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2/2005 - Sick

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2D-Code-Lesetechnik<br />

: Produkte<br />

M4000 Standard –<br />

Understatement pur<br />

Das Absichern von Zugängen ist die<br />

Grundfunktion der M4000 Standard.<br />

Das System kann 2- bis 4-strahlig<br />

ausgelegt werden. Verschiedene Strahlabstände<br />

sind ebenso wählbar wie<br />

zwei unterschiedliche Reichweitenbereiche<br />

von bis zu 70 m. Zudem bietet das<br />

M4000 Standard zahlreiche Merkmale,<br />

die nicht immer „Standard“ sind.<br />

Konfigurationstasten am Gerät, die integrierte<br />

Laser-Ausrichthilfe für jeden Einzelstrahl,<br />

die LED-Muting-Lampe auf<br />

dem Empfängergehäuse, der separate<br />

Anschluss am Empfänger für direkte Verdrahtung<br />

der Rücksetztaste und die integrierte<br />

AS-i Safety-at-Work-Schnittstelle<br />

sind Merkmale, auf die es bei der Installation<br />

und im Betrieb ankommt.<br />

Aktiv/Passiv-Varianten verfügbar<br />

Sowohl die M4000 Standard als auch<br />

die M4000 Advanced sind als Aktiv/Passiv-Varianten<br />

verfügbar, bei der nur eine<br />

Seite elektrisch anzuschließen ist. Dies<br />

reduziert den Verdrahtungsaufwand<br />

deutlich und macht die A/P-Systeme<br />

zur optimalen Lösung für Reichweiten<br />

bis 7,5 m.<br />

M4000 Area – horizontale<br />

Bereichsabsicherung und<br />

Hintertretschutz<br />

Abgerundet wird die M4000-Familie<br />

durch die Version Area. Mit zwei unterschiedlichen<br />

Auflösungen (60/80 mm)<br />

können Gefahrenbereiche bis 70 m<br />

überwacht und Gefahrstellen wirksam<br />

gegen Hintertreten abgesichert werden.<br />

RS-232-Schnittstelle für die Konfiguration<br />

und Diagnose sowie SDL-Interface<br />

für die sichere Netzwerkanbindung gehören<br />

auch hier zum Leistungsumfang.<br />

Die M4000-Famile bietet mehr Merkmale<br />

als andere Systeme und damit<br />

mehr Möglichkeiten. Dies gilt nicht nur<br />

für das Muting, sondern auch für die<br />

Wirtschaftlichkeit: Der Anwender kann<br />

für jede Anwendung das M4000 mit dem<br />

exakt passenden Funktionsumfang auswählen<br />

– er kauft also nur das, was er<br />

tatsächlich braucht.<br />

insightLINK<br />

Weitere Produktinfos erhalten Sie mit<br />

der Karte am Ende des Magazins unter:<br />

INFO 236<br />

oder im Internet unter:<br />

www.sick.de/insight<br />

Für die statische Identifikation direkt markierter Objekte: der 2D-Code-Scanner ICR840<br />

Direkt Markiertes im Blick<br />

2D-Codeleser<br />

mit Matrix-Sensor<br />

Der neue 2D-Code-Scanner ICR840 zielt auf Anwendungen ab, in denen<br />

insbesondere direkt markierte Objekte statisch identifiziert werden müssen.<br />

Der CMOS-Matrix-Sensor bietet eine Auflösung von 1,3 Megapixeln.<br />

Integrierte Software-Assistenten erleichtern die Inbetriebnahme und die<br />

Ethernet-Anbindung.<br />

>> Der ICR840 ist die technisch<br />

und wirtschaftlich sinnvolle Lösung<br />

für Aufgabenstellungen, in denen z. B.<br />

elektronische Bauteile, Airbag-Patronen,<br />

Adress-Informationen oder der<br />

UIM auf Medizinprodukten (Unverwechselbare<br />

Identifikations-Marke als<br />

2D-Code) im Stillstand gelesen werden<br />

können.<br />

Großes Bildfeld,<br />

Ausschnitt wählbar<br />

Der ICR840 arbeitet mit einem CMOS-<br />

Matrix-Sensor mit 1,3 Megapixel. Die<br />

Bildwiederholrate beträgt 25 Hz bei<br />

einem Bildfeld von 40 x 30 mm 2 und<br />

einer Auflösung von 0,15 mm. Ist aufgrund<br />

prozesstechnischer Bedingungen<br />

bekannt, an welcher Stelle sich die zu<br />

lesenden Barcodes auf dem Objekt<br />

befinden, kann bei Bedarf das Lesefeld<br />

auf einen Ausschnitt begrenzt werden.<br />

Dadurch erhöht sich die Bildwiederholrate<br />

und erreicht bei einem Standard<br />

VGA Bildformat 60 Hz. Bild- und Diagnosedaten,<br />

sowie die Lesedaten können<br />

über die integrierte Ethernet-Schnittstelle<br />

ausgegeben werden.<br />

Einfach installiert – einfach<br />

vielseitig<br />

Der ICR840 bietet dank der CLV-Setup-<br />

Bedienoberfläche das bekannte Look &<br />

Feel bei der Inbetriebnahme. Zusätzliche<br />

Software-Assistenten unterstützen den<br />

Anwender bei der mechanischen Justage,<br />

dem Einlernen des zu erkennenden<br />

Codes und bei der Ethernet-Anbindung.<br />

Danach ist der 2D-Code-Scannner vielseitig<br />

einsetzbar.<br />

Der ICR840 ist die industriegerechte<br />

und effiziente Lösung zur Identifikation<br />

im DPM-Umfeld (Direct Part Marking),<br />

dessen Bedeutung mit der fortschreitenden<br />

Miniaturisierung der zu identifizierenden<br />

Teile und der Notwendigkeit zur<br />

Produktverfolgung über den gesamten<br />

Lebenszyklus deutlich zunimmt.<br />

insightLINK<br />

Weitere Produktinfos erhalten Sie mit<br />

der Karte am Ende des Magazins unter:<br />

INFO 237<br />

oder im Internet unter:<br />

www.sick.de/insight<br />

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