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Kostenlos<br />
<strong>scene</strong>4<br />
Februar 2011<br />
www.<strong>scene</strong>4.de<br />
Fasnacht<br />
in Lörrach<br />
Vom Schnitzelbanksingen<br />
und anderen Bräuchen<br />
Über 500 Termine<br />
für den Februar<br />
Kunst, Konzert, Theater, Club etc.<br />
für das Dreiland (D, CH, F)<br />
Ski und<br />
Snowboard<br />
gut!<br />
Winterspaß auf<br />
dem Feldberg
Kostenlos<br />
<strong>scene</strong>4<br />
Februar 2011<br />
www.<strong>scene</strong>4.de<br />
Fasnacht<br />
in Lörrach<br />
Vom Schnitzelbanksingen<br />
und anderen Bräuchen<br />
Über 500 Termine<br />
für den Februar<br />
Kunst, Konzert, Theater, Club etc.<br />
für das Dreiland (D, CH, F)<br />
Ski und<br />
Snowboard<br />
gut!<br />
Winterspaß auf<br />
dem Feldberg
»... WAS FEHLT ZUM GLÜCK???«<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
vielleicht kommen Sie gerade von einer<br />
Winterwanderung. Vielleicht machen Sie<br />
demnächst noch Ferien im Schnee, weil<br />
Ihnen sonst etwas fehlen würde zum Glück.<br />
Winterspaß gibt es auch bei uns im Schwarzwald<br />
– bestes Beispiel in unserer nächsten<br />
Umgebung ist der Feldberg, wo regelmäßig<br />
am Gipfelgebiet große Events am Start sind,<br />
um Skifahrer und Snowboarder in ihr persönliches<br />
Glücksnirvana zu katapultieren.<br />
Ungeduldig warte ich auch auf die Fasnachtszeit<br />
im Dreiländereck, die sich diesmal weit<br />
in den März zieht. Grund genug, in unserer<br />
Februar-Ausgabe der Lörracher Fasnacht und<br />
dem Thema »Fastenspeisen« mehrere Seiten<br />
zu widmen.<br />
Genießen Sie die närrische Zeit und die<br />
hof fentlich kalten Tage dazu.<br />
Andreas Geiss<br />
Viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe,<br />
Ihr <strong>scene</strong> 4 Team<br />
café<br />
tagtraum<br />
unser schönes ambiente können sie für ihre festlichkeiten mieten:<br />
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79591 eimeldingen<br />
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dienstag 8.00 - 22.00<br />
mittwoch 8.00 - 18.00<br />
donnerstag 8.00 - 18.00<br />
samstag 8.00 - 18.00<br />
sonntag 10.00 - 18.00<br />
montag u. freitag ruhetag
Inhalt Im FEBRUAR 2011<br />
Fasnacht in Lörrach<br />
Ski und Snowboard gut!<br />
Mythische Orte in der Region – Die St. Margarethen Kirche<br />
Von Maultaschen, Starkbier und anderen Fastenspeisen<br />
Das Städteporträt – Schweizer Rheinfelden<br />
Gesicht des Monats + Jane Monheit<br />
Zolli-Aktuell + Benny's Teetempel<br />
Wein-Ratgeber<br />
Bilderrätsel + Retrocharts<br />
Lokalisten<br />
Mediathek<br />
Veranstaltungen im Februar + Impressum<br />
Veranstaltungsorte<br />
Marktplatz<br />
Vorschau + Aufgespießt ...<br />
01 - 02<br />
03 - 04<br />
05 - 06<br />
07<br />
08<br />
09 - 10<br />
11 - 12<br />
13 - 14<br />
15 - 16<br />
17 - 18<br />
19 - 20<br />
21 - 40<br />
41 - 42<br />
43 - 46<br />
47<br />
Fasnacht in Lörrach<br />
Vor allem ein alter Brauch erfreut<br />
sich immer größerer Beliebtheit:<br />
Das Schnitzelbanksingen<br />
Ski und Snowboard gut!<br />
Winterspaß auf dem Feldberg –<br />
rund um »den Höchsten« locken<br />
zahlreiche Pisten und Hänge<br />
Das Städteporträt –<br />
Schweizer Rheinfelden<br />
Vom »St. Anna Loch« zur<br />
histo rischen Altstadt – und warum<br />
die Uhr des Obertorturms immer<br />
sieben Minuten vorgeht
01<br />
Fasnacht in Lörrach<br />
Wer geglaubt hat, dass unsere Fasnacht erst mit dem Hemliglunggiumzug<br />
beginnt, der sieht sich getäuscht, denn der offizielle Start<br />
erfolgt hierzulande traditionell bereits an Drei König. Zwischen dem<br />
6. Januar und dem Fasnachtsfeuer ist also einiges los. Und vor allem<br />
ein alter Brauch erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Das Schnitzelbanksingen.<br />
Bald nach dem Jahresbeginn geht es los mit der Fasnacht in Lörrach. Nachdem<br />
die Narrengilde zur Begrüßung des Neujahrs geladen hat, finden auch<br />
schon die ersten Bälle der Tumringer Güggel und der Schloß Düüfel in der<br />
Tumringer Mehrzweckhalle statt. Es folgt die Marschprobe der Guggemusiken<br />
durchs Grütt und das Narrenbaum-Setzen.<br />
Am 4. Februar findet dieses Jahr ab 19 Uhr 45 die »Schnitzelbank-Vernissage«<br />
in der Alten Feuerwache am Burghof statt. Das Schnitzelbanksingen<br />
gilt als die älteste Fasnachtstradition überhaupt und geht letztlich auf die<br />
Bänkelsänger des Mittelalters zurück, welche die Neuigkeiten im Land mit<br />
Musik und Bildern auf einer Bank stehend präsentierten. Zur Fasnacht waren<br />
die »Bängg« für einige Zeit etwas aus der Mode gekommen. Früher wurden,<br />
vor allem auf den Dörfern, bunte Zettel von Haus zu Haus verteilt. Auf diesen<br />
»Schnitzeln« listete man in poetischer Form die peinlichen Verfehlungen<br />
einzelner Ortspersönlichkeiten übers Jahr auf. Diese Tradition ist im letzten<br />
Jahrzehnt in der Fasnachtshochburg Stetten und der Kernstadt wiederbelebt<br />
worden. Seit kurzem sind auch Brombach, Hauingen und die Nordstadt<br />
dabei. Dabei wächst die Anzahl der Cliquen ständig. Zu den traditionellen<br />
Schnitzelbänklern wie den »Stettemer Frösch« oder den »Schrobbechöpf«<br />
gesellen sich neue hinzu, wie die »Schoofseggl«, nicht zu verwechseln mit<br />
den »Schloofsägg«, die »Vorstadt-Laaferi«, »Gratzbyrschde« oder die »Verslifurzer«.<br />
Die Schnitzelbänkler ziehen durch die ganze Stadt<br />
Ging es früher vor allem ums Dorfgeschehen, so sind es heutzutage mehr<br />
gesamt-politische und gesellschaftliche Inhalte, welche die Schnitzelbänkler<br />
umtreiben. Und eines lässt sich wohl nicht ausrotten: Die Wiiler und die<br />
Schwiitzer bekommen kräftig ihr Fett ab. Eine Animosität aus alten Zeiten,<br />
die spätestens an der Fasnacht immer wieder hoch kommt. Kennzeichen der<br />
Schnitzelbänkler sind neben der Verkleidung die »Helgen«: Auf plakatgroßen<br />
Blättern werden hier die Verse für jedermann sichtbar illustriert und bevor<br />
es losgeht, heißt es stets: »Luege, Loose, Schnuure halte.« Sodann werden<br />
unter der Musikbegleitung von Gitarre bis Karaoke die neuesten Spitzen in<br />
Liedform präsentiert. Am 18. Februar ist der erste »Zügelabend« der Bänkler<br />
durch die Wirtschaften und Lokale in Brombach, Hauingen und der Nordstadt.<br />
Dabei geht es ab 19 Uhr 30 bis gegen 23 Uhr 30 im Waldhorn und im<br />
Keller der Oktave Chratzer in Brombach rund, in der Traube und im Schlämpekeller<br />
in Hauingen und in der Lerchengrund Siedlung. Am Freitag darauf<br />
ist Inner-Lörrach mit den Lokalen Gildenkeller, Lasser-Saal und dem Lerche-<br />
Näscht in der Ufhabi dran und es ist Schnitzelbank-Singen bei Salamis Markgräfler<br />
Hof und im Kolpingkeller. Am 4. März sodann geht es in Stetten im<br />
Wiesentäler Hof, im Laubfrosch, im TUS-Heim und im Wiikeller weiter.<br />
Mit dem schmutzige Dunnschdig beginnt die hohe Zeit der Fasnacht<br />
Narrengilde und Narrenzunft feiern dieses Jahr ihr 75jähriges Jubiläum, weshalb<br />
es vom 11. bis zum 13. Februar ein ganz besonderes Programm gibt:<br />
der Freitag beginnt mit der Confetti Ballnacht im Burghof und am Samstag<br />
wird das Narrenfreundschaftstreffen mit Gugge-Konzerten auf den Bühnen<br />
auf dem Alten Markt und dem Senser Platz eröffnet. Am Sonntag dann erfolgt<br />
der große Jubiläumsumzug durch die Innenstadt.<br />
Am 3. März, dem »schmutzige Dunnschdig«, beginnt mit den Hemliglunggiumzügen<br />
die »Hohe Zeit« der Fasnacht. In der Lörracher Innenstadt treffen<br />
sich die Nachtbehemdeten am Alten Markt und ziehen mit Fackeln durch<br />
die Stadt zum Obestraich am Stettemer Kirchplatz. Es schließen sich die<br />
Glunggi-Bälle im Gemeindehaus St. Fridolin, beim Fanfarenzug und in der<br />
Brombacher Halle an. Der Fasnachtssamstag ist der Tag der »Migros Gugge<br />
Explosion«, dem größten Gugge-Open-Air-Event Deutschlands. Am Alten<br />
Markt, auf dem Senser Platz, in der Fußgängerzone, im Hebelpark und im<br />
Gildekeller werden die schrägen Töne ab 11 Uhr bis in die Abendstunden<br />
hinein geschränzt. Tags darauf präsentiert sich der große Umzug durch die<br />
Innenstadt mit dem Narrendorf auf dem Senser und dem Alten Marktplatz.<br />
An zwei Wochenenden brennen die Fasnachtsfeuer<br />
Am Rosenmontag sind die Kinder mit ihrem Ball im Burghof dran und am<br />
Fasnachtsdienstag folgt der Kinderumzug. Die »Neue Fasnacht« klingt sodann<br />
mit dem Heringsessen im Lasser und mit dem Gugge-Monster-Konzert<br />
am Alten Markt aus. Am Sonntag darauf folgt die Buurefasnacht in<br />
Hauingen und Weil als »Alte Fastnacht«, die am Abend bei den Feuern auf<br />
Buck und Lindenplatz verbrannt wird. Die anderen Stadtteile zündeln mit<br />
Rücksicht auf Kinder und Bruttosozialprodukt schon am Samstag auf Hünerberg,<br />
Röttelnweiler, der Lucke und in Brombach. Die Hauinger dagegen<br />
sind die letzten: dort brennt das Feuer eine Woche später, denn nach dem<br />
anstrengenden Umzug an der Buurefasnacht hat keiner mehr die Kraft sich<br />
anschließend auf den »Müüsler« zu schleppen. Wer am Fasnachtssonntag<br />
noch nicht genug von der Narretei hat, der macht einfach durch und findet<br />
sich um vier Uhr früh irgendwo in der Basler Innenstadt zum Morgestraich<br />
ein. Auch am Dienstag und Mittwoch geht es dort weiter mit den »Cortèges«,<br />
den Straßenumzügen, den Guggemusiken und dem abendlichen<br />
»Gässle«, dem individuellen Umherziehen mit kleinen Fasnachtsgruppen<br />
von Kneipe zu Kneipe. Die Basler Fasnacht endet offiziell am Donnerstag<br />
Morgen um vier Uhr.<br />
Von Thomas Peter
03<br />
Ski und Snowboard gut!<br />
Die Wintersaison auf dem Feldberg hat dieses Jahr schon früh begonnen: bereits Ende<br />
November lag ein halber Meter Schnee auf dem Berg. Bis in den April hinein kann man<br />
jetzt noch Spaß beim Skifahren und Snowboarden haben. Rund um »den Höchsten«<br />
locken zahlreiche Pisten und Hänge.<br />
Die Feldbergregion ist das größte zusammenhängende<br />
Skigebiet der deutschen Mittelgebirge<br />
mit insgesamt 31 Liften und 55 Kilometer<br />
Pistenlänge im Liftverbund Feldberg. Auf 36 Abfahrten<br />
aller Schwierigkeitsgrade kann man ins<br />
Tal brettern und sich gemütlich mit vier Sesselbahnen<br />
wieder auf den Berg befördern lassen.<br />
Dabei hat man die Wahl zwischen drei großen<br />
Skigebieten.<br />
Unten im Tal können wir in die Fahler Skilifte<br />
einsteigen. Hier ist es zwar nicht so sonnig wie<br />
weiter oben, dafür sind die Warteschlangen an<br />
den Liften wesentlich kürzer. Wo früher der gefürchtete<br />
Ahornbühl-Schnelllift den Berg hinauf<br />
sauste und Snowboarder deshalb draußen bleiben<br />
mussten, kann man jetzt bequem mit der<br />
neuen Vierer-Sesselbahn hochliften. Oder man<br />
nimmt den gemütlichen Schlepplift bis zur Mittelstation,<br />
welche Glühweinhütte und Verteiler<br />
für die weitere Bergfahrt zugleich ist. Frühmorgens<br />
kann es passieren, dass noch Bodennebel<br />
herrscht im Tal. Dann tastet man unwillkürlich<br />
nach der Skibrille, denn das könnte der Anfang<br />
eines heftigen Schneetreibens sein. Doch wenn<br />
der Skilift sich dann den Berg hinauf arbeitet und<br />
durch die trübe Suppe hindurchstößt, steht man<br />
plötzlich in der prallen Sonne und blickt auf das<br />
Wolkenmeer unter einem. »Wie im Flugzeug«,<br />
meint dazu der Nachwuchs und: »in Frankreich<br />
wars auch schön, aber hier sind die Hänge so<br />
schön übersichtlich, richtig schnuckelig.«<br />
Oben angelangt kann man zwischen blauen, roten<br />
und schwarzen Abfahrten wählen. Die Entscheidung<br />
fällt schwer. Am liebsten würde man<br />
sich hier häuslich einrichten, so zuckrig liegt der<br />
Schnee auf den Schwarzwaldtannen.<br />
Die Passregion ist vor allem auch Chill-<br />
Out-Zone<br />
Die Geübteren sollten auf jeden Fall die Buckelpiste<br />
des berühmten »Fahler Loch« probieren.<br />
Hier sind früher tatsächlich Skispringen abgehalten<br />
worden. Die Schanze hat man zwar vor<br />
ein paar Jahren abgebaut, aber das Schiedsrichterhäuschen<br />
steht noch immer da – kurz<br />
vor der Auslaufstrecke, die steil den Berg hinauf<br />
führt und abrupt an der Landstraße endet. In der<br />
Glühweinhütte der Mittelstation kann nun eine<br />
Rast bei einer deftigen Gulaschsuppe eingelegt<br />
werden. Hier gibt es auch den »Jagertee«, eine<br />
grogähnliche Mischung aus heißem Wasser und<br />
hochprozentigem »Stroh-Rum« aus Österreich.<br />
Mit den Kindern sollte man einmal die »Zauberwald«<br />
Abfahrt nehmen: Von Grafenmatt-Höchst<br />
aus fährt man zunächst die rote »Klusenwald«<br />
Strecke und nach einem ziemlich schroffen<br />
Felsvorsprung links in den Waldweg hinein. Mit<br />
sanften Schwüngen geht es jetzt in Serpentinen<br />
mitten durch den verschneiten Forst. Man kann<br />
hier zwar nicht viel Geschwindigkeit machen,<br />
wird dafür aber mit fabelhaften Aussichten belohnt.<br />
Fährt man nicht bis ins Tal hinunter, kommt man<br />
zum Skigebiet rund um Feldberg-Dorf, wo es<br />
jede Menge Skiverleihe und Schneesportschulen<br />
gibt. Die Kleinen können hier mit dem Tellerlift<br />
fahren und die Großen sich nebenan an<br />
kurzen, schnellen Hängen vergnügen. Die Passregion<br />
ist vor allem auch Chill-Out-Zone. Die<br />
Sonne hat hier bereits so viel Kraft, dass man<br />
sich immer wieder wie im Skiurlaub in den Dolomiten<br />
oder in Österreich vorkommt. Eine mobile<br />
Disko sorgt für Stimmung und in der Pistenbar<br />
kann man eine Erfrischung einnehmen. Wem<br />
es noch zu kühl ist auf der Sonnenterrasse, der<br />
kann sich auch im Untergeschoss am offenen<br />
Kaminfeuer wärmen.<br />
Im Gipfelgebiet finden die großen Events<br />
statt<br />
Um die Gipfelregion zu erreichen, muss man<br />
jetzt die Skier abschnallen und beim Parkplatz<br />
die Straße überqueren. Sodann geht es mit einem<br />
kleinen Schlepplift auf halbe Höhe und wieder<br />
hinunter zur Talstation der Sesselbahn. Diese<br />
bringt uns anschließend auf den Seebuck bis<br />
kurz vor den Bismarckturm. 1448 Höhenmeter<br />
sind jetzt erreicht, sodass nur noch 45 Meter bis<br />
zum höchsten Punkt fehlen. Bei klarem Wetter<br />
sieht man hier ohne Weiteres bis zu den Alpen.<br />
Die Abfahrten, die bei Schneemangel künstlich<br />
beschneit werden, sind hier breit wie Autobahnen.<br />
Das Gipfelgebiet ist vor allem das Reich<br />
der Snowboarder: Im abgezäunten »Funpark«<br />
können waghalsige Sprünge über verschiedene<br />
Schanzen probiert werden. Hier finden auch die<br />
großen Events statt, so am 12. Februar bereits<br />
zum siebten Mal die »ChillandDestroy Tour«. Sie<br />
ist die offizielle Qualifikationsserie für die Deutsche<br />
Slopestyle Meisterschaft, einer Art Snowboard-Hindernisrennen.<br />
Die Woche darauf geht<br />
es weiter mit dem Feldberger Ladies Day und<br />
wer am 4. März als Hexe verkleidet ins Skigebiet<br />
kommt, erhält einen Tagesskipass geschenkt.<br />
Tags darauf findet das 24. Hochschwarzwälder<br />
Gaudirennen in Neuglashütten statt, bei dem alles<br />
was originell ist den Berg runter geht, seien<br />
es pistentauglich gemachte Boote, nachgebaute<br />
Raumschiffe, Windmühlen oder umgebaute<br />
Badewannen. Am 12. März gibt es am Seebuck<br />
die »Rookie Tour«, das Snowboardcross für Kinder<br />
und Teens zwischen 5 und 14 Jahren und<br />
am 30. April das Feldberg Masters, das Saisonabschlussrennen,<br />
bei dem vergangen Winter<br />
178 begeisterte Skifahrer und Boarder mitgemacht<br />
haben. Ziel ist es nach dem Massenstart<br />
an jeder Tal- und Bergstation der geöffneten<br />
Lifte auf der Starterkarte einen Stempel einzuholen<br />
und als erster im Ziel anzukommen.<br />
Von Thomas Peter
05<br />
Mythische Orte in der Region –<br />
Die St. Margarethen Kirche<br />
Sagenumwoben ist die kleine Kirche auf dem Bruderholz im Baselbieter Binningen. Von St. Margaretha<br />
als Stifterin wird berichtet und unter der heutigen Anlage hat man Hinweise auf eine frühere Kapelle gefunden.<br />
Ein Spaziergang dorthin und durch die verschneiten Anlagen des Margarethenparks im Gundeldinger Quartier<br />
lohnt sich gerade auch im Winter.<br />
Der Ursprung der St. Margarethen Kirche liegt im Dunkeln. Der Flur -<br />
name »Bruderholz« jedenfalls leitet sich von Einsiedlern oder Waldbrüdern<br />
ab, welche früher in kleinen Gehölzstreifen und Wäldchen an den Steilhängen<br />
des Hügels hausten. Von der Kirche nimmt man an, dass sie auf<br />
eine »Eigenkirche« des Mittelalters des 9. oder 10. Jahrhunderts zurückgeht,<br />
also auf ein Gotteshaus, das durch private Hand gestiftet wurde.<br />
Funde unter der heutigen Anlage weisen jedenfalls auf eine frühere<br />
Kapelle hin. Die Sage indes berichtet folgendes: Um das Jahr 238 soll die<br />
junge, christliche Fürstin St. Ursula, geführt von St. Pantalus, dem ersten<br />
Bischof der Schweiz, von England aus zusammen mit 11000 Schwestern<br />
nach Rom gezogen sein. Auf ihrer Rückkehr wären die Wallfahrerinnen<br />
von den Hunnen überfallen worden. Die drei Schwestern Margaretha,<br />
Chrischona und Ottilia konnten dabei in die Gegend von Basel flüchten.<br />
Nach einer anderen Sage spielte Liebesleid die Hauptrolle<br />
Durch das Erbauen der drei Kirchlein, die damals vielleicht nur Bethäuschen<br />
waren, nämlich St. Margarethen, St. Chrischona und St. Ottilien<br />
hätten sie ihre Namen der Nachwelt überliefert. In dieser stillen Einsamkeit<br />
führten sie hinfort ein gottgefälliges Leben. Nach einer anderen<br />
Legende lebte ein Ritter auf Burg Pfeffingen mit seinen drei Schwestern<br />
Margaretha, Ottilia und Chrischona. Die Burgfräulein waren in die Ritter<br />
Franz, Kilian und Rudolf von Thierstein verliebt, mit deren Hause der<br />
Pfeffinger verfeindet war. Auf der Jagd erschien ihm der Teufel in Gestalt<br />
eines Zwerges und musste, da er dem Ritter im Kampfe unterlag, ihm die<br />
Zukunft offenbaren. Er weissagte, dass Schloss und Geschlecht der Pfeffinger<br />
unterginge, während sich des Ritters Schwestern ewige Häuser<br />
bauen würden. Als der Pfeffinger darauf die drei Thiersteiner ermordete,<br />
verließen die drei Schwestern das Schloss. Jede suchte sich einen Ruheort<br />
für ihre Seele.<br />
Die drei Schwestern verständigten sich durch Lichter und Glocken<br />
Margaretha zog auf das Bruderholz, Chrischona auf den Dinkelberg<br />
und Ottilia auf den Tüllinger Berg. An ihren Zufluchtsorten errichteten sie<br />
Einsiedeleien, aus denen später die nach ihnen benannten Kirchen<br />
entstanden. Und auch der andere Teil der Prophezeiung bewahrheitete<br />
sich, denn das Geschlecht der Pfeffinger starb aus und das Erbe ging<br />
an die Thiersteiner. Die drei Schwestern indes lebten in Sichtkontakt auf<br />
ihren Hügeln und konnten so zueinander sehen und sich frühmorgens<br />
durch das Läuten ihrer Einsiedlerglocken begrüßen. Am Tag signalisierten<br />
sie einander mit großen weißen Tüchern und am Abend wünschten sie<br />
sich mit einer Kerze im Fenster gute Nacht. Die St. Margarethen Kirche<br />
ist Teil eines Hofguts mit Wirtschaftsgebäuden und Wohnhäusern und<br />
ist frei zu besichtigen. Im Inneren finden sich eine barocke Kanzel aus<br />
Eichenholz, der dreisitzige Kirchenstuhl der Binninger Schlossherren<br />
und Glasgemälde mit Wappenscheiben und Porträts. Vom Hofgut aus<br />
kann man in den benachbarten, großzügig gestalteten Margarethenpark<br />
spazieren. Er ist der größte Naherholungs- und Grünraum des Basler<br />
Stadt-Quartiers Gundeldingen und bietet zudem Spielplätze und<br />
Freizeitanlagen.<br />
Öffnungszeiten St. Margarethen:<br />
Aus sichtsterrasse immer begehbar, Kirche im<br />
Sommer 12.00 - 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung:<br />
Telefon: +41 (0)61/4255360<br />
Anfahrt: Basel SBB - Tramlinie 2 Richtung<br />
Binningen bis Haltestelle Margarethen<br />
Auto: Basel Richtung Binningen - Margarethenstraße<br />
- zur Kiche auf dem Hügel - Parkplatz<br />
beim Friedhof<br />
Von Thomas Peter
07<br />
Von Maultaschen, Starkbier<br />
und anderen Fastenspeisen<br />
Das Städteporträt –<br />
Schweizer Rheinfelden<br />
Von alters her ist die Zeit zwischen Fasnacht und Ostern Fastenzeit.<br />
Am Aschermittwoch gehts offiziell los und auch heute noch<br />
sind in vielen Haushalten zumindest der Gründonnerstag und der<br />
Karfreitag fleischlos. Aus demselben Grund gibt es freitags traditionell<br />
Fisch und insbesondere auch die schwäbische Maultasche<br />
hat sich einen Namen als Fastenspeise gemacht.<br />
Eigentlich ist die Maultasche ja ein Schummelgericht, weswegen sie im<br />
Herkunftsland auch »Herrgottsbscheißerle« genannt wird. Nach der Legende<br />
sind die »schwäbischen Ravioli« eine Erfindung der Mönche: Am<br />
Ende des 16. Jahrhunderts – noch vor der Reformation – während der<br />
Herrschaft des württembergischen Herzogs Ulrich, war das Zisterzienserkloster<br />
Maulbronn infolge allgemeiner Armut ziemlich überlaufen. Es<br />
gab wenig zu essen und dann sollte man sich auch noch an die Fastenregeln<br />
halten. Da hatte der Koch und Laienmönch Jakob eine Idee: am<br />
Gründonnerstag legte er Fleisch in eine Salzlake ein, hackte es klein und<br />
vermengte es mit frischem Grün, Brot und Eiern. Damit man den fleischigen<br />
Inhalt nicht sehen konnte, hüllte er das Ganze in einen Nudelteig<br />
und ließ anschließend seine Maultaschen in einer heißen Fleischbrühe<br />
ziehen. Das neue Gericht fand allgemein Anklang und so trat es alsbald<br />
seinen Siegeszug durch alle Lande an und wurde nicht nur in den Klöstern<br />
zum »Gründonnerstags- oder Karfreitagsessen«.<br />
Wie der Hirsch zum Fisch wurde<br />
Auch sonst war man sehr einfallsreich, wenn es darum ging die Fastengebote<br />
auszulegen. Die Grundregel besagte, dass als Erinnerung an den<br />
Tod Jesu kein Fleisch gegessen werden durfte. Darunter verstand man<br />
allgemein das Fleisch vierfüßiger, warmblütiger Tiere. Der Fisch zählte<br />
also schon mal nicht dazu und galt traditionell als die vornehmste Fastenspeise.<br />
Die Mönche vieler Klöster versorgten sich daher aus eigenen<br />
Teichen mit Karpfen, Forelle oder Hecht. Wassertiere wie Ente, Schwan,<br />
Perlhuhn und gar der Biber wurden den Fischen gleichgesetzt und durften<br />
daher ebenfalls verspeist werden. Hühner zählten auch dazu, mit der<br />
Argumentation, dass Gott die Vögel und Fische an einem Tag erschaffen<br />
hatte. Indem man den Hirsch durch einen Bach zog, konnte schließlich<br />
auch dieser zum Fisch erklärt werden. Weiter waren natürlich Gemüse<br />
und Kräuter erlaubt und vor allem auch die Suppe, die Hauptspeise der<br />
einfachen Leute im Mittelalter. Hier ließ man sich wiederum allerlei einfallen<br />
und kreierte Mehl- , Brot- oder Einbrennsuppe, Kräuter- und Selleriesuppe,<br />
Fischrogen- oder Grießsuppe, sowie Wein- und Biersuppe.<br />
Die Gerichte wurden mit Einlagen wie Fischklößchen, Brotknödel, Backerbsen<br />
oder Goldwürfel (gebackenes Weißbrot), Mandelknödel oder<br />
Spinatknödelchen versehen.<br />
Liquida non frangunt ieunum!<br />
Um die Schwestern und Brüder trotz der jährlich zahlreichen Fastentage<br />
aufzumuntern, hat man in den Klöstern zudem zahlreiche Süßigkeiten<br />
wie Brezeln, Krapfen oder Lebkuchen erfunden. Als der Kakao aus<br />
Amerika bekannt wurde, verwendete man ihn reichlich und in vielen<br />
Variationen, denn »Schockolade bricht das Fasten nicht«, hieß die neue<br />
Fastenregel. Durch Alkohol wurden die Speisen energiereicher, wie bei<br />
der Biersuppe oder bei »Rostige, Arme Ritter«, bei denen man altes Brot<br />
in Rotwein einlegte, es in einer Eimasse wendete und zuletzt in Öl frittierte.<br />
Auch in Schmalz Gebackenes machte die Speisen kalorienreicher,<br />
wie Krapfen oder Fasnachtsküchle, die auch heute noch regelmäßig in<br />
der Fasnachtszeit auftauchen, oder auch die beliebte brezelartige mit<br />
Kümmel bestreute »Faschtewaihe«. Und überhaupt: Brot und Bier waren<br />
Hauptnahrungsmittel im Alltag der Klöster, denn die Mönche hatten das<br />
Backen und Brauen als Überlebensstrategie gegen den Hunger entdeckt.<br />
»Heute back ich, morgen brau ich und übermorgen hol ich der Königin<br />
ihr Kind.« Aufgrund dieser Aussage des Rumpelstilzchens, das in einem<br />
lila Gewand ums Feuer tanzt, vermutet man, dass ein Mönch das Vorbild<br />
der Märchenfigur war.<br />
»Liquida non frangunt ieunum«, »was flüssig ist, bricht kein Fasten«, hieß<br />
eine Fastenregel und damit war der Weg frei für eine weitere wichtige Erfindung:<br />
das Starkbier. Fünf Maß des »flüssiges Brotes« jeden Tag waren<br />
Klosterbrauch. Wieviel eine Maß hatte, variierte von Kloster zu Kloster:<br />
zwischen einem und zwei Litern. Damit ließ sich notfalls auch eine längere<br />
Fastenzeit durchstehen! Durch den Zusatz von Hopfen wurde zudem<br />
die Haltbarkeit des Gerstensafts wesentlich verlängert. Die Mönche<br />
bestanden daher die Fastenzeit bei bester Laune und waren gleichzeitig<br />
satt – die bekannten Bilder wohlgenährter und zufriedener Klosterbrüder<br />
beweisen es. Zudem sollte das »flüssige Brot« auch noch gesund sein:<br />
Schon die mittelalterliche Nonne Hildegard von Bingen und der Arzt Paracelsus<br />
empfahlen das Bier als Heilmittel gegen alle Krankheiten, gegen<br />
Schwermut oder bei großer körperlicher Schwäche. Tatsächlich ist der<br />
Gerstensaft äußerst energie-, vitamin- und mineralstoffreich und enthält<br />
vor allem Kalium und Vitamin B.<br />
Auch heutzutage wird das Fasten wieder geschätzt, wenn auch ohne Alkohol<br />
und für längere Zeit nur unter ärztlicher Kontrolle. Fasten dient zum<br />
Entschlacken oder Abnehmen, zur inneren Reinigung und Entwässerung.<br />
Es strafft die Haut, stärkt das Bindegewebe und kräftigt das Haar. Fasten<br />
trägt zu einer Senkung der Blutfette bei und ist daher für die Arterien<br />
und das Kreislaufsystem sehr gesund. Außerdem wird das Immunsystem<br />
gestärkt und die inneren Heilkräfte werden angekurbelt. Durch die<br />
eiweißarme Ernährung wird der Körper entsäuert und das Fasten stärkt<br />
die Psyche und die Wahrnehmung. Aus religiöser Sicht schließlich – denn<br />
Fasten gibt es in allen Religionen – geht es um den sinnvollen Umgang<br />
mit den Gaben Gottes und der Schöpfung.<br />
Von Christine Krueger<br />
Fastenrezepte<br />
Karpfen blau (4 Personen)<br />
1 Bund Suppengrün, 1 Lorbeerblatt, 10 Pfefferkörner, 3 Gewürznelken,<br />
5 Pimentkörner und eine geviertelte Zwiebel in 2 Liter Wasser mit 2 Esslöffel<br />
Salz und 6 Esslöffel Essig aufkochen. Den Karpfen (1,5 kg) dazu<br />
geben und 30 Minuten garziehen lassen. Der Karpfen ist fertig, wenn sich<br />
die Rückenflosse leicht lösen lässt. Dazu passen Petersilien-Kartoffeln,<br />
Meerrettich und Rosenkohl- oder Suppengemüse.<br />
Biersuppe<br />
1/4 l gesalzenes Wasser mit 50 g Perlgraupen zum Kochen bringen und<br />
45 Minuten garkochen. 3/4 l Bier hinzufügen und das mit etwas Suppe<br />
verschlagene Eigelb unterziehen. 1 Eiweiß mit 60 g Zucker zu steifem<br />
Schnee schlagen und mit einem Teelöffel zu Klößchen abstechen, auf die<br />
heiße Suppe setzen und zugedeckt fünf Minuten garen.<br />
Rheinfelden, da denkt man gleich an unsere<br />
rechtsrheinische Stadt mit der »Aluminium«,<br />
an Chemie oder ans Wasserkraftwerk. Dass<br />
es jedoch genau gegenüber ein schweizerisches<br />
Exemplar desselben Namens gibt,<br />
entdeckt man erst auf den zweiten Blick.<br />
Schweizer Rheinfelden hat eine lange Tradition<br />
und die mittelalterliche Altstadt ist allemal<br />
einen Besuch wert.<br />
Es geht gleich los mit den Legenden und Geschichten,<br />
sobald man von der badischen Seite her<br />
einen Fuß auf die steinerne Brücke setzt, die dank<br />
der neuen Autobahnüberquerung inzwischen Autofreiheit<br />
genießt. Nach dem ersten Brückenpfeiler<br />
beginnt das sogenannte »St. Anna Loch«, eine<br />
über dreißig Meter tiefe tektonische Verwerfung<br />
im Flussbett mit starken Wirbelbildungen. Nach<br />
der Sage wurde die Stadt einst von den Hunnen<br />
angegriffen. Bei der Belagerung ließ die Burgherrin<br />
Anna alle Wertgegenstände, so auch die goldene<br />
Glocke der Burgkapelle in den Rhein werfen.<br />
Zur Rache wurde sie in den Fluss, in die Untiefe hinein<br />
geworfen. Wenn später jemand hier ertrank,<br />
sagte man: »Anna hat ihn zu sich genommen.«<br />
Entsprechend finden wir unten am Ufer auf der<br />
deutschen Seite eine Brunnen-Skulptur mit einer<br />
amphibischen Anna, die ein ertrunkenes Kind in<br />
den Armen hält. Die nächste Station ist das »Inseli«,<br />
auf das der erste Brückenteil jetzt mündet.<br />
Um das Jahr 930 ließ sich dort eine Familie aus<br />
dem burgundischen Hochadel nieder. Diese späteren<br />
Grafen von Rheinfelden erbauten dort eine<br />
Burg, den »Stein zu Rheinfelden«. Zusätzlich zu<br />
ihren linksrheinischen Besitzungen in Rheinfelden<br />
erhielten sie auch das rechtsrheinische Gebiet als<br />
Lehen vom deutschen Kaiser.<br />
Eine Holzbrücke machte den Anfang<br />
Zunächst waren beide Gebiete mit Fähren verbunden.<br />
Schließlich wurde eine Holzbrücke erbaut,<br />
die zum linken Rheinufer hin durch die Burg, zum<br />
rechten Rheinufer hin durch einen zusätzlichen<br />
Turm befestigt war. Dadurch wurde die Brücke<br />
optimal gegen Angreifer geschützt und im Notfall<br />
konnte sie durch Abwerfen der letzten Brückenteile<br />
für den Feind unbrauchbar gemacht werden.<br />
Von der Burganlage ist heute kaum mehr etwas<br />
zu sehen. Lediglich ein kleiner, von Pflanzen<br />
überwucherter Rest der ehemaligen Stützmauer<br />
am südöstlichen Teil der Insel erinnert an die alte<br />
Wehranlage. An Stelle der Burg wurde um 1900<br />
ein Park auf dem Inseli angelegt. Spaziert man<br />
zum Ufer hinunter, kann man den Rest der Vorgängerbrücke<br />
sehen, die 1897 einem Brand zum<br />
Opfer fiel. Hier unten hat sich ein kleiner Strand<br />
gebildet, an dem im Sommer gerne gebadet wird.<br />
Weiter geht es jetzt auf dem zweiten Brückenabschnitt<br />
zum schweizer Ufer und direkt in die halbkreisförmig<br />
angelegte historische Altstadt. Der<br />
östliche und der südliche Teil der Stadtmauer ist<br />
mitsamt Wehrgang und Türmen noch vollständig<br />
erhalten. Wir spazieren nun die Marktgasse entlang<br />
und kommen linkerhand am Rathaus vorbei,<br />
das nach einem Brand im Jahr 1531 im Barockstil<br />
neu erbaut wurde.<br />
Die Uhr des Obertorturms geht immer sieben<br />
Minuten vor<br />
Am Ende der Straße liegt der Albrechtsplatz mit<br />
dem Brunnen in der Mitte und der Figur Herzog<br />
Albrechts VI. Die Marktgasse schließt mit dem<br />
östliche Stadttor, dem Storchennestturm. Der früher<br />
»Kupferturm« genannte Bau hat zwei Durchgänge<br />
– einer war für Pferdefuhrwerke bestimmt,<br />
der andere für Fußgänger. Die Mauerschlitze für<br />
die Verriegelung kann man heute noch sehen.<br />
Nun geht es zum Rhein hinunter, zum Messerturm<br />
mit seiner charakteristischen Spitzhaube.<br />
Der Grundriss des aus dem 15. Jahrhundert stammenden<br />
Turms ist dreieckig, wobei eine Ecke in<br />
den Fluss hineinragt. Der Name stammt von den<br />
Messern, die einst in der dortigen Folterkammer<br />
verwendet wurden. Im Süden schließlich finden<br />
wir den Obertorturm mit einer Kuriosität. Keinesfalls<br />
sollten wir uns auf dessen Turmuhr verlassen,<br />
denn die geht seit Jahrhunderten um sieben<br />
Minuten vor. Der Grund ist, dass die Tore früher<br />
abends um Punkt fünf Uhr geschlossen wurden.<br />
Damit aber die Bauern draußen auf den Feldern<br />
genügend Zeit hatten, in die Stadt zurückzukehren,<br />
hat man die Turmuhr vorgestellt und das bis<br />
heute beibehalten.<br />
Etwas außerhalb des Ortes im Westen befindet<br />
sich auf einer Anhöhe die sehenswerte Feldschlösschen-Brauerei,<br />
deren Fabrikgebäude im<br />
Stil einer mittelalterlichen Burg erbaut worden<br />
sind. Dort finden immer im Spätsommer die<br />
Open Air Kinotage statt. Unterhalb der Insel liegt<br />
auch die Anlegestelle der Basler Personenschifffahrt.<br />
Von hieraus kann man eine Wasserreise bis<br />
nach Basel hinunter unternehmen. An der Rheinfelder<br />
Brücke beginnt auch die Schiffbarkeit des<br />
Rheins, der von hier bis zur Nordsee befahren<br />
werden kann. Einen Besuch wert ist auch das alljährliche<br />
Brückenfest beider Rheinfelden, das jeweils<br />
Ende Juni an und auf der alten Rheinbrücke<br />
mit vielfältigem kulturellen und kulinarischem<br />
Programm stattfindet.<br />
Von Thomas Peter
09<br />
Gesicht des Monats<br />
Dr. Michael Hoffmann<br />
Hier werden prominente Personen aus der Region vorgestellt und<br />
durch ausgesuchte Fragen lernt der Leser den Menschen hinter dem<br />
Gesicht besser kennen. Diesmal stellen wir Ihnen Dr. Michael Hoffmann<br />
vor. Die Fragen stellte Thomas Peter.<br />
Herr Hoffmann, wo sind Sie zu Hause?<br />
»Im Evangelischen Pfarrhaus in Brombach in der Mulsowstraße 32.«<br />
Was machen Sie beruflich?<br />
»Ich bin Evangelischer Pfarrer.«<br />
Was war Ihr Berufswunsch als Kind?<br />
»Ich wollte Rechtsanwalt werden.«<br />
Womit verwöhnen Sie Ihren Gaumen am liebsten?<br />
»Wenn ich ehrlich bin: mit frischem Fisch, aber auch sonst: mit Essen, das<br />
mit Liebe und Sorgfalt gekocht ist, mit Zutaten aus der Region. Dazu ein<br />
guter Wein.«<br />
Dr. Michael Hoffmann<br />
wortlich. »Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich<br />
irgendjemands Hilfe brauchte, um meine Vision<br />
von diesem Album zu verwirklichen«, sagt Monheit<br />
selbstbewusst. »Mit diesem Projekt ging ich<br />
schon seit langem schwanger ... ein Album mit<br />
Songs und einer Gruppe von Musikern, die mir<br />
alle ganz besonders wichtig sind. Wir brauchten<br />
nicht darüber zu diskutieren, was wir machen<br />
würden und was nicht, oder wer spielen sollte ...<br />
Meine Beziehung zu diesen Songs und meine<br />
Liebe zu den Leuten, die sie spielen, machen das<br />
Album zu dem, was es ist.«<br />
Das Programm enthält u. a. den rasanten Arthur<br />
Schwartz/Howard Dietz-Klassiker »A Shine On<br />
Your Shoes”, die swingende Richard Rodgers/Lorenz<br />
Hart-Nummer »Everything I’ve Got Belongs<br />
To You«, eine charmante Interpretation von Irving<br />
Berlins »Isn’t It A Lovely Day?« und das betont<br />
positive »Look For The Silver Lining« von Jerome<br />
Kern und Buddy DeSylva. »Die fröhlicheren<br />
Songs haben einen besonderen Reiz auf mich<br />
ausgeübt«, sagt sie lachend und weist darauf hin,<br />
dass dies das erste Album ist, das sie aufgenommen<br />
hat, seit sie Mutter geworden ist (ihr Sohn<br />
kam zur Welt, als sie mitten in den Aufnahmen zu<br />
ihrem letzten Album »The Lovers, The Dreamers,<br />
And Me« steckte). »Ein Kind in meinem Leben zu<br />
haben, hat mich wirklich lockerer gemacht, vor<br />
allem auch in musikalischer Hinsicht!«<br />
Welche Musik hören Sie gerne?<br />
»Vor allem die Klassiker: Rolling Stones, The Who ... und auch die älteren<br />
Klassiker, Bach, Beethoven ...«<br />
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?<br />
»Mit lesen, radfahren, kochen ...«<br />
Wohin würden Sie besonders gerne reisen?<br />
»In die USA. Ein tolles Land mit vielen verschiedenen Landschaften und<br />
Städten.«<br />
Haben Sie ein Vorbild?<br />
»Nein, weil kein Mensch perfekt ist. Es gibt aber Eigenschaften, die ich an<br />
anderen bewundere, wie Sportlichkeit, Musikalität, Durchsetzungsvermögen<br />
etc. Ebenfalls imponiert mir, wenn andere sich um ein Ziel bemühen und<br />
versuchen, ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Aber trotzdem ist es mir<br />
wichtig, auch die Interessen von anderen nicht aus den Augen zu verlieren.<br />
Selbstverwirklichung darf nicht auf Kosten von Familie und Gesellschaft<br />
gehen. Perfekt war nach der Bibel nur Jesus.«<br />
Mit welcher Persönlichkeit würden Sie sich gerne an<br />
einem Tisch setzen?<br />
»Mit Fritz J. Raddatz, dem ehemaligen Feuilletonchef der ZEIT. Ich habe<br />
seine Erinnerungen gelesen und mir hat seine klare gesellschaftliche und<br />
politische Einschätzung imponiert.«<br />
Was würden Sie ändern, wenn Sie einen Tag<br />
Bundeskanzler wären?<br />
»An einem Tag kann man gar nichts ändern. Selbst Gott hat für die Erschaffung<br />
der Welt länger gebraucht. Aber sinnvoll ist es, als Bundeskanzler oder<br />
in öffentlicher Funktion, die Menschen zur Geduld aufzurufen und nicht nur<br />
die eigenen Bedürfnisse zu sehen, sondern auch die Verantwortung für die<br />
Allgemeinheit wahrzunehmen. Ebenfalls halte ich es für wichtig, die Menschen<br />
daran zu erinnern, dass sie Fakten nachprüfen, sich ein selbstständiges<br />
Urteil bilden und nicht alles glauben, was gesagt und behauptet wird.«<br />
Worauf sind Sie besonders stolz?<br />
»Stolz ist das falsche Wort, aber ich liebe meine Familie und meinen Beruf.«<br />
Welches Buch/welchen Film muss man gelesen/gesehen haben?<br />
»Buch: Hans Jonas, Erinnerungen. Im Kino war ich schon lange nicht mehr.«<br />
Haben Sie ein Lebensmotto?<br />
»Tue Dein Bestes.«<br />
Welche Eigenschaften schätzen Sie an sich?<br />
»Durchhaltevermögen und Ausdauer.«<br />
Auf welche Eigenschaften würden Sie lieber verzichten?<br />
»Auf meine unmusikalische Ader.«<br />
Was ist Ihr Markenzeichen (»Macke«)?<br />
»Das kann ich nicht beurteilen, das müssen Sie andere fragen!«<br />
Danke für das Interview, Herr Hoffmann!<br />
Photographie: © Vincent Soyez<br />
Jane Monheit<br />
Jane Monheit scheint sich zu Hause pudelwohl zu fühlen. Diesen Eindruck<br />
vermittelt zumindest das Coverfoto ihres neuen Albums »Home«, auf dem<br />
sie sich entspannt lächelnd in die Kissen schmiegt. »Home« ist hier aber<br />
auch im übertragenen Sinne zu verstehen, denn das Repertoire ihres neuesten<br />
Albums ist, nach einigen Schlenkern in die Pop- und Brazil-Welt, ein<br />
ganz klares Heimspiel für Monheit. Und das hört man der Sängerin in jeder<br />
Minute an, auf dem swingendsten und ungezwungendsten Album ihrer Karriere.<br />
»Home« ist eine Ode an das Goldene Zeitalter der Jazz-Standards. Diesmal<br />
also keine plüschigen Balladen, sondern lebendige Mid-Tempo-Nummern,<br />
die Monheit mitunter zu lockeren Scat-Einlagen inspirieren. Und obwohl<br />
das Repertoire – bis auf eine Ausnahme – lauter Klassiker aus dem Great<br />
American Songbook enthält, wird man hier nach den »üblichen Verdächtigen«<br />
vergeblich suchen. Statt auf sattsam bekannte Nummern zu setzen,<br />
entschied sich Jane Monheit für oftmals übersehene Juwelen aus der Feder<br />
von Richard Rodgers/Lorenz Hart, Arthur Schwartz/Howard Dietz, Irving<br />
Berlin und Jerome Kern.<br />
»Ich wollte ‘nach Hause’ zurückkehren, zu dem, was ich am meisten liebe«,<br />
sagt Jane Monheit. »Ich wollte zu meinen Wurzeln zurück. Für mich gibt es<br />
nichts Besseres als einen Jazz-Standard zu singen und ihm durch meine eigene<br />
Interpretation neues Leben einzuhauchen, ihn einem neuen Publikum<br />
in einem anderen Licht zu präsentieren.«<br />
Begleitet wird Jane Monheit von den langjährigen<br />
Bandgefährten, die sie als ihre wahre Familie<br />
bezeichnet: Pianist Michael Kanan, Bassist Neal<br />
Miner und natürlich Ehemann Rick Montalbano<br />
am Schlagzeug. Hinzugestoßen sind bei einzelnen<br />
Stücken außerdem Gäste aus ihrem Freundeskreis.<br />
Im Opener »A Shine On Your Shoes«<br />
ist Gitarrist Frank Vignola zu hören, der auch bei<br />
Konzerten oft die Band von Jane Monheit verstärkt.<br />
In »There’s A Small Hotel« gesellt sich der<br />
Trompeter Joe Magnarelli zum Ensemble. Der<br />
Gitarrist und Sänger John Pizzarelli wiederum<br />
ist Janes einziger musikalischer Partner bei der<br />
intimen Interpretation von »Tonight You Belong<br />
To Me«. Violinist Mark O’Connor, der die Sängerin<br />
2003 auf seinem Album »In Full Swing«<br />
als Gastvokalistin präsentierte, tritt gleich zweimal<br />
in Erscheinung: zunächst in der amüsanten<br />
Swing-Nummer »Everything I’ve Got Belongs<br />
To You« und dann in dem romantischen Duke-<br />
Ellington-Song »I Didn’t Know About You«, der<br />
nahtlos in ein weiteres Ellington-Juwel, »All Too<br />
Soon«, übergeht. Pianist Larry Goldings und Sänger<br />
Peter Eldridge sind gemeinsam in dem von<br />
Goldings mit Cliff Goldmacher komponierten<br />
»It’s Only Smoke« zu hören. Eldridge ist Mitglied<br />
des Vokalensembles New York Voices und hatte<br />
Jane Monheit in der Manhattan School of Music<br />
einst als Gesangsschülerin. »Ich kenne Peter seit<br />
meinem vierzehnten Lebensjahr, und wir wollten<br />
schon seit langem unbedingt einmal etwas zusammen<br />
machen”, erzählt Jane Monheit. »Larry<br />
schrieb uns endlich das perfekte Lied für eine Zusammenarbeit.«<br />
Welcome home, Jane!<br />
Um ihre Vorstellungen besser umsetzen zu können, zeichnete die 32-Jährige<br />
auch erstmals selbst als Produzentin für das gesamte Album verant-<br />
© Universal Music GmbH
11<br />
Verreisen<br />
Benny‘s oder warm anziehen<br />
Teeladen<br />
– wie<br />
Pinguine und Störche der Kälte trotzen<br />
Seit 34 Jahren Ihr Teespezialist in Lörrach<br />
Ausgezeichnet mit Platz zwei unter den 10 besten Teeläden Deutschlands!<br />
Wir Menschen buchen Fernreisen oder hüllen uns in Daunenjacken, um warm<br />
über den Winter zu kommen, manche Pinguine und Störche halten es nicht viel anders.<br />
Königspinguine sind in Anpassung an ihren subantarktischen Lebensraum bestens<br />
für den Winter gerüstet. Störche machen normalerweise bereits ab Frühherbst Winterurlaub<br />
im warmen Süden und kommen erst im Frühling wieder. Einige daheimgebliebene<br />
finden sich derzeit im Zolli zur Fütterungszeit am Weiher ein. Sie stibitzen das Futter,<br />
welches eigentlich für die Weihervögel bestimmt ist.<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 — 18.30 Uhr und Samstag 9.00 — 16.00 Uhr<br />
Perfekte Winterausrüstung<br />
Den Königspinguinen ist in unseren Gefilden erst im Winter drau -<br />
ßen so richtig wohl. Gegen das raue Klima ihres Lebensraumes haben<br />
Pinguinarten der Antarktis und der subantarktischen Inseln besondere<br />
Schutzmechanismen entwickelt. Ihr Federkleid besteht aus Federn,<br />
die dachziegelartig übereinander liegen und eine glatte Oberfläche bilden.<br />
Darunter sind Daunen und ein wärmendes Luftpolster. Unter der Haut<br />
befindet sich eine zwei bis drei Zentimeter dicke Fettschicht. Die Anpassungen<br />
an extreme Kälte erschweren den Pinguinen allerdings in unse -<br />
ren Breitengraden den Umgang mit Wärme. Aus diesem Grund werden<br />
die Königs- und Eselspinguine im Zoo Basel in einer gekühlten Innenanlage<br />
gehalten und dürfen nur im Winter, bei Temperaturen unter 10°C,<br />
spazieren gehen.<br />
Der Nachwuchs muss drinnen bleiben<br />
Die beiden Königspinguinkinder vom 7. Juli und 1. August sind zu<br />
braunen, flauschigen Riesenküken herangewachsen. Damit die Eltern ab<br />
und zu Ruhe vor dem unersättlichen Hunger ihres Nachwuchses haben,<br />
müssen entweder die Küken oder die Eltern tagsüber im Innengehege<br />
bleiben. Der winterliche Pinguin ist trotzdem ein Publikums-Renner. In der<br />
Wintersaison watscheln Königs- und Eselspinguine gegen elf Uhr zu<br />
ihrem Aussenquartier.<br />
Fußbad gegen Kälte<br />
Die Weißstörche, die besonders an kalten Tagen beim oberen Weiher auf<br />
die Fütterung der Weihervögel warten, sorgen bei vielen Zoobesuchenden<br />
für Verblüffung. Störche verbringen den Winter üblicherweise in warmen<br />
Regionen Afrikas, wo sie genug Nahrung finden, um sich Reserven für den<br />
Rückflug anzufressen. Die Daheimgebliebenen sind bei klirrender Kälte bei<br />
einem »Fußbad« in den Gewässern vor den Känguru- oder Wildeselgehegen<br />
zu beobachten. Sie wärmen sich so die Füße, wenn die Umgebungstemperatur<br />
unter die Temperatur des Wassers fällt.<br />
Winterstörche sind die Ausnahme<br />
Die »Winterstörche« gehen größtenteils auf ein Wiederansiedlungsprojekt<br />
zurück. Es wurde 1950 gestartet, nachdem die ursprüngliche Storchenpopulation<br />
in der Schweiz ausgestorben war. Um nicht auch noch die letzten<br />
Vögel auf der Zugroute zu verlieren, wurden die sogenannten Projektstörche<br />
am Flug nach Afrika gehindert und für die Zucht eingesetzt. Das<br />
Konzept war erfolgreich und heute brüten wieder an die 200 Weißstorch-<br />
Paare in der Schweiz. Die jüngeren Nachwuchsstörche fliegen seit einigen<br />
Jahren wieder nach Afrika und zurück, die Projektstörche haben jedoch<br />
dieses Verhalten verlernt und bleiben in der Schweiz. Im Herbst trifft man<br />
sie häufig auf den umliegenden Feldern, im Winter, wenn sie im gefrorenen<br />
Boden keine Nahrung mehr finden, kommen die Vögel in die Storchenstützpunkte<br />
zurück.<br />
Benny‘s Teeladen<br />
Benny’s Tee-Tempel<br />
GroSSvaters Winterschluck<br />
Rooibush Tee<br />
Marktplatz 9<br />
79539 Lörrach<br />
Tel. +49 (0) 76 21 / 464 49<br />
Sehr beliebt zur Winterzeit ist dieser mit Rumtopf-Geschmack aromatisierte Rooibush Tee.<br />
Ein Tee mit vielen Fruchtstücken und Ceylon Zimt. Genießen Sie damit die etwas kältere<br />
Jahreszeit.<br />
Zutaten<br />
Rooibos, Orangenschalen, Korinthen, Holunderbeeren, Aroma, Ceylon Zimtstücke<br />
Zur Herkunft<br />
Rooibos ist eine Pflanzenart aus Südafrika, die zu den Hülsenfrüchtlern gehört. Seit Anfang der 1990er Jahre<br />
ist Rooibos in Deutschland für Aufgussgetränke als koffeinfreie Alternative zu Tee populär geworden. Rooibos<br />
wächst nur in den Zederbergen im Südwesten der Republik Südafrika. In Südafrika ist er nicht nur Alltagsgetränk,<br />
sondern wird auch zum Kochen und Backen verwendet, sowie zur Herstellung von Kosmetik oder<br />
zur Färbung der Haare.<br />
Zur Geschichte<br />
Es ist nicht geklärt, wie alt der Rotbusch ist und seit wann er von den Menschen in den Cedarbergen<br />
nördlich von Kapstadt genutzt wird. 1772 wurde er von dem Botaniker Carl Thunberg als Heilpflanze der Khoisan<br />
beschrieben. 1904 beobachtete der russische Teehändler Benjamin Ginsberg die Einheimischen bei der<br />
Teezubereitung und verstand es, den Handel und die Vermarktung von Rotbusch vor allem in Südafrika, aber<br />
auch in Europa zu etablieren. Der Rotbusch war und ist eine wild vorkommende Pflanze. Bald konnte der Bedarf<br />
nicht mehr gedeckt werden. 1930 entwickelte der Arzt und Botaniker Dr. Petter le Fras Nortier zusammen mit<br />
den ansässigen Farmern Methoden zur feld mäßigen Kultur der Pflanze. In der Folge entwickelte sich um den<br />
Ort Clanwilliam in den Zederbergen ein blühender Rotbuschanbau. Die Anbaumethoden wurden perfektioniert<br />
und zahlreiche Sorten gezüchtet.<br />
Benny´s Tee<br />
und Gewürze<br />
Marktplatz 9<br />
79539 Lörrach
13<br />
Fass(ade) oder Qualitätsmerkmal?<br />
Zwar wird der Großteil der Weine heute mit sehr guten Ergebnissen im Stahltank ausgebaut. Fragt man Verbraucher, so beherrscht<br />
in deren Vorstellungen aber noch das gute alte Holzfass den Weinkeller und gilt nach wie vor als Qualitätsmerkmal für einen guten Wein.<br />
Nicht selten sind es auch tatsächlich die sehr hochwertigen Weine, die im Holzfass ausgebaut werden. Aber ist das Holzfass wirklich<br />
das Maß aller Dinge?<br />
Vom Schlauch zum Fass<br />
Im Altertum wurde in Schläuchen oder Tongefäßen gelagert. Das Holzfass<br />
zur Lagerung und zum Transport von Wein haben wohl die Gallier<br />
erfunden. Zunächst wurden für die Weinlagerung verschieden Holzarten<br />
verwendet, bald aber stellte sich heraus, das lediglich die Kastanie und<br />
die Eiche einem Wein interessante Aromastoffe mitgaben. Da die Kastanienfässer<br />
anfälliger für Holzwürmer waren und Küfer Eiche besser verarbeiten<br />
konnten, setzte sich schließlich die Eiche durch. In den 1970er und<br />
1980ern Jahren setzte sich, wegen des hohen Arbeitsaufwandes und des<br />
Risikos von Fassgeschmack der Ausbau im Edelstahltank durch, bis sich in<br />
den 1990ern die Entwicklung umkehrte und die Wahl des richtigen Holzfasses<br />
bei Winzern zur Glaubensfrage wurde.<br />
Nur 3 Sorten Eiche von Bedeutung<br />
Für den Fassbau sind praktisch nur 3 der über 250 Eichenarten von Bedeutung.<br />
Die Traubeneiche, die Stieleiche und die amerikanische Weißeiche.<br />
Die Traubeneiche besitzt mehr aromatische Verbindungen (Vanillin, Methyl-<br />
Octalactone), während die Stieleiche mehr phenolische Komponenten (Tannine)<br />
besitzt. Die amerikanische Eiche hat gegenüber den europäischen<br />
Sorten den Vorteil, dass sie schneller wächst, ein feineres, weniger tanningeprägtes<br />
Aroma besitzt und ohne Rücksicht auf den Faserverlauf verarbeitet<br />
werden kann. Als weltweit bestes und teuerstes Eichenholz gilt das der<br />
französischen Wälder. Das Eichenholz muss übrigens ca. 80 Jahre alt sein,<br />
damit der Stammdurchmesser groß genug ist, um Fässer daraus zu machen.<br />
Ein normales Holzfass kann sehr lange zur Lagerung verwendet werden. Der<br />
Gehalt an Gerbstoffen (Tannine) und Aromastoffen, die in den Wein übergehen,<br />
nimmt aber schon nach der ersten Belegung stark ab. Daher findet man<br />
mitunter den Hinweis auf die »Erstbelegung« auf Weinen.<br />
Der Barriqueausbau<br />
Wie sehr der Weingeschmack doch eine Frage der Mode ist, wird durch<br />
den Barriqieausbau deutlich. Dieser kam weltweit erst in den 1980er Jahren<br />
in Mode, als die Nachfrage nach schweren Rotweinen stieg. Vorher galt<br />
ein sehr dominanter Holzton als Weinfehler. Deshalb mussten Barriqueweine<br />
in Deutschland auch zunächst als Tafelwein verkauft werden. Bei uns<br />
kam die Barriquenote erst in den 1990er Jahren in Mode. Eine rechtliche<br />
Basis bekam der Barriqueausbau übrigens erst 1996 durch die Aufnahme<br />
eines Passus in die Weinverordnung, der die Kennzeichnung »in Barrique<br />
gereift« für Qualitätswein regelte. Um die klassischen Barrique-Aromen zu<br />
erhalten, wird das Holzfass über offenem Feuer »getoastet«. Das erfolgt<br />
dadurch, dass die inneren Fasswände mit einer Flamme gebrannt werden.<br />
Dadurch entstehen spezielle Tannine, die später an den Wein abgegeben<br />
werden. Der Anteil der Aromen im Holz nimmt aber bereits nach der ersten<br />
Befüllung des Fasses stark ab. Nach 2 bis maximal 3 Belegungen kann ein<br />
Fass nicht mehr für den Barriqueausbau verwendet werden. Der Ausbau<br />
im Barriquefass ist, je nachdem ob es sich um Weiß- oder Rotwein handelt,<br />
unterschiedlich. Rotweine kommen erst nach der Gärung für 6 bis 12<br />
Monate ins Barriquefass, während Weißweine meist direkt im Barriquefass<br />
vergoren werden.<br />
All dies und die Tatsache, dass hauptsächlich hochwertige Weine im Barrique<br />
ausgebaut werden, sind Gründe dafür, dass Barriqueweine im Allgemeinen<br />
sehr teuer sind. Allerdings ist nicht jeder Wein für den Ausbau im<br />
Barriquefass geeignet. In der Hochzeit wurde das nicht immer beachtet.<br />
Das – und die Tatsache, dass (wie bei jeder Mode) die allgemeine Begeisterung<br />
irgendwannn nachlässt, haben dafür gesorgt, dass der Barriqueausbau<br />
heute auf gutem Wege ist, auf ein vernünftiges Maß reduziert zu werden.<br />
Für Kenner: erlesene Weinkarte<br />
Für Genießer: angenehmes Ambiente<br />
Für Feinschmecker: frische Cocktails und Speisen<br />
City Lounge<br />
Öffnungszeiten:<br />
Karl-Fürstenberg-Strasse 10 Tel.: 0 76 23 / 966 99 30 www.citylounge.tv Mo – So 9:00 – 1:00 Uhr<br />
79618 Rheinfelden Mobil: 0 15 20 / 715 50 77 info@citylounge.tv Fr + Sa 9:00 – 2:00 Uhr
15<br />
Gewinnspiel: Verlosung!<br />
Zolli Basel – auch im Winter einen Besuch wert!<br />
Der Zoo Basel gibt Ihnen die einmalige Gelegenheit, Tiere zu entdecken, hautnah zu erleben,<br />
Wissenswertes zu erfahren und nachhaltige Eindrücke mit nach Hause zu nehmen – auch im<br />
Winterhalbjahr! Dem Gewinner bieten wir daher<br />
1 x 2 Eintrittskarten<br />
Sagen Sie uns, welche drei prominenten Personen Sie hier entdecken können und schicken Sie Ihre<br />
Antwort auf einer Postkarte bis zum 25.02.2011 an: <strong>scene</strong>4, Lörracher Straße 34, 79541 Lörrach<br />
»Über sieben Brücken<br />
mußt du gehn«<br />
PETER MAFFAY<br />
1980 besuchte Peter Maffay die Gruppe »Karat« bei einem Konzert in der hessischen<br />
Landeshauptstadt Wiesbaden. Er hatte »Über sieben Brücken mußt du gehn« im Radio<br />
gehört und bat die Band um Erlaubnis, den Titel nachspielen zu dürfen. Karat willigte<br />
ein und Maffay produzierte eine neu arrangierte Version des Liedes, unter anderem mit<br />
einem Saxophon-Solo. Der Song erlangte in Maffays Version schnell eine noch größere<br />
Bekanntheit. Das Album »Revanche«, das den Titel enthält, verkaufte sich über zwei<br />
Millionen Mal. Da es Karat als DDR-Band in den ersten Jahren der 1980er Jahre von Seiten<br />
des Kulturministeriums der DDR verboten war, im Fernsehen der Bundesrepublik aufzutreten,<br />
war der Titel verstärkt in der Interpretation Peter Maffays in den Medien präsent.<br />
Das führte auch dazu, dass viele Hörer bis heute glauben, der Titel stamme ursprünglich von<br />
Maffay. Seit 1990 wurde »Über sieben Brücken« auch von beiden Interpreten gemeinsam<br />
auf geführt. So existiert ein Duett, welches 1990 auf dem Karat-Album »… im nächsten<br />
Frieden« erschien. Auch live präsentierten die Interpreten den Titel einige Male gemeinsam,<br />
so zum Beispiel am Tag der Deutschen Einheit im Jahr 2000 in Berlin, im selben Jahr<br />
zum 25-jährigen Jubiläumskonzert von Karat in der Berliner Wuhlheide oder 2008 zur<br />
»Goldenen Henne«.<br />
Platz 1<br />
Telly Savalas<br />
Some Broken Hearts<br />
Never Mend<br />
Platz 2<br />
Barclay James Harvest<br />
Life Is For Living<br />
Platz 3<br />
Precious Wilson<br />
Cr-Cr-Cr-Cry To Me<br />
Platz 4<br />
John Lennon<br />
(Just Like) Starting Over<br />
Platz 5<br />
Pino D'Angio<br />
Ma quale idea<br />
Platz 6<br />
Boney M.<br />
Felicidad (Margherita)<br />
Platz 7<br />
The Police<br />
De Do Do Do De Da Da Da<br />
Platz 8<br />
Peter Maffay<br />
Über sieben Brücken mußt<br />
du gehn<br />
Platz 9<br />
Kool & The Gang<br />
Celebration<br />
Platz 10<br />
John Lennon<br />
Imagine<br />
<strong>scene</strong> 4 | RETRO CHARTS<br />
Bilder: 2011 © Sony BMG<br />
Clever gewinnen<br />
im Februar!
17<br />
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19<br />
mediathek Im FEBRUAR 2011<br />
SERIEN Tipp<br />
CD Tipp<br />
KINO Tipp<br />
BluRay Tipp<br />
Technik Tipp<br />
Scrubs – 9. Staffel<br />
Adele – 21<br />
Magic Silver –<br />
Das Geheimnis des magischen Silbers<br />
J.D. kehrt an das Sacred Heart Hospital<br />
zurück – dieses wurde unter dem neuen<br />
Namen »New Sacred Heart« inzwischen am<br />
Campus der Universität von Michigan neu<br />
aufgebaut. Viele ehemalige Ärzte des Sacred<br />
Heart arbeiten noch immer im Krankenhaus –<br />
etwa Turk, Dr. Cox, Dr. Kelso, Elliot, Denise<br />
Mahoney und Todd. Neben ihrer Arzttätigkeit<br />
arbeiten einige dieser Ärzte an der Medizin-<br />
Uni als Lehrer, Denise Mahoney ist als Studentenberaterin<br />
angestellt.<br />
Die Medizinstudenten verbringen ihre Zeit<br />
sowohl an der Uni, als auch im New Sacred<br />
Heart. Ebendort sind die bisherigen Hauptdarsteller<br />
ab und zu zu sehen, da viele für<br />
Gastauftritte zugesagt haben.<br />
Sobald man die ersten Folgen gesehen hat,<br />
erkennt man ganz klar, dass zwar J.D. anfangs<br />
noch den Protagonisten spielt, aber Lucy Bennett<br />
seine Rolle Folge für Folge mehr übernimmt.<br />
Des Weiteren hat man probiert an das<br />
alte System von Scrubs anzuknüpfen. So hat<br />
besonders Lucy den gleichen Charakter wie<br />
J.D., nur dass es nicht mehr grotesk wirkt, da<br />
Lucy eine Frau ist. Dennoch dient auch sie als<br />
Erzählerin und hat während ihres Alltags als<br />
Studentin absurde Tagträume.<br />
Staffelstart: 01.02.2011<br />
ELEKTROGERÄTE<br />
Zwei Grammys, ein Nummer-eins-Album, ein<br />
Hit: lhre erste CD »19« hatte die Britin Adele<br />
ganz nach oben gebracht. Das Geheimnis<br />
ihres Erfolgs? Zeitloser Retro-Soulpop. Den<br />
hat die 22-Jährige für ihr jüngstes Werk »21«<br />
mit Blues verfeinert. Sie singt sich mit einer<br />
lnbrunst durch ihre melancholischen Songs,<br />
als ginge es um Leben oder Tod und bestätigt,<br />
dass sie eine fabelhafte Songschreiberin ist.<br />
Es ist tatsächlich die Weiterentwicklung, die<br />
uns die Londonerin versprochen hatte.<br />
Trotz ihres noch jungen Alters kann Adele bereits<br />
auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Mit<br />
19 erhielt sie als erste Künstlerin den BRITS Critics’<br />
Choice Award. Ihr Mercury-nominiertes<br />
Debütalbum »19« stieg direkt auf Nr. 1 der UK-<br />
Album-Charts, wurde mit Doppel-Platin ausgezeichnet<br />
und verkaufte mehr als 2 Millionen<br />
weltweit. Ihre Debütsingle »Chasing Pavements«<br />
war ebenfalls ein Riesenhit, erreichte Nr. 2 in den<br />
UK und wurde rund um den Globus zum Erfolg.<br />
2009, mit gerade mal 20 Jahren, erhielt Adele 2<br />
Grammys: Best New Artist and Best Female Pop<br />
Vocal Performance. Adele hatte wahrlich einen<br />
guten Start; aber aufgepasst: Kapitel 2 beginnt<br />
gerade erst!<br />
In den tiefen Höhlen des blauen Berges lebt<br />
das kleine Volk der Blauwichtel. Sie bewachen<br />
das magische Silber – eine mystische<br />
Substanz mit Zauberkraft, mit deren Hilfe zur<br />
magischen Stunde der ewige Wechsel zwischen<br />
Tag und Nacht vollzogen wird.<br />
Prinzessin Blaurose bricht das eherne Gesetz,<br />
das Fremden den Zutritt zum blauen Berg verbietet,<br />
und bringt eine Gruppe von Rotwichteln<br />
mit in die Höhlen. Das Unglück nimmt<br />
seinen Lauf, denn einer der Rotwichtel kann<br />
dem schimmernden Zauber des magischen<br />
Silbers nicht widerstehen und stiehlt es.<br />
Blaurose wird als Schuldige für den Diebstahl<br />
verurteilt und von ihrem Volk aus dem blauen<br />
Berg verbannt.<br />
Nun liegt es an ihr, all ihren Mut und ihre<br />
Position als zukünftige Königin und Wächterin<br />
des magischen Silbers zu beweisen. Sie<br />
macht sich auf die Verfolgung des Diebes,<br />
um das magische Silber zurück zu holen, da<br />
sonst die Welt in ewiger Dunkelheit zu versinken<br />
droht.<br />
Darsteller: Ane Viola Semb, Finn Schau, Johan<br />
Tinus Lindgren, Sigve Bøe / Regie: Katarina<br />
Launing, Roar Uthaug / FSK: k. A. / Spieldauer:<br />
84 Minuten / Kinostart: 03.02.2011<br />
Alice im Wunderland – 3D<br />
Kultregisseur Tim Burton erweckt in Alice<br />
im Wunderland eine märchenhafte Welt<br />
voll schräger Wunderlichkeiten, bizarrer<br />
Geschöpfe und skurriler Figuren zum Leben.<br />
Superstar Johnny Depp und weitere Topstars<br />
wie Anne Hathaway und Helena Bonham<br />
Carter entführen den Zuschauer in ein bildgewaltiges<br />
Fantasy-Abenteuer für die ganze<br />
Familie.<br />
Nach vielen Jahren kehrt die inzwischen<br />
19-jährige Alice (Mia Wasikowska) zurück<br />
ins Wunderland, einem faszinierenden Ort<br />
jenseits aller Vorstellungskraft. Dort trifft sie<br />
auf viele außergewöhnliche Charaktere wie<br />
den verrückten Hutmacher (Johnny Depp),<br />
die weiße und rote Königin (Anne Hathaway<br />
und Helena Bonham Carter), sowie das weiße<br />
Kaninchen. Auf ihrer unglaublichen Reise<br />
durch diese zauberhafte Welt findet Alice<br />
heraus, wer sie wirklich ist.<br />
Alice im Wunderland besticht mit visuellen<br />
Effekten, Witz und jeder Menge Charme. So<br />
haben Sie die Geschichte von Alice noch nie<br />
gesehen.<br />
Ein Meisterstück von Garmin: Das nüvi 3790T<br />
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Darsteller: Johnny Depp, Mia Wasikowska,<br />
Helena Bonham Carter, Anne Hathaway,<br />
Christopher Lee, Michael Gough / Regie:<br />
Tim Burton / FSK: ab 12 Jahren / Spieldauer:<br />
108 Minuten / Veröffentlichung: 10.02.2011<br />
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21<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
01 .02.<br />
DI<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
19:30<br />
AMG – Sinfoniekonzert<br />
Leitung: Valery Gergiev<br />
Casino Basel, Musiksaal<br />
20:00<br />
Doppelkonzert: Lina Button / Bergitta<br />
Victor<br />
BERGITTA VICTOR, die Nichte von<br />
Patrick Victor, der als einer der<br />
bedeutendsten Musiker der Seychellen<br />
gilt, bietet eine markante<br />
Melange aus traditionell kreolischer<br />
und afrikanischer Musik auf der<br />
einen, sowie Jazz, Soul, R’n’B und<br />
Pop auf der anderen Seite. Die<br />
Songs von BERGITTA VICTOR zeigen<br />
sich – in deutscher, englischer<br />
und kreolischer Sprache gesungen<br />
– stets ebenso stilübergreifend<br />
wie international und entziehen sich<br />
konsequent jeglicher Schublade.<br />
Jazzhaus<br />
20:30<br />
Dallas Hodge & Andy Egert Bluesband<br />
Mit Basser-Legende Bob Stroger<br />
war Andy Egert bereits bei uns zu<br />
bewundern, jetzt kommt er mit eigener<br />
Band – und die hat’s in sich,<br />
ist sie doch die feste Größe in der<br />
Schweizer Blues-Szene, heimste<br />
2010 auch schon den international<br />
hoch geachteten „Swiss Blues<br />
Award“ ein. Andy Egert ist zum international<br />
gefragtesten Schweizer<br />
Blues-Gitarristen avanciert. Feinster<br />
Blues im Stil von Eric Clapton, Alvin<br />
Lee, Peter Green, Johnny Winter<br />
<br />
und Freddie King sowie Acoustic-<br />
Blues à la Robert Johnson wird zu<br />
genießen sein. All dies vermischt<br />
Andy Egert mit seinem ganz<br />
persönlichen und tiefen Gefühl für<br />
den Blues.<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
Die Pilze<br />
Modern Jazz<br />
Waldsee<br />
21:00<br />
Jazz ohne Stress<br />
Die Jazzsession mit dem ausdrucksvollen<br />
Namen findet jeden<br />
Dienstag ab 21.00 Uhr im "Waldsee"<br />
in Freiburg statt, und wird von<br />
Felix Groteloh organisiert.<br />
Seit 1992 präsentiert ein "Abendverantwortlicher"<br />
seine Band oder<br />
eine Session, das Einsteigen ist<br />
prinzipiell möglich, hängt aber vom<br />
Verantwortlichen ab.<br />
Waldsee<br />
Disco | Club | Party<br />
16:00<br />
Afterwork<br />
Tanzbar "Bonny"<br />
20:00<br />
Disco-Fox-Tanzkurs<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
23:00<br />
Students Day<br />
Freier Eintritt mit gültigem Studentenausweis<br />
Agar<br />
Sonstiges<br />
08:00<br />
Entwurfspläne zur Umgestaltung<br />
der Schlosskirche<br />
Ausstellung<br />
Schloss Beuggen<br />
08:00<br />
Werke von Renée Hansen, Beate<br />
Niepel und Günter Weiler<br />
Ausstellung<br />
Wasserschloss Entenstein<br />
09:30<br />
DRK-Seniorengymnastik<br />
Max-Josef-Metzger-Haus<br />
10:00<br />
Frank O. Gehry seit 1997<br />
Ausstellung<br />
Vitra Design Museum<br />
19:00<br />
Yoga für Anfänger<br />
Balinea-Thermen<br />
02 .02.<br />
MI<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
19:30<br />
Open Stage (offene Bühne für<br />
Musiker)<br />
Eintritt frei<br />
SAK<br />
20:30<br />
Dallas Hodge & Andy Egert Band<br />
ChaBah<br />
21:00<br />
A Fistful of Twist<br />
Eröffnungsparty TanzTage 2011<br />
Wenn das Trio aus Gilbert Trefzger,<br />
Samuel Dühsler und Pascal Grünenfelder<br />
loslegt, steht kein Tanzbein<br />
still – mit sattem Boogaloo-Trash-<br />
Funk werden sie den Rossstall in<br />
ein grooviges Tollhaus verwandeln.<br />
Kaserne<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Cocktailhour "Buy One get Two"<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Bergfest<br />
Chartsnight, Eintritt frei<br />
Rock In<br />
21:00<br />
Higher & Higher Afterwork Party<br />
Bar Rouge<br />
21:00<br />
DJ Max, Rock- Bistro, 60er, 70er,<br />
80er<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
move to groove<br />
Ein Abend mit DJ Mensa,<br />
DJane Conny oder DJ JoVibe ist<br />
eine Reise durch die Tanzmusik der<br />
letzten 30 Jahre bis hin zur aktuellen<br />
Clubkultur. Soul-Classics, funky<br />
Grooves verschmelzen mit Houseund<br />
Brasil-Beats, das Ganze pikant<br />
gewürzt mit einer Prise Charts, Rai<br />
und Reggae.<br />
Waldsee<br />
22:00<br />
Noche Latinissima<br />
Fame<br />
23:00<br />
Students College Clubbing<br />
Schneerot<br />
Sonstiges<br />
12:30<br />
Kunst am Mittag<br />
SEGANTINI: «Frühmesse», 1884-85<br />
Fondation Beyeler<br />
14:00<br />
Badische Geschichte(n)<br />
Macht, Mythos & Magie<br />
Museumskeller Schopfheim<br />
14:00<br />
Besuch in Gina´s Keramikstube<br />
Menschen ab 5 Jahren können ihr<br />
eigenes Tonkunststück herstellen.<br />
Teilnahmegebühr inkl. Material und<br />
Brennkosten 18,00 Euro pro angefangener<br />
Stunde. Eine Anmeldung<br />
ist bis am Vortag in der Keramikstube,<br />
Tel.: 07655260, erforderlich.<br />
Ginas Keramikstube<br />
16:00<br />
KJG-Tanzgruppe<br />
Kath. Pfarrheim St. Fridolin<br />
16:30<br />
Nordic Walking Lauftreff mit Gisela<br />
und Klaus Engel<br />
Einstieg jederzeit möglich. Leihstöcke<br />
sind vorhanden. Treffen vor<br />
dem Kurhaus.<br />
Kurhaus SÄ<br />
19:00<br />
Sonderausstellung „Hättsch des<br />
dänggd?“ – 75 Jahre Narrengilde<br />
Lörrach mit Hansjörg Noe<br />
Öffentliche Führung<br />
Museum am Burghof<br />
20:00<br />
Goethe! – Kino<br />
Johann Wolfgang von Goethe ist<br />
durchs Jura-Examen gefallen und<br />
wird zur Strafe vom Papa zum<br />
Reichskammergericht in die Provinz<br />
geschickt, wo er für Gerichtsrat<br />
Kestner Akten wälzen muss. In<br />
seiner Freizeit zieht der Freund<br />
von Wein, Weib und Gesang mit<br />
seinem Referendarskollegen um<br />
die Häuser bzw. auf die Märkte<br />
und wirft alsbald ein Auge auf die<br />
hübsche Lotte aus armen Verhältnissen,<br />
die leider seinem Vorgesetzten<br />
versprochen ist. Das große<br />
Herzeleid führt zu seinem ersten<br />
künstlerischen Erfolg "Die Leiden<br />
des jungen Werther".<br />
Gloria Theater<br />
03 .02.<br />
DO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
10:00<br />
Sterntaler<br />
Basierend auf dem Grimm'schen<br />
Märchen wird hier die Geschichte<br />
von einem Mädchen erzählt, die<br />
nun ihre Erfahrungen in der Welt<br />
sammeln soll. Für ihren Weg haben<br />
ihre Eltern ihr noch einen wichtigen<br />
Hinweis mitgegeben: „Es ist<br />
wichtig im Leben, immer zu … „<br />
und weiter kann sich das junge<br />
Mädchen nicht erinnern. War es<br />
„geben”, oder war es „nehmen”.<br />
Sie weiss es nicht mehr. In ihrer<br />
Überlegung gibt sie alles her was<br />
sie besitzt und das Ende bringt<br />
eine überraschende und zugleich<br />
rührende Wende.<br />
Ein Theaterereignis für Jung und Alt.<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Fabulous Four – Vocalizer Tour 2011<br />
Alemannische Bühne<br />
20:00<br />
Mann stress mich nich´<br />
Brandneue Einblicke in eine sehr<br />
lebendige Frauen WG<br />
Dynamisch, flexibel und sexy<br />
sein – das ist das Ziel der Wohngemeinschaft<br />
Frauenpower. Bei<br />
Jutta, Jenny und Trixie herrscht<br />
super Stimmung, denn alle haben<br />
ein Date! Doch plötzlich fangen<br />
die Männer an zu stressen: Hubert<br />
ist verheiratet, Raphael muss mit<br />
seiner Mutter zum Beach-Volleyball-Turnier<br />
und Carlos hat eine<br />
andere – oder zwei ... Doch die<br />
drei geben nicht auf. Kurzerhand<br />
beschließen sie, ihre Partner so zu<br />
spielen, wie sie sein sollten, um<br />
den anderen besser zu verstehen.<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
PIQUE DAME<br />
Oper in drei Akten und sieben<br />
Bildern von Pjotr Iljitsch Tschaikowski.<br />
In russischer Sprache mit<br />
deutschen Übertiteln.<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
18:00<br />
Pat Metheny Tribute Group<br />
Pat Metheny, der für sein virtuoses<br />
Spiel bekannte Jazz-Gitarrist,<br />
vereinigt in seinen Stücken gekonnt<br />
traditionellen Jazz und Weltmusik.<br />
Dieser außergewöhnliche Musikstil<br />
erzeugt eine packende Melange aus<br />
melodiösen jazzigen Elementen und<br />
schwebenden Klangteppichen.<br />
Die Pat Metheny Tribute Group<br />
präsentiert mit perfekter Symmetrie<br />
die dichten und weit durcharrangierten<br />
Stücken des überragenden<br />
Jazz-Gitarristen.<br />
Mehlsack<br />
20:00<br />
Julian Prégardien<br />
Es gab einmal eine Zeit, in der<br />
es üblich war, dass Interpreten<br />
Werke nicht bloss ausführten,<br />
sondern Varianten hinzuerfanden,<br />
phantasierten und Extempores zu<br />
Gehör brachten – der schöpferische<br />
Umgang mit der Überlieferung galt<br />
als das Eigentliche.<br />
Gare du Nord<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Students Bounce Club<br />
Kagan
23<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
20:00<br />
Ladies-Night<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Salsa-Nacht<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Ladies Night<br />
Bar Rouge<br />
22:30<br />
Be Different<br />
Music from the past to the future<br />
Freier Eintritt unter 30 Jahren<br />
Agar<br />
23:00<br />
Ladies Night<br />
Schneerot<br />
04 .02.<br />
FR<br />
Theater | Musical | Oper<br />
20:00<br />
Mann stress mich nich´<br />
Brandneue Einblicke in eine sehr<br />
lebendige Frauen WG<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
MY FAIR LADY<br />
Das Musical nach George Bernard<br />
Shaws Komödie «Pygmalion»<br />
gehört zu den meistgespielten und<br />
populärsten Bühnenwerken des<br />
20. Jahrhunderts und wurde auch<br />
durch die Verfilmung mit Audrey<br />
Hepburn und Rex Harrison in den<br />
Hauptrollen unsterblich. Evergreens<br />
wie «Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht»<br />
und «Wäre das nicht wunderschön»<br />
machten das Stück, dessen charmanter<br />
Witz auch vor Geschlechterund<br />
Sozialfragen nicht Halt macht,<br />
zum Klassiker.<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Frühlingserwachen<br />
Frank Wedekinds Stück galt lange<br />
Zeit als das gesellschaftskritische<br />
Stück über jugendliche Sexualität<br />
schlechthin – eben: Frühlingserwachen.<br />
Schauspieldirektor Elias<br />
Perrig entdeckt es unter anderen<br />
Vorzeichen neu: Melchior, Moritz,<br />
Wendla, Martha und Ilse sind nicht<br />
Jugendliche, sondern Alternde.<br />
Sexualität und Alter treten als Thema<br />
an die Stelle der Pubertät. Die<br />
Kinder sind im zweiten Frühling,<br />
und die Eltern sind ihre Kinder.<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />
Lustspiel<br />
Theater Bühneli<br />
20:15<br />
Nit ganz d Wohrhet<br />
Alemannische Bühne<br />
20:15<br />
Das war ich nicht<br />
von Kristof Magnusson – Uraufführung<br />
Jasper Lüdermann hat es geschafft.<br />
Er ist aus dem Back Office in den<br />
Händlersaal der grossen Investmentbank<br />
in Chicago aufgestiegen,<br />
Desk 3, Futures und Optionen.<br />
Jetzt kann er zeigen, was in ihm<br />
steckt. Zwischen dreissig und<br />
vierzig muss man für die Karriere<br />
brennen. – Meike ist Übersetzerin.<br />
Sie ist ihrem Bestsellerautor nach<br />
Chicago nachgereist, der den<br />
versprochenen grossen Roman<br />
nicht abgeliefert hat und auch nicht<br />
erreichbar ist. – Henry LaMarck ist<br />
dieser Autor. Er ist in einem Hotel<br />
in Chicago untergetaucht, weil er<br />
nicht mehr schreiben kann und sich<br />
verliebt hat. In ein Foto von einem<br />
jungen Banker, der verzweifelt auf<br />
die fallenden Kurse starrt.<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:00<br />
Badesalz – Bindannda<br />
Das hessische Kult-Comedy-Duo<br />
ist wieder auf Tour! Seit über zwei<br />
Jahrzehnten strapazieren Badesalz<br />
mit hintergründigem Witz und hemmungslosem<br />
Klamauk, großartiger<br />
Alltagskomik und amüsanten musikalischen<br />
Einlagen die Lachmuskeln<br />
– im Burghof zuletzt 2008 mit<br />
„Dugi Otok“.<br />
Burghof<br />
20:00<br />
Lovebugs & Sinfonieorchester Basel<br />
Casino Basel, Musiksaal<br />
20:30<br />
Axel Pätz – DIE GANZE WAHRHEIT<br />
Regie: Martin Blau / Lieder und<br />
Liedertexte: Axel Pätz / Texte: Axel<br />
Pätz und Ralf Schulze<br />
Ein durch langjährige Ehe und<br />
Kindererziehung gestählter Familienvater<br />
schildert mit klaren Worten<br />
und viel Musik seine in den dunklen<br />
Schluchten des brutalen Alltags<br />
erworbenen Erkenntnisse auf allen<br />
Gebieten des täglichen Lebens.<br />
Nellie Nashorn<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Just Friday<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Tanz-Nacht<br />
Tanz Tenne, Ü30<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Music & More<br />
Musik Stadl<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Flirt Party<br />
Club Disco<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
DJ Uli´s Rockpalast<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
Ladies Rock<br />
Jede Frau erhält von 21 bis 23 Uhr<br />
freien Eintritt<br />
Rock In<br />
22:00<br />
Oriental Night<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Disco vs. Salsa<br />
Bar Rouge<br />
22:00<br />
Friday is FAME DAY<br />
Fame<br />
22:00<br />
Ladies Cocktail Night<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
Music for Everybody mit Andy<br />
Deluxe<br />
DJ A. Deluxe ist seit vielen Jahren<br />
auf den Partys (Discotheken, Clubs,<br />
Geburtstage, Hochzeiten Südbadens<br />
unterwegs. Während seines<br />
Studiums war er an so mancher<br />
Studentenparty.<br />
Circo Loco<br />
22:00<br />
WE ARE FAMILY! (free entry!)<br />
DJs: Marcos del Sol, Luis Rodrigues,<br />
Traibsand, Tiefenrausch,<br />
Mike Fatal & Nika Nikita<br />
Borderline<br />
23:00<br />
Black & Beats<br />
Agar<br />
23:00<br />
I Love 80s – 80s music nonstop!<br />
Jazzhaus<br />
23:00<br />
Miniload<br />
Ende Dezember releasten Heinrichs<br />
& Hirtenfellner Dark Orbit, ein<br />
Album, das einen repräsentativen<br />
Einblick in das weit gefächerte<br />
musikalische Spektrum der beiden<br />
Kreativköpfe bietet – Tracks mit viel<br />
Groove, die direkt aus den Weiten<br />
des Weltalls zu stammen scheinen.<br />
Neben Heinrichs & Hirtenfellner<br />
komplettieren die Soundastronauten<br />
von Dual Channel, bestehend<br />
aus Oliver K und Adrian Martin,<br />
sowie Ed Luis die Besatzung des<br />
Clubbing-Raumschiffs. Die Visuals<br />
stammen aus den fähigen Händen<br />
von Dario De Siena.<br />
Nordstern<br />
Sonstiges<br />
18:30<br />
Kuratorenführung, Art + Dinner<br />
Führung durch die Ausstellung um<br />
19.00 Uhr und anschliessend Dinner<br />
im Restaurant ab 20.00 Uhr.<br />
Preis: CHF 86.-, ART CLUB/FREUN-<br />
DE und bis 25 Jährige CHF 69.-<br />
inkl. Eintritt, Führung, Apéro und<br />
3-Gang-Dinner (ohne Getränke)<br />
Fondation Beyeler<br />
05 .02.<br />
SA<br />
Theater | Musical | Oper<br />
16:00<br />
Sterntaler<br />
Ein Theaterereignis für Jung und Alt.<br />
Galli Theater<br />
20.00<br />
Mother Africa<br />
Der Nachfolger von Mama Africa<br />
war bereits im Jahr 2009 im Burghof<br />
zu erleben. „Am Ende, als das<br />
gesamte Ensemble singend, mit<br />
den Hüften kreisend und Flaggen<br />
schwingend über die Burghof-<br />
Bühne tanzte, wurde die Show zu<br />
einer großen Party“ begeisterte sich<br />
damals ein Rezensent der Badischen<br />
Zeitung. Nun können Sie die<br />
farbenfrohe Safari mit faszinierender<br />
Artistik, ausstrahlungsstarken<br />
Akteuren und mitreißenden Rhythmen<br />
erneut in Lörrach genießen.<br />
Burghof<br />
20:00<br />
Mann stress mich nich'<br />
Brandneue Einblicke in eine sehr<br />
lebendige Frauen WG<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Bikini Skandal!<br />
Er ist weit über sechzig Jahre alt,<br />
bewegt die Gemüter nach wie vor<br />
und ist dabei stets ein hocherotisches<br />
Textil – Der Bikini. Nun bringt<br />
Erfolgskomponist Jochen Frank<br />
Schmidt den Bikini und seine skandalöse<br />
Geschichte auf die große<br />
Musical-Bühne.<br />
Freuen Sie sich auf eine Show mit<br />
viel Witz, energiegeladenen Choreographien<br />
und Melodien, die Sie<br />
nicht so schnell loslassen werden.<br />
Gloria Theater<br />
20:15<br />
Nit ganz d Wohrhet<br />
Alemannische Bühne<br />
20:30<br />
Max Uthoff – Sie befinden sich hier!<br />
Ein ganz normaler Mann – eine<br />
typische Kleinstadt – die alte<br />
Grundschule – Wahlsonntag …<br />
Doch selbst eine einfache Entscheidung<br />
wirft plötzlich Fragen auf.<br />
Ist es überhaupt nötig, zwischen<br />
identischen Produkten zu wählen?<br />
Erzogen von irrationaler Mutterliebe,<br />
terrorisiert vom Wettbewerbs-<br />
Gedanken und informiert von<br />
geistigen Trittbrettfahrern. Wie soll<br />
man da eine Entscheidung treffen?<br />
Und so führt ein kleines Zögern zur<br />
völligen Verunsicherung.<br />
Nellie Nashorn<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:00<br />
Lovebugs & Sinfonieorchester Basel<br />
Casino Basel<br />
20:00<br />
The Busters – Ska<br />
Die THE BUSTERS und die Ewigkeit<br />
– das eine gab’s schon immer,<br />
das andere beinahe: seit 1987.<br />
Damals wurde den guten, alten<br />
Spektakeln wie Sonnenauf- und<br />
-untergang, dem Spiel der Gezeiten<br />
und Bayerns Meistertitel ein weiterer<br />
Fixpunkt auf der Agenda des<br />
Universums hinzugefügt: Die alljährliche<br />
THE BUSTERS-Wintertour.<br />
Doch anstatt es anderen Monumenten<br />
gleichzutun und wie in Fels<br />
gehauen gleichsam in Ehrfurcht<br />
vor sich selbst zu erstarren, sucht<br />
das Perpetuum Mobile namens<br />
THE BUSTERS die Beständigkeit im<br />
Wandel.<br />
Jazzhaus<br />
20:00<br />
Zane Charron – Amerikanische<br />
Gitarrenmusik<br />
Indem er traditionelle akustische<br />
Gitarrenmusik mit modernen techniken<br />
und perkussiven Klängen verbindet,<br />
verwandelt Zane den Klang<br />
eines einzigen Instruments in den<br />
einer kompletten Band, inclusive<br />
Rhythmus, Backup und Lead Gitarre.<br />
Fügt man seine ausdrucksstarke<br />
Stimme dieser Mischung hinzu<br />
entsteht daraus ein fesselnder und<br />
unterhaltender Soloakt.<br />
Eintritt: 13 € / 10 € ermässigt.<br />
Kesselhaus<br />
20:30<br />
5SIXUP<br />
Kein Konzert von 5SIXUP gleicht<br />
dem davor. Die Band rockt nahe an<br />
den Originalen, versteht es jedoch<br />
diese mit ureigenem Stil zu prägen,<br />
Coverversionen eben. Es macht<br />
einfach Spaß, der gut eingespielten<br />
Band zuzuhören, wenn diese lang<br />
verschollen geglaubte Schätze hebt<br />
und in neuem Glanz erstrahlen<br />
lässt.<br />
Mehlsack<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Style Night<br />
Kagan<br />
20:00<br />
XXL-Dance-Night<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Music & More<br />
Musik Stadl<br />
Heuboden
25<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
21:00<br />
Mega Partynacht<br />
Club Disco<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
House Tunes<br />
with the Beatrockers D'Antoni //<br />
Mac Miller<br />
Rock In<br />
22:00<br />
Salsa-Nacht<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Haute Glamour – We bring urban to<br />
the highest LEVEL<br />
Bar Rouge<br />
22:00<br />
MOGUAI MAU5TRAP / PUNX<br />
TOUR<br />
Moguai ist ein Ausnahmekünstler<br />
im großen Zirkus der Musik.<br />
Chartplatzierungen weit über den<br />
Zeitraum eines Jahrzehnts, in dem<br />
unzählige Sternchen kometenhaft<br />
aufstiegen und verglühten. Moguai<br />
verschwand nie aus dem Fokus<br />
und setzte mit seinen Produktionen<br />
immer wieder richtungweisende<br />
Standards für elektronische Musik<br />
und Glanzpunkte im schnelllebigen<br />
Popbusiness. Nach mehreren<br />
erfolgreichen Veröffentlichungen<br />
auf dem Label vom kanadischen<br />
Superstar Deadmau5, erschien im<br />
April 2010 Moguai’s Debütalbum<br />
„We Ar Lyve“ auf mau5trap.<br />
Local Support: Fred Licci, Cristian<br />
Tamborrini, Eazy M, Marcos del<br />
Sol, Ed Luis, Cantina Brothers, Fred<br />
Linger, Paul Dakboog, Atila, Tony<br />
Garcia, Marcello in the mix.<br />
Borderline<br />
22:00<br />
A Night of FAME<br />
Fame<br />
22:00<br />
DIVA Club – Diese Nacht wird heiß<br />
und sexy!!!<br />
Ladies, für diese Kleidungsstücke<br />
bekommt Ihr 2 FREIGETRÄNKE<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
Tanz oder gar nicht mit Sven Ketz<br />
Die fetteste House, Minimal & Elektroparty<br />
im Circo Loco die es jemals<br />
gab! Eintritt frei.<br />
Circo Loco<br />
23:00<br />
Mix Move Club<br />
Agar<br />
23:00<br />
inthemix – a journey through the<br />
styles by dj raimund flöck<br />
Jazzhaus<br />
23:00<br />
Mayhem<br />
“Do not listen before 10pm“ heisst<br />
es auf dem Release “Sunburnt“<br />
von "Das Glow". Der Franzose ist<br />
bekannt für seine teils sehr technoiden<br />
Electro-Sets sowie für die ausgezeichneten<br />
Live-Remixes seiner<br />
eigenen Produktionen. Der zweite<br />
Headliner des Abends, Homework,<br />
stammt ebenfalls aus „guten<br />
Häusern“ (Exploited, Made To Play).<br />
Die Tracks der beiden Amsterdamer<br />
werden lautstark gelobt – etwas<br />
wärmerer und weniger technoider<br />
Clubsound mit Seele. Um das<br />
musikalische 3-Sterne-Menü abzurunden,<br />
haben wir die Cryptonites<br />
eingeladen: Seit längerer Zeit einer<br />
der frischesten Dancefloor-Exporte<br />
Basels überzeugt Cryptonites mit<br />
frischen und innovativen Klängen.<br />
Die Visuals stammen von Monkey<br />
Business.<br />
Nordstern<br />
Sonstiges<br />
10:00<br />
Schauspielkurs<br />
Die beiden Schauspieler des<br />
LiteraTheaters Badenweiler, Petra<br />
Seitz und Martin Lunz arbeiten<br />
in ihren Seminaren besonders an<br />
den Grundgebärden in Sympathie<br />
und Antipathie. Diese Arbeit ist<br />
inspiriert durch den Dramatischen<br />
Kurs von Rudolf Steiner und den<br />
dortigen Hinweisen zur Sprachgestaltung<br />
und dem Schauspiel.<br />
Literatheater<br />
11:00<br />
Architekturführung<br />
Führung zur Museumsarchitektur<br />
von Renzo Piano<br />
Fondation Beyeler<br />
15:00<br />
Eiszeit am Oberrhein<br />
Die Führung ist für 7- bis 12-Jährige<br />
und dauert ca. 90 Minuten.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir<br />
bitten um Anmeldung im Museumssektretariat.<br />
Museum am Burghof<br />
06 .02.<br />
SO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
11:00<br />
Lou Andreas-Salome, Fenitschka<br />
mit Cynthia Coray und Simon Grossenbacher<br />
In dieser quicklebendigen Metropole<br />
gibt es keine Tabus, alles<br />
darf neu gedacht und neu gewagt<br />
werden: Musik, Malerei, Sexualität,<br />
auch der Blick auf die Frau. Dies<br />
sind die Themen der Reihe «Wintergäste»,<br />
die in ihrer 22. Saison fünf<br />
Veranstaltungen umfasst.<br />
Burghof<br />
14:30<br />
Bikini Skandal!<br />
Gloria Theater<br />
15:00<br />
Junges Theater Nellie Nashorn –<br />
Wo die wilden Kerle wohnen<br />
ab 4 Jahren<br />
Max hat sich sein Wolfskostüm<br />
angezogen und macht Unfug.<br />
Seine Mutter schimpft ihn, dass er<br />
ihr "wilder Kerl" sei und schickt ihn<br />
ohne Abendessen ins Bett. Max´<br />
Zimmer verwandelt sich daraufhin<br />
in einen Wald. Er steigt in sein<br />
Segelboot und fährt zu den Wilden<br />
Kerlen, großen Monstern, die sich<br />
von ihm zähmen lassen und ihn<br />
schließlich zu ihrem König machen.<br />
Nellie Nashorn<br />
16:00<br />
Sterntaler<br />
Galli Theater<br />
19:00<br />
Ach wie mich der aufregt …… Ein<br />
heiterer, skuriller Chansonabend<br />
mit dem Duo Infernale Susanna<br />
Stauber & Christian Kempa<br />
Alemannische Bühne<br />
20:00<br />
PIQUE DAME<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />
Lustspiel<br />
Theater Bühneli<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
11:00<br />
Ohrenrauschen<br />
Familienkonzert – kammerorchesterbasel<br />
Jürg Kienberger ist ein wundersamer,<br />
virtuoser «Musikspieler». Man<br />
kennt seine «Engelsstimme» aus<br />
Christoph Marthalers Inszenierungen.<br />
Seinen aussergewöhnlichen<br />
Instrumenten entlockt er die seltsamsten<br />
Töne. Dazu gehören eine<br />
Handharmonika, eine tragbaren<br />
Glasharfe, ein Konzertflügel dessen<br />
Saiten mit Klebeband präpariert<br />
sind und nicht zuletzt die eigene<br />
Stimme.<br />
Kaserne<br />
20:00<br />
Lovebugs & Sinfonieorchester Basel<br />
Casino Basel<br />
20:00<br />
Pippo Pollina – Lesung & Konzert<br />
PIPPO POLLINAs Leben ist wie seine<br />
Musik: voller Überraschungen,<br />
Neuerungen, Begegnungen, dabei<br />
stets politisch und poetisch. Seine<br />
Lieder bilden eine große kommunikative<br />
Brücke, die Barrieren<br />
einreißt, Vorurteile auflöst und aus<br />
der der italienische Liedermacher<br />
eine eigene Sprache entstehen<br />
lässt. Sein außergewöhnlicher<br />
Lebensweg führte ihn von seiner<br />
Heimat Sizilien und dem Kampf mit<br />
der Mafia durch ganz Europa, bis<br />
er schließlich in der Schweiz ein<br />
zweites Zuhause fand. „Über die<br />
Grenzen trägt uns ein Lied“ heißt<br />
seine frisch erschienen Biografie,<br />
aus welcher PIPPO POLLINA bei<br />
seinem Konzertabend auch Anekdoten<br />
vorlesen.<br />
Jazzhaus<br />
Disco | Club | Party<br />
21:00<br />
Forever Young<br />
Freier Eintritt ab 30 Jahren<br />
Agar<br />
Sonstiges<br />
15:00<br />
Tour Fixe Français<br />
Visite guidée<br />
Fondation Beyeler<br />
20:00<br />
Mühlen-Bingo mit Mehlsack-Michi<br />
Mehlsack<br />
07 .02.<br />
MO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
20:00<br />
Konstantin Wecker<br />
Stürmische Zeiten, mein Schatz –<br />
heißt das Programm von Konstantin<br />
Wecker, unterstützt von seinem<br />
langjährigen, kongenialen Begleiter,<br />
Jo Barnikel, und dem furiosen<br />
Spring String Quartet.<br />
Konzerthaus<br />
20:00<br />
MOTEL GIOVANNI<br />
Eine Nacht in Zimmer 2065 – Mit<br />
Musik von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart. In italienischer Sprache mit<br />
deutschen Übertiteln.<br />
Theater Basel<br />
Disco | Club | Party<br />
20:00<br />
Oldies But Goldies<br />
Tanz Tenne, Ü40<br />
Heuboden<br />
22:00<br />
Schlager Schicht<br />
Studenten haben Freien Eintritt<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
TAGEINS<br />
Zwischen Bar und Boxen, Gartenglück<br />
und Gasthauscharme schlägt<br />
das Herz von tageins. Feinste<br />
DJ-Tunes treffen hier auf ausgefeilte<br />
Deko – und der Montag auf den<br />
Dienstag.<br />
Einlass ab 21 Jahren<br />
Waldsee<br />
Sonstiges<br />
14:00<br />
Montagsführung<br />
«SEGANTINI»: Giovanni Segantini<br />
und seine Bewunderer.<br />
Fondation Beyeler<br />
20:00<br />
"Tor zum Orient – Marokko"<br />
Dia-Vortrag von Wigbert Röth<br />
Haus der Volksbildung<br />
20:00<br />
Mehlsack Quiznight<br />
Mehlsack<br />
08 .02.<br />
DI<br />
Theater | Musical | Oper<br />
20:00<br />
Tero Saarinen<br />
In den 1980er Jahren verzauberte<br />
die US-amerikanische Tänzerin und<br />
Choreographin Carolyn Carlson<br />
Tausende von Menschen auf<br />
der ganzen Welt mit ihrem Solo<br />
„Blue Lady“. Mythisch, sagenhaft,<br />
sensationell – das sind nur drei der<br />
vielen Versuche, diese faszinierende<br />
Arbeit in Worte zu fassen. Aber<br />
„Blue Lady“ ist letztlich unbeschreiblich.<br />
Man muss das Stück<br />
sehen, eintauchen in jene wunderbare<br />
Welt bewegter Poesie, die die<br />
Grande Dame des Tanztheaters hier<br />
geschaffen hat.<br />
Burghof<br />
20:15<br />
Die Legende vom heiligen Trinker<br />
Novelle von Joseph Roth – Szenische<br />
Erzählung<br />
Andreas Kartak erschlug den<br />
Mann seiner Geliebten, landete<br />
im Gefängnis und schliesslich als<br />
Clochard am Ufer der Seine. Dort<br />
ist Trinken so selbstverständlich<br />
wie zerschlissene Kleidung und<br />
ein schmutziger Hals. Doch Kartak<br />
erhält eine zweite Chance: Man<br />
schenkt ihm Geld und die Zeit der<br />
Wunder hebt an. Er schwört aufrichtig,<br />
das Geld zurückzugeben –<br />
am Fusse der Statue der Heiligen<br />
Thérèse von Lisieux – und zwar<br />
unbedingt an einem Sonntag. Mit<br />
all der Aufrichtigkeit, die ihm zur<br />
Verfügung steht, aber auch mit der<br />
ganzen Fehlbarkeit des unverbesserlichen<br />
Trinkers verfolgt Kartak<br />
diesen Plan: Er findet Arbeit, verliert<br />
sie wieder, gewinnt Geld, Freunde,<br />
Frauen – und verliert sie wieder.<br />
Und wenn er das Geld einmal<br />
beisammen hat, ist nicht Sonntag<br />
oder es lockt ein kleines Gläschen<br />
auf dem Weg.<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:00<br />
Podium Junger Internationaler<br />
Künstler<br />
Hans Huber-Saal<br />
Interpret: David Pia, Violoncello /<br />
Sergey Kuznetsov, Klavier<br />
Casino Basel<br />
20:30<br />
Black Cat Bone<br />
1979 formierte sich diese exzellente<br />
Band und präsentierte zunächst<br />
schwäbischen Mundartblues,<br />
„Egon, Du Bisch e Sau“ zählt zu
27<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
den legendären deutschsprachigen<br />
Songs aus jener Epoche. Unzählige<br />
Konzerte in Deutschland und im<br />
benachbarten Ausland und nicht<br />
zuletzt ihr Auftritt beim Montreux<br />
Jazz Festival brachten Black Cat<br />
Bone den Ruf einer außergewöhnlichen<br />
Live-Band ein.<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
Blue Excercise<br />
Modern Jazz<br />
Waldsee<br />
Disco | Club | Party<br />
20:00<br />
Disco-Fox-Tanzkurs<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
23:00<br />
Students Day<br />
Freier Eintritt mit gültigem Studentenausweis<br />
Agar<br />
Sonstiges<br />
20:00<br />
„Der Tag, an dem uns Vater erzählte,<br />
dass er ein DDR-Spion sei“<br />
Lesung, Eintritt frei<br />
Stadtbibliothek Lörrach<br />
09 .02.<br />
MI<br />
Theater | Musical | Oper<br />
20:15<br />
MOTEL GIOVANNI<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
19:30<br />
AMG – Sinfoniekonzert<br />
Musiksaal<br />
Interpret: Mario Venzago, Leitung /<br />
Sol Gabetta, Violoncello / Sinfonieorchester<br />
Basel<br />
Casino Basel<br />
20:00<br />
The Gypsy Queens & Kings<br />
Nach ihrer Premiere im Februar<br />
2009 gastiert die überwältigende<br />
Balkan-Revue des Labels Asphalt<br />
Tango zum zweiten Mal im Burghof.<br />
Der Ost-West-Express nimmt<br />
dieses Mal eine andere, ebenso<br />
spannende Route: Nachdem im<br />
letzten Jahr die rasanten Rekordbläser<br />
der Fanfare Ciocarlia im Fokus<br />
standen, zentriert sich das feurige<br />
Geschehen nun um die Mahala<br />
Rai Banda. Die rumänische Combo<br />
um den Geiger Aurel Ionita hat das<br />
bislang Unvereinbare, die Musik<br />
der Fanfaren des Nordostens mit<br />
den Sounds der blechlosen Tarafs<br />
des Südens gekoppelt. Quer durch<br />
die Altersschichten und weit über<br />
die Roma-Szene hinaus wird dieser<br />
gewagte Mix aus Sirbas, Horas und<br />
Reggae-Anleihen gefeiert, der in<br />
bitteren Texten auch die Alltagsnöte<br />
der Roma im Ghetto nicht ausspart.<br />
Burghof<br />
20:30<br />
Black Cat Bone<br />
ChaBah<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Cocktailhour "Buy One get Two"<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Bergfest<br />
Rock In<br />
21:00<br />
Higher & Higher Afterwork Party<br />
Bar Rouge<br />
21:00<br />
Swing Ting Ting<br />
The Great Räng Teng Teng<br />
21:00<br />
DJ Max, Rock- Bistro, 60er, 70er,<br />
80er<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
move to groove<br />
Waldsee<br />
22:00<br />
Noche Latinissima<br />
Fame<br />
23:00<br />
Students College Clubbing<br />
Schneerot<br />
Sonstiges<br />
15:00<br />
Vhs der Älteren – Treffpunkt ab 50<br />
"Carnivoren auf den Tafelbergen<br />
Venezuelas" – ein Reisebericht,<br />
vorgeführt von Siegfreid Hartmeyer<br />
Gewölbekeller, Altes Rathaus<br />
18:00<br />
Workshop für Erwachsene<br />
Nach einer Führung durch die Ausstellung<br />
wird das Gesehene und<br />
Erlebte im Atelier praktisch umgesetzt<br />
und vertieft. Eine spielerischexperimentelle<br />
Begegnung mit der<br />
Kunst.<br />
Fondation Beyeler<br />
10 .02.<br />
DO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
10:00<br />
Hänsel und Gretel<br />
Ein lustiges Kindermärchentheater -<br />
stück<br />
Das Märchen wurde von Johannes<br />
Galli eng nach der Grimmschen<br />
Originalvorlage inszeniert und mit<br />
vielen witzigen und liebevollen<br />
Details ausgestattet. Die kleinen<br />
und großen Zuschauer werden<br />
mit Hänsel und Gretel mitfiebern<br />
und bekommen Lust, gleich selbst<br />
Theater zu spielen.<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Solo für 2 – Das Kabarett Duo<br />
Annette Kiefer & Regina Heilig mit<br />
dem Mundart-Liedermacher Gero<br />
Herr<br />
Alemannische Bühne<br />
20:00<br />
Beziehungsbomber<br />
Lieselotte Trötnagel, diese ausgefuchste<br />
Närrin, weiß alles über<br />
das Liebesleben des Menschen im<br />
Allgemeinen und des Mannes im<br />
Besonderen. Mit ihrem Charme und<br />
ihrem treffsicheren Witz entfacht<br />
sie ein Feuerwerk köstlicher Komik<br />
und tiefster Wahrheit. Im Beziehungsbomber<br />
räumt Trötnagel in<br />
dieser ultimative Theaterschau<br />
mit allem, was sich Beziehung<br />
zwischen Mann und Frau nennt,<br />
existentiell auf. Ein Überraschungsbonbon<br />
jagt das andere, gespickt<br />
mit immer wieder neuen Pointen!<br />
Freuen Sie sich auf einen außergewöhnlichen<br />
Theaterabend und<br />
surfen Sie mit Lieselotte Trötnagel<br />
entspannt durch die Höhen und<br />
Tiefen menschlichen Liebeslebens.<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Wie soll ich meine Seele halten,<br />
dass sie nicht an Deine rührt?“<br />
Die Lebensbegegnung von Rainer<br />
Maria Rilke und Lou Andreas<br />
Salome dargestellt von Petra Seitz,<br />
Martin Lunz<br />
Die erste Begegnung zwischen Rainer<br />
Maria Rilke und Lou Andreas-<br />
Salomé fand im Jahre 1897 statt.<br />
Rilke war 21 Jahre und noch nicht<br />
der Dichter, der er werden wird,<br />
Lou Salome ist 36 Jahre und als<br />
Schriftstellerin berühmt.<br />
Literatheater<br />
20:00<br />
Enron<br />
Noch sprach niemand von der Finanzkrise<br />
und doch war schon alles<br />
da: 2001 in Houston, Texas, platzte<br />
die grösste Blase der amerikanischen<br />
Firmengeschichte. ENRON.<br />
Die junge Lucy Prebble hat diesen<br />
Wirtschaftskandal in einen modernen<br />
Dramen-Stoff verwandelt,<br />
der den internen Intrigen und der<br />
Hybris der Hauptakteure gnadenlos<br />
nachgeht. CEO Jeffrey Skilling<br />
gleicht einer «Macbeth-Figur der<br />
Konzernwelt» (NZZ, anlässlich der<br />
Londoner Premiere), im Keller züchtet<br />
Finanzchef Fastow schuldenverschlingende<br />
Dinosaurier, und die<br />
Managerin Claudia Roe kämpft um<br />
die letzten Reste realer Produktion.<br />
Die finnische Regisseurin Cilla<br />
Back, eine «Nomadin des europäischen<br />
Theaters», verdichtet das<br />
Stück fernab vom nahe liegenden<br />
Realismus in eine völlig eigene,<br />
bisweilen groteske Bilderwelt, die<br />
das parabelhafte dieses Zeitstückes<br />
nur umso klarer hervorbringt.<br />
Theater Basel<br />
Theater Bühneli<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
19:30<br />
AMG – Sinfoniekonzert<br />
Casino Basel<br />
20:00<br />
Letzte Instanz "Auf Heiliger Tour" –<br />
Rock<br />
Die LETZTE INSTANZ bekennt<br />
sich „Schuldig“! Schuldig, klare<br />
Positionen zu vertreten, musikalisch<br />
wie inhaltlich. Nach dem Akustikalbum<br />
zum Bandjubiläum präsentiert<br />
die LETZTE INSTANZ nun auf dem<br />
aktuellen Album „Schuldig“ pure<br />
energetische Rockmusik.<br />
Dabei war es noch nie leicht, die<br />
drei Bayern, drei Sachsen und<br />
einen in Istanbul lebenden Berliner<br />
musikalisch einzuordnen. Selbst,<br />
wenn man Schlagworte wie Brachialromantik,<br />
Folk, Gothic oder Rock<br />
als Eckpfeiler ausmachen kann,<br />
bleibt die LETZTE INSTANZ immer<br />
zwischen den Stühlen und dennoch<br />
mitten ins Herz.<br />
Jazzhaus<br />
20:00<br />
Before Valentine’s Day<br />
Eintritt: 1,00 € (freiwillige Spende<br />
für den Künstler)<br />
SAK<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Students Bounce Club<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Ladies-Night<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Salsa-Nacht<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Ladies Night<br />
Bar Rouge<br />
22:30<br />
Be Different<br />
Music from the past to the future<br />
Freier Eintritt unter 30 Jahren<br />
Agar<br />
23:00<br />
Ladies Night<br />
Schneerot<br />
Sonstiges<br />
18:00<br />
All you can eat<br />
Mehlsack<br />
19:00<br />
Lach Yoga<br />
Eintritt frei<br />
Nellie Nashorn<br />
19:30<br />
„D Melody hesch miesse verrote“<br />
– Die Erfolgsgeschichte der<br />
Guggenmusik.<br />
Vortrag von Dominik Wunderlin<br />
Eintritt frei<br />
Stadtbibliothek Lörrach<br />
11 .02.<br />
FR<br />
Theater | Musical | Oper<br />
20:00<br />
Beziehungsbomber<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
So oder So spielt: Service?<br />
5 Figuren treffen in der Beiz aufeinander.<br />
Bedienung, Gäste, Essen,<br />
Das Magazin<br />
in Lörrach!<br />
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29<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
Trinken, alles nicht so einfach,<br />
wie man vermuten könnte. Gegen<br />
alle Augenscheinlichkeiten wird<br />
unmögliches möglich, mögliches<br />
unmöglich.<br />
So oder So spielt mit den Tücken<br />
des Alltags. Diese schlagen auffällig<br />
unauffällig subtil schonungslos zu.<br />
Die Frage nach dem Sinn des Unsinns<br />
stellt sich sowieso, beantwortet<br />
wird sie immer nimmer.<br />
Einritt: beim Austritt<br />
Kesselhaus<br />
20:00<br />
Verbrennungen<br />
Stück in 39 Szenen von Wajdi Mouawad<br />
Regie Lydia Bunk Bühnenbild<br />
Zoltan Labas Kostüme Gizella<br />
Koppany Mit Kristine Walter, Astrid<br />
Gorvin, Carsten Klemm, Katja Herrmann,<br />
Ulf Schmitt, Cornelia Dörr<br />
und Ulrich Westermann Selten hat<br />
ein neues Stück in den vergangenen<br />
Jahren so aufgewühlt wie<br />
Verbrennungen.<br />
Stadthalle Schopfheim<br />
20:00<br />
Frühlingserwachen<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />
Lustspiel<br />
Theater Bühneli<br />
20:15<br />
Nit ganz d Wohrhet<br />
Alemannische Bühne<br />
20:15<br />
MOTEL GIOVANNI<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:30<br />
ECHOES OF SWING<br />
In dieser derzeit mit Preisen überhäuften<br />
Band treten auf der Engländer<br />
COLIN DAWSON (trumpet),<br />
CHRIS HOPKINS (altosax), BERND<br />
LHOTZKY (piano) und OLIVER ME-<br />
WES (drums). Das ist klassischer<br />
Jazz in absolut höchster Qualität.<br />
Jazz Club 56<br />
22:00<br />
LOCAL HEROES: Navel (BS) /<br />
Plattentaufe<br />
Support: Roy and The Devil's Motorcycle,<br />
Irma & Louise<br />
Navel haben Rock, Noise, Blues,<br />
Punk geschnupft, aufgesogen und<br />
inhaliert und dort gelernt, wo er<br />
herkommt und hingehört: 250 Konzerte<br />
in der Schweiz, Deutschland,<br />
England, den USA, Frankreich ...<br />
vom kleinen Club ins Vorprogramm<br />
der Grossen des Rock. Sie sind gewachsen,<br />
haben sich neuentdeckt<br />
und neuerfunden. Und in einem<br />
schmerzhaften Prozess ist unter<br />
widrigsten Umständen «Neo Noir»<br />
entstanden.<br />
Kaserne<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Just Friday<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Tanz-Nacht<br />
Tanz Tenne, Ü30<br />
Heuboden<br />
20:00<br />
Connected – die 90er Party<br />
Jazzhaus<br />
21:00<br />
Disco-Swing-Night<br />
Allegra Club<br />
21:00<br />
Music & More<br />
Musik Stadl<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Flirt Party<br />
Club Disco<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Ladies Rock<br />
Rock In<br />
21:00<br />
DJ Max, Rock, Pop und Classic<br />
Oldies<br />
Mehlsack<br />
22:00<br />
Disco vs. Salsa<br />
Bar Rouge<br />
22:00<br />
HEXENTANZ (Goa, Psytrance &<br />
Electronic Music)<br />
Borderline<br />
22:00<br />
Friday is FAME DAY<br />
Fame<br />
22:00<br />
Ladies Cocktail Night<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
Quer durch den Garten mit DJ<br />
Tommy<br />
DJ Tommy einst einer unsere<br />
jungen wilden aus der Szene. Doch<br />
Hut ab, denn er hat es mit Bravur<br />
geschafft sich hinter dem Mischpult<br />
zu etablieren. Sein Sound<br />
absolut lässig und groovig. Eintritt<br />
frei.<br />
Circo Loco<br />
23:00<br />
Black & Beats<br />
Agar<br />
23:00<br />
Sternstunde<br />
Elektronisches mit Lokalkolorit, von<br />
Künstlern aus der Region für ein<br />
Publikum mit Regionalbezug – Aufregendes<br />
und Aufsehen erregendes<br />
von hier, für hier und für alle, die<br />
gerne wissen, woher die Musik<br />
stammt, zu der sie feiern. Wieso<br />
denn in die Ferne schweifen, wenn<br />
das Gute liegt so nah: Das elektronische<br />
Herz Basels schlägt auch im<br />
internationalen Vergleich auf exzellentem<br />
Niveau und ist immer wieder<br />
mal für eine Sternstunde gut.<br />
Nordstern<br />
Sonstiges<br />
20:00<br />
Weiler Erzähler – Die Farben der<br />
Liebe zum Valentinstag<br />
Museum am Lindenplatz<br />
12 .02.<br />
SA<br />
Theater | Musical | Oper<br />
16:00<br />
Schneewittchen & die sieben<br />
Zwerge<br />
Ein Theaterprojekt<br />
Schneewittchen ist ein schönes<br />
Kind. Doch die Stiefmutter<br />
betrachtet es argwöhnisch. Als ihr<br />
der Zauberspiegel sagt, Schneewittchen<br />
sei schöner als sie, sinnt<br />
sie auf Rache: Schneewittchen soll<br />
vom Jäger umgebracht werden.<br />
Doch Schneewittchen gelingt es,<br />
zu den sieben Zwergen zu fliehen.<br />
Dort erlebt sie so manches, bis sie<br />
endlich von ihrem Prinzen wachgerüttelt<br />
wird.<br />
Galli Theater<br />
17:00<br />
Hänsel und Gretel<br />
Das Märchen wurde von Johannes<br />
Galli eng nach der Grimmschen<br />
Originalvorlage inszeniert und mit<br />
vielen witzigen und liebevollen<br />
Details ausgestattet. Die kleinen<br />
und großen Zuschauer werden<br />
mit Hänsel und Gretel mitfiebern<br />
und bekommen Lust, gleich selbst<br />
Theater zu spielen.<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Beziehungsbomber<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Ehekracher<br />
Eine explosive Komödie<br />
Wilma und Willy kennen sich schon<br />
lange. Deshalb kennen sie sich aus<br />
in der Kunst, Begegnung zu vermeiden.<br />
Wortreich und durchaus<br />
humorvoll gestalten sie ihren Alltag,<br />
ohne sich zu treffen, fast ... bis<br />
zum Schluss ... Diesen erprobten<br />
Ehekrachern zuzusehen, wird zum<br />
komödiantischen Hochgenuß mit<br />
Selbsterkenntnisgarantie!<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Bikini Skandal!<br />
Gloria Theater<br />
20:00<br />
HerzZeit<br />
Dies ist eine Liebesgeschichte<br />
auf schwankendem Boden: voller<br />
Sehnsucht und Schmerz, Glück und<br />
Missverständnis. Zufällige Begegnung<br />
führt rasch zu selig-unseliger<br />
Verkettung. Briefe, mitunter gar<br />
nicht abgeschickt, werden selbst<br />
zu Literatur. Auf radikale Offenheit<br />
folgt Verschlossensein, auf Bruch<br />
Neuanfang nach Jahren. Wegen<br />
der Entfernung, später auch Entfremdung,<br />
dient Post als Gefühlsschleuse.<br />
Jahrzehnte danach lässt<br />
das Drama zweier großer Autoren<br />
sich nun nachhören, nachempfinden.<br />
Literatheater<br />
20:00<br />
Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />
Lustspiel<br />
Theater Bühneli<br />
20:00<br />
PIQUE DAME<br />
Theater Basel<br />
20:15<br />
Matthias Schmid zeigt 15 Zentimeter<br />
Theater am Mühlenrain<br />
20:15<br />
Nit ganz d Wohrhet<br />
Alemannische Bühne<br />
20:30<br />
Chin Meyer – Der Jubel rollt<br />
Tagebuch eines S(T)euerfahnders<br />
Nie waren die Zeiten günstiger,<br />
um über Geld zu sprechen, als<br />
heute! Treffen Sie den Robin Hood<br />
des deutschen Steuerwesens, den<br />
Rächer der Enterbten, die Mutter<br />
Theresa des Finanzamtes: Treffen<br />
Sie Siegmund von Treiber, den<br />
Steuerfahnder, der mit seinen "Patienten"<br />
weniger Probleme hat, als<br />
mit seinen Vorgesetzten.<br />
Nellie Nashorn<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:00<br />
Hiss – Polka'N Roll<br />
Wer scharfe Augen hat, kann sehen,<br />
welch tiefe Furchen der eisige<br />
Wind osteuropäischer Steppen in<br />
ihre Gesichter gezogen hat … wie<br />
ihre Haut von der unbarmherzigen<br />
Sonne des karibischen Meeres<br />
versengt wurde … wie sie von<br />
Abenteuern und Entbehrungen<br />
gezeichnet wurden.<br />
Wer scharfe Ohren hat, hört aber<br />
auch, dass sie noch von jedem<br />
Stück Erde, das sie betraten,<br />
Klänge und Rhythmen mitgebracht<br />
haben. Dass sie auch in Momenten<br />
größter Gefahr aufmerksam<br />
lauschten, welche Musik da in allen<br />
Winkeln der Welt erklingt.<br />
Jazzhaus<br />
20:00<br />
Ungarische Nationalphilharmonie<br />
Die Geschichte des National<br />
Philharmonic Orchestra begann im<br />
Jahre 1923 mit der Gründung des<br />
Metropolitan Orchestra, das sich<br />
rasch zu einer Säule des ungarischen<br />
Musiklebens entwickelte.<br />
Gegründet wurde es von Dezso<br />
Bor, der fünfzehn Jahre lang als<br />
Chefdirigent wirkte. Nach dem<br />
Krieg wurden Ferenc Fricsay und<br />
László Somogyi als Erste Dirigenten<br />
berufen. In dieser Ära leitete Otto<br />
Klemperer vierzig Konzerte, und<br />
auch Antál Doráti war regelmäßig<br />
zu Gast.<br />
Konzerthaus<br />
20:00<br />
Benefizkonzert mit Michael Feldges<br />
und Freunden<br />
Altes Rathaus, Gewölbekeller<br />
21:00<br />
Westcoast<br />
Californien, Pazifikküste, mit dem<br />
Cadillac oder der Harley auf dem<br />
Highway No.1 nach San Fransisco,<br />
Los Angeles oder San Diego, aussteigen,<br />
Freiheit, Easy Living und<br />
dazu Musik von CCR, Steppenwolf,<br />
Lynyrd Skynyrd, Toto, Journey oder<br />
Janis Joplin – das wär's doch! Aber<br />
hier in unserer Region ist es auch<br />
sehr schön und die richtige Musik<br />
für's "Easy Living" in der Regio<br />
liefert: WestCoast.<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
Plantation Records presents<br />
Planter´s Bunch<br />
Eintritt: 5,00 € (ab 18 Jahren)<br />
SAK<br />
23:00<br />
Club to Club<br />
Zwei Clubs, zwei Städte, ein<br />
gemeinsamer Event. DRS Virus<br />
verbindet Basel und Zürich mit Bild<br />
und Ton. Lokale Grössen wie auch<br />
internationale Acts stehen auf den<br />
Bühnen der Kaserne Basel und des<br />
Exil Zürich. Live und direkt verbunden<br />
bieten sie eine gemeinsame<br />
Show und rocken das Publikum –<br />
von Club zu Club.<br />
Kaserne<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Style Night<br />
Kagan<br />
20:00<br />
XXL-Dance-Night<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Mega Partynacht<br />
Club Disco<br />
Heuboden<br />
22:00<br />
ELECTRONIC SENSATION<br />
Mainfloor: DAVE CLARKE, Marcos<br />
del Sol, Tony White, Junksound<br />
live, Don Dario, Mike Fatal & Nika<br />
Nikita, I-Tee, Die Goldbrenner,<br />
Mikall Svender<br />
Einer der wichtigsten und wegweisendsten<br />
Technoproduzenten<br />
und DJs unserer Zeit ist zweifellos<br />
Dave Clarke. Sein Sound ist hart,<br />
aber herzlich. Techno in Reinform,<br />
mit einer Prise Funk, Soul und Sex.<br />
Dave Clarke Stil eben.<br />
Borderline<br />
22:00<br />
Salsa-Nacht<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Haute Glamour – We bring urban to<br />
the highest LEVEL<br />
Bar Rouge<br />
22:00<br />
A Night of FAME<br />
Fame<br />
22:00<br />
Jägermeister WILD Night!<br />
DJ Matze (Baden FM)<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
Party on mit DJ Royal<br />
DJ Royal bringt es auf den Punkt:<br />
Aktuelle Chartkracher gemischt mit<br />
den besten Partyhits der letzten 10<br />
Jahre! Eintritt frei.<br />
Circo Loco<br />
23:00<br />
Mix Move Club<br />
Agar<br />
23:00<br />
Summer Of Love – die 60er/70er<br />
Party<br />
Jazzhaus<br />
23:00<br />
30 Jahre Andrea Oliva<br />
Eine Geburtstagsparty, die wohl<br />
in die Basler Nightlife-Geschichte<br />
eingehen wird! Man wird nur einmal<br />
30, und runde Jubeltage sollte man<br />
mit jeder Menge Brimborium begehen.<br />
… das weiss niemand besser<br />
als Andrea Oliva alias Andrew, denn<br />
wer kennt sich mit Limit-losen Partys<br />
besser aus, als ein DJ, der in den<br />
vergangenen zehn Jahre hunderte<br />
Tanzflächen in Brand gesetzt und<br />
unzählige Crowds in den Exzess<br />
getrieben hat?<br />
Nordstern<br />
Sonstiges<br />
11:00<br />
Wanderung: "Mit Steinzeitjägern<br />
auf der Pirsch"<br />
Informationen und Anmeldung unter<br />
07628 8205 (Mo-Mi 8:00-12:00<br />
Uhr, Mi 14:00-18:00 Uhr.<br />
Museum am Burghof<br />
13:30<br />
"75 Jahre Narrengilde Lörrach"<br />
Jubiläumstreffen mit dem Verband<br />
Oberrheinischer Narrenzünfte.<br />
Sa.: Eröffnung mit Guggenkonzerten,<br />
ab 18 Uhr "Corso der<br />
Musiken". So.: ab 13.30 Uhr großer<br />
Jubiläumsumzug mit mehr als<br />
6.000 Hästrägern.<br />
Marktplatz
31<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
13 .02.<br />
SO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
16:00<br />
Schneewittchen & die sieben<br />
Zwerge<br />
Galli Theater<br />
16:00<br />
Frühlingserwachen<br />
Theater Basel<br />
17:00<br />
HerzZeit<br />
Literatheater<br />
18:00<br />
Bikini Skandal!<br />
Gloria Theater<br />
18:30<br />
Jenseits von Eden<br />
Roman von John Steinbeck, bearbeitet<br />
von Ulrike Syha. In Amerika<br />
öffnen sich gigantische Weiten,<br />
unbegrenzte Möglichkeiten eine<br />
andere Dimension, «Pursuit of<br />
Happiness» lautet der amerikanische<br />
Imperativ. Hier kann jeder,<br />
so der Kern des amerikanischen<br />
Traums, werden, was er ist. Seit<br />
seiner Entdeckung – von Europa<br />
aus betrachtet – war es immer das<br />
Land der Zukunft, und es ist noch<br />
die «Neue Welt». Vielleicht ist diese<br />
Lage als verwirklichte Utopie ja<br />
eine Form von Paradies.<br />
Theater Basel<br />
19:00<br />
Thomas Pforte – Sprechkunst – mit<br />
seinem Programm „Merz und eine<br />
kleine Prise Dada“<br />
Alemannische Bühne<br />
19:15<br />
Das war ich nicht<br />
von Kristof Magnusson – Uraufführung<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
17:00<br />
Sinfonieorchester Dubrovnik<br />
Interpret: Luca Bizzozero, Leitung /<br />
Helena Satue, Violine / Zéphyrin<br />
Rey-Bellet, Violoncello / Beatrice<br />
Berrut, Klavier<br />
Casino Basel, Musiksaal<br />
19:00<br />
5. Freiburger Heimatabend mit<br />
Diese wunderbare Band & Gäste<br />
(Veranst.: Grenzenlos Festival e.V.)<br />
Jazzhaus<br />
20:00<br />
MUNDSTUHL<br />
Sonderschüler<br />
Schwangere Schülerinnen, verprügelte<br />
Lehrer, Schlägereien auf dem<br />
Schulhof, Raub und Erpressung:<br />
Soviel zum Positiven. Doch der<br />
Schulalltag in Deutschland ist nicht<br />
nur eitel Sonnenschein! Referate,<br />
Klassenarbeiten und Zeugnisse vermiesen<br />
Deutschen Schülern immer<br />
öfter die traumhaften Stunden in<br />
Lassen Sie den<br />
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der Schule.<br />
Stadthalle Schopfheim<br />
Disco | Club | Party<br />
21:00<br />
Forever Young<br />
Freier Eintritt ab 30 Jahren<br />
Agar<br />
Sonstiges<br />
11:00<br />
Gehry für Kinder – Führung für<br />
Kinder<br />
Vitra Design Museum<br />
20:00<br />
Mühlen-Bingo mit Mehlsack-Michi<br />
Mehlsack<br />
14 .02.<br />
MO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
11:00<br />
Schwarz wie Tinte<br />
Theaterhaus Frankfurt<br />
Zwei Schauspielerinnen spielen<br />
das grausam schöne Märchen von<br />
Schneewittchen: Von der Frau, die<br />
sich nach einem Kind sehnt. Vom<br />
Spiegel, der nicht lügen kann. Von<br />
der Mutter, die ihr Kind töten will,<br />
mit einem Gürtel, einem Kamm,<br />
einem Apfel. Von den ekligen<br />
Zwergen.<br />
Burghof<br />
15:00<br />
Schwarz wie Tinte<br />
Theaterhaus Frankfurt<br />
Burghof<br />
20:00<br />
Enron<br />
Theater Basel<br />
20:15<br />
MOTEL GIOVANNI<br />
Theater Basel<br />
Disco | Club | Party<br />
20:00<br />
Oldies But Goldies<br />
Tanz Tenne, Ü40<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Music & More<br />
Musik Stadl<br />
Heuboden<br />
22:00<br />
Schlager Schicht<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
TAGEINS<br />
Waldsee<br />
Sonstiges<br />
14:30<br />
Es klopft bei Wanja in der Nacht<br />
Stadtbibliothek Weil am Rhein<br />
20:00<br />
Mehlsack Quiznight<br />
Mehlsack<br />
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Kalender<br />
Speisekarten<br />
Poster<br />
Geschäftspapier<br />
Umschläge<br />
15 .02.<br />
DI<br />
Theater | Musical | Oper<br />
20:00<br />
Frühlingserwachen<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
19:30<br />
AMG – Rising Stars<br />
Hans Huber-Saal<br />
Interpret: Maximilian Schmitt,<br />
Tenor / Gerold Huber, Klavier<br />
Casino Basel<br />
20:00<br />
Chico Freeman & Fritz Pauer Trio<br />
Ein Schwergewicht in der Welt des<br />
Jazz! Chico Freeman, der Multiinstrumentalist,<br />
Komponist und<br />
Produzent ist stets auf der Suche<br />
nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten,<br />
um das Erbe und die Tradition<br />
des Jazz in neuem Gewand fortzuführen.<br />
Viele Kritiker zählen ihn zu<br />
den ganz Großen in der Geschichte<br />
des Jazz und nur ganz wenige<br />
Künstler können solche eine stolze<br />
Musikerliste vorweisen, die mit ihm<br />
gespielt haben.<br />
Jazzhaus<br />
20:30<br />
Konzert Cee Cee James<br />
Selten hat ein Album einer kanadischen<br />
Musikerin so viel Aufsehen in<br />
der Blueswelt erregt wie die neue<br />
Scheibe „Seriously Raw“ von Cee<br />
Cee James. Und das nicht nur , weil<br />
ihre Stimme wie für den Blues geboren<br />
zu sein scheint – rau, kratzig,<br />
krächzend und voller Emotion. Oft<br />
verglichen mit Janis Joplin bringt<br />
diese Frau ein schier unglaubliches<br />
Feeling und jede Menge Erfahrung<br />
mit auf die Bühne.<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
Jazz ohne Stress<br />
Waldsee<br />
Disco | Club | Party<br />
20:00<br />
Disco-Fox-Tanzkurs<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
23:00<br />
Students Day<br />
Freier Eintritt mit gültigem Studentenausweis<br />
Agar<br />
Sonstiges<br />
20:00<br />
Grenzenloses Erzählforum<br />
Die „Weiler Erzähler“, anlässlich<br />
der Grün ’99 ins Leben gerufen und<br />
seither mit unzähligen Veranstaltungen<br />
im In- und Ausland bekannt<br />
geworden, möchten mit dem<br />
grenzenlosen Erzählforum allen<br />
Menschen, die gerne zuhören oder<br />
selber mal etwas weitergeben wollen,<br />
eine Plattform bieten. In der 1.<br />
Stunde, also von 20 Uhr bis 21 Uhr,<br />
leiten die Erzähler oder eingeladene<br />
Künstler den Abend ein, indem<br />
sie zu bestimmten Themen (siehe<br />
Anhang) Geschichten, Anekdoten,<br />
Lyrik, Aphorismen, Märchen, Sagen<br />
und Fabeln u.v.m. zum Besten<br />
geben. Danach sind die Zuhörer<br />
dran: Selbsterlebtes, Selbstausgedachtes,<br />
Gehörtes, Gelesenes oder<br />
Aufgeschnapptes, alles ist erlaubt,<br />
wenn es zum jeweiligen Thema<br />
passt. Der Phantasie sind keine<br />
Grenzen gesetzt. Natürlich dürfen<br />
sie auch einfach nur zuhören!<br />
Kesselhaus<br />
16 .02.<br />
MI<br />
Theater | Musical | Oper<br />
20:00<br />
Bikini Skandal!<br />
Gloria Theater<br />
20:15<br />
Das war ich nicht<br />
von Kristof Magnusson – Uraufführung<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
eine reguläre Band, sie war ein kreatives<br />
Kollektiv, dessen Mitglieder<br />
auch in Performance-, Installationsund<br />
Multimedia-Kreisen daheim<br />
waren. 2010 bekennt sich The<br />
bianca Story jedoch voll zur Musik<br />
und spielt ehrliche Popsongs, die<br />
Emotionen entfachen und Geschichten<br />
erzählen.<br />
Jazzhaus<br />
19:30<br />
Stiftung Jazzfestival – «Pianissimo»<br />
Musiksaal<br />
Interpret: Rusconi, Tord Gustavsen<br />
Ensemble<br />
Casino Basel<br />
20:30<br />
Cee Cee James<br />
ChaBah<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Cocktailhour "Buy One get Two"<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Bergfest<br />
Rock In<br />
20:00<br />
DJ Max, Rock- Bistro, 60er, 70er,<br />
80er<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
Higher & Higher Afterwork Party<br />
Bar Rouge<br />
21:00<br />
move to groove<br />
Waldsee<br />
22:00<br />
Noche Latinissima<br />
Fame<br />
23:00<br />
Students College Clubbing<br />
Schneerot<br />
Sonstiges<br />
12:30<br />
Kunst am Mittag<br />
"Ave Maria bei der Ueberfahrt",<br />
1886<br />
Fondation Beyeler<br />
19:00<br />
Öffentliche Führung mit Hansjörg<br />
Noe in der Sonderausstellung "Eiszeit<br />
am Oberrhein"<br />
Museum am Burghof<br />
17 .02.<br />
DO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
10:00<br />
Hänsel und Gretel<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Infinita<br />
Eine Produktion von Familie Flöz<br />
„INFINITA“ erzählt von den ersten<br />
und letzten Momenten im Endspiel<br />
um Leben und Tod: der erste Auftritt<br />
in der Welt, die ersten mutigen<br />
Schritte und der erste kühne Absturz.„INFINITA“<br />
ist ein physisches<br />
Mosaik des Lebens, einfach und<br />
virtuos komponiert, ein kurzer<br />
Einblick in die Unendlichkeit von<br />
Geburt, Liebe und Tod und allem<br />
was, sonst noch komisch ist.<br />
Burghof<br />
20:00<br />
ASA Event – Das Phantom der Oper<br />
Musiksaal<br />
Knapp 100 Jahre nach dem Gaston<br />
Leroux den Bestseller-Roman „Das<br />
Phantom der Oper“ veröffentlicht<br />
hat, ist sein Werk so beliebt<br />
wie nie. Mittlerweile haben die<br />
unterschiedlichsten Versionen des<br />
VISIONWORK printcontrol<br />
Fon +49 76 21/16 13 66-0<br />
Fax +49 76 21/16 13 66-500<br />
info@printcontrol.de<br />
www.printcontrol.de<br />
19:00<br />
Ektomorf “Road to Redemption<br />
Tour 2011”<br />
Bis jetzt war sie weitaus mehr als
33<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
Stückes „Das Phantom der Oper“<br />
den Weg ins Licht- und Schauspieltheater<br />
gefunden. Doch keine Art<br />
der Inszenierung war so erfolgreich<br />
wie die des Musicaltheaters.<br />
Casino Basel<br />
20:00<br />
Ehekracher<br />
Eine explosive Komödie<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Giselle<br />
Ein neues grosses Handlungsballett<br />
von Richard Wherlock, das uns<br />
von den eigenwilligen Wegen der<br />
Liebe erzählt. Giselle wird, nachdem<br />
sie sich in den bereits mit Bathilda<br />
verlobten Albrecht verliebt hat,<br />
kurzerhand von ihrem Vater in eine<br />
strenge Klosterschule verbannt.<br />
Doch auch hinter düstere Klostermauern<br />
gesperrt, gelingt es den<br />
Ordensschwestern nicht, Giselles<br />
Willen zur Liebe und zum Leben<br />
zu brechen. Im Gegenteil, dieses<br />
Mädchen scheint an jeder Niederlage<br />
persönlich zu wachsen. Am<br />
Ende wird sie aus den formalen und<br />
emotionalen Käfigen ausbrechen<br />
und ihr Leben selbstbestimmt neu<br />
gestalten. Richard Wherlock lässt<br />
uns mit seiner modernen Version<br />
des Ballettklassikers «Giselle» am<br />
inneren Reifeprozess seiner Protagonistin<br />
teilhaben.<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Enron<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />
Lustspiel<br />
Theater Bühneli<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:00<br />
Carl Rosman<br />
Schon während des Studiums in<br />
Melbourne und Sydney begann<br />
Carl Rosman sich auf das Solo-<br />
Repertoire zeitgenössischer Musik<br />
zu spezialisieren: «Mir wurde oft<br />
gesagt, das Leben sei zu kurz,<br />
um solche Musik zu spielen. Ich<br />
hingegen finde, es ist zu kurz, das<br />
nicht zu tun.»<br />
Gare du Nord<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Students Bounce Club<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Ladies-Night<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Salsa-Nacht<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Ladies Night<br />
Bar Rouge<br />
22:00<br />
Ladies Night<br />
Bar Rouge<br />
22:30<br />
Be Different<br />
Music from the past to the future-<br />
Freier Eintritt unter 30 Jahren<br />
Agar<br />
23:00<br />
Ladies Night<br />
Schneerot<br />
Sonstiges<br />
18:00<br />
All you can eat<br />
Mehlsack<br />
19:30<br />
Explora Events – Multivisionsshow<br />
Speed<br />
Interpret: Ueli Steck<br />
Sieht man im Film Ueli Steck die<br />
Eigernordwand klettern, traut man<br />
seinen Augen nicht. Da ist einer<br />
so elegant, routiniert, zielgerichtet<br />
und leicht bepackt unterwegs zum<br />
Gipfel, als sei das sein täglicher<br />
Heimweg. Das Unglaublichste aber<br />
an dem Vorgang ist das atemberaubende<br />
Tempo, in dem der Mann<br />
wieselflink hinaufsteigt, unter<br />
sich den Abgrund. 7 Stunden 04<br />
Minuten benötigte Ueli Steck um<br />
die drei berühmten Nordwände<br />
der Alpen: Eiger, Matterhorn und<br />
Grandes Jorasses in Rekordzeit solo<br />
zu klettern.<br />
Casino Basel, Festsaal<br />
20:00<br />
Dia-Show<br />
Reise vom Ural in den fernen Osten<br />
Stadtbibliothek Lörrach<br />
18 .02.<br />
FR<br />
Theater | Musical | Oper<br />
19:30<br />
Jenseits von Eden<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Enron<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />
Lustspiel<br />
Das Stück beginnt am Morgen des<br />
Hochzeitstages von Figaro, dem<br />
Kammerdiener des Grafen Almaviva,<br />
der die Zofe Susanne heiraten<br />
möchte.<br />
Es endet am Abend desselben<br />
Tages. Figaro ahnt nicht, dass<br />
auch der Graf die schöne Susanne<br />
begehrt und er sich diese mit dem<br />
Recht der ersten Nacht, welches<br />
er eigentlich selbst schon längst<br />
abgeschafft hat, zu Willen machen<br />
möchte.<br />
Theater Bühneli<br />
20:15<br />
Nit ganz d Wohrhet<br />
Alemannische Bühne<br />
20:30<br />
Luise Kinseher<br />
Luise Kinseher hat es satt. Sie<br />
braucht dringend eine Auszeit.<br />
Nicht einmal der neue Porsche<br />
macht ihr noch Freude. Sie<br />
beschließt, von nun an ein karges<br />
Leben auf einer Alm zu führen.<br />
Bei selbstgebackenem Brot und<br />
frischem Quellwasser in der Gesellschaft<br />
von ein paar ehrlichen<br />
Kühen, hoch droben, weit weg von<br />
der Welt, arm und glücklich sein!<br />
Ihr gesamtes irdisches Hab und<br />
Gut hinterlässt sie ihren getreuen<br />
Mitarbeiterinnen: Den Porsche, das<br />
Publikum samt Abendkasse und ein<br />
rätselhaftes Ding von unschätzbarem<br />
Wert.<br />
Nellie Nashorn<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
19:30<br />
Collegium Musicum Basel –<br />
4. Abo-Konzert, Preisträgerkonzert<br />
Die Preisträger aus den Sparten<br />
Flöte, Oboe, Horn und Violoncello<br />
spielen unter der Leitung von Gastdirigent<br />
Johannes Schlaefli, bestens<br />
bekannter Leiter der Dirigierklasse<br />
an der Zürcher Hochschule für<br />
Musik. Die jungen Musiker, die wir<br />
Ihnen vorstellen, haben ihr grosses<br />
Talent bereits an den bedeutenden<br />
europäischen Musikwettbewerben<br />
unter Beweis<br />
gestellt.<br />
Casino Basel, Musiksaal<br />
20:15<br />
Die Rheingarnix(en) mit neuem<br />
Kabarettprogramm auf Tour<br />
Theater am Mühlenrain<br />
20:30<br />
VIVIANE DE FARIAS & JERMAINE<br />
LANDSBERGER TRIO<br />
Latin Jazz mit einer Stimme, die<br />
bei uns bereits bekannt und sehr<br />
geschätzt ist. VIVIANE DE FARIAS,<br />
die „New Voice of Brazilian Jazz“<br />
zählt heute zu den Top Stars der<br />
Szene. Dazu kommt JERMAINE<br />
LANDSBERGER, diesmal an seiner<br />
Hammond B 3. Ebenfalls in bester<br />
Erinnerung ist sicher ihr Begleiter,<br />
der Gitarrist PAULO MORELLO.<br />
Ergänzt wird die Gruppe durch den<br />
swingenden Drummer CHRISTOPH<br />
HUBER.<br />
Jazz Club 56<br />
21:30<br />
Pink Planet – Ladies only!<br />
Herzlich willkommen zur neuen<br />
Clubreihe Pink Planet!<br />
Am Freitag den 18.02.2011 öffnen<br />
wir die Türen für die "Ladies Only"<br />
Party. Ab 21.30 Uhr gehts los, mit<br />
neuen Motto "Dancing Queens", ob<br />
mit oder ohne Partnerin – es wird<br />
getanzt, denn mit Discofox/80er/<br />
One Hit Wonders ist für jede was<br />
dabei!<br />
Und ab 23 Uhr sorgt DJane Andilicious<br />
(Sugarbeesclub Mannheim)<br />
für coole Sounds mit 90er/Club/<br />
Charts.<br />
Jazzhaus<br />
22:00<br />
The Black Angels (USA)<br />
Mit den drei bisher erschienenen<br />
Alben haben sich The Black Angels<br />
in die erste Liga der Psych-Rock-<br />
Szene gespielt und sind für Freunde<br />
von BRMC und Co. die neuen Lieblinge.<br />
Das neuste Album «Phosphene<br />
Dream» wurde von Dave<br />
Sardy produziert, der auch schon<br />
bei Oasis, Wolfmother oder Black<br />
Mountain seine Finger im Spiel hatte.<br />
Weiter geht der Soundtrack des<br />
Blockbusters «No Country for Old<br />
Men» der famosen Coen-Brüder auf<br />
ihre Kappe.<br />
Kaserne<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Just Friday<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Tanz-Nacht<br />
Tanz Tenne, Ü30<br />
Heuboden<br />
20:00<br />
Sneak Preview Jazz – Studenten<br />
der Musikhochschule Freiburg<br />
Jazzhaus<br />
20:00<br />
Vollmondfete mit oldj Max<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
Music & More<br />
Musik Stadl<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Flirt Party<br />
Club Disco<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Ladies Rock<br />
Rock In<br />
22:00<br />
Tropical Night<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Disco vs. Salsa<br />
Bar Rouge<br />
22:00<br />
NEW DARK NATION<br />
DJs: The Crow, Destiny, Destiny,<br />
Exitus und K.haos<br />
Sound: Wave, Gothic, Electro, u.a<br />
Start: 22.00 h. Ab 18 Jahren.<br />
Black Dresscode<br />
Borderline<br />
22:00<br />
Friday is FAME DAY<br />
Fame<br />
22:00<br />
Ladies Cocktail Night<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
Lounge & Candy – The Cantina<br />
Brothers<br />
Das Dj Team ist seit 2001 in der<br />
Regio und darüber hinaus bekannt<br />
für elektronische Musik.<br />
Circo Loco<br />
23:00<br />
Black & Beats<br />
Agar<br />
23:00<br />
The Dudes<br />
Legendär sind sie, die Dudes<br />
Parties, und heuer macht die<br />
Party-Serie einen Abstecher ins<br />
Nordstern. Inspiriert durch den<br />
Über-Dude aus The Big Lebowski<br />
gründete vor über drei Jahren eine<br />
Horde ehemaliger hochklassiger<br />
Basketballspieler im Rausch einen<br />
eigenen Klub.<br />
Nordstern<br />
23:00<br />
Rollacoaster<br />
The Great Räng Teng Teng<br />
19 .02.<br />
SA<br />
Theater | Musical | Oper<br />
16:00<br />
Hänsel und Gretel<br />
Galli Theater<br />
19:30<br />
Le nozze di Figaro<br />
Opera buffa von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart. In italienischer Sprache<br />
mit deutschen Übertiteln.<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Ehekracher<br />
Eine explosive Komödie<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Bikini Skandal!<br />
Gloria Theater<br />
20:15<br />
Nit ganz d Wohrhet<br />
Alemannische Bühne<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:00<br />
Physical Graffiti – Led Zepplin Cover<br />
Schon zahlreiche Bands haben versucht<br />
die Songs von Led Zeppelin<br />
so originalgetreu wie möglich wiederzugeben<br />
und zu interpretieren,<br />
doch nur wenige waren wirklich<br />
erfolgreich. Im Jahre 1997 änderte<br />
sich dies allerdings. Die Band Red<br />
Stuff, die hauptsächlich Songs<br />
aus den siebziger Jahren spielte,<br />
wurde von ihren Fans aufgefordert<br />
ihr Led Zeppelin Repertoire<br />
auszuweiten, was zur Gründung<br />
einer der wahrscheinlich besten<br />
Tribute-Bands – namens PHYSICAL<br />
GRAFFITI führte.<br />
Jazzhaus<br />
20:00<br />
Kim Wilde – Come out and Play<br />
LIVE!<br />
Sie ist eine Ikone der 80er, hat<br />
bereits 20 Millionen Alben weltweit<br />
verkauft und ihr erster Welthit "Kids<br />
in America" ist noch heute eine<br />
Hymne. Wenigen Künstlern ist im<br />
Laufe der großen Zeit der Popmusik<br />
die Identifikation mit der Wirklichkeit<br />
und originellen Sounds so<br />
gut gelungen, wie Kim Wilde. Mit<br />
ihrem aktuellen Album "Come Out<br />
And Play" wird die Princess Pop im<br />
Februar für ein exklusives Schweizer<br />
Konzert nach Zürich kommen!<br />
Neues Theater Spirgarten<br />
21:00<br />
Die Rheingarnix(en) mit neuem<br />
Kabarettprogramm auf Tour<br />
Theater am Mühlenrain<br />
21:00<br />
4 Volt<br />
4VOLT leben den Hard Rock /<br />
Heavy Metal.<br />
Alle vier Musiker sind schon seit<br />
über 20 Jahren lautstark aktiv und<br />
können auf diverse Veröffentlichungen<br />
mit regionalen sowie überregionalen<br />
Bands verweisen.<br />
4VOLT verbinden ihre Leidenschaft<br />
mit musikalischem Können,<br />
Qualität und eine große Nähe zum<br />
Original.<br />
Mehlsack<br />
22:00<br />
Bazzle: Goose live (!K7, Belgien)<br />
Wareika (DE) & More<br />
Die vier belgischen Elektro-Punks<br />
von Goose sind vier Jahre nach<br />
«Bring It On» mit einem zweiten<br />
Album zurück. Punktete ihr Debüt<br />
mit ruppig-dunklem Technorock<br />
voller Punk- und Tubeway-Army-<br />
Einflüssen, verarbeitet «Synrise»<br />
Frühsiebziger-Augenzwinkern Richtung<br />
Giorgio Moroder, Vangelis und<br />
Yellow Magic Orchestra zu einer<br />
frischen Mischung von Electropop,<br />
Disco, Trance und Soundtrack.<br />
Unmöglich, hier die Füsse still zu<br />
halten!<br />
Kaserne<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Style Night<br />
Kagan<br />
20:00<br />
XXL-Dance-Night<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
20:00<br />
Back to the 60ies<br />
Eintritt: 5,00 €<br />
SAK
35<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
20:00<br />
Back to the 60ies<br />
Eintritt: 5,00 €<br />
SAK<br />
20:00<br />
Back to the 60ies<br />
Eintritt: 5,00 €<br />
SAK<br />
21:00<br />
Music & More<br />
Musik Stadl<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Mega Partynacht<br />
Club Disco<br />
Heuboden<br />
22:00<br />
Salsa-Nacht<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Haute Glamour – We bring urban to<br />
the highest LEVEL<br />
Bar Rouge<br />
22:00<br />
SILVESTER DANKESCHÖN<br />
DER DRITTE RAUM live<br />
Local Support: Marcos del Sol, Ed<br />
Luis, Dominik Auderset, Rocksdady,<br />
Luis Rodrigues, Tony Garcia, Mike<br />
Fatal & Nika Nikita<br />
White Room: "Tiefenrauschs<br />
Birthday" mit Ned O`Neal & Nesha,<br />
Tiefenrausch, Traibsand, Placid, live<br />
Percussions by Manu Manou<br />
Der Dritte Raum ist komplex wie<br />
die dritte Dimension und dabei<br />
doch eine klare Sache: Musik die<br />
sich über die Jahre im Wandel<br />
befindet und trotzdem zu jeder<br />
Zeit einzigartig und unverwechselbar<br />
ist. Die gefeierten Releases<br />
"Wellenbad" und "Raumgleiter" mit<br />
den Clubhits "Trommelmaschine"<br />
und "Hale Bopp" gehören längst<br />
zu Klassikern des Technogenres.<br />
Berühmt geworden sind Der Dritte<br />
Raum innerhalb der Techno-Szene<br />
vor allem durch die Liveacts,<br />
die Mastermind Andreas Krüger<br />
zusammen mit seinem „Co-Piloten“<br />
Ralf Uhrlandt bestreitet.<br />
Special: 22:00 - 00:00 h Eintritt frei!<br />
Borderline<br />
22:00<br />
4 Jahre Nachtschicht<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
DJ Grandfather bringt uns den<br />
Groove<br />
Sein Sound einzuordnen oder zu<br />
beschreiben…, weg von Kommerz<br />
rein ins gut gemachte Extravagante.<br />
Der Mann ist ziemlich rumgekommen<br />
in seinem Leben, und das<br />
hört man. Ziehts euch rein!<br />
Eintritt frei<br />
Circo Loco<br />
23:00<br />
Mix Move Club<br />
Agar<br />
23:00<br />
inthemix – a journey through the<br />
styles by dj raimund flöck<br />
Jazzhaus<br />
23:00<br />
Bon Voyage<br />
Gute Reise! Bon Voyage liebt<br />
die Basler Nächte und die Basler<br />
Nachtgesellschaft liebt Bon Voyage<br />
– eine gegenseitige Zuneigung<br />
die nicht von Ungefähr kommt sondern<br />
das Resultat einer langjährigen<br />
und sich auf kreativem Höchstniveau<br />
befindlichen Aufbauarbeit<br />
ist. … und unter „Aufbauarbeit“<br />
versteht Bon Voyage primär das<br />
Anbieten elektronischer Musik auf<br />
internationalem Top-Niveau: Seth<br />
Troxler kam in Michigan (USA)<br />
zur Welt und kam schon in seiner<br />
Kindheit erstmals mit Clubsound in<br />
Kontakt.<br />
Nordstern<br />
23:00<br />
A Soul Ska Spectacular<br />
The Great Räng Teng Teng<br />
Sonstiges<br />
19:00<br />
Markgräfler Trachtengruppe<br />
z'Liecht go<br />
Stapflehus<br />
20 .02.<br />
SO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
16:00<br />
Hänsel und Gretel<br />
Galli Theater<br />
18:30<br />
Jenseits von Eden<br />
Theater Basel<br />
19:00<br />
Jasmine Zadeh & Konrad Bläsi<br />
Band mit französischen Chansons<br />
& Musette<br />
Alemannische Bühne<br />
19:00<br />
Frühlingserwachen<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Bikini Skandal!<br />
Gloria Theater<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
17:00<br />
Konzert der Chorgemeinschaft 75<br />
Kath. Kirche St. Peter und Paul<br />
18:00<br />
Quatuor Ebène<br />
Werke v. Mozart, Borodin u. Beethoven<br />
In gleichem Maße ungewöhnlich<br />
wie mitreißend sind die Konzerte<br />
des jungen französischen Streichquartetts,<br />
das sich seit einigen<br />
Jahren wie ein leuchtender Komet<br />
durch den überfüllten Sternenhimmel<br />
der Streichquartette bewegt.<br />
Klassische Etikette kennen die<br />
jungen Wilden nicht und trotzdem<br />
reißen sich die Veranstalter der renommiertesten<br />
Konzerthäuser und<br />
Festivals der Welt um sie.<br />
Burghof<br />
19:30<br />
AMG Solistenabend<br />
Musiksaal<br />
Interpret: David Geringas, Violoncello<br />
/ Ian Fountain, Klavier<br />
Casino Basel<br />
Disco | Club | Party<br />
21:00<br />
Forever Young<br />
Freier Eintritt ab 30 Jahren<br />
Agar<br />
22:00<br />
A Night of FAME<br />
Fame<br />
Sonstiges<br />
09:00<br />
ART + BREAKFAST<br />
Frühstücksbuffet ab 09.00 Uhr im<br />
Restaurant mit anschliessender<br />
Führung um 11.00 Uhr durch die<br />
Ausstellung.<br />
Fondation Beyeler<br />
20:00<br />
Mühlen-Bingo mit Mehlsack-Michi<br />
Mehlsack<br />
21 .02.<br />
MO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
14:30<br />
Kindertheater<br />
"Pettersson und Findus – Ein Feuerwerk<br />
für den Fuchs"<br />
Stadtbibliothek Weil am Rhein<br />
19:30<br />
La traviata – Giuseppe Verdi<br />
Interpret: Rumänische Nationaloper<br />
Casino Basel<br />
20:00<br />
PIQUE DAME<br />
Theater Basel<br />
Disco | Club | Party<br />
20:00<br />
Oldies But Goldies<br />
Tanz Tenne, Ü40<br />
Heuboden<br />
22:00<br />
Schlager Schicht<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
TAGEINS<br />
Waldsee<br />
Sonstiges<br />
14:00<br />
Montagsführung<br />
SEGANTINI: Landschaftsmalerei<br />
oder Bild-Erbauer<br />
Fondation Beyeler<br />
20:00<br />
Mehlsack Quiznight<br />
Mehlsack<br />
22 .02.<br />
DI<br />
Theater | Musical | Oper<br />
16:00<br />
MY FAIR LADY<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:00<br />
Jazzfoyer 9<br />
SAXmachine: Der in der Regio<br />
bestens bekannte Saxophonist und<br />
Dozent Ralf Geisler bringt gleich<br />
vier erstklassige Saxophonisten mit<br />
auf die Bühne. Zu Gehör bringt er<br />
mit seinen ehemaligen Schülern<br />
spannende Eigenkompositionen<br />
und Arrangements speziell für diese<br />
Besetzung. SAXmachine wird von<br />
einer Rhythmusgruppe aus Piano,<br />
Bass, Guitar und Drums begleitet.<br />
Burghof<br />
20:15<br />
Gesellschaft für Kammermusik –<br />
11. Abo Konzert<br />
Hans Huber-Saal<br />
Interpret: Hagen Quartett<br />
Casino Basel<br />
21:00<br />
Jazz ohne Stress<br />
Waldsee<br />
Disco | Club | Party<br />
20:00<br />
Disco-Fox-Tanzkurs<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
23:00<br />
Students Day<br />
Freier Eintritt mit gültigem Studentenausweis<br />
Agar<br />
23 .02.<br />
MI<br />
Theater | Musical | Oper<br />
19:30<br />
Jenseits von Eden<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
19:30<br />
Coop Sinfoniekonzerte<br />
Musiksaal<br />
Domingo Hindoyan, Leitung<br />
Boris Brovtsyn, Violine<br />
Casino Basel<br />
20:30<br />
Blues<br />
ChaBah<br />
21:00<br />
Raphistory 1988<br />
Für Fans von anspruchsvollem Rap<br />
spielen wir Rap-Releases einzelner<br />
Jahre, von 1979 bis zur Gegenwart.<br />
Begleitend gibt’s zu jedem Anlass<br />
ein 32seitiges Fanzine mit Texten<br />
und Bildern zu einzelnen Schwerpunkten,<br />
sowie ein Mixtape mit<br />
den Höhepunkten des jeweiligen<br />
Jahres.<br />
Kaserne<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Cocktailhour "Buy One get Two"<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Bergfest<br />
Rock In<br />
20:00<br />
DJ Max, Rock- Bistro, 60er, 70er,<br />
80er<br />
Mehlsack<br />
21:00<br />
Higher & Higher Afterwork Party<br />
Bar Rouge<br />
21:00<br />
move to groove<br />
Waldsee<br />
22:00<br />
Noche Latinissima<br />
Fame<br />
23:00<br />
Students College Clubbing<br />
Schneerot<br />
Sonstiges<br />
15:00<br />
Vhs der Älteren – Treffpunkt ab 50<br />
Der 3-Ländergarten in den vier<br />
Jahreszeiten.<br />
Gewölbekeller, Altes Rathaus<br />
18:00<br />
Führung für Sehbehinderte<br />
Werkbeschreibungen in der Ausstellung<br />
Fondation Beyeler<br />
Das Magazin<br />
in Lörrach!<br />
Besuchen Sie uns<br />
im Internet:<br />
www.<strong>scene</strong>4.de
37<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
18:00<br />
Manege frei<br />
freiwillige Spende<br />
SAK<br />
19:00<br />
Öffentliche Führung durch die<br />
Sonderausstellung „Hättsch des<br />
dänggd?“ – 75 Jahre Narrengilde<br />
Lörrach mit Hansjörg Noe<br />
Museum am Burghof<br />
20:00<br />
Lesung<br />
Joachim Zelter<br />
„Der Ministerpräsident“<br />
Stadtbibliothek Lörrach<br />
24 .02.<br />
DO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
10:00<br />
Froschkönig<br />
Ein Märchentheaterstück<br />
Die Prinzessin verliert ihre goldene<br />
Kugel. Der Frosch fordert ein Versprechen,<br />
um ihr die Kugel wieder<br />
zu holen. Sie muss lernen, ihr Versprechen<br />
zu halten und ihre Angst<br />
zu überwinden. Mit Tatkraft kann<br />
sie den ekligen Frosch in einen<br />
Prinzen verwandeln. Diese Inszenierung<br />
des bekannten Märchens setzt<br />
sich mit der Angst der Prinzessin<br />
vor ekligen Fröschen auseinander.<br />
Galli Theater<br />
19:30<br />
Jenseits von Eden<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Bruno Jonas<br />
"... es geht weiter"<br />
mit einem neuen Soloprogramm.<br />
Mein Alter Ego, Hubert Unwirsch,<br />
der als Berater überall mitreden<br />
kann und immer einen guten Rat<br />
parat hat, wusste am Ende von „bis<br />
hierher und weiter“ nicht mehr<br />
weiter. Er brauchte selbst Beratung.<br />
Jetzt ist er wieder da, scheinbar<br />
geläutert, mit dem festen Willen,<br />
alles besser machen zu wollen.<br />
Burghof<br />
20:00<br />
Beziehungscoach<br />
Eine Theateroffenbarung für alle,<br />
die eine Beziehung führen, führten<br />
oder führen wollen.<br />
Burkhardt liebt Chantal, Chantal<br />
liebt Ralf, Ralf vergnügt sich mit<br />
Chantals Vermögen in Kuba. Ein<br />
Fall für Rudi Rechenberger, den<br />
Beziehungscoach. Als ausgefuchster<br />
Psychologe hat er "schon viele<br />
Beziehungen gelöst und löst täglich<br />
mehr". Sind Burkhardt und Chantal<br />
noch zu retten?<br />
Galli Theater<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
19:30<br />
Coop Sinfoniekonzerte<br />
Stadtcasino Basel<br />
20:00<br />
Schoolmystar-Solo Konzert Matze<br />
Eintritt: 1,00 € frewillige Spende für<br />
den Künstler<br />
SAK<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Students Bounce Club<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Ladies-Night<br />
Tanz Tenne, Ü40<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Salsa-Nacht<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Ladies Night<br />
Schneerot<br />
Sonstiges<br />
18:00<br />
All you can eat<br />
Mehlsack<br />
20:00<br />
Leben und Werk<br />
Benny‘s Teeladen<br />
Seit 34 Jahren Ihr Teespezialist in Lörrach<br />
Ausgezeichnet mit Platz zwei unter den 10 besten Teeläden Deutschlands!<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 — 18.30 Uhr und Samstag 9.00 — 16.00 Uhr<br />
Vernissage der Ausstellung "Nicolas<br />
Barrera" – Ausstellung bis<br />
10.03.11.<br />
Stadtbibliothek Weil am Rhein<br />
25 .02.<br />
FR<br />
Theater | Musical | Oper<br />
19:30<br />
Le nozze di Figaro<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
Beziehungscoach<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Enron<br />
Theater Basel<br />
20:15<br />
Nit ganz d Wohrhet<br />
Alemannische Bühne<br />
20:15<br />
Die Legende vom heiligen Trinker<br />
Novelle von Joseph Roth – Szenische<br />
Erzählung<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:00<br />
Kollegium Kalksburg<br />
weit samma kumma (WeltStadtMusik<br />
aus Wien)<br />
Wahrlich weit ist das Kollegium<br />
Kalksburg durch zig Programme<br />
und über viele Jahre hinweg<br />
gekommen. Die drei Herren<br />
fühlen sich der Tradition des echten<br />
Wienerliedes verpflichtet, kommen<br />
alle drei aus dem Jazz und<br />
haben über die Texte zum Wiener<br />
Dialekt gefunden, indem sich so<br />
wunderbar ausdrücken lässt, was<br />
Benny‘s Teeladen<br />
Marktplatz 9<br />
79539 Lörrach<br />
Tel. +49 (0) 76 21 / 464 49<br />
sie zu erzählen haben. Sie arbeiten<br />
mit Klischees, die sie brechen,<br />
sind nicht vordergründig politisch,<br />
sondern erzählen allgemeingültige<br />
Geschichten, die umso deutlicher<br />
ihre Haltung spüren lassen.<br />
Burghof<br />
20:30<br />
TIM KLIPHUIS TRIO<br />
„Celebrating Stephane Grappelli“.<br />
Der junge holländische Jazzgeiger<br />
TIM KLIPUIS kommt erstmals zu<br />
uns. In seinem Trio sind noch der<br />
Gitarrist VINCENT KONING und<br />
CHRIS HOPKINS, der hier als Pianist<br />
zu hören sein wird.<br />
Jazz Club 56<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Just Friday<br />
Kagan<br />
20:00<br />
Tanz-Nacht<br />
Tanz Tenne, Ü30<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Disco-Swing & SwingTime<br />
Allegra Club<br />
21:00<br />
Music & More<br />
Musik Stadl<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Flirt Party<br />
Club Disco<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Ladies Rock<br />
Rock In<br />
21:00<br />
DJ Andys Rock Oldie Night<br />
Mehlsack<br />
22:00<br />
Disco vs. Salsa<br />
Bar Rouge<br />
22:00<br />
FREUDENHAUS<br />
Mainfloor: FRITZ KALKBRENNER<br />
live (Suol / Berlin), Gin Tonic Soundsystem,<br />
Oliver Aden & Luis Cruz<br />
Second Floor: Danielson & Norbert.<br />
to, Steve Cole, Tom Nightowl,<br />
Spiess’n’Schiffer, Jason G & Mike<br />
Doca<br />
Ja genau, das ist der Bruder von...!<br />
Schon klar. Könnte man schnell den<br />
Schluss ziehen, dass da einer einzig<br />
allein aus seinem wohlklingenden<br />
Nachnamen Kapital schlagen will.<br />
Doch die stets bis zum Anschlag<br />
gefüllten Clubs & Events, auf denen<br />
Fritz Kalkbrenner aufgetreten ist,<br />
wurden alle eines besseren belehrt.<br />
Da oben steht völlig zu Recht ein<br />
autarker Künstler, der übrigens<br />
einen riesigen Anteil daran hat,<br />
das sein etwas berühmterer Bruder<br />
gerade da steht, wo er steht.<br />
Immerhin wurde aus „Sky & Sand“<br />
der Hit, der er ist, gerade wegen<br />
der Stimme von Fritz Kalkbrenner.<br />
Borderline<br />
22:00<br />
Friday is FAME DAY<br />
Fame<br />
22:00<br />
Ladies Cocktail Night<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
DJ Luci<br />
Pop & Rock sowie Chartbreaker<br />
vom allerfeinsten und ein untrügerisches<br />
Gespür für sein Publikum<br />
mehr ist zu diesem Mann nicht zu<br />
sagen! Eintritt frei.<br />
Circo Loco<br />
23:00<br />
Black & Beats<br />
Agar<br />
22:00<br />
Urban Bass<br />
Kaserne<br />
23:00<br />
Rakete<br />
Countdown: Das Label Rakete<br />
mit Startrampe im Zürcher Hive<br />
beschert der Nordstern-Crowd<br />
eine weitere laute Nacht ganz im<br />
Zeichen der elektronischen Musik.<br />
... und wie es sich für Rakete<br />
gehört, ist auch diese Edition erstklassig<br />
besetzt: Der griechischstämmige<br />
deutsche DJ und Produzent<br />
Pascal FEOS zählt seit vielen Jahren<br />
zu den Spitzenkräften im europäischen<br />
Clubsoundgeschehen und ist<br />
seit den späten 80er Jahren aktiv.<br />
Mit seinen Labels wie Elektrolux,<br />
HeyBabe und Planet Vision (alle in<br />
Kooperation mit Alex Azary) hat er<br />
Musikgeschichte geschrieben und<br />
auch als Remixer für Acts wie Sven<br />
Väth, Laurent Garnier und Anne<br />
Clarke war Pascal FEOS tätig.<br />
Nordstern<br />
Sonstiges<br />
20:00<br />
Eine Reise in unser Gehirn – Boris<br />
Nikitin<br />
«Einander kennen? Wir müssten<br />
uns die Schädeldecken aufbrechen<br />
und die Gedanken einander aus den<br />
Hirnfasern zerren.» (Georg Büchner,<br />
Dantons Tod).<br />
Kaserne<br />
26 .02.<br />
SA<br />
Theater | Musical | Oper<br />
16:00<br />
Froschkönig<br />
Ein Märchentheaterstück<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Beziehungscoach<br />
Galli Theater<br />
20:00<br />
Gupf – mp1, mp2, mpfree-Freies<br />
Theater Tempus Fugit – Eigenproduktion<br />
Zwei Absolventen der Scuola Teatro<br />
Dimitri, Schule für Bewegungstheater<br />
und Theaterkreation im Tessin,<br />
beziehen für fünf Wochen ein<br />
Performancelabor. Fünf Wochen<br />
Einsamkeit in Gupf, wo es keine<br />
Bushaltestelle und keinen Briefkasten<br />
gibt. Dafür eine Farm, eine<br />
Katzenschinderei (Öffnungszeiten<br />
täglich 9:00 - 18:00), ein elektrisches<br />
Kofferharmophon und jede<br />
Menge Zeit. Dies, eine vage Idee<br />
und der sichere Premieretermin<br />
ist alles, was zu Beginn des Projekts<br />
feststeht.<br />
Regie und Ensemble: Linda Sepp<br />
(D) & Micha Goldberg (NOR).<br />
Kesselhaus<br />
20:00<br />
MY FAIR LADY<br />
Theater Basel<br />
20:15<br />
Nit ganz d Wohrhet<br />
Alemannische Bühne<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
19:00<br />
String Time – Neapel im Glanz barocker<br />
Concerti<br />
Mitglieder der "Capella Tiberina"<br />
(Rom) auf historischen Instrumenten,<br />
mit Werken von Francesco<br />
Mancini.<br />
Kath. Kirche St. Peter und Paul<br />
20:30<br />
Marcus Jeroch und Schröder –<br />
Wortkabarett<br />
SCHLAGWORTE! Seit Jahren erfreut<br />
MARCUS JEROCH mit seinen<br />
eigenwilligen Sprachjonglagen,<br />
entführt mit wildem Gestus und<br />
unbändiger Lust in die Welt des<br />
Worts. Idee nach Idee setzt sich<br />
und schmunzelt. Nun kommt ein<br />
zweiter Abenteurer hinzu, ein Magier<br />
der feinen Töne, ein Entdecker<br />
an Schlagwerk, Kreppband und<br />
anderem Spielgerät.<br />
Nellie Nashorn<br />
21:00<br />
Turnback (TOTO Coverband)<br />
Professionell und mit großer<br />
Spielfreude präsentiert TURNBACK<br />
"Best of TOTO": Benannt nach dem<br />
TOTO-Album TURNBACK covert die<br />
Formation in ihrem über zweistündigen<br />
Programm zeitlosen Pop &<br />
Rock der Extraklasse.<br />
Mehlsack<br />
Disco | Club | Party<br />
18:00<br />
Style Night<br />
Kagan
39<br />
Agenda FEBRUAR 2011<br />
20:00<br />
XXL-Dance-Night<br />
Tanz Tenne<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Mega Partynacht<br />
Club Disco<br />
Heuboden<br />
21:00<br />
Music & More<br />
Musik Stadl<br />
Heuboden<br />
22:00<br />
Salsa-Nacht<br />
Allegra Club<br />
22:00<br />
Haute Glamour – We bring urban to<br />
the highest LEVEL<br />
Bar Rouge<br />
22:00<br />
PUREPEOPLE<br />
Mainfloor: DENNIS FERRER<br />
(Objektivity / New York), ANDRÉ<br />
HOMMEN, Cristian Tamborrini, Die<br />
Nachtvögel, Oliver Aden & Luis<br />
Cruz, Claudio Carrera & Mio Martini<br />
Second Floor: Chris Di Carlo,<br />
Pepe Brogna, Paul Thoma,<br />
Maurice'n'Morris<br />
Dennis Ferrer hat mit seinem<br />
Dancefloor-Knaller „Hey Hey!“ im<br />
Sommer 2010 nicht nur sämtliche<br />
Tanzflächen gerockt, sondern<br />
wurde zudem für seinen Remix<br />
von Didos „Don‘t Believe In Love“<br />
in der Kategorie „Best Remixed<br />
Recording“ für den Grammy nominiert.<br />
Wohlverdiente Lorbeeren<br />
für den passionierten Künstler, der<br />
bereits seit über einem Jahrzehnt in<br />
der ersten House-Liga mitmischt!<br />
Eines seiner Geheimnisse ist wohl<br />
seine ganz eigene Interpretation<br />
elektronischer Musik gepaart mit<br />
soulvollem House.<br />
Borderline<br />
22:00<br />
BIRTHDAY PARTY Februar 2011<br />
Nachtschicht FR<br />
22:00<br />
Oldieabend<br />
Rock In<br />
22:00<br />
Party on mit DJ Royal<br />
DJ Royal bringt es auf den Punkt:<br />
Aktuelle Chartkracher gemischt mit<br />
den besten Partyhits der letzten 10<br />
Jahre! Eintritt frei.<br />
Circo Loco<br />
23:00<br />
Mix Move Club<br />
Agar<br />
23:00<br />
ANTZ IN THE PANTZ<br />
Mit «It's good to have these guys<br />
back!» begrüsste Gilles Peterson,<br />
Londoner DJ und immer noch<br />
einer der wichtigsten Tastemaker<br />
dieser Tage, in seiner BBC Radio 1<br />
Show «Worldwide» den Release<br />
des zweiten Radio Citizen-Albums<br />
«Hope&Despair». Der Nachfolger<br />
von «Berlin Serengeti» ist auf dem<br />
kalifornischen Label Ubiquity erschienen<br />
und klingt wie eine Reise<br />
in Cinemascope durch Sun Ra's<br />
Sound of Joy, alte Dub-7-Inches,<br />
brooklyneske Beat-Basteleien, Archie<br />
Shepps Bläserensembles und<br />
experimentelle Elektronika.<br />
Kaserne<br />
23:00<br />
Caprices Club Night<br />
Wenn Gott tatsächlich ein DJ<br />
wäre… dann hiesse er mit ziemlicher<br />
Sicherheit Jeff Mills: Alle<br />
Verdienste dieses hageren Mannes<br />
aus Detroit aufzuzählen würde den<br />
Rahmen dieses Textes mehr als<br />
sprengen – Innovator des Techno,<br />
Vertoner von Filmklassikern<br />
(Metropolis von Fritz Lang und<br />
The Three Ages mit Buster Keaton)<br />
und Verschmelzer von Klassik und<br />
Electronica (in Kooperation mit dem<br />
Orchester von Montpellier (F)) sind<br />
nur ein paar der Medaillen die sich<br />
Jeff Mills umhängen kann – ganz zu<br />
schweigen von seinen stilbildenden<br />
Alben wie Waveform Transmission<br />
Vol. 1 & 2, At first Sight und Blue<br />
Potential sowie unzähliger weiterer<br />
überragender Veröffentlichungen.<br />
Nordstern<br />
23:00<br />
Summer Of Love – die 60er/70er<br />
Party<br />
Jazzhaus<br />
Sonstiges<br />
14:00<br />
Familientag<br />
Vitra Design Museum<br />
27 .02.<br />
SO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
16:00<br />
Froschkönig<br />
Ein Märchentheaterstück<br />
Galli Theater<br />
16:00<br />
Brautbriefe Zelle 92<br />
Inniger, zärtlicher haben Liebende<br />
kaum jemals in Briefen miteinander<br />
gesprochen als die Briefe die der<br />
Widerstandskämpfer und Theologe<br />
Dietrich Bonhoeffer aus der Haft<br />
mit seiner achtzehn Jahre jüngeren<br />
Braut Maria von Wedemeyer<br />
wechselte. Die Briefe zeigen, wie<br />
sich über die räumliche Trennung<br />
hinweg, trotz Briefzensur und Unterschied<br />
von Alter und Herkunft,<br />
eine Liebe von verwandelnder<br />
Intensität entwickelt.<br />
Literatheater<br />
18:30<br />
Le nozze di Figaro<br />
Theater Basel<br />
20:00<br />
No Plastic Band – Beatles Revival<br />
Band<br />
Alemannische Bühne<br />
20:00<br />
Gupf – mp1, mp2, mpfree-Freies<br />
Theater Tempus Fugit – Eigenproduktion<br />
Kesselhaus<br />
20:00<br />
Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />
Lustspiel<br />
Theater Bühneli<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
11:00<br />
Joseph Moog<br />
Werke v. Beethoven, Liszt u. Moog<br />
Mit der berühmten „Pathétique“,<br />
einer eigenen Ballade sowie exorbitant<br />
schwierigen Werken von Liszt<br />
wird er an diesem Vormittag einen<br />
tiefen Eindruck hinterlassen.<br />
Burghof<br />
20:00<br />
Che Sudaka – Rock/Ska<br />
Im Oktober 2009 veröffentlichen<br />
CHE SUDAKA aus Barcelona ihr<br />
Album „Tudo É Possible“. CHE<br />
SUDAKA beginnen ein neues<br />
Kapitel ihrer Erfolgsgeschichte<br />
und präsentieren ihr Meisterstück<br />
in aller Welt. Das Album enthält<br />
14 frische Tracks, welche wieder<br />
einmal eine musikalische Bandbreite<br />
von Punk, Reggae, Ska und Rock<br />
bis HipHop und Cumbia vereint.<br />
Live erwartet uns wieder ein volles<br />
Brett aus rasenden Drums, fetter<br />
Gitarre, treibenden Basslines und<br />
Synthi-Samples; mit vielstimmigem<br />
Gesang und natürlich der wahnsinnigen<br />
Show der beiden Sänger-<br />
Brüder Leo und Kacha!<br />
Jazzhaus<br />
Disco | Club | Party<br />
07:00<br />
Morgestern Afterhour<br />
Nordstern geht in die Verlängerung!<br />
… und zwar mit der Morgestern<br />
Afterhour für Hartgesottene und all<br />
jene, die nicht allzuschnell müde<br />
werden. Ab 07 Uhr in der Früh und<br />
bis 12 Uhr Mittags weiterfeiern<br />
als ob das Wochenende nie enden<br />
würde und bis auch der letzte<br />
Tanzschritt getanzt und der letzte<br />
Drink geschlürft ist. Einlass nur mit<br />
Einladung!<br />
Nordstern<br />
21:00<br />
Forever Young<br />
Freier Eintritt ab 30 Jahren<br />
Agar<br />
22:00<br />
A Night of FAME<br />
Fame<br />
Herausgeber:<br />
VISIONWORK GmbH<br />
Lörracher Straße 34<br />
D-79541 Lörrach<br />
Fon +49 76 21 161366-400<br />
Fax +49 76 21 161366-444<br />
www.<strong>scene</strong>4.de info@<strong>scene</strong>4.de<br />
Redaktionelle Mitarbeit:<br />
Alexander Dörflinger, Andreas Geiss<br />
Freie Autoren:<br />
Sandra Ammann, Thomas Peter, Christine Krueger<br />
Sonstiges<br />
11:00<br />
Familienführung<br />
Spielerische Führung für Kinder von<br />
6 bis 10 Jahren in Begleitung<br />
Fondation Beyeler<br />
15:00<br />
Tour Fixe in English<br />
Guided tour through the exhibition<br />
Fondation Beyeler<br />
20:00<br />
Mühlen-Bingo mit Mehlsack-Michi<br />
Mehlsack<br />
28 .02.<br />
MO<br />
Theater | Musical | Oper<br />
20:00<br />
MY FAIR LADY<br />
Theater Basel<br />
20:15<br />
MOTEL GIOVANNI<br />
Theater Basel<br />
Konzert | Kabarett | Comedy<br />
20:00<br />
Bassekou Kouyate & Ngoni Ba –<br />
Blues / Worldmusic<br />
Der amerikanische Bluesgitarrist<br />
Taj Mahal beschreibt BASSEKOU<br />
KOUYATE als „ein Genie und den<br />
lebenden Beweis dafür, dass der<br />
Blues aus der Region von Segou<br />
in Mali kommt”. Youssou Ndour,<br />
Bono oder der britische Popstar<br />
Damon Albarn gehören zu seinen<br />
Fans. 2007 kürte die BBC BASSE-<br />
KOU KOUYATE zum „Best African<br />
Artist of the Year“ und sein Debütalbum<br />
„Segu Blue” zum „Best<br />
World Music Album of the Year”.<br />
Jazzhaus<br />
IMPRESSUM<br />
Grafik:<br />
VISIONWORK GmbH<br />
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:<br />
Andreas Michael Geiss<br />
Veranstaltungen:<br />
info@<strong>scene</strong>4.de<br />
Redaktionsschluß: 20.02.2011<br />
Anzeigenverkauf-/beratung:<br />
Alexander Dörflinger<br />
Abonnement-Bestellung:<br />
VISIONWORK GmbH<br />
<strong>scene</strong>4-Aboservice<br />
Lörracher Straße 34<br />
D-79541 Lörrach<br />
Disco | Club | Party<br />
20:00<br />
Oldies But Goldies<br />
Tanz Tenne, Ü40<br />
Heuboden<br />
20:00<br />
TAGEINS<br />
Waldsee<br />
22:00<br />
Schlager Schicht<br />
Nachtschicht FR<br />
Sonstiges<br />
20:00<br />
Mehlsack Quiznight<br />
Mehlsack<br />
Druck & Weiterverarbeitung:<br />
VISIONWORK GmbH<br />
Für eingesandte Manuskripte behält sich der Herausgeber<br />
eine redaktionelle Bearbeitung und Kürzung unter der<br />
Berücksichtigung der presserechtlichen Verantwortung vor.<br />
Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos sowie<br />
Satzfehler und die Richtigkeit von Terminen und Adressen<br />
wird keine Haftung übernommen. Der Nachdruck, auch auszugsweise,<br />
ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers<br />
nicht gestattet. Alle Rechte liegen beim Herausgeber<br />
beziehungsweise den Autoren.
41<br />
Adressen FEBRUAR 2011<br />
Agar<br />
Agar<br />
Löwenstraße 8<br />
D-79098<br />
Freiburg<br />
Fon +49.761.38065-0<br />
www.agar-disco.de<br />
Allegra-Club<br />
Allegra-Club<br />
Aeschengraben 31<br />
CH-4051<br />
Basel<br />
Fon +41.61.2756149<br />
www.allegra-club.ch<br />
Alemannische Bühne<br />
Alemannische Bühne Freiburg e. V.<br />
Gerberau 15<br />
D-79098<br />
Freiburg<br />
Fon +49.761.35782<br />
www.alemannische-buehne.de<br />
Balinea Thermen<br />
Bade- und Kurverwaltung GmbH<br />
Badstraße 14<br />
D-79415<br />
Bad Bellingen<br />
Fon+49.7635.8080<br />
www.bad-bellingen.de<br />
Bar Rouge<br />
BR Basel GmbH<br />
Messeplatz 31<br />
Level 31 Messeturm<br />
CH-4058<br />
Basel<br />
Fon +41.61.3613031<br />
www.barrouge.ch<br />
Borderline Club<br />
Borderline Club<br />
Hagenauerstr. 29<br />
CH-4056<br />
Basel<br />
www.club-borderline.ch<br />
Burghof<br />
Burghof<br />
Herrenstr. 5<br />
D-79540<br />
Lörrach<br />
Fon +49.7621.94089-0<br />
www.burghof.com<br />
ChaBah<br />
Chanderner Bahnhof GmbH<br />
Bahnhofstr. 13<br />
D-79400<br />
Kandern<br />
Fon +49.7626.472<br />
www.chaba.de<br />
Circo Loco<br />
Circo Loco Gaststätten Betriebs<br />
GmbH<br />
Wilhelmstrasse 18<br />
D-79379<br />
Müllheim<br />
Fon +49.7631.748166<br />
www.circo-loco.de<br />
Fame<br />
Fame<br />
Clarastr. 2<br />
CH-4058<br />
Basel<br />
Fon+41.61.6934880<br />
www.fame-club.ch<br />
Fondation Beyeler<br />
Fondation Beyeler<br />
Baselstrasse 101<br />
CH-4125<br />
Riehen<br />
Fon+41.61.6459720<br />
www.fondationbeyeler.ch<br />
Galli Theater<br />
Galli Theater<br />
Haslacherstraße 15<br />
D-79115<br />
Freiburg<br />
Fon+49.761.1504195<br />
www.galli.de<br />
Gare du Nord<br />
Bahnhof für neue Musik<br />
Schwarzwaldallee 200<br />
CH-4058<br />
Basel<br />
Fon+41.61.6831313<br />
www.garedunord.ch<br />
Gloria Theater<br />
Hochrhein Musicals<br />
Friedrichstr. 21<br />
D-79713<br />
Bad Säckingen<br />
Fon+49.7761.6490<br />
www.gloria-theater.de<br />
Halle Tumringen<br />
Halle Tumringen<br />
Freiburger Str. 310<br />
D-79539<br />
Lörrach<br />
Haus der Volksbildung<br />
Haus der Volksbildung<br />
Humboldtstr. 5<br />
D-79576<br />
Weil am Rhein<br />
Fon +49.7621.704411<br />
www.weil-am-rhein.de<br />
Heuboden<br />
Heuboden<br />
Am Gansacker 3<br />
D-79224<br />
Umkirch<br />
Fon +49.7665.9479-0<br />
www.heuboden.de<br />
Jazz Club 56<br />
Jazz Club 56 Lörrach e. V.<br />
Beim Haagensteg 3<br />
D-79541<br />
Lörrach<br />
Fon+49.7621.55236<br />
www.jazztone.de<br />
Jazzhaus<br />
Jazzhaus<br />
Schnewlinstr. 1<br />
D-79098<br />
Freiburg<br />
Fon+49.761.2923446<br />
www.jazzhaus.de<br />
Kagan<br />
Kagan Gastronomie GmbH<br />
Bismarckallee 9<br />
D-79098<br />
Freiburg<br />
Fon+49.761.7672766<br />
www.kagan-lounge.de<br />
Kaserne<br />
Kaserne Basel<br />
Klybeckstr. 1b<br />
CH-4005<br />
Basel<br />
Fon+41.61.6666000<br />
www.kaserne-basel.ch<br />
Kath. Kirche St. Peter<br />
und Paul<br />
Kath. Kirche St. Peter und Paul<br />
Rudolf-Virchow-Str. 8<br />
D-79576<br />
Weil am Rhein<br />
Fon+49.7621.422399-0<br />
www.katholische-kirche-weil.de<br />
Kesselhaus<br />
Kulturzentrum Kesselhaus<br />
Am Kesselhaus 13<br />
D-79576<br />
Weil am Rhein<br />
Fon+49.7621.704412<br />
www.kulturzentrum-kesselhaus.de<br />
Konzerthaus FR<br />
Konzerthaus Freiburg<br />
Konrad-Adenauer-Platz 1<br />
D-79098<br />
Freiburg<br />
Fon+49.761.3881<br />
www.konzerthaus.freiburg.de<br />
Kuppel<br />
Kuppel<br />
Binningerstr. 14<br />
D-4051<br />
Basel<br />
www.kuppel.ch<br />
LiteraTheater<br />
LiteraTheater – Verein Kunst und<br />
Kultur e. V.<br />
Lipburger Str. 10<br />
D-79410<br />
Badenweiler<br />
Fon+49.7632.5746<br />
www.literatheater.de<br />
Max-Josef-Metzger-Haus<br />
Max-Josef-Metzger-Haus<br />
Röttelnblick 4<br />
D-79540<br />
Lörrach<br />
Fon+49.7621.87437<br />
Mehlsack<br />
Dorfstraße 2<br />
D-79312<br />
Emmendingen<br />
Fon +49.7641.912437<br />
www.mehlsack.com<br />
Messe Freiburg<br />
Messe Freiburg<br />
Hermann-Mitsch-Str. 3<br />
D-79108<br />
Freiburg<br />
Fon +49.761.7037<br />
www.messe.freiburg.de<br />
Museum am Burghof<br />
Museum am Burghof<br />
Basler Str. 145<br />
D-79539<br />
Lörrach<br />
Fon +49.7621.919370<br />
www.museum-am-burghof.de<br />
Museumskeller<br />
Museumskeller<br />
Wallstr. 10<br />
D-79650<br />
Schopfheim<br />
Nachtschicht FR<br />
Nachtschicht<br />
Kaiser-Josef Str. 248<br />
D-79098<br />
Freiburg<br />
Fon +49.761.2854777<br />
www.nachtschicht-bw.de<br />
Nellie Nashorn<br />
Nichtsdestotrotz e. V.<br />
Tumringerstr. 248<br />
D-79539<br />
Lörrach<br />
Fon +49.7621.166101<br />
www.nellie-nashorn.de<br />
Nordstern<br />
Nordstern<br />
Voltstr. 30<br />
CH-4056<br />
Basel<br />
Fon+41.61.3838060<br />
www.nordstern.com<br />
Rock In<br />
Rock In<br />
Johann-Sutter-Str. 2a<br />
D-79650<br />
Schopfheim<br />
Fon +49.173.6550376<br />
www.schuettelbunker.de<br />
SAK<br />
SAK Altes Wasserwerk<br />
Tumringerstr. 271<br />
D-79539<br />
Lörrach<br />
Fon +49.7621.927912<br />
www.alteswasserwerk.de<br />
Schloss Beuggen<br />
Ev. Tagungs- und Begegnungsstätte<br />
Ev. Tagungs- und Begegnungsstätte<br />
Schloss Beuggen 11<br />
D-79618<br />
Rheinfelden<br />
Fon+49.7623.75190<br />
www.schloss-beuggen.de<br />
Schneerot<br />
Schneerot GmbH & Co. KG<br />
Münsterplatz 11<br />
D-79098<br />
Freiburg<br />
Fon +49.761.75190<br />
www.schneerot.de<br />
Spirgarten<br />
Seminarhotel Spirgarten<br />
Lindenplatz 5<br />
CH-8048<br />
Zürich<br />
Fon +41.44.4381515<br />
www.spirgarten.ch<br />
Stadtbibliothek Lö<br />
Stadtbibliothek Lörrach<br />
Basler Str. 152<br />
D-79540<br />
Lörrach<br />
Fon+49.7621.3044<br />
http://bibliothek.loerrach.de/<br />
Stadtbibliothek Weil a. Rh.<br />
Stadtbibliothek Weil am Rhein<br />
Humboldtstr. 1<br />
D-79576<br />
Weil am Rhein<br />
Fon +49.7621.98140<br />
www.weil-am-rhein.de<br />
Stadtcasino Basel<br />
Stadtcasino Basel<br />
Steinenberg 14<br />
CH-4001<br />
Basel<br />
Fon +41.61.2259393<br />
www.casinobasel.ch<br />
Stapflehus<br />
Stapflehus<br />
Lindenplatz 1<br />
D-79576<br />
Weil am Rhein<br />
Theater am Mühlenrain<br />
TAM Theater am Mühlenrain<br />
Basler Str. 172<br />
D-79576<br />
Weil am Rhein<br />
Fon+49.7621.793400<br />
www.tam-weil.de<br />
Tanzbar Bonny<br />
Tanzbar Bonny<br />
Warmbacher Str. 73A<br />
D-79618<br />
Rheinfelden<br />
Fon +49.7623.7177891<br />
The Great Räng Teng Teng<br />
The Great Räng Teng Teng<br />
Grünwälderstr. 6<br />
D-79098<br />
Freiburg<br />
www.raengtengteng.com<br />
Theater Basel<br />
Theater Basel<br />
Elisabethenstr. 16<br />
CH-4051<br />
Basel<br />
Fon +41.61.2951133<br />
www.theater-basel.ch<br />
Theater Bühneli<br />
Theater Bühneli Lörrach e. V.<br />
Brombacherstr. 3<br />
D-79539<br />
Lörrach<br />
Fon +49.7621.43367<br />
www.buehneli.de<br />
Theater Freiburg<br />
Theater Freiburg<br />
Bertoldstr. 46<br />
D-79098<br />
Freiburg<br />
Fon +49.761.201-2853<br />
www.theater-freiburg.de<br />
VHS Haagen<br />
VHS Haagen<br />
Markgräflerstr. 27<br />
D-79541<br />
Lörrach<br />
Vitra Design Museum<br />
GmbH<br />
Vitra Design Museum GmbH<br />
Charles-Eames-Str. 1<br />
D-79576<br />
Weil am Rhein<br />
Fon+49.7621.7023200<br />
www.design-museum.de<br />
Waldsee<br />
Waldsee Gaststätte GmbH<br />
Waldseestr. 84<br />
D-79117<br />
Freiburg<br />
Fon +49.761.73688<br />
www.waldsee-freiburg.de<br />
Wasserschloss Entenstein<br />
Gemeinde Schliengen<br />
Wasserschloss Entenstein<br />
D-79418<br />
Schliengen<br />
Fon+49.76335.31090<br />
www.schliengen.de<br />
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lifestyle: Gesunde Ernährung: Von Lauch und anderen Läuchen<br />
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... schöner Tag noch!<br />
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Ist Ihnen auch aufgefallen, dass alle Kassiererinnen in Supermärkten und Discountern<br />
in letzter Zeit irgendwie einen Freundlichkeitsschub erlitten haben? Nichts gegen Freundlichkeit!<br />
Im Gegenteil, in unserer technisierten Welt ist ein Mehr an Menschlichkeit auf<br />
jeden Fall ein Plus. Aber die Freundlichkeit sollte halt schon von Herzen kommen.<br />
Beim inflationär gebrauchten »Tschüüüs, und schöner Tag noch« an der Supermarktkasse<br />
jedenfalls, hören wir da nicht die Nachtigall trapsen? Ich meine, dass das Ganze<br />
wohl eher von oben angeordnet ist, sozusagen als Umsetzung der psychologischen<br />
Schulung auf der letzten Managertagung? Ich stelle mir das so vor: »Anweisung Nr. 307<br />
an das Personal, insbesondere an die KassiererInnen an den Kassen: § 1: der Kunde ist<br />
mit »Grüß Gott«, »Guten Tag« oder schlicht mit »Hallo« zu begrüßen – § 2: dabei sollte<br />
sich stets ein Lächeln auf den Lippen befinden, welches gute Laune und Aufgeräumtheit<br />
ausdrückt, sowie die Freude darüber, dass sich die den ganzen Tag schon gehegte<br />
Erwartung, den Kunden zu sehen, endlich erfüllt – § 3: Nach Beendigung des Kaufvorganges<br />
und Aussprache des Schlussgrußes, ist der Kunde mit den Worten »Ich wünsche<br />
Ihnen noch einen schönen Tag«, respektive »einen schönen Abend« zu verabschieden.«<br />
Als ob wir das nicht merken würden, dass die Bosse so eine Anweisung hinter den<br />
Kulissen herausgegeben haben! Noch dazu müssen wir auch noch auf die Floskeln<br />
antworten. Zusammengefasst hört sich das dann etwa so an: »Hallooo! – Hallooo! –<br />
Tschüüüs – Tschüss, schöner Tag noch! – Danke, auch schöner Tag – Danke! –<br />
Tschüss – Tschüss!« Man kommt sich dann ein wenig automatisiert vor. Neulich hat mich<br />
sogar eine Verkäuferin mit meinem Namen angesprochen! Ein Blick auf die ec-Karte<br />
machts möglich! Wie gesagt: Nichts gegen Freundlichkeit. Aber: geschäftsmäßige<br />
Freundlichkeit: Nein Danke!<br />
Meint Ihr<br />
Thomas Peter
Neubau Wasserkraftwerk Rheinfelden<br />
Die Wasserkraft vom Hochrhein<br />
Bereits vor über hundert Jahren wurde der Grundstein<br />
für die Nutzung der Wasserkraft am Hochrhein<br />
gelegt mit dem Bau der Wasserkraftwerke<br />
Rheinfelden, Wyhlen und Laufenburg. Seit 2003<br />
wird das neue Wasserkraftwerk Rheinfelden mit einer<br />
Leistung von rund 100 Megawatt gebaut. 380<br />
Millionen Euro fließen in den Neubau. 2010 wird<br />
das neue Kraftwerk das alte aus dem Jahr 1898<br />
ersetzen. Das neue Kraftwerk nutzt das Energiepotenzial<br />
des Rheins besser und produziert gut<br />
dreimal so viel Strom wie die bestehende Anlage.<br />
Die jährliche Stromproduktion wird von heute 185<br />
Millionen Kilowattstunden auf rund 600 Millionen<br />
Kilowattstunden steigen. Mit dem Neubau werden<br />
auch Maßstäbe hinsichtlich der Umweltverträglichkeit<br />
gesetzt. Ausgleichsmaßnahmen in Höhe<br />
von über elf Millionen Euro verbessern die ökologische<br />
Situation. Dazu tragen zum Beispiel der Bau<br />
von zwei Fischaufstiegen sowie die Umgestaltung<br />
des heutigen Kraftwerkkanals zu einem naturnahen<br />
Fischaufstiegs- und Laichgewässer bei. Insgesamt<br />
wurden von 1988 bis 2011 dann rund 730 Millionen<br />
Euro in die Rheinkraftwerke investiert.<br />
Unsere Quellen des Stroms:<br />
Rhein<br />
1 Wyhlen 4 * Säckingen<br />
2 Rheinfelden 5 Laufenburg<br />
3 * Ryburg-Schwörstadt 6 * Albbruck-Dogern<br />
* (Partnerwerk)<br />
www.energiedienst.de