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Infrarot-Thermografie-Aktion der Stadtwerke ... - Stadt Schwerte

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Kundenmagazin <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> GmbH<br />

An alle Haushalte · Ausgabe 28 · Januar 2011<br />

<strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong>-<strong>Aktion</strong><br />

<strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong>.<br />

Was tun, wenn Ihr Haus errötet?<br />

Son<strong>der</strong>teil:<br />

12 Rabatt-Coupons<br />

exklusiv für<br />

Ruhrpower-Card-<br />

Besitzer!<br />

UmweltZeit<br />

Wasser und Abwasser<br />

Wie kommt das Wasser<br />

in den Wasserhahn?<br />

OrtsZeit<br />

Kunden berichten<br />

Mein Leben vor und mit<br />

<strong>der</strong> Glasfasertechnologie.<br />

FreiZeit<br />

Kim Wilde for ever<br />

Die Pop-Ikone <strong>der</strong><br />

80iger auf Tour 2011.<br />

SparZeit<br />

Ganz schön sparsam<br />

Testen Sie kostenlos<br />

die neuesten Leuchtmittel.


Orts 2<br />

Vorwort von Michael Grüll<br />

Geschäftsführer <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong><br />

Liebe Kundin, lieber Kunde, viele von uns starten mit<br />

guten Vorsätzen ins neue Jahr. Ich nicht. Erstens würde<br />

ich diese schön für mich behalten, dann brauche ich<br />

mich auch nicht zu rechtfertigen. Zweitens, kann ich<br />

durch Vorsätze allein ja nichts erreichen, durch Tatsachen<br />

schon. Und das passt prima zu unserem Dauermotto<br />

bei den <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n <strong>Schwerte</strong>: Nicht reden – Machen.<br />

Michael Grüll, Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong><br />

Tatsachen geschaffen haben Ihre <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> das ganze letzte Jahr<br />

hindurch. Zum Beispiel durch das Projekt InnovationCity, das<br />

<strong>Schwerte</strong>r Bürger und Unternehmen fest zusammengeschweißt<br />

hat. Das 1000-Dächer-Programm läuft prima, 1291 Photovoltaik-<br />

Module mit einer Gesamtleistung von 276 kWp sind bereits fest<br />

installiert. Viel Privatinitiative im Bereich Umstellung auf erneuerbare<br />

Energien, die Ihre <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> konsequent durch För<strong>der</strong>programme<br />

unterstützen.<br />

Das Interesse an Blockheizkraftwerken ist enorm, da die Effizienzwerte<br />

extrem gut sind. O<strong>der</strong> das Thema Glasfasertechnologie, das<br />

2010 sehr gute Anmeldezahlen und schlechte Gerüchte mit sich<br />

brachte. Dazu möchte ich eines noch sagen, wenige Städte in<br />

Deutschland sind so weit mit <strong>der</strong> Glasfasertechnologie und können<br />

so überzeugende Produkte dazu anbieten. Daher werden 90 Prozent<br />

unserer Kundengespräche mit einem Vertrag beendet. Wer in<br />

die Zukunft investiert, hat auch eine. Das ist die Essenz.<br />

darauf durch neue Produkte wie Strom 2.0 max o<strong>der</strong> Ruhrpower-<br />

Biogas 10 o<strong>der</strong> die günstigen Ruhrpower-Paketpreise. Aber die<br />

steigenden Zusatzaufwendungen durch das Erneuerbare Energien<br />

Gesetz (EEG) lassen sich damit nicht wirklich kompensieren.<br />

Neues zum Klimaschutz und wie sich je<strong>der</strong> einzelne daran beteiligen<br />

kann, gibt’s in <strong>der</strong> Rubrik UmweltZeit, wo das Titelthema<br />

<strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong> beleuchtet wird. Sehr interessant ist auch<br />

<strong>der</strong> Beitrag zur Wasserwirtschaft. Wussten Sie, dass im weltweiten<br />

Durchschnitt etwa 22.500 Liter Wasser benötigt werden, um ein<br />

Kilogramm Röstkaffee herzustellen? Das sind 140 Liter Wasser<br />

für eine Tasse Kaffee. O<strong>der</strong> verstehen Sie, weshalb weniger Wasserverbrauch<br />

mehr kosten kann? Diese Fragen und viele mehr<br />

beantwortet Ihnen diese Ausgabe <strong>der</strong> RuhrpowerZeit.<br />

Ich wünsche Ihnen ein aktives und erfreuliches Jahr 2011.<br />

Mit den besten Grüßen Ihr<br />

Jahresabrechnung trifft Preiserhöhung.<br />

Gleich zum Jahresanfang geht’s damit los. Das ist lei<strong>der</strong> in ganz<br />

Deutschland so. Wie Sie sicher wissen, reagieren Ihre <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong><br />

Michael Grüll<br />

<strong>Schwerte</strong>r Kurzinfos<br />

Gewinnmaximierung<br />

Unter allen <strong>Schwerte</strong>rn, die das Produkt<br />

Ruhrpower Strom 2.0 max über das Kunden<br />

portal <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> bestellt<br />

haben, wurden die Gewinner ermittelt.<br />

Die Redaktion gratuliert zweifach:<br />

Erstens, zu stabilen Strompreisen bis Ende<br />

2012 und zweitens, zu den tollen Gewinnen<br />

USB-Stick und Handtuch mit Kulturbeutel<br />

unter an<strong>der</strong>em: Herbert Lotz, Hiltrud<br />

und Gerd Müller, Andres und Frank Rothe.<br />

ZWAR-Netzwerk gegründet<br />

Unterstützung im Wechsel zwischen Arbeit<br />

und Ruhestand soll künftig ein soziales<br />

Netzwerk bieten, um <strong>der</strong> Vereinsamung von<br />

Menschen im Alter von 50 bis 65 Jahren<br />

entgegenzuwirken.<br />

Weitere Infos:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Schwerte</strong>, Anke Skupin,<br />

Telefon: 02304 -104 608,<br />

anke.skupin@stadt-schwerte.de<br />

52. <strong>Schwerte</strong>r Kleinkunstwochen<br />

„Saure Wochen, frohe Feste“ so lautet vom<br />

19. Februar – 14. April 2011 das Motto <strong>der</strong><br />

Kleinkunst-Veranstaltung in <strong>der</strong> Rohrmeisterei<br />

<strong>Schwerte</strong>. Der Kartenvorverkauf läuft.<br />

Weitere Infos:<br />

www.kuwebe.de<br />

Kurz vor Redaktionsschluss:<br />

• große Nachfrage bei <strong>Thermografie</strong>aktion<br />

Bereits 315 Anmeldungen sind bei den<br />

<strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n eingegangen. Sie möchten<br />

Ihr Haus auch testen lassen? Lesen Sie<br />

mehr ab Seite 6.<br />

• aktueller Stand bei Glasfasernetz<br />

Aktuell wird in <strong>der</strong> Graf-Die<strong>der</strong>ich-Straße<br />

und Robert-Koch-Straße am Glasfasernetz<br />

gebaut.


Spar 3<br />

Ganz schön. Ganz sparsam.<br />

Die neuen Leuchtquellen.<br />

Was steckt in <strong>der</strong> Energiesparlampe? Informationen für angehende Licht-Profis.<br />

Ab September 2010 gelten neue Informationspflichten für Verpackungen von<br />

Energiesparlampen. Was die einzelnen Punkte bedeuten, sehen Sie hier:<br />

SparZeit > Man sagt, LED- und Energiesparlampen<br />

haben keine Seele, wirken kalt und sind ungemütlich.<br />

Es wird ja immer viel erzählt, besser Sie bringen<br />

selbst mal Licht in dieses Dunkel.<br />

Angabe von Im und W - je höher <strong>der</strong> angegebene<br />

Lumenwert, desto heller das Licht<br />

(Watt gibt den Stromverbrauch an).<br />

Umrechnung von Lumen in Watt einer<br />

vergleichbar hellen Glühlampe<br />

Ein Beispiel:<br />

Ihre <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> haben zwei Lampenkoffer mit den neuesten<br />

LED- und Energisparlampen angeschafft. Gegen eine Kaution<br />

von 25 Euro können Sie einen davon gern im Kundenzentrum<br />

in <strong>der</strong> Bahnhofstraße ausleihen.<br />

Sie finden darin eine handverlesene und sehr vielseitige Lampenkollektion,<br />

mit <strong>der</strong> Sie zu Hause regelrecht zum Licht-Gestalter<br />

werden können. Probieren und testen Sie die sparsamen<br />

Leuchten einfach mal in den eigenen vier Wänden. Sie werden<br />

sich wun<strong>der</strong>n, wie gemütlich diese energieeffizienten Lichtquellen<br />

wirken, wenn sie richtig platziert sind.<br />

Lebensdauer in Stunden o<strong>der</strong> Jahren bei<br />

durchschnittlich 3 Stunden Betrieb pro Tag.<br />

Anzahl <strong>der</strong> Schaltzyklen – wie häufig ist das<br />

An- und Ausschalten möglich. Flure und<br />

Treppenhäuser brauchen einen höheren<br />

Schaltzyklus als die gemütliche Leseecke.<br />

Je niedrieger <strong>der</strong> Wert in Kelvin, desto<br />

wärmer die Lichtfarbe.<br />

Anlaufzeit, bis 60 Prozent <strong>der</strong> Lichtleistung<br />

erreicht sind. Hinweis: Im Wohnraum<br />

reicht eine lange Anlaufzeit aus, in Treppenbereichen<br />

nicht!<br />

Energie-Spar-Lampen sind kein Luxus.<br />

Vielleicht haben Sie sich schon mal gefragt, weshalb die Anschaffungskosten<br />

bei Energiesparleuchten so viel höher sind<br />

als bei normalen Glühlampen. Dafür gibt’s gleich zwei Gründe.<br />

Angabe, ob die Lampe dimmbar ist.<br />

Achtung: Nicht je<strong>der</strong> Dimmer ist für<br />

Energiesparlampen geeignet!<br />

Länge und Durchmesser in mm<br />

• Erstens haben zum Beispiel LED-Leuchten eine<br />

Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden, eine<br />

Glühlampe kommt hingegen nur auf etwas mehr<br />

als 1000 Betriebsstunden.<br />

• Zweitens bieten diese Wun<strong>der</strong>lampen eine<br />

wirklich hohe Energieeffizienz im Vergleich<br />

zu herkömmlichen Glühlampen.<br />

Quecksilbergehalt in mg<br />

Recycling: Bitte werfen Sie Ihre Energiesparlampen nie in den<br />

Hausmüll, son<strong>der</strong>n geben Sie die alten beim Kauf einer neuen<br />

Lampe direkt ab o<strong>der</strong> Sie bringen sie in <strong>Schwerte</strong> zum Baubetriebshof.<br />

LED-Lampen und Energiesparlampen gibt es für viele<br />

Sockelarten. Deswegen sind sie fast überall da einsetzbar,<br />

wo bisher Halogen- o<strong>der</strong> herkömmliche Glühlampen<br />

viel zu viel Energie verbrauchen.<br />

Weitere Informationen<br />

Kundenzentrum<br />

<strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong><br />

Bahnhofstraße 11<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr<br />

Telefon: 0 23 04 - 203222<br />

E-Mail: kunden@ruhrpower.de<br />

Vorsicht Energiesparlampen?<br />

Bei normaler Nutzung können Verbraucher ihre<br />

Energiesparlampen bedenkenlos einsetzen, obwohl sich<br />

darin giftiges Quecksilber befindet. Der Anteil wurde bei Markenprodukten<br />

auf minimale 3 Milligramm pro Lampe re duziert, das<br />

ist bei Bruch immer noch gefährlich. In Kin<strong>der</strong>zimmern o<strong>der</strong> wo<br />

sonst Bruchgefahr besteht, sollten deshalb besser Energiesparlampen<br />

mit Kunststoffummantelung o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Schutzmaßnahmen<br />

zum Einsatz kommen. Bei Bruch sofort die Fenster<br />

öffnen, alle Personen und Haustiere sollten den Raum verlassen<br />

und für mindestens 15 Minuten nicht betreten.<br />

Noch besser sind LED-Leuchten, denn die sind<br />

garantiert ohne Quecksilber.<br />

© Jeannette Meier Kamer/Shotshop.com<br />

www.ruhrpower.de


Umwelt Orts 64<br />

Mit den <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n auf die Überholspur:<br />

Ab in die Zukunft mit Glasfaser.<br />

OrtsZeit > <strong>Schwerte</strong>r wechseln gern auf die Datenautobahn, bei 10 Beratungsgesprächen entscheiden sich<br />

8 – 9 Kunden für Glasfaser. Der Grund: Nur Vorteile, keine Nachteile. Bisher sind über 2000 Hausanschlüsse<br />

installiert und das bedeutet, dass über 5.300 Wohnungen in <strong>Schwerte</strong> schon von einem Glasfaser-Hausanschluss<br />

und den damit verbundenen Möglichkeiten profitieren können.<br />

Eine Anschluss- und Kundenquote, von <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Mitbewerber/<br />

Anbieter nur träumen können. Frau Scariot und Herr Lange arbeiten<br />

bei den <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n im Vertrieb und beide sind zuständig für<br />

die Beratungsgespräche im Bereich Glasfaser. Ihre Erfahrung ist,<br />

dass nahezu jedes persönliche Kundengespräch mit einem wohlwollenden<br />

Kopfnicken und einer Unterschrift abgeschlossen wird.<br />

Das heißt, in glasfaserversorgten Gebieten möchte eigentlich<br />

je<strong>der</strong> dabei sein. Denn die Produkte, die Ihre <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> durch<br />

Glasfaser anbieten können, sind so überzeugend, dass es<br />

eigentlich keinen Grund gibt, auf den Anschluss an die Zukunft<br />

zu verzichten.<br />

Von kostenlos bis schnell mal 700 Euro Kosten.<br />

Bisher haben Ihre <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> die Anschlüsse bis zum Haus und<br />

durch die Wand kostenfrei verlegt. Das wird sich bald än<strong>der</strong>n.<br />

Wer in Zukunft einen kostenfreien Hausanschluss haben möchte,<br />

sollte bei den <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n zwei Dinge vorlegen können:<br />

• Erstens, die unterschriebene<br />

Grundstückseigentümer-Erklärung (GEE),<br />

• Zweitens ist pro Haus mindestens eine Beauftragung<br />

für eine <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>-Leistung wie Telefonie,<br />

Internet o<strong>der</strong> Kabel-TV erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Günstiger, schneller, schärfer, Erster.<br />

Während man in den meisten an<strong>der</strong>en deutschen Städten erst<br />

in vielen Jahren mit einer Glasfaserversorgung rechnen kann,<br />

haben <strong>Schwerte</strong>r schon heute Zugang zur Glasfasertechnologie.<br />

Bei den Produkten steht die komplette Bandbreite zur Auswahl:<br />

Deutlich günstiger telefonieren, echtes Highspeed-Internet, bei<br />

dem die Kunden wählen können zwischen 2 Mbit/s und 100<br />

Mbit/s und natürlich steht mit HDTV auch das schärfste Fernsehen<br />

auf dem Programm.<br />

Zu schön um wahr zu sein.<br />

Wenn einem so viel<br />

Gutes wi<strong>der</strong>fährt, dann<br />

wird <strong>der</strong> normale Mensch<br />

schon mal stutzig.<br />

Gut so. Trotzdem werden<br />

Sie auch bei strengster<br />

Überprüfung in Sachen<br />

Preisgestaltung keinen<br />

Haken finden. Hier ein<br />

kleiner erster Preis-Überblick, den Sie unbedingt mit<br />

an<strong>der</strong>en Anbietern ähnlicher Dienste vergleichen sollten.<br />

Bei einer späteren Nachrüstung auf Glasfaser muss sich <strong>der</strong><br />

Eigen tümer zukünftig an den tatsächlichen Errichtungskosten<br />

beteiligen. Da kommen dann schnell 700 Euro und mehr für<br />

Erdarbeiten und technische Installationen zusammen.<br />

So einmalig wie Sie und Ihre Ansprüche.<br />

Ob Telefonie, Kabel TV o<strong>der</strong> Internet, die <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>-Produkte<br />

können Sie einzeln auswählen o<strong>der</strong> beliebig kombinieren.<br />

Grundvoraussetzung ist bei allen Produkten, dass Sie über einen<br />

Glasfaser-Hausanschluss verfügen. Die monatliche Netzanschlussgebühr<br />

für diesen Hausanschluss beträgt nur 10 Euro.<br />

Vorteile ohne Nachteile!<br />

Der Glasfaser-Internetzugang bietet:<br />

> Absolute Kostenkontrolle durch Flatrate<br />

> Stabile Bandbreite ohne Schwankungen<br />

> Identische Down- und Uploadgeschwindigkeit<br />

> Geschwindigkeit frei wählbar in 1 Mbit/s Schritten<br />

von 2 Mbit/s bis zu 100 Mbit/s<br />

> Kostenloser monatlicher Wechsel <strong>der</strong> Internetgeschwindigkeit<br />

> Kurze Vertragslaufzeit<br />

> Keine Bereitstellungs- o<strong>der</strong> Einrichtungsgebühr


Orts 75<br />

Mein Leben vor und mit <strong>der</strong> Glasfasertechnologie.<br />

<strong>Schwerte</strong>r Kunden berichten.<br />

OrtsZeit > Glasfaser ist die Zukunft, Glasfaser ist günstiger, schneller, schärfer. Liest sich gut, hört sich gut an,<br />

bleibt die Frage, wie die Produkte von Kunden erlebt und gelebt werden. In dieser und den folgenden Ausgaben<br />

<strong>der</strong> RuhrpowerZeit kommen endlich mal die aktiven Glasfaser-Kunden zu Wort.<br />

Das sagt Dieter Mokros zu seinen Glasfaser-Erfahrungen:<br />

Wie sind Sie auf Glasfaser aufmerksam geworden?<br />

Durch Gespräche mit Arbeitskollegen.<br />

Wieso haben Sie sich für Glasfaser entschieden?<br />

1. Weil ich mit dem ehemaligen Kabelnetzbetreiber<br />

nicht zufrieden war.<br />

2. Weil ich von dem Angebot <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> begeistert war.<br />

3. Weil ich fortschrittliche Technik mag.<br />

Welche Erfahrungen haben Sie in den drei Bereichen gemacht?<br />

Bei Telefonie<br />

Die problemlose Umstellung auf die neue Technik.<br />

Es war keine neue Hardwarebeschaffung erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Beim Internet<br />

Ich habe überhaupt keine PC-Abstürze mehr.<br />

Das Aufrufen <strong>der</strong> Internetseiten ist viel schneller<br />

geworden, was natürlich den Spaß beim Surfen erhöht.<br />

Mit HDTV<br />

Die HDTV Sendungen, die ich jetzt empfange, sind von hervorragen<strong>der</strong><br />

Bildqualität; nach meiner Erkenntnis ist das Fernsehbild<br />

im Vergleich mit Blu-ray Filmen mindestens genauso gut.<br />

Gab es Probleme beim Hausanschluss o<strong>der</strong> den Endgeräten?<br />

Bei <strong>der</strong> Installation des Hausanschlusses sowie <strong>der</strong><br />

anschließenden Inbetriebnahme <strong>der</strong> Endgeräte gab<br />

es überhaupt keine Probleme.<br />

Wie haben Sie den Service empfunden?<br />

Die Serviceleistungen waren – wie bei allen an<strong>der</strong>en<br />

Serviceleistungen <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> – sehr<br />

kompetent und von guter, abgestimmter Logistik.<br />

Was glauben Sie, für wen ist Glasfaser am besten geeignet?<br />

Ich halte Glasfaser für Internet- und Fernsehnutzer<br />

(LCD-Technik) für unbedingt empfehlenswert.<br />

Können Sie Glasfaser empfehlen? Warum?<br />

Ich empfehle Glasfaser schon allein aus dem Grund,<br />

dass ich mit den <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n <strong>Schwerte</strong> einen kompetenten<br />

Ansprechpartner in <strong>Schwerte</strong> habe und ich somit bei<br />

möglichen Hilfestellungen nicht in irgendwelchen Hotlines<br />

verschmore.<br />

Anna-Lena Scariot und Christian Lange bringen Sie gern persönlich auf Lichtgeschwindigkeit.<br />

„Bei den <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n bin ich seit 7 Jahren, hier habe ich auch meine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht. Anschließend<br />

bin ich direkt ins Kundenzentrum in <strong>der</strong> Bahnhofstraße gegangen. Da habe ich wirklich viel über die Produkte, Dienstleistungen<br />

und Services gelernt. Im Juni 2009 hatte ich meinen Abschluss zur Fachkauffrau in <strong>der</strong> Tasche und im November wurde jemand<br />

für den Vertrieb Glasfaser gesucht, das war meine Chance. Mir ist <strong>der</strong> Kontakt zu den Leuten wichtig, die Nähe, <strong>der</strong> Austausch.<br />

Ich freu mich wirklich auf jeden neuen Kunden und ich fahre durchaus spontan „rüber“, wenn jemand ein Problem hat. So ist<br />

das eben hier in <strong>Schwerte</strong>.“<br />

Kontakt: Anna-Lena Scariot · Telefon: 02304-203346 · E-Mail: scariot@ruhrpower.de<br />

„Ich habe in <strong>Schwerte</strong> ein Haus gekauft, einen Baum gepflanzt und zwei Kin<strong>der</strong> gibt es auch. Meine Ausbildung zum Industriekaufmann<br />

konnte ich 2002 abschließen und nahtlos bei den <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n <strong>Schwerte</strong> als Kundenberater im Kundenzentrum<br />

anfangen. Von diesen Erfahrungen profitiere ich bis heute. Vor knapp vier Jahren hat mich Herr Grüll nach einer Teambesprechung<br />

gefragt, ob ich mir vorstellen könne in den Außendienst zu wechseln. Ich sollte mir das überlegen und ihn wie<strong>der</strong> ansprechen.<br />

Hat keine drei Sekunden gedauert – natürlich! Glasfaser ist für mich eine extrem spannende Entwicklung, den Kunden ist das<br />

mittlerweile ein Begriff und sie wollen es haben. Verständlich bei den Leistungen.“<br />

Kontakt: Christian Lange · Telefon: 02304-203344 · E-Mail: lange@ruhrpower.de<br />

Copyright Macs Peter / Shutterstock.com<br />

www.ruhrpower.de


Umwelt 6<br />

Wenn Ihr Haus errötet, wird’s höchste<br />

Zeit für Energiesparmaßnahmen.<br />

UmweltZeit > Sicher haben Sie schon mal diese Wärmebil<strong>der</strong><br />

gesehen. Da sind manche Flächen grün, an<strong>der</strong>e<br />

gelb und wo es am wärmsten ist, wird alles schön rot.<br />

Man nennt das <strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong>. So was können Sie<br />

jetzt über Ihre <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> für kleines Geld von<br />

Ihrem Haus machen lassen.<br />

Entsprechend dem Motto „Nicht reden – Machen“ haben sich Ihre<br />

<strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> einmal für Sie umgehört und einen Anbieter gefunden,<br />

<strong>der</strong> in ganz <strong>Schwerte</strong> diese <strong>Infrarot</strong>-Thermo-Aufnahmen machen kann.<br />

Da Ihre <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> die <strong>Aktion</strong> exklusiv für treue Kunden sponsert, kann die Firma Delta das Ganze für die sagenhaft günstige Pauschale<br />

von 89 Euro bieten. Und wer kein Kunde ist, kann trotzdem mitmachen, dann kostet das Paket eben 129 Euro. Das heißt,<br />

die Firma Delta kommt im Auftrag <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> zu Ihnen und stellt fest, welche Temperatur Ihr Haus momentan hat.<br />

Und damit können Sie auf jeden Fall mit gutem Beispiel vorangehen und im neuen Jahr direkt wie<strong>der</strong> was Gutes für die Umwelt tun.<br />

Heizen Sie nur drinnen o<strong>der</strong> etwa auch draußen?<br />

Finden Sie‘s raus. Die Firma Delta ist spezialisiert auf <strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong>n. Die haben eine höchst empfindliche <strong>Infrarot</strong>-Kamera<br />

und erstellen von Ihrem Haus mindestens vier <strong>Thermografie</strong>n, damit Sie sich von allen Seiten ein gutes Bild machen können.<br />

Wer sich dafür entscheidet, sein trautes Heim einmal thermisch einschätzen zu lassen, <strong>der</strong> bekommt vorher noch ein paar Hinweise,<br />

um sein Haus auf den Fototermin quasi vorzubereiten. So sollten zum Beispiel alle Jalousien o<strong>der</strong> Rolladen offen sein und in<br />

allen Räumen sollte gut eingeheizt werden. Weitere wichtige Hinweise erhalten Sie von <strong>der</strong> Firma Delta, sobald Sie sich für die<br />

<strong>Aktion</strong> anmelden.<br />

Ein Farbspektrum sagt mehr aus, als tausend Worte.<br />

So eine <strong>Infrarot</strong>-Kamera sieht alles. Sollte das Dach nicht richtig isoliert sein, wird`s dort oben rot werden. Sind alte Fenster drin,<br />

tja, dann werden diese Bereiche wohl ebenfalls erröten. Gelb heißt mittelwertig, es geht zwar Wärme raus, aber nicht ganz so<br />

schlimm. Und überall, wo grün zu sehen ist, da ist alles bestens gedämmt, da bleibt die Wärme, wo sie hin gehört: drinnen.<br />

Natürlich ist das jetzt stark vereinfacht beschrieben, aber im Grunde erfahren Sie, wie „dicht“ Ihr Haus wirklich ist und können<br />

dann anschließend in Ruhe entscheiden, ob und was Sie dagegen unternehmen wollen.<br />

Nicht warten, sofort starten:<br />

Anmeldeschluss ist <strong>der</strong> 28. Januar 2011.<br />

Energie einsparen, na klar! Aber wie?<br />

Wenn man nichts weiß, kann man auch nichts verbessern. Eine <strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong> ist ein<br />

allererster Schritt, um sich über eventuelle Schwachstellen o<strong>der</strong> Einsparpotenziale am Haus<br />

ein Gefühl zu verschaffen. Auch mit dem Online-Energieberater im Kundenportal Ihrer <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong><br />

<strong>Schwerte</strong> können Sie bereits wichtige Informationen sammeln.<br />

Dafür gehen Sie auf www.ruhrpower.de und dort in den Bereich Kundenportal! Da können Sie<br />

die wichtigsten Eckwerte zum Energieverbrauch Ihres Hauses eingeben und erhalten eine Reihe<br />

von Vorschlägen, die für Ihre vorhandene Situation angemessen sein könnten.<br />

>>


Umwelt 7<br />

>> Sowohl die <strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong> als auch <strong>der</strong> Online-Energieberater können eine qualifizierte Energieberatung vor Ort nicht<br />

ersetzen. Aber alle Daten, die Sie vorab sammeln, sind wertvolle Informationen für ein Beratungsgespräch mit einem Fachmann o<strong>der</strong><br />

einer Fachfrau. Anschließend können Sie einen Kurz- o<strong>der</strong> Langzeitplan entwickeln und sich von den entsprechenden Handwerkern<br />

einige Angebote für energetische Maßnahmen ausarbeiten lassen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auch im Umweltbuch <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong>. Das bekommen Sie<br />

gratis im Kundenzentrum o<strong>der</strong> Sie gehen jetzt gleich mal ins Internet unter www.ruhrpower.de und<br />

schauen dort ins Umweltbuch.<br />

Haben Eigentümer und Mieter vergleichbare Vorteile?<br />

Je<strong>der</strong> Hausbesitzer denkt in größeren Zeiträumen und wird sich<br />

bei seinem Eigentum leichter für Energiesparmaßnahmen entscheiden.<br />

Für einen Mieter mögen solche Aktivitäten zunächst<br />

einmal nur eine Mieterhöhung bedeuten. Das aber greift zu kurz.<br />

Denn die Aufwendungen, die ein Mieter heute für seine Nebenkosten<br />

aufzubringen hat, sind vergleichsweise gering, zu dem,<br />

was in ein paar Jahren an Energiekosten aufzubringen sein wird.<br />

Deshalb kann heute nicht nur über den Preis <strong>der</strong> Energieversorgung<br />

gesprochen werden, vielmehr gilt es die Energiemenge zu<br />

reduzieren, um die Kosten einigermaßen überschaubar zu halten.<br />

Jede Maßnahme zur Reduzierung beim Energieverbrauch ist<br />

also genau <strong>der</strong> richtige Weg, um die Kosten relativ stabil zu halten.<br />

Und damit ist die <strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong> für Eigentümer und<br />

Mieter glei chermaßen ein wichtiger Baustein, um Energien gezielt<br />

einzusparen.<br />

Fortsetzung auf Seite 8 >><br />

Anschaulich: Die <strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong>n von Ihrem Haus.<br />

Wenn Sie gern wissen möchten, wie es um’s eigene Haus be -<br />

stellt ist, dann melden Sie sich bis zum 28. Januar 2011 für die<br />

Son<strong>der</strong>-<strong>Aktion</strong> an. Das <strong>Infrarot</strong> Kamerateam ist voraussichtlich<br />

in <strong>der</strong> ersten Februar-Woche 2011 in den Straßen von <strong>Schwerte</strong><br />

unterwegs. Mit den Ergebnissen ist dann ungefähr zwei Wochen<br />

später zu rechnen.<br />

Was Ihnen <strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong>n verraten:<br />

• Aufzeigen von Wärmebrücken und Wärmeverlusten<br />

• Erkennen von Durchfeuchtungen bzw. Leckagen<br />

• Aufzeigen von undichten Türen und Fenstern<br />

• Dokumentation von Schwachstellen am Gebäude<br />

(z.B. Isolierung, Dach, Wintergarten)<br />

Was Sie für Ihr Geld bekommen:<br />

• Mindestens vier Außenaufnahmen Ihres Hauses,<br />

die mit einer <strong>Infrarot</strong>kamera gemacht werden<br />

• Die Erläuterungen zu Ihren <strong>Infrarot</strong>bil<strong>der</strong>n<br />

• Erste Tipps zur Behebung möglicher Schwachstellen<br />

• Hinweise zur neuen Energiesparverordnung,<br />

die für Gebäudeeigentümer relevant sind<br />

Wie Sie sich anmelden können:<br />

Wenn Sie Interesse haben, dann melden Sie sich direkt im<br />

Kundenzentrum <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> an. Fünf Tage vor dem Fototermin<br />

werden Sie über den genauen Zeitpunkt informiert.<br />

Dann erfahren Sie auch noch einmal ganz genau, welche<br />

Vorbereitungen erfor<strong>der</strong>lich sind, damit die Aufnahmen auch<br />

wirklich aussagekräftig werden. Wenn Sie Fragen haben, die<br />

Firma Delta wurde von Ihren <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n beauftragt, Sie<br />

auch telefonisch zu unterstützen: 0 23 04 - 203 444.<br />

Die Roten flächen zeigen die wärmeverluste<br />

www.ruhrpower.de


Umwelt 8<br />

Fortsetzung Seite 7 >><br />

Mal ehrlich, wer profitiert denn nun davon?<br />

Gute Frage, denn bestimmt möchten Sie zu gern wissen, was die<br />

<strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> dazu bewegen könnte, ihren Kunden dabei<br />

zu helfen, ihre Energiekosten in den Griff zu bekommen. Das hat<br />

was mit Verantwortung und Weitblick zu tun. Natürlich verdienen<br />

Energieversorger vor allem, wenn Energie verbraucht wird und<br />

nicht durch Einsparungen. Aber Energieversorgung kann sich nicht<br />

an Umsätzen orientieren, son<strong>der</strong>n muss Langzeitkonzepte anstreben,<br />

die über die nächsten Generationen hinaus funktionieren.<br />

Der Gesetzgeber spricht diesbezüglich eine deutliche Sprache,<br />

erhöht im Rahmen des EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) Jahr<br />

für Jahr die Beiträge, för<strong>der</strong>t und for<strong>der</strong>t also mit Nachdruck<br />

Energiesparmaßnahmen.<br />

Die Strompreiserhöhungen zum 1. Januar 2011 gehen auf das<br />

Konto <strong>der</strong> Regierung und werden im Interesse Aller energetisch<br />

sinnvoll eingesetzt.<br />

Fossile Energieressourcen sind endlich, regenerative Energien sind<br />

noch nicht weit genug entwickelt, um in ausreichen<strong>der</strong> Menge<br />

und zu einem vergleichbar günstigen Preis angeboten werden zu<br />

können. Eine Zwickmühle, die Zeit kostet und wertvolle Energie<br />

verschwendet. Deshalb gilt es Energieeinsparungen überall dort<br />

zu forcieren, wo es möglich ist. Zum Beispiel an und in Ihrem Haus.<br />

Und Ihre <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> investieren ebenfalls in erneuerbare Energien,<br />

denen die Zukunft gehört. Im Zuge dieser Überlegungen ist<br />

die <strong>Infrarot</strong>-<strong>Thermografie</strong> also ein sinnvoller Beitrag, <strong>der</strong> wertvolle<br />

Ressourcen schont, bis erneuerbare Energien hinreichend<br />

und bezahlbar zur Verfügung stehen.<br />

Kennen Sie Biogas?<br />

Eine interessante Variante zum Heizen.<br />

UmweltZeit > In <strong>Schwerte</strong> gibt es das 1000-Dächer-Programm zur Nutzung <strong>der</strong> Sonnenenergie. Wir beziehen<br />

unseren grünen Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energien, die überwiegend aus den Wasserkraftwerken<br />

in Norwegen stammen. Ziel aller Maßnahmen ist eine faire Preisgestaltung und eine Umstellung von fossilen<br />

auf regenerative Ressourcen. Da macht die Energiequelle Erdgas keine Ausnahme, auch hier ist <strong>der</strong> Vorrat<br />

endlich. Deshalb wird in diesem Zusammenhang das so genannte Biogas interessant.<br />

Es grünt so grün: Na dann Biogas.<br />

Biogas ist eine echte Alternative zu herkömmlichem Erdgas. Es<br />

wird aus natürlichen Stoffen wie Pflanzenresten, Energiepflanzen,<br />

Gülle und Speiseresten gewonnen. Bevor Biogas dann in<br />

das Gasnetz eingespeist werden kann, wird es so aufbereitet,<br />

dass es in seiner Qualität und seinen Eigenschaften nicht mehr<br />

von Erdgas zu unterscheiden ist.<br />

RuhrpowerBiogas 10<br />

Mit RuhrpowerBiogas 10 wird Klimaschutz beim Heizen fast<br />

schon ein Vergnügen. Der Vorgang ist einfach: Dem herkömmlichen<br />

Erdgas werden 10 % reines Biogas aus erneuerbaren<br />

Energiequellen beigemischt. Das hilft die CO 2<br />

-Emissionen, die<br />

bei Erdgas sowieso schon niedrig sind, gleich noch mal zu reduzieren.<br />

Und das Beste ist, Sie brauchen nichts dafür zu tun,<br />

denn Ihre bestehende Heizungsanlage kann bleiben wie sie ist.<br />

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bleiben unverän<strong>der</strong>t. Die aktuellen Arbeits- und Grundpreise<br />

entnehmen Sie bitte den gültigen Preislisten.<br />

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<strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong><br />

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Telefon: 0 23 04 - 203222<br />

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Na, das ist doch ein Wort, o<strong>der</strong>. Und nebenbei bemerkt, können<br />

Sie als Paketkunde natürlich weiterhin alle Vorteile einsacken,<br />

denn Rabatte und Grün passen bestens zusammen.<br />

in dieser Anlage wird Biogas produziert<br />

© Scout/Shotshop.com


Umwelt 9<br />

Mama, wie kommt<br />

das Wasser in den Wasserhahn?<br />

Ein paar Worte <strong>der</strong> Wasser- und Abwasserwirtschaft.<br />

UmweltZeit > Kin<strong>der</strong> stellen oft die besten Fragen, denn für sie ist<br />

nichts selbstverständlich, son<strong>der</strong>n braucht eine vernünftige Erklä rung.<br />

Auch in vielen Län<strong>der</strong>n dieser Erde ist die Vorstellung, fließendes<br />

Wasser zu haben, gar nicht vorhanden; Wasser ist rar und man hütet<br />

dieses Gut. Auf die Idee, Wasser auf einer Toilette zu benutzen,<br />

kommt dort kein Mensch. In unseren Breitengraden ist das an<strong>der</strong>s.<br />

Duschen, waschen, Blumen wässern, unbekümmert Leitungswasser<br />

trinken, all das ist genauso selbstverständlich wie die unsichtbare<br />

Entsorgung o<strong>der</strong> Klärung <strong>der</strong> Abwässer. Der Preis dafür liegt in<br />

<strong>Schwerte</strong> pro Person und Tag bei 66 Cent für das Jahr 2011.<br />

Qualität mit Nebenwirkungen.<br />

Die Wasserversorgung in Deutsch land hat<br />

eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte ist<br />

die Wasserwirtschaft gewachsen und bewegt<br />

sich auch im europäischen Vergleich<br />

auf höchstem Qualitätsniveau. Unser Trinkwasser<br />

ist das bestkontrollierte Lebensmittel<br />

im ganzen Land und ein vollwertiger<br />

Ersatz für abgefülltes Mineralwasser.<br />

Hinter alledem steht eine komplexe unterirdische<br />

Infrastruktur aus Wasser- und<br />

Ab wassernetzen, die quasi als Lebensa<strong>der</strong>n<br />

in diesem System wirken. Die Voraussetzungen<br />

dafür haben die Kommunen<br />

geschaffen. Betrachtet man einmal<br />

alle Investitionen für die kommunale Infrastruktur<br />

wie Straßen, Versorgungsleitungen<br />

für Wasser, Gas, Strom, die medialen<br />

Netzwerke und die Kanalsysteme, so<br />

sind es in <strong>der</strong> Regel die Kanäle und Bauwerke<br />

<strong>der</strong> Abwasserbeseitigung, die das<br />

höchste Anlagevermögen darstellen. Dies<br />

ist auch in <strong>Schwerte</strong> <strong>der</strong> Fall.<br />

Kommunaler Kreislauf.<br />

Der Kreislauf des Wassers in <strong>Schwerte</strong><br />

beginnt mit <strong>der</strong> Wasserentnahme aus <strong>der</strong><br />

Ruhr und <strong>der</strong> Aufbereitung durch die<br />

Dortmun<strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>. Anschließend erfolgt<br />

die Wasserverteilung durch das Versorgungsnetz<br />

<strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong>.<br />

Dann läuft die Ableitung des Abwassers<br />

durch das kommunale Kanalnetz, während<br />

die Abwasserbehandlung vom Ruhrverband<br />

übernommen wird.<br />

Am Ende schließt sich <strong>der</strong> Kreislauf durch<br />

die Einleitung zurück in die Ruhr. Zwischen<br />

<strong>der</strong> Wassergewinnung und <strong>der</strong> Einleitung<br />

des gereinigten Abwassers liegen<br />

210 km Wasser leitungen und 260 km Kanäle,<br />

die sich unter den öffentlichen Flächen<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> befinden.<br />

Planungsziele und Wirklichkeit:<br />

Die Planung und Einschätzung von <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

und Bevölkerung liegen weit<br />

zurück. So wurden die Wasserleitungen im<br />

Ruhr gebiet teilweise vor hun<strong>der</strong>t Jahren<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Entwicklung von Bergbau<br />

und Stahlindustrie ausgelegt.<br />

Fortsetzung auf Seite 10 >><br />

www.ruhrpower.de


Umwelt 10<br />

„Unser Trinkwasser ist das bestkontrollierte Lebensmittel<br />

und vollwertiger Ersatz für abgefülltes Mineralwasser.“<br />

Joachim Schulte, Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>entwässerung <strong>Schwerte</strong><br />

Fortsetzung von Seite 9 >><br />

Damals ging man bei <strong>der</strong> Wasserentnahme<br />

von 220 l/EW/Tag aus. Heute liegt <strong>der</strong><br />

Wasserverbrauch in <strong>Schwerte</strong> bei etwa<br />

125 l/EW/Tag und <strong>der</strong> Verbrauch ist weiter<br />

rückläufig.<br />

Hinzu kommt ein demographischer Wandel,<br />

<strong>der</strong> in Deutschland jährlich einen<br />

Schwund von 300.000 Einwohnern verursacht.<br />

Bis zum Jahr 2050 summiert sich<br />

<strong>der</strong> Rückgang auf 12,6 Mio. Einwohner.<br />

Die genannten Infrastruktursysteme lassen<br />

sich jedoch nicht in diesem Maße anpassen,<br />

also reduzieren. Zeitgleich zum Bevölkerungsrückgang<br />

erfolgt sogar ein Ausbau<br />

<strong>der</strong> Infrastruktur, weil die Ansprüche an<br />

Wohnraum steigen und die Tendenz zu<br />

kleineren Haushalten geht.<br />

Bundesweit wird täglich die Fläche von<br />

160 Fußballfel<strong>der</strong>n neu bebaut. So werden<br />

erstens die Infrastrukturnetze größer, obwohl<br />

die Bevölkerung schrumpft, zweitens<br />

steigen die Abwassergebühren bei rückläu-<br />

Grundwerte zum Thema Wasser.<br />

Die entscheidenden Grundwerte unserer<br />

lebenswichtigen Wasserinfrastruktur liegen<br />

eben nicht in <strong>der</strong> Frage ob <strong>der</strong> persönliche<br />

Verbrauch 100 o<strong>der</strong> 200 Liter am Tag<br />

beträgt, entscheidend sind:<br />

• Je<strong>der</strong>zeitige Verfügbarkeit<br />

• Schutz <strong>der</strong> Gesundheit<br />

• Weltweit höchstes Qualitätsniveau<br />

• Sicherung vor Überflutungen<br />

Die Verknüpfungen von Mengen und Verbräuchen,<br />

die letztlich zur Umlage <strong>der</strong><br />

Kosten genutzt werden, sind völlig unbedeutend,<br />

da sie nicht in direktem Bezug<br />

zu den genannten Grundwerten stehen.<br />

figem Wasserverbrauch. Das erscheint zunächst<br />

unlogisch. In Wahrheit aber handelt<br />

es sich bei den Aufwendungen für die Wasser-<br />

und Abwasserwirtschaft zu 80 bis 90<br />

Prozent um Fixkosten. Folglich fallen nahezu<br />

alle Kosten sowieso an, ganz egal, wie<br />

hoch die Verbrauchsmengen sind.<br />

Das heißt, selbst durch eine Steuerung <strong>der</strong><br />

Mengen ließe sich nur ein sehr geringer<br />

Teil <strong>der</strong> Gesamtkosten beeinflussen. Überwiegend<br />

entstehen die Kosten durch Abschreibungen,<br />

Zinsen, außerdem durch<br />

den Aufwand bei <strong>der</strong> Wassergewinnung<br />

und Abwasserbehandlung, dann kommen<br />

teilweise Umlagen und Beiträge an Verbände<br />

hinzu.<br />

Beson<strong>der</strong>e Maßnahmen sind erfor<strong>der</strong>lich,<br />

da immer wie<strong>der</strong> neue Schadstoffe erkannt<br />

werden, die durch aufwändige Verfahren<br />

zu beseitigen sind. Was am Ende dabei heraus<br />

kommt, ist eine extrem gute Qualität<br />

unserer Gewässer. Das bestätigen Naturereignisse<br />

wie bspw. die Rückkehr und Vermehrung<br />

von Lachsen in <strong>der</strong> Ruhr, die einige<br />

Kilometer oberhalb <strong>der</strong> Rhein-Mündung<br />

zu beobachten sind. Wenn man bedenkt,<br />

dass die Ruhr dort das gereinigte Abwasser<br />

von etwa zwei Millionen Menschen und<br />

vieler Industriebetriebe mit sich führt,<br />

dann scheint unsere Wasserwirtschaft zu<br />

funktionieren.<br />

Klimawandel und Wassersparen.<br />

Je<strong>der</strong> bemüht sich, das wertvolle Gut Wasser<br />

einzusparen, gleichzeitig sinken die Bevölkerungszahlen,<br />

da scheinen bestehende<br />

Infrastrukturnetze auf den ersten Blick<br />

überdimensioniert. Es wird weniger Wasser<br />

entnommen und weniger Abwasser abgeleitet,<br />

zumindest bezogen auf Abwasser im<br />

Sinne von Schmutzwasser. Ein an<strong>der</strong>er<br />

Blickwinkel ergibt sich, wenn man die gegenwärtige<br />

Einschätzung des Klimawandels<br />

mit einbezieht. Die prognostizierten<br />

extremen Nie<strong>der</strong>schlagsereignisse mit lokalen<br />

Hochwasserschäden sind in vielen<br />

Städten schon zur Realität geworden. Daraus<br />

ergeben sich neue Schlussfolgerungen.<br />

Offenbar sind unsere Schmutzwasserkanäle<br />

über- und unsere Re genwasserkanäle unterdimensioniert.<br />

Ein Mischsystem könnte da eventuell genau<br />

<strong>der</strong> richtige Ansatz sein. Eine weitere<br />

Kontroverse zeigt sich bei den Versorgungsleitungen.<br />

Einerseits sind bestehende<br />

Wasserleitungen durch den reduzierten<br />

Verbrauch vielfach überdimensioniert, an<strong>der</strong>erseits<br />

erfor<strong>der</strong>t die Bereitstellung von<br />

Löschwasser wie<strong>der</strong>um entsprechende<br />

Querschnitte.<br />

Lösungskonzepte für diese komplexen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

lassen sich nicht allgemein<br />

gültig einsetzen, dafür sind die lokalen<br />

Rahmenbedingungen viel zu unterschiedlich.<br />

Schon dieser kleine Ausflug in die<br />

Wasser- und Unterwasserwelt macht deutlich,<br />

wie vielschichtig die Thematik ist. Al-


Umwelt 11<br />

Wasserverbrauch pro Kopf<br />

und Tag: 5300 Liter.<br />

Sie glauben, das kann nur ein Druckfehler<br />

sein? Falsch, es ist im Gegenteil sogar<br />

die ganze Wahrheit. Die zuvor genannten<br />

Wassermengen von <strong>der</strong>zeit 125 Litern pro<br />

Tag und Mensch stellen nur einen sehr<br />

geringen Teil dessen dar, was wir wirklich<br />

jeden Tag an Wasser beanspruchen. Ein<br />

wesentlich größerer Anteil ist in unseren<br />

Lebensmitteln, <strong>der</strong> Kleidung o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Produkten versteckt, die wir im Alltag verund<br />

gebrauchen.<br />

© Jeannette Meier Kamer/Shotshop.com<br />

les greift ineinan<strong>der</strong>, viele Aspekte wollen<br />

bedacht werden, damit in Deutschland je<strong>der</strong><br />

je<strong>der</strong>zeit den Wasserhahn aufdrehen<br />

und sein Trinkwasser genießen kann.<br />

Wasserverluste.<br />

Hinter einem Kilogramm Rindfleisch verbirgt<br />

sich beispielsweise ein Wasserverbrauch<br />

von 15.500 Liter. Im weltweiten<br />

Durchschnitt werden etwa 22.500 Liter<br />

Wasser benötigt, um ein Kilogramm Röstkaffee<br />

herzustellen. Das sind 140 Liter<br />

Wasser für eine Tasse Kaffee. Bei diesen<br />

Zahlen bleibt einem <strong>der</strong> Bissen im Mund<br />

stecken und das Tässchen Kaffee wird zur<br />

Umweltsünde. Darum soll es hier aber gar<br />

nicht gehen. Vielmehr können Diskussionen<br />

um den Verbrauch, die Einsparung<br />

und am Ende um die Kosten bei Wasser<br />

nicht geführt werden, ohne die Gesamtsituation<br />

mit einzubeziehen.<br />

Informationsquelle<br />

mit neuen Perspektiven.<br />

Wagen wir ein Fazit. Die deutsche Wasserund<br />

Abwasserwirtschaft mit ihren Aufbereitungs-<br />

und Behandlungsanlagen sowie<br />

den komplexen unterirdischen Leitungsnetzen,<br />

liegt weltweit auf höchstem Qualitätsniveau.<br />

Die ständige Verfügbarkeit ist<br />

so selbstverständlich, dass sie nicht mehr<br />

wahrgenommen wird. Die bestehenden Infrastrukturanlagen<br />

sind nicht dafür ausgelegt,<br />

die Trinkwassereinsparungen in Kombination<br />

mit dem Bevölkerungsrückgang<br />

zu kompensieren. Auf Grund <strong>der</strong> hohen<br />

Fixkostenanteile wirken sich Mengeneinsparungen<br />

auf den Einheitspreis eher entgegengesetzt<br />

aus, da <strong>der</strong> Gesamtaufwand<br />

bleibt und teilweise sogar höher wird. Außerdem<br />

verschärft sich diese Entwicklung<br />

noch, weil die Qualitätsanfor<strong>der</strong>ungen stetig<br />

steigen.<br />

Sowas kommt von so was.<br />

Es ist wichtig die Zusammenhänge zu erläutern,<br />

denn die Ursachen für die Preisentwicklungen<br />

in <strong>der</strong> Wasserwirtschaft resultieren<br />

aus sehr unterschiedlichen<br />

Gegebenheiten, die über die Landesgrenzen<br />

hinaus reichen. Vor diesem Hintergrund<br />

ist zu bedenken, dass insbeson<strong>der</strong>e<br />

beim Aufbau einer neuen Infrastruktur<br />

möglichst viele Randbedingungen zu berücksichtigen<br />

sind, um ein stimmiges Gesamtkonzept<br />

zu verwirklichen.<br />

Wissenstransfer erwünscht.<br />

Die deutsche Wasser- und Abwasserwirtschaft<br />

ist auf Grund ihres anerkannten Re-<br />

Der WWF Deutschland hat mit einer umfangreichen<br />

Studie im Jahr 2009 eine<br />

Information über die Herkunft dieses Wassers<br />

und <strong>der</strong> Wirkungen seiner Entnahme<br />

vorgelegt.<br />

Danach verbraucht in Deutschland durchschnittlich<br />

je<strong>der</strong> Bürger täglich etwa 5.300<br />

Liter Wasser. Dem gegenüber stehen die<br />

125 Liter Tagesverbrauch, die in Deutschland<br />

als Trinkwasser, zum Kochen o<strong>der</strong> für<br />

an<strong>der</strong>e Haushaltsbedürfnisse verwendet<br />

werden.<br />

Der überwiegende Teil dieses enormen<br />

Wasserbedarfs wird in Entwicklungs- und<br />

Schwellenlän<strong>der</strong>n verursacht, die nicht<br />

annähernd über eine vergleichbare Wasserinfrastruktur<br />

o<strong>der</strong> ein Wassermanagement<br />

wie Deutschland verfügen.<br />

nommees international bereits gut verankert.<br />

Es wäre wünschenswert, wenn die<br />

in Deutschland entwickelten wasserwirtschaftlichen<br />

Technologien auch international<br />

weiter verbreitet werden könnten.<br />

Denn die Anwendungen zur Wassereinsparung<br />

und Regenwassernutzung o<strong>der</strong><br />

-versickerung sind erfolgreich erprobt<br />

und würden die För<strong>der</strong>ung wasserarmer<br />

und strukturschwacher Regionen sicher<br />

vorantreiben. Die Welt braucht nicht nur<br />

lokale son<strong>der</strong>n vor allem globale Lösungen.<br />

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Stichwort: Ruhrpower-Zeit,<br />

Liethstraße 32 – 36, 58239 <strong>Schwerte</strong><br />

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und Skiliften und mit einer Gesamtlänge<br />

von 40 Pisten-und Touren-km<br />

90 Euro Sparvorteil<br />

Preis für 2 Personen: 800 Euro statt<br />

890 Euro. Buchbar vom 14.01. – 03.02.2011<br />

& 22.02. – 11.04.2011 auf Anfrage und<br />

nach Verfügbarkeit direkt im Hotel.<br />

Bitte bei Ankunft im Hotel Gutschein<br />

und CityPower-Card vorlegen.<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

gültig bis 12/11<br />

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ICH WAR NOCH<br />

NIEMALS IN NEW YORK<br />

Träumen, lachen, mitsingen!<br />

Vorhang auf für ein großes Musical!<br />

12,90 Euro Sparvorteil<br />

• Bei Buchung <strong>der</strong> Ticket-Kat. 1 & 2 ist <strong>der</strong><br />

Club-Lounge-Besuch mit Freigetränken<br />

(außer Cocktails & Champagner, 45 Min.<br />

vor <strong>der</strong> Show/in <strong>der</strong> Pause) im Wert von<br />

12,90 € kostenlos dabei.<br />

• Buchbar vom 01.02. - 28.02.2011 für alle<br />

Shows vom 01.03. - 01.09.2011 im Apollo<br />

Theater Stuttgart<br />

• Buchbar über Prima-Ticket 01805 - 114 113<br />

(0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €)<br />

unter Angabe des Stichworts „CityPower“<br />

und Ihrer CityPower-Card Nummer.<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

©Stage Entertainment<br />

gültig bis 12/11<br />

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Erlebnisgutschein von<br />

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März (regulär 10 % CityPower-Rabatt).<br />

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aussuchen, das Stichwort „CityPower“ und<br />

auf Anfrage Ihre CityPower-Card Nummer<br />

bei <strong>der</strong> Buchung angeben. Versand und Verpackung<br />

sind im Preis enthalten.<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

gültig bis 12/11<br />

www.ruhrpower.de


Spar 14<br />

Ihr Dezember-Gutschein<br />

Ihr November-Gutschein<br />

Ihr Oktober-Gutschein<br />

Buchung auf Anfrage und Verfügbarkeit<br />

unter dem Stichwort:„Ostsee-Verwöhntage<br />

mit CityPower“. Bei Ankunft im Hotel ist<br />

<strong>der</strong> Gutschein und die personengebundene<br />

CityPower-Card vorzulegen.<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für die vorgenannten Zeiträume. Alle Infos<br />

auch im Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für den Monat November 2011. Alle Infos<br />

auch im Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für den Monat Oktober 2011. Alle Infos auch<br />

im Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Best Western Hanse Hotel Warnemünde<br />

Parkstraße 51 • 18119 Rostock-Warnemünde<br />

Telefon: +49 (0)381 54 50 (Buchung unter „Ostsee-<br />

Verwöhntage mit CityPower“) • www.hanse-hotel.de<br />

✃<br />

Attractiepark Toverland • Toverlaan 2 • 5975 MR Sevenum<br />

www.toverland.de<br />

✃<br />

Nürburgring Automotive GmbH • Otto-Flimm-Strasse<br />

53520 Nürburg • Telefon: +49 (0)2691 30 26 20<br />

www.nuerburgring.de<br />

Ihr September-Gutschein<br />

Ihr August-Gutschein<br />

Ihr Juli-Gutschein<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für den Monat September 2011. Alle Infos<br />

auch im Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Bitte reservieren Sie unter dem Stichwort<br />

„CityPower-Card“ (ab April möglich) und<br />

legen Sie bei Anreise im August diesen<br />

Gutschein und Ihre CityPower-Card vor.<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

im Monat August 2011. Alle Infos auch im<br />

Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für den Monat Juli 2011. Alle Infos auch im<br />

Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Friedrichstadtpalast Berlin • Friedrichstr. 107 • 10117 Berlin<br />

Telefon: +49 (0)30 2326 2326 • www.friedrichstadtpalast.de<br />

✃<br />

Kernwasser Wun<strong>der</strong>land Freizeitpark GmbH<br />

Griether Str. 110-120 • 47546 Kalkar • Tel. +49 (0)2824 91 00<br />

www.kerniesfamilienpark.eu<br />

✃<br />

Movie Park Germany • Warner Allee 1 • 46244 Bottrop-<br />

Kirchhellen • Info-Telefon: +49 (0)2045 899-0<br />

www.moviepark.de • PLU Erw. 3221 • PLU Kind 3222<br />

Ihr Juni-Gutschein<br />

Ihr Mai-Gutschein<br />

Ihr April-Gutschein<br />

Gilt ausschließlich für folgende Termine:<br />

Do. 23.06., Sa. 25.06., So. 26.06., Di. 28.06.,<br />

Sa. 02.07., So. 03.07., Di. 05.07., Sa. 09.07.,<br />

So. 10.07. und Di. 12.07.2011, solange <strong>der</strong><br />

Vorrat reicht.<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für telefonische Buchungen im Monat Juni<br />

2011. Alle Infos auch im Internet unter<br />

www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

Elspe Festival • Naturbühne 1 • 57368 Lennestadt<br />

Telefon: +49 (0)2721 944 40 • www.elspe.de<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

✃<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für den Monat Mai 2011. Alle Infos auch im<br />

Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Sea Life Standorte in: Berlin • Hannover<br />

Königswinter • Konstanz • München • Oberhausen<br />

Speyer • Timmendorfer Strand • Weitere Informationen<br />

unter: ww.sealife.de o<strong>der</strong> telefonisch +49 (0)1805 66 69 01 01<br />

(14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz; Mobilfunk max. 42 Cent/Min. )<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

✃<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für den Monat April 2011. Alle Infos auch im<br />

Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

Stage Entertainment GmbH<br />

THEATER NEUE FLORA • Stresemannstr. 163<br />

22769 Hamburg • PrimaTicket: +49 (0)1805 114 113<br />

(0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro)<br />

Stichwort „CityPower“ • www.stage-entertainment.de<br />

©Stage Entertainment<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Ihr März-Gutschein<br />

Ihr Februar-Gutschein<br />

Ihr Januar-Gutschein<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für den Monat März 2011. Alle Infos auch im<br />

Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Wir Vergnügen! wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

Yamando GmbH • Telefon: +49 (0)1805 926 26 36 (0,14 €/Min)<br />

Email: service@yamando.de • www.yamando.de<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

✃<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für den Monat Februar 2011. Alle Infos auch<br />

im Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Wir Vergnügen! wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

Stage Entertainment GmbH<br />

Apollo Theater SI-Centrum • 70567 Stuttgart<br />

PrimaTicket: +49 (0)1805 114 113 (0,14 Euro/Min. aus dem Festnetz,<br />

Mobilfunk max. 0,42 Euro) • www.stage-entertainment.de<br />

©Stage Entertainment<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

✃<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!<br />

Das Gutscheinangebot gilt ausschließlich<br />

für den 14.01. – 03.02.2011 & 22.02. –<br />

11.04.2011. Alle Infos auch im<br />

Internet unter www.citypower.de.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen!<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

Quality Hotel Königshof • St.-Martin-Straße 4<br />

82467 Garmisch-Partenkirchen<br />

Telefon: +49 (0)8821 91 40 • Fax:+49 (0)8821 91 44 00<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

Verkauf und Vervielfältigung untersagt!


Orts Frei 15<br />

Ihre City-Power-Coupons<br />

für das Jahr 2011.<br />

Einfach ausschneiden und lossparen!<br />

„Wilde“ for ever.<br />

Die Pop-Ikone <strong>der</strong> 80iger auf Tour 2011<br />

FreiZeit > Kim wird in London als Tochter des Rock’n’Roll<br />

Sängers Marty Wilde und seiner Frau Joyce („The Vernons<br />

Girls“) geboren. Der Vater geht mit 71 immer noch auf<br />

Konzerttour und kommt damit mal locker auf 50 Jahre Live<br />

on Stage. Bru<strong>der</strong> Ricky ist ein fantastischer Songwriter<br />

und Produzent. Und das Gen setzt sich fort, auch Kim´s<br />

Tochter Rose spielt bereits Klavier und singt wun<strong>der</strong>bar.<br />

„Es wurde ein Album, das an die 80er erinnert, aber dennoch typisch 21. Jahrhun<strong>der</strong>t ist.“ Kim Wilde zu ihrem neuen Album<br />

Musik und nebenher.<br />

1981 startet Kim von Null auf Hun<strong>der</strong>t durch mit dem Song<br />

„Kids in America“, <strong>der</strong> direkt zum Welthit wird. Da ist sie gerade<br />

mal 20 Jahre alt. Es folgen bis heute zehn Alben und 30 Singles,<br />

die Verkäufe liegen bei gut 20 Millionen. 1988, nimmt sie<br />

Michael Jackson mit auf Tour. Fünf Monate heizt Kim ein Millionenpublikum<br />

auf, bevor <strong>der</strong> King of Pop die Bühne übernimmt.<br />

Auch David Bowie engagiert Kim Wilde für seine 1990 Tour.<br />

You Keep Me Hangin’ On im Duett mit Nena und Kids In America<br />

mit Charlotte Hatherley. Eine Europatournee schließt sich im<br />

März und Herbst 2007 an. 2008 steht Kim als Stargast <strong>der</strong><br />

„Nokia Night of the Proms“ live auf <strong>der</strong> Bühne, im März 2009<br />

setzt sie ihre Europatournee fort. Im Februar 2011 präsentiert<br />

sie ihr neues Al bum in Deutschland auf <strong>der</strong> Come Out and Play<br />

Live – Tour 2011. Weitere Infos zur Tour auf www.semmel.de<br />

Es folgen viele an<strong>der</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ungen, zum Beispiel singt sie<br />

12 Monate im Musical Tommy am Londoner West End. Seit <strong>der</strong><br />

Geburt ihrer Kin<strong>der</strong> Tristan und Rose Elisabeth, entdeckt sie ihre<br />

Gartenleidenschaft neu, schreibt Bücher, mo<strong>der</strong>ierte TV-Shows<br />

und Radiosendungen und etabliert sich mal eben als hoch angesehene<br />

Gartenarchitektin – 2005 erschien ihr erstes Buch Gardening<br />

with kids.<br />

Hit um Hit und Live-Acts<br />

2003 wird in vielen europäischen Län<strong>der</strong>n ein weiterer Top Ten-<br />

Hit wochenlang gespielt: Das Duett mit Nena „Irgendwie, Irgendwo,<br />

Irgendwann (Anyplace, Anythere, Anytime)“. 2006 erscheint<br />

das Album Never Say Never. Darauf sind acht neue Titel zu hören,<br />

aber auch sechs Neuinterpretationen ihrer größten Hits, darunter<br />

Vor Freude singen:<br />

10 Prozent Preisvorteil für<br />

die Kim Wilde-Konzerte in<br />

Köln, Mannheim, Oberhausen und Dortmund.<br />

Max Mustermann<br />

Karten-Nr. 34/00001234<br />

Für Besitzer einer RUHRPOWER-Card gibt es 10 Prozent auf<br />

die Ticketgrundpreise, (zzgl. VVK und 3,00 Euro Versandgebühr).<br />

Buchbar ab sofort unter <strong>der</strong> Semmel Concerts Ticket-Hotline<br />

01805 - 911 505 (0,14 Euro/Min, mobil max. 0,42 Euro/Min)<br />

und unter Nennung des Stichwortes „CityPower“, nur solange <strong>der</strong><br />

Vorrat reicht. Der Vorteil gilt nicht für bereits gebuchte Tickets.<br />

3<br />

gültig bis 12/11<br />

www.ruhrpower.de


Koch 12<br />

Die Zubereitung<br />

Teig: Mehl in eine Rührschüssel, Wasser und<br />

aufgelöste Hefe dazu, dann 1/4 Glas Olivenöl<br />

und Salz beimischen. Alles durchkneten,<br />

bis sich <strong>der</strong> Teig von <strong>der</strong> Schüssel löst und<br />

nicht mehr klebt. Eine Stunde gehen lassen.<br />

Füllung: Ein wenig Olivenöl in die Pfanne<br />

geben, klein geschnittene Zwiebeln kurz andünsten.<br />

Tomatenpaprika dazugeben und<br />

Empanada<br />

für 4 Personen<br />

Schwierigkeitsgrad: leicht<br />

Zutaten:<br />

750 g Mehl<br />

1 Würfel Hefe<br />

¾ Glas Olivenöl<br />

2 Dosen Thunfisch in Öl<br />

1 Glas eingelegte Tomatenpaprika<br />

1 gr. Dose gewürfelte Tomaten<br />

1 Zwiebel<br />

Salz, Pfeffer und süßer Paprika<br />

Mehl für die Arbeitsfläche<br />

Olivenöl zum Braten<br />

My spanish heart.<br />

Bianca Santiago serviert Empanada<br />

KochZeit > Bei den <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong>n bin ich<br />

seit 2004, damals suchte ich was für<br />

1 bis 2 Tage die Woche, es ging um<br />

Ablage, Datenerfassung und so. Schnell<br />

ging ich als Vertretung in die Zentrale.<br />

Mittlerweile ist mein Haupt aktions feld<br />

<strong>der</strong> Vertrieb von Strom, Gas, Wasser.<br />

Es macht mir Spaß, so direkt mit<br />

Statt Graupensuppe von Mutti Zaubert Bianca Santiago Empanada<br />

Menschen in Kontakt zu sein.<br />

Im richtigen Leben bin ich zweifache Mutter und zwar aus Leidenschaft. Daher stammt<br />

wohl auch mein Bezug zum Essen. Ich koche viel und gern. Mein Lieblingsgericht ist<br />

die Graupensuppe meiner Mutter, die schmeckt nach Kindheit. Herrlich. Meine Familie<br />

mag selbst gemachte Pommes mit Spiegelei und Salat am liebsten. Und weil ja mein<br />

Mann spanischer <strong>Schwerte</strong>r ist, richte ich was Spanisches an: Empanada. Olé.<br />

kurz erwärmen, den abgetropften Thunfisch<br />

und die Dosen-Tomaten beimengen, mit<br />

Salz, Pfeffer und süßem Paprika würzen.<br />

Kombinieren: Den Teig in zwei gleiche Teile<br />

teilen. Auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsplatte<br />

mit Mehl bestäuben, den Teig<br />

auf Backblechgröße auswellen. Teig mit<br />

Schwung auf ein mit Backpapier belegtes<br />

Backblech bringen. Füllung verteilen und<br />

einen Rand von etwa 2 cm frei lassen. Die<br />

an<strong>der</strong>e Hälfte des Teigs ebenfalls ausrollen<br />

und als Deckel über die Füllung legen. Mit<br />

den Fingerspitzen werden beide Teile verbunden,<br />

indem <strong>der</strong> untere mit dem oberen<br />

Teig durch Verdrehen von unten nach oben<br />

verschlossen wird. In <strong>der</strong> Mitte des Deckels<br />

ein kleines Loch stechen, damit <strong>der</strong> Dampf<br />

entweichen kann. 
<br />

Backen: Vorheizen auf ca. 150ºC, Empanada<br />

reinschieben und etwa 30 Minuten backen.<br />

Die Oberfläche mehrmals mit Öl<br />

be streichen, damit das Kunstwerk nicht<br />

aus trocknet und goldbraun wird. 
<br />

Servieren: In mungerechte Stücke schneiden<br />

und zugreifen.<br />

Bianca Santiago wünscht Guten Appetit!<br />

Kundenservice<br />

Kundenzentrum<br />

<strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> GmbH<br />

Bahnhofstraße 11<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr<br />

Telefon 023 04 - 203 222<br />

Telefax 023 04 - 203 223<br />

E-Mail kunden@ruhrpower.de<br />

Berater<br />

Sabine Schikorsky · Larissa Jablonka<br />

André Henschker · Aziz Özkir<br />

Markus vom Schemm<br />

Verwaltungsgebäude<br />

Liethstraße 32 – 36<br />

Telefon 0 23 04 - 203 0<br />

Telefax 0 23 04 - 203 199<br />

www.ruhrpower.de<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Michaela Zorn-Koritzius<br />

Telefon 0 23 04 - 203 112<br />

Telefax 0 23 04 - 203 103<br />

E-Mail: marketing@ruhrpower.de<br />

Beschwerdemanagement<br />

Halina Hommernick-Bänsch<br />

Telefon 0 23 04 - 203 101<br />

Telefax 0 23 04 - 203 103<br />

E-Mail: hommernick@ruhrpower.de<br />

Glasfaser-Hausanschluss<br />

Telefon 023 04 - 934 567<br />

Telefax 023 04 - 934 008<br />

info@zukunft-beginnt.de<br />

24-Stunden-Service<br />

Technische Störungen<br />

Strom, Straßenbeleuchtung, Wärme,<br />

Gas, Wasser und Glasfaser technik<br />

(Telefonie, Internet, Kabel-TV)<br />

Telefon 023 04 - 203 203<br />

Telefonie<br />

nur für RuhrNet-Kunden<br />

Telefon 023 04 - 203 33<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> GmbH<br />

Liethstraße 32 – 36<br />

58239 <strong>Schwerte</strong><br />

Telefon 023 04 - 203 0<br />

www.ruhrpower.de<br />

Verantwortlich<br />

Michael Grüll (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion<br />

Oliver Weist<br />

Gestaltung/Text<br />

<strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> GmbH<br />

Pia-Nora Merle (Text)<br />

Auflage 22.000<br />

Mix<br />

Produktgruppe aus vorbildlich<br />

bewirtschafteten Wäl<strong>der</strong>n und<br />

an<strong>der</strong>en kontrollierten Herkünften<br />

Zert.-Nr. GFA-COC-001706<br />

www.fsc.org<br />

© 1996 Forest Stewardship Council<br />

© 2011 <strong><strong>Stadt</strong>werke</strong> <strong>Schwerte</strong> GmbH

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