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Ausgabe 32/2009<br />

DA<br />

MAGAZIN<br />

s<br />

Kundenzeitung der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> o. d. T.<br />

AUS DEM INHALT<br />

Kundenumfrage: Gute Noten für die <strong>Sparkasse</strong><br />

Hören und Sehen: Optiker Urban im Porträt<br />

Sonnige Lage: Wohnen in Diebach und Gebsattel<br />

Blumen für<br />

die Seele<br />

Neue Reihe: Pflanzentipp (S. 15)


IMPRESSUM<br />

2<br />

Liebe<br />

Leser<br />

Zur 32. Ausgabe unserer<br />

Kundenzeitung begrüßen<br />

wir Sie herzlich. Ein<br />

langer Winter liegt hinter uns.<br />

Für manchen Hausbesitzer oder<br />

Bauherrn war die ausgedehnte<br />

Heizperiode vielleicht Anlass,<br />

sich über die Optimierung von<br />

Energiesparmaßnahmen ganz<br />

konkrete Gedanken zu machen:<br />

Stimmt die Wärmedämmung<br />

oder ist das Heim ein Energieverschwender?<br />

Hilft mir der<br />

Staat beim Sanieren? Das Spezialistenteam<br />

unseres Kompetenz-Centers<br />

steht Ihnen für<br />

diese und alle anderen Fragen<br />

zur Baufinanzierung zur Seite.<br />

Ihr Werner E. Thum<br />

<strong>Sparkasse</strong>ndirektor<br />

Herausgeber:<br />

Stadt- und Kreissparkasse<br />

<strong>Rothenburg</strong> o. d. T.<br />

Kapellenplatz 7<br />

91541 <strong>Rothenburg</strong><br />

Tel. 09861/4010<br />

Fax 09861/40 11 88<br />

E-mail:<br />

kontakt@sparkasse-rothenburg.de<br />

Redaktion:<br />

Hans Beißbarth (v. i. S. d. P.),<br />

Harry Düll, Bettina Hirschberg<br />

Texte, Fotos, Layout:<br />

H. Düll, B. Hirschberg, <strong>Sparkasse</strong><br />

Satz und Druck:<br />

Schneider Druck GmbH, <strong>Rothenburg</strong><br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Auflage: 13 500<br />

© Alle Rechte vorbehalten<br />

Alle Angaben im <strong>Magazin</strong> ohne Gewähr<br />

Unser Titelfoto zeigt Marianne Buttig,<br />

Seniorchefin einer der <strong>Rothenburg</strong>er<br />

Traditionsgärtnereien.<br />

Das große Los gezogen<br />

Die Kundinnen und Kunden seien die<br />

wichtigsten Ratgeber der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>,<br />

so Vorstandsvorsitzender<br />

Werner E. Thum, wenn es darum gehe,<br />

die hohe Servicequalität noch weiter zu<br />

optimieren. Die begeisternde Resonanz<br />

auf die jüngste Kundenbefragung sollte<br />

nicht ohne Anerkennung bleiben.<br />

220 Besucher hatten zur Wiedereröffnung<br />

der von Grund auf modernisierten<br />

Rödertorgeschäftsstelle die Fragebögen<br />

detailliert beantwortet und<br />

dabei eine hohe Zufriedenheit mit ihrer<br />

<strong>Sparkasse</strong> bekundet (Lesen Sie dazu<br />

bitte den Artikel auf S. 3). Als Lohn für<br />

die Mühe winkten wertvolle Gewinne in<br />

Ein Bild sagt mehr als tausend<br />

Worte. Das stimmt zwar<br />

nicht immer, aber in diesem<br />

Fall gilt es uneingeschränkt.<br />

Bayerns Pressefotos des<br />

Jahres sind noch bis 17. April<br />

in der Hauptstelle der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong> ausgestellt.<br />

Zur Eröffnung konnte<br />

Vorstandsvorsitzender Werner E. Thum<br />

zahlreiche Gäste<br />

aus Wirtschaft und<br />

Politik begrüßen<br />

und mit Dr. Wolfgang<br />

Stöckel den<br />

Vorsitzenden des<br />

Bayerischen Journalistenverbandes<br />

willkommen heißen.<br />

Der <strong>Sparkasse</strong>ndirektor<br />

unterstrich,<br />

welches Potenzial<br />

die Hauptstelle<br />

biete<br />

Foto „Düstere Vorahnung“<br />

von Matthias Endriß<br />

(zirka<br />

Form von Deka-Anteilen. Über den 1.<br />

Preis im Wert von 1000 Euro kann sich<br />

Michael Lüdtke freuen, den 2. und 3.<br />

Preis, ebenfalls Deka-Anteile jeweils in<br />

Höhe von 750 und 500 Euro überreichte<br />

<strong>Sparkasse</strong>ndirektor Thum den strahlenden<br />

Gewinnern Renate De Angelis und<br />

Markus Ohr. Alle kommen aus <strong>Rothenburg</strong>.<br />

Sachpreise erhielten Erika Northe aus<br />

Schillingsfürst, Margit Breiter, Gebsattel,<br />

Günter Diez und Eduard Hammerschmidt<br />

aus <strong>Rothenburg</strong>, Erika<br />

Knobel, Steinsfeld, Walter Stahl, Tauberscheckenbach,<br />

und Christa Obermeyer<br />

aus Kreuth.<br />

Mehr als tausend Worte<br />

Werner E. Thum, Dr. Stöckel und Chefredakteur Dieter Balb im Gespräch<br />

150 Besucher täglich). Beeindruckt von<br />

der Fotografenkunst begeisterte ihn als<br />

Sportler vor allem das Foto von den<br />

Abschiedstränen Ottmar Hitzfelds.<br />

Mit dem seit neun Jahren ausgerichteten<br />

Wettbewerb (90 Profis sandten diesmal<br />

700 Arbeiten ein) soll die Leistung<br />

des Berufsstandes, sprich die Qualität<br />

gut ausgebildeter Profis ins Bewusstsein<br />

gerückt werden, so BJV-Vorsitzender<br />

Dr. Stöckel in seiner Rede. Die<br />

Ausstellung war bis Januar im bayerischen<br />

Landtag zu sehen und geht derzeit<br />

mit Zwischenstation in <strong>Rothenburg</strong><br />

auf Tour durch ganz Bayern.


Umfrage: Mit dem Ohr ganz nah am Kunden<br />

Beste Noten<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> lässt ihre Kunden sprechen. Vielleicht haben<br />

Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ja auch bei der Eröffnung der Rödertorgeschäftsstelle<br />

einen der Bögen ausgefüllt. Wie sehen Sie die <strong>Sparkasse</strong>,<br />

wie bewerten Sie sie, was erwarten Sie von ihr? Darum drehten sich die<br />

Fragen. Und das Ergebnis? Es wäre durchaus dazu angetan, sich entspannt<br />

zurückzulehnen, so erfreulich fiel es aus. Doch das war nicht Sinn und Zweck<br />

der Übung. Vielmehr will die <strong>Sparkasse</strong> das Ohr noch näher am Kunden<br />

haben, um ihr Leistungsspektrum noch weiter zu verbessern.<br />

Immerhin 220 Besucher nahmen sich<br />

eingehend Zeit, ihre Kreuzchen zu<br />

machen. So kennt die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong><br />

ihre Kunden: Sie reden niemand<br />

nach dem Mund. Sie sind selbstbewusst,<br />

wissen zu loben, sind aber<br />

auch kritisch.<br />

Auffallend war die relativ gleichmäßige<br />

Verteilung auf die Altersgruppen.<br />

Dabei bildeten die Über-50-jährigen<br />

den größten Anteil mit rund 56 Prozent<br />

der Befragten. Die Teilnehmer jünger<br />

als 50 kamen zusammen immerhin aber<br />

auch auf 44 Prozent. Das unterstreicht:<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> spricht Menschen jeden<br />

So oder so: Die Stärken der<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> fußen auf<br />

dem über Jahrzehnte erarbeiteten<br />

Vertrauen der Kundinnen<br />

und Kunden. Die <strong>Sparkasse</strong> ist<br />

der Gegenentwurf zum Modell<br />

der seelenlosen Direktbanken<br />

und auch kein Billiger Jakob. Sie<br />

überzeugt jeden Tag von Neuem<br />

durch faire, reelle Angebote und<br />

ein Preis-Leistungs-Verhältnis,<br />

das auch dem zweiten Blick<br />

standhält.<br />

Das sahen auch die Befragten so. In<br />

fast allen Altersgruppen wurde unsere<br />

bote auswärtiger Konkurrenz! Es zeigt,<br />

dass sich Bankkunden nicht so leicht<br />

blenden lassen und ein Gespür für<br />

Alters an.<br />

nachhaltige Qualität haben,<br />

Wie zufrieden sind die<br />

wie sie die <strong>Sparkasse</strong> bietet.<br />

Hintergrund Gewusst wie<br />

Kunden mit den Beratern?<br />

Zurecht anspruchsvoll<br />

Den Antworten Eine Umfrage will überlegt, ihre Auswertung gelernt sein. zeigten sich die Kundinnen<br />

nach sehr. Immerhin 91<br />

Prozent kreuzten „gut“<br />

oder „sehr gut“ an. Extrapunkte<br />

gab's für die<br />

Freundlichkeit.<br />

Das Lob freut uns. Die<br />

Beides stimmte bei der jüngsten Erhebung der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong>. Eine Woche lang verarbeitete der Diplom-Wirtschaftsinformatiker<br />

Max-Stephan Zimmer (aus dem technischen<br />

Organisationsbereich der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>) die<br />

Angaben der Kunden mit Hilfe eines professionellen Statistik-<br />

Programmes und wertete sie grundlegend aus. Den Fragenkatalog<br />

und Kunden bei den SB-<br />

Geräten wie Geldautomat<br />

und Kontoauszugsdrucker.<br />

Wenn auch fast drei Viertel<br />

der Befragten ihre Zuverlässigkeit<br />

bestätigen, liegt<br />

hatte die Marketingabteilung entworfen. Kunden-<br />

Aufmerksamkeit gilt<br />

unser Ziel noch deutlich<br />

aber auch dem weiteren<br />

Entwicklungsgen<br />

bei technischen Ein-<br />

höher. Leider sind Störunbefragungen<br />

liefern, so Max-<br />

Stephan Zimmer, wertvolle<br />

potenzial. So scheint<br />

richtungen nie ausgeschlossen,<br />

wenn sie auch<br />

Erkenntnisse. Dabei gelte es,<br />

den Kunden ein unbürokratisches,<br />

part-<br />

bei unseren Automaten sel-<br />

Fehler z. B. bei der Fragestellung,<br />

zu vermeiden.<br />

nerschaftliches Verhältnis<br />

ten sind und so schnell wie<br />

wichtig zu<br />

sein. Immerhin zwei<br />

Drittel der Befragten<br />

Preisgestaltung als<br />

„befriedigend“ angesehen.<br />

möglich behoben werden.<br />

Schließlich gewährt die Umfrage<br />

neben einer Fülle interessanter Details<br />

wollen nur mit ihrem<br />

In der auch eine Ahnung von den Hobbys der<br />

persönlichen Berater sprechen. Die Schule würde man wohl von einer <strong>Sparkasse</strong>n-Kunden. Den jüngeren<br />

übrigen 34 Prozent der Teilnehmer bekundeten<br />

ihr Interesse, gerne auch telefonisch<br />

Angebote unterbreitet zu bekommen.<br />

„guten Drei“ in diesem Punkt sprechen.<br />

Und das ist erfreulich, angesichts des<br />

Preiskampfes in der Finanzbranche und<br />

der nicht immer seriösen Lock-Ange-<br />

unter ihnen ist der Sport wichtig, den<br />

älteren die Gartenarbeit. Ein Drittel gab<br />

das Haustier als bevorzugte Freizeitbeschäftigung<br />

an.<br />

Ein Hauch von Wahlabend: Daniela Drosdz, Bankkaufrau in der<br />

Rödertorsparkasse, steckt einen Kunden-Fragebogen in die „Urne“.<br />

3


Unternehmensporträt: Urban Optik & Akustik, ein junges Tradtionsgeschäft<br />

Sehen und Hören mit Chic<br />

Es war einmal. Das<br />

sträflich anmutende<br />

Kassengestell ist<br />

längst ein Fossil. Wie<br />

weit haben sich seine<br />

Urahnen doch von<br />

ihm entfernt: Bunt,<br />

eckig selbstbewusst,<br />

alert und pfiffig,<br />

edelmetallen luftig,<br />

wenn es sein soll, mit<br />

Leoparden-Chic oder<br />

mit Spaßfaktor – so<br />

schmiegt sich die<br />

Sehhilfe des frischgebackenen<br />

21. Jahrhunderts<br />

ins Gesicht.<br />

Wer da nicht die<br />

richtige findet, dem<br />

auf eine Marktanalyse. Ro-<br />

4<br />

ist wohl kaum zu helfen, oder er/sie sollte<br />

thenburg, genauer gesagt, eine Der Brille gehörte schon immer sein<br />

vielleicht einmal zu Urban Optik &<br />

Akustik gehen. Eine angenehme Mischung<br />

Gemeinde im Umkreis wurde ihre<br />

Heimat. Heute wohnt die Familie mit<br />

Interesse. Irgendwie liegt's in der Familie.<br />

Bereits sein Urgroßvater hatte<br />

aus mondänem Flair, familiärer Sohn Leon und Tochter Selina in einen Optik-Laden. Mit der neuen Qua-<br />

Herzlichkeit und fachlich-handwerk-<br />

Steinach/Bahnhof, wo Rita Urban seit lifikation können die Urbans nun auch<br />

Das Gefühl sagte<br />

<strong>Rothenburg</strong><br />

zusätzlich die Meisterprüfung im Hörgeräteakustiker-Handwerk<br />

ab.<br />

licher Expertise heißt einen willkommen<br />

in dem Geschäft in der<br />

Ludwig-Siebert-Straße. Seit 15<br />

Jahren bereichert es die Stadt.<br />

Jüngst hat es auch selbst eine<br />

neue „Optik“ erhalten, und<br />

expandierte dabei zum kleinen<br />

Hörgeräteakustik-Zentrum.<br />

Rita und Holger Urban kamen<br />

Anfang der Neunzigerjahre<br />

aus Würzburg nach <strong>Rothenburg</strong>.<br />

Auch ihr anderer<br />

Laden im „Zentro“ feiert dieses<br />

Jahr bereits „zehnjähriges<br />

Bestehen“. Als sie damals daran<br />

waren, sich selbstständig<br />

zu machen, hatten sie sich rein<br />

auf ihr Gefühl verlassen anstatt<br />

Rita und Holger Urban mit ihrem Team. Die Kunden haben die Auswahl aus einer Kollektion von 1500 Brillenmodellen<br />

einiger Zeit Gemeinderätin ist. In den<br />

jüngsten Geschäftsausbau haben sie<br />

viel Geld und Mühe investiert. Nach<br />

langjähriger Ausbildung legte der<br />

erfahrene Optikermeister im Februar<br />

Der Rat vom Fachmann ist beim Brillenkauf sehr wichtig<br />

hörgeräteakustisch bieten, wofür sie<br />

bei Brillen schon lange stehen: für eine<br />

Großer<br />

Kundenstamm<br />

starke, vertrauensvolle<br />

Kundenbindung. Ihr Geschäft<br />

baut auf einen treuen,<br />

über lange Jahre gewachsenen<br />

Stamm an Kunden.<br />

Den pflegen sie im<br />

Team, zu dem neben Heike<br />

Vogel und Ingrid Tyrach, die<br />

Auszubildenden Annika<br />

Rogowski und Christine<br />

Appler gehören. Lehrstellen<br />

sind den Urbans wichtig.<br />

„Wir bilden schon immer<br />

aus“, sagen sie. Die Teamleistung<br />

und das Verstehen<br />

untereinander gehörten zur<br />

Geschäftsgrundlage. Und


Bild links: Hörgeräte verbinden längst auch technische Innovationen mit modischem Chic. Rechts: „Coole“ Designs aus dem reichen Sortiment des Geschäftes.<br />

genau das spürt man auch. Dort eine lichen Frequenzen herauszufiltern. stark fehlsichtige Kundinnen und<br />

gemütliche Teeküche für die Mitarbeiter,<br />

Kein Grund also, Hörgeräte mit einem Kunden von Nahem betrachten mit<br />

hier ein Foyer, das bei aller<br />

Eleganz, der gedämpften Akustik und<br />

der modernen Beleuchtungstechnik,<br />

wohltuend nahbar bleibt. Wenn es im<br />

Sommer draußen heiß ist, dann sorgt<br />

Tabu zu belegen. Das muss sich eben<br />

nur noch mehr herumsprechen. Nur weniger<br />

als ein Viertel der Menschen, die<br />

eine Hörhilfe bräuchten,<br />

trügen auch eine,<br />

noch ungeschliffenen Gläsern. Auch die<br />

Profilansicht lässt sich so ideal begutachten.<br />

eine Klimaanlage für eine angenehme schätzt man in<br />

Temperatur.<br />

Fachkreisen.<br />

Komfortabel und<br />

leistungsstark<br />

Nein, Optiker und Hörgeräteakustiker<br />

sind kein Krisengewerbe: Der Bedarf an<br />

kleidenden Brillen und an alltagstauglichen<br />

Hörhilfen ist stetig gestiegen. Die<br />

Menschen fühlen sich heute viel länger<br />

jung als früher, wollen teilnehmen am<br />

Leben. Die Brille ist längst zum beliebten<br />

Accessoire geworden, während allerdings<br />

die Scheu vor dem Hörgerät<br />

nur ganz allmählich schwindet.<br />

Dabei war es noch nie so komfortabel<br />

und leistungsstark wie heute. Vorbei die<br />

Zeiten, da klobige Kistchen hinterm Ohr<br />

nervig pfiffen. Heute gebe es bei normaler<br />

Verstärkung überhaupt keine Rückkopplungen<br />

mehr, sagt<br />

Holger Urban. Verschwindend<br />

klein, ultraleicht<br />

sind sie heutzutage, und<br />

es gibt sie auch in Farbe<br />

und Form als schmückenden<br />

Trage-Komfort. Ein<br />

Hörgerät muss exakt dem<br />

Ohr angepasst und programmiert<br />

werden. Immerhin<br />

steckt ein winziger<br />

Computer darin, dazu<br />

gebaut, Geräusch-Situationen<br />

zu erkennen, Hintergrund-Kulissen<br />

auszublenden<br />

und die wesent-<br />

Viel ließe sich über<br />

die Technik hinter den<br />

Kulissen sagen. Surround-Boxen,<br />

die Funkübertragung<br />

akustischer<br />

Signale, Gläserschliff<br />

bis zu einem<br />

500tel-Millimeter – das<br />

alles ist vom Feinsten.<br />

Doch im Mittelpunkt<br />

steht der Mensch. Die<br />

Beratung ist genau so<br />

intensiv, wie es<br />

gewünscht wird, lautet das Credo. Wer<br />

sich noch nicht ganz sicher ist, kann<br />

auch eine Brillenauswahl mit nach<br />

Hause nehmen, um sich mit Freunden<br />

oder dem Lebenspartner zu beraten,<br />

sagt Rita Urban. Im wahrsten Sinne ein<br />

„Hingucker": das Augenglas-Beratungssystem<br />

mit Monitor. Hier können sich<br />

Im Akustikraum lassen sich Hörgeräte exakt einstellen und programmieren.<br />

Das Augenglasberatungssystem mit Monitor hilft bei der Wahl<br />

Mehr als 1500 Brillen hat Optik Urban<br />

im Sortiment, darunter auch innovative<br />

Stecksysteme mit Bügeln zum Variieren<br />

ganz nach Tageslaune. Die Brille ist<br />

heute ein Stück Mode.<br />

Aktuelle Trends<br />

Neben den Messeneuheiten<br />

werden aktuelle Kollektionen<br />

und Trends ganzjährig gezeigt.<br />

Und auch den ganz jungen<br />

Kunden eröffnet sich ein Dorado<br />

an „coolen“ Designs und<br />

beliebten Motiven aus der Jugendfilmwelt.<br />

Entscheidend<br />

sei nämlich, dass sich Kinder<br />

mit ihrer Brille wohl fühlen.<br />

Gerade in so jungen Jahren<br />

ließe sich viel korrigieren, so<br />

dass später im Erwachsenen-<br />

Alter oft gar keine Sehhilfe<br />

mehr gebraucht würde, sagen<br />

Rita und Holger Urban.<br />

5


Wohnen in Stadt und Land: Diebach<br />

Sonne und mehr!<br />

Warum in die Toskana fahren, wenn der Naturpark Frankenhöhe<br />

bei Diebach ein ähnlich sonnenreiches und mildes Klima bietet bei<br />

einer durchaus vergleichbaren Schönheit im Landschaftlichen? „Da<br />

kann in Ansbach Dauerregen herrschen, und wir kriegen nicht mal<br />

einen Tropfen ab“, erzählt Johann Schott, 1. Bürgermeister seit<br />

1985, mit einem lachenden wie auch weinenden Auge, denn was für<br />

die Anwohner ein Paradies bedeutet, kann für die Landwirtschaft<br />

manchmal weniger profitabel sein. Aber Diebach hat sich in den<br />

letzten Jahrzehnten zunehmend von einem landwirtschaftlich geprägten<br />

Ort zu einer attraktiven Wohngemeinde (1118 Einwohner)<br />

entwickelt, die auch überregional bereits auf Interesse stößt.<br />

Dass sich neuerdings Anfragen für<br />

das idyllische Plätzchen an der Romantischen<br />

Straße sogar aus dem begehrten<br />

Münchener Raum einfinden, hat<br />

Baugebiete in Diebach<br />

Wohnbaugebiet „An der Halde“<br />

Zahl der Bauplätze: 6<br />

Grundstückgrößen: 654 m 2 - 778 m 2<br />

Preis pro m² voll erschlossenes Bauland: ca. 25 €<br />

Baugebiet „Honigacker“<br />

Zahl der Bauplätze: 13<br />

Grundstücksgrößen: 649 m 2 - 958 m 2<br />

Preis pro m² voll erschlossenes Bauland: 25 €<br />

Johann Schott, 1. Bürgermeister<br />

natürlich zu tun mit den moderaten<br />

Grundstückskaufpreisen<br />

für energiesparende Südhanglagen<br />

(Photovoltaik!), die dazuhin<br />

auch für beruflich auf<br />

Mobilität angewiesene Arbeitnehmer<br />

alle Vorteile einer verkehrstechnisch<br />

zentralen Anbindung<br />

garantieren. So liegen<br />

zum Beispiel alle wichtigen<br />

Autobahnanschlüsse (A 6<br />

in Richtung Heilbronn und<br />

Nürnberg, A7 in Nord- und<br />

Südrichtung) nur neun Kilometer<br />

entfernt von Diebach.<br />

Alteingesessene kleinere<br />

Betriebe, neuere Zugänge aus<br />

den Branchen der Metall- und<br />

Kunststoffverarbeitung bieten<br />

Arbeitsplätze. Besonders junge<br />

Familien mit Kindern dürfen<br />

sich über eine großzügige Förderung<br />

beim Zuzug nach Diebach freuen:<br />

3000 Euro je Familie und zusätzlich<br />

noch einen Bonus von 500 Euro für<br />

jedes Kind, gewährt die Gemeinde. Für<br />

die Kleinsten gibt es einen Kindergarten,<br />

für die Größeren bietet das nahe<br />

Schillingsfürst (Bus) seine bewährten<br />

Schulen. Ob Gastronomie oder ein<br />

sportlich-erholsames Vereinsleben, das<br />

geschichtenumwobene Geotop „Bodenloses<br />

Loch“ (Oestheim) – vieles bietet<br />

der sonnige Ort, in dem u.a. auch der<br />

Professor-Kraus Gedenkstein steht und<br />

ein vorbildlich saniertes Jagdschlösschen<br />

aus dem 17. Jahrhundert zur Augenweide<br />

gereicht.<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

Gemeinde Diebach<br />

Herr Johann Schott, 1. Bürgermeister<br />

Insinger Str. 1<br />

91583 Diebach<br />

Tel. 09868 / 1212, Fax. 09868 / 93839<br />

E-Mail: gemeinde@diebach.de<br />

Internet: www.diebach.de<br />

Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst<br />

Herr Helmut Fetzer<br />

Tel. 09868 / 9862-16, Fax. 09868/9862 33<br />

E-Mail: helmut.fetzer@vg-schillingsfuerst.de<br />

Internet: www.vg-schillingsfuerst.de<br />

Diebach aus der Vogelperspektive Luftbilder: VG<br />

6


Wohnen in Stadt und Land: Gebsattel<br />

Behaglichkeit in Stadtnähe<br />

Wohnen und leben: Wo sich die<br />

Tauber südlich von <strong>Rothenburg</strong><br />

durch unverbaute Natur schlängelt,<br />

da grünt und blüht es, gesäumt von<br />

regional artenreichem Gehölz. Dieser<br />

für Mensch und Tier so angenehme<br />

Ort findet sich direkt vor den<br />

Toren <strong>Rothenburg</strong>s und ist nicht<br />

zuletzt auch wegen des Fuß- und<br />

Radweges so stadtnah, dass sich<br />

ein ruhiges, behagliches Leben in<br />

Gebsattel problemlos mit den infrastrukturellen<br />

Vorteilen des Urbanen<br />

verbinden lässt.<br />

Wohnbaugebiet<br />

„Wasenmühlweg“<br />

Anzahl der freien Bauplätze: 11<br />

Grundstücksgrößen:<br />

ca 600 m² - 800 m²<br />

Preis pro m²: Grundstück ca. 60 Euro<br />

(inklusive Wasser- und Kanalanschluss sowie<br />

Straßenerschließung)<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Gemeinde Gebsattel<br />

Wilfried Schnaubelt, 1.Bürgermeister<br />

Schulstraße 10<br />

91607 Gebsattel<br />

Tel. 09861/23 24,<br />

Fax. 09861/87 50 30<br />

E-Mail: gemeinde@gebsattel.de<br />

Internet: www.gebsattel.de<br />

Die kontinuierlich steigende Einwohneranzahl<br />

in Gebsattel (derzeit beträgt<br />

sie 1804) erstaunt nicht, bedenkt<br />

man die günstige Lage mit der hohen<br />

Wohn- und Umweltqualität. Die Gemeinde<br />

hat eine solide, stetige Entwicklung<br />

genommen, insbesondere<br />

bei wesentlichen Einrichtungen wie<br />

der Grundschule und dem Kindergarten.<br />

Das hilft Familien, den<br />

Alltag reibungslos zu gestalten.<br />

Der Blick von außen unterstreicht<br />

die Standortvorteile: Die Mitgliedsgemeinde<br />

der VG <strong>Rothenburg</strong><br />

o.d.T. liegt – so formulieren es die<br />

Planungsfachleute – an der „überregionalen<br />

Entwicklungsachse“ der<br />

Mittelzentren Feuchtwangen und<br />

<strong>Rothenburg</strong> (an der Staatsstraße St<br />

2419, ehemalige B 25), wenige<br />

Kilometer entfernt von zwei Anschlussstellen<br />

der A 7 und ist dem<br />

Oberzentrum Ansbach zugeordnet.<br />

Mit dem neuen Baugebiet „Wasenmühlweg“<br />

wird dem gestiegenen<br />

Bedarf der bereits dort lebenden<br />

Bevölkerung Rechnung getragen,<br />

aber natürlich sind die Baugrundstücke<br />

im Gesamtvolumen<br />

von rund einem Hektar auch für<br />

„Zugereiste“ sehr attraktiv. Ist doch<br />

der Nachwuchs im Süden des neuen<br />

Baugebietes im liebevoll ausgestatteten<br />

Kindergarten St.-Joseph bestens<br />

aufgehoben und kann gleich im<br />

Anschluss die ortsansässige Grundschule<br />

besuchen.<br />

Auch um das geistliche Leben ist es<br />

bei drei Kirchen am Ort bestens<br />

bestellt. Für Eltern wie Kinder ist es ein<br />

gutes Gefühl, dass alle aushäusigen<br />

Aktivitäten nur ein paar Gehminuten<br />

weit entfernt liegen. Gebsattel ist –<br />

Kindergarten, Kirche und Schule: Gebsattel bietet<br />

Familien ein komplettes Panorama<br />

modisch formuliert – „sehr gut aufgestellt“.<br />

Das gilt auch für die Kommunikationstechnik<br />

(DSL-Anschluss). Auch<br />

sonst stimmt das Angebot: Bäckerei<br />

(auch mit diversen Waren für den täglichen<br />

Bedarf), Friseur, Gärtnerei, Schuhgeschäft,<br />

Metzgereien, eine <strong>Sparkasse</strong>,<br />

Wilfried Schnaubelt, 1. Bürgermeister<br />

mehrere Gaststätten sind vor Ort. Zahlreiche<br />

Handwerksbetriebe wie Schreinerei,<br />

Schlosserei und Schmiede, eine<br />

Praxis für Massage und Krankengymnastik,<br />

Auto-Reparaturwerkstätten, Betriebe<br />

für Heizung/Sanitär vervollständigen<br />

das Angebot und bieten Beschäftigung<br />

in der Gemeinde (derzeit<br />

ca. 200 Arbeitsplätze).<br />

7


Alles aus einer Hand<br />

Kompetenz-Center<br />

Mit ihren einzigartigen Qualitätsversprechen baut die <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong> ihren Vorsprung als Baufinanzierer und als Immobilien-<br />

Vermittler weiter aus. Ein solches hochkarätiges Leistungsspektrum bietet<br />

in dieser Zusammensetzung derzeit kein Mitbewerber. Unsere Spezialisten<br />

zeichnen sich durch langjährige Erfahrung und umfassendes Wissen aus.<br />

Immobilienkäufer und -verkäufer bekommen bei uns 1-A-Qualität.<br />

s <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>. Gut für die Region<br />

Franz Schmidt, Tel. 09861 - 40 12 40<br />

Wolfgang Korn, Tel. 09861-40 11 40<br />

Andreas Gubo Tel. 09861 - 40 12 43<br />

Harald Klenk Tel. 09861 - 40 11 44<br />

zertifiziertes Fachwissen<br />

Unsere Immobilienvermittler sind geprüfte Fachleute - mit Brief und<br />

Siegel - das gibt Sicherheit.<br />

geprüfte Angebote<br />

Mit unserem starken Partner, der <strong>Sparkasse</strong>n-Immobilien Vermittlungs-GmbH<br />

finden wir auch Ihr Traumobjekt oder den passenden Käufer - deutschlandweit<br />

marktgerechte und fundierte Verkaufspreisermittlung<br />

Wir kennen den örtlichen Markt und haben langjährige Erfahrung in der<br />

Bewertung von Wohnimmobilien.<br />

Besichtigung mit fachkundiger Unterstützung<br />

Fachliche Begleitung bei Besichtigungsterminen ist für uns selbstverständlich.<br />

effiziente Werbemaßnahmen<br />

in Tages- und Fachzeitschriften, im Internet und unseren Geschäftsstellen. Wir<br />

lassen keine Möglichkeit aus, Ihr Objekt professionell anzubieten.<br />

kostenlose Gestaltung eines Verkaufs-Exposés<br />

Bild- und Planaufbereitung mit ansprechendem Layout sind für den erfolgreichen<br />

Verkauf unverzichtbar und gehören für uns zum Standard - kostenlos.<br />

professionelles Informationsmanagement<br />

Unsere vorgemerkten Kunden erhalten von uns umgehend Informationen über<br />

neue Objektangebote.<br />

sorgfältige Auswahl seriöser Kaufinteressenten<br />

Wir behandeln Ihr zum Verkauf stehendes Objekt wie unser eigenes und schauen<br />

uns mögliche Käufer genau an.<br />

kostenlose Überprüfung der Objektfinanzierung<br />

...damit Sie auch zu Ihrem Geld kommen.<br />

Vorbereitung der notariellen Beurkundung<br />

und Notarbegleitung<br />

Jeder Kauf ist individuell. Wir finden passende Lösungen und stimmen sie mit<br />

dem Notar ab.<br />

rechtssichere Kaufverträge<br />

Durchdachte, geprüfte und zigfach bewährte Notarverträge geben Sicherheit


Für Bauherrn und Sanierer gibt es Fachbücher und Energieausweis kostenlos<br />

Guter Rat gratis<br />

Bauherrn haben es nirgendwo besser<br />

als bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>.<br />

Deren einzigartige Qualitätsversprechen<br />

zahlen sich für den Kunden<br />

aus, und auch beim Service<br />

haben unsere Fachabteilungen die<br />

Nase vorn. Wer mit der <strong>Sparkasse</strong><br />

baut oder renoviert, der kann auf<br />

eine enorme Erfahrung und gleichsam<br />

eine Datenbank des Wissens<br />

zurückgreifen.<br />

Ein Beispiel dafür: der Ratgeber<br />

„Bauen, Modernisieren, Einrichten“ für<br />

das Jahr 2009. Er liegt gerade druckfrisch<br />

vor. Baufinanzierungskunden der<br />

<strong>Sparkasse</strong> erhalten den 500 Seiten starken<br />

Band im Wert von 39,95 Euro<br />

kostenlos. Ein Muss für Häuslebauer und<br />

Renovierer. Darin sind alle Aspekte des<br />

Bauens umfassend, allgemeinverständlich<br />

dargestellt<br />

und erläutert. Das<br />

Buch verschafft so<br />

ein solides Grundwissen,<br />

das einen<br />

zum kompetenten<br />

Gesprächspartner für Architekten,<br />

Bauträger und Handwerker macht.<br />

Andreas Gubo und Franz Schmidt<br />

unterstreichen dies. Als Baufinanzierungs-Experten<br />

der <strong>Sparkasse</strong><br />

empfehlen sie auch den<br />

„EnergieSparRatgeber“, gleichfalls<br />

von einem der führenden Bauspezialisten,<br />

der Celler Heinze-GmbH. Darin<br />

enthalten ist ein Gutschein für einen<br />

Energieausweis, den der Leser kostenlos<br />

übers Internet anfordern kann. „Ich habe<br />

es schon probiert, das klappt einwandfrei“,<br />

so Gubo. Auf den 125 Seiten haben<br />

Fachleute alle notwendigen Informationen<br />

gesammelt und hoch informativ<br />

und eingängig aufbereitet. Bis zu 60, ja<br />

80 Prozent an Energiekosten lassen sich<br />

je nach Aufwand sparen. Die KFW-<br />

Förderbank hält zinsgünstige Kredite<br />

bereit.<br />

Planspiel Börse stellte diesmal besondere Herausforderung – „Lernziel Risiko“<br />

Kein einfacher Tanz auf glattem Parkett<br />

Sieger der Oskar-von-Miller-Realschule: Team „LWL“ mit Vorstandsmitglied Dieter Mai und Organisatorin Hanne Leidig<br />

Das Jahr 2008 war kein einfacher Tanz<br />

auf dem glatten Parkett der Börse und<br />

sichere Tipps nicht in Sicht: „Wenn wir<br />

es alle besser wüssten, dann säßen wir<br />

wahrscheinlich nicht hier“, meinte<br />

Vorstandsmitglied Dieter Mai humorvoll<br />

und gratulierte zusammen mit<br />

Wertpapierexpertin und Börsenspiel-<br />

Organisatorin Hanne Leidig zum Erfolg<br />

aller Teilnehmer und Preisträger.<br />

Alle drei ersten Sieger kamen aus der<br />

Oskar-von-Miller-Realschule in <strong>Rothenburg</strong>:<br />

Den ersten Platz belegte die Spielgruppe<br />

„LWL“, die das fiktive Startkapital<br />

von 50 000 Euro auf stolze 74 859 Euro<br />

vermehrte! Die „Geilen Aktienschnitten“<br />

erwirtschafteten den 2. Platz mit einer<br />

Steigerung auf 54 072 Euro. Den 3. Platz<br />

holte sich das Team „Die Börsenchecker“<br />

mit 52 211 Euro und belegte dazu auch<br />

gleich noch den ersten Rang auf der<br />

„Rennliste“ EuroStoxx-Tipp, weil es mit<br />

den geschätzten 2500 Euro dem Resultat<br />

bei Spielschluss Mitte Dezember am<br />

nächsten kam.<br />

Platz 2 sicherte sich in dieser Disziplin<br />

„Der weiße Freitag“ ebenfalls von der<br />

<strong>Rothenburg</strong>er Realschule. Platz 3 beim<br />

EuroStoxx-Tipp erreichten die <strong>Rothenburg</strong>er<br />

„Börsen-Sixer“ der Valentin-<br />

Ickelsamer-Hauptschule, deren Schuldirektor<br />

Bernhard Benz eine griffige Formel<br />

für das Rauf-und-Runter des Jahres<br />

fand: „Lernziel Risiko“.<br />

Prämiert wurden auch die jeweils besten<br />

Teams der insgesamt teilnehmenden<br />

Schulen, so dass sich auch die Mädchenrealschule<br />

Schillingsfürst mit den<br />

„Magischen Miesmuscheln“ freuen<br />

konnte, denn: Insgesamt gab es Preise<br />

im Wert von 880 Euro für das Engagement<br />

der jungen Broker.<br />

9


Menschen<br />

Ein frommer Hecht in Jeans<br />

In diesem Zimmer schaut<br />

man spätestens beim<br />

zweiten Blick nach oben.<br />

Nicht, weil hier ein Pfarrer<br />

lebt und der Besucher sich mit<br />

einem unverzüglichen Augenaufschlag<br />

gen Himmel gleich<br />

als besonders fromm ausweisen<br />

möchte. Sondern: weil die<br />

farbige Reliefdecke aus bemaltem<br />

Stuck einfach eine Augenweide<br />

ist. Vier figurenreiche<br />

Szenerien fesseln den verblüfften<br />

Blick. Denn, sagen wir<br />

es gerade heraus: Äußerst<br />

wohlgestalteter Busen, blank,<br />

so wie der Herrgott ihn erschaffen<br />

hat, prangt dem Gast<br />

entgegen. Nicht bloß gemalt,<br />

sondern dezidiert als Halbplastik<br />

aufwendig gestaltet<br />

lockt Weiblichstes, gleichsam<br />

zum Greifen nahe inmitten<br />

eines Gelages mit üppig dargebotenen<br />

Speisen, tiefrot<br />

strömendem Wein als Kunstwerk<br />

an der Zimmerdecke.<br />

Da kann der Pfarrer nichts<br />

dafür. Er wohnt ja schließlich nur im<br />

inwendig barock verzierten Renaissancebau,<br />

gleich neben einer seiner<br />

Wirkungsstätten seit 1990, der St.-<br />

Jakobs-Kirche. Und gleich zeigt sich<br />

Heiter beharrlich<br />

etwas, das er später im Gespräch als<br />

seine Lebensmaxime formulieren wird:<br />

„Freundliche Beharrlichkeit und beharrliche<br />

Freundlichkeit.“ Denn der<br />

Evangelische belehrt nicht wortreich<br />

über die Thematik des Deckenstucks,<br />

das ist nicht seine Art. Er lässt heiter,<br />

aber eben beharrlich die Besucher grübeln,<br />

bis bei diesen urplötzlich verschattete<br />

Bibelkenntnisse aufleuchten,<br />

die besagen, dass es sich um Jesus’<br />

„Gleichnis vom verlorenen Sohn“ handelt<br />

und die sinnliche Szene das Verprassen<br />

des unzeitig abgeforderten,<br />

väterlichen Erbes zeigt. Wenn man’s<br />

schließlich erkennt, dann freut er sich,<br />

der leidenschaftliche Schachspieler<br />

und zieht „hellwach und präsent“ (so<br />

möchte er leben) Parallelen zur modernen<br />

Bedeutung des neutestamentarischen<br />

Textes.<br />

Die Finanzmarktkrise beispielsweise<br />

sei so eine, in der spekulierendes Prassen<br />

mit nicht selbst Erworbenem eine<br />

gleichnisähnliche Lebens-Sackgasse<br />

erzeugt habe. Noch weiter gedeutet: Im<br />

Licht der Barmherzigkeit als Basis sozialen<br />

Gelingens erscheint der sogenannte<br />

“Schutzschirm“ (als wirtschaftlich<br />

bittere Notwendigkeit) plötzlich<br />

entfernt verwandt mit dem Gedanken<br />

der gütigen Hilfe des Vaters für den gestrauchelten<br />

Sohn. So lebensnah versteht<br />

Herbert Dersch die Gleichnisse<br />

Pfarrer Herbert Dersch<br />

von Jesus als aktuelle Einladung<br />

zum „Mitspielen und<br />

Stutzigwerden“. Den Gottessohn<br />

habe er auch deshalb<br />

als größtes Vorbild, „weil er<br />

mit faszinierenden Worten<br />

und Taten immer wieder das<br />

überraschend Andere sagt“.<br />

Weltzugewandt sieht er<br />

aus, der Herr Pfarrer, der<br />

glücklich verheiratete (seit<br />

1981 mit Silvia, Rektorin der<br />

Hermann-Delp Schule in Bad<br />

Windsheim). Wie ein Lebenskünstler<br />

wirkt er mit seinen<br />

sinnend wachen Augen, die<br />

blau sind, aber südländisch<br />

abdunkeln können ins Ernste.<br />

„Narziß und Goldmund“?<br />

Da lacht der Hermann-Hesse-<br />

Leser, Jeansträger mit geschätztem<br />

Zweitages-Bart,<br />

treuer Liebhaber guter Tropfen<br />

aus dem „Bullenheimer<br />

Paradies“ (seit seiner Pfarrertätigkeit<br />

dort von 1983 bis<br />

1990). Nur ein kleines Silberkreuz<br />

am Hals deutet äußerlich<br />

hin auf die Religiosität des 1956 in<br />

Feucht im Zeichen des Fischs geborenen,<br />

tief treuen „Club-Fans“, der zwischen<br />

dem Studium der Psychologie<br />

Frei von Zwang<br />

und Theologie kurz schwankte. „Den<br />

Ausschlag, Pfarrer zu werden, gab der<br />

Gedanke, dass ich als Mitglied einer<br />

Solidargemeinschaft keine zahlenden<br />

Klienten für seelsorgerische Gespräche<br />

haben muss, also frei von materiellem<br />

Zwang im Hinterkopf direkt da sein<br />

kann für die Menschen.“<br />

Frühe Prägung durch ein kirchlich<br />

orientiertes Elternhaus? „Nein, meine<br />

Eltern waren keine streng regelmäßigen<br />

Kirchgänger, aber ich war Kindergottesdiensthelfer<br />

in der „Gemeinde<br />

Becksteins“ alias Nürnberg-Langwas-<br />

10


alles gehörte zu meiner Jugend und<br />

gilt bis heute“, erklärt der Leiter der<br />

Evangelischen Tagungsstätte Wildbad<br />

(seit 2003) mit seiner charakteristisch<br />

hellen Stimme, durch die auch Wörter<br />

wie „sterben“ gar nicht so untröstlich<br />

klingen: „Ich denke, im Paradies werden<br />

uns die Augen darüber aufgehen,<br />

wer wir in Wahrheit sind in den Augen<br />

Gottes“, sagt er ernst und fügt nun wieder<br />

lächelnd an: „Aber das Leben hier<br />

ist schon das wichtigste, das wir haben.<br />

Für das Heil muss ich nicht arbeiten,<br />

das garantiert mir Jesus Christus.<br />

Deswegen kann ich für die Welt arbeiten,<br />

für etwas mehr Gerechtigkeit sor-<br />

ser und fest eingebunden in meinen gen, helfen, mich nicht abfinden mit<br />

Freundeskreis unter den Konfirmanden.<br />

Allerdings war das Datum meiner Stichwort Hilfe: Wenn er als langjäh-<br />

änderbarem Leid“.<br />

Konfirmation 1970 auch das Ende der riger Vorsitzender des <strong>Rothenburg</strong>er<br />

kurzen Haare“, erzählt er schmunzelnd Partnerschaftsausschusses (1998 -<br />

und weist auf seine stattliche, treu bewahrte<br />

Rock-LP-Sammlung. „Led Zep-<br />

südostafrikanischen Partnerdekanat<br />

2005) von seinen Erfahrungen mit dem<br />

pelin, Ten Years After, Studentenbewegung<br />

und der Gedanke, wofür würde es jaro) erzählt, dann hat das nichts<br />

Hai in Tansania (am Fuße des Kiliman-<br />

sich lohnen, auch zu sterben im Sinne Verklärendes, wenn er bekennt: „Es<br />

dessen, dass Jesus aus Treue zur göttlichen<br />

Botschaft gestorben ist – das artiges Gefühl, wenn ich diese<br />

beschleicht mich dort schon ein eigen-<br />

Le-<br />

Weltoffenheit<br />

Wer weiß, wo...<br />

bensfreude sehe, die den Menschen<br />

dort aus den Augen blitzt trotz erbärmlichster<br />

Lebensbedingungen“. Neben<br />

der rein praktischen Nothilfe sei auch<br />

die geistliche Mission keine Einbahnstraße,<br />

sondern trotz sprachlicher<br />

Verständigungsschwierigkeiten ein tiefes<br />

Erlebnis der grenzüberschreitenden<br />

Kraft des Glaubens: „Was bei den<br />

verschiedenen Predigt-Übersetzungen<br />

dann wirklich verstanden wird, das ist<br />

für mich oft gleichsam ein Geschehen<br />

durch den Heiligen Geist“, sagt er<br />

schelmisch. „Aber als Reaktion empfangen<br />

wir von den Massai das<br />

Geschenk unmittelbarer Freude.“<br />

Hat er einen seelsorgerischen Rat für<br />

unsere Leser? „Es lohnt sich nach wie<br />

vor, das Apfelbäumchen zu pflanzen!“<br />

Das Fotorätsel<br />

Wie ein Zerrspiegel reflektiert<br />

der Tubatrichter die Häuser.<br />

Erkennen Sie mindestens<br />

eines der Gebäude vom <strong>Rothenburg</strong>er<br />

Marktplatz? Wenn<br />

ja, dann schreiben Sie die Lösung<br />

und Ihren Absender (Name<br />

und Anschrift) auf eine<br />

Karte (Stichwort: „Fotorätsel“)<br />

und senden Sie sie an die <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong> oder geben<br />

Sie die Lösung in einer der Geschäftsstellen<br />

ab. Einsendeschluss<br />

ist am 15. Juni 2009.<br />

Fünf Gewinner werden unter<br />

den richtigen Einsendungen ausgelost und benachrichtigt. Als Preise winken<br />

große, attraktive Stockschirme gegen den hoffentlich seltenen Regen beim<br />

Frühlingsspaziergang. Die Lösung unseres vorhergehenden Rätsels lautete:<br />

„Fischhausbad“. Dieses Mal traf das Glück fünf Frauen: Erna Ploke aus <strong>Rothenburg</strong>,<br />

Elke Ehrmann aus Neusitz, Erika Pfänder aus Gebsattel, Alexandra Kolb und Sigrun<br />

Rennicke aus Schillingsfürst.<br />

Schlemmen<br />

und Sparen<br />

Herbert Dersch<br />

empfiehlt<br />

unseren Lesern<br />

LACHS-SPINAT-LASAGNE<br />

(VIER PORTIONEN)<br />

ZUTATEN:<br />

400 g frisch gegarte Bandnudeln,<br />

500 g Lachsfilet, 6 EL Kikkoman-<br />

Soja-Sauce, 1 Knoblauchzehe, 50 g<br />

Butter, 70 g Mehl, 1 l Milch, 400 g<br />

Blattspinat (TK), 1 Beutel Mozzarella,<br />

Salz, Pfeffer, Muskat<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Lachsfilet längs in 3 bis 4 Scheiben<br />

schneiden, mit der Sojasoße<br />

und gepresstem Knoblauch 1<br />

Stunde marinieren. Aus Butter,<br />

Mehl und Milch eine Béchamelsauce<br />

herstellen. Spinat in geschmolzene<br />

Butter geben, mit<br />

Soja-Sauce, Salz, Pfeffer und<br />

Muskat abschmecken. Abwechselnd<br />

Nudeln, Spinat und Lachs in<br />

eine Form schichten, jede Lage mit<br />

Béchamelsauce überziehen. Auf<br />

die letzte Schicht den geraspelten<br />

Mozarella geben. Im vorgeheizten<br />

Bakcofen bei 220 Grad ca. 20<br />

Minuten überbacken. Dazu:<br />

2007ER VINUM KUNIGUNDAE,<br />

GEMEINDE ROTWEIN-CUVÉE, MARKT<br />

IPPESHEIM, FRANKEN<br />

S<br />

DESSERT: WAFFELN MIT ROTER GRÜTZE:<br />

125 g Butter, 50 g Zucker, Vanillin-<br />

Zucker und 1 Prise Salz cremig<br />

rühren, 3 Eier unterrühren, 250 g<br />

Mehl und 1/2 halbes Pck. Backpulver<br />

mischen, im Wechsel mit 150 g<br />

Crème fraiche und 100 g Schlagsahne<br />

mischen. Waffeln backen,<br />

mit Puderzucker bestäuben und<br />

mit roter Grütze servieren.<br />

11


Neue Prepaid-Karte der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> ist eine ideale Reisebegleiterin<br />

Unbeschwert zum Traumziel<br />

„Man kennt es vom<br />

Handy: Prepaid“ (zu<br />

Deutsch Vorauskasse)<br />

heißt das Zauberwort.<br />

Man braucht seine Karte nur mit einem<br />

fixen Betrag aufladen und schon lässt<br />

sich mobil telefonieren. Die <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong> bietet jetzt eine Kreditkarte,<br />

die ähnlich funktioniert. Karte<br />

„laden“ und der Einkaufs-Tour steht<br />

nichts im Wege.<br />

Oft ist das genau die richtige Lösung.<br />

Es kann aber auch eine vernünftige Ergänzung<br />

zur großen Schwester, der<br />

MasterCard, sein – beim „Shoppen“ im<br />

Internet oder auf Reisen. So lässt sich<br />

beruhigt online einkaufen oder in den<br />

Urlaub fahren. Die Prepaid-Karte (ausgestattet<br />

mit MasterCard-Logo) ist eine<br />

idealer Begleiterin mit einer Krankenversicherung<br />

inklusive. Diese gilt auf<br />

Reisen – ganz gleich, ob die Karte auch<br />

tatsächlich verwendet wird.<br />

Freiheit genießen<br />

12<br />

Strahlende Gewinner: Sie hatten am Internet-Gewinnspiel teilgenommen und dabei jeweils eine Prepaid-Kreditkarte mit 100 Euro Guthaben<br />

gewonnen. Die Preise übergaben Marketingleiter Hans Beißbarth, Geschäftsstellenleiterin Corinna Dänzer und Sven Guttropf<br />

Das Prepaid-Prinzip<br />

hat handfeste<br />

Vorteile. Das Risiko<br />

bleibt beschränkt.<br />

Man ist nicht von Bargeld und Schecks<br />

abhängig. Und wenn es doch einmal<br />

ohne „Cash“ nicht geht: An mehr als<br />

762 000 Geldautomaten im In- und<br />

Ausland kann man sich mit seiner<br />

Prepaid-Karte im Rahmen des geladenen<br />

Guthabens Geld auszahlen lassen.<br />

Sie eignet sich für jedermann. Ideal ist<br />

sie auch für Jugendliche schon ab einem<br />

Alter von 12 Jahren. Junge Leute haben<br />

mit ihr beispielsweise auf der Klassenfahrt<br />

oder beim Schüleraustausch<br />

problemlos und sicher Geld in der<br />

Tasche. Auch der Diebstahlschutz kann<br />

sich sehen lassen. Die maximale Haf-<br />

Verfügungen nur im Rahmen des<br />

Guthabens<br />

Auch für Jugendliche ab 12<br />

Jahren<br />

Auslandsreise-<br />

Krankenversicherung inklusive<br />

Telefonische Saldo-Abfrage<br />

Putzig: Auch Tiermotive<br />

gibt es für die Karten<br />

Keine SCHUFA-Auskunft,<br />

Bonitätsprüfung oder<br />

Einkommensnachweis notwendig<br />

Monatliche Abrechnung online,<br />

am Kontoauszugsdrucker oder<br />

per Post<br />

Sicheres Bezahlen im Internet<br />

Rund um den Globus bargeldlos<br />

bezahlen – mit Unterschrift und<br />

Karte<br />

Mehr als 24 Millionen<br />

Akzeptanzstellen in über 200<br />

Ländern<br />

Unabhängigkeit von Bargeld und<br />

Schecks<br />

Guter Diebstahlschutz – max.<br />

Haftung 50 Euro bei sofortiger<br />

Sperre der Karte<br />

tung liegt bei 50 Euro, wenn die Karte<br />

sofort gesperrt wird.<br />

Rund um den Globus lässt sich mit ihr<br />

bargeldlos bezahlen. Die mehr als 24<br />

Millionen Akzeptanzstellen in über 200<br />

Ländern stehen dafür. Weder eine<br />

Bonitätsprüfung noch ein Einkommensnachweis<br />

oder eine SCHUFA-Auskunft<br />

sind Voraussetzung für den Erhalt einer<br />

Prepaid-MasterCard.<br />

Motiv nach eigener Wahl<br />

Der Service ist top. Telefonisch lässt<br />

sich abfragen, wieviel noch auf der Karte<br />

gespeichert ist. Monatlich bekommen<br />

die Kunden eine Abrechnung zugeschickt<br />

– je nach Wunsch übers Internet,<br />

am Kontoauszugsdrucker oder mit der<br />

Post.<br />

Der Clou: Jeder kann die Karte nach<br />

seinen eigenen Wünschen gestalten.<br />

Dazu bietet die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong><br />

einen umfangreichen Motivkatalog. Wer<br />

will kann aber auch sein eigenes Bild auf<br />

die Karte drucken lassen.<br />

Bild hochladen – fertig!<br />

Das geht ganz einfach über die Internet-Seiten<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>.<br />

Dort lässt sich das gewünschte Bild<br />

hochladen. Darauf erhält der Kunde per<br />

E-Mail eine Bestätigung mit seiner Bildreferenznummer,<br />

die dann im Antrag<br />

einzutragen ist. Alles weitere lässt sich<br />

persönlich und bequem in der Geschäftsstelle<br />

erledigen.


Neue „KlimaKasko“ fürs Wohnhaus mit Unwetterwarndienst<br />

Feuer, Regen, Schnee<br />

Sie sind der Meinung, Ihr Haus sei gut versichert? Das freut uns. Selbst<br />

dann aber lohnt sich ein gründlicher „Check“. Wie zeitgemäß ist Ihre<br />

Police wirklich? Nicht mehr nur klassische Risiken wie Feuer, Sturm und<br />

Leitungswasserschäden drohen. Auch Rekordschneefälle und sintflutartiger<br />

Regen spielen im Zuge der globalen Erwärmung eine immer gefährlichere<br />

Rolle. Mit der neuen „KlimaKasko“ hilft die Versicherungskammer<br />

Bayern Hausbesitzern, die Absicherung noch wirkungsvoller und individueller<br />

zu gestalten.<br />

Egal, ob Stürme wie<br />

Schadensfall bedroht.<br />

Kyrill wüten, ob Schnee<br />

Dächer eindrückt oder<br />

Auch Einrichtungen wie<br />

Photovoltaik-Anlagen<br />

starker Regen die Keller<br />

oder Fußbodenheizungen<br />

volllaufen lässt: Im<br />

Falle des Falles sind<br />

können lädiert oder<br />

zerstört werden.<br />

unsere Kunden mit den<br />

neuen KlimaKasko-Angeboten<br />

Gewächshaus und Carport<br />

finanziell auf<br />

Außerdem hört Eigentum Und last but not least – das weiß jeder<br />

der sicheren Seite. Sie<br />

entscheiden, welcher<br />

Schutz am besten zu<br />

Wilfried Stömer<br />

nicht an der Haustür auf. Auch<br />

der Garten hat's meist in sich: In<br />

Einfriedungen, Carports, Gewächshäusern<br />

Kunde der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> und<br />

der Versicherungskammer Bayern, die<br />

auf eine fast 200 jährige Tradition als<br />

ihnen passt.<br />

und auch in Zuleitungs-<br />

Gebäude-Versicherer bauen kann:<br />

Solide und grundlegend zum günstigen<br />

rohren steckt viel Geld. Wenn die Natur Service wird bei uns großgeschrieben!<br />

Tarif bis hin zum Top-Rundum- zuschlägt, dann kommt das Aufräumen<br />

Schutz reicht das Spektrum.<br />

Mit Warndienst<br />

Schon das kleinste Paket zum<br />

Mit der KlimaKasko kann<br />

kleinen Preis birgt Absicherung<br />

nicht nur gegen Feuer,<br />

Service Der Zeit voraus<br />

der Versicherte automatisch<br />

einen besonde-<br />

Wenn sich ein Unwetter zusammenbraut, dann kann eine<br />

Blitzschlag, Explosion, Leitungswasser-,<br />

Sturm- und Ha-<br />

rechtzeitige Warnung Schäden verhindern helfen. Die ren Zusatzservice nutzen:<br />

einen Wind &<br />

Versicherungskammer Bayern<br />

gelschäden, sondern auch<br />

informiert „KlimaKasko“-<br />

Wetter Warnservice.<br />

bereits gegen weitere Elementargefahren,<br />

darunter die<br />

Versicherte mit Hilfe von Jörg Dieser informiert per E-<br />

Kachelmanns „meteomedia“, Mail, SMS oder Fax über<br />

Überschwemmung nach heftigen<br />

Regenfällen.<br />

einem der führenden europäischen<br />

Wetterdienste, zeitnah Hagel oder Glatteis im<br />

Unwetter, über Sturm,<br />

„Erst im vergangenen Jahr<br />

sorgte ein überregionales<br />

und postleitzahlengenau, ob<br />

gewünschten Postleitzahlen-Bereich.<br />

Sturmtief auch im hiesigen<br />

Hagel, Sturm, Starkregen oder<br />

Raum für erhebliche Schäden,<br />

Frost drohen.<br />

„Da kann man dann<br />

die unbürokratisch und<br />

schon mal das Auto in<br />

schnell von uns reguliert wurden“,<br />

sagt der Versicherungs-<br />

Experte der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>, Wilfried<br />

Stömer.<br />

und Reparieren oft teuer. Auch dagegen<br />

sorgt das neue Angebot vor. Detailliert<br />

die Garage fahren und<br />

die Gartenmöbel oder<br />

Markisen in Sicherheit bringen“, sagt<br />

Wilfried Stömer.<br />

Die KlimaKasko der Versicherungskammer<br />

sind Trocknungs-, Überspannungsschäden,<br />

Er und seine Kollegen beraten gerne<br />

Bayern lässt keine Wünsche<br />

offen. Verschiedene Leistungspakete<br />

gewähren Schutz nach Maß und zeichnen<br />

sich durch weitere Pluspunkte aus.<br />

Nicht nur das Gebäude selbst ist im<br />

das Wiederaufforsten und die Wie-<br />

derbegrünung von Grundstücken sowie<br />

die Kosten fürs Aufräumen und den Abbruch<br />

inbegriffen bis hin zur Erstattung<br />

für Hotelaufenthalte, Mietausfall.<br />

umfassend, sachlich und unverbindlich<br />

über die neuen KlimaKasko-Pakete, die<br />

günstige Beiträge durch Schadenfreiheitsbonus<br />

und Selbstbeteiligungsvarianten<br />

bieten.<br />

13


Sehenswerte Ausstellung in der Franziskanerkirche<br />

Vom Mut der Frauen<br />

Außerhalb der Kirche kennt man sie<br />

zumeist gar nicht, die Namen jener<br />

Frauen, die nicht nur Kirchengeschichte<br />

mitgeschrieben, sondern<br />

durch Mut und Tatkraft wirksame<br />

Veränderungen zum sozial besseren<br />

Gelingen veranlasst haben. 19 Biographien<br />

werden in der Wanderausstellung<br />

„Fromm, politisch, unbequem“,<br />

porträtiert, die vom 20. April bis zum<br />

16. Mai 2009 in der <strong>Rothenburg</strong>er<br />

Franziskanerkirche in der Herrngasse<br />

gezeigt wird.<br />

Von der „Bilderbuchpfarrfrau“, Magda<br />

Dietzfelbinger (1883 - 1972), die auch<br />

Verse für populäre Kinderbücher<br />

schrieb, bis zur „jüngsten“ in der Reihe,<br />

Marie-Christine Zeiske (1917 - 1993),<br />

die in Berlin als erste eine evangelische<br />

Jugendsozialarbeit nach dem Krieg<br />

begann, reicht der Rückblick auf evangelische<br />

Frauen. Die von der Frauengleichstellungsstelle<br />

der Evanglisch-Lutherischen<br />

Kirche in Bayern konzipierte und<br />

sorgfältig recherchierte Sammlung<br />

möchte zeigen, dass bei allen Unterschieden<br />

im Lebensweg<br />

der weiblichen Persönlichkeiten<br />

sie doch der Wille<br />

einte, sich gegen die Widerstände<br />

und Umbrüche der von<br />

zwei Weltkriegen geprägten<br />

Zeit ihre eigenen Wege zu<br />

suchen und zu bahnen. Es ist<br />

eine Spurensuche, mit der die<br />

<strong>Rothenburg</strong>er Veranstalter<br />

(Dekanatsfrauenauftragte, Evangelisches<br />

Erwachsenenbildungswerk, Dt. ev.<br />

Frauenbund, Gustav-Adolf-Frauen) sicherlich<br />

auch Schülerinnen und Schüler<br />

ansprechen werden, die Kirchengeschichte<br />

derart präsentiert als lebens-<br />

Erika Knobel<br />

Ausstellungs-Katalog (ISBN 3-926834-68-4)<br />

nahe Einblicke erleben können.<br />

Erika Knobel, stellvertretende<br />

<strong>Rothenburg</strong>er Dekanatsfrauenbeauftragte<br />

(informierte<br />

die <strong>Sparkasse</strong> über die Ausstellung)<br />

erzählt, sie sei persönlich besonders<br />

berührt vom Lebenslauf der Else<br />

Müller (1915 - 1987), die als „Brückenbauerin“<br />

zwischen Ost und West konstruktiv<br />

versöhnend gewirkt habe.<br />

Sport<br />

Ein Festival der Tore<br />

18 Partien, 130 Tore: Beim 1. <strong>Sparkasse</strong>ncup<br />

der U17 war ‘was los. Das Publikum<br />

in der Sporthalle an der Bleiche<br />

erlebte ein Festival des Hallenfußballs.<br />

Der kleine Schönheitsfehler aus lokaler<br />

Sicht war mit sportlicher Fairness leicht<br />

zu verschmerzen: Die Mannschaften des<br />

Gastgebers, des TSV 2000 <strong>Rothenburg</strong>,<br />

hatten beim Kampf um den repräsentativen<br />

Wanderpokal diesmal nicht die Nase<br />

vorne. Dafür trumpften die Ansbacher<br />

14<br />

auf und holten sich mit einem überlegenen<br />

7:1-Sieg im Endspiel gegen den<br />

Würzburger FV 2 den hoch verdienten<br />

Turniersieg. Auf den Plätzen drei bis<br />

acht folgten die SG 83 Nürnberg-Fürth<br />

und die ESV Ansbach-Eyb, der TSV 2000<br />

<strong>Rothenburg</strong> 1 und der TSV Schrozberg<br />

sowie der TV Leutershausen und der TSV<br />

2000 <strong>Rothenburg</strong> 2. Den Wanderpokal<br />

samt Siegprämie in Höhe von 100 Euro<br />

überreichte Wilhelm Schurz, stellvertretendes<br />

Vorstandsmitglied der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong>, an den Kapitän des Ansbacher<br />

Teams. Auch für den zweiten und<br />

dritten Rang gab's entsprechend gestaffelte<br />

Geldpreise. Wilhelm Schurz dankte<br />

dem TSV 2000 <strong>Rothenburg</strong>, der das<br />

Turnier seit Jahren souverän ausrichtet.<br />

Die Mannschaften lobte er für die fairen,<br />

packenden Spiele und wünschte ihnen<br />

eine erfolgreiche und verletzungsfreie<br />

Saison.


Guter Rat aus der Gärtnerei: Teil I, Frühling<br />

Düngen mit Schuss?<br />

Da und dort gelbe Blätter an den Zimmerpflanzen nach dem langen Winter,<br />

obwohl sie sorgsam gegossen wurden? „Das liegt nicht am Gießen, das liegt<br />

am Lichtmangel“, weiß Marianne Buttig, während ihr Sohn, Gärtnermeister<br />

Karlheinz, vorsichtig leuchtend bunte Primeln aus einem Karton hebt. Was<br />

kann man tun, wenn die Schefflera oder der Asparagus frühlingsmüder wirken<br />

als der Mensch? Viel Sonne, „Mallorca“ für die Zimmerlinde?<br />

„Nein, auch das nicht. Passen Sie bloß<br />

auf, dass ihre Zimmerpflanzen ganz<br />

behutsam an das Sonnenlicht auf dem<br />

Balkon oder im Garten gewöhnt werden,<br />

sonst bekommen sie einen Schock oder<br />

gar Sonnenbrand an den empfindlichen<br />

Blättern“, mahnt die erfahrene Blumenfrau.<br />

Denn dass sie sich mit ihren<br />

grünen und blühenden Schützlingen<br />

bestens versteht, das zeigt jede von<br />

Marianne Buttigs Gesten.<br />

„Wenn sich jemand wundert, dass die<br />

Pflanze eingeht, obwohl sie immer mal<br />

F rühling<br />

Frühling soll mit süßen Blicken<br />

Mich entzücken und berücken,<br />

en,<br />

Sommer mich mit Frucht F<br />

und Myrthen<br />

Reich bewirten,<br />

en, froh umgürten.<br />

Herbst, du sollst mich Haushalt lehren,<br />

en,<br />

Zu entbehren, en, zu begehren.<br />

en.<br />

Und du Winter<br />

lehr mich sterben,<br />

Mich verderben, Frühling F<br />

erben.<br />

Clemens Brentano<br />

(1773-1842)<br />

wieder einen Schuß Dünger mit ins<br />

Gießwasser bekommen hat, dann kann<br />

ich nur sagen: Düngen mit Schuss kann<br />

tödlich sein!“ Die Wurzel verbrenne<br />

schlichtweg durch falsche bzw. zu starke<br />

Dosierung, so gut diese auch gemeint<br />

sein mag. „Auch eine allzu feuchte<br />

Handschrift ist nicht gut“, erklärt Frau<br />

Buttig jenen, die ihre Pflanzen „aus<br />

Liebe ersäufen“. Einen<br />

sicheren Tipp für ca.<br />

eine Woche gibt sie<br />

„Gießmuffeln“: „Stellen<br />

Sie Ihre Topfpflanze in<br />

ein großes Gefäß, füllen<br />

Sie lauwarmes Trinkwasser<br />

zwei Fingerbreit<br />

über dem Topfrand der Pflanze ein und<br />

warten Sie, bis keine Luftblasen mehr<br />

aufsteigen. Dann gut abtropfen lassen.“<br />

Für Orchideen sollte kalkfrei abgekochtes<br />

oder Regenwasser verwendet werden.<br />

Beim Umtopfen sei von oft unterschätzter<br />

Wichtigkeit eine gesunde,<br />

perfekt „entseuchte“ (keim-, schäd-<br />

Gärtnermeister Karl-Heinz Buttig<br />

lings- und unkrautfreie) Markenerde.<br />

„Wenn Sie da sparen, dann sicherlich an<br />

der falschen Stelle, denn gerade auch<br />

für die „Fexerli“, also die Jungpflänzchen,<br />

muss der Nährstoffgehalt perfekt<br />

abgestimmt sein,<br />

sonst blüht zum Beispiel<br />

auch die dankbare<br />

Geranie einfach<br />

nicht wie erhofft“, sagt<br />

sie und riecht an einer<br />

sonnengelben Duftprimel:<br />

„Meine Lieblingsblume!<br />

In der freien Natur ist das<br />

für mich der Enzian – unglaublich, auf<br />

welch kargen Plätzchen er seine Pracht<br />

entfaltet.“ Wenn der Pflanzenballen<br />

vollständig vom Wurzelwerk umklammert<br />

sei, keine Erde von ihm abfalle,<br />

dann solle ein etwas größerer Topf gewählt<br />

werden als „neue Heimat“ für die<br />

Pflanze.<br />

PINWAND<br />

Wichtiges in Kürze<br />

Bürgermeisterchor tritt auf<br />

Am Sonntag, den 26.<br />

April gibt der seit<br />

1990 aktive Bürgermeisterchor<br />

in der<br />

Kirche von Insingen um<br />

19.30 Uhr ein Benefiz-Konzert . Die<br />

Einnahmen aus dem Musikprogramm<br />

wie aus dem Verkaufserlös<br />

der inzwischen zweiten CD (von<br />

der <strong>Sparkasse</strong> gesponsert, zum<br />

Kaufpreis von 13 Euro erhältlich in<br />

der Hauptstelle) kommen gemeinnützigen<br />

Einrichtungen im<br />

Landkreis zugute.<br />

Wieder eine „STADTMOSPHÄRE<br />

MIT S“ auf dem Kapellenplatz:<br />

Vom 25. April bis Sonntag, den 26.<br />

April beteiligt sich die <strong>Sparkasse</strong><br />

wieder am erfolgreichen Konzept<br />

eines Frühlingsfestes von „allen<br />

für alle“, in bewährter Weise organisiert<br />

von Thomas Müller (<strong>Rothenburg</strong>).<br />

Das erfolgreiche Miteinander<br />

unterstützt die <strong>Sparkasse</strong><br />

wieder mit einer Bühne,<br />

auf der folgendes Programm<br />

stattfindet (Spalte<br />

gegenüber). Änderungen<br />

sind kurzfristig möglich.<br />

Samstag, 25.04.09<br />

14.30 - 15.00 Uhr: Backduell<br />

der Bürgermeister<br />

15.30 - 15.45 Uhr: Vorführung<br />

Fitnessstudio CTK Neusitz<br />

16.00 - 18.00 Uhr: Die Bands<br />

„Upgrade“ und „Marktplatz“<br />

Sonntag, 26.04.09<br />

11.00 - 12.30 Uhr Musikschule<br />

14.00 - 14.30 Uhr: Muffel Weth<br />

15.00 - 15.30 Uhr: Modenschau<br />

von Kathrin Kustra<br />

16.00 - 17.00 Uhr: „Oberzicken“<br />

17.00 - 18.00 Uhr: Musikschule<br />

15


S Aktuelle Immobilien-Angebote der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> März 2009<br />

Kaufpreis: 235.000 € Kaufpreis: 209.000 €<br />

Kaufpreis: 259.000 €<br />

Kaufpreis: 109.000 €<br />

Niedrigenergiehaus<br />

mit Wohlfühlcharakter<br />

absolut ruhige Lage,<br />

schöne Terrasse, großer<br />

Garten, , Wohnfläche ca.<br />

132 m², Grundstück ca.<br />

607 m², Garage<br />

Reiheneckhaus auf der<br />

Sonnenseite<br />

solides Einfamilienhaus mit<br />

guter Ausstattung, Wohnfläche<br />

ca. 125 m², Grundstück<br />

320 m², Doppelgarage,<br />

Stellplatz, Bezug nach<br />

Absprache<br />

Wohnlage mit Traumblick<br />

individuell geplantes EFH,<br />

Siedlungsrandlage, offene<br />

Wohngalerie, Specksteinkachelofen,<br />

Gesamtgrund<br />

ca. 1.214 m²,<br />

Baujahr 1993<br />

Schnuckeliges Siedlungshäuschen<br />

für Drei<br />

Ruhige, stadtnahe Lage,<br />

Wfl. ca. 95 m², Grundstück<br />

ca. 424 m², Garage,<br />

Baujahr 1949, renoviert<br />

ab 2001, sofort beziehbar<br />

Kaufpreis: 98.000 €<br />

Kaufpreis: 450.000 €<br />

Kaufpreis: 175.000 €<br />

Kaufpreis: 94.500 €<br />

Das „Mehrgenerationenhaus“<br />

sofort verfügbar, zwei<br />

abgeschlossene Wohnungen,<br />

Wohnfläche ca.<br />

146 m², Grundstück 170<br />

m², super Lage!<br />

Wohnhaus mit bester<br />

Innenausstattung<br />

altstadtnahe Wohnlage,<br />

eingewachsenes Grundstück<br />

mit 873 m², Wfl. ca.<br />

312 m², Einliegerwohnung<br />

ca. 54 m², Garage<br />

Barrierefrei wohnen in<br />

zentraler Lage<br />

Neubau mit nur 5 Wohneinheiten,<br />

Einkaufsmöglichkeiten<br />

in der Nachbarschaft,<br />

Wohnfläche ca. 94 m², weitere<br />

Whg. ebenerdig verfügbar<br />

Attraktiv und sofort<br />

beziehbar!<br />

altstadtnahe Wohnlage,<br />

Wohnung in kleiner Anlage<br />

mit nur 6 Einheiten, Wohnfläche<br />

ca. 80 m², Garage;<br />

Baujahr 1988<br />

Kaufpreis: 159.000 €<br />

Kaufpreis: 44.900 €<br />

Kaufpreis: 189.000 €<br />

Kaufpreis: 89.000 €<br />

Mit der Natur auf Du und Du<br />

Gemütliches Einfamilienhaus<br />

in Ortsrandlage, Wohnfläche<br />

ca. 152 m², Grundstück<br />

912 m², Kachelofen,<br />

Garage, Baujahr 1983, kurzfristig<br />

beziehbar<br />

Nettes Single-Domizil<br />

vollkommen renovierte<br />

2-Zimmer-Wohnung, geniale<br />

und ruhige Lage, ca. 38 m²<br />

Wohnfläche, sofort beziehbar<br />

Abseits vom<br />

Straßenverkehr<br />

Doppelhaushälfte in ruhiger<br />

Siedlung, Wohnfläche<br />

ca. 120 m², Kaminofen,<br />

Holzschuppen, Garage,<br />

Baujahr 1988<br />

Alles, was eine Familie<br />

braucht<br />

Solides, freistehendes Wohnhaus<br />

, Garage, ca. 12 km südlich<br />

von <strong>Rothenburg</strong>, Wfl. ca.<br />

105 m², Grundst. ca. 376 m²,<br />

Bj. 1950, Aufstockung 1969,<br />

Bezug nach Vereinbarung<br />

S<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> o. d. T., Immobilien-Abteilung, Tel.: 09861/40 11 45<br />

weitere Angebote finden Sie unter www.sparkasse-rothenburg.de

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