AB 8. MAI 2010 IST DAS ERLEBNISBAD WIEDER ... - Schwanenstadt

Schwanenstadt 

Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde 

FOLGE 1 · 26. März 2010 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at 

AB 8. MAI 2010 IST 

DAS ERLEBNISBAD 

WIEDER GEÖFFNET! 

Genießen Sie schöne 

und erholsame Stunden! 

Die Attraktion für groß und 

klein: 54 m Wasserrutsche! 

Täglich von 9.00 bis 20.00 Uhr geöffnet! 

25 m Sportbecken 

Sprunganlage 

Erlebnisbecken mit Sitzbecken 

Kinderplanschbecken 

Buffet 

Wasser mit Solarenergie 

auf 25° erwärmt 

Kabinen 

Liegewiese 

familienfreundliche Tarife

Fotos 

Bgm. Konsulent Karl Staudinger, 

Stadtrat Ursula Emrich (Obfrau 

des Familien- und Jugendausschusses), 

GR Elfriede Hacker 

und GR Simone Wachsmann 

(Mitglieder des Familien- und 

Jugendausschusses) 

Übergabe des 

Schweren 

Rüstfahrzeuges 

an die 

Stadtfeuerwehr 

Foto: Feuerwehr 

Gerald Obermair übergibt die 

Funktion des Jugendbetreuers 

an Felix Dutzler 


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Schwanenstadt · Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde

Der Bürgermeister hat das Wort 

Immer öfter hört man die Wörter „energieautarke 

Region“ oder „Klima- und Energiemodell-Region“. 

Dabei geht es darum, dass die 

Gemeinden und Regionen das Potenzial an 

Energieeinsparung und erneuerbarer Energieträger 

optimal nutzen und somit zu einer 

Energie-Selbstversorger-Region werden. Österreichweit 

wurden 37 Regionen ausgewählt, 

die auf dem Weg in die Energieunabhängigkeit 

auch finanziell unterstützt werden. Auch die 

Leader-Region Vöckla-Ager, deren Obmann ich 

nun bereits seit zwei Jahren bin, ist eine dieser 

37 ausgewählten Regionen in ganz Österreich. 

Dabei geht es vor allem darum, alle 

möglichen Einsparungspotenziale zu prüfen, 

ohne dass dadurch der Lebensstandard eingeschränkt 

werden muss. Es soll aber auch 

gleichzeitig versucht werden, von ausländischen 

Öl- und Gasimporten weitestgehend 

unabhängig zu werden. Die in Österreich vorhandenen 

Ressourcen sollten ausgeschöpft 

werden und damit könnte unser Land einen 

ganz großen Schritt aus der Abhängigkeit von 

fossilen Energieträgern setzen. Die Fachleute 

streiten sich derzeit, wie lange noch genügend 

Öl- und Gasvorkommen auf der ganzen Welt 

vorhanden sein werden, aber alle sind sich 

einig, dass die vorhandenen Mengen in nicht 

allzu ferner Zeit aufgebraucht sein werden. 

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt als Mitglied 

der Leader-Region Vöckla-Ager hat daher am 

11. Februar dieses Jahres beschlossen, in 

Anlehnung an die Landesenergiestrategie 

Oberösterreichs zu versuchen, bis etwa 2040 

die Energieversorgung im Gemeindegebiet 

durch Einsparungen und Umstellung auf 

erneuerbare Energie sicherzustellen. In den 

vergangenen Monaten wurde an alle Haushalte 

und Firmen ein Fragebogen betreffend 

ihren Energieverbrauch gesandt, damit als erster 

Schritt festgestellt werden kann, welche 

Einsparungspotenziale sowohl bei der Heizenergie 

als auch bei Strom und Treibstoff möglich 

sind. Obwohl sich dieses Thema für jeden 

Einzelnen in der Brieftasche bemerkbar 

macht, haben sich leider nur sehr wenige 

Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter 

Liebe Schwanenstädterinnen! 

Liebe Schwanenstädter! 

die Mühe gemacht, diesen Fragebogen auszufüllen. 

Die bevorstehende Einführung einer 

Öko-Steuer auch auf Heizenergie verstärkt den 

Kostendruck noch mehr. 

Die von der Fachhochschule Wels ausgearbeiteten 

Fragebögen der gesamten Region haben 

ganz erhebliche Einsparungspotenziale ans 

Tageslicht gebracht, die es wert sind, weiterverfolgt 

zu werden. Jeder Haushalt kann in 

seinem unmittelbaren Umfeld einen ganz 

wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung 

leisten. Wenn dieser Teil in den nächsten Jahrzehnten 

realisiert wird und unsere Wohnungen 

und Häuser entsprechend wärmegedämmt, 

aber auch unnötige Stromverbraucher 

durch energiesparendere Geräte ersetzt werden, 

so ist schon ein großer Schritt auf dem 

Weg zur Energieunabhängigkeit gesetzt worden. 

Der zweite Schritt muss aber auch sein, 

für die Wärmeerzeugung anstelle von Öl und 

Gas nachhaltig erneuerbare Energien einzusetzen. 

Die Deckung des Strombedarfes soll 

neben der Wasserkraft unter anderem auch 

durch Kleinkraftwerke, Fotovoltaik oder Windkraftwerke 

ermöglicht werden. Die Passivhaus-Hauptschule 

stellt in unserer Stadt ein 

derartiges Beispiel dar, das von Delegationen 

aus halb Europa besucht wird. Durch die 

Generalsanierung der aus dem Jahre 1967 

stammenden Hauptschule ist es gelungen, den 

Bedarf an Heizungsenergie trotz Verdoppelung 

der Nutzfläche ganz wesentlich zu reduzieren. 

Die Heizkosten betrugen ursprünglich 

rund E 25.000,-- für etwa 3.000 m 2 Nutzfläche 

und belaufen sich nun auf rund E 10.000,-- bei 

knapp der doppelten Fläche. Dieser Restwärmebedarf 

wird mit einer Pelletsheizung 

gedeckt. Ein weiteres bescheidenes Beispiel 

an Stromeinsparung ist die Schwanenstädter 

Weihnachtsbeleuchtung. Bisher wurden für 

eine Beleuchtungssaison 15.000 KWh Strom 

verbraucht. Durch die Umstellung auf LED- 

Lampen im Vorjahr konnte der Stromverbrauch 

auf 1.000 KWh reduziert werden. 

Ich lade daher alle Schwanenstädterinnen und 

Schwanenstädter ein, sich beim Stadtamt über 

Einsparungsmöglichkeiten und alternative 

Energieformen zu informieren und dadurch 

für die eigene Geldbörse, aber auch für den 

Umweltschutz durch Verringerung der Treibhausgase 

und für eine Unabhängigkeit von 

ausländischen Energieimporten einen Beitrag 

zu leisten. 

Ein ganz anderes Thema ist unser Wochenmarkt: 

Nachdem im Vorjahr nach der Eröffnung 

der Umfahrungsstraße der Wochenmarkt 

zwischen Stadtamt und Sparkasse konzentriert 

worden war, gab es immer wieder Probleme 

mit durchfahrenden PKW und Beschwerden 

von Marktbesuchern, die größere Mengen 

an Waren eingekauft hatten und diese zu 

ihren Autos tragen mussten, was wiederum 

dazu führte, dass die Marktbeschicker Umsatzeinbußen 

zu verzeichnen hatten. Daraufhin 

wurde im Spätherbst des vergangenen Jahres 

eine Umfrage unter den Marktbeschickern, 

Marktbesuchern und den Stadtplatzgeschäften 

durchgeführt und aufgrund des Ergebnisses 

hat der Gemeinderat in seiner ersten Sitzung 

in diesem Jahr geringfügige Abänderungen 

des Probebetriebes beschlossen. Unter 

anderem ist eine Zufahrt zum Be- und Entladen 

sowohl für Marktbeschicker als auch für 

Kunden bis 8.30 Uhr und ab 12.00 Uhr, einbahnig 

vom Stadtturm kommend, möglich. In 

der übrigen Zeit sind auch der Autobusverkehr 

und der übrige Verkehr über den Stadtplatz 

nicht mehr möglich. Die Autobushaltestelle 

ist beim Postamt am Graben. Damit soll 

der Verkehr gänzlich aus dem Marktbereich 

verbannt werden und dieser Bereich des Stadtplatzes 

jeweils am Wochenmarkttag Fußgängerzone 

sein. Nachdem nun diese Regelung in 

Kraft getreten ist, gibt es wiederum große Aufregung 

bei den Marktbeschickern und es 

wurde auch bereits von einigen mitgeteilt, 

dass sie unter Umständen nicht mehr zum 

Wochenmarkt nach Schwanenstadt kommen 

werden. Dies hätte natürlich insofern negative 

Auswirkungen auf den Wochenmarkt, als 

dann die Angebotsvielfalt nicht mehr gegeben 

wäre, worunter die Attraktivität des Wochenmarktes 

stark leiden würde. Da auch viele 

Marktbesucher diese neue Situation aus den 

oben angeführten Gründen kritisieren, stellt 

sich die Frage, ob der Wochenmarkt nicht wieder 

– wie früher – über den ganzen Stadtplatz 

verteilt werden soll. Dies würde auch wieder 

zu der von verschiedenen Seiten geforderten 

Belebung des unteren Stadtplatzes von der 

Sparkasse bis zur Tischlerei Muhr führen. Der 

Verkehr könnte dann wieder einbahnig über 

den Stadtplatz verlaufen und am ganzen Stadtplatz 

stünden wieder Parkplätze zur Verfügung. 

Es müsste dann natürlich auch wieder 

der Autobus auf den Stadtplatz zufahren können. 

Auf alle Fälle wird sich der Gemeinderat 

mit dieser Angelegenheit noch ein weiteres 

Mal befassen. 

Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Frühlingserwachen 

und für die bevorstehenden 

Osterfeiertage alles Gute und verbleibe 

mit den besten Grüßen 

I h r 

Bgm. Kons. Karl Staudinger 

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Aktuelles aus dem Rathaus 

Inhaltsverzeichnis 


Fotos verschiedener Anlässe 2 und 43 

Bürgermeistervorwort 3 

Gemeinderatssitzung vom 10.12.2009 4 - 8 

Gemeinderatssitzung vom 11.2.2010 9 

Änderung beim Wochenmarkt 10 

Berichte der Stadtratsmitglieder 11 - 12 

Netzwerke im Dialog mit der Ministerin 13 

Sozialberatungsstelle 14 

Aktion Gesunde Gemeinde – 

Stammtisch für pflegende Angehörige 14 

Energieregion Vöckla-Ager 15 

Erlebnissauna 16 

Vortrag „Sicherheit gegen Einbrüche“ 17 

Auftaktveranstaltung zur Energieregion Vöckla-Ager 18 

Energieregion – Erhebungsbogen 19 

Personelles 

Pfarrer Mag. Horst Radler 70 Jahre 20 

Diplomverleihung 20 

Personalveränderungen bei der Stadtgemeinde 20 

Kundmachungen zum Herausnehmen 

Ärztlicher und zahnärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst 21 

Apothekendienst, Abfallabfuhrkalender, ASZ-Öffnungszeiten 22 

Veranstaltungskalender 23 – 24 

Chippflicht für Hunde, Rechtsberatung, Sprechtage 24 

Personelles 

Wechsel in der Leitung der Finanzabteilung 25 

Altersjubilare und Ehejubiläen 26 – 27 

Kundmachungen 

Heizkostenzuschuss, Vereinsabende, etc. 28 - 31 

Dank Johann Stöhr 28 

Kulturelles 

Wiener Saloniker 33 

„Und die Komödie endet nie…“ 33 

Ausstellungen in der Stadtturmgalerie 35 

Saitenmusik und Lesung 35 

Sport/Vereinswesen 

ASKÖ-Spende 37 

Faustballer – Landesmeister 37 

Übergabe Rüstfahrzeug und Ehrungen bei der Feuerwehr 38 

40 Jahre Motorsportvereinigung 39 

Generalversammlung der Stadtkapelle 40 

Sonstiges 

Lange Nacht der Kirchen 41 

Gründer-Workshops 41 

OÖ Familienpaket 41 

Borkenkäfer-Saison 42 


9. Internationaler Kinder- und 

Jugendbuchwettbewerb – Ausschreibung 44 

LAIENDEFIBRILLATOR 

IM SENIORENHEIM 

VERFÜGBAR 

Im Seniorenheim ist im 

Eingangsbereich (links) 

rund um die Uhr ein 

Laiendefibrillator für 

die Öffentlichkeit 

verfügbar. 

Die Bedienung des Laiendefibrillators 

erfordert keine 

speziellen Kenntnisse, sondern kann von jeder Person 

erfolgen. In den Abend- und Nachtstunden läuten Sie 

bitte an der Türglocke, damit Ihnen geöffnet wird. 

Schwanenstadt-buch und Video 

am stadtamt erhältlich 

Am Stadtamt sind noch Chroniken 

„Schwanenstadt – bewegte Geschichte, 

lebenswerte Gegenwart“ 

über die Geschichte von Schwanenstadt 

(Autor Prof. Rudolf Lehr), die 

anlässlich der 375 Jahr-Feier herausgegeben 

wurden, erhältlich. Auch 

Videos über das Jubiläumsjahr sind am 

Stadtamt erwerbbar. 

Die Kosten stellen sich wie folgt dar: 

Schwanenstadt - bewegte Geschichte, lebenswerte Gegenwart 

E 30,– zuzüglich Versandkosten 

Video über das Jubiläumsjahr 375 Jahre Stadt Schwanenstadt 

E 25,– zuzüglich Verpackung und Porto 

Die Bücher bzw. Videos sind am Stadtamt, Bürgerservicestelle, 

Zimmer Nr.1, erhältlich bzw. können online erworben werden: 

www.schwanenstadt.at 

Amtsnachrichten per E-mail 

Von der Stadtgemeinde werden die Amtsnachrichten auch 

an ehemalige Schwanenstädter bzw. Interessierte im Inund 

Ausland versandt. Sollten Sie als Bezieher der Amtsnachrichten 

außerhalb von Schwanenstadt Interesse an 

einem Versand derselben per E-mail haben, so teilen Sie 

dies bitte unter Bekanntgabe der E-mail-Adresse mit. Die 

E-mail-Adresse der Stadtgemeinde lautet: 

stadtamt@schwanenstadt.ooe.gv.at 

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GEMEINDERATSSITZUNG VOM 10.12.2009 

Prüfungsausschuss 

Die Berichte des Prüfungsausschusses über die örtliche Kassenprüfung 

vom 06.07.2009, die Überprüfung des Jahresabschlusses 

der ARGE Stadtentwicklung Schwanenstadt zum 31.12.2008, 

die Prüfung der Abrechnung der Erlebnissauna für das Jahr 

2008 und der Kunsteisbahn für die Saison 2008/2009 sowie die 

Prüfung der Abrechnung der Ballsporthalle für das Jahr 2008 

wurden zur Kenntnis genommen. Weiters wurde die Übernahme 

des durch den Beschluss des Gemeinderates vom 11.12.2008 auf 

Ausgleich des Betriebsverlustes der öffentlichen Erlebnissauna 

und der Kunsteisbahn für das Jahr 2008 bzw. der Saison 

2008/2009 nicht abgedeckten Betrages des Abganges in Höhe 

von E 3.910,22 genehmigt. 

Voranschlag 2010 kann nicht 

mehr ausgeglichen erstellt werden. 

Ordentlicher Haushalt 

Trotz sparsamer Budgetierung war es nicht mehr möglich, sowohl 

im ordentlichen als auch im außerordentlichen Haushalt 

einen Ausgleich herbei zu führen. Auf der Einnahmenseite ergeben 

sich durch die wirtschaftliche Situation Mindereinnahmen 

bei den Ertragsanteilen und der Kommunalsteuer in einer 

Größenordnung von rund E 450.000,–. Andererseits gibt es auf 

der Ausgabenseite gerade bei der Sozialhilfeverbandsumlage 

und beim Krankenanstaltenbeitrag enorme Steigerungen gegenüber 

dem Finanzjahr 2009. Der ordentliche Haushalt schließt 

mit Einnahmen von E 9,828.000,– und Ausgaben von 

E 10,369.300,– somit mit einem Abgang von E 541.300,– ab. 

Bei den gemeindeeigenen Steuern sind Einnahmen von insgesamt 

E 1,601.700,00, also um rund E 100.00,– weniger als im 

Vorjahr, veranschlagt. Dies hängt ganz wesentlich damit zusammen, 

dass bei der Kommunalsteuer die Veranschlagung um 

E 109.000,– geringer angesetzt ist, als im Voranschlag 2009. Die 

eigenen Steuern betragen somit 16,3 % der ordentlichen Einnahmen. 

Die Ertragsanteile sind gegenüber dem Vorjahr sehr stark 

eingebrochen und betragen im Voranschlag 2010 nur noch 

E 2,697.600,–, was um fast E 327.000,– weniger ist als im Vorjahr. 

Die Ertragsanteile machen somit 27,4 % der ordentlichen 

Einnahmen aus. Die Finanzkraft der Gemeinde (gemeindeeigene 

Steuern und Ertragsanteile) beträgt somit E 4,299.300,–, 

was nur mehr 43,7 % der gesamten Einnahmen entspricht. 

Die eingeschulten Gemeinden zahlen für die vier Pflichtschulen, 

die Landesmusikschule, die Schülerbetreuung und den Schülerhort 

Gastschulbeiträge in der Gesamthöhe von E 521.000,–. Eine 

ganz wesentliche Einnahmepost stellen zweifellos die Verpflegsgebühren 

und Betreuungszuschläge im Seniorenheim und die 

Entgelte für die Aktion „Essen auf Rädern“ dar. Hier belaufen 

sich die Einnahmen auf insgesamt E 2,158.000,–. Für Wasserversorgung, 

Kanalbenützung, Abfallabfuhr und Anschlussgebühren 

für Wasser und Kanal sind insgesamt Einnahmen von 

E 1,571.000,– veranschlagt. Die Transferzahlungen von verschiedenen 

Voranschlagsstellen für Leistungen des Bauhofes betragen 

im Finanzjahr 2010 E 319.300,–. Die Gebühren wurden dem 

tatsächlichen Aufwand angepasst und angehoben. Die Seniorenheimtarife 

wurden um 4,1 % und die Müllabfuhrgebühren um 

1,5 % erhöht. Die Wasser- und Kanalbenützungsgebühren mussten 

den vom Land Oberösterreich vorgegebenen Kubikmetersätzen 

angepasst werden und es wurde die für Abgangsgemeinden 

darüber hinaus erforderliche Erhöhung um E 0,20 pro Kubikmeter 

vorgenommen. 

Auf der Ausgabenseite stellt zweifellos der Personalaufwand mit 

E 3,181.400,– eine ganz wesentliche Post dar (30,68 % der ordentlichen 

Ausgaben). Davon beträgt jedoch allein der Lohnaufwand 

für das Seniorenheim E 1,641.800,–, das sind rund 15,8 % 

der Ausgaben des ordentlichen Voranschlages und 51,60 % der 

gesamten Lohnkosten. Vom Seniorenheimbudget, das alleine 

E 2,202.000,– umfasst, beträgt der Lohnanteil knapp 75 %. Zu 

den Personalaufwendungen kommt auch noch der Pensionsaufwand 

für die aktiven und pensionierten Gemeindebeamten in 

der Gesamthöhe von E 262.000,–. 

Laut Dienstpostenplan der Stadtgemeinde Schwanenstadt bestehen 

per 01.12.2009 insgesamt 113 Dienstposten, wovon zu diesem 

Zeitpunkt acht Dienstposten nicht besetzt waren. Bei 68 

Bediensteten handelt es sich um Teilzeitbeschäftigte. Weiters 

wurden zum 1.12.2009 drei Lehrlinge und eine Aushilfskraft als 

Sozialmaßnahme beschäftigt. Dazu kommen noch die Aufsichtskräfte 

für die Schüleraufsicht. 

Außerordentlicher Haushalt 

Da verschiedene Investitionen aufgrund der Tatsache, dass Abgangsgemeinden 

keine Investitionen im ordentlichen Haushalt 

abwickeln dürfen, nun im außerordentlichen Haushalt abzuwickeln 

sind, gibt es auch im außerordentliche Haushalt einen 

entsprechenden Abgang. Der außerordentlichen Voranschlag 

für das Finanzjahr 2010 schließt mit Einnahmen von 

E 6,293.500,– und Ausgaben von E 6,829.100,– mit einem Abgang 

von E 535.600,– ab. Da gerade die außerordentlichen Vorhaben 

nur durch Darlehensaufnahmen finanziert werden können, 

ergeben sich auch im ordentlichen Haushalt Mehrbelastungen 

durch den Annuitätendienst. 

Im außerordentlichen Haushalt werden folgende 

Vorhaben geführt: 

Sanierung Rathaus, Neuausstattung EDV-Anlage im Rathaus, 

Ankauf Tanklöschfahrzeug/Kleinlöschfahrzeug, Neubau ÖTB- 

Clubanlage, Generalsanierung Hauptschule II und PTS, Generalsanierung 

Hauptschule I, Neubau UNION-Sportanlage, 

Veranstaltungszentrum mit Landesmusikschule, Generalsanierung 

Gemeindestraßen, Spielplätze, Erlebnisbad, Abwasserbeseitigung 

Kläranlage, Ausbau der Straßenbeleuchtung, Abwasserbeseitigung 

BA 10, Generalsanierung Seniorenheim, Wasserversorgungsanlage 

Brunnen Mitterberg, Wasserversorgung, 

Erweiterung der Fußballsportanlage. 


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Folgende Vorhaben werden nur noch aus 

Abwicklungsgründen geführt: 

Sanierung Pausinger Villa, Generalsanierung Ortschaftswege, 

Ankauf Kommunalfahrzeug, Abwasserbeseitigung Bauabschnitt 

09, Öffentliche WC-Anlage. 

Schulden und Kassenlage 

Zu Beginn des Finanzjahres 2009 betrugen die Schulden laut 

Voranschlag E 1,852.656,60. Sie verringerten sich bis zum Jahresende 

2009 auf E 1,750.401,41. Zum Ende des Finanzjahres 

2009 betragen die Schulden der Gruppe 1, das sind jene Schulden, 

deren Annuitäten zur Gänze aus ordentlichen Haushaltsmitteln 

gedeckt werden, nur mehr E 2.149,13. Die Schulden der 

Gruppe 2, das sind jene Schulden, deren Schuldendienst 

mindestens zur Hälfte durch Gebühren und Abgaben bedeckt 

wird, belaufen sich zum Ende des Finanzjahres 2009 auf 

E 1,626.528,89 (davon E 973.026,46 Wohnbauförderungsdarlehen 

einschließlich Seniorenheim und E 653.502,43 für Kanalbaudarlehen). 

Schließlich betragen die Schulden der Gruppe 3, 

deren Schuldendienst von anderen Gebietskörperschaften (Land 

OÖ) getragen wird, derzeit gestundet sind und auch nicht verzinst 

werden, zum Ende des Finanzjahres 2009 unverändert 

E 121.723,39. Die durch Leasingfinanzierung angefallenen Raten 

für den Neubau des Feuerwehrhauses und des Bauhofes und 

die Stadtplatzsanierung in der Höhe von insgesamt E 195.000,-- 

sind in dieser Schuldenaufstellung nicht enthalten. 

Weitere Beschlüsse: 

1. Der Kassenkredit wurde in Höhe von E 581.400,-- festgesetzt 

(Allgemeine Sparkasse Oberösterreich Bank AG, Zweigstelle 

Schwanenstadt E 290.700,-- und Raiffeisenbank Region 

Schwanenstadt E 290.700,--). 

2. Schwanenstädter Veranstaltern werden bei Lustbarkeitsabgabeabrechnungen 

50 %, Veranstaltern aus den angrenzenden 

Gemeinden 25 % als Subvention vergütet. Bei Kultur- und 

Sportveranstaltungen werden generell 100 % der errechneten 

Lustbarkeitsabgabe als Subvention nachgesehen. 

3. Die Subventionen für den ÖTB-TV Schwanenstadt 1870 wurden 

mit E 2.900,-- und für die Österreichische Turn- und Sportunion 

Schwanenstadt mit E 12.000,-- sowie den Sportclub 

Schwanenstadt 08 mit E 16.800,-- festgesetzt. Darüber hinaus 

wird der vom Sportclub Schwanenstadt 08 benötigte Strom 

von der Stadtgemeinde Schwanenstadt direkt mit der Sportund 

Freizeitanlagen GmbH abgerechnet. Die übrigen Vereinssubventionen 

werden so, wie in der dem Gemeinderat vorgelegenen 

Liste angeführt, gewährt. 

4. Der Betriebsverlust der öffentlichen Erlebnissauna und der 

Kunsteisbahn, der der Stadtgemeinde Schwanenstadt durch 

die Vorlage des jährlichen Jahresabschlusses nachzuweisen 

ist, wird bis zur maximalen Höhe von E 25.000,-- (das ist die 

Gesamtsumme aus dem Betrieb der Kunsteisbahn und der 

Erlebnissauna) ausgeglichen. Sollte sich aufgrund verschiedener 

Umstände (witterungsbedingte Umsatzeinbußen, Investitionen 

oder größere Reparaturen, etc.) ein höherer Abgang 

ergeben, so ist über die Abdeckung dieses Abgangs in der auf 

die Feststellung des Betriebsergebnisses folgenden Sitzung 

des Gemeinderats zu beraten und zu beschließen. 

5. Der Betriebsverlust der Ballsporthalle aus dem Geschäftsjahr 

2009 wird in der der Stadtgemeinde Schwanenstadt durch die 

Vorlage der Jahresrechnung nachgewiesenen Höhe nach Prüfung 

derselben durch den Prüfungsausschuss ausgeglichen. 

Mittelfristiger Finanzplan 2010 bis 2013 

Der Mittelfristige Finanzplan wurde für den Zeitraum von 2010 

bis 2013 beschlossen. 

Finanzierungspläne 

Folgende Finanzierungspläne wurden beschlossen: 

Abgeänderte Finanzierungspläne 

Verlegung der UNION-Sportanlage, Neubau der ÖTB-Clubanlage, 

Ankauf eines Löschfahrzeuges (Typ KLF-A) 

Bereits mehrfach eingereichte und unerledigte 

Finanzierungspläne 

Erweiterung und Generalsanierung der HS II und der PTS, Erweiterung 

und Sanierung der Volksschule, Erweiterung und 

Generalsanierung der HS I samt Schulturnhalle, Neubau des 

Seniorenheimes, Sanierung des Rathauses, Ausbau der Straßenbeleuchtung, 

Errichtung eines zweiten Brunnens für die 

Wasserversorgungsanlage (BA 02) 

Neue Finanzierungspläne 

Errichtung eines Kulturzentrums im alten Pfarrsaal samt Einbau 

der Landesmusikschule, Neue EDV-Ausstattung für das Rathaus, 

Errichtung Kinderspielplatz Gmundner Straße und Ausstattung, 

Erneuerung der Wasserrutsche des Erlebnisbades 

Aufsichtsbehördliche Finanzierungsvorschläge 

Ankauf eines Kommunaltraktors mit Zusatzgeräten 

Schülerhort 

Auf Grund der Einführung des Gratiskindergartens ab 1.9.2009 

wurde die Tarifordnung für den Schülerhort neu beschlossen. 

Die Tarifordnung kann am Stadtamt, Zimmer Nr. 7, während der 

Amtsstunden eingesehen werden. 

Wirtschaftsförderungen 

Rahmenbedingungen für die Förderung 

von Betriebsansiedelungen 

01. Die Förderung von Betriebsansiedelungen wird ausschließlich 

bei der Neugründung eines Betriebes in Schwanenstadt 

gewährt. 

02. Gefördert wird nur die Schaffung von gänzlich neuen Ar- 

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beitsplätzen bei Betrieben mit mehr als einem Beschäftigten. 

Ausgeschlossen von der gegenständlichen Förderung sind Auffanggesellschaften 

und Auffangfirmen nach Konkurs- und Ausgleichsverfahren. 

03. Die Förderung erfolgt in Form einer Refundierung der Kommunalsteuer. 

Die Höhe der Refundierung der Kommunalsteuer 

beträgt maximal 50 %. 

04. Diese Förderung wird maximal auf die Dauer der ersten drei 

Jahre nach der Betriebsgründung gewährt. 

05. Im Einzelfall entscheidet das zuständige Kollegialorgan über 

das Förderungsansuchen. 

06. Die gegenständliche Förderung von Betriebsansiedelungen 

ist befristet bis 31.12.2010. 

Lehrlingsförderung 

Die Lehrlingsförderung wurde bis 31.12.2010 verlängert und 

beträgt im 1. und 2. Lehrjahr pro vollem Beschäftigungsmonat 

E 8,--. Das diesbezügliche Regulativ wurde beschlossen. 

Subvention 

Dem Verein „Jugend in Schwanenstadt“ wurde für den Betrieb 

des Jugendzentrums Schwanenstadt im Jahre 2010 ein Betrag in 

Höhe von E 20.000,-- zur Verfügung gestellt. 

Wasserversorgung 

Für den Ausbau der Wasserversorgung durch die Errichtung 

eines Brunnen in Mitterbergholz (BA 02) wurde bei der Volksbank 

Vöcklabruck-Gmunden e. Gen., Geschäftstelle Schwanenstadt, 

ein Darlehen in der Höhe von E 1,000.000,-- mit einer 

Sechs-Monats-Euribor-Verzinsung und einem Aufschlag von 

0,60 % auf den am 18.11.2009 gültigen Zins-Indikator von 0,987% 

aufgenommen. 

Grundbesitz 

Herrn Herbert Wiesinger, Schwanenstadt, wurde das Grundstück 

Nr. 281/25 in der Mühlfeldsiedlung (Teilfläche der ehemaligen 

Spielstraße) im Ausmaß von 163 m 2 zum Kaufpreis von 

E 6.520,-- verkauft. 

An die im Eigentum von Herrn Borislav Borojevic, Schwanenstadt, 

stehende Liegenschaft Salzburger Straße 8 wurde von der 

Stadtgemeinde eine Teilfläche im Ausmaß von 12 m 2 aus dem 

angrenzenden öffentlichen Gut kostenlos abgetreten. Im Gegenzug 

hatte Herr Borjevic die seinerzeit auf öffentlichem Gut bestehende 

private Stiege abgebrochen und in schmälerer Form 

wieder aufgebaut, wobei die Kosten von ihm zu tragen waren. 

Durch die Verschmälerung der Stiege konnte der Gehsteig verbreitert 

werden. 

Zur Verbreiterung des Greimelweges wurden von Herrn Walter 

Neubacher, Schwanenstadt, zwei Teilflächen aus den an den 

Greimelweg angrenzenden Grundstücken im Gesamtausmaß 

von 22 m 2 zum Kaufpreis von E 550,-- angekauft. 

Weiters wurde der Grundsatzbeschluss gefasst, eine Teilfläche 

des gemeindeeigenen Grund-stückes im Bereich „Vor der Au“ 

im Ausmaß von 1.500 m 2 bis 1.700 m 2 für die Errichtung eines 

Firmenstandortes der Fa. Ing. Thomas Himmelreicher, Baustahlarmierungen, 

Standort zur Zeit der Beschlussfassung Hainprechting 

72, 4846 Redlham, in Schwanenstadt, an Frau Gerda 

Himmelreicher, wh. Goldener Simmer-Weg 8, 4690 Schwanenstadt, 

zu verkaufen. Der Kaufvertrag wurde in der Sitzung des 

Gemeinderates am 11.2.2010 beschlossen. 

Energieliefervertrag 

Mit der Kraftwerk Glatzing – Rüstorf reg. Gen.m.b.H. wurde ein 

Energieliefervertrag und ein Betriebsführungsübereinkommen 

betreffend die Überschussenergie aus der Photovoltaikanlage 

der Hauptschule II und der Polytechnischen Schule beschlossen. 

Autobushaltestelle Erlau 

Mit der Gemeinde Redlham wurde eine Vereinbarung betreffend 

die Errichtung und Erhaltung der seinerzeit auf einem gemeindeeigenen 

Grundstück in Erlau, das sich nun im Eigentum der 

Herren Salkic Fahrudin und Refik befindet, errichteten Autobushaltestelle 

abgeschlossen. 

Abwasserbeseitigung 

Die Aktualisierung des Beteiligungsschlüssels des Sanierungsplanes 

des Reinhaltungsverbandes Schwanenstadt-Umgebung 

wurde beschlossen. 

Internationaler Kinder- und 

Jugendbuchwettbewerb 

Der Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerb der 

Stadtgemeinde wird auch im Jahr 2010 wieder ausgeschrieben. 

Die erforderlichen Mittel in Höhe von E 15.000,-- werden zur 

Verfügung gestellt. 

Verkehrsbeschränkungen 

Bei der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck wurde für den 

Verbindungsweg von der Molkereistraße zur Mühlfeldsiedlung 

die Verordnung eines Fahrverbotes für alle Kraftfahrzeuge ausgenommen 

Zufahrt zu den landwirtschaftlichen Grundstücken 

beantragt. Das gegenständliche Fahrverbot wurde von der Bezirkshauptmannschaft 

Vöcklabruck bereits verordnet und durch 

die Aufstellung der Verkehrszeichen in Kraft gesetzt. 


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Gebühren und Tarife 2010 wurden wie folgt festgesetzt: 

a) Grundsteuer / Die Hebesätze werden wir folgt festgesetzt: 

Grundsteuer A mit 

Grundsteuer B mit 

b) Lustbarkeitsabgabe 

Lustbarkeitsabgabe (Kartenabgabe) mit 

Lustbarkeitsabgabe für Filme 

500 v. H. des Steuermessbetrages 

500 v. H. des Steuermessbetrages 

15 v. H. des Preises 

5 v. H. des Preises 

c) Hundeabgabe 

für den 1. Hund E 40,00 

für jeden weiteren Hund E 40,00 

für einen Wachhund E 20,00 

d) Wasserbenützungsgebühren inkl. Ust exkl. Ust 

Wasserbenützungsgebühr pro m 3 E 1,63 E 1,48 

Wasserbenützungsgebühr für Bauwasser bei Kleinhausbauten pro Jahr 

Gegenwert für 40 m 3 Wasser 

Wassermessergebühr für 3 m 3 und 7 m 3 Zähler pro Quartal E 3,20 E 2,91 

Wassermessergebühr ab 20 m 3 Zähler pro Quartal E 5,01 E 4,55 

Wasserleitungsanschlussgebühr pro m 3 E 12,47 E 11,34 

mindestens jedoch pro Haus / Liegenschaft (150m 2 ) E 1.871,10 E 1.701,00 

e) Kanalbenützungsgebühren inkl. Ust exkl. Ust. 

Kanalbenützungsgebühr pro m 2 E 3,70 E 3,36 

Kanalanschlussgebühr pro m 2 E 20,80 E 18,91 

mindestens jedoch pro Haus / Liegenschaft E 3.120,70 E 2.837,00 

Kanalanschlussgebühr je EGW nach § 2 Abs. 5 der 

Kanalgebührenordnung der Stadtgemeinde Schwanenstadt vom 7.12.2005 E 780,18 E 709,25 

Kanalbenützungsgebühr nach § 4 Abs. 4 der Kanalgebührenordnung 

der Stadtgemeinde Schwanenstadt vom 7.12.2005, pro Vierteljahr E 8,14 E 7,40 

Kanalbenützungsgebühr nach § 4 Abs. 5 lit. f) pro EGW E 3,70 E 3,36 

f) Abfallabfuhrgebühren inkl. USt. exkl. Ust. 

1) pro 90 l Tonne Hausabfall (Tarif 1 + 4) je Abfuhr E 11,19 E 10,17 

2) pro 800 l Container Hausabfall (Tarif 2) je Abfuhr E 99,18 E 90,16 

3) pro 1100 l Container Hausabfall (Tarif 5) je Abfuhr E 136,47 E 124,06 

4) pro 120 l Biotonne (Tarif 11) je Abfuhr E 3,79 E 3,44 

5) pro 240 l Biotonne (Tarif 12) je Abfuhr E 4,75 E 4,32 

6) pro Abfallsack (Verkauf im Stadtamt) E 7,40 E 6,73 

Für hausabfallähnliche Gewerbeabfälle gelten die Gebühren nach Ziffer 1, 2 u. 3. 

g) Seniorenheimgebühren inkl. USt. exkl. Ust. 

1) ohne Pflegegeldeinstufung: 

1.1 Standardgebühr für Einbettzimmer E 69,85 E 63,50 

1.2 Standardgebühr für Zweibettzimmer je Person E 66,97 E 60,88 

1.3 Standardgebühr für Zweibettzimmer allein (für jene, die bereits ein solches bewohnen) E 87,68 E 79,71 

1.4 Standardgebühr für Zweibettzimmer allein (bei Neubezug) E 104,37 E 94,88 

1.5 Standardgebühr für Zweibettzimmer vorübergehend alleine E 75,28 E 68,44 

1.6. Kurzzeitpflege E 70,62 E 64,20 

2) Abschlag bei Abwesenheit E 4,48 E 4,07 

3) Pflegegeld entsprechend der Einstufung durch die Sozialversicherung in voller Höhe 

4) Lagergebühr für persönliche Gegenstände in einem Lagercoli 

nach dem Ableben eines Heimbewohners, pro Tag und m 2 E 2,95 E 2,68 

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GEMEINDERATSSITZUNG VOM 11.2.2010 

Grundangelegenheiten 

An Frau Gerda Himmelreicher, Goldener Simmer-Weg 8, 4690 

Schwanenstadt, wurde das neu gebildete Grundstück Nr. 516/7 

im Bereich „Vor der Au“ im Ausmaß von 1.827 m 2 zum Kaufpreis 

von E 96.831,-- verkauft. 

Die Ehegatten Mag. Günther und Christine Dorfinger, Römerstraße 

1, 4690 Schwanenstadt, haben aus der im Eigentum der 

Stadtgemeinde Schwanenstadt, Siegrid Oberweger, Mag. Sigrid 

Lacherbauer, Roland Dutzler, Mag. Helga Mathes stehenden EZ 

240, GB 50215 Schwanenstadt, die in der Vermessungsurkunde 

des Zivilgeometers Dipl.Ing. Herbert Ahrer, Vöcklabruck, vom 

10.12.2009, GZ 18806 ausgewiesene Teilfläche „3“, gelegen im 

Hinterfeld, im Ausmaß von 746 m 2 zum Kaufpreis von E 54.458,-- 

erworben. 

Mit Frau Adelheid Peyer, Puchnerstraße 4, 4690 Schwanenstadt, 

erfolgt zur Grenzbereinigung im Bereich ihrer Liegenschaft ein 

flächengleicher Grundtausch im Ausmaß von jeweils 8 m 2 . 

Wasserversorgung Brunnen Mitterberg 

Der Fördervertrag zwischen dem Bundesministerium für Landund 

Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, als Förderungsgeber, 

vertreten durch die Kommunal Public Consulting 

GmbH, Türkenstraße 9, 1092 Wien, und der Stadtgemeinde 

Schwanenstadt als Förderungsnehmerin betreffend die Wasserversorgungsanlage 

BA 02 (Brunnen Mitterberg) wurde mit förderbaren 

Gesamtinvestitionskosten in Höhe von E 2,150.000,-- 

beschlossen. 

Mit der Volksbank Vöcklabruck-Gmunden e. Gen., Geschäftsstelle 

Schwanenstadt, Stadtplatz 56, 4690 Schwanenstadt, wurde 

ein Darlehensvertrag über die Aufnahme eines Darlehens in 

Höhe von E 1,000.000,-- für den Ausbau der Wasserversorgungsanlage 

Schwanenstadt BA 02 (Brunnen Mitterberg) abgeschlossen. 

Aufnahme von Darlehen für 

außerordentliche Vorhaben 

Vorbehaltlich der Erteilung der aufsichtsbehördlichen Genehmigungen 

wurde für die Restfinanzierung der Erneuerung der 

Wasserrutsche des Erlebnisbades die Aufnahme eines Darlehens 

in Höhe von E 93.000,-- und für die Errichtung des Kinderspielplatzes 

Gmundner Straße die Aufnahme eines Darlehens 

in Höhe von E 75.000,--, jeweils mit einer 6-Monats-Euribor- 

Verzinsung und einem Aufschlag von 0,59 % auf den am 

20.01.2010 gültigen Zins-Indikator von 0,972 % bei der Allgemeinen 

Sparkasse Oberösterreich Bankaktiengesellschaft, Geschäftsstelle 

Schwanenstadt, beschlossen. 

Subvention 

Dem Familienbundzentrum PAMAKI wurde für die Führung der 

Betreuungsgruppe im Finanzjahr 2010 zur Reduktion des zu 

erwartenden Abganges ein Kostenbeitrag in Höhe von E 2.000,-- 

gewährt. 

Energieregion Vöckla-Ager 

Im Zusammenhang mit einer Beteiligung der Stadtgemeinde am 

Leader-Projekt „Energieregion Vöckla-Ager“ wurde folgendes 

beschlossen: 

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt ist entschlossen, in Anlehnung 

an die Landesenergiestrategie Oberösterreichs bis zum 

Jahr 2040 die Energieversorgung im Gemeindegebiet auf erneuerbare 

Energie umzustellen. Dabei ist unter Ausnutzung des 

größtmöglichen Einsparungspotentials die Energieeffizienz - 

zum Beispiel durch thermische Gebäudesanierung - zu steigern. 

Der verbleibende Energiebedarf soll durch erneuerbare Energie, 

wie z.B. Biomasse, Solarenergie, Kleinwasserkraft, Wind, geothermische 

Energie und Fernwärme gedeckt werden. Ausgehend 

vom aktuellen Stand der Technik sollen die Entwicklungen auf 

diesem Gebiet auch in Zukunft beobachtet und gegebenenfalls 

eingesetzt werden. Die Ressourcen für die erneuerbare Energie 

sollen dabei zum überwiegenden Teil aus der Region stammen. 

Dadurch soll die Wertschöpfung in der Leader-Region bleiben 

und es sollen neue Arbeitsplätze geschaffen und gleichzeitig die 

Lebensqualität gesteigert werden. Dieser Umstand ist in allen 

zukünftigen Beschlüssen des Stadtrates und des Gemeinderates 

zu berücksichtigen (z.B. Raumplanung, Bebauungspläne, Sanierungsprogramme, 

Neubauten, Energieumstellungen, gemeindeeigene 

Förderprogramme). Als erstes Ziel soll bis Ende des Jahres 

2010 ein Fahrplan mit konkreten Einsparungsschritten bzw. 

ersten Maßnahmen geplant werden. Dazu gehört auch die Beteiligung 

am Leaderprojekt „Energieregion Vöckla-Ager“. 

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt beteiligt sich an den Kosten 

für den Energiemanager beim Leaderverein in den Jahren 2010 

bis 2012 mit insgesamt rund E 4.200,--. 

Kassenführerin 

Die seit 1.1.2010 bestellte Leiterin der Finanzabteilung der Stadtgemeinde, 

AS Birgit Michalke, wurde mit Wirkung vom 12.2.2010 

als Kassenführerin bestellt. 


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Änderung beim 

Wochenmarkt 

Seit der Eröffnung der Umfahrungsstraße wurde der Wochenmarkt 

probeweise in der Form abgehalten, dass die 

Marktstände beiderseits der Häuserfronten von der Liegenschaft 

Stadtplatz 59 bis zur Liegenschaft Stadtplatz 34 bzw. 

Stadtplatz 10 bis Stadtplatz 21 aufgestellt werden. In diesem 

Bereich war ein Fahrverbot verordnet, von dem Marktfiranten 

sowie Linien- und Einkaufsbusse ausgenommen 

waren. Dieses Fahrverbot wurde während des Probebetriebes 

von zahlreichen Verkehrsteilnehmern missachtet. 

Im Oktober des Vorjahres wurde eine Befragung zum 

„Neuen Wochenmarkt“ durchgeführt, bei der sowohl die 

Marktbesucherinnen und Marktbesucher als auch die 

Marktfiranten und Geschäftstreibenden die Gelegenheit 

zur Meinungsäußerung hatten. 

Am 11.02.2010 hat der Gemeinderat über die gesammelten 

Erfahrungen aus dem Probebetrieb beraten und es wurden 

ab März 2010 folgende Neuerungen beschlossen: 

Die Aufstellung der Marktstände wird so wie bisher beibehalten, 

wobei sie aber mindestens zwei Meter vom Gehsteig 

abgerückt werden müssen. Bezüglich der mit dem 

Wochenmarkt verbundenen Verkehrsmaßnahmen wurde 

festgelegt, an Wochenmarkttagen die Zufahrt aus Richtung 

Attnang-Puchheim kommend für Ladetätigkeiten von 5.30 

Uhr bis 8.30 Uhr und von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr zu ermöglichen. 

Während der übrigen Marktzeit besteht ein 

Fahrverbot für Kraftfahrzeuge. Die Zufahrt aus Richtung 

Lambach kommend ist so wie bisher nur bis zum Beginn 

des Marktbereiches, also bis zur Abzweigung der Einbahn 

der Gmundner Straße für Kraftfahrzeuge bis 3.5 t möglich. 

Neu ist, dass an Wochenmarkttagen die Haltestellen für die 

Linien- und Einkaufsbusse in den Graben verlegt werden, 

sodass in der Zeit von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr der Wochenmarktbereich 

zur Gänze verkehrsfrei gehalten wird. 

„Wir bilden Lehrlinge aus!” 

Lebensberatung & Coaching 

Yoga & Bewusstseinsschule 

Erhalten und erreichen ganzheitlicher Gesundheit und Wohlbefinden 

mittels professioneller Beratung/Begleitung bei allen Lebensthemen 

und durch gezielte Yoga- & Meditationspraxis. 

Anhand von Bewusstseins-, Atem- & Körperübungen 

ist es auf einfache u. natürliche Weise möglich, 

unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren und 

ungeahnte geistige Potentiale zu entfalten, um so 

zu einer völlig neuen Lebensqualität zu finden. 

Gerhard-Adityah Schoder 

4846-Redlham, Sonnfeld 10, 

Tel.: 0650/3877788, www.glueckseligsein.com 

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Berichte der Stadtratsmitglieder 

Konsulent Karl 

Staudinger 

Bürgermeister 

Verantwortlich für 

Finanzen, Bauen, Wohnen 

Wie Sie verschiedenen Medienberichten bereits 

entnehmen konnten, gibt es im Jahr 2010 

in Oberösterreich mehr als 300 Gemeinden, 

die ihren Gemeindehaushalt nicht mehr ausgleichen 

können. Leider gehört auch Schwanenstadt 

dazu. Aufgrund der Entwicklung der 

Sozialhilfeverbandsbeiträge (+E 70.000,--) und 

der Krankenanstaltenbeiträge (+E 40.000,--) 

in den vergangenen Jahren sind diese beiden 

Ausgabenansätze explodiert und betragen mit 

über E 2 Mio. mehr als ein Fünftel der gesamten 

Ausgaben für das Jahr 2010. Dazu kommt 

aber auch noch ein starker Einbruch bei den 

Einnahmen. So werden die Ertragsanteile (sie 

kommen von den gemeinsamen Bundesabgaben) 

um fast E 330.000,-- schrumpfen. Aber auch bei der Kommunalsteuer, 

die von den Schwanenstädter Betrieben zu leisten ist, sind 

Mindereinnahmen von mehr als E 100.000,-- zu erwarten. Diese prognostizierten 

Mehrausgaben und Mindereinnahmen ergeben einen Abgang 

von E 540.000,-- im ordentlichen Budget. Alle übrigen Voranschlagsansätze 

konnten maximal mit den Vorjahresbeträgen veranschlagt 

werden. Diese vier Positionen können aber von der 

Stadtgemeinde in keiner Weise beeinflusst werden. Die Schrumpfung 

bei den Steuereinnahmen ergibt sich ausschließlich aus der allgemeinen 

wirtschaftlichen Lage und die Kosten für Pflege, Betreuung und 

die Krankenanstalten ergeben sich aus den immer umfangreicher werdenden 

Aufgaben der öffentlichen Hand. 

Dies bedeutet für die Stadtgemeinde Schwanenstadt, dass sie keinen 

Ermessensspielraum mehr bei den Ausgaben zur Verfügung hat und 

bei allen Anschaffungen und größeren Sanierungen sowie Reparaturen 

die Genehmigung der Aufsichtsbehörde (Amt der OÖ Landesregierung) 

einholen muss. 

Da wir aber auf gar keinen Fall die Lebensqualität in unserer Stadt und 

vor allem das ehrenamtliche Engagement in unseren Vereinen durch 

allzu restriktive Handhabung auf der Ausgabenseite einschränken 

möchten, haben wir im Budget für das Jahr 2010 versucht, diese Ausgabenansätze 

im gleichen Umfang wie im Vorjahr zu veranschlagen. 

Von der Aufsichtsbehörde wurde uns jedoch aufgetragen, alle Ausgaben 

sehr genau zu überdenken und bis zum Jahresende Einsparungen 

auf allen Ebenen vorzunehmen. 

Ich bitte daher alle Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter um 

ihr Verständnis dafür, dass es auf gar keinen Fall möglich sein wird, 

alle – wenn auch berechtigten - Wünsche zu erfüllen. Alle Gemeindemandatare 

sind sich einig, dass das Jahr 2010 und vermutlich auch 

noch die nächsten Jahre sehr schwierig sein werden. Alle Großbauvorhaben 

können ebenfalls erst nach Vorliegen von konkreten Finanzierungszusagen 

des Landes Oberösterreich in Angriff genommen werden. 

Dies betrifft den Neubau der Hauptschule I genauso, wie unser 

Seniorenheim oder die Generalsanierung des Pfarrsaals. Wir werden 

aber die Zeit nützen, um die notwendigen Planungsarbeiten voranzutreiben 

und, sobald es die wirtschaftliche Lage zulässt, werden wir mit 

den Baumaßnahmen beginnen. 

Am Bausektor können wir rückblickend feststellen, dass wir im Vorjahr 

die Wasserversorgung durch die Errichtung des neuen Brunnens 

in Mitterberg für die nächsten Jahrzehnte abgesichert haben, damit wir 

die Bevölkerung von Schwanenstadt, aber auch der angrenzenden Gebiete 

in den Gemeinden Schlatt, Redlham und Rüstorf so wie bisher 

auch weiterhin mit qualitativ hochwertigem Wasser versorgen können. 

Der weitere Ausbauschritt wird sein, dass die Wasserzuleitung vom 

Brunnen direkt in den Hochbehälter am Philippsberg erfolgen soll. 

Dieses Projekt ist derzeit in Ausarbeitung. Der bisher getätigte Aufwand 

beläuft sich auf rund E 1,5 Mio. und auch der zweite Bauabschnitt 

wird in einer Größenordnung von mehr als E 1 Mio. liegen. 

Am Wohnbausektor können wir feststellen, dass in nächster Zeit bereits 

einige Parzellen in den neuen Siedlungsgebieten Rudolf Staudinger-Straße 

(nächst Kaufinger Straße), Hinterfeld und Mühlfeld Nord 

bebaut werden und neue Wohnhäuser entstehen. Eine Wohnhausanlage 

in der Kaufinger Straße, die von der Firma Kieninger errichtet 

wird, soll ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte 2010 an die Mieter und 

Besitzer übergeben werden. 

Allgemein kann gesagt werden, dass sich die Wohnungssituation in 

unserer Stadt zahlenmäßig nicht wesentlich verändert hat, dass aber 

immer wieder der Wunsch nach qualitätsvolleren Wohnungen geäußert 

wird. Die Mitglieder des Wohnungsausschusses bemühen sich stets, 

die dringendsten Wohnungswünsche zu erfüllen. Dass es aber nicht 

möglich sein kann, innerhalb weniger Wochen eine Wohnung zugeteilt 

zu bekommen, soll an dieser Stelle auch einmal erwähnt werden. 

Ing. Mag. Franz 

Hochreiner 

Vizebürgermeister 

Obmann des Kulturausschusses 

Obmann des Personalbeirates 

Dienstpostenplan 2010 

Laut Dienstpostenplan der Stadtgemeinde 

Schwanenstadt sind derzeit insgesamt 113 

Dienstposten vorhanden, wovon zum 1.12.2009 

105 besetzt waren. Dazu kommen drei Lehrlinge, 

eine Aushilfskraft als Sozialmaßnahme 

bis 28.2.2010 und Personal für die Schüleraufsicht. 

68 Personen üben ihre Tätigkeit als teilzeitbeschäftigte 

MitarbeiterInnen aus. Der 

Personalaufwand mit etwa E 3,18 Millionen - 

das entspricht etwa 30 % der im Budget für 

das Jahr 2010 veranschlagten Ausgaben – 

stellt eine beachtliche Höhe dar. Um den Aufgaben 

einer dienstleistungsorientierten Gemeindeverwaltung 

nachkommen zu können, 

beschäftigt die Stadtgemeinde Schwanenstadt MitarbeiterInnen im 

Seniorenheim, in der Gemeindeverwaltung, im Bauhof, in den Schulen 

bzw. im Schülerhort, im Schwimmbad und bei der Wasserversorgung. 

Mein Dank gilt allen MitarbeiterInnen, die sich engagiert um die Anliegen 

der SchwanenstädterInnen kümmern. 

Neue Leitung in der Finanzabteilung 

Der Stadtrat hat unsere erfahrene Mitarbeiterin in der Finanzabteilung, 

Frau GB Birgit Michalke, mit Wirkung vom 1. Jänner 2010 zur neuen 

Leiterin der Finanzabteilung bestellt. Mit Wirkung vom 12. Februar 

2010 wurde Frau Michalke vom Gemeinderat auch mit der Kassenführung 

der Stadtgemeinde Schwanenstadt betraut. Die Neuerungen wurden 

notwendig, da nach 27jähriger Leitung der Finanzabteilung Bürgermeister 

Konsulent Karl Staudingern als Gemeindebeamter aus dem 

Gemeindedienst ausgeschieden ist. Ich danke als Vizebürgermeister 

und Personalreferent Herrn Bgm. Karl Staudinger für seine umsichtige 

und verantwortungsvolle Führung der Finanzen unserer Stadt. Der 

neuen Leiterin, Frau Birgit Michalke, gratuliere ich im Namen der 

Gemeindevertretung herzlich zur Bestellung und wünsche ihr viel 

Freude und Erfolg im neuen Wirkungsfeld. 

Internationaler Kinder- und Jugendbuchwettbewerb 2010 

Der internationale Kinder- und Jugendbuchwettbewerb geht in die 

achte Runde. Das Thema im Wettbewerbsjahr 2010 lautet: „Ich träume 

– vielleicht bin ich wie Robinson Crusoe oder wie …“ Im Jahr 2009 blieb 

der Hauptpreis in unserer Region. Das Siegerbuch von SchülerInnen 

der Musikhautschule Schwanenstadt wurde in drei Sprachen (Deutsch, 

Italienisch und Slowenisch) veröffentlicht. Wie der Bewerb im Jahr 

2009 gezeigt hat, bietet er auch Fördermöglichkeiten für weniger begabte 

Menschen. So haben sich im vergangenen Jahr junge Leute aus 

zwei Tageswerkstätten für Menschen mit Behinderung beteiligt und 

waren auch bei der Preisverleihung zum Teil anwesend. 

Ich lade zur Teilnahme herzlich ein und wünsche gutes Gelingen. 


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Berichte der Stadtratsmitglieder 

Gerhard Igelsböck 

Vizebürgermeister 

Soziales, Senioren, 

Gesundheit und Verkehr 

Ursula Emrich 

Stadträtin für Familie 

und Jugend 

Aus dem Familienausschuss 

Auch dieses Jahr bemüht sich der Familienausschuss, 

den Kindern geeignete Ferienprogrammpunkte 

anzubieten. 

In den Osterferien wird dies eine Bastelarbeit 

sein, die selbstverständlich mit möglichst geringem 

Kostenaufwand, aber praktisch und 

schmückend zu verwenden ist. 

Bald beginnt die Spielplatzsaison! Wir sind 

bemüht, unsere Spielplätze sicher und für die 

Kinder gut bespielbar zu erhalten, daher ist es 

mir ein wichtiges Anliegen, dass etwaige 

Schäden an Spielgeräten rasch repariert werden. 

Ich ersuche Sie daher, allfällige Schäden 

am Stadtamt oder auch mir zu melden, damit 

erforderliche Schritte in die Wege geleitet werden können! Auch in 

unserem Freibad sollen, wie bereits im Herbst angekündigt, weitere 

Spielmöglichkeiten angeboten werden. Der Familienausschuss hat die 

Karl Vesely 

Stadtrat für Umwelt 

und Energie 

Sozial-, Senioren- und Gesundheitsausschuss: 

Zur Senioren-Weihnachtsfeier im Gasthof Gruber 

am 15. Dezember 2009 wurden 743 Seniorinnen 

und Senioren über 65 Jahre von der 

Stadtgemeinde eingeladen. 170 Personen haben 

die Einladung angenommen und verbrachten 

einen schönen Nachmittag. Musikalisch 

begleitet wurde die Feier von Schülern der 

Sporthauptschule Schwanenstadt unter der 

Leitung von Hr. Klaus Weinhäupl. 

Verkehrsausschuss: Verkehrszählungen und 

Geschwindigkeitsmessungen werden im 

Stadtgebiet durchgeführt, um Entscheidungsgrundlagen 

für Verkehrsmaßnahmen zu bekommen. 

Wie viele Fahrzeuge fahren durch 

den neuen Tunnel, wie viele Fahrzeuge fahren noch immer durch die 

Agersiedlung, wie viele Fahrzeuge fahren durch den Stadtplatz? Fragen, 

mit denen der Verkehrsausschussobmann Alois Hüttner, die Stadtgemeinde 

und ich immer wieder beschäftigt werden. Hier einige aktuelle 

Verkehrszählungsergebnisse: 

Tunnel Richtung Wels 

im September 9.737 LKW und im Oktober 10.454 LKW 

im September 75.969 PKW und im Oktober 89.595 PKW 

Tunnel Richtung Vöcklabruck 

im September 11.550 LKW und im Oktober 12.010 LKW 

im September 76.307 PKW und im Oktober 87.874 PKW 

Das sind im September insgesamt 173.563 Fahrzeuge und im Oktober 

Energieregion Vöckla-Ager 

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt hat in ihrer 

letzten Gemeinderatssitzung auf Initiative des 

Umwelt- und Energieausschusses beschlossen, 

innerhalb von 30 Jahren energieunabhängig 

zu werden. Das heißt, dass im Gemeindegebiet 

von Schwanenstadt die erforderliche Energie 

unter Ausnutzung aller Energieeinsparungspotentiale 

zu 100 % aus erneuerbarer Energie 

gewonnen wird. Dies ist sicherlich eine große 

Vision, deren Umsetzung nur mit Ihrer Mithilfe 

gelingen kann. Um auf dieses Projekt in 

Schwanenstadt aufmerksam zu machen, veranstaltet 

die Stadtgemeinde ein Schätzspiel. 

Dazu wird in der zweiten Aprilhälfte ein ca. 

1 m 2 großer Eisblock auf dem Stadtplatz aufgestellt. Der Eisblock wird 

dabei in eine dicke Hülle (isoliert nach Passivhausstandard) eingepackt 

insgesamt 199.993 Fahrzeuge, die durch den Tunnel gefahren sind! 

Verkehrsmessung Agersiedlung Richtung Gmundner Straße: 

Messung eine Woche im November 2009. 

Es fuhren 2.480 PKW und 78 LKW aus Richtung Hainprechting durch 

die Agersiedlung. Die Messung Richtung Hainprechting ist leider durch 

einen Defekt im Messgerät nicht verwertbar. 

Verkehrsmessung Linzer Straße Bereich Goldener Simmer-Weg: 

7 Tage stadteinwärts im Dezember 2009 

PKW 8.287 gegenüber 20.109 bei der Messung im Juni 2008, 

ergibt um 11.822 PKW weniger in 7 Tagen 

LKW 384 gegenüber 2.324 bei der Messung im Juni 2008, 

ergibt um 1.940 LKW weniger in 7 Tagen 

Verkehrsmessung Linzer Straße Bereich Goldener Simmer-Weg: 

8 Tage stadtauswärts Jänner 2010 

PKW 9.615 gegenüber 18.304 bei der Messung im Juni 2008, 

ergibt um 8.689 PKW weniger in 8 Tagen 

LKW 484 gegenüber 2.357 bei der Messung im Juni 2008, 

ergibt um 1.873 LKW weniger in 8 Tagen 

Die Messungen werden weitergeführt, beobachtet und ausgewertet, um 

wichtige Entscheidungen treffen zu können. Über Messungen in der 

Kaufinger Straße und Mühlfeldstraße werden wir in den nächsten Amtsnachrichten 

informieren. Sollten Sie, liebe Leserinnen und Leser, Vorschläge, 

Anliegen oder Anregungen zum Thema „Verkehr“ haben, ersuche 

ich Sie, dass Sie sich am Stadtamt bei der Sachbearbeiterin Frau 

Andrea Schöffauer (Tel.: 07673 2255-29), beim Ausschussvorsitzenden 

Herrn Alois Hüttner (Tel.: 0664 3584579) oder direkt bei mir melden 

(Tel: 07673 30830). Ich bedanke mich schon jetzt für Ihre Mitarbeit! 

Winterzeit genutzt, um sich über Möglichkeiten zu informieren. Ich 

hoffe, mit den neuen Angeboten zur Attraktivität unseres Schwimmbades 

beitragen zu können! 

Jugendausschuss 

Auch nach mehr als einem Jahr Betrieb in unserem Jugendzentrum 

erfreut sich diese Einrichtung großer Beliebtheit. Die Jugendlichen 

beteiligen sich mit großer Freude an den verschiedenen Workshops, 

die hier angeboten werden. Derzeit konzentriert sich die Arbeit des 

Jugendausschusses hauptsächlich auf die Gründung eines Bindegliedes 

zwischen dem Ausschuss und den Jugendlichen. Dies könnte in 

Form eines Gemeindejugendteams oder in der Nominierung eines Jugendreferenten 

geschehen. 

Um die beste Möglichkeit für die zukünftige Zusammenarbeit zu finden, 

sollen in bewährter Weise wieder Jugendgespräche stattfinden, bei 

denen die Jugendlichen über ihre Art der Mitsprache entscheiden 

können. Ich bin überzeugt, dass Jugendliche, die die Möglichkeit der 

Mitbestimmung auch außerhalb der Wahlzelle bekommen, dies positiv 

nutzen und so aktiv an der Gemeindearbeit teilnehmen wollen. 

und bleibt bis zum Stadtfest stehen. Sie können dann schätzen, wie viel 

nach zwei Monaten vom Eisblock in Prozent noch übrig ist. 

In der letzten Ausgabe der Amtsnachrichten war ein Energiefragebogen 

für die privaten Haushalte enthalten. Die Abgabefrist lief bis Ende Jänner 

2010. Von 1923 Haushalten haben bis Ende Februar leider nur 8 % 

den Fragebogen retourniert. Falls Sie den Energiefragebogen noch nicht 

ausgefüllt haben, ersuche ich Sie, diesen umgehend auszufüllen und 

am Stadtamt abzugeben. 

Erste Ergebnisse der Energieerhebung zeigen, dass bei privaten Haushalten 

50 % der verbrauchten Energie eingespart werden könnte. 

Schnupperticket 

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt bietet die kostenlosen Schnuppertickets 

noch bis Ende Juni 2010 an. Derzeit gibt es zwei Bahnkarten 

zwischen Vöcklabruck und Linz inklusive der Kernzone in Linz (die 

Benutzung von Straßenbahn und Bus ist dadurch kostenlos möglich). 

Nähere Informationen bei Frau Nicole Neubauer im Bürgerservice der 

Stadtgemeinde. 

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NETZWERKE IM DIALOG MIT DER MINISTERIN 

Vor allem die Tatsache, dass z.B. an der PTS-Schwanenstadt, 

bereits seit einigen Jahren „Individuelle Beratungsgespräche für 

alle“ angeboten werden, beeindruckte die Unterrichtsministerin 

sehr. 

Foto: PTS 

Dir. Solon Petrowisch mit Frau Unterrichtsministerin Dr. Claudia Schmied 

Frau Bundesministerin Dr. Claudia Schmied zeigte sich von der 

Arbeit an den Polytechnischen Schulen beeindruckt. 

Anlässlich der Veranstaltung „Netzwerke im Dialog mit der Ministerin“, 

die im Palais Kaufmännischer Verein in Linz stattfand, 

besuchte Frau Ministerin Schmied den so genannten „Pädagogischen 

Markplatz“, bei dem unterschiedliche Schultypen ihre 

innovativen Projekte präsentierten. 

Der Schultyp PTS, der von Dir. Petrowisch Solon, Arbeitsgemeinschaftsleiter 

der Polytechnischen Schulen des Bezirkes Vöcklabruck 

(Seewalchen, Vöcklamarkt, Vöcklabruck, Mondsee und 

Schwanenstadt) bzw. Obmann des Fördervereins „Kooperation 

Wirtschaft und Polytechnische Schulen“ ebenfalls vertreten war, 

präsentierte unter anderem das „Zertifikat für soziale Kompetenz“, 

das Schülerinnen und Schüler bei der Bewerbung um eine 

Lehrstelle unterstützt und bei Erfüllung der vorgegebenen Kriterien, 

von allen Polytechnischen Schulen des Bezirkes, ausgestellt 

wird. Laut Rückmeldung vieler Lehrbetriebe werden Schülerinnen 

und Schüler mit einem Zertifikat bevorzugt, da seitens 

der Schule (einstimmiger Konferenzbeschluss) eine ausreichende 

soziale Kompetenz der Lehrstellenwerberinnen und 

-werber bestätigt wird. 

FÖRDERER UND 

UNTERSTÜTZER 

DES HEIMATMUSEUMS 

Elisabeth Berger, Geschäftsfrau 

und Obfrau der Goldhaubengruppe 

Anna und Josef Dünstinger, 

Shell-Tankstelle 

Lions-Club Schwanenstadt 

Herma Hoppenberger 

Alle Schülerinnen und Schüler haben ein Erstgespräch mit einer 

Beratungslehrkraft, das eine Unterrichtseinheit dauert. Im Laufe 

des Schuljahres sind bei Bedarf auch mehrere Gespräche möglich. 

Beratung der Jugendlichen steht im Vordergrund. Auch 

Eltern schätzen dieses Angebot sehr, da sie bei Bedarf ebenfalls 

in die Beratungsgespräche einbezogen werden und sie die Gewissheit 

haben, dass auf die individuellen Gegebenheiten ihrer 

Kinder eingegangen wird. Letztlich geht es darum, das Selbstwertgefühl 

der Jugendlichen zu festigen, damit sie nicht nur in 

Theorie und Praxis, sondern auch in der Persönlichkeit gefestigt, 

für den weiteren Lebensweg gut vorbereitet sind. Nicht 

selten werden professionelle Beratungsstellen vermittelt, da immer 

mehr Jugendliche ganz andere Probleme als „Schule“ haben. 

Beratungsgespräche geben den Schülerinnen und Schülern bzw. 

Eltern das Gefühl, dass sie in Krisensituationen nicht so alleine 

sind und sie auf kompetente Unterstützung vertrauen können. 

Beratungsgespräche leisten nicht nur einen präventiven Beitrag, 

sondern bauen die Hemmschwelle ab, im späteren Leben rechtzeitig 

professionelle Beratungsinstitutionen in Anspruch zu 

nehmen. 

 

Dir. Petrowisch Solon 

113. PFERDEMARKT 

Pfingstdienstag, 25. Mai 2010 

Auch heuer wird wieder der schon traditionelle Pferdemarkt 

am Pfingstdienstag, den 25.5.2010, in Schwanenstadt 

abgehalten. Beim beliebten Bauernmarkt gibt es wieder 

viele Köstlichkeiten zum Genießen. Natürlich finden 

auch wieder der Kleintiermarkt und das Ponyreiten statt. 

Voraussichtlicher Programmablauf: 

08.30 Uhr Auftrieb der Pferde am Stadtplatz 

09.30 Uhr Bewertung 

14.00 Uhr Platzkonzert der Stadtkapelle 

14.30 Uhr Prämierung der Pferde 

Bauernmarkt von 8.00 bis 14.00 Uhr 

Ponyreiten für Kinder von 10.00 bis 14.00 Uhr 

Es werden wieder zwei- bis sechsjährige Noriker, Haflinger 

und Spezialrassen (Ponybewertung), zwei- bis acht jährige 

Warmblutpferde sowie Mutterstuten (ohne Altersgrenze) mit 

Fohlen vorgeführt. Über die Preiswürdigkeit entscheiden die 

hiezu bestellten Preisrichter. 


13 

Seite


Sozialberatungsstelle 

Krankenhausstraße 14/7 

4690 Schwanenstadt 

Rat und Orientierung bei sozialen Fragen! Vermittlung, Beratung und Information für a l l e 

Menschen, die in irgendeiner Form Hilfe und Unterstützung brauchen 

Information und Zusammenarbeit mit allen 

regionalen und überregionalen Hilfsangeboten: 

z.B. Behinderung, Förderbedarf, Arbeitsplatz, Beratungsstellen, 

Einrichtungen, .... 

Unterstützung pflegender Angehörige: 

wie Mobile Dienste, Pflegehilfsmittel, Anträge, Heimplätze 

und Kurzzeitpflege, usw. – Hausbesuche wenn gewünscht 

Hilfe und Abklärung in sozialen 

Notlagen sowie bei drohender 

Delogierung: 

Ansuchen um Befreiungen, Hilfeleistungen, 

Sozialhilfe, ..... 

Abklärung bei drohendem Wohnungsverlust 

in Zusammenarbeit mit den 

Gemeinden und der Wohnungslosenhilfe 

Vöcklabruck 

Ich nehme mir für Sie persönlich Zeit, um gemeinsam gute, individuelle Lösungen zu finden. 

Ansprechpartnerin 

Marianne Mar esch 

Bürozeiten Sozialberatungsstelle: 

Dienstag bis Freitag 8:00 bis 10:00 Uhr und nach 

telefonischer Terminvereinbarung 

Telefon: 07673 / 75 2 57 

sbs.schwanenstadt@sozialberatung-vb.at 

STAMMTISCH 

FÜR PFLEGENDE 

ANGEHÖRIGE 

Ob man selbst oder jemand aus der eigenen Familie zum 

Pflegefall wird: Die Situation verändert das gesamte Leben. 

Wer achtet auf die Bedürfnisse jener Angehörigen, 

die freiwillig und gerne die nun anfallende Pflegearbeit 

leisten? Beim Stammtisch für pflegende Angehörige, einmal 

im Monat an einem Montag um 15 Uhr im Speisesaal 

des Seniorenheimes Schwanenstadt, reden wir darüber. 

Termine für das 2. Quartal 2010: 

12. April 2010 

03. Mai 2010 

14. Juni 2010 

Nähere Auskünfte: 

Stammtischleiterin, Frau Andrea Strasser-Kirchweger, 

Tel.: (07673) 300 92 

Stadtamt Schwanenstadt, Frau Nicole Neubauer, 

Tel.: (07673) 22 55-10 

Ohne Provision 

Vermietung 

TEL.: 07673 5150 (auch FAX) 

0664 2420614 

Geschäftslokal 60 m², Büro, Wohnung 40-90 m² 

eigener Parkplatz, zentrale Lage 

gepflegte Althauswohnung 110 m² 

auch als Büro/Ordination 

14 

Seite 



Die Energieregion Vöckla-Ager wird eine von 37 ausgewählten 

Klima- und Energie-Modellregionen in Österreich 

2,6 Millionen Euro für energieautarke Regionen in Österreich 

Im Vorjahr startete der Klima- und Energiefonds 

das Förderprogramm „Klima- und 

Energie-Modellregionen“ mit dem Ziel, das 

Potential an Energieeinsparung und erneuerbaren 

Energieträgern von Gemeinden 

und Regionen optimal zu nutzen und sie zu 

Energie-Selbstversorgern zu machen. 37 

Regionen haben österreichweit nun nach 

Prüfung der Anträge den Zuschlag bekommen 

und werden auf dem Weg in die Energieautarkie 

unterstützt. 

Mit diesem Förderprogramm des Klimaund 

Energiefonds werden jene österreichischen 

Gemeinden und Regionen unterstützt, 

die ihr Potential an Energieeffizienz 

und vorhandenen natürlichen Ressourcen 

nutzen wollen. Ziel des Programms ist es, 

neue Modellregionen bei der Gründung 

und während der Aufbauphase auf dem 

Weg zur Energieautarkie zu begleiten und 

damit wesentliche Impulse für einen Systemwechsel 

zu geben. Gefördert werden elf 

Projekte in der Steiermark, neun in Niederösterreich, 

acht in Oberösterreich, drei in 

Vorarlberg, jeweils zwei in Tirol und Kärnten 

und jeweils eines in Salzburg und im 

Burgenland. Für die ausgewählten Modellregionen 

stehen maximal je E 100.000,-- 

zur Verfügung. Die Projekte werden zu 

mindestens 40 % aus Eigenmitteln mitfinanziert. 

Insgesamt stehen für diese Förderschiene 

des Klima- und Energiefonds 

2,6 Millionen Euro zur Verfügung. 

Die Region Vöckla-Ager – wie viel 

Energiekosten können wirklich eingespart 

werden? 

Im Rahmen des Leader-Projektes Energieregion 

Vöckla-Ager fand am 27. Jänner 

2010 im Technologiezentrum Attnang- 

Puchheim eine Präsentation der ersten 

Zwischenergebnisse statt. 

Die mittels Fragebogen im 

Spätherbst 2009 weitläufig 

gestartete Erhebung zur Ist- 

Situation im Bereich Energie 

lieferte bereits jetzt – 

obwohl diese in vielen Leader-Gemeinden 

noch nicht 

abgeschlossen ist – beachtliche 

Informationen. 

Die Resonanz bei den über 

35 interessierten Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern 

war insbesondere dahingehend 

positiv, als das aufgezeigte 

Einsparpotenzial in 

den Bereichen Wärme, Treibstoff und 

Strom über alle erhobenen Verbrauchergruppen 

hinweg enorm ist. Die vom Energiebaukasten® 

zur Verfügung stehenden 

Bausteine dienen der projektbegleitenden 

Studentengruppe der FH Wels, Studienzweig 

Öko-Energietechnik, als praktisches 

Analysewerkzeug. Die gewonnenen Ergebnisse 

sind Basis für die zukünftige Potenzialberechnung 

betreffend den regionalen 

Einsatz von erneuerbaren Energiequellen. 

Weitere Informationen zum Projekt finden 

Sie auf der Homepage www.vrva.at 

READY Workshops und Coaching für 

junge Entrepreneurs 

Gemeinsam mit der Leaderregion Carlow 

im Südosten Irlands und mit Partnern aus 

Spanien, Kroatien, Deutschland, Belgien 

und UK wurde das EU Projekt READY gestartet. 

Eine Gruppe Jugendlicher im Alter 

von 20 bis 25 Jahren mit fachlicher Ausbildung 

wird im Rahmen einer Workshop- 

Reihe mit den einzelnen Schritten hin zum 

Unternehmertum konfrontiert. Als Ziel 

(von li.): Mag. Sabine Watzlik, Studentengruppe der FH Wels, 

HTL Dir. Wilhelm Prehofer, FH Prof. Rudolf Kraft, 

Leader-Obmann Bgm. Konsulent Karl Staudinger 

dient die Umsetzung einer Unternehmer- 

Idee inkl. Business Plan. 

Die thematische Schwerpunktsetzung 

soll dabei im agrarisch-handwerklichen 

Bereich liegen. 

Informationsveranstaltung 7. 4. 2010, 

18.00 Uhr Technologiezentrum Attnang. 

Start der Workshops: ab 6. 5. 2010 

Anmeldungen beim TZ Attnang unter 

www.tza.at, per e-mail an office@tza.at 

Kontakt: 

Bgm. Karl Staudinger, Obmann des 

Leadervereins Vöckla-Ager 

Mag. Sabine Watzlik, 

Geschäftsführerin, office@reva.at 

Mag. Elisabeth Muss, 

Projektassistentin, muss@tza.at 

4800 Attnang-Puchheim, 

Steinhüblstraße 1 

Tel.: 07674/206-90, 

Fax: 07674/206-99, www.tza.at 

Foto privat 


15 

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Öffnungszeiten Winter bis April 2010 

Montag Öffnungszeiten Winter bis April 16 2009 – 22 Uhr gemischt 

Dienstag 9 – 19 Uhr Herren 19 – 22 Uhr gemischt 

Mittwoch 

Montag 

9 – 19 Uhr Damen 19 – 

16 

22 

– 

Uhr 

22 Uhr 

gemischt 

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Dienstag 09 – 19 Uhr Herren 19 – 22 Uhr gemischt 

Donnerstag 9 – 19 Uhr Herren 19 – 22 Uhr gemischt 

Mittwoch 09 – 19 Uhr Damen 19 – 22 Uhr gemischt 

Freitag 9 – 19 Uhr Damen 19 – 22 Uhr gemischt 


Samstag Freitag 809 – 19 – 19 Uhr Uhr Herren Damen 19 – 19 22 – Uhr 22 Uhr gemischt gemischt 

Sonntag Samstag 08 – 19 Uhr Herren 10 – 19 22 – Uhr 22 Uhr gemischt gemischt 

Sonntag 10 – 22 Uhr gemischt 

Öffnungszeiten ab Mai 2010 

Montag geschlossen 

Dienstag 

16 – 22 Uhr gemischt 

Mittwoch 9 – 22 Uhr Damen 


Freitag 9 – 19 Uhr Damen 19 – 22 Uhr gemischt 

Samstag 8 – 19 Uhr Herren 19 – 22 Uhr gemischt 

Sonntag geschlossen 

Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch 

Wir freuen und wünschen uns sehr Ihnen über erholsame Ihren Besuch Stunden in der in Erlebnissauna 

der Erlebnissauna. 

und wünschen einen erholsamen Saunatag! 

Das Saunateam Das Saunateam 

16 

Seite 


30 

Schwanenstadt • Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde


VORTRAG „SICHERHEIT GEGEN EINBRÜCHE“ 

Die Gemeinden Pitzenberg und Schwanenstadt 

haben im September 2009 beim 

Österreichischen Gemeindetag einen 

Sicherheitstag gewonnen, der am 

29. Jänner 2010 im Veranstaltungssaal 

in Oberndorf stattfand. Dazu waren die 

Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden 

Pitzenberg, Pühret, Rutzenham, 

Oberndorf und Schwanenstadt sehr herzlich 

eingeladen, um sich über die optimalen 

Maßnahmen zur Verhinderung von 

Einbrüchen zu informieren. Nachstehend 

werden die wichtigsten Vorkehrungen gegen 

Einbrüche zusammengefasst: 

• Legen Sie ein Inventarverzeichnis an 

(zum downloaden unter www.bmi.gv.at 

oder in der Bürgerservicestelle des Rathauses 

erhältlich) 

• Schmuck- und Kunstgegenstände fotografieren 

• Gerätenummern Ihrer wertvollen Gegenstände 

notieren und fotografieren 

• In den Abendstunden Zeitschaltuhren 

verwenden 

• Terrassentüren durch einbruchshemmende 

Rollbalken oder Scherengitter 

sichern 

• Bewegungsmelder anbringen 

• Lassen Sie eine lückenlose Außenbeleuchtung 

installieren. 

• Kellerabgänge beleuchten 

• Außensteckdosen sollten von innen abschaltbar 

sein, um Einbrechern nicht 

die Möglichkeit zur Stromabnahme 

Security-Event in Schwanenstadt am 29.1.2010 mit den Bürgermeistern aus Schwanenstadt, 

Pitzenberg und Oberndorf 

(Anschluss einer Bohrmaschine, etc.) 

zu geben. 

• Hochwertige Schlösser und Schließzylinder 

einbauen lassen 

• Hausschlüssel vor längerer Abwesenheit 

in ein Schlüsseldepot geben oder 

einer Vertrauensperson übergeben 

• Mieten Sie bei längerer Abwesenheit 

Bankschließfächer 

• Sparbücher und Losungsworte getrennt 

aufbewahren 

• Vermeiden Sie Zeichen der 

Abwesenheit: 

> Während des Urlaubes oder sonstiger 

Abwesenheit sollten die Briefkästen 

geleert und Werbematerial beseitigt 

werden. 

> Das Haus sollte keinen unbewohnten 

Eindruck machen. Die Nachbarschaftshilfe 

ist hier besonders wichtig 

(im Winter Schneeräumung 

usw.) 

• Vergessen Sie nicht, Fenster, Terrassentüren 

und Balkontüre zu schließen. 

• Vergewissern Sie sich beim Weggehen, 

ob Ihr Schloss versperrt ist. 

• Wohnungsschlüssel nicht unter dem 

Fußabstreifer oder in Blumentöpfen 

verstecken 

• Vermeiden Sie unübersichtliche Bepflanzung 

direkt am Haus 

• Räumen Sie alles weg, was Einbrechern 

nützlich sein könnte (Leitern, Kisten 

usw.) 

Foto: Lutsch Consulting 


17 

Seite


Auftaktveranstaltung 

zur Energieregion Vöckla-AGER 

Mag. Michael Burgstaller von Blue Sky, 

technisches Büro für Meteorologie in 

Attnang-Puchheim, wies in seinem Vortrag 

über das Klima in unserer Region 

besonders darauf hin, dass die Nutzung 

der Sonnenenergie, insbesondere für die 

Warmwasseraufbereitung und in der 

Übergangszeit auch zur Unterstützung 

der Heizsysteme, Sinn macht. 

Franz Strasser, Energiedetektiv aus 

Ampflwang, informierte darüber, welche 

Kältebrücken er anhand von thermografischen 

Untersuchungen bei einem Gebäude 

findet und welche teilweise geringfügigen 

Maßnahmen ausreichen, um 

Energie zu sparen. 

v.l. Mag. Sabine Watzlik, Franz Strasser, Bürgermeisterin Ulrike Hille, Stadtrat Karl Vesely, 

Mag. Michael Burgstaller, Bürgermeisterin Mag. Pauline Sterrer, Bürgermeister Karl Staudinger, 

Amtsleiter Erwin Moser 

In Zusammenarbeit mit den Gemeinden 

Desselbrunn und Rüstorf wurde am Donnerstag, 

den 25.2.2010 im Sparkassensaal 

die Auftaktveranstaltung zur Energieregion 

Vöckla-Ager durchgeführt. Die Bürgermeister/innen 

der drei Gemeinden 

konnten ca. 80 Besucherinnen und Besucher 

begrüßen, die am Energiesparen besonders 

interessiert sind. 

Bürgermeisterin Ulrike Hille aus Desselbrunn, 

Bürgermeisterin Mag. Pauline 

Sterrer aus Rüstorf sowie Bürgermeister 

Karl Staudinger und Umweltstadtrat Karl 

Öffnungszeiten: Mo. - Do. 8.00 - 14.00 Uhr, Fr. 8.00 - 13.00 Uhr 

Kfz Anmeldestelle 

Vesely berichteten eingangs von den bereits 

gesetzten Aktivitäten in Richtung 

Energiesparen. Frau Mag. Watzlik, Geschäftsführerin 

der Leaderregion Vöckla- 

Ager, erläuterte den Zeitplan, um zum 

Ziel, in 30 Jahren energieautark zu werden, 

zu gelangen und führte durch den 

Abend. 

Amtsleiter Erwin Moser aus Munderfing 

zeigte in seinem Vortrag zur Energiesituation 

insbesondere die schwindenden 

Ressourcen bei den fossilen Energieträgern 

und den prognostizierten 

steigenden 

Energieverbrauch 

der 

nächsten Zukunft 

auf. Es ist höchste 

Zeit für ein Umdenken. 

Weiters 

berichtete Amtsleiter 

Moser von 

den in Munderfing 

in den vergangenen 

fünf 

Jahren gesetzten 

Maßnahmen und 

weiteren Zielen. 

Schleppende 

ENERGIE-ERHEBUNG – 

Bitte Energieerhebungsbogen 

ausfüllen! 

Die Daten aus der Energie-Erhebung sind 

Basis für die Planung der weiteren 

Schritte Richtung Energieautarkie. Die 

Daten werden zwar hochgerechnet, jedoch 

verbessert eine größere Anzahl von 

Fragebögen jede Hochrechnung. 

Bis zum 25.2.2010 sind 155 Energiefragebögen 

abgegeben worden. Das sind 8 % 

der Haushalte von Schwanenstadt. Von 

den Betrieben wurden kaum Erhebungsbögen 

zurückgesandt. 

Alle, die bisher den Fragebogen noch 

nicht ausgefüllt haben, können den umseitigen 

Fragebogen nutzen und bis Ende 

April 2010 beim Stadtamt abgeben oder 

direkt auf http:/www.vrva.at online ausfüllen 

und hochladen. Die Daten werden 

vertraulich behandelt. Die Adressen dienen 

zur Abklärung von Rückfragen und 

werden nur für Verständigungen zu Veranstaltungen 

verwendet. Leisten Sie mit 

dem Ausfüllen des Energie-Erhebungsbogen 

einen kleinen Beitrag zu den Bestrebungen 

der Region zum Energiesparen. 

18 

Seite 


" 


Personelles 

" 


19 

Seite

Personelles 

Pfarrer Mag. Horst Radler 70 Jahre 

Bgm. Konsulent Karl Staudinger gratuliert 

Pfarrer Mag. Horst Radler 

Am 22.1.2010 vollendete der evangelische 

Pfarrer Mag. Horst Radler das 70. Lebensjahr. 

Aus diesem Anlass fand am 4.3.2010 im 

Kreise der Stadtratsmitglieder und seiner 

Familie eine Feier im Gasthof Gruber statt. 

Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger 

gratulierte dem Jubilar zu seinem runden 

Geburtstag und überreichte ihm ein Ehrengeschenk 

der Stadtgemeinde. Die Fraktionsvertreter 

Vbgm. Ing. Mag. Franz Hochreiner, 

Vbgm. Gerhard Igelsböck, StR. Dr. Rudolf 

Franzmayr und StR. Karl Vesely schlossen 

sich den Glückwünschen an. 

Mag. Horst Radler wurde am 22.1.1940 in 

Schäßburg/Siebenbürgen als Sohn einer 

Kaufmannsfamilie geboren. Nach dem Besuch 

des Gymnasiums studierte er an der 

evangelischen theologischen Fakultät in Hermannstadt 

und war anschließend zuerst Vikar 

und dann Pfarrer in Irmesch und Halwelagen. 

1980 erfolgte die Übersiedlung nach 

Schwäbisch-Gmünd in der Bundesrepublik 

Deutschland und mit 1.12.1980 nach Schwanenstadt. 

Am 8.5.1981 fand die offizielle 

Amtseinführung von Pfarrer Mag. Horst Radler 

statt. Im Rahmen seiner Tätigkeit in 

Schwanenstadt erfolgte der Orgelbau, die Sanierung 

des Pfarrhauses, des Kirchturmes 

und Gemeindesaales sowie die Erneuerung 

der Kirchenfenster und die Anschaffung 

neuer Kirchenglocken. Darüber hinaus war 

Pfarrer Mag. Horst Radler Vorstand im evangelischen 

Hilfskomitee der Siebenbürger 

Sachsen in Österreich und Mitglied der Siebenbürger 

Landsmannschaft. Mit der römisch-katholischen 

Pfarrgemeinde hat er 

immer eine gute Zusammenarbeit angestrebt. 

Die Verdienste von Pfarrer Mag. Horst Radler 

in Schwanenstadt wurden seitens der Stadtgemeinde 

am 10.12.1999 mit der Verleihung 

DipLOMverleihung 

Frau Barbara Hochreiner, 

Tochter von Maria und 

Ing. Mag. Franz Hochreiner, 

wurde am 5. Februar 2010 

an der Privaten Pädagogischen 

Hochschule der Diözese Linz 

die akademische Bezeichnung 

Akademische Expertin für 

frühkindliche Erziehung 

verliehen. 

Herzlichen Glückwunsch 

des Ehrenringes der Stadtgemeinde Schwanenstadt 

gewürdigt. Mit 30.1.2005 trat Pfarrer 

Mag. Horst Radler in den wohlverdienten 

Ruhestand. 

PERSONALVERÄNDERUNGEN BEI DER STADTEGMEINDE 

Bauhof 

Als Landschaftsgärtnerin hat Nina Mühlleitner, 

Schwanenstadt, am 1.1.2010 ihren Dienst 

im Bauhof angetreten. 

Gesamte Gemeindeverwaltung 

Das Sozialprojekt, in dessen Rahmen Christoph 

Weber, Ottnang, in der gesamten Gemeindeverwaltung 

als Aushilfskraft beschäftigt 

wurde, ist mit Ablauf des 28.2.2010 ausgelaufen. 

Hauptschule I 

Aufgrund des Mutterschaftskarenzurlaubes 

der Schulwart-Mithilfe Karin Hofner wurde 

Frau Maria Roth, Schwanenstadt, mit Wirkung 

vom 7.1.2010 befristet auf die Dauer 

des Karenzurlaubes von Frau Hofner als Reinigungskraft 

aufgenommen. 

Seniorenheim 

Die Altenfachbetreuerin Andrea Oberhummer, 

Schwanenstadt, hat mit Ablauf des 

31.10.2010 ihr Dienstverhältnis beendet, da 

sie eine Weiterbildung beginnt. Zum 

31.12.2010 haben die Altenfachbetreuer Martin 

Geroldinger, Attnang-Puchheim, wegen 

einer beruflichen Veränderung und Norbert 

Maier, Oberndorf, ebenfalls wegen einer Weiterbildung 

ihr Dienstverhältnis beendet. 

Mit Wirkung vom 1.1.2010 wurden neu eingestellt 

Christoph Eidenberger, Wels, als diplomierter 

Gesundheits- und Krankenpfleger, 

Elisabeth Rebhan, Wolfsegg, als Fach- 

Sozialbetreuerin „A“ und Andrea Plasser, 

Rüstorf, als Heimhelferin. Weiters haben am 

1.2.2010 Renate Lidauer, Attnang-Puchheim, 

und am 11.3.2010 Andrea Fellinger, Rüstorf, 

als Heimhelferinnen begonnen. 

Stadtamt 

Der Leiter der Finanzabteilung, FOI Karl 

Staudinger, ist mit Ablauf des 31.12.2009 in 

den Ruhestand getreten. Zur neuen Leiterin 

der Finanzabteilung wurde mit 1.1.2010 die 

Gemeindebeamtin Birgit Michalke bestellt. 

Im Zusammenhang mit der Bestellung von 

GB Birgit Michalke als Leiterin der Finanzabteilung 

wird der Vertragsbedienstete Martin 

Kellermeyer seit 1.2.2010 als Sachbearbeiter 

auf dem frei gewordenen Dienstposten in der 

Stadtkasse verwendet. 

Der durch die Verwendungsänderung bei VB 

Kellermeyer neu zu besetzende Dienstposten 

in der Bürgerservicestelle wird seit 1.2.2010 

von der Vertragsbediensteten Nicole Neubauer 

besetzt. 

Volksschule 

Frau Maria Thurner, Redlham, wurde ab 

7.1.2010 als Reinigungskraft in der Volksschule 

aufgenommen, nachdem ihr Dienstverhältnis 

als Inkasso- und Reinigungskraft 

mit Wirkung vom 1.11.2009 bzw. im Anschluss 

daran als Reinigungskraft in der 

Hauptschule I mit Ablauf vom 31.12.2009 

geendet hat. 

20 

Seite 


Mittelteil bitte herausnehmen und aufheben 

Kundmachungen 

ÄRZTLICHER SONN- UND FEIERTAGSDIENST 

28.03.2010 Dr.med. Reinhard Krenmayr 

04.04.2010 - Ostersonntag Dr.med. Atzelsdorfer Ulrich 

05.04.2010 - Ostermontag Dr.med. Schlömmer Eduard 

11.04.2010 Dr.med. Wittmann Berthold 

18.04.2010 Dr.med. Krenmayr Reinhard 

25.04.2010 Dr.med. Schossleitner Helmut 

01.05.2009 - Staatsfeiertag Dr.med. Atzelsdorfer Ulrich 

02.05.2010 Dr.med. Atzelsdorfer Ulrich 

09.05.2010 Dr.med. Schlömmer Eduard 

13.05.2010 - Christi Himmelfahrt Dr.med. Wittmann Berthold 


23.05.2010 - Pfingstsonntag Dr.med. Schossleitner Helmut 

24.05.2010 - Pfingstmontag Dr.med. Krenmayr Reinhard 

30.05.2010 Dr.med. Krenmayr Reinhard 

03.06.2010 - Fronleichnam Dr.med. Atzelsdorfer Ulrich 

06.06.2010 Dr.med. Schlömmer Eduard 


20.06.2010 Dr.med. Atzelsdorfer Ulrich 

27.06.2010 Dr.med. Schossleitner Helmut 

Ärztenotruf Tel: 141 (vom Handy 07672/141) 

Dr. Helmut Schossleitner Tel. 4960-0 Fax: 4960-15 

Dr. Eduard Schlömmer Tel. 4767-0 

Dr. Reinhard Krenmayr Tel. 3467-0 

Dr. Ulrich Atzelsdorfer Tel. 6262-0 

Mobilnetz: 0664/2233009 

Dr. Berthold Wittmann Tel. 3236-0 

Der Ärztenotdienst ist auch aktuell abrufbar unter: 

www.schwanenstadt.at 

ZAHNÄRZTLICHER SONN- UND FEIERTAGSDIENST 

27.03. und 28.03.2010 

Dr. Karin Hadinger, 

Weissenkirchner Str. 14, 

4890 Frankenmarkt, Tel. 07684/8880 

03.04. bis 05.04.2010 (Ostern) 

Dr. Margit Schütze-Gössner, 

Markstraße 4, 4800 Attnang-Puchheim, 

Tel. 07674/63222 

10.04. und 11.04.2010 

Dr. Gerald Haslinger, Keplerstraße10, 

4800 Attnang-Puchheim, 

Tel. 07674/66700 


Dr. Robert Kepplinger, Stülzstraße 11, 

4840 Vöcklabruck, Tel. 07672/72611 


Dr. Robert Krainz, Pollheimerstraße 17, 

4850 Timelkam, Tel. 07672/95700 


(Staatsfeiertag) 

Dr. Petjo Lalov, Haselbachstraße 16, 

4873 Frankenburg, Tel. 07683/8377 

08.05. und 09.05.2010 

Dr. Renate Geist-Krojer, Attergaustr. 19, 

4880 St. Georgen, Tel. 07667/6688 

13.05.2010 (Chr. Himmelfahrt) 

Dr. Günter Süss, Freileiten 18, 



Dr. Günter Süss, Freileiten 18, 


22.05. bis 24.05.2010 (Pfingsten) 

Dr. Johann Huber, Atterseestraße 45b, 

4853 Seewalchen, Tel. 07662/8813 


Mag. Dr. Karl Öttl, Marktplatz 20, 

4861 Schörfling, Tel. 07662/2671 

03.06.2010 (Fronleichnam) 

Dr. Maria Danhel-Mayrhauser, 

Lederergasse 24, 

4861 Schörfling, Tel. 07662/4060 


DDr. Julia Sigl, Schloßweg 2/7, 

5310 Mondsee, Tel. 06232/21883 


DDr. Josef Schustereder, Stadtplatz 12, 



Dr. Ulrich Fürst, Marktstraße 4, 

4800 Attnang-Puchheim, Tel. 

07674/6322240 


Hansjörg Seifried, Hofbergstraße 6, 

4873 Frankenburg, Tel. 07683/60404 


Dr. Christian Brunner, 

Robert Kunz-Straße 11, 

4840 Vöckla bruck, Tel. 07672/77807 


Dr. Josef Simader, 

Dr. Schreiber-Straße 6, 

4870 Vöcklamarkt, Tel. 076682/6053 


Dr. Peter Sterrer, 4844 Regau Nr. 4, 

Tel. 07672/75425 


Dr. Robert Stigler, Rainerstraße 2, 

4870 Vöcklamarkt, Tel. 07682/6836 


21 

Seite

Kundmachungen 

APOTHEKENDIENST (Wochenend- und Feiertagdienst) 

04.04.2010 

Apotheke Puchheim, 

Attnang-Puchheim 

05.04.2010 (Ostermontag) 

Atrium-Apotheke, 



Apotheke am Stadtplatz, 






Maut-Turm-Apotheke, 

Timelkam, 

Vital-Apotheke, 

Stadl-Paura, 

Hausruck-Apotheke, 

Ottnang 


Anna-Apotheke, 























18.07.2010 



18.04.2010 

Apotheke Zum Schwarzen 

Adler, Vöcklabruck 

















Apotheke Schöndorf 

Öffnungszeiten der Apotheke am Stadtplatz: 

Mo. – Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr 

Sa. 8.00 bis 12.00 Uhr 

Apotheke am Stadtplatz, Stadtplatz 51/52, 

4690 Schwanenstadt Tel. 07673/2389 

Atrium-Apotheke, Salzburger Straße 27a, 4690 

Schwanenstadt Tel. 07673/30832 

Anna-Apotheke, Europaplatz 2, 

4800 Attnang-Puchheim Tel. 07674/62373 

Apotheke Puchheim, Puchheimer Straße 33, 

4800 Attnang-Puchheim Tel. 07674/66991 

Apotheke am Salzburger Tor,Salzburger Str. 1, 

4840 Vöcklabruck Tel. 07672/72724 

Apotheke zum Schwarzen Adler, Stadtplatz 7, 


Apotheke Schöndorf, Robert Kunz-Straße 11, 


Maut-Turm-Apotheke, Linzer Straße 33, 

4850 Timelkam Tel. 07672/92194 

Öffnungszeiten Atrium-Apotheke: 

Mo. – Fr. 8.00 bis 18.00 Uhr 

Sa. 8.00 bis 12.00 Uhr 

Nachstehend finden Sie die Adressen der im heurigen Apothekendienst eingebundenen Apotheken: 

Apotheke zum goldenen Engel, Marktplatz 4, 

4650 Lambach Tel. 07245/32327-0 

Vital-Apotheke, Max-Pagl-Straße 19, 

4651 Stadl-Paura Tel. 07245/20260 

Hausruck-Apotheke, Niederottnang 111, 

4901 Ottnang Tel. 07676/20792 

Den Apothekendienst finden Sie auch auf 

www.apothekeamstadtplatz.at 

ABFALLABFUHRKALENDER 

DATUM BIOTONNE 2-wöchentliche 4-wöchentliche 6-wöchentliche 

Restabfalltonne Restabfalltonne Restabfalltonne 

29. Mär 2010 Biotonne 

06. Apr 2010 Dienstag Restabfalltonne 

12. Apr 2010 Biotonne 

19. Apr 2010 Restabfalltonne Restabfalltonne 

26. Apr 2010 Biotonne 

03. Mai 2010 Biotonne Restabfalltonne Restabfalltonne 

10. Mai 2010 Biotonne 

17. Mai 2010 Biotonne Restabfalltonne Restabfalltonne 

25. Mai 2010 Dienstag Biotonne 

31. Mai 2010 Biotonne Restabfalltonne 

07. Jun 2010 Biotonne 

14. Jun 2010 Biotonne Restabfalltonne Restabfalltonne Restabfalltonne 

21. Jun 2010 Biotonne 

28. Jun 2010 Biotonne Restabfalltonne 

05. Jul 2010 Biotonne 

12. Jul 2010 Biotonne Restabfalltonne Restabfalltonne 

19. Jul 2010 Biotonne 

26. Jul 2010 Biotonne Restabfalltonne Restabfalltonne 

ÖFFNUNGS- 

ZEITEN 

im Altstoffsammelzentrum 

Zu folgenden Zeiten ist 

das Altstoff-Sammelzentrum 

geöffnet: 

Mo., 8 - 12 Uhr 

Di., 8 - 13 Uhr 

und 14 - 18 Uhr 

Fr., 

Sa., 

8 - 18 Uhr 

8 - 12 Uhr 

Weitere Auskünfte 

erhalten sie unter 

der Tel. Nr. 

07673/4560 

22 

Seite 


Kundmachungen 

Veranstaltungskalender 

Datum bis Beginn Veranstaltungstitel Ort Veranstalter 

von/am 

01.04.2010 Gründonnerstagswanderung ÖAV-Haus in Staig ÖAV 

05.04.2010 13:00 Ostereiersuchen Offensee Naturfreunde 

07.04.2010 19:30 

Vernissage zur Ausstellung Andrea Felber (Kalligrafie) 

- Hannelore Rauter (Keramik) 

Stadtturmgalerie 

Stadtgemeinde 

08.04.2010 30.04.2010 

Ausstellung Andrea Felber (Kalligrafie) - Hannelore 

Rauter (Keramik) 

Stadtturmgalerie 

Stadtgemeinde 

10.04.2010 Schitour Kammerlinghorn ÖAV 

11.04.2010 13:00 Mountainbiken Traunwald Naturfreunde 

17.04.2010 Schitour Zwerfenberg ÖAV 

17.04.2010 08:30 Schnäppchenjagd Stadtzentrum Tourismusverband 

17.04.2010 11:00 Festina-Chrono-Einzelzeitfahren Start/Ziel Fa. Camo ÖAMTC-Radclub 

18.04.2010 08:00 Wanderung Weyregg Naturfreunde 

22.04.2010 19:30 Laufen für die Seele Bestsellerautor Wim Luijpers Veranstaltungszentrum Oberndorf Physiotherapie Huber 

24.04.2010 Schitour Östlicher Hochplattenkogel ÖAV 

24.04.2010 20:00 Saitenmusik und Lesung Heimatmuseum Heimatmuseum 

25.04.2010 09:00 Mountainbiken zum Richtbergtaferl Naturfreunde 

28.04.2010 13:00 Radtour Schwanenstadt-Umgebung ÖAV 

30.04.2010 04.05.2010 04:00 Damen-Schiviertausender Saas Fee ÖAV 

30.04.2010 16:00 

13. Vereinsmeisterschaft im Sportklettern für 

Kinder und Jugendliche 2010 

ÖAV-Haus in Staig 

ÖAV 

01.05.2010 08:00 Klettern Drachenwand Naturfreunde 

01.05.2010 10:00 Maiwanderung Treff.MAX ÖTB TV Schwanenstadt 1870 

05.05.2010 Bergtour Schober ÖAV 

07.05.2010 08.05.2010 11:51 Winzer der Weinviertler Weinstrasse Stadtzentrum Tourismusverband 

07.05.2010 18:00 Einkaufsnacht Stadtzentrum Tourismusverband 

07.05.2010 20:00 Jahreshauptversammlung Gasthaus Schmankerl ÖAV 

08.05.2010 Umweltbaustelle Brennerriesensteig Brennerriesensteig ÖAV 

08.05.2010 20:00 Frühjahrskonzert Pfarrsaal Stadtkapelle 

08.05.2010 09:00 Wanderung Prameter Badesee Naturfreunde 

09.05.2010 Hochseilgarten Gleinkersee ÖAV 

12.05.2010 09:00 Radtour Entenstein Wels ÖAV 

13.05.2010 16.05.2010 Schihochtour Ortler ÖAV 

13.05.2010 16:00 Hanabaluza Festival Stadtplatz Serkan Akbulut 

15.05.2010 19:30 Rhythm Of Life Veranstaltungszentrum Oberndorf Singkreis Bach 

16.05.2010 09:00 Wanderung Rußbach Naturfreunde 

19.05.2010 08:00 Bergtour Großer Höllkogel ÖAV 

21.05.2010 19:30 Vernissage zur Ausstellung Peter Sengl (Malerei) Stadtturmgalerie Stadtgemeinde 

22.05.2010 11.06.2010 Ausstellung Peter Sengl (Malerei) Stadtturmgalerie Stadtgemeinde 

24.05.2010 Pfingstwanderung Treffpunkt ÖAV-Haus ÖAV 

26.05.2010 13:00 Kinderprogramm Zell am Pettenfirst Naturfreunde 

26.05.2010 09:00 Radtour Bad Ischl ÖAV 

29.05.2010 Figl- oder Schitour Hoher Dachstein ÖAV 

30.05.2010 Landeswandertag Kleinzell Naturfreunde 

03.06.2010 06.06.2010 Sportklettern und Mountainbiken Riva del Garda ÖAV 

03.06.2010 07:30 12h-Radmarathon Graben ÖAMTC-Radclub 

06.06.2010 07:00 Wanderung Postalm - Labenbergalm Naturfreunde 

07.06.2010 20:00 Wiener Geigenquartett (Konzertabonnement) Sparkassensaal Stadtgemeinde 

11.06.2010 13.06.2010 Mountainbiken Dachsteinrunde Naturfreunde 

12.06.2010 13:00 Wanderung Gahberg Naturfreunde 

12.06.2010 Ballettabend Pfarrsaal Landesmusikschule 

18.06.2010 20:00 Sonnwendfeuer ÖAV-Haus in Staig ÖAV 

19.06.2010 20:00 Frühjahrskonzert Veranstaltungssaal Redlham Akkordeonorchester 

19.06.2010 20.06.2010 13:00 Aufklettern Heßhütte - Hochtor Naturfreunde 

23.06.2010 19:00 Konzert zu Schulschluss Gasthaus Schmankerl Landesmusikschule 


23 

Seite

Kundmachungen 

Veranstaltungskalender 

Datum bis Beginn Veranstaltungstitel Ort Veranstalter 

von/am 

25.06.2010 27.06.2010 16:00 Stadtfest Schwanenstadt OÖ. Wirtschaftsbund 

27.06.2010 09:00 Hochseilgarten Haag am Hausruck Naturfreunde 

29.06.2010 20:00 Sonnwendfeier Treff.MAX ÖTB TV Schwanenstadt 1870 

14.07.2010 08:00 Landesturnfest Steyr ÖTB TV Schwanenstadt 1870 

29.07.2010 31.07.2010 18:00 Italienische Händler Stadtzentrum Tourismusverband 

30.07.2010 18:00 Viva Italia Stadtzentrum Tourismusverband 

11.08.2010 08:00 Jahnwanderung nach Mauerkirchen ÖTB TV Schwanenstadt 1870 

20.08.2010 19:00 Festakt mit Fahrzeugsegnung Stadtplatz Feuerwehr 

21.08.2010 18:30 Heuriger und Abendunterhaltung mit Musik Feuerwehrhaus Feuerwehr 

22.08.2010 10:00 Frühschoppen Feuerwehrhaus Feuerwehr 

17.09.2010 10:00 Anturnen Volksschule ÖTB TV Schwanenstadt 1870 

30.09.2010 20:00 Modeschau Kino ÖVP-Frauenbewegung 

03.10.2010 17:00 Johann Sebastian in Bach Expositurkirche Bach Expositurkirche Bach 

16.10.2010 08:30 Schnäppchenjagd Stadtzentrum Tourismusverband 

20.11.2010 20:00 Herbstkonzert Pfarrsaal Stadtkapelle 

27.11.2010 19:30 Schauturnen Pfarrsaal ÖTB TV Schwanenstadt 1870 

18.12.2010 19:30 Bacher Adventsingen Expositurkirche Bach Singkreis Bach 

15.01.2011 20:30 Ball der Feuerwehr Pfarrsaal Feuerwehr 

SPRECHTAGE 

Bezirksgericht Vöcklabruck: Gerichtstag in Schwanenstadt 

Jeden 1. und 3. Freitag im Monat von 8.00 - 10.00 Uhr 

im Trauungsraum des Rathauses, 1. Stock 

OÖ. Gebietskrankenkasse: Jeden Donnerstag 

von 7.30 - 12.00 Uhr am Stadtamt Schwanenstadt 

Mutterberatung: 

Jeden 3. Donnerstag im Monat, 14.00 Uhr, Seniorenheim 

Pensionsversicherungsanstalt: Jeden Montag und 

Mittwoch von 8.00 - 14.00 Uhr bei der 

OÖ Gebietskrankenkasse, Geschäftsstelle Vöcklabruck. 

Um telefonische Voranmeldung unter der 

Tel.Nr. 05 7807 363900 wird gebeten. 

Internationale Rentenberatung: Landesstelle OÖ, 

Bahnhofplatz 8 Terminal Tower, Linz, jeweils von 8.30 bis 

12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr: 22.4., 27.5., 24.6., 22.7. 

SVA der Bauern: 

Bezirksbauernkammer Vöcklabruck, jeden 1. Donnerstag 

im Monat von 8.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 15.00 Uhr 

Frauen- und Familienberatungsstelle: 

Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 9.00 - 11.00 Uhr 

in Vöcklabruck, Brucknerstraße 27 

Beratung und Information der Lebenshilfe OÖ: 

Die Lebenshilfe OÖ bietet für Angehörige von Menschen 

mit geistiger Behinderung monatliche Sprechtage an: 

jeweils von 8.00 – 10.00 Uhr im Bürgerbüro 

Vöcklabruck, Hinterstadt 18 

Familienhilfe der Mobilen Dienste für Betreuung 

und Pflege der Caritas: Regionalleitung Gmunden 

und Vöcklabruck, 4810 Gmunden, Druckereistraße 4, 

Tel. 07612/90820, Fax 07612/90820-2586, 

Erreichbarkeit: Mo bis Fr 8.00 – 12.00 Uhr 

UNENTGELTLICHE RECHTSBERATUNG 

Die Rechtsanwaltsbüros Dr. Schatzlmayr, Dr. Schiller, Dr. Hofbauer, 

Mag. Schönhuber, Dr. Messner sowie Mag. Hofmann 

bieten eine monatliche unentgeltliche Rechtsberatung an. 

Die Rechtsberatung findet jeden 1. Freitag im 

Monat von 14.00 - 16.00 Uhr am Stadtamt 

Schwanenstadt, Trauungsraum, 1. Stock, statt. 

CHIPPFLICHT FÜR HUNDE 

Ab sofort drohen empfindliche Strafen 

Schon seit 2008 besteht für Hundebesitzer/innen die Verpflichtung, 

ihrem Tier einen Mikrochip implantieren zu 

lassen, durch den das Tier eindeutig zugeordnet werden 

kann. Der Chip ist reiskorngroß und enthält Daten, die 

darüber aufklären wem der Hund gehört. Seit Jahresbeginn 

2010 ist die Übergangsregelung ausgelaufen und es 

drohen den Besitzerinnen und Besitzern empfindliche 

Strafen, wenn ein Hund ohne Chip vorgefunden wird. Im 

Wiederholungsfall kann die Strafe für diese Verwaltungsübertretung 

mehr als E 3.000,-- betragen. Für die Kontrolle 

sind die Bezirkshauptmannschaften zuständig. 

Künftig auch Registrierung über das Internet möglich 

Derzeit können Hundehalter/innen ihre Tiere auf zwei 

Wegen melden: Sie lassen den gechipten Hund bei der 

Bezirkshauptmannschaft registrieren oder sie beauftragen 

gleich den Tierarzt beim Chippen mit der Durchführung 

der Meldung. Voraussichtlich ab dem Sommer 2010 

wird die Registrierung auch bequem via Internet mit Hilfe 

eines Passwortsystems möglich ein 

24 

Seite 


Personelles 

Leiter der Finanzabteilung Konsulent Karl Staudinger 

tritt nach über 45 Jahren in den Ruhestand 

FOI i.R. Karl Staudinger an seinem ehemaligen 

Arbeitsplatz als Leiter der Finanzabteilung 

Nach über 45 Jahren ist der Leiter der Finanzabteilung 

FOI Karl Staudinger mit 

Ablauf des 31.12.2009 in den wohlverdienten 

Ruhestand getreten. 

Begonnen hat Karl Staudinger seine Laufbahn 

am Stadtamt am 1.12.1964 mit 16 

Jahren als Kanzleipraktikant. Nach Vollendung 

des 18. Lebensjahres wurde er mit 

1.1.1966 als Vertragsbediensteter übernommen. 

Da hatte er auch schon die erste 

Bewährungsprobe hinter sich. Mit 1.1.1965 

wurde in Schwanenstadt die Abfallabfuhr 

verpflichtend eingeführt. Das Verständnis 

für diese heute selbstverständliche und 

nicht mehr wegzudenkende Maßnahme 

war zu dieser Zeit leider nicht bei allen 

gegeben, sodass die Abfalltonnen sogar 

bis zum Elternhaus von Karl Staudinger 

zurückgebracht wurden. 

Schon nach kurzer Dienstzeit legte Karl 

Staudinger am 5.6.1967 die Standesbeamtenprüfung 

ab und am 30.6.1969 folgte die 

Dienstprüfung C/D für Gemeindebeamte. 

In ein definitives Beamten-Dienstverhältnis 

wurde er einige Jahre später, und zwar 

mit 1.3.1975 übernommen. 

In den Jahren seiner Gemeindetätigkeit 

hat der Gemeindebeamte Karl Staudinger 

in allen Abteilungen des Stadtamtes gearbeitet. 

War er anfänglich der Hauptverwaltung 

und dem Bauamt zugeteilt, so hat er 

auch viele Jahre die Geschäfte im Standesamts- 

und Staatsbürgerschaftsverband 

geführt, da der bestellte Standesbeamte, 

AL i.R August Froschauer, seinerzeit auch 

gleichzeitig Leiter der Hauptverwaltung 

und Amtsleiter-Stellvertreter war. Seit dieser 

Zeit hat er insgesamt rund 150 Trauungen 

vorgenommen. Bevor Karl Staudinger 

in die Stadtkasse wechselte, wurde er 

auch fallweise im Meldeamt eingesetzt. 

Schon 1976 hat Karl Staudinger dann aber 

seinen Dienst in der Finanzabteilung angetreten, 

wo er für die erstmalige Einrichtung 

einer gemeindeeigenen EDV-Anlage 

zuständig war. Insgesamt wurden von ihm 

drei wesentliche Veränderungen im EDV- 

Bereich am Stadtamt hauptverantwortlich 

durchgeführt. Schon zu dieser Zeit war 

der Gemeindebeamte Karl Staudinger für 

die Buchhaltung mitverantwortlich, ehe er 

dann, nachdem der seinerzeitige, mittlerweile 

bereits verstorbene Leiter der 

Finanz abteilung, Herr Anton Mühlleitner, 

1982 in den Ruhestand getreten ist, mit 

Wirkung vom 1.7.1982 mit der Leitung der 

Finanzabteilung betraut wurde. Aufgrund 

der ständig wachsenden, vielseitigen Aufgaben 

der Stadtgemeinde und deren Zentralortfunktion 

für die Region Schwanenstadt 

hat sich in den 27 Jahren der Leitertätigkeit 

von Karl Staudinger auch das 

Budget gravierend verändert. Waren es im 

Voranschlag für das Jahr 1982 rd. 

E 3,621.797,-- im ordentlichen Haushalt, 

umfasste der Voranschlag für das Jahr 

2009 bereits ein Volumen von 

E 10,398.800,-- im ordentlichen Haushalt, 

also eine Verdreifachung des seinerzeit 

zur Verfügung stehenden Budgets. Diese 

Steigerung des Gemeindehaushalts hat 

natürlich auch vielseitigere Aufgaben für 

den Leiter der Finanzabteilung mit sich 

gebracht. Schon in den vergangenen Jahren 

war es nicht mehr einfach, aufgrund 

der steigenden Pflichtausgaben den Voranschlag 

ausgleichen zu können. Mit viel 

Umsicht und seiner großen Erfahrung ist 

dies dem Leiter der Finanzabteilung Karl 

Staudinger aber bis zur Erstellung des 

Voranschlages für das Finanzjahr 2009 

gelungen. Für das Jahr 2010 waren die 

Steigerung der Pflichtausgaben aber zu 

hoch und die Einnahmen bei den Ertragsanteilen 

und der Kommunalsteuer viel 

geringer als in den Vorjahren, sodass ein 

Ausgleich nicht mehr möglich war. 

Dem ehemaligen Leiter der Finanzabteilung 

Karl Staudinger wird für seinen Ruhestand 

alles Gute gewünscht. Im Rahmen 

seiner Tätigkeit als Bürgermeister steht er 

der Stadtgemeinde aber auch weiterhin 

mit voller Kraft und noch mehr Zeit als 

bisher zur Verfügung. 

Birgit Michalke neue 

Leiterin der Finanzabteilung 

Als Nachfolgerin von FOI i.R. Karl Staudinger 

wurde mit 1.1.2010 Frau Birgit 

Michalke zur Leiterin der Finanzabteilung 

und mit 12.2.2010 auch als Kassenführerin 

bestellt. Birgit Michalke ist seit 

Die neue Leiterin der Finanzabteilung 

Birgit Michalke 

1.8.1989 zuerst als Vertragsbedienstete 

und seit 1.1.2000 als Gemeindebeamtin 

am Stadtamt beschäftigt. Bis 1995 war sie 

in der Hauptverwaltung für Kanzlei- und 

Hilfsdienste beschäftigt. Seit 1995 versieht 

sie ihren Dienst in der Stadtkasse. 

Viele kennen Frau Michalke auch aus Ihrer 

Funktion als Stellvertreterin des Standesbeamten, 

wofür sie am 11.5.1992 die 

erforderliche Standesbeamtenprüfung abgelegt 

hat. Im zweiten Bildungsweg hat 

Birgit Michalke am 13.9.2002 die Berufsreifeprüfung 

absolviert. Die Gemeindebeamtenprüfung 

D/C und die Gemeindebeamtenfachprüfung 

B hat sie jeweils mit 

Auszeichnung bestanden. 

Frau Birgit Michalke wird für ihre neue 

verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute 

und viel Erfolg gewünscht! 

Foto: privat 


25 

Seite

Personelles 

UNSERE ALTERSJUBILARE 

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt 

entbietet ihren betagten Mitbürgerinnen 

und Mitbürgern zur Vollendung 

des 70., 75., 80., 85., 90. und dann 

alljährlich zu diesen markanten Geburtstagen 

ihre Glückwünsche und 

widmet den Jubilaren eine Ehrengabe 

in Form von Schwanentalern. Von 

Dezember 2009 bis Februar 2010 

feierten nachstehend angeführte Mitbürgerinnen 

und Mitbürger ihren Geburtstag: 

70 Jahre 

vollendeten: 

70 Jahre 

vollendeten: 

75 Jahre 

vollendeten: 

80 Jahre 

vollendeten: 

Mühlbacher Maria, 

Schmidt Sabine, 

Mag. Radler Horst, 

Schiermayr Josef und 

Hendel Irmgard, Hörzenberger 

Mathilde und 

Dr. med. Univ. Fellner 

Gerhard und 

Oleinek Selma 

Mayer Friedrich 

Wenigwieser Johann 

Hermanseder Karl 

Klein Hildegard 

Pumberger Maria 

Putz Paula 

Hemetsberger Franz 

Piram Berta 

Lughofer Ingeborg 

Hawelka Raimund 

Purrer Anton 

Wir 

gratulieren 

herzlich! 

Schiegl Margarethe 

Lughofer Franziska 

26 

Seite 


Personelles 

85 Jahre 

vollendeten: 

Vbgm a.D. Strauchs Roman 

und 

85 Jahre 

vollendeten: 

90 Jahre 

vollendeten: 

91 Jahre 

vollendeten: 

Willeit Rosa, Mendrock 

Gertrude und 

Hubweber Pauline 

Schneider Johann 

Fink Maria-Anna 

Löffellechner Herta 

92 Jahre 

vollendeten: 

Markgraf Franz 

Köttl Maria 

Gollner Anna 

Scheubmayr Mathilde 

Wir gratulieren 

herzlich! 

GOLDENE HOCHZEIT 

Die Ehegatten Franz und Sophie Reitzer, Linzer Straße 26, 

feierten am 20.02.2010 das Fest der Goldenen Hochzeit. 

DIAMANTENE HOCHZEIT 

Die Ehegatten Maximilian und Marianne Steininger, 

Krankenhausstraße 14/20, feierten am 04.02.2010 

das Fest der Diamantenen Hochzeit. 

Wir gratulieren den Jubelpaaren herzlich! 


27 

Seite

Kundmachungen / Dank 

Heizkostenzuschuss 

des Landes OÖ kann 

noch bis 15.4.2010 

beantragt werden 

Für die Beantragung des Heizkostenzuschusses des Landes 

OÖ ist die Vorlage des Haushaltsnettoeinkommens 2009 

erforderlich. Als Einkommensnachweise sind dabei vorzulegen: 

DANK 

Für die große Anteilnahme am Tod meines lieben 

Gatten und unseres Vaters 

Johann Stöhr 

möchten wir uns auf diesem Weg bei allen herzlich bedanken. 

„Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber 

wohltuend und tröstend zu erfahren, wie viele ihn schätzten.“ 

 

Frieda Stöhr und Familien 

• Bei monatlich gleich bleibendem Einkommen Einkommensnachweis 

vom Dezember 2009. 

• Bei monatlich unterschiedlichem Einkommen Einkommensnachweise 

von 1.7. bis 31.2.2009. Das Einkommen 

muss lückenlos nachgewiesen werden. 

Einkommensgrenzen: 

Alleinstehende: E 783,99 

Ehepaare/Lebensgemeinschaften; E 1.175,45 

Zuschlag pro Kind: E 111,23 

Höhe des Heizkostenzuschusses: 

• E 220,-- pro Haushalt, wenn das Haushaltseinkommen 

unter den festgesetzten Einkommensgrenzen liegt. 

• E 110,-- pro Haushalt, wenn das Haushaltseinkommen 

diese Einkommensgrenzen um bis zu maximal E 50,-- 

überschreitet. 

Ende der Antragsfrist: 15. April 2010 

Die Antragstellung kann am Stadtamt, Zimmer Nr. 7 

erfolgen. Für nähere Auskünfte steht Frau Hochreiner, 

Tel. 07673/2255-28 zur Verfügung. 

Dr. Jitar Lucia • Facharzt für Innere Medizin • Wahlarzt • Ordinationszeiten Di. 15.30 - 19.00 Uhr 

Stadtplatz 29 • 4690 Schwanenstadt • Tel/Fax 07673/75342 

Zuckerkrankheit - „Altersdiabetes” (Typ 2 Diabetes) 

Risiko, Prävention und Therapie: 

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bezeichnet 

man auch als Altersdiabetes, da er meist 

im Erwachsenenalter beginnt und durch erhöhte 

Blutzuckerwerte gekennzeichnet ist. Es 

ist eine Wohlstandskrankheit, deren Entstehung 

neben genetischen Faktoren durch Gewichtszunahme 

und körperliche Inaktivität 

begünstigt wird. 

Beschwerden wegen zu hohem Blutzucker: 

viel Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit, 

plötzlicher Gewichtsverlust, Mundtrockenheit, 

trockene Haut, Juckreiz, Ekzem, schlecht 

heilende Wunde. 

Prävention und Therapie: 

regelmäßige Nüchtern-Blutzuckermessung 

und Bestimmung des HbA1c-Wertes (Langzeitblutzuckermessung). 

Die Empfehlung zur 

medikamentösen Ersttherapie bei Typ 2 Diabetes 

richtet sich nach der Höhe des HbA1c- 

Wertes. 

Die Basis der Behandlung ist Ernährungsumstellung 

(höherer Anteil an Ballaststoffen, 

geringer Zuckergehalt, ungesättigte Fettsäuren), 

Normalisierung des Körpergewichtes, 

regelmäßiger Sport (30 Minuten 3-7x/Woche), 

NICHT RAUCHEN. 

Zur Prävention der Folgeerkrankungen 

der Zuckerkrankheit wird empfohlen: 

- jährliche augenfachärztliche Kontrolle 

- 2 Mal im Jahr Harnkontrolle wegen Eiweiß 

- regelmäßige Herz-Kreislauf-Erkrankungen- 

Kontrolle wie EKG, Herzultraschall 

und Belastungs-EKG, Blutdruckkontrolle 

- Ultraschall der hirnversorgenden 

Gefäße sowie der Beingefäße 

- Kontrolle der Blutfette 

(Cholesterin und Triglyceride) 

- Ernähungsberatung und diabetische 

Schulung 

Dr. Lucia Jitar, Oberarzt am Klinikum 

Wels-Grieskirchen, V.Interne Grieskirchen 

28 

Seite 


Kundmachungen 

Vereinsabende 

Jeden 1. Montag und 3. Mittwoch im Monat 18.00 Uhr Briefmarkenrunde im Gasthaus Helmhart 

Jeden Dienstag 20.00 Uhr Clubabend des 1. Modellbahnclubs im Clubheim, Salzburger Str. 26A 

Jeden 1. Dienstag im Monat 20.00 Uhr ÖFB (Frauenbewegung) – Stammtisch, Gasthaus Helmhart 

Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 19.30 Uhr Lions-Club im Gasthof Gruber 

Jeden Dienstag und Donnerstag 17.30 Uhr ÖAMTC Radclub Schwanenstadt – Trainingsausfahrten, 

(März bis September) 

Treffpunkt Parkplatz Seniorenheim 

Jeden Mittwoch 19.30 Uhr Schulungs- und Übungsabend der Stadtfeuerwehr 

im Feuerwehrhaus, Florianistraße 1 

Jeden Mittwoch 20.00 Uhr Probeabend des Kirchenchores im kleinen Pfarrsaal 

Jeden 1., 3. und 4. Mittwoch im Monat 19.30 Uhr Film- und Videoautoren im Restaurant Schmankerl 

Jeden Mittwoch und 17.00 Uhr Abrichtekurs des Hundesportvereines, 

jeden Samstag 14.00 Uhr Hundeabrichteplatz in Staig 

Jeden 1. Donnerstag im Monat 20.00 Uhr Vereinsabend des ÖAMTC Radclubs beim Wirt z’Holzham 

Jeden 1. Donnerstag im Monat 20.00 Uhr Clubabend des Alpenvereines im Vereinshaus, Staig 

Jeden 1. Donnerstag im Monat 20.00 Uhr Heimabend der Naturfreunde Restaurant Schmankerl 

Jeden 1. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr Treffen des Generationennetzwerkes, Zeittauschkreis im Gasthof Gruber 

Jeden 3. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr ÖAAB-Arbeitnehmerstammtisch Gasthaus „Zur Laube“ 

Jeden Freitag 19.30 Uhr Treffen der Schachfreunde im Gasthaus Helmhart 

Jeden Freitag 19.30 Uhr Musikprobe der Stadtkapelle im Probenlokal 

Jeden 1. Freitag im Monat 20.00 Uhr Clubabend des Fotoclubs im Restaurant Schmankerl 

Jeden 1. Sonntag im Monat 09.30 Uhr Stammtisch des Bienenzüchtervereines im Gasthaus Hofbauer 

Jeden 2. Samstag im Monat 20.00 Uhr Clubabend des Raftingclubs Gasthaus Rensch 

Öffnungszeiten der Öffentlichen Bücherei 

Für Kunden der Öffentlichen Bibliothek Schwanenstadt besteht auch die Möglichkeit, 

von zu Hause aus über das Internet den Medienbestand einzusehen. Unter 

www.biblioweb.at/schwanenstadt kann man nachschauen, welche Medien vorhanden 

oder gerade ausgeborgt sind. Auch eine Recherche nach Autoren, Schlagoder 

Stichwörtern ist möglich. 

Donnerstag 

Freitag 

Samstag 

Sonntag 

08.30 bis 10.00 Uhr 

16.30 bis 18.30 Uhr 

09.30 bis 11.30 Uhr 

09.00 bis 11.30 Uhr 


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!!!! BACKSTAGE ALLES NEU !!!! 

Ne Kuh, die saß im Schwalbennest mit sieben jungen Ziegen, 

sie feierten ein ERÖFFNUNGSFEST und fingen an zu fliegen. 

Der Esel zog Pantoffeln an ist übers Dach geflogen, 

und wenn das nicht die Wahrheit ist, so ist es doch gelogen! 

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Seite 


Kundmachungen 

RASENMÄHEN ZUR 

RICHTIGEN ZEIT 

Zu Beginn der warmen 

Jahreszeit wird neuerlich 

auf die mit Beschluss des Gemeinderates vom 8.5.1981 

erlassene Lärmschutzverordnung hingewiesen. Elektrorasenmäher 

oder Rasenmäher mit Verbrennungsmotoren 

dürfen an Samstagen bis 8 Uhr und ab 17 Uhr sowie an 

Sonn- und Feiertagen nicht eingesetzt werden. 

ÖFFENTLICHES 

WC IM RATHAUS 

Im Rathaus wurde eine neue öffentliche Toilettenanlage 

errichtet. Der Eingang zum öffentlichen WC 

befindet sich in der Traunfallgasse. 

Das öffentliche WC ist täglich von 06.00 bis 

21.00 Uhr geöffnet. 

MUSIKHÖREN IM FREIEN 

Mit Einzug der schönen Jahreszeit tritt auch wieder das 

Problem der Lärmbelästigung durch das Musikhören im 

Freien auf. Bitte beachten Sie, dass nicht jeder das Programm 

der Nachbarn mithören oder überhaupt ein wenig 

Ruhe haben möchte. im Sinne einer guten Nachbarschaft 

stellen Sie das Radio oder andere Geräte bitte auf eine 

Lautstärke ein, durch die die Nachbarn nicht belästigt 

werden. 

BÄUME UND STRÄUCHER 

ZURÜCKSCHNEIDEN 

Im Interesse der Verkehrssicherheit werden die Liegenschaftseigentümer 

aufgefordert, die auf das öffentliche 

Gut ragenden Äste und Zweige von Bäumen, Sträuchern 

und Hecken zu entfernen. Es kommt immer wieder zu 

Klagen von Kraftfahrern und Fußgängern über die Behinderung 

des Straßenverkehrs. Insbesonders werden die 

Abfallabfuhr und die Straßenkehrung beeinträchtigt. Bei 

nassem Wetter werden auch Fußgänger durch die auf 

Straßen und Gehsteige ragenden Äste und Zweige durchnässt. 

Die Verpflichtung zum Zurückschneiden der Bäume 

und Sträucher besteht auch nach der geltenden Straßenverkehrsordnung. 

Es wird gebeten, der Aufforderung 

nachzukommen und in Zukunft stets auf die Einhaltung 

dieser Vorschrift zu achten. 

FUNDGEGENSTÄNDE 

Folgende Fundgegenstände wurden abgegeben: 

Bargeld 

1 Goldmünze 

1 Handy 

1 Jugendfahrrad 

Die Verlustträger sind 

eingeladen, die angeführten 

Fundgegenstände beim Stadtamt, 

Bürgerservice stelle, Zimmer 

Nr. 1, während der Amtsstunden 

abzuholen. 

Fundtiere: In die Liste der Fundtiere kann während der 

Amtsstunden der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck 

eingesehen werden. 


31 

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Anzeigen 

Zauberhaftes Indien 

Schon immer hat Indien Reisende angezogen und durch 

die Vielfalt seiner Menschen, Kulturen und Prunkbauten 

fasziniert. 

Die größte Auswahl an 

indischen Massivholzmöbeln 

finden Sie aber auch 

in der Möbel Karawane 

Schwanenstadt. Zum Beispiel, 

ein altes Jharokha- 

Highboard von einem 

alten Palast aus Indiens 

„Blauer Stadt“ – Jodhpur 

(Rajasthan). 

Besonderheiten dieser Art 

vermitteln ein Lebensgefühl 

der anderen Art - 

westlichen Lebensstil umhüllt mit asiatischem Flair. 

Raritäten und Möbel nach Maß finden Sie in der Möbel Karawane 

Schwanenstadt Linzerstraße 50. www.moebelkarawane.at 

32 

Seite 


Kulturelles 

ABO-KONZERTE 09/10 IN SCHWANENSTADT 

Die WIENER SALONIKER 

spielten am 4. Februar im 

Volksheim Schwanenstadt. 

Das Konzert im gut besuchten Volksheim war ein sehr schöner 

Erfolg. Einerseits musikalisch, anderseits im Hinblick auf die 

Publikumsresonanz. Auch die Idee, das Konzert bei einem Empfang 

gemeinsam ausklingen zu lassen, wurde vom Publikum 

wieder bestens angenommen. 

Am Programm standen Meisterwerke aus der Feder von Johann 

Strauß, E. Toselli, F. Lehár und anderen. Als Sopranistin war die 

in Seoul, Süd-Korea, geborene Kyung-Hye Choi zu hören, die seit 

2002 als Gesangslehrerin beim Oberösterreichischen Landesmusikschulwerk 

tätig ist. 

Die Wiener Saloniker sind ein aus elf Musikerinnen und Musikern 

bestehendes Salonorchester, das im Jahr 2001 gegründet 

wurde. Der Schwerpunkt liegt auf der Musik aus Wien. Das 

Orchester setzt sich aus Mitgliedern führender österreichischer 

Orchester wie den Wiener Symphonikern, dem Niederösterreichischen 

Tonkünstlerorchester, dem Mozarteum Orchester Salzburg 

und dem Bruckner Orchester Linz zusammen. 

„Und die Komödie endet nie …“ 

Ein Abend voller Lieder – Parallellieder, Parallelgedanken, gesungene 

Quergeschichten, schon Gehörtes, das in neuem Licht erscheint, 

gewaltige Chansons, Literatur gepackt in Noten, witzig, 

spritzig, hitzig … oder eben einfach nur LIEDER … 

Unter diesem Motto fand am Mittwoch, dem 30. Dezember 2009 

im vollbesetzten Kino Schwanenstadt ein Liederabend von Franz 

Froschauer statt. Begleitet wurde der Schwanenstädter Künstler 

von Oliver Kraft (Flöte), Urban Östlund (Klavier) und Georg Winkler 

(Saxophon und Klarinette). 

Das begeisterte Publikum genoss im gemütlichen Ambiente des 

Kinos Schwanenstadt einen etwas anderen Liederabend. In der 

Pause und im Anschluss an das Programm kümmerte sich die 

Familie Braun um das leibliche Wohl der Gäste und der Künstler. 

Foto: Winkler 


33 

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Geeignet für: altersverwirrte Menschen, Menschen mit eingeschränkter 

Orientierung, demenzieller Erkrankung (z.B. Morbus 

Alzheimer) - unabhängig vom Stadium und unabhängig von der 

medizinischen Diagnose. 

Demenz betrifft die ganze Familie. Pflegende Angehörige müssen 

erst lernen, mit der Krankheit umzugehen. 

Ängste und Vorurteile verhindern oft einen einfühlsamen 

Umgang mit den Defiziten, Bedürfnissen und Gefühlen des 

Erkrankten. Ratlosigkeit bzw. Hilflosigkeit und Missverständnisse 

prägen den Alltag. 

Ihre Beobachtung: 

• Die „Vergesslichkeit“ nimmt immer mehr überhand 

• Bisher vertraute Handlungen bereiten Schwierigkeiten 

• Veränderung in der Persönlichkeit und dem Verhalten 

(Aggression, Misstrauen, Antriebslosigkeit, sozialer Rückzug...) 

• Wortfindungsstörungen 

• Probleme mit Orientierung und Konzentration 

Durch ein stadienspezifisches Training können die individuellen 

Fähigkeiten länger erhalten bleiben. Man erreicht dadurch eine 

Steigerung des Selbstwertgefühls, der Lebensqualität und Unabhängigkeit, 

die Bewahrung der Würde. 

Das Training beinhaltet: Gedächtnistraining, Training der Wahrnehmung, 

Körpertraining, Kreativität und Spiel 

Als Angehöriger erhalten Sie: Wissen und Information über die 

Krankheit und dadurch Sicherheit im Umgang mit dem Betroffenen 

(besonders in Phasen in denen schwierige Verhaltensweisen 

auftreten). 

Hilfestellung bezüglich der Kommunikation, Unterstützung auf 

dem Weg zur Akzeptanz der Krankheit, sowie Strategien zur 

Stressbewältigung und Selbstfürsorge. 

Das Fortschreiten der Krankheit kann verzögert werden. 

Als Trainerin bin ich sowohl für den Betroffenen als auch für die 

Angehörigen da: 

• für ein kostenfreies Erstgespräch 

• für ein individuell abgestimmtes, stadienspezifisches Training 

in Ihrer gewohnten Umgebung 

• für begleitende Familiengespräche 

DEMENZ 

UNTERSTÜTZUNG FÜR BETROFFENE 

ENTLASTUNG FÜR ANGEHÖRIGE 

34 

Seite 


Kulturelles 

Ausstellungen in der STADTTURMGALERIE 

Ausstellung „Bild und Ton“ 

Ausstellung Günter Pühringer 

Die Stadtturmgalerie Schwanenstadt zeigte in ihrer letzten Ausstellung 

des Jahres 2009 Werke der beiden Attnangerinnen 

Brigitte Lehner und Marlis Horner. Die beiden Künstlerinnen 

wurden in Vöcklabruck geboren und absolvierten vorerst die 

gleiche Ausbildung zur Keramikmalerin in der Gmundner bzw. 

Gollhammer-Keramik. 

Marlis Horner wandte sich, nach Absolvierung der Abendschule 

für Werbedesign und Grafik, der Beschäftigung mit der Töpferei 

zu, die sie seit 1991 selbständig im eigenen Atelier in Attnang 

ausübt. Ihre Arbeiten sind vorwiegend Steingut-Keramik, die sie 

aus schamotthältigem Ton selbst anfertigt und somit bis zum 

fertig gebrannten Endprodukt durch verschiedenartige Brände 

und Bearbeitungen ihre Fantasien verwirklichen kann. 

Brigitte Lehner beschäftigt sich seit 1993 mit Aquarell- und 

Acrylmalerei und ist, nach vielfältiger Ausbildung, seit 2000 als 

Kursleiterin für Keramik-, Aquarell- und Acrylmalerei tätig. Für 

ihre Arbeiten verwendet sie vorwiegend Naturfarben auf Acrylbasis 

und für ihre Collagen verarbeitet sie gerne Leder- und 

Keramikteile sowie Schmuck. Durch reduzierte Farbgestaltung 

versucht sie – wie auch bei den hier ausgestellten Werken – eine 

harmonische Anpassung an die Keramiken von Marlis Horner 

zu erzielen. 

Als erste Ausstellung des neuen Jahres wurde vom 19.2. bis 

12.3.2010 eine Auswahl von Werken des Linzer Malers Günter 

Pühringer gezeigt. 

Pühringer wurde 1942 geboren und begann seine künstlerische 

Tätigkeit neben seinem Beruf als Hochfrequenz-Techniker bei 

der Telekom. Er besuchte zahlreiche Kurse, Seminare, Sommerakademien 

und andere einschlägige Weiterbildungsveranstaltungen 

bei Künstlern wie Prof. Kubovsky, Korab, Brandl. Anfangs 

der Ölmalerei zugewandt, veränderte sich im Lauf der Zeit sein 

künstlerisches Spektrum immer mehr hin zum Abstrakten, bis 

er schließlich durch freien Umgang mit Farben, Formen und 

Strukturen – auch unter Einwirkung von Jazzmusik während des 

Malens – zu seiner jetzigen Ausdrucksweise fand. 

Die in der Ausstellung gezeigten, durchwegs großformatigen 

Bilder beeindruckten durch ihre kräftigen Farben und harmonische 

Komposition. 

VORANKÜNDIGUNG 

Saitenmusik 

und Lesung 

im Heimatmuseum 

Schwanenstadt, 

Linzer Straße 16 

Samstag, 24.4.2010, 

20.00 Uhr 

mit der Schwanenstädter 

Saitenmusik 

Es liest Berta Eder. 

Freier Eintritt. 

Wir freuen uns über Spenden. 


35 

Seite

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MÜHLFELD NORD 

Am Fuße des Philippsberges werden 8 Bauparzellen angeboten. 

Die Parzellengrößen bewegen sich zwischen 775 m² und 1080 m² 

Der Kaufpreis beträgt E 60,– oder E 69,– pro Quadratmeter 

dazu kommen die Kaufnebenkosten. 

Vermittlungsprovision 2 % zzgl. 20 % MwSt. 

Nähere Informationen erfahren Sie bei Luise Dallinger 

36 

Seite 


Sport / Vereinswesen 

ASKÖ 


SCHWANENSTÄDTER 

FAUSTBALLER 

KRÖNEN SICH 

ZUM LANDESMEISTER 

Foto: ASKÖ 

Auf Grund des guten Besuches unseres Adventmarktes war es auch 

heuer wieder möglich einen Teil des Erlöses zu spenden. 

StR. Ursula Emrich, Alfred Binder und Angela Lackner (von links 

nach rechts) konnten daher an Herrn Zopf, Höck, einen Scheck im 

Wert von E 300,-- überreichen. 

Die erfolgreichen Landesmeister. 

Foto: Union 

Die junge Mannschaft von Trainer Dietmar Wohlfahrt beendet 

eine sensationelle Hallensaison ungeschlagen auf Platz 1 der 1. 

Hallenlandesliga. Nachdem die Schwanbombers sich letztes Jahr 

noch mit Rang 3 begnügen mussten, wuchsen sie diese Saison 

über sich hinaus. Schon nach den ersten drei Runden stellte sich 

heraus, dass der Titel in der 1. Landesliga heuer über die Schwanenstädter 

führen wird. Mit einer selten gesehenen Dominanz 

wurde Gegner um Gegner aus der Halle geschossen. Perfektes 

Abwehrverhalten der Schwanenstädter Abwehr mit den Jugendnationalteamspielern 

Stefan Wohlfahrt und Georg Wittmann war 

die Basis für den Erfolg. Nach anfänglichen Abstimmungsproblemen 

fand auch der neu formierte Angriff mit Neoangreifer 

Florian Dutzler und Kapitän Bernhard Kudernatsch im Laufe der 

Saison zu Höchstform und sorgte für die nötigen Punkte. 

Durch diesen Titelgewinn sind die Schwanenstädter nun auch 

für die Aufstiegsspiele in die 2. Bundesliga qualifiziert, wo man 

nach fünfjähriger Abstinenz wieder den Schritt unter die 20 

besten Teams Österreichs schaffen will. 


37 

Seite

Vereinswesen 

Übergabe des schweren Rüstfahrzeuges 

an die Stadtfeuerwehr 

Am 15. Dezember 2009 wurde das neue 

Schwere Rüstfahrzeug des Landes-Feuerwehrkommandos 

Oberösterreich von Landes-Feuerwehrkommandant 

LBD Johann 

Huber an die Feuerwehr Schwanenstadt 

als Ersatz für das mittlerweile 25 Jahre 

alte Fahrzeug übergeben. 

Das Schwere Rüstfahrzeug wird im Rahmen 

des Stützpunktwesens in Oberösterreich 

eingesetzt und wurde aus Mitteln 

des Katastrophenhilfsdienstes finanziert, 

sodass den Gemeinden keine Anschaffungskosten 

entstehen. Das Fahrzeug ist 

mit einer Vielzahl modernster Geräte für 

den technischen Einsatz ausgerüstet und 

steht auch für Aufgaben über die Gemeindegrenze 

hinaus zur Verfügung. Die Vorstellung 

des Fahrzeuges mit Erläuterung 

der Technik und des Stützpunktsystems 

in Oberösterreich für die Gemeindevertretungen 

von Schwanenstadt und Oberndorf 

fand am 16.12.2009 statt. Das Fahrzeug 

mit all seinen technischen Ausrüstungen 

stellt für die Mitglieder der Stadtfeuerwehr 

wieder eine große Herausforderung 

dar, die jedoch mit der entsprechenden 

Ausbildung und der bereits errungenen 

Erfahrung gerne angenommen wird. 

Ehrungen bei der Stadtfeuerwehr 

Bei der Jahresschlussfeier am 23.12.2009 

der Stadtfeuerwehr wurden Max Braun 

und Walter Zauner mit der Landes–Feuerwehr-Dienstmedaille 

für 50 Jahre Mitgliedschaft 

bei der Feuerwehr Schwanenstadt 

ausgezeichnet und geehrt. Peter 

Willeit wurde die Feuerwehr–Bezirksmedaille 

der III. Stufe verliehen. Auch ein 

Wechsel bei den Jugendbetreuern wurde 

vollzogen. Gerald Obermair übergibt diese 

wichtige Funktion an Felix Dutzler. Kommandant 

OBR Robert Mayer wünschte 

dem neuen Jugendbetreuer alles Gute und 

viel Erfolg für seine Arbeit mit der Feuerwehrjugend. 

Die Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger 

aus Schwanenstadt und Rupert 

Imlinger aus Oberndorf gratulierten den 

ausgezeichneten Feuerwehrmännern. 

Die ausgezeichneten Feuerwehrmänner mit den Bürgermeistern der Pflichtbereichsgemeinden 

Konsulent Karl Staudinger und Rupert Imlinger sowie Kommandant OBR Robert Mayer und 

Kommandant-Stv. HBI Michael Dutzler 


Home & Garden, 

Andrea Swoboda 

4690 Schwanenstadt, 

Berggasse 2 

(zw. Stadtplatz und Postamt) 

T 07673-75420, M 0664-4574505, 

andrea.swoboda@gmx.net 

Öffnungszeiten: 

Mo-Do 8.30-12.00, Fr 8.30-12.00 

u. 14.00-18.00, Sa 8.30-12.00 

Terminvereinbarung 

und persönliche Beratung 

jederzeit möglich! 

38 

Seite 


Vereinswesen 

40 Jahre Motorsportvereinigung Schwanenstadt 

„MSV-Gala – 40 Jahre Motorsport“ – unter 

diesem Titel stand die Jubiläumsfeier 

am 5.3.2010, zu der Obmann Peter Aicher 

zahllose Ehrengäste, Motorsportler und Besucherinnen 

und Besucher in der Ballsporthalle 

begrüßen konnte. 

Schon in den 50er und 60er Jahren wurden 

in Schwanenstadt verschiedene Motorsportveranstaltungen 

wie Schijörings oder 

Bergrennen auf den Philippsberg veranstaltet. 

Im Jahr 1963 fand das erste Moto- 

Cross-Rennen in der Windflach, Oberndorf, 

- 

statt und 1966 folgten die ersten internationalen 

Rennen. Als Alternative zum Moto 

Cross entschieden sich die seinerzeitigen 

Veranstalter auch schon bald zur Durchführung 

von Straßenrennen, womit 1968 in 

Rüstorf/Kaufing begonnen wurde. 

Gegründet wurde die Motorsportvereinigung 

Schwanenstadt im Jahr 1969 aus 

Mitgliedern der ARBÖ-Ortsgruppe, dem 

ÖAMTC, dem Gendarmerie-Sportverein 

und unabhängigen Motorsportlern. Am 

5.4.1969 fand im Gasthof Wagner die konstituierende 

Sitzung statt, bei der Willi 

Aicher, der die Geschicke der MSV Schwanenstadt 

jahrzehntelang leitete, zum 

Obmann gewählt wurde. Von Beginn an 

gelang es der MSV Schwanenstadt hochkarätig 

besetzte internationale Moto-Cross- 

Rennen mit Spitzenfahrern durchzuführen 

und auch die Straßenrennen, zuerst noch 

in Rüstorf/Kaufing und dann in Oberndorf, 

fanden großen Zuspruch. Leider wurde das 

Verpflichten von Spitzenfahrern immer 

schwieriger, sodass vom langjährigen 

Rennleiter Willi Aicher im September 1989 

das letzte Straßenrennen abgehalten 

wurde. 

Die Bemühungen und Investitionen der 

MSV Schwanenstadt wurden 1977 mit der 

Durchführung des ersten Weltmeisterschaftslaufes 

in Oberndorf, der von 

Launsdorf um damals ATS 80.000,-- gekauft 

werden musste und nur mit großzügiger 

Unterstützung der Stadtgemeinde 

Schwanenstadt abgehalten werden konnte, 

belohnt. Im Jubiläumsjahr der Stadt Schwanenstadt 

war dies einer der vielen Höhepunkte, 

die die 350 Jahr-Feierlichkeiten 

umrahmten. Auf diesen ersten Weltmeisterschaftslauf 

folgten noch 19 weitere Weltmeisterschaftsveranstaltungen. 

1993 folgte 

die größte Moto-Cross-Veranstaltung mit 

33 Teams beim Moto-Cross der Nationen. 

Als dritte Veranstaltungsart wurde 1998 

der Oldtimer Grand Prix ins Leben gerufen. 

Bei diesen Gleichmäßigkeitsveranstaltungen 

wird mit Solo- und Beiwagenmaschinen 

in acht Klassen gefahren. Dieser 

Oldtimer Grand Prix fand bereits sechsmal 

statt, wobei jeweils 230 Fahrer aus neun 

Nationen am Start waren. 2002 fand dann 

der erste Super Moto-Staatsmeisterschaftslauf 

in Schwanenstadt statt. 

In den vergangenen 40 Jahren wurden von 

der MSV Schwanenstadt insgesamt 63 größere 

Motorsportveranstaltungen veranstaltet. 

Zur Zeit hat der Verein 282 Mitglieder. 

Obmann Peter Aicher bedankte sich bei 

allen mitwirkenden Vereinen und Körperschaften 

für ihre hervorragende Arbeit und 

bei allen Politikern für ihre Unterstützung. 

Ein besonderer Dank galt auch den Sponsoren 

und Grundbesitzern in den verschienen 

Veranstaltungsorten. Ganz besonders 

bedankte sich Obmann Aicher aber natürlich 

bei den Mitgliedern der MSV Schwanenstadt. 


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Seite

Vereinswesen 

GENERALVERSAMMLUNG DER STADTKAPELLE 

Bei der am 5.12.2009 abgehaltenen Generalversammlung 

gab Kapellmeister Florian 

Wageneder einen Rückblick über die Aktivitäten 

im Jahr 2009 sowie Ausblicke auf 

das neue Jahr 2010. Momentan zählt das 

Orchester – das Durchschnittsalter beträgt 

25,6 Jahre – 60 aktive Musikerinnen und 

Musiker (43 Männer, 17 Frauen). Neu zur 

Stadtkapelle kamen Thomas Holzleitner, 

Benjamin Medl und Julia Hiptmair. Die 

Ehrenmitgliedschaft wurde 2009 an Franz 

Hafner, Franz Schlader und an den mittlerweile 

verstorbenen Hannes Maurer verliehen, 

zum Ehrenkapellmeister wurde Ernst 

Kronlachner ernannt. 

Pamela Kindlinger 

Goldenes Leistungsabzeichen 

Zum Goldenen Leistungsabzeichen und damit 

zur Abschlussprüfung an der Landesmusikschule 

kann der Flötistin Pamela 

Kindlinger aus Schwanenstadt gratuliert 

werden. Mit ausgezeichnetem Erfolg absolvierte 

die 23-jährige an der Landesmusikschule 

Wels, Klasse Bernhard Baumgartner, 

ihr Abschlusskonzert. Im Alter von 10 Jahren 

begann Pamela ihre musikalische Ausbildung 

auf der Flöte. Während ihrer Schulzeit 

am Musikgymnasium im Linz studierte 

sie an der Anton Bruckner Privatuniversität 

in Linz bei Norbert Girlinger. Dass bei der 

Stadtkapelle ein hoher musikalischer Ausbildungsgrad 

der Mitglieder vorhanden ist, 

zeigt die Tatsache, dass bereits neun Musikerinnen 

und Musiker das Goldene Leistungsabzeichen 

abgelegt haben. 

Jugendorchester 

Für alle Kinder und Jugendlichen, die bereits 

ein Blasinstrument oder Schlagwerk 

Foto: Friedrich Kindlinger 

lernen, besteht die Möglichkeit, im neu gegründeten 

Jugendblasorchester der Stadtkapelle 

mitzuspielen, das Dominik Hiptmair 

mit viel Engagement und musikalischem 

Geschick leitet. Alle Interessierten 

sind herzlich eingeladen! Die Probe findet 

jeweils am Freitag von 18:30 Uhr bis 19:30 

Uhr im Musikerheim, Linzer Straße 8, 

statt. 

AMTSNACHRICHTEN 

AMTSNACHRICHTEN 

SCHWANENSTADT 

SCHWANENSTADT 

Absender: Stadtamt Schwanenstadt 

Erscheinungsort: Schwanenstadt 

Verlagspostamt: Schwanenstadt 

Ausgaben: erscheint viermal jährlich 

Impressum: Medieninhaber (Verleger), Hersteller, 

Herausgeber und Alleineigentümer (100 %): 

Stadtgemeinde Schwanenstadt 

Redaktion: 

Fotos: 

Gestaltung 

und Druck: 

Blattlinie: 

Jahresbezugsgebühr: 

Auflage: 

Albert Berger – Anzeigen und Vertrieb: 

Stadtamt Schwanenstadt – alle: 

4690 Schwanenstadt, Stadtplatz 54, 

Tel. 07673/2255-0, Fax: 07673/2255-39 

E-mail: stadtamt@schwanenstadt.ooe.gv.at 

Stadtgemeinde Schwanenstadt, 

ausgenommen jene, bei denen die 

Quelle eigens angegeben ist. 

WSP Platzer GmbH, 

Attnang-Puchheim, 

Tel. 07674/65541 

Offizielles Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde 

Schwanenstadt für kommunale Information 

und Lokalberichte. 

E 4,– einschließlich Zustellung 

2.700 Stück 

40 

Seite 


Sonstiges 

Seit einiger Zeit gibt es in mehreren Pfarren in 

Oberösterreich, ausgehend von Linz, einmal im Jahr eine 

„LANGE NACHT DER KIRCHEN“ 

Heuer findet sie am Freitag, 28.5.2010, 

von 19.00 bis 24.00 Uhr statt. 

Auch die Katholische Stadtpfarrkirche und die evangelische Kirche 

Schwanenstadt sind zu dieser Zeit geöffnet. Sie haben die Möglichkeit, 

in dieser Zeit durch eine Kirchenführung die eigenen Kirchen 

besser kennen zu lernen, besonders auch die der jeweils anderen 

Konfession. 

Unsere Chöre werden singen, Meditationen und Gebetszeiten laden 

Sie zum Verweilen ein. Das genaue Programm auch für andere Kirchen 

in der Salzkammergut-Region erscheint noch rechtzeitig. 

Ich bitte jetzt schon, diesen Abend von anderen Veranstaltungen frei 

zu halten, damit vielleicht so manche, die den Weg zur Kirche schon 

längere Zeit nicht mehr gefunden haben, das Bereichernde eines Sakralraumes 

entdecken können. 

 

Kons.Rat Mag. Gilbert Schandera, Kathol. Stadtpfarrer 

 

Mag. Gerhard Roth, Evang. Pfarrer 

GRÜNDER- 

WORKSHOPS 

Unternehmer zu werden ist eine hervorragende 

Chance für Menschen, die gestalten möchten und 

sich dabei gerne immer wieder neuen Herausforderungen 

stellen. Damit die eigene Selbständigkeit 

zur Erfolgsstory wird, ist eine gute Gründungsvorbereitung 

das Fundament. In einem Gründer-Workshop 

erfahren angehende Jungunternehmer alles 

Wesentliche, um die Weichen in die Selbständigkeit 

richtig zu stellen. 

Rechtliche und betriebswirtschaftliche Gründer- 

Infos im Paket 

Im ersten Teil des Workshops wird zu rechtlichen 

Themen wie Gewerberecht, Rechtsformen, Steuern 

und soziale Absicherung informiert. Im daran anschließenden 

zweiten Teil geht es gezielt um die 

betriebswirtschaftliche Gründungsvorbereitung. 

Spezialisten geben dabei Infos und Tipps zur professionellen 

Erstellung eines Unternehmenskonzeptes, 

zur richtigen Markteinschätzung, zur Mindestumsatz-Berechnung 

und zu Fragen der Finanzierung/Förderung. 

Darüber hinaus können in der 

Kleingruppe auch Kontakte zu anderen Gründern 

geknüpft werden. 

Im 1. Halbjahr 2010 finden in der WKO Vöcklabruck 

noch folgende Termine statt: Dienstag, 

13. April 2010, Dienstag, 18. Mai 2010, Dienstag, 

15. Juni 2010 

Alle Veranstaltungen finden von 17:00 bis 20:30 

Uhr in der WKO Vöcklabruck, Robert Kunz-Strasse 

9, statt. Anmeldungen zu den einzelnen Gründer- 

Workshops sind unter Tel. 05-90909 oder per 

E-Mail unter sc.veranstaltung@wkooe.at möglich. 

OÖ FAMILIENPAKET 

Das „Oö. Familienpaket“ soll einen Überblick 

über die materiellen Unterstützungen, 

Beratungs- und Betreuungsangebote verschaffen 

und als Ratgeber und Wegweiser 

mit vielen Informationen zur Verfügung 

stehen. Weiters enthält das Familienpaket 

ein Gutscheinheft, welches kleine finanzielle 

Starthilfen durch oberösterreichische Betriebe 

anbietet. Auch das Thema Elternbildung 

und Elternbildungsgutscheine wird 

darin behandelt. 

Das „Oö. Familienpaket“ kann von Schwangeren 

und Jungfamilien in der Bürgerservicestelle 

am Stadtamt, Zimmer Nr. 1, bei 

Anmeldung des Neugeborenen, gegen Abgabe 

des Anforderungskärtchens bzw. bei 

Vorlage des Mutter-Kind-Passes abgeholt 

werden. 


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Sonstiges 

Die Borkenkäfer-„Saison“ steht unmittelbar bevor! 

Aufgrund der, für den Käfer, sehr guten 

Wetterbedingungen und der großen 

Schadholzmengen in den letzten Jahren 

ist zu befürchten, dass auch heuer wieder 

massive Schäden durch Käferbefall auftreten 

werden. 

Nur durch frühes Erkennen des Befalls 

und schnelle Aufarbeitung des Käferholzes 

kann größerer Schaden vermieden 

werden! Wenn die Rinde einmal von den 

Bäumen fällt, ist eine sinnvolle Bekämpfung 

leider zu spät und nur noch eine 

Schadensbegrenzung möglich! 

Der 4-5 mm große „Buchdrucker“ 

schwärmt ab April/Mai, sobald die Tagestemperatur 

18 bis 20 °C erreicht. Je nach 

Witterung dauert die Entwicklung der 

Käfer ca. 6 Wochen. 

Die Jungkäfer sind bereits nach kurzer 

Zeit paarungsbereit, sodass mindestens 

2- 3 Generationen pro Jahr möglich sind. 

Aus einem Käferpaar können in einem 

Jahr bis zu 30.000 Jungkäfer entstehen! 

Der kleinere, nur etwa 2 mm große „Kupferstecher“ 

kann schon Anfang April 

schwärmen und befällt meist kleinere 

Stämme und Äste. 

Oft kommen beide Borkenkäferarten 

gleichzeitig vor, wobei der Kupferstecher 

vorwiegend den Kronen- und der Buchdrucker 

den Stammbereich befällt. 

Woran ist der Befall zu erkennen? 

- Ansammlung von Bohrmehl an Stammfuss 

und Rinde 

- Kreisrunde Einbohrlöcher bis 3 mm 

Durchmesser in die Rinde 

- Harzfluss 

- Vermehrtes Abfallen der (teilweise 

noch grünen) Nadeln 

- Abfallende Rindenteile 

Wo sollte kontrolliert werden? 

- an Befallsherden des Vorjahres 

- aufgerissene Bestandesränder 

- an aufgelichteten Beständen 

- Bestände auf trockenen Böden 

Wie sollte bekämpft werden? 

- rasche und sorgfältige Aufarbeitung 

- rascher Abtransport aus dem Wald 

(auch Brennholz und Hackgut!) 

- Entfernung vom Lagerplatz zum nächsten 

Wald mindestens 500 m! (maximale 

Flugdistanz der Käfer) 

Wenn nicht anders möglich: 

- Entrinden im Wald 

- Allseitiges Spritzen der Stämme mit 

zugelassenen chemischen Borkenkäferbekämpfungsmitteln 

- Einhacken des befallenen Holzes 

Besonderes Augenmerk ist als Vorbeugung 

von Käferkalamitäten auf Waldhygiene 

zu legen. Es dürfen im Laufe des 

Jahres keine brutfähigen Baumteile 

(Wipfel, starke Äste, Stammabschnitte) 

im Wald verbleiben! 

Bei Fragen stehen 

Ihnen die Förster der 

Bezirkshauptmannschaft 

Vöcklabruck 

(Tel.07672/702/351) 

gerne zur Verfügung! 

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Fotos 

Reges Interesse fand wieder die 

Eisstockstadtmeisterschaft am 

16.1.2010 auf der Kunsteisbahn. 

Nach spannenden Runden standen die 

Sieger fest. Eisstockstadtmeister wurde 

die Mannschaft Lebertsham 2 gefolgt 

von den Mannschaften Lebertsham 1 

und den Eiszapfen. Insgesamt haben 

sich 22 Mannschaften an den 

Meisterschaften beteiligt . 

Foto: Union, Sektion Eissport 

Wiener Saloniker 

am 4.2.2010 

in Schwanenstadt 

Firmen-Nacht-Meister 2010 wurde die 

Firma Gärtnerei Seufer-Wasserthal mit 

dem Team „Tulpe“ 

Foto: Quelle Homepage Schiclub Sparkasse Schwanenstadt 

Die Dameneinzelwertung konnte 

Lena Grötzl und die Herrenwertung 

Christoph Schasching mit den 

jeweiligen Tagesbestzeiten für sich 

entscheiden. 

Schauturnen des ÖTB-TV 

Schwanenstadt 1870 am 

28.11.2009 unter 

dem Moto „Musical“ 

Foto: ÖTB-TV Schwanenstadt 1870 


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8. Internationaler Kinder- und Jugendbuchwettbewerb der Stadtgemeinde 

Schwanenstadt „Auf Schmetterlings- und Schwanenflügeln“ 

Foto: Michael Hofstätter 

Die beiden Leiter des Bewerbes, Univ.-Prof. Dr. Livio Sossi und 

Prof. Dr. Michael Aichmayr, bei der Vorbereitung während der 

Preisverleihung im Großen Pfarrsaal 2009 

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt lädt ein zur Teilnahme am 8. 

Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerb „Auf 

Schmetterlings- und Schwanenflügeln“, der für das Jahr 2010 

mit dem Thema „Ich träume – vielleicht bin ich wie Robinson 

Crusoe oder wie …“ ausgeschrieben wird. Der Bewerb, 

der gemeinsam mit der Kulturpartnergemeinde Bordano 

sowie der Stadt Sacile, beide Friaul/Italien, der Universität Salzburg 

(Fachbereich Romanistik), dem Studienzentrum für Jugendliteratur 

in Triest sowie dem Kulturkreis „Athena“ in Belpasso/Sizilien 

durchgeführt wird, lädt wiederum Interessierte 

aller Generationen dazu ein, ein Kinder- oder Jugendbuch zu 

verfassen und zu illustrieren. 

Das heurige Rahmenthema bezieht sich auf das Erleben in der 

Welt von Fantasie, Traum und Abenteuer. Eine Reflexion über 

klassische Modelle der Kinderliteratur, etwa Reise- oder Abenteuerromane, 

ist willkommen. Die individuell oder in Gruppen 

gestalteten Bücher – wobei hier insbesondere auch die Schulen 

eingeladen sind – müssen spätestens bis zum 18. Juni 2010 

beim Stadtamt Schwanenstadt abgegeben oder eingesandt werden. 

Es winken Geldpreise in allen fünf Kategorien von der 

Volksschule bis zu den Erwachsenen. Das Buch mit dem Hauptgewinn 

wird publiziert, ebenso erscheint ein Wettbewerbskatalog 

mit Ausschnitten aller Preisträger. Der Umfang der eingesandten 

Arbeiten soll etwa 18 bis 22 Seiten betragen. Nähere 

Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Ausschreibung zum Wettbewerb. 

Informationen unter www.schwanenstadt.at sowie beim Leiter 

des Bewerbes unter michael@aichmayr.com und am Kulturamt 

der Stadtgemeinde Schwanenstadt franz.gattinger@ 

schwanenstadt.ooe.gv.at 

Es wäre schön, wenn sich besonders viele Teilnehmende aus der 

Region Schwanenstadt finden, um am Erfolg des Jahres 2009 

anzuknüpfen. Im Vorjahr wurde das Buch „Ich will doch nur 

dazugehören“ von Kathrin Kronberger, Laura Natschläger, 

Sebastian Föttinger, Daniela Gruber und Lisa Mairinger (alle 

Musikhauptschule II, Schwanenstadt) als Hauptpreis publiziert. 

Der Kinder- und Jugendbuchwettbewerb bildet eine Begegnung 

zwischen den Generationen, Regionen und Sprachen. So wird 

auch das Gewinnerbuch stets in einer dreisprachigen Ausgabe 

(Deutsch, Italienisch, Slowenisch) publiziert. 

Ein besonderer Dank ergeht an die Sponsoren, die die Geldpreise übernehmen: 

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AB 8. MAI 2010 IST DAS ERLEBNISBAD WIEDER ... - Schwanenstadt

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