll<br />
und ganz der Ausbildung von<br />
Zwei- und Vierbeinern im Reitsport<br />
und versuche nebenbei<br />
auch selbst noch ein bisschen<br />
erfolgreich im Dressursport<br />
mitzuwirken.<br />
Unsere neuen Auszubildenden<br />
Steven Platte<br />
Ich komme aus Brake. Dort<br />
spiele ich auch Fußball und bin<br />
zudem Trainer und Schiedsrichter.<br />
Hauptsächlich versuche ich<br />
aber, möglichst viel Zeit mit<br />
meinen Freunden zu verbringen!<br />
Ich bin hilfsbereit, zielstrebig<br />
und habe Freude am Kontakt<br />
mit Menschen. Da ich diese<br />
Eigenschaften in meiner jetzigen<br />
Berufsausbildung zum Bankkaufmann<br />
sehr gut einbringen<br />
kann, freue ich mich auf die<br />
folgenden drei Jahre!<br />
Tessa Wefer<br />
Ich heiße Tessa Wefer, bin<br />
18 Jahre alt und komme aus<br />
Neustadt. In meiner Freizeit<br />
spiele ich gerne Korbball beim<br />
TV Neustadt und trainiere eine<br />
Jugendmannschaft. Auf meine<br />
vielseitige dreijährige Ausbil -<br />
dung bin ich sehr gespannt.<br />
Ich hoffe, ich werde Sie bald<br />
kennenlernen!<br />
Julia Wieken<br />
Kontaktfreudig, offen für<br />
alles Neue, aufgeschlossen<br />
und ehrgeizig – das bin ich!<br />
Ich komme aus Nordenham<br />
und in meiner Freizeit verbringe<br />
ich so viel Zeit wie möglich<br />
mit meinen Freunden. Meinen<br />
Ausgleich finde ich auf dem<br />
Fahrrad beim sogenannten<br />
Spinning. Ich blicke mit Vor -<br />
freude auf die kommenden<br />
drei Jahre!
Zeitgemäßer Komfort,<br />
innovative Sicherheit<br />
Die neue Generation<br />
der Sm@rt-TAN-Leser<br />
Wichtiges muss sicher sein. Deshalb steht im<br />
Online-Banking stets die neueste Sicherheitstechnik<br />
für Sie bereit. Das neue Verfahren<br />
Sm@rt-TAN optic verbindet jetzt maximale Sicherheit<br />
mit komfortabler Handhabung.<br />
Sm@rt-TAN optic schaltet noch einmal ein<br />
Si cher heitsrisiko/Verarbeitungsproblem aus. Sie<br />
pro fi tieren nicht nur von dieser sicheren Zwei-<br />
Schritt-TAN-Technik, Sie können Bankgeschäfte<br />
auch schneller und bequemer abwickeln. Vorteil:<br />
Die Eingabe der Auftragsdaten entfällt.<br />
Das Lesegerät liest die notwendigen Kontrolldaten<br />
über eine optische Schnittstelle direkt<br />
vom Monitor ein. Dabei ermöglicht eine animierte<br />
Grafik den Datentransfer. Sie müssen<br />
das Lesegerät nur noch vor die Grafik auf dem<br />
Einige neue Steuerregeln ab 2012<br />
Kapitaleinkünfte<br />
Zinserträge, Fondsausschüttungen und Dividenden<br />
sollen künftig bei der Berechnung von<br />
außergewöhnlichen Belastungen, Ausbildungsfreibeträgen<br />
und dem Einkommen volljähriger<br />
Kinder keine Rolle mehr spielen. Anleger sollen<br />
wählen dürfen, ob sie ihre Kapitaleinkünfte nur<br />
noch alle zwei Jahre beim Fiskus abrechnen.<br />
Kindergeld<br />
Erzielen volljährige Kinder Miet- und Zinseinkünfte<br />
oder Spekulationsgewinne über der Kin -<br />
der geldgrenze von 8.004 Euro pro Jahr, erhalten<br />
die Eltern ab 2012 trotzdem weiterhin Kindergeld<br />
und Steuerfreibeträge. Das Gleiche gilt<br />
für den neuen Bundesfreiwilligendienst, der als<br />
Ersatz für den bisherigen Zivildienst eingeführt<br />
wurde. Eltern erhalten während der Dienstzeit<br />
ihrer Sprösslinge weiterhin Kindergeld.<br />
Monitor halten und anschließend die im Leser<br />
angezeigten Werte mit den Originaldaten vergleichen,<br />
z.B. von einer Rechnung. Nach dem<br />
Bestätigen mit der „OK“-Taste zeigt Ihnen das<br />
Display die verwendbare TAN an, die Sie anschließend<br />
in das Endgerät eingeben. Auf unserer<br />
Internetseite www.rbws.de können Sie sich<br />
ein Video über die Funktionsweise ansehen.<br />
Den Leser erhalten Sie bei uns in allen Bankstellen<br />
für 10,00 Euro.<br />
Riester-Zulage<br />
Ehepartner, die in der Vergangenheit keine oder<br />
zu geringe Eigenbeiträge entrichtet und trotzdem<br />
– unberechtigterweise – Zulagen kassiert<br />
haben, erhalten die Möglichkeit, die fehlenden<br />
Beiträge nachzuzahlen. Damit können mittelbar<br />
Zulagenberechtigte verhindern, dass sie die<br />
erhaltenen Riester-Zulagen zurückzahlen müssen.<br />
Das Zeitfenster beträgt zwei Jahre nach<br />
Erhalt der Bescheinigung vom Anbieter. Künftig<br />
gilt: Ab 2012 wird die Einzahlungsbefreiung für<br />
mittelbar Begünstigte abgeschafft. Eine mittelbare<br />
Zulagenberechtigung besteht nur noch<br />
dann, wenn mindestens 60 Euro Eigenbeitrag<br />
pro Jahr in den Riester-<br />
Vertrag fließen.<br />
Einstieg in die<br />
Rente mit 67<br />
erfolgt ab 2012<br />
Wenige Monate vor dem Einstieg in die Rente<br />
mit 67 hält die Regierung an ihrem Kurs fest:<br />
Die Erhöhung des Renteneintrittsalters ist nach<br />
Ansicht der Regierung vor dem Hin tergrund einer<br />
steigenden Lebenserwartung und sinkender<br />
Geburtenzahlen notwendig. Denn durch diese<br />
demografische Entwicklung verändert sich das<br />
Ver hältnis von Beitragszahlern zu Rentenempfängern<br />
drastisch. Die Rente mit 67 soll eine<br />
generationengerechte Alterssicherung gewährleisten.<br />
So steigt das Eintrittsalter<br />
Die Anhebung des Renteneintrittsalters beginnt<br />
2012. Dann dürfen alle 1947 geborenen Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer erst einen Monat<br />
später als bisher in Rente gehen, wenn sie<br />
keine Abschläge in Kauf nehmen wollen. Bis<br />
2023 wird jeder Jahrgang jeweils einen weiteren<br />
Monat später in Rente gehen. Ab 2024 steigt<br />
das Renteneintrittsalter pro Jahrgang um jeweils<br />
zwei Monate. Im Jahr 2029, also ab dem Jahrgang<br />
1964, wird der stufenweise Anstieg des<br />
Ren teneintrittsalters abgeschlossen sein. Ab die -<br />
sem Jahr kann jede Arbeitnehmerin und jeder<br />
Arbeitnehmer erst mit 67 die volle Rente in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Wesermarsch</strong>-Süd <strong>eG</strong>,<br />
Weserstraße 60, 26919 Brake<br />
V. i. S. d. P.:<br />
Gerd Munderloh, Telefon: 04401 988221-43<br />
Redaktion und Text:<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Wesermarsch</strong>-Süd <strong>eG</strong><br />
und VR-Marketing GmbH,<br />
Leipziger Straße 35,<br />
65191 Wiesbaden<br />
Bildmotive:<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Wesermarsch</strong>-Süd <strong>eG</strong>,<br />
VR-Marketing GmbH, Fotolia, PantherMedia,<br />
Project Photos<br />
Gestaltung und Satz: VR-Marketing GmbH<br />
Druck: RMG-Druck, 65719 Hofheim-Wallau<br />
Stand: Oktober <strong>2011</strong>
Wechseln Sie jetzt zur R+V-KfzPolice.<br />
Ihre Angaben für ein individuelles und unverbindliches Angebot.<br />
Name, Vorname<br />
Telefon, Fax<br />
Erreichbar am besten um Uhr Familienstand<br />
Straße/Nr. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Ledig Verheiratet<br />
PLZ/Ort E-Mail-Adresse Geburtsdatum<br />
Ihre persönlichen Angaben<br />
Jährliche Fahrleistung in km<br />
Überwiegender Abstellort des Fahrzeugs Im Freien<br />
Einzel-/Doppelgarage Sammelgarage<br />
Einzel-/Doppelcarport Gesichertes Grundstück<br />
Ich bin<br />
Landwirt<br />
Berufsbeamter/Berufsrichter<br />
im öffentlichen Dienst tätig<br />
Mitglied Volksbank <strong>Raiffeisenbank</strong>, sonst. Genossenschaft<br />
Beschäftigter bei einer privatisierten, ehemals öffentlichrechtlichen<br />
Einrichtung<br />
Von welchem Personenkreis wird das Fahrzeug<br />
ausschließ lich genutzt?<br />
Versicherungsnehmer Ehe-/Lebenspartner<br />
Sohn Tochter Sonstige<br />
Nutzungsart<br />
Ausschließlich privat<br />
Privat und gewerblich<br />
Geburtsdatum jüngster Fahrer<br />
Geschlecht* Männlich Weiblich<br />
Geburtsdatum ältester Fahrer<br />
Selbstgenutztes Wohneigentum<br />
Einfamilienhaus, freistehend Mehrfamilienhaus<br />
Reihenhaus/Doppelhaushälfte Eigentumswohnung<br />
Halter des Fahrzeugs, sofern nicht identisch mit dem<br />
Versicherungsnehmer<br />
Firma Ehe-/Lebenspartner Sonstige<br />
Ich bin Mitarbeiter eines Fahrzeugherstellers.<br />
* Das Geschlecht beeinflusst bis zu einem Fahreralter von einschließlich 22 Jahren das Schadengeschehen in der<br />
Kfz-Versicherung. Weitere Informationen unter www.gdv.de, Quicklink „Risikodifferenzierung nach Geschlecht“.<br />
Ihr gewünschter Versicherungsschutz<br />
Haftpflichtversicherung<br />
SF-Klasse<br />
(siehe letzte Beitragsrechnung) Beitragssatz %<br />
Vollkaskoversicherung<br />
Selbstbeteiligung:<br />
SF-Klasse<br />
300 EUR 500 EUR andere (siehe letzte Beitragsrechnung) Beitragssatz %<br />
Teilkaskoversicherung<br />
Selbstbeteiligung:<br />
ohne 150 EUR 500 EUR<br />
Produktlinie<br />
R+V-KfzPolice-Basis oder R+V-KfzPolice-Plus<br />
Haftpflicht-Deckung 100 Mio. EUR<br />
Haftpflicht-Deckung 100 Mio. EUR<br />
Werkstattservice: inklusive Werkstattservice Ja Nein<br />
Rabattschutz: nicht verfügbar Rabattschutz Ja Nein<br />
Fahrerschutz-Versicherung Ja Nein<br />
Schutzbrief Ja Nein<br />
Schutzbrief-Plus Ja Nein<br />
Angaben zu Ihrem Fahrzeug<br />
Fahrzeughersteller<br />
(Fahrzeugschein: Schlüssel-Nr. 2<br />
oder Feld 2.1)<br />
Fahrzeugtyp<br />
(Fahrzeugschein: Schlüssel-Nr. 3<br />
oder Feld 2.2)<br />
Stärke in kW<br />
Amtliches Kennzeichen<br />
Datum der Erstzulassung<br />
Datum der Zulassung auf den<br />
Versicherungsnehmer/Halter<br />
Tachostand<br />
Kfz-Kunde der R+V/KRAVAG seit<br />
Jahren<br />
Haben Sie weitere Fahrzeuge? Ja Nein<br />
Sind diese bei der R+V versichert? Ja Nein<br />
Ihr derzeitiger Kfz-Versicherer<br />
Haben Sie noch andere<br />
Versicherungen bei der R+V? Ja Nein<br />
Anerkanntes Sicherheitstraining**<br />
absolviert? Ja Nein<br />
Teilnahme am Begleiteten Fahren ab 17 Jahre? Ja Nein<br />
** Bei einem Automobilclub/-hersteller oder bei TÜV/DEKRA in den letzten 12 Monaten.<br />
km<br />
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