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04 - Reisswolf - Technische Universität München

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Inhalt<br />

Inhalt ........................................................... 2<br />

Impressum ................................................... 3<br />

Editorial ....................................................... 3<br />

Fachschaft<br />

Notizzettel für die Prüfungszeit .................. 4<br />

Hier findet ihr die wichtigsten Infos für die<br />

Prüfungen auf einen Blick<br />

Bericht aus dem Fachbereichsrat ................ 5<br />

Informationen aus dem Fachbereichsrat<br />

Quo vadis Linux ........................................... 6<br />

Bericht des Computerbeauftragten<br />

Ankündigungen<br />

Fotolovestory ............................................... 7<br />

Programm der Bürgerwoche in Garching. 26<br />

Flohmarkt zur Bürgerwoche...................... 28<br />

Tag der offenen Tür am Lehrstuhl für<br />

Landmaschinen ......................................... 24<br />

Gastvorträge am Lehrstuhl für<br />

Landmaschinen ......................................... 25<br />

Kulturprogramm Garching........................ 30<br />

Pressemitteilung und Bericht über die<br />

Pressekonferenz des Kulturreferats Garching<br />

Sport<br />

Ein ungewöhnlicher Weg zum Ziel ............ 14<br />

Erfahrungsbericht vom Münchner Hochschulwettkampf<br />

Leichtathletik<br />

Glücklich und schön durch Laufen ............ 16<br />

Der etwas andere Bericht über den Münchner<br />

Stadtlauf<br />

Studenten<br />

Lead-Führungskompetenz .......................... 8<br />

Hier berichten Teilnehmer des Leadseminars<br />

darüber, wie sie auf Führungsaufgaben vorbereitet<br />

wurden<br />

Bayerische Elite-Akademie ....................... 10<br />

Bericht über eine Fördereinrichtung<br />

GARNIX...................................................... 12<br />

Resumee über das erste Open-Air-Festival<br />

DVP-1: <strong>Technische</strong> Mechanik 1/2 .............. 13<br />

Änderung des Prüfungsmodus<br />

Paris Air Show2001 ................................... 20<br />

Lehrstuhl<br />

Exkursion zu Liebherr-Fahrzeugkräne ..... 10<br />

GARNIX...................................................... 12<br />

Resumee über das erste Open-Air-Festival<br />

DVP-1: <strong>Technische</strong> Mechanik 1/2 .............. 13<br />

Änderung des Prüfungsmodus


Editorial<br />

Impressum<br />

<strong>Reisswolf</strong> <strong>04</strong>/2001 02.07.2001<br />

V.i.S.d.P.<br />

Fachschaft Maschinenbau<br />

TU München<br />

85747 Garching<br />

Telefon: 089/289-15<strong>04</strong>5<br />

Fax: 089/289-15<strong>04</strong>6<br />

E-Mail: reisswolf@fsmb.mw.tum.de<br />

http://www.reisswolf.mw.tum.de<br />

Redaktion & Erstellung<br />

Nadja Pecquet<br />

Claudia Frick<br />

Salem Mahfoud<br />

Joachim Weese<br />

Titelblatt<br />

Medon Decker<br />

Fotos<br />

Kai Dierkesmann<br />

Internetversion<br />

Auflage<br />

Stephan Voigt<br />

1.500<br />

Redaktionsschluss der nächsten<br />

Ausgabe ist Mittwoch, der 17.10.01<br />

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben<br />

nicht die Meinung der Redaktion, sondern die<br />

des Verfassers wieder!<br />

Die Redaktion behält sich vor gegebenenfalls<br />

Kürzungen an den Beiträgen vorzunehmen.<br />

Im Eigenverlag erschienen<br />

Druck<br />

Studiendruck der<br />

Fachschaft Maschinenbau e.V.<br />

Liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitonen<br />

Ihr habt es bestimmt alle gemerkt,<br />

die Zeit vergeht nur so im<br />

Flug und so nähert sich das Semester<br />

mit gewaltigen Schritten<br />

seinem Ende. Deswegen ist dies<br />

auch die letzte Ausgabe des <strong>Reisswolf</strong>s<br />

für dieses Semester.<br />

Diejenigen von euch, die sich<br />

im zweiten Semester befinden,<br />

stehen kurz vor ihrem ersten<br />

Prüfungsblock. Natürlich gibt es<br />

auch noch alle andern Prüfungen,<br />

ob sie sich da DVP oder DHP<br />

nennen. Deswegen dürfte unsere<br />

Info-Seite mit allen wichtigen Telefonnummern<br />

und den bis jetzt<br />

bekannten Terminen besonderes<br />

interessant sein. Zur Thematik<br />

der Prüfungen sei auch noch<br />

gesagt, dass der Mechanik-Lehrstuhl<br />

die etwas geänderten Bedingungen<br />

veröffentlicht.<br />

Auch aus den Reihen der Fachschaft<br />

gibt es auch etwas zu lesen.<br />

Die Computerbeauftragten geben<br />

einen Bericht über die Früchte<br />

ihrer Arbeit und ihren Kampf bei<br />

dem Versuch der Einführung von<br />

Linux. Aus dem FBR könnt ihr<br />

lesen, was die Diskussion um den<br />

Zebrastreifen gebracht hat und<br />

womit die UNA den studentischen<br />

Magen füllen möchte. Erfreulicherweise<br />

findet man auch<br />

einen Artikel über das GARNIX,<br />

dass vor kurzem stattgefunden<br />

hat. Diejenigen, die nicht dort<br />

waren, können nachlesen, was sie<br />

verpasst haben!<br />

Außerdem fand das alljährliche<br />

LEAD-Seminar statt, dessen<br />

Verlauf schriftlich festgehalten<br />

wurde. Zu den „Aktivitäten<br />

außerhalb der Uni“ zählen aber<br />

auch noch eine Exkursion zu<br />

Liebherr, ein Bericht vom 44ème<br />

salon international Paris Le Bourget<br />

und auch über die Bayerische<br />

Elite-Akademie ist ein Artikel<br />

zu finden. Diesmal haben wir<br />

sogar etwas Sport in den <strong>Reisswolf</strong><br />

aufgenommen. Zwei unserer<br />

Redaktionsmitglieder haben<br />

sich durch den Münchner Stadtlauf<br />

„gequält“ und deswegen<br />

wollen wir euch die gesammelten<br />

Erfahrungen nicht vorenthalten.<br />

Außerdem findet ihr einen Bericht<br />

über die Münchner Hochschulwettkampf<br />

Leichtathletik.<br />

Der Redaktion besonders am<br />

Herzen liegt die Bürgerwoche<br />

in Garching. In dieser Ausgabe<br />

findet ihr das Programm und<br />

noch etwas mehr. Ich finde die<br />

Bemühungen der Stadt sollten<br />

auch durchaus durch Präsenz der<br />

Studenten honoriert werden, denn<br />

was wäre Garching ohne uns?<br />

In diesem Sinn wünsche ich viel<br />

Spaß beim Lesen und natürlich<br />

viel Glück für die Prüfungen!<br />

Salem<br />

Editorial<br />

3


Fachschaft<br />

Notizzettel für die Prüfungszeit<br />

Notizzettel für die Prüfungszeit<br />

Öffnungszeiten der Bibliothek in den Semesterferien<br />

Montag - Donnerstag<br />

10.00 - 14.00 Uhr<br />

Freitag<br />

10.00 - 13.00 Uhr<br />

DVP-Termine<br />

Stand: 27.06.01<br />

Bitte beachtet auch die Aushänge am Prüfungsamt bzw. Prüfungsausschuss (Zi. 2016)!<br />

Quelle: http://www.thermo-a.mw.tu-muenchen.de/Lehre/dvpa/dvp_ss_01.html<br />

DVP Teil 1 Maschinenwesen<br />

<strong>Technische</strong> Elektrizitätslehre I+II Montag, 3.9.2001<br />

Informationsverarbeitung (alte PO) Freitag, 7.9.2001<br />

Informationstechnik I+II (neue PO) Freitag, 7.9.2001<br />

<strong>Technische</strong> Mechanik I+II Donnerstag, 13.9.2001<br />

Werkstoffkunde Mittwoch, 19.9.2001<br />

Höhere Mathematik I+II Mittwoch, 26.9.2001<br />

DVP Teil 2 Maschinenwesen<br />

Maschinenelemente Montag, 3.9.2001<br />

Höhere Mathematik III+IV Freitag, 7.9.2001<br />

Thermodynamik I + Wärmetransport Dienstag, 11.9.2001<br />

Experimentalphysik (alte PO) Freitag, 14.9.2001<br />

Fluidmechanik I Montag, 17.9.2001<br />

<strong>Technische</strong> Mechanik III Freitag, 21.9.2001<br />

Regelungstechnik Mittwoch, 26.9.2001<br />

Die genauen Uhrzeiten stehen noch nicht fest.<br />

DHP-Termine<br />

... stehen leider noch nicht fest. Einzig der Zeitraum ist bekannt:<br />

Block I: vom 18. Juli bis 8. August<br />

Block II: vom 27. August bis 28. September<br />

Für aktuelle Infos schaut am besten regelmäßig unter http://www.mw.tum.de/DHP/ nach.<br />

Wichtige Telefonnummern für die Prüfungszeit<br />

DVP-Amt<br />

(089) 289-15008<br />

DHP-Amt<br />

(089) 289-15011<br />

Zulassung- und Immatrikulationsamt<br />

(089) 289-222-40, -44, -45<br />

Bibliothek (Garching)<br />

(089) 289-16368<br />

4


Bericht aus dem Fachbereichsrat<br />

Für diesen Sommer ist das<br />

der vorerst letzte Bericht aus<br />

dem Fachbereichsrat. Der nächste<br />

<strong>Reisswolf</strong> erscheint erst wieder zu<br />

Beginn des neuen Semesters im<br />

Herbst dieses Jahres. Wir haben<br />

auch in diesem Sommersemester<br />

wieder versucht, die studentischen<br />

Interessen nach bestem Wissen<br />

zu vertreten, können uns dabei<br />

aber hauptsächlich auf die Meinung<br />

des Fachschaftsausschusses<br />

stützen und bei Beschlüssen und<br />

Entscheidungen auf unsere eigenen<br />

Erfahrungen zurückgreifen.<br />

Ein bisschen mehr Rückmeldung<br />

von euch wäre für die ein oder<br />

andere Entscheidung sicherlich<br />

hilfreich, sowohl was die Studien-<br />

Situation an unserer Fakultät betrifft<br />

als auch die Arbeit, die wir<br />

als eure Studentenvertretung zu<br />

leisten versuchen.<br />

Nun aber zu den Ergebnissen<br />

der letzten Fachbereichsratssitzung<br />

im Juni. Vor einiger Zeit<br />

hatten wir aufgrund eurer Anregung<br />

angefragt, ob sich zur<br />

Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />

einerseits ein Zebrastreifen<br />

in Höhe der Bushaltestelle Forschungsreaktor<br />

und andererseits<br />

eine Beleuchtung des Fußwegs<br />

nach Garching realisieren ließe.<br />

Aufgrund einer Verkehrszählung<br />

von 1998, die besagt, dass die<br />

erforderlichen Werte zur Errichtung<br />

eines Fußgängerüberwegs<br />

nicht erreicht werden, und der<br />

zusätzlichen Tatsache, dass in<br />

naher Zukunft mit den Bauarbeiten<br />

der U-Bahn begonnen wird,<br />

ist die Diskussion eines Zebrastreifens<br />

auf den Zeitraum nach<br />

Abschluss der Straßenarbeiten<br />

verschoben worden. Bessere<br />

Nachrichten gibt es bezüglich<br />

der Beleuchtung des Fußwegs<br />

nach Garching. Mit Billigung des<br />

Strukturplans durch den Stadtrat<br />

Garching kann die Beleuchtung<br />

eventuell mit Mitteln der TU<br />

München installiert werden.<br />

Nach langem Hin und Her<br />

haben sich nun auch die<br />

Bemühungen der UNA hinsichtlich<br />

der Verpflegungssituation auf<br />

unserem Campus gelohnt. Wie<br />

uns mitgeteilt wurde, hat Herr<br />

Loske, der Pächter der IPP-Kantine,<br />

zugesagt, versuchsweise einen<br />

Kiosk auf unserem Vorplatz einzurichten,<br />

sobald die Genehmigung<br />

der Stadt Garching wegen<br />

der entsprechenden technischen<br />

Anschlüsse erteilt wird.<br />

Wie viele von euch sicherlich<br />

schon mit Freude festgestellt<br />

haben werden, stehen die<br />

DVP-Termine für den kommenden<br />

Prüfungszeitraum bereits<br />

seit geraumer Zeit fest.<br />

Dabei wurde versucht, auf<br />

Prüfungshäufelungen zu verzichten<br />

und einen möglichst gleichen<br />

Abstand zwischen den Terminen<br />

zu verwirklichen. Dabei wurde<br />

der gesamte Prüfungszeitraum<br />

ausgenutzt. Die dennoch auftretenden<br />

räumlichen Engpässe<br />

wurden dadurch gelöst, dass<br />

einige Prüfungen in umliegenden<br />

Gebäuden stattfinden, so dass<br />

niemand mehr Prüfungen in der<br />

Innenstadt schreiben muss.<br />

Zukünftig dürfen wir nun noch<br />

ein neues altes Fachbereichsratsmitglied<br />

begrüßen. Sonja<br />

Thieke, ehemalige Fachschaftsleitung<br />

und Mitglied des Fachbereichsrats<br />

und nun Assistentin<br />

am Institut für Werkzeugmaschinen<br />

und Betriebswissenschaften,<br />

wurde zur neuen Frauenbeauftragten<br />

unserer Fakultät gewählt.<br />

Damit tritt sie die Nachfolge von<br />

Herrn Prof. Baier an und wird<br />

ab kommendem Wintersemester<br />

erneut an den Sitzungen des Fachbereichsrats<br />

teilnehmen.<br />

Nun wünsche ich euch noch<br />

eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung<br />

und erholsame Ferien.<br />

Liebe Grüße<br />

Nadja Pecquet<br />

Fachschaft<br />

5


Fachschaft<br />

Quo vadis Linux ?!<br />

Bericht des Computerbeauftragten<br />

Hallo Leute! So lange liegt die<br />

letzte <strong>Reisswolf</strong> Ausgabe ja noch<br />

nicht zurück und dennoch gibt es<br />

schon Neues zu berichten.<br />

Unser neues Homepage-Konzept<br />

wird zu unserer Freude<br />

sehr positiv aufgenommen, wie<br />

die Webserver-Statistik und die<br />

Emails von Studenten zeigen.<br />

Dankenswerterweise fand der<br />

Aufruf im letzten <strong>Reisswolf</strong>, uns<br />

Feedback E-Mails zuzusenden,<br />

rege Resonanz – Danke.<br />

Ein häufiger Vorschlag der Studenten<br />

war es, einen Terminkalender<br />

einzurichten, in dem alle<br />

wichtigen Termine eines Semesters<br />

eingetragen sind. Diesen<br />

Vorschlag werden wir demnächst<br />

umsetzen.<br />

An dieser Stelle möchten wir<br />

euch unseren neuesten Mitarbeiter<br />

vorstellen: Jakob Müller aus<br />

dem 2.Semester hat sich wirklich<br />

freiwillig bereit erklärt, uns bei<br />

der Pflege der Fachschafts-Homepage<br />

und der angeschlossenen<br />

Internetseiten zu unterstützen.<br />

Wer sich auch berufen fühlt, uns<br />

bei anstehenden Projekten zu<br />

helfen oder diese sogar eigenverantwortlich<br />

zu übernehmen, darf<br />

selbstverständlich auch weiterhin<br />

auf einen Kaffee zu uns kommen<br />

oder eine E-Mail an uns schikken.<br />

Nachdem auf einem der letzten<br />

Fachschaftsausschüsse beschlossen<br />

wurde, dass die günstigen<br />

Speicherpreise zum Anlaß genommen<br />

werden sollten, die PCs<br />

der FSMB aufzurüsten, haben wir<br />

nach telefonischer Vorbestellung<br />

sage und schreibe 1,2 Gigabyte<br />

RAM in kleinen DIMM Riegeln<br />

erworben und dafür gesorgt, dass<br />

kein Fachschaftsrechner weniger<br />

als 256MB Hauptspeicher hat (die<br />

meisten eher gegen 512MB - harharhar).<br />

Im Rahmen einer Aktion<br />

namens „Verwendung nicht mehr<br />

benötigter Altgeräte“ der Zentralabteilung<br />

3, haben wir zudem<br />

noch einen fast neuen Lexmark<br />

Optra Postscript Laserdrucker<br />

mit allem erdenklichen Zubehör,<br />

sowie einen DigitalDEC 400<br />

Switch (mit eigenem RISC Prozessor,<br />

Telnet Interface, etc.) aus<br />

den Klauen der Innenstadt befreit<br />

und in die FS assimiliert.<br />

An der Netzwerkstruktur hat<br />

sich leider noch nichts gebessert,<br />

so dass es hier auch nicht viel<br />

zu erzählen gibt – da uns die<br />

19“ Rack Spende noch nicht<br />

erreicht hat, steht auch dieses<br />

Projekt einschließlich des Server<br />

Frühjahrsputzes momentan<br />

zurück.<br />

Das eigenwillige und von einigen<br />

sogar als „reißerisch“ bezeichnete<br />

Vorhaben, einen richtigen<br />

Linux Arbeitsplatz PC einzurichten<br />

und zu etablieren scheitert<br />

zum einen noch an der fehlenden<br />

Akzeptanz der Fachschaftler (von<br />

wegen Wissenschaftler...) und zum<br />

anderen an der Konfiguration: Es<br />

ist mittlerweile zwar kein Problem<br />

mehr Windoze Workstations an<br />

Samba Servern zu betreiben, aber<br />

einen Samba Client an einen Windows<br />

2000 Fileserver mit PDC<br />

Funktion zu hängen ist nicht<br />

ganz so leicht – der von der Windoze<br />

GUI verwöhnte Fachschaftler<br />

erwartet natürlich eine fertige<br />

Netzwerkumgebung mit selben<br />

Funktionen und Freigaben wie<br />

auf seinem Windoze Account.<br />

Wenn es uns gelingt, Startskripte<br />

zu schreiben, die jedem<br />

User seine Windoze Profile und<br />

gewohnten Windoze Dateien auf<br />

den Desktop zu zaubern, wird<br />

sich das hoffentlich geben.<br />

Sollte es unter euch Samba<br />

Profis geben, die sich mit solchen<br />

Problemstellungen auskennen<br />

oder sie lösen wollen – bitte<br />

zögert nicht uns zu kontaktieren!<br />

Gerald Nürnberg<br />

Markus Friedrich<br />

Computerbeauftragte<br />

6


Fachschaft<br />

Fotolovestory<br />

7


Studenten<br />

LEAD – Führungskompetenz 2001<br />

Zum dritten Mal wurde an der<br />

Fakultät für Maschinenwesen vom<br />

Lehrstuhl für Produktentwicklung<br />

dieses Jahr das LEAD-Seminar veranstalt.<br />

LEAD ist aus dem Tutorensystem<br />

Garching hervorgegangen<br />

und bereitet Absolventen - theoretisch<br />

wie praktisch - auf spätere<br />

Führungsaufgaben in der Industrie<br />

vor.<br />

Das Ziel der Seminarwoche war<br />

Führungskompetenz – Führung<br />

erleben und leben. Dabei wendeten<br />

unsere Trainer zahlreiche<br />

Gruppenübungen, Rollenspiele<br />

und Outdoor-Aktivitäten an.<br />

Nach der Vorstellung des jeweiligen<br />

theoretischen Hintergrunds<br />

hatten die Teilnehmer<br />

bei Übungen im In- und Outdoorbereich<br />

die Möglichkeit, ihr<br />

Führungsverhalten und ihre Wirkung<br />

auf andere spielerisch aus-<br />

Der erste Tag stand ganz im<br />

Zeichen des Kennenlernens. Nach<br />

der gegenseitigen Vorstellung der<br />

Teilnehmer wurden durch erste<br />

Outdoor-Spiele die eventuell noch<br />

vorhandenen Berührungsängste<br />

abgebaut. Sodann stieg Herr<br />

Kropp mit der Darlegung des<br />

Seminarauftrages in die Materie<br />

„Führung“ ein. Die darauffolgenden<br />

Tage standen jeweils<br />

im Zeichen eines Unterthemas<br />

der Führung: Führungsbilder,<br />

Führungspersönlichkeit, Führungshaltung<br />

sowie Führungsmethoden.<br />

Aber auch andere<br />

wichtige Aspekte, wie z.B.<br />

Kommunikation und Gesprächsführung,<br />

wurden ausgiebig behandelt.<br />

Ende Mai machten sich 18 motivierte<br />

Studenten auf den Weg in<br />

Richtung Wangen im Allgäu. Hier<br />

belagerten sie eine Woche lang<br />

das Hotel „Haus Waltersbühl“<br />

zusammen mit den Herrn Professoren<br />

Udo Lindemann (Lehrstuhl<br />

für Produktentwicklung)<br />

und Hartmut Hoffmann (Lehrstuhl<br />

für Umformtechnik und<br />

Gießereiwesen). Als Trainer standen<br />

uns, wie schon die ersten<br />

beiden Male, Peter Kropp für<br />

den theoretischen Teil und Uschi<br />

Wernberger für den Outdoor-Bereich<br />

zur Seite.<br />

zuprobieren. Dabei stand das<br />

jeweilige Führungsthema bzw.<br />

-motto im Vordergrund. Im Anschluss<br />

an jede Aufgabe folgte<br />

eine eingehende Analyse, bei der<br />

sich sowohl die Trainer kritisch<br />

äußerten als auch jeder Teilnehmer<br />

die<br />

Gelegenheit hatte,<br />

ein Feedback zu<br />

geben. Demzufolge<br />

wurden die einzelnen<br />

Aktivitäten<br />

von allen Seiten<br />

beleuchtet, weshalb<br />

nicht nur die<br />

Betroffenen, sondern<br />

alle Beteiligte<br />

dazulernen konnten.<br />

Die sicherlich beeindruckendsten<br />

Outdoortätigkeiten stellten<br />

der Brückenbau und die Orientierungs-Tour<br />

dar. Bei ersterem<br />

mussten wir ein 40m breites Flussbecken<br />

mit einer von uns entworfenen<br />

und errichteten Seilbrücke<br />

überqueren. Mut, Entscheidungswille<br />

und Selbstdisziplin sowie geeignete<br />

Führungsmethoden waren<br />

8


zum erfolgreichen Abwickeln<br />

dieser Aufgabe von Nöten. Bei<br />

der Orientierungs-Tour stand die<br />

Kommunikation, die künstlich<br />

gung, wobei das Schmankerl die<br />

Getriebefertigung für<br />

Nutzfahrzeuge darstellte. Ein<br />

anschließender Besuch des nahe-<br />

die maßgeblich für die angenehme<br />

Atmosphäre verantwortlich<br />

waren und uns eine Woche<br />

lang ausgehalten haben. Danke<br />

auch für die großzügige finanzielle<br />

Unterstützung der Hanns Martin<br />

Schleyer-Stiftung, der Heinz Nixdorf<br />

Stiftung und der ZF<br />

Friedrichshafen AG, ohne die<br />

diese unvergessliche Woche nicht<br />

möglich gewesen wäre.<br />

Studenten<br />

durch Auflagen erschwert wurde,<br />

im Vordergrund: bei dieser Art<br />

„Schnitzeljagd“ musste jedes der<br />

beiden Teams jeweils dem anderen<br />

in begrenzter Zeit über Funk<br />

deren Weg erklären, um ans Ziel<br />

zu kommen.<br />

Bei diesen Übungen konnten<br />

wir Führung hautnah erleben. Wie<br />

diese im betrieblichen Alltag aussehen<br />

kann, wurde bei einem<br />

gemütlichen Kamingespräch mit<br />

Herrn Köpf, Abteilungsleiter von<br />

Forschung und Entwicklung der<br />

Firma ZF Friedrichshafen AG<br />

diskutiert. Dabei durften wir ihm<br />

Löcher in den Bauch fragen, angefangen<br />

von seiner beruflichen<br />

Laufbahn bis hin zu Zukunftsvisionen<br />

des Unternehmens, wie<br />

z.B. die Möglichkeit, Home-Arbeit<br />

anzubieten. Wir konnten uns<br />

an Ort und Stelle im Werk Friedrichshafen<br />

selber ein Bild über die<br />

Firma machen. Dies beinhaltete<br />

eine ausführliche Werksbesichti-<br />

gelegenen Zeppelinmuseums rundete<br />

den Tag ab.<br />

Die vollen Tagesprogramme<br />

ließen kaum Zeit zum Ausruhen,<br />

weshalb die Möglichkeit, abends<br />

in der „Area 58“ zu entspannen,<br />

abzuschalten und den Tag<br />

gemütlich ausklingen zu lassen,<br />

sehr beliebt war. Aber auch eine<br />

Runde im hauseigenem Swimming-Pool<br />

oder eine Partie<br />

Fußball wurden gerne in Anspruch<br />

genommen.<br />

Wir danken im Namen aller<br />

Teilnehmer den Organisatoren<br />

für die Durchführung dieses Seminars.<br />

Dieser Dank gilt besonders<br />

den beiden Professoren Udo<br />

Lindemann und Hartmut Hoffmann,<br />

da sie ihre kostbare Zeit<br />

opferten und an allen Übungen<br />

teilgenommen haben. Vor allem<br />

möchten wir aber auch unseren<br />

beiden Trainern Peter Kropp<br />

und Uschi Wernberger danken,<br />

Die Teilnahme am LEAD-Seminar<br />

können wir allen Studenten<br />

nur empfehlen, da neben<br />

dem Lernen der Spaß nicht zu<br />

kurz kommt. Das angeeignete<br />

Führungswissen wird uns in unserer<br />

beruflichen Laufbahn von<br />

großem Nutzen sein.<br />

Auf Wiedersehen sagen:<br />

Wir kaufen alles<br />

9


Studenten<br />

10<br />

Bayerische Elite-Akademie<br />

„Was soll man wohl von dieser<br />

Bezeichnung halten?!“, dachten<br />

wir uns zunächst. Doch plötzlich<br />

waren wir mitten drin und sind<br />

heute fest davon überzeugt, dass<br />

es sich bei der Bayerischen Elite-Akademie<br />

(EA) um die beste<br />

Fördereinrichtung in ganz<br />

Deutschland handelt.<br />

Die Ausbildung in der EA richtet<br />

sich hauptsächlich an Studenten<br />

mit frisch abgelegtem<br />

Vordiplom. Pro Jahrgang können<br />

30 bayerische Studenten/<br />

Studentinnen aller Fachrichtungen<br />

aufgenommen werden. Die<br />

Förderung dauert 18 Monate und<br />

umfasst verschiedene Aspekte.<br />

Der Kern der ganzen Sache sind<br />

die drei Präsenzphasen, die jeweils<br />

ca. vier Wochen dauern<br />

und in den Semesterferien stattfinden.<br />

Der Aufenthaltsort ist<br />

die IHK-Akademie in Westerham<br />

(bei Weyarn), die durchaus mit<br />

einem Luxushotel vergleichbar ist.<br />

Dort stehen eine Sauna, ein Swimmingpool,<br />

ein Bierstüberl usw.<br />

zur Verfügung, was wir mit zunehmender<br />

Dauer immer mehr<br />

zu genießen wussten. Angesichts<br />

des hervorragenden Essens ist<br />

das Übergewicht allerdings ein<br />

ständige Bedrohung.<br />

Der Unterricht, den wir dort in<br />

unserer ersten Präsenzphase im<br />

Frühjahr hatten, war überaus interessant<br />

und betraf die verschiedensten<br />

Fachgebiete. Von handfesten<br />

Dingen wie Präsentations- und<br />

Moderationstraining, Steuerrecht,<br />

Financial Engineering über Psychologisches<br />

wie Motivation und<br />

Anreizgestaltung bis hin zu Unternehmens-<br />

und Wirtschaftsethik,<br />

war alles geboten, was das Herz<br />

begehrt.<br />

Etwas ganz Besonderes waren<br />

die sog. Kaminabende, die im<br />

Bierstüberl der Akademie stattfanden.<br />

Hier erzählten hochrangige<br />

Vertreter aus Wirtschaft,<br />

Politik und Kultur in gemütlicher<br />

Atmosphäre von ihrer Tätigkeit<br />

Kaminabend mit Professor Varenholt<br />

und standen anschließend zu einer<br />

ausführlichen Fragerunde und<br />

Diskussion zur Verfügung. Dabei<br />

besuchten uns u. a. der CEO<br />

des Nestlé-Konzerns, Peter Brabeck-Lethmate,<br />

der Bayerische<br />

Umweltminister Werner Schnappauf,<br />

der Allianz-Vorstand Ihno<br />

Schneevoigt sowie der Chef von<br />

Smart, Andreas Rentschler. Weiterhin<br />

unternahmen wir zwei<br />

Exkursionen und waren ein Wochenende<br />

lang beim Skifahren<br />

in Oberstdorf. Nicht zuletzt gab<br />

es in der Akademie auch lange<br />

Nächte, in denen viel gefeiert und<br />

getanzt wurde.<br />

Ein weiteres<br />

Special der<br />

Förderung durch<br />

die EA ist, dass<br />

jeder Student<br />

persönlich einen<br />

hochrangig en<br />

Mentor aus der<br />

Wirtschaft zur<br />

Seite gestellt bekommt.<br />

Dieser<br />

begleitet ihn<br />

während seiner<br />

Ausbildung und<br />

bei den ersten<br />

Schritten ins Berufsleben.<br />

Dabei<br />

handelt es sich<br />

um Persönlichkeiten<br />

wie<br />

Prof. Dr. Wilhelm<br />

Simson,<br />

Vorstand E.on<br />

AG, Prof. Dr.<br />

Edward Krubasik, Vorstand<br />

Siemens AG oder Prof. Dr. Her-


Studenten<br />

Skiwochenende im Allgäu<br />

bert Henzler, Chef McKinsey<br />

Europa.<br />

Die Mentoren kommen zumeist<br />

aus den Förderunternehmen<br />

der EA, welche vollständig<br />

von der Wirtschaft finanziert wird.<br />

Über diese Unternehmen wird<br />

uns Studenten auch ein Praktikum<br />

im Top-Management, vorzugsweise<br />

im Ausland, vermittelt.<br />

Bei der Wahl der Länge und des<br />

Termins ist man dabei frei.<br />

Ergänzt wird die Ausbildung<br />

an der EA durch eine zweisemestrige<br />

Projektarbeit, die in unserem<br />

Jahrgang die Problematik<br />

„Energieversorgung im 21. Jahrhundert“<br />

zum Oberthema hat. In<br />

Gruppen zu ca. fünf Studenten<br />

werden unter Begleitung von Tutoren<br />

aus Wirtschaft und Wissenschaft<br />

ausgewählte Facetten des<br />

Rahmenthemas bearbeitet. Die<br />

Ergebnisse werden anschließend<br />

der Öffentlichkeit präsentiert.<br />

Das Rahmenthema des<br />

nächsten Jahrgangs lautet:<br />

„Wasser, die zukünftig knappste<br />

Ressource. Konsequenzen und<br />

Maßnahmen.“ Die Bewerbung<br />

für die Aufnahme in den neuen,<br />

d. h. vierten Jahrgang der EA,<br />

ist übrigens bis zum 7. Januar<br />

2002 (Posteingang bei der EA)<br />

möglich. Näheres dazu findet<br />

sich in der Homepage der EA:<br />

www.eliteakademie.de. Falls Ihr<br />

Fragen habt, könnt Ihr Euch<br />

gerne an uns wenden: ea@juergenkerner.de<br />

bzw. sp9@stud.mw.tum.de.<br />

Strengt Euch also bei der DVP<br />

II an und bewerbt Euch, die Chancen<br />

für eine Aufnahme stehen<br />

gerade für Ingenieure gar nicht<br />

so schlecht, wie man es zunächst<br />

vermuten würde. Den Zeitaufwand<br />

kriegt man trotz der vielen<br />

Prüfungen auch hin. Schließlich<br />

ist die EA nicht nur Arbeit, sondern<br />

auch sehr, sehr viel Spaß.<br />

Abschließend möchten wir<br />

sagen, dass die erste Präsenzphase<br />

mit unseren Mitstudenten eine<br />

tolle Zeit war, wir viele neue<br />

Freunde gefunden haben und uns<br />

schon auf die nächste Session in<br />

Westerham freuen.<br />

Jürgen Kerner und Stefan Pötzl<br />

11


Studenten<br />

12<br />

Der erste Akt<br />

- GARNIX -<br />

Der Startschuss zum ersten<br />

Open-Air-Festival auf dem garchinger<br />

Forschungsgelände fiel<br />

am 13. Juni um etwa 14:00 Uhr.<br />

Der Ansturm war unerwartet<br />

gigantisch, berücksichtigt man,<br />

dass hier vom allseits totgeglaubten<br />

Forschungsgelände Garching<br />

die Rede ist. Man könnte fast<br />

meinen, die<br />

Leute auf dem<br />

Campus haben<br />

sehnsüchtigst<br />

auf unser<br />

Open-Air gewartet.<br />

Wer jetzt<br />

noch behauptet,<br />

in<br />

Garching sei<br />

nix los, hat<br />

wohl auch<br />

GARNIX verpasst.<br />

Hier eine<br />

kurze Zusammenfassung:<br />

Strahlender Sonnenschein<br />

eine Wiese zum Feiern gemacht<br />

Bier, Bier, Bier<br />

Essen, Essen, Essen<br />

Musik, Musik, Musik<br />

(klitzekleiner Schauer am Ende)<br />

Nach den Vorbereitungen<br />

haben wir schon gedacht, dass viel<br />

zu viel investiert wurde und dass<br />

sich der ganze Aufwand nicht<br />

lohnen würde, da vermutlich doch<br />

nur ein kleiner Haufen kommen<br />

würde. Aber wir hatten unsere<br />

Rechnung wohl ohne den harten<br />

TUM-Kern gemacht. Auch bei<br />

schönstem Wetter sitzen die Hardcore-TU‘ler<br />

noch bis zum späten<br />

Nachmittag auf dem Campus<br />

und waren somit natürlich unsere<br />

Gäste (Anm. d. Red: Forschen<br />

oder GARNIX, die Wahl fällt<br />

nicht schwer). Tja und so war es<br />

dann wohl auch.<br />

Bereits eine dreiviertel Stunde<br />

nach Beginn des Open-Air´s<br />

waren alle Sitzplätze (300 an der<br />

Zahl) besetzt und der Essensstand<br />

hatte enorme Probleme, schnell<br />

genug das Essen für die hungrige<br />

Meute fertigzubekommen. Kaum<br />

verwunderlich, dass bereits eine<br />

Stunde später alles Fleisch ausverkauft<br />

war und wir Nachschub<br />

aus Garching anfordern mussten.<br />

Schockiert waren wir allerdings,<br />

nachdem die zweite Ladung<br />

Steaks nach einer weiteren Stunde<br />

vernichtet war (Anm. d. Red: gibt‘s<br />

hier draußen tagsüber wirklich<br />

so wenig zu Essen?). Beim dritten<br />

Mal Nachschub war Garching<br />

ausverkauft.<br />

Dass so<br />

viele Leute<br />

erschienen<br />

sind, ist wohl<br />

nicht nur<br />

dem guten<br />

Essen und<br />

Trinken zu<br />

verdanken.<br />

Wir wollen<br />

natürlich<br />

nicht unsere<br />

Bands vergessen,<br />

die<br />

Schwerstarbeit<br />

geleistet<br />

haben, um uns dieses Ereignis<br />

unvergesslich zu machen (dharma<br />

bums; tree; snowcrash; sapphire).<br />

Auch das Bier floss natürlich<br />

in Strömen und nachdem dieses<br />

nicht mehr floss, goss es dafür in<br />

Strömen. Ein Abschluss mit quasi<br />

fließendem Übergang. Die ganze<br />

Aktion wurde auch noch tatkräftig<br />

von den Hochschulgemeinden<br />

(EHG/KHG) unterstützt, die mit<br />

ihrem Angelstand, bei dem sich<br />

der eine oder andere eine Wein-


flasche angeln konnte, zur allgemeinen<br />

Erheiterung beigetragen<br />

hat.<br />

Letztendlich lässt sich sagen,<br />

dass es ein absolut gelungenes Festival<br />

war und wir es im nächsten<br />

Jahr in jedem Fall wieder auf die<br />

Beine stellen werden. Die Versorgungsplanung<br />

für Essen und<br />

Getränke wird, soviel sei versprochen,<br />

größer ausfallen, allein<br />

schon, weil wir mit wesentlich<br />

mehr Feierwütigen rechnen.<br />

Nicht zu vergessen jedoch sind<br />

all die Helfer, die uns unterstützt<br />

haben und für deren Mithilfe<br />

wir uns recht herzlich bedanken<br />

wollen.<br />

Ebenso wollen wir uns bei den<br />

Verkehrsbetrieben Neumayer bedanken,<br />

die trotz des frühen Abbruchs<br />

alle wieder wohlbehalten<br />

heimgebracht haben.<br />

Tobi, Mark<br />

UNA – Uni in Action<br />

Studenten<br />

DVP-I: <strong>Technische</strong> Mechanik 1/2:<br />

Änderung des Prüfungsmodus<br />

Mit mehrheitlicher Zustimmung der Studenten im 2. Semester wird der Prüfungsmodus für die DVP-I aus <strong>Technische</strong>r<br />

Mechanik 1/2 geändert. Bei der Prüfung wird vom Lehrstuhl eine druckgleiche Formelsammlung (+<br />

Ergänzungen), wie sie bereits an der Fachschaft erhältlich ist (Ergänzungen ab 25.6.), ausgegeben. Es sind keine<br />

weiteren Unterlagen zur Prüfung zugelassen.<br />

vom Lehrstuhl zur Verfügung gestellt:<br />

- Formelsammlung<br />

- Ergänzungen zur Formelsammlung<br />

(Vorschläge für<br />

Ergänzungen zur<br />

Formelsammlung können<br />

beim Erstsemester-Referat<br />

der Fachschaft bis Fr. 13.7.<br />

gemacht werden.)<br />

nicht erlaubt (exemplarische Liste):<br />

- schriftliche Aufzeichnungen<br />

aus Vorlesung, Übung oder<br />

Tutorium<br />

- Formelsammlung mit<br />

persönlichen Ergänzungen<br />

- Bücher, Nachschlage- oder<br />

Tabellenwerke<br />

- programmierbare Taschenrechner<br />

(Falls ein programmierbarer<br />

Taschenrechner<br />

verwendet wird, kann der<br />

Prüfungskandidat während<br />

der Prüfung aufgefordert<br />

werden, den Speicher des<br />

Rechners nachweisbar zu<br />

löschen.)<br />

13


Sport<br />

Ein ungewöhnlicher Weg zum Ziel<br />

Erfahrungsbericht vom Münchner Hochschulwettkampf Leichtathletik<br />

14<br />

In den letzten Wochen hatte<br />

ich viel zu tun und war dementsprechend<br />

sportlich nicht gut in<br />

Übung.<br />

Da sah ich die Ausschreibung<br />

zu den Münchner Hochschulwettkämpfen<br />

in Leichtathletik, die<br />

auf Donnerstag, den 21. Juni<br />

2001 angesetzt waren.<br />

Zunächst dachte ich, dies sei ein<br />

Anlass, wieder etwas Leichtathletik<br />

anzufangen, doch allmählich<br />

rückte der Termin näher, ohne<br />

dass ich wirklich dafür geübt<br />

hatte.<br />

Trotzdem hatte ich weiterhin<br />

vor, teilzunehmen, sofern das<br />

Teilnehmerfeld mir nicht um<br />

Größenordnungen voraus sein<br />

sollte.<br />

Schließlich kam der Donnerstag,<br />

ich hatte noch einiges zu erledigen,<br />

und als ich mich allmählich<br />

auf den Weg machen mußte,<br />

überlegte ich mir doch noch<br />

einmal, ob ich da tatsächlich teilnehmen<br />

sollte: Eigentlich war<br />

ich sowieso schon zeitlich knapp<br />

dran, vielleicht ginge ich umsonst<br />

hin, weil sonst keine Amateure<br />

dabei wären, ohne Übung<br />

waren auch keine persönlich guten<br />

Leistungen zu erwarten, und<br />

außerdem könnte ich die Zeit<br />

anders nutzen.<br />

Warum ich trotzdem hinging,<br />

weiß ich nicht so genau, ich hatte<br />

es mir eben vorgenommen.<br />

Dort kam ich noch rechtzeitig<br />

genug an, um mich anzumelden.<br />

Von den angebotenen sieben Disziplinen<br />

meldete ich mich in<br />

fünfen (Startgeld wurde nicht erhoben),<br />

nur nicht für den Hochsprung<br />

und den 800m-Lauf, da<br />

mir diese zuviel waren. So hatte<br />

ich in der Mitte eine Pause im<br />

Zeitplan.<br />

Doch zunächst beeilte ich mich,<br />

Sportsachen anzuziehen und mich<br />

einzulaufen und etwas zu dehnen,<br />

bevor der Wettkampf mit den<br />

100m startete. So ganz warm war<br />

ich wohl doch noch nicht, das<br />

Laufen ging noch nicht so rund,<br />

aber für diese Bedingungen war<br />

die Zeit (für mich persönlich) in<br />

Ordnung.<br />

Nachdem ich auf die Zeit gewartet<br />

und noch den nächsten<br />

Lauf angesehen hatte, suchte ich<br />

im Stadion vergeblich nach der<br />

Kugelstoßanlage. Sie befand sich<br />

auf dem Nebenplatz, hinter der<br />

Tribüne.<br />

Der Kugelstoßwettkampf hatte<br />

schon ohne mich begonnen, ich<br />

konnte aber noch einsteigen. Mit<br />

den restlichen Versuchen bemühte<br />

ich mich um einen guten Stoß,<br />

doch machte sich die mangelnde<br />

Übung bemerkbar. Ich konnte<br />

mich damit trösten, dass es anderen<br />

Teilnehmern ähnlich ging<br />

- obwohl sie teilweise ein gutes<br />

Stück weiter stießen als ich. Mein<br />

Ergebnis war dann noch halbwegs<br />

brauchbar, stand aber nicht<br />

im Mittelpunkt.<br />

Nach dem Kugelstoßen ging<br />

es zum Weitsprung, vor dem ich<br />

noch einen kurzen Moment Zeit<br />

hatte. Das Ausmessen des Anlaufs<br />

geriet allerdings zur Farce, da ich<br />

es auch nicht annähernd schaffte,<br />

gleichmäßig genug anzulaufen,<br />

um das Absprungbrett zu treffen.<br />

Mit etwas Abbremsen kam ich<br />

beim zweiten Versuch zwar genau<br />

aufs Brett - nur mit dem „falschen“<br />

Fuß! Bei dem schlechten<br />

Anlauf machte dies auch nicht<br />

mehr viel aus, die Weite war sehr<br />

ähnlich.<br />

Während ich zwischen den<br />

Versuchen wartete, den anderen<br />

zusah und mich etwas unterhielt,<br />

fragten die Organisatoren, ob<br />

nicht noch jemand bei den 800m<br />

mitlaufen wolle. Bekanntermaßen<br />

handelt es sich bei den Mittelstrecken<br />

nicht gerade um die erholsamsten,<br />

weshalb ich auf eine<br />

Meldung verzichtet hatte. Da offensichtlich<br />

unbedingt noch Teilnehmer<br />

gesucht wurden, bot ich<br />

an, zumindest zur Gesellschaft<br />

mitzulaufen, ohne mich zu 100%<br />

zu verausgaben.<br />

Es stellte sich heraus, dass<br />

sich überhaupt erst eine Starterin<br />

angemeldet hatte, die eine Zeit<br />

zur Qualifikation laufen wollte.<br />

Nach meinem dritten Versuch<br />

im Weitsprung wechselte ich auf<br />

die Rundbahn, in der Absicht,<br />

möglichst lange das gewünschte<br />

Tempo durchzuhalten. 800m war<br />

ich überhaupt erst zweimal gelaufen,<br />

und die Zeiten waren sehr<br />

ähnlich, und zwar ein paar Sekunden<br />

zu langsam gewesen.<br />

Die 800m mögen eine anstrengende<br />

Strecke sein, aber sicherlich<br />

eine Herausforderung, (zumindest,<br />

wenn man sie noch nicht<br />

so oft gelaufen ist,) und die kann<br />

man ja als Sportler nicht ausschla-


gen... (Schonung gibt es dann<br />

doch nicht.)<br />

Nach dem Start suchte ich<br />

zunächst mein Tempo und<br />

übernahm nach der ersten Kurve<br />

die Führung, um Windschatten zu<br />

bieten. Die hereingerufene Zwischenzeit<br />

nach den ersten 400m<br />

war recht gut, und bis dahin war<br />

ich noch locker genug gelaufen,<br />

um etwas Reserve zu haben, doch<br />

ich fragte mich, ob ich das Tempo<br />

noch lange durchhalten könnte.<br />

Nach der nächsten halben Runde<br />

wurde die Luft auch weniger, und<br />

ich versuchte mir die restliche<br />

Strecke einzuteilen. Es war wohl<br />

die mangelnde Übung und Erfahrung<br />

auf dieser Strecke, die mich<br />

dazu brachte, erst auf der Zielgeraden<br />

das Tempo noch einmal<br />

anzuziehen, denn nach dem Ziel<br />

stellte ich fest, dass ich gar nicht<br />

wirklich an die Grenze gegangen<br />

war. Dass die Zeit für mich gut<br />

wäre, hatte ich nach dem Lauf<br />

schon vermutet, aber das Ergebnis<br />

überraschte mich dann doch: acht<br />

Sekunden unter meiner bisherigen<br />

Bestzeit! Und das, obwohl ich<br />

in den letzten Monaten bestimmt<br />

nicht besonders viel gelaufen war.<br />

Natürlich spürte ich die 800m<br />

danach in den Beinen und verzichtete<br />

wie vorher angekündigt<br />

auf den vierten Versuch im Weitsprung.<br />

Die letzten beiden Versuche<br />

sprang ich wieder und erzielte<br />

dabei sogar eine Weite, die nicht<br />

ganz so schlecht wie die bisherigen<br />

war. Heißt das, ich hätte noch<br />

mehr laufen müssen, um weiter<br />

zu springen?<br />

Einen gewissen „Aufweckeffekt“<br />

mag das Laufen vielleicht<br />

gehabt haben, aber ich habe<br />

es dann nicht bereut, beim<br />

Hochsprung nicht mitgemacht zu<br />

haben, der schon begonnen hatte<br />

und noch andauerte. Der Sieger<br />

scheiterte erst an 2m. Das Leistungsspektrum<br />

war aber breit<br />

gefächert.<br />

Für mich als jemanden, der<br />

Leichtathletik nicht intensiv betreibt,<br />

ist solch ein Wettkampf<br />

viel interessanter, denn es waren<br />

andere dabei, denen es ähnlich<br />

ging, so dass es fern von Spitzenleistungen<br />

trotzdem zu einem<br />

spannenden Wettkampfverlauf<br />

und gegenseitigem Anstacheln<br />

kam. Dies war beim Speerwerfen,<br />

das schließlich folgte, ebenso, obgleich<br />

es bei mir nach anfänglich<br />

recht vielversprechendem Einwerfen<br />

überhaupt nicht klappte. Zwei<br />

Versuche sehr knapp ungültig<br />

sind natürlich ärgerlich, vor allem,<br />

wenn es sich um nicht einmal<br />

einen Millimeter Übertreten handelt.<br />

Ich hatte aber gar nicht viel<br />

Zeit, mich zu ärgern, da der<br />

abschließende 3000m-Lauf gestartet<br />

werden sollte. Nachdem<br />

ich die 800m gelaufen war, fragte<br />

ich mich schon, wie ich die 3000m<br />

überstehen würde, aber nach mehreren<br />

Disziplinen muss man sich<br />

schließlich gründlich auslaufen,<br />

also brauchte ich gar nicht zu<br />

zweifeln.<br />

Es waren welche dabei, die<br />

ungleich geübter sind und mich<br />

überrundeten, aber ich lief mein<br />

Tempo und hatte in der Mitte<br />

durchaus noch die Aussicht, den<br />

vor mir Laufenden einzuholen.<br />

Dann wurden die Beine deutlich<br />

schwerer und mir war klar, dass<br />

ich auf meine geplante Zeit nach<br />

und nach verlieren würde. Ich<br />

versuchte dies zu minimieren und<br />

erreichte nach dazwischen immer<br />

länger erscheinenden Runden das<br />

Ziel.<br />

Im Anschluss warteten die Teilnehmer<br />

sich unterhaltenderweise<br />

noch auf Siegerehrungen, die den<br />

Wettkampfnachmittag abschlossen.<br />

Hat sich die Teilnahme für<br />

mich nun gelohnt? Allein nach<br />

der Zahl der Urkunden ist dies<br />

sicher nicht zu bemessen. Auch<br />

dass die abgenommenen Leistungen<br />

direkt fürs Sportabzeichen<br />

zu verwenden sind, ist ein angenehmer<br />

Nebeneffekt, für den<br />

man sich ja nicht so anstrengen<br />

müßte.<br />

Anstrengen? Davon habe ich so<br />

direkt gar nichts gemerkt. Obwohl<br />

ich nicht gut trainiert teilgenommen<br />

hatte, ist es mir nicht als<br />

Anstrengung vorgekommen. Am<br />

Ende des Tages ist die Belastung<br />

schon zu spüren, aber trotzdem<br />

komme ich dadurch nicht auf die<br />

Idee, die Teilnahme zu bereuen.<br />

Sport macht einfach Spaß! Ich<br />

möchte jetzt keine philosophische<br />

Studie darüber anfangen,<br />

warum: denn es ist einfach so.<br />

Hätte ich statt teilzunehmen noch<br />

länger überlegt und schließlich die<br />

(natürlich gut zu begründende)<br />

Faulheit siegen lassen, wäre ich<br />

nie zu einem Ziel gekommen,<br />

dass ich gar nicht gesucht hatte.<br />

Und nicht, dass einer auf die<br />

Idee kommt, zu behaupten, ein<br />

Wettkampf sei ein einmaliges Ereignis<br />

und nichts dauerhaftes: Der<br />

Muskelkater kam erst nach ein bis<br />

zwei Tagen und blieb noch ein<br />

paar.<br />

Gewissermaßen als Erinnerung,<br />

dass ich mich besser vorbereiten<br />

könnte. Dass Überwindung<br />

dazu überflüssig ist, läßt sich hinterher<br />

viel leichter feststellen.<br />

Gero Lowack<br />

Sport<br />

15


Sport<br />

Glücklich und schön durch Laufen<br />

Warum man gemeinsam mit 12000 anderen Münchnern durch den Englischen Garten hoppelt<br />

Fußballspieler werden ja schon<br />

manchmal für verrückt erklärt<br />

wenn die einem einzigen Ball<br />

hinterherlaufen, aber wie blöd<br />

muss man eigentlich sein, wenn<br />

man fünf Kilometer gemeinsam<br />

mit 12000 anderen Menschen<br />

zum und durch den Englischen<br />

Garten läuft, nur für einen<br />

Pappbecher voll Leitungswasser<br />

und eine Miniaturwäscheklammer.<br />

Und dann läuft man wieder fünf<br />

Kilometer zurück und ist dann<br />

wieder am Startpunkt. Ich mein,<br />

dass ist ja noch irgendwie<br />

verständlich, (vielleicht) aber es<br />

gibt ja noch die total verblödeten,<br />

die laufen 21 Kilometer. Und<br />

dabei sagt die Wissenschaft, dass<br />

man vom Joggen schlau wird<br />

(deswegen darf ich wohl auch<br />

hier studieren, trotz blond und<br />

Frau.).<br />

Ich war also dabei, ich habe<br />

mitgemacht, und ich habe durchgehalten...<br />

das ist nicht das, was ein normaler<br />

Maschinenbauer jetzt denken<br />

könnte, sondern ein ausgefeiltes<br />

Training mit Langhanteln, obwohl<br />

der Trainer so ein niedlicher Italiener<br />

ist...) und TaeBo. (Sprich<br />

TaiBo, und nicht TeBo, das ist<br />

nämlich was ganz anderes, da<br />

lerne ich, wie man einen Mann<br />

ganz schnell verprügelt und dabei<br />

auch noch technisch und optisch<br />

richtig gut aussieht.)<br />

Ich habe also parallel noch begonnen<br />

zu joggen. Das ist ja alles<br />

nur eine Frage von gutem Selbstmanagement.<br />

Ich hüpfte also ab<br />

dann durch den Englische Garten<br />

und habe zu meinem Erstaunen<br />

auch 9km (inzwischen glaubt der<br />

Herr, der immer meinte, es wären<br />

9km, dass das mindestens 10 sind)<br />

geschafft. Ja, ich gebe ja zu, dass<br />

am Ende mich ganz viele Leute<br />

überholt haben, aber da war ich<br />

ja glücklicherweise nicht mehr in<br />

der Nähe des Seehauses oder<br />

des Chinesenturms, d. h. es gab<br />

nicht viele Zeugen. Mein Trainer<br />

schleifte mich also ab dann zweimal<br />

wöchentlich durch den Englischen<br />

Garten. Er selbst meinte,<br />

es wäre auch Training für ihn,<br />

glaub ich aber immer noch nicht<br />

so ganz, denn er brauchte auf die<br />

9km alleine einfach 10 Minuten<br />

weniger als ich, trotzdem, er trottete<br />

immer ganz brav neben mir<br />

her.<br />

Der erste große Schock kam<br />

dann etwa zwei Wochen vor dem<br />

Lauf: Meine Schwester (frühere<br />

Sportarten Kunstturnen und Voltigieren,<br />

über ihren Erfolg werde<br />

ich jetzt schweigen, man will<br />

ja niemanden bloßstellen) wollte<br />

auch mitlaufen, und nicht so wie<br />

ich nur die zehn Kilometer, nein,<br />

jetzt unter die „Extremsportler“<br />

Und das obwohl... nun ja, ich<br />

bin ja eher nicht so der Läufer,<br />

(bis 30 Meter habe ich immer<br />

noch eine reelle Chance, darüber<br />

schiebe ich das immer alles auf<br />

meine mindere Größe...) Anfangs<br />

wollte ich deshalb auch verzichten,<br />

habe aber dann doch begonnen<br />

zu trainieren. Dieses Semester<br />

wollte ich eh am Mega-Sportprogramm<br />

in der ZHS teilnehmen.<br />

Jedoch hatten meine beiden<br />

gewählten Sportarten wenig mit<br />

Jogging zu tun. Ich hatte mich<br />

nämlich für Body-Pump (Nein,<br />

Die Menge beim Startschuss (das sind der zwei Maschinenbauer drauf, der Johannes<br />

und der Franz und irgendwo auch wir Damen<br />

16


Auf der Strecke: (von links) Nadja, Isabel und ich<br />

gegangen, wollte sie gar 21 Kilometer<br />

laufen. Und dann kam an<br />

diesem Tag der nächste Hammer:<br />

Meine Mama läuft auch die zehn<br />

Kilometer. Und da hatte ich also<br />

wirklich Angst, denn schließlich<br />

joggt Mama jeden morgen. Was<br />

also, wenn deine eigene Mutter<br />

schneller ist als du? Nicht auszudenken...<br />

Ich habe also weiterhin trainiert,<br />

die Schmach vor Augen.<br />

Dann kam der Montag vor dem<br />

Lauf, da wollte ich dann mein<br />

T-Shirt kaufen, ich dachte, ich<br />

könnte vielleicht die Kindergröße<br />

nehmen, da die anderen T-Shirts<br />

doch unisex sind. Hahahahahaha,<br />

Kindergröße, mein T-Shirt ist<br />

Größe M, meine Kommilitonen<br />

meinten, ich sähe aus wie ein Eishockeyspieler.<br />

Aber da kann ich<br />

dann wenigstens einen Pullover<br />

darunter ziehen, dachte ich. Die<br />

Herren meinten, ich sollte es doch<br />

lieber kleinschneiden. So bauchfrei,<br />

Männer sind ja so....<br />

Aber nicht genug für diesen<br />

Montag. Meine lieben Mitstreiter<br />

waren am Montag beim Fitnesstest,<br />

hahahaha, fein, die sind<br />

dann die zehn Kilometer in 55 Minuten<br />

gelaufen, wie auch immer<br />

sie das geschafft haben, und mir<br />

immer erzählen, sie liefen so ganz<br />

schrecklich langsam. Langsam ist<br />

für mich, so 6,5 Minuten pro Kilometer,<br />

also für die zehn Kilometer<br />

65 Minuten, aber die Damen<br />

und der Herr waren ja viel schneller!<br />

(Mein Ziel lag ja bei unter<br />

einer Stunde...)<br />

Der wundervolle Sonntag kam<br />

dann auch recht schnell, das mit<br />

dem Pullover darunter konnte ich<br />

auch ob des Wetters vergessen,<br />

sah nämlich schon morgens nach<br />

Sonnenschein aus. Also machte<br />

ich mich in meinem Sommeroutfit<br />

(natürlich mit obercooler Sonnenbrille,<br />

damit die Ringe unter<br />

den Augen nicht so doll auffallen)<br />

auf den Weg um 7:20 (!!!!!!)<br />

Uhr. Ich besuche ja sogar eine<br />

Vorlesung dieses Semester, aber<br />

ich kann mich nicht erinnern, so<br />

früh losgefahren zu sein! Einfach<br />

unglaublich. Mit meinen Mitstreitern<br />

hatte ich mich am Bananenstand<br />

verabredet. (wo auch<br />

immer der Bananenstand sein<br />

soll?) Den habe ich sogar dann<br />

auch gefunden, (fünf vor acht!,<br />

um 8:10 sollte es losgehen), da war<br />

dann auch der Kai. (Das ist unser<br />

persönlicher Fotograf, so etwas<br />

hatte nicht einmal das Knorr-<br />

Bremse Team!) Nadja und Isabel,<br />

meine Laufgemeinschaft, war<br />

leider gar nirgends zu sehen. Ich<br />

war mal wieder (einer der wenigen<br />

Augenblicke meines Lebens!)<br />

froh darüber, so klein zu sein, da<br />

konnte ich mich nämlich leichter<br />

durch die Massen drücken, leider<br />

war die Größe dann aber wieder<br />

das Verhängnis, denn ich sah nur<br />

Schultern.<br />

Ich hatte mich also schon mit<br />

dem Schicksal abgefunden, ganz<br />

alleine laufen zu müssen, tibbelte<br />

auch brav nach dem Startschuss<br />

los, nach etwa 5 Minuten durfte<br />

ich auch schon ganz langsam<br />

laufen, und schon vor dem Sport<br />

Münzinger traf ich die beiden<br />

Damen. Wir joggten ab dann also<br />

zu dritt. Einfach unglaublich, sage<br />

ich euch, da läufst du so in einem<br />

Pulk von 6 Tausend Menschen,<br />

17<br />

Sport


Sport<br />

FRemde Läufer, außerdem 21 Kilometer, mein Zieleinlauf<br />

wurde nicht festgehalten!!!<br />

alle so hintereinander aufgereiht.<br />

War schon recht spaßig, nur an<br />

eigenes Tempo ist gar nicht zu<br />

denken. Nach etwa einem Viertel<br />

der Strecke kamen wir dann am<br />

Privatfotograf vorbei, der hatte<br />

noch nicht einmal seine Kamera<br />

ausgepackt, ach waren wir aber<br />

schnell! Was während des Laufens<br />

passiert ist, weiß ich eigentlich<br />

nicht mehr so genau (deswegen<br />

wird man davon wohl auch schlau,<br />

da setzt nämlich für eine Stunde<br />

das Gehirn aus, und wird dabei<br />

frisiert, oder so. Frauen kann<br />

man ja viel<br />

erzählen.) Ich erinnere<br />

mich noch an<br />

die Getränkeausgabe.<br />

Da prügelte<br />

man sich um so<br />

einen popligen<br />

Pappbecher mit<br />

echtem münchner<br />

Leitungswasser.<br />

(Darüber freut man<br />

sich dann auch,<br />

vertraut mir) und<br />

dann noch um eine<br />

Miniaturwäscheklammer<br />

in blau. Dann kam<br />

der Berg, genauer<br />

dir Überführung, an<br />

die erinnere ich<br />

mich noch ganz<br />

genau, ich meine da<br />

dieses widerlich<br />

steile Ding hinter<br />

dem Seehaus, da bin<br />

ich dann auch<br />

darüber gejoggt...<br />

So einen Kilometer<br />

dahinter stand dann auch schon<br />

wieder der Fotograf. Diesmal<br />

fertig mit Kamera, er hat uns<br />

dann auch irgendwann erkannt,<br />

und da gibt es dann jetzt die wundervollen<br />

Fotos, (gut, dass die<br />

nicht in Farbe sind, so haben wir<br />

nur eine gute Bräunung und sind<br />

nicht knallrot...). Irgendwann so<br />

bei Kilometer 7 hat dann mein<br />

Kreislauf so ein wenig versagt.<br />

(Vielleicht hätte ich ja doch den<br />

Rest meines Caro-Kaffees trinken<br />

sollen und nicht nur eine viertel<br />

Tasse, aber es war doch so<br />

früh.) Nun ja, die beiden anderen<br />

Damen zogen mich also ins Ziel.<br />

Und dann kamen die Profis, die<br />

21 Kilometerläufer, die uns dann<br />

auch noch überholt haben. Die<br />

liefen aber schon sehr schnell.<br />

Wir kamen dann sogar auch dann<br />

beim großen Pulk an und nach<br />

15 Minuten anstehen durften wir<br />

die Ziellinie überschreiten. Da<br />

bekam man dann eine Urkunde<br />

und einen neuen Becher, diesmal<br />

aus Kunststoff, in den bekam<br />

man Leitungswasser, Cola oder/<br />

und Bier abgefüllt. Und natürlich<br />

gab es da ja noch den Bananenstand.<br />

Komisch fand ich ja dann die<br />

Bemerkung des Sprechers, dass da<br />

Menschen mit blutigen T-Shirts<br />

ankämen, so wegen aufgescheuerter<br />

Brustwarzen. Hahahaha, dann<br />

habe ich den Sebastian gesehen,<br />

und wusste, wen er gemeint hat.<br />

Tja, armer Mann, vielleicht sollte<br />

es das mal noch einmal mit<br />

einem BH probieren, aber über<br />

uns Frauen immer lästern. Ja, da<br />

standen wir also im Ziel herum,<br />

prügelten uns wieder um Essen<br />

und Getränke, aber als Maschinenbauer<br />

ist man das ja gewohnt.<br />

Ich kann euch nun raten: Lauft<br />

da ja nie mit, denn sonst muss<br />

ich mich nächstes Jahr mit noch<br />

mehr Menschen um mein Essen<br />

streiten, oder ihr überholt mich.<br />

Claudia Frick<br />

18


Headline<br />

BHG<br />

19


Studenten<br />

44ème salon international Paris Le Bourget<br />

oder<br />

Paris Air Show2001<br />

Flugzeuge, Hubschrauber, Trägerraketen, Satelliten – eine Vielzahl<br />

von Neuheiten markierte den Salon du Bourget. Zum 44. Mal<br />

fand heuer die Paris Luftfahrtshow vom 17. bis 24. Juni auf dem<br />

Flugplatz von Le Bourget im pariser Norden statt. Als weltweit<br />

größte Veranstaltung ihrer Art zog sie auch dieses Jahr wieder fachkundiges<br />

Publikum und Besucher gleichermaßen an. Über 270.000<br />

Besucher des diesjährigen Aerosalons zeigten, dass die Faszination<br />

des Publikums für die neuesten Errungenschaften der Luft- und<br />

Raumfahrt ungebrochen ist.<br />

20<br />

TUM unter internationalen Ausstellern<br />

vertreten<br />

Über 1800 Aussteller aus 43<br />

Ländern waren präsent, um dort<br />

ihre Unternehmen und Produkte<br />

vorzustellen. Deutschland war<br />

hauptsächlich durch den Gemeinschaftsstand<br />

des BDLI (Bundesverband<br />

der dt. Luft- und<br />

Raumfahrtindustrie) vertreten,<br />

aber auch Hanse Aerospace und<br />

Bayern Innovativ präsentierten<br />

sich neben weiteren Herstellern<br />

auf der Messe. Auf dem Stand<br />

von Bayern Innovativ war auch<br />

das Institut für Luft- und Raumfahrt<br />

zu finden, wo<br />

es Forschungsvorhaben<br />

und Lehre an der<br />

TUM vorstellte.<br />

221 Flugzeuge im<br />

Boden und in der Luft<br />

Doch nicht nur in<br />

den Hallen, sondern<br />

auch unter freiem<br />

Himmel fand sich<br />

unter 221 ausgestellten<br />

Flugzeugen<br />

außergewöhnliches Fluggerät,<br />

darunter auch viele Neuheiten.<br />

Besonders auffällig<br />

war die Präsenz von<br />

unbemannten Aufklärungsdrohnen<br />

und<br />

Luftschiffen. Allen<br />

Drohnen voran stand<br />

ein Mock-up der<br />

Global Hawk, die in<br />

Kooperation von<br />

Northrop-Gruman<br />

und der EADS produziert<br />

wird. Mit einer Spannweite<br />

von 35m kann sie in einer Höhe<br />

von 17km etwa 26000km weit fliegen<br />

und dabei 41 Stunden in der<br />

Luft bleiben. Der Zeppelin LZ<br />

N07, der Zeppelin Luftschifftechnik<br />

aus Friedrichshafen, dominierte<br />

bei den Flugvorführungen<br />

die Sparte der Gefährte „leichter<br />

als Luft“ mit seinen Manövern.<br />

Allen voran bei den Zivilflugzeugen<br />

war der neue Airbus<br />

A340-600, der gerade einmal vor


zwei Monaten seinen Erstflug<br />

hatte. Außerdem wurden vom<br />

Hersteller aus Toulouse zwei A319<br />

in der Business-Version vorgestellt.<br />

Als Konkurrenz dazu zeigte<br />

Boeing seinen Geschäftsreisejet<br />

737-700 BBJ (Boeing Business<br />

Jet), ausgerüstet unter anderem<br />

mit Konferenzsaal, Doppelbett<br />

und Dusche. Ebenso stand auch<br />

die neueste Version dieses Flugzeugtyps,<br />

eine B737-900 (für 189<br />

Passagiere), auf dem Flugfeld geparkt.<br />

Aus der Ukraine flog mit<br />

der An225 das weltweit größte<br />

Flugzeug (Spannweite 88m) nach<br />

Paris und wurde dort auch im<br />

Flug gezeigt.<br />

Bei den Regionalflugzeugen<br />

waren mit der Embraer ERJ 145,<br />

der Bombardier CRJ 700 und dem<br />

Dornier 328 Jet die zweistrahligen<br />

Jets hervorragend vertreten. Aber<br />

auch Turboprop-Maschinen wie<br />

die ATR 42-500 und die Bombardier<br />

Q-400 hatten ihren Platz.<br />

noch eine Su-25KM oder die F-16<br />

gezeigt.<br />

Freier Eintritt für<br />

Studenten<br />

B l e i b t<br />

abschließend<br />

noch zu erwähnen,<br />

dass es<br />

für Studenten<br />

am Freitag<br />

freien Eintritt<br />

gab, da sich an<br />

diesem Tag<br />

(hauptsächlich französische) Unternehmen<br />

präsentierten und auch<br />

Praktika anboten. Die Gelegenheit<br />

dazu konnte sich aber auch<br />

so beim Gang durch die Messehallen<br />

ergeben. Also nichts wie<br />

hin, wenn es in zwei Jahren heißt:<br />

Paris Air Show 2003!<br />

Und jetzt schon vormerken: die<br />

ILA 2002 in Berlin findet vom<br />

6.-12.05.2002 statt.<br />

Weitere Fotos aus Le Bourget<br />

und anderen Flugzeugen können<br />

betrachtet werden unter:<br />

www.ying-wings.com<br />

Andreas Zeitler<br />

Studenten<br />

Unter den Kampfflugzeugen<br />

stachen die Su-30MK und die<br />

neue F-18F hervor. Beide sorgten,<br />

wie auch der Eurofighter,<br />

die schwedische Gripen, oder<br />

auch die französische Rafale,<br />

täglich am Nachmittag mit ihren<br />

Flugvorführungen für Aufsehen.<br />

Neben diesen Typen wurden auch<br />

21


Lehrstuhl<br />

Exkursion zu Liebherr-Fahrzeugkräne<br />

Es geschah an einem Dienstagmorgen...<br />

Ein Tag der Erkenntnis...<br />

Ein Tag den der Lehrstuhl<br />

FML nie vergessen wird.<br />

22<br />

Wie nicht anders zu erwarten,<br />

mussten wir erst einmal zur Firma<br />

hinfahren, bevor wir sie besichtigen<br />

konnten. Diese Aufgabe erledigte<br />

ein Bus von „Autobus<br />

Oberbayern“ (Wir haben es dem<br />

Lenker versprochen! Maß Bier erhalten<br />

und vernichtet!). Um 8 Uhr<br />

sollte es losgehen, bis jedoch die<br />

ganze Prominenz des Lehrstuhls<br />

eingetroffen war, konnten noch<br />

wir die fleißigen Frühaufsteher<br />

beim hastigen Unigang beobachten.<br />

Die Uhr im Bus zeigte nun<br />

8:21.37 an als wir unser geliebtes<br />

Atomei hinter uns ließen und in<br />

Richtung Ulm starteten! Natürlich<br />

kamen wir in den dichten Arbeitsverkehr,<br />

den aber unser Busfahrer<br />

intelligent zu umfahren wusste<br />

(Tipp: Auf der Salzburger Autobahnspur<br />

fahren und kurz vor<br />

dem Autobahnkreuz sich mit der<br />

ganzen Macht von 15 Tonnen<br />

in die Stuttgarter Spur werfen!).<br />

Lob von unserer Seite dafür! Eine<br />

scheinbar unendliche Reise durch<br />

das ländliche Schwaben begann.<br />

Als der Ulmer Münster am Horizont<br />

auftauchte, hofften wir bald<br />

am Ziel zu sein. Doch uns wurde<br />

schnell klar, dass LIEBHERR in<br />

Ulm keine Niederlassung hat, also<br />

weiter nach Ehingen, d.h. 20 km<br />

zusätzlich durch die Provinz.<br />

Endlich war es so weit, die<br />

Fahrzeugkräne grüßten uns von<br />

weiten. In der Firma wurden wir<br />

freundlich empfangen und sogleich<br />

hat man uns den Tagesablauf<br />

erklärt. Zuerst durch die<br />

Produktion bzw. Fertigung, dann<br />

um ein Uhr endlich essen um<br />

anschließend in die Montage und<br />

auf das Testgelände.<br />

Die Firma LIEBHERR<br />

Ehingen GmbH wurde 1969 als<br />

ein selbstständiges Unternehmen<br />

der Firmengruppe LIEBHERR<br />

gegründet. Das Werksgelände umfasst<br />

322.000 m², das ist der<br />

Flächeninhalt von ca. 65<br />

Fußballfelder, wovon 75.000 m²<br />

überdacht sind. Derzeit sorgen<br />

etwa 2200 Mitarbeiter für die<br />

jährliche Produktion von 600<br />

Fahrzeugen. Die Krane werden<br />

auf die Anforderungen des<br />

Kunden zugeschnitten und bei<br />

Einzelanfertigungen mit seiner<br />

Mithilfe konstruiert.<br />

Die erste Station der Führung<br />

war -„didaktisch richtig“(Zitat der<br />

Führung)- die Vorfertigung, wo<br />

Tonnen von Rohlingen, Blechen<br />

und Rohren aus Stahl die<br />

entgültige Form gegeben wird.<br />

Es wird geschweißt, geschnitten,<br />

geschliffen und gefräst. So eine<br />

Fräse für 2m hohe und 17m lange<br />

Bauteile ist schon imposant.<br />

Die produzierten Teile gehen<br />

nun anschließend mit anderen<br />

Teilen, wie Reifen, Schläuche<br />

usw., in die große Montagehalle.<br />

Da nicht alle Bauteile eines fertigen<br />

Fahrzeugkranes firmintern<br />

produziert werden können, hat<br />

die Firma LIEBHERR zahlreiche<br />

Zulieferer. In der Montagehalle<br />

werden dann der Kranaufbau, der<br />

Motor, die Karosserie und die<br />

Reifen zusammengesetzt und die<br />

elektronische Seele, die auch hier<br />

immer mehr an Bedeutung gewinnt,<br />

eingesetzt.<br />

Nun kommt der fertige Kran<br />

auf das riesige Testgelände, das<br />

sich auf einer 70.000m² großen<br />

uns zwei Meter dicken Betonplatte<br />

befindet. Hier wird jeder<br />

Kran in teils wochenlanger Arbeit<br />

auf „Herz und Nieren“ getestet<br />

und eventuell noch Feinheiten<br />

korrigiert. Ein solcher Fahrzeug-


kran kann bis zu 800 Tonnen<br />

heben, die Gitterkrane sogar 1200<br />

Tonnen.<br />

Vor der Auslieferung an den<br />

Kunden muss der Kran wohl oder<br />

übel noch lackiert werden. Diese<br />

Arbeit übernehmen zwei angesiedelte<br />

Lackierfirmen. Die Farbpalette<br />

umfasst 160 verschiedene<br />

Farben.<br />

Die meisten Kunden von<br />

LIEBHERR kommen aus dem<br />

Baugewerbe. Sie machen ihre Bestellung<br />

nach dem Eintreffen ihres<br />

Bauauftrages, wo sie den angeforderten<br />

Kran benötigen. Deshalb<br />

wird der Kran meist direkt<br />

auf die Baustelle gebracht anstatt<br />

zum Kunden, da die Entwicklung<br />

und Produktion von Einzelanfertigungen<br />

oft über ein Jahr dauert.<br />

Es war eine hochinteressante<br />

Exkursion, die wir jederzeit wiederholen<br />

würden. Auch diejenigen,<br />

die wenig Bezug zu<br />

Fahrzeugkranen hatten, waren beeindruckt<br />

von der zu sehenden<br />

Technik und Logistik, die man<br />

nicht alle Tage zu Gesicht bekommt.<br />

Armin Spögler, Michael Graf<br />

Lehrstuhl<br />

go TUTOR<br />

Wir suchen für die nächsten zwei Semester zwanzig Studenten:<br />

Ab dem vierten Semester<br />

Mit Engagement und Lernbereitschaft<br />

Spaß an der Führung und Betreuung eines Teams<br />

Das sind deine Vorteile<br />

Kostenloses Seminartraining mit hochkarätigen Trainern<br />

Erlernen und Anwenden von Präsentationstechnik und Moderation<br />

Anstellung als HiWi mit entsprechender Bezahlung<br />

Zeugnis vom Lehrstuhl für Produktentwicklung und den betreunenden Trainern<br />

Spaß!!!<br />

Was sind deine Aufgaben<br />

Betreuung von etwa zwölf Erstsemestern bzw. Zweitsemestern jeweils 1,5 Stunden pro Woche /Also zwei<br />

Semester lang)<br />

Vorbereitung der wöchentlichen Stunden<br />

Besuch der vorbereitenden Seminare<br />

Regelmäßige Treffen mit den anderen Tutoren zum Erfahrungsaustausch<br />

Bewerbt euch jetzt!<br />

Anmeldunterlagen hängen an den Plakaten in der Magistrale. Solltet ihr noch Fragen haben, so stehen<br />

wir euch gerne zur Verfügung.<br />

Franz Müller, Lehrstuhl für PE, Tel.: 289 151 52, RaumNr.: 2139<br />

Christoph Jung, Lehrstuhl für PE, Tel.: 289 151 32, RaumNr.: 2128<br />

23


Ankündigung<br />

Tag der offenen Tür Landmaschinen<br />

24


LEHRSTUHL FÜR LANDMASCHINEN DER TU MÜNCHEN<br />

Seminar „Landmaschinen und Traktoren“<br />

MAX-EYTH-GESELLSCHAFT AGRARTECHNIK IM VDI<br />

Arbeitskreis Landtechnik im BV München, Ober- und Niederbayern<br />

EINLADUNG<br />

Donnerstag, 19. Juli 2001, 17.00 Uhr<br />

<strong>Technische</strong> Universität München, Garching / Boltzmannstr. 15,<br />

Hörsaal 1801<br />

Lehrstuhl<br />

DIESELMOTOREN FÜR TRAKTOREN UND<br />

SELBSTFAHRENDE ARBEITSMASCHINEN<br />

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Karl Th. Renius, TU München (LTM)<br />

– Einführung und Moderation<br />

Dipl.-Ing. Jörg Seeger, John Deere Werke Mannheim<br />

– Übergreifende Anforderungen und Entwicklungstenzenden für Traktoren und selbstfahrende<br />

Arbeitsmaschinen<br />

Dipl.-Ing. Hans Heinle, AGCO GmbH Marktoberdorf<br />

– Anforderungen aus Sicht eines Traktorenherstellers<br />

Dr.-Ing. Albert Flotho, DaimlerChrysler AG Powersystems<br />

– Entwicklungstendenzen aus Sicht eines Motorenherstellers<br />

Dipl.-Ing. Gerhard Giebel, Deutz Motoren GmbH<br />

– Entwicklungstendenzen aus Sicht eines Motorenherstellers<br />

Diskussion<br />

Ende ca. 19 Uhr – anschließend Umtrunk in der Magistrale bis 21 Uhr.<br />

Einladung zum Gastvortrag<br />

Spezialtiefbaumaschinen<br />

Eine Herausforderung für Ingenieure<br />

Dr.-Ing. Sebastian Bauer<br />

Prokurist, Leiter der<br />

Entwicklung und Konstruktion<br />

13. Juli 2001 - 15.00-16.30 Uhr<br />

MW 3502, Seminarraum LTM<br />

25


Ankündigung<br />

Pressemitteilung<br />

SPEZIALIZTZ<br />

„G.B.Z.-Oholica“ ist der Name des<br />

Debütalbums des Berliner Hip-Hop-<br />

Duos. Die stylistischen Wortjongleure<br />

und Freestyle-Shocker Dean Dawson<br />

und Harris haben verstärkte Präsenz<br />

angesagt. Im deutsch-afro-amerikanischen<br />

Hauptquartier ist man massiv<br />

auf Täsch...Live habe Dean und Harris<br />

schon auf fast jeder Festival-Bühne und<br />

bei unzähligen Clubauftritten ihr Skills<br />

bewiesen. Mit ihrer „Berliner Schnauze“<br />

und einer ungewöhnlichen Liveshow<br />

rocken sie jede Crowd.<br />

Die SPEZIALIZTZ werden 2001 live<br />

Vollgas geben und ihrem Ruf als eine<br />

der roughesten Hip-Hop-Crews gerecht<br />

werden. Sie sind gerüstet mit dem fettesten<br />

Material, das die deutsche Hip-<br />

Hop-Szene derzeit zu bieten hat. SPE-<br />

ZIALIZTZ sind Kult!<br />

FUNKSTELLE<br />

Das Münchener Quintett spielt MC-<br />

Funk (ein Mix aus deutschem Hip-Hop<br />

und einer fetten Portion Funk) und<br />

packt damit hochexplosiven Sprit in den<br />

Tank eines jeden tanzwütigen Publikums.<br />

Dass dabei der Spaß nicht zu kurz<br />

kommt und der Groove das Publikum<br />

zum Zappeln bringt, hat die Band in<br />

den vergangenen vier Jahren bereits auf<br />

zahlreichen renommierten Bühnen eindrucksvoll<br />

bewiesen. Neben den vielen<br />

Auftritten gab es außerdem noch Gastspiele<br />

im TV und Rundfunk.<br />

SPRACHLABOR<br />

„Seid ihr unten mit dem..., is‘ ja alles<br />

klar für den...“ Wer Sprachlabor einmal<br />

erlebt hat, weiß, wovon hier die Rede<br />

ist. Deep Shit ist wohl die treffendste<br />

Umschreibung für das was Sprachlabor<br />

auf der Bühne zeigen und wofür die<br />

Musik der Stuttgarter steht.<br />

Sprachlabor sind: Beatmac, ARF, Tier<br />

Mobolux und MCM. Sie sind letztes<br />

Jahr viel auf Deutschlands Bühnen<br />

gestanden. Egal ob auf kleinen Jams,<br />

als Unterstützung der Touren vom<br />

Blumentopf und den Spezializtz im<br />

süddeutschen Raum, auf Veranstaltungen<br />

wie den Hip-Hop Open im letzten<br />

Sommer oder wie zuletzt in Köln bei<br />

Beats for Life, Sprachlabor rockten die<br />

Crowd.<br />

Kulturprogramm Garching<br />

Letzte Woche waren Salem und<br />

ich auf die Pressekonferenz des<br />

Kulturreferats Garching eingeladen.<br />

Wie auch letzen Sommer wurde uns<br />

dort das aktuelle Kulturprogramm<br />

für das zweite Halbjahr vorgestellt.<br />

Wir danken Herrn Windisch, unserem<br />

Kulturreferenten, dass wir auch<br />

diesmal wieder mit einer Einladung<br />

bedacht wurden. Garchings kulturelle<br />

Aktivitäten können sich nämlich<br />

durchaus sehen lassen, auch wenn<br />

der Image-Aufbau eines solchen<br />

Programms angesichts der Nähe<br />

Münchens sicher schwierig ist.<br />

Ein Highlight in diesem<br />

Sommer ist sicherlich wieder die<br />

Bürgerwoche, die bereits am<br />

Mittwoch, den <strong>04</strong>. Juli beginnt<br />

und bis zum Sonntag, den 15.<br />

Juli mit vielen unterschiedliche<br />

Höhepunkten begeistert. Dazu<br />

gehört das diesjährige Zeitgeist-<br />

Festival am Donnerstag, mit<br />

Hip-Hop-Bands wie Funkstelle,<br />

Sprachlabor und den Spezializtz, das<br />

Revival der 70er-Jahre mit Middle<br />

Of The Road am Freitag und dem<br />

Festzug am Samstag. Am Sonntag,<br />

den 08. Juli beginnt bereits um<br />

10Uhr morgens die Beach-Party<br />

am Garchinger See. Traditionell<br />

bildet das große Straßenfest, das<br />

von Freitag, den 13. Juli bis<br />

einschließlich Sonntag Abend jede<br />

Menge Darbietungen und Kulinarisches<br />

aus aller Welt bietet,<br />

den Abschluss der Bürgerwoche.<br />

Jetzt bleibt noch zu hoffen, dass<br />

uns das schöne Wetter nicht im<br />

Stich lässt und wir die willkommene<br />

Abwechslung zum Uni-Alltag<br />

auch richtig genießen können.<br />

Das komplette Programm der<br />

Bürgerwoche und das weitere<br />

Kulturprogramm könnt ihr nun<br />

auf den folgenden Seiten nachlesen.<br />

Ich wünsche euch noch einen<br />

schönen Sommer mit Theater,<br />

Malerei, Musik und vielem mehr<br />

um euch ein bisschen vom Lernen<br />

zu erholen und dem<br />

Prüfungsstress für kurze Zeit zu<br />

entkommen.<br />

Nadja Pecquet<br />

26


Programm der Bürgerwoche in Garching<br />

Datum Tag Zeit Veranstaltung Veranstalter Ort<br />

<strong>04</strong>.07.01 Mittwoch<br />

<strong>04</strong>.07.01 Mittwoch 18.30 Uhr Vernissage: Johann Schwarzfischer Stadt Garching Bürgerhaus Foyer<br />

<strong>04</strong>.07.01 Mittwoch 19.45 Uhr Offizielle Eröffnung der 30. Bürgerwoche<br />

durch den Ersten Bürgermeister<br />

Hr. Helmut Karl<br />

<strong>04</strong>.07.01 Mittwoch 20.00 Uhr Eröffnungsabend: „Full House“<br />

(Varieté)<br />

Eintritt frei<br />

05.07.01 Donnerstag<br />

05.07.01 Donnerstag 15-17 Uhr Kinderfest für alle Schulkinder 6-12<br />

Jahre<br />

05.07.01 Donnerstag 19.30-21.30 Tischtennis Stadmeisterschaft für<br />

Hobbyspieler<br />

05.07.01 Donnerstag 20 Uhr<br />

Einlass:<br />

19 Uhr<br />

06.07.01 Freitag<br />

06.07.01 Freitag 20 Uhr<br />

Einlaß:<br />

19 Uhr<br />

ZEITGEIST-FESTIVAL<br />

(www.zeitgeist-festival.de)<br />

Gruppen: Funkstelle, Sprachlabor, Spezializtz<br />

Eintritt: VVK DM 16.-/AK 18.-<br />

Vorverkauf: T. (089) 320 89-138<br />

Middle Of The Road<br />

Die Supergruppe aus den 70ern!<br />

Teddy und die Lollipops (Deutscher<br />

Rock’n‘Roll)<br />

Ab 19 Uhr: DJ Eugen Fries (Radio<br />

Energy)<br />

Eintritt: DM 18.-<br />

Vorverkauf: T. (089) 32089-138<br />

07.07.01 Samstag<br />

07.07.01 Samstag 12 Uhr Standkonzert mit Freibier in<br />

Hochbrück, mit der Siebenbürgerblaskapelle<br />

07.07.01 Samstag 12.30 Uhr Standkonzert mit Freibier in Garching,<br />

mit dem Garchinger Blasorchester<br />

07.07.01 Samstag 14 Uhr Festzug<br />

Zugweg: Festzelt - Schleißheimer Straße<br />

unter der Autobahnbrücke zur Freisinger<br />

Landstraße - Maibaumplatz –<br />

Bgm.-Wagnerstraße - Riemerfeldring -<br />

Lehrer-Stieglitz-Straße - Telschowstraße<br />

– Max-Planck-Str. – Otto Hahnstr. -<br />

Heisenbergstraße – Maier-<br />

Leibnitzstraße - zurück auf der Schleißheimer<br />

Straße zum Festzelt.<br />

07.07.01 Samstag 15 Uhr Einzug der Vereine und Eröffnung<br />

des Festzeltes. Anstich durch den<br />

Ersten Bürgermeister Hr. Helmut Karl<br />

Verteilung der Festzugspreise und Ehrengaben<br />

Stadt Garching<br />

Stadt Garching<br />

Horte der Stadt<br />

Garching<br />

TTC Garching<br />

Stadt Garching/Jugendbürge<br />

rhaus Profil<br />

Stadt Garching<br />

Stadt Garching<br />

Stadt Garching<br />

Stadt Garching<br />

Stadt Garching/Der<br />

Festwirt<br />

Bürgerhaus großer<br />

Saal<br />

Bürgerhaus großer<br />

Saal<br />

Sportplatz der St.<br />

Severin Schule<br />

Turnhalle Grundschule-Ost<br />

am Angerlweg<br />

Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

Gasthof zur Brücke<br />

Biergarten<br />

Maibaumplatz<br />

Aufstellung: Festzelt<br />

an der Schleißheimer<br />

Straße<br />

Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

07.07.01 Samstag 15.00-17.30 Musik im Zelt: Garchinger Blasorchester<br />

& Siebenbürgerblaskapelle<br />

Der Festwirt Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

07.07.01 Samstag 18 Uhr Kegelturnier Jedinstvo Kegelbahn Bürgerstuben<br />

07.07.01 Samstag 19 Uhr Stimmung und Show mit:<br />

„Bayernland-Express“<br />

Der Festwirt Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

08.07.01 Sonntag<br />

08.07.01 Sonntag 7.00-17.00 Flohmarkt<br />

Kostenlos! Keine Anmeldung!<br />

Info: 0173/381 41 52<br />

Stadt Garching/Der<br />

Festwirt<br />

Festzeltplatz Schleißheimerstraße<br />

08.07.01 Sonntag 10 Uhr Beachparty Garching DLRG Garchinger See<br />

Ankündigung<br />

27


Ankündigung<br />

08.07.01 Sonntag 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kath.-u. evang.<br />

Kirchengemeinde<br />

Bürgerplatz<br />

(bei Regen: Laudatekirche)<br />

08.07.01 Sonntag 11 Uhr Festbetrieb mit Mittagstisch Der Festwirt Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

08.07.01 Sonntag 11.30 Uhr Frühschoppenkonzert mit:<br />

„Bayern-Swing“ Eintritt frei!<br />

Der Festwirt Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

08.07.01 Sonntag 13.00-20.00 Preis-Skat Skatclub Pik 7<br />

Garching<br />

Garchinger Bürgerstuben<br />

Nebenraum<br />

08.07.01 Sonntag 15 Uhr Kinder- und Familiennachmittag:<br />

„Landshuter Märchenbühne/Kasperltheater“<br />

Für alle Kinder<br />

Pommes Frites frei! Ermäßigte Preise<br />

auf alle Fahrgeschäfte!<br />

Stadt Garching/Der<br />

Festwirt<br />

Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

08.07.01 Sonntag 19 Uhr Geistliche Abendmusik Evang. Kirchengemeinde<br />

Garching<br />

08.07.01 Sonntag 19 Uhr Stimmung und Show mit:<br />

„DIE MOOSGRAB’NTALER“<br />

Eintritt frei!<br />

Der Festwirt<br />

09.07.01 Montag<br />

09.07.01 Montag 14 Uhr Seniorennachmittag mit „Die Hochspitz-Musikanten“<br />

Stadt Garching/Festwirt<br />

09.07.01 Montag 18 Uhr Minimarathon, anschl. Siegerehrung Stadt Garching/Festwirt<br />

mit der Gala-Band „Top Spin“<br />

09.07.01 Montag 20 Uhr Premiere: „Orpheus“ Rock-Musical Jugendbürgerhaus<br />

Info: Tel. 329 15 67<br />

Profil<br />

10.07.01 Dienstag<br />

10.07.01 Dienstag 19.30 Uhr Lehrerkonzert der Musikschule Musikschule Garching<br />

11.07.01 Mittwoch<br />

11.07.01 Mittwoch 9.00/10.00/<br />

11.00<br />

Theater im Bus am Rathausplatz<br />

Kindertheatertag: „Kasperl und der<br />

Drache“ für Kinder ab 3 Jahren (um<br />

Anmeldung wird gebeten)<br />

Eintritt frei<br />

Stadt Garching<br />

Laudate-Kirche<br />

Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

Festzelt an der<br />

Schleißheimer Straße<br />

Bürgerhaus<br />

Musikschule Beethovensaal<br />

Rathausplatz Nordseite<br />

11.07.01 Mittwoch 18.00-19.00 Big-Band des Bundesgrenzschutzes Stadt Garching Bürgerplatz<br />

12.07.01 Donnerstag<br />

12.07.01 Donnerstag 19.30-21.30 Tischtennis-Stadtmeisterschaft für<br />

Vereinsspieler<br />

TTC Garching<br />

Turnhalle Grundschule-Ost<br />

am Angerlweg<br />

12.07.01 Donnerstag 20 Uhr „Literatur pur 4“: Stefan Hunstein liest<br />

aus „Alte Meister“<br />

Stadtbücherei<br />

Garching<br />

Stadtbücherei Garching<br />

12.07.01 Donnerstag 20 Uhr Garchinger Sinfonieorchester: Garchinger Sinfonieorchester<br />

Bürgerhaus<br />

Händel, Beethoven, Mozart, Bruch,<br />

Glasunow<br />

Leitung: Wolfram Graul<br />

Solist: Bernhard Albrecht, Cello<br />

Karten: 320 89-138 u. 329 14 97<br />

13.07.01 Freitag<br />

13.07.01 Freitag 18.00-23.00 Straßenfest mit Kunsthandwerkermarkt<br />

Jede Menge Darbietungen auf<br />

Stadt Garching Bürger-/Rathausplatz,<br />

Telschowstraße<br />

dem Straßenfestgelände und auf dem<br />

Kulturbrettl. Kulinarisches aus aller<br />

Welt, serviert von den Vereinen und<br />

Wirten.<br />

13.07.01 Freitag 18.00-23.00 Bürgerkönigschießen und Rosenschießen<br />

SG Eintracht Schießstand Straßenfest<br />

13.07.01 Freitag 18.00-23.00 Freischach am Bürgerplatz SC Garching Bürgerplatz v.d. Sparkasse<br />

13.07.01 Freitag 19 Uhr Garchinger Bauernbühne: „Die goldene<br />

Hochzeit“ und „Formel 1“<br />

Garchinger Bauernbühne<br />

e.V.<br />

Bürgerhaus Franz-<br />

Marc-Zimmer<br />

14.07.01 Samstag<br />

28


14.07.01 Samstag 13.00-23.00 Straßenfest mit Kunsthandwerkermarkt<br />

Jede Menge Darbietungen auf<br />

dem Straßenfestgelände und auf dem<br />

Kulturbrettl. Kulinarisches aus aller<br />

Welt, serviert von den Vereinen und<br />

Wirten.<br />

14.07.01 Samstag 13.00-23.00 Bürgerkönigschießen und Rosenschießen<br />

Stadt Garching<br />

SG Eintracht<br />

Bürger-/Rathausplatz,<br />

Telschowstraße<br />

Schießstand Straßenfest<br />

14.07.01 Samstag 13.00-23.00 „Garching auf dem roten Sofa“ VHS Garching Straßenfestgelände<br />

14.07.01 Samstag 13.00-23.00 Freischach am Bürgerplatz SC Garching Bürgerplatz v.d. Sparkasse<br />

14.07.01 Samstag 14-18 Uhr Schützengesellschaft „Eintracht“:<br />

Tag der offenen Tür<br />

SG Eintracht Schießstand Bürgerhaus<br />

14.07.01 Samstag 14-19 Uhr Schnellschachturnier SC Garching Bürgerhaus gr. Saal<br />

14.07.01 Samstag 17/18/19<br />

Uhr<br />

Garchinger Bauernbühne: „Die goldene<br />

Hochzeit“ und „Formel 1“<br />

Garchinger Bauernbühne<br />

e.V.<br />

Bürgerhaus Franz-<br />

Marc-Zimmer<br />

14.07.01 Samstag 19 Uhr „Heavensgate“ (Band der Laudate<br />

Kirche)<br />

Ev. Laudate-<br />

Gemeinde<br />

Evang. Kirchenplatz<br />

15.07.01 Sonntag<br />

15.07.01 Sonntag 13.00-22.00 Straßenfest mit Kunsthandwerkermarkt<br />

Jede Menge Darbietungen auf<br />

dem Straßenfestgelände und auf dem<br />

Kulturbrettl. Kulinarisches aus aller<br />

Welt, serviert von den Vereinen und<br />

Wirten.<br />

Stadt Garching<br />

Bürger-/Rathausplatz,<br />

Telschowstraße<br />

15.07.01 Sonntag 13.00-22.00 Freischach am Bürgerplatz SC Garching Bürgerplatz v.d. Sparkasse<br />

15.07.01 Sonntag 13.00-22.00 Bürgerkönigschießen und Rosenschießen<br />

SG Eintracht Schießstand Straßenfest<br />

15.07.01 Sonntag 15/16.30 „Kaspers Weg zu Europa“<br />

Stadt Garching Straßenfestgelände<br />

Uhr Kasperltheater zum Euro<br />

15.07.01 Sonntag 15-19 Uhr Jugend-Schachturnier SC Garching Bürgerhaus Clubräume<br />

15.07.01 Sonntag 17/18/19<br />

Uhr<br />

Garchinger Bauernbühne: „Die goldene<br />

Hochzeit“ und „Formel 1“<br />

Garchinger Bauernbühne<br />

e.V.<br />

Bürgerhaus Franz-<br />

Marc-Zimmer<br />

Anküdigung<br />

Flohmarkt zur Bürgerwoche<br />

Wann?<br />

Sonntag, 8. Juli 2001<br />

Wo?<br />

In Garching neben dem Festzeltplatz<br />

an der Schleißheimer<br />

Straße<br />

Beginn/Ende?<br />

7:00 - 17:00 Uhr<br />

Ausgeschlossen sind gewerbliche<br />

Händler.<br />

Was kostet es?<br />

Nix!<br />

Anmeldung?<br />

Eine Anmeldung bzw. Reservierung<br />

ist nicht notwendig.<br />

möglich direkt daneben zu<br />

parken.<br />

Veranstalter?<br />

Peter Kaun junior<br />

Tel.: 0173/381 41 52<br />

e-mail: peter.kaun.junior@tonline.de<br />

Wer darf mitmachen?<br />

Jeder, der seine eigenen gebrauchten<br />

Sachen privat verkaufen<br />

will.<br />

Dürfen Autos auf dem Gelände<br />

parken?<br />

Grundsätzlich ja. Allerdings<br />

ist es nicht bei jedem Stand<br />

29


Ankündigung<br />

TdF Plakat<br />

30


Headline<br />

TUTOR<br />

31


Headline<br />

Semesterendfreibier<br />

Ankündigung<br />

32

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