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2.t.5<br />
A.<br />
Bandends chalter<br />
Photoeiektrischer Bandendschalter<br />
Geräte mit Fabrikationsnummern über 5B 000 sind mit einem neuartigen kontaktlosen<br />
Bandendschalter ausgerüstet.Dieser besteht aus einer Lichtquelle ( Osram 3644 ) ,<br />
dem Fotowiderstand ORP 62 und der Schaitelektronik mit zwei. Transistoren<br />
( siehe Fig. I )<br />
Der im rechten Umlenkbolzen eingebaute Fotowiderstand besitzt einen Dunkelwiderstand<br />
von >.100 kS2 und einen Hellwiderstand von < 3300 Q Beim Uebergang von<br />
Dunkel auf Hell sorgt eine Kippschaltung dafür,dass der Endschaltermagnet erregt<br />
wird.Im Ruhezustand ( unbeleuchteter Fotowiderstand ) sind beide Transistoren gesperrt.<br />
Sobald Licht auf den Fotowiderstand fällt, wird Tl geöffnet wodurch ein Kollektorstrom<br />
zu fliessen beginnt.Durch die entstehende Spannung am Endschaltermagnet<br />
wird auch T2 geöffnet.Da T2 schaltungsmässig parallel zum Fotowiderstand<br />
Iiegt,wird durch die Mitkopplung der Kollektorstrom von TI sehr schnell auf den<br />
Sättigungswert erhöht.<br />
Der Endschaltermagnet kann in der vorliegenden Schaltung nur durch Unterbrechen<br />
der Speisespannung zum Abfallen gebracht werden.<br />
B. Mechanische Bandendschalter<br />
Es ist darauf zu achten, dass die Beweglichkeit des Fühlhebels im rechten Bandführungselement<br />
( 3 in Fig. 1 ) nicht durch Bandrückstände beeinträchtigt wird .<br />
Bei den Geräten bis zur Fabrikationsnummer 36 500 betätigt der Fühlhebel einen Mikroschalter<br />
( SE im Schema A ) der in Betriebsstellung vom Bandzug qeschlossen gehalten<br />
wird. Der Schaltpunkt dieses Schalters wird durch Lösen seiner Befestigungsschrauben<br />
und seitliches Verdrehen eingestellt. Der MikroschaLter soII sich in dem<br />
Augenblick schliessen, wo der vom Tonband berührte Teil des Fühlhebels ca. 0,5 -<br />
1,0 mm über den Aussendurchmesser des rechten Bandführungselementes herausragt.<br />
Bei den Geräten mit höheren Fabrikationsnummern als 36 500 betätigt der Fühlhebel<br />
einen Schalter mit vergoldeten Drahtkontakten. Der Schalter wird hier j.n Betriebsstellung<br />
offen gehalten ( Siehe SE im Schema B und 7,736.001 - 002 ). Sein Schaltpunkt<br />
wird durch geeignetes Verbiegen des längeren, am Pühlhebei anliegenden Drahtkontaktes<br />
justiert. Der Schalter soll sj.ch in dem Augenblick öffnen, wo der vom Tonband berührte<br />
TeiI des Fühlhebels ca. 0,5 - 1,0 mm über den Aussendurchmesser des rechten<br />
Bandführungselementes ( 3. in Fig. I ) herausragt.