Pressemitteilung FSA - Standard Life

PRESSEMITTEILUNG
Übersetzung 13. Januar 2004
Abschluss der Gespräche mit der Financial Services Authority
und Ankündigung strategischer Neuausrichtungen
Zusammenfassung
Konstruktiver Gespräche mit der FSA sind abgeschlossen.
Standard Life bestätigt die in relativer und absoluter Hinsicht sehr starke
Finanzlage des Unternehmens.
Rechnungslegung nach dem Companies Act weist freie Reserven in Höhe von £
4,5 Mrd. bis zum 15. November 2003 (vorbehaltlich der abschließenden Prüfung)
aus. Im Vorjahr betrug dieser Wert £ 3,2 Mrd.
In den der Aufsichtsbehörde vorzulegenden Mitteilungen wird ein freies
Vermögen von £ 4,6 Mrd. zum 15. November 2003 erwartet, während sich dieser
Wert im Vorjahr auf £ 4,2 Mrd. belief.
Alle aufsichtsrechtlichen Waiver´s bleiben unverändert, der „Implicit Items 1
Waivers“ wurde auf £ 1 Mrd. reduziert.
Zur Stützung künftigen Wachstums soll eine neue nachrangige Anleihe über £
750 Mio. aufgelegt werden.
Die erforderliche Mindestdeckung (RMM, Required Minimum Margin) beträgt
215%, durch die geplante Erhöhung dann 250%.
Keine Auswirkungen auf derzeitige Rückkaufswerte, Übertragungswerte oder
Auszahlungen infolge der heutigen Ankündigung. Beispielrechnungen für neue
und bestehende With Profits-Policen werden verringert. Keine Auswirkungen auf
fondsgebundene Policen und auf nicht überschußberechtigte Policen.
Zusatz für Standard Life Deutschland und Österreich: Inwieweit die Anpassung
der Beispielrechnungen auch in Deutschland und Österreich Anwendung findet,
wird derzeit untersucht. Ein Ergebnis wird in den kommenden Wochen erwartet.
Die Versicherten (in UK) werden in den kommenden Wochen individuell über die
Auswirkungen dieser Änderungen informiert. Wir veröffentlichen diese
Ankündigung heute auf der Website des Unternehmens und stellen sicher, dass
die Servicemitarbeiter alle diesbezüglichen Anfragen der Kunden rasch
bearbeiten.
Das Board wird in Anbetracht der Branchen- und aufsichtsrechtlichen
Änderungen eine entsprechende strategische Überprüfung durchführen.
Sir Brian Stewart, der Chairman von Standard Life, dazu:
„Die FSA führt neue Verfahren zur Verbesserung der Finanzberichterstattung für
Versicherungsgesellschaften ein, anhand deren die zugrundeliegende Finanzkraft der
Unternehmen transparenter dargestellt wird. Wir unterstützen diese aufsichtsrechtlichen
Maßnahmen voll und ganz und haben in den vergangenen Wochen eingehende
Gespräche über die Auswirkungen dieser neuen Vorschriften auf Standard Life geführt.
Diese intensiven Gespräche führten zu einem Ergebnis, das für beide Parteien und
insbesondere für unsere Versicherten zufriedenstellend ist.
1 Implicit Items sind wirtschaftliche Reserven, die durch eine besonders vorsichtige Bewertung der Aktiva
und Passiva entstehen.

„Die Finanzkraft von Standard Life wird auch in Zukunft hoch bleiben, verbunden mit
einer starken Marke, niedrigen Kosten, exzellenten Produkte und des überlegenen
Kundendienstes. Die Wachstumsperspektiven unseres Unternehmens sind enorm.
Allerdings müssen wir den sich ändernden Umständen Rechnung tragen; aus diesem
Grund wird das Board prüfen, wie wir optimal auf die Änderungen in der Branche und
das neue aufsichtsrechtliche Umfeld reagieren können.“
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Anfragen:
Standard Life
Brunswick
Gordon Arthur – 0044-131 245 0324 Kevin Byram – 0044-207 404 5959
Graeme McEwan – 0044-131 245 5593 Andrew Garfield – 0044-207 404 5959
Justyn Smith – 0044-131 245 5571 Stuart Bruseth – 0044-207 404 5959
(Radio und Fernsehen)
Danielle Pinnington – 0044-131 245 0178
Brian Simmons – 0044-131 245 5935
The Standard Life Assurance Company* is a mutual company registered in Scotland (no SZ4) Head Office: Standard Life House, 30 Lothian Road, Edinburgh
EH1 2DH
Tel (0131) 225 2552 Standard Life may record and monitor telephone calls to help improve customer service.
The Standard Life group includes Standard Life Pension Funds Limited* SLTM Limited* Standard Life Investments (Mutual Funds) Limited*
*Authorised and regulated by the Financial Services Authority
www.standardlife.co.uk

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Hintergrundinformationen
Seit Dezember 2003 hat Standard Life eingehende Gespräche mit der FSA zur Einigung
im Hinblick auf eine neue Methode zu einem realistischeren Ansatz der
Finanzberichterstattung geführt.
Standard Life leitete diese Gespräche ein, als sich abzeichnete, dass die Anwendung
der neuen und verbesserten Methode zu anderen Ergebnissen geführt hat, als die zuvor
eingesetzten Methoden, die übergangsweise als Näherung an die neuen Anforderungen
zur realistischeren Darstellung der Bilanz eingesetzt worden waren.
Nach intensiven und konstruktiven Diskussionen gelangten Standard Life und die FSA
zu einer für beide Parteien zufriedenstellenden Einigung. Basierend auf den
Gesprächsergebnissen wird Standard Life eine Bilanz veröffentlichen, die die starke
Finanzlage des Unternehmens bestätigt. Gleichzeitig wird damit die Forderung der FSA
zur realistischeren Darstellung der Bilanzen der Lebensversicherungsgesellschaften und
zur transparenteren Darstellung der With Profits-Policen erfüllt.
Vor diesem geänderten Hintergrund wird Standard Life bestimmte freiwilligen Leistungen
nicht mehr in die Beispielrechnungen für die Versicherten einkalkulieren, auch wenn das
Unternehmen diese letztendlich dennoch gewähren mag. Stattdessen werden die
Hochrechnungen ausschließlich die regulären Leistungsansprüche ausweisen. Die
heutige Ankündigung wird sich jedoch nicht nachteilig auf die aktuellen Rückkaufswerte,
Übertragungswerte oder Auszahlungen bei Fälligkeit auswirken.
In Anbetracht des neuen aufsichtsrechtlichen Umfeldes und der sonstigen Änderungen
in der Branche hat das Board von Standard Life eine Prüfung der strategischen
Ausrichtung beschlossen. Diese wird sich u.a. auf die Ermittlung einer optimalen
Kapitalstruktur angesichts der geänderten Rahmenbedingungen beziehen.
Ergebnisse der Gespräche
Standard Life hat die Ergreifung folgender Maßnahmen beschlossen:
- Standard Life wird unverzüglich erhöhte Rücklagen für Garantien bilden. Dies
geschieht auf der Grundlage einer vorsichtigen anfänglichen Schätzung der
Ergebnisse der stochastischen Modellierung bestehender Risiken. Diese
Rücklagen können präziser ermittelt werden, sobald die FSA die finalen
Richtlinien zur stochastischen Modellierung herausgegeben hat.
- Daneben wird Standard Life weitere Maßnahmen zur verbesserten Berechnung
des Gesamtwertes seiner Verbindlichkeiten („Asset shares“ genannt) gemäß den
neuen Anforderungen treffen.
- Standard Life wird seine Beispielrechnungen der möglichen Ablaufleistungen
überschussberechtigter Verträge künftig verändern.
Die FSA hat Standard Life von ihrer Absicht zur Ergreifung folgender Maßnahmen
hinsichtlich der neuen realistischeren Bilanzierungsmethode informiert:
- Überprüfung der Anwendung von Risikomodellierungstechniken auf langfristig
ausgerichtete Produkte, wie sie beispielsweise von der
Lebensversicherungsbranche angeboten werden. Dies geschieht in Absprache
mit Branchenvertretern, insbesondere im Hinblick auf die Angemessenheit der
wirtschaftlichen Szenarien, die bei derartigen Modellierungen zugrundegelegt
werden.
The Standard Life Assurance Company* is a mutual company registered in Scotland (no SZ4) Head Office: Standard Life House, 30 Lothian Road, Edinburgh
EH1 2DH
Tel (0131) 225 2552 Standard Life may record and monitor telephone calls to help improve customer service.
The Standard Life group includes Standard Life Pension Funds Limited* SLTM Limited* Standard Life Investments (Mutual Funds) Limited*
*Authorised and regulated by the Financial Services Authority
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- Beauftragung unabhängiger Experten mit der Prüfung der Sachlage in
Zusammenhang mit den ursprünglich von Standard Life gelieferten
Berechnungen des Gesamtwertes der Verbindlichkeiten aus laufenden Verträgen
(gemäß Abschnitt 166 des FSMA, Financial Services and Markets Act).
- Überprüfung der von Standard Life vorgeschlagenen Änderungen der
prognostizierten Kosten und Leistungen und Bestätigung ihrer Angemessenheit
und Übereinstimmung mit den gerechtfertigten Erwartungen der Inhaber
überschussberechtigter Verträge.
Standard Life begrüßt diese FSA-Initiativen, die zur Erreichung des von allen Parteien
angestrebten Ziels einer größeren Transparenz für das Unternehmen und seine
Versicherten beitragen werden. Standard Life sieht einer weiteren Zusammenarbeit mit
der FSA auf der gleichen konstruktiven Basis wie bisher positiv entgegen, um die
Finanzberichterstattung für Versicherungsgesellschaften zu verbessern.
Kapitalposition
Eines der Hauptziele von Standard Life ist die Aufrechterhaltung seiner starken
Finanzkraft, um auch künftig in der Lage zu sein, seinen Versicherten überdurchschnittliche
Renditen zu gewährleisten und um über die erforderliche Flexibilität für den Ausbau
der Geschäftstätigkeit zu verfügen.
Im Rahmen der heute erzielten Einigung hat die FSA akzeptiert, dass Standard Life alle
Waiver beibehalten wird. Allerdings wird der „Implicit Items 2 Waivers“ von derzeit £ 1,75
Mrd. auf £ 1 Mrd. in Anpassung an die neue realistische Darstellung der Bilanz gesenkt.
Im seiner früheren Finanzberichterstattung hatte Standard Life einen Implicit Item von
£ 1,5 Mrd. angesetzt.
Durch die Beibehaltung von Waivern in Verbindung mit den heute bekannt gegebenen
Maßnahmen der Unternehmensleitung kann das Unternehmen bestätigen, auch in
Zukunft über eine in relativer und absoluter Hinsicht sehr starke Finanzlage zu verfügen.
Auf der Basis der erzielten Einigung wird das Unternehmen in den der Aufsichtsbehörde
vorzulegenden Mitteilungen (Statutory Returns) ein freies Vermögen von £ 4,6 Mrd. zum
15. November 2003 ausweisen (vorbehaltlich der abschließenden Prüfung und
Genehmigung), während sich dieser Wert für den gleichen Vorjahreszeitraum auf
£ 4,2 Mrd. belief. Die freien Reserven, gemäß dem Companies Act, werden sich
vorbehaltlich der abschließenden Prüfung und Genehmigung auf £ 4,5 Mrd. belaufen.
Für den gleichen Vorjahreszeitraum betrug dieser Wert £ 3,2 Mrd..
Standard Life rechnet für die Zukunft mit exzellenten Wachstumsperspektiven. Zur
Umsetzung der sich bietenden Chancen und zur Verwirklichung seiner Expansionspläne
plant Standard Life Kapital („hybrid capital“) in Höhe von £ 750 Mio. zu beschaffen.
Demzufolge dürfte die erforderliche Mindestdeckung (RMM, Required Minimum Margin)
auf über 250% steigen.
Standard Life wird bei der Veröffentlichung der Ergebnisse für das am 15. November
2003 abgelaufene Geschäftsjahr am 18. Februar 2004 weitere Einzelheiten zur
Finanzlage bekannt geben.
2 Implicit Items sind wirtschaftliche Reserven, die durch eine besonders vorsichtige Bewertung der Aktiva
und Passiva entstehen.
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Auswirkungen auf die Versicherten
Das Board hat nochmals seine Absicht bekräftigt, für das künftige Wachstum und den
Ausbau der Geschäftstätigkeit eine starke Kapitalausstattung zu gewährleisten, da dies
nach seiner Auffassung voll und ganz im Sinne der Versicherten ist.
Im Anschluss an die Gespräche mit der FSA über die Anwendung der neuen
realistischeren Basis zur Kapitalbewertung zu aufsichtsrechtlichen Zwecken hat das
Board beschlossen, unverzüglich folgenden Maßnahmen im besten Interesse der
Versicherten und Anleiheninhaber zu ergreifen:
- Die erwarteten Leistungen aus dem Status als Versicherungsverein auf
Gegenseitigkeit werden nicht mehr in die Hochrechnungen künftiger Renditen
eingeschlossen, die den derzeitigen und künftigen With Profits-Versicherungen
weitergegeben werden.
- Die Beispielrechnungen für gegenwärtige und künftige With Profits-Versicherte
werden auch eine Aufwendung umfassen, um etwaige Garantien reflektiert.
- Auswirkungen auf die aktuellen Rückkaufswerte, Übertragungswerte oder
Auszahlungen infolge der heutigen Ankündigung wird es nicht geben.
- Am Ziel des Unternehmens, auch in Zukunft wettbewerbsfähige Auszahlungen
vorzunehmen, wird sich nichts ändern.
- Das Unternehmen hat bereits angekündigt, dass alle zum Zeitpunkt der üblichen
Bonuserklärung vom 29. Januar fälligen Auszahlungen voraussichtlich niedriger
ausfallen werden, um die geglätteten Auswirkungen der Börsenbaisse der letzten
Jahre widerzuspiegeln. Allerdings werden die Reduzierungen insgesamt im
Einklang mit denen der Wettbewerber stehen.
- Standard Life wird die einzelnen With Profits-Versicherten individuell anschreiben
und ihnen die Auswirkungen dieser Änderungen erläutern. Daneben sind auf der
Website von Standard Life detaillierte Informationen zu finden. Desgleichen
werden Maßnahmen ergriffen, damit alle Anfragen der Versicherten von den
Kundendienstmitarbeitern rasch und reibungslos bearbeitet werden können.
- Die in dieser Pressemitteilung erläuterten Aspekte werden sich nicht auf
fondsgebundene Policen und solche, die keine With Profits-Policen sind,
auswirken.
- Daneben wird Standard Life alle Versicherten anschreiben, die im laufenden
Geschäftsjahr (d.h. seit dem 16. November 2003) With Profits-Policen
abgeschlossen haben, um ihnen Gelegenheit zu geben, ihre Anlageentscheidung
im Lichte der heutigen Ankündigung ohne Zahlung einer Vertragsstrafe
rückgängig zu machen.
Strategische Neuausrichtung
Das Board von Standard Life hat die Durchführung einer strategischen Prüfung der
Geschäftstätigkeit im Lichte der fundamentalen Änderungen beschlossen, die in der
Lebens- und Rentenversicherungsbranche derzeit stattfinden. Zu den Optionen für die
Änderung der Kapitalstruktur zählt u.a. die Aufgabe des Status als Versicherungsverein
auf Gegenseitigkeit im Hinblick auf einen eventuellen Börsengang.
Zu denen vom Board erwogenen Faktoren zählen u.a.:
- Die fundamentalen Änderungen des aufsichtsrechtlichen Umfelds, in deren
Gefolge sich die Kapitalanforderungen der Zukunft signifikant ändern werden.
- Ob es für die With Profits Kunden angemessen ist, die mit der künftigen
Expansion des Unternehmens verbundenen Risiken zu tragen.
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- Die Beschränkungen, die die gegenwärtige Unternehmensform für die Fähigkeit
des Unternehmens mit sich bringt, den Kapitalmarkt im Einklang mit den Risiken,
die mit dem Ausbau der künftigen Geschäftstätigkeit verbunden sind, in
Anspruch zu nehmen.
- Die rückläufige Bedeutung des With Profits-Geschäfts im Verhältnis zum
gesamten Neugeschäft.
Es ist damit zu rechnen, dass die vorläufigen Ergebnisse rechtzeitig zur
Hauptversammlung der Mitglieder vom 6. April 2004 vorliegen werden, so dass die
Prüfung bis zum Sommer dieses Jahres abgeschlossen sein dürfte.
Hinweise für die Redaktion
- Das Unternehmen hat bereits ein Verfahren eingeführt, in dessen Rahmen neue
Versicherte eine Erklärung unterzeichnen müssen, mit der sie auf eine
Entschädigung für den Verlust ihrer Mitgliedsrechte („Windfalls“) für den Fall
verzichten, dass das Unternehmen innerhalb von drei Jahren seinen Status als
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit aufgibt. Wir sind der Auffassung, dass
dieses Verfahren die rein spekulativen Zeichnung von With Profits-Policen
Einhalt verhindert.
- Bei den Gesprächen mit der FSA wurde Standard Life von den
Beratungsunternehmen Watson Wyatt, Clifford Chance und der UBS unterstützt.
- Standard Life wurde 1825 in Edinburgh gegründet und wurde 1925 in einen
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit umgewandelt.
- Standard Life hat 2,6 Mio. With Profits-Mitglieder weltweit, davon 2,2 Mio. in
Großbritannien. Das Unternehmen hat 5 Mio. Kunden weltweit, davon 4 Mio. in
Großbritannien.
- Das Volumen des von Standard Life verwalteten Vermögens beträgt über
£ 90 Mrd.
- Die Standard Life Gruppe besteht aus The Standard Life Assurance Company,
Standard Life Bank Limited, Standard Life Healthcare Limited und Standard Life
Investments Limited.
- Standard Life ist in Großbritannien , Kanada, Irland, Deutschland, Österreich,
Spanien, Indien, Hongkong und China tätig. In 2004 wird das Unternehmen seine
Geschäftstätigkeit auch in Frankreich aufnehmen.
Ein Interview mit Sir Brian Stewart und Sandy Crombie als Video-, Audio- und
Textversion steht ab 7:30 am Dienstag, den 13. Januar 2004 auf
http://www.standardlife.com und auf http://www.cantos.com zur Verfügung.
Haftungsausschluss
Diese Pressemitteilung wurde von Standard Life Assurance Company
herausgegeben. Sie versteht sich nicht als Beratung in Verbindung mit dem Kauf,
dem Besitz oder der Veräußerung von Anlageprodukten. Anleger bzw. potenzielle
Anleger sollten vor dem Treffen jeglicher Anlageentscheidung mit ihren
Finanzberatern Rücksprache nehmen.
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The Standard Life group includes Standard Life Pension Funds Limited* SLTM Limited* Standard Life Investments (Mutual Funds) Limited*
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