nachrichten und informationen - Fachverlag Schiele & Schön
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Deutsches Ingenieurblatt - Beilage RHEINLAND-PFALZ September 2013<br />
NACHRICHTEN UND INFORMATIONEN<br />
# 7<br />
Editorial<br />
Sehr geehrte Damen<br />
<strong>und</strong> Herren,<br />
liebe Mitglieder,<br />
mit den ersten Herbsttagen<br />
stehen auch viele<br />
schöne neue Projekte der Ingenieurkammer<br />
auf dem Programm. An erster Stelle<br />
ist da natürlich unser Schülerwettbewerb<br />
„loopING“ zu nennen, der mit dem<br />
Bau einer Achterbahn ein ganz besonderes<br />
Thema für die Nachwuchsingenieurinnen<br />
<strong>und</strong> Nachwuchsingenieure bereithält.<br />
Außerdem stecken wir mitten in<br />
den Vorbereitungen zum Symposium<br />
2013 am 21. November 2013 in Mainz.<br />
Aber auch Kooperationsveranstaltungen<br />
wie der Fassadenkongress in Trier <strong>und</strong><br />
die Informationsveranstaltung des Mainzer<br />
Bündnisses für nachhaltiges Bauen<br />
sowie die 14. Fachtagung von DWA, BWK<br />
<strong>und</strong> Ingenieurkammer in Emmelshausen<br />
bringen interessante Vorträge für das<br />
letzte Drittel des Jahres mit sich.<br />
Im Ingenieuralltag wartet die neue HOAI<br />
auf uns. Die gesetzlichen Änderungen<br />
müssen in den Ingenieurbüros angewendet,<br />
umgesetzt <strong>und</strong> verinnerlicht<br />
werden. Das ist eine große Herausforderung<br />
<strong>und</strong> bedarf Zeit <strong>und</strong> Energie. Ihnen<br />
als Kammermitglied schickten wir eine<br />
Ausgabe des Sonderdrucks der HOAI<br />
2013 – so halten Sie alle Neuerungen in<br />
der Hand. Sollten Sie sich einen Überblick<br />
über die Unterschiede zur alten Honorarordnung<br />
verschaffen wollen, denken<br />
Sie über die Teilnahme an einem unserer<br />
Seminare nach.<br />
Ihr<br />
Dr.-Ing. Horst Lenz<br />
Präsident<br />
Der neue Schülerwettbewerb<br />
ist da!<br />
„loopING“ heißt er <strong>und</strong> Achterbahnmodelle<br />
fordert er. Der jährliche Schülerwettbewerb<br />
der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz geht<br />
auch im Schuljahr 2013-2014 in eine nächste<br />
R<strong>und</strong>e <strong>und</strong> dieses Mal mit rasender Geschwindigkeit<br />
<strong>und</strong> atemberaubenden Kurven.<br />
Mehr auf Seite 2<br />
„Fassaden“-<br />
Kongress in Trier<br />
Gemeinsam mit Handwerkskammer <strong>und</strong><br />
Architektenkammer veranstaltet die Ingenieurkammer<br />
Rheinland-Pfalz einen Kongress<br />
zum Thema Fassadentechnik. Ingenieurtechnische,<br />
gestalterische <strong>und</strong> praktische<br />
Aspekte stehen hier auf die Tagesordnung.<br />
Mehr auf Seite 3<br />
Mainzer Bündnis für<br />
nachhaltiges Bauen<br />
Mit dem Titel „Ihr optimales Zuhause – zu<br />
welchem Haus passt welche Heizung“ veranstaltet<br />
das Mainzer Bündnis für nachhaltiges<br />
Bauen erneut einen Informationstag<br />
im Mainzer Rathaus. Gemeinsam richten<br />
sich die Institutionen gleichermaßen an<br />
Bürger <strong>und</strong> Fachpublikum. Lesen Sie weiter<br />
auf Seite 3<br />
Themen dieser Ausgabe<br />
Kammeraktivitäten Seite 2<br />
Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung Seite 3<br />
Rechtliches Seite 4<br />
Verschiedenes Seite 5<br />
Geburtstage <strong>und</strong><br />
neue Mitglieder Seite 6<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von <strong>Fachverlag</strong> <strong>Schiele</strong> & <strong>Schön</strong> GmbH, 9 / 2013.<br />
- 1-
Deutsches Ingenieurblatt - Beilage RHEINLAND-PFALZ Ausgabe September 2013<br />
Kammeraktivitäten<br />
„loopING“ heißt der neue Schülerwettbewerb!<br />
In diesem Jahr steht der Bau einer Achterbahn auf dem Programm<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von <strong>Fachverlag</strong> <strong>Schiele</strong> & <strong>Schön</strong> GmbH, 9 / 2013.<br />
Achterbahnen gehören in jedem Freizeitpark<br />
<strong>und</strong> auf jedem Jahrmarkt zu den absoluten<br />
Highlights. Die Verbindung aus Beschleunigung,<br />
Höhe, Gravitations- <strong>und</strong><br />
Zentrifugalkraft macht diese Fahrgeschäfte<br />
zur Attraktion. Ursprünglich beruhte das<br />
Prinzip einer solchen Bahn auf der Schlittenabfahrt.<br />
Im 16. Jahrh<strong>und</strong>ert wurden in<br />
Russland hölzerne Konstruktionen mit Wasser<br />
übergossen, wo sie über Nacht gefroren.<br />
Die modernen Achterbahnen sind<br />
nicht mehr auf Eis, sondern auf Schienen<br />
angewiesen. Sie werden immer außergewöhnlicher<br />
<strong>und</strong> übertreffen sich stetig in<br />
Geschwindigkeit <strong>und</strong> Kür. Die Wagen neu<br />
errichteter Achterbahnen erreichen heute<br />
teilweise Geschwindigkeiten von über<br />
200 km/h.<br />
Die Ingenieurkammern der Länder Baden-<br />
Württemberg, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz<br />
<strong>und</strong> Saarland rufen zum diesjährigen<br />
Schülerwettbewerb „loopING<br />
2013/2014“ auf. Die Planungsaufgabe ist<br />
der Entwurf einer Achterbahn <strong>und</strong> der Bau<br />
im Modell. Die Achterbahn soll aus Fahrbahn<br />
<strong>und</strong> Tragkonstruktion bestehen. Die<br />
Gestaltung der Achterbahn kann frei gewählt<br />
-es dürfen jedoch nur „einfachste“<br />
Materialien verwendet werden. Die Baumaterialien<br />
müssen ohne Einsatz von Industriemaschinen<br />
bearbeitbar sein. Start- <strong>und</strong><br />
Endpunkt der Fahrbahn müssen nicht identisch<br />
- die Achterbahn soll im Rahmen der<br />
TRIER. Am 27. September 2013 veranstaltet<br />
die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz gemeinsam<br />
mit der Handwerkskammer Trier<br />
<strong>und</strong> der Architektenkammer Rheinland-<br />
Pfalz einen Kongress zum Thema Fassadentechnik.<br />
Vorgaben jedoch funktionsfähig sein. Dies<br />
wird durch einen Funktionstest, bei dem eine<br />
frei zu wählende Kugel auf der Fahrbahn<br />
vom Startpunkt bis zum Endpunkt gelangen<br />
soll, überprüft. Der Durchmesser dieser<br />
Kugel, die zusammen mit dem Modell eingereicht<br />
wird, gibt den Querschnitt der<br />
Fahrbahn vor. Dabei darf der Querschnitt<br />
der Fahrbahn höchstens einen Halbkreis<br />
bilden. Die Achterbahn darf eine Gr<strong>und</strong>fläche<br />
von 30 x 60 cm sowie eine Höhe von<br />
40 cm nicht überschreiten. Die Tragkonstruktion<br />
der Achterbahn darf auf einer Bodenplatte<br />
(Gr<strong>und</strong>fläche wie oben, Stärke bis<br />
3 cm) fest verankert sein.<br />
Kongress in Trier<br />
Alles nur Fassade? Identität <strong>und</strong> Schutz, Kraftwerk <strong>und</strong> Bioreaktor<br />
Die Veranstaltung ist in drei Themenblöcke<br />
eingeteilt. Der erste Block wird von architektonischen<br />
Gesichtspunkten geprägt<br />
sein. Hierzu werden folgende Vorträge gehalten:<br />
„Ästhetik der Nachhaltigkeit – Innovative<br />
Fassaden der letzten Dekade“ (Jürgen<br />
Bartenschlag, Sauerbruch Hutton, Berlin),<br />
<strong>und</strong> „Fassaden – Gesichter der Regionen“<br />
(Hans-Jürgen Stein, Architekten Stein<br />
Hemmes Wirtz, Kasel).<br />
Block zwei ist ingenieurtechnisch geprägt<br />
<strong>und</strong> wird von Dr.-Ing. Horst Lenz, Präsident<br />
der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz moderiert.<br />
Diese Themeneinheit wird die Vorträge<br />
„Brandschutz – Die Fassade im Spannungsfeld<br />
zwischen Gesetzen <strong>und</strong> Gestaltung<br />
(Dipl.-Ing. (FH) Stefan Bär, PTI AG, Lemberg)<br />
<strong>und</strong>„BIQ - weltweit erstes Pilotprojekt<br />
des bioadaptiven Fassadensystems Solar-<br />
Leaf“ (Dr. Jan Wurm, Arup Materials, Berlin)<br />
präsentieren.<br />
Die Bewertung der eingereichten Modelle<br />
erfolgt wie in den Jahren zuvor in zwei Alterskategorien.<br />
Dabei treten alle Schülerinnen<br />
<strong>und</strong> Schüler bis zur Klassenstufe acht<br />
sowie ab der Klassenstufe neun gegeneinander<br />
an. Neben der Einhaltung der Abmessungen,<br />
der Wahl der verwendeten<br />
„einfachen“ Materialien <strong>und</strong> dem Bestehen<br />
des Funktionstests, bewertet die Jury auch<br />
in besonderer Weise die statische Konstruktion<br />
<strong>und</strong> Gestaltung des Tragwerks. Außerdem<br />
werden die Originalität sowie die Verarbeitungsqualität<br />
des Modells beurteilt.<br />
Ein Klassenstufenfaktor wird ebenso berücksichtigt.<br />
Aus organisatorischen Gründen bitten wir<br />
die Erbauerteams bzw. die begleitenden<br />
Lehrkräfte, ihre Teilnahme am Schülerwettbewerb<br />
2013/2014 bis zum 29.11.2013 unter<br />
www.looping.ingenieure.de anzumelden.<br />
Das Modell muss spätestens bis zum<br />
07.02.2014 zusammen mit dem Abgabeformular,<br />
einer kurzen Beschreibung sowie einem<br />
Foto des Projektteams bei der jeweiligen<br />
Ingenieurkammer eingereicht werden.<br />
Unser jährlicher Schülerwettbewerb ist<br />
mittlerweile zu einer festen Institution in<br />
der Kammerarbeit <strong>und</strong> Kammerpräsentation<br />
geworden. Er dient gleichermaßen der<br />
Jugendarbeit – der Nachwuchsförderung –<br />
<strong>und</strong> der Präsenz der Ingenieurkammer <strong>und</strong><br />
Ihren Mitgliedern in der Öffentlichkeit.<br />
Wertvolle Presseresonanz <strong>und</strong> Beteiligung<br />
von politischen Akteuren ist eine wichtige<br />
Bestätigung. Unterstützen auch Sie dieses<br />
Projekt Ihrer Kammer <strong>und</strong> berichten Sie<br />
Schülern <strong>und</strong> Lehrern in Ihrem Umfeld von<br />
diesem großartigen Wettbewerb.<br />
Der dritte Block widmet sich praktischen<br />
Aspekten. Mit den Vorträgen „Kleine Ursache<br />
– große Wirkung: die Fassadentechnologie<br />
zwischen Funktionalität <strong>und</strong> Gebrauchstauglichkeit“<br />
(Prof. Dr. Klaus Layer,<br />
Layer <strong>und</strong> Partner Sachverständigen- <strong>und</strong><br />
Ingenieurbüro, Bammental) <strong>und</strong> „Solaraktive<br />
Fassadensysteme – Fassadenkollektoren<br />
mit Durchblick“ (Axel Weller, Gebietsmanager<br />
Paradigma, Bruckmühlbach-Miesau)<br />
endet der Veranstaltungstag.<br />
Weitere Informationen sowie die Anmeldung<br />
zur Veranstaltung finden Sie unter<br />
www.hwk-trier.de<br />
- 2-
Deutsches Ingenieurblatt - Beilage RHEINLAND-PFALZ Ausgabe September 2013<br />
Informationstag des Mainzer Bündnisses für nachhaltiges Bauen<br />
Mit dem Titel „Ihr optimales Zuhause – zu<br />
welchem Haus passt welche Heizung“ veranstaltet<br />
das Mainzer Bündnis für nachhaltiges<br />
Bauen erneut einen Informationstag in<br />
Mainz. Das Bündnis besteht zwischen der<br />
Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, dem<br />
Umweltamt der Stadt Mainz, dem Bauforum<br />
Rheinland-Pfalz, der Verbraucherzentrale<br />
Rheinland-Pfalz, der Architektenkammer<br />
Rheinland-Pfalz, der Mainzer Stiftung<br />
für Klimaschutz <strong>und</strong> Energieeffizienz, dem<br />
Landesamt für Geologie <strong>und</strong> Bergbau<br />
Rheinland-Pfalz, der Handwerkskammer<br />
Rheinland-Pfalz <strong>und</strong> der Investitions- <strong>und</strong><br />
Strukturbank.<br />
Gemeinsam richten sich die Institutionen<br />
gleichermaßen an Bürger <strong>und</strong> Fachpublikum.<br />
Am 28. September 2013 veranstaltet<br />
das Bündnis einen Informationstag mit Vorträgen<br />
<strong>und</strong> Exkursion in Mainz. Die Vorträge<br />
finden von 10.00 bis 13.00 Uhr im Mainzer<br />
Rathaus, die Exkursion am Nachmittag mit<br />
einem Bus quer durch Mainz <strong>und</strong> Vororte,<br />
statt. Dabei vermitteln die Vorträge am Vormittag<br />
einige Gr<strong>und</strong>lagen zum Thema „Heizen“<br />
<strong>und</strong> die verschiedenen Möglichkeiten<br />
der Heizungstechnik <strong>und</strong> Fördermittel. Im<br />
Rahmen der Exkursion werden dann einige<br />
Gebäude <strong>und</strong> Bauvorhaben besichtigt, die<br />
die verschiedenen Heizsysteme verwenden.<br />
Wir laden Sie alle sehr herzlich ein, dabei zu<br />
sein <strong>und</strong> bitten Sie auch um Bekanntgabe<br />
der Veranstaltung unter Ihren Auftraggebern.<br />
Weitere Informationen zum Bündnis<br />
<strong>und</strong> den Veranstaltungen finden Sie unter:<br />
www.mainz.de/bnb<br />
14. Fachtagung Emmelshausen<br />
„Optimierungspotenziale auf Kläranlagen“<br />
Zum 14. Mal laden DWA, BWK, Ingenieurkammer,<br />
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,<br />
Ernährung, Weinbau <strong>und</strong> Forsten, FH<br />
Kaiserslautern, Gemeinde- <strong>und</strong> Städteb<strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> VBI zur Fachtagung nach Emmelshausen.<br />
Am 1. Oktober 2013 um 9:00 Uhr warten<br />
hier folgende Vorträge auf Sie:<br />
„Energiecheck <strong>und</strong> Energieanalyse – Instrumente<br />
zur Energieoptimierung von Abwasseranlagen“<br />
„Ansätze für energieoptimierte Betriebsabläufe<br />
aus Sicht eines Betreibers“<br />
„Kläranlagen – die Energiefabriken der Zukunft“<br />
„Energiekostenmanagement beim Entsorgungsverband<br />
Saar (EVS)“ <strong>und</strong><br />
„Interkommunale Zusammenarbeit unter<br />
dem Aspekt von Energie <strong>und</strong> Effizienz“.<br />
Neben den Vorträgen erfolgt am Nachmittag<br />
ab 14:00 Uhr die Besichtigung der Pyreg<br />
GmbH in Dörth, VG Emmelshausen mit der<br />
Vorstellung des Pyreg-Verfahrens zur thermischen<br />
Verwertung von Klärschlamm.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.dwa-hrps.de .<br />
Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />
Die Ingenieurkammern aus Baden-Württemberg,<br />
Rheinland-Pfalz <strong>und</strong> dem Saarland<br />
haben sich zusammengef<strong>und</strong>en, um<br />
gemeinsam mit der Akademie der Ingenieure<br />
eine praxisorientierte Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />
anzubieten.<br />
Hiermit werden die Kammern ihrem gesetzlichen<br />
Auftrag zur Förderung der beruflichen<br />
Fortbildung ihrer Mitglieder gerecht<br />
<strong>und</strong> ermöglichen, dank großer Mobilität<br />
der Akademie der Ingenieure, eine individuelle<br />
Gestaltung des Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungsprogramms.<br />
Alle wichtigen Informationen<br />
<strong>und</strong> Anmeldemöglichkeiten unter:<br />
www.ingenieurbildung-suedwest.de!<br />
In den nächsten Wochen bieten wir:<br />
- Seminare zur HOAI 2013:<br />
- 26.9.2013, 14-18 Uhr in Mainz<br />
- 1.10.2013, 14-18 Uhr in Trier<br />
- 9.10.2013, 14-18 Uhr in Kaiserslautern<br />
- Lehrgang„SiGeKo gemäß RAB 30 Anlage<br />
C“, 19.-21.9.2013, Ostfildern<br />
- Lehrgang„Sachverständige/-r für Schäden<br />
an Gebäuden“, 20.9.2013-<br />
24.5.2014, Ostfildern<br />
- Lehrgang„Sachverständige/r<br />
für vorbeugenden Brandschutz“,<br />
20.9.2013-28.6.2014,<br />
Ostfildern<br />
- Lehrgang„Energieeffiziente<br />
Gebäudeplanung, Energetische<br />
Gebäudesanierung <strong>und</strong><br />
KfW-Effizienzhausplaner/-in“,<br />
20.9.2013 - 10.5.2014, Ostfildern<br />
- Lehrgang„Souveräner Umgang<br />
mit schwierigen Situationen“,<br />
15.10.2013-<br />
27.11.2013, Mainz<br />
- Lehrgang„Fachplaner/-in<br />
Bauen im Bestand“,<br />
25.10.2013 - 19.7.2014, Mainz<br />
- Seminar„Konstruktiv Konflikte<br />
lösen <strong>und</strong> Freiräume schaffen“,<br />
25.10.2013, Mainz<br />
- Lehrgang„Stadthäuser in Holzsystembauweise<br />
– Lösungen für den mehrgeschossigen<br />
Wohnungsbau in Mainz“, 25.10.-<br />
26.10.2013, Mainz<br />
- Seminar„Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement -<br />
reflektieren <strong>und</strong> effizient gestalten“,<br />
14.11.2013, Mainz<br />
- Seminar„Präsentations- <strong>und</strong> Vortragstechnik<br />
für Architekten <strong>und</strong> Ingenieure“,<br />
19.11.2013, Mainz<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von <strong>Fachverlag</strong> <strong>Schiele</strong> & <strong>Schön</strong> GmbH, 9 / 2013.<br />
- 3-
Deutsches Ingenieurblatt - Beilage RHEINLAND-PFALZ Ausgabe September 2013<br />
Rechtliches<br />
Honorar unterhalb der Mindestsätze, wann ist<br />
der Ingenieur daran geb<strong>und</strong>en?<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von <strong>Fachverlag</strong> <strong>Schiele</strong> & <strong>Schön</strong> GmbH, 9 / 2013.<br />
Die HOAI ist verbindliches Preisrecht. Das<br />
Honorar richtet sich nach der schriftlichen<br />
Vereinbarung, die die Vertragsparteien bei<br />
Auftragserteilung im Rahmen der durch die<br />
HOAI festgesetzten Mindest- <strong>und</strong> Höchstsätze<br />
treffen. Daran ändert auch die am<br />
17.07.2013 in Kraft getretene HOAI-Novelle<br />
nichts. Ebenso unverändert gilt, dass die in<br />
der Verordnung festgesetzten Mindestsätze<br />
durch schriftliche Vereinbarung nur in Ausnahmefällen<br />
unterschritten werden können.<br />
Dies bedeutet, dass die Rechtsprechung<br />
zur zulässigen Unterschreitung der<br />
Mindestsätze weiterhin anwendbar ist. Danach<br />
gilt, dass sich der Ingenieur gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
treuwidrig verhält, wenn er seinem<br />
Auftraggeber ein Honorar unterhalb der<br />
Mindestsätze anbietet <strong>und</strong> sich vorbehält,<br />
später nach Mindestsätzen abzurechnen.<br />
Ohne dass ein Ausnahmefall vorliegt, ist eine<br />
Mindestsatzunterschreitung unzulässig,<br />
zudem muss sie schriftlich erfolgen. Ob dies<br />
schon bei Auftragserteilung erforderlich ist,<br />
ist umstritten.<br />
Der BGH hat für diese Fälle entschieden,<br />
dass ein Ingenieur an eine Honorarabrede,<br />
die die Mindestsätze in unzulässigerweise<br />
unterschreitet, geb<strong>und</strong>en ist, weil er sich<br />
widersprüchlich verhält, wenn er später<br />
nach Mindestsätzen abrechnen will. Dieses<br />
widersprüchliche Verhalten stehe nach Treu<br />
<strong>und</strong> Glauben einer Abrechnung nach Mindestsätzen<br />
entgegen, allerdings nur,<br />
- sofern der Auftraggeber auf die Wirksamkeit<br />
der Vereinbarung vertraut hat<br />
- <strong>und</strong> vertrauen durfte<br />
- <strong>und</strong> er sich darauf in einer Weise eingerichtet<br />
hat,<br />
- dass ihm die Zahlung des Differenzbetrages<br />
zwischen dem vereinbarten Honorar<br />
<strong>und</strong> den Mindestsätzen nach Treu <strong>und</strong><br />
Glauben nicht zugemutet werden kann.<br />
Geschützt ist das Vertrauen des Bauherrn,<br />
was dieser aber entsprechend den vorgenannten<br />
Anforderungen nachweisen muss.<br />
Das OLG Koblenz hatte einen Fall zu entscheiden,<br />
in dem ein „bauerfahrener“ Bauherr<br />
Vertrauensschutz reklamierte in eine<br />
mündliche, den Mindestsatz der HOAI unterschreitende<br />
Honorarabsprache. Das OLG<br />
hat ausgeführt, dass der beauftragte Planer<br />
sich widersprüchlich verhält, wenn er nach<br />
Mindestsätzen abrechnet, obwohl er bei<br />
Abschluss der Honorarvereinbarung gewusst<br />
habe, dass der Schriftformerfordernis<br />
des § 4 Abs. 2, 4 HOAI 1996 nicht genügt<br />
werde <strong>und</strong> zudem auch die Mindestsätze in<br />
unzulässiger Weise unterschritten werden.<br />
Allerdings kann sich der Bauherr nur darauf<br />
berufen, wenn ihm die vorgenannten Vertrauensgr<strong>und</strong>sätze<br />
auch zur Seite stehen.<br />
Verfügt ein Bauherr über hinreichende Bauerfahrung<br />
<strong>und</strong> wird er auch anwaltlich begleitet<br />
<strong>und</strong> beraten, kann er sich auf Vertrauensschutz<br />
bezüglich einer mündlichen<br />
<strong>und</strong> den Mindestsatz der HOAI unterschreitenden<br />
Honorarabsprache nicht berufen.<br />
Alle Kontaktdaten zur juristischen Erstberatung für Mitglieder im Überblick:<br />
Rechtsanwalt Karsten Meurer<br />
Telefon: 0711 505307-30 | Telefax: 0711 505307-50 | E-Mail: info@meurer-rechtsanwaelte.de | Stuttgart<br />
Herr Meurer betreut auch die Honorareinzugsstelle für Architekten GmbH<br />
Telefon: 0711 50530740 | Telefax: 0711 50530749 | E-Mail: info@hoefa-gmbh.de<br />
Rechtsanwalt Prof. Dr. jur. Hans Rudolf Sangenstedt<br />
Telefon: 0228 9727980 | Telefax: 0228 972798209 | E-Mail: sangenstedt@caspers-mock.de | Bonn<br />
Rechtsanwalt Thomas Stritter<br />
Telefon: 06132 899780 | Telefax: 06132 8997820 | E-Mail: stritter@kanzlei-stritter.de | Ingelheim<br />
Rechtsanwältin Dr. Stefanie Theis LL.M.<br />
Telefon: 06131 221077 | Telefax: 06131 235353 | E-Mail: theis@fmp-recht.de, | Mainz<br />
Dipl.-Ing. Ulrich Welter<br />
Telefon: 04834 9847590 | E-Mail: u.welter@ingside.de<br />
Das OLG Koblenz hat sich insoweit der Auffassung<br />
des OLG Celle angeschlossen, dass<br />
der von der HOAI verfolgte <strong>und</strong> im öffetlichen<br />
Interesse liegende Zweck, nämlich<br />
einen ruinösen Preiswettbewerb unter Architekten<br />
<strong>und</strong> Ingenieuren zu verhindern,<br />
in solchen Fällen gegenüber den Interessen<br />
des Bauherrn überwiege. Außerdem hat<br />
das OLG auch klargestellt, dass eine Unzumutbarkeit<br />
der Zahlung des vollen Honorars<br />
nicht schon deshalb vorliegt, weil<br />
der Bauherr sich darauf beruft, ein höheres<br />
als das Mindestsatz unterschreitende Honorar<br />
habe er nicht einkalkuliert <strong>und</strong> finanziert.<br />
Schon mit seinem Urteil vom<br />
18.12.2008 – VII ZR 189/06, hatte der BGH<br />
für bauerfahrene Bauträger als Auftraggeber<br />
in aller Regel Vertrauensschutz ausgeschlossen,<br />
wenn mit einer Honorarvereinbarung<br />
bewusst gegen das Preisrecht der<br />
HOAI verstoßen wird oder dies jedenfalls<br />
nahe liegt.<br />
Allerdings hatte hier der BGH in Richtung<br />
Ausnahmefall argumentiert <strong>und</strong> ausgeführt,<br />
dass diese Gr<strong>und</strong>sätze nicht allgemein<br />
gelten, sondern nur dann, wenn der<br />
Bauträger sich nicht auf eine vertretbare,<br />
bisher in der Rechtsprechung noch nicht<br />
geklärte Rechtsauffassung berufen kann,<br />
wonach die Preisvereinbarung doch wirksam<br />
sei. Wann ein solcher Ausnahmefall<br />
vorliegen kann, hat der BGH in seiner Entscheidung<br />
vom 27.10.2011 – VII ZR 163/10<br />
angedeutet, wonach auch ein mit dem<br />
Preisrecht vertrauter Generalplaner Vertrauen<br />
entwickeln könne, wenn er in vertretbarer<br />
Weise Voraussetzungen für gegeben<br />
hält, die eine Mindestsatzunterschreitung<br />
ausschließen. Dies könne bei einer ständigen<br />
Geschäftsbeziehung der Fall sein.<br />
Die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das<br />
Urteil des OLG Koblenz hat der BGH jedenfalls<br />
mit Beschluss vom 01.07.2013 – VII ZR<br />
20/12 zurückgewiesen.<br />
Für die bauerfahrenen Auftraggeber wird in<br />
Konsequenz des Urteils die Luft, Auftragnehmer<br />
unter die Mindestsätze zu drücken,<br />
dünner.<br />
Es berichtete Rechtsanwältin<br />
Dr. Stefanie Theis<br />
- 4-
Deutsches Ingenieurblatt - Beilage RHEINLAND-PFALZ Ausgabe September 2013<br />
Verschiedenes<br />
Trauer um Ministerialrat a.D. Dr. Arnd Schick<br />
Wir erhielten die traurige Nachricht,<br />
dass Ministerialrat a.D. Dr. Arnd Schick,<br />
Träger der Verdienstmedaille der Ingenieurkammer<br />
Rheinland-Pfalz, im Alter<br />
von 71 Jahren verstorben ist.<br />
Dr. Arnd Schick unterstützte die Ingenieurkammer<br />
Rheinland-Pfalz bereits in<br />
ihren frühen Jahren <strong>und</strong> stand ihren<br />
Mitgliedern mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite.<br />
Als Aufsicht führender Beamter<br />
im Wirtschaftsministerium Rheinland-<br />
Pfalz vermittelte er über 18 Jahre lang<br />
zwischen Politik <strong>und</strong> Kammerinteressen<br />
<strong>und</strong> gab der jungen Institution die<br />
Freiheit zur Weiterentwicklung. Er war<br />
für uns eine wichtige Persönlichkeit<br />
<strong>und</strong> ein angenehmer Gesprächspartner<br />
sowie Ideengeber <strong>und</strong> Berater. Mit<br />
seinem Engagement für das Ingenieurwesen<br />
war er stets eine wegweisende<br />
Unterstützung, auf die wir bauen<br />
konnten.<br />
In Dankbarkeit für die Jahre der Zusammenarbeit<br />
bewahren wir ihm ein<br />
ehrendes Andenken.<br />
3. VFIB-Erfahrungsaustausch Bauwerksprüfung in Nürnberg<br />
Angesichts alarmierender Meldungen zum<br />
Brückenzustand in Deutschland erhalten<br />
regelmäßige Bauwerksprüfungen durch<br />
qualifizierte Ingenieure eine zunehmende<br />
Bedeutung. Mit dem 3. Erfahrungsaustausch<br />
Bauwerksprüfung nach DIN 1076,<br />
am 7. November 2013 in der Meistersingerhalle<br />
Nürnberg, informiert der VFIB wieder<br />
über aktuelle Themen <strong>und</strong> Erfahrungen zur<br />
Bauwerksprüfung bei Brücken <strong>und</strong> Ingenieurbauwerken.<br />
Der „Verein zur Förderung der Qualitätssicherung<br />
<strong>und</strong> Zertifizierung der Aus- <strong>und</strong><br />
Fortbildung von Ingenieurinnen <strong>und</strong> Ingenieuren<br />
der Bauwerksprüfung“ (VFIB) organisiert<br />
diese Tagungen alle zwei Jahre. Neben<br />
verschiedenen Fortbildungslehrgängen<br />
ist dieser Erfahrungsaustausch ein wesentlicher<br />
Baustein des VFIB zur Qualifizierung<br />
der Bauwerksprüfingenieure.<br />
Die Vorträge im Programm des 3. Erfahrungsaustausches<br />
am 7. November 2013<br />
lauten im Einzelnen:<br />
- Umsetzung der Strategie zur Ertüchtigung<br />
der Brücken im Bestand der B<strong>und</strong>esfernstraßen<br />
- Bedeutung der Brückenprüfung bei Nachrechnung<br />
<strong>und</strong> Ertüchtigung<br />
- Organisation <strong>und</strong> Durchführung der Bauwerksprüfung<br />
in Kommunen am Beispiel<br />
der Stadt Nürnberg<br />
- Leistungsbild <strong>und</strong> Aufwandskalkulation<br />
der Bauwerksprüfung in Österreich<br />
- Neuste Entwicklungen bei der Bauwerksprüfung<br />
- Untersuchungen an der Steinernen Brücke<br />
in Regensburg als Gr<strong>und</strong>lage für eine<br />
denkmalgerechte Instandsetzung<br />
- Bauwerksprüfung bei der DB Netz AG<br />
- Ermüdung von Stahlbrücken – Erkennen,<br />
Bewerten, Instandsetzen<br />
- Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen des Einsatzes<br />
unbemannter Fluggeräte bei der Bauwerksprüfung<br />
<strong>und</strong> bei Vermessungsaufgaben<br />
Das vollständige Programm <strong>und</strong> weitere Informationen<br />
zur Tagung einschließlich der<br />
Online-Anmeldung finden Sie unter:<br />
www.vfib-ev.de/erfahrungsaustausch.<br />
Buchvorstellung<br />
„Statische Beurteilung historischer Tragwerke“ Band 1: Mauerwerkskonstruktionen<br />
Das Bauen im Bestand wird zu einem immer<br />
wichtigeren Teilbereich des Bauwesens.<br />
Die Aufgabe der Beurteilung existierender<br />
Tragwerke stellt sich bei Umbauten<br />
oder Umnutzungen, <strong>und</strong> zunehmend auch<br />
bei der Einschätzung der Standsicherheit<br />
von öffentlich zugänglichen Bauwerken.<br />
Dies betrifft insbesondere Gewölbe <strong>und</strong> andere<br />
Mauerwerkskonstruktionen sowie<br />
Holzkonstruktionen für Dachwerke. Bei realistischer<br />
Beurteilung können Tragreserven<br />
durch Reparaturmaßnahmen aktiviert <strong>und</strong><br />
somit die Eingriffe auf ein Mindestmaß begrenzt<br />
werden, was besonders unter denkmalpflegerischen<br />
Randbedingungen erwünscht<br />
ist.<br />
In diesem Sachbuch werden die notwendigen<br />
Untersuchungen <strong>und</strong> Beobachtungen<br />
am Bauwerk ausführlich<br />
erläutert <strong>und</strong> nützliches<br />
Hintergr<strong>und</strong>wissen über<br />
Materialeigenschaften,<br />
Formen <strong>und</strong> Herstellungsverfahren<br />
historischer<br />
Bogen- <strong>und</strong> Gewölbekonstruktionen<br />
dargestellt. Dabei stehen<br />
die Bewertung der<br />
Standsicherheit von Gesamtsystemen<br />
<strong>und</strong> die Identifizierung von<br />
Gefahrenquellen im Fokus. Zahlreiche diskutierte<br />
Berechnungsbeispiele aus der Praxis<br />
für unterschiedliche Bogenformen <strong>und</strong><br />
alle wesentlichen Lastfälle veranschaulichen<br />
die Wahl der Berechnungsmodelle<br />
<strong>und</strong> -parameter. Band 2 konzentriert sich<br />
auf die Holzkonstruktionen. Dieses Werk leistet<br />
eine unverzichtbare Hilfestellung für<br />
Bauingenieure in der Praxis – es ist eine Anleitung<br />
zum Hinsehen, Denken, Verstehen.<br />
Verlagsinformation:<br />
Wilhelm Ernst & Sohn Verlag für Architektur<br />
<strong>und</strong> technische Wissenschaften GmbH &<br />
Co. KG<br />
Statische Beurteilung historischer<br />
Tragwerke<br />
Band 1: Mauerwerkskonstruktionen<br />
Stefan Holzer, September 2013<br />
ca. 250 Seiten, ca. 300 Abbildungen,<br />
Softcover.<br />
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch<br />
ISBN: 978-3-433-02959-6<br />
ca. 55,- Euro<br />
(Preise inkl. Mehrwertsteuer<br />
zzgl. Versandkosten)<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von <strong>Fachverlag</strong> <strong>Schiele</strong> & <strong>Schön</strong> GmbH, 9 / 2013.<br />
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Deutsches Ingenieurblatt - Beilage RHEINLAND-PFALZ Ausgabe September 2013<br />
Geburtstage <strong>und</strong> neue Mitglieder<br />
Wir gratulieren unseren Mitgliedern,<br />
die im September Geburtstag haben …<br />
25. Geburtstag<br />
- Thorsten Heck B.Sc.<br />
40. Geburtstag<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Tobias Retzler<br />
45. Geburtstag<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Gerd Loch<br />
- Dipl.-Ing. Maximilian Krug<br />
- Dipl.-Ing. Thomas Scheer<br />
50. Geburtstag<br />
- Jürgen Lippold<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Volker Zimmermann<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Christoph Werf<br />
- Dipl.-Ing. Stefan Heinrich<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Albert Knodel<br />
55. Geburtstag<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Hermann Josef Prümm<br />
- Ernst Meyer<br />
- Dipl.-Ing. Udo Baumann<br />
- Michael Sarvas<br />
- Gerhard Bruckert<br />
- Dipl.-Ing. Jürgen Kriechbaum<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Reinhold Bödigheimer<br />
60. Geburtstag<br />
- Klaus Hienerwadel<br />
- Dr.-Ing. Klaus Siekmann<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Günter Schnipp<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Kraft<br />
65. Geburtstag<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Karl Schlosser<br />
- Rudolf Matecki<br />
- Dr. Arno Grau<br />
- Dipl.-Ing. Ulrich Teepe<br />
70. Geburtstag<br />
- Franz-Josef Güldenberg<br />
- Manfred Claessen<br />
- Dipl.-Ing. Dieter Faust<br />
- Ing. (grad.) Klaus Riedel<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Fritz-Wilhelm Kehr<br />
71. Geburtstag<br />
- Otto Ossowski<br />
- Dipl.-Ing. Wolf-Peter Blumenthal<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Hans-Joachim Rauch<br />
- Otto Ossowski<br />
- Dipl.-Ing. Wolf-Peter Blumenthal<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Hans-Joachim Rauch<br />
73. Geburtstag<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Hermann Schmitt<br />
- Dipl.-Ing. Bernd Neumüller<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Walter Kützing<br />
- Horst Kennel<br />
74. Geburtstag<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Horst Heinemann<br />
75. Geburtstag<br />
- Hans Rabenstein<br />
- Dieter Neu<br />
76. Geburtstag<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Albert J. Rohles<br />
- Dipl.-Ing. Hans Peter Riedle<br />
77. Geburtstag<br />
- Ing. (grad.) Hans Cramer<br />
- Ingenieur Richard Hüsch<br />
- Dipl.-Ing. (FH) Ernst Schädler<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von <strong>Fachverlag</strong> <strong>Schiele</strong> & <strong>Schön</strong> GmbH, 9 / 2013.<br />
… <strong>und</strong> geben folgende Löschungen<br />
bekannt …<br />
- 12646 Günter Burgard, Wernersberg<br />
- 12833 Dipl.-Ing. (FH) Norbert Dongowski,<br />
Zell<br />
- 11297 Gisbert Enders, Oberraden<br />
- 11024 Wolfgang Heldt, Seibersbach<br />
- 10663 Paul Keukert, Ürzig<br />
- 10890 August Kraus, Ebertsheim<br />
- 12989 Dipl.-Ing. Karoly Joszef Kutas,<br />
Kaiserslautern<br />
- 1135 Dipl.-Ing. (FH) Gösta Neis,<br />
Helferskirchen<br />
- 10446 Franz Petri, Niedererbach<br />
- 576 Dipl.-Ing. (FH) Peter E. Riss,<br />
Dittelsheim-Heßloch<br />
- 11140 Dipl.-Ing. Berthold Schneider,<br />
Bad Marienberg<br />
- 11569 Reinhard Schonhoff, Grevenbroich<br />
- 12735 Dipl.-Ing. (FH) Rolf Sohn, Esslingen<br />
- 822 Dipl.-Ing. (FH) Günter Thran,<br />
Dichtelbach<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz<br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Tel.: 06131 / 95 98 6-0<br />
Fax: 06131 / 95 98 6-33<br />
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Redaktion: Anna-Maria Habig, Martin Böhme.<br />
Die Beilage ist das Nachrichtenblatt der Ingenieurkammer<br />
Rheinland-Pfalz <strong>und</strong> Bestandteil<br />
der Ausgabe Rheinland-Pfalz des Deutschen<br />
IngenieurBlattes.<br />
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