SV Gonsenheim - Sportfreunde Eisbachtal 1919 eV

Report 

Eisbachtaler Sportfreundee 

gegen 

SV Gonsenheim 

Mittwoch 20. April 2011 · 18.45 Uhr 

56237 Nauort, Im Hahn 16 

Tel.: 0 26 01 / 9 40 80 

56410 Montabaur, Alleestr. 3 

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180 Spielpaarungen. 

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Liebe Zuschauer und Leser, 

liebe Freunde des Eisbachtaler Fußballs, 

Vorwort 

zum 16. Heimspiel der Oddset-Oberliga Südwest 

begrüßen wir Sie recht herzlich hier bei 

uns in Nentershausen. Zu Gast ist heute mit 

dem SV Gonsenheim ein waschechter Neuling 

der Oberliga, den wir mit seinem Anhang wie 

auch das saarländische Schiedsrichter-Gespann 

mit Jens Anton aus Homburg als Leiter 

an der Spitze ganz besonders willkommen heißen. 

Wir wünschen all unseren Gästen einen 

angenehmen Aufenthalt im Unterwesterwald. 

Die Runde biegt allmählich auf die Zielgeraden 

ein – und die Eisbachtaler haben sich stabilisiert. 

Die mühevolle und akribische Arbeit 

unseres Trainergespanns Dirk Hannappel und 

Dobri Kaltchev greift. Zumindest zu Hause, wo 

wir in den vergangenen fünf Partien immerhin 

elf Zähler eingefahren haben. Doch auswärts 

hechelt unsere Mannschaft dem so dringend 

benötigten Erfolgserlebnis weiter hinterher. 

Magere sechs Zähler sind bislang bei den Auftritten 

auf fremden Plätzen herausgesprungen 

– viel zu wenig, um sich im Abstiegskampf in 

eine wesentlich bessere Position zu hieven. 

Unter diesen Umständen ist es fast schon logisch, 

dass wir nach der total verkorksten Vorrunde 

nicht aus dem unteren Viertel des Klassements 

wegkommen und nun wieder Inhaber 

der Roten Laterne sind. 

Bei drei oder sogar vier Absteigern – das hängt 

vom Wohl und Wehe des Regionalligisten FC 

Homburg ab – wird es immer schwieriger den 

Kampf noch zu einem wohltuenden Ende zu 

bringen. So viel Realitätssinn ist bei allem Vereinsdenken 

nicht beiseite zu schieben. Doch 

unsere Mannschaft hat gezeigt, dass sie sich 

zusammenreißen und allen Widrigkeiten trotzen 

kann. Wir werden kämpfen bis zur letzten 

Möglichkeit – und uns, wenn es denn so kommen 

sollte, erhobenen Hauptes aus der Klasse 

verabschieden. 

So weit ist es aber noch lange nicht. In diesem 

Sinne erbitten wir auch heute die Unterstützung 

des treuen Anhangs und wollen den Fans 

auch weiterhin gutklassigen und spannenden 

Fußball anbieten. Heute einen Dreier und dann 

ein geruhsames besinnliches Osterfest!!! 

Impressum 

Herausgeber: 

Fotos: 

Druck: 

Eisbachtaler Sportfreunde 

Postfach 1133 · 56412 Nentershausen 

Telefon (0 64 85) 91 18 60 

Telefax (0 64 85) 91 18 61 

e-Mail: SpfrEisbachtal@aol.com 

www.sportfreunde-eisbachtal.de 

René Weiss, Andreas Hergenhahn, 

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1

Eisbären stecken zwar die Köpfe nicht in den Sand, 

doch jetzt muss im Endspurt schon ein Wunder her 

Nach der 0:2-Derbyniederlage bei der SG Betzdorf und den Siegen der unmittelbaren 

Konkurrenz ist Chance auf ein Happy End gewaltig gesunken 

– Heute kommt starker Aufsteiger SV Gonsenheim nach Nentershausen 

Das vergangene Wochenende hat in Sachen Abstiegskampf 

(leider) eine schon eine Art Vorscheidung gebracht: Die Eisbachtaler 

Sportfreunde mussten nach der 0:2-Niederlage 

am Vortag bei der SG Betzdorf 20 Stunden später tatenlos 

zusehen, wie die unmittelbare Konkurrenz fleißig punktete: 

Der SV Auersmacher bezwang den SV Waldalgesheim mit 

2:1, die Spvgg EGC Wirges behielt im Derby gegen den SV 

Roßbach/Verscheid mit 1:0 die Oberhand, die SG Bad Breisig 

kanzelte den SC Hauenstein in einer furiosen Schlussphase 

mit 4:1 ab, die Reserve der Trierer Eintracht gewann 

beim SVN Zweibrücken mit 2:0 und auch der SV Rot-Weiß 

Hasborn sicherte sich vor eigenem Publikum mit dem 1:0 

gegen die zweite Welle des 1. FC Saarbrücken die maximale 

Punktausbeute. Die Konsequenz: Eisbachtal ist nicht nur 

wieder Inhaber der ungeliebten Roten Laterne, sondern hat 

mittlerweile sieben Zähler Rückstand auf den 16. und zehn 

Zähler weniger als der Tabellenfünfzehnte. Und sollte der FC 

Homburg gleich wieder die Regionalliga verlassen müssen, 

heißt es ja bekanntlich für immerhin vier Oberligisten: Ab in 

die Verbandsliga. 

Nun gut, natürlich sind noch sechs Partien zu absolvieren, 

naturgemäß noch 18 Punkte zu holen. So weit die Theorie. 

Aber da nutzt selbst die geputzte Vereinsbrille nichts. Wenn 

die Eisbären jetzt noch drinbleiben und den dritten Oberliga-Abstieg 

nach 1986 und 2003 verhindern, dann käme 

das einem mittelprächtigen sportliches Wunder gleich. Und 

die passieren nicht in jedem Jahr. Das wissen auch Dirk 

Hannappel, sein Assistent Dobri Kaltchev und der Sportliche 

Leiter Uwe Quirmbach, der jetzt die personellen Weichen für 

die neue Runde stellen muss. 

Hannappel ist bekannt als Mann der klaren Worte, der keine 

Umschweife mag. „Ich habe bereits zu Beginn der Rückrunde 

gesagt, dass wir alles richtig gemacht haben wenn 

es am letzten Spieltag in Trier zu einem Endspiel kommt. 

Wir dürfen nicht verkennen, dass unsere Verweildauer in 

der Oberliga recht kurz sein wird, wenn sich bei uns nichts 

Gravierendes ändert. Doch auch wenn es den Anschein 

der Durchhalteparolen erweckt: So lange der Hauch einer 

Chance besteht, werden wir alles daran setzen, das Unmöglich 

scheinende noch möglich zu machen.“ 

2 

Dabei sah es beim Westerwald-Derby auf dem Bühl in den 

Anfangsminuten nicht einmal schlecht aus, was die Eisbären 

so boten. Sie zeigten gute Ballstafetten und kamen 

gut in die Partie rein. Doch fast aus dem Nichts markierte 

Mockenhaupt das 1:0 für die vom Ex-Eisbachtaler Walter 

Reitz trainierte SG – und fortan war in Sachen Kompaktheit, 

Ballsicherheit, Spielaufbau und so weiter nicht mehr viel bei 

den Eisbären zu sehen. Immer wieder diese Rückstände. 

„Wir haben zu keinem sicheren Aufbauspiel mehr gefunden, 

vorne wurden zu wenig Bälle gehalten, wir haben zu 

viel mit langen Bällen gespielt“, monierte Trainer Dirk Hannappel, 

der froh sein konnte, dass es mit einem knappen 

Rückstand in die Kabinen ging. 

Der Coach nahm zwei 

Wechsel vor. Tobias 

Schuth kam für den 

rotgefährdeten Manuel 

Haberzettl, und 

Mario Wasna nahm 

in vorderster Linie die 

Position des Startelf- 

Debütanten Yuyia 

Yoneda ein. Nun standen 

drei Eisbachtaler 

Spitzen auf dem Platz 

um der Partie noch 

Trainer Dirk Hannappel 

eine Wende zu geben. Doch das Verletzungspech machte 

unserer Elf schnell einen ganz dicken Strich durch die 

Rechnung. Keine fünf Minuten waren absolviert, da musste 

Dominic Reusch mit einer Leistenverletzung raus. Für ihn 

kam Pascal Heene. Doch die Hiobsbotschaften rissen nicht 

ab. Hannappel wollte mit der Umstellung Kirov/Kretschmer, 

die die Positionen tauschten, noch einmal für frische 

Impulse nach vorne sorgen. Doch Kretschmer knickte bei 

seiner ersten Aktion unglücklich um, Eisbachtal musste die 

restlichen 35 Minuten mit zehn Mann bestreiten, da das 

Auswechselkontingent erschöpft war. „Da war klar, dass 

der Schwung gleich verpufft war“, musste Hannappel seine 

Ambitionen auf eine Wende wie im Vorjahr schnell ad acta 

legen. „Das war dann an einem sowieso nicht guten Tag 

nicht zu realisieren.“

Der Rest war dann Formsache. Der Ex-Wirgeser Sven Baldus 

machte endgültig alles klar, die nächste Auswärtspleite 

war nicht mehr abzuwenden. „Natürlich werden die Fehler 

knallhart analysiert. Doch ich bin weit davon entfernt 

auf die Mannschaft einzuschlagen und ihr Vorwürfe zu 

machen“, weiß Hannappel, der im Vorfeld auf seinen an 

einer Zerrung laborierenden Abwehrchef Dirk Freudendahl 

verzichten und einmal mehr im Deckungszentrum zu Umstellungen 

gezwungen war. „Unser Riesenproblem ist, dass 

wir permanent in Rückstand geraten. Wir haben uns weiter 

leidenschaftlich gegen die Niederlage gestemmt, doch der 

Einbruch musste kommen. Es ist normal, dass irgendwann 

ein Tag kommt, an welchem nichts läuft. Schade ist nur, 

dass es fast immer in Derbys passiert.“ 

Eisbären sind aber Kämpfer, deren Mentalität es nicht entspricht, 

den Kopf in den Sand zu stecken. Nun heißt es, noch 

einmal alles zu tun, um die theoretischen Chancen auf ein 

Happy End zu wahren. „Es gilt jetzt aufzustehen und an die 

Leistungen der vergangenen Heimspiele anzuknüpfen“, hat 

Hannappel seine Jungs zum x-ten Mal wieder aufgerichtet 

und ihnen noch einmal Mut zugesprochen. „Wenn wir es 

dann am Ende nicht schaffen sollten, dann müssen wir uns 

keine Vorwürfe machen“, weiß Hannappel nur zu genau, wie 

viel Aufwand betrieben wird. Da tut ein Blick in den Spiegel 

nicht weh. Mehr als 100 Prozent geht eben nicht. 

Die heutige Aufgabe gegen den Aufsteiger SV Gonsenheim 

zählt abermals zur Kategorie „knifflig“. Denn die Mainzer 

müssen trotz starker Rückrunde und den überraschenden 

jüngsten Resultaten immer noch befürchten, in den nervenaufreibenden 

Kampf gegen den Abstieg hineingerissen zu 

werden. Da ist es kein Nachteil, dass Dirk Hannappel den 

SVG so oft wie kein anderes gegnerisches Team hat unter 

die Lupe nehmen können. Denn Gonsenheim spielt immer 

eine Woche vorher gegen die kommenden Eisbachtaler 

Gegner. Und so hat der A-Schein-Inhaber aus Obererbach 

registriert, dass da inzwischen eine ganz andere Gonsenheimer 

Mannschaft auf dem Platz steht als noch zu Beginn 

der Runde. Denn mit Aydin Ay und Ertan Ekiz haben zwei 

Riesenkicker am Tierpark anheuert, die die Qualität der 

Aufstiegstruppe wahnsinnig anheben. „Das ist im zentralen 

Mittelfeld mit das Beste, was die Oberliga zu bieten hat“, 

spricht der Eisbachtaler Übungsleiter in Hochachtung vor 

dem, was die Blau-Weißen aus der Landeshauptstadt am 

Regiepult zu bieten haben. „Mit diesen zwei Leuten haben 

sie ihre Mannschaft quasi komplett verändert. Die restlichen 

zumeist jungen Spieler werden selbstbewusster. Mir 

war schon im November klar, dass sich der SV Gonsenheim 

aus der Gefahrenzone befreien wird.“ 

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3

Das Eisbachtaler Eigengewächs Christian Groß räumte gegen die Elversberger Reserve nicht nur gewohnt kompromisslos 

im Zweikampf ab, sondern glich nach Kirovs Traumpass mit links (!) zum 1:1 aus. Im Hintergrund beobachtet Seung Yeob 

Ok aufmerksam das Geschehen. 

4

Fahrplan der Eisbachtaler Sportfreunde 

Heim Gegner Auswärts 

1:1 1. FC Saarbrücken II 2:1 

0:0 SVA Waldalgesheim 1:3 

3:2 SV Roßbach/Verscheid 0:2 

2:4 Spvgg EGC Wirges 1:1 

2:0 SV Auersmacher 2:2 

2:1 SV RW Hasborn 1:3 

0:0 SVN Zweibrücken 0:0 

2:2 SG Bad Breisig 0:2 

1:1 FK Pirmasens 0:1 

2:1 Borussia Neunkirchen 0:2 

3:1 SV Elversberg II 0:4 

0:3 SG Betzdorf 0:2 

Mittwoch, 20. April, 18.45 Uhr SV Gonsenheim 0:1 

1:3 Spfr Köllerbach Samstag, 30. April, 15.30 Uhr 

Samstag, 7. Mai, 15.30 Uhr SC Idar-Oberstein 0:1 

1:1 TuS Mechtersheim Samstag, 14. Mai, 17.30 Uhr 

Samstag, 21. Mai, 15.30 Uhr SC Hauenstein 1:3 

1:2 Eintracht Trier II Samstag, 28. Mai, 15.30 Uhr 

5

Oberliga-Kader Eisbachtaler Sportfreunde 

Tor 

Abwehr 

Johann Heinz 

Tobias Oost 

Dirk Freudendahl 

Marcel Markovic 

Tobias Schuth 

Abwehr 

Christian Groß 

Benjamin Kretschmer 

Manuel Jung 

Maximilian Minor 

Martin Schönke 

Abwehr 

Mittelfeld 

Seung Yeob OK 

Timo Tönges Jens Schafferhans Manuel Haberzettl Christian Kaes 

Mittelfeld 

Christopher Reusch Timo Schlag Pascal Heene Lyudmil Ivanov Kirov Yuyia Yoneda 

6

Oberliga-Kader Eisbachtaler Sportfreunde 

Angriff 

Dominic Reusch 

Mario Wasna 

Nico Weber Celin Eisenkopf Thomas Weinand 

Angriff 

Trainer 

Co-Trainer 

TW-Trainer 

Vereinsarzt 

Seungwoo Na 

Dirk Hannappel 

Dobri Kaltchev 

Oliver Qirmbach 

Dr. Thomas Weitzel 

Physiotherapeuten 

Sportl. Leiter 

Ralf Kloft 

Thomas Kühn 

Uwe Quirmbach 

Zugänge (Winterpause) 

Lyudmil Ivanov Kirov (SK Dunav Russe) 

Seung Yeob Ok (Spvgg Hadamar) 

Seungwoo Na (Oststeinbeker SV Hamburg) 

Yuyia Yoneda (RSV Weyer) 

Abgänge (Winterpause) 

Aleksandar Naric (Spvgg EGC Wirges) 

Tobias Rösler (SG Hausen/Fussingen/Lahr) 

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Untere Reihe v.l.; Kosho Yusuke, Gsimbsl Kevin, Keyhanfar Babak, Hok Martin, Braun Axel, Bylsma Marvin, Al-Qaddo Nur, 

Schmaus Lucien, Kirn Dennis, Schmitt Oliver. Mittlere Reihe v.l.: 2. Vorsitzender Bäthies Peter, Physiotherapeut Giese 

Matthias, Co-Trainer Probst Dennis, Hasselwander Leonidas, Goebel Steffen, Brancaccio Antonio, Kimnach Maximilian, Borowski 

Krystian, Neff Boris, Penella Stefano, Torwarttrainer Hennig Ernst, 1. Vorsitzender Mayer Joachim, Betreuer Zeki 

Eraslan. Hinter Reihe v.l.: Stadionssprecher Sans Hans-Walter, Betreuer Knauer Jürgen, Haack Sascha, Yamashita Takashi, 

Heintz Johannes, Dadachev Rufat, Schneider Roman, Forg Florian, Itjeshorst Jan, Trainer Collet Jürgen. Es fehlen: Alessandro 

Oriana und Dennis Kandel. 

Zugänge: Kevin Gsimbsl (SV Wehen A-Junioren), 

Dennis Kirn, Axel Braun (beide Hassia Bingen), 

Florian Forg (TSG Wörsdorf), 

Ali Al-Qaddo (Hassia Bingen A-Junioren), 

Aydin Ay (SV Wehen-Wiesbaden), 

Ertan Ekiz, 

Masahito Noto. 

Abgänge: Timo Ritterböck (Fontana Finthen), 

Patrick Hämmerlein (FV Budenheim). 

Hinter Reihe v.l.: Co-Trainer Probst Dennis, Forg Florian, 

Borowski Krystian, Braun Axel, Kirn Dennis, Trainer Collet 

Jürgen. Untere Reihe v.l.; Penella Stefano, Gsimbsl Kevin, 

Al-Qaddo Nur, Kosho Yusuke, 

Trainer: Jürgen Collet (wie bisher), 

Dennis Probst (Co-Trainer, wie bisher). 

Saisonziel: Klassenerhalt. 

Favoriten: FK Pirmasens, SV Zweibrücken. 

Schiedsrichter: Jens Anton aus Homburg 

Assistenten: Christian Lamberti und Nils Scheidhauer 

10

Bilanz des SV Gonsenheim seit 1994 

Saison Liga Platz Tore Pkt. 

94/95 Bezirksliga 1. 

95/96 Landesliga 5. 




99/00 Bezirksliga 2. 



02/03 Landesliga 12. 43:55 33 

03/04 Landesliga 5. 61:42 50 

04/05 Landesliga 1. 100:29 68 

05/06 Verbandsliga 3. 57:41 53 

06/07 Verbandsliga 3. 41:33 48 

07/08 Verbandsliga 3. 51:37 56 

08/09 Verbandsliga 5. 48:34 49 

09/10 Verbandsliga 1. 60:24 63 

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Oddset-Oberliga Südwest Spieltag 30 + 31 

30. Spieltag 

Eintracht Trier II - SV Hasborn 2:1 (1:1). Tore: 1:0 Bradasch 

(32., Foulelfmeter), 1:1 Stutz (43., Handelfmeter), 2:1 Bradasch 

(66.). Zuschauer: 120. 

SV Gonsenheim - SG Betzdorf 2:2 (0:1). Tore: 0:1 Vorschneider 

(36.), 0:2 S. Baldus (55.), 1:2 Ay (89.), 2:2 Kirn (90.). Zuschauer: 

180. 

1. FC Saarbrücken II - SV Auersmacher 1:1 (1:0). Tore: 1:0 

Piotrowski (39.), 1:1 Rau (75., Foulelfmeter). Zuschauer: 253. 

TuS Mechtersheim - SG Bad Breisig 4:1 (3:0). Tore: 1:0 R. 

Korte (21.), 2:0 G. Korte (43.), 3:0 R. Korte (44.), 3:1 Burkhard 

(78., Eigentor), 4:1 G. Korte (85.). Zuschauer: 192. 

Spfr Eisbachtal - SV Elversberg II 3:1 (1:1). Tore: 0:1 Englert 

(21.), 1:1 Groß (26.), 2:1 Kaes (58.), 3:1 Kretschmer (88.), Zuschauer: 

240. 

SC Idar-Oberstein - FK Pirmasens 0:1 (0:1). Tor: 0:1 Baum 

(7.). Zuschauer: 958. 

SF Köllerbach - Borussia Neunkirchen 5:1 (3:1). Tore: 0:1 

Olivier (3.), 1:1 Groß (22.), 2:1 Bakhtadze (24.), 3:1 Groß (32.), 

4:1 Lücke (52.), 5:1 Kadrija (63.), 5:2 Patschinski (72.). Zuschauer: 

706. 

SV Alemannia Waldalgesheim - Spvgg Wirges 0:3 (0:0). 

Tore: 0:1 Finkenbusch (47.), 0:2 Pineker (52.), 0:3 Haubrich 

(57.). Zuschauer: 220. 

SC Hauenstein - SVN Zweibrücken 0:0. Zuschauer: 192. 

31. Spieltag 

SV Elversberg II - SF Köllerbach 2:2 (2:0). Tore: 1:0 Karapetyan 

(2.), 2:0 Zeric (24.), 2:1 Bakhtadze (87.), 2:2 Bakhtadze 

(90.). Zuschauer: 250. 

Borussia Neunkirchen - SC Idar-Oberstein 2:4 (1:0). Tore: 

1:0 Paul (42.), 1:1 Adragna (53.), 1:2 Henn (58.), 1:3 Adragna 

(62., Foulelfmeter), 2:3 J. Bebua (71.), 2:4 Adragna (86.). Zuschauer: 

750. Gelb-Rote Karte: B. Bebua (39., Neunkirchen) und 

Riedel (45.+2, Idar-Oberstein). 

SVN Zweibrücken - Eintracht Trier II 0:2 (0:0). Tore: 0:1 Bidon 

(59.), 0:2 Bidon (83.). Zuschauer: 100. 

SG Bad Breisig - SC Hauenstein 4:1 (1:0). Tore: 1:0 Retterath 

(21.), 1:1 Renner (49.), 2:1 Rieder (81.), 3:1 Metzler (85.), 4:1 

Klos (90.+2). Zuschauer: 80. Rote Karte: Hermann (34., Hauenstein) 

wegen groben Foulspiels. Gelb-Rote Karte: Brechtel 

(45.) und Litzel (82., beide Hauenstein). Besonderheit: Fabian 

Lückenbach (90., Bad Breisig) verschießt Foulelfmeter. 

SV Auersmacher - SV Alemannia Waldalgesheim 2:1 (2:0). Tore: 

1:0 Hector (9.), 2:0 Solovej (44.), 2:1 Fennel (88.). Zuschauer: 250. 

Spvgg Wirges - SV Roßbach/Verscheid 1:0 (1:0). Tor: 1:0 

Finkenbusch (37.). Zuschauer: 200. 

SV Hasborn - 1. FC Saarbrücken II 1:0 (0:0). Tor: 1:0 Stutz 

(55.). Zuschauer: 250. 

SG Betzdorf - Spfr Eisbachtal 2:0 (1:0). Tore: 1:0 Mockenhaupt 

(11.), 2:0 S. Baldus (78.). Zuschauer: 451. 

FK Pirmasens - TuS Mechtersheim 2:0 (1:0). Tore: 1:0 Preuß 

(9.), 2:0 Novic (47.). Zuschauer: 434. 

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Tabelle Oddset-Oberliga Südwest 

(Stand 17. April 2011) 

Platz Mannschaft Spiele g u v Torverh. Diff. Punkte 

1. SC Idar-Oberstein 30 18 5 7 60:29 31 59 

2. FK 03 Pirmasens 29 14 9 6 42:30 12 51 

3. SF Köllerbach 30 13 9 8 47:36 11 48 

4. SG 06 Betzdorf 29 13 6 10 43:34 9 45 

5. VfB Bor. Neunkirchen 29 13 6 10 50:43 7 45 

6. SV Elversberg II 29 12 9 8 38:35 3 45 

7. 1. FC Saarbrücken II 29 12 8 9 54:36 18 44 

8. TuS Mechtersheim 29 13 5 11 52:41 11 44 

9. SC Hauenstein 29 12 7 10 48:46 2 43 

10. SVN Zweibrücken 30 10 12 8 34:27 7 42 

11. SV Eintracht Trier II 29 11 5 13 43:46 -3 38 

12. SV Rossbach/Verscheid 29 10 8 11 39:45 -6 38 

13. SV Rot-Weiß Hasborn 30 11 4 15 39:41 -2 37 

14. SV Gonsenheim 29 9 8 12 44:50 -6 35 

15. SV Alem. Waldalgesheim 29 9 8 12 43:53 -10 35 

16. Spvgg. EGC Wirges 30 9 7 14 31:47 -16 34 

17. SV Auersmacher 30 7 8 15 34:67 -33 29 

18. SG Bad Breisig 29 7 7 15 46:60 -14 28 

19. Spfr. Eisbachtal 30 6 9 15 29:50 -21 27 

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Oddset-Oberliga Südwest Spieltage 32 – 34 

32. Spieltag: 

Mi., 20. April, 19 Uhr: 

Mi., 20. April, 20 Uhr: 

Spielfrei: 

SVA Waldalgesheim – SV RW Hasborn 

SV Roßbach/V. – SV Auersmacher 

Spfr Eisbachtal – SV Gonsenheim 

Spfr Köllerbach – SG Betzdorf 

SC Idar-Oberstein – SV Elversberg II 

TuS Mechtersheim – Borussia Neunk. 

SC Hauenstein – FK Pirmasens 

1. FC Saarbrücken II – SVN Zweibrücken 

Eintracht Trier II – SG Bad Breisig 

Spvgg Wirges 

33. Spieltag: 

Sa., 23. April, 14.30 Uhr: 

Sa., 23. April, 15.30 Uhr: 

Spielfrei: 

Borussia Neunkirchen – SC Hauenstein 

SG Betzdorf – SC Idar-Oberstein 

SV Gonsenheim – Spfr Köllerbach 

SV Auersmacher - Spvgg Wirges 

SV RW Hasborn – SV Roßbach/V. 

SVN Zweibrücken – SVA Waldalgesheim 

SG Bad Breisig – 1. FC Saarbrücken II 

FK Pirmasens – Eintracht Trier II 

SV Elversberg II - TuS Mechtersheim 

Spfr Eisbachtal 

34. Spieltag: 

Fr., 29. April, 19 Uhr: 

Fr., 29. April, 19.30 Uhr: 

Sa., 30. April, 15 Uhr: 

Sa., 30. April, 15.30 Uhr: 

Spielfrei: 

Spvgg Wirges – SV RW Hasborn 

Eintracht Trier II - Borussia Neunkirchen 

1. FC Saarbrücken II – FK Pirmasens 

Spfr Köllerbach – Spfr Eisbachtal 

SC Idar-Oberstein – SV Gonsenheim 

TuS Mechtersheim – SG Betzdorf 

SC Hauenstein – SV Elversberg II 

SVA Waldalgesheim – SG Bad Breisig 

SV Roßbach/V. - SVN Zweibrücken 

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(Stefan Nink) 

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Vereinsadressen der Oddset-Oberliga Südwest 


Saar-Blies-Stadion: 06805 / 688 97 88 

Klausthiel@freenet.de 

www.svauersmacher.de 

SG Bad Breisig 

Rheintalstadion: 02633 / 470 701 

Hans.herter@freenet.de 

www.sg-bad-breisig.de 

SG 06 Betzdorf 

Stadion Auf dem Bühl: 02741 / 273 10 

Wagner@sg06-betzdorf.de 

www.sg06-betzdorf.de 

SV Elversberg II 

Waldstadion Kaiserlinde: 

06821 / 790 265 

Info@sv07elversberg.de 

www.sv07elversberg.de 


Waldstadion: 06131 / 453 93 

Tom@sv-Gonsenheim.de 

www.svgonsenheim.de 

RW Hasborn 

Waldstadion: 06853 / 6889 

Info@sv-hasborn.de 

www.sv-hasborn.de 

SC Hauenstein 

Stadion am Neding: 06392 / 993 605 

Markuskuntz-sch@t-online.de 

www.sc-hauenstein.de 

SC Idar-Oberstein 

Stadion Haag: 06781 / 441 66 

Frankwachhaus@online.de 

www.sc07-io.de 

Spfr Köllerbach 

Stadion an der Burg: 06806 / 484 99 

Info@sportfreunde-koellerbach.de 

www.sportfreunde-koellerbach.de 

TuS Mechtersheim 

Stadion an der Kirschenallee: 

06232 / 825 25 

Tusmechtersheim1914@gmx.de 

www.tusmechtersheim1914.de 

VfB Borussia Neunkirchen 

Ellenfeldstadion: 06821 / 877 55 

Dheylmann@web.de 

www.vfb-borussia-neunkirchen.de 

FK Pirmasens 

Städtisches Stadion Husterhöhe: 

06331 / 129 63 

Info@fkpirmasens.de 

www.fk-pirmasens.com 

SV Roßbach/Verscheid 

Sportplatz In der Au: 02638 / 6707 

Info@sv-rossbach-verscheid.de 

www.sv-rossbach.de 

1. FC Saarbrücken II 

FC-Sportfeld: 0681 / 416 32 18 u. 19 

Fragen@fc-saarbruecken.de 

www.fc-saarbruecken.de 

Eintracht Trier II 

Moselstadion: 0651 / 966 31 35 

Info@eintracht-trier.com 

www.eintracht-trier.com 

SV Alemannia Waldalgesheim 

Stadion an der Waldstraße: 06721 / 348 19 

Info@svalemannia-waldalgesheim.de 

www.svalemannia-waldalgesheim.de 

Spvgg EGC Wirges 

Stadion an der Theodor-Heuss-Schule: 

02602 / 692 60 

Info@egc-wirges.de 

www.egc-wirges.de 

SVN Zweibrücken 

Westpfalzstadion: 06332 / 431 40 

Info@svn-zw.de 

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11 Tore: Rufat Dadachev 

8 Tore: Babak Keyhanfar 

6 Tore: Stefano Penella 

5 Tore: Masashita Noto 

4 Tore: Dennis Kirn 

3 Tore: Aydin Ay 

1 Tor: Nur Al-Qaddo 

Ertan Ekiz 

Sascha Haack 

Leonidas Hasselwander 

Johannes Heintz 

Boris Neff 

Torjäger 


Spfr. Eisbachtal 

7 Tore: Christian Kaes 

Dominic Reusch 

2 Tore: Celin Eisenkopf 

Christian Groß 

Benjamin Kretschmer 

Timo Schlag 

1 Tor: Dirk Freudendahl 

Pascal Heene 

Lyudmil Ivanov Kirov 

Aleksandar Naric 

Tobias Schuth 

Mario Wasna 

Thomas Weinand 

18

Torjäger Oddset-Oberliga Südwest 


18 Tore: Pierre Merkel (SC Idar-Oberstein) 

17 Tore: Davit Bakhtadze (Spfr Köllerbach) 

14 Tore: Kevin Sigl (TuS Mechtersheim) 

Xavier Novic (FK Pirmasens) 

13 Tore: Marco Vorschneider (SG Betzdorf) 

12 Tore: Michael Petri (SV RW Hasborn) 

Piero Adragna (SC Idar-Oberstein) 

Thomas Kahler (SV Roßbach/V.) 

Erwin Bradasch (Eintracht Trier II) 

11 Tore: Rufat Dadachev (SV Gonsenheim) 

Christopher Hock (SC Hauenstein) 

Raffael Korte (TuS Mechtersheim) 

10 Tore: Gianluca Korte (TuS Mechtersheim) 

Almir Delic (Borussia Neunkirchen) 

9 Tore: Sven Baldus (SG Betzdorf) 

Pascal Olivier (Borussia Neunkirchen) 

Gürkan Satici (SVA Waldalgesheim) 

8 Tore: Valentin Solovej (SV Auersmacher) 

Gökhan Ayranci (SG Bad Breisig) 

Rouven Weber (SV Elversberg II) 

Babak Keyhanfar (SV Gonsenheim) 

Peter Lauer (SV RW Hasborn) 

Deniz Siga (Borussia Neunkirchen) 

Marc Hümbert (1. FC Saarbrücken II) 

Sebastian Piotrowski (1. FC Saarbrücken II) 

Felix Dausend (SVN Zweibrücken) 

7 Tore: David Cuccu (SV Auersmacher) 

Jörg Rau (SV Auersmacher) 

Christian Kaes (Eisbachtaler SF) 

Dominic Reusch (Eisbachtaler SF) 

Jan Marlon Stutz (SV RW Hasborn) 

Daniel Preuß (FK Pirmasens) 

Eric Wischang (SC Idar-Oberstein) 

Nico Patschinski (Borussia Neunkirchen) 

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Ergebnismatrix Oddset-Oberliga Südwest 



SG Bad Breisig 

SG Betzdorf 

Spfr Eisbachtal 

SV Elversberg II 


RW Hasborn 

SC Hauenstein 


Spfr Köllerbach 

TuS Mechtersheim 

B. Neunkirchen 

FK Pirmasens 

SV Roßbach/V. 

1. FC Saarbrücken II 

Eintracht Trier II 

SVA Waldalgesheim 

Spvgg Wirges 

SVN Zweibrücken 

Saison 

10/11 

SV Auersmacher 4:4 0:2 2:2 2:3 1:4 2:0 2:2 1:4 2:0 2:2 1:0 28.5. 0:0 0:5 0:4 2:1 23.4. 14.5. 

SG Bad Breisig 21.5. 2:2 2:0 1:2 4:0 0:3 4:1 1:2 3:2 3:2 1:1 3:4 7.5. 23.4. 2:1 0:0 4:0 0:1 

SG Betzdorf 1:1 1:0 2:0 2:1 3:0 2:1 7.5. 23.4. 0:1 1:1 1:0 1:1 4:1 21.5. 1:2 0:1 1:0 1:0 

Spfr Eisbachtal 2:0 2:2 0:3 3:1 20.4. 2:1 21.5. 7.5. 1:3 1:1 2:1 1:1 3:2 1:1 1:2 0:0 2:4 0:0 

SV Elversberg II 2:0 1:1 0:3 4:0 2:1 1:0 1:1 0:0 2:2 23.4. 2:1 3:0 0:0 2:2 7.5. 21.5. 0:0 0:4 

SV Gonsenheim 2:2 3:2 2:2 1:0 2:1 3:0 3:0 1:2 23.4. 8.5. 1:3 1:2 0:2 2:1 21.5. 3:1 3:2 0:1 

RW Hasborn 6.5. 28.5. 3:0 3:1 0:1 3:1 1:0 3:1 3:1 2:0 1:2 0:3 23.4. 1:0 1:1 5:1 1:2 1:1 

SC Hauenstein 1:0 6:2 2:1 3:1 30.4. 14.5. 2:0 0:2 28.5. 1:4 3:0 20.4. 2:1 1:4 2:0 1:0 4:0 0:0 

SC Idar-Oberstein 7:0 0:0 3:1 1:0 20.4. 30.4. 2:1 4:0 14.5. 0:1 3:0 0:1 2:2 0:3 0:0 1:4 3:0 3:0 

Spfr Köllerbach 2:1 5:1 20.4. 30.4. 0:1 1:1 0:0 2:2 2:1 21.5. 5:2 0:0 3:1 1:0 0:1 3:2 1:1 0:1 

TuS Mechtersheim 3:0 4:1 30.4. 14.5. 3:1 3:0 3:1 0:3 28.5. 0:0 20.4. 1:3 0:1 2:2 28.5. 2:1 1:0 0:3 

Bor. Neunkirchen 3:2 3:1 4:0 2:0 1:3 1:1 3:0 23.4. 2:4 3:1 3:1 3:0 21.5. 7.5. 2:2 4:0 1:0 1:1 

FK Pirmasens 1:2 2:0 1:0 1:0 1:0 1:1 1:1 2:2 0:2 1:2 2:0 1:2 2:1 4:1 23.4. 7.5. 21.5. 2:1 

SV Roßbach/V. 20.4. 2:0 2:1 2:0 28.5. 1:1 0:2 3:1 5:3 0:3 4:3 1:1 14.5. 1:3 3:1 1:1 2:0 30.4. 

1. FC Saarbrücken II 1:1 3:2 4:2 1:2 15.5. 28.5. 3:0 1:4 0:0 3:0 28.5. 4:0 1.5. 0:0 1:2 5:2 1:1 20.4. 

Eintracht Trier II 1:2 20.4. 15.5. 28.5. 1:2 1:1 2:1 28.5. 1:2 1:1 0:4 1.5. 0:3 4:0 2:0 4:3 0:2 1:2 

SV Waldalgesheim 1:2 30.4. 28.5. 3:1 3:1 3:2 20.4. 1:1 0:4 2:2 2:0 14.5. 2:2 4:1 0:0 2:1 0:3 1:1 

Spvgg Wirges 4:0 14.5. 0:4 1:1 0:0 1:1 29.4. 2:1 0:3 0:2 0:5 28.5. 0:0 16.4. 2:1 4:2 1:2 0:1 

SVN Zweibrücken 3:0 3:0 1:1 0:0 1:1 4:3 21.5. 1:1 0:1 0:2 2:3 1:1 0:0 0:0 1:2 0:2 23.4. 7.5. 

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Bei den jüngsten fünf Heimspielen haben die Eisbären ihre Krallen ausgefahren und starke elf Zähler eingefahren. 

Dementsprechend gelöst war die Stimmung bei unseren abgekämpften Jungs nach den Abpfi ffen.

Zwischen A und Z 

Arjen Robben hat es unlängst vorgemacht, wie man es 

schafft sich nach dem Abpfiff der 90 Minuten noch einen 

Platzverweis einzuhandeln. Da dachte sich Mirko Bernd, 

der Routinier in Diensten des Rheinlandligisten FC Karbach: 

Das ist doch keine Kunst, das kann ich auch. Nach dem 

1:1 der Hunsrücker bei der SG Kyllburg/Badem/Gindorf, bei 

dem sie eine 69-minütige Überzahl nicht in einen Dreier 

ummünzen konnten. Der Frust saß tief. Doch Bernd hatte 

im Gegensatz zu dem niederländischen Weltstar in Diensten 

der Münchener Bayer noch Glück. Schiedsrichter Horst 

Jonas zückte „nur Gelb-Rot, was bekanntlich keine Sperre 

nach sich zieht. „Ich habe den Schiri gefragt, ob er nicht 

gemerkt hätte wie ihn die Kyllburger verarschen“, so Bernd, 

der sich wie seine Teamkollegen kolossal darüber ärgerte, 

dass es nicht mehr als mickrige 40 Sekunden Nachspielzeit 

gegeben hatte. 

Indianer kennt keinen Schmerz: Tobias schuth schmeißt sich auch mit seiner 

Gesichtsmaske vehement ins Getümmel. 

Blitztransfer vor der Partie im fernen Nentershausen: Der 

geneigte Oberligakenner wunderte sich gleich beim intensiven 

Blick auf den Spielberichtsbogen. Einen Rott im Elversberger 

Tor hatte es in dieser Runde schon sehr häufig 

gegeben, aber hieß der nicht anders mit Vornamen? Stimmt 

genau. Zwischen den Stangen der SVE-Reserve stand 

nämlich nicht Tobias, sondern es handelte sich um dessen 

jüngeren Bruder Moritz. Der Personalnotstand im Gehäuse 

der Saarländer hatte es einerseits nötig gemacht. Möglich 

wurde der schnelle Wechsel Rotts durch die Tatsache, dass 

der 24-Jährige während der vergangenen 18 Monate überhaupt 

kein Fußball mehr gespielt hatte. Zuvor stand er in 

Diensten des FV Rheinbrohl, einem A-Ligisten aus dem 

Ww./Wied-Kreis. Mit drei Goals verhagelten die Eisbären 

dem jungen Mann sein Oberligadebüt gehörig. „Moritz hat 

seine Sache gut gemacht. An ihm hat es nicht gelegen, dass 

wir verloren haben“, nahm SVE-Trainer Jens Kiefer seinen 

fast vom Himmel gefallenen Keeper nach dem Abpfiff in 

Nentershausen in Schutz. 

Colin Bell hat demnächst beruflich das weibliche Geschlecht 

im Blick: Der Engländer wird in der neuen Saison 

Trainer des Frauen-Bundesligisten SC 07 Bad Neuenahr. 

Nach fünf Jahren als Trainer der U23 der TuS Koblenz unterschrieb 

Bell dort einen Vertrag bis 2013. „Ich hatte fünf 

wunderbare Jahre bei der TuS, und diese Entscheidung 

ist mir sicher nicht leicht gefallen. Aber es ist auch eine 

Chance für mich“, sagt Colin Bell. Sein erster Kommentar 

zu seiner künftigen Mannschaft: „Das Team hat ein großes 

sportliches Potential, und der SC 07 ist ein Aushängeschild 

in Rheinland-Pfalz und in der Liga.“ Nachdem er 

die Mannschaft in den jüngsten Spielen bereits beobachtet 

hat, wolle er sich jetzt erst einmal ein Bild von den 

Strukturen im Verein schaffen. Bell hat die Entscheidung 

auch vor dem Hintergrund der Frauen-WM in Deutschland 

getroffen: Ich freue mich darauf, ein Teil des boomenden 

Frauenfußballs zu werden. Die WM werden wir nutzen, um 

diesen Sport weiter voran zu treiben.“ In Koblenz bedauerte 

TuS-Geschäftsführer Wolfgang Loos die Entscheidung 

des erfahrenen Trainers. „Über die Besetzung der Position 

für die neue Saison werden das Präsidium und die 

Geschäftsführung rechtzeitig informieren. Die U23 ist ein 

wesentlicher Bestandteil des Unterbaus unserer sportlichen 

Philosophie.“ Bekannt geworden war der 49-jährige Profitrainer 

zunächst als aktiver Fußballer beim VfL Hamm und 

FSV Mainz 05. Als Trainer der TuS Koblenz konnte er seine 

ersten Erfolge feiern. Über die Stationen Dynamo Dresden, 

1. FC Köln, Waldhof Mannheim und Preußen Münster, kam 

er 2006 wieder zurück zur TuS Koblenz. Die Verantwortlichen 

des SC 07 sind sich sicher, eine gute Wahl getroffen 

zu haben. „Wir waren schon überrascht, wie viele äußerst 

gute Bewerbungen wir für die Cheftrainerstelle bekommen 

haben. Colin Bell gehört zu der modernen Trainergilde, war 

als Spieler und Trainer erfolgreich und hat große Erfahrung 

in strukturellen Dingen als Leiter des Ausbildungszentrums 

der TuS gesammelt“, sagte SC 07-Präsident Bernd Stemmeler. 

„Er entspricht damit absolut unseren Vorstellungen.“ 

Der FK Pirmasens hat mit dem 22-jährigen Bosnier Ajdin 

Zeric einen weiteren Neuen für die kommende Runde an 

Land gezogen. Zeric trägt derweil das Trikot des Regionalligisten 

SV Elversberg und wird auf der Husterhöhe anheuern. 

Zeric hatte als Bürgerkriegsflüchtling von Sarajewo aus 

den Weg ins pfälzische Bad Dürkheim gefunden. Er spielte 

insgesamt 12 Mal für die bosnische Juniorenauswahl der 

Jahrgänge U17 und U19. Beim FKP soll er unter der Regie 

von Neu-Trainer Michael Dusek die vakante Position des 

Spielmachers bekleiden. Dusek war es auch, der den Techniker 

zur A-Jugend des 1. FC Kaiserslautern geholt hatte. 

23


Auch beim SC Idar-Oberstein arbeitete das Duo erfolgreich 

zusammen. „Er wird unser Gehaltsgefüge nicht sprengen 

und hier einer geregelten Arbeit nachgehen“, betonte FKP- 

Präsident Karsten Volberg und trat Gerüchten entgegen, 

„die Klub“ lehne sich finanziell sehr weit aus dem Fenster. 

Es hat beim einstigen Eisbachtaler Verbandsliga-Konkurrenten 

und Namensvetter aus Mastershausen wahrlich 

schon viel größere Begeisterungsstürme gegeben als unlängst 

das B-Liga-Auswärtsspiel bei der Reserve der SG 

Bremm anstand. Denn die Gastgeber verlegten das Hunsrücker 

Derby nach St. Aldegund, wo offenkundig alles andere 

als Top-Verhälnisse herrschen. Dort sind unter anderem 

weder Umkleidekabinen noch Duschen vorhanden. Das 

ärgerte Mastershausens Trainer Manni Mähser: „Das ist 

doch eine Frechheit. Nur weil uns der kleine Platz angeblich 

Probleme bereitet. Wenn wir 1:0 führen, dann landet eben 

jeder Ball in der Mosel.“ Doch die Mastershausener führten 

nicht, sondern mussten einem Rückstand hinterherlaufen 

und am Ende froh sein, nach einem schlechten Spiel durch 

einen Treffer in der letzten Spielminute wenigstens einen 

Zähler ergattert zu haben. „Da ist kein Ball in der Mosel 

gelandet“, konnte sich Bremms Trainer Hendrik Weinbach 

einen schelmischen Kommentar nicht verkneifen… 

Fataler Fehltritt: Fest eingeplant hatte der frühere Eisbachtaler 

Helmut Meuer die drei Punkte gegen den Tabellenletzten 

SC Sinzig. Doch die von ihm trainierten Kicker der SG 

99 Andernach führten dem Giroder vor Augen, dass Fußball 

eben nicht erst seit Karl-Heinz Rummenigges Erkenntnis 

keine Mathematik ist. Denn die Bäckerjungen mussten sich 

auf eigenem Platz mit einem mageren torlosen Remis begnügen. 

„Ich war entsetzt und habe noch mehr graue Haare 

bekommen“, so „Helle“ hinterher. „Wir waren viel zu großzügig.“ 

Nach dem Patzer sind der drei Zähler hinter der SG 

99 liegende Lokalrivale FC Alemannia Plaidt und auch der 

TuS Hausen wieder im Rennen um die Meisterschaft des 

Kreises Rhein/Ahr und den Aufstieg in die Bezirksliga Mitte. 

Gerd Schenkelberg wird in der kommenden Saison die 

Fußballer des Bezirksligisten TuS Montabaur trainieren. 

Der Inhaber der Fußballlehrer-Lizenz tritt die Nachfolge von 

Benedikt Lauer an, der aus beruflichen Gründen sein Engagement 

nicht fortführen kann. „Lauer weiß derzeit noch 

nicht, wohin ihn nach dem Ende des Referendariats sein 

Weg als Lehrer führen wird“, ließ TuS-Präsident Jörg Nicolaus 

gestern wissen. „Je nachdem, wo Benedikt hinkommt, 

wird er uns eventuell als Spieler erhalten bleiben.“ Mit dem 

ehemaligen DFB-Stützpunkt-Koordinator Schenkelberg, 

der zuletzt noch gelegentlich mit seinem Sohn Tim beim 

Koblenzer C-Ligisten SG Arzbach/Kemmenau mitkickte, 

wurde schnell ein Nachfolger gefunden, der vor 10 Tagen in 

Hundsangen seine neue Mannschaft unter die Lupe nahm 

– und eine 1:3-Niederlage der Schwarz-Weißen zu sehen 

bekam. 

Handgestoppt: In sage und schreibe 220 Sekunden hat 

in der Kreisklasse West 2 Erdal Bikhan drei Treffer hintereinander 

erzielt. Okay, entscheidend war der Hattrick in 

der Partie seines TuS Tiefenstein gegen den SV Göttschied 

nicht. Bikhan erhöhte von 4:0 auf 7:0. Doch auch auf Kreisligaebene 

müssen erst einmal so schnell Tore in Serie erzielt 

werden. Hut ab!!! 

Torschützen unter sich: Zunächst bejubelte Benjamin Kretschmer seinen Mitspieler 

Christian Groß nach dem schnellen Ausgleich gegen Elversberg. Später 

setzte Kretschmer dann den Schlusspunkt zum 3:1. 

24 

In der Pressekonferenz nach dem nicht nur aufgrund des 

Wechsels von Trainer Michael Dusek zum FK Pirmasens brisanten 

Oberliga-Kracher beim SC Idar-Oberstein, wurde Peter 

Tretter, der Übergangscoach der Pirmasenser, mehrfach 

lautstark unterbrochen. Das Publikum wollte ihm mit seinen 

Zwischenrufen klar machen, dass seine Schuhstädter nicht 

nur gegen Obersteiner, sondern auch gegen Idarer gespielt 

hatten. Da hätte man wahrlich mit einem Augenzwinkern 

und bei einem kühlen Blonden hinterher für Aufklärung sorgen 

können. Oder liegen zwischen den beiden Stadtteilen 

und den Köpfen der Einwohner derart tiefe Gräben…?


Jörg Bach, Trainer des Rheinlandligisten SG Bullay/Zell, 

war nach dem 2:2 im Derby gegen den Oberliga-Absteiger 

TuS Mayen fuchsteufelswild. Mehrfach monierte er beim 

Schiedsrichter Arnd Collmann, dass der Kontrahent zu 

körperbetont spielen würde und forderte den Referee nach 

einer Attacke gegen seinen Filius Yannick auf, dies endlich 

entsprechend konsequent zu ahnden. Doch Collmann wurde 

es irgendwann zu bunt – und er schickte den früheren 

Bundesliga-Profi hinter die Barriere. „Wir haben zwei 

Spieler durch einen Ellenbogenschlag verloren und es wird 

nichts gepfiffen. Da hat mit Rheinlandliga nichts zu tun“, 

echauffierte sich der Binninger. 

Kahlschlag: Borussia Neunkirchen reagiert auf die Vorkommnisse 

vor dem Saarlandligaspiel seiner zweiten 

Mannschaft beim SV Bübingen. Der Vereinsvorstand hat beschlossen, 

den Vertragsspielern Osman Akyol, Angelo Di Giovanni, 

Sascha Lang, Michael Miessemer, Marco Sanginiti, 

Michael Schuberth und Antonio Truisi fristlos zu kündigen. 

Simeon Bratengeier, der ohne Vertrag war, wird vom Trainings- 

und Spielbetrieb ausgeschlossen. „Die Spieler haben 

dem Ansehen unseres Vereins und dem der Saarlandliga 

massiv geschadet. Deshalb war unsere Entscheidung alter- 

nativlos”, erklärte der Vereinsvorsitzende Giuseppe Ferraro. 

Der Vorstand hatte die von der Kündigung betroffenen Fußballer 

am Montagabend noch angehört. Die hauptsächlich 

in der zweiten Mannschaft eingesetzten Spieler hatten sich 

am Sonntag kurz vor Anpfiff geweigert, an der Begegnung 

in Bübingen teilzunehmen. Daraufhin konnte Trainer Adetunji 

Adeyemi nur sieben A-Jugendspieler aufbieten, musste 

zudem selbst mitspielen. Nach 29 Minuten bat Adeyemi 

beim Stande von 0:9 um einen Spielabbruch. 

Der junge Koreaner Seung Yeob Ok kommt im Eisbachtaler Team immer besser 

zur Geltung und hat sich zur Überraschung Vieler längst einen Stammplatz 

erkämpft. 

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25


Lange Gesichter beim seit Jahren vergeblich den Rheinlandliga-Aufstieg 

anpeilenden FC Germania Metternich. Der 

Rückstand auf den designierten Meister und Nachbarn TuS 

Rot-Weiß wächst immer mehr, jetzt droht den Kickern aus 

der traditionsreichen Kaul sogar das Abrutschen aus den 

Top drei. Unlängst mussten sich die Koblenzer Vorstädter 

im Duell der Verfolger beim TSV Emmelshausen mit sage 

und schreibe 1:5 geschlagen geben und lagen dabei im 

Hunsrück bereits zur Pause mit 0:4 uneinholbar zurück. 

Da wurde es Trainer Dominik in der Halbzeit zu bunt, er 

streifte sich selbst noch einmal das Trikot über. „Ich habe 

mich gebracht, weil ich nicht tatenlos von Außen zusehen 

wollte wie meine Mannschaft hier zerpflückt wird“, so der 

Übungsleiter, der zudem monierte: „Ich fühle mich von 

zwei, drei Spielern im Stich gelassen.“ Das klingt nach 

reichlich Ärger bei den Germanen… 

Maßgebend für das Ende eines Spiels ist ausschließlich 

der Chronometer des Schiedsrichters. Diese banale 

Gewissheit hat seit kurzem auch der Drittligist VfR Aalen. 

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat 

den Einspruch der Württemberger gegen die Spielwertung 

der Begegnung beim 1. FC Saarbrücken zurückgewiesen. 

Aalen hatte die Begegnung am 5. April mit 2:3 verloren. 

Die Veranwortlichen des Klubs von der Ostalb hatten ihren 

Einspruch damit begründet, dass Schiedsrichter Christian 

Dietz (Kronach) die zweite Halbzeit bereits nach 44:05 Minuten 

abgepfiffen hätte. Das Sportgericht erkannte auf eine 

Tatsachenentscheidung des Unparteiischen. Zudem sei 

nicht ersichtlich, dass die Entscheidung des Referees mit 

hoher Wahrscheinlichkeit das Spielergebnis zu Ungunsten 

der Aalener beeinflusst habe, was aber nach der Rechtsund 

Verfahrensordnung des DFB Voraussetzung für einen 

erfolgreichen Einspruch sei. So müssen die Aalener die Verfahrenkosten 

berappen, die drei Punkte bleiben beim 1. FC 

Saarbrücken. 

Neuer Job für Guido Wörsdörfer: Der in Salz wohnende 

frühere Klasse-Torhüter, der einst bei der Guckheimer 

Eintracht, der Glas-Chemie Wirges und dem FV Engers 

zwischen den Pfosten gestanden hatte ehe er bei den Eisbachtaler 

Sportfreunden seine Laufbahn ausklingen ließ, 

wird in der Saison 2011/2012 Trainer des A-Ligisten SG 

Alpenrod-Lochum/Nistertal/ Unnau und dort Nachfolger 

von Marco Birk, der nach Mündersbach wechselt. „Damit 

liegt die Messlatte für Guido Wörsdörfer recht hoch“, sagt 

26


Alpenrods Abteilungsleiter Dirk Rudel, „aber er hat Dampf 

im Kessel und kennt hier oben herum wirklich jeden.“ Im 

Dezember hatten sich Wörsdörfer und der hessische Kreisoberligist 

FC Dorndorf in beiderseitigem Einvernehmen 

vorzeitig getrennt, zuvor hatte der Handelsvertreter erste 

Trainererfahrungen bei den A-Junioren der Eisbachtaler 

Sportfreunde gesammelt. 

Unermüdlicher Rackerer im defensiven Eisbachtaler Mittelfeld: Timo Schlag 

lässt mit seiner Übersicht und Ruhe nur wenig anbrennen. 

Ohne Kevin Sigl, der zu den Amateuren des 1. FC Kaiserslautern 

in die Regionalliga wechselt, muss der TuS Mechtersheim 

in der kommenden Runde auskommen. Zudem 

sieht es so aus, als ob die beiden Zwillingsbrüder Gianluca 

und Raffael Korte ebenfalls die Kirschenallee verlassen. Der 

Fußball-Gott hat die beiden aus dem Talent-Schuppen des 

SV Phönix Schifferstadt mit mehr Begabung ausgestattet 

als viele andere Oberliga-Spieler. Deshalb absolvierte das 

Brüder-Paar unlängst ein Probetraining bei Zweitligaaufsteiger 

Eintracht Braunschweig. Was sie beflügelt haben 

muss. Denn beim 4:1-Heimsieg der Mechtersheimer gegen 

die SG Bad Breisig waren bei den Römerbergern ausschließlich 

die Kortes für das Toreschießen zuständig. Und 

wie es sich gehört, teilten sich die 20-jährigen Twins beim 

13. Saisonsieg ihres TuS die Ausbeute brüderlich. Zweimal 

Raffael (21. und 45.), zweimal Gian-Luca (43. und 86.) – 

und die drei Punkte waren im Sack. Zu einem etwaigen 

Sprung von der Oberliga in die Zweite Liga bemerkten die 

treffsicheren Talente: „Wenn man die Möglichkeit hat, sollte 

man es probieren. Auch der Sprung von den A-Junioren 

in die Oberliga war enorm.“ Mechtersheims langjähriger 

Trainer Ralf Gimmy, machte kein Hehl daraus, dass er sich 

die feinen Techniker noch ein weiteres Jahr bei seinem 

Team wünscht. „Gegen einen Wechsel in höhere Klassen 

ist prinzipiell nichts einzuwenden. Aber wichtig ist, dass sie 

einen Verein finden, der sie wirklich unterstützt”, sagte der 

50-jährige Coach. 

Personell ging der SVN Zweibrücken vor dem Pfalz-Derby 

beim SC Hauenstein (0:0) auf dem Zahnfleisch. Mit Kerim 

Abane (Schulter), Lars Rheinheimer (Blinddarm), Daniel 

Meisenheimer (Gehirnerschütterung), Timo Kriegshäuser 

(Rücken), Florian Cordier und Alexej Schwindt (beide Grippe) 

standen Trainer Peter Rubeck sage und schreibe sieben 

Spieler nicht zur Verfügung. Aus diesem Grund wurde sogar 

erwogen Standby-Spieler und Co-Trainer Daniel Paulus 

sowie das 18-jährige Nachwuchstalent Dennis Hirt von 

Beginn an zu nominieren, so Rubeck, der sich im Vorfeld 

der Partie sehnlichst wünschte, dass „sich keine weiteren 

Spieler verletzen. Das ist das Wichtigste. Ansonsten gilt es, 

sich so teuer wie möglich zu verkaufen, das Bestmögliche 

aus sich herauszuholen“, betont Rubeck, der auf die Frage, 

ob er denn angesichts der vielen Verletzten sich nicht 

selbst aufbietet, mit einem Lächeln antwortet: „Ich habe ja 

meinen Pass nicht beim SVN Zweibrücken.“ Stimmt. Dieser 

liegt bei seinem „Wohnort-Verein“ SV Gersheim, für den 

der 49-Jährige in dieser Saison bereits als Libero in der 

Bezirksliga Homburg am Ball war. 

Quatsch: In der Nachbarschaft des VfL Bad Ems kursierten 

zuletzt Gerüchte. Dass die Kurstädter trotz des haushohen 

Vorsprungs in der A-Klasse Rhein-Lahn auf den sofortigen 

Wiederaufstieg in die Bezirksliga Ost verzichten würden. 

Wegen des höheren Aufwandes. Doch Abteilungsleiter 

Daniel Jores erteilte denjenigen, die Unruhe rund um das 

Stadion Silberau schüren wollten, eine klare Absage. „Wir 

wollen Meister werden, aufsteigen und zum dritten Mal 

hintereinander auch den Kreispokal holen“, so Jores, der 

einst in der Jugend das Trikot der Eisbachtaler Sportfreunde 

getragen hatte. Die bereits deutlich distanzierten „Verfolger“ 

müssen also in der kommenden Runde einen neuen 

Anlauf nehmen. 

Rückzieher: Nachdem der 32-jährige Torhüter Thorsten 

Hodel seinen Vertrag beim SVN Zweibrücken um ein weiteres 

Jahr verlängert hatte, entschloss sich Philip Luck 

zu einer Kehrtwende. Der 21-Jährige wollte nach der laufenden 

Runde vom Saarlandligisten FC Palatia Limbach ins 

an der Hofenfelsstraße gelegene Westpfalzstadion wechseln, 

hat mittlerweile aber in beiderseitigem Einvernehmen 

mit dem SVN-Vorstand den Vertrag wieder aufgelöst. Luck 

hatte durch das Bleiben Hodels wenig Chancen gesehen, 

sich einen Stammplatz im Tor der Niederauerbacher zu erkämpfen. 

Sicherheit in Sachen Planung beim Rheinlandligisten FV 

Engers: Mit dem 2:1-Erfolg gegen den SV Eintracht Dörbach 

haben die am Wasserturm beheimateten Kicker des Traditi- 

27


onsvereins den Verbleib in der höchsten Verbandsklasse so 

gut wie perfekt gemacht. Personell konnte der Vorsitzende 

Dieter Neckenig ebenfalls Positives vermelden. Er erzielte 

mit Ex-Profi Carsten Keuler Einigkeit, dass dieser die erste 

Mannschaft seines Heimatvereins auch in der kommenden 

Runde trainieren wird. „Es soll auch in Zukunft mit jungen 

Talenten beim FVE erfolgreich weitergearbeitet werden“, 

haben die Grün-Weißen klare Vorstellungen in Sachen Philosophie. 

Timo Kelterbach, vor Jahren in Diensten der Eisbachtaler 

Sportfreunde und zuletzt im Trikot des Bezirksligisten SG 

Guckheim/Kölbingen, kehrt an seine alte Wirkungsstätte 

zurück. Der Daubacher übernimmt zur neuen Runde die 

FSG Stahlhofen/Holler und löst auf den Gelbachhöhen das 

Duo Manfred Otto und Hubert Heymann ab. Während sich 

Otto dann wieder voll und ganz auf seine Tätigkeit als Vorsitzender 

der Stahlhofener konzentriert, ist wohl noch nicht 

geklärt, ob Heymann den Kombinierten erhalten bleibt oder 

sich der Deesener eine neue sportliche Herausforderung 

sucht. 

Unfreiwillige Dusche mit unangenehmen Konsequenzen: 

Die Vorfälle nach der Partie gegen den Hünfelder SV (1:1) 

werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit 

für Hessenligist Eintracht Wetzlar ein Nachspiel haben. Wie 

Horst-Günter Konlé (Mittenaar-Ballersbach), der Rechtswart 

der Hessen- und Verbandsligen, mitteilte, hat Schiedsrichter 

Thorsten Mürell (Obertshausen) im Spielbericht vermerkt, 

dass ihm ein Zuschauer auf dem Weg zur Kabine 

von der Nordseite der Tribüne einen Becher mit Bier über 

den Kopf geschüttet habe. Der Unparteiische und seine beiden 

Assistenten Patrick Krauß und Dominik Weber waren 

nach dem Schlusspfiff mit Geleitschutz vom Platz geführt 

worden. In der Nachspielzeit hatte der Dominik Weber den 

Ausgleich für die Osthessen geköpft, dabei aber aus Sicht 

der Wetzlarer deren Torwart Kamber Koc im Fünfmeterraum 

gefoult, was Mürell jedoch zum Entsetzen der Domstädter 

nicht ahndete. Der Schiedsrichter schickte Masih und Zabih 

Saighani danach wegen Meckerns mit der gelb-roten Karte 

vom Platz und wurde nach Spielende an den aufgebrachten 

Fans vorbei in die Kabine geführt. „Der Verein ist jetzt 

zur Stellungnahme aufgefordert“, informierte Konlé. „Dann 

sehen wir weiter.“ 

28 

Verstärkung für die ambitionierte Borussia aus Neunkirchen: 

Der Traditionsklub aus dem Ellenfeldstadion hat 

Beka Bebua verpflichtet. Der 21-jährige Georgier kann im 

defensiven Mittelfeld und als Rechtsverteidiger eingesetzt 

werden. Bebua war in den vergangenen Monaten ohne Verein. 

Davor spielte er für Baia Sugdidi und Lokomotive Tiflis 

in der georgischen Nationalliga. „Beka ist sehr zweikampfstark 

und bringt viel Ehrgeiz mit”, lobt ihn Martin Bach, der 

Leiter des Spielausschusses. Bebua trainierte vier Wochen 

bei Borussia zur Probe mit und wusste Cheftrainer Paul Linz 

schnell von seinen Qualitäten zu überzeugen. Der Neuzugang 

ist ein Cousin von Borussias Offensivspieler Jaba Bebua 

und will wie dieser an der Universität des Saarlandes 

studieren. Über die Familienbande kam auch der Kontakt 

nach Neunkirchen zustande. 

Weiter eifrig auf „Shopping-Tour“ ist Oberligist SV Rot- 

Weiß Hasborn. Als Neuzugang Nummer sieben verpflichtete 

der Verein aus dem Waldstadion am Schaumberg 

den 22-jährigen Mittelfeldspieler Mike Bach, der vom St. 

Wendeler Bezirksligisten SG Bostalsee zu den Hasbornern 

wechselt. Bekanntlich haben die Rot-Weißen bislang fünf 

Abgänge zu verzeichnen. 

Zurück auf den Fußballplatz: Skandal-Schiedsrichter Robert 

Hoyzer, eine der Hauptpersonen des Wett- und Manipulationsskandals 

in Deutschland im Jahr 2005, wurde vom 

DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger (Altendiez) begnadigt 

und kann nun zumindest wieder kicken. Zwanziger hob ein 

entsprechendes Verbot auf, der 31-Jährige kann daher bei 

einem Amateurverein auf Landesverbands-Ebene auflaufen. 

Seine Sperre als Schiedsrichter bleibt jedoch bestehen. 

Vorausgegangen war ein persönliches Gespräch von Hoyzer 

mit dem DFB-Präsidenten, in dem sich Hoyzer nach Angaben 

des DFB dafür entschuldigt habe, durch die Manipulation 

mehrerer Spiele im Januar 2005 den Wett- und Manipulationsskandal 

ausgelöst und dem DFB damit schwer 

geschadet zu haben. Zugutegehalten wird ihm von Seiten 

des Verbandes, dass er durch seine Aussagen zur Aufklärung 

des Skandals beigetragen habe. Im April 2005 war der 

damalige Schiedsrichter vom DFB-Sportgericht lebenslang 

gesperrt worden. Das Verbot, ein Amt innerhalb des Zuständigkeitsbereiches 

des DFB auszuüben, insbesondere das 

Amt eines Schiedsrichters, bleibt dagegen bestehen. Laut 

DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach wollte der DFB 

Hoyzer, „nicht seinen Wunsch verwehren, im Amateurbereich 

wieder Fußball zu spielen“. Es sei aber „völlig klar“, 

dass er das Amt des Schiedsrichters nicht wieder ausüben 

könne. Hoyzer war am 18. Juli 2008 vorzeitig aus der Haft 

entlassen worden. Das Berliner Landgericht, das ihn zu einer 

Freiheitsstrafe von zwei Jahren und fünf Monaten verurteilt 

hatte, setzte die Vollstreckung der Reststrafe wegen 

guter Führung zur Bewährung aus.

Ob Dominic Reusch heute wieder zum Sturm auf das gegnerische Tor blasen kann ist noch fraglich. Der Student aus 

Altendiez musste am vergangenen Freitag in Betzdorf kurz nach der Pause verletzt die Segel streichen. Hoffentlich ist’s 

nicht ganz so schlimm wie zunächst befürchtet. 

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Oddset-Oberliga Südwest 

Hier die Entfernungen laut Routenplaner, 

von Nentershausen nach: 

3 

... Auersmacher: 230 km 

... Bad Breisig: 61 km 

... Betzdorf: 56 km 

... Elversberg: 211 km 

... Gonsenheim: 84 km 

... Hasborn: 193 km 

... Hauenstein: 213 km 

... Idar-Oberstein: 145 km 

... Köllerbach: 223 km 

... Mechtersheim: 167 km 

... Neunkirchen: 205 km 

... Pirmasens: 207 km 

... Roßbach: 53 km 

... Saarbrücken: 226 km 

... Trier: 158 km 

... Waldalgesheim: 107 km 

... Wirges: 18 km 

... Zweibrücken: 214 km 

2 

14 

18 

4 

17 

6 

16 

9 

7 

12 

10 5 

15 19 

11 

13 

8 

1 

1 SV Auersmacher 6 SV Gonsenheim 11 TuS Mechtersheim 16 SV Eintracht Trier II 

2 SG Bad Breisig 7 SV Hasborn 12 VfB Bor. Neunkirchen SV Alemannia 1910 

17 

3 SG Betzdorf 8 SG Hauenstein 13 FK Pirmasens Waldalgesheim 

4 Spfr. Eisbachtal 9 SC Idar-Oberstein 14 SV Roßbach/Verscheid 18 Spvgg Wirges 

5 Spvgg Elversberg II 10 SF Köllerbach 15 1. FC Saarbrücken II 19 SVN Zweibrücken 

30

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A-Jugend entführt beim 5:2-Sieg 

verdient drei Punkte aus Strohn 

Rheinlandliga: Holger Müllers Team bleibt in Schlagdistanz zum Aufstiegsplatz 

Mit einem verdienten 5:2 (4:0)-Sieg und einer vor allem 

mit einer in der ersten Halbzeit überzeugenden Leistung 

reisten die A-Jugendlichen der Eisbachtaler Sportfreunde 

zurück in den Westerwald. Steiningen wurde in der ersten 

Hälfte geradezu vorgeführt und hatte lediglich eine 

Torchance in der 24. Spielminute, als der agile Angreifer 

Dominic Sausen einen Heber am Tor vorbei setzte. Ansonsten 

rollte Spielzug um Spielzug auf das Tor von Steiningen 

zu. 

Bereits nach 11 Minuten klingelte es das erste Mal im 

Tor der Gastgeber. Celin Eisenkopf, der nach langer Zeit 

wieder mal zur A-Jugend zurückgestoßen war, nachdem 

er einige Einsätze in der Oberligamannschaft hatte, stand 

nach einem Pfostenschuss von Jannik Ernet genau richtig 

und vollendete beherzt zum 1:0. 

Steiningen hatte keine Mittel gegen das kombinationssichere 

Angriffsspiel der Eisbachtaler und war selbst für das 

2:0 verantwortlich. Ein Kopfball von Julius Duchscherer 

beförderte der Tormann mit Hilfe eines Abwehrspielers 

selbst über die Torlinie zum 2:0 in der 20. Spielminute. 

Nur sieben Minuten später schickte Manuel Schräder seinen 

Stürmer und Spielführer Celin Eisenkopf mit einem 

tollen Pass aus der Abwehr heraus auf die Reise Richtung 

Tor von Steiningen und dieser vollendete gekonnt und eiskalt 

zum 3:0. 

Steiningen fand in der 1. Halbzeit überhaupt nicht statt. 

Speziell die Innenverteidigung um Matthäus Hoffmann 

und Daniel Martin spielte abgeklärt und war jeder Zeit 

Herr der Lage. Den Halbzeitstand von 4:0 erzielte Willi 

Scharf in der 40. Spielminute. Julius Duchscherer war im 

Strafraum zum Abschluss gekommen, rutschte allerdings 

aus und der verunglückte Schuss landete vor den Füßen 

von Willi Scharf, der sich nicht zweimal bitten ließ. 

Steiningen kam extrem motiviert und aggressiv aus der 

Halbzeitpause, zeitweise mit völlig übertriebener Härte. 

Eisbachtal schaltete sichtlich einen Gang zurück und 

bekam die Quittung dafür in der 55. Spielminute. Nach 

einem Freistoß erzielte Markus Schmitz per Kopfball den 

Anschlusstreffer. Eisbachtal hatte zwar weitere Torchancen, 

war aber meist beim Abschluss zu unkonzentriert. 

Das 4:2 war etwas für das Kuriositätenkabinett. Nachdem 

der Ball bereits deutlich die Torauslinie überschritten hatte, 

landete die anschließende Flanke auf der Latte und 

sprang ins Spielfeld zurück. Den Rückpass von Christopher 

Henkes nahm Keeper Leotrim Hisenay auf in der 

Vermutung, dass der Schiedsrichter bereits auf Abstoß 

entschieden habe – dem war aber nicht so und der Unparteiische 

entschied regelkonform auf indirekten Freistoß 

von der 5m- Linie. Dominic Sausen schoß diesen wuchtig 

unter die Querlatte (65.). 

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32

Steiningen und auch Eisbachtal hatte weitere Chancen, jedoch 

ohne Erfolg. Manuel Schräder machte in der 88. Spielminute 

das 5:2 und brachte den verdienten Auswärtssieg 

unter Dach und Fach. 

Kommentar des Eisbachtaler Trainers Holger Müller: „Die 

erste Halbzeit war mit das Beste was ich von meiner Mannschaft 

bisher gesehen habe. Das die Jungs nach der hohen 

Halbzeitführung einen Gang zurückgeschaltet haben kann 

man ihr nicht verübeln. Wenn schon mal die Torschützen 

vom Dienst Julius Duchscherer und Jannik Ernet nicht treffen, 

dann springen halt andere Spieler als Torschütze ein, 

was unsere Offensive völlig unberechenbar macht. Dass die 

Jungs nach dem Spiel leicht gefrustet den Platz verlassen 

haben aufgrund der etwas schlechteren zweiten Hälfte bewerte 

ich als überaus positiv, denn die Jungs gehen sehr 

selbstkritisch mit ihrer Leistung um und sind selbst nach 

einem überzeugenden Sieg noch nicht zufrieden. “ 

Eisbachtaler Sportfreunde: Leotrim Hisenay, Manuel 

Schräder, Matthäus Hoffmann, Daniel Martin, Felix Horz, 

Sohail Mansur (82. Niklas Schuler), Kevin Ferdinand, Willi 

Scharf (69. Kevin Haas), Jannik Ernet, Julius Duchscherer 

(46. Christopher Henkes), Celin Eisenkopf. 

Nächstes Spiel: Samstag, 23. April, 17.30 Uhr, in Nentershausen 

gegen die JSG Morbach. 

A-Junioren, Rheinlandliga 

Pl. Mannschaft Sp. g u v Torv. Diff. Pkt. 

1. JSG Schweich 18 14 2 2 64:22 42 44 

2. FSV Salmrohr 18 12 3 3 59:25 34 39 

3. Spfr. Eisbachtal 18 11 2 5 53:24 29 35 

4. TuS Mayen 18 10 4 4 56:26 30 34 

5. JSG Wittlich 18 9 4 5 31:29 2 31 

6. JSG Morbach 17 9 3 5 34:33 1 30 

7. TSV Emmelshausen 19 8 3 8 40:52 -12 27 

8. SG 99 Andernach 19 7 5 7 48:43 5 26 


10. JSG Steiningen 19 5 3 11 28:52 -24 18 

11. SV Konz 19 4 1 14 37:58 -21 13 

12. JSG Engers 17 3 2 12 20:65 -45 11 

13. JSG Linz 18 3 1 14 24:54 -30 10 

14. SV Rheinbreitbach zg. (zgoW) 0 0 0 0 0:0 0 0 

Torjäger A-Junioren 2010/2011 - Stand: 16. April 2011 

15 Tore: Julius Duchscherer 2 Tore: Felix Horz 

14 Tore: Jannik Ernet Tim Rang 

7 Tore: Celin Eisenkopf 1 Tor: Marvin Kögler 

6 Tore: Manuel Schräder Frederik Koob 

5 Tore: Willi Scharf 

4 Tore: Kevin Haas 

Sohail Mansur 

Kevin Ferdinand 

33

B1-Junioren verschenken gegen Heimbach-Weis 

zwei Punkte mangels fehlendem Killerinstinkt! 

Rheinlandliga: Nur Niklas Steinebach kann beim 1:1 den JSG-Keeper auf 

holprigem Untergrund bezwingen 

Eisbachtaler Sportfreunde - JSG Heimbach-Weis 1:1 (0:1). 

Bei sonnigem und tollem Fußballwetter empfingen die jungen 

Eisbären am Sonntag die JSG Heimbach-Weis auf dem 

mittlerweile etwas holprigen Rasen im Eisbachtalstadion. 

Eine zuvor als schwierig einzustufende Partie, entwickelte 

sich jedoch bereits nach wenigen Spielzügen zu einer relativ 

einseitigen Angelegenheit, bei der sich die Gastgeber 

nur selbst ein Bein stellen konnten, was sie anschließend 

auch taten. 

Angriff auf Angriff rollte auf das Tor der JSG Heimbach-Weis 

und jeder der anwesenden Zuschauer wartete bereits gierig 

auf den ersten Torjubel der jungen Eisbären, die zwar ihr 

Maul zum Brüllen weit aufrissen, aber zu hören waren sie 

nicht. Völlig egal, ob man die Variante über die rechte oder 

die über die linke Angriff Seite wählte, es wurden die besten 

Chancen durch Dahlem, Kögler, Reitz und Meurer einfach 

nicht genutzt. 

War es der schwer zu bespielende Untergrund, der für den ein 

oder anderen versprungenen Ball herhalten musste, oder war 

es einfach der heute fehlende Killerinstinkt vor dem Tor, mit 

dem eine ambitionierte Mannschaft ausgestattet sein sollte? 

So kam es in der 32. Minute wie es kommen musste und 

der Heimbacher Torjäger Lucas Herberz setzte einen Freistoß 

aus halblinker Position über den Eisbachtaler Keeper 

Luca Beck hinweg zum 1:0 ins Netz. 

Sichtlich unerschrocken zeigten sich aber die jungen Eisbären 

und spielten weiter gefällig und überlegen nach 

vorne, ohne jedoch zählbaren Erfolg vor der Halbzeitpause. 

Das man zwar schön und dominant spielt, aber ohne Tore 

zu schießen kein Spiel gewinnen kann, waren sich die Verantwortlichen 

auf Eisbachtaler Seite natürlich bewusst, hatten 

allerdings große Hoffnung, dass dies sich auf Grund der 

Überlegenheit in der zweiten Halbzeit ändern würde. 

Sofort mit Wiederbegin setzte man die Gäste gehörig unter 

Druck und schnürte sie in der eigenen Hälfte förmlich 

ein. Es war nur eine Frage der Zeit, wann ein Eisbachtaler 

Spieler den Ball über die Linie drücken würde. Erst strich 

ein strammer Schuss von Lukas Reitz am linken Pfosten 

vorbei, gesellte sich anschließend ein Kopfball von Lucas 

Horz knapp über die Latte hinzu. 

Chancen über Chancen wurden zu Hauf erspielt, aber was 

letztlich fehlte, war ein Vollstrecker in den Eisbären Reihen. 

Als endlich in der 60. Minute Niclas Steinebach den Ball 

am Heimbach Torhüter vorbei ins Netz drosch, waren die 

Hoffnungen der Anhänger auf ein Happy berechtigt. 

Dass dies allerdings der einzige Treffer der Eisbachtaler 

bleiben sollte, konnte sich bei so vielen Möglichkeiten 

wahrlich kaum einer vorstellen. Fehlten doch nur Zentimeter, 

als Fabio Dahlem aus fünf Metern einen nicht festgehaltenen 

Ball des Torhüters über die Latte schlenzte oder 

ein Heimbacher Spieler einen Schuss von Lukas Reitz auf 

der Linie klärte. 

Alle versuchten den Sieg zu erzwingen und es besser zu 

machen, aber ob Steinebach, Olbrich, Kögler und Ko. sie 

hatten einfach kein Glück beim Abschluss ihrer Aktionen. 

Selbst die unterforderten Abwehrspieler schalteten sich 

druckvoll von hinten ins Geschehen ein, was letztlich auch 

keinen Erfolg brachte. 

Ja ganz im Gegenteil, wäre nicht Luca Beck bei den einzigen 

zwei Aktionen vor seinem Tor hellwach gewesen, 

wäre der Spielverlauf völlig auf den Kopf gestellt worden. 

„Wir haben in 20 Punktspielen 66 Tore geschossen, dass 

sind im Kopf gerechnet 3,3 Tore pro Spiel, aber nur 2 Tore 

hätten heute den Sieg und drei Punkte gebracht, egal ob im 

Kopf oder mit dem Schieber gerechnet. Auch ob mit dem 

Fuß oder dem Kopf oder mit sonst einem Körperteil erzielt, 

wäre mir so was von Schei……egal gewesen, Hauptsache 

die Murmel wäre hinter der Linie aufgeschlagen, äußerte 

sich nach dem Spiel der bekanntlich früher mit „Killerinstinkt“ 

ausgestattete Trainer Norbert Reitz. Auch die Kollegen 

Olbrich und Stahlhofen diskutierten nach Spielende 

noch lange darüber, ob sie die Ein- oder andere Chance 

verwertet hätten. 

Eisbachtaler Sportfreunde: Luca Beck, Nicola Meloni, 

Mario Denker, Tobias Schulz, Niklas Schuler, Janosch Lauter, 

Niclas Steinebach, Max Olbrich, Marius Meurer, Marvin 

Kögler, Fabio Dahlem, Lucas Horz, Hamlet Graghacpayan, 

Alfio Marino, Lucas Wilhelmi, Lukas Reitz. 

34

B1-Junioren, Rheinlandliga 


1. SV Eintracht Trier II 19 16 1 2 55:19 36 49 


B-2-Junioren spielen 

weiterhin einen tollen Ball 

3. SG 2000 Mülheim-Kärlich 20 12 4 4 53:27 26 40 

4. TuS Koblenz II 20 12 3 5 71:26 45 39 

5. JSG Neustadt 20 9 5 6 48:36 12 32 

6. FC Bitburg 19 9 2 8 38:29 9 29 

7. JFV Rhein-Hunsrück e.V. 19 8 3 8 41:39 2 27 

8. JSG Heimbach 20 7 3 10 37:44 -7 24 

9. FC Metternich 20 7 2 11 33:45 -12 23 

10. TuS Mayen II 20 5 6 9 29:28 1 21 

11. FSV Salmrohr 19 6 2 11 20:34 -14 20 

12. JSG Schweich 20 4 5 11 27:51 -24 17 

13. JSG Morbach 19 3 4 12 11:50 -39 13 

14. JSG Langenhahn 19 3 1 15 18:99 -81 10 

Torjäger B1-Junioren 2010/2011 - Stand: 17. April 2011 

18 Tore: Marvin Kögler 2 Tore: Yannick Heene 

15 Tore: Fabio Dahlem Marco Keller 

8 Tore: Alfio Marino Lukas Reitz 

5 Tore: Marius Meurer Niklas Steinebach 

Robin Stahlhofen 1 Tor: Jonas Kalpers 

4 Tore: Max Olbrich 

3 Tore: Lucas Horz + 1 Eigentor 

B2-Junioren, Bezirksliga Ost 


1. Spfr. Eisbachtal II 16 15 1 0 68:13 55 46 

2. SG Betzdorf II 17 12 1 4 74:22 52 37 

Tim Pfeiffer hat sich bislang mit seinen Kameraden ausgezeichnet geschlagen 

und hat den Aufstieg in die Rheinlandliga vor Augen. 

Wer hätte das vor der Runde ernsthaft für möglich gehalten? 

Die B-2-Junioren der Eisbachtaler Sportfreunde 

– dabei handelt es sich fast ausschließlich um den jüngeren 

Jahrgang – dominieren die Bezirksliga Ost in beeindruckender 

Art und Weise. Mit dem 3:1-Erfolg gegen 

die JSG Nastätten baute die von Manfred Königstein und 

Stefan Sauer betreute Mannschaft ihren Vorsprung an der 

Tabellenspitze weiter aus und schraubte ihn in zweistellige 

Dimensionen. Ajmir Koochi (2) und Tim Pfeiffer sorgten gegen 

kampfstarke Gäste für den Erfolg. Keeper Mark Lollert 

parierte kurz vor der Pause einen Elfmeter von Dennis 

Göbel. Tags darauf präsentierten sich die Eisbären beim 

hervorragend besetzten Turnier in Diez, bei dem sie nach 

achtbaren Resultaten in der Vorrunde (1:0 gegen den FSV 

Frankfurt und 0:0 gegen den SV Wehen-Wiesbaden) in der 

Vorschlussrunde gegen die Offenbacher Kickers mit 1:2 

den Kürzeren zogen. Außerdem hat das Team unlängst mit 

dem 2:1-Erfolg bei der SG Andernach das Viertelfinale des 

Rheinlandpokals erreicht. Hut ab - und weiter so, Jungs. 

3. JSG Diez-Freiendiez 17 11 1 5 58:31 27 34 

4. FV Engers 16 11 0 5 45:33 12 33 

5. Spvgg. EGC Wirges II 17 9 3 5 61:34 27 30 

6. JSG Puderbach 17 7 3 7 44:29 15 24 

7. JSG Linz 17 6 4 7 44:22 22 22 

8. JSG Birlenbach 15 7 1 7 36:35 1 22 

9. JSG Nastätten 16 5 2 9 50:31 19 17 

10. JSG Alpenrod 17 4 3 10 22:35 -13 15 

11. TuS Asbach 16 2 1 13 14:99 -85 7 

12. JSG Hahnstätten 17 0 0 17 8:140 -132 0 

Maximilian Gautsch gibt bei den Eisbären den Spielmacher und hat sich mit 

starken Leistungen für die Rheinlandauswahl empfohlen. 

35

C-1 unterliegt dem FK Pirmasens mit 1:5 

Regionalliga: Mehr als Marcel Hürters Ehrentreffer springt für Dillmanns Team nicht heraus 

Der Kampfgeist stimmte einmal mehr, doch der individuellen 

Klasse des FK Pirmasens hatten die C-1-Junioren der 

Eisbachtaler Sportfreunde letztlich nichts Gleichwertiges 

entgegen zu setzen. So kassierten die Schützlinge von 

Christof Dillmann, Uli Noll und Guido Birnfeld am Ende eine 

deutliche 1:5 (0:2)-Niederlage gegen den starken Aufsteiger 

aus der Südwestpfalz. 

„Wir schaffen es einfach nicht unsere indivbiduellen Fehler 

zu minimieren“, resümierte SFE-Trainer Dillmann nach dem 

Abpfiff des souveränen Unparteiischen Jan Lehmann (Hahnstätten). 

„Wir betreiben einen enormen Aufwand, schaffen 

es aber nicht den Gegner in Bedrängnis zu bringen, weil 

der vorletzte und der letzte Pass nicht ankommen.“ Unter 

diesen Umständen war es für den emsigen Angreifer Marcel 

Hürter kaum möglich sich gegen die körperlich überlegenen 

„Bärmesenser“ durchzusetzen. Immerhin reichte es dann 

doch noch zum Ehrentreffer (61.). Zuvor war SFE-Kapitän 

Niklas Noll mit einem an Hürter verursachten Foulelfmeter 

am FKP-Schlussmann Philip Dengel gescheitert. 

Anzeige Sportfreunde Eisbachtal.Page 1 27.07.2010 15:51:46 Uhr 

„Wir geben nicht auf. Nächste Woche gegen Schaumberg- 

Prims muss unbedingt ein Dreier her. Ich hoffe, dass wir 

am Dienstag beim Pokalspiel in Engers ein Erfolgserlebnis 

landen können“, so Dillmann abschließend. 

Eisbachtaler Sportfreunde: Yannick Altmann, Tommy 

Brühl, Niklas Noll, Niklas Rhein (36. Jannis Meuer), Janik 

Petri, Max Hannappel (29. Sandro Fuchs), Fabrice Stutzer 

(45. Timo Dietz), Moritz Hannappel, Fabian Heckel, Tristian 

Stahlhofen, Marcel Hürter. 

Tore: 0:1 Yannick Drews (25.), 0:2 Kai Schacker (28.), 0:3 

Kai Schacker (38.), 0:4 Robin Ackel (52.), 0:5 Kevin Dauenhauer 

(58.), 1:5 Marcel Hürter (61.). 

Nächstes Spiel der Eisbären: am Samstag, 23. April, 15 

Uhr, in Nentershausen gegen die JFG Schaumberg-Prims 

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36

C1-Junioren, Regionalliga Südwest 


1. 1. FSV Mainz 05 21 20 1 0 92:7 85 61 

2. 1. FC Saarbrücken 22 18 1 3 89:16 73 55 

3. 1. FC Kaiserslautern 20 17 3 0 77:2 75 54 

4. FK Pirmasens 21 12 1 8 35:21 14 37 

5. SV Gonsenheim 20 10 2 8 39:42 -3 32 

6. FC Homburg 20 9 5 6 27:38 -11 32 

7. TuS Koblenz 19 9 2 8 44:30 14 29 

8. SV Eintracht Trier 21 8 2 11 28:46 -18 26 

9. JFG Saar-Halberg Saarbrücken 21 7 3 11 28:43 -15 24 

10. TuS Mayen 21 5 6 10 35:59 -24 21 

11. Ludwigshafener SC 20 6 2 12 24:40 -16 20 

12. Spfr. Eisbachtal 20 4 1 15 23:76 -53 13 

13. JFG Schaumberg-Prims 1 20 2 2 16 11:69 -58 8 


C2-Junioren, Bezirksliga Ost 


1. JSG Derschen 16 10 4 2 45:22 23 34 

2. JSG Ellingen 15 9 2 4 39:31 8 29 

3. SV Rheinbreitbach 14 9 1 4 31:22 9 28 

4. JSG Kirchen 17 7 5 5 31:22 9 26 

5. Spvgg. EGC Wirges II 16 6 5 5 24:33 -9 23 

6. JSG St. Katharinen 16 6 3 7 31:29 2 21 

7. FV Engers 15 6 2 7 38:36 2 20 

8. JSG Birlenbach 16 6 2 8 16:32 -16 20 

9. Spfr. Eisbachtal II 14 4 3 7 23:27 -4 15 

10. JSG Guckheim 15 3 2 10 18:30 -12 11 

11. JSG Diez-Freiendiez 16 2 5 9 17:29 -12 11 

Torjäger C1-Junioren 2010/2011 - Stand: 16. April 2011 

6 Tore: Marcel Hürter 1 Tor: Sandro Fuchs 

5 Tore: Niklas Noll Fabian Häckel 

4 Tore: Max Hannappel Niclas Hartmann 

2 Tore: Moritz Hannappel Kevin Kexel 

Tristan Stahlhofen 

37

Keeper Oliver Reifenscheidt rettet enttäuschenden 

Eisbären in Görgeshausen einen Punkt im Derby 

Kreisliga C Südost: Vor dem Endspurt hat Jörg Eckarts Team fünf Punkte 

Vorsprung an der Tabellenspitze 

GW Görgeshausen – Eisbachtaler Sportfreunde II 1:1 (1:1). 

Das Spiel zwischen den Nachbarn entwickelte sich zu 

einem Derby wie aus dem Lehrbuch. Eine stattliche Kulisse 

fand sich am späten Samstagnachmittag bei bestem Fußballwetter 

in Görgeshausen ein. Beachtlich war außerdem, 

das die wahrscheinlich drei ältesten Spieler auf dem Platz 

dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. Oliver und Partrick 

Reifenscheidt sowie auf der Gegenseite Stefan Rusteberg 

waren es, die ein ums andere mal ihren Teams den Rhythmus 

vorgaben und die entscheidenden Situationen prägten. 

Ordentlicher Fußball war selten zu sehen, aber an Spannung 

und Kampf war dieser Tag in Görgeshausen nur schwer zu 

überbieten. Die ersten 10 Minuten gehörten dem Gastgeber 

aber im Anschluss kamen die Eisbären ins Rollen. In der 

22. Minute rettete der Görgeshäuser Libero Ahmed Akduman 

mit der Hand auf der Linie bei einem Schuss Sebastian 

Berschs. Die Folge war das Schiedsrichter Noll auf den 

Elfmeterpunkt zeigte und den Spieler mit Rot des Feldes 

verwies. Aber nach dem von Bersch verwandelten Elfmeter 

zum 1:0 für die Eisbären versäumten diese es, nachzulegen, 

und so kam es zu einem offenen Schlagabtausch. 

Hier wurde das verletzungsbedingte fehlen von Mittelfeld 

Routinier Oliver Quirmbach deutlich. Und das Engagement 

des Heimteams wurde in der 31. Minute durch den Ausgleich 

belohnt. 

Den Rest der Spielzeit ging es nun immer wieder hin und 

her und beide Mannschaften schenkten sich nichts. Als 

Marco Brühl in der 64.Minute ebenfalls des Feldes verwiesen 

wurde konnte sich Görgeshausen sogar ein leichtes 

Chancenplus erarbeiten, und die Eisbachtaler Mannschaft 

konnte sich am Ende bei ihrem Torwart Reifenscheidt bedanken, 

der mit teilweise spektakulären Paraden den Punkt 

festhielt. 

Sehr erfreulich das beide Mannschaften nach dem noch 

lange zusammenstanden, und nach alten Fußballerbrauch 

die verschiedensten Szenen diskutierten. 

Eisbachtaler Sportfreunde: O. Reifenscheidt, Thomas, 

Kaiser, Ferdinand, P. Reifenscheidt (84. Wolf), Yoneda, Brühl, 

C.Reusch, Wagner (65. Perne), Na, Bersch. 

In den nächsten zwei Wochen hat die Eisbachtaler Reserve 

spielfrei. Weiter geht’s am Sonntag, 8. Mai 2011 um 14.30 

Uhr in Nentershausen gegen den SV Weidenhahn. 

II-Mannschaft, Kreisliga C 



2. SG Ransbach-B. II 22 17 0 5 86:34 52 51 

3. SG Hundsangen II 22 13 3 6 69:32 37 42 

4. SG Herschbach-Sch. II 22 11 4 7 52:28 24 37 

5. SV Görgeshausen 22 10 6 6 47:34 13 36 

6. VfR Nomborn 21 9 7 5 53:36 17 34 

7. SG Staudt II 21 9 6 6 36:33 3 33 

8. SG Ötzingen 21 8 4 9 39:52 -13 28 

9. TuS Niederahr 21 7 5 9 36:40 -4 26 

10. SG Heiligenroth II 21 6 6 9 36:62 -26 24 

11. SV Marienrachdorf 22 6 2 14 35:52 -17 20 

12. FSG Stahlhofen II 22 4 6 12 59:64 -5 18 

13. SV Fortuna Nauort II 22 3 2 17 21:89 -68 11 

14. SV Weidenhahn 21 3 1 17 28:89 -61 10 

Torjäger C1-Junioren 2010/2011 - Stand: 16. April 2011 

12 Tore: Sebastian Bersch 1 Tor: Marco Brühl 

10 Tore: Martin Wagner Patrick Ferdinand 

6 Tore: Oliver Quirmbach Kevin Haas 

5 Tore: Mario Wasna Nico Haller 

4 Tore: Maximilian Minor Ljubimir Jeremic 

Tobias Rösler 

Klaus Püsch 

3 Tore: Manuel Jung Christopher Reusch 

Mario Schaarschmidt Bastian Sanner 

Manuel Sztani 

Jens Schafferhans 

Nico Weber 

Michael Thomas 

Sebastian Wolf 

2 Tore: Martin Schönke 

Thomas Weinand 

38

Eisbachtaler Zahlen 

D1-Junioren, Leistungsklasse 



2. FV Engers 18 15 2 1 92:13 79 47 

3. VFL Neuwied 17 12 2 3 67:14 53 38 

4. VfL Oberbieber 17 10 1 6 57:28 29 31 

5. JSG Hundsangen 17 10 0 7 54:40 14 30 

6. Spvgg. EGC Wirges 18 10 0 8 47:36 11 30 

7. JSG Fernthal 18 8 1 9 46:51 -5 25 

8. JSG Puderbach 18 7 0 11 34:59 -25 21 

9. JSG Heiligenroth 16 5 2 9 45:43 2 17 

10. SV Rheinbreitbach 16 3 2 11 27:70 -43 11 

11. JSG Niederbreitbach 18 2 1 15 36:84 -48 7 

12. JSG Irlich 18 0 0 18 5:184 -179 0 

D2-Junioren, Kreisklasse 


1. JSG Ötzingen 14 13 0 1 83:13 70 39 


3. JSG Ransbach III 13 10 0 3 75:37 38 30 

4. SV Staudt 14 6 3 5 40:43 -3 21 

5. TuS Montabaur 14 5 2 7 46:31 15 17 

6. JSG Niederelbert II 14 5 1 8 39:68 -29 16 

7. JK Eschelbach 14 4 3 7 32:42 -10 15 

8. JSG Stahlhofen 12 4 2 6 19:30 -11 14 

9. JSG Hundsangen ll 14 2 1 11 20:82 -62 7 

10. JSG Heiligenroth II 12 0 1 11 11:90 -79 1 

E1-Junioren, Meisterrunde Staffel 2 



2. VFL Neuwied 5 5 0 0 23:1 22 15 

3. JSG Vettelschoß 5 3 0 2 20:16 4 9 

4. FV Engers 5 3 0 2 12:13 -1 9 

5. JSG Hundsangen 5 2 0 3 9:13 -4 6 

6. JSG Rossbach II 5 1 0 4 15:24 -9 3 

7. TuS Hilgert 5 1 0 4 3:38 -35 3 

8. SG Herschbach/Sch. 5 0 0 5 9:26 -17 0 

E2-Junioren, Rückrunde Staffel 6 


1. Spf. Eisbachtal II 5 4 1 0 28:8 20 13 

2. VFL Neuwied ll 5 4 0 1 21:16 5 12 

3. SG Herschbach/Sch II 5 3 0 2 15:15 0 9 

4. JSG Niederelbert 4 2 1 1 10:5 5 7 

5. JSG Puderbach 4 2 1 1 14:11 3 7 

6. JSG Maischeid II 5 1 1 3 13:15 -2 4 

7. VfL Oberlahr/Fl 5 1 0 4 10:18 -8 3 

8. SSV Heimbach/Weis III 5 0 0 5 4:27 -23 0 

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Das nächste Heimspiel: 


Samstag, 7. Mai 2011, 15.30 Uhr 

:

SV Gonsenheim - Sportfreunde Eisbachtal 1919 eV

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