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PDF - Saria Bio-Industries AG & Co. KG

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E D I T O R I A L<br />

Jean-Louis Hurel,<br />

membre du <strong>Co</strong>mité<br />

Directeur, PDG SARIA<br />

France<br />

Chers collaborateurs,<br />

Chères collaboratrices,<br />

voient, désormais, une possible utilisation<br />

en engrais et amendements.<br />

Ceci a pour conséquence immédiate<br />

de faire économiser à l’ensemble de<br />

la filière la partie des coûts liée à<br />

l’incinération systématique des produits.<br />

Par ailleurs, ces mêmes produits peuvent<br />

également être valorisés en alimentation<br />

des animaux de compagnie,<br />

ce qui compense bien plus<br />

favorablement les coûts liés à leur<br />

collecte et leur transformation. On<br />

peut aussi constater que toutes les<br />

démarches permettant de sécuriser la<br />

filière de transformation ont eu pour<br />

conséquence de faire revenir progressivement<br />

le fonctionnement des<br />

entreprises vers la situation d’antan<br />

(avant la crise de l’ESB). Ceci a naturellement<br />

été rendu possible grâce au<br />

choix des mesures mises en œuvre<br />

pour sécuriser la qualité des produits.<br />

Nous ne pouvons, donc, que nous<br />

féliciter des investissements mis en<br />

place dans les unités de transformation,<br />

que ceux-ci concernent la collecte<br />

ou la transformation des matières<br />

premières.<br />

L’année 2006 qui s’est achevée a vu<br />

considérablement évoluer les conditions<br />

du fonctionnement de notre<br />

métier. La réduction progressive du<br />

nombre de cas de vache folle enregistrés<br />

en France a pour conséquence<br />

la quasi disparition des inquiétudes<br />

liées au nombre de cas humains prévus<br />

à l’origine.<br />

Par ailleurs, la réelle prise en considération<br />

par l’ensemble des états<br />

membres européens des dangers que<br />

pouvait représenter une diffusion de<br />

cette maladie, a permis la mise en<br />

place de mesures sanitaires très efficaces<br />

pendant les dernières années.<br />

Ceci a conduit les administrations<br />

centrales européennes et françaises à<br />

assouplir les règles d’utilisation ou<br />

de valorisation des produits finis<br />

résultant de la transformation des<br />

sous-produits et coproduits animaux.<br />

La pression exercée sur l’Administration<br />

française pour aligner les contraintes<br />

sanitaires dans notre pays<br />

sur celles en vigueur sur l’ensemble<br />

des états membres permet,<br />

aujourd’hui, une modification très<br />

importante des conditions de valorisation.<br />

Ainsi, les PAT (Protéines Animales<br />

Transformées) de ruminants<br />

Liebe Kunden, Nachbarn und<br />

Freunde von SARIA; Liebe Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter;<br />

SARIA gibt Gas. Das ist nicht nur<br />

Thema dieser SARIA news, das<br />

stimmt auch. Es geht weiter nach<br />

vorne. Bald werden wir wieder aus<br />

sicherer Rohware sichere Futtermittelbestandteile<br />

herstellen dürfen. Die<br />

Zeichen aus Brüssel zeigen auf<br />

„Grün“. In Deutschland müssen wir<br />

noch einige Hausaufgaben erledigen,<br />

doch wir bei SARIA sind wie immer<br />

optimistisch. Uns geht es nicht darum,<br />

das alte Tiermehl zurück in den<br />

Trog zu bekommen. Das will weder<br />

der Verbraucher, noch der Politiker,<br />

schon gar nicht wollen wir das.<br />

Wenn wir aber nicht alles, was wir<br />

erfassen, zurück in den Trog bringen<br />

können, brauchen wir Alternativen.<br />

Diese Alternativen haben wir entwickelt<br />

und die Alternativen setzen wir<br />

nun um. <strong>Bio</strong>diesel stellen wir seit<br />

Jahren aus tierischen Fetten her,<br />

Tiermehl ist ein gefragter Brennstoff<br />

in der Industrie, mit Tierfett erzeugen<br />

wir die thermische Energie für unsere<br />

Trocknungsprozesse und auch aus<br />

Küchenabfällen, überlagerten<br />

Lebensmitteln und Speiseresten<br />

erzeugen wir <strong>Bio</strong>gas. Darüber berichten<br />

wir in dieser SARIA NEWS.<br />

Wenn wir neue Wege gehen, müssen<br />

diese nachhaltig Sinn machen. Sie<br />

müssen langfristig beschritten werden<br />

können. Daher fragen wir uns<br />

zunächst, ob das, was wir vor haben,<br />

auch VERNÜNFTIG ist. Nicht nur<br />

politisch gewünscht, legal und wirtschaftlich<br />

darstellbar sondern: Glauben<br />

wir selber daran, dass diese Form<br />

der Verarbeitung Sinn macht. Diese<br />

Frage ist nie einfach und eindimensional<br />

zu beantworten. Wir glauben<br />

zum Beispiel nicht daran, dass es<br />

Sinn macht, gute Kategorie 3-Rohware<br />

in <strong>Bio</strong>gasanlagen zu behandeln.<br />

Das mag zwar heute legal und auch<br />

wirtschaftlich sinnvoll sein, doch<br />

langfristig nachhaltig ist eine solche<br />

Lösung nicht. Diese gute Rohware<br />

muss zu Tierfutter verarbeitet werden<br />

können. Sie kommt von großen, von<br />

Veterinären überwachten Fleischbetrieben.<br />

Der Weg vom gesunden Tier<br />

in unsere spezialisierten Betriebe ist<br />

nachvollziehbar. So wird das überall<br />

auf der Welt praktiziert und hoffentlich<br />

bald auch wieder in der EU.<br />

<br />

SARIAnews

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