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GUT DRAUF kompakt

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<strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong> <strong>kompakt</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis 03 <strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong> – das Konzept ............................................................... 14<br />

01 Vorwort ....................................................................................................... 6<br />

02 <strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong> – eine Jugendaktion der BZgA .................................. 8<br />

Die Aufgaben der BZgA ................................................................................... 9<br />

Gesundheitsförderung für Jugendliche ................................................... 10<br />

<strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong> – von den Anfängen bis heute ............................................. 11<br />

Ziele .................................................................................................................... 14<br />

Jugendliche im Blick ....................................................................................... 14<br />

Mittlerkräfte im Blick ..................................................................................... 15<br />

Grundsätze ....................................................................................................... 15<br />

<strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong> verknüpft die Themenbereiche gesunde<br />

Ernährung, Bewegung und Stressregulation ........................................... 15<br />

<strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong> ist sozialraumorientiert und nachhaltig ............................ 17<br />

<strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong> vernetzt Strukturen ................................................................. 18<br />

Zielgruppen ...................................................................................................... 18<br />

Zielgruppe Mittlerkräfte ............................................................................... 19<br />

Zielgruppe Jugendliche ................................................................................. 19<br />

Methodik und Didaktik ................................................................................. 21<br />

Im Alltag ansetzen .......................................................................................... 21<br />

Mit Spaß punkten .......................................................................................... 23<br />

Sinneserfahrungen ermöglichen ............................................................... 23<br />

Gesundheit in Szene setzen ........................................................................ 23<br />

Mit Gruppen arbeiten ................................................................................... 24<br />

Mitgestaltung ermöglichen ......................................................................... 25<br />

Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt .............................................. 26<br />

Geschlechtsspezifische Interessen berücksichtigen ........................... 26<br />

Soziokulturelle Merkmale beachten ......................................................... 26<br />

Stress regulieren … ........................................................................................ 27<br />

<strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong>-Qualitätsmanagement ......................................................... 29<br />

Die acht Leitlinien von <strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong> im Einzelnen .................................. 29<br />

<strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong>-Qualitätsstandards für die Praxis ..................................... 31<br />

Zertifizierung und Labelvergabe ............................................................... 33<br />

Ablauf eines Auditverfahrens zur Zertifizierung ................................... 34<br />

Unterstützung der <strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong>-Partner ................................................... 35<br />

Prozessbegleitung im zeitlichen Ablauf .................................................. 35<br />

Schulung von Partnern und Multiplikatorinnen/Multiplikatoren ..... 36<br />

Materialien ....................................................................................................... 37<br />

<strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong> im Internet und <strong>GUT</strong> <strong>DRAUF</strong>-Intranet ................................ 38<br />

Vernetzung ...................................................................................................... 38<br />

Die Modellregion ............................................................................................. 39<br />

Öffentlichkeitsarbeit ..................................................................................... 39<br />

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