Deutsch als Zweitsprache in Aufnahmeunterricht ... - Schule Winterthur
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Audiopädagogische<br />
Angebote<br />
E<strong>in</strong>zelunterricht<br />
Psychotherapie<br />
Kle<strong>in</strong>klasse<br />
E<strong>in</strong>schulungsklasse<br />
Schulische Standortgespräche<br />
Aufnahmeklasse<br />
<strong>Deutsch</strong><br />
<strong>als</strong> <strong>Zweitsprache</strong><br />
7<br />
Regelklasse<br />
Logopädie<br />
Sonderschulung<br />
Integrierte<br />
Sonderschulung<br />
Psychomotorik<br />
Integrative<br />
Föderung Begabungsund<br />
Begabtenförderung<br />
Schulische Standortgespräche<br />
DaZ-Lehrmittel und Lernmaterialien mit Lehrerkommentaren (erhältlich im Lehrmittelverlag des Kantons Zürich<br />
oder <strong>in</strong> der Interkantonalen Lehrmittelzentrale ILZ):<br />
>> «<strong>Deutsch</strong>lich besser»: Handbuch für die DaZ-Förderung im K<strong>in</strong>dergarten<br />
>> «LEZUS – von der Lauterfassung zur Schrift. Jahresprogramm zur Sprachförderung <strong>in</strong> Vorschule und<br />
K<strong>in</strong>dergarten»<br />
>> DaZ-Lehrmittel für 4 – 8-Jährige (<strong>in</strong> Vorbereitung, voraussichtlich ab Schuljahr 2009/10)<br />
>> DaZ-Lehrmittel für 4. bis 6. Klasse: «Pipapo» 1, 2 und 3<br />
>> DaZ-Lehrmittel für die Sekundarstufe: «Kontakt» 1 und 2<br />
>> DaZ-Sprachstands<strong>in</strong>strumentarium (<strong>in</strong> Vorbereitung, ab Sommer 2008)<br />
>> weitere Lernmaterialien für die Primar- und Sekundarstufe: Wörterbücher, Wortschatzarbeit («D<strong>in</strong>gsda»;<br />
Lernsoftware «Multid<strong>in</strong>gsda», <strong>in</strong> Vorbereitung, voraussichtlich 2010), Unterrichtshilfe zur Alphabetisierung<br />
(«Lesee<strong>in</strong>stieg für Fremdsprachige»).<br />
Struktur<br />
Ressourcen und Organisation<br />
Grundidee<br />
e<strong>in</strong>es DaZ-Lektionenpools<br />
Formen und Gruppengrössen der DaZ-Förderung können je nach Zahl der DaZ-Lernenden und der Grösse<br />
e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de und <strong>Schule</strong> unterschiedlich se<strong>in</strong>. Die Geme<strong>in</strong>den und <strong>Schule</strong>n haben deshalb <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em vorgegebenen<br />
Rahmen den Spielraum, e<strong>in</strong> DaZ-Angebot nach Bedarf zu def<strong>in</strong>ieren. Zum vorgegebenen Rahmen<br />
gehören:<br />
>> das Erfassen der Zahl aller DaZ-Lernenden,<br />
>> die Berechnung e<strong>in</strong>es gesamten DaZ-Lektionenpools e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de,<br />
>> die Verteilung des Lektionenpools auf schulübergreifende Angebote, auf <strong>Schule</strong>n und auf Klassen,<br />
>> die Nutzung der zugeteilten Stunden für den DaZ-Unterricht im Teamteach<strong>in</strong>g, <strong>in</strong> Gruppen und mit E<strong>in</strong>zelnen,<br />
immer <strong>in</strong> Absprache zwischen Schulleitung, Klassenlehrpersonen und DaZ-Lehrpersonen.<br />
Wo e<strong>in</strong> Lektionenpool sehr kle<strong>in</strong> ist, gelten auf jeden Fall die <strong>in</strong> der Verordnung festgelegten M<strong>in</strong>ima der DaZ-<br />
Förderung, die e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zelne Schüler<strong>in</strong> oder e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelner Schüler bei Bedarf erhält (siehe S. 9: M<strong>in</strong>ima pro<br />
Schüler<strong>in</strong> oder Schüler bei kle<strong>in</strong>en Zahlen von DaZ-Lernenden).<br />
Erfassen<br />
der Zahl von<br />
Lernenden mit<br />
DaZ-Bedarf<br />
Schulleitungen erheben gegen Ende des Schuljahres (für K<strong>in</strong>der im ersten K<strong>in</strong>dergartenjahr am Schuljahresanfang)<br />
bei den Klassenlehrpersonen, welche Lernenden DaZ-Unterricht brauchen. In der Regel basiert dies<br />
auf e<strong>in</strong>er Sprachstandserhebung, die die DaZ-Lehrperson mit dem Sprachstands<strong>in</strong>strumentarium vorgenommen<br />
hat. In e<strong>in</strong>deutigen Fällen (z. B. bei neu Zugezogenen ohne <strong>Deutsch</strong>kenntnisse) kann darauf verzichtet<br />
werden.