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Schulzeitung - nms Voitsberg - Ausgabe 6

Ausgabe 6 unserer Schulzeitung

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www.<strong>nms</strong>-voitsberg.at<br />

<strong>Ausgabe</strong> 6 | Juni 2014<br />

rof friedrich aduatz<br />

ms voitsberg<br />

chulzeitung<br />

chule ist [ mehr als ] worte...


Vorwort des Direktors, Gerhard Zotter<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

liebe Eltern, Lehrerinnen und Lehrer!<br />

Ich bin stolz, dass unsere gemeinsame Entdeckungsreise<br />

so viele Schätze zum Vorschein<br />

gebracht hat! Großartige Projektergebnisse,<br />

einprägsame Unterrichtserkundungen und<br />

KUNSTSINN finden sich in dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Verantwortlich für das Zustandekommen der<br />

<strong>Schulzeitung</strong> war wieder Projektleiterin Helga<br />

Stuhlpfarrer! HERZLICHEN DANK.<br />

Inhalt dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

Seite 2<br />

Seite 3<br />

Seite 4<br />

Seite 5<br />

Seite 6<br />

Seite 7<br />

Seite 8-11<br />

Seite 12<br />

Seite 13<br />

Seite 14<br />

Seite 15-16<br />

Seite 17<br />

Seite 18-19<br />

Seite 20-25<br />

Seite 25<br />

Seite 26-27<br />

Seite 28<br />

Seite 29-30<br />

Seite 31-32<br />

Seite 33<br />

Seite 34<br />

Seite 35<br />

Vorwort des Direktors, Impressum<br />

Aschermittwoch, Erste Hilfe<br />

Bericht EU-Vormittag<br />

Gudrun Pausewang, Känguru Test<br />

Projekt Ostern, Kunstprojekt<br />

Kunstprojekt Eindrücke, Stomp<br />

1A Klasse<br />

1A und 1B Klasse<br />

1B Klasse<br />

1C Klasse<br />

2B Klasse<br />

2C Klasse<br />

Impressionen<br />

Sport<br />

Die 4. Klassen<br />

Sportimpressionen<br />

3A und 3B Klasse<br />

3B Klasse<br />

3C Klasse<br />

4A und 4B Klasse<br />

4A und 4C Klasse<br />

4C Klasse<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Prof. Friedrich Aduatz <strong>nms</strong> <strong>Voitsberg</strong>,<br />

Anschrift: A-8570 <strong>Voitsberg</strong>, Mühlgasse 21,<br />

Tel. 03142 225 95 11, Fax: 03142 225 95 12<br />

Email: <strong>nms</strong>@hs.voitsberg.at, Internet: www.<strong>nms</strong>-voitsberg.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Prof. Friedrich Aduatz <strong>nms</strong> <strong>Voitsberg</strong><br />

Fotos: <strong>nms</strong> <strong>Voitsberg</strong>,<br />

Vector Graphics by VectorOpenStock.com<br />

Layout und Konzeption . KreativPraxis . www.kreativ-praxis.at<br />

Die Zeitung online lesen: www.<strong>nms</strong>-voitsberg.at<br />

Ich wünsche allen SchülerInnen erholsame<br />

Ferien und einen guten Start ins Schuljahr<br />

2014/15<br />

Gerhard Zotter, Dir.<br />

Highlights<br />

Seite 7 Kunst<br />

Seite 12 Ernährung<br />

Seite 20 Sport<br />

Aschermittwoch<br />

Fastenzeit als Chance nutzen<br />

Am Morgen des Aschermittwochs begrüßte Herr Direktor Gerhard<br />

Zotter die Schüler/innen in der Aula und erinnerte sie an das Ende<br />

der Faschingszeit. Er forderte sie auf, die Fastenzeit als Chance zu<br />

nutzen, das eigene Leben zu überdenken und „aufzuräumen“.<br />

Die Schüler/innen der 1.c Klasse machten sich auf Entdeckungsreise<br />

durch die Fastenzeit. Ein Interview zum Thema Fastenzeit<br />

sowie ein „Gespräch mit Jesus“ wurden von den Schülern der 4.<br />

Klasse präsentiert. Carmen Scheicher spielte am Klavier und gab<br />

dieser Feier eine stimmungsvolle Atmosphäre.<br />

SchülerInnen der 1. und 2. Klassen stellten sinnvolle Fastenvorsätze<br />

wie das „Littering Fasten“, das „Autofasten“ und das<br />

„Handyfasten“ vor. Isabella Uhl las eine Bibelstelle aus dem Alten<br />

Testament.<br />

Die Ansprache zum Aschermittwoch hielt unser Pastoralassistent<br />

Martin Rapp und anschließend bot er den SchülerInnen die<br />

Möglichkeit zum „Aschenkreuz“.<br />

So wurden die Schüler/innen der NMS <strong>Voitsberg</strong> in einer stimmungsvollen<br />

Feier auf die Fastenzeit vorbereitet.<br />

Marlies Scheer, Religionslehrerin<br />

Erste-Hilfe-Landesbewerb<br />

Erstmals konnte die NMS <strong>Voitsberg</strong> ein Schulteam zum Landesbewerb<br />

am 22. Mai entsenden.<br />

Nach zahlreichen Übungseinheiten unter der Leitung von Herrn<br />

Gepp war das Team bestens vorbereitet. 6 Schülerinnen und<br />

Schüler der 4. Klassen traten die Reise mit dem Zug zum Shopping<br />

Center Seiersberg, der diesjährigen Austragungsstätte an.<br />

Dort standen sie 43 Mannschaften aus allen Teilen der Steiermark<br />

gegenüber. Der Bewerb setzte sich aus rund 15 Stationen<br />

zusammen. Dabei wurde einerseits theoretische Erste Hilfe abgefragt<br />

und andererseits mussten realistische Notfallsituationen<br />

gemeinsam gelöst werden. Nach anfänglicher Nervosität konnten<br />

alle Teammitglieder zeigen, dass sie nun Erste-Hilfe-Profis sind.<br />

Bei der anschließenden Siegerehrung konnte das Schulteam stolz<br />

den Pokal für den hervorragenden 15. Platz entgegennehmen.<br />

Außerdem wurde allen Teammitgliedern das Erste-Hilfe-Meisterabzeichen<br />

in Silber überreicht. Die NMS <strong>Voitsberg</strong> ist stolz auf<br />

unsere neuen Erste-Hilfe-Profis.<br />

Mag. Michael Gepp<br />

2 | Vorwort des Direktors, Impressum<br />

Aschermittwoch, Erste Hilfe | 3


Bericht über den EU-Vormittag im<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Schulzentrum<br />

EU | Wahlen | Wahlbeteiligung | Wahlurne | Europareferent<br />

Prachtvoller Frühlingstag in <strong>Voitsberg</strong><br />

und in dem geräumigen Foyer der nach<br />

dem Maler Friedrich Aduatz benannten<br />

Schule, versammelten sich auf Initiative<br />

der EU-Gemeinderätin und Lehrerin an<br />

der NMS <strong>Voitsberg</strong> Renate Ofner-Rucker<br />

mehr als 100 Schülerinnen und Schüler,<br />

um sich zwei Stunden mit „ihrem Europa“<br />

zu beschäftigen. Ein Teil der jungen<br />

Menschen aus der Region besucht die<br />

Neue Mittelschule, ein Teil geht in Klassen<br />

des Oberstufenrealgymnasiums. Den<br />

Rahmen bildet die von der Österreichischen<br />

Gesellschaft für Europapolitik zur<br />

Verfügung gestellte Ausstellung „Europa<br />

- Was ist jetzt?“<br />

Siehe: www.oegfe.at.<br />

Besonders spannend findet der Vortragende,<br />

Josef „Josi“ Bauer von Europe<br />

direct, dass so manche der Schülerinnen<br />

und Schüler am 25. Mai bereits wahlberechtigt<br />

sind, weil sie zu diesem Zeitpunkt<br />

ihr 16. Lebensjahr vollendet haben. 25.<br />

Mai? Wahlen? Was wird da gewählt?<br />

Nun, es geht um die 18 Abgeordneten, die<br />

Österreich in das 751 Mitglieder zählende<br />

Parlament der Europäischen Union<br />

entsenden wird. Deren erste Aufgabe wird<br />

es bekanntlich sein, den Parlamentspräsidenten<br />

zu wählen.<br />

Und so entwickelte sich auch eine recht<br />

unterschiedliche Diskussion, die Mag. a<br />

Kathrin Neuhold vom Europareferat der<br />

Landesregierung dokumentierte. Dass<br />

in den 28 Ländern der Union an unterschiedlichen<br />

Tagen gewählt wird, wobei<br />

die Briten am 22. Mai den Anfang machen<br />

und die Österreicher mit einer Vielzahl<br />

anderer Länder am Sonntag, den 25.Mai<br />

den Schlusspunkt setzen, verwunderte<br />

doch ein bisschen, ließ sich aber mit der<br />

Vielfalt in der EU erklären.<br />

Wie kommt es eigentlich dazu, dass wir<br />

immer wieder wählen gehen? Dazu war<br />

ein kleiner Abstecher in die Geschichte<br />

notwendig: Mit den Grundsätzen des<br />

Scherbengerichts im antiken Griechenland<br />

- es wurde ja jener „gewählt“, den<br />

die Vollversammlung aufgrund schlechter<br />

Leistungen in eine 10jährige Verbannung<br />

schickt - konnten sich so manche<br />

anfreunden und sie hätten auch gewusst,<br />

wen sie heute in die Wüste schicken<br />

würden.<br />

Aber der Referent schaffte es, die Entwicklung<br />

der Demokratie und der Menschenrechte<br />

bis in die Neuzeit innerhalb von<br />

einer Viertelstunde zu erläutern und so<br />

wuchs denn auch das Verständnis dafür,<br />

dass wählen zu gehen etwas ist, das erst<br />

erkämpft werden musste und das man<br />

daher ernst nehmen sollte. Als dann noch<br />

dazu fast echte Stimmzettel ausgeteilt<br />

wurden, zwei echte Wahlzellen bereit<br />

standen und die Stimmen gefaltet (nun,<br />

einer musste sie zerknüllen …) in die Wahlurne<br />

gesteckt werden musste, war für<br />

die allermeisten sichtlich ein besonderes<br />

Erlebnis.<br />

Wie ging‘s aus? Mehr als 100 <strong>Voitsberg</strong>er<br />

Schüler engagierten sich bei dieser Testwahl.<br />

Wahlbeteiligung: 96%!!!!<br />

Die Schüler machten begeistert mit. Von<br />

den 106 gültigen Stimmen (abgegeben<br />

von 14 bis 17jährigen) entfielen 10 auf die<br />

ÖVP, 29 auf die SPÖ, 35 erhielt die FPÖ, die<br />

Grünen erhielten 9 Stimmen, die NEOS 10.<br />

Alle anderen Parteien kommen gar nicht<br />

gut weg (Rekos: 0 Stimmen, EU-Austrittspartei<br />

1 Stimme, Ausnahme war mit 3<br />

Stimmen die noch kurzfristig von kreativen<br />

Schülern kandidierte völlig neue Partei,<br />

die „Maxl für Simmerin“-Partie… Ungültig<br />

wählten nur drei WählerInnen. Und das<br />

ist auch ein großer Erfolg! Die beiden<br />

Referenten und die Lehrerinnen zollten<br />

den Jugendlichen jedenfalls Respekt dafür,<br />

dass sie engagiert mitmachten. Und das<br />

auch, wenn man persönlich mit dem Wahlergebnis<br />

nicht die ganz große Freude hatte<br />

CO Josef Bauer<br />

Gudrun Pausewang<br />

Sie kommt aus Schlitz (Deutschland), ist 86 Jahre alt und wollte schon als<br />

Kind „Geschichtenschreiberin“ werden.<br />

Am 20.05.2014 hatten wir das Vergnügen,<br />

an einer Lesung der Jugendbuchautorin<br />

Gudrun Pausewang an der NMS <strong>Voitsberg</strong><br />

teilzunehmen.<br />

Sie ist Zeitzeugin und hat die Zeit, in der<br />

Hitler an der Macht war, miterlebt. Sie<br />

berichtet auch ehrlich von ihren Erfahrungen<br />

während des Nationalsozialismus<br />

und über die Verstrickungen des eigenen<br />

Vaters in dieser Zeit. In der Schule wurde<br />

ihnen beigebracht, dass Hitler Gutes tun<br />

möchte und dass er sich unermüdlich für<br />

sein Land einsetzt. Selbst nach dem Tod<br />

von Hitler wollte man die Kinder noch<br />

davon überzeugen, dass sie einen großen<br />

Helden verloren hätten.<br />

Alle Jugendlichen dieser Zeit wurden in<br />

Gruppen eingeteilt. Mädchen und Jungen<br />

unter 14 Jahren gehörten zum Jungmädelbund<br />

und zum deutschen Jungvolk und<br />

Jugendliche bis 18 Jahre zum Bund deutscher<br />

Mädel und zur Hitlerjugend.<br />

Die Mutter von Gudrun Pausewang war<br />

Der Känguru Test<br />

In den letzten Jahren ist der Känguru<br />

Test auch an der NMS <strong>Voitsberg</strong> zu<br />

einem Fixpunkt geworden. Mathematische<br />

Kompetenzen, gepaart mit Logik,<br />

sind die entscheidenden Fähigkeiten<br />

um bei diesem Test gut abzuschneiden.<br />

Auch dieses Jahr gab es wieder einige<br />

überdurchschnittliche Leistungen zu<br />

vermelden. So wurde beispielsweise<br />

Maximilian Amschl aus der 2a Klasse<br />

Bezirkssieger der 5. und 6. Schulstufen.<br />

Er schildert seine Erfahrungen folgendermaßen:<br />

„Der Test war am Anfang sehr einfach.<br />

So waren die ersten Beispiele aus meiner<br />

Sicht geschenkte Punkte. Am Schluss war<br />

der Test aber sehr schwer. Dort konnten<br />

nur die Besten viele Punkte bekommen.<br />

Leider habe ich das Gefühl, dass sich nicht<br />

alle Schüler zu 100% bemüht haben. Vielleicht<br />

liegt es daran, dass sie den Känguru<br />

Test nicht als Wettkampf, sondern eher<br />

Nationalsozialistin, aber sie ist noch mit 82<br />

Jahren den „Grünen“ beigetreten. Da sieht<br />

man wieder, dass es nie zu spät dafür ist,<br />

sein Leben zu ändern.<br />

Am meisten gefallen hat mir an der Lesung<br />

die Aussage, dass einige ihrer Bücher<br />

deshalb kein Happy End haben, da es<br />

„dieses“ in der richtigen Welt auch oft<br />

nicht gibt. Zu ihrer Zeit gab es hauptsächlich<br />

Bücher mit einem glücklichen Ende.<br />

Es gehörte schon viel Mut dazu, etwas<br />

anderes auszuprobieren. Aber genau das<br />

hat sie von der Menge abgehoben und ihr<br />

bekanntestes Buch „Die Wolke“ wurde ein<br />

großer Erfolg. Es wurde über 2 Millionen<br />

Mal verkauft und in 15 Sprachen übersetzt.<br />

Gudrun Pausewang zeigt, dass man sehr<br />

viel erreichen kann, wenn man an seinen<br />

Traum glaubt und seine Ziele nicht aus den<br />

Augen verliert.<br />

Selina Scheicher, 4c Klasse<br />

Mit über 100.000 Teilnehmer/Innen in Österreich gehört dieser Wettbewerb<br />

mittlerweile zu den bekanntesten bundesweiten Wettbewerben.<br />

4 | <strong>nms</strong> Gudrun Pausewang, Känguru Test | 5<br />

als Prüfung ansehen.“


Projekt Ostern!<br />

In der Woche vor Ostern wurden im Rahmen<br />

des Werkunterrichts Filzeier, Ratschen und eine<br />

Osterkerze für das „Projekt Ostern“ hergestellt.<br />

Am Freitag, dem 11.04.2014 fand ein<br />

erweiterter Wortgottesdienst in der<br />

Josefskirche statt. Das Motto war ,,Unser<br />

täglich Brot gib uns heute“.<br />

In der Früh versammelten sich alle Schüler<br />

und Schülerinnen vor dem Pfarrhof. Als<br />

wir unsere Plätze eingenommen hatten,<br />

spielte Michael Kohlbacher die Einzugsmelodie.<br />

Später trugen uns zwei Kinder<br />

der 4c Klasse einen Bericht zum Thema<br />

„Verschwendung von Lebensmitteln“<br />

vor. Dann las Oliver Blumauer aus der 3a<br />

Klasse eine jüdische Legende vor. Es folgte<br />

ein Evangeliumsspiel der 1b über das<br />

Brotwunder. Danach erklärten uns Schüler<br />

und Schülerinnen aus der 1c Klasse einige<br />

Osterbräuche. Mit einem Rollenspiel über<br />

einen Hasen und einen Wolf, die am Ende<br />

Freunde wurden, beendeten die Schüler<br />

der 2b Klasse die Feier.<br />

Am Ende der Zeremonie sangen wir<br />

„Großer Gott wir loben dich“ und Manuel<br />

Setznagel begleitete unseren Gesang mit<br />

den schönen Klängen seiner Klarinette.<br />

Die Elternvertreter jeder Klasse hatten<br />

Osterbrot gekauft oder gebacken und<br />

brachten es in die Kirche mit. Alle Schüler<br />

und Schülerinnen gingen zusammen<br />

mit Elternvertretern und Lehrern in den<br />

Klosterhof und verspeisten das leckere<br />

Osterbrot.<br />

Zum Schluss verabschiedeten wir uns von<br />

unseren Mitschülern und Lehrern und<br />

wünschten<br />

Frohe Ostern!<br />

Carmen Scheicher, Selina Berger und<br />

Denise Müllerferli 3c<br />

Kunstprojekt der NMS <strong>Voitsberg</strong>: Kunst im öffentlichen Raum<br />

Kunstobjekte der Öffentlichkeit zur<br />

Verfügung zu stellen und gleichzeitig den<br />

Schulhof zu verschönern, das war das Ziel<br />

des Kunstprojektes der Prof. Friedrich<br />

Aduatz-NMS <strong>Voitsberg</strong>. Was mit der Idee,<br />

einige Skulpturen zu schaffen, begann,<br />

gipfelte am Freitag, den 13.6.2014 in<br />

einer vielseitigen Projektpräsentation.<br />

Theater-, Objekt-, Sprach-, Präsentations-,<br />

Rhythmus- und Tanzkunst, beflügelt<br />

durch die Farbkraft des Künstlers Friedrich<br />

Aduatz, begeisterte die zahlreichen<br />

Gäste. „Kunst gibt es nur durch und für<br />

den anderen“, brachte es Direktor Gerhard<br />

Zotter auf den Punkt. Auch Bürgermeister<br />

Ernst Meixner brachte seine Freude über<br />

die Kreativität der Schüler zum Ausdruck.<br />

Eine Kräuterspirale, Alien-Kunststoffmonster<br />

aus Kunststoffmüll, ein Holz-<br />

Palettensofa, fliegende Fische, ein<br />

Insektenhotel und viele andere kreative<br />

Kunstobjekte der Schüler waren bei<br />

einem Kunstspaziergang im Schulhof zu<br />

bestaunen. Darüber hinaus wurden die<br />

Gäste mit Theaterstücken, Tanzeinlagen,<br />

einer Modenschau und Musik der Band<br />

„Sequoia“ abwechslungsreich unterhalten.<br />

Auch der kulinarische Genuss kam nicht<br />

zu kurz, selbstgemachtes Sauerampfereis<br />

konnte verkostet werden.<br />

Auch einige Künstler der Region unterstützten<br />

die Schüler, unter anderem Claus<br />

Reschen, der bereits im Vorfeld mit einigen<br />

Schülern gearbeitet hatte. Unter Mithilfe<br />

von Felix Brunner sollte außerdem ein<br />

Gesamtkunstwerk geschaffen werden, ein<br />

Bild, an dem jeder mitarbeiten konnte.<br />

Eva Kaufmann<br />

Stomp<br />

Inspiriert von der bekannten Rhythmusgruppe<br />

STOMP brachten die Schüler der<br />

vierten Klassen ihren musikalischen Kunstbeitrag<br />

zur Aufführung: Ein „stompiges“<br />

Arrangement mit Alltagsgegenständen wie<br />

Plastikflaschen, Blechdosen, Mülltonnen,<br />

Blumentöpfen und Besen.<br />

Markus Perschler (4a), Florian Lechner<br />

(4b) und Carmen Scheicher (3c) gaben als<br />

Solisten an den Drums ein eindrucksvolles<br />

Beispiel ihres Könnens ab.<br />

Helga Kokelj<br />

6 | Projekt Ostern, Kunstprojekt<br />

Kunstprojekt Eindrücke, Stomp | 7


Am Faschingsdienstag wurde es beim<br />

Verkleiden ganz schön hektisch. Endlich<br />

ging es los und wir fuhren mit unseren<br />

Scootern und Waveboards beim Umzug<br />

mit.<br />

Unser Herr Direktor Zotter sah sehr lustig<br />

Der „Saubermacher“ zu<br />

Besuch in der 1A<br />

Es war toll, dass Herr Wuthe von der Firma<br />

Saubermacher in den Biologiestunden zu<br />

uns in die 1a gekommen ist. Er zeigte uns<br />

ein Video über diesen wichtigen Betrieb<br />

und brachte kleine Mistkübel und auch<br />

Müll mit, den wir entsorgen mussten. Die<br />

vielen Tipps und das Spiel über die richtige<br />

Mülltrennung waren lehrreich und<br />

machten uns viel Spaß.<br />

In einer Gruppenarbeit fanden wir in<br />

Zeitungen und Prospekten viel Passendes<br />

Eine enorm starke Sportwoche<br />

der 1A<br />

All about clothes<br />

My family‘s clothes<br />

My family is very big. My mother always<br />

wears jeans and a black T-shirt.<br />

She loves black.<br />

My father sometimes wears jeans, a blue<br />

shirt and a white pullover. He never wears<br />

a dress.<br />

My sister always wears a hat. She never<br />

wears skirts or trainers.<br />

My brother often wears T-shirts, jeans and<br />

caps.<br />

I like jeans, shorts and caps.<br />

Marlon Bernsteiner, 1A<br />

Alles Fasching in der 1A<br />

Unsere Lehrerin Frau Zlatoper brachte uns<br />

auf die Idee beim <strong>Voitsberg</strong>er Faschingsumzug<br />

mitzumachen. Wir überlegten uns<br />

ein Motto und die Mädchen wollten sich<br />

unbedingt als „Fantastische Wesen“ der<br />

NMS <strong>Voitsberg</strong> verkleiden. Wir Buben<br />

kamen vom Planeten NMS-<strong>Voitsberg</strong>. Die<br />

Mädchen entwarfen fantastische Kostüme<br />

und wir Jungs planten mit Frau Bauer<br />

(Mama von Jonas) coole Planetenanzüge.<br />

Danach starteten wir unser Faschingsprojekt<br />

und nähten, klebten, sprühten und<br />

malten eifrig an unseren Verkleidungen.<br />

Frau Zlatoper werkte mit den Mädchen<br />

schöne, bunte Kostüme und Jonas Mama<br />

arbeitete mit den Jungs.<br />

Wir gestalteten unsere Anzüge „crazy“ von<br />

Kopf bis Fuß in Gold und Silber. Marlon,<br />

Osman, Can, Sebastian und Jonas waren<br />

sogar „beflügelte Planetenschüler“. Alle<br />

Buben präsentierten ein Schulfach, wie<br />

z.B. Glück, Handball, Mathe, Bio und<br />

Englisch. Dies konnte man auf den Flügeln<br />

oder am beschrifteten Scooter erkennen.<br />

Dazu wurden auch noch Glücks- und Intelligenzkekse,<br />

Zählsteine und Seifenblasenmusik<br />

von uns verteilt.<br />

aus mit seiner roten Perücke, den Handpuppen<br />

und seinem verrückten Huhn.<br />

Leider ging es im Eiltempo zum Rathaus<br />

und schon war alles vorbei. Wir hatten<br />

trotzdem sehr viel Spaß und freuen uns<br />

schon auf Fasching 2015.<br />

Jonas Bauer 1A/Mama und Papa Bauer<br />

zum Thema und machten Plakate dazu.<br />

So lernten wir, wie wir unsere Umwelt<br />

schützen können.<br />

Pia Eisl, Anna Wuthe<br />

Unsere Sportwoche im Bundessportzentrum<br />

Maria Alm vom 18. bis 23. Mai 2014<br />

war diesmal ein echter Knaller. Wer von<br />

euch war schon einmal in über 3000 Meter<br />

Höhe oder bei einer Schneeballschlacht<br />

mitten im Sommer? Tolle Pisten laden<br />

ganzjährig zum Schilaufen am Kitzsteinhorn<br />

ein. Im Gipfelrestaurant gab es für<br />

uns beim Ausflug in diese Gletscherwelt<br />

Blütenpracht<br />

für jeden Anlass<br />

das ganze Jahr!<br />

Oberdorferstraße 7a, Bärnbach<br />

Telefon: 03142 / 23506<br />

Jeden Samstag von<br />

8-17 Uhr geöffnet!<br />

8 | 1A Klasse<br />

Blaue Blase | Kinderbuch<br />

www.gaertnerei-zwanzger.at<br />

| Bauernhof | 9


vom Chef der Kapruner Bergbahnen auch<br />

noch ein köstliches Gratismenü.<br />

Ein Traumtag, an den wir bestimmt noch<br />

oft zurückdenken werden.<br />

Unser Programm hatte aber noch viele<br />

weitere Höhepunkte. Aus vielen sportlichen<br />

Angeboten konnten wir interessante<br />

Trainingseinheiten entwickeln und unser<br />

sportliches Können verbessern. So zum<br />

Beispiel übten wir uns im Bogenschießen<br />

und auf den Spuren Robin Hoods durchstreiften<br />

wir die Wälder. Selbstverständlich<br />

hatten Fußball, Handball und Volleyball,<br />

sowie Tennis und Tischtennis einen<br />

Stammplatz im Trainingsprogramm. Durch<br />

Geländeläufe, Circle Training und das Training<br />

im Cardiobereich verbesserten wir<br />

unsere Fitness.<br />

Viel Spannung und Spaß gab es im Waldseilgarten<br />

Natrun. Eine neues Naturerlebnis,<br />

bei dem man in schwindelnder<br />

Höhe durch die Baumwipfel rast. Nach den<br />

7 Übungsstationen bewältigten wir den<br />

Panorama-Parcour mit 13 Stationen in 5<br />

bis 14 Metern Höhe.<br />

Eine starke landschaftliche Kulisse<br />

bildeten die schneebedeckten Berge rund<br />

um das Freibad von Saalfelden. Eine echte<br />

Mutprobe waren die Sprünge vom 5 Meter<br />

Turm beim Badevergnügen im modernen<br />

Freibad. 50 Meter Bahnen ermöglichten<br />

ein intensives Schwimmtraining.<br />

Dass wir auch noch einige schmale und<br />

steile Wanderwege bezwangen, war in<br />

dieser erfolgreichen Woche aber auch<br />

deshalb möglich, weil uns eine ausgezeichnete<br />

Küche mit immer neuen Leckerbissen<br />

überraschte.<br />

Wir waren eine starke Gemeinschaft und<br />

danken unseren Lehrern Eveline Zlatoper<br />

und Otmar Pusterhofer für diese gelungene<br />

Woche.<br />

Sportklasse 1A<br />

Kunst macht Stimmung – in<br />

der Prof. Fr. Aduatz NMS<br />

<strong>Voitsberg</strong><br />

Unter dem Motto „Stimmungslagen“<br />

trafen drei „hochkarätige“ Künstler aus<br />

dem Bezirk <strong>Voitsberg</strong> auf die Schülerinnen<br />

und Schüler der 1a Sportklasse. In<br />

mehrstündigen Workshops gelang es der<br />

Kleinkunstexpertin Monika Winkelbauer –<br />

Weißnar, dem Musikprofi Reinhold Haring<br />

sowie einem Meister der Bildnerischen<br />

Kunst, Claus R.N. Reschen, in einfühlsamer<br />

Weise unterschiedliche Stimmungen der<br />

Kinder auszuloten und ihrer Kreativität<br />

freien Lauf zu lassen.<br />

Gefühle und Stimmungslagen zulassen<br />

und in Bild, Klang, Mimik oder Gestik<br />

umzuformen war das Ziel des künstlerischen<br />

Trios.<br />

In der Theaterwerkstatt wurden verschiedene<br />

Stimmungen in Kurzszenen zwischen<br />

Krimi und Oper umgesetzt, Bewegungsabläufe<br />

zwischen Chaos und Ordnung inszeniert<br />

und eine „Weltmaschine“ gebaut, an<br />

der jedes Kind als wichtiges „Rädchen“ Teil<br />

des Ganzen darstellte.<br />

Lebensrhythmische Grundelemente<br />

standen im Fokus des musikalischen<br />

Workshops. Ausgehend vom eigenen<br />

Pulsschlag, umgesetzt in Bewegung und<br />

Trommelschlag, fanden die Kinder zur<br />

Ordnung im Sinne von Ganzheit. Afrikanische<br />

Silben, Lautmalerei und Rhythmen<br />

bedienten die Sinne, Geräuschimitationen<br />

und der Wechsel von Lautem und<br />

Leisem schulten die Achtsamkeit und das<br />

Hinhören auf Details.<br />

Ihren Stimmungslagen nachgehen<br />

konnten die Kinder auch in der Werkstatt<br />

der Bildnerischen Kunst. Angeleitet von<br />

Herrn Reschen, einem Experten der Printtechnik,<br />

suchten sie ihre eigenen Farben<br />

und Formen aus, fertigten damit ihre<br />

persönlichen Stempel an und schufen mit<br />

ihnen kleine quadratische Kunstwerke auf<br />

Karton, die sich zu einem großen Ganzen<br />

verbanden. Das so entstandene Gesamtbild<br />

folgte einer präzisen Ordnung.<br />

In einer anschließenden Präsentation<br />

zeigten die Schülerinnen und Schüler<br />

stolz ihre Arbeiten und Darbietungen und<br />

bedankten sich bei ihren „Meistern“, die<br />

es verstanden hatten, ihre Begeisterung zu<br />

wecken.<br />

Die „Stimmungslage“ der Kinder war<br />

äußerst positiv - ein Schultag ganz im<br />

Zeichen der Kreativität. Klassenvorstand<br />

Eveline Zlatoper war es gelungen, drei<br />

Kunstgrößen gleichzeitig und ehrenamtlich<br />

in den Dienst der Bildung und somit in<br />

den Dienst am Menschen zu stellen.<br />

1A Klasse<br />

„Alles Theater“<br />

Wie heißt es so schön – das war ein<br />

Theater! Wir lernten mit Mimik und Gestik<br />

unsere Gefühle auszudrücken. Das ist gar<br />

nicht so einfach – es ist sehr anstrengend,<br />

das kann ich euch sagen, aber auch sehr<br />

lehrreich. Wir hatten viel Spaß – das war<br />

das Wichtigste.<br />

Anika Hirsch<br />

„Musik, Musik, …“<br />

Zuerst trommelten wir nach dem rhythmischen<br />

Takt von Herrn Haring, danach<br />

spielte er auf dem Klavier – einmal schnell,<br />

einmal langsam, einmal traurig und einmal<br />

fröhlich – und wir bewegten uns je nach<br />

Geschwindigkeit und Laune.<br />

Jonas Bauer<br />

„Kunstvolles“<br />

Wir entwarfen zusammen mit Herrn<br />

Reschen Druckbilder. Dazu schnitten wir<br />

symmetrische Muster aus und klebten<br />

diese auf einen Karton. Das war unser<br />

Stempel und mit dem druckten wir auf<br />

buntem Papier verschiedene Muster.<br />

Danach stellten wir unseren Klassenkameraden<br />

und Herrn Direktor Zotter unsere<br />

Kunstwerke vor.<br />

Pia Eisl<br />

Natur – Erlebnistag bei<br />

Familie Bauer<br />

Am Mittwoch, den 30.April<br />

2014, waren wir, die 1a<br />

Klasse, bei Familie Bauer in<br />

Hitzendorf zu Besuch.<br />

Wir Schüler wurden in die<br />

Filz-, Pflanz- und Kräutergruppe<br />

eingeteilt.<br />

Die Kinder der Pflanzgruppe<br />

säten Radieschen<br />

und Blumensamen, setzten<br />

Gemüsepflanzen in ein<br />

Beet und pflanzten einen<br />

Quitten- und einen Apfelbaum.<br />

Einige Buben der Kräutergruppe<br />

kochten eine Kräutersuppe, während die<br />

anderen einen Kräutergarten anlegten.<br />

Zuvor wurde sogar ein „Wiesendudler“<br />

zum Trinken vorbereitet.<br />

In der Filzgruppe filzten wir<br />

Mohnblumen und Steine,<br />

dazu benutzten wir warmes<br />

Wasser, Schafwolle und<br />

selbstgemachte Seife. Mit<br />

einem Fliegengitter rieben<br />

wir die Schafwolle zu Filz.<br />

Wir brauchten circa eine<br />

Stunde um aus der Schafwolle<br />

eine schöne Mohnblume<br />

zu machen. Den Stein<br />

formten wir mit unseren Händen, indem<br />

wir die schwarze und weiße Wolle zu einer<br />

Kugel formten und dann in Seifenwasser<br />

tauchten. Anschließend drückten wir sie<br />

zu einer festen, platten Steinform.<br />

Der Tag war sehr lehrreich und hat uns viel<br />

Spaß gemacht.<br />

Pia Eisl, Selina Fuchs,1a<br />

10 | <strong>nms</strong> 1A Klasse | 11


Thermenausflug der 1A und<br />

1B Klasse<br />

Am Montag, den 10. Februar 2014, stand<br />

für die Schülerinnen und Schüler der 1A<br />

und 1B Klassen eine Schwimmexkursion<br />

in die H2O Therme auf dem Programm.<br />

Pünktlich um 8.30 wurden die SchülerInnen<br />

und ihre Begleitlehrer (Frau<br />

Sachernegg, Frau Zlatoper, Frau Perfler<br />

und Herr Pusterhofer) vom Busunternehmen<br />

Magerl abgeholt und in die H2O<br />

Therme chauffiert. Getreu dem Motto<br />

„Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“<br />

durften die SchülerInnen der NMS <strong>Voitsberg</strong><br />

unter Beobachtung und Hilfestellung<br />

des Lehrkörpers ihre Schwimmkünste<br />

unter Beweis stellen. Danach ging es ab<br />

in den Funbereich, wo die SchülerInnen<br />

speziell im Wasserrutschpark glänzten.<br />

ins “lauwarme“ Nass. Während einige<br />

weiterhin an ihren Rutschkünsten feilten,<br />

versuchten sich andere im Wellenbad oder<br />

chillten im Whirlpool. Nach 4 Stunden<br />

Schwimm- und Badespaß ging es um 14.30<br />

zurück in die Heimat. Beim Verlassen der<br />

Therme wurden die SchülerInnen der NMS<br />

<strong>Voitsberg</strong> von der Thermenleitung noch<br />

ausdrücklich für ihr Verhalten gelobt,<br />

sodass mit Sicherheit weitere Ausflüge<br />

stattfinden werden.<br />

Otmar Pusterhofer<br />

Müllsammeln<br />

Wie jedes Jahr machte die NMS <strong>Voitsberg</strong><br />

bei der Aktion „Saubere Steiermark“ mit.<br />

Heuer durften wir Schüler der 1b Klasse<br />

auch erstmalig daran teilnehmen. Am<br />

1.4.2014 opferten wir unsere Zeichenstunden<br />

und gingen mit Handschuhen<br />

und Müllsäcken bewaffnet auf die Suche.<br />

Unser Gebiet war die Umgebung der<br />

Schule. Wir wunderten uns sehr oft,<br />

was alles in der Gegend herumlag. Nach<br />

zweistündiger Arbeit kamen wir mit vollgestopften<br />

Säcken zurück.<br />

Es war für uns Schüler nicht nur lustig,<br />

Jetzt sehe ich meinen Karotten beim täglichen<br />

Wachsen zu. Dieses Projekt haben<br />

wir mit unserer Biologielehrerin, Frau<br />

Scherr-Vallant, gemacht.<br />

Lukas Reif, 1b<br />

Nach einer wohlverdienten Mittagspause<br />

stürzten sich die Kinder erneut<br />

Faschingsumzug<br />

Gesunde Jause in der 1b<br />

Am Faschingsdienstag, dem 4.3.2014, ging<br />

die 1b Klasse der NMS <strong>Voitsberg</strong> als „Die<br />

bunten Vögel der NMS“ beim Faschingsumzug<br />

in <strong>Voitsberg</strong> mit. Wir waren die<br />

buntesten Vögel in ganz <strong>Voitsberg</strong>.<br />

Unsere Masken machten wir selbst aus<br />

Pappmache und einem Luftballon. Dafür<br />

mussten wir viele Lagen Zeitungspapier mit<br />

Leim auf den Luftballon auftragen. Als die<br />

Masken getrocknet waren, gingen wir den<br />

Schnabel an. Für den Schnabel nahmen wir<br />

leere Küchen- und Klopapierrollen. Daraus<br />

formten wir den Schnabel. Wir hatten<br />

viele, viele verschiedene Schnäbel und<br />

Masken. Die Masken malten wir ganz bunt<br />

an. Nachdem die Farbe trocken war, haben<br />

wir hinten lange Krepppapierstreifen als<br />

Federn angebracht. Jede Maske war ein<br />

Einzelstück.<br />

Das war ein lustiger und vor allem bunter<br />

Tag für die 1 b.<br />

Alina Pagger<br />

An einem Donnerstag im Monat bringen<br />

die Eltern der 1.b Klasse eine „Gesunde<br />

Jause“ mit.<br />

Radieschen, Kresse, selbstgemachte<br />

Aufstriche, selbstgebackenes Brot,<br />

Schnittlauch, Äpfel, Gurken, Tomaten etc.<br />

befanden sich schon auf unserem Jausentisch.<br />

Das Brot wird immer selbst von der Familie<br />

Oswald gebacken.<br />

Voller Freude essen wir dann die gesunde<br />

Jause und trinken Verdünnungssäfte oder<br />

Tee, die auch mitgebracht wurden.<br />

Die Jause wurde bisher immer ganz<br />

weggegessen. Uns allen hat die Jause<br />

sehr gut geschmeckt und alle freuen sich<br />

schon auf den nächsten Donnerstag mit<br />

gesunder Jause.<br />

Johanna und Clemens, 1b<br />

sondern auch lehrreich. Ich glaube, wir<br />

werden uns in Zukunft bemühen, keinen<br />

Müll mehr achtlos fallen zu lassen,<br />

sondern die „Papierl“ umweltbewusst zu<br />

entsorgen.<br />

Clemens Spari<br />

Projekt: Selbst Pflanzen<br />

anbauen<br />

Zuerst suchte ich mir zu Hause einen<br />

Topf und füllte ihn mit Erde. Dann gab<br />

ich Karottensamen hinein und goss ihn<br />

ein wenig. Am nächsten Tag nahm ich ihn<br />

in die Schule mit. Nun wartete ich voller<br />

Spannung auf das Aufgehen der ersten<br />

Karotte. Und siehe da, nach 2 Tagen spross<br />

das erste Karottengrün aus der Erde.<br />

Sport- und Projektwoche<br />

Am 5.5.2014 fuhren die 1b und 1c auf<br />

Sport- und Projektwoche nach Bad<br />

Radkersburg. Dort angekommen, packten<br />

wir die Koffer und die Räder aus. Alle<br />

bekamen ihre Zimmer zugewiesen.<br />

Gestärkt durch ein Mittagessen fuhren wir<br />

mit dem Rad zur Parktherme. Dort blieben<br />

wir den restlichen Tag. Nach dem Abendessen<br />

durften wir draußen spielen und um<br />

ca. 9.30 Uhr mussten wir schlafen gehen.<br />

Die nächsten Tage verliefen alle gleich:<br />

Frühstücksbuffet – Thermenbesuch<br />

- Mittagessen – Therme - Abendessen –<br />

Nachtruhe…<br />

Am Mittwoch besuchten wir am Abend<br />

noch die Stadt, dort spendierte uns Frau<br />

Sachernegg ein Eis.<br />

Am Freitag war es dann so weit – wir<br />

fuhren wieder nach Hause. Manche waren<br />

darüber glücklich und andere fanden es<br />

schade. Ich finde, dass es eine lustige,<br />

aber auch anstrengende Sportwoche<br />

gewesen ist.<br />

Nadine Tragut, 1b<br />

12 | 1A und 1B Klasse 1B Klasse | 13


Thermenausflug der 1B<br />

Klasse<br />

Am Montag, den 10. Februar 2014, stand<br />

für die Schülerinnen und Schüler der 1B<br />

Klasse eine Schwimmexkursion in die H2O<br />

Therme auf dem Programm. Nach einstündiger<br />

Fahrt erreichten die SchülerInnen<br />

und ihre Begleitlehrer (Frau Sachernegg<br />

und Frau Perfler) um 10.00 Uhr das Thermengelände.<br />

Bevor es für die SchülerInnen<br />

in den tollen Funbereich ging, durften<br />

sie als warm-up Einheit ihre Künste im<br />

Brust- und Kraulschwimmen präsentieren.<br />

Danach ging es zum Essen ins Thermenrestaurant,<br />

wo Pizza und Spaghetti auf<br />

unsere SchülerInnen warteten. Nach einer<br />

Es grünt im Klassenzimmer<br />

Wir züchteten mit unserer BU-Lehrerin<br />

Frau Scherr-Vallant in der 1.c Klasse<br />

Gemüse, Kräuter und Blumen auf den Fensterbänken.<br />

Ich säte Kresse an und musste<br />

diese Zucht jeden zweiten Tag gießen.<br />

Meine Kultur wuchs sehr schnell. Bald<br />

konnte ich meine Kräuter abschneiden<br />

und auf ein Butterbrot streuen. Es war<br />

interessant und lehrreich mitzuerleben<br />

und zu beobachten, wie die Kresse von Tag<br />

zu Tag größer wurde.<br />

Katja Wagner, 1c<br />

Vom Samen zum Pflänzchen<br />

Wir durften in die Biologiestunde bei Frau<br />

Scherr-Vallant Samen, Pflänzchen und<br />

Erde mitbringen. Ich brachte Radieschen,<br />

Busch-Bohnen und Petersilie mit. Jeden<br />

zweiten Tag wurden diese Pflänzchen<br />

gegossen. Man konnte beobachten, wie<br />

unser Klassengarten von Tag zu Tag<br />

höher und fülliger wurde. Die Keimlinge<br />

hatten alles, was Pflanzen zum Wachsen<br />

brauchten, nämlich Wasser, Licht, Luft und<br />

Wärme (Sonne).<br />

Lena Moritz, 1c<br />

Natur im Klassenzimmer<br />

wohlverdienten Mittagspause<br />

stürzten sich die Kinder erneut<br />

ins “lauwarme“ Nass.<br />

Nach 4 Stunden Schwimmund<br />

Badespaß fand um 14.30<br />

ein herrlicher Thermentag sein<br />

Ende.<br />

Otmar Pusterhofer<br />

giestunden der letzten Wochen erzählen.<br />

Meine Klasse machte im BU-Unterricht mit<br />

Frau Scherr-Vallant zum Thema Pflanzen<br />

und Gemüse ein tolles und interessantes<br />

Projekt.<br />

Jeder, der mochte, konnte Samen von<br />

Pflanzen oder Gemüse mitbringen.<br />

Ich brachte Samen von Kresse mit und<br />

säte diese in einen Topf mit Erde. Jeden<br />

Tag überprüfte ich das Gedeihen meiner<br />

Kresse. Sie wuchs und grünte sehr schnell.<br />

Vor den Osterferien nahm ich meine Zucht<br />

mit nach Hause und aß sie mit einem<br />

Butterbrot. Kresse ist nicht nur sehr lecker,<br />

sie ist auch sehr gesund. Es hat mir wirklich<br />

Spaß gemacht, Pflanzensamen in die<br />

Schule mitzunehmen und zu beobachten,<br />

wie diese wachsen. Ich würde gerne noch<br />

einmal so ein Projekt machen.<br />

Christina Neukam, 1c<br />

Die lustige Schwimmwoche<br />

An einem schönen Morgen warteten wir<br />

mit unseren Koffern und Rädern vor der<br />

Schule auf den Bus, der uns nach Radkersburg<br />

bringen sollte.<br />

Wir waren so aufgeregt, wir konnten die<br />

Abreise kaum erwarten.<br />

Es dauerte ganz schön lange, bis wir<br />

endlich in Bad Radkersburg ankamen.<br />

Zunächst gingen wir auf unsere Zimmer,<br />

packten unsere Sachen aus, aßen zu<br />

Mittag und dann ging es mit den Rädern<br />

zur Park-Therme. Zusammen mit ein paar<br />

Schüler/innen aus der 1.b und einigen<br />

Mädchen aus unserer Klasse genossen<br />

wir das Schwimmen. So ging es jeden Tag<br />

weiter.<br />

Katja Wagner (Klassensprecherin) hatte<br />

am 6. Mai Geburtstag und wir feierten<br />

diesen am Abend mit einer „coolen“ Party.<br />

Bald war die Woche zu Ende und wir<br />

mussten nach Hause fahren. Das war eine<br />

LUSTIGE SCHWIMMWOCHE.<br />

Christina Neukam und Anna Kozlik, 1.c<br />

Auf den Spuren der Kelten<br />

und Römer<br />

Die 2a Klasse vor der originalen Nachbildung<br />

eines Keltenhauses in Ligist am<br />

Dietenberg.<br />

Im Mai machte die 2a Klasse eine Exkursion<br />

nach Ligist, Stallhofen und Södingberg.<br />

Zuerst ging es nach Ligist zu einem<br />

noch recht gut erhaltenen Keltenhaus.<br />

Herr Prof. Dr. Ernst Lasnik erklärte alles<br />

sehr genau. Es soll damals an diesem Ort<br />

KreativPraxis<br />

werbeagentur<br />

sogar eine Keltensiedlung gegeben haben.<br />

Danach schauten wir uns die Römersteine<br />

in Stallhofen bei der Kirche an.<br />

Auf dem Weg nach Södingberg sieht man<br />

neben der Straße ein Haus (war früher<br />

eine Schmiede) mit einem Gesicht. Beim<br />

Münichhof, der durch die Sage bekannt<br />

ist, wurde uns einiges<br />

über den Gutshof erzählt.<br />

Herr Dr. Ernst Lasnik zeigte<br />

einen Acker, auf dem er<br />

Reste einer römischen<br />

Villa ausgegraben hatte.<br />

Im Museum in Södingberg<br />

sahen wir eindrucksvolle<br />

Ausgrabungsgegenstände,<br />

auch nachgestellte römische<br />

Kleidung und Bilder<br />

von alten römischen Grabstätten.<br />

Es war ein lehrreicher<br />

Vormittag.<br />

Laura Ruprechter, Elisabeth Biro, Maximilian<br />

Amschl<br />

Schikurs der 2A und 3A<br />

Klasse am Klippitztörl<br />

Am 2. März fuhren wir um 16 Uhr<br />

gutgelaunt mit den Lehrern Frau<br />

Krasser, Herr Uitz, Herr Gepp und<br />

Herrn Rechbauer nach Klippitztörl<br />

zum 4-Sterne-Hotel Hochegger.<br />

Als wir ankamen, verstauten wir unsere<br />

Skisachen im Skistall. Dann gingen wir in<br />

unsere Zimmer und packten unsere Koffer<br />

aus. Gleich darauf stand das Abendessen<br />

am Programm. Kurz darauf gingen wir<br />

unsere Skianzüge anziehen und machten<br />

eine Nachtwanderung. Um 22 Uhr war<br />

Bettruhe. Am nächsten Tag um halb 8 Uhr<br />

weckten uns die Lehrer auf. Nach dem<br />

Frühstück war um 9 Uhr Treffpunkt vor<br />

dem Hotel und wir wurden in Gruppen<br />

eingeteilt. Dann ging‘s los auf die Piste.<br />

Um 12 Uhr gab es das Mittagessen. Im<br />

Anschluss machten wir eine Stunde Pause<br />

in unseren Zimmern. Später fuhren wir<br />

wieder Ski. So ging es die ganze Woche<br />

weiter, nur das Abendprogramm war<br />

sehr abwechslungsreich. Nachdem wir<br />

Sonntag und Montag die Pistenregeln<br />

und Erste Hilfe gelernt hatten, stand am<br />

Faschingsdienstag eine Faschingsparty am<br />

Programm. Unter anderem machten wir<br />

„The voice of Klippitztörl“, „Mister Wad´l“<br />

und „Klippitztörls next Topmodel“. Es war<br />

sehr lustig. Am Mittwochabend nahmen<br />

wir am Nachtskilauf teil und Donnerstag<br />

fand die Siegerehrung vom Riesentorlauf,<br />

der am Vormittag durchgeführt wurde,<br />

statt. Es war eine sehr lustige Woche.<br />

Elisabeth Biro, Vanessa Plank, Bastian<br />

Urschinger, 2a<br />

2A Klasse<br />

Ich, Christina, Schülerin der 1c Klasse,<br />

möchte euch gerne etwas über die Biolo-<br />

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14 | 1C Klasse 2B Klasse | 15


Die 2B sammelt Müll<br />

Auch heuer nahmen wir wieder an der<br />

Aktion „Saubere Steiermark“ teil.<br />

Am Dienstag, den 8. April, gingen wir in<br />

unserer Turnstunde mit Herrn Draxler zur<br />

Sportanlage hinter dem Einkaufszentrum<br />

„Blue Sky“ in <strong>Voitsberg</strong>. Wir hatten Müllsäcke<br />

mit und trugen Handschuhe und<br />

sammelten alles auf, was wir an Abfall in<br />

der Anlage fanden. Nach zwei Stunden<br />

kamen wir mit vollen Säcken in die Schule<br />

zurück. Wir waren sehr verwundert<br />

darüber, was von den Leuten alles achtlos<br />

weggeworfen worden war.<br />

Schüler der 2b<br />

Theaterfahrt der 2B ins<br />

Next Liberty<br />

Am 4. Juni fuhren wir am Vormittag mit<br />

dem Zug ins Next Liberty nach Graz. Wir<br />

sahen uns das Theaterstück „20 000<br />

Meilen unter dem Meer“ von Jules Verne<br />

an. Am besten gefiel uns Kapitän Nemo,<br />

der mit seinem Unterseeboot in den<br />

Tiefen der Meere tauchte. Das Stück hat<br />

uns allen sehr gut gefallen.<br />

Laura Greimel und Denise Amreich, 2b<br />

Wandertag der 2B Klasse<br />

ins Bergbaugelände Zangtal<br />

Am 10. Juni gingen wir in das Bergbaugelände.<br />

In Biologie haben wir schon viel<br />

über Laub- und Nadelbäume und Pflanzen<br />

in unserer Region gelernt.<br />

Frau Berger und Herr Eisner zeigten uns,<br />

wie man die verschiedenen Baumarten<br />

voneinander unterscheidet und wir<br />

lernten, wie man Spuren liest. Zum Schluss<br />

rasteten wir in der Nähe eines kleinen<br />

Teiches. Es war ein wunderschöner, heißer<br />

Tag.<br />

Daniel Schmölzer, Daniel Hiebler 2b<br />

Exkursion der 2C/3C auf die<br />

Grabneralm<br />

Am 12.06.2014 fuhren SchülerInnen der<br />

zweiten und dritten Klassen ins Gesäuse,<br />

um einen unvergesslichen Tag auf der<br />

Grabneralm mit viel Spiel, Sport und Spaß<br />

cher, Frau Gößler und Herrn Pusterhofer<br />

von einem Pädagogen der „Landwirtschaftlichen<br />

Berufsschule Grabnerhof“<br />

am Buchauer Sattel abgeholt. Der etwa<br />

zweistündige Anstieg (600 Höhenmeter!)<br />

auf die Grabneralm gestaltete sich als<br />

anstrengende, aber für alle Schülerinnen<br />

bewältigbare Aufgabe. Er faszinierte nicht<br />

nur durch die traumhafte Kulisse, sondern<br />

zeichnete sich vor allem durch viele spannende<br />

und wissenswerte Erläuterungen<br />

und veranschaulichende Aktivitäten<br />

vonseiten des Almpädagogen aus. Am<br />

Almhaus angekommen wurde eine herzhafte<br />

Jause mit selbstgemachten Würsten<br />

serviert. Die SchülerInnen hatten nun<br />

die Möglichkeit hautnah in die Aufgaben<br />

und Arbeiten einer bewirtschafteten Alm<br />

hineinzuschnuppern.<br />

Am Fuße des traumhaften Aussichtsberges<br />

Grabnerstein gelegen, wird die Grabneralm<br />

nämlich von der landwirtschaftlichen<br />

Fachschule Grabnerhof, einer Partnerschule<br />

des Nationalparks Gesäuse, mit<br />

Ziegen bewirtschaftet. So erhielten die<br />

SchülerInnen auf praxisnahe und unterhaltsame<br />

Weise unvergessliche Einblicke<br />

in die verschiedensten Aufgabenbereiche<br />

auf einer Alm. Nach vielen sportlichen,<br />

lustigen und informativen Aktivitäten, wie<br />

zB mit einer Sense mähen, Ziegenkäseverkostung,<br />

auf einen Hochstand klettern,<br />

Schweine und Ziegen streicheln, Geweihe<br />

vom Rot- und Rehwild untersuchen, etc.<br />

ging es unter besten Wetterverhältnissen<br />

wieder talwärts. Ein kurzer Abstecher<br />

zur landwirtschaftlichen Berufsschule<br />

Grabnerhof ermöglichte den Kindern<br />

und Lehrern köstliche, selbstgemachte<br />

Produkte von der Grabneralm ab Hof zu<br />

kaufen. Erschöpft, aber erfüllt mit vielen<br />

tollen Eindrücken, kam die Schülergruppe<br />

mit den begleitenden LehrerInnen am<br />

frühen Abend zu Hause an.<br />

Tanja Gößler<br />

Faschingsdienstag<br />

Am 4.03.2014 war heuer Faschingsdienstag.<br />

Alle Kinder kamen „ganz normal“<br />

in die Schule. Aber der Tag verlief anders.<br />

Wir spielten Spiele, schminkten uns gegenseitig<br />

und hatten viele Krapfen und andere<br />

Naschereien zu essen. Am besten hat uns<br />

das Schokoladenspiel, das sich Frau Gößler<br />

ausgedacht hatte, gefallen. Die Spielregeln<br />

waren einfach: Wir machten einen Sesselkreis,<br />

dann gab uns die Klassenvorständin<br />

einen Stoffwürfel. Derjenige, der eine<br />

Sechs würfelte, musste sich Handschuhe,<br />

Schal und Haube anziehen. Erst dann<br />

durfte man die Schokolade essen. Einige<br />

Kinder sind dran gekommen, aber nicht<br />

alle. Jeder fand den Tag super, vor allem<br />

wegen der vielen Spiele.<br />

Karym Lysiakou, 2c<br />

Müllsammeln 2C Klasse<br />

Im Frühjahr beteiligten wir, die 2.c Klasse,<br />

uns mit unserem Klassenvorstand Frau<br />

Tanja Gößler an der Aktion: „Saubere<br />

Steiermark“. Von der Schule aus gingen<br />

wir zum <strong>Voitsberg</strong>er Sportplatz, um Müll<br />

zu sammeln. Zwei Mitschüler fanden so<br />

viele weggeworfene Sachen, dass sie<br />

den ganzen Müll gar nicht mitnehmen<br />

konnten. Nach einer Stunde waren unsere<br />

Müllsäcke fast voll. Uns wurde bewusst,<br />

wie viel Müll auf öffentlichen Plätzen liegt,<br />

als wir unsere Müllsäcke betrachteten. Die<br />

ganze Klasse hatte viel Spaß und gerne<br />

machen wir nächstes Jahr bei dieser<br />

Aktion wieder mit.<br />

Katharina Wanner , 2c<br />

2C Klasse<br />

zu erleben. Nach einer ca. 2stündigen<br />

Anfahrt wurde die Schülergruppe mit den<br />

begleitenden LehrerInnen Frau Schla-<br />

16 | 2B Klasse 2C Klasse | 17


18 | <strong>nms</strong> <strong>nms</strong> | 19


Badminton - Landesmeisterschaften<br />

Am Donnerstag, den 30.01.2014 waren<br />

4 Schüler/Innen der 2a Klasse bei der<br />

großen Badminton – Landesmeisterschaft<br />

in Weiz. Es gab 2 riesengroße Hallen, in<br />

denen jeweils 6 Felder zur Verfügung<br />

standen. Insgesamt waren 17 Schulen in<br />

verschiedenen Bewerben vertreten. Für<br />

uns war es die erste Teilnahme bei so einer<br />

Meisterschaft. Im Duell mit Vereinsspielern<br />

anderer Schulen, die teilweise auch<br />

im österreichischen Nationalteam spielen,<br />

wirkte das Feld riesig und die Laufwege<br />

waren enorm. Trotzdem haben wir uns<br />

gut geschlagen und die Meisterschaft<br />

war sehr cool. Am Ende konnten wir mit<br />

dem 6. Platz im Unterstufenbewerb sehr<br />

zufrieden sein.<br />

2a Klasse<br />

Bezirksschwimmkämpfe<br />

Am 17.6.2014 fanden heuer wieder die<br />

Schwimmwettkämpfe des Bezirkes im<br />

Schlossbad Bärnbach statt.<br />

Die NMS <strong>Voitsberg</strong> beteiligte sich daran<br />

mit einem sehr hohen Schülerkontingent.<br />

Durch eifriges Training im Erlebnisbad<br />

<strong>Voitsberg</strong> und auf der Sommersportwoche<br />

in Bad Radkersburg blieben die Erfolge<br />

auch nicht aus.<br />

So konnten zahlreiche Stockerlplätze<br />

Bezirksmeister in ihren Jahrgängen wurden<br />

Liam SCHMÖLZER (Brust), René KOGLER<br />

(Kraul) und Raphael RESCH (Brust)!<br />

Den großen Erfolg rundete die abschließende<br />

Mixed Lagenstaffel mit dem 2. Rang<br />

hinter dem BG/BRG/BORG Köflach ab.<br />

bedingungen gaben die SchülerInnen ihr<br />

Bestes und gingen an ihre Belastungsgrenzen.<br />

Es gab in allen Altersgruppen spannende<br />

Kämpfe um die vorderen Plätze. Auch die<br />

SchülerInnen der NMS <strong>Voitsberg</strong> zeigten<br />

eine hervorragende Einstellung und<br />

erzielten sehr achtbare Erfolge.<br />

Bezirkssieger wurden in ihren Altersgruppen:<br />

• GRAMBICHLER Matthias<br />

• BINDER Michael<br />

• BIRO Isolde<br />

• Mannschaft Knaben 2001<br />

• Mannschaft Mädchen 2000<br />

Weitere Medaillenränge erreichten<br />

ECCHER Julian, PIGNITTER Matthias,<br />

BERGER Selina und MÜLLERFERLI Denise<br />

jeweils mit dem 3. Platz.<br />

NMS <strong>Voitsberg</strong> – Handball<br />

Bezirksmeisterschaften<br />

Knaben und Mädchen<br />

Am Dienstag, den 25. März fanden die<br />

Handball Bezirksmeisterschaften der<br />

Schulen in der Sporthalle <strong>Voitsberg</strong> statt.<br />

Nach der Titelflut im vergangenen Schuljahr<br />

rechneten sich die SchülerInnen und<br />

ihre Betreuer auch im heurigen Jahr eine<br />

Topplatzierung aus.<br />

Knabenbewerb:<br />

Als Titelverteidiger ins Turnier gestartet,<br />

begannen die Schüler der NMS <strong>Voitsberg</strong><br />

furios und besiegten im Eröffnungsspiel<br />

die Schüler des BG/BRG Köflach mit 10:9.<br />

Nach dieser Glanzleistung erhoffte man<br />

sich auch in den nächsten Spielen gegen<br />

die NMS Köflach und die NMS Bärnbach<br />

einige Erfolge. Jedoch konnte man in<br />

diesen beiden Spielen nicht an die Leistung<br />

anknüpfen und verlor beide Spiele<br />

relativ klar. Das letzte Spiel, gegen die NMS<br />

Stallhofen, gewann man dann wieder klar.<br />

Aufgrund der Tordifferenz in den direkten<br />

Begegnungen belegte man schlussendlich<br />

den 4. Platz und verpasste somit die Qualifikation<br />

für das Landesfinale.<br />

Kader: Pendl Jürgen, Mang Luca, Eccher<br />

Julian, Plank Tobias, Binder Michael,<br />

Eckhart Marcel, Ofner Manuel, Blumauer<br />

Oliver, Ginal Örs, Knopper Julian, Kopp<br />

Alexander, Pignitter Matthias, Kogler Rene<br />

verloren die Schülerinnen der NMS <strong>Voitsberg</strong><br />

dieses Entscheidungsspiel in letzter<br />

Minute mit 6:5 und mussten sich mit Platz<br />

3 begnügen.<br />

Kader: Hoffmann Michelle, Rauscher<br />

Jasmin, Biro Isolde, Ginal Kincsö,<br />

Ruprechter Laura, Brugner Jennifer,<br />

Grabler Lena, Pircher Ann-Kathrin, Plank<br />

Vanessa, Waschnig-Theuermann Isabel,<br />

Müllerferli Denise, Scheicher Carmen<br />

LA – Dreikampf | Bezirksmeisterschaften<br />

Am Montag und Dienstag, den 19. und 20.<br />

Mai, fanden die Schulmeisterschaften des<br />

LA – 3Kampfes des Bezirkes im Stadion<br />

Bärnbach statt.<br />

Die SchülerInnen der NMS<br />

<strong>Voitsberg</strong> bereiteten sich in<br />

den Sportstunden schon seit<br />

März dafür sehr intensiv vor,<br />

galt es doch die vor 2 Jahren<br />

erzielten Ergebnisse (Qualifaktion<br />

fürs Landesfinale) zu<br />

verteidigen.<br />

Die Mannschaften der<br />

D-Jugend (Jg 2002/2003)<br />

konnten leider nicht<br />

in stärkster Besetzung<br />

antreten, da die Sportklasse<br />

1a genau in dieser Woche auf Sommersportwoche<br />

weilte.<br />

gewann die Bezirksmeisterschaften vor<br />

dem BG/BRG Köflach.<br />

Unsere Teilnehmer:<br />

• PIGNITTER Matthias<br />

• KOPP Alexander<br />

• RESCH Raphael<br />

• ECCHER Julian<br />

• ECKART Marcel<br />

• KOGLER Rene<br />

• HACKL Dominik<br />

• BLUMAUER Oliver<br />

Unsere Mädchenmannschaft, die den<br />

2.Platz hinter dem BG/BRG Köflach<br />

erreichte, qualifizierte sich durch die hohe<br />

Punktezahl auch für das Landesfinale.<br />

Unsere Teilnehmerinnen:<br />

• PIRCHER Ann Kathrin<br />

• SCHMELZER Jessica<br />

• BIRO Isolde<br />

• SCHEICHER Carmen<br />

• MÜLLERFERLI Denise<br />

• GINAL Kincsö<br />

• RUGNER Jennifer<br />

• BERGER Selina<br />

Auch der Einzelsieger bei den Knabenmannschaften<br />

kommt aus der NMS <strong>Voitsberg</strong>:<br />

PIGNITTER Matthias!<br />

Herzliche Gratulation an unsere tollen<br />

Teilnehmer und viel Erfolg fürs Landesfinale!!!!<br />

SPORT<br />

erzielt werden:<br />

Christina Neukam (3., 3.), Hannah<br />

Neschmach (3.), Oliver Blumauer (2., 2.),<br />

René Kogler (2.) und Raphael Resch (2.).<br />

Geländelauf für Schulen<br />

des Bezirkes<br />

Am 27.5.2014 veranstaltete die NMS<br />

<strong>Voitsberg</strong> wie alljährlich den Geländelauf<br />

für Schulen des Bezirkes im<br />

wunderschönen Areal des Schloss<br />

Greißenegg. Bei optimalen Wetter-<br />

Mädchenbewerb:<br />

Der Mädchenbewerb hatte 3 Teams.<br />

Neben unseren Mädchen nahmen noch<br />

die Schülerinnen der NMS Bärnbach und<br />

des BG/BRG Köflach an diesem Turnier<br />

teil. Gegen den großen Favoriten aus<br />

Köflach versuchten unsere Mädchen zwar<br />

mit sehr viel Herz und Leidenschaft die<br />

Sensation zu schaffen, jedoch waren die<br />

Mädchen aus Köflach an diesem Tag eine<br />

Klasse für sich und gewannen alle ihre 4<br />

Spiele souverän. Somit ging es im Duell<br />

um Platz 2 gegen die NMS Bärnbach. Nach<br />

einer großartigen kämpferischen Leistung<br />

So lagen die großen Hoffnungen<br />

auf den Knaben<br />

und Mädchen der C-Jugend<br />

(2000/ 2001).<br />

Sowohl die Knaben - als auch<br />

die Mädchenmannschaften<br />

qualifizierten sich mit Spitzenleistungen<br />

fürs Landesfinale.<br />

Die<br />

Knabenmannschaft<br />

20 | Sport: Badminton, Schwimmen, Geländelauf Sport: Handball, LA | 21


Wir sind Landesmeister!<br />

LA-Landesmeisterschaften für Schulen<br />

Nachdem sich bei den Bezirksmeisterschaften<br />

in Bärnbach sowohl die Knaben als<br />

auch die Mädchen C-Jugend Mannschaft<br />

fürs Landesfinale qualifiziert hatte, fuhren<br />

am 28.5.2014 zwölf motivierte SchülerInnen<br />

der NMS <strong>Voitsberg</strong> mit ihren<br />

Betreuern Frau E. Zlatoper und Herrn M.<br />

Draxler zu den Wettkämpfen nach Graz.<br />

Leider spielte der Wettergott nicht ganz<br />

mit, es nieselte den ganzen Tag und dies<br />

war wahrscheinlich auch<br />

der Grund, dass bei den<br />

Mädchen im Staffelbewerb<br />

unsere Schnellste,<br />

Jessica Schmelzer, zu<br />

Sturz kam und somit<br />

unsere Mädchenmannschaft<br />

den 3. Rang<br />

knapp verfehlte.<br />

Bei den Burschen lief<br />

alles nach Plan. Jeder<br />

Schüler konnte seine<br />

Leistung von den<br />

Bezirkswettkämpfen<br />

wiederholen, dies ergab<br />

in der Endabrechnung<br />

den ausgezeichneten 3.<br />

Rang steiermarkweit.<br />

Die Sensation lieferte PIGNITTER Matthias.<br />

Er wurde LANDESMEISTER im Einzeldreikampf.<br />

Nochmals herzliche Gratulation an alle!<br />

Interview mit Matthias<br />

Pignitter<br />

Ich durfte Matthias Pignitter, unseren<br />

Landesmeister in Leichtathletik interviewen<br />

und habe dabei viel Interessantes<br />

über ihn herausgefunden.<br />

Interviewer: Warst du nervös bei<br />

dem Wettkampf?<br />

Matthias: Nicht wirklich. Erst als ich<br />

die anderen Teilnehmer sah, dann<br />

schon ein bisschen.<br />

Interviewer: Hast du gehofft bzw.<br />

geglaubt, dass du eine Medaille<br />

bekommst?<br />

Matthias: Nein, ich hatte nicht<br />

damit gerechnet.<br />

Interviewer: Wie hast du dich<br />

gefühlt, als du erfahren hast, dass du<br />

Landesmeister geworden bist?<br />

Matthias: Ich konnte es zuerst gar nicht<br />

glauben, aber ich war sehr glücklich.<br />

Interviewer: Bist du stolz auf dich selbst,<br />

dass du das geschafft hast?<br />

Matthias: Ja, sehr stolz.<br />

Interviewer: Hast du an diesem Tag alles<br />

gegeben?<br />

Matthias: Schon. Besser gesagt, ich habe<br />

mich bemüht.<br />

Interviewer: Hat dich deine Gruppe<br />

unterstützt und angefeuert?<br />

Matthias: Ja, das hat mir auch sehr<br />

geholfen.<br />

Interviewer: Welche Disziplin hast du am<br />

liebsten gemacht?<br />

Matthias: Eigentlich Sprinten, das kann<br />

ich nämlich am besten.<br />

Interviewer: Hast du dich vom Wetter<br />

einschüchtern lassen, oder hat es dir gar<br />

nichts ausgemacht, dass es geregnet hat?<br />

Matthias: Das war mir eigentlich ziemlich<br />

egal.<br />

Interviewer: Hast du dich auf diesen Wettbewerb<br />

besonders vorbereitet?<br />

Matthias: Nicht wirklich, ich habe nur in<br />

der Schule trainiert.<br />

Interviewer: Wie viele Medaillen (oder<br />

Pokale) hast du schon im Sport gewonnen?<br />

Matthias: Weiß ich nicht genau, aber<br />

schon mehrere. Die waren aber nicht<br />

nur von Leichtathletik, sondern auch von<br />

Fußball und Handball.<br />

Interviewer: Denise Müllerferli, 3c<br />

Minihandball - Bezirksmeisterschaft<br />

| Bewerb<br />

„club“ (mit Vereinsspielern)<br />

Am Donnerstag, den 3. April 2014 fanden<br />

die Minihandball – Bezirksmeisterschaften<br />

der Schulen in der Sporthalle Bärnbach<br />

statt. Die NMS <strong>Voitsberg</strong> war mit 2<br />

Mannschaften (Knaben und Mädchen)<br />

vertreten.<br />

Im Knabenbewerb erreichte man nach<br />

einem Sieg und drei Niederlagen den 4.<br />

Platz und konnte sich somit nicht für das<br />

Landesfinale qualifizieren. Ein Großteil<br />

der Mannschaft wurde aus Schülern der<br />

1. Klasse gebildet und man stellte somit<br />

die jüngste Mannschaft aller Teilnehmer.<br />

Trotzdem wäre eine bessere Platzierung<br />

durchaus möglich gewesen. Abschlussschwächen<br />

und mangelnde Konzentration<br />

verhinderten dies jedoch.<br />

Kader Knaben: Ofner Sebastian, Lysiakou<br />

Karym, Bernsteiner Marlon, Bauer Sandro,<br />

Bauer Jonas, Plank Tobias, Gadler Michael,<br />

Grambichler Matthias, Büyük Yorulmaz<br />

Osman, Setznagel Manuel<br />

Im Mädchenbewerb eroberten die Schülerinnen<br />

der NMS <strong>Voitsberg</strong> die Bronzemedaille.<br />

Die Mädchen rund um Kapitän<br />

Laura Ruprechter bemühten sich zwar<br />

redlich, gegen die Schülerinnen des BG/<br />

BRG Köflach und der NMS Bärnbach war an<br />

diesem Tag jedoch kein Kraut gewachsen.<br />

Kader Mädchen: Ruprechter Laura,<br />

Waschnig-Theuermann Isabel, Biro Elisabeth,<br />

Karner Larissa, Huberts Lena, Magerl<br />

Julia, Hirsch Annika, Reiter Michelle,<br />

Wuthe Anna, Amschl Laura, Madlener<br />

Katharina, Klöckl Michelle-Jennifer,<br />

Wagner Katja<br />

Bewerb „clubless“ (ohne Vereinsspieler)<br />

Am Freitag, den 4. April 2014, fanden die<br />

Minihandball-Bezirksmeisterschaften der<br />

Schulen für den Bewerb “clubless“ in der<br />

Sporthalle Bärnbach statt.<br />

Auch an diesem Bewerb nahm die NMS<br />

<strong>Voitsberg</strong> mit 2 Mannschaften teil.<br />

Obwohl beide Mannschaften<br />

im heurigen<br />

Jahr nur sehr selten mit<br />

Handball in Berührung<br />

kamen, schafften es<br />

beide Teams mit viel<br />

Herz und noch mehr<br />

Kampfgeist, Teams aus<br />

anderen Schulen hinter<br />

sich zu lassen. Schlussendlich<br />

belegten sowohl<br />

die Mädchen als auch<br />

die Knaben den 4. Platz.<br />

Zu erwähnen sei noch<br />

die tolle Vorstellung der<br />

beiden Torhüter, Ofner<br />

Sebastian und Felbermaier Sarah, die<br />

teilweise mit Glanzparaden zu überzeugen<br />

wussten.<br />

Kader Knaben: Ofner Sebastian, Schilling<br />

Alexander, Grillitsch Maximilian, Bretterklieber<br />

Lukas, Lang Alex, Löhr Yannic,<br />

Altinbas Mustafa, Altinbas Kadir<br />

Kader Mädchen: Felbermaier Sarah, Freisinger<br />

Elisa, Neschmach Hannah, Eisel<br />

Pia, Fuchs Selina, Gutschi Theresa, Pagger<br />

Alina, Tragut Nadine<br />

renate weber<br />

Schimeisterschaften<br />

2014 in St. Hemma<br />

Ein kleines Team unserer Schule, bestehend<br />

aus 9 Knaben und 4 Mädchen, nahm<br />

am Dienstag, den 4.2.2014 an den Schibezirksmeisterschaften<br />

in St. Hemma teil.<br />

mode für sie<br />

22 | Sport: Wir sind Landesmeister, Interview, Minihandball Sport: Schimeisterschaften | 23


Wegen ergiebiger Schneefälle im Vorfeld<br />

herrschten am Wettkampftag ausgezeichnete<br />

Pistenverhältnisse. Dazu lud noch ein<br />

fair ausgeflaggter RTL zum „Angreifen“<br />

ein. Unsere SchülerInnen schlugen sich<br />

beachtlich. Neben Topplatzierungen gab es<br />

sogar 3 „Stockerlplätze“ durch Alexander<br />

Schilling (Silber), Lukas Bretterklieber<br />

(Bronze) und Alexander Kopp (Bronze).<br />

Urkunden für ihre guten Leistungen<br />

erhielten Anika Hirsch (4. Rang), Manuel<br />

Ofner (5. Rang) und Florian Brunner (6. Rang)<br />

Alle waren sich einig, dass sich die Trainingseinheiten<br />

im Vorfeld (Altes Almhaus)<br />

bezahlt machten.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

M. Draxler, Betreuer<br />

U – 15 Schülerliga/2.Runde<br />

Chance auf das Landesfinale, unser großer<br />

Traum.<br />

Am 24. April fand am <strong>Voitsberg</strong>er Sportplatz<br />

das Schülerligaspiel statt. Unsere<br />

nicht mehr möglich ins Landesfinale einzuziehen<br />

und das machte unserem Traum<br />

vom Landesfinale einen gewaltigen Strich<br />

durch die Rechnung. Das letzte Spiel gegen<br />

Leibnitz war eindeutig nicht unser bestes<br />

und es stand bereits zur Halbzeit 3:0 für<br />

Leibnitz. Zwar gelangen unserer Mannschaft<br />

noch zwei Ehrentreffer durch Oliver<br />

Blumauer und Julian Eccher, das Spiel ging<br />

aber trotzdem 6:2 verloren. Wir beendeten<br />

das Turnier mit dem letzten Platz<br />

und nicht nur der Mannschaft, sondern<br />

auch unserem Lehrer/Trainer Herrn Uitz<br />

war die Enttäuschung anzusehen.<br />

Jan Amreich, 4a<br />

Trotzdem schossen Mustafa Altinbas und Michael Binder<br />

die Tore in diesem Spiel für uns. Leider half unsere<br />

ganze Mühe nichts und so ging es nach einer vereitelten<br />

Torchance von Mustafa Altinbas 3:2 für die Gegner aus.<br />

Christoph Uitz, Trainer<br />

U-13 Schülerliga Turnier-Finale<br />

Am 30.4.2014 fand das U-13 Bezirksfinale in <strong>Voitsberg</strong><br />

statt. Es nahmen 4 Schulmannschaften teil. Die NMS<br />

Mooskirchen, NMS Krottendorf, das BG/BRG Köflach und<br />

die NMS <strong>Voitsberg</strong>.<br />

Gleich im ersten Spiel trafen wir auf das BG/BRG Köflach.<br />

Durch einen Elfmeter von Oliver Blumauer konnten wir<br />

dieses Spiel für uns entscheiden.<br />

Im zweiten Match spielten wir gegen die NMS Mooskirchen.<br />

Schon früh gingen wir durch Michael Binder in<br />

Führung. Doch die NMS Mooskirchen konnte das Spiel<br />

noch drehen und wir verloren mit 1:2.<br />

Vor dem letzten Spiel wussten wir, dass wir gegen die<br />

NMS Krottendorf unbedingt gewinnen müssen, um das<br />

Landesfinale zu erreichen. Es war ein sehr spannendes<br />

Spiel. Julian Eccher verwandelte einen Distanzschuss zum<br />

1:0. Dabei blieb es auch.<br />

Die NMS <strong>Voitsberg</strong> zieht als Gruppenzweiter in das<br />

Landesfinale ein!<br />

Christoph Uitz, Trainer<br />

Projekt zum Schulschluss<br />

„Das Leben feiern“<br />

Mannschaft musste sich mit starken<br />

Gegnern messen. Das erste Spiel wurde<br />

gegen Mooskirchen gespielt. Unser Team<br />

spielte in der 1. Halbzeit klar besser und<br />

ging durch einen Treffer von Michael<br />

Binder in Führung. Nach der Halbzeitpause<br />

drehten die Mooskirchner jedoch das Spiel<br />

und gewannen noch mit 3:1. Nach dem<br />

Mooskirchner–Spiel hatte unser Team<br />

über eine Stunde spielfrei und konnte neue<br />

Energie für die letzten zwei Spiele tanken.<br />

Der zweite Gegner war die NMS Rieger –<br />

Hartberg und unsere Mannschaft konnte<br />

mit zwei Siegen in den verbleibenden zwei<br />

Spielen noch den Einzug ins Landesfinale<br />

erreichen. Motiviert und mit viel Selbstbewusstsein<br />

gingen wir ins nächste Spiel. Es<br />

stand lange Zeit 0:0 und es war ein sehr<br />

spannendes Spiel. Leider gelang Hartberg<br />

kurz nach Anstoß der 2. Halbzeit der 1:0<br />

Führungstreffer durch einen schnellen<br />

Konter. Zuvor hatte Marcel Peitler einen<br />

Elfmeter verschossen. Kurz darauf fiel<br />

der 2. Treffer für Hartberg. Unsere Mannschaft<br />

hielt sich aber durch einen von Jan<br />

Amreich verwandelten Elfmeter zum 2:1<br />

zunächst noch im Spiel. Trotzdem ging das<br />

Spiel verloren.<br />

Nun war es unserer Mannschaft leider<br />

U13 Schülerliga Turnier -<br />

Vorrunde<br />

Am Mittwoch,<br />

den 9.4.2014,<br />

nahm die<br />

U-13-Mannschaft<br />

der<br />

NMS <strong>Voitsberg</strong><br />

am Schülerligaturnier<br />

in<br />

Stallhofen teil.<br />

Wir brauchten<br />

nur einen Sieg,<br />

um weiterzukommen.<br />

Beim<br />

ersten Spiel<br />

gegen Stallhofen<br />

fanden<br />

unsere Spieler schnell ins Spiel. Deshalb<br />

fiel auch frühzeitig das 1:0 für <strong>Voitsberg</strong><br />

durch Thomas Saurer. Wir ließen aber auch<br />

nach unserem Führungstreffer nicht locker<br />

und so schossen uns Thomas Saurer, Burak<br />

Deveci und Michael Binder zum 4:0 Sieg.<br />

Als zweiten Gegner hatten wir Mooskirchen.<br />

Gegen Mooskirchen taten wir uns<br />

deutlich schwerer als gegen Stallhofen.<br />

In der Josefskirche feiern wir am Mittwoch, den 2. Juli<br />

2014, einen Wortgottesdienst als Dank für das vergangene<br />

Schuljahr.<br />

Wir wünschen allen Schüler/innen, vor allem aber jenen<br />

der 4. Klassen, alles Gute.<br />

Gott segne euren Weg, die sicheren und die tastenden<br />

Schritte, die einsamen und die begleiteten, die großen<br />

und die kleinen.<br />

Gott segne euch auf eurem Weg, mit Atem über die<br />

nächste Biegung hinaus, mit unermüdlicher Hoffnung, die<br />

vom Ziel singt, dass sie nicht sieht mit dem Mut stehenzubleiben<br />

und der Kraft weiterzugeben.<br />

Gottes Segen umhülle euch auf eurem Weg wie ein<br />

bergendes Zelt. Gottes Segen nähre euch auf eurem Weg<br />

wie das Brot.<br />

Gottes Segen leuchte euch auf eurem Weg wie das Feuer<br />

in der Nacht. Geht im Segen und gesegnet seid ihr, Segen<br />

wohin euer Weg auch führt.<br />

Marlies Scheer<br />

24 | Sport: U-15 Schülerliga, U-13 Schülerliga Die 4. Klassen | 25


26 | <strong>nms</strong> <strong>nms</strong> | 27


Besuch bei Fa. Holzher<br />

Am 29.4.2014 gingen wir, die 3a Klasse, mit<br />

unserem Klassenvorstand C. Uitz zur Firma<br />

Holzher. Dort führte uns Herr Zwanzger<br />

durch die Hallen. Zuerst besuchten wir<br />

die Produktionshalle. Dort leimen und<br />

montieren sie alle Gerätschaften. Als<br />

nächstes besuchten wir die Halle gleich<br />

gegenüber, wo alles angeschweißt und<br />

angebohrt wird. Danach bekamen wir als<br />

Jause ein Paar Würstel mit einer Semmel.<br />

Auch für den Durst standen viele verschiedene<br />

Getränke zur Verfügung.<br />

Dann wurden wir in 4 Gruppen eingeteilt.<br />

Zwei Gruppen durften ihren eigenen<br />

Schlüsselanhänger und einen Eisstock<br />

herstellen. Die dritte Gruppe schweißte<br />

auf Metallplatten ihre Initialen hinauf.<br />

Die vierte Gruppe gestaltete aus Aluminiumdrahtkabel<br />

verschiedene Figuren,<br />

die sie dann lötete. Die Gruppen wurden<br />

natürlich auch gewechselt, damit alle das<br />

gleiche kennenlernen konnten. Die Lehrlinge<br />

halfen uns bei Problemen.<br />

Mir hat besonders das Schweißen gefallen.<br />

Besuch am Bauernhof<br />

Es war ein spannender und lustiger Tag.<br />

Jannik Perfler<br />

Wir, die 3b Klasse, waren am Dienstag,<br />

den 27.05.2014 zum zweiten Mal am<br />

Bauernhof von Frau Bubik in Hitzendorf.<br />

Herr Ettlmayer begleitete uns. Zur Begrüßung<br />

bekamen wir ein leckeres Frühstück.<br />

Dann machten wir ein Kreuzworträtsel<br />

über Pferde, das sehr lehrreich war.<br />

Nach den vielen Informationen über Pferde<br />

durften wir sie striegeln, putzen, kämmen<br />

und schlussendlich sattelten wir die<br />

Pferde und machten einen Ausritt. Aimee<br />

und Sira, Frau Bubiks Hunde, begleiteten<br />

uns. Nach der Rückkehr gab es Eis als<br />

Stärkung. Danach spielten wir Räuber und<br />

Gendarm und Fußball.<br />

Für uns Kinder war der Tag wieder einmal<br />

sehr lustig und lehrreich. Wir freuen uns<br />

schon auf den nächsten Besuch.<br />

Angelika Spari, 3b<br />

Faschingsparty in der 3B<br />

Wir hatten sehr viel Spaß und durften<br />

Sachen machen, die wir an „normalen<br />

Schultagen“ nicht dürfen. Am Anfang<br />

schminkten wir uns gegenseitig. Danach<br />

spielten wir Spiele und tanzten, es war<br />

wirklich cool. Wir durften sogar unsere<br />

Lehrerin schminken.<br />

Zum Abschluss dieses tollen Vormittags<br />

holten wir uns beim „King Kebab“ eine<br />

Pizza oder einen Döner.<br />

Dieses Faschingsfest war das beste, das<br />

wir je gefeiert hatten!<br />

3b Klasse<br />

Kunstprojekt 3B - Fliegende<br />

Fische<br />

Wir, die 3.b Klasse, hatten als Thema<br />

„Fliegende Fische“. Unsere Aufgabe war es<br />

aus Kaninchendraht Fische zu basteln. Ob<br />

runde oder längliche war egal, wir konnten<br />

uns die Fischarten aussuchen.<br />

Unser Werkzeug waren Drahtscheren<br />

und Bindedraht und als Hilfsmittel für die<br />

runden Fische verwendeten wir Medizinbälle.<br />

Wir mussten mit den Scheren die Formen<br />

ausschneiden bzw. mit Draht die Bälle<br />

umwickeln. Natürlich durften wir dabei<br />

nicht vergessen unsere scharfen Kanten<br />

umzubiegen, das tat ganz schön weh.<br />

Einige bemalten ihren Fisch, andere<br />

wiederum besprühten ihn mit Lackfarbe.<br />

Dann hängten wir sie auf den Bäumen im<br />

Schulhof auf.<br />

Katharina Pichler, 3b Klasse<br />

Stölzle Oberglas<br />

Am 29.April 2014 fuhr die 3b Klasse zu<br />

Stölzle Oberglas. Als wir ankamen, wurden<br />

wir von Frau Riedler begrüßt. Nach einer<br />

Besprechung sahen wir uns einen Film<br />

über die Firma an, danach bekamen wir<br />

ein T-Shirt und eine Schutzbrille. Das<br />

T-Shirt konnten wir behalten, aber die<br />

28 | 3A und 3B Klasse<br />

3B Klasse | 29


Schutzbrille nicht.<br />

Nun wurden wir in Gruppen eingeteilt.<br />

Dann zeigten uns vier Männer und eine<br />

Frau, was sie arbeiten (Mechatroniker,<br />

Elektrotechniker, Maschinenbautechniker,<br />

Zerspanungstechniker). Wir durften auch<br />

selbst arbeiten.<br />

Nach der ersten Führung schrieb jede<br />

Gruppe über einen Beruf eine Zusammenfassung.<br />

Die Gruppen präsentierten, was<br />

sie sich gemerkt hatten.<br />

Am Ende bekamen wir eine Urkunde und<br />

eine kleine Taschenlampe geschenkt.<br />

3b Klasse<br />

Weltwassertag<br />

Der alljährliche Weltwassertag weist<br />

auf die Bedeutung des Wassers für<br />

die Menschheit hin und mahnt zum<br />

verantwortungsvollen und nachhaltigen<br />

Umgang mit der wohl wertvollsten aller<br />

Ressourcen.<br />

Dieses Jahr fand er am 21. März in der<br />

Kläranlage der Stadt Graz in Gössendorf<br />

statt. Wir, die 3b, waren am 21.03, dem<br />

Tag des Wassers, bei der Kläranlage von<br />

Graz. Das war ein Gedränge, denn viele<br />

andere Schulen besuchten diese Kläranlage<br />

auch. Wir nahmen an einer Führung<br />

teil, bei der man uns die Klärbecken zeigte.<br />

Es stank zwar schlimm, trotzdem war es<br />

sehr interessant.<br />

Die 3C Klasse besucht die<br />

Firma Binder<br />

Am 29. 4. 2014 machten wir im Rahmen<br />

des „Berufserlebnistag Technik“ einen<br />

Ausflug zur Firma Binder in Bärnbach.<br />

Nach unserer Ankunft wurden wir in<br />

zwei Gruppen eingeteilt. Unsere Gruppe<br />

machte Dominosteine, indem wir an<br />

Metallstücken sägten und bohrten. Ein<br />

junger Arbeiter half uns und zeigte uns<br />

die einzelnen Arbeitsschritte. Die andere<br />

Gruppe machte inzwischen eine Besichtigung<br />

vom Firmengelände.<br />

Nach einer Jausenpause waren wir mit der<br />

Besichtigung dran. Der Führer erzählte uns<br />

unsere Werkstücke. Sie stellten Fragen<br />

über die Ausbildung zum Mechatroniker.<br />

Nach einem Interview mit einem Lehrling<br />

verabschiedeten wir uns von den Arbeitern<br />

und fuhren mit vielen neuen Eindrücken<br />

nach Hause.<br />

Carmen, Denise, Selina, 3c<br />

Exkursion der 2C/3C auf die<br />

Grabneralm<br />

Am 12.06.2014 fuhren SchülerInnen der<br />

zweiten und dritten Klassen ins Gesäuse,<br />

um einen unvergesslichen Tag auf der<br />

Grabneralm mit viel Spiel, Sport und Spaß<br />

zu erleben. Begleitet wurden die Schüler<br />

von Frau Schlacher, Frau Gößler und<br />

Herrn Pusterhofer. Der etwa zweistündige<br />

Anstieg (600 Höhenmeter!) auf die<br />

Grabneralm war ziemlich anstrengend. Als<br />

Belohnung gab es am Almhaus eine herzhafte<br />

Jause mit selbstgemachten Würsten.<br />

Danach erhielten die SchülerInnen auf<br />

praxisnahe und unterhaltsame Weise<br />

unvergessliche Einblicke in die verschie-<br />

Fasching in der 3C<br />

Am Faschingsdienstag kamen einige<br />

Schüler schon verkleidet in die Schule.<br />

In der ersten Stunde hatten wir Deutsch.<br />

Für die zweite Stunde dachte sich unsere<br />

Zeichenlehrerin Frau Ofner-Rucker etwas<br />

Lustiges aus: Mit Theaterschminke ließen<br />

wir uns von unseren Partnern schminken.<br />

Wir durften uns das Motiv für unser<br />

3C Klasse<br />

Im weiteren Verlauf trafen wir viele nette<br />

Personen, die uns „aufklärten“, dass<br />

Regenwasser, Klopapier, Geschirrspülmittel<br />

und was eben sonst noch so seinen<br />

Weg in die Kanalisation findet, in der<br />

Grazer Hauptkläranlage landet. Dort wird<br />

aus dem Grazer Abwasser mit Hilfe von<br />

Bakterien, die sich von Dreck ernähren,<br />

reines Flusswasser.<br />

Zuletzt kamen wir noch zu einem kleinen<br />

Rastplatz, wo wir uns ausruhen und etwas<br />

essen konnten. Dieser Tag war sehr lustig<br />

und interessant.<br />

Christin Miesenböck und Isabell Reinbacher,<br />

3b<br />

KreativPraxis<br />

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viele interessante Sachen über die Firma.<br />

Alle hörten aufmerksam zu und stellten<br />

viele Fragen. Wir besichtigten das Gelände<br />

und waren sehr beeindruckt von den technischen<br />

Vorgängen und den Maschinen.<br />

Später durften wir auch etwas löten, wie<br />

z. B. Blumen oder Sterne. Zum Schluss<br />

kamen einige Eltern und bestaunten<br />

densten Aufgabenbereiche auf einer Alm.<br />

Ein kurzer Abstecher zur landwirtschaftlichen<br />

Berufsschule Grabnerhof ermöglichte<br />

den Kindern und Lehrern selbstgemachte<br />

Produkte von der Grabneralm ab<br />

Hof zu kaufen.<br />

Erfüllt mit vielen tollen Eindrücken kam<br />

die Schülergruppe mit den begleitenden<br />

LehrerInnen am frühen Abend zu Hause<br />

an.<br />

Tanja Gößler, 3c Klasse<br />

Gesicht selber<br />

aussuchen. Jene<br />

Schüler, die sich nicht schminken lassen<br />

wollten, konnten ihr Motiv auf ein Blatt<br />

Papier zeichnen. Die fertigen Arbeiten<br />

haben sich gelohnt und konnten sich<br />

sehen lassen. Da die „Masken“ zu schön<br />

zum Abschminken waren, gingen alle<br />

damit nachhause. Es gab leckere Krapfen<br />

und einige Schüler brachten auch Spiele<br />

mit. Für die Kinder, die schon fertig waren,<br />

veranstaltete Herr Draxler ein Faschings-<br />

Paintball. Es war ein lustiges Fest und alle<br />

hatten Spaß an dem lockeren Ereignis.<br />

Carmen, Denise, Selina, 3c<br />

30 | 3B Klasse 3C Klasse | 31


Frühjahrsputz<br />

Auch in diesem Schuljahr nahm die 3c<br />

Klasse wieder am großen steirischen Frühjahrsputz<br />

teil. Nach dem Müllsammeln in<br />

der Umgebung der Schule machten sich<br />

die Schüler in der Glücksstunde Gedanken<br />

über Sinn und Nachhaltigkeit dieser<br />

Aktion:<br />

Ich fühle mich wohler, wenn unsere<br />

Umwelt sauberer ist. Außerdem ist es ein<br />

gutes Gefühl, ein Vorbild zu sein. Beim<br />

Sammeln ist mir erst aufgefallen, wie viel<br />

Müll die Leute wegwerfen. Jeder sollte<br />

ein bisschen mehr auf die Umwelt achten,<br />

damit sie auch in Zukunft schön bleibt.<br />

Denise Müllerferli<br />

Ich bin schockiert, wie viel Müll achtlos auf<br />

die Straße geworfen wird. Wie jedes Jahr<br />

haben wir sehr viele Zigarettenstummel<br />

gefunden.<br />

Lisa Gutschi<br />

Ich finde diese Aktion gut, denn damit<br />

wird die Umwelt wenigstens ein bisschen<br />

sauberer. Außerdem ist man ein Vorbild,<br />

wenn man Müll sammelt. Und wenn das<br />

mehrere machen, kann die Umwelt für<br />

unsere Nachkommen erhalten bleiben.<br />

Selina Berger<br />

Ich lerne aus dieser Aktion, dass wir die<br />

Umwelt schützen sollten. Unsere Klasse<br />

nimmt schon das dritte Mal teil und wir<br />

sind ein Vorbild. Mir wird auch wieder<br />

bewusst, wie wichtig es ist, Müll zu trennen<br />

und z. B. Glasflaschen zu recyceln.<br />

Yasemin Kücükyasar<br />

Müll wir wegwerfen, wie viel es ist und wie<br />

lange dieser Müll dort liegen bleibt, wenn<br />

man ihn nicht einsammelt. Ich werde auf<br />

jeden Fall versuchen, keinen Müll wegzuwerfen<br />

und so meinen Beitrag zu diesem<br />

Umweltprojekt zu leisten.<br />

Carmen Scheicher<br />

Diese Aktion ist für die Umwelt sehr<br />

wichtig und bringt mich dazu, keine<br />

Umweltverschmutzerin zu sein, weil ich<br />

auch in Zukunft eine schöne Umwelt<br />

haben will.<br />

Natalie Graf<br />

Durch diese Aktion wird mein ökologischer<br />

Fußabdruck kleiner und ich bin ein gutes<br />

Vorbild. Ich helfe der Umwelt auch sich<br />

besser zu regenerieren.<br />

Markus Kollegger<br />

Kunsthaus Graz<br />

Im Rahmen des steirischen Museumstages<br />

fuhren wir, die 3c Klasse, zum Kunsthaus<br />

nach Graz. Vor dem Museum wartete<br />

schon unsere Führerin. Zuerst zeigte sie<br />

uns das Gebäude von außen und erklärte<br />

uns, dass das Kunstmuseum auch „blaue<br />

Blase“ oder „freundlicher Außerirdischer“<br />

genannt wird, weil es wie ein Raumschiff<br />

aussieht. Unsere Führerin sagte uns auch,<br />

dass nur 7 Fenster im ganzen Museum<br />

versteckt sind, die nie geöffnet werden.<br />

Um aber trotzdem frische Luft ins Haus<br />

zu bringen, gibt es dort sehr viele Klimaanlagen,<br />

die im Boden versteckt sind. Uns<br />

faszinierte auch der sogenannte „Trave-<br />

portiert. Dieser hält Lasten von 7,5 t aus.<br />

Danach führte sie uns noch ein bisschen<br />

durch das Museum.<br />

Anschließend kam das Lustigste: Wir<br />

durften in einem Raum herumtoben, in<br />

dem man den Boden nicht von der Wand<br />

unterscheiden konnte. Wir hatten auch<br />

einen Workshop, bei dem wir aus Metallstäben<br />

eine Kuppel bauen durften.<br />

Unsere Jausenpause machten wir beim<br />

Joanneumsviertel. Zum Schluss gingen<br />

wir auch noch in dieses Museum. Dort<br />

schauten wir uns die Naturausstellung an.<br />

Unsere Betreuerin war sehr nett und wir<br />

hatten großen Spaß mit ihr. Es war ein sehr<br />

lustiger Tag, den wir auch gerne wiederholen<br />

würden.<br />

Selina Berger und Denise Müllerferli, 3c<br />

Die Türme von Hanoi<br />

Das Spiel „Die Türme von Hanoi“ hat<br />

unsere Lehrerin Frau Ofner Rucker so sehr<br />

fasziniert, dass sie es mit uns „in die Tat“<br />

umgesetzt hat; nämlich für unser Kunstprojekt<br />

„Kunstaktionismus“.<br />

Es ist eigentlich ein mathematisches Denkspiel<br />

und wurde etwa um 1883 vom französischen<br />

Mathematiker Édouard Lucas<br />

erfunden.<br />

Aufbau der Türme von<br />

Hanoi<br />

Das Spiel besteht aus drei gleich großen<br />

Stäben A, B und C, auf die mehrere<br />

gelochte Scheiben gelegt werden, alle<br />

sind verschieden groß. Zu Beginn liegen<br />

alle Scheiben auf Stab A, der Größe<br />

nach geordnet. Das Ziel des Spiels ist es,<br />

den kompletten Stapel von A nach C zu<br />

versetzen.<br />

Unsere Klasse, die 3c hat die Türme von<br />

Hanoi als Glasobjekt gestaltet, dazu<br />

haben wir verschiedene Glasflaschen bunt<br />

bemalt. Außerdem wurde die Spitze des<br />

Turms aus Alufolie und Fimo gebastelt.<br />

Mit Stolz haben wir unsere Kunstwerke<br />

ausgestellt.<br />

Jessica Schmelzer, Lisa Gutschi, 3c Klasse<br />

Verformen - Besondere Erfahrungen<br />

mit einem plastischen<br />

Werkstoff YTONG<br />

Als Vorarbeit zum Thema Stelen gestalten<br />

die Schülerinnen und Schüler der 4.a<br />

kreative Masken aus Pappe in Anlehnung<br />

an die Totempfähle. Doch das Hantieren<br />

mit Raspel und Feilen am Gasbetonblock<br />

stellt eine besondere Herausforderung<br />

dar. Denn plötzlich wird ein Werkstück von<br />

allen Seiten betrachtet. Eifrige Mädchen<br />

und Jungen schwitzen im Sonnenschein<br />

bei der Umsetzung ihrer Ideen unter<br />

tatkräftiger Mithilfe von Frau Kokelj.<br />

Nach dem Sägen und Feilen wird mit dem<br />

Schleifpapier die grobporige Oberfläche<br />

geglättet und die Blöcke mit Fliesenkleber<br />

Exkursion zum Freilichtmuseum<br />

Stübing<br />

Am Montag der vorletzten Schulwoche<br />

besuchte die 4b-Klasse das Freilichtmuseum<br />

Stübing. In einer sehr interessanten<br />

Führung erfuhren die Schüler<br />

Wissenswertes über das Leben unserer<br />

Vorfahren, die Berufe der Holzknechte,<br />

Köhler, Wagner, Seiler und Schmiede.<br />

Außerdem konnten sie sich in den originalen<br />

Gebäuden ein Bild vom Alltag<br />

der Menschen in vergangenen Jahrhunderten<br />

mit all den Mühen und Entbehrungen<br />

machen.<br />

Als besonderes Highlight durften die<br />

Schüler mit einer Zugsäge eine Holzscheibe<br />

von einem Stamm schneiden,<br />

was von den Burschen und Mädchen mit<br />

Kraft und noch mehr Technik gut bewältigt<br />

wurde.<br />

Helga Kokelj<br />

verbunden. Weiß getüncht stehen, von<br />

der eckigen Form des Quaders zu einer<br />

runden Stele geformt, gegenständliche<br />

Figuren und abstrakte Objekte im Schulhof<br />

nebeneinander. Es entsteht eine besondere<br />

Abschlussarbeit der 4a, die auch von<br />

nachfolgenden Jahrgängen noch bewundert<br />

werden wird.<br />

Helga Kokelj, Renate Ofner-Rucker<br />

4A Klasse<br />

4B Klasse<br />

Ich finde, dass man der Jugend durch das<br />

Müllsammeln lernt, die Umwelt sauber zu<br />

halten. Dabei wird einem klar, welchen<br />

lator“: Das war eine Rolltreppe ohne<br />

Stufen. Wir durften auch mit einem Lift<br />

fahren, der die Ausstellungsstücke trans-<br />

32 | 3C Klasse 4A und 4B Klasse | 33


Tänzer der NMS <strong>Voitsberg</strong> wieder Meister<br />

Alte und neue Steirische Meister in den Standard- und lateinamerikanischen<br />

Tänzen 2014 - Raphael Resch und Ilena Steinkellner.<br />

Raphael Resch aus der 4A Klasse konnte am 1.6.2014 in Lannach<br />

mit seiner Tanzpartnerin Ilena Steinkellner bei der steirischen<br />

Meisterschaft über 10 Tänze (Standard- und lateinamerikanischen<br />

Tänze) den Titel verteidigen.<br />

4A Klasse<br />

4C Klasse<br />

Kläranlage Köflach<br />

Wir, die 4 c Klasse, fuhren mit unserer<br />

Lehrerin Frau Ofner-Rucker am Freitag,<br />

dem 09.05.2014 im Rahmen der Berufsorientierung<br />

zur Kläranlage Köflach.<br />

Er erklärte uns die einzelnen Stationen, wo<br />

das durch den Müll verunreinigte Wasser<br />

wieder aufbereitet wird. Nachdem wir<br />

draußen alles besichtigt hatten, gingen wir<br />

ins Labor, wo die einzelnen Arbeitsschritte<br />

überwacht werden.<br />

Kunst<br />

Saubermacher<br />

Am 04.04.2014 sind wir zu Mittag zur<br />

Firma Saubermacher in die Puchstraße<br />

41 nach Graz gefahren. Dort hat uns Herr<br />

Auner begrüßt und uns anschließend<br />

ein kurzes Video über Verpackungsmüll<br />

gezeigt. Nach dem Video haben wir Kopfhörer<br />

bekommen, damit wir ihn dann in<br />

der Verarbeitungshalle besser verstehen,<br />

weil es in der Firma zu laut ist. Zuerst sind<br />

wir in eine Halle gegangen, wo die Verpackungen<br />

zwischengelagert werden. Dort<br />

hat Herr Auner uns einiges über die Firma<br />

erzählt. Zum Schluss haben wir gesehen,<br />

wie die Verpackungsmaterialien sortiert<br />

werden.<br />

Diese Exkursion war sehr interessant,<br />

denn wir haben viel Wissenswertes über<br />

die Müllentsorgung erfahren.<br />

Osman Kücükyasar, 4c<br />

4C Klasse<br />

Dort trafen wir unseren Gruppenführer<br />

Herrn Günter Jammernegg, der uns durch<br />

die Kläranlage führte. Dabei erzählte er<br />

uns einiges über die Geschichte der Kläranlage,<br />

wann und wie sie gebaut wurde.<br />

Mir gefiel das alles sehr gut, nur der<br />

Geruch, der vor allem draußen sehr heftig<br />

war, störte mich. Was ich besonders interessant<br />

fand, waren die Klärbecken, z.B.<br />

das Vorklärbecken, das Belebungsbecken<br />

und das Nachklärbecken.<br />

Es war eine interessante Stunde, die wir<br />

alle sehr genossen hatten und die mit<br />

einer kleinen Jause abgerundet wurde.<br />

Anna Hojas, 4.c<br />

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34 | 4A und 4C Klasse 4C Klasse | 35


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