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Dokuwelten

Dokuwelten ist eine Sammlung frei verfügbarer Online Dokumentationen im Internet. Die meisten Dokus stammen von Inhalten auf Youtube die zum embedden freigegeben wurden. Dokuwelten bietet den Nutzern eine kostenlose Plattform um Dokus anzuschauen, zu kommentieren und somit einen Wissensaustausch zu ermöglichen.

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Über <strong>Dokuwelten</strong><br />

Reportagen und Dokumentationen sind für viele Menschen eine Art zur Weiterbildung. Das klassische Buchlesen<br />

wird in der Zeit der Medien abgelöst. Dabei spielen Plattformen, die online Dokumentationen zur Verfügung<br />

stellen eine immer größer werdende Rolle.<br />

<strong>Dokuwelten</strong> ist eine Sammlung frei verfügbarerer Online Dokumentationen im Internet.<br />

Die meisten Dokus stammen von Inhalten auf Youtube die zum embedden freigegeben wurden.<br />

<strong>Dokuwelten</strong> bietet den Nutzern eine kostenlose Plattform um Dokus anzuschauen, zu kommentieren und somit<br />

einen Wissensaustausch zu ermöglichen.<br />

Dokumentationen können von den verschiedensten Bereichen handeln.<br />

Infos zu „Auf Leben und Tod - Sichere Diagnosen 3/4“<br />

Mit akribischer Beobachtung, riskanten Experimenten oder auch durch bloßen Zufall kamen Mediziner den<br />

Infektionskrankheiten auf die Spur.<br />

Die Geschichte der Medizin ist eine lange Folge von Triumphen und Rückschlägen im Kampf gegen Krankheit und<br />

Tod. Sie handelt von Tabubrüchen, gewagten Experimenten und gefährlichen Selbstversuchen, aber auch vom<br />

bloßen Zufall, der zu bahnbrechenden Entdeckungen führte.<br />

Die vierteilige Dokumentation “Auf Leben und Tod — Sternstunden der Medizin” erzählt diese Geschichte auf<br />

höchst spannende, lehrreiche und verständliche Weise. Vier jeweils 45-minütige Teile zeichnen ein<br />

beeindruckendes Porträt der Heilkunst und ihrer herausragenden Forscherpersönlichkeiten.<br />

Mit einem ungewöhnlichen Konzept gelingt es, die enorme Fülle von Themen der Medizingeschichte zu<br />

strukturieren und für das Publikum begreifbar zu machen.<br />

In jeder Folge steht einer der vier Lebensabschnitte des Menschen im Mittelpunkt — mit den für diesen Abschnitt<br />

typischen Risiken für Leib und Leben. Roter Faden der Reihe ist eine Gartenparty, auf der vier Generationen<br />

einer Familie versammelt sind. Alle Familienmitglieder haben lebensbedrohliche Krankheiten überstanden. Ihre<br />

medizinischen Schicksale führen das Publikum zurück zu den Sternstunden der Medizin, ohne die sie nicht hätten<br />

überleben können.<br />

Die Folge “Sichere Diagnosen” stellt bahnbrechende Entdeckungen der Mediziner auf. Der Wiener Serologe Karl<br />

Landsteiner entdeckte 1901 die Blutgruppen und löste das Rätsel der Agglutination, der tödlichen Verklumpung<br />

bei Blutübertragungen.<br />

Der Internist Adolf Kussmaul engagierte dort 1868 einen Schwertschlucker, dem er statt eines Schwertes eine<br />

Röhre in den Magen schob. Damit war die Magenspiegelung erfunden und der Wiener Chirurg Theodor Billroth<br />

entwickelte 1881 eine geniale Operationsmethode für die Entfernung von Magengeschwüren.<br />

Fortan operierten Generationen von Chirurgen nach der Billroth-Methode, bis eine neue Erkenntnis den Eingriff<br />

in vielen Fällen überflüssig machte: Im Jahr 1979 entdeckten die australischen Ärzte Barry Marshall und Robin<br />

Warren ein Bakterium, das sie später “Helicobakter pylori” nannten. Im Selbstversuch wies Marshall nach, dass<br />

“Helicobakter pylori” Magengeschwüre verursacht. Seitdem reicht eine einwöchige Behandlung mit Antibiotika<br />

aus, um viele Patienten von ihren Magengeschwüren zu befreien.<br />

Häufig führen geniale Einsichten, oftmals hartnäckiges Forschen zu medizinischen Fortschritten. Manchmal aber<br />

auch der bloße Zufall. Als der Brite Alexander Fleming 1928 von einem Urlaub in sein Labor zurückkehrte, stellte<br />

er fest, dass ein Schimmelpilz seine Kulturen aus tödlichen Bakterien vernichtet hatte. Fleming erkannte, dass der<br />

“Schimmelsaft” ein hochwirksames Antibiotikum ist, und er gab ihm den Namen “Penicillin”. Erst Jahre später<br />

gelang die Massenproduktion des Wirkstoffs, doch von da an war der Siegeszug des Penicillins nicht mehr<br />

aufzuhalten.


Südafrika: Guesthouse Farr Out<br />

Das Guesthouse Farr Out in Paternoster rund zwei Stunden von Kapstadt entfernt und bietet den Gästen ein wohl<br />

besonderes Erlebnis. Das von der deutschen Marion Lubitz und ihrem Mann Deon van Schalkwyk geführte<br />

Gästehaus hat neben den vier gemütlich und modern eingerichteten Zimmern zudem ein WigWam. Das<br />

WigWam, welches eher an Wildwest erinnert wird quasi als Suite angeboten und hat ganz besonderen Charme.<br />

An Luxus und Komfort fehlt es in dem rund 40 Meter vom Haupthaus entfernten “Indianerzelt” nicht. Neben dem<br />

bequemen Bett, dem “Erlebnisbad” schmücken Indianer-Utensilien die Räumlichkeit. Sogar WiFi gibt es dort.<br />

Im liebevoll angelegten Garten und Kinderspielplatz finden auch Familien mit Kindern Abwechslung und Ruhe.<br />

Ob es das Fische füttern im Teich oder aber das Beobachten der bunten Vögel ist…<br />

Der gemeinsame Frühstückstisch mit internationalen Leckereien lädt zum Plaudern am Morgen ein. Das Farr Out<br />

liegt wenige Kilometer vom Strand entfernt und geniesst dadurch die Alleinlage und daher auch die absolute<br />

Ruhe.<br />

Deon van Schalkwyk, der Mann im Hause, bietet den Gästen seine legendären Beach-Buggy Touren an. Dies ist<br />

eine ganz besondere Art und Weise Umgebung und Strand kennenzulernen. Im offenen Buggy gehts auf<br />

abenteuerliche Fahrt durch die Dünen und später auch an den Strand. Ein Spaß für Jung und Alt. Bei den Touren<br />

gibt es oftmals die Delphine zu sehen oder auch einen Blick auf die Austernfarmen.<br />

Ein besonderes Schmankerl holt Marion Lubitz dann bei unserem Besuch von Farr Out am ersten Abend noch<br />

heraus…Ihr Hot Tub WigWam. Hiermit hat sie sich einen weiteren Traum erfüllt. Ein Hot Tub aus Holz unter<br />

einem halben WigWam. Mit Holz wird die große Holzwanne auf rund 40 Grad erhitzt und mit dem<br />

entsprechenden Kerzenlicht und dem guten tropfen Wein oder Sekt kann es zu einem netten Abend zu zweit<br />

führen. Der Blick ist hier übrigens frei zum Sternenhimmel…Traumhaft!

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