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DIB Nr 128 und der FB Nr 29 - Der Immobilienbrief

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Rechtsanwälte Klumpe, Schroe<strong>der</strong><br />

& Partner<br />

SIGNA<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>29</strong>, 50. KW, 11.12.2006, Seite 10<br />

Bauchschmerzen bereiten dem Verband außerdem manche Analysen <strong>und</strong> Rating-<br />

Ergebnisse. „Die Bedeutung von Ratings <strong>und</strong> Analysen wird nach Auffassung des<br />

VGF in Zukunft weiter zunehmen. Allerdings drohen durch eine fehlerhafte Bewertung,<br />

das heißt ,zu schlechte’ o<strong>der</strong> zu ,gute Ratings’ <strong>und</strong> Analysen wirtschaftliche<br />

Schäden bei den Emittenten <strong>und</strong> Anlegern. Aber auch ,richtige’ Ratings <strong>und</strong> Analysen<br />

mit einem negativen Bewertungsergebnis können enorme nachteilige Folgen haben“,<br />

heißt es dazu vom Verband. Er strebt daher an, einen Verhaltenskodex zu entwickeln,<br />

um objektive, faire <strong>und</strong> nachvollziehbare Ratings sicher zu stellen.<br />

Meiner Meinung nach... Ein gutes Rating <strong>und</strong> vor allem ein positiver Zeitungsartikel<br />

sind für Initiatoren geschlossener Fonds mehr wert als eine teuer bezahlte Anzeige.<br />

Je<strong>der</strong> Vermittler wird damit beliefert <strong>und</strong> kann seinen K<strong>und</strong>en ein schwer zu toppendes<br />

Verkaufsargument präsentieren: „Auch Capital, die FTD, Euro am Sonntag, <strong>und</strong>,<br />

<strong>und</strong>, <strong>und</strong>... finden den Fonds gut!“ Vertrieb leicht gemacht. Ein Verriss an <strong>der</strong> richtigen<br />

Stelle dagegen kann den Umsatz lahm legen. Klar, dass die Initiatoren nach<br />

Möglichkeiten suchen, regulierend einzugreifen. Vielleicht regelt sich <strong>der</strong> Markt aber<br />

auch hier alleine. Wer aus den Reihen <strong>der</strong> Analysten, Ratingunternehmen <strong>und</strong> Journalisten<br />

glaubwürdig ist, das spricht sich herum. Und wer Schwachsinn schön<br />

schreibt o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Interessen verfolgt, fällt ebenfalls auf <strong>und</strong> wird ganz schnell<br />

nicht mehr für voll genommen.<br />

Das meint <strong>der</strong> Leser...<br />

In Ihrem „<strong>Der</strong> Fonds Brief“ prangern Sie an zwei Stellen die Ihrer Meinung nach zu<br />

hohen Provisionen für die Vermittlung geschlossener Fonds an. Im Einzelfall mag das<br />

ja durchaus so sein. Aber viele Kollegen, wie auch wir, begleiten den K<strong>und</strong>en über 10<br />

<strong>und</strong> mehr Jahre; das heißt zum Beispiel: jährlich werden die Geschäftsberichte studiert<br />

<strong>und</strong> den K<strong>und</strong>en berichtet; bei Problemsituationen auch K<strong>und</strong>en auf Gesellschafterversammlungen<br />

vertreten etc. Es wird also auch nach <strong>der</strong> Vermittlung sehr<br />

viel Zeit in die K<strong>und</strong>enbetreuung investiert. Wenn ich nun diesen Aufwand mit <strong>der</strong><br />

Bezahlung für die Vermittlung <strong>und</strong> Betreuung von Investmentfonds (front end Courtage<br />

plus BB-Vergütung) vergleiche, dann gleicht sich das Gesamt-Volumen nach vielen<br />

Jahren wie<strong>der</strong> an.<br />

Rudolf & Christoph Otter<br />

Gesellschaft für Strategische Finanzplanung<br />

<strong>und</strong> die Vermittlung von Kapitalanlagen mbH<br />

n-tv: Fonds <strong>und</strong> Kapitalanlagen auf dem Schirm<br />

„Steuer sparende Anlagen - trotz halbem Sparerfreibetrag<br />

die volle Rendite“.<br />

Dieses Thema beleuchtet <strong>der</strong> Nachrichtensen<strong>der</strong><br />

n-tv in <strong>der</strong> Sendung „Investment-Check“.<br />

Sendezeit:<br />

19. Dezember, 18.30 Uhr,<br />

Wie<strong>der</strong>holung am 20. Dezember, 15.35 Uhr

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