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Diplompraktikum - Sekundarstufe I

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Struktur<br />

Rahmenbedingungen<br />

Studentin/Student<br />

Praxislehrerin/-lehrer<br />

Innerhalb des Praxislehrpersonenteams wird die Studentin bzw. der Student derjenigen Praxislehrperson<br />

zugeteilt, die in ihrer Fächerkombination am meisten Fächer der Studentin bzw. des<br />

Studenten abdeckt. Diese Praxislehrperson ist für die Studentin/den Studenten die «zuständige<br />

Praxislehrperson» und die Hauptansprechperson. Sie bewertet das <strong>Diplompraktikum</strong> unter Berücksichtigung<br />

und Absprache mit den weiteren Praxislehrpersonen für einzelne Fächer und beantragt<br />

die Qualifizierung des <strong>Diplompraktikum</strong>s mit «erfüllt» bzw. «nicht erfüllt».<br />

Die Praktikumszeit inklusive Vor- und Nachbearbeitung gliedert sich wie folgt:<br />

Winter-Zwischensemster Frühlingssemester (oder Sommerzwischensemester)<br />

Vorbereitung <strong>Diplompraktikum</strong><br />

Januar bis März Montag bis Freitag Montag bis Freitag Montag bis Freitag<br />

Austausch mit Praxislehrpersonen<br />

zur Unterrichtsplanung,<br />

Teamarbeit und<br />

Klassenführung<br />

Themenbekanntgabe<br />

Vorbereitungssitzung<br />

Student/in-Praxislehrperson<br />

Teamarbeit, Unterricht<br />

in den vier Fächern und<br />

Lebenskunde<br />

Begleitet und beurteilt<br />

den Unterricht, Austausch<br />

und Beratung,<br />

Beurteilungsgespräch<br />

(informiert gegebenenfalls<br />

den Mentor/die Mentorin)<br />

Die Studierenden werden für vier Fächer und für die Funktion der Klassenlehrperson ausgebildet.<br />

Sie sollen in diesen vier Fächern 2 und in Lebenskunde Praxiserfahrungen sammeln können.<br />

Das Praktikum erfolgt in Klassen der <strong>Sekundarstufe</strong> I und kann auf verschiedene Klassen verteilt<br />

sein. Die Studierenden sind einsatzfähig auf allen Niveaus der <strong>Sekundarstufe</strong> I mit Ausnahme<br />

des Niveaus D (Werkschule), welches eine sonderpädagogische Zusatzausbildung<br />

erfordert. Teileinsätze im Niveau D oder mit Niveau D-Schüler durchmischte Klassen sind ausbildungskonform<br />

und erwünscht.<br />

Die Koordinationsperson im Schulhaus übernimmt die personelle und organisatorische Verantwortung<br />

der Praktikumsdurchführung.<br />

Personell sorgt die Koordinationsperson dafür, dass der Einsatz der Studierenden in all ihren<br />

Fächern und in Lebenskunde – in der Regel durch den Einsatz zusätzlicher Klassen- oder Fachlehrpersonen<br />

– gesichert ist.<br />

Praxislehrpersonen sind auf der <strong>Sekundarstufe</strong> anerkannte Lehrpersonen, die<br />

• von der örtlichen Schulleitung für diese Tätigkeit empfohlen sind<br />

• über mindestens drei Jahre Berufserfahrung verfügen<br />

• Bereitschaft zur Weiterbildung für diese Tätigkeit mitbringen<br />

Die Koordinationsperson sorgt dafür, dass alle an den Praktika beteiligten Lehrpersonen an der<br />

PHZ angemeldet sind und sie ist zuständig für die Abrechnung und allenfalls auch für die Rückmeldung.<br />

2 TG beinhaltet TGW (Werken) und TGT (Textil)<br />

Teamarbeit, Unterricht<br />

in den vier Fächern und<br />

Lebenskunde<br />

Diplomlektion/Diplomkolloquium;<br />

Praxislehrperson kann als Beobachter sowohl an<br />

der Lektion wie auch am Gespräch teilnehmen<br />

Begleitet und beurteilt<br />

den Unterricht, Austausch<br />

und Beratung,<br />

Beurteilungsgespräch<br />

(informiert gegebenenfalls<br />

den Mentor/die Mentorin)<br />

Teamarbeit, Unterricht<br />

in den vier Fächern und<br />

Lebenskunde<br />

Begleitet und bewertet<br />

den Unterricht, Austausch<br />

und Beratung,<br />

Bilanzierungsgespräch<br />

mit qualifizierender<br />

Bewertung als Antrag an<br />

die PH-Mentoratsperson<br />

Grundlagen<br />

Struktur und Organisation<br />

Beurteilung,<br />

Beurteilungsprozesse<br />

Leistungsnachweis<br />

Rolle und Aufgaben<br />

Formulare<br />

Anhang<br />

Leitlinien für Studierende<br />

9

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