Sonderausgabe Bodenbeläge als PDF (8 MB) - Robe Verlag

Integrale Fachzeitschrift für Planung, Installation, Instandhaltung in Gebäude und Industrie
Nr.1/2013 ·17. Jahrgang ·Gebäudetechnik–aktuell,kompetent, informativ ·robe-verlag.ch
Nr. 1•Februar 2013 • 78. Jahrgang • Die besten Seiten der Bautechnik • www.robe-verlag.ch
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«30 Jahre»
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Quick-View
Wärmedämmung von
Anlagen nach SIA382/1
Überarbeitung der Normenbetreffend
Lüftungs- und Klimaanlagen.
8 2
Dasebm-papst
Ventilatoren-Symposium
Das zweijährlich stattfindende
Ventilatoren-Symposium hat
sich zur wichtigen Praxisplattform
entwickelt. 8 16
30 Jahre Lucoma –das will
gefeiertwerden
Die gelebte Philosophie des
Unternehmens ist Garant für
Qualität und umfassende Kundenzufriedenheit.
8 17
BesteVorzeichen
für die ISH 2013
Als wichtigeste Leitmesse
der Gebäudetechnikbranche
setzt die ISH 2013 zuneuen
Rekordenan. 8 18
Nächster Lüftigercup
am 22.Juni 2013
Insgesamt 42 Mannschaften
wetteiferten um die Vorherrschaft
anlässlich des diesjährigen
Lüftigercups. 8 19
Kostenloser Fach-Newsletter für dieGebäudetechnik-Branche Nr. 5 • September 2012
Der ProKlima-Tag soll dem Kader
vonGebäudetechnik-Firmen
bekanntlich direkt anwendbares
Wissen bringen, welches bei
keinem anderen Branchenanlass
zufinden ist. Amkommenden
6. November wird dies wiederum
der Fall sein.
HL –Die Themen amnächsten Pro-
Klima-Tag sind Weiterbildung pur. Es
lohnt sich einmal mehr, diesen Tagmit
Branchenpartnern im «Kongresszentrum
Trafo» inBaden zu verbringen.
Es stehen Referate an, welche den Tagungsteilnehmern
direkten und wertvollen
Nutzenbringen.
Der Euro–Schrecken ohne Ende?
Das Thema des Euro ist für uns –geschäftlich
wie privat –von grosser Bedeutung.
Prof. Dr.Hans-Olaf Henkel gilt
als einer der fundiertesten Euro-Kritiker
und als einer der profiliertesten Referenten
europaweit. Seine Erfahrungen
als Chef von IBM Europa, Mittlerer Osten
und Afrika, als Präsident des Bundesverbandes
der Deutschen Industrie
(BDI), als Mitglied der Aufsichtsräte
u.a. von Continental,Daimler Luft-und
Raumfahrt sowie als Berater der Bank
of America («Senior Advisor» für den
deutschsprachigen Raum) prägen sein
heutiges Denken gegen den Euro.
Henkel wurde durch seine Direktheit
und kontroversen Standpunkte bekannt.
Blick in die Zukunft…
Mit dem letztjährigen Referat von
Wüest&Partner zur aktuellen Studie
über den Bau- und Immobilienmarkt
Prof.Dr. Hans-Olaf Henkel:Spricht Klartext zum Euro.
wurde eine für die Branche interessante
Informations-Plattform gefunden.
Auch für das spannende Baujahr 2013
möchten wir die spezialisierten und
fundierten Prognosen dieser Firma
weitergeben. Auch etwas im Hinblick
auf den Zweitwohnungsbau.
Stress am Bau
oder bei den Finanzen?
Übertriebene AGBs oder spätere
Schuldzuweisungen durch den «Stärkeren»
können oft viel Geld kosten.
Auch beim aktuell zunehmenden Zahlungsverzug
von Kunden. Muss das
sein? Wie man mit der Rechtslage im
Bauwesen besser umgehenkann, zeigt
das Referat einer anerkannten Kapazität.
Aber auch die modernen Methoden
bezüglich Beeinflussung/Darstellung
der Bonität Ihrer Firma werden
durch einen Spezialisten des diesbezüglich
weltweiten Marktführers aufgezeigt.
Energiewende –quo vadis?
Fast wöchentlich werden durch Lobbyisten
und Politiker (in dieser Reihenfolge)
die Ideen der Energiewende des
Bundesrates und dessen Fachstellen
torpediert. Woran soll man noch glauben?
Einer der sich über optimale Lösungen
sehr kompetent äussern kann
ist ehemaliger dipl. Masch. Ing. ETH
und heutiger Dr. sc. nat. ETH. Seine
Hauptarbeitsgebiete sind Klima- und
Energiepolitik und die ökologische
Steuerreform. Dank seinen internationalen
Erfahrungenhat er denTagungsteilnehmern
vielKonkretes zu sagen.
Produkte-Award
Dieser Titel verspricht Action. Die Juroren
des Produkte-Award hatten die
Qual der Wahl. Aus 15 Eingaben mussten
sie sich –nach sachtechnischen Kriterien
–für drei Leaderprodukte entscheiden.
SeienSie dabei und entscheiden
Sie mit, wenn es um die Schlussrangierung
geht.
Das Tagungsprogramm mit Anmeldung
wird anfangs Oktober verschickt.
Man kann sich jedoch schon
heute anmelden unter:
proklima.ch l
Tiefbau • Infrastruktur • Strassen • Brücken • Schienen • Tunnel
Strassenbau: Betonkreisel 6
Interessante Brücken-Projekte 20
Kommunaltechnik im Winter 66
Schweizer
BauJournal
Nr.4•November 2012 • 77.Jahrgang • Die besten Seiten der Tiefbautechnik • www.robe-verlag.ch
Nr. 1•Februar 2013 • 78. Jahrgang • Sonderausgabe zu Schweizer BauJournal • www.robe-verlag.ch
Impressum
5. Jahrgang, Nr. 1/2013
Verlag, Copyright, Inserate:
EDITORIAL
Robe Verlag AG, 5024 Küttigen
Bollackerweg 2, Tel. 062 827 45 00
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Verlagsleitung: Herbert Schatzmann
Verkauf: Robe-Media AG
8302 Kloten, Tel. 044 836 39 11
info@robemedia.ch
Redaktionsadresse:
Robe Verlag AG, 5024 Küttigen
Bollackerweg 2, Tel. 062 827 45 00
Werner Müller, Chefredaktor
werner.mueller@robe-verlag.ch
Redaktionelle Mitarbeit in dieser Ausgabe:
Rudolf Bolliger, Heinrich Laufer,
Robert Stadler, Daniel von Känel
Layout/Prepress:
Prisca Baechinger, Jürg Hauser
Druck: Effingerhof AG, 5200 Brugg
Erscheinungsweise: 4xjährlich
Auflage: 24850 Exemplare
Verteilung:
Periodika zu «Spektrum GebäudeTechnik»,
und «Schweizer BauJournal»
Verteilung an diversen Fachmessen
und Ausstellungen
Hinweise:
Mit der Annahme von Beiträgen durch die
Redaktion und der Honorierung des Autors
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Im Robe Verlag erscheinen auch
SPEKTRUM
GEBÄUDETECHNIK
SpecialUmweltArena
Luftkanälerichtigund
zuverlässig dämmen
Modernes Heizen
lässt keinenkalt
Gebäudetechnik und
Energiestrategie 2050
Schweizer
BauJournal
Architektur • Hochbau • Tiefbau • Planung • Technik
Schwerpunktthemen:
• Neue Baumaschinen
• Sanierung Gebäudehülle
• Gerüstbau/Schalungstechnik
Firmen im Fokus
Nachschlagewerk für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe
300
starke Adressen
für optimiertes Bauen
ProKlima-Tag 2012 –
Hochspannung garantiert
InfrastrukturundTunnelbau
Schweizer Bauten im
BlickPunkt
DiebestenHochbautenporträtiert imSchweizer BauJournal
Hausbau- und Immobilienmessen
im ganzen Land
Beim Entscheid ein Haus zu bauen, steht der künftige Bauherr schnell einmal
vor der Frage: Baue ich im Massiv- oder im Leichtbau? Beide Bauarten
haben ihre Vorteile. Bestechend sind auch die Vorteile eines Fertighauses.
15 Anbieter von Fertighäusern stellen in der permanenten Musterhaus-
Ausstellung in Suhr mögliche Wohnideen aus. So kann der Bauwillige am
fertigen Haus die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen des Fertighausbaues
entdecken. Holzbauten sind bekanntlich nicht bloss für Einfamilienhäuser
geeignet. Vielmehr kann nach den heutigen Brandschutzvorschriften
auch im Wohnungsbau mehrgeschossig in Holz gebaut werden. Eine durchaus
attraktive Alternative zu den herkömmlichen Bauweisen.
Immer im Frühjahr finden die meist regionalen Immobilienmessen statt.
Die Immo Messe Schweiz in St. Gallen mit über 250 Ausstellern ist dabei die
wohl grösste Veranstaltung dieser Art. Aber auch in Basel, Bern, Solothurn
oder Wettingen finden regelmässig Immobilienmessen statt. Sie vermitteln
einen Überblick über das lokale und regionale Immobilienangebot. Zudem
liefern sie auch viele weitere Tipps zum Bauen, Umbauen und Renovieren.
Ein Thema, das beinahe unerschöpflich ist und in der aktuellen Ausgabe
unserer Fachzeitschrift einmal mehr ausführlich behandelt wird.
Die Technik und die Verfahren, welche alle Einrichtungen im Innern eines
Gebäudes zuverlässig und wunschgemäss steuern, nennt sich Gebäudeautomation.
Dazu gehört aber nicht bloss die Steuerung der Heizung oder
Klimaanlage. Vielmehr ist die gesamte Haustechnik miteinander vernetzt,
aufeinander abgestimmt und kann zentral von einem fixen Standort aus
oder dezentral von einem externen Laptop aus gesteuert werden. Die
entsprechende Einrichtung ist aufwändig, lohnt sich aber durchaus für
Gebäude mit möglichst viel öffentlicher Nutzung. Also Hotels, Bäder,
Kongresshallen oder auch grosse Bürogebäude sind für eine solche professionelle
Gebäudeautomation durchaus prädestiniert. Hightech-Liebhaber
rüsten gelegentlich auch ein Einfamilienhaus entsprechend aus. Anhand
verschiedener Beispiele zeigen aktuelle Reportagen die Hintergründe, die
es braucht, um solche Technik einzubauen und zu beherrschen.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.
Werner Müller
Chefredaktor
UNB 1/2013 –umneubau 5