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PDF-Dokument - scene 4

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Kostenlos<br />

<strong>scene</strong>4<br />

Februar 2011<br />

www.<strong>scene</strong>4.de<br />

Fasnacht<br />

in Lörrach<br />

Vom Schnitzelbanksingen<br />

und anderen Bräuchen<br />

Über 500 Termine<br />

für den Februar<br />

Kunst, Konzert, Theater, Club etc.<br />

für das Dreiland (D, CH, F)<br />

Ski und<br />

Snowboard<br />

gut!<br />

Winterspaß auf<br />

dem Feldberg


Kostenlos<br />

<strong>scene</strong>4<br />

Februar 2011<br />

www.<strong>scene</strong>4.de<br />

Fasnacht<br />

in Lörrach<br />

Vom Schnitzelbanksingen<br />

und anderen Bräuchen<br />

Über 500 Termine<br />

für den Februar<br />

Kunst, Konzert, Theater, Club etc.<br />

für das Dreiland (D, CH, F)<br />

Ski und<br />

Snowboard<br />

gut!<br />

Winterspaß auf<br />

dem Feldberg


»... WAS FEHLT ZUM GLÜCK???«<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

vielleicht kommen Sie gerade von einer<br />

Winterwanderung. Vielleicht machen Sie<br />

demnächst noch Ferien im Schnee, weil<br />

Ihnen sonst etwas fehlen würde zum Glück.<br />

Winterspaß gibt es auch bei uns im Schwarzwald<br />

– bestes Beispiel in unserer nächsten<br />

Umgebung ist der Feldberg, wo regelmäßig<br />

am Gipfelgebiet große Events am Start sind,<br />

um Skifahrer und Snowboarder in ihr persönliches<br />

Glücksnirvana zu katapultieren.<br />

Ungeduldig warte ich auch auf die Fasnachtszeit<br />

im Dreiländereck, die sich diesmal weit<br />

in den März zieht. Grund genug, in unserer<br />

Februar-Ausgabe der Lörracher Fasnacht und<br />

dem Thema »Fastenspeisen« mehrere Seiten<br />

zu widmen.<br />

Genießen Sie die närrische Zeit und die<br />

hof fentlich kalten Tage dazu.<br />

Andreas Geiss<br />

Viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe,<br />

Ihr <strong>scene</strong> 4 Team<br />

café<br />

tagtraum<br />

unser schönes ambiente können sie für ihre festlichkeiten mieten:<br />

im rebacker 11<br />

79591 eimeldingen<br />

fon +49 7621 916 85 25<br />

info@cafe-tagtraum.de<br />

www.cafe-tagtraum.de<br />

ö f f n u n g s z e i t e n<br />

dienstag 8.00 - 22.00<br />

mittwoch 8.00 - 18.00<br />

donnerstag 8.00 - 18.00<br />

samstag 8.00 - 18.00<br />

sonntag 10.00 - 18.00<br />

montag u. freitag ruhetag


Inhalt Im FEBRUAR 2011<br />

Fasnacht in Lörrach<br />

Ski und Snowboard gut!<br />

Mythische Orte in der Region – Die St. Margarethen Kirche<br />

Von Maultaschen, Starkbier und anderen Fastenspeisen<br />

Das Städteporträt – Schweizer Rheinfelden<br />

Gesicht des Monats + Jane Monheit<br />

Zolli-Aktuell + Benny's Teetempel<br />

Wein-Ratgeber<br />

Bilderrätsel + Retrocharts<br />

Lokalisten<br />

Mediathek<br />

Veranstaltungen im Februar + Impressum<br />

Veranstaltungsorte<br />

Marktplatz<br />

Vorschau + Aufgespießt ...<br />

01 - 02<br />

03 - 04<br />

05 - 06<br />

07<br />

08<br />

09 - 10<br />

11 - 12<br />

13 - 14<br />

15 - 16<br />

17 - 18<br />

19 - 20<br />

21 - 40<br />

41 - 42<br />

43 - 46<br />

47<br />

Fasnacht in Lörrach<br />

Vor allem ein alter Brauch erfreut<br />

sich immer größerer Beliebtheit:<br />

Das Schnitzelbanksingen<br />

Ski und Snowboard gut!<br />

Winterspaß auf dem Feldberg –<br />

rund um »den Höchsten« locken<br />

zahlreiche Pisten und Hänge<br />

Das Städteporträt –<br />

Schweizer Rheinfelden<br />

Vom »St. Anna Loch« zur<br />

histo rischen Altstadt – und warum<br />

die Uhr des Obertorturms immer<br />

sieben Minuten vorgeht


01<br />

Fasnacht in Lörrach<br />

Wer geglaubt hat, dass unsere Fasnacht erst mit dem Hemliglunggiumzug<br />

beginnt, der sieht sich getäuscht, denn der offizielle Start<br />

erfolgt hierzulande traditionell bereits an Drei König. Zwischen dem<br />

6. Januar und dem Fasnachtsfeuer ist also einiges los. Und vor allem<br />

ein alter Brauch erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Das Schnitzelbanksingen.<br />

Bald nach dem Jahresbeginn geht es los mit der Fasnacht in Lörrach. Nachdem<br />

die Narrengilde zur Begrüßung des Neujahrs geladen hat, finden auch<br />

schon die ersten Bälle der Tumringer Güggel und der Schloß Düüfel in der<br />

Tumringer Mehrzweckhalle statt. Es folgt die Marschprobe der Guggemusiken<br />

durchs Grütt und das Narrenbaum-Setzen.<br />

Am 4. Februar findet dieses Jahr ab 19 Uhr 45 die »Schnitzelbank-Vernissage«<br />

in der Alten Feuerwache am Burghof statt. Das Schnitzelbanksingen<br />

gilt als die älteste Fasnachtstradition überhaupt und geht letztlich auf die<br />

Bänkelsänger des Mittelalters zurück, welche die Neuigkeiten im Land mit<br />

Musik und Bildern auf einer Bank stehend präsentierten. Zur Fasnacht waren<br />

die »Bängg« für einige Zeit etwas aus der Mode gekommen. Früher wurden,<br />

vor allem auf den Dörfern, bunte Zettel von Haus zu Haus verteilt. Auf diesen<br />

»Schnitzeln« listete man in poetischer Form die peinlichen Verfehlungen<br />

einzelner Ortspersönlichkeiten übers Jahr auf. Diese Tradition ist im letzten<br />

Jahrzehnt in der Fasnachtshochburg Stetten und der Kernstadt wiederbelebt<br />

worden. Seit kurzem sind auch Brombach, Hauingen und die Nordstadt<br />

dabei. Dabei wächst die Anzahl der Cliquen ständig. Zu den traditionellen<br />

Schnitzelbänklern wie den »Stettemer Frösch« oder den »Schrobbechöpf«<br />

gesellen sich neue hinzu, wie die »Schoofseggl«, nicht zu verwechseln mit<br />

den »Schloofsägg«, die »Vorstadt-Laaferi«, »Gratzbyrschde« oder die »Verslifurzer«.<br />

Die Schnitzelbänkler ziehen durch die ganze Stadt<br />

Ging es früher vor allem ums Dorfgeschehen, so sind es heutzutage mehr<br />

gesamt-politische und gesellschaftliche Inhalte, welche die Schnitzelbänkler<br />

umtreiben. Und eines lässt sich wohl nicht ausrotten: Die Wiiler und die<br />

Schwiitzer bekommen kräftig ihr Fett ab. Eine Animosität aus alten Zeiten,<br />

die spätestens an der Fasnacht immer wieder hoch kommt. Kennzeichen der<br />

Schnitzelbänkler sind neben der Verkleidung die »Helgen«: Auf plakatgroßen<br />

Blättern werden hier die Verse für jedermann sichtbar illustriert und bevor<br />

es losgeht, heißt es stets: »Luege, Loose, Schnuure halte.« Sodann werden<br />

unter der Musikbegleitung von Gitarre bis Karaoke die neuesten Spitzen in<br />

Liedform präsentiert. Am 18. Februar ist der erste »Zügelabend« der Bänkler<br />

durch die Wirtschaften und Lokale in Brombach, Hauingen und der Nordstadt.<br />

Dabei geht es ab 19 Uhr 30 bis gegen 23 Uhr 30 im Waldhorn und im<br />

Keller der Oktave Chratzer in Brombach rund, in der Traube und im Schlämpekeller<br />

in Hauingen und in der Lerchengrund Siedlung. Am Freitag darauf<br />

ist Inner-Lörrach mit den Lokalen Gildenkeller, Lasser-Saal und dem Lerche-<br />

Näscht in der Ufhabi dran und es ist Schnitzelbank-Singen bei Salamis Markgräfler<br />

Hof und im Kolpingkeller. Am 4. März sodann geht es in Stetten im<br />

Wiesentäler Hof, im Laubfrosch, im TUS-Heim und im Wiikeller weiter.<br />

Mit dem schmutzige Dunnschdig beginnt die hohe Zeit der Fasnacht<br />

Narrengilde und Narrenzunft feiern dieses Jahr ihr 75jähriges Jubiläum, weshalb<br />

es vom 11. bis zum 13. Februar ein ganz besonderes Programm gibt:<br />

der Freitag beginnt mit der Confetti Ballnacht im Burghof und am Samstag<br />

wird das Narrenfreundschaftstreffen mit Gugge-Konzerten auf den Bühnen<br />

auf dem Alten Markt und dem Senser Platz eröffnet. Am Sonntag dann erfolgt<br />

der große Jubiläumsumzug durch die Innenstadt.<br />

Am 3. März, dem »schmutzige Dunnschdig«, beginnt mit den Hemliglunggiumzügen<br />

die »Hohe Zeit« der Fasnacht. In der Lörracher Innenstadt treffen<br />

sich die Nachtbehemdeten am Alten Markt und ziehen mit Fackeln durch<br />

die Stadt zum Obestraich am Stettemer Kirchplatz. Es schließen sich die<br />

Glunggi-Bälle im Gemeindehaus St. Fridolin, beim Fanfarenzug und in der<br />

Brombacher Halle an. Der Fasnachtssamstag ist der Tag der »Migros Gugge<br />

Explosion«, dem größten Gugge-Open-Air-Event Deutschlands. Am Alten<br />

Markt, auf dem Senser Platz, in der Fußgängerzone, im Hebelpark und im<br />

Gildekeller werden die schrägen Töne ab 11 Uhr bis in die Abendstunden<br />

hinein geschränzt. Tags darauf präsentiert sich der große Umzug durch die<br />

Innenstadt mit dem Narrendorf auf dem Senser und dem Alten Marktplatz.<br />

An zwei Wochenenden brennen die Fasnachtsfeuer<br />

Am Rosenmontag sind die Kinder mit ihrem Ball im Burghof dran und am<br />

Fasnachtsdienstag folgt der Kinderumzug. Die »Neue Fasnacht« klingt sodann<br />

mit dem Heringsessen im Lasser und mit dem Gugge-Monster-Konzert<br />

am Alten Markt aus. Am Sonntag darauf folgt die Buurefasnacht in<br />

Hauingen und Weil als »Alte Fastnacht«, die am Abend bei den Feuern auf<br />

Buck und Lindenplatz verbrannt wird. Die anderen Stadtteile zündeln mit<br />

Rücksicht auf Kinder und Bruttosozialprodukt schon am Samstag auf Hünerberg,<br />

Röttelnweiler, der Lucke und in Brombach. Die Hauinger dagegen<br />

sind die letzten: dort brennt das Feuer eine Woche später, denn nach dem<br />

anstrengenden Umzug an der Buurefasnacht hat keiner mehr die Kraft sich<br />

anschließend auf den »Müüsler« zu schleppen. Wer am Fasnachtssonntag<br />

noch nicht genug von der Narretei hat, der macht einfach durch und findet<br />

sich um vier Uhr früh irgendwo in der Basler Innenstadt zum Morgestraich<br />

ein. Auch am Dienstag und Mittwoch geht es dort weiter mit den »Cortèges«,<br />

den Straßenumzügen, den Guggemusiken und dem abendlichen<br />

»Gässle«, dem individuellen Umherziehen mit kleinen Fasnachtsgruppen<br />

von Kneipe zu Kneipe. Die Basler Fasnacht endet offiziell am Donnerstag<br />

Morgen um vier Uhr.<br />

Von Thomas Peter


03<br />

Ski und Snowboard gut!<br />

Die Wintersaison auf dem Feldberg hat dieses Jahr schon früh begonnen: bereits Ende<br />

November lag ein halber Meter Schnee auf dem Berg. Bis in den April hinein kann man<br />

jetzt noch Spaß beim Skifahren und Snowboarden haben. Rund um »den Höchsten«<br />

locken zahlreiche Pisten und Hänge.<br />

Die Feldbergregion ist das größte zusammenhängende<br />

Skigebiet der deutschen Mittelgebirge<br />

mit insgesamt 31 Liften und 55 Kilometer<br />

Pistenlänge im Liftverbund Feldberg. Auf 36 Abfahrten<br />

aller Schwierigkeitsgrade kann man ins<br />

Tal brettern und sich gemütlich mit vier Sesselbahnen<br />

wieder auf den Berg befördern lassen.<br />

Dabei hat man die Wahl zwischen drei großen<br />

Skigebieten.<br />

Unten im Tal können wir in die Fahler Skilifte<br />

einsteigen. Hier ist es zwar nicht so sonnig wie<br />

weiter oben, dafür sind die Warteschlangen an<br />

den Liften wesentlich kürzer. Wo früher der gefürchtete<br />

Ahornbühl-Schnelllift den Berg hinauf<br />

sauste und Snowboarder deshalb draußen bleiben<br />

mussten, kann man jetzt bequem mit der<br />

neuen Vierer-Sesselbahn hochliften. Oder man<br />

nimmt den gemütlichen Schlepplift bis zur Mittelstation,<br />

welche Glühweinhütte und Verteiler<br />

für die weitere Bergfahrt zugleich ist. Frühmorgens<br />

kann es passieren, dass noch Bodennebel<br />

herrscht im Tal. Dann tastet man unwillkürlich<br />

nach der Skibrille, denn das könnte der Anfang<br />

eines heftigen Schneetreibens sein. Doch wenn<br />

der Skilift sich dann den Berg hinauf arbeitet und<br />

durch die trübe Suppe hindurchstößt, steht man<br />

plötzlich in der prallen Sonne und blickt auf das<br />

Wolkenmeer unter einem. »Wie im Flugzeug«,<br />

meint dazu der Nachwuchs und: »in Frankreich<br />

wars auch schön, aber hier sind die Hänge so<br />

schön übersichtlich, richtig schnuckelig.«<br />

Oben angelangt kann man zwischen blauen, roten<br />

und schwarzen Abfahrten wählen. Die Entscheidung<br />

fällt schwer. Am liebsten würde man<br />

sich hier häuslich einrichten, so zuckrig liegt der<br />

Schnee auf den Schwarzwaldtannen.<br />

Die Passregion ist vor allem auch Chill-<br />

Out-Zone<br />

Die Geübteren sollten auf jeden Fall die Buckelpiste<br />

des berühmten »Fahler Loch« probieren.<br />

Hier sind früher tatsächlich Skispringen abgehalten<br />

worden. Die Schanze hat man zwar vor<br />

ein paar Jahren abgebaut, aber das Schiedsrichterhäuschen<br />

steht noch immer da – kurz<br />

vor der Auslaufstrecke, die steil den Berg hinauf<br />

führt und abrupt an der Landstraße endet. In der<br />

Glühweinhütte der Mittelstation kann nun eine<br />

Rast bei einer deftigen Gulaschsuppe eingelegt<br />

werden. Hier gibt es auch den »Jagertee«, eine<br />

grogähnliche Mischung aus heißem Wasser und<br />

hochprozentigem »Stroh-Rum« aus Österreich.<br />

Mit den Kindern sollte man einmal die »Zauberwald«<br />

Abfahrt nehmen: Von Grafenmatt-Höchst<br />

aus fährt man zunächst die rote »Klusenwald«<br />

Strecke und nach einem ziemlich schroffen<br />

Felsvorsprung links in den Waldweg hinein. Mit<br />

sanften Schwüngen geht es jetzt in Serpentinen<br />

mitten durch den verschneiten Forst. Man kann<br />

hier zwar nicht viel Geschwindigkeit machen,<br />

wird dafür aber mit fabelhaften Aussichten belohnt.<br />

Fährt man nicht bis ins Tal hinunter, kommt man<br />

zum Skigebiet rund um Feldberg-Dorf, wo es<br />

jede Menge Skiverleihe und Schneesportschulen<br />

gibt. Die Kleinen können hier mit dem Tellerlift<br />

fahren und die Großen sich nebenan an<br />

kurzen, schnellen Hängen vergnügen. Die Passregion<br />

ist vor allem auch Chill-Out-Zone. Die<br />

Sonne hat hier bereits so viel Kraft, dass man<br />

sich immer wieder wie im Skiurlaub in den Dolomiten<br />

oder in Österreich vorkommt. Eine mobile<br />

Disko sorgt für Stimmung und in der Pistenbar<br />

kann man eine Erfrischung einnehmen. Wem<br />

es noch zu kühl ist auf der Sonnenterrasse, der<br />

kann sich auch im Untergeschoss am offenen<br />

Kaminfeuer wärmen.<br />

Im Gipfelgebiet finden die großen Events<br />

statt<br />

Um die Gipfelregion zu erreichen, muss man<br />

jetzt die Skier abschnallen und beim Parkplatz<br />

die Straße überqueren. Sodann geht es mit einem<br />

kleinen Schlepplift auf halbe Höhe und wieder<br />

hinunter zur Talstation der Sesselbahn. Diese<br />

bringt uns anschließend auf den Seebuck bis<br />

kurz vor den Bismarckturm. 1448 Höhenmeter<br />

sind jetzt erreicht, sodass nur noch 45 Meter bis<br />

zum höchsten Punkt fehlen. Bei klarem Wetter<br />

sieht man hier ohne Weiteres bis zu den Alpen.<br />

Die Abfahrten, die bei Schneemangel künstlich<br />

beschneit werden, sind hier breit wie Autobahnen.<br />

Das Gipfelgebiet ist vor allem das Reich<br />

der Snowboarder: Im abgezäunten »Funpark«<br />

können waghalsige Sprünge über verschiedene<br />

Schanzen probiert werden. Hier finden auch die<br />

großen Events statt, so am 12. Februar bereits<br />

zum siebten Mal die »ChillandDestroy Tour«. Sie<br />

ist die offizielle Qualifikationsserie für die Deutsche<br />

Slopestyle Meisterschaft, einer Art Snowboard-Hindernisrennen.<br />

Die Woche darauf geht<br />

es weiter mit dem Feldberger Ladies Day und<br />

wer am 4. März als Hexe verkleidet ins Skigebiet<br />

kommt, erhält einen Tagesskipass geschenkt.<br />

Tags darauf findet das 24. Hochschwarzwälder<br />

Gaudirennen in Neuglashütten statt, bei dem alles<br />

was originell ist den Berg runter geht, seien<br />

es pistentauglich gemachte Boote, nachgebaute<br />

Raumschiffe, Windmühlen oder umgebaute<br />

Badewannen. Am 12. März gibt es am Seebuck<br />

die »Rookie Tour«, das Snowboardcross für Kinder<br />

und Teens zwischen 5 und 14 Jahren und<br />

am 30. April das Feldberg Masters, das Saisonabschlussrennen,<br />

bei dem vergangen Winter<br />

178 begeisterte Skifahrer und Boarder mitgemacht<br />

haben. Ziel ist es nach dem Massenstart<br />

an jeder Tal- und Bergstation der geöffneten<br />

Lifte auf der Starterkarte einen Stempel einzuholen<br />

und als erster im Ziel anzukommen.<br />

Von Thomas Peter


05<br />

Mythische Orte in der Region –<br />

Die St. Margarethen Kirche<br />

Sagenumwoben ist die kleine Kirche auf dem Bruderholz im Baselbieter Binningen. Von St. Margaretha<br />

als Stifterin wird berichtet und unter der heutigen Anlage hat man Hinweise auf eine frühere Kapelle gefunden.<br />

Ein Spaziergang dorthin und durch die verschneiten Anlagen des Margarethenparks im Gundeldinger Quartier<br />

lohnt sich gerade auch im Winter.<br />

Der Ursprung der St. Margarethen Kirche liegt im Dunkeln. Der Flur -<br />

name »Bruderholz« jedenfalls leitet sich von Einsiedlern oder Waldbrüdern<br />

ab, welche früher in kleinen Gehölzstreifen und Wäldchen an den Steilhängen<br />

des Hügels hausten. Von der Kirche nimmt man an, dass sie auf<br />

eine »Eigenkirche« des Mittelalters des 9. oder 10. Jahrhunderts zurückgeht,<br />

also auf ein Gotteshaus, das durch private Hand gestiftet wurde.<br />

Funde unter der heutigen Anlage weisen jedenfalls auf eine frühere<br />

Kapelle hin. Die Sage indes berichtet folgendes: Um das Jahr 238 soll die<br />

junge, christliche Fürstin St. Ursula, geführt von St. Pantalus, dem ersten<br />

Bischof der Schweiz, von England aus zusammen mit 11000 Schwestern<br />

nach Rom gezogen sein. Auf ihrer Rückkehr wären die Wallfahrerinnen<br />

von den Hunnen überfallen worden. Die drei Schwestern Margaretha,<br />

Chrischona und Ottilia konnten dabei in die Gegend von Basel flüchten.<br />

Nach einer anderen Sage spielte Liebesleid die Hauptrolle<br />

Durch das Erbauen der drei Kirchlein, die damals vielleicht nur Bethäuschen<br />

waren, nämlich St. Margarethen, St. Chrischona und St. Ottilien<br />

hätten sie ihre Namen der Nachwelt überliefert. In dieser stillen Einsamkeit<br />

führten sie hinfort ein gottgefälliges Leben. Nach einer anderen<br />

Legende lebte ein Ritter auf Burg Pfeffingen mit seinen drei Schwestern<br />

Margaretha, Ottilia und Chrischona. Die Burgfräulein waren in die Ritter<br />

Franz, Kilian und Rudolf von Thierstein verliebt, mit deren Hause der<br />

Pfeffinger verfeindet war. Auf der Jagd erschien ihm der Teufel in Gestalt<br />

eines Zwerges und musste, da er dem Ritter im Kampfe unterlag, ihm die<br />

Zukunft offenbaren. Er weissagte, dass Schloss und Geschlecht der Pfeffinger<br />

unterginge, während sich des Ritters Schwestern ewige Häuser<br />

bauen würden. Als der Pfeffinger darauf die drei Thiersteiner ermordete,<br />

verließen die drei Schwestern das Schloss. Jede suchte sich einen Ruheort<br />

für ihre Seele.<br />

Die drei Schwestern verständigten sich durch Lichter und Glocken<br />

Margaretha zog auf das Bruderholz, Chrischona auf den Dinkelberg<br />

und Ottilia auf den Tüllinger Berg. An ihren Zufluchtsorten errichteten sie<br />

Einsiedeleien, aus denen später die nach ihnen benannten Kirchen<br />

entstanden. Und auch der andere Teil der Prophezeiung bewahrheitete<br />

sich, denn das Geschlecht der Pfeffinger starb aus und das Erbe ging<br />

an die Thiersteiner. Die drei Schwestern indes lebten in Sichtkontakt auf<br />

ihren Hügeln und konnten so zueinander sehen und sich frühmorgens<br />

durch das Läuten ihrer Einsiedlerglocken begrüßen. Am Tag signalisierten<br />

sie einander mit großen weißen Tüchern und am Abend wünschten sie<br />

sich mit einer Kerze im Fenster gute Nacht. Die St. Margarethen Kirche<br />

ist Teil eines Hofguts mit Wirtschaftsgebäuden und Wohnhäusern und<br />

ist frei zu besichtigen. Im Inneren finden sich eine barocke Kanzel aus<br />

Eichenholz, der dreisitzige Kirchenstuhl der Binninger Schlossherren<br />

und Glasgemälde mit Wappenscheiben und Porträts. Vom Hofgut aus<br />

kann man in den benachbarten, großzügig gestalteten Margarethenpark<br />

spazieren. Er ist der größte Naherholungs- und Grünraum des Basler<br />

Stadt-Quartiers Gundeldingen und bietet zudem Spielplätze und<br />

Freizeitanlagen.<br />

Öffnungszeiten St. Margarethen:<br />

Aus sichtsterrasse immer begehbar, Kirche im<br />

Sommer 12.00 - 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung:<br />

Telefon: +41 (0)61/4255360<br />

Anfahrt: Basel SBB - Tramlinie 2 Richtung<br />

Binningen bis Haltestelle Margarethen<br />

Auto: Basel Richtung Binningen - Margarethenstraße<br />

- zur Kiche auf dem Hügel - Parkplatz<br />

beim Friedhof<br />

Von Thomas Peter


07<br />

Von Maultaschen, Starkbier<br />

und anderen Fastenspeisen<br />

Das Städteporträt –<br />

Schweizer Rheinfelden<br />

Von alters her ist die Zeit zwischen Fasnacht und Ostern Fastenzeit.<br />

Am Aschermittwoch gehts offiziell los und auch heute noch<br />

sind in vielen Haushalten zumindest der Gründonnerstag und der<br />

Karfreitag fleischlos. Aus demselben Grund gibt es freitags traditionell<br />

Fisch und insbesondere auch die schwäbische Maultasche<br />

hat sich einen Namen als Fastenspeise gemacht.<br />

Eigentlich ist die Maultasche ja ein Schummelgericht, weswegen sie im<br />

Herkunftsland auch »Herrgottsbscheißerle« genannt wird. Nach der Legende<br />

sind die »schwäbischen Ravioli« eine Erfindung der Mönche: Am<br />

Ende des 16. Jahrhunderts – noch vor der Reformation – während der<br />

Herrschaft des württembergischen Herzogs Ulrich, war das Zisterzienserkloster<br />

Maulbronn infolge allgemeiner Armut ziemlich überlaufen. Es<br />

gab wenig zu essen und dann sollte man sich auch noch an die Fastenregeln<br />

halten. Da hatte der Koch und Laienmönch Jakob eine Idee: am<br />

Gründonnerstag legte er Fleisch in eine Salzlake ein, hackte es klein und<br />

vermengte es mit frischem Grün, Brot und Eiern. Damit man den fleischigen<br />

Inhalt nicht sehen konnte, hüllte er das Ganze in einen Nudelteig<br />

und ließ anschließend seine Maultaschen in einer heißen Fleischbrühe<br />

ziehen. Das neue Gericht fand allgemein Anklang und so trat es alsbald<br />

seinen Siegeszug durch alle Lande an und wurde nicht nur in den Klöstern<br />

zum »Gründonnerstags- oder Karfreitagsessen«.<br />

Wie der Hirsch zum Fisch wurde<br />

Auch sonst war man sehr einfallsreich, wenn es darum ging die Fastengebote<br />

auszulegen. Die Grundregel besagte, dass als Erinnerung an den<br />

Tod Jesu kein Fleisch gegessen werden durfte. Darunter verstand man<br />

allgemein das Fleisch vierfüßiger, warmblütiger Tiere. Der Fisch zählte<br />

also schon mal nicht dazu und galt traditionell als die vornehmste Fastenspeise.<br />

Die Mönche vieler Klöster versorgten sich daher aus eigenen<br />

Teichen mit Karpfen, Forelle oder Hecht. Wassertiere wie Ente, Schwan,<br />

Perlhuhn und gar der Biber wurden den Fischen gleichgesetzt und durften<br />

daher ebenfalls verspeist werden. Hühner zählten auch dazu, mit der<br />

Argumentation, dass Gott die Vögel und Fische an einem Tag erschaffen<br />

hatte. Indem man den Hirsch durch einen Bach zog, konnte schließlich<br />

auch dieser zum Fisch erklärt werden. Weiter waren natürlich Gemüse<br />

und Kräuter erlaubt und vor allem auch die Suppe, die Hauptspeise der<br />

einfachen Leute im Mittelalter. Hier ließ man sich wiederum allerlei einfallen<br />

und kreierte Mehl- , Brot- oder Einbrennsuppe, Kräuter- und Selleriesuppe,<br />

Fischrogen- oder Grießsuppe, sowie Wein- und Biersuppe.<br />

Die Gerichte wurden mit Einlagen wie Fischklößchen, Brotknödel, Backerbsen<br />

oder Goldwürfel (gebackenes Weißbrot), Mandelknödel oder<br />

Spinatknödelchen versehen.<br />

Liquida non frangunt ieunum!<br />

Um die Schwestern und Brüder trotz der jährlich zahlreichen Fastentage<br />

aufzumuntern, hat man in den Klöstern zudem zahlreiche Süßigkeiten<br />

wie Brezeln, Krapfen oder Lebkuchen erfunden. Als der Kakao aus<br />

Amerika bekannt wurde, verwendete man ihn reichlich und in vielen<br />

Variationen, denn »Schockolade bricht das Fasten nicht«, hieß die neue<br />

Fastenregel. Durch Alkohol wurden die Speisen energiereicher, wie bei<br />

der Biersuppe oder bei »Rostige, Arme Ritter«, bei denen man altes Brot<br />

in Rotwein einlegte, es in einer Eimasse wendete und zuletzt in Öl frittierte.<br />

Auch in Schmalz Gebackenes machte die Speisen kalorienreicher,<br />

wie Krapfen oder Fasnachtsküchle, die auch heute noch regelmäßig in<br />

der Fasnachtszeit auftauchen, oder auch die beliebte brezelartige mit<br />

Kümmel bestreute »Faschtewaihe«. Und überhaupt: Brot und Bier waren<br />

Hauptnahrungsmittel im Alltag der Klöster, denn die Mönche hatten das<br />

Backen und Brauen als Überlebensstrategie gegen den Hunger entdeckt.<br />

»Heute back ich, morgen brau ich und übermorgen hol ich der Königin<br />

ihr Kind.« Aufgrund dieser Aussage des Rumpelstilzchens, das in einem<br />

lila Gewand ums Feuer tanzt, vermutet man, dass ein Mönch das Vorbild<br />

der Märchenfigur war.<br />

»Liquida non frangunt ieunum«, »was flüssig ist, bricht kein Fasten«, hieß<br />

eine Fastenregel und damit war der Weg frei für eine weitere wichtige Erfindung:<br />

das Starkbier. Fünf Maß des »flüssiges Brotes« jeden Tag waren<br />

Klosterbrauch. Wieviel eine Maß hatte, variierte von Kloster zu Kloster:<br />

zwischen einem und zwei Litern. Damit ließ sich notfalls auch eine längere<br />

Fastenzeit durchstehen! Durch den Zusatz von Hopfen wurde zudem<br />

die Haltbarkeit des Gerstensafts wesentlich verlängert. Die Mönche<br />

bestanden daher die Fastenzeit bei bester Laune und waren gleichzeitig<br />

satt – die bekannten Bilder wohlgenährter und zufriedener Klosterbrüder<br />

beweisen es. Zudem sollte das »flüssige Brot« auch noch gesund sein:<br />

Schon die mittelalterliche Nonne Hildegard von Bingen und der Arzt Paracelsus<br />

empfahlen das Bier als Heilmittel gegen alle Krankheiten, gegen<br />

Schwermut oder bei großer körperlicher Schwäche. Tatsächlich ist der<br />

Gerstensaft äußerst energie-, vitamin- und mineralstoffreich und enthält<br />

vor allem Kalium und Vitamin B.<br />

Auch heutzutage wird das Fasten wieder geschätzt, wenn auch ohne Alkohol<br />

und für längere Zeit nur unter ärztlicher Kontrolle. Fasten dient zum<br />

Entschlacken oder Abnehmen, zur inneren Reinigung und Entwässerung.<br />

Es strafft die Haut, stärkt das Bindegewebe und kräftigt das Haar. Fasten<br />

trägt zu einer Senkung der Blutfette bei und ist daher für die Arterien<br />

und das Kreislaufsystem sehr gesund. Außerdem wird das Immunsystem<br />

gestärkt und die inneren Heilkräfte werden angekurbelt. Durch die<br />

eiweißarme Ernährung wird der Körper entsäuert und das Fasten stärkt<br />

die Psyche und die Wahrnehmung. Aus religiöser Sicht schließlich – denn<br />

Fasten gibt es in allen Religionen – geht es um den sinnvollen Umgang<br />

mit den Gaben Gottes und der Schöpfung.<br />

Von Christine Krueger<br />

Fastenrezepte<br />

Karpfen blau (4 Personen)<br />

1 Bund Suppengrün, 1 Lorbeerblatt, 10 Pfefferkörner, 3 Gewürznelken,<br />

5 Pimentkörner und eine geviertelte Zwiebel in 2 Liter Wasser mit 2 Esslöffel<br />

Salz und 6 Esslöffel Essig aufkochen. Den Karpfen (1,5 kg) dazu<br />

geben und 30 Minuten garziehen lassen. Der Karpfen ist fertig, wenn sich<br />

die Rückenflosse leicht lösen lässt. Dazu passen Petersilien-Kartoffeln,<br />

Meerrettich und Rosenkohl- oder Suppengemüse.<br />

Biersuppe<br />

1/4 l gesalzenes Wasser mit 50 g Perlgraupen zum Kochen bringen und<br />

45 Minuten garkochen. 3/4 l Bier hinzufügen und das mit etwas Suppe<br />

verschlagene Eigelb unterziehen. 1 Eiweiß mit 60 g Zucker zu steifem<br />

Schnee schlagen und mit einem Teelöffel zu Klößchen abstechen, auf die<br />

heiße Suppe setzen und zugedeckt fünf Minuten garen.<br />

Rheinfelden, da denkt man gleich an unsere<br />

rechtsrheinische Stadt mit der »Aluminium«,<br />

an Chemie oder ans Wasserkraftwerk. Dass<br />

es jedoch genau gegenüber ein schweizerisches<br />

Exemplar desselben Namens gibt,<br />

entdeckt man erst auf den zweiten Blick.<br />

Schweizer Rheinfelden hat eine lange Tradition<br />

und die mittelalterliche Altstadt ist allemal<br />

einen Besuch wert.<br />

Es geht gleich los mit den Legenden und Geschichten,<br />

sobald man von der badischen Seite her<br />

einen Fuß auf die steinerne Brücke setzt, die dank<br />

der neuen Autobahnüberquerung inzwischen Autofreiheit<br />

genießt. Nach dem ersten Brückenpfeiler<br />

beginnt das sogenannte »St. Anna Loch«, eine<br />

über dreißig Meter tiefe tektonische Verwerfung<br />

im Flussbett mit starken Wirbelbildungen. Nach<br />

der Sage wurde die Stadt einst von den Hunnen<br />

angegriffen. Bei der Belagerung ließ die Burgherrin<br />

Anna alle Wertgegenstände, so auch die goldene<br />

Glocke der Burgkapelle in den Rhein werfen.<br />

Zur Rache wurde sie in den Fluss, in die Untiefe hinein<br />

geworfen. Wenn später jemand hier ertrank,<br />

sagte man: »Anna hat ihn zu sich genommen.«<br />

Entsprechend finden wir unten am Ufer auf der<br />

deutschen Seite eine Brunnen-Skulptur mit einer<br />

amphibischen Anna, die ein ertrunkenes Kind in<br />

den Armen hält. Die nächste Station ist das »Inseli«,<br />

auf das der erste Brückenteil jetzt mündet.<br />

Um das Jahr 930 ließ sich dort eine Familie aus<br />

dem burgundischen Hochadel nieder. Diese späteren<br />

Grafen von Rheinfelden erbauten dort eine<br />

Burg, den »Stein zu Rheinfelden«. Zusätzlich zu<br />

ihren linksrheinischen Besitzungen in Rheinfelden<br />

erhielten sie auch das rechtsrheinische Gebiet als<br />

Lehen vom deutschen Kaiser.<br />

Eine Holzbrücke machte den Anfang<br />

Zunächst waren beide Gebiete mit Fähren verbunden.<br />

Schließlich wurde eine Holzbrücke erbaut,<br />

die zum linken Rheinufer hin durch die Burg, zum<br />

rechten Rheinufer hin durch einen zusätzlichen<br />

Turm befestigt war. Dadurch wurde die Brücke<br />

optimal gegen Angreifer geschützt und im Notfall<br />

konnte sie durch Abwerfen der letzten Brückenteile<br />

für den Feind unbrauchbar gemacht werden.<br />

Von der Burganlage ist heute kaum mehr etwas<br />

zu sehen. Lediglich ein kleiner, von Pflanzen<br />

überwucherter Rest der ehemaligen Stützmauer<br />

am südöstlichen Teil der Insel erinnert an die alte<br />

Wehranlage. An Stelle der Burg wurde um 1900<br />

ein Park auf dem Inseli angelegt. Spaziert man<br />

zum Ufer hinunter, kann man den Rest der Vorgängerbrücke<br />

sehen, die 1897 einem Brand zum<br />

Opfer fiel. Hier unten hat sich ein kleiner Strand<br />

gebildet, an dem im Sommer gerne gebadet wird.<br />

Weiter geht es jetzt auf dem zweiten Brückenabschnitt<br />

zum schweizer Ufer und direkt in die halbkreisförmig<br />

angelegte historische Altstadt. Der<br />

östliche und der südliche Teil der Stadtmauer ist<br />

mitsamt Wehrgang und Türmen noch vollständig<br />

erhalten. Wir spazieren nun die Marktgasse entlang<br />

und kommen linkerhand am Rathaus vorbei,<br />

das nach einem Brand im Jahr 1531 im Barockstil<br />

neu erbaut wurde.<br />

Die Uhr des Obertorturms geht immer sieben<br />

Minuten vor<br />

Am Ende der Straße liegt der Albrechtsplatz mit<br />

dem Brunnen in der Mitte und der Figur Herzog<br />

Albrechts VI. Die Marktgasse schließt mit dem<br />

östliche Stadttor, dem Storchennestturm. Der früher<br />

»Kupferturm« genannte Bau hat zwei Durchgänge<br />

– einer war für Pferdefuhrwerke bestimmt,<br />

der andere für Fußgänger. Die Mauerschlitze für<br />

die Verriegelung kann man heute noch sehen.<br />

Nun geht es zum Rhein hinunter, zum Messerturm<br />

mit seiner charakteristischen Spitzhaube.<br />

Der Grundriss des aus dem 15. Jahrhundert stammenden<br />

Turms ist dreieckig, wobei eine Ecke in<br />

den Fluss hineinragt. Der Name stammt von den<br />

Messern, die einst in der dortigen Folterkammer<br />

verwendet wurden. Im Süden schließlich finden<br />

wir den Obertorturm mit einer Kuriosität. Keinesfalls<br />

sollten wir uns auf dessen Turmuhr verlassen,<br />

denn die geht seit Jahrhunderten um sieben<br />

Minuten vor. Der Grund ist, dass die Tore früher<br />

abends um Punkt fünf Uhr geschlossen wurden.<br />

Damit aber die Bauern draußen auf den Feldern<br />

genügend Zeit hatten, in die Stadt zurückzukehren,<br />

hat man die Turmuhr vorgestellt und das bis<br />

heute beibehalten.<br />

Etwas außerhalb des Ortes im Westen befindet<br />

sich auf einer Anhöhe die sehenswerte Feldschlösschen-Brauerei,<br />

deren Fabrikgebäude im<br />

Stil einer mittelalterlichen Burg erbaut worden<br />

sind. Dort finden immer im Spätsommer die<br />

Open Air Kinotage statt. Unterhalb der Insel liegt<br />

auch die Anlegestelle der Basler Personenschifffahrt.<br />

Von hieraus kann man eine Wasserreise bis<br />

nach Basel hinunter unternehmen. An der Rheinfelder<br />

Brücke beginnt auch die Schiffbarkeit des<br />

Rheins, der von hier bis zur Nordsee befahren<br />

werden kann. Einen Besuch wert ist auch das alljährliche<br />

Brückenfest beider Rheinfelden, das jeweils<br />

Ende Juni an und auf der alten Rheinbrücke<br />

mit vielfältigem kulturellen und kulinarischem<br />

Programm stattfindet.<br />

Von Thomas Peter


09<br />

Gesicht des Monats<br />

Dr. Michael Hoffmann<br />

Hier werden prominente Personen aus der Region vorgestellt und<br />

durch ausgesuchte Fragen lernt der Leser den Menschen hinter dem<br />

Gesicht besser kennen. Diesmal stellen wir Ihnen Dr. Michael Hoffmann<br />

vor. Die Fragen stellte Thomas Peter.<br />

Herr Hoffmann, wo sind Sie zu Hause?<br />

»Im Evangelischen Pfarrhaus in Brombach in der Mulsowstraße 32.«<br />

Was machen Sie beruflich?<br />

»Ich bin Evangelischer Pfarrer.«<br />

Was war Ihr Berufswunsch als Kind?<br />

»Ich wollte Rechtsanwalt werden.«<br />

Womit verwöhnen Sie Ihren Gaumen am liebsten?<br />

»Wenn ich ehrlich bin: mit frischem Fisch, aber auch sonst: mit Essen, das<br />

mit Liebe und Sorgfalt gekocht ist, mit Zutaten aus der Region. Dazu ein<br />

guter Wein.«<br />

Dr. Michael Hoffmann<br />

wortlich. »Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich<br />

irgendjemands Hilfe brauchte, um meine Vision<br />

von diesem Album zu verwirklichen«, sagt Monheit<br />

selbstbewusst. »Mit diesem Projekt ging ich<br />

schon seit langem schwanger ... ein Album mit<br />

Songs und einer Gruppe von Musikern, die mir<br />

alle ganz besonders wichtig sind. Wir brauchten<br />

nicht darüber zu diskutieren, was wir machen<br />

würden und was nicht, oder wer spielen sollte ...<br />

Meine Beziehung zu diesen Songs und meine<br />

Liebe zu den Leuten, die sie spielen, machen das<br />

Album zu dem, was es ist.«<br />

Das Programm enthält u. a. den rasanten Arthur<br />

Schwartz/Howard Dietz-Klassiker »A Shine On<br />

Your Shoes”, die swingende Richard Rodgers/Lorenz<br />

Hart-Nummer »Everything I’ve Got Belongs<br />

To You«, eine charmante Interpretation von Irving<br />

Berlins »Isn’t It A Lovely Day?« und das betont<br />

positive »Look For The Silver Lining« von Jerome<br />

Kern und Buddy DeSylva. »Die fröhlicheren<br />

Songs haben einen besonderen Reiz auf mich<br />

ausgeübt«, sagt sie lachend und weist darauf hin,<br />

dass dies das erste Album ist, das sie aufgenommen<br />

hat, seit sie Mutter geworden ist (ihr Sohn<br />

kam zur Welt, als sie mitten in den Aufnahmen zu<br />

ihrem letzten Album »The Lovers, The Dreamers,<br />

And Me« steckte). »Ein Kind in meinem Leben zu<br />

haben, hat mich wirklich lockerer gemacht, vor<br />

allem auch in musikalischer Hinsicht!«<br />

Welche Musik hören Sie gerne?<br />

»Vor allem die Klassiker: Rolling Stones, The Who ... und auch die älteren<br />

Klassiker, Bach, Beethoven ...«<br />

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?<br />

»Mit lesen, radfahren, kochen ...«<br />

Wohin würden Sie besonders gerne reisen?<br />

»In die USA. Ein tolles Land mit vielen verschiedenen Landschaften und<br />

Städten.«<br />

Haben Sie ein Vorbild?<br />

»Nein, weil kein Mensch perfekt ist. Es gibt aber Eigenschaften, die ich an<br />

anderen bewundere, wie Sportlichkeit, Musikalität, Durchsetzungsvermögen<br />

etc. Ebenfalls imponiert mir, wenn andere sich um ein Ziel bemühen und<br />

versuchen, ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Aber trotzdem ist es mir<br />

wichtig, auch die Interessen von anderen nicht aus den Augen zu verlieren.<br />

Selbstverwirklichung darf nicht auf Kosten von Familie und Gesellschaft<br />

gehen. Perfekt war nach der Bibel nur Jesus.«<br />

Mit welcher Persönlichkeit würden Sie sich gerne an<br />

einem Tisch setzen?<br />

»Mit Fritz J. Raddatz, dem ehemaligen Feuilletonchef der ZEIT. Ich habe<br />

seine Erinnerungen gelesen und mir hat seine klare gesellschaftliche und<br />

politische Einschätzung imponiert.«<br />

Was würden Sie ändern, wenn Sie einen Tag<br />

Bundeskanzler wären?<br />

»An einem Tag kann man gar nichts ändern. Selbst Gott hat für die Erschaffung<br />

der Welt länger gebraucht. Aber sinnvoll ist es, als Bundeskanzler oder<br />

in öffentlicher Funktion, die Menschen zur Geduld aufzurufen und nicht nur<br />

die eigenen Bedürfnisse zu sehen, sondern auch die Verantwortung für die<br />

Allgemeinheit wahrzunehmen. Ebenfalls halte ich es für wichtig, die Menschen<br />

daran zu erinnern, dass sie Fakten nachprüfen, sich ein selbstständiges<br />

Urteil bilden und nicht alles glauben, was gesagt und behauptet wird.«<br />

Worauf sind Sie besonders stolz?<br />

»Stolz ist das falsche Wort, aber ich liebe meine Familie und meinen Beruf.«<br />

Welches Buch/welchen Film muss man gelesen/gesehen haben?<br />

»Buch: Hans Jonas, Erinnerungen. Im Kino war ich schon lange nicht mehr.«<br />

Haben Sie ein Lebensmotto?<br />

»Tue Dein Bestes.«<br />

Welche Eigenschaften schätzen Sie an sich?<br />

»Durchhaltevermögen und Ausdauer.«<br />

Auf welche Eigenschaften würden Sie lieber verzichten?<br />

»Auf meine unmusikalische Ader.«<br />

Was ist Ihr Markenzeichen (»Macke«)?<br />

»Das kann ich nicht beurteilen, das müssen Sie andere fragen!«<br />

Danke für das Interview, Herr Hoffmann!<br />

Photographie: © Vincent Soyez<br />

Jane Monheit<br />

Jane Monheit scheint sich zu Hause pudelwohl zu fühlen. Diesen Eindruck<br />

vermittelt zumindest das Coverfoto ihres neuen Albums »Home«, auf dem<br />

sie sich entspannt lächelnd in die Kissen schmiegt. »Home« ist hier aber<br />

auch im übertragenen Sinne zu verstehen, denn das Repertoire ihres neuesten<br />

Albums ist, nach einigen Schlenkern in die Pop- und Brazil-Welt, ein<br />

ganz klares Heimspiel für Monheit. Und das hört man der Sängerin in jeder<br />

Minute an, auf dem swingendsten und ungezwungendsten Album ihrer Karriere.<br />

»Home« ist eine Ode an das Goldene Zeitalter der Jazz-Standards. Diesmal<br />

also keine plüschigen Balladen, sondern lebendige Mid-Tempo-Nummern,<br />

die Monheit mitunter zu lockeren Scat-Einlagen inspirieren. Und obwohl<br />

das Repertoire – bis auf eine Ausnahme – lauter Klassiker aus dem Great<br />

American Songbook enthält, wird man hier nach den »üblichen Verdächtigen«<br />

vergeblich suchen. Statt auf sattsam bekannte Nummern zu setzen,<br />

entschied sich Jane Monheit für oftmals übersehene Juwelen aus der Feder<br />

von Richard Rodgers/Lorenz Hart, Arthur Schwartz/Howard Dietz, Irving<br />

Berlin und Jerome Kern.<br />

»Ich wollte ‘nach Hause’ zurückkehren, zu dem, was ich am meisten liebe«,<br />

sagt Jane Monheit. »Ich wollte zu meinen Wurzeln zurück. Für mich gibt es<br />

nichts Besseres als einen Jazz-Standard zu singen und ihm durch meine eigene<br />

Interpretation neues Leben einzuhauchen, ihn einem neuen Publikum<br />

in einem anderen Licht zu präsentieren.«<br />

Begleitet wird Jane Monheit von den langjährigen<br />

Bandgefährten, die sie als ihre wahre Familie<br />

bezeichnet: Pianist Michael Kanan, Bassist Neal<br />

Miner und natürlich Ehemann Rick Montalbano<br />

am Schlagzeug. Hinzugestoßen sind bei einzelnen<br />

Stücken außerdem Gäste aus ihrem Freundeskreis.<br />

Im Opener »A Shine On Your Shoes«<br />

ist Gitarrist Frank Vignola zu hören, der auch bei<br />

Konzerten oft die Band von Jane Monheit verstärkt.<br />

In »There’s A Small Hotel« gesellt sich der<br />

Trompeter Joe Magnarelli zum Ensemble. Der<br />

Gitarrist und Sänger John Pizzarelli wiederum<br />

ist Janes einziger musikalischer Partner bei der<br />

intimen Interpretation von »Tonight You Belong<br />

To Me«. Violinist Mark O’Connor, der die Sängerin<br />

2003 auf seinem Album »In Full Swing«<br />

als Gastvokalistin präsentierte, tritt gleich zweimal<br />

in Erscheinung: zunächst in der amüsanten<br />

Swing-Nummer »Everything I’ve Got Belongs<br />

To You« und dann in dem romantischen Duke-<br />

Ellington-Song »I Didn’t Know About You«, der<br />

nahtlos in ein weiteres Ellington-Juwel, »All Too<br />

Soon«, übergeht. Pianist Larry Goldings und Sänger<br />

Peter Eldridge sind gemeinsam in dem von<br />

Goldings mit Cliff Goldmacher komponierten<br />

»It’s Only Smoke« zu hören. Eldridge ist Mitglied<br />

des Vokalensembles New York Voices und hatte<br />

Jane Monheit in der Manhattan School of Music<br />

einst als Gesangsschülerin. »Ich kenne Peter seit<br />

meinem vierzehnten Lebensjahr, und wir wollten<br />

schon seit langem unbedingt einmal etwas zusammen<br />

machen”, erzählt Jane Monheit. »Larry<br />

schrieb uns endlich das perfekte Lied für eine Zusammenarbeit.«<br />

Welcome home, Jane!<br />

Um ihre Vorstellungen besser umsetzen zu können, zeichnete die 32-Jährige<br />

auch erstmals selbst als Produzentin für das gesamte Album verant-<br />

© Universal Music GmbH


11<br />

Verreisen<br />

Benny‘s oder warm anziehen<br />

Teeladen<br />

– wie<br />

Pinguine und Störche der Kälte trotzen<br />

Seit 34 Jahren Ihr Teespezialist in Lörrach<br />

Ausgezeichnet mit Platz zwei unter den 10 besten Teeläden Deutschlands!<br />

Wir Menschen buchen Fernreisen oder hüllen uns in Daunenjacken, um warm<br />

über den Winter zu kommen, manche Pinguine und Störche halten es nicht viel anders.<br />

Königspinguine sind in Anpassung an ihren subantarktischen Lebensraum bestens<br />

für den Winter gerüstet. Störche machen normalerweise bereits ab Frühherbst Winterurlaub<br />

im warmen Süden und kommen erst im Frühling wieder. Einige daheimgebliebene<br />

finden sich derzeit im Zolli zur Fütterungszeit am Weiher ein. Sie stibitzen das Futter,<br />

welches eigentlich für die Weihervögel bestimmt ist.<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 — 18.30 Uhr und Samstag 9.00 — 16.00 Uhr<br />

Perfekte Winterausrüstung<br />

Den Königspinguinen ist in unseren Gefilden erst im Winter drau -<br />

ßen so richtig wohl. Gegen das raue Klima ihres Lebensraumes haben<br />

Pinguinarten der Antarktis und der subantarktischen Inseln besondere<br />

Schutzmechanismen entwickelt. Ihr Federkleid besteht aus Federn,<br />

die dachziegelartig übereinander liegen und eine glatte Oberfläche bilden.<br />

Darunter sind Daunen und ein wärmendes Luftpolster. Unter der Haut<br />

befindet sich eine zwei bis drei Zentimeter dicke Fettschicht. Die Anpassungen<br />

an extreme Kälte erschweren den Pinguinen allerdings in unse -<br />

ren Breitengraden den Umgang mit Wärme. Aus diesem Grund werden<br />

die Königs- und Eselspinguine im Zoo Basel in einer gekühlten Innenanlage<br />

gehalten und dürfen nur im Winter, bei Temperaturen unter 10°C,<br />

spazieren gehen.<br />

Der Nachwuchs muss drinnen bleiben<br />

Die beiden Königspinguinkinder vom 7. Juli und 1. August sind zu<br />

braunen, flauschigen Riesenküken herangewachsen. Damit die Eltern ab<br />

und zu Ruhe vor dem unersättlichen Hunger ihres Nachwuchses haben,<br />

müssen entweder die Küken oder die Eltern tagsüber im Innengehege<br />

bleiben. Der winterliche Pinguin ist trotzdem ein Publikums-Renner. In der<br />

Wintersaison watscheln Königs- und Eselspinguine gegen elf Uhr zu<br />

ihrem Aussenquartier.<br />

Fußbad gegen Kälte<br />

Die Weißstörche, die besonders an kalten Tagen beim oberen Weiher auf<br />

die Fütterung der Weihervögel warten, sorgen bei vielen Zoobesuchenden<br />

für Verblüffung. Störche verbringen den Winter üblicherweise in warmen<br />

Regionen Afrikas, wo sie genug Nahrung finden, um sich Reserven für den<br />

Rückflug anzufressen. Die Daheimgebliebenen sind bei klirrender Kälte bei<br />

einem »Fußbad« in den Gewässern vor den Känguru- oder Wildeselgehegen<br />

zu beobachten. Sie wärmen sich so die Füße, wenn die Umgebungstemperatur<br />

unter die Temperatur des Wassers fällt.<br />

Winterstörche sind die Ausnahme<br />

Die »Winterstörche« gehen größtenteils auf ein Wiederansiedlungsprojekt<br />

zurück. Es wurde 1950 gestartet, nachdem die ursprüngliche Storchenpopulation<br />

in der Schweiz ausgestorben war. Um nicht auch noch die letzten<br />

Vögel auf der Zugroute zu verlieren, wurden die sogenannten Projektstörche<br />

am Flug nach Afrika gehindert und für die Zucht eingesetzt. Das<br />

Konzept war erfolgreich und heute brüten wieder an die 200 Weißstorch-<br />

Paare in der Schweiz. Die jüngeren Nachwuchsstörche fliegen seit einigen<br />

Jahren wieder nach Afrika und zurück, die Projektstörche haben jedoch<br />

dieses Verhalten verlernt und bleiben in der Schweiz. Im Herbst trifft man<br />

sie häufig auf den umliegenden Feldern, im Winter, wenn sie im gefrorenen<br />

Boden keine Nahrung mehr finden, kommen die Vögel in die Storchenstützpunkte<br />

zurück.<br />

Benny‘s Teeladen<br />

Benny’s Tee-Tempel<br />

GroSSvaters Winterschluck<br />

Rooibush Tee<br />

Marktplatz 9<br />

79539 Lörrach<br />

Tel. +49 (0) 76 21 / 464 49<br />

Sehr beliebt zur Winterzeit ist dieser mit Rumtopf-Geschmack aromatisierte Rooibush Tee.<br />

Ein Tee mit vielen Fruchtstücken und Ceylon Zimt. Genießen Sie damit die etwas kältere<br />

Jahreszeit.<br />

Zutaten<br />

Rooibos, Orangenschalen, Korinthen, Holunderbeeren, Aroma, Ceylon Zimtstücke<br />

Zur Herkunft<br />

Rooibos ist eine Pflanzenart aus Südafrika, die zu den Hülsenfrüchtlern gehört. Seit Anfang der 1990er Jahre<br />

ist Rooibos in Deutschland für Aufgussgetränke als koffeinfreie Alternative zu Tee populär geworden. Rooibos<br />

wächst nur in den Zederbergen im Südwesten der Republik Südafrika. In Südafrika ist er nicht nur Alltagsgetränk,<br />

sondern wird auch zum Kochen und Backen verwendet, sowie zur Herstellung von Kosmetik oder<br />

zur Färbung der Haare.<br />

Zur Geschichte<br />

Es ist nicht geklärt, wie alt der Rotbusch ist und seit wann er von den Menschen in den Cedarbergen<br />

nördlich von Kapstadt genutzt wird. 1772 wurde er von dem Botaniker Carl Thunberg als Heilpflanze der Khoisan<br />

beschrieben. 1904 beobachtete der russische Teehändler Benjamin Ginsberg die Einheimischen bei der<br />

Teezubereitung und verstand es, den Handel und die Vermarktung von Rotbusch vor allem in Südafrika, aber<br />

auch in Europa zu etablieren. Der Rotbusch war und ist eine wild vorkommende Pflanze. Bald konnte der Bedarf<br />

nicht mehr gedeckt werden. 1930 entwickelte der Arzt und Botaniker Dr. Petter le Fras Nortier zusammen mit<br />

den ansässigen Farmern Methoden zur feld mäßigen Kultur der Pflanze. In der Folge entwickelte sich um den<br />

Ort Clanwilliam in den Zederbergen ein blühender Rotbuschanbau. Die Anbaumethoden wurden perfektioniert<br />

und zahlreiche Sorten gezüchtet.<br />

Benny´s Tee<br />

und Gewürze<br />

Marktplatz 9<br />

79539 Lörrach


13<br />

Fass(ade) oder Qualitätsmerkmal?<br />

Zwar wird der Großteil der Weine heute mit sehr guten Ergebnissen im Stahltank ausgebaut. Fragt man Verbraucher, so beherrscht<br />

in deren Vorstellungen aber noch das gute alte Holzfass den Weinkeller und gilt nach wie vor als Qualitätsmerkmal für einen guten Wein.<br />

Nicht selten sind es auch tatsächlich die sehr hochwertigen Weine, die im Holzfass ausgebaut werden. Aber ist das Holzfass wirklich<br />

das Maß aller Dinge?<br />

Vom Schlauch zum Fass<br />

Im Altertum wurde in Schläuchen oder Tongefäßen gelagert. Das Holzfass<br />

zur Lagerung und zum Transport von Wein haben wohl die Gallier<br />

erfunden. Zunächst wurden für die Weinlagerung verschieden Holzarten<br />

verwendet, bald aber stellte sich heraus, das lediglich die Kastanie und<br />

die Eiche einem Wein interessante Aromastoffe mitgaben. Da die Kastanienfässer<br />

anfälliger für Holzwürmer waren und Küfer Eiche besser verarbeiten<br />

konnten, setzte sich schließlich die Eiche durch. In den 1970er und<br />

1980ern Jahren setzte sich, wegen des hohen Arbeitsaufwandes und des<br />

Risikos von Fassgeschmack der Ausbau im Edelstahltank durch, bis sich in<br />

den 1990ern die Entwicklung umkehrte und die Wahl des richtigen Holzfasses<br />

bei Winzern zur Glaubensfrage wurde.<br />

Nur 3 Sorten Eiche von Bedeutung<br />

Für den Fassbau sind praktisch nur 3 der über 250 Eichenarten von Bedeutung.<br />

Die Traubeneiche, die Stieleiche und die amerikanische Weißeiche.<br />

Die Traubeneiche besitzt mehr aromatische Verbindungen (Vanillin, Methyl-<br />

Octalactone), während die Stieleiche mehr phenolische Komponenten (Tannine)<br />

besitzt. Die amerikanische Eiche hat gegenüber den europäischen<br />

Sorten den Vorteil, dass sie schneller wächst, ein feineres, weniger tanningeprägtes<br />

Aroma besitzt und ohne Rücksicht auf den Faserverlauf verarbeitet<br />

werden kann. Als weltweit bestes und teuerstes Eichenholz gilt das der<br />

französischen Wälder. Das Eichenholz muss übrigens ca. 80 Jahre alt sein,<br />

damit der Stammdurchmesser groß genug ist, um Fässer daraus zu machen.<br />

Ein normales Holzfass kann sehr lange zur Lagerung verwendet werden. Der<br />

Gehalt an Gerbstoffen (Tannine) und Aromastoffen, die in den Wein übergehen,<br />

nimmt aber schon nach der ersten Belegung stark ab. Daher findet man<br />

mitunter den Hinweis auf die »Erstbelegung« auf Weinen.<br />

Der Barriqueausbau<br />

Wie sehr der Weingeschmack doch eine Frage der Mode ist, wird durch<br />

den Barriqieausbau deutlich. Dieser kam weltweit erst in den 1980er Jahren<br />

in Mode, als die Nachfrage nach schweren Rotweinen stieg. Vorher galt<br />

ein sehr dominanter Holzton als Weinfehler. Deshalb mussten Barriqueweine<br />

in Deutschland auch zunächst als Tafelwein verkauft werden. Bei uns<br />

kam die Barriquenote erst in den 1990er Jahren in Mode. Eine rechtliche<br />

Basis bekam der Barriqueausbau übrigens erst 1996 durch die Aufnahme<br />

eines Passus in die Weinverordnung, der die Kennzeichnung »in Barrique<br />

gereift« für Qualitätswein regelte. Um die klassischen Barrique-Aromen zu<br />

erhalten, wird das Holzfass über offenem Feuer »getoastet«. Das erfolgt<br />

dadurch, dass die inneren Fasswände mit einer Flamme gebrannt werden.<br />

Dadurch entstehen spezielle Tannine, die später an den Wein abgegeben<br />

werden. Der Anteil der Aromen im Holz nimmt aber bereits nach der ersten<br />

Befüllung des Fasses stark ab. Nach 2 bis maximal 3 Belegungen kann ein<br />

Fass nicht mehr für den Barriqueausbau verwendet werden. Der Ausbau<br />

im Barriquefass ist, je nachdem ob es sich um Weiß- oder Rotwein handelt,<br />

unterschiedlich. Rotweine kommen erst nach der Gärung für 6 bis 12<br />

Monate ins Barriquefass, während Weißweine meist direkt im Barriquefass<br />

vergoren werden.<br />

All dies und die Tatsache, dass hauptsächlich hochwertige Weine im Barrique<br />

ausgebaut werden, sind Gründe dafür, dass Barriqueweine im Allgemeinen<br />

sehr teuer sind. Allerdings ist nicht jeder Wein für den Ausbau im<br />

Barriquefass geeignet. In der Hochzeit wurde das nicht immer beachtet.<br />

Das – und die Tatsache, dass (wie bei jeder Mode) die allgemeine Begeisterung<br />

irgendwannn nachlässt, haben dafür gesorgt, dass der Barriqueausbau<br />

heute auf gutem Wege ist, auf ein vernünftiges Maß reduziert zu werden.<br />

Für Kenner: erlesene Weinkarte<br />

Für Genießer: angenehmes Ambiente<br />

Für Feinschmecker: frische Cocktails und Speisen<br />

City Lounge<br />

Öffnungszeiten:<br />

Karl-Fürstenberg-Strasse 10 Tel.: 0 76 23 / 966 99 30 www.citylounge.tv Mo – So 9:00 – 1:00 Uhr<br />

79618 Rheinfelden Mobil: 0 15 20 / 715 50 77 info@citylounge.tv Fr + Sa 9:00 – 2:00 Uhr


15<br />

Gewinnspiel: Verlosung!<br />

Zolli Basel – auch im Winter einen Besuch wert!<br />

Der Zoo Basel gibt Ihnen die einmalige Gelegenheit, Tiere zu entdecken, hautnah zu erleben,<br />

Wissenswertes zu erfahren und nachhaltige Eindrücke mit nach Hause zu nehmen – auch im<br />

Winterhalbjahr! Dem Gewinner bieten wir daher<br />

1 x 2 Eintrittskarten<br />

Sagen Sie uns, welche drei prominenten Personen Sie hier entdecken können und schicken Sie Ihre<br />

Antwort auf einer Postkarte bis zum 25.02.2011 an: <strong>scene</strong>4, Lörracher Straße 34, 79541 Lörrach<br />

»Über sieben Brücken<br />

mußt du gehn«<br />

PETER MAFFAY<br />

1980 besuchte Peter Maffay die Gruppe »Karat« bei einem Konzert in der hessischen<br />

Landeshauptstadt Wiesbaden. Er hatte »Über sieben Brücken mußt du gehn« im Radio<br />

gehört und bat die Band um Erlaubnis, den Titel nachspielen zu dürfen. Karat willigte<br />

ein und Maffay produzierte eine neu arrangierte Version des Liedes, unter anderem mit<br />

einem Saxophon-Solo. Der Song erlangte in Maffays Version schnell eine noch größere<br />

Bekanntheit. Das Album »Revanche«, das den Titel enthält, verkaufte sich über zwei<br />

Millionen Mal. Da es Karat als DDR-Band in den ersten Jahren der 1980er Jahre von Seiten<br />

des Kulturministeriums der DDR verboten war, im Fernsehen der Bundesrepublik aufzutreten,<br />

war der Titel verstärkt in der Interpretation Peter Maffays in den Medien präsent.<br />

Das führte auch dazu, dass viele Hörer bis heute glauben, der Titel stamme ursprünglich von<br />

Maffay. Seit 1990 wurde »Über sieben Brücken« auch von beiden Interpreten gemeinsam<br />

auf geführt. So existiert ein Duett, welches 1990 auf dem Karat-Album »… im nächsten<br />

Frieden« erschien. Auch live präsentierten die Interpreten den Titel einige Male gemeinsam,<br />

so zum Beispiel am Tag der Deutschen Einheit im Jahr 2000 in Berlin, im selben Jahr<br />

zum 25-jährigen Jubiläumskonzert von Karat in der Berliner Wuhlheide oder 2008 zur<br />

»Goldenen Henne«.<br />

Platz 1<br />

Telly Savalas<br />

Some Broken Hearts<br />

Never Mend<br />

Platz 2<br />

Barclay James Harvest<br />

Life Is For Living<br />

Platz 3<br />

Precious Wilson<br />

Cr-Cr-Cr-Cry To Me<br />

Platz 4<br />

John Lennon<br />

(Just Like) Starting Over<br />

Platz 5<br />

Pino D'Angio<br />

Ma quale idea<br />

Platz 6<br />

Boney M.<br />

Felicidad (Margherita)<br />

Platz 7<br />

The Police<br />

De Do Do Do De Da Da Da<br />

Platz 8<br />

Peter Maffay<br />

Über sieben Brücken mußt<br />

du gehn<br />

Platz 9<br />

Kool & The Gang<br />

Celebration<br />

Platz 10<br />

John Lennon<br />

Imagine<br />

<strong>scene</strong> 4 | RETRO CHARTS<br />

Bilder: 2011 © Sony BMG<br />

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im Februar!


17<br />

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19<br />

mediathek Im FEBRUAR 2011<br />

SERIEN Tipp<br />

CD Tipp<br />

KINO Tipp<br />

BluRay Tipp<br />

Technik Tipp<br />

Scrubs – 9. Staffel<br />

Adele – 21<br />

Magic Silver –<br />

Das Geheimnis des magischen Silbers<br />

J.D. kehrt an das Sacred Heart Hospital<br />

zurück – dieses wurde unter dem neuen<br />

Namen »New Sacred Heart« inzwischen am<br />

Campus der Universität von Michigan neu<br />

aufgebaut. Viele ehemalige Ärzte des Sacred<br />

Heart arbeiten noch immer im Krankenhaus –<br />

etwa Turk, Dr. Cox, Dr. Kelso, Elliot, Denise<br />

Mahoney und Todd. Neben ihrer Arzttätigkeit<br />

arbeiten einige dieser Ärzte an der Medizin-<br />

Uni als Lehrer, Denise Mahoney ist als Studentenberaterin<br />

angestellt.<br />

Die Medizinstudenten verbringen ihre Zeit<br />

sowohl an der Uni, als auch im New Sacred<br />

Heart. Ebendort sind die bisherigen Hauptdarsteller<br />

ab und zu zu sehen, da viele für<br />

Gastauftritte zugesagt haben.<br />

Sobald man die ersten Folgen gesehen hat,<br />

erkennt man ganz klar, dass zwar J.D. anfangs<br />

noch den Protagonisten spielt, aber Lucy Bennett<br />

seine Rolle Folge für Folge mehr übernimmt.<br />

Des Weiteren hat man probiert an das<br />

alte System von Scrubs anzuknüpfen. So hat<br />

besonders Lucy den gleichen Charakter wie<br />

J.D., nur dass es nicht mehr grotesk wirkt, da<br />

Lucy eine Frau ist. Dennoch dient auch sie als<br />

Erzählerin und hat während ihres Alltags als<br />

Studentin absurde Tagträume.<br />

Staffelstart: 01.02.2011<br />

ELEKTROGERÄTE<br />

Zwei Grammys, ein Nummer-eins-Album, ein<br />

Hit: lhre erste CD »19« hatte die Britin Adele<br />

ganz nach oben gebracht. Das Geheimnis<br />

ihres Erfolgs? Zeitloser Retro-Soulpop. Den<br />

hat die 22-Jährige für ihr jüngstes Werk »21«<br />

mit Blues verfeinert. Sie singt sich mit einer<br />

lnbrunst durch ihre melancholischen Songs,<br />

als ginge es um Leben oder Tod und bestätigt,<br />

dass sie eine fabelhafte Songschreiberin ist.<br />

Es ist tatsächlich die Weiterentwicklung, die<br />

uns die Londonerin versprochen hatte.<br />

Trotz ihres noch jungen Alters kann Adele bereits<br />

auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Mit<br />

19 erhielt sie als erste Künstlerin den BRITS Critics’<br />

Choice Award. Ihr Mercury-nominiertes<br />

Debütalbum »19« stieg direkt auf Nr. 1 der UK-<br />

Album-Charts, wurde mit Doppel-Platin ausgezeichnet<br />

und verkaufte mehr als 2 Millionen<br />

weltweit. Ihre Debütsingle »Chasing Pavements«<br />

war ebenfalls ein Riesenhit, erreichte Nr. 2 in den<br />

UK und wurde rund um den Globus zum Erfolg.<br />

2009, mit gerade mal 20 Jahren, erhielt Adele 2<br />

Grammys: Best New Artist and Best Female Pop<br />

Vocal Performance. Adele hatte wahrlich einen<br />

guten Start; aber aufgepasst: Kapitel 2 beginnt<br />

gerade erst!<br />

In den tiefen Höhlen des blauen Berges lebt<br />

das kleine Volk der Blauwichtel. Sie bewachen<br />

das magische Silber – eine mystische<br />

Substanz mit Zauberkraft, mit deren Hilfe zur<br />

magischen Stunde der ewige Wechsel zwischen<br />

Tag und Nacht vollzogen wird.<br />

Prinzessin Blaurose bricht das eherne Gesetz,<br />

das Fremden den Zutritt zum blauen Berg verbietet,<br />

und bringt eine Gruppe von Rotwichteln<br />

mit in die Höhlen. Das Unglück nimmt<br />

seinen Lauf, denn einer der Rotwichtel kann<br />

dem schimmernden Zauber des magischen<br />

Silbers nicht widerstehen und stiehlt es.<br />

Blaurose wird als Schuldige für den Diebstahl<br />

verurteilt und von ihrem Volk aus dem blauen<br />

Berg verbannt.<br />

Nun liegt es an ihr, all ihren Mut und ihre<br />

Position als zukünftige Königin und Wächterin<br />

des magischen Silbers zu beweisen. Sie<br />

macht sich auf die Verfolgung des Diebes,<br />

um das magische Silber zurück zu holen, da<br />

sonst die Welt in ewiger Dunkelheit zu versinken<br />

droht.<br />

Darsteller: Ane Viola Semb, Finn Schau, Johan<br />

Tinus Lindgren, Sigve Bøe / Regie: Katarina<br />

Launing, Roar Uthaug / FSK: k. A. / Spieldauer:<br />

84 Minuten / Kinostart: 03.02.2011<br />

Alice im Wunderland – 3D<br />

Kultregisseur Tim Burton erweckt in Alice<br />

im Wunderland eine märchenhafte Welt<br />

voll schräger Wunderlichkeiten, bizarrer<br />

Geschöpfe und skurriler Figuren zum Leben.<br />

Superstar Johnny Depp und weitere Topstars<br />

wie Anne Hathaway und Helena Bonham<br />

Carter entführen den Zuschauer in ein bildgewaltiges<br />

Fantasy-Abenteuer für die ganze<br />

Familie.<br />

Nach vielen Jahren kehrt die inzwischen<br />

19-jährige Alice (Mia Wasikowska) zurück<br />

ins Wunderland, einem faszinierenden Ort<br />

jenseits aller Vorstellungskraft. Dort trifft sie<br />

auf viele außergewöhnliche Charaktere wie<br />

den verrückten Hutmacher (Johnny Depp),<br />

die weiße und rote Königin (Anne Hathaway<br />

und Helena Bonham Carter), sowie das weiße<br />

Kaninchen. Auf ihrer unglaublichen Reise<br />

durch diese zauberhafte Welt findet Alice<br />

heraus, wer sie wirklich ist.<br />

Alice im Wunderland besticht mit visuellen<br />

Effekten, Witz und jeder Menge Charme. So<br />

haben Sie die Geschichte von Alice noch nie<br />

gesehen.<br />

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Darsteller: Johnny Depp, Mia Wasikowska,<br />

Helena Bonham Carter, Anne Hathaway,<br />

Christopher Lee, Michael Gough / Regie:<br />

Tim Burton / FSK: ab 12 Jahren / Spieldauer:<br />

108 Minuten / Veröffentlichung: 10.02.2011<br />

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21<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

01 .02.<br />

DI<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

19:30<br />

AMG – Sinfoniekonzert<br />

Leitung: Valery Gergiev<br />

Casino Basel, Musiksaal<br />

20:00<br />

Doppelkonzert: Lina Button / Bergitta<br />

Victor<br />

BERGITTA VICTOR, die Nichte von<br />

Patrick Victor, der als einer der<br />

bedeutendsten Musiker der Seychellen<br />

gilt, bietet eine markante<br />

Melange aus traditionell kreolischer<br />

und afrikanischer Musik auf der<br />

einen, sowie Jazz, Soul, R’n’B und<br />

Pop auf der anderen Seite. Die<br />

Songs von BERGITTA VICTOR zeigen<br />

sich – in deutscher, englischer<br />

und kreolischer Sprache gesungen<br />

– stets ebenso stilübergreifend<br />

wie international und entziehen sich<br />

konsequent jeglicher Schublade.<br />

Jazzhaus<br />

20:30<br />

Dallas Hodge & Andy Egert Bluesband<br />

Mit Basser-Legende Bob Stroger<br />

war Andy Egert bereits bei uns zu<br />

bewundern, jetzt kommt er mit eigener<br />

Band – und die hat’s in sich,<br />

ist sie doch die feste Größe in der<br />

Schweizer Blues-Szene, heimste<br />

2010 auch schon den international<br />

hoch geachteten „Swiss Blues<br />

Award“ ein. Andy Egert ist zum international<br />

gefragtesten Schweizer<br />

Blues-Gitarristen avanciert. Feinster<br />

Blues im Stil von Eric Clapton, Alvin<br />

Lee, Peter Green, Johnny Winter<br />

<br />

und Freddie King sowie Acoustic-<br />

Blues à la Robert Johnson wird zu<br />

genießen sein. All dies vermischt<br />

Andy Egert mit seinem ganz<br />

persönlichen und tiefen Gefühl für<br />

den Blues.<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

Die Pilze<br />

Modern Jazz<br />

Waldsee<br />

21:00<br />

Jazz ohne Stress<br />

Die Jazzsession mit dem ausdrucksvollen<br />

Namen findet jeden<br />

Dienstag ab 21.00 Uhr im "Waldsee"<br />

in Freiburg statt, und wird von<br />

Felix Groteloh organisiert.<br />

Seit 1992 präsentiert ein "Abendverantwortlicher"<br />

seine Band oder<br />

eine Session, das Einsteigen ist<br />

prinzipiell möglich, hängt aber vom<br />

Verantwortlichen ab.<br />

Waldsee<br />

Disco | Club | Party<br />

16:00<br />

Afterwork<br />

Tanzbar "Bonny"<br />

20:00<br />

Disco-Fox-Tanzkurs<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

23:00<br />

Students Day<br />

Freier Eintritt mit gültigem Studentenausweis<br />

Agar<br />

Sonstiges<br />

08:00<br />

Entwurfspläne zur Umgestaltung<br />

der Schlosskirche<br />

Ausstellung<br />

Schloss Beuggen<br />

08:00<br />

Werke von Renée Hansen, Beate<br />

Niepel und Günter Weiler<br />

Ausstellung<br />

Wasserschloss Entenstein<br />

09:30<br />

DRK-Seniorengymnastik<br />

Max-Josef-Metzger-Haus<br />

10:00<br />

Frank O. Gehry seit 1997<br />

Ausstellung<br />

Vitra Design Museum<br />

19:00<br />

Yoga für Anfänger<br />

Balinea-Thermen<br />

02 .02.<br />

MI<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

19:30<br />

Open Stage (offene Bühne für<br />

Musiker)<br />

Eintritt frei<br />

SAK<br />

20:30<br />

Dallas Hodge & Andy Egert Band<br />

ChaBah<br />

21:00<br />

A Fistful of Twist<br />

Eröffnungsparty TanzTage 2011<br />

Wenn das Trio aus Gilbert Trefzger,<br />

Samuel Dühsler und Pascal Grünenfelder<br />

loslegt, steht kein Tanzbein<br />

still – mit sattem Boogaloo-Trash-<br />

Funk werden sie den Rossstall in<br />

ein grooviges Tollhaus verwandeln.<br />

Kaserne<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Cocktailhour "Buy One get Two"<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Bergfest<br />

Chartsnight, Eintritt frei<br />

Rock In<br />

21:00<br />

Higher & Higher Afterwork Party<br />

Bar Rouge<br />

21:00<br />

DJ Max, Rock- Bistro, 60er, 70er,<br />

80er<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

move to groove<br />

Ein Abend mit DJ Mensa,<br />

DJane Conny oder DJ JoVibe ist<br />

eine Reise durch die Tanzmusik der<br />

letzten 30 Jahre bis hin zur aktuellen<br />

Clubkultur. Soul-Classics, funky<br />

Grooves verschmelzen mit Houseund<br />

Brasil-Beats, das Ganze pikant<br />

gewürzt mit einer Prise Charts, Rai<br />

und Reggae.<br />

Waldsee<br />

22:00<br />

Noche Latinissima<br />

Fame<br />

23:00<br />

Students College Clubbing<br />

Schneerot<br />

Sonstiges<br />

12:30<br />

Kunst am Mittag<br />

SEGANTINI: «Frühmesse», 1884-85<br />

Fondation Beyeler<br />

14:00<br />

Badische Geschichte(n)<br />

Macht, Mythos & Magie<br />

Museumskeller Schopfheim<br />

14:00<br />

Besuch in Gina´s Keramikstube<br />

Menschen ab 5 Jahren können ihr<br />

eigenes Tonkunststück herstellen.<br />

Teilnahmegebühr inkl. Material und<br />

Brennkosten 18,00 Euro pro angefangener<br />

Stunde. Eine Anmeldung<br />

ist bis am Vortag in der Keramikstube,<br />

Tel.: 07655260, erforderlich.<br />

Ginas Keramikstube<br />

16:00<br />

KJG-Tanzgruppe<br />

Kath. Pfarrheim St. Fridolin<br />

16:30<br />

Nordic Walking Lauftreff mit Gisela<br />

und Klaus Engel<br />

Einstieg jederzeit möglich. Leihstöcke<br />

sind vorhanden. Treffen vor<br />

dem Kurhaus.<br />

Kurhaus SÄ<br />

19:00<br />

Sonderausstellung „Hättsch des<br />

dänggd?“ – 75 Jahre Narrengilde<br />

Lörrach mit Hansjörg Noe<br />

Öffentliche Führung<br />

Museum am Burghof<br />

20:00<br />

Goethe! – Kino<br />

Johann Wolfgang von Goethe ist<br />

durchs Jura-Examen gefallen und<br />

wird zur Strafe vom Papa zum<br />

Reichskammergericht in die Provinz<br />

geschickt, wo er für Gerichtsrat<br />

Kestner Akten wälzen muss. In<br />

seiner Freizeit zieht der Freund<br />

von Wein, Weib und Gesang mit<br />

seinem Referendarskollegen um<br />

die Häuser bzw. auf die Märkte<br />

und wirft alsbald ein Auge auf die<br />

hübsche Lotte aus armen Verhältnissen,<br />

die leider seinem Vorgesetzten<br />

versprochen ist. Das große<br />

Herzeleid führt zu seinem ersten<br />

künstlerischen Erfolg "Die Leiden<br />

des jungen Werther".<br />

Gloria Theater<br />

03 .02.<br />

DO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

10:00<br />

Sterntaler<br />

Basierend auf dem Grimm'schen<br />

Märchen wird hier die Geschichte<br />

von einem Mädchen erzählt, die<br />

nun ihre Erfahrungen in der Welt<br />

sammeln soll. Für ihren Weg haben<br />

ihre Eltern ihr noch einen wichtigen<br />

Hinweis mitgegeben: „Es ist<br />

wichtig im Leben, immer zu … „<br />

und weiter kann sich das junge<br />

Mädchen nicht erinnern. War es<br />

„geben”, oder war es „nehmen”.<br />

Sie weiss es nicht mehr. In ihrer<br />

Überlegung gibt sie alles her was<br />

sie besitzt und das Ende bringt<br />

eine überraschende und zugleich<br />

rührende Wende.<br />

Ein Theaterereignis für Jung und Alt.<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Fabulous Four – Vocalizer Tour 2011<br />

Alemannische Bühne<br />

20:00<br />

Mann stress mich nich´<br />

Brandneue Einblicke in eine sehr<br />

lebendige Frauen WG<br />

Dynamisch, flexibel und sexy<br />

sein – das ist das Ziel der Wohngemeinschaft<br />

Frauenpower. Bei<br />

Jutta, Jenny und Trixie herrscht<br />

super Stimmung, denn alle haben<br />

ein Date! Doch plötzlich fangen<br />

die Männer an zu stressen: Hubert<br />

ist verheiratet, Raphael muss mit<br />

seiner Mutter zum Beach-Volleyball-Turnier<br />

und Carlos hat eine<br />

andere – oder zwei ... Doch die<br />

drei geben nicht auf. Kurzerhand<br />

beschließen sie, ihre Partner so zu<br />

spielen, wie sie sein sollten, um<br />

den anderen besser zu verstehen.<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

PIQUE DAME<br />

Oper in drei Akten und sieben<br />

Bildern von Pjotr Iljitsch Tschaikowski.<br />

In russischer Sprache mit<br />

deutschen Übertiteln.<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

18:00<br />

Pat Metheny Tribute Group<br />

Pat Metheny, der für sein virtuoses<br />

Spiel bekannte Jazz-Gitarrist,<br />

vereinigt in seinen Stücken gekonnt<br />

traditionellen Jazz und Weltmusik.<br />

Dieser außergewöhnliche Musikstil<br />

erzeugt eine packende Melange aus<br />

melodiösen jazzigen Elementen und<br />

schwebenden Klangteppichen.<br />

Die Pat Metheny Tribute Group<br />

präsentiert mit perfekter Symmetrie<br />

die dichten und weit durcharrangierten<br />

Stücken des überragenden<br />

Jazz-Gitarristen.<br />

Mehlsack<br />

20:00<br />

Julian Prégardien<br />

Es gab einmal eine Zeit, in der<br />

es üblich war, dass Interpreten<br />

Werke nicht bloss ausführten,<br />

sondern Varianten hinzuerfanden,<br />

phantasierten und Extempores zu<br />

Gehör brachten – der schöpferische<br />

Umgang mit der Überlieferung galt<br />

als das Eigentliche.<br />

Gare du Nord<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Students Bounce Club<br />

Kagan


23<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

20:00<br />

Ladies-Night<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Salsa-Nacht<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Ladies Night<br />

Bar Rouge<br />

22:30<br />

Be Different<br />

Music from the past to the future<br />

Freier Eintritt unter 30 Jahren<br />

Agar<br />

23:00<br />

Ladies Night<br />

Schneerot<br />

04 .02.<br />

FR<br />

Theater | Musical | Oper<br />

20:00<br />

Mann stress mich nich´<br />

Brandneue Einblicke in eine sehr<br />

lebendige Frauen WG<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

MY FAIR LADY<br />

Das Musical nach George Bernard<br />

Shaws Komödie «Pygmalion»<br />

gehört zu den meistgespielten und<br />

populärsten Bühnenwerken des<br />

20. Jahrhunderts und wurde auch<br />

durch die Verfilmung mit Audrey<br />

Hepburn und Rex Harrison in den<br />

Hauptrollen unsterblich. Evergreens<br />

wie «Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht»<br />

und «Wäre das nicht wunderschön»<br />

machten das Stück, dessen charmanter<br />

Witz auch vor Geschlechterund<br />

Sozialfragen nicht Halt macht,<br />

zum Klassiker.<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Frühlingserwachen<br />

Frank Wedekinds Stück galt lange<br />

Zeit als das gesellschaftskritische<br />

Stück über jugendliche Sexualität<br />

schlechthin – eben: Frühlingserwachen.<br />

Schauspieldirektor Elias<br />

Perrig entdeckt es unter anderen<br />

Vorzeichen neu: Melchior, Moritz,<br />

Wendla, Martha und Ilse sind nicht<br />

Jugendliche, sondern Alternde.<br />

Sexualität und Alter treten als Thema<br />

an die Stelle der Pubertät. Die<br />

Kinder sind im zweiten Frühling,<br />

und die Eltern sind ihre Kinder.<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />

Lustspiel<br />

Theater Bühneli<br />

20:15<br />

Nit ganz d Wohrhet<br />

Alemannische Bühne<br />

20:15<br />

Das war ich nicht<br />

von Kristof Magnusson – Uraufführung<br />

Jasper Lüdermann hat es geschafft.<br />

Er ist aus dem Back Office in den<br />

Händlersaal der grossen Investmentbank<br />

in Chicago aufgestiegen,<br />

Desk 3, Futures und Optionen.<br />

Jetzt kann er zeigen, was in ihm<br />

steckt. Zwischen dreissig und<br />

vierzig muss man für die Karriere<br />

brennen. – Meike ist Übersetzerin.<br />

Sie ist ihrem Bestsellerautor nach<br />

Chicago nachgereist, der den<br />

versprochenen grossen Roman<br />

nicht abgeliefert hat und auch nicht<br />

erreichbar ist. – Henry LaMarck ist<br />

dieser Autor. Er ist in einem Hotel<br />

in Chicago untergetaucht, weil er<br />

nicht mehr schreiben kann und sich<br />

verliebt hat. In ein Foto von einem<br />

jungen Banker, der verzweifelt auf<br />

die fallenden Kurse starrt.<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:00<br />

Badesalz – Bindannda<br />

Das hessische Kult-Comedy-Duo<br />

ist wieder auf Tour! Seit über zwei<br />

Jahrzehnten strapazieren Badesalz<br />

mit hintergründigem Witz und hemmungslosem<br />

Klamauk, großartiger<br />

Alltagskomik und amüsanten musikalischen<br />

Einlagen die Lachmuskeln<br />

– im Burghof zuletzt 2008 mit<br />

„Dugi Otok“.<br />

Burghof<br />

20:00<br />

Lovebugs & Sinfonieorchester Basel<br />

Casino Basel, Musiksaal<br />

20:30<br />

Axel Pätz – DIE GANZE WAHRHEIT<br />

Regie: Martin Blau / Lieder und<br />

Liedertexte: Axel Pätz / Texte: Axel<br />

Pätz und Ralf Schulze<br />

Ein durch langjährige Ehe und<br />

Kindererziehung gestählter Familienvater<br />

schildert mit klaren Worten<br />

und viel Musik seine in den dunklen<br />

Schluchten des brutalen Alltags<br />

erworbenen Erkenntnisse auf allen<br />

Gebieten des täglichen Lebens.<br />

Nellie Nashorn<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Just Friday<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Tanz-Nacht<br />

Tanz Tenne, Ü30<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Music & More<br />

Musik Stadl<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Flirt Party<br />

Club Disco<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

DJ Uli´s Rockpalast<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

Ladies Rock<br />

Jede Frau erhält von 21 bis 23 Uhr<br />

freien Eintritt<br />

Rock In<br />

22:00<br />

Oriental Night<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Disco vs. Salsa<br />

Bar Rouge<br />

22:00<br />

Friday is FAME DAY<br />

Fame<br />

22:00<br />

Ladies Cocktail Night<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

Music for Everybody mit Andy<br />

Deluxe<br />

DJ A. Deluxe ist seit vielen Jahren<br />

auf den Partys (Discotheken, Clubs,<br />

Geburtstage, Hochzeiten Südbadens<br />

unterwegs. Während seines<br />

Studiums war er an so mancher<br />

Studentenparty.<br />

Circo Loco<br />

22:00<br />

WE ARE FAMILY! (free entry!)<br />

DJs: Marcos del Sol, Luis Rodrigues,<br />

Traibsand, Tiefenrausch,<br />

Mike Fatal & Nika Nikita<br />

Borderline<br />

23:00<br />

Black & Beats<br />

Agar<br />

23:00<br />

I Love 80s – 80s music nonstop!<br />

Jazzhaus<br />

23:00<br />

Miniload<br />

Ende Dezember releasten Heinrichs<br />

& Hirtenfellner Dark Orbit, ein<br />

Album, das einen repräsentativen<br />

Einblick in das weit gefächerte<br />

musikalische Spektrum der beiden<br />

Kreativköpfe bietet – Tracks mit viel<br />

Groove, die direkt aus den Weiten<br />

des Weltalls zu stammen scheinen.<br />

Neben Heinrichs & Hirtenfellner<br />

komplettieren die Soundastronauten<br />

von Dual Channel, bestehend<br />

aus Oliver K und Adrian Martin,<br />

sowie Ed Luis die Besatzung des<br />

Clubbing-Raumschiffs. Die Visuals<br />

stammen aus den fähigen Händen<br />

von Dario De Siena.<br />

Nordstern<br />

Sonstiges<br />

18:30<br />

Kuratorenführung, Art + Dinner<br />

Führung durch die Ausstellung um<br />

19.00 Uhr und anschliessend Dinner<br />

im Restaurant ab 20.00 Uhr.<br />

Preis: CHF 86.-, ART CLUB/FREUN-<br />

DE und bis 25 Jährige CHF 69.-<br />

inkl. Eintritt, Führung, Apéro und<br />

3-Gang-Dinner (ohne Getränke)<br />

Fondation Beyeler<br />

05 .02.<br />

SA<br />

Theater | Musical | Oper<br />

16:00<br />

Sterntaler<br />

Ein Theaterereignis für Jung und Alt.<br />

Galli Theater<br />

20.00<br />

Mother Africa<br />

Der Nachfolger von Mama Africa<br />

war bereits im Jahr 2009 im Burghof<br />

zu erleben. „Am Ende, als das<br />

gesamte Ensemble singend, mit<br />

den Hüften kreisend und Flaggen<br />

schwingend über die Burghof-<br />

Bühne tanzte, wurde die Show zu<br />

einer großen Party“ begeisterte sich<br />

damals ein Rezensent der Badischen<br />

Zeitung. Nun können Sie die<br />

farbenfrohe Safari mit faszinierender<br />

Artistik, ausstrahlungsstarken<br />

Akteuren und mitreißenden Rhythmen<br />

erneut in Lörrach genießen.<br />

Burghof<br />

20:00<br />

Mann stress mich nich'<br />

Brandneue Einblicke in eine sehr<br />

lebendige Frauen WG<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Bikini Skandal!<br />

Er ist weit über sechzig Jahre alt,<br />

bewegt die Gemüter nach wie vor<br />

und ist dabei stets ein hocherotisches<br />

Textil – Der Bikini. Nun bringt<br />

Erfolgskomponist Jochen Frank<br />

Schmidt den Bikini und seine skandalöse<br />

Geschichte auf die große<br />

Musical-Bühne.<br />

Freuen Sie sich auf eine Show mit<br />

viel Witz, energiegeladenen Choreographien<br />

und Melodien, die Sie<br />

nicht so schnell loslassen werden.<br />

Gloria Theater<br />

20:15<br />

Nit ganz d Wohrhet<br />

Alemannische Bühne<br />

20:30<br />

Max Uthoff – Sie befinden sich hier!<br />

Ein ganz normaler Mann – eine<br />

typische Kleinstadt – die alte<br />

Grundschule – Wahlsonntag …<br />

Doch selbst eine einfache Entscheidung<br />

wirft plötzlich Fragen auf.<br />

Ist es überhaupt nötig, zwischen<br />

identischen Produkten zu wählen?<br />

Erzogen von irrationaler Mutterliebe,<br />

terrorisiert vom Wettbewerbs-<br />

Gedanken und informiert von<br />

geistigen Trittbrettfahrern. Wie soll<br />

man da eine Entscheidung treffen?<br />

Und so führt ein kleines Zögern zur<br />

völligen Verunsicherung.<br />

Nellie Nashorn<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:00<br />

Lovebugs & Sinfonieorchester Basel<br />

Casino Basel<br />

20:00<br />

The Busters – Ska<br />

Die THE BUSTERS und die Ewigkeit<br />

– das eine gab’s schon immer,<br />

das andere beinahe: seit 1987.<br />

Damals wurde den guten, alten<br />

Spektakeln wie Sonnenauf- und<br />

-untergang, dem Spiel der Gezeiten<br />

und Bayerns Meistertitel ein weiterer<br />

Fixpunkt auf der Agenda des<br />

Universums hinzugefügt: Die alljährliche<br />

THE BUSTERS-Wintertour.<br />

Doch anstatt es anderen Monumenten<br />

gleichzutun und wie in Fels<br />

gehauen gleichsam in Ehrfurcht<br />

vor sich selbst zu erstarren, sucht<br />

das Perpetuum Mobile namens<br />

THE BUSTERS die Beständigkeit im<br />

Wandel.<br />

Jazzhaus<br />

20:00<br />

Zane Charron – Amerikanische<br />

Gitarrenmusik<br />

Indem er traditionelle akustische<br />

Gitarrenmusik mit modernen techniken<br />

und perkussiven Klängen verbindet,<br />

verwandelt Zane den Klang<br />

eines einzigen Instruments in den<br />

einer kompletten Band, inclusive<br />

Rhythmus, Backup und Lead Gitarre.<br />

Fügt man seine ausdrucksstarke<br />

Stimme dieser Mischung hinzu<br />

entsteht daraus ein fesselnder und<br />

unterhaltender Soloakt.<br />

Eintritt: 13 € / 10 € ermässigt.<br />

Kesselhaus<br />

20:30<br />

5SIXUP<br />

Kein Konzert von 5SIXUP gleicht<br />

dem davor. Die Band rockt nahe an<br />

den Originalen, versteht es jedoch<br />

diese mit ureigenem Stil zu prägen,<br />

Coverversionen eben. Es macht<br />

einfach Spaß, der gut eingespielten<br />

Band zuzuhören, wenn diese lang<br />

verschollen geglaubte Schätze hebt<br />

und in neuem Glanz erstrahlen<br />

lässt.<br />

Mehlsack<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Style Night<br />

Kagan<br />

20:00<br />

XXL-Dance-Night<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Music & More<br />

Musik Stadl<br />

Heuboden


25<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

21:00<br />

Mega Partynacht<br />

Club Disco<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

House Tunes<br />

with the Beatrockers D'Antoni //<br />

Mac Miller<br />

Rock In<br />

22:00<br />

Salsa-Nacht<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Haute Glamour – We bring urban to<br />

the highest LEVEL<br />

Bar Rouge<br />

22:00<br />

MOGUAI MAU5TRAP / PUNX<br />

TOUR<br />

Moguai ist ein Ausnahmekünstler<br />

im großen Zirkus der Musik.<br />

Chartplatzierungen weit über den<br />

Zeitraum eines Jahrzehnts, in dem<br />

unzählige Sternchen kometenhaft<br />

aufstiegen und verglühten. Moguai<br />

verschwand nie aus dem Fokus<br />

und setzte mit seinen Produktionen<br />

immer wieder richtungweisende<br />

Standards für elektronische Musik<br />

und Glanzpunkte im schnelllebigen<br />

Popbusiness. Nach mehreren<br />

erfolgreichen Veröffentlichungen<br />

auf dem Label vom kanadischen<br />

Superstar Deadmau5, erschien im<br />

April 2010 Moguai’s Debütalbum<br />

„We Ar Lyve“ auf mau5trap.<br />

Local Support: Fred Licci, Cristian<br />

Tamborrini, Eazy M, Marcos del<br />

Sol, Ed Luis, Cantina Brothers, Fred<br />

Linger, Paul Dakboog, Atila, Tony<br />

Garcia, Marcello in the mix.<br />

Borderline<br />

22:00<br />

A Night of FAME<br />

Fame<br />

22:00<br />

DIVA Club – Diese Nacht wird heiß<br />

und sexy!!!<br />

Ladies, für diese Kleidungsstücke<br />

bekommt Ihr 2 FREIGETRÄNKE<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

Tanz oder gar nicht mit Sven Ketz<br />

Die fetteste House, Minimal & Elektroparty<br />

im Circo Loco die es jemals<br />

gab! Eintritt frei.<br />

Circo Loco<br />

23:00<br />

Mix Move Club<br />

Agar<br />

23:00<br />

inthemix – a journey through the<br />

styles by dj raimund flöck<br />

Jazzhaus<br />

23:00<br />

Mayhem<br />

“Do not listen before 10pm“ heisst<br />

es auf dem Release “Sunburnt“<br />

von "Das Glow". Der Franzose ist<br />

bekannt für seine teils sehr technoiden<br />

Electro-Sets sowie für die ausgezeichneten<br />

Live-Remixes seiner<br />

eigenen Produktionen. Der zweite<br />

Headliner des Abends, Homework,<br />

stammt ebenfalls aus „guten<br />

Häusern“ (Exploited, Made To Play).<br />

Die Tracks der beiden Amsterdamer<br />

werden lautstark gelobt – etwas<br />

wärmerer und weniger technoider<br />

Clubsound mit Seele. Um das<br />

musikalische 3-Sterne-Menü abzurunden,<br />

haben wir die Cryptonites<br />

eingeladen: Seit längerer Zeit einer<br />

der frischesten Dancefloor-Exporte<br />

Basels überzeugt Cryptonites mit<br />

frischen und innovativen Klängen.<br />

Die Visuals stammen von Monkey<br />

Business.<br />

Nordstern<br />

Sonstiges<br />

10:00<br />

Schauspielkurs<br />

Die beiden Schauspieler des<br />

LiteraTheaters Badenweiler, Petra<br />

Seitz und Martin Lunz arbeiten<br />

in ihren Seminaren besonders an<br />

den Grundgebärden in Sympathie<br />

und Antipathie. Diese Arbeit ist<br />

inspiriert durch den Dramatischen<br />

Kurs von Rudolf Steiner und den<br />

dortigen Hinweisen zur Sprachgestaltung<br />

und dem Schauspiel.<br />

Literatheater<br />

11:00<br />

Architekturführung<br />

Führung zur Museumsarchitektur<br />

von Renzo Piano<br />

Fondation Beyeler<br />

15:00<br />

Eiszeit am Oberrhein<br />

Die Führung ist für 7- bis 12-Jährige<br />

und dauert ca. 90 Minuten.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir<br />

bitten um Anmeldung im Museumssektretariat.<br />

Museum am Burghof<br />

06 .02.<br />

SO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

11:00<br />

Lou Andreas-Salome, Fenitschka<br />

mit Cynthia Coray und Simon Grossenbacher<br />

In dieser quicklebendigen Metropole<br />

gibt es keine Tabus, alles<br />

darf neu gedacht und neu gewagt<br />

werden: Musik, Malerei, Sexualität,<br />

auch der Blick auf die Frau. Dies<br />

sind die Themen der Reihe «Wintergäste»,<br />

die in ihrer 22. Saison fünf<br />

Veranstaltungen umfasst.<br />

Burghof<br />

14:30<br />

Bikini Skandal!<br />

Gloria Theater<br />

15:00<br />

Junges Theater Nellie Nashorn –<br />

Wo die wilden Kerle wohnen<br />

ab 4 Jahren<br />

Max hat sich sein Wolfskostüm<br />

angezogen und macht Unfug.<br />

Seine Mutter schimpft ihn, dass er<br />

ihr "wilder Kerl" sei und schickt ihn<br />

ohne Abendessen ins Bett. Max´<br />

Zimmer verwandelt sich daraufhin<br />

in einen Wald. Er steigt in sein<br />

Segelboot und fährt zu den Wilden<br />

Kerlen, großen Monstern, die sich<br />

von ihm zähmen lassen und ihn<br />

schließlich zu ihrem König machen.<br />

Nellie Nashorn<br />

16:00<br />

Sterntaler<br />

Galli Theater<br />

19:00<br />

Ach wie mich der aufregt …… Ein<br />

heiterer, skuriller Chansonabend<br />

mit dem Duo Infernale Susanna<br />

Stauber & Christian Kempa<br />

Alemannische Bühne<br />

20:00<br />

PIQUE DAME<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />

Lustspiel<br />

Theater Bühneli<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

11:00<br />

Ohrenrauschen<br />

Familienkonzert – kammerorchesterbasel<br />

Jürg Kienberger ist ein wundersamer,<br />

virtuoser «Musikspieler». Man<br />

kennt seine «Engelsstimme» aus<br />

Christoph Marthalers Inszenierungen.<br />

Seinen aussergewöhnlichen<br />

Instrumenten entlockt er die seltsamsten<br />

Töne. Dazu gehören eine<br />

Handharmonika, eine tragbaren<br />

Glasharfe, ein Konzertflügel dessen<br />

Saiten mit Klebeband präpariert<br />

sind und nicht zuletzt die eigene<br />

Stimme.<br />

Kaserne<br />

20:00<br />

Lovebugs & Sinfonieorchester Basel<br />

Casino Basel<br />

20:00<br />

Pippo Pollina – Lesung & Konzert<br />

PIPPO POLLINAs Leben ist wie seine<br />

Musik: voller Überraschungen,<br />

Neuerungen, Begegnungen, dabei<br />

stets politisch und poetisch. Seine<br />

Lieder bilden eine große kommunikative<br />

Brücke, die Barrieren<br />

einreißt, Vorurteile auflöst und aus<br />

der der italienische Liedermacher<br />

eine eigene Sprache entstehen<br />

lässt. Sein außergewöhnlicher<br />

Lebensweg führte ihn von seiner<br />

Heimat Sizilien und dem Kampf mit<br />

der Mafia durch ganz Europa, bis<br />

er schließlich in der Schweiz ein<br />

zweites Zuhause fand. „Über die<br />

Grenzen trägt uns ein Lied“ heißt<br />

seine frisch erschienen Biografie,<br />

aus welcher PIPPO POLLINA bei<br />

seinem Konzertabend auch Anekdoten<br />

vorlesen.<br />

Jazzhaus<br />

Disco | Club | Party<br />

21:00<br />

Forever Young<br />

Freier Eintritt ab 30 Jahren<br />

Agar<br />

Sonstiges<br />

15:00<br />

Tour Fixe Français<br />

Visite guidée<br />

Fondation Beyeler<br />

20:00<br />

Mühlen-Bingo mit Mehlsack-Michi<br />

Mehlsack<br />

07 .02.<br />

MO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

20:00<br />

Konstantin Wecker<br />

Stürmische Zeiten, mein Schatz –<br />

heißt das Programm von Konstantin<br />

Wecker, unterstützt von seinem<br />

langjährigen, kongenialen Begleiter,<br />

Jo Barnikel, und dem furiosen<br />

Spring String Quartet.<br />

Konzerthaus<br />

20:00<br />

MOTEL GIOVANNI<br />

Eine Nacht in Zimmer 2065 – Mit<br />

Musik von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart. In italienischer Sprache mit<br />

deutschen Übertiteln.<br />

Theater Basel<br />

Disco | Club | Party<br />

20:00<br />

Oldies But Goldies<br />

Tanz Tenne, Ü40<br />

Heuboden<br />

22:00<br />

Schlager Schicht<br />

Studenten haben Freien Eintritt<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

TAGEINS<br />

Zwischen Bar und Boxen, Gartenglück<br />

und Gasthauscharme schlägt<br />

das Herz von tageins. Feinste<br />

DJ-Tunes treffen hier auf ausgefeilte<br />

Deko – und der Montag auf den<br />

Dienstag.<br />

Einlass ab 21 Jahren<br />

Waldsee<br />

Sonstiges<br />

14:00<br />

Montagsführung<br />

«SEGANTINI»: Giovanni Segantini<br />

und seine Bewunderer.<br />

Fondation Beyeler<br />

20:00<br />

"Tor zum Orient – Marokko"<br />

Dia-Vortrag von Wigbert Röth<br />

Haus der Volksbildung<br />

20:00<br />

Mehlsack Quiznight<br />

Mehlsack<br />

08 .02.<br />

DI<br />

Theater | Musical | Oper<br />

20:00<br />

Tero Saarinen<br />

In den 1980er Jahren verzauberte<br />

die US-amerikanische Tänzerin und<br />

Choreographin Carolyn Carlson<br />

Tausende von Menschen auf<br />

der ganzen Welt mit ihrem Solo<br />

„Blue Lady“. Mythisch, sagenhaft,<br />

sensationell – das sind nur drei der<br />

vielen Versuche, diese faszinierende<br />

Arbeit in Worte zu fassen. Aber<br />

„Blue Lady“ ist letztlich unbeschreiblich.<br />

Man muss das Stück<br />

sehen, eintauchen in jene wunderbare<br />

Welt bewegter Poesie, die die<br />

Grande Dame des Tanztheaters hier<br />

geschaffen hat.<br />

Burghof<br />

20:15<br />

Die Legende vom heiligen Trinker<br />

Novelle von Joseph Roth – Szenische<br />

Erzählung<br />

Andreas Kartak erschlug den<br />

Mann seiner Geliebten, landete<br />

im Gefängnis und schliesslich als<br />

Clochard am Ufer der Seine. Dort<br />

ist Trinken so selbstverständlich<br />

wie zerschlissene Kleidung und<br />

ein schmutziger Hals. Doch Kartak<br />

erhält eine zweite Chance: Man<br />

schenkt ihm Geld und die Zeit der<br />

Wunder hebt an. Er schwört aufrichtig,<br />

das Geld zurückzugeben –<br />

am Fusse der Statue der Heiligen<br />

Thérèse von Lisieux – und zwar<br />

unbedingt an einem Sonntag. Mit<br />

all der Aufrichtigkeit, die ihm zur<br />

Verfügung steht, aber auch mit der<br />

ganzen Fehlbarkeit des unverbesserlichen<br />

Trinkers verfolgt Kartak<br />

diesen Plan: Er findet Arbeit, verliert<br />

sie wieder, gewinnt Geld, Freunde,<br />

Frauen – und verliert sie wieder.<br />

Und wenn er das Geld einmal<br />

beisammen hat, ist nicht Sonntag<br />

oder es lockt ein kleines Gläschen<br />

auf dem Weg.<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:00<br />

Podium Junger Internationaler<br />

Künstler<br />

Hans Huber-Saal<br />

Interpret: David Pia, Violoncello /<br />

Sergey Kuznetsov, Klavier<br />

Casino Basel<br />

20:30<br />

Black Cat Bone<br />

1979 formierte sich diese exzellente<br />

Band und präsentierte zunächst<br />

schwäbischen Mundartblues,<br />

„Egon, Du Bisch e Sau“ zählt zu


27<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

den legendären deutschsprachigen<br />

Songs aus jener Epoche. Unzählige<br />

Konzerte in Deutschland und im<br />

benachbarten Ausland und nicht<br />

zuletzt ihr Auftritt beim Montreux<br />

Jazz Festival brachten Black Cat<br />

Bone den Ruf einer außergewöhnlichen<br />

Live-Band ein.<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

Blue Excercise<br />

Modern Jazz<br />

Waldsee<br />

Disco | Club | Party<br />

20:00<br />

Disco-Fox-Tanzkurs<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

23:00<br />

Students Day<br />

Freier Eintritt mit gültigem Studentenausweis<br />

Agar<br />

Sonstiges<br />

20:00<br />

„Der Tag, an dem uns Vater erzählte,<br />

dass er ein DDR-Spion sei“<br />

Lesung, Eintritt frei<br />

Stadtbibliothek Lörrach<br />

09 .02.<br />

MI<br />

Theater | Musical | Oper<br />

20:15<br />

MOTEL GIOVANNI<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

19:30<br />

AMG – Sinfoniekonzert<br />

Musiksaal<br />

Interpret: Mario Venzago, Leitung /<br />

Sol Gabetta, Violoncello / Sinfonieorchester<br />

Basel<br />

Casino Basel<br />

20:00<br />

The Gypsy Queens & Kings<br />

Nach ihrer Premiere im Februar<br />

2009 gastiert die überwältigende<br />

Balkan-Revue des Labels Asphalt<br />

Tango zum zweiten Mal im Burghof.<br />

Der Ost-West-Express nimmt<br />

dieses Mal eine andere, ebenso<br />

spannende Route: Nachdem im<br />

letzten Jahr die rasanten Rekordbläser<br />

der Fanfare Ciocarlia im Fokus<br />

standen, zentriert sich das feurige<br />

Geschehen nun um die Mahala<br />

Rai Banda. Die rumänische Combo<br />

um den Geiger Aurel Ionita hat das<br />

bislang Unvereinbare, die Musik<br />

der Fanfaren des Nordostens mit<br />

den Sounds der blechlosen Tarafs<br />

des Südens gekoppelt. Quer durch<br />

die Altersschichten und weit über<br />

die Roma-Szene hinaus wird dieser<br />

gewagte Mix aus Sirbas, Horas und<br />

Reggae-Anleihen gefeiert, der in<br />

bitteren Texten auch die Alltagsnöte<br />

der Roma im Ghetto nicht ausspart.<br />

Burghof<br />

20:30<br />

Black Cat Bone<br />

ChaBah<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Cocktailhour "Buy One get Two"<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Bergfest<br />

Rock In<br />

21:00<br />

Higher & Higher Afterwork Party<br />

Bar Rouge<br />

21:00<br />

Swing Ting Ting<br />

The Great Räng Teng Teng<br />

21:00<br />

DJ Max, Rock- Bistro, 60er, 70er,<br />

80er<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

move to groove<br />

Waldsee<br />

22:00<br />

Noche Latinissima<br />

Fame<br />

23:00<br />

Students College Clubbing<br />

Schneerot<br />

Sonstiges<br />

15:00<br />

Vhs der Älteren – Treffpunkt ab 50<br />

"Carnivoren auf den Tafelbergen<br />

Venezuelas" – ein Reisebericht,<br />

vorgeführt von Siegfreid Hartmeyer<br />

Gewölbekeller, Altes Rathaus<br />

18:00<br />

Workshop für Erwachsene<br />

Nach einer Führung durch die Ausstellung<br />

wird das Gesehene und<br />

Erlebte im Atelier praktisch umgesetzt<br />

und vertieft. Eine spielerischexperimentelle<br />

Begegnung mit der<br />

Kunst.<br />

Fondation Beyeler<br />

10 .02.<br />

DO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

10:00<br />

Hänsel und Gretel<br />

Ein lustiges Kindermärchentheater -<br />

stück<br />

Das Märchen wurde von Johannes<br />

Galli eng nach der Grimmschen<br />

Originalvorlage inszeniert und mit<br />

vielen witzigen und liebevollen<br />

Details ausgestattet. Die kleinen<br />

und großen Zuschauer werden<br />

mit Hänsel und Gretel mitfiebern<br />

und bekommen Lust, gleich selbst<br />

Theater zu spielen.<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Solo für 2 – Das Kabarett Duo<br />

Annette Kiefer & Regina Heilig mit<br />

dem Mundart-Liedermacher Gero<br />

Herr<br />

Alemannische Bühne<br />

20:00<br />

Beziehungsbomber<br />

Lieselotte Trötnagel, diese ausgefuchste<br />

Närrin, weiß alles über<br />

das Liebesleben des Menschen im<br />

Allgemeinen und des Mannes im<br />

Besonderen. Mit ihrem Charme und<br />

ihrem treffsicheren Witz entfacht<br />

sie ein Feuerwerk köstlicher Komik<br />

und tiefster Wahrheit. Im Beziehungsbomber<br />

räumt Trötnagel in<br />

dieser ultimative Theaterschau<br />

mit allem, was sich Beziehung<br />

zwischen Mann und Frau nennt,<br />

existentiell auf. Ein Überraschungsbonbon<br />

jagt das andere, gespickt<br />

mit immer wieder neuen Pointen!<br />

Freuen Sie sich auf einen außergewöhnlichen<br />

Theaterabend und<br />

surfen Sie mit Lieselotte Trötnagel<br />

entspannt durch die Höhen und<br />

Tiefen menschlichen Liebeslebens.<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Wie soll ich meine Seele halten,<br />

dass sie nicht an Deine rührt?“<br />

Die Lebensbegegnung von Rainer<br />

Maria Rilke und Lou Andreas<br />

Salome dargestellt von Petra Seitz,<br />

Martin Lunz<br />

Die erste Begegnung zwischen Rainer<br />

Maria Rilke und Lou Andreas-<br />

Salomé fand im Jahre 1897 statt.<br />

Rilke war 21 Jahre und noch nicht<br />

der Dichter, der er werden wird,<br />

Lou Salome ist 36 Jahre und als<br />

Schriftstellerin berühmt.<br />

Literatheater<br />

20:00<br />

Enron<br />

Noch sprach niemand von der Finanzkrise<br />

und doch war schon alles<br />

da: 2001 in Houston, Texas, platzte<br />

die grösste Blase der amerikanischen<br />

Firmengeschichte. ENRON.<br />

Die junge Lucy Prebble hat diesen<br />

Wirtschaftskandal in einen modernen<br />

Dramen-Stoff verwandelt,<br />

der den internen Intrigen und der<br />

Hybris der Hauptakteure gnadenlos<br />

nachgeht. CEO Jeffrey Skilling<br />

gleicht einer «Macbeth-Figur der<br />

Konzernwelt» (NZZ, anlässlich der<br />

Londoner Premiere), im Keller züchtet<br />

Finanzchef Fastow schuldenverschlingende<br />

Dinosaurier, und die<br />

Managerin Claudia Roe kämpft um<br />

die letzten Reste realer Produktion.<br />

Die finnische Regisseurin Cilla<br />

Back, eine «Nomadin des europäischen<br />

Theaters», verdichtet das<br />

Stück fernab vom nahe liegenden<br />

Realismus in eine völlig eigene,<br />

bisweilen groteske Bilderwelt, die<br />

das parabelhafte dieses Zeitstückes<br />

nur umso klarer hervorbringt.<br />

Theater Basel<br />

Theater Bühneli<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

19:30<br />

AMG – Sinfoniekonzert<br />

Casino Basel<br />

20:00<br />

Letzte Instanz "Auf Heiliger Tour" –<br />

Rock<br />

Die LETZTE INSTANZ bekennt<br />

sich „Schuldig“! Schuldig, klare<br />

Positionen zu vertreten, musikalisch<br />

wie inhaltlich. Nach dem Akustikalbum<br />

zum Bandjubiläum präsentiert<br />

die LETZTE INSTANZ nun auf dem<br />

aktuellen Album „Schuldig“ pure<br />

energetische Rockmusik.<br />

Dabei war es noch nie leicht, die<br />

drei Bayern, drei Sachsen und<br />

einen in Istanbul lebenden Berliner<br />

musikalisch einzuordnen. Selbst,<br />

wenn man Schlagworte wie Brachialromantik,<br />

Folk, Gothic oder Rock<br />

als Eckpfeiler ausmachen kann,<br />

bleibt die LETZTE INSTANZ immer<br />

zwischen den Stühlen und dennoch<br />

mitten ins Herz.<br />

Jazzhaus<br />

20:00<br />

Before Valentine’s Day<br />

Eintritt: 1,00 € (freiwillige Spende<br />

für den Künstler)<br />

SAK<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Students Bounce Club<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Ladies-Night<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Salsa-Nacht<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Ladies Night<br />

Bar Rouge<br />

22:30<br />

Be Different<br />

Music from the past to the future<br />

Freier Eintritt unter 30 Jahren<br />

Agar<br />

23:00<br />

Ladies Night<br />

Schneerot<br />

Sonstiges<br />

18:00<br />

All you can eat<br />

Mehlsack<br />

19:00<br />

Lach Yoga<br />

Eintritt frei<br />

Nellie Nashorn<br />

19:30<br />

„D Melody hesch miesse verrote“<br />

– Die Erfolgsgeschichte der<br />

Guggenmusik.<br />

Vortrag von Dominik Wunderlin<br />

Eintritt frei<br />

Stadtbibliothek Lörrach<br />

11 .02.<br />

FR<br />

Theater | Musical | Oper<br />

20:00<br />

Beziehungsbomber<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

So oder So spielt: Service?<br />

5 Figuren treffen in der Beiz aufeinander.<br />

Bedienung, Gäste, Essen,<br />

Das Magazin<br />

in Lörrach!<br />

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29<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

Trinken, alles nicht so einfach,<br />

wie man vermuten könnte. Gegen<br />

alle Augenscheinlichkeiten wird<br />

unmögliches möglich, mögliches<br />

unmöglich.<br />

So oder So spielt mit den Tücken<br />

des Alltags. Diese schlagen auffällig<br />

unauffällig subtil schonungslos zu.<br />

Die Frage nach dem Sinn des Unsinns<br />

stellt sich sowieso, beantwortet<br />

wird sie immer nimmer.<br />

Einritt: beim Austritt<br />

Kesselhaus<br />

20:00<br />

Verbrennungen<br />

Stück in 39 Szenen von Wajdi Mouawad<br />

Regie Lydia Bunk Bühnenbild<br />

Zoltan Labas Kostüme Gizella<br />

Koppany Mit Kristine Walter, Astrid<br />

Gorvin, Carsten Klemm, Katja Herrmann,<br />

Ulf Schmitt, Cornelia Dörr<br />

und Ulrich Westermann Selten hat<br />

ein neues Stück in den vergangenen<br />

Jahren so aufgewühlt wie<br />

Verbrennungen.<br />

Stadthalle Schopfheim<br />

20:00<br />

Frühlingserwachen<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />

Lustspiel<br />

Theater Bühneli<br />

20:15<br />

Nit ganz d Wohrhet<br />

Alemannische Bühne<br />

20:15<br />

MOTEL GIOVANNI<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:30<br />

ECHOES OF SWING<br />

In dieser derzeit mit Preisen überhäuften<br />

Band treten auf der Engländer<br />

COLIN DAWSON (trumpet),<br />

CHRIS HOPKINS (altosax), BERND<br />

LHOTZKY (piano) und OLIVER ME-<br />

WES (drums). Das ist klassischer<br />

Jazz in absolut höchster Qualität.<br />

Jazz Club 56<br />

22:00<br />

LOCAL HEROES: Navel (BS) /<br />

Plattentaufe<br />

Support: Roy and The Devil's Motorcycle,<br />

Irma & Louise<br />

Navel haben Rock, Noise, Blues,<br />

Punk geschnupft, aufgesogen und<br />

inhaliert und dort gelernt, wo er<br />

herkommt und hingehört: 250 Konzerte<br />

in der Schweiz, Deutschland,<br />

England, den USA, Frankreich ...<br />

vom kleinen Club ins Vorprogramm<br />

der Grossen des Rock. Sie sind gewachsen,<br />

haben sich neuentdeckt<br />

und neuerfunden. Und in einem<br />

schmerzhaften Prozess ist unter<br />

widrigsten Umständen «Neo Noir»<br />

entstanden.<br />

Kaserne<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Just Friday<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Tanz-Nacht<br />

Tanz Tenne, Ü30<br />

Heuboden<br />

20:00<br />

Connected – die 90er Party<br />

Jazzhaus<br />

21:00<br />

Disco-Swing-Night<br />

Allegra Club<br />

21:00<br />

Music & More<br />

Musik Stadl<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Flirt Party<br />

Club Disco<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Ladies Rock<br />

Rock In<br />

21:00<br />

DJ Max, Rock, Pop und Classic<br />

Oldies<br />

Mehlsack<br />

22:00<br />

Disco vs. Salsa<br />

Bar Rouge<br />

22:00<br />

HEXENTANZ (Goa, Psytrance &<br />

Electronic Music)<br />

Borderline<br />

22:00<br />

Friday is FAME DAY<br />

Fame<br />

22:00<br />

Ladies Cocktail Night<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

Quer durch den Garten mit DJ<br />

Tommy<br />

DJ Tommy einst einer unsere<br />

jungen wilden aus der Szene. Doch<br />

Hut ab, denn er hat es mit Bravur<br />

geschafft sich hinter dem Mischpult<br />

zu etablieren. Sein Sound<br />

absolut lässig und groovig. Eintritt<br />

frei.<br />

Circo Loco<br />

23:00<br />

Black & Beats<br />

Agar<br />

23:00<br />

Sternstunde<br />

Elektronisches mit Lokalkolorit, von<br />

Künstlern aus der Region für ein<br />

Publikum mit Regionalbezug – Aufregendes<br />

und Aufsehen erregendes<br />

von hier, für hier und für alle, die<br />

gerne wissen, woher die Musik<br />

stammt, zu der sie feiern. Wieso<br />

denn in die Ferne schweifen, wenn<br />

das Gute liegt so nah: Das elektronische<br />

Herz Basels schlägt auch im<br />

internationalen Vergleich auf exzellentem<br />

Niveau und ist immer wieder<br />

mal für eine Sternstunde gut.<br />

Nordstern<br />

Sonstiges<br />

20:00<br />

Weiler Erzähler – Die Farben der<br />

Liebe zum Valentinstag<br />

Museum am Lindenplatz<br />

12 .02.<br />

SA<br />

Theater | Musical | Oper<br />

16:00<br />

Schneewittchen & die sieben<br />

Zwerge<br />

Ein Theaterprojekt<br />

Schneewittchen ist ein schönes<br />

Kind. Doch die Stiefmutter<br />

betrachtet es argwöhnisch. Als ihr<br />

der Zauberspiegel sagt, Schneewittchen<br />

sei schöner als sie, sinnt<br />

sie auf Rache: Schneewittchen soll<br />

vom Jäger umgebracht werden.<br />

Doch Schneewittchen gelingt es,<br />

zu den sieben Zwergen zu fliehen.<br />

Dort erlebt sie so manches, bis sie<br />

endlich von ihrem Prinzen wachgerüttelt<br />

wird.<br />

Galli Theater<br />

17:00<br />

Hänsel und Gretel<br />

Das Märchen wurde von Johannes<br />

Galli eng nach der Grimmschen<br />

Originalvorlage inszeniert und mit<br />

vielen witzigen und liebevollen<br />

Details ausgestattet. Die kleinen<br />

und großen Zuschauer werden<br />

mit Hänsel und Gretel mitfiebern<br />

und bekommen Lust, gleich selbst<br />

Theater zu spielen.<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Beziehungsbomber<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Ehekracher<br />

Eine explosive Komödie<br />

Wilma und Willy kennen sich schon<br />

lange. Deshalb kennen sie sich aus<br />

in der Kunst, Begegnung zu vermeiden.<br />

Wortreich und durchaus<br />

humorvoll gestalten sie ihren Alltag,<br />

ohne sich zu treffen, fast ... bis<br />

zum Schluss ... Diesen erprobten<br />

Ehekrachern zuzusehen, wird zum<br />

komödiantischen Hochgenuß mit<br />

Selbsterkenntnisgarantie!<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Bikini Skandal!<br />

Gloria Theater<br />

20:00<br />

HerzZeit<br />

Dies ist eine Liebesgeschichte<br />

auf schwankendem Boden: voller<br />

Sehnsucht und Schmerz, Glück und<br />

Missverständnis. Zufällige Begegnung<br />

führt rasch zu selig-unseliger<br />

Verkettung. Briefe, mitunter gar<br />

nicht abgeschickt, werden selbst<br />

zu Literatur. Auf radikale Offenheit<br />

folgt Verschlossensein, auf Bruch<br />

Neuanfang nach Jahren. Wegen<br />

der Entfernung, später auch Entfremdung,<br />

dient Post als Gefühlsschleuse.<br />

Jahrzehnte danach lässt<br />

das Drama zweier großer Autoren<br />

sich nun nachhören, nachempfinden.<br />

Literatheater<br />

20:00<br />

Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />

Lustspiel<br />

Theater Bühneli<br />

20:00<br />

PIQUE DAME<br />

Theater Basel<br />

20:15<br />

Matthias Schmid zeigt 15 Zentimeter<br />

Theater am Mühlenrain<br />

20:15<br />

Nit ganz d Wohrhet<br />

Alemannische Bühne<br />

20:30<br />

Chin Meyer – Der Jubel rollt<br />

Tagebuch eines S(T)euerfahnders<br />

Nie waren die Zeiten günstiger,<br />

um über Geld zu sprechen, als<br />

heute! Treffen Sie den Robin Hood<br />

des deutschen Steuerwesens, den<br />

Rächer der Enterbten, die Mutter<br />

Theresa des Finanzamtes: Treffen<br />

Sie Siegmund von Treiber, den<br />

Steuerfahnder, der mit seinen "Patienten"<br />

weniger Probleme hat, als<br />

mit seinen Vorgesetzten.<br />

Nellie Nashorn<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:00<br />

Hiss – Polka'N Roll<br />

Wer scharfe Augen hat, kann sehen,<br />

welch tiefe Furchen der eisige<br />

Wind osteuropäischer Steppen in<br />

ihre Gesichter gezogen hat … wie<br />

ihre Haut von der unbarmherzigen<br />

Sonne des karibischen Meeres<br />

versengt wurde … wie sie von<br />

Abenteuern und Entbehrungen<br />

gezeichnet wurden.<br />

Wer scharfe Ohren hat, hört aber<br />

auch, dass sie noch von jedem<br />

Stück Erde, das sie betraten,<br />

Klänge und Rhythmen mitgebracht<br />

haben. Dass sie auch in Momenten<br />

größter Gefahr aufmerksam<br />

lauschten, welche Musik da in allen<br />

Winkeln der Welt erklingt.<br />

Jazzhaus<br />

20:00<br />

Ungarische Nationalphilharmonie<br />

Die Geschichte des National<br />

Philharmonic Orchestra begann im<br />

Jahre 1923 mit der Gründung des<br />

Metropolitan Orchestra, das sich<br />

rasch zu einer Säule des ungarischen<br />

Musiklebens entwickelte.<br />

Gegründet wurde es von Dezso<br />

Bor, der fünfzehn Jahre lang als<br />

Chefdirigent wirkte. Nach dem<br />

Krieg wurden Ferenc Fricsay und<br />

László Somogyi als Erste Dirigenten<br />

berufen. In dieser Ära leitete Otto<br />

Klemperer vierzig Konzerte, und<br />

auch Antál Doráti war regelmäßig<br />

zu Gast.<br />

Konzerthaus<br />

20:00<br />

Benefizkonzert mit Michael Feldges<br />

und Freunden<br />

Altes Rathaus, Gewölbekeller<br />

21:00<br />

Westcoast<br />

Californien, Pazifikküste, mit dem<br />

Cadillac oder der Harley auf dem<br />

Highway No.1 nach San Fransisco,<br />

Los Angeles oder San Diego, aussteigen,<br />

Freiheit, Easy Living und<br />

dazu Musik von CCR, Steppenwolf,<br />

Lynyrd Skynyrd, Toto, Journey oder<br />

Janis Joplin – das wär's doch! Aber<br />

hier in unserer Region ist es auch<br />

sehr schön und die richtige Musik<br />

für's "Easy Living" in der Regio<br />

liefert: WestCoast.<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

Plantation Records presents<br />

Planter´s Bunch<br />

Eintritt: 5,00 € (ab 18 Jahren)<br />

SAK<br />

23:00<br />

Club to Club<br />

Zwei Clubs, zwei Städte, ein<br />

gemeinsamer Event. DRS Virus<br />

verbindet Basel und Zürich mit Bild<br />

und Ton. Lokale Grössen wie auch<br />

internationale Acts stehen auf den<br />

Bühnen der Kaserne Basel und des<br />

Exil Zürich. Live und direkt verbunden<br />

bieten sie eine gemeinsame<br />

Show und rocken das Publikum –<br />

von Club zu Club.<br />

Kaserne<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Style Night<br />

Kagan<br />

20:00<br />

XXL-Dance-Night<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Mega Partynacht<br />

Club Disco<br />

Heuboden<br />

22:00<br />

ELECTRONIC SENSATION<br />

Mainfloor: DAVE CLARKE, Marcos<br />

del Sol, Tony White, Junksound<br />

live, Don Dario, Mike Fatal & Nika<br />

Nikita, I-Tee, Die Goldbrenner,<br />

Mikall Svender<br />

Einer der wichtigsten und wegweisendsten<br />

Technoproduzenten<br />

und DJs unserer Zeit ist zweifellos<br />

Dave Clarke. Sein Sound ist hart,<br />

aber herzlich. Techno in Reinform,<br />

mit einer Prise Funk, Soul und Sex.<br />

Dave Clarke Stil eben.<br />

Borderline<br />

22:00<br />

Salsa-Nacht<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Haute Glamour – We bring urban to<br />

the highest LEVEL<br />

Bar Rouge<br />

22:00<br />

A Night of FAME<br />

Fame<br />

22:00<br />

Jägermeister WILD Night!<br />

DJ Matze (Baden FM)<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

Party on mit DJ Royal<br />

DJ Royal bringt es auf den Punkt:<br />

Aktuelle Chartkracher gemischt mit<br />

den besten Partyhits der letzten 10<br />

Jahre! Eintritt frei.<br />

Circo Loco<br />

23:00<br />

Mix Move Club<br />

Agar<br />

23:00<br />

Summer Of Love – die 60er/70er<br />

Party<br />

Jazzhaus<br />

23:00<br />

30 Jahre Andrea Oliva<br />

Eine Geburtstagsparty, die wohl<br />

in die Basler Nightlife-Geschichte<br />

eingehen wird! Man wird nur einmal<br />

30, und runde Jubeltage sollte man<br />

mit jeder Menge Brimborium begehen.<br />

… das weiss niemand besser<br />

als Andrea Oliva alias Andrew, denn<br />

wer kennt sich mit Limit-losen Partys<br />

besser aus, als ein DJ, der in den<br />

vergangenen zehn Jahre hunderte<br />

Tanzflächen in Brand gesetzt und<br />

unzählige Crowds in den Exzess<br />

getrieben hat?<br />

Nordstern<br />

Sonstiges<br />

11:00<br />

Wanderung: "Mit Steinzeitjägern<br />

auf der Pirsch"<br />

Informationen und Anmeldung unter<br />

07628 8205 (Mo-Mi 8:00-12:00<br />

Uhr, Mi 14:00-18:00 Uhr.<br />

Museum am Burghof<br />

13:30<br />

"75 Jahre Narrengilde Lörrach"<br />

Jubiläumstreffen mit dem Verband<br />

Oberrheinischer Narrenzünfte.<br />

Sa.: Eröffnung mit Guggenkonzerten,<br />

ab 18 Uhr "Corso der<br />

Musiken". So.: ab 13.30 Uhr großer<br />

Jubiläumsumzug mit mehr als<br />

6.000 Hästrägern.<br />

Marktplatz


31<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

13 .02.<br />

SO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

16:00<br />

Schneewittchen & die sieben<br />

Zwerge<br />

Galli Theater<br />

16:00<br />

Frühlingserwachen<br />

Theater Basel<br />

17:00<br />

HerzZeit<br />

Literatheater<br />

18:00<br />

Bikini Skandal!<br />

Gloria Theater<br />

18:30<br />

Jenseits von Eden<br />

Roman von John Steinbeck, bearbeitet<br />

von Ulrike Syha. In Amerika<br />

öffnen sich gigantische Weiten,<br />

unbegrenzte Möglichkeiten eine<br />

andere Dimension, «Pursuit of<br />

Happiness» lautet der amerikanische<br />

Imperativ. Hier kann jeder,<br />

so der Kern des amerikanischen<br />

Traums, werden, was er ist. Seit<br />

seiner Entdeckung – von Europa<br />

aus betrachtet – war es immer das<br />

Land der Zukunft, und es ist noch<br />

die «Neue Welt». Vielleicht ist diese<br />

Lage als verwirklichte Utopie ja<br />

eine Form von Paradies.<br />

Theater Basel<br />

19:00<br />

Thomas Pforte – Sprechkunst – mit<br />

seinem Programm „Merz und eine<br />

kleine Prise Dada“<br />

Alemannische Bühne<br />

19:15<br />

Das war ich nicht<br />

von Kristof Magnusson – Uraufführung<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

17:00<br />

Sinfonieorchester Dubrovnik<br />

Interpret: Luca Bizzozero, Leitung /<br />

Helena Satue, Violine / Zéphyrin<br />

Rey-Bellet, Violoncello / Beatrice<br />

Berrut, Klavier<br />

Casino Basel, Musiksaal<br />

19:00<br />

5. Freiburger Heimatabend mit<br />

Diese wunderbare Band & Gäste<br />

(Veranst.: Grenzenlos Festival e.V.)<br />

Jazzhaus<br />

20:00<br />

MUNDSTUHL<br />

Sonderschüler<br />

Schwangere Schülerinnen, verprügelte<br />

Lehrer, Schlägereien auf dem<br />

Schulhof, Raub und Erpressung:<br />

Soviel zum Positiven. Doch der<br />

Schulalltag in Deutschland ist nicht<br />

nur eitel Sonnenschein! Referate,<br />

Klassenarbeiten und Zeugnisse vermiesen<br />

Deutschen Schülern immer<br />

öfter die traumhaften Stunden in<br />

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der Schule.<br />

Stadthalle Schopfheim<br />

Disco | Club | Party<br />

21:00<br />

Forever Young<br />

Freier Eintritt ab 30 Jahren<br />

Agar<br />

Sonstiges<br />

11:00<br />

Gehry für Kinder – Führung für<br />

Kinder<br />

Vitra Design Museum<br />

20:00<br />

Mühlen-Bingo mit Mehlsack-Michi<br />

Mehlsack<br />

14 .02.<br />

MO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

11:00<br />

Schwarz wie Tinte<br />

Theaterhaus Frankfurt<br />

Zwei Schauspielerinnen spielen<br />

das grausam schöne Märchen von<br />

Schneewittchen: Von der Frau, die<br />

sich nach einem Kind sehnt. Vom<br />

Spiegel, der nicht lügen kann. Von<br />

der Mutter, die ihr Kind töten will,<br />

mit einem Gürtel, einem Kamm,<br />

einem Apfel. Von den ekligen<br />

Zwergen.<br />

Burghof<br />

15:00<br />

Schwarz wie Tinte<br />

Theaterhaus Frankfurt<br />

Burghof<br />

20:00<br />

Enron<br />

Theater Basel<br />

20:15<br />

MOTEL GIOVANNI<br />

Theater Basel<br />

Disco | Club | Party<br />

20:00<br />

Oldies But Goldies<br />

Tanz Tenne, Ü40<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Music & More<br />

Musik Stadl<br />

Heuboden<br />

22:00<br />

Schlager Schicht<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

TAGEINS<br />

Waldsee<br />

Sonstiges<br />

14:30<br />

Es klopft bei Wanja in der Nacht<br />

Stadtbibliothek Weil am Rhein<br />

20:00<br />

Mehlsack Quiznight<br />

Mehlsack<br />

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Bücher<br />

Mailings<br />

Magazine<br />

Kalender<br />

Speisekarten<br />

Poster<br />

Geschäftspapier<br />

Umschläge<br />

15 .02.<br />

DI<br />

Theater | Musical | Oper<br />

20:00<br />

Frühlingserwachen<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

19:30<br />

AMG – Rising Stars<br />

Hans Huber-Saal<br />

Interpret: Maximilian Schmitt,<br />

Tenor / Gerold Huber, Klavier<br />

Casino Basel<br />

20:00<br />

Chico Freeman & Fritz Pauer Trio<br />

Ein Schwergewicht in der Welt des<br />

Jazz! Chico Freeman, der Multiinstrumentalist,<br />

Komponist und<br />

Produzent ist stets auf der Suche<br />

nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten,<br />

um das Erbe und die Tradition<br />

des Jazz in neuem Gewand fortzuführen.<br />

Viele Kritiker zählen ihn zu<br />

den ganz Großen in der Geschichte<br />

des Jazz und nur ganz wenige<br />

Künstler können solche eine stolze<br />

Musikerliste vorweisen, die mit ihm<br />

gespielt haben.<br />

Jazzhaus<br />

20:30<br />

Konzert Cee Cee James<br />

Selten hat ein Album einer kanadischen<br />

Musikerin so viel Aufsehen in<br />

der Blueswelt erregt wie die neue<br />

Scheibe „Seriously Raw“ von Cee<br />

Cee James. Und das nicht nur , weil<br />

ihre Stimme wie für den Blues geboren<br />

zu sein scheint – rau, kratzig,<br />

krächzend und voller Emotion. Oft<br />

verglichen mit Janis Joplin bringt<br />

diese Frau ein schier unglaubliches<br />

Feeling und jede Menge Erfahrung<br />

mit auf die Bühne.<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

Jazz ohne Stress<br />

Waldsee<br />

Disco | Club | Party<br />

20:00<br />

Disco-Fox-Tanzkurs<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

23:00<br />

Students Day<br />

Freier Eintritt mit gültigem Studentenausweis<br />

Agar<br />

Sonstiges<br />

20:00<br />

Grenzenloses Erzählforum<br />

Die „Weiler Erzähler“, anlässlich<br />

der Grün ’99 ins Leben gerufen und<br />

seither mit unzähligen Veranstaltungen<br />

im In- und Ausland bekannt<br />

geworden, möchten mit dem<br />

grenzenlosen Erzählforum allen<br />

Menschen, die gerne zuhören oder<br />

selber mal etwas weitergeben wollen,<br />

eine Plattform bieten. In der 1.<br />

Stunde, also von 20 Uhr bis 21 Uhr,<br />

leiten die Erzähler oder eingeladene<br />

Künstler den Abend ein, indem<br />

sie zu bestimmten Themen (siehe<br />

Anhang) Geschichten, Anekdoten,<br />

Lyrik, Aphorismen, Märchen, Sagen<br />

und Fabeln u.v.m. zum Besten<br />

geben. Danach sind die Zuhörer<br />

dran: Selbsterlebtes, Selbstausgedachtes,<br />

Gehörtes, Gelesenes oder<br />

Aufgeschnapptes, alles ist erlaubt,<br />

wenn es zum jeweiligen Thema<br />

passt. Der Phantasie sind keine<br />

Grenzen gesetzt. Natürlich dürfen<br />

sie auch einfach nur zuhören!<br />

Kesselhaus<br />

16 .02.<br />

MI<br />

Theater | Musical | Oper<br />

20:00<br />

Bikini Skandal!<br />

Gloria Theater<br />

20:15<br />

Das war ich nicht<br />

von Kristof Magnusson – Uraufführung<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

eine reguläre Band, sie war ein kreatives<br />

Kollektiv, dessen Mitglieder<br />

auch in Performance-, Installationsund<br />

Multimedia-Kreisen daheim<br />

waren. 2010 bekennt sich The<br />

bianca Story jedoch voll zur Musik<br />

und spielt ehrliche Popsongs, die<br />

Emotionen entfachen und Geschichten<br />

erzählen.<br />

Jazzhaus<br />

19:30<br />

Stiftung Jazzfestival – «Pianissimo»<br />

Musiksaal<br />

Interpret: Rusconi, Tord Gustavsen<br />

Ensemble<br />

Casino Basel<br />

20:30<br />

Cee Cee James<br />

ChaBah<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Cocktailhour "Buy One get Two"<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Bergfest<br />

Rock In<br />

20:00<br />

DJ Max, Rock- Bistro, 60er, 70er,<br />

80er<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

Higher & Higher Afterwork Party<br />

Bar Rouge<br />

21:00<br />

move to groove<br />

Waldsee<br />

22:00<br />

Noche Latinissima<br />

Fame<br />

23:00<br />

Students College Clubbing<br />

Schneerot<br />

Sonstiges<br />

12:30<br />

Kunst am Mittag<br />

"Ave Maria bei der Ueberfahrt",<br />

1886<br />

Fondation Beyeler<br />

19:00<br />

Öffentliche Führung mit Hansjörg<br />

Noe in der Sonderausstellung "Eiszeit<br />

am Oberrhein"<br />

Museum am Burghof<br />

17 .02.<br />

DO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

10:00<br />

Hänsel und Gretel<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Infinita<br />

Eine Produktion von Familie Flöz<br />

„INFINITA“ erzählt von den ersten<br />

und letzten Momenten im Endspiel<br />

um Leben und Tod: der erste Auftritt<br />

in der Welt, die ersten mutigen<br />

Schritte und der erste kühne Absturz.„INFINITA“<br />

ist ein physisches<br />

Mosaik des Lebens, einfach und<br />

virtuos komponiert, ein kurzer<br />

Einblick in die Unendlichkeit von<br />

Geburt, Liebe und Tod und allem<br />

was, sonst noch komisch ist.<br />

Burghof<br />

20:00<br />

ASA Event – Das Phantom der Oper<br />

Musiksaal<br />

Knapp 100 Jahre nach dem Gaston<br />

Leroux den Bestseller-Roman „Das<br />

Phantom der Oper“ veröffentlicht<br />

hat, ist sein Werk so beliebt<br />

wie nie. Mittlerweile haben die<br />

unterschiedlichsten Versionen des<br />

VISIONWORK printcontrol<br />

Fon +49 76 21/16 13 66-0<br />

Fax +49 76 21/16 13 66-500<br />

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www.printcontrol.de<br />

19:00<br />

Ektomorf “Road to Redemption<br />

Tour 2011”<br />

Bis jetzt war sie weitaus mehr als


33<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

Stückes „Das Phantom der Oper“<br />

den Weg ins Licht- und Schauspieltheater<br />

gefunden. Doch keine Art<br />

der Inszenierung war so erfolgreich<br />

wie die des Musicaltheaters.<br />

Casino Basel<br />

20:00<br />

Ehekracher<br />

Eine explosive Komödie<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Giselle<br />

Ein neues grosses Handlungsballett<br />

von Richard Wherlock, das uns<br />

von den eigenwilligen Wegen der<br />

Liebe erzählt. Giselle wird, nachdem<br />

sie sich in den bereits mit Bathilda<br />

verlobten Albrecht verliebt hat,<br />

kurzerhand von ihrem Vater in eine<br />

strenge Klosterschule verbannt.<br />

Doch auch hinter düstere Klostermauern<br />

gesperrt, gelingt es den<br />

Ordensschwestern nicht, Giselles<br />

Willen zur Liebe und zum Leben<br />

zu brechen. Im Gegenteil, dieses<br />

Mädchen scheint an jeder Niederlage<br />

persönlich zu wachsen. Am<br />

Ende wird sie aus den formalen und<br />

emotionalen Käfigen ausbrechen<br />

und ihr Leben selbstbestimmt neu<br />

gestalten. Richard Wherlock lässt<br />

uns mit seiner modernen Version<br />

des Ballettklassikers «Giselle» am<br />

inneren Reifeprozess seiner Protagonistin<br />

teilhaben.<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Enron<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />

Lustspiel<br />

Theater Bühneli<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:00<br />

Carl Rosman<br />

Schon während des Studiums in<br />

Melbourne und Sydney begann<br />

Carl Rosman sich auf das Solo-<br />

Repertoire zeitgenössischer Musik<br />

zu spezialisieren: «Mir wurde oft<br />

gesagt, das Leben sei zu kurz,<br />

um solche Musik zu spielen. Ich<br />

hingegen finde, es ist zu kurz, das<br />

nicht zu tun.»<br />

Gare du Nord<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Students Bounce Club<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Ladies-Night<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Salsa-Nacht<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Ladies Night<br />

Bar Rouge<br />

22:00<br />

Ladies Night<br />

Bar Rouge<br />

22:30<br />

Be Different<br />

Music from the past to the future-<br />

Freier Eintritt unter 30 Jahren<br />

Agar<br />

23:00<br />

Ladies Night<br />

Schneerot<br />

Sonstiges<br />

18:00<br />

All you can eat<br />

Mehlsack<br />

19:30<br />

Explora Events – Multivisionsshow<br />

Speed<br />

Interpret: Ueli Steck<br />

Sieht man im Film Ueli Steck die<br />

Eigernordwand klettern, traut man<br />

seinen Augen nicht. Da ist einer<br />

so elegant, routiniert, zielgerichtet<br />

und leicht bepackt unterwegs zum<br />

Gipfel, als sei das sein täglicher<br />

Heimweg. Das Unglaublichste aber<br />

an dem Vorgang ist das atemberaubende<br />

Tempo, in dem der Mann<br />

wieselflink hinaufsteigt, unter<br />

sich den Abgrund. 7 Stunden 04<br />

Minuten benötigte Ueli Steck um<br />

die drei berühmten Nordwände<br />

der Alpen: Eiger, Matterhorn und<br />

Grandes Jorasses in Rekordzeit solo<br />

zu klettern.<br />

Casino Basel, Festsaal<br />

20:00<br />

Dia-Show<br />

Reise vom Ural in den fernen Osten<br />

Stadtbibliothek Lörrach<br />

18 .02.<br />

FR<br />

Theater | Musical | Oper<br />

19:30<br />

Jenseits von Eden<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Enron<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />

Lustspiel<br />

Das Stück beginnt am Morgen des<br />

Hochzeitstages von Figaro, dem<br />

Kammerdiener des Grafen Almaviva,<br />

der die Zofe Susanne heiraten<br />

möchte.<br />

Es endet am Abend desselben<br />

Tages. Figaro ahnt nicht, dass<br />

auch der Graf die schöne Susanne<br />

begehrt und er sich diese mit dem<br />

Recht der ersten Nacht, welches<br />

er eigentlich selbst schon längst<br />

abgeschafft hat, zu Willen machen<br />

möchte.<br />

Theater Bühneli<br />

20:15<br />

Nit ganz d Wohrhet<br />

Alemannische Bühne<br />

20:30<br />

Luise Kinseher<br />

Luise Kinseher hat es satt. Sie<br />

braucht dringend eine Auszeit.<br />

Nicht einmal der neue Porsche<br />

macht ihr noch Freude. Sie<br />

beschließt, von nun an ein karges<br />

Leben auf einer Alm zu führen.<br />

Bei selbstgebackenem Brot und<br />

frischem Quellwasser in der Gesellschaft<br />

von ein paar ehrlichen<br />

Kühen, hoch droben, weit weg von<br />

der Welt, arm und glücklich sein!<br />

Ihr gesamtes irdisches Hab und<br />

Gut hinterlässt sie ihren getreuen<br />

Mitarbeiterinnen: Den Porsche, das<br />

Publikum samt Abendkasse und ein<br />

rätselhaftes Ding von unschätzbarem<br />

Wert.<br />

Nellie Nashorn<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

19:30<br />

Collegium Musicum Basel –<br />

4. Abo-Konzert, Preisträgerkonzert<br />

Die Preisträger aus den Sparten<br />

Flöte, Oboe, Horn und Violoncello<br />

spielen unter der Leitung von Gastdirigent<br />

Johannes Schlaefli, bestens<br />

bekannter Leiter der Dirigierklasse<br />

an der Zürcher Hochschule für<br />

Musik. Die jungen Musiker, die wir<br />

Ihnen vorstellen, haben ihr grosses<br />

Talent bereits an den bedeutenden<br />

europäischen Musikwettbewerben<br />

unter Beweis<br />

gestellt.<br />

Casino Basel, Musiksaal<br />

20:15<br />

Die Rheingarnix(en) mit neuem<br />

Kabarettprogramm auf Tour<br />

Theater am Mühlenrain<br />

20:30<br />

VIVIANE DE FARIAS & JERMAINE<br />

LANDSBERGER TRIO<br />

Latin Jazz mit einer Stimme, die<br />

bei uns bereits bekannt und sehr<br />

geschätzt ist. VIVIANE DE FARIAS,<br />

die „New Voice of Brazilian Jazz“<br />

zählt heute zu den Top Stars der<br />

Szene. Dazu kommt JERMAINE<br />

LANDSBERGER, diesmal an seiner<br />

Hammond B 3. Ebenfalls in bester<br />

Erinnerung ist sicher ihr Begleiter,<br />

der Gitarrist PAULO MORELLO.<br />

Ergänzt wird die Gruppe durch den<br />

swingenden Drummer CHRISTOPH<br />

HUBER.<br />

Jazz Club 56<br />

21:30<br />

Pink Planet – Ladies only!<br />

Herzlich willkommen zur neuen<br />

Clubreihe Pink Planet!<br />

Am Freitag den 18.02.2011 öffnen<br />

wir die Türen für die "Ladies Only"<br />

Party. Ab 21.30 Uhr gehts los, mit<br />

neuen Motto "Dancing Queens", ob<br />

mit oder ohne Partnerin – es wird<br />

getanzt, denn mit Discofox/80er/<br />

One Hit Wonders ist für jede was<br />

dabei!<br />

Und ab 23 Uhr sorgt DJane Andilicious<br />

(Sugarbeesclub Mannheim)<br />

für coole Sounds mit 90er/Club/<br />

Charts.<br />

Jazzhaus<br />

22:00<br />

The Black Angels (USA)<br />

Mit den drei bisher erschienenen<br />

Alben haben sich The Black Angels<br />

in die erste Liga der Psych-Rock-<br />

Szene gespielt und sind für Freunde<br />

von BRMC und Co. die neuen Lieblinge.<br />

Das neuste Album «Phosphene<br />

Dream» wurde von Dave<br />

Sardy produziert, der auch schon<br />

bei Oasis, Wolfmother oder Black<br />

Mountain seine Finger im Spiel hatte.<br />

Weiter geht der Soundtrack des<br />

Blockbusters «No Country for Old<br />

Men» der famosen Coen-Brüder auf<br />

ihre Kappe.<br />

Kaserne<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Just Friday<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Tanz-Nacht<br />

Tanz Tenne, Ü30<br />

Heuboden<br />

20:00<br />

Sneak Preview Jazz – Studenten<br />

der Musikhochschule Freiburg<br />

Jazzhaus<br />

20:00<br />

Vollmondfete mit oldj Max<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

Music & More<br />

Musik Stadl<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Flirt Party<br />

Club Disco<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Ladies Rock<br />

Rock In<br />

22:00<br />

Tropical Night<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Disco vs. Salsa<br />

Bar Rouge<br />

22:00<br />

NEW DARK NATION<br />

DJs: The Crow, Destiny, Destiny,<br />

Exitus und K.haos<br />

Sound: Wave, Gothic, Electro, u.a<br />

Start: 22.00 h. Ab 18 Jahren.<br />

Black Dresscode<br />

Borderline<br />

22:00<br />

Friday is FAME DAY<br />

Fame<br />

22:00<br />

Ladies Cocktail Night<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

Lounge & Candy – The Cantina<br />

Brothers<br />

Das Dj Team ist seit 2001 in der<br />

Regio und darüber hinaus bekannt<br />

für elektronische Musik.<br />

Circo Loco<br />

23:00<br />

Black & Beats<br />

Agar<br />

23:00<br />

The Dudes<br />

Legendär sind sie, die Dudes<br />

Parties, und heuer macht die<br />

Party-Serie einen Abstecher ins<br />

Nordstern. Inspiriert durch den<br />

Über-Dude aus The Big Lebowski<br />

gründete vor über drei Jahren eine<br />

Horde ehemaliger hochklassiger<br />

Basketballspieler im Rausch einen<br />

eigenen Klub.<br />

Nordstern<br />

23:00<br />

Rollacoaster<br />

The Great Räng Teng Teng<br />

19 .02.<br />

SA<br />

Theater | Musical | Oper<br />

16:00<br />

Hänsel und Gretel<br />

Galli Theater<br />

19:30<br />

Le nozze di Figaro<br />

Opera buffa von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart. In italienischer Sprache<br />

mit deutschen Übertiteln.<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Ehekracher<br />

Eine explosive Komödie<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Bikini Skandal!<br />

Gloria Theater<br />

20:15<br />

Nit ganz d Wohrhet<br />

Alemannische Bühne<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:00<br />

Physical Graffiti – Led Zepplin Cover<br />

Schon zahlreiche Bands haben versucht<br />

die Songs von Led Zeppelin<br />

so originalgetreu wie möglich wiederzugeben<br />

und zu interpretieren,<br />

doch nur wenige waren wirklich<br />

erfolgreich. Im Jahre 1997 änderte<br />

sich dies allerdings. Die Band Red<br />

Stuff, die hauptsächlich Songs<br />

aus den siebziger Jahren spielte,<br />

wurde von ihren Fans aufgefordert<br />

ihr Led Zeppelin Repertoire<br />

auszuweiten, was zur Gründung<br />

einer der wahrscheinlich besten<br />

Tribute-Bands – namens PHYSICAL<br />

GRAFFITI führte.<br />

Jazzhaus<br />

20:00<br />

Kim Wilde – Come out and Play<br />

LIVE!<br />

Sie ist eine Ikone der 80er, hat<br />

bereits 20 Millionen Alben weltweit<br />

verkauft und ihr erster Welthit "Kids<br />

in America" ist noch heute eine<br />

Hymne. Wenigen Künstlern ist im<br />

Laufe der großen Zeit der Popmusik<br />

die Identifikation mit der Wirklichkeit<br />

und originellen Sounds so<br />

gut gelungen, wie Kim Wilde. Mit<br />

ihrem aktuellen Album "Come Out<br />

And Play" wird die Princess Pop im<br />

Februar für ein exklusives Schweizer<br />

Konzert nach Zürich kommen!<br />

Neues Theater Spirgarten<br />

21:00<br />

Die Rheingarnix(en) mit neuem<br />

Kabarettprogramm auf Tour<br />

Theater am Mühlenrain<br />

21:00<br />

4 Volt<br />

4VOLT leben den Hard Rock /<br />

Heavy Metal.<br />

Alle vier Musiker sind schon seit<br />

über 20 Jahren lautstark aktiv und<br />

können auf diverse Veröffentlichungen<br />

mit regionalen sowie überregionalen<br />

Bands verweisen.<br />

4VOLT verbinden ihre Leidenschaft<br />

mit musikalischem Können,<br />

Qualität und eine große Nähe zum<br />

Original.<br />

Mehlsack<br />

22:00<br />

Bazzle: Goose live (!K7, Belgien)<br />

Wareika (DE) & More<br />

Die vier belgischen Elektro-Punks<br />

von Goose sind vier Jahre nach<br />

«Bring It On» mit einem zweiten<br />

Album zurück. Punktete ihr Debüt<br />

mit ruppig-dunklem Technorock<br />

voller Punk- und Tubeway-Army-<br />

Einflüssen, verarbeitet «Synrise»<br />

Frühsiebziger-Augenzwinkern Richtung<br />

Giorgio Moroder, Vangelis und<br />

Yellow Magic Orchestra zu einer<br />

frischen Mischung von Electropop,<br />

Disco, Trance und Soundtrack.<br />

Unmöglich, hier die Füsse still zu<br />

halten!<br />

Kaserne<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Style Night<br />

Kagan<br />

20:00<br />

XXL-Dance-Night<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

20:00<br />

Back to the 60ies<br />

Eintritt: 5,00 €<br />

SAK


35<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

20:00<br />

Back to the 60ies<br />

Eintritt: 5,00 €<br />

SAK<br />

20:00<br />

Back to the 60ies<br />

Eintritt: 5,00 €<br />

SAK<br />

21:00<br />

Music & More<br />

Musik Stadl<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Mega Partynacht<br />

Club Disco<br />

Heuboden<br />

22:00<br />

Salsa-Nacht<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Haute Glamour – We bring urban to<br />

the highest LEVEL<br />

Bar Rouge<br />

22:00<br />

SILVESTER DANKESCHÖN<br />

DER DRITTE RAUM live<br />

Local Support: Marcos del Sol, Ed<br />

Luis, Dominik Auderset, Rocksdady,<br />

Luis Rodrigues, Tony Garcia, Mike<br />

Fatal & Nika Nikita<br />

White Room: "Tiefenrauschs<br />

Birthday" mit Ned O`Neal & Nesha,<br />

Tiefenrausch, Traibsand, Placid, live<br />

Percussions by Manu Manou<br />

Der Dritte Raum ist komplex wie<br />

die dritte Dimension und dabei<br />

doch eine klare Sache: Musik die<br />

sich über die Jahre im Wandel<br />

befindet und trotzdem zu jeder<br />

Zeit einzigartig und unverwechselbar<br />

ist. Die gefeierten Releases<br />

"Wellenbad" und "Raumgleiter" mit<br />

den Clubhits "Trommelmaschine"<br />

und "Hale Bopp" gehören längst<br />

zu Klassikern des Technogenres.<br />

Berühmt geworden sind Der Dritte<br />

Raum innerhalb der Techno-Szene<br />

vor allem durch die Liveacts,<br />

die Mastermind Andreas Krüger<br />

zusammen mit seinem „Co-Piloten“<br />

Ralf Uhrlandt bestreitet.<br />

Special: 22:00 - 00:00 h Eintritt frei!<br />

Borderline<br />

22:00<br />

4 Jahre Nachtschicht<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

DJ Grandfather bringt uns den<br />

Groove<br />

Sein Sound einzuordnen oder zu<br />

beschreiben…, weg von Kommerz<br />

rein ins gut gemachte Extravagante.<br />

Der Mann ist ziemlich rumgekommen<br />

in seinem Leben, und das<br />

hört man. Ziehts euch rein!<br />

Eintritt frei<br />

Circo Loco<br />

23:00<br />

Mix Move Club<br />

Agar<br />

23:00<br />

inthemix – a journey through the<br />

styles by dj raimund flöck<br />

Jazzhaus<br />

23:00<br />

Bon Voyage<br />

Gute Reise! Bon Voyage liebt<br />

die Basler Nächte und die Basler<br />

Nachtgesellschaft liebt Bon Voyage<br />

– eine gegenseitige Zuneigung<br />

die nicht von Ungefähr kommt sondern<br />

das Resultat einer langjährigen<br />

und sich auf kreativem Höchstniveau<br />

befindlichen Aufbauarbeit<br />

ist. … und unter „Aufbauarbeit“<br />

versteht Bon Voyage primär das<br />

Anbieten elektronischer Musik auf<br />

internationalem Top-Niveau: Seth<br />

Troxler kam in Michigan (USA)<br />

zur Welt und kam schon in seiner<br />

Kindheit erstmals mit Clubsound in<br />

Kontakt.<br />

Nordstern<br />

23:00<br />

A Soul Ska Spectacular<br />

The Great Räng Teng Teng<br />

Sonstiges<br />

19:00<br />

Markgräfler Trachtengruppe<br />

z'Liecht go<br />

Stapflehus<br />

20 .02.<br />

SO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

16:00<br />

Hänsel und Gretel<br />

Galli Theater<br />

18:30<br />

Jenseits von Eden<br />

Theater Basel<br />

19:00<br />

Jasmine Zadeh & Konrad Bläsi<br />

Band mit französischen Chansons<br />

& Musette<br />

Alemannische Bühne<br />

19:00<br />

Frühlingserwachen<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Bikini Skandal!<br />

Gloria Theater<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

17:00<br />

Konzert der Chorgemeinschaft 75<br />

Kath. Kirche St. Peter und Paul<br />

18:00<br />

Quatuor Ebène<br />

Werke v. Mozart, Borodin u. Beethoven<br />

In gleichem Maße ungewöhnlich<br />

wie mitreißend sind die Konzerte<br />

des jungen französischen Streichquartetts,<br />

das sich seit einigen<br />

Jahren wie ein leuchtender Komet<br />

durch den überfüllten Sternenhimmel<br />

der Streichquartette bewegt.<br />

Klassische Etikette kennen die<br />

jungen Wilden nicht und trotzdem<br />

reißen sich die Veranstalter der renommiertesten<br />

Konzerthäuser und<br />

Festivals der Welt um sie.<br />

Burghof<br />

19:30<br />

AMG Solistenabend<br />

Musiksaal<br />

Interpret: David Geringas, Violoncello<br />

/ Ian Fountain, Klavier<br />

Casino Basel<br />

Disco | Club | Party<br />

21:00<br />

Forever Young<br />

Freier Eintritt ab 30 Jahren<br />

Agar<br />

22:00<br />

A Night of FAME<br />

Fame<br />

Sonstiges<br />

09:00<br />

ART + BREAKFAST<br />

Frühstücksbuffet ab 09.00 Uhr im<br />

Restaurant mit anschliessender<br />

Führung um 11.00 Uhr durch die<br />

Ausstellung.<br />

Fondation Beyeler<br />

20:00<br />

Mühlen-Bingo mit Mehlsack-Michi<br />

Mehlsack<br />

21 .02.<br />

MO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

14:30<br />

Kindertheater<br />

"Pettersson und Findus – Ein Feuerwerk<br />

für den Fuchs"<br />

Stadtbibliothek Weil am Rhein<br />

19:30<br />

La traviata – Giuseppe Verdi<br />

Interpret: Rumänische Nationaloper<br />

Casino Basel<br />

20:00<br />

PIQUE DAME<br />

Theater Basel<br />

Disco | Club | Party<br />

20:00<br />

Oldies But Goldies<br />

Tanz Tenne, Ü40<br />

Heuboden<br />

22:00<br />

Schlager Schicht<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

TAGEINS<br />

Waldsee<br />

Sonstiges<br />

14:00<br />

Montagsführung<br />

SEGANTINI: Landschaftsmalerei<br />

oder Bild-Erbauer<br />

Fondation Beyeler<br />

20:00<br />

Mehlsack Quiznight<br />

Mehlsack<br />

22 .02.<br />

DI<br />

Theater | Musical | Oper<br />

16:00<br />

MY FAIR LADY<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:00<br />

Jazzfoyer 9<br />

SAXmachine: Der in der Regio<br />

bestens bekannte Saxophonist und<br />

Dozent Ralf Geisler bringt gleich<br />

vier erstklassige Saxophonisten mit<br />

auf die Bühne. Zu Gehör bringt er<br />

mit seinen ehemaligen Schülern<br />

spannende Eigenkompositionen<br />

und Arrangements speziell für diese<br />

Besetzung. SAXmachine wird von<br />

einer Rhythmusgruppe aus Piano,<br />

Bass, Guitar und Drums begleitet.<br />

Burghof<br />

20:15<br />

Gesellschaft für Kammermusik –<br />

11. Abo Konzert<br />

Hans Huber-Saal<br />

Interpret: Hagen Quartett<br />

Casino Basel<br />

21:00<br />

Jazz ohne Stress<br />

Waldsee<br />

Disco | Club | Party<br />

20:00<br />

Disco-Fox-Tanzkurs<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

23:00<br />

Students Day<br />

Freier Eintritt mit gültigem Studentenausweis<br />

Agar<br />

23 .02.<br />

MI<br />

Theater | Musical | Oper<br />

19:30<br />

Jenseits von Eden<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

19:30<br />

Coop Sinfoniekonzerte<br />

Musiksaal<br />

Domingo Hindoyan, Leitung<br />

Boris Brovtsyn, Violine<br />

Casino Basel<br />

20:30<br />

Blues<br />

ChaBah<br />

21:00<br />

Raphistory 1988<br />

Für Fans von anspruchsvollem Rap<br />

spielen wir Rap-Releases einzelner<br />

Jahre, von 1979 bis zur Gegenwart.<br />

Begleitend gibt’s zu jedem Anlass<br />

ein 32seitiges Fanzine mit Texten<br />

und Bildern zu einzelnen Schwerpunkten,<br />

sowie ein Mixtape mit<br />

den Höhepunkten des jeweiligen<br />

Jahres.<br />

Kaserne<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Cocktailhour "Buy One get Two"<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Bergfest<br />

Rock In<br />

20:00<br />

DJ Max, Rock- Bistro, 60er, 70er,<br />

80er<br />

Mehlsack<br />

21:00<br />

Higher & Higher Afterwork Party<br />

Bar Rouge<br />

21:00<br />

move to groove<br />

Waldsee<br />

22:00<br />

Noche Latinissima<br />

Fame<br />

23:00<br />

Students College Clubbing<br />

Schneerot<br />

Sonstiges<br />

15:00<br />

Vhs der Älteren – Treffpunkt ab 50<br />

Der 3-Ländergarten in den vier<br />

Jahreszeiten.<br />

Gewölbekeller, Altes Rathaus<br />

18:00<br />

Führung für Sehbehinderte<br />

Werkbeschreibungen in der Ausstellung<br />

Fondation Beyeler<br />

Das Magazin<br />

in Lörrach!<br />

Besuchen Sie uns<br />

im Internet:<br />

www.<strong>scene</strong>4.de


37<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

18:00<br />

Manege frei<br />

freiwillige Spende<br />

SAK<br />

19:00<br />

Öffentliche Führung durch die<br />

Sonderausstellung „Hättsch des<br />

dänggd?“ – 75 Jahre Narrengilde<br />

Lörrach mit Hansjörg Noe<br />

Museum am Burghof<br />

20:00<br />

Lesung<br />

Joachim Zelter<br />

„Der Ministerpräsident“<br />

Stadtbibliothek Lörrach<br />

24 .02.<br />

DO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

10:00<br />

Froschkönig<br />

Ein Märchentheaterstück<br />

Die Prinzessin verliert ihre goldene<br />

Kugel. Der Frosch fordert ein Versprechen,<br />

um ihr die Kugel wieder<br />

zu holen. Sie muss lernen, ihr Versprechen<br />

zu halten und ihre Angst<br />

zu überwinden. Mit Tatkraft kann<br />

sie den ekligen Frosch in einen<br />

Prinzen verwandeln. Diese Inszenierung<br />

des bekannten Märchens setzt<br />

sich mit der Angst der Prinzessin<br />

vor ekligen Fröschen auseinander.<br />

Galli Theater<br />

19:30<br />

Jenseits von Eden<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Bruno Jonas<br />

"... es geht weiter"<br />

mit einem neuen Soloprogramm.<br />

Mein Alter Ego, Hubert Unwirsch,<br />

der als Berater überall mitreden<br />

kann und immer einen guten Rat<br />

parat hat, wusste am Ende von „bis<br />

hierher und weiter“ nicht mehr<br />

weiter. Er brauchte selbst Beratung.<br />

Jetzt ist er wieder da, scheinbar<br />

geläutert, mit dem festen Willen,<br />

alles besser machen zu wollen.<br />

Burghof<br />

20:00<br />

Beziehungscoach<br />

Eine Theateroffenbarung für alle,<br />

die eine Beziehung führen, führten<br />

oder führen wollen.<br />

Burkhardt liebt Chantal, Chantal<br />

liebt Ralf, Ralf vergnügt sich mit<br />

Chantals Vermögen in Kuba. Ein<br />

Fall für Rudi Rechenberger, den<br />

Beziehungscoach. Als ausgefuchster<br />

Psychologe hat er "schon viele<br />

Beziehungen gelöst und löst täglich<br />

mehr". Sind Burkhardt und Chantal<br />

noch zu retten?<br />

Galli Theater<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

19:30<br />

Coop Sinfoniekonzerte<br />

Stadtcasino Basel<br />

20:00<br />

Schoolmystar-Solo Konzert Matze<br />

Eintritt: 1,00 € frewillige Spende für<br />

den Künstler<br />

SAK<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Students Bounce Club<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Ladies-Night<br />

Tanz Tenne, Ü40<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Salsa-Nacht<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Ladies Night<br />

Schneerot<br />

Sonstiges<br />

18:00<br />

All you can eat<br />

Mehlsack<br />

20:00<br />

Leben und Werk<br />

Benny‘s Teeladen<br />

Seit 34 Jahren Ihr Teespezialist in Lörrach<br />

Ausgezeichnet mit Platz zwei unter den 10 besten Teeläden Deutschlands!<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 — 18.30 Uhr und Samstag 9.00 — 16.00 Uhr<br />

Vernissage der Ausstellung "Nicolas<br />

Barrera" – Ausstellung bis<br />

10.03.11.<br />

Stadtbibliothek Weil am Rhein<br />

25 .02.<br />

FR<br />

Theater | Musical | Oper<br />

19:30<br />

Le nozze di Figaro<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

Beziehungscoach<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Enron<br />

Theater Basel<br />

20:15<br />

Nit ganz d Wohrhet<br />

Alemannische Bühne<br />

20:15<br />

Die Legende vom heiligen Trinker<br />

Novelle von Joseph Roth – Szenische<br />

Erzählung<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:00<br />

Kollegium Kalksburg<br />

weit samma kumma (WeltStadtMusik<br />

aus Wien)<br />

Wahrlich weit ist das Kollegium<br />

Kalksburg durch zig Programme<br />

und über viele Jahre hinweg<br />

gekommen. Die drei Herren<br />

fühlen sich der Tradition des echten<br />

Wienerliedes verpflichtet, kommen<br />

alle drei aus dem Jazz und<br />

haben über die Texte zum Wiener<br />

Dialekt gefunden, indem sich so<br />

wunderbar ausdrücken lässt, was<br />

Benny‘s Teeladen<br />

Marktplatz 9<br />

79539 Lörrach<br />

Tel. +49 (0) 76 21 / 464 49<br />

sie zu erzählen haben. Sie arbeiten<br />

mit Klischees, die sie brechen,<br />

sind nicht vordergründig politisch,<br />

sondern erzählen allgemeingültige<br />

Geschichten, die umso deutlicher<br />

ihre Haltung spüren lassen.<br />

Burghof<br />

20:30<br />

TIM KLIPHUIS TRIO<br />

„Celebrating Stephane Grappelli“.<br />

Der junge holländische Jazzgeiger<br />

TIM KLIPUIS kommt erstmals zu<br />

uns. In seinem Trio sind noch der<br />

Gitarrist VINCENT KONING und<br />

CHRIS HOPKINS, der hier als Pianist<br />

zu hören sein wird.<br />

Jazz Club 56<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Just Friday<br />

Kagan<br />

20:00<br />

Tanz-Nacht<br />

Tanz Tenne, Ü30<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Disco-Swing & SwingTime<br />

Allegra Club<br />

21:00<br />

Music & More<br />

Musik Stadl<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Flirt Party<br />

Club Disco<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Ladies Rock<br />

Rock In<br />

21:00<br />

DJ Andys Rock Oldie Night<br />

Mehlsack<br />

22:00<br />

Disco vs. Salsa<br />

Bar Rouge<br />

22:00<br />

FREUDENHAUS<br />

Mainfloor: FRITZ KALKBRENNER<br />

live (Suol / Berlin), Gin Tonic Soundsystem,<br />

Oliver Aden & Luis Cruz<br />

Second Floor: Danielson & Norbert.<br />

to, Steve Cole, Tom Nightowl,<br />

Spiess’n’Schiffer, Jason G & Mike<br />

Doca<br />

Ja genau, das ist der Bruder von...!<br />

Schon klar. Könnte man schnell den<br />

Schluss ziehen, dass da einer einzig<br />

allein aus seinem wohlklingenden<br />

Nachnamen Kapital schlagen will.<br />

Doch die stets bis zum Anschlag<br />

gefüllten Clubs & Events, auf denen<br />

Fritz Kalkbrenner aufgetreten ist,<br />

wurden alle eines besseren belehrt.<br />

Da oben steht völlig zu Recht ein<br />

autarker Künstler, der übrigens<br />

einen riesigen Anteil daran hat,<br />

das sein etwas berühmterer Bruder<br />

gerade da steht, wo er steht.<br />

Immerhin wurde aus „Sky & Sand“<br />

der Hit, der er ist, gerade wegen<br />

der Stimme von Fritz Kalkbrenner.<br />

Borderline<br />

22:00<br />

Friday is FAME DAY<br />

Fame<br />

22:00<br />

Ladies Cocktail Night<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

DJ Luci<br />

Pop & Rock sowie Chartbreaker<br />

vom allerfeinsten und ein untrügerisches<br />

Gespür für sein Publikum<br />

mehr ist zu diesem Mann nicht zu<br />

sagen! Eintritt frei.<br />

Circo Loco<br />

23:00<br />

Black & Beats<br />

Agar<br />

22:00<br />

Urban Bass<br />

Kaserne<br />

23:00<br />

Rakete<br />

Countdown: Das Label Rakete<br />

mit Startrampe im Zürcher Hive<br />

beschert der Nordstern-Crowd<br />

eine weitere laute Nacht ganz im<br />

Zeichen der elektronischen Musik.<br />

... und wie es sich für Rakete<br />

gehört, ist auch diese Edition erstklassig<br />

besetzt: Der griechischstämmige<br />

deutsche DJ und Produzent<br />

Pascal FEOS zählt seit vielen Jahren<br />

zu den Spitzenkräften im europäischen<br />

Clubsoundgeschehen und ist<br />

seit den späten 80er Jahren aktiv.<br />

Mit seinen Labels wie Elektrolux,<br />

HeyBabe und Planet Vision (alle in<br />

Kooperation mit Alex Azary) hat er<br />

Musikgeschichte geschrieben und<br />

auch als Remixer für Acts wie Sven<br />

Väth, Laurent Garnier und Anne<br />

Clarke war Pascal FEOS tätig.<br />

Nordstern<br />

Sonstiges<br />

20:00<br />

Eine Reise in unser Gehirn – Boris<br />

Nikitin<br />

«Einander kennen? Wir müssten<br />

uns die Schädeldecken aufbrechen<br />

und die Gedanken einander aus den<br />

Hirnfasern zerren.» (Georg Büchner,<br />

Dantons Tod).<br />

Kaserne<br />

26 .02.<br />

SA<br />

Theater | Musical | Oper<br />

16:00<br />

Froschkönig<br />

Ein Märchentheaterstück<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Beziehungscoach<br />

Galli Theater<br />

20:00<br />

Gupf – mp1, mp2, mpfree-Freies<br />

Theater Tempus Fugit – Eigenproduktion<br />

Zwei Absolventen der Scuola Teatro<br />

Dimitri, Schule für Bewegungstheater<br />

und Theaterkreation im Tessin,<br />

beziehen für fünf Wochen ein<br />

Performancelabor. Fünf Wochen<br />

Einsamkeit in Gupf, wo es keine<br />

Bushaltestelle und keinen Briefkasten<br />

gibt. Dafür eine Farm, eine<br />

Katzenschinderei (Öffnungszeiten<br />

täglich 9:00 - 18:00), ein elektrisches<br />

Kofferharmophon und jede<br />

Menge Zeit. Dies, eine vage Idee<br />

und der sichere Premieretermin<br />

ist alles, was zu Beginn des Projekts<br />

feststeht.<br />

Regie und Ensemble: Linda Sepp<br />

(D) & Micha Goldberg (NOR).<br />

Kesselhaus<br />

20:00<br />

MY FAIR LADY<br />

Theater Basel<br />

20:15<br />

Nit ganz d Wohrhet<br />

Alemannische Bühne<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

19:00<br />

String Time – Neapel im Glanz barocker<br />

Concerti<br />

Mitglieder der "Capella Tiberina"<br />

(Rom) auf historischen Instrumenten,<br />

mit Werken von Francesco<br />

Mancini.<br />

Kath. Kirche St. Peter und Paul<br />

20:30<br />

Marcus Jeroch und Schröder –<br />

Wortkabarett<br />

SCHLAGWORTE! Seit Jahren erfreut<br />

MARCUS JEROCH mit seinen<br />

eigenwilligen Sprachjonglagen,<br />

entführt mit wildem Gestus und<br />

unbändiger Lust in die Welt des<br />

Worts. Idee nach Idee setzt sich<br />

und schmunzelt. Nun kommt ein<br />

zweiter Abenteurer hinzu, ein Magier<br />

der feinen Töne, ein Entdecker<br />

an Schlagwerk, Kreppband und<br />

anderem Spielgerät.<br />

Nellie Nashorn<br />

21:00<br />

Turnback (TOTO Coverband)<br />

Professionell und mit großer<br />

Spielfreude präsentiert TURNBACK<br />

"Best of TOTO": Benannt nach dem<br />

TOTO-Album TURNBACK covert die<br />

Formation in ihrem über zweistündigen<br />

Programm zeitlosen Pop &<br />

Rock der Extraklasse.<br />

Mehlsack<br />

Disco | Club | Party<br />

18:00<br />

Style Night<br />

Kagan


39<br />

Agenda FEBRUAR 2011<br />

20:00<br />

XXL-Dance-Night<br />

Tanz Tenne<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Mega Partynacht<br />

Club Disco<br />

Heuboden<br />

21:00<br />

Music & More<br />

Musik Stadl<br />

Heuboden<br />

22:00<br />

Salsa-Nacht<br />

Allegra Club<br />

22:00<br />

Haute Glamour – We bring urban to<br />

the highest LEVEL<br />

Bar Rouge<br />

22:00<br />

PUREPEOPLE<br />

Mainfloor: DENNIS FERRER<br />

(Objektivity / New York), ANDRÉ<br />

HOMMEN, Cristian Tamborrini, Die<br />

Nachtvögel, Oliver Aden & Luis<br />

Cruz, Claudio Carrera & Mio Martini<br />

Second Floor: Chris Di Carlo,<br />

Pepe Brogna, Paul Thoma,<br />

Maurice'n'Morris<br />

Dennis Ferrer hat mit seinem<br />

Dancefloor-Knaller „Hey Hey!“ im<br />

Sommer 2010 nicht nur sämtliche<br />

Tanzflächen gerockt, sondern<br />

wurde zudem für seinen Remix<br />

von Didos „Don‘t Believe In Love“<br />

in der Kategorie „Best Remixed<br />

Recording“ für den Grammy nominiert.<br />

Wohlverdiente Lorbeeren<br />

für den passionierten Künstler, der<br />

bereits seit über einem Jahrzehnt in<br />

der ersten House-Liga mitmischt!<br />

Eines seiner Geheimnisse ist wohl<br />

seine ganz eigene Interpretation<br />

elektronischer Musik gepaart mit<br />

soulvollem House.<br />

Borderline<br />

22:00<br />

BIRTHDAY PARTY Februar 2011<br />

Nachtschicht FR<br />

22:00<br />

Oldieabend<br />

Rock In<br />

22:00<br />

Party on mit DJ Royal<br />

DJ Royal bringt es auf den Punkt:<br />

Aktuelle Chartkracher gemischt mit<br />

den besten Partyhits der letzten 10<br />

Jahre! Eintritt frei.<br />

Circo Loco<br />

23:00<br />

Mix Move Club<br />

Agar<br />

23:00<br />

ANTZ IN THE PANTZ<br />

Mit «It's good to have these guys<br />

back!» begrüsste Gilles Peterson,<br />

Londoner DJ und immer noch<br />

einer der wichtigsten Tastemaker<br />

dieser Tage, in seiner BBC Radio 1<br />

Show «Worldwide» den Release<br />

des zweiten Radio Citizen-Albums<br />

«Hope&Despair». Der Nachfolger<br />

von «Berlin Serengeti» ist auf dem<br />

kalifornischen Label Ubiquity erschienen<br />

und klingt wie eine Reise<br />

in Cinemascope durch Sun Ra's<br />

Sound of Joy, alte Dub-7-Inches,<br />

brooklyneske Beat-Basteleien, Archie<br />

Shepps Bläserensembles und<br />

experimentelle Elektronika.<br />

Kaserne<br />

23:00<br />

Caprices Club Night<br />

Wenn Gott tatsächlich ein DJ<br />

wäre… dann hiesse er mit ziemlicher<br />

Sicherheit Jeff Mills: Alle<br />

Verdienste dieses hageren Mannes<br />

aus Detroit aufzuzählen würde den<br />

Rahmen dieses Textes mehr als<br />

sprengen – Innovator des Techno,<br />

Vertoner von Filmklassikern<br />

(Metropolis von Fritz Lang und<br />

The Three Ages mit Buster Keaton)<br />

und Verschmelzer von Klassik und<br />

Electronica (in Kooperation mit dem<br />

Orchester von Montpellier (F)) sind<br />

nur ein paar der Medaillen die sich<br />

Jeff Mills umhängen kann – ganz zu<br />

schweigen von seinen stilbildenden<br />

Alben wie Waveform Transmission<br />

Vol. 1 & 2, At first Sight und Blue<br />

Potential sowie unzähliger weiterer<br />

überragender Veröffentlichungen.<br />

Nordstern<br />

23:00<br />

Summer Of Love – die 60er/70er<br />

Party<br />

Jazzhaus<br />

Sonstiges<br />

14:00<br />

Familientag<br />

Vitra Design Museum<br />

27 .02.<br />

SO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

16:00<br />

Froschkönig<br />

Ein Märchentheaterstück<br />

Galli Theater<br />

16:00<br />

Brautbriefe Zelle 92<br />

Inniger, zärtlicher haben Liebende<br />

kaum jemals in Briefen miteinander<br />

gesprochen als die Briefe die der<br />

Widerstandskämpfer und Theologe<br />

Dietrich Bonhoeffer aus der Haft<br />

mit seiner achtzehn Jahre jüngeren<br />

Braut Maria von Wedemeyer<br />

wechselte. Die Briefe zeigen, wie<br />

sich über die räumliche Trennung<br />

hinweg, trotz Briefzensur und Unterschied<br />

von Alter und Herkunft,<br />

eine Liebe von verwandelnder<br />

Intensität entwickelt.<br />

Literatheater<br />

18:30<br />

Le nozze di Figaro<br />

Theater Basel<br />

20:00<br />

No Plastic Band – Beatles Revival<br />

Band<br />

Alemannische Bühne<br />

20:00<br />

Gupf – mp1, mp2, mpfree-Freies<br />

Theater Tempus Fugit – Eigenproduktion<br />

Kesselhaus<br />

20:00<br />

Der tolle Tag – oder Figaros Hochzeit,<br />

Lustspiel<br />

Theater Bühneli<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

11:00<br />

Joseph Moog<br />

Werke v. Beethoven, Liszt u. Moog<br />

Mit der berühmten „Pathétique“,<br />

einer eigenen Ballade sowie exorbitant<br />

schwierigen Werken von Liszt<br />

wird er an diesem Vormittag einen<br />

tiefen Eindruck hinterlassen.<br />

Burghof<br />

20:00<br />

Che Sudaka – Rock/Ska<br />

Im Oktober 2009 veröffentlichen<br />

CHE SUDAKA aus Barcelona ihr<br />

Album „Tudo É Possible“. CHE<br />

SUDAKA beginnen ein neues<br />

Kapitel ihrer Erfolgsgeschichte<br />

und präsentieren ihr Meisterstück<br />

in aller Welt. Das Album enthält<br />

14 frische Tracks, welche wieder<br />

einmal eine musikalische Bandbreite<br />

von Punk, Reggae, Ska und Rock<br />

bis HipHop und Cumbia vereint.<br />

Live erwartet uns wieder ein volles<br />

Brett aus rasenden Drums, fetter<br />

Gitarre, treibenden Basslines und<br />

Synthi-Samples; mit vielstimmigem<br />

Gesang und natürlich der wahnsinnigen<br />

Show der beiden Sänger-<br />

Brüder Leo und Kacha!<br />

Jazzhaus<br />

Disco | Club | Party<br />

07:00<br />

Morgestern Afterhour<br />

Nordstern geht in die Verlängerung!<br />

… und zwar mit der Morgestern<br />

Afterhour für Hartgesottene und all<br />

jene, die nicht allzuschnell müde<br />

werden. Ab 07 Uhr in der Früh und<br />

bis 12 Uhr Mittags weiterfeiern<br />

als ob das Wochenende nie enden<br />

würde und bis auch der letzte<br />

Tanzschritt getanzt und der letzte<br />

Drink geschlürft ist. Einlass nur mit<br />

Einladung!<br />

Nordstern<br />

21:00<br />

Forever Young<br />

Freier Eintritt ab 30 Jahren<br />

Agar<br />

22:00<br />

A Night of FAME<br />

Fame<br />

Herausgeber:<br />

VISIONWORK GmbH<br />

Lörracher Straße 34<br />

D-79541 Lörrach<br />

Fon +49 76 21 161366-400<br />

Fax +49 76 21 161366-444<br />

www.<strong>scene</strong>4.de info@<strong>scene</strong>4.de<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

Alexander Dörflinger, Andreas Geiss<br />

Freie Autoren:<br />

Sandra Ammann, Thomas Peter, Christine Krueger<br />

Sonstiges<br />

11:00<br />

Familienführung<br />

Spielerische Führung für Kinder von<br />

6 bis 10 Jahren in Begleitung<br />

Fondation Beyeler<br />

15:00<br />

Tour Fixe in English<br />

Guided tour through the exhibition<br />

Fondation Beyeler<br />

20:00<br />

Mühlen-Bingo mit Mehlsack-Michi<br />

Mehlsack<br />

28 .02.<br />

MO<br />

Theater | Musical | Oper<br />

20:00<br />

MY FAIR LADY<br />

Theater Basel<br />

20:15<br />

MOTEL GIOVANNI<br />

Theater Basel<br />

Konzert | Kabarett | Comedy<br />

20:00<br />

Bassekou Kouyate & Ngoni Ba –<br />

Blues / Worldmusic<br />

Der amerikanische Bluesgitarrist<br />

Taj Mahal beschreibt BASSEKOU<br />

KOUYATE als „ein Genie und den<br />

lebenden Beweis dafür, dass der<br />

Blues aus der Region von Segou<br />

in Mali kommt”. Youssou Ndour,<br />

Bono oder der britische Popstar<br />

Damon Albarn gehören zu seinen<br />

Fans. 2007 kürte die BBC BASSE-<br />

KOU KOUYATE zum „Best African<br />

Artist of the Year“ und sein Debütalbum<br />

„Segu Blue” zum „Best<br />

World Music Album of the Year”.<br />

Jazzhaus<br />

IMPRESSUM<br />

Grafik:<br />

VISIONWORK GmbH<br />

Verantwortlich im Sinne des Presserechts:<br />

Andreas Michael Geiss<br />

Veranstaltungen:<br />

info@<strong>scene</strong>4.de<br />

Redaktionsschluß: 20.02.2011<br />

Anzeigenverkauf-/beratung:<br />

Alexander Dörflinger<br />

Abonnement-Bestellung:<br />

VISIONWORK GmbH<br />

<strong>scene</strong>4-Aboservice<br />

Lörracher Straße 34<br />

D-79541 Lörrach<br />

Disco | Club | Party<br />

20:00<br />

Oldies But Goldies<br />

Tanz Tenne, Ü40<br />

Heuboden<br />

20:00<br />

TAGEINS<br />

Waldsee<br />

22:00<br />

Schlager Schicht<br />

Nachtschicht FR<br />

Sonstiges<br />

20:00<br />

Mehlsack Quiznight<br />

Mehlsack<br />

Druck & Weiterverarbeitung:<br />

VISIONWORK GmbH<br />

Für eingesandte Manuskripte behält sich der Herausgeber<br />

eine redaktionelle Bearbeitung und Kürzung unter der<br />

Berücksichtigung der presserechtlichen Verantwortung vor.<br />

Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos sowie<br />

Satzfehler und die Richtigkeit von Terminen und Adressen<br />

wird keine Haftung übernommen. Der Nachdruck, auch auszugsweise,<br />

ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers<br />

nicht gestattet. Alle Rechte liegen beim Herausgeber<br />

beziehungsweise den Autoren.


41<br />

Adressen FEBRUAR 2011<br />

Agar<br />

Agar<br />

Löwenstraße 8<br />

D-79098<br />

Freiburg<br />

Fon +49.761.38065-0<br />

www.agar-disco.de<br />

Allegra-Club<br />

Allegra-Club<br />

Aeschengraben 31<br />

CH-4051<br />

Basel<br />

Fon +41.61.2756149<br />

www.allegra-club.ch<br />

Alemannische Bühne<br />

Alemannische Bühne Freiburg e. V.<br />

Gerberau 15<br />

D-79098<br />

Freiburg<br />

Fon +49.761.35782<br />

www.alemannische-buehne.de<br />

Balinea Thermen<br />

Bade- und Kurverwaltung GmbH<br />

Badstraße 14<br />

D-79415<br />

Bad Bellingen<br />

Fon+49.7635.8080<br />

www.bad-bellingen.de<br />

Bar Rouge<br />

BR Basel GmbH<br />

Messeplatz 31<br />

Level 31 Messeturm<br />

CH-4058<br />

Basel<br />

Fon +41.61.3613031<br />

www.barrouge.ch<br />

Borderline Club<br />

Borderline Club<br />

Hagenauerstr. 29<br />

CH-4056<br />

Basel<br />

www.club-borderline.ch<br />

Burghof<br />

Burghof<br />

Herrenstr. 5<br />

D-79540<br />

Lörrach<br />

Fon +49.7621.94089-0<br />

www.burghof.com<br />

ChaBah<br />

Chanderner Bahnhof GmbH<br />

Bahnhofstr. 13<br />

D-79400<br />

Kandern<br />

Fon +49.7626.472<br />

www.chaba.de<br />

Circo Loco<br />

Circo Loco Gaststätten Betriebs<br />

GmbH<br />

Wilhelmstrasse 18<br />

D-79379<br />

Müllheim<br />

Fon +49.7631.748166<br />

www.circo-loco.de<br />

Fame<br />

Fame<br />

Clarastr. 2<br />

CH-4058<br />

Basel<br />

Fon+41.61.6934880<br />

www.fame-club.ch<br />

Fondation Beyeler<br />

Fondation Beyeler<br />

Baselstrasse 101<br />

CH-4125<br />

Riehen<br />

Fon+41.61.6459720<br />

www.fondationbeyeler.ch<br />

Galli Theater<br />

Galli Theater<br />

Haslacherstraße 15<br />

D-79115<br />

Freiburg<br />

Fon+49.761.1504195<br />

www.galli.de<br />

Gare du Nord<br />

Bahnhof für neue Musik<br />

Schwarzwaldallee 200<br />

CH-4058<br />

Basel<br />

Fon+41.61.6831313<br />

www.garedunord.ch<br />

Gloria Theater<br />

Hochrhein Musicals<br />

Friedrichstr. 21<br />

D-79713<br />

Bad Säckingen<br />

Fon+49.7761.6490<br />

www.gloria-theater.de<br />

Halle Tumringen<br />

Halle Tumringen<br />

Freiburger Str. 310<br />

D-79539<br />

Lörrach<br />

Haus der Volksbildung<br />

Haus der Volksbildung<br />

Humboldtstr. 5<br />

D-79576<br />

Weil am Rhein<br />

Fon +49.7621.704411<br />

www.weil-am-rhein.de<br />

Heuboden<br />

Heuboden<br />

Am Gansacker 3<br />

D-79224<br />

Umkirch<br />

Fon +49.7665.9479-0<br />

www.heuboden.de<br />

Jazz Club 56<br />

Jazz Club 56 Lörrach e. V.<br />

Beim Haagensteg 3<br />

D-79541<br />

Lörrach<br />

Fon+49.7621.55236<br />

www.jazztone.de<br />

Jazzhaus<br />

Jazzhaus<br />

Schnewlinstr. 1<br />

D-79098<br />

Freiburg<br />

Fon+49.761.2923446<br />

www.jazzhaus.de<br />

Kagan<br />

Kagan Gastronomie GmbH<br />

Bismarckallee 9<br />

D-79098<br />

Freiburg<br />

Fon+49.761.7672766<br />

www.kagan-lounge.de<br />

Kaserne<br />

Kaserne Basel<br />

Klybeckstr. 1b<br />

CH-4005<br />

Basel<br />

Fon+41.61.6666000<br />

www.kaserne-basel.ch<br />

Kath. Kirche St. Peter<br />

und Paul<br />

Kath. Kirche St. Peter und Paul<br />

Rudolf-Virchow-Str. 8<br />

D-79576<br />

Weil am Rhein<br />

Fon+49.7621.422399-0<br />

www.katholische-kirche-weil.de<br />

Kesselhaus<br />

Kulturzentrum Kesselhaus<br />

Am Kesselhaus 13<br />

D-79576<br />

Weil am Rhein<br />

Fon+49.7621.704412<br />

www.kulturzentrum-kesselhaus.de<br />

Konzerthaus FR<br />

Konzerthaus Freiburg<br />

Konrad-Adenauer-Platz 1<br />

D-79098<br />

Freiburg<br />

Fon+49.761.3881<br />

www.konzerthaus.freiburg.de<br />

Kuppel<br />

Kuppel<br />

Binningerstr. 14<br />

D-4051<br />

Basel<br />

www.kuppel.ch<br />

LiteraTheater<br />

LiteraTheater – Verein Kunst und<br />

Kultur e. V.<br />

Lipburger Str. 10<br />

D-79410<br />

Badenweiler<br />

Fon+49.7632.5746<br />

www.literatheater.de<br />

Max-Josef-Metzger-Haus<br />

Max-Josef-Metzger-Haus<br />

Röttelnblick 4<br />

D-79540<br />

Lörrach<br />

Fon+49.7621.87437<br />

Mehlsack<br />

Dorfstraße 2<br />

D-79312<br />

Emmendingen<br />

Fon +49.7641.912437<br />

www.mehlsack.com<br />

Messe Freiburg<br />

Messe Freiburg<br />

Hermann-Mitsch-Str. 3<br />

D-79108<br />

Freiburg<br />

Fon +49.761.7037<br />

www.messe.freiburg.de<br />

Museum am Burghof<br />

Museum am Burghof<br />

Basler Str. 145<br />

D-79539<br />

Lörrach<br />

Fon +49.7621.919370<br />

www.museum-am-burghof.de<br />

Museumskeller<br />

Museumskeller<br />

Wallstr. 10<br />

D-79650<br />

Schopfheim<br />

Nachtschicht FR<br />

Nachtschicht<br />

Kaiser-Josef Str. 248<br />

D-79098<br />

Freiburg<br />

Fon +49.761.2854777<br />

www.nachtschicht-bw.de<br />

Nellie Nashorn<br />

Nichtsdestotrotz e. V.<br />

Tumringerstr. 248<br />

D-79539<br />

Lörrach<br />

Fon +49.7621.166101<br />

www.nellie-nashorn.de<br />

Nordstern<br />

Nordstern<br />

Voltstr. 30<br />

CH-4056<br />

Basel<br />

Fon+41.61.3838060<br />

www.nordstern.com<br />

Rock In<br />

Rock In<br />

Johann-Sutter-Str. 2a<br />

D-79650<br />

Schopfheim<br />

Fon +49.173.6550376<br />

www.schuettelbunker.de<br />

SAK<br />

SAK Altes Wasserwerk<br />

Tumringerstr. 271<br />

D-79539<br />

Lörrach<br />

Fon +49.7621.927912<br />

www.alteswasserwerk.de<br />

Schloss Beuggen<br />

Ev. Tagungs- und Begegnungsstätte<br />

Ev. Tagungs- und Begegnungsstätte<br />

Schloss Beuggen 11<br />

D-79618<br />

Rheinfelden<br />

Fon+49.7623.75190<br />

www.schloss-beuggen.de<br />

Schneerot<br />

Schneerot GmbH & Co. KG<br />

Münsterplatz 11<br />

D-79098<br />

Freiburg<br />

Fon +49.761.75190<br />

www.schneerot.de<br />

Spirgarten<br />

Seminarhotel Spirgarten<br />

Lindenplatz 5<br />

CH-8048<br />

Zürich<br />

Fon +41.44.4381515<br />

www.spirgarten.ch<br />

Stadtbibliothek Lö<br />

Stadtbibliothek Lörrach<br />

Basler Str. 152<br />

D-79540<br />

Lörrach<br />

Fon+49.7621.3044<br />

http://bibliothek.loerrach.de/<br />

Stadtbibliothek Weil a. Rh.<br />

Stadtbibliothek Weil am Rhein<br />

Humboldtstr. 1<br />

D-79576<br />

Weil am Rhein<br />

Fon +49.7621.98140<br />

www.weil-am-rhein.de<br />

Stadtcasino Basel<br />

Stadtcasino Basel<br />

Steinenberg 14<br />

CH-4001<br />

Basel<br />

Fon +41.61.2259393<br />

www.casinobasel.ch<br />

Stapflehus<br />

Stapflehus<br />

Lindenplatz 1<br />

D-79576<br />

Weil am Rhein<br />

Theater am Mühlenrain<br />

TAM Theater am Mühlenrain<br />

Basler Str. 172<br />

D-79576<br />

Weil am Rhein<br />

Fon+49.7621.793400<br />

www.tam-weil.de<br />

Tanzbar Bonny<br />

Tanzbar Bonny<br />

Warmbacher Str. 73A<br />

D-79618<br />

Rheinfelden<br />

Fon +49.7623.7177891<br />

The Great Räng Teng Teng<br />

The Great Räng Teng Teng<br />

Grünwälderstr. 6<br />

D-79098<br />

Freiburg<br />

www.raengtengteng.com<br />

Theater Basel<br />

Theater Basel<br />

Elisabethenstr. 16<br />

CH-4051<br />

Basel<br />

Fon +41.61.2951133<br />

www.theater-basel.ch<br />

Theater Bühneli<br />

Theater Bühneli Lörrach e. V.<br />

Brombacherstr. 3<br />

D-79539<br />

Lörrach<br />

Fon +49.7621.43367<br />

www.buehneli.de<br />

Theater Freiburg<br />

Theater Freiburg<br />

Bertoldstr. 46<br />

D-79098<br />

Freiburg<br />

Fon +49.761.201-2853<br />

www.theater-freiburg.de<br />

VHS Haagen<br />

VHS Haagen<br />

Markgräflerstr. 27<br />

D-79541<br />

Lörrach<br />

Vitra Design Museum<br />

GmbH<br />

Vitra Design Museum GmbH<br />

Charles-Eames-Str. 1<br />

D-79576<br />

Weil am Rhein<br />

Fon+49.7621.7023200<br />

www.design-museum.de<br />

Waldsee<br />

Waldsee Gaststätte GmbH<br />

Waldseestr. 84<br />

D-79117<br />

Freiburg<br />

Fon +49.761.73688<br />

www.waldsee-freiburg.de<br />

Wasserschloss Entenstein<br />

Gemeinde Schliengen<br />

Wasserschloss Entenstein<br />

D-79418<br />

Schliengen<br />

Fon+49.76335.31090<br />

www.schliengen.de<br />

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47<br />

Vorschau für den März<br />

culture: Chienbäse-Umzug in Liestal<br />

people: Gesicht des Monats – Hannelore Rosskopf<br />

lifestyle: Gesunde Ernährung: Von Lauch und anderen Läuchen<br />

activity: Schiibeschlaa in der Region<br />

... schöner Tag noch!<br />

AUFGESPIESST...<br />

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass alle Kassiererinnen in Supermärkten und Discountern<br />

in letzter Zeit irgendwie einen Freundlichkeitsschub erlitten haben? Nichts gegen Freundlichkeit!<br />

Im Gegenteil, in unserer technisierten Welt ist ein Mehr an Menschlichkeit auf<br />

jeden Fall ein Plus. Aber die Freundlichkeit sollte halt schon von Herzen kommen.<br />

Beim inflationär gebrauchten »Tschüüüs, und schöner Tag noch« an der Supermarktkasse<br />

jedenfalls, hören wir da nicht die Nachtigall trapsen? Ich meine, dass das Ganze<br />

wohl eher von oben angeordnet ist, sozusagen als Umsetzung der psychologischen<br />

Schulung auf der letzten Managertagung? Ich stelle mir das so vor: »Anweisung Nr. 307<br />

an das Personal, insbesondere an die KassiererInnen an den Kassen: § 1: der Kunde ist<br />

mit »Grüß Gott«, »Guten Tag« oder schlicht mit »Hallo« zu begrüßen – § 2: dabei sollte<br />

sich stets ein Lächeln auf den Lippen befinden, welches gute Laune und Aufgeräumtheit<br />

ausdrückt, sowie die Freude darüber, dass sich die den ganzen Tag schon gehegte<br />

Erwartung, den Kunden zu sehen, endlich erfüllt – § 3: Nach Beendigung des Kaufvorganges<br />

und Aussprache des Schlussgrußes, ist der Kunde mit den Worten »Ich wünsche<br />

Ihnen noch einen schönen Tag«, respektive »einen schönen Abend« zu verabschieden.«<br />

Als ob wir das nicht merken würden, dass die Bosse so eine Anweisung hinter den<br />

Kulissen herausgegeben haben! Noch dazu müssen wir auch noch auf die Floskeln<br />

antworten. Zusammengefasst hört sich das dann etwa so an: »Hallooo! – Hallooo! –<br />

Tschüüüs – Tschüss, schöner Tag noch! – Danke, auch schöner Tag – Danke! –<br />

Tschüss – Tschüss!« Man kommt sich dann ein wenig automatisiert vor. Neulich hat mich<br />

sogar eine Verkäuferin mit meinem Namen angesprochen! Ein Blick auf die ec-Karte<br />

machts möglich! Wie gesagt: Nichts gegen Freundlichkeit. Aber: geschäftsmäßige<br />

Freundlichkeit: Nein Danke!<br />

Meint Ihr<br />

Thomas Peter


Neubau Wasserkraftwerk Rheinfelden<br />

Die Wasserkraft vom Hochrhein<br />

Bereits vor über hundert Jahren wurde der Grundstein<br />

für die Nutzung der Wasserkraft am Hochrhein<br />

gelegt mit dem Bau der Wasserkraftwerke<br />

Rheinfelden, Wyhlen und Laufenburg. Seit 2003<br />

wird das neue Wasserkraftwerk Rheinfelden mit einer<br />

Leistung von rund 100 Megawatt gebaut. 380<br />

Millionen Euro fließen in den Neubau. 2010 wird<br />

das neue Kraftwerk das alte aus dem Jahr 1898<br />

ersetzen. Das neue Kraftwerk nutzt das Energiepotenzial<br />

des Rheins besser und produziert gut<br />

dreimal so viel Strom wie die bestehende Anlage.<br />

Die jährliche Stromproduktion wird von heute 185<br />

Millionen Kilowattstunden auf rund 600 Millionen<br />

Kilowattstunden steigen. Mit dem Neubau werden<br />

auch Maßstäbe hinsichtlich der Umweltverträglichkeit<br />

gesetzt. Ausgleichsmaßnahmen in Höhe<br />

von über elf Millionen Euro verbessern die ökologische<br />

Situation. Dazu tragen zum Beispiel der Bau<br />

von zwei Fischaufstiegen sowie die Umgestaltung<br />

des heutigen Kraftwerkkanals zu einem naturnahen<br />

Fischaufstiegs- und Laichgewässer bei. Insgesamt<br />

wurden von 1988 bis 2011 dann rund 730 Millionen<br />

Euro in die Rheinkraftwerke investiert.<br />

Unsere Quellen des Stroms:<br />

Rhein<br />

1 Wyhlen 4 * Säckingen<br />

2 Rheinfelden 5 Laufenburg<br />

3 * Ryburg-Schwörstadt 6 * Albbruck-Dogern<br />

* (Partnerwerk)<br />

www.energiedienst.de

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