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Masskonfektion im Aftersales - Roland Berger

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4 | Studie<br />

Die Studie in sieben Kernaussagen<br />

> Der deutsche <strong>Aftersales</strong>-Markt – er wächst und wächst und wächst.<br />

Bis 2016 sind jährlich 1,2 Prozent Umsatzwachstum zu erwarten.<br />

Denn trotz der konjunkturellen Krise in Europa oder auch wegen der<br />

Krise legt der Fahrzeugbestand stetig zu.<br />

> Das <strong>Aftersales</strong>-Geschäft ist sehr profitabel: Bei deutschen OEMs macht<br />

es <strong>im</strong> Schnitt zwar nur 20 Prozent des Umsatzes, aber bis zu 80 Prozent<br />

des Gewinns aus.<br />

> Trotzdem stehen die Margen unter Druck: Immer mehr Akteure kämpfen<br />

um <strong>im</strong>mer anspruchsvollere Kunden.<br />

> Die Marktteilnehmer suchen nach dem richtigen Konzept, um die unterschiedlichen<br />

Kundenbedürfnisse zu bedienen. Doch den Schlüssel zum<br />

Erfolg scheint noch niemand gefunden zu haben: eine differenzierte, zum<br />

individuellen Kundenprofil passende Ansprache. Das "konditioniert" die<br />

Kunden, zum billigsten Anbieter zu gehen.<br />

> Durchsetzen wird sich am ehesten der Marktteilnehmer, der am besten<br />

auf die Bedürfnisse seiner unterschiedlichen Kunden(-gruppen) eingeht.<br />

> <strong>Roland</strong> <strong>Berger</strong> hat die DNS der <strong>Aftersales</strong>-Kunden entschlüsselt:<br />

Der deutsche Markt besteht aus sechs Segmenten, die potenziell<br />

<strong>im</strong> Kundenstamm eines jeden Anbieters vertreten sind.<br />

> Mit dieser Marktstudie hat <strong>Roland</strong> <strong>Berger</strong> die Grundlage für eine kundenspezifische<br />

Ansprache gelegt. Auch wenn die Makroanalyse bereits viele<br />

Ansatzpunkte zur Serviceverbesserung bietet, bleibt das wahre Potenzial<br />

ohne eine Mikroanalyse auf Unternehmens- beziehungsweise Markenebene<br />

unausgeschöpft.

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