Kammer SCHaU SPiEl HaUS - Schauspiel Frankfurt
Kammer SCHaU SPiEl HaUS - Schauspiel Frankfurt
Kammer SCHaU SPiEl HaUS - Schauspiel Frankfurt
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SEP<br />
OKT<br />
Draußen vor der Tür Manuel Harder<br />
SCHAU<br />
13 FR 19.30 premiere Abo PREM S<br />
Die Nibelungen<br />
Friedrich Hebbel<br />
Regie: Jorinde Dröse<br />
anschl. Premierenfeier<br />
14 sa 19.30 A 20.00 premiere S<br />
Die Nibelungen<br />
Friedrich Hebbel<br />
Regie: Jorinde Dröse<br />
DrauSSen vor der Tür<br />
Wolfgang Borchert / Regie: Jürgen Kruse<br />
anschl. Premierenfeier<br />
15 so 18.00 – 19.30 Wiederaufnahme C 20.00 A 20.00 Uraufführung € 12 / 8<br />
Zum 200. Geburtstag von Georg Büchner<br />
Lenz<br />
Georg Büchner / Ein Solo mit Peter Schröder<br />
HAUS BOX Andere spielorte<br />
spiel<br />
sep spiele<br />
<strong>Kammer</strong><br />
DrauSSen vor der Tür<br />
Wolfgang Borchert<br />
Regie: Jürgen Kruse<br />
Wälsungenblut<br />
Thomas Mann<br />
Regie: Alexander Eisenach<br />
NEU<br />
Regie<br />
Studio<br />
in der<br />
BOX<br />
Johanna Wehner. Alexander Eisenach. Ersan Mondtag.<br />
Eröffnung vom 15. bis 30. September<br />
Die Details zum Programm liegen dem Leporello für Oktober<br />
bei und sind ab dem 3.9. unter www.schauspielfrankfurt.de<br />
zu finden.<br />
16 mo 20.00 Uraufführung € 25/19/8<br />
Mozartsaal, Alte Oper <strong>Frankfurt</strong><br />
Ich bin Nijinsky.<br />
Ich bin der Tod.<br />
Vaslav Nijinsky / Oliver Reese<br />
Regie: Oliver Reese<br />
anschl. Premierenfeier<br />
17 di 19.30 – 22.15 Wiederaufnahme A 20.00 Extra € 12 / 8 20.00 € 25 / 19 / 8<br />
John Gabriel Borkman<br />
Henrik Ibsen<br />
Regie: Andrea Breth<br />
Glück! Friedman im Gespräch<br />
mit Martin Seel<br />
18 mi 19.30 – 20.45 Wiederaufnahme C 20.00 – 22.00 Wiederaufnahme A<br />
Das Käthchen von Heilbronn<br />
oder die Feuerprobe.<br />
Kein großes historisches Ritterschauspiel<br />
Heinrich von Kleist / Regie: Philipp Preuss<br />
Die Opferung von Gorge Mastromas<br />
Dennis Kelly / Regie: Christoph Mehler<br />
Mozartsaal, Alte Oper <strong>Frankfurt</strong><br />
Ich bin Nijinsky.<br />
Ich bin der Tod.<br />
Vaslav Nijinsky / Oliver Reese / Regie: Oliver Reese
19 do 19.30 A 20.00 – 21.45 Wiederaufnahme A<br />
19.00 Einführung in der Panorama Bar<br />
Die Nibelungen<br />
Friedrich Hebbel / Regie: Jorinde Dröse<br />
Phädra<br />
Jean Racine<br />
Regie: Oliver Reese<br />
20 fr 19.30 – 20.45 Wiederaufnahme A 20.00 – 22.00 Wiederaufnahme A 20.00 € 25 / 19 / 8<br />
zum 50. mal!<br />
Die Physiker<br />
Friedrich Dürrenmatt<br />
Regie: Markus Bothe<br />
Wir lieben und wissen nichts<br />
Moritz Rinke<br />
Regie: Oliver Reese<br />
21 sa 19.30 – 21.30 Wiederaufnahme A 20.00 – 21.00 Wiederaufnahme C<br />
Medea<br />
Euripides / Regie: Michael Thalheimer<br />
Werthers Leiden<br />
J. W. Goethe / Ein Solo mit Isaak Dentler<br />
Mozartsaal, Alte Oper <strong>Frankfurt</strong><br />
Ich bin Nijinsky.<br />
Ich bin der Tod.<br />
Vaslav Nijinsky / Oliver Reese / Regie: Oliver Reese<br />
theaterfest<br />
ganze<br />
für die<br />
familie<br />
SEP 22. 11 – 16<br />
Oper und <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong> laden ein zu einem gemeinsamen Tag<br />
der offenen Tür. Künstler und Mitarbeiter bieten vor und hinter den<br />
Kulissen ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie.<br />
11.00 – 16.00 Uhr, Eintritt frei<br />
22 so 19.30 – 21.30 A 20.00 – 21.00 C<br />
Medea<br />
Euripides / Regie: Michael Thalheimer<br />
23 mo 11.00 – 12.00 Wiederaufnahme € 16 / 6<br />
Kiebich und Dutz<br />
F.K. Waechter / Regie: Lily Sykes<br />
19.30 Abo MO A<br />
19.00 Einführung in der Panorama Bar<br />
Die Nibelungen<br />
Friedrich Hebbel / Regie: Jorinde Dröse<br />
Werthers Leiden<br />
J. W. Goethe / Ein Solo mit Isaak Dentler<br />
Spielzeitstart<br />
JungeS<br />
schauspiel<br />
LEHRERLOUNGE<br />
29. August, 18.00 Uhr, Panorama Bar<br />
Spielplanvorstellung mit Oliver Reese<br />
LEHRERWERKSTATT<br />
27. September, 16.00 Uhr Lehrerfortbildung<br />
zu »Die Nibelungen« – Anmeldung:<br />
theaterpaedagogik@schauspielfrankfurt.de<br />
JUGENDCLUB-INFOTREFFEN<br />
2. September, 18.00 Uhr, Chagallsaal<br />
Zum Programm der Spielzeit 2013 / 14<br />
24 di 20.00 € 12 / 8<br />
Wälsungenblut<br />
Thomas Mann / Regie: Alexander Eisenach<br />
26 do 19.30 – 20.45 A 20.00 – 22.00 A<br />
Die Physiker<br />
Friedrich Dürrenmatt / Regie: Markus Bothe<br />
Wir lieben und wissen nichts<br />
Moritz Rinke / Regie: Oliver Reese<br />
27 fr 19.30 Abo FR A 20.00 – 21.45 A<br />
Die Nibelungen<br />
Friedrich Hebbel / Regie: Jorinde Dröse<br />
Phädra<br />
Jean Racine / Regie: Oliver Reese<br />
schauspiel frankfurt unterwegs<br />
Das Versprechen<br />
Friedrich Dürrenmatt<br />
Regie: Markus Bothe<br />
11. / 13. / 15. September<br />
Theater Winterthur<br />
28 sa 19.30 – 22.15 A 20.00 – 21.25 Wiederaufnahme b<br />
John Gabriel Borkman<br />
Henrik Ibsen<br />
Regie: Andrea Breth<br />
Was zu sagen wäre warum<br />
In einer Fassung des <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Oliver Kluck / Regie: Alice Buddeberg<br />
29 so 18.00 – 20.45 A 18.00 – 19.25 b<br />
okt<br />
John Gabriel Borkman<br />
Henrik Ibsen<br />
Regie: Andrea Breth<br />
Was zu sagen wäre warum<br />
In einer Fassung des <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Oliver Kluck / Regie: Alice Buddeberg<br />
01 DI 20.00 premiere S<br />
Das Versprechen<br />
Friedrich Dürrenmatt / Regie: Markus Bothe<br />
anschl. Premierenfeier
02 MI 19.30 Abo MI A 20.00 A<br />
Die Nibelungen<br />
Friedrich Hebbel / Regie: Jorinde Dröse<br />
Das Versprechen<br />
Friedrich Dürrenmatt / Regie: Markus Bothe<br />
03 do 19.30 Abo DO A 20.00 – 22.00 A 20.00 € 25 / 19 / 8<br />
Die Nibelungen<br />
Friedrich Hebbel<br />
Regie: Jorinde Dröse<br />
Die Opferung von Gorge Mastromas<br />
Dennis Kelly<br />
Regie: Christoph Mehler<br />
Mozartsaal, Alte Oper <strong>Frankfurt</strong><br />
Ich bin Nijinsky.<br />
Ich bin der Tod.<br />
Vaslav Nijinsky / Oliver Reese / Regie: Oliver Reese<br />
04 fr 19.30 – 20.45 A 20.00 – 22.00 A 20.00 € 25 / 19 / 8<br />
Die Physiker<br />
Friedrich Dürrenmatt<br />
Regie: Markus Bothe<br />
Wir lieben und wissen nichts<br />
Moritz Rinke<br />
Regie: Oliver Reese<br />
Mozartsaal, Alte Oper <strong>Frankfurt</strong><br />
Ich bin Nijinsky.<br />
Ich bin der Tod.<br />
Vaslav Nijinsky / Oliver Reese / Regie: Oliver Reese<br />
05 SA 19.30 – 21.30 A 20.00 A<br />
Medea<br />
Euripides<br />
Regie: Michael Thalheimer<br />
19.30 Einführung im Foyer der <strong>Kammer</strong>spiele<br />
DrauSSen vor der Tür<br />
Wolfgang Borchert / Regie: Jürgen Kruse<br />
06 SO 18.00 – 20.45 A 18.00 A<br />
John Gabriel Borkman<br />
Henrik Ibsen<br />
Regie: Andrea Breth<br />
17.30 Einführung im Foyer der <strong>Kammer</strong>spiele<br />
DrauSSen vor der Tür<br />
Wolfgang Borchert / Regie: Jürgen Kruse<br />
21.00 € 12 / 8<br />
Wälsungenblut<br />
Thomas Mann / Regie: Alexander Eisenach<br />
VorverkaufsStart<br />
schon am<br />
24. jun<br />
SCHAUSPIEL HAUS<br />
Die Nibelungen<br />
Friedrich Hebbel<br />
Regie: Jorinde Dröse<br />
Premiere 13. September 2013<br />
Der Menschenfeind<br />
Molière<br />
Regie: Günter Krämer<br />
Premiere 11. Oktober 2013<br />
Der Idiot<br />
Fjodor Dostojewski<br />
Regie: Stephan Kimmig<br />
Premiere 8. November 2013<br />
Wille zur Wahrheit<br />
Bestandsaufnahme von mir<br />
Thomas Bernhard<br />
Regie: Oliver Reese<br />
Uraufführung 17. November 2013<br />
Kinder der Sonne<br />
Maxim Gorki<br />
Regie: Andrea Moses<br />
Premiere Januar 2014<br />
biedermann und die brandstifter<br />
Max Frisch<br />
Regie: Robert Schuster<br />
Premiere Februar 2014<br />
dogville<br />
Lars von Trier<br />
Regie: Karin Henkel<br />
Premiere April 2014<br />
penthesilea<br />
Heinrich von Kleist<br />
Regie: Michael Thalheimer<br />
Premiere Mai 2014<br />
Gefährliche liebschaften<br />
Christopher Hampton<br />
Regie: Amélie Niermeyer<br />
Premiere Juni 2014<br />
S<br />
pielzeit<br />
13/ 14<br />
KAMMER<br />
BOckenheimer<br />
depot<br />
DrauSSen vor der Tür<br />
Wolfgang Borchert<br />
Regie: Jürgen Kruse<br />
Premiere 14. September 2013<br />
Das Versprechen<br />
Friedrich Dürrenmatt<br />
Regie: Markus Bothe<br />
Premiere 1. Oktober 2013<br />
Anatol<br />
Arthur Schnitzler<br />
Regie: Florian Fiedler<br />
Premiere 22. November 2013<br />
Dekalog<br />
Krzysztof Kieślowski<br />
Regie: Christopher Rüping<br />
Premiere 13. Dezember 2013<br />
die Bakchen<br />
Euripides<br />
Regie: Felix Rothenhäusler<br />
Premiere Januar 2014<br />
Der weiSSe Wolf<br />
Lothar Kittstein<br />
Regie: Christoph Mehler<br />
Uraufführung Februar 2014<br />
Ein Traumspiel<br />
August Strindberg<br />
Regie: Philipp Preuss<br />
Premiere März 2014<br />
SPIELE<br />
Der Zwerg reinigt den Kittel<br />
Anita Augustin<br />
Regie: Bettina Bruinier<br />
Uraufführung Mai 2014<br />
Ajax<br />
Sophokles<br />
Regie: Thibaud Delpeut<br />
Premiere 1. Dezember 2013
Andere spielorte<br />
Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod.<br />
Vaslav Nijinsky / Oliver Reese<br />
Regie: Oliver Reese<br />
Uraufführung 16. September 2013,<br />
Mozartsaal, Alte Oper <strong>Frankfurt</strong><br />
<strong>Frankfurt</strong>er Rendezvous<br />
Musikalische Vollversammlung<br />
auf dem Willy-Brandt-Platz<br />
Text und Regie: Schorsch Kamerun<br />
Uraufführung Juni 2014<br />
Das Ende einer Geschichte<br />
Julian Barnes<br />
Regie: Lily Sykes<br />
Uraufführung<br />
Junges<br />
schauspiel<br />
FAMILIE : SCHROFFENSTEIN<br />
Projekt mit Jugendlichen nach<br />
Heinrich von Kleist<br />
Regie: Sébastien Jacobi / Premiere<br />
19. Oktober 2013, <strong>Kammer</strong>spiele<br />
Ronja Räubertochter<br />
Astrid Lindgren<br />
Regie: Matthias Schönfeldt<br />
Wiederaufnahme 24. November<br />
2013, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
Je t’adorno<br />
Text und Regie: René Pollesch<br />
Uraufführung März 2014<br />
all inclusive<br />
Projekt von Martina Droste und<br />
Chris Weinheimer<br />
Premiere Dezember 2013<br />
Jugendclub, Bockenheimer Depot<br />
Punk Rock<br />
Simon Stephens<br />
Regie: Fabian Gerhardt<br />
Premiere März 2014<br />
Bockenheimer Depot<br />
WWW.SCHAUSPIELFRANKFURT.DE KARTENTELEFON 069.212.49.49.4
PREMIERE 13. September <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
Friedrich Hebbel<br />
Die Nibelungen<br />
Ein »deutsches Trauerspiel« nannte Hebbel seine Bearbeitung der märchenhaften<br />
Sage um den Drachentöter Siegfried, die Bezwingung Brunhilds und<br />
Kriemhilds Rache. Am Ende der Geschichte steht der Tod – Zerstörung, Destruktion,<br />
die totale Vernichtung und die Frage: Wie kann es soweit kommen?<br />
Und: Was ist daran typisch deutsch? Bereits hundert Jahre vor Hebbel wird<br />
die Nibelungensage zum nationalen Mythos der Deutschen stilisiert. Historisch<br />
betrachtet dreht sie sich jedoch um den Untergang einer ethnisch stark<br />
gemischten Gemeinschaft im Schmelztiegel Europas zur Zeit der Völkerwanderung.<br />
Sie zeugt von einem grundsätzlichen Verhalten, das auf Autoritätsglauben,<br />
Neid und Machtstreben fußt. Sie erzählt von dem Unvermögen, das<br />
Andere zu denken, von einer Spirale der Gewalt und von der ebenso mörderischen<br />
wie lächerlichen Unfähigkeit, einfach mit all dem aufzuhören.<br />
Regie Jorinde Dröse Bühne / Kostüme Susanne Schuboth Musik Jörg Follert Video Stefan<br />
Bischoff Dramaturgie Sibylle Baschung Mit Constanze Becker, Verena Bukal, Wiebke Frost,<br />
Chantal Le Moign; Michael Benthin, Christian Erdt, Nico Holonics, Sascha Nathan, Lukas<br />
Rüppel, Peter Schröder, Andreas Uhse Am 13. / 14. / 19. / 23. / 27. September, 2. / 3. Oktober<br />
PREMIERE 14. September <strong>Kammer</strong>spiele<br />
DrauSSen vor der Tür<br />
Wolfgang Borchert<br />
Der Soldat Beckmann kommt aus dem Krieg zurück nach Hause – und kommt<br />
doch nicht nach Hause. Als Unteroffizier schuldig geworden am Tod von elf<br />
Kameraden, wird Beckmann zum Geisterseher, heimgesucht von seinen<br />
Kriegserlebnissen. Jetzt humpelt er, er hat Hunger – und will einfach nur noch<br />
seine Ruhe. Will, wie er sagt, pennen. Aber er kann nicht. Betrogen, verkannt,<br />
verlassen, steht er draußen. Ausgeschlossen. Einsam. Gepeinigt vom immer<br />
gleichen Traum, wird Beckmann zur herumvagabundierenden Klage und zugleich<br />
zur Anklage einer Welt, die sich schon wieder eingerichtet hat. Für diese<br />
Welt ist er lediglich ein reparabler Sozialschaden, aber für uns heute immer<br />
noch ein verzweifelt Fragender nach dem Wert des Lebens, nach der Verantwortung,<br />
der Schuld, dem Menschen. Regisseur Jürgen Kruse inszeniert das<br />
Heimkehrerdrama von Wolfgang Borchert, den Inbegriff des Aufschreis einer<br />
Generation, als »Beat« eines Mannes, der auf der unbedingten Suche ist nach<br />
einem Ort abseits der Kältezonen unserer Gesellschaft.<br />
Regie Jürgen Kruse Bühne Volker Hintermeier Kostüme Sebastian Ellrich Dramaturgie<br />
Hannah Schwegler Mit Heidi Ecks, Alexandra Finder, Linda Pöppel; Isaak Dentler, Vincent<br />
Glander, Manuel Harder, Thomas Huber, Oliver Kraushaar Am 14. / 15. September, 5. / 6. Oktober<br />
URAUFFÜHRUNG 16. September Alte Oper <strong>Frankfurt</strong><br />
Ich bin Nijinsky.<br />
Ich bin der Tod.<br />
Oliver Reese nach Vaslav Nijinsky<br />
Eine Kooperation mit der Alten Oper <strong>Frankfurt</strong> Als Igor Strawinskys »Le Sacre<br />
du Printemps« 1913 im Théâtre des Champs-Élysées in Paris uraufgeführt<br />
wird, löst die Aufführung einen Skandal aus. Die Musik sowie die Choreografie<br />
von Vaslav Nijinsky, der sich bis dahin vor allem als herausragender Tänzer<br />
hervorgetan hatte, schienen das Pariser Publikum zu überfordern. Aus heutiger<br />
Sicht betrachtet, schufen die beiden ein Meisterwerk – und einen Meilenstein<br />
in der Geschichte des Tanztheaters. Aber Nijinsky ist krank. In seinen<br />
1919 verfassten Tagebüchern, die Oliver Reese zu einem von Wahnsinn<br />
durchsetzten Monolog für die Bühne bearbeitet hat, reflektiert Nijinsky eindrücklich<br />
sein bisheriges Leben und seine gegenwärtige Situation: eine verstörende<br />
und berührende Dokumentation seiner fortschreitenden Schizophrenie,<br />
bis hin zur Einweisung in eine geschlossene Anstalt. Die Uraufführung von<br />
»Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod.« findet im Rahmen des Musikfests »Le Sacre<br />
du Printemps« in der Alten Oper statt.<br />
Regie Oliver Reese Raum / Licht Johan Delaere Kostüme Raphaela Rose Dramaturgie<br />
Rebecca Lang Mit Max Mayer Am 16. / 17. / 20. September, 3. / 4. Oktober<br />
Die Nibelungen Ensemble<br />
Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod. Max Mayer
URAUFFÜHRUNG 15. September Box<br />
Wälsungenblut<br />
Thomas Mann<br />
Siegmund und Sieglinde sind Zwillinge, sie gleichen sich bis ins kleinste Detail.<br />
Ihre Ansichten über Kunst, Gesellschaft und das Leben sind perfekt aufeinander<br />
abgestimmt, sie harmonieren mit der Welt, die sie sich konstruiert<br />
haben: einer Welt des Überflusses, des Luxus und der puren Ästhetik. Ihre<br />
Zuneigung zueinander kennt keine Grenzen, auch nicht die der Moral und Sittlichkeit.<br />
Als Sieglinde gegen ihren Willen verheiratet werden soll, ist es an der<br />
Zeit, diese Grenzen auszutesten.<br />
Thomas Mann stellt in seiner Erzählung »Wälsungenblut« die Geschichte von<br />
Siegmund und Sieglinde derjenigen von Richard Wagners Wälsungensprossen<br />
gegenüber, die er in der »Walküre« verarbeitet hat. Indem er die Zwillinge<br />
eine Oper besuchen lässt, schafft er ihnen ein Spiegelbild, das allein in der<br />
Kunst existiert und das die mythische Kraft der Wälsungen und ihre Auswirkungen<br />
auf die moderne Gesellschaft befragt.<br />
Mit »Wälsungenblut« eröffnet Alexander Eisenach, der zuletzt am Leipziger<br />
Centraltheater inszenierte, das Regiestudio der Box und wird sich dem<br />
Thomas Mann-Stoff mit einer modernen Lesart widmen.<br />
Regie Alexander Eisenach Bühne Lena Schmid Kostüme Julia Wassner Musik Friederike<br />
Bernhardt Dramaturgie Henrieke Beuthner Mit Katharina Bach, Wiebke Mollenhauer;<br />
Mario Fuchs, Daniel Rothaug u.a. Am 15. / 24. September, 4. Oktober<br />
Premiere 1. Oktober <strong>Kammer</strong>spiele<br />
Friedrich Dürrenmatt<br />
Das Versprechen<br />
Ein kleines Mädchen wurde auf grausame Weise getötet. Kommissar Matthäi<br />
wird zum Schauplatz gerufen, obwohl er nur noch zwei Tage zu arbeiten hat.<br />
Danach soll er beim Aufbau einer Polizeistation in Jordanien helfen. Aber als er<br />
den Eltern des toten Mädchens die Nachricht überbringt, verspricht er ihnen,<br />
dass er den Täter finden wird. Und dieses Versprechen bindet ihn. Er reist<br />
nicht ab, wird aus dem Polizeidienst entlassen und macht sich als Privatmann<br />
auf die Jagd. Als Köder benutzt er ein 8-jähriges Mädchen, das mit seiner Mutter<br />
bei ihm lebt. Matthäi wartet, verfängt sich obsessiv in einer manischen Idee<br />
vom Täter und manövriert sich damit in das gesellschaftliche Aus.<br />
Regie Markus Bothe Bühne Alexandre Corazzola Kostüme Justina Klimczyk Musik Biber<br />
Gullatz Dramaturgie Claudia Lowin Mit Gaby Pochert, Lisa Stiegler; Torben Kessler,<br />
Christoph Pütthoff, Viktor Tremmel, Till Weinheimer Am 1. / 2. Oktober<br />
EXTRAS<br />
17. September <strong>Kammer</strong>spiele<br />
Glück! Friedman im Gespräch mit Martin Seel<br />
Ist Glück ein unerfüllbares Versprechen? Weshalb werden die Menschen in<br />
Deutschland trotz steigenden Wohlstands nicht glücklicher, während laut aktueller<br />
Umfrage in Paraguay die glücklichsten Menschen der Welt leben? Ist das<br />
Glück an moralische Kategorien geknüpft? Michel Friedman diskutiert mit dem<br />
Philosophen Martin Seel über Ansprüche des Glücks und Formen der Traurigkeit.<br />
22. SEPTEMBER<br />
THEatERFEST – TAG DER OFFENEN TÜR<br />
FÜR DIE GANZE FAMILIE. EINTRITT FREI!<br />
Oper und <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong> heben pünktlich zum Spielzeitbeginn den Vorhang<br />
für ein etwas anderes Theatererlebnis: Künstler und Mitarbeiter bieten<br />
vor und hinter den Kulissen ein abwechslungsreiches Programm. 11 – 16 Uhr<br />
Regie<br />
Mit Beginn der Spielzeit 2013 / 14 erobern drei von einer Jury ausgewählte<br />
Nachwuchsregisseure die Box. Johanna Wehner, Alexander Eisenach und<br />
Ersan Mondtag konzipieren gemeinsam den Spielplan für die Box, insgesamt<br />
sechs Inszenierungen und ein umfangreiches Zusatzprogramm aus Lesungen,<br />
Installationen und Performances.<br />
Frischer Wind für unsere kleinste Spielstätte!<br />
Am 15. September wird die Box nach ihrem Umbau mit der Premiere von<br />
»Wälsungenblut« in der Regie von Alexander Eisenach neu eröffnet und die<br />
drei jungen Regisseure präsentieren im Rahmen der Eröffnung ihre ersten<br />
Formate, Projekte, Inszenierungen und Performances.<br />
Repertoire<br />
DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN ODER DIE FEUERPROBE<br />
HEINRICH VON KLEIST<br />
Kein großes historisches Ritterschauspiel Preuss inszeniert Kleists Stück als<br />
Obsession Käthchens, die sich ein Happy End für ihre Liebe auf Kosten des Lebens<br />
erträumt, in einer auf zwei <strong>Schauspiel</strong>er und Chor konzentrierten Fassung.<br />
Regie Preuss Mit Tscheplanowa; Heidebrecht, Holonics u.a. Am 18. September, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
DIE OPFERUNG VON GORGE MASTROMAS<br />
DENNIS KELLY<br />
Studio<br />
Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen Dennis Kelly befragt<br />
hintergründig und humorvoll das Wesen von Moral. »Eines der besten<br />
Stücke des Jahres.« Die Welt Regie Mehler Mit Pöppel, Uffelmann; Dentler, Huber,<br />
Kessler, Rothaug, Weinheimer Am 18. September, 3. Oktober, <strong>Kammer</strong>spiele<br />
Die Opferung von Gorge Mastromas Torben Kessler, Isaak Dentler
DIE PHYSIKER<br />
FRIEDRICH DÜRRENMATT<br />
Drei Physiker versuchen, ihre Entdeckungen ungeschehen zu machen. Komödie.<br />
Regie Bothe Mit Ecks, Stiegler; Benthin, Heidebrecht, Huber, Nathan, Salle, Uhse u.a.<br />
Am 20. / 26. September, 4. Oktober, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
JOHN GABRIEL BORKMAN<br />
HENRIK IBSEN<br />
Ein Stück über den Sturz eines mächtigen Bankiers, über Liebesverrat, Hybris<br />
und die nicht enden wollende Gier nach Leben. Regie Breth Mit De Demo, Kirchhoff,<br />
Mollenhauer, Platt, Schnabel; Erdt, Michael, Schröder Am 17. / 28. / 29. September, 6. Oktober,<br />
<strong>Schauspiel</strong>haus<br />
MEDEA EURIPIDES<br />
Eine antike Tragödie über das Wesen der Liebe und ihre Grenzen, über<br />
Identität, Bedingungen und Verletzungen persönlicher Würde. Regie Thalheimer<br />
Mit Becker, Hoppe, Platt; Benthin, Rentzsch, Schulze, Tremmel Am 21. / 22. September,<br />
5. Oktober, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
John Gabriel Borkman Corinna Kirchhoff, Claude De Demo, Christian Erdt, Josefin Platt<br />
KIEBICH UND DUTZ<br />
F.K. Waechter<br />
Familienstück ab 5 Jahren Eine humorvolle und unbeschwerte Geschichte<br />
über Neugier, tiefe Freundschaft und den Mut, das Abenteuer Leben zu entdecken.<br />
Regie Sykes Mit Dentler, Nathan, Pyras u.a. Am 23. September, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
LENZ GEORG BÜCHNER. ZUM 200. GEBURTSTAG<br />
Einfühlsame Erzählung über den von Depression und innerer Zerrissenheit geplagten<br />
Schriftsteller Jakob Lenz. Mit Schröder Am 15. September, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
Medea Constanze Becker, Viktor Tremmel<br />
PHÄDRA<br />
JEAN RACINE<br />
Eine unmäßige Liebe stiftet Tod und Verbrechen. Regie Reese Mit Eidt, Junge,<br />
Mollenhauer, Stiegler; von Manteuffel, Pütthoff, Weinheimer Am 19. / 27. September, <strong>Kammer</strong>spiele<br />
WAS ZU SAGEN WÄRE WARUM<br />
oliver kluck<br />
In einer Fassung des <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong> Ein hoffnungsvoller Nachwuchsdramatiker<br />
findet in der Biografie der Väter das Thema für ein neues Stück. Er<br />
begibt sich auf die Spurensuche … Regie Buddeberg Mit Ecks; Glander, Huber,<br />
Kraushaar, Tremmel Am 28. / 29. September, <strong>Kammer</strong>spiele
WIR LIEBEN UND WISSEN NICHTS MORITZ RINKE<br />
Wohnungstausch zwischen zwei Paaren. Doch statt der schnellen Schlüsselübergabe<br />
kollidieren Welten und Weltanschauungen und zwölf Stunden später<br />
ist nichts mehr, wie es war ... Regie Reese Mit Becker, De Demo; Kraushaar,<br />
Schulze u.a. Am 20. / 26. September, 4. Oktober, <strong>Kammer</strong>spiele<br />
Wir lieben und wissen nichts Marc Oliver Schulze<br />
WERTHERS LEIDEN<br />
JOHANN WOLFGANG GOETHE<br />
»Dieser Werther liebt mit jeder Pore – und geht daran zugrunde. Großartig!«<br />
Prinz Mit Dentler Am 21. / 22. September, <strong>Kammer</strong>spiele<br />
JUNGES<br />
SCHAUSPIEL<br />
Das theaterpädagogische Programm öffnet in Workshops, Gesprächen, Informationen<br />
und Backstage-Aktionen den Erlebnisraum Theater für Schüler und<br />
Lehrer aller Schulformen. Das Junge <strong>Schauspiel</strong> lädt zudem alle zwischen 14<br />
und 25 ein, das Theater zum Forschungsraum für eigene Lebensentwürfe zu<br />
machen: Im Jugendclub treffen sich mehr als 200 Jugendliche für Gespräche<br />
mit Theatermachern, <strong>Schauspiel</strong>trainings, kreative Workshops und intensive<br />
Theaterprojekte.<br />
LEHRERLOUNGE: SPIELPLANVORSTELLUNG MIT OLIVER REESE<br />
Zum Spielzeitbeginn lädt das Junge <strong>Schauspiel</strong> wieder alle Lehrerinnen und<br />
Lehrer ein, mit Intendant Oliver Reese über Inszenierungen und Projekte der<br />
Saison zu sprechen. Unter dem Titel »Lehrerlounge« bieten wir zukünftig in<br />
lockerer Folge Gespräche zum Austausch über aktuelle Inszenierungen und<br />
Kooperationen von <strong>Schauspiel</strong> und Schule an. Am 29. August um 18.00 Uhr in der<br />
Panorama Bar – Anmeldung erbeten<br />
LEHRERWERKSTATT: »DIE NIBELUNGEN«<br />
Mit der ersten Lehrerwerkstatt zu »Die Nibelungen« möchten wir Lehrer dabei<br />
unterstützen, die Entstehung, Wirkung und Inhalte der Inszenierung von<br />
Jorinde Dröse im Unterricht selbst zum theatralen Ereignis zu machen.<br />
Alle Lehrerfortbildungen sind nach dem hessischen Lehrerbildungsgesetz anerkannt,<br />
finden ab einer Teilnehmerzahl von zehn Personen statt und kosten<br />
jeweils 20 Euro. Am 27. September von 16.00 bis 19.00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang –<br />
Anmeldung erforderlich<br />
JUGENDCLUB-INFOTREFFEN<br />
Beim Infotreffen für alle theaterinteressierten Jugendlichen zwischen 14 und 25<br />
geht es ums ganze Jugendclub-Programm und eure Wünsche und Ideen für die<br />
Spielzeit 2013 / 2014. Außerdem könnt ihr euch für die Workshops zum nächsten<br />
Spielprojekt »All Inclusive« anmelden. Am 2. September um 18.00 Uhr im Chagallsaal<br />
»UNART«-START<br />
Sieben selbstorganisierte Performancegruppen zwischen 13 und 19 Jahren<br />
starten mit der Umsetzung ihrer performativen Ideen in ganz besondere Theaterformen.<br />
Coaches aus verschiedenen Kunstsparten stehen ihnen zur Seite.<br />
Öffentlich präsentiert werden die Performances im Februar 2014 in den <strong>Kammer</strong>spielen.<br />
Am 8. September<br />
»unart«, der Jugendwettbewerb für multimediale Performances, ist eine Initiative der BHF-<br />
BANK-Stiftung in Kooperation mit dem <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong>, dem Maxim Gorki Theater Berlin,<br />
dem Thalia Theater Hamburg und dem Staatsschauspiel Dresden. www.unart.net<br />
Informationen schauspielfrankfurt.de/junges_schauspiel/junges_schauspiel.php<br />
Anmeldungen theaterpaedagogik@schauspielfrankfurt.de<br />
PATRONATSVEREIN<br />
Der Freundeskreis von Oper und <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong>. Für Mitglieder beginnt<br />
der Vorverkauf für September bereits am 21. Juni. Stückeinführung und Sektempfang:<br />
19. September, 19.00 Uhr »Die Nibelungen«; 23. September, 19.00 Uhr »Die<br />
Nibelungen«; 6. Oktober, 17.30 Uhr »Draußen vor der Tür« 20% Ermäßigung auf den Normalpreis:<br />
15. September »Lenz«, 17. September »John Gabriel Borkman«, 19. September »Phädra«,<br />
19. September »Die Nibelungen«, 21. September »Medea«, 24. September »Wälsungenblut«,<br />
28. September »Was zu sagen wäre warum«, 3. Oktober »Die Opferung von Gorge Mastromas«<br />
Kontakt sigrid.ross@patronatsverein.de Telefon 069.9450.724.14<br />
THEATERPERIPHERIE<br />
Candide nach Voltaire<br />
Regie Alexander Brill Am 4. / 13. / 21. / 30. September, 6. / 9. / 31. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Die im Dunkeln - Ein Rechercheprojekt über Menschen ohne Papiere<br />
von Wolf Perina und Ute Bansemir Am 5. September, 19.30 Uhr<br />
Die Stunde der Wahrheit<br />
von und mit Hadi Khanjanpour 14. September, 19.30 Uhr<br />
radikalextrem 2<br />
Regie Alexander Brill Am 4. / 30. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Im Titania, Basaltstr. 23, 60487 <strong>Frankfurt</strong>, www.theaterperipherie.de
SERVICE<br />
Abkürzungen Abonnements<br />
Abo Prem Premieren-Abo<br />
Abo Mo Montag-Abo<br />
Abo Mi Mittwoch-Abo<br />
Abo Do Donnerstag-Abo<br />
Abo Fr Freitag-Abo<br />
Abo So Sonntag-Abo<br />
Preise<br />
<strong>Schauspiel</strong>haus<br />
Kategorie a b C S<br />
Preisgruppe 1 45 € 38 € 31 € 49 €<br />
Preisgruppe 2 39 € 32 € 27 € 44 €<br />
Preisgruppe 3 33 € 27 € 22 € 39 €<br />
Preisgruppe 4 26 € 19 € 16 € 32 €<br />
Preisgruppe 5 16 € 12 € 11 € 22 €<br />
<strong>Kammer</strong>spiele<br />
Kategorie a b C S<br />
Preisgruppe 1 30 € 25 € 20 € 33 €<br />
Preisgruppe 2 23 € 19 € 17 € 29 €<br />
Preisgruppe 3 17 € 14 € 12 € 18 €<br />
Box<br />
Eintritt 12 € Ermäßigt 8 €<br />
Kiebich und Dutz<br />
Erwachsene 16 € Kinder 6 €<br />
Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod.<br />
Eintritt 25 € / 19 € Ermäßigt 8 €<br />
Spielstätten<br />
<strong>Schauspiel</strong>haus, Box, Panorama Bar<br />
Willy-Brandt-Platz<br />
<strong>Kammer</strong>spiele Neue Mainzer Straße 15<br />
Alte Oper <strong>Frankfurt</strong> Opernplatz<br />
Vorverkauf <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
Willy-Brandt-Platz<br />
Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr<br />
Während der Theaterferien vom 8.7. – 11.8.13<br />
geschlossen.<br />
Vorverkaufsstart für September am 24.6.13.<br />
Abendkasse<br />
am jeweiligen Veranstaltungsort eine Stun de<br />
vor Vorstellungsbeginn.<br />
Telefonischer Vorverkauf<br />
069.212.49.49.4 Fax 069.212.44.98.8<br />
Mo – Fr 9 – 19 Uhr, Sa und So 10 – 14 Uhr.<br />
Keine Vorverkaufsgebühr! Während der<br />
Theaterferien vom 8.7. – 11.8.13 geschlossen.<br />
Online-Kartenkauf<br />
www.schauspielfrankfurt.de<br />
print@home – Theaterkarte Zuhause ausdrucken.<br />
print@home-Tickets sind nicht zur Nutzung<br />
des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV)<br />
verwendbar.<br />
Vorverkaufsstellen<br />
in <strong>Frankfurt</strong> und Umgebung siehe<br />
www.schauspielfrankfurt.de<br />
Abo- und Infoservice<br />
Neue Mainzer Straße 15<br />
Mo – Sa (außer Do) 10 – 14 Uhr,<br />
Do 15 – 19 Uhr.<br />
Tel.: 069.212.37.444<br />
E-Mail: abo@schauspielfrankfurt.de<br />
Ermäßigungen 50 % für Schwerbehinderte (ab 50 % GdB)<br />
mit einer Begleitperson, Arbeitslose und <strong>Frankfurt</strong>-Pass-Inhaber<br />
nach Vorlage eines entsprechenden Nachweises und<br />
Maßgabe vorhandener Karten (ausgenommen Premieren,<br />
Gastspiele, Sonder- und Fremdveranstaltungen). 5 € Einheitspreis<br />
für Rollstuhlfahrer / innen und je eine Begleitperson<br />
(begrenzte Anzahl von Plätzen mit barrierefreien Zugängen<br />
vorhanden). Gruppenermäßigung 20 % für Gruppen<br />
ab 20 Personen. Nach telefonischer Anmeldung sind Stückeinführungen<br />
oder Theaterführungen vor dem Vorstellungsbesuch<br />
möglich. Schulklassen 5 € pro Eintrittskarte für<br />
Schulklassen und begleitende Lehrer. Tel.: 069.212.37.449<br />
(Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa / So 10–14 Uhr) Fax: 069.212.37.440<br />
E-Mail: schuelerkarten@buehnen-frankfurt.de<br />
Schüler- und Studentenkarten zum Einheitspreis 8 €<br />
für <strong>Schauspiel</strong>haus, <strong>Kammer</strong>spiele, Bockenheimer Depot<br />
und Box, 10 € Gastspiele und Premieren. Die Ermäßigung<br />
gilt für Schüler, Studen ten, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende<br />
bis 30 Jahren nach Vorlage eines entsprechend<br />
gültigen Nachweises und nach Maßgabe vorhandener<br />
Karten. Ausgenommen sind Sonder- und Fremdveranstaltungen.<br />
Nutzung des RMV Eintrittskarten gelten<br />
als RMV-Tickets für Hin- und Rückfahrt mit den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln im RMV am Tag Ihrer Vorstellung (Hinfahrt<br />
frühestens fünf Stunden vor Vorstellungs be ginn, Rückfahrt<br />
bis Betriebsschluss), ausgenommen print@home-Tickets.<br />
Parkmöglichkeiten <strong>Schauspiel</strong>haus / <strong>Kammer</strong>spiele Tiefgarage<br />
Am Theater, Abendpauschale ab 17 Uhr 5 €.<br />
Fragen?<br />
info@schauspielfrankfurt.de<br />
Postanschrift<br />
<strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong>, Neue Mainzer Straße 17,<br />
60311 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Intendant: Oliver Reese<br />
Redaktion: Dramaturgie, Künstlerisches<br />
Betriebsbüro und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Konzept / Design: Double Standards Berlin<br />
Gestaltung: Mirjam Kremer<br />
Fotos: Blommers / Schumm, Birgit Hupfeld, Bernd Uhlig,<br />
Ingo Pertramer<br />
Druck: Druckerei Imbescheidt<br />
Redaktionsschluss: 6. Juni 2013<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
<strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong> ist eine Sparte der<br />
Städtische Bühnen <strong>Frankfurt</strong> am Main GmbH<br />
Geschäftsführer: Bernd Fülle, Bernd Loebe, Oliver Reese<br />
Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. Felix Semmelroth<br />
HRB 52240 beim Amtsgericht <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Steuernummer: 047 250 38165<br />
ermöglicht durch<br />
kulturfonds<br />
frankfurtrheinmain<br />
unterstützt das<br />
<strong>Schauspiel</strong>STUDIO.<br />
fördert alle Ur- und Erstaufführungen.<br />
ermöglichen das Regiestudio.<br />
kartentelefon 069.212.49.49.4<br />
www.schauspielfrankfurt.de