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im Blick - Stadt Recklinghausen

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INHALT/KOLUMNE n n n<br />

eif für Ausbildung: Eine Recklinghäuser Initiative<br />

ringt Auszubildende und ihrezukünftigen Arbeitgeer<br />

an einen Tisch. S. 5<br />

eif für den Job: Die Recklinghäuser Initiative<br />

E/init hilft Menschen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu<br />

assen. S. 11<br />

eif für die Vermittlung: Der Arbeitgeberservice <strong>im</strong><br />

obcenter Herten hat sichverstärkt und neu aufgetellt.<br />

S. 16<br />

Inhalt<br />

n Erfolgsgeschichte<br />

Anwenderzentrum „h2herten“ S. 3<br />

n Treffpunkt<br />

Businesswissen <strong>im</strong> Ruhrfestspielhaus S. 3<br />

Händler rücken enger zusammen S. 3<br />

ISG Bochumer Straße S. 4<br />

Reif für Ausbildung S. 5<br />

Kl<strong>im</strong>ateam Herten S. 6<br />

Initiative RE/init e. V. S. 11<br />

Wirtschaft <strong>im</strong> Kontakt S. 15<br />

Jungunternehmer-Stammtisch S. 15<br />

n Service<br />

MINT-Connect S. 4<br />

Recklinghäuser Einzelhandelskonzept S. 11<br />

SEPA-Einführung S. 13<br />

Galerie für Unternehmen S. 16<br />

n Schwerpunkt<br />

Datensicherheit in Unternehmen S. 8-9<br />

n VorOrt<br />

<strong>Recklinghausen</strong> Arcaden S. 7<br />

Schlägel&Eisen S. 7<br />

Fahrzeugwerke Lueg S. 13<br />

Hella S. 13<br />

Pflegedienst„DeWa“ S. 14<br />

Edelhelfer S. 14<br />

Jobcenter Herten S. 16<br />

Titelfoto: dpa<br />

Editorial<br />

Stefan Ingendahl<br />

iSAM AG<br />

In einer Zeit, in der wir<br />

von annähernd jedem<br />

Platz der Welt online<br />

unsere Büroarbeit erledigen<br />

können, in der<br />

auf einem Smartphone<br />

oder Tablet, oder auch<br />

nur auf einem USB-<br />

Stick riesige Datenmengen<br />

transportiert<br />

werden, in der mit<br />

einfachsten Mitteln<br />

Videokonferenzen rund<br />

um den Erdball geführt<br />

werden, sind viele Menschen begeistert von den<br />

Möglichkeiten, die uns der Fortschritt bereitstellt.<br />

Denn <strong>im</strong>merhin helfen uns diese Werkzeuge, den<br />

ohnehin hektischer werdenden Alltag ein wenig<br />

besser in den Griff zubekommen. Nahezu jede<br />

Information lässt sich digital auf den verschiedensten<br />

Medien speichern und beispielsweise vom<br />

Unternehmensserver oder aus der Cloud von<br />

überall online abrufen.<br />

Doch während wir diese Möglichkeiten schnell in<br />

unseren Arbeitsalltag integrieren, bleibt ein<br />

wesentlicher Aspekt häufig auf der Strecke, nämlich<br />

die Fragenach der Sicherheit dieser Daten.<br />

Wie sind die Daten vor Diebstahl, Verlust, Zerstörung<br />

gesichert? Sind Daten auf den PCs und Servern<br />

eines Unternehmens schon sicher, wenn es<br />

eine Anti-Virus Software und eine Firewall gibt?<br />

Wie groß ist die Gefahr, dass durch eine Infektion<br />

mit einem Trojaner nach dem Besuch einer durchaus<br />

renommierten WebSite unbemerkt Daten aus<br />

einem Unternehmen abfließen oder die PCs für<br />

den Versand von Spam oder Schadsoftware<br />

genutzt werden? Erhalte ich als Geschäftsführer<br />

oder Vorstand eines Unternehmens überhaupt<br />

eine Information, wenn das Unternehmensnetzwerk<br />

vonHackern angegriffen wird?<br />

All dies sind Fragen, mit denen sich Unternehmen<br />

häufig in zu geringem Umfang beschäftigen. Und<br />

doch müssen sie gestellt werden. Im gleichem<br />

Umfang, in dem es selbstverständlich scheint, ein<br />

Firmengebäude gegen Einbrecher zu schützen,<br />

müssen auch die Daten <strong>im</strong> Unternehmen<br />

geschützt werden. Doch während ein hoher Zaun<br />

oder eine dicke Wand auch für den Laien nachvollziehbar<br />

einen gewissen Schutz darstellen, ist<br />

dieser bei den Maßnahmen zum Schutz der Daten<br />

nurschwer einzuschätzen.<br />

Eines jedoch hilft vielleicht bei der Entscheidung,<br />

ob man sich diesen Fragen widmen sollte: Während<br />

sich ein Einbrecher heutzutage mindestens<br />

einige Minuten persönlich auf dem Firmengelände<br />

aufhalten muss,umeinen Aktenordner zu stehlen,<br />

verlässt die Informationsmenge von 1.000 Seiten<br />

geschriebenem Text nach einem Hackerangriff<br />

innerhalb von ca. zehn Sekunden auf digitalem<br />

Wegdas Unternehmen. Dies geschieht bei mangelhaftem<br />

Schutz eventuell sogar, ohne dass hiervonjemand<br />

Notiz n<strong>im</strong>mt.<br />

Halten Sie es also nicht mit Artikel 3des Rheinischen<br />

Grundgesetzes: „Et hät noch <strong>im</strong>mer jot<br />

jejange“, sondern stellen Sie sich diese Fragen.<br />

Der Markt bietet adäquate Lösungen, die auch<br />

für kleine Unternehmen erschwinglich sind.<br />

Wirtschaft <strong>im</strong> <strong>Blick</strong>

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