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Jakobusbote - St. Jakobus Behindertenhilfe

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

liebe Freundinnen<br />

und Freunde unserer<br />

Einrichtungen,<br />

der <strong><strong>Jakobus</strong>bote</strong> ändert sein<br />

Gesicht.<br />

Seit dem Jahr 2008 haben uns<br />

diese Hefte sehr gute Dienste geleistet, haben Nachrichten<br />

zu Ihnen, den Lesern gebracht von Menschen, die<br />

hier wohnen und arbeiten. Wer unser Leben oder unsere<br />

Arbeit freundschaftlich begleiten oder erst kennenlernen<br />

wollte, fand im <strong><strong>Jakobus</strong>bote</strong>n, was er suchte.<br />

Nun wollen wir aber drei Dinge noch besser machen:<br />

• wir wollen die Umwelt schonen<br />

• wir wollen in einfacher Sprache schreiben<br />

• wir wollen Geld sparen.<br />

Das passt dann auch zu dem Schwerpunkt für dieses<br />

Heft: Nachhaltigkeit. Nachhaltig ist etwas, wenn es uns<br />

nicht nur heute Spaß macht und gefällt, sondern, wenn<br />

wir uns auch morgen und auch noch nach viel längerer<br />

Zeit darüber freuen.<br />

Wundern Sie sich also nicht, wenn das Heft nicht mehr<br />

ganz so farbig ist oder nicht mehr ganz so glänzt. Das<br />

wird Ihnen bald schon nicht mehr auffallen. Dass wir<br />

aber damit der Umwelt weniger schaden und dass wir<br />

auch ein bisschen Geld einsparen, das ist eine gute<br />

Sache. In einfacher Sprache zu schreiben, damit es alle<br />

gleich verstehen, ist gar nicht so einfach. Vielleicht wird<br />

es nicht immer gelingen, aber versuchen wollen wir es<br />

und nach und nach werden wir uns auch daran gewöhnen.<br />

Und so hoffen wir, dass Sie den neuen <strong><strong>Jakobus</strong>bote</strong>n<br />

mit der gleichen Neugier in die Hand nehmen und weiter<br />

mit uns in Kontakt bleiben!<br />

Vielen Dank dafür im Voraus!<br />

Ihr<br />

Helmut Johannes Müller<br />

Geschäftsführer<br />

ST. JAKOBUS<br />

Entgelt-Einigung mit dem Landkreis<br />

Am Rande des Berichtes von der Reise nach Vorarlberg war es<br />

im letzten <strong><strong>Jakobus</strong>bote</strong>n zur Sprache gekommen. Die Klage<br />

des Landkreises gegen die Schiedsstellenentscheidung für die<br />

Betreuungsentgelte hat uns stark beeinträchtigt. Die Tagessätze<br />

sind unsere wirtschaftliche Basis. Mit ihnen wird ein Großteil<br />

der Gehälter unserer Mitarbeiter bezahlt, aber auch die Sachkosten<br />

wie Heizenergie, Lebensmittel oder sonstige Materialien<br />

werden daraus bestritten.<br />

Es war nicht zu erwarten, dass das Landratsamt vor einem weit<br />

in der Zukunft liegenden Gerichtstermin noch gesprächsbereit<br />

sein würde. Aber genau das ist geschehen und wir konnten<br />

uns auf einen Kompromiss einigen, mit dem beide Seiten leben<br />

können.<br />

Wie unseren Frust möchte ich deshalb auch auf diesem Wege<br />

unsere Freude kundtun und an die Sozialdezernentin richten:<br />

Frau Raedler, haben Sie herzlichen Dank, dass Sie sich persönlich<br />

eingeschaltet und die Angelegenheit zu einem guten Ende<br />

geführt haben!<br />

Dankeschön<br />

Allen den lieben Menschen möchte<br />

ich ein großes dickes Dankeschön<br />

sagen, die im Jahr 2011 an Sankt<br />

<strong>Jakobus</strong>, unsere Einrichtungen, den<br />

Freundeskreis von <strong>St</strong>. Konrad oder den<br />

Förderverein <strong>St</strong>. Johann gespendet<br />

haben. Insgesamt sind 39.061€ zusammen<br />

gekommen.<br />

Damit konnten wir uns Anschaffungen<br />

und Unternehmungen leisten, die<br />

sonst nur eine schöne Idee geblieben<br />

wären. Das ist wichtig und gut für<br />

unsere Bewohner, es ist aber auch<br />

ermutigend für die Mitarbeitenden. Es<br />

hilft uns, unsere Arbeit besser und befriedigender<br />

für alle zu machen.<br />

Haben Sie herzlichen Dank!<br />

Helmut Johannes Müller<br />

Helmut Johannes Müller<br />

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