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Wenn Musik mein Herz erfüllt,<br />

scheint sich das Leben<br />

mühelos und ohne Probleme<br />

zu gestalten. (George Eliot)<br />

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fakt 1<br />

Um zu wissen, dass Musik gute Laune<br />

macht, muss man nur das Radio einschalten.<br />

Trotzdem gibt es zahlreiche Studien<br />

darüber, wie Musik auf unseren Körper<br />

wirkt. So hat man zum Beispiel herausgefunden,<br />

dass das Gehirn das Glückshormon<br />

Dopamin ausschüttet, wenn man<br />

seinen Lieblingssong hört, und gleichzeitig<br />

Stresshormone aus der Blutbahn fischt.<br />

Auch dafür, dass man laut singen soll,<br />

wenn man sich nicht alleine in den Keller<br />

traut, gibt es eine wissenschaftliche<br />

Begründung: Vertraute Klänge blockieren<br />

den Mandelkern, der in unserem Gehirn<br />

für Angstgefühle zuständig ist. Manchmal<br />

passt sich sogar unser Herzschlag dem<br />

Tempo eines Stückes an, was eine Erklärung<br />

dafür ist, dass manche Songs uns so<br />

aufregen und wir uns mit anderen in den<br />

Schlaf hören können.<br />

fakt 2<br />

Manch ein Schlagzeuger verausgabt sich<br />

bei seinem Auftritten genauso sehr wie ein<br />

Fußballspieler: In einer englischen Studie<br />

bestimmte man die Herzfrequenz von 30<br />

Drummern während ihrer Auftritte und<br />

kam auf einen Durchschnittswert von 160<br />

Schlägen pro Minute. Der Ruhepuls eines<br />

Menschen liegt bei 60 bis 80. Wer Musik<br />

macht, trainiert außerdem seine grauen<br />

Zellen: Um die richtigen Töne zu treffen,<br />

muss das Gehirn Teile vernetzen, die sonst<br />

nicht miteinander arbeiten- und profitiert<br />

davon auch bei ganz anderen Aufgaben,<br />

ob es Prozentrechnen ist oder das Lesen<br />

eines Stadtplans.<br />

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fakt 3<br />

Wenn man einem neun Monate alten<br />

Baby ein Lied vorspielt, fängt es an,<br />

rhythmisch zu zappeln. Kein Wunder, dass<br />

einige Sprachen in Afrika nur ein Wort für<br />

Musik und Tanz haben. Körperliche Bewegung<br />

kommt uns nur halb so anstrengend<br />

vor, wenn wir dazu Musik hören, wie<br />

Untersuchungen bestätigen. In vielen<br />

Kulturen haben Tänze eine besondere<br />

Bedeutung von der Geistervertreibung bis<br />

zum Willkommensgruß für Gäste oder die<br />

Einstimmung auf die Jagd zum Beispiel.

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