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SCHERDELaktuell 3/2008 - Scherdel GmbH

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BERICHTE AUS FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG, PRODUKTION, MATERIALTECHNIK UND VOM PRAKTISCHEN EINSATZ TECH-<br />

NISCHER FEDERN SOWIE AUS DEN BEREICHEN ANLAGEN, MASCHINEN UND WERKZEUGE DER FIRMENGRUPPE SCHERDEL<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

die Auswirkungen der weltweiten<br />

Finanzkrise sind inzwischen in der<br />

Realwirtschaft angekommen und<br />

sorgen für eine Rezession auf den<br />

Märkten. Es wäre nun an der Zeit,<br />

aus dieser Entwicklung die richtigen<br />

Konsequenzen zu ziehen und<br />

sich statt am reinen „shareholder<br />

value“ wieder stärker an den Prinzipien<br />

einer wirklich sozialen Marktwirtschaft<br />

zu orientieren. Dabei ist<br />

vor allem verantwortliches Handeln<br />

der Führungseliten nach moralischen<br />

und ethischen Grundsätzen<br />

gefragt. Vor dem Hintergrund der<br />

Krise sind auch die jüngsten, an<br />

und für sich moderaten Tarifabschlüsse<br />

in der metallverarbeitenden<br />

Industrie als Belastung anzusehen,<br />

da vor allem der Automobilmarkt<br />

völlig zusammengebrochen<br />

ist. Ebenso gibt die Entwicklung der<br />

Rohstoffpreise bei hochwertigen<br />

Materialgüten immer noch Anlass<br />

zur Sorge. Gerade wegen der aktuellen<br />

Probleme wird SCHERDEL<br />

auch künftig besonders auf Innovationen,<br />

gute Ausbildung und engagierte<br />

Mitarbeiter vertrauen. Die<br />

Einweihung unseres neuen Forschungs-<br />

und Entwicklungszentrums<br />

belegt hier unsere Anstrengungen<br />

um „Fortschritt aus Tradition“.<br />

Ich vertraue besonders auf<br />

die Stärken der partnerschaftlichen<br />

Zusammenarbeit zum Nutzen unserer<br />

Kunden und wünsche in diesem<br />

Sinne erholsame Feiertage und für<br />

den bevorstehenden Jahreswechsel<br />

vor allem den Mut, die kommenden<br />

Herausforderungen mit<br />

Optimismus zu meistern.<br />

Ihr<br />

Investition in die Zukunft<br />

SCHERDEL weiht neues<br />

Walter Bach Entwicklungszentrum ein<br />

I<br />

nnovation ist nicht nur ein fester Bestandteil<br />

der Unternehmensphilosophie<br />

der SCHERDEL Gruppe, sondern<br />

auch die wichtigste Grundlage für den<br />

wirtschaftlichen Erfolg der vergangenen<br />

Jahrzehnte. Ein Sinnbild für das Innovationsstreben<br />

ist das vor kurzem eingeweihte<br />

neue Walter Bach Entwicklungszentrum<br />

in Poppenreuth, das<br />

nach einem umfangreichen Aus- und<br />

Umbau nun den Ansprüchen einer modernen<br />

Forschungs- und Entwicklungseinrichtung<br />

gerecht wird. Dabei war es<br />

der ausdrückliche Wunsch der Mitarbeiter,<br />

dass das neue Zentrum den Namen<br />

des geschäftsführenden Gesellschafters<br />

Walter Bach tragen sollte.<br />

Schließlich steht der erfolgreiche Unternehmer<br />

wie kein anderer für die Zukunftsorientiertheit<br />

der gesamten Firmengruppe.<br />

Zur Einweihungsfeier enthüllte Walter<br />

Bach auch ein von seinen Mitarbeitern<br />

entworfenes Kunstobjekt, das den<br />

Haupteingang der Entwicklungszentrale<br />

schmückt. Die verwendeten Materialien<br />

Steinwaldgranit, Glas und Edelstahl sowie<br />

die um die Granitsäule gewundene<br />

progressive Feder sind ein Symbol für<br />

die lange Verbundenheit des Unternehmens<br />

zur Region sowie das permanente<br />

Bestreben zur Steigerung aller Unternehmensleistungen.<br />

Festredner Josef Schmidt, der Gründer<br />

der Managementschmiede Schmidt<br />

Colleg, verwies in seiner Rede aus-<br />

Walter Bach<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Firmengruppe SCHERDEL<br />

drücklich auf die vielen Innovationen, der Beschäftigten.<br />

(tr)<br />

1<br />

Über das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum<br />

freuen sich: Heidelore <strong>Scherdel</strong>, Marcus Bach,<br />

Walter Bach und Maximilian von Waldenfels (v.l.)<br />

die in den vergangenen Jahren und besonders<br />

seit der Zeit der Geschäftsführung<br />

durch Walter Bach in der SCHER-<br />

DEL Gruppe realisiert wurden. Das<br />

Unternehmen investiert seit Jahrzehnten<br />

gezielt in die Entwicklung eigener<br />

Materialien und Produktionsverfahren,<br />

um die Wettbewerbsfähigkeit am globalen<br />

Markt zu stärken und allen Kunden<br />

als innovativer Partner zur Seite stehen<br />

zu können. Am Standort Poppenreuth<br />

sind in zwei hervorragend ausgestatteten<br />

Gebäuden mehrere Firmen angesiedelt,<br />

um Synergien in der Zusammenarbeit<br />

optimal ausschöpfen zu<br />

können: die SCHERDEL INNOTEC<br />

Forschungs- und Entwicklungs-<strong>GmbH</strong><br />

(Produktentwicklung), die SIMENT<br />

<strong>GmbH</strong> (numerische Simulation) und die<br />

Prototypenbau und Anwendungstechnik<br />

<strong>GmbH</strong> (Prototypenbau II). Die Lage<br />

des neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums<br />

inmitten einer unverbauten<br />

Natur liefert die ideale Voraussetzung<br />

für Kreativität und Ideenreichtum<br />

FORSCHUNG & ENTWICKLUNG - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN AUSGABE 3/<strong>2008</strong> D


PRODUKTENTWICKLUNG<br />

Familienmitglied geht<br />

an den Start<br />

Produktentwicklung jetzt n och kundenorientierter<br />

SCHERDEL schafft neue Organisationsstruktur nach Kundenprodukten<br />

FORSCHUNG & ENTWICKLUNG - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />

Marcus Bach<br />

Marcus Bach, Sohn des geschäftsführenden<br />

Gesellschafters<br />

Walter Bach, ist seit<br />

Oktober dieses Jahres am<br />

Unternehmensstandort in<br />

Poppenreuth tätig. Ganz in<br />

der Tradition eines familiengeführten<br />

Unternehmens und<br />

als Gesellschafter tritt er in<br />

die SCHERDEL Gruppe ein,<br />

um später Führungsaufgaben<br />

zu übernehmen.<br />

Nach dem Besuch des Gymnasiums<br />

und der Ableistung<br />

des Militärdienstes begann<br />

Marcus Bach ein Studium der<br />

Biologie; nach dem Vordiplom<br />

folgte dann ein Studium der<br />

Ingenieurwissenschaften an<br />

der Universität Bayreuth. Marcus<br />

Bach wird diesen Studiengang<br />

als Diplom Ingenieur<br />

Universität abschließen. Zum<br />

jetzigen Zeitpunkt schreibt er<br />

an seiner Diplomarbeit, in der<br />

er sich mit der numerischen<br />

Simulation dynamisch belasteter<br />

Federn beschäftigt. Diese<br />

Simulation soll zu einer effektiveren<br />

Produktentwicklung beitragen.<br />

N<br />

och mehr Service und Kundennutzen<br />

bietet SCHERDEL mit einer<br />

umfassenden Neuorganisation der Abläufe<br />

und Strukturen im Bereich der<br />

Produktentwicklung, die jetzt im neuen<br />

Walter Bach Forschungs- und Entwicklungszentrum<br />

ihre volle Leistungsfähigkeit<br />

unter Beweis stellen kann. Sie war<br />

bisher an den eigenen Produktgruppen<br />

orientiert. Die einzelnen Teams arbeiteten<br />

zum Beispiel schwerpunktmäßig für<br />

Technische Federn, Stanz- und Biegeteile<br />

oder Baugruppen und Systeme.<br />

Neu ist jetzt die Strukturierung im Hinblick<br />

auf Kundenapplikationen. Dies ermöglicht<br />

den optimalen Einsatz der<br />

gesamten Breite des Produktspektrums<br />

aus dem Hause SCHERDEL, besonders<br />

unter dem Gesichtspunkt der<br />

Kostenoptimierung für den Auftraggeber.<br />

Die gesamte Dienstleistungspalette<br />

beinhaltet neben der eigentlichen Produktentwicklung<br />

auch die Bereiche Forschung<br />

und Grundsatzentwicklung, numerische<br />

Simulation sowie Prototypenbau<br />

und Anwendungstechnik.<br />

In der Forschung und Grundsatzentwicklung<br />

liegt ein Schwerpunkt der Tätigkeit<br />

auf der Verbesserung von Materialien<br />

– speziell bei Federstahl. Die<br />

Gewährleistung der Betriebsfestigkeit<br />

von Bauteilen sowie die Analyse von<br />

Bauteilausfällen spielen ebenfalls eine<br />

entscheidende Rolle. Ein eigenes Labor<br />

sowie ein Mess- und Prüffeld stehen für<br />

diese Aufgaben zur Verfügung. Die numerische<br />

Simulation, als eigenständiges<br />

Unternehmen unter dem Namen<br />

SIMENT <strong>GmbH</strong> geführt, beschäftigt<br />

sich mit Festigkeitsberechnungen, Modalanalysen<br />

sowie Strömungs-, Mehrkörper-<br />

und Prozesssimulationen.<br />

Neueste Software-Technologien wie<br />

Ansys, RecurDyn, Matlab oder auch<br />

Tosca kommen hierbei zum Einsatz.<br />

Der Prototypenbau gliedert sich in<br />

zwei Bereiche, die an den beiden<br />

SCHERDEL-Standorten in Marktredwitz<br />

und in Poppenreuth bei Waldershof angesiedelt<br />

sind. Die schnelle Umsetzung<br />

der „theoretischen“ Ergebnisse aus der<br />

numerischen Simulation bzw. des Kundenwunsches<br />

nach einem Hardwareprodukt<br />

kann jetzt innerhalb kürzester<br />

Zeit – in vielen Fällen auch auf Serienmaschinen<br />

– erfolgen. Zudem sorgt der<br />

direkte Zugriff der Produktentwickler auf<br />

den Prototypenbau für eine Verkürzung<br />

der gesamten Entwicklungszeiträume.<br />

So können erste Einbau- und Funktionstests<br />

schnellstmöglich erfolgen.<br />

SCHERDEL – kundenorientierte Produktentwicklung<br />

Der Key Account Manager aus dem<br />

Vertrieb betreut den Kunden weltweit<br />

mit allen Produkten aus dem SCHER-<br />

DEL-Portfolio. Die Produktentwicklung<br />

kennt durch die applikationsorientierte<br />

Ausrichtung die Anforderungen an das<br />

Kundenprodukt, so dass eine optimale<br />

Lösung vorgeschlagen werden kann.<br />

SCHERDEL als Spezialist in der Umformtechnik<br />

kann zudem immer auch<br />

alternative Problemlösungen vorhalten.<br />

So lässt sich zum Beispiel aus Gründen<br />

der Bauraumgröße eine Druckfeder<br />

durch eine Wellfeder ersetzen.<br />

Damit entstehen zusätzliche Vorteile<br />

für die Kunden unter Gesichtspunkten<br />

wie umfassende Beratungs- und Serviceleistung<br />

mit gleichzeitiger Kostenoptimierung.<br />

(tr/dk)<br />

Die neue Struktur in der Produktentwicklung gliedert sich nach<br />

folgenden Kundenapplikationen:<br />

Antriebsstrang und Nebenaggregate<br />

Hier werden in erster Linie Bauteile für den Steuer- und Nebenaggregatetrieb sowie<br />

für Getriebe, Kupplung, Schaltung, Zweimassenschwungrad und Einspritzsysteme<br />

oder Zündung entwickelt<br />

Konzeptentwicklung Fahrzeuginnenausstattung<br />

Dieser Bereich unterstützt die Entwicklung der Fahrzeuginnenausstattung durch<br />

Generierung von Konzept- und Produktideen<br />

Karosserie- und Öffnungssysteme<br />

Hier erfolgt die Entwicklung von Bauteilen für Türen, Heckklappen und Motorhauben<br />

oder auch für Fußgängerschutzsysteme<br />

Konzeptentwicklung generell<br />

FORSCHUNG & ENTWICKLUNG - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />

Ein gewisses Grundwissen<br />

auf dem Gebiet der Konstruktions-<br />

und Berechnungsprogramme<br />

hat sich Herr Bach<br />

schon im Laufe seiner Ausbildung<br />

zulegen können.<br />

Marcus Bach ist verheiratet<br />

und hat zwei Kinder. In seiner<br />

Freizeit widmet sich der junge<br />

Vater ganz seiner Familie. Zu<br />

seinen Hobbys zählen Aquaristik,<br />

Elektronik, das Lenkdrachenfliegen<br />

und die Biologie,<br />

im Speziellen die Insekten. (ws)<br />

Dieser Bereich sucht nach neuen Ansätzen im Fahrzeugbau unter Gesichtspunkten<br />

wie Umweltverträglichkeit, Gewichts- und Kraftstoffeinsparung, Bauraumreduzierung,<br />

neue Technologien etc.<br />

Lenkungs-, Brems- und Sicherheitssysteme<br />

Entwicklung aller Bauteile für die in diesem Bereich benötigten Anwendungen<br />

Ventiltriebskomponenten<br />

Entwicklung aller Bauteile für die in diesem Bereich benötigten Anwendungen<br />

Umformtechnik Industriekomponenten<br />

Impressionen von der Einweihung<br />

des Walter Bach Forschungs- und<br />

Entwicklungszentrums.<br />

2<br />

SCHERDEL INNOTEC<br />

Forschung und<br />

Grundsatzentwicklung<br />

SCHERDEL SIMENT<br />

Numerische Simulation<br />

SCHERDEL<br />

Prototypenbau und<br />

Anwendungstechnik<br />

SCHERDEL INNOTEC<br />

Produktentwicklung<br />

Entwicklung von Applikationen außerhalb der Automobilindustrie, zum Beispiel<br />

für die Medizin- und Bürotechnik, für Elektrogerätehersteller und für die Hersteller<br />

von Freizeit- oder Sportgeräten<br />

3


UNTERNEHMENSNACHRICHTEN<br />

Neue Beschichtungsanlage in Betrieb<br />

Hochleistungskorrosionsschutz jetzt an den Stando rten Marktredwitz und Marienberg verfügbar<br />

FORSCHUNG & ENTWICKLUNG - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />

4<br />

D<br />

er Einsatz moderner Beschichtungstechniken<br />

zur Verbesserung<br />

von Bauteileigenschaften und zum<br />

Schutz vor Korrosion gehört zu den<br />

Kernkompetenzen der SCHERDEL<br />

Gruppe. Seit vielen Jahren wird bei der<br />

Tochterfirma OFTM in Marktredwitz das<br />

bewährte Delta-MKS-Verfahren mit<br />

modernster Technik praktiziert. Um<br />

Kundenaufträge noch schneller bearbeiten<br />

zu können und zur Verbesserung<br />

von Service und Logistik hat<br />

SCHERDEL nun am Standort Marienberg<br />

bei der FWM Metalltechnik <strong>GmbH</strong><br />

eine weitere Beschichtungsanlage auf<br />

neuestem technischen Stand in Betrieb<br />

genommen. Für die Realisierung der<br />

komplexen Anlage zeichnete die gruppeneigene<br />

Firma ZARIAN als Spezialist<br />

für Fördertechnik und Maschinenbau<br />

verantwortlich. Neben der eigentlichen<br />

Beschichtungsanlage, die auch für<br />

empfindliche Teile oder schwierige<br />

Werkstückgeometrien ausgelegt ist,<br />

steht in Marienberg nun zusätzlich eine<br />

weitere Anlage für die Zink-Phosphatierung<br />

zur Verbesserung der Haftfähigkeit<br />

von Bauteil-Oberflächen zur Verfügung.<br />

Korrosion ist die Zersetzung meist<br />

metallischer Werkstoffe durch chemische<br />

oder elektrochemische Einflüsse.<br />

Neben dem Schutz vor Korrosion bringt<br />

auch die Veränderung von Materialeigenschaften<br />

– z.B. die Herabsetzung<br />

des Reibungswiderstandes von Bauteilen,<br />

Schutz vor Säuren und Laugen<br />

oder die Verhinderung von Kontaktkorrosion<br />

– einen hohen Kundennutzen.<br />

Trotz der geringen Schichtdicken gehen<br />

die Anforderungen an Beschichtungen<br />

heute weit über den reinen Korrosionsschutz<br />

hinaus.<br />

So dünn wie nötig, so belastbar wie<br />

möglich: Mikroschicht-Korrosionsschutz-Systeme<br />

müssen höchste Ansprüche<br />

erfüllen. Es erfolgen meist<br />

Kombinationsaufbauten verschiedener<br />

Beschichtungsstoffe. Die Schichtstärken<br />

einzelner Beschichtungen bei einfachem<br />

Auftrag bewegen sich zwischen<br />

1 und 6 µm, bei Kombinationsaufbauten<br />

entsprechend der Kundenspezifikation<br />

sind 6 bis 20 µm technisch möglich.<br />

Höchste Qualität im Beschichtungsverfahren<br />

bei größter Flexibilität in Verbindung<br />

mit einer hohen Dynamik im<br />

Verfahrensablauf – dafür sorgen die<br />

TLZ-1-Anlagen an den Standorten<br />

Marktredwitz und Marienberg. Nach<br />

dem Befüllen des Beschichtungskorbes<br />

erfolgen die Vorgänge Tauchen, Lackieren<br />

und Zentrifugieren vollautomatisch<br />

unter einer vollständigen Einhausung,<br />

so dass keinerlei Lösungsmittel<br />

austreten können. Ein ausgeklügelter<br />

Luftkreislauf dient zum Vorwärmen,<br />

Heizen und Kühlen. Sich verhakende<br />

Federn, empfindliche und leicht verformbare<br />

Werkstücke mit komplizierten<br />

Oberflächengeometrien oder auch<br />

schwere Teile können von den Anlagen<br />

problemlos beschichtet werden.<br />

Durch diese Produktionsausweitung<br />

im Bereich Beschichtung gelingt es<br />

SCHERDEL nach hohem Investitionsaufwand,<br />

die Anforderungen der Kunden<br />

jetzt noch effektiver zu erfüllen. Dabei<br />

ist eine schnelle Abwicklung der<br />

Aufträge unter dem Gesichtspunkt<br />

höchster Qualität selbstverständlich.<br />

Je nach Kundenwunsch und technischem<br />

Anforderungsprofil kommen auf<br />

den Anlagen von SCHERDEL folgende<br />

Beschichtungsverfahren zum Einsatz:<br />

DELTA-PROTEKT KL 100<br />

Eine mikroschichtbildende anorganische<br />

Grundbeschichtung aus Zink- und<br />

Aluminium-Schliffteilchen. Es entsteht<br />

am Bauteil ein silbermetallisch glänzender<br />

Überzug mit sehr hohem Korrosionsschutz<br />

und einer Temperaturbeständigkeit<br />

bis 180°C. Hierbei wirken<br />

mehrere Schutzmechanismen: kathodische<br />

Schutzwirkung – Barriereeffekt<br />

durch plättchenförmiges Zink und Aluminium<br />

– Reaktion des Bindersystems<br />

mit dem Untergrund – Verzementierung<br />

des Delta-Protekt KL 100-Filmes unter<br />

Korrosionsbelastung.<br />

DELTA-TONE 9000<br />

Ist ein weitgehend anorganischer<br />

Basecoat. Das Produkt entspricht im<br />

Großen und Ganzen dem Delta-Protekt<br />

KL 100. Die Unterschiede liegen im<br />

Bindersystem und der Temperaturbeständigkeit.<br />

DELTA-SEAL UND DELTA-<br />

SEAL GZ<br />

Verbessert die Materialeigenschaften<br />

und dient zur farblichen Gestaltung. Es<br />

wirkt isolierend und schützt vor Kontaktkorrosion.<br />

Die Beschichtung ist säurenund<br />

laugenbeständig und für den Einsatz<br />

im Lebensmittelbereich zugelassen.<br />

Auch eine deutliche Herabsetzung<br />

des Reibungswiderstandes ist gegeben.<br />

DELTA-PROTEKT ® VH 301 GZ<br />

Gehört in die Kategorie der Topcoats.<br />

Der Topcoat bietet die passende Versiegelung<br />

mit multifunktionalen Eigenschaften<br />

zu den DELTA-MKS ® Basecoats,<br />

die einen sehr guten Korrosionsschutz<br />

gewährleisten. Wie alle DELTA-<br />

MKS ® Produkte ist das transparente,<br />

wasserbasierende sowie chemikalienbeständige<br />

DELTA-PROTEKT ® VH 301<br />

GZ frei von gesundheitsschädlichen<br />

Schwermetallen und entspricht den<br />

EU-Richtlinien zur Altautoverordnung<br />

und Elektroschrottverordnung.<br />

(ws/dk)<br />

Oberflächentechnik<br />

Sigmund <strong>Scherdel</strong> <strong>GmbH</strong> & Co.<br />

c/o Herr Peter Schörner<br />

Meußelsdorfer Str. 27,<br />

95615 Marktredwitz<br />

Tel.: 09231/603800<br />

Fax: 09231/603802<br />

www.oftm.de<br />

email: info@oftm.de<br />

FWM Metalltechnik <strong>GmbH</strong><br />

c/o Herr Jens Brand<br />

Dörfelstr. 39<br />

09496 Marienberg<br />

Tel.: 03735/7100<br />

Fax: 03735/710605<br />

www.scherdel.de<br />

email: Vertrieb@fwm.scherdel.de<br />

Partner Plus –<br />

Mitarbeiterbeteiligung<br />

ein Erfolgsmodell<br />

Die SCHERDEL Mitarbeiterbeteiligungsgesellschaft<br />

lässt<br />

den Leitspruch der Unternehmensphilosophie<br />

„Jeder Mitarbeiter<br />

ist sein eigener Unternehmer<br />

an seinem Arbeitsplatz“<br />

Wirklichkeit werden. Mitarbeiter<br />

können ihr Geld in ein<br />

Unternehmen investieren, das<br />

sie selbst am Besten kennen.<br />

Mit ihrem persönlichen Engagement<br />

und Einsatz an ihrem<br />

Arbeitsplatz nehmen sie Einfluss<br />

auf die wirtschaftliche<br />

Entwicklung ihrer Abteilung,<br />

ihres Werkes und damit auf<br />

die der SCHERDEL Gruppe.<br />

Und bei besseren Ergebnissen<br />

steigt die Verzinsung ihres eingesetzten<br />

Kapitals und damit<br />

die Rendite ihrer Geldanlage.<br />

Mit der Aktion „SCHERDEL<br />

Partner-Plus“ profitieren die investierenden<br />

Mitarbeiter vom<br />

Erfolg „ihres Unternehmens“.<br />

Die Einlage erfolgt als<br />

stiller Gesellschafter/in an der<br />

SCHERDEL Mitarbeiterbeteiligungsgesellschaft<br />

mbH, die<br />

wiederum das Geld an<br />

Schwesterunternehmen in der<br />

SCHERDEL Gruppe zur Finanzierung<br />

von produktivitätssteigernden<br />

Investitionen ausleiht.<br />

Aus der Sicht der Anleger<br />

sind mit einer Investition in die<br />

Mitarbeiterbeteiligungsgesellschaft<br />

nicht nur finanzielle Vorteile<br />

verbunden, sondern es<br />

wird auch die Voraussetzung<br />

für eine Motivationssteigerung<br />

geschaffen. Damit verbessert<br />

sich letztlich auch die Produktivität<br />

in der gesamten Unternehmensgruppe.<br />

(ws)<br />

5<br />

FORSCHUNG & ENTWICKLUNG - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN


UNTERNEHMENSNACHRICHTEN<br />

Mitarbeiter-Portrait<br />

Wir stellen Ihnen hier Mitarbeiter<br />

vor, die für Sie als Ansprechpartner<br />

von Interesse sind.<br />

Gute Ausbildung Teil<br />

des Erfolgskonzeptes<br />

FORSCHUNG & ENTWICKLUNG - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />

6<br />

Patrick Foucart<br />

Werkleiter SCHERDEL<br />

Hercklebout-Dawson<br />

Einen neuen Werkleiter<br />

hat die Firma SCHERDEL<br />

Herckelbout-Dawson in Beauvais<br />

in Frankreich. Seit seinem<br />

Eintritt bringt Patrick Foucart<br />

seine über 25-jährige Erfahrung<br />

in der Automobilindustrie<br />

für SCHERDEL zum Einsatz.<br />

Von 1995 bis 2001 arbeitete<br />

Herr Foucart bereits als Werkleiter<br />

und Leiter der Fertigung<br />

und Logistik für einen Hersteller<br />

von thermoplastischen Teilen<br />

im Bereich Automobilbau.<br />

Bis 2005 trug er Verantwortung<br />

für über 600 Beschäftigte<br />

in einem anderen Unternehmen<br />

der Kunststoffbranche.<br />

Der neue Mitarbeiter in verantwortlicher<br />

Position war in den<br />

letzten Jahren bei einem Spezialisten<br />

für die Herstellung<br />

von Verbundwerkstoffen für<br />

die Fahrzeugindustrie tätig.<br />

Er ist verheiratet und hat<br />

zwei Kinder. Zu seinen Hobbys<br />

zählen sportliche Aktivitäten<br />

mit dem Fahrrad und Motorradfahren.<br />

Herr Foucart ist<br />

Musikliebhaber und interessiert<br />

sich besonders für Saxophon<br />

und Gitarre. (dk)<br />

Hohe Kontinuität im Wissensaufbau trägt<br />

zum Kundennutzen bei – Ausbildungsquote<br />

bei SCHERDEL liegt über zehn Prozent<br />

D<br />

as Thema „Ausbildung“ spielt in<br />

den Unternehmen der SCHERDEL<br />

Gruppe schon immer eine wichtige Rolle.<br />

Bereits in den sechziger Jahren ließen<br />

sich Facharbeiter in der Produktion<br />

über duale Ausbildungsgänge gut<br />

in die Stammbelegschaften integrieren.<br />

Dieses Prinzip wurde dann auch in den<br />

kommenden Jahrzehnten weiterverfolgt<br />

und hat sich bis in jüngster Zeit als<br />

wichtiges Mittel der Personalrekrutierung<br />

bewährt.<br />

Um allen Kunden auch weiterhin die<br />

hohe Qualität unserer Produkte zu gewährleisten,<br />

ist ein hochqualifiziertes,<br />

motiviertes Fachpersonal unabdingbar.<br />

Daher setzt SCHERDEL in hohem Maße<br />

auf die Erstausbildung von jungen<br />

Menschen, die sich speziell in den ersten<br />

Jahren im Unternehmen praxisbezogenes<br />

Wissen aneignen können, das<br />

die spätere Grundlage zur Weiterqualifikation<br />

in den verschiedensten Bereichen<br />

des Unternehmens bietet.<br />

Ausbildungsquoten von über zehn<br />

Prozent zeigen den hohen Stellenwert<br />

der Ausbildung innerhalb der Unternehmensgruppe.<br />

Erste Projekte zur Unterstützung<br />

bei der Erstausbildung von<br />

jungen Mitarbeitern in den ausländischen<br />

Werken sind bereits erfolgreich<br />

realisiert und sollen in den kommenden<br />

Jahren noch verstärkt durchgeführt<br />

werden.<br />

Auf Dauer stellt nur eine hochqualifizierte<br />

Ausbildung in Kombination mit regelmäßigen<br />

Weiterbildungen den geforderten<br />

Wissenstand der Mitarbeiter für<br />

die kommenden Aufgaben sicher. Dabei<br />

kann das breitgefächerte Angebot<br />

der „SCHERDEL Akademie“ genutzt<br />

werden, deren Aktivitäten auf die Fortund<br />

Weiterbildung der Fach- und Führungskräfte<br />

ausgerichtet sind.<br />

Aktuell absolvieren bei SCHERDEL<br />

über 250 junge Menschen eine berufliche<br />

Ausbildung in zwölf modernen Berufen<br />

bzw. Ausbildungsrichtungen. Regelmäßig<br />

wird der Bedarf an Fachwissen<br />

mit den vorhandenen Berufsbildern<br />

abgeglichen und durch zusätzliche Berufe<br />

ergänzt. Neue Ausbildungsmodelle<br />

wie FH-Dual, was ein Hochschulstudium<br />

in Kombination mit klassischer<br />

Ausbildung bedeutet, hat SCHERDEL<br />

von Anfang an unterstützt, um die vergleichbar<br />

langen Ausbildungszeiten in<br />

Deutschland zu kompensieren. Ein weiterer<br />

Vorteil ergibt sich dabei durch die<br />

frühzeitige Einbindung der Teilnehmer<br />

in das Unternehmen und damit verbunden<br />

die praxisnahe Ausbildung als Ergänzung<br />

zum Theorieunterricht.<br />

Ausgebildet wird bei SCHERDEL<br />

grundsätzlich für den eigenen Bedarf,<br />

was auch die Übernahmequote der<br />

Auszubildenden von konstant über<br />

90 Prozent widerspiegelt. Die enge Bindung<br />

der jungen Mitarbeiter ans Unternehmen<br />

schafft die Voraussetzung, um<br />

letztlich auch den zukünftigen Anforderungen<br />

der Kunden mit motivierten Beschäftigten<br />

und einer hohen Kontinuität<br />

im Wissensaufbau gerecht zu werden.<br />

(sh)<br />

Ansprechpartner:<br />

Dagmar Zauner<br />

Tel. 09231 603 230<br />

email: dagmar.zauner@scherdel.de<br />

Sandro Hertwig<br />

Tel. 09231 603 264<br />

email: sandro.hertwig@scherdel.de


PREISVERLEIHUNGEN<br />

SCHERDEL Top-Lieferant<br />

von ZF Friedrichshafen AG<br />

Firmengruppe erhält „ZF Supplier Award“<br />

für hervorragende Kundenorientierung<br />

E<br />

ine hervorragende Kundenorientierung,<br />

eine stabile und bewährte<br />

Firmenentwicklung und erstklassige logistische<br />

Prozesse waren die Bewertungskriterien,<br />

die SCHERDEL zu einem<br />

der insgesamt nur fünf Gewinner<br />

des begehrten „ZF Supplier Awards“<br />

zählen ließen. Im Rahmen des internationalen<br />

Fachkongresses für Material<br />

und Management in Friedrichshafen,<br />

bei dem sich die Führungskräfte des ZF<br />

Konzerns alljährlich in der Firmenzentrale<br />

treffen, um Einkaufs- und Logistikthemen<br />

zu diskutieren, konnte Maximilian<br />

von Waldenfels als Mitglied der Geschäftsleitung<br />

von SCHERDEL diese<br />

bedeutende Auszeichnung entgegennehmen.<br />

In seiner Danksagung an Herrn Vogel<br />

und Herrn Rainer Erhard, Einkaufsleiter<br />

bei ZF im Bereich Antriebsstrang, hob<br />

Herr von Waldenfels die Bedeutung des<br />

Preises für die SCHERDEL Gruppe und<br />

ihre engagierten Mitarbeiter hervor, die<br />

damit eine besondere Bestätigung für<br />

ihre Leistungen erhalten hätten. (dk)<br />

Maximilian v. Waldenfels erhält von ZF-Vorstandsmitglied Wolfgang Vogel die begehrte Auszeichnung (v.l.).<br />

Dabei hatten schon im Vorfeld ZF-<br />

Juroren – der Konzern gehört zu den<br />

15 größten Automobilzulieferern mit<br />

weltweit rund 60.000 Mitarbeitern – die<br />

fünf Top-Lieferanten der europäischen<br />

ZF-Werke über ein standardisiertes<br />

Auswahlverfahren ermittelt. Dabei spielte<br />

unter anderem der Vergleich der<br />

Leistungsfähigkeit der Lieferanten hinsichtlich<br />

der Logistik und Qualität eine<br />

entscheidende Rolle. „Standards für effiziente<br />

Prozesse mit den Lieferanten<br />

garantieren uns einen herausragenden<br />

und dauerhaften Beitrag zum Unternehmenserfolg“,<br />

so die Aussage von Wolfgang<br />

Vogel, Vorstandsmitglied der ZF<br />

Friedrichshafen AG und verantwortlich<br />

für Materialwirtschaft. Deswegen baue<br />

der Konzern weltweit auf starke Partner.<br />

SCHERDEL wurde in der Kategorie<br />

Produktionsmaterial mit dem Preis<br />

ausgezeichnet. Dabei gilt die Firmengruppe<br />

laut ZF schon seit Jahren als<br />

verlässlicher Geschäftspartner. Im vergangenen<br />

Jahr wurden insgesamt rund<br />

42 Millionen Bauteile an ZF-Werke geliefert.<br />

SCHERDEL-Innovationspreis<br />

verliehen<br />

SCHERDEL-Mitarbeiter Christian<br />

Schiener überreicht Markus Vogler<br />

den Preis (v.l.).<br />

Den „SCHERDEL-Oskar“ für<br />

herausragende Innovationsleistungen<br />

auf dem Gebiet von<br />

Wissenschaft und Technik erhielt<br />

kürzlich Markus Vogler für<br />

seine Diplomarbeit an der<br />

Fachhochschule für angewandte<br />

Wissenschaften in Hof.<br />

Die Innovation seiner Arbeit<br />

liegt in der Weiterentwicklung<br />

und Evaluation diverser Algorithmen<br />

zu einem Verfahren,<br />

das zu einer deutlichen Verbesserung<br />

der Bildqualität bei<br />

der Magnetresonanztomografie<br />

führt. Dieses Verfahren wird<br />

künftig dabei helfen, die Vorbereitung<br />

auf neurochirurgische<br />

Operationen zu verbessern.<br />

Dabei sinkt gleichzeitig<br />

das Risiko für den Patienten<br />

bei derartigen medizinischen<br />

Eingriffen, weil die Verletzungsgefahr<br />

für nichterkrankte<br />

Bereiche im Gehirn minimiert<br />

wird. Besonders erfreulich<br />

und ganz im Sinne der<br />

SCHERDEL-Philosophie ist,<br />

dass Herr Vogler mit seinen<br />

Fähigkeiten künftig die Wirtschaftskraft<br />

in der Region<br />

stärkt. Er hat sich nämlich im<br />

Mai diesen Jahres mit seiner<br />

Firma Vogler Engineering in<br />

Hof selbstständig gemacht.<br />

(dk)<br />

FORSCHUNG & ENTWICKLUNG - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />

7


Kompetenz<br />

rund ums Automobil<br />

Kundenorientierte Problemlösungen erarbeitet die SCHERDEL Gruppe in folgenden Geschäftsbereichen:<br />

Technische Federn, Komponenten für Fahrzeugausstattung, Stanz- und Biegetechnik, Verbindungstechnik, Montagetechnik,<br />

Maschinen- und Anlagenbau, Automatisierungs- und Steuerungstechnik, Werkzeuge und Vorrichtungen, Oberflächentechnik<br />

und Forschung und Entwicklung. Hier zeigen wir Ihnen die wichtigsten Produkte im Bereich Automotive:<br />

FORSCHUNG & ENTWICKLUNG - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />

Kompetenz im Fahrzeugantrieb<br />

Einspritzsystem<br />

Druckfedern<br />

Federhülsen<br />

Variabler Ventiltrieb<br />

Drehfedern<br />

Druckfedern<br />

Stanz- / Biegeteile<br />

Spiralfedern<br />

Doppelkörperfedern<br />

Baugruppen<br />

Feinschneidteile<br />

Riemenspanner<br />

Drehfedern<br />

Druckfedern<br />

Drehstäbe<br />

Spiralfedern<br />

Basismotor<br />

Kolbenringfedern<br />

Ventilfedern<br />

Federn Ventilspielausgleich / Tassenstößel<br />

Federn für Schwingungstilger<br />

Feinschneidteile<br />

Sicherungsringe<br />

Zündung<br />

Magnethülsen<br />

Kontaktfedern<br />

gerollte Buchsen / Hülsen<br />

Rückschlussbleche<br />

EMV-Abschirmung<br />

Schlauch- und<br />

Stutzenverbindungen<br />

Federbandschellen<br />

Getriebe / Kupplung<br />

Druckfedern<br />

Drehfedern<br />

Federstützbleche<br />

Tellerfedern<br />

Stanz- / Biegeteile<br />

Feinschneidteile<br />

Baugruppen<br />

Druckfedern ZMS<br />

Kompetenz im Fahrzeuginnenraum<br />

Mittelarmlehne<br />

Metallstrukturen mit<br />

und ohne Rastmechanik<br />

Insassensicherheit<br />

Federn Gurthöhenversteller<br />

Federn Gurtschloss<br />

Stanz- / Biegeteile Airbag<br />

Sitzsystem<br />

Metallstrukturen Sitzrahmen<br />

Metallstrukturen Lehnenrahmen<br />

Sportrahmen<br />

Seitenpolster / Polsterdrähte<br />

Lehnenhinterfederungen<br />

Lehnenunterfederungen<br />

Lordosenfedern<br />

Stütz- und Befestigungselemente<br />

Isofixanbindungen<br />

Sitzanbindungen / -führungen<br />

Blendenhalter<br />

Kopfstützenbügel<br />

Halter Feuerlöscher<br />

Betätigungen<br />

Baugruppen (z. B. Sitz-Höhenverstellung,<br />

Pedalerie)<br />

Spiralfedern<br />

Tellerfedern<br />

Drehstabfedern<br />

Kompetenz bei Karosserie, Bremsen<br />

und Fahrwerk<br />

Bremssystem Actuation<br />

Boosterfedern<br />

Federpakete<br />

Ansteuereinheiten<br />

Bremssystem Foundation<br />

Belaghaltefedern<br />

Gehäusehaltefedern<br />

Spreizschlösser<br />

Zug- / Druckfedern Trommelbremse<br />

Feinschneidteile Trommelbremse<br />

Zählringe ABS<br />

mechanische Verschleißanzeige<br />

Kabelhalter<br />

Fahrwerk<br />

gerollte Buchsen zur Fahrwerksdämpfung<br />

Tellerfedern / Feinschneidteile Stoßdämpfer<br />

Zuganschlagfedern<br />

Komfortfedern Lenksäulenverstellung<br />

Karosserie<br />

Ersatzradhalter<br />

Druck- / Zug- / Drehfedern für Schlosssysteme<br />

aktive und passive FGS-Systeme<br />

Montageplatten<br />

Beschichtung von Strukturkomponenten<br />

Öffnungssysteme<br />

Federstützen Heckklappe / -deckel<br />

Zugfedern Heckklappe / -deckel<br />

Scharniere<br />

Fanghaken<br />

8<br />

V.i.S.d.P.: SCHERDEL <strong>GmbH</strong>, Postfach 4 40, 95604 Marktredwitz, Telefon +49 9231 603-0, Telefax +49 9231 603-462

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