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Fortbildungsprogramm - Landeshauptstadt Wiesbaden

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LANDESHAUPTSTADT<br />

2013<br />

<strong>Fortbildungsprogramm</strong><br />

der Abteilung Kindertagesstätten für interne und externe Fachkräfte<br />

Zum Wohle<br />

des Kindes<br />

Familien und Kindertagesstätten<br />

in gemeinsamer Verantwortung<br />

www.wiesbaden.de


...


Vorwort<br />

Gemeinsam zum Wohl des Kindes<br />

So lautet das Motto des aktuellen <strong>Fortbildungsprogramm</strong>s.<br />

Der Begriff „Erziehungspartnerschaft“ und die Erkenntnis „ohne<br />

die Eltern geht es nicht“ sind bekannt und längst Inhalt und<br />

Programm zahlreicher Fortbildungsangebote.<br />

Dennoch stoßen viele Erzieherinnen und Erzieher an ihre Grenzen<br />

und wünschen sich Unterstützung.<br />

Eine Fachgruppe „Elternbildung“, zusammengesetzt aus Leitungen,<br />

Erzieherinnen/Erziehern und Fachreferenten, hat sich intensiv<br />

mit der derzeitigen Praxiserfahrung auseinandergesetzt<br />

und den Fort- und Weiterbildungsbedarf ermittelt.<br />

Warum ist das Thema wieder aktuell?<br />

Sowohl Eltern orientieren sich in ihren Handlungen und Erwartungen<br />

am „Wohl ihrer Kinder“ als auch die Erzieherinnen und<br />

Erzieher, die das „Wohl des Kindes“ als handlungsleitendes Bild<br />

verinnerlicht haben.<br />

Die Zielsetzung: „Gemeinsam zum Wohl des Kindes“ setzt entsprechend<br />

einen Auseinandersetzungsprozess über das „richtige“<br />

Wohl des Kindes voraus.<br />

Dieser Auseinandersetzungsprozess kann aber nur gelingen,<br />

wenn wir Pädagogen unser Familienbild (permanent) überprüfen.<br />

Treffend sagt Angelika Diller vom Deutschen Jugendinstitut:<br />

„Familie ist keine Zustandsbeschreibung sondern eine ständige<br />

Herstellungsaufgabe“.<br />

Die Mütter-Väter-Familiensituation ist in der heutigen Zeit<br />

grundverschieden und unterliegt einer ständigen Veränderung.<br />

Die pädagogischen Fachkräfte müssen sich daher auch ständig<br />

der jeweiligen individuellen Familiensituation, in der die Kinder<br />

aufwachsen, stellen und die Frage beantworten, was nützt diesem<br />

Kind, was brauchen die Eltern für eine Unterstützung und<br />

wer kann dies leisten.<br />

So wird die Kita zu einem Bestandteil eines „Familiennetzwerkes“,<br />

welches sich tatsächlich durch eine Zielsetzung „Gemeinsames<br />

zum Wohl des Kindes“ definiert.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und eine erkenntnisreiche Zeit<br />

mit dem Fort- und Weiterbildungsangebot der Abteilung<br />

Kindertagesstätten und bedanken uns bei allen Mitwirkenden<br />

für dieses wirklich sehr gelungene <strong>Fortbildungsprogramm</strong>.<br />

Gruß<br />

Harald Engelhard<br />

3


Inhalt<br />

1 Vorwort<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

7 Register<br />

Personalentwicklung – Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

8 Anleiten will gelernt sein<br />

10 Ausbildungsbegleitung für Praktikantinnen und Praktikanten: Einführungsveranstaltung; Belehrung Infektionsschutz;<br />

Sprache(n) entdecken, Sprache(n) erleben; Reflektionstreffen; Abschlussveranstaltung; Naturpädagogik: Ein Tag in der Natur;<br />

Die Pyramide-Methode; freinetplus; Kinder in den ersten drei Lebensjahren; Einführung in die Montessori-Pädagogik<br />

14 Fit für Leitungsaufgaben (Leitungen, stellvertretende Leitung)<br />

16 Coaching für Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />

18 Führen mit Humor - Die Qualität des Clowns als Leitungskompetenz<br />

20 „Wie wäre es ohne Chef oder wie wenig Leitung ist sinnvoll?“<br />

22 Wissensmanagement<br />

24 Workshop zur Burnout-Prophylaxe für Erzieherinnen und Erzieher<br />

26 Forever Young? – Gelassen bleiben im Gruppenalltag<br />

28 Dauerhaft gelassen bleiben im Gruppenalltag<br />

30 Ohne Hektik – ohne Stress. Gut für mich selbst sorgen<br />

32 Die Entfaltung der Stimme in Klang und Ausdruck<br />

4


Inhalt<br />

Qualifizierungsangebote für die pädagogische Arbeit mit Kindern<br />

34 Drei Konzepte unter einem Dach<br />

Montessori<br />

36 Montessori-Material kein Buch mit sieben Siegeln<br />

38 Basisfortbildung „Montessori-Pädagogik“<br />

40 Die vorbereitete Umgebung für Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />

42 Die Geschichte der Erde und der Menschheit<br />

44 Eine Reise durch die Geschichte der Kunst und der Musik<br />

46 Sprachentwicklung in der Montessori-Pädagogik<br />

48 Elternarbeit in der Montessori-Pädagogik<br />

freinetplus<br />

50 Im Dialog mit dem Kind – Einführungsseminar in das Konzept freinetplus<br />

Pyramide<br />

52 Einführung in die Pyramide-Methode „Vom Orientieren zum Vertiefen“<br />

54 Die kursorischen Aktivitäten und das Tutoring im Pyramide-Konzept<br />

56 Interaktives Vorlesen<br />

Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />

58 Bekleckert, na und!? Auf dem Weg zum selbstständigen Essen<br />

5


Inhalt<br />

Emotionalität und soziale Beziehung<br />

60 Humor im Alltag<br />

Gesundheit und Gesundheitserhaltende Ernährung<br />

62 Kindertagesstätten - ein Lernort für gesundheitsförderndes Essverhalten<br />

64 Lebensmittelunverträglichkeiten und –allergien<br />

Bewegung und Sport<br />

66 Erwerb des Qualitätssiegels „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />

68 Qualität sichern „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />

70 Bewegung mit Kindern im Alter von 2 - 3 Jahren<br />

72 Basisfortbildung „Bewegung – Körpererfahrung - kreativer Ausdruck“<br />

74 Leicht wie eine Feder, schwer wie ein Stein. Wege zur Stille und Entspannung<br />

Sprache und Literacy<br />

76 Basisschulung „Sprachliche Bildungsarbeit in <strong>Wiesbaden</strong>er Kindertagesstätten“<br />

78 Musik und Spiel für Kleinkinder<br />

80 Ohrenspitzen und Zuhören – eine Grundlagenkompetenz für Sprache<br />

82 „Hand und Fuß, die können tanzen“ – Sprachförderung durch Rhythmik und Musik<br />

84 Einführung in die Arbeit mit der Zauberkiste<br />

86 Sismik Beobachtung – Mein Kopf hat Platz für viele Sprachen<br />

6


Inhalt<br />

Kreativität und bildnerische Kunst<br />

88 Wir entdecken das Kunsthandbuch<br />

90 Kunst im Alltag – Plastisches Gestalten<br />

92 Kreativität und Kunst<br />

Musik und Tanz<br />

94 Frühlings- und Sommerlieder und Geschichten bewegen<br />

96 Neues und Bewährtes für Herbst und Winter<br />

Natur- und Umweltpädagogik<br />

98 Erzieherinnen und Erzieher entdecken den Kinderbauernhof neu<br />

Geschlechterspezifische Erziehung<br />

100 Involvefilm - Genderdiskussion einmal anders<br />

Kinder mit Migrationshintergrund<br />

102 Vorurteilsbewusstheit in der sprachlichen Bildung<br />

Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder<br />

104 Arbeiten mit behinderten Kindern unterschiedlicher Behinderungsbilder<br />

Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />

106 Im Gespräch mit Eltern<br />

108 Kritische und herausfordernde Elterngespräche kompetent führen<br />

110 Elterngespräche erfolgreich führen - für Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />

112 Elterngespräche erfolgreich führen - für Erzieherinnen und Erzieher<br />

7


Inhalt<br />

8<br />

Kooperation Kindertagestätten und Grundschulen<br />

114 Kooperation Kindertagesstätten und Grundschulen<br />

Sonstige Themen<br />

116 Wochenaufenthalt auf dem Kinderbauernhof 2015<br />

118 Projekttage mit Kindern in der Fasanerie<br />

Konzeptionstage<br />

120 Portfolio und Lerngeschichten<br />

Fachtage<br />

124 Krippentagung mit Anna Tardos für Leitungs- und pädagogische Fachkräfte<br />

Qualitätssicherung<br />

126 Montessori-Pädagogik<br />

128 freinetplus<br />

130 Pyramide<br />

132 Gesundheitserhaltende Ernährung und Hauswirtschaft<br />

134 Natur- und Umweltpädagogik<br />

136 Kindeswohlgefährdung<br />

138 Referenten<br />

142 Geschäftsstelle<br />

144 Veranstaltungsorte<br />

146 Anmeldeformulare<br />

152 Impressum


Register<br />

Personalentwicklung<br />

Musik und Tanz<br />

Montessori<br />

Natur- und Umweltpädagogik<br />

freinetplus<br />

Geschlechterspezifische Erziehung<br />

Pyramide<br />

Kinder mit Migrationshintergrund<br />

Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />

Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder<br />

Emotionalität und soziale Beziehung<br />

Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Gesundheit - Ernährung<br />

Kooperation Kindertagesstätten und Grundschulen<br />

Bewegung und Sport<br />

Sonstige Themen<br />

Sprache und Literacy<br />

Konzeptionstage/Fachvorträge/Fachtage<br />

Kreativität und bildnerische Kunst<br />

Qualitätssicherung 9


Anleiten will gelernt sein<br />

Seminar-Nr.: 1<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

„Anleiten will gelernt sein“ ist ein Kooperationsprojekt im Auftrag des Beirates der Fachschule für Sozialpädagogik<br />

Louise Schroeder Schule (Beschluss KMK und JMK). Die Ausbildung von Praktikantinnen/Praktikanten<br />

im Anerkennungsjahr stellt einen hohen Anspruch an die Anleiterin/Anleiter und das Team. Die<br />

handlungsorientierte Themenbearbeitung und die Vielfalt der Aufgaben erfordern eine qualifizierte Praxisbegleitung.<br />

Jahrespraktikantinnen/Praktikanten haben Anspruch, auf eine geschulte Anleiterin/Anleiter zu treffen.<br />

Perspektivisch soll in allen Kindertagesstätten mindestens eine grundlagenqualifizierte<br />

Anleiterin/Anleiter tätig sein.<br />

Erzieherinnen und Erzieher:<br />

- erlangen Methodensicherheit im Begleiten der Praktikanten<br />

- stärken ihre Kompetenzen<br />

- sind sich ihrer Rolle bewusst<br />

- haben einen Praktikantenfahrplan entwickelt<br />

Die Jahrespraktikantinnen/Praktikanten sind von qualifizierten<br />

Anleitern gut auf den Einsatz in die Praxis vorbereitet<br />

und streben eine Tätigkeit in einer <strong>Wiesbaden</strong>er<br />

Kindertagesstätte an.<br />

10


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Christiane Mohr, Monika Reinold, Dagmar Bott<br />

Dagmar Bott (Tel.: 0611-313124)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die Praktikanten und Praktikantinnen im Anerkennungsjahr<br />

ausbilden oder zukünftig ausbilden wollen.<br />

8 Plätze sind für städtische Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter reserviert<br />

05.04.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

06.06.2013<br />

07.06.2013<br />

13.09.2013 jeweils jeweils<br />

15.11.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

23.01.2014<br />

24.01.2014<br />

14.02.2014<br />

27.03.2014<br />

28.03.2014<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

11


Ausbildungsbegleitung für Praktikantinnen und Praktikanten<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Praktikantinnen und Praktikanten kommen mit unterschiedlichem Vorwissen über die Arbeitsschwerpunkte<br />

der städtischen Kindertagesstätten zu uns.<br />

Um das breite Spektrum pädagogischer Schwerpunktsetzungen in den 36 städtischen Einrichtungen kennen<br />

zu lernen, sollen die Praktikantinnen und Praktikanten über die Grenzen der eigenen Praxisstelle hinausschauen.<br />

Praktikantinnen und Praktikanten kennen die Themenschwerpunkte der städtischen Kindertagesstätten kennen.<br />

Jahrespraktikantinnen und Jahrespraktikanten sind für die Übernahme in<br />

den städtischen Dienst motiviert und qualifiziert.<br />

Die Jahrespraktikantinnen und Jahrespraktikanten sind für ihre<br />

zukünftigen Aufgaben als verantwortliche Erzieherinnen und<br />

Erzieher vorbereitet. Sie können sich mit den Prinzipien des<br />

Trägers identifizieren und bewältigen den Alltag in den<br />

Kindertagesstätten. Die Sozialassistentinnen und Sozialassistenten<br />

erhalten erste Einblicke in Organisation und<br />

Abläufe.<br />

12


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referenten:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Irmgard Kretschmer, Kerstin Trieb, Gabriela Bormann-Leichtfuß, Jürgen Mauer, Dr. Forßbohm,<br />

Harald Engelhard, Roswitha Rietsch, Andreas Marschhauser-Korschan, Dagmar Bott, Ingeborg<br />

Becker, Lis Mesghouni-Schreiber, Marlies Kopplow, Lieselotte Schmitz-Meder, Heike Marx, Charlotte<br />

Seiwert, Hildegard Farnschläger, Rita Schneider, Sabine Streim, Anna Miler, Wilma Wehmeyer,<br />

Elisabeth Schnell<br />

Andrea Picciarella (Tel.: 0611-9505940)<br />

Jahrespraktikantinnen und Jahrespraktikanten, Sozialassistentinnen und Sozialassistenten<br />

16 Personen bei pädagogischen Fortbildungen<br />

15.09.2012<br />

Einführungsveranstaltung<br />

Mittwoch, 05.09.2012 8.30 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Belehrung Infektionsschutz<br />

Mittwoch, 12.09.2012 14.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

13


Ausbildungsbegleitung für Praktikantinnen und Praktikanten<br />

Seminar-Nr.: 2-8<br />

„Sprache(n) entdecken, Sprache(n) erleben“<br />

Seminar-Nr. 2 27.02. und 13.03.2013 8.30 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Seminar-Nr. 3 01.03. und 15.03.2013 8.30 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Reflexionstreffen<br />

Mittwoch, 20.02.2013 14.30 – 16.30 Uhr Kindertagesstätte Wolfsfeld<br />

Abschlussveranstaltung<br />

Mittwoch, 05.06.2013 14.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Aus folgenden Themen bitte mindestens zwei Bereiche auswählen und anmelden:<br />

Naturpädagogik: Ein Tag in der Natur ist kein Tag wie jeder andere<br />

Seminar-Nr. 4 Mittwoch, 26.09.2012 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Hellkundweg<br />

Die Pyramide-Methode<br />

Seminar-Nr. 5 Mittwoch, 31.10.2012 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Hessenring<br />

14


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

freinetplus<br />

Seminar-Nr. 6 Mittwoch, 21.11.2012 8.30 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Friedrich-Engels-Weg<br />

Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />

Seminar-Nr. 7 Mittwoch, 23.01.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Einführung in die Montessori-Pädagogik<br />

Seminar-Nr. 8 Mittwoch, 06.03.2013 9.00 – 16.00 Uhr Kinderhaus Kleinfeldchen<br />

Hinweise: Die Einführungsveranstaltung, die Belehrung, die Reflexionsveranstaltung und die Abschlussveranstaltung sind<br />

verbindliche Fortbildungen für alle Praktikantinnen und Praktikanten der Abteilung Kindertagestätten.<br />

Die 2-tägige Fortbildung zum Thema Sprache ist für alle Jahrespraktikantinnen und Jahrespraktikanten verbindlich.<br />

Bitte mitbringen: Spiele/Material/Bücher, die gerne im Umgang mit Kindern eingesetzt werden.<br />

Für den Tag in der Natur ist dem Wetter entsprechende Kleidung erforderlich!<br />

Interne Fortbildungen der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

15


Fit für Leitungsaufgaben (Leitung, stellvertretende Leitung)<br />

Seminar-Nr.: 9<br />

Herausforderung:<br />

Der Bedarf an Führungskräften in den 36 städtischen Kindertagesstätten erfordert die laufende Qualifizierung<br />

und Vorbereitung von Erzieherinnen und Erziehern auf zukünftige Aufgaben als Leitung und stellvertretende<br />

Leitung. Die Zielgruppe sind pädagogische Fachkräfte, die sich im Rahmen der Karriereplanung<br />

weiter qualifizieren wollen und sich aktiv den Anforderungen im Führungsbereich von Kindertagesstätten<br />

stellen. Hierzu wurde eine Konzeption in Zusammenarbeit u. a. mit der HRM entwickelt.<br />

Ziele:<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

- qualifizieren sich zur Leitung bzw. stellvertretenden Leitung<br />

- kennen die Herausforderungen in pädagogischen, organisatorischen und verwaltungstechnischen<br />

Bereichen<br />

- erproben und vertiefen das Erlernte durch praktische Übernahme von unterschiedlichen Tätigkeiten und<br />

Verantwortungsbereichen in der Kindertagesstätte<br />

- erfahren in der Lerngruppe ihre persönlichen Stärken und Schwächen<br />

- sind „fit“ für eine Führungsaufgabe in Kindertagesstätten<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Erzieherinnen und Erzieher sind gut für die Tätigkeit als Führungskraft vorbereitet und dem fachlichen Anforderungsprofil<br />

gewachsen.<br />

16


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referent:<br />

Ansprechpartner:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Verschiedene<br />

Moderation: H.-D. Lippert (Tel.: 0611-315487)<br />

Erzieherinnen, Erzieher und stellvertretende Leitungen, die eine Leitungstätigkeit anstreben.<br />

12 Personen<br />

11.01.2013<br />

Termin:<br />

Die Qualifizierungsmaßnahme startet mit einer Informationsveranstaltung für alle Teilnehmer.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten dazu eine Einladung mit weiteren Angaben.<br />

Hinweise: Der Anmeldung ist eine formlose schriftliche Empfehlung der Kindertagesstättenleitung mit der ausdrücklichen<br />

Zustimmung zur Teilnahme an der Qualifizierungsmaßnahme und der Bereitschaft zur begleitenden Unterstützung beizufügen.<br />

Die Fortbildung ist in mehrere Module aufgeteilt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind verpflichtet an allen Modulen<br />

teilzunehmen (s. gesonderte Ausschreibung).<br />

Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

17


Coaching für Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />

Seminar-Nr.: 10<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Erwartungen an professionelle Leitungsteams von Kindertagesstätten korrespondieren mit den gestiegenen<br />

gesellschaftlichen Erwartungen an die frühkindliche Bildung und Erziehung. Zielgerichtetes Führen und<br />

Leiten eines Kindertagesstättenteams erfordern Handlungskompetenzen, die im Bereich des Personalmanagements<br />

angesiedelt sind. In Zeiten rascher Veränderungen unterstützt kollegiale Führungskräfteberatung<br />

im Rahmen von Coaching den individuellen Umgang mit den Problemlagen.<br />

Im Coaching werden aktuelle Probleme aus dem beruflichen Alltag der Leitungskräfte in der Gruppe praxisnah<br />

bearbeitet.<br />

Die Teilnehmer qualifizieren sich in ihrer Leitungskompetenz, indem sie Führungshandeln kritisch reflektieren.<br />

Sie entwickeln Fähigkeiten im individuellen Problemlösungsverhalten, um heikle Personalangelegenheiten<br />

und konfliktträchtige Vorgänge konsensorientiert lösen zu können.<br />

Am Ende der Fortbildungsreihe haben Sie sich Fähigkeiten auf folgenden Gebieten erworben:<br />

- Individuelle arbeitsbezogene Selbstreflexion und Stärkung der eigenen Potentiale<br />

- Kollegiale Fallberatung im beruflichen Kontext<br />

- Einschätzung von sozio-dynamischen Prozessen im Teamgeschehen<br />

- Professionalisierung in der Leitungsrolle<br />

- Einsatz von Problembewältigungsstrategien<br />

- Gesprächsführung und Umgang mit Feedback<br />

- Kritisch-konstruktive Solidarität, Empathie und Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der<br />

teilnehmenden Leitungskräfte<br />

18


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Dr. Ingeborg Hack<br />

Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />

Leitungen und stellvertretende Leitungen von Kindertagesstätten<br />

6 - 8 Personen<br />

04.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

21.02.2013<br />

07.03.2013<br />

11.04.2013<br />

25.04.2013 jeweils jeweils<br />

16.05.2013 13.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

06.06.2013<br />

20.06.2013<br />

29.08.2013<br />

12.09.2013<br />

26.09.2013<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

19


Führen mit Humor - Die Qualität des Clowns als Leitungskompetenz<br />

Seminar-Nr.: 11<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Humor ist eine wichtige Leitungskompetenz, die es ermöglicht, mit mehr Leichtigkeit einen Perspektivwechsel<br />

vorzunehmen. Der Clown ist darin Meister, durch scheinbar verrückte Interventionen festgefahrene Situationen<br />

wieder in Fluss zu bringen. Die weise Närrin oder der weise Narr in einem jeden von uns lädt ein,<br />

Schwächen als Ressourcen zu entdecken und schult unsere Achtsamkeit für ein wertschätzendes Miteinander.<br />

„Für den Clown ist das Scheitern nicht das Ende eines Spiels, sondern der Beginn eines Neuen.“<br />

Die Präsenz und Achtsamkeit ist durch Körpersprache- und Atemübungen gestärkt.<br />

Durch das Ausprobieren verrückter oder atypischer Verhaltensweisen im<br />

Clownspiel ist die Konfliktfähigkeit und kommunikative Kompetenz gefördert.<br />

Spontaneität und Flexibilität werden durch Improvisationsübungen<br />

herausgelockt.<br />

Eine Leitung mit Humor und Fehlerfreundlichkeit gibt ein<br />

positives Beispiel, wie man konstruktiv mit Fehlern und<br />

Schwächen umgehen kann. Davon profitieren die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, die Kinder und die Eltern.<br />

Viele der ausprobierten Übungen können die Teambildung<br />

stärken und Elternabende bereichern.<br />

20


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Dr. Isolde Macho-Wagner<br />

Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />

Leitungen, stellvertretende Leitungen<br />

12 Personen<br />

15.03.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

14.05.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweise: Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke<br />

Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

21


„Wie wäre es ohne Chef oder wie wenig Leitung ist sinnvoll?“<br />

Seminar-Nr.: 12<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Wie wäre es, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kindertagesstätten ihre Arbeit und ihre Einrichtung<br />

selbst organisieren würden? Es gibt erfolgreiche Organisationen, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

ohne Vorgesetze auf der nächsthöheren Ebene eigenverantwortlich handeln. Ist dieses Modell auch<br />

auf Kindertagesstätten anwendbar? Wie wenig Leitung ist sinnvoll? Wie viel Leitung ist nötig?<br />

- innovative Ansätze der Führung und Leitung kennen lernen<br />

- zu selbstorganisiertem Handeln im Rahmen der Personalentwicklung in Kindertagesstätten qualifizieren<br />

In diesem Seminar geht es darum, die kennen gelernten Rahmenbedingungen<br />

selbstorganisierten Handelns zu reflektieren. Trägt<br />

Selbstorganisation zu einer Verbesserung der Unternehmenskultur<br />

bei? Steigt die Mitarbeitermotivation? Verbessert sich<br />

die Qualität der Arbeit? Kommt es zu Konflikten und Reibungsverlusten?<br />

Welche Vorteile und Chancen sowie<br />

Nachteile und Risiken sind mit selbstorganisiertem<br />

Handeln verbunden? Diese und ähnliche Fragen werden<br />

unter Bezug auf Ansätze der Systemtheorie, Managementkybernetik<br />

und Mikropolitik sowie am Beispiel<br />

selbstorganisierter Organisationen diskutiert.<br />

22


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referent:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Prof. Dr. Michael Schmidt<br />

Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />

Führungskräfte, Leitungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

12 Personen<br />

02.09.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

12.11.2013 9.00 – 17.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

23


Wissensmanagement<br />

Seminar-Nr.: 13<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Unser Wissen ist das Fundament unserer Arbeit. Dabei kann unterschieden werden zwischen explizitem Wissen,<br />

das in Form von Sprache weitergegeben werden kann, und implizitem Wissen, das z.B. unsere subjektiven<br />

Einstellungen, Gefühle, Werte, Erfahrungen und Intuition beinhaltet. Untersuchungen weisen darauf hin,<br />

dass die Wissensbasis von Organisationen zu 80 % aus implizitem (informellem) Wissen und nur zu 20 %<br />

aus explizitem (formellem) Wissen besteht. Wie können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten<br />

motiviert werden, in einen Austausch zu treten und ihr implizites Wissen anderen Mitarbeitenden<br />

sowie den Kindertagesstätten zur Verfügung zu stellen? Der Prozess, implizites Wissen für andere zugänglich<br />

zu machen, ist sowohl für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für Kindertagesstätten von großer<br />

Bedeutung, da individuelle Erfahrungen und informelle Handlungsmuster reflektiert, diskutiert und genutzt<br />

werden können.<br />

- Formen des Wissens beschreiben<br />

- Möglichkeiten zur Erschließung und konstruktiver Nutzung von Wissen in Kindertagesstätten aufzeigen<br />

- ein Modell vorstellen, das eine Identifikation, Analyse, Vernetzung und Dokumentation von Wissen ermöglicht<br />

Wissensmanagement als eine Teilaufgabe der Leitung einer Kindertagesstätte zu erfassen, die in der Vernetzung<br />

von individuellen sowie kollektiven Wissensressourcen besteht. Sowie eine Kultur des Wissensaustausches<br />

zu schaffen und eine Transformation von implizitem in explizites Wissen zu ermöglichen.<br />

24


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referent:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Prof. Dr. Michael Schmidt<br />

Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />

Leitungen, stellvertretende Leitungen<br />

12 Personen<br />

18.02.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

24.04.2013 9.00 - 17.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

25


Workshop zur Burnout-Prophylaxe für Erzieherinnen und Erzieher<br />

Seminar-Nr.: 14<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Belastungen im Berufsalltag führen bei vielen Menschen zum Burnout-Syndrom. Das Bewusstsein für eigene<br />

Bedürfnisse, gesunden Lebensrhythmus und die zur Verfügung stehende Kraft ist eingeschränkt, oft wird bis<br />

zur Erschöpfung gearbeitet. Psychosomatische Beschwerden (Kopfschmerzen, Verspannungen, Schlaf- und<br />

Atemstörungen) sind die Folge.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, sich im Sinne der „Hilfe zur Selbsthilfe“ gesundheitsgerechter<br />

zu verhalten und ihre individuellen Sinn- und Wertvorstellungen zu reflektieren.<br />

Sie sind in der Lage, Bewegungsübungen, Entspannungsübungen, Atemübungen und Phantasiereisen in den<br />

Alltag zu integrieren.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreichen ein stärkeres Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Lebenssituationen<br />

(work-life-balance).<br />

Die praktischen Anregungen führen zu besserer Selbstfürsorge und können zu entspannterem Umgang mit<br />

Kindern, Eltern und Team beitragen.<br />

26


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Frau Dr. Monika Rennert<br />

Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

10 Personen<br />

15.04.2013<br />

Das Seminar umfasst alle 3 Termine jeweils:<br />

Termin Zeit Ort<br />

04.06., 18.06. und 02.07.2013 8.30 - 13.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

und:<br />

Termin Zeit Ort<br />

29.10., 12.11. und 26.11.2013 8.30 - 13.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweise: Mitzubringen sind Schreibmaterial und für die Entspannungsübungen eine Matte, Decke, Socken.<br />

Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

27


Forever Young? - Gelassen bleiben im Gruppenalltag<br />

Seminar-Nr.: 15<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Arbeit in Kindertagesstätten ist komplex und die Anforderungen verändern sich. Gleichzeitig wirken sich<br />

die normalen altersbedingten Veränderungen auch im Arbeitsleben aus. Langjährige Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter fühlen häufig starken Stress. Die eigenen Kraftressourcen scheinen weniger zu werden bei<br />

gleichzeitig steigenden Belastungen.<br />

- Entwicklung von neuen Impulsen und Perspektiven für die aktuelle berufliche Situation<br />

- Erlernen von verschiedenen Methoden zur Entspannung<br />

- Selbstbewusster Umgang mit normalen altersbedingten Veränderungen<br />

- Entdeckung der besonderen Fähigkeiten gerade dieser Altersphase<br />

- positive Gestaltung der Zusammenarbeit mit jungen Kolleginnen<br />

und Kollegen<br />

Erzieherinnen und Erzieher sind dauerhaft motiviert und<br />

haben Spaß an ihrem Beruf.<br />

Die erlernten Strategien helfen, den eigenen Rhythmus im<br />

Alltag zu finden, der auch Phasen der Entspannung enthält.<br />

28


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Monika Hörauf<br />

Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />

Erzieherinnen und Erzieher im Gruppendienst, die schon länger im Berufsleben stehen.<br />

15 Personen<br />

10.12.2012<br />

Termin Zeit Ort<br />

31.01.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

01.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

29


Dauerhaft gelassen bleiben im Gruppenalltag<br />

Seminar-Nr.: 16<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Neue Vorsätze zu fassen, ist meistens nicht so schwer, die Umsetzung dagegen scheitert im Alltag oft an<br />

den vielfältigen Anforderungen und der eigenen Disziplin. Schnell tauchen wieder die alten Verhaltensweisen<br />

auf. Was hat sich als wirkungsvoll, was als schwer umsetzbar erwiesen? Welche Hindernisse tauchten<br />

auf?<br />

- Weiterentwicklung der im Seminar „Forever Young?“ erlernten Methoden<br />

- Auffrischen der erlernten Strategien, den Alltag gelassener und entspannter zu gestalten<br />

Die Kompetenzen gerade der langjährigen Kolleginnen und Kollegenwerden im Arbeitsalltag nachhaltig verankert.<br />

Die stetig steigenden Anforderungen im Kindergartenalltag werden zum Wohle der Kinder gut bewältigt.<br />

30


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Monika Hörauf<br />

Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die an einem Seminar „Forever Young?“ teilgenommen haben.<br />

15 Personen<br />

28.06.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

30.08.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

31


Ohne Hektik - ohne Stress. Gut für mich selbst sorgen.<br />

Seminar-Nr.: 17<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Nicht nur Kinder brauchen Beachtung und Einfühlung. Die Erzieherinnen und der Erzieher dürfen es sich selbst<br />

wert sein, achtsam und respektvoll mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Wenn auch die Arbeit mit Kindern<br />

viel Freude bereitet, so kommen doch so manche Erzieherin und mancher Erzieher an die Grenzen ihrer Belastbarkeit,<br />

wenn sie nicht im Vorfeld lernen, sich und den Kindern Momente der Entspannung, der Stille und<br />

des bewussten Nichtstuns zu gönnen.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nehmen körperliche Symptome von Stress oder Überanstrengung wahr<br />

und beugen quälenden Gedanken oder zu hohen Erwartungen an sich selbst<br />

vor. Entspannungstechniken und Achtsamkeitsübungen sind eingeübt.<br />

Wo die Erzieherin gut für sich selbst sorgt, kann sie auch achtsamer<br />

mit den Kindern arbeiten.<br />

32


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Dr. Isolde Macho-Wagner<br />

Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />

Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />

14 Personen<br />

22.02.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

18.04.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

oder 07.11.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweise: Bitte nur einen der beiden Termine auswählen.<br />

Bequeme Kleidung, Socken, Decke mitbringen.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

33


Die Entfaltung der Stimme in Klang und Ausdruck<br />

Seminar-Nr.: 18<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Sprechen und Singen sind natürliche Funktionen des menschlichen Körpers. Die Stimmfunktion ist eng mit<br />

dem vegetativen Nervensystem verbunden. Für den Umgang mit Stimme und Körper ist daher sensorisches<br />

Bewusstsein notwendig.<br />

Das Thema „Stimme und Sprache“ fordert Erzieherinnen und Erzieher in mehrfacher Hinsicht heraus. Sie<br />

sprechen viel und müssen sich oft in akustisch schwierigen Situationen verständigen. Ihre Stimme ist extremen<br />

Belastungen ausgesetzt, sie singen mit den Kindern und lesen ihnen Geschichten vor. Dies erfordert<br />

stimmliche Präsenz und Ausdrucksfähigkeit. Die Vorbildrolle der Erzieherinnen und Erzieher in der Interaktion<br />

mit Kindern ist erheblich.<br />

- Kenntnisse präventiver Maßnahmen, Verbesserung der stimmlichen Belastbarkeit<br />

- Schulung des Gehörs: Sensibilisierung für die eigene Stimme und die Stimme anderer<br />

- Bewusstsein über die Funktionsweise der Stimme und die Rolle der Sensorik beim Sprechen<br />

- praktische Umsetzung im Kindertagesstätten-Alltag und Erfüllen der Vorbildrolle<br />

- angemessener Einsatz der Stimme in verschiedensten Situationen<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer empfinden größere Mühelosigkeit beim Sprechen und Singen und verfügen<br />

über eine verbesserte Präsenz, mehr Ausdruck und Verständlichkeit. Auch im Elterngespräch vermitteln<br />

sie Inhalte souverän und überzeugend. Kindern gegenüber sind sie Sprachvorbilder.<br />

34


Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Susanne Schwarz<br />

Lis Mesghouni-Schreiber (Tel.: 0611-314693)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

12 Personen<br />

25.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

13.03.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

10.04.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweise: Bitte Isomatte oder Decke, warme Socken, eine kurze Geschichte - oder ein Gedicht - und ein Lied mitbringen.<br />

Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums im<br />

Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />

35


Drei Konzepte unter einem Dach<br />

Seminar-Nr.: 19<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

„Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter…“ und es war eine <strong>Landeshauptstadt</strong>, die hatte drei Konzeptionen<br />

für ihre Kindertagesstätten: Montessori, Pyramide, freinetplus. Gleich drei Bäumen sind gut verwurzelt<br />

in einem fruchtbaren Boden eines gemeinsamen Leitbildes und einheitlichen Qualitätsstandards. In<br />

ihrem „Aussehen, Blätterwerk und ihrer Krone“ unterscheiden sie sich, doch da sie nahe beieinander stehen,<br />

berühren sie einander auch. Es gibt Schnittstellen. Es gibt gemeinsame Bestrebungen: sie wachsen alle dem<br />

Licht entgegen bzw. steht auf ihre Weise jeweils das Kind und dessen Bildungsprozess im Mittelpunkt.<br />

Mit dieser Fortbildung laden wir ein zu einem Austausch über Gemeinsamkeiten<br />

dieser drei Konzeptionen. Am Beispiel der Frage nach der Rolle der<br />

Erzieherin und dem Erzieher in den drei Konzeptionen wollen wir<br />

die jeweilige Haltung herausarbeiten. Wobei wir nicht die pädagogischen<br />

Theorien vergleichen, vielmehr Erfahrungen aus<br />

der Kita-Praxis teilen und reflektieren. Eingeladen zu diesem<br />

Austausch und besseren Kennen lernen sind Pädagoginnen<br />

und Pädagogen aus Einrichtungen der drei<br />

Konzeptionen.<br />

Durch diese beginnende Vernetzungsarbeit wird die Arbeit<br />

in den städtischen Kindertagesstätten gestärkt und<br />

Transparenz hergestellt.<br />

montessori<br />

36


Moderation:<br />

Referentinnen:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Isolde Macho-Wagner<br />

Claudia Robeck, Mandy Sengeboden, Charlotte Seiwert<br />

21 Personen<br />

24.02.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

11.04.2013 8.30 – 16.30 Uhr Wilhelm-Kempf-Haus<br />

12.04.2013 8.30 – 16.30 Uhr Wilhelm-Kempf-Haus<br />

Hinweise: Da dieses Lernen von- und miteinander auf den unterschiedlichen Ebenen stattfinden soll, ist es wünschenswert,<br />

dass von den drei Konzeptionen jeweils Leitung, Stellvertretung und Erzieherinnen und Erzieher teilnehmen. Diese Teilnehmer<br />

müssen nicht aus einer Einrichtung kommen.<br />

Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

37


Montessori-Material kein Buch mit sieben Siegeln<br />

Seminar-Nr.: 20<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

In vielen Gruppen gibt es Montessori-Materialien. Damit die Kinder mit den Materialien arbeiten können,<br />

müssen die Erzieherinnen und Erzieher es genau kennen. Eine gute Einführung mit dem Kind ist der Schlüssel<br />

zur selbsttätigen Arbeit.<br />

Erzieherinnen und Erzieher lernen verschiedenste Montessori-Materialien kennen und erfahren selbst, welche<br />

Freude man im Umgang damit hat.<br />

In jeder Einheit werden einige Materialien in praktischer Weise kennen gelernt und der eigene Umgang<br />

damit geübt.<br />

Die Kinder erleben Erzieherinnen und Erzieher, die im Umgang mit<br />

dem Montessori-Material sicher sind.<br />

38


Montessori<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Alexandra Hellerbach, Mandy Sengeboden<br />

Dorothea Dietrich (Tel.: 06134–280840)<br />

Erzieherinnen und Erzieher ohne Montessori-Kenntnisse<br />

15 Personen<br />

21.06.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

19.09.2013<br />

10.10.2013 jeweils jeweils<br />

31.10.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Künstlerviertel<br />

21.11.2013<br />

12.12.2013<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 125,- €<br />

39


Basisfortbildung „Montessori-Pädagogik“<br />

Seminar-Nr.: 21<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Montessori-Pädagogik hat in den städtischen Kindertagesstätten eine lange Tradition und ist der konzeptionelle<br />

Schwerpunkt in 13 Kindertagesstätten. Die Grundprinzipien von Maria Montessori in der heutigen<br />

Zeit sinnvoll im Alltag umzusetzen stellt für die Erzieherinnen und Erzieher immer wieder eine<br />

Herausforderung dar. Die Inhalte sowie die besondere Rolle der Erzieherin, des Erziehers in der Montessori-<br />

Pädagogik gilt es, modern zu interpretieren und Zusammenhänge mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

herzustellen.<br />

Erzieherinnen und Erzieher erhalten einen Überblick über Konzept und Grundsätze<br />

der Pädagogik Maria Montessoris, kennen wesentliche Prinzipien<br />

und sind sicher in der Darstellung ihrer pädagogischen Arbeit.<br />

Erzieherinnen und Erzieher sind begeistert von der Montessori-Pädagogik<br />

und kennen die Besonderheiten des Tagesablaufs<br />

in Montessori-Einrichtungen.<br />

40


Montessori<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Mandy Sengeboden, Hilde Tawakol<br />

Dorothea Dietrich (Tel.: 06134–280840)<br />

Erzieherinnen und Erzieher städtischer Montessori-Einrichtungen<br />

15 Personen<br />

25.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

13.03.2013 9.00 – 15.30 Uhr Kindertagesstätte Krautgärten<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

41


Die vorbereitete Umgebung für Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />

Seminar-Nr.: 22<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

„Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen<br />

Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst uns ihm Freiheit geben, ein eigenes kleines<br />

Leben nach seiner Weise zu leben. Dann werden wir, wenn wir gut beobachten, vielleicht etwas über die<br />

Wege der Kindheit lernen.“ Maria Montessori<br />

Nehmen wir uns immer genügend Zeit, genau zu beobachten? Sind wir in der Lage, das Gesehene zu analysieren<br />

und entsprechende Schlussfolgerungen für unser pädagogisches Handeln zu ziehen? Welche sind die<br />

besonderen Bedürfnisse von Kindern unter drei Jahren?<br />

Erzieherinnen und Erzieher haben:<br />

- sich mit der Thematik der vorbereiteten Umgebung für Kinder<br />

unter drei Jahren auf der Grundlage des Montessori-Konzeptes<br />

auseinandergesetzt<br />

- ihre vorhandene vorbereitete Umgebung analysiert<br />

- die Notwendigkeit für Veränderung erkannt und wissen<br />

um die Umsetzungsmöglichkeiten im eigenen<br />

praktischen Umfeld<br />

Die Kinder haben eine gute Möglichkeit ihren Bedürfnissen<br />

zu folgen, selbständig zu werden und somit einen<br />

großen Schritt in die Unabhängigkeit zu gehen.<br />

42


Montessori<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Andrea Donath<br />

Dorothea Dietrich (Tel.: 06134-280840)<br />

Erzieherinnen und Erzieher aus Montessori-Einrichtungen<br />

20 Personen<br />

26.08.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

14.10.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

43


Die Geschichte der Erde und der Menschheit<br />

Seminar-Nr.: 23<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Kinder haben viele Fragen und sind interessiert an Natur- und Geschichtsereignissen. Sie interessieren sich<br />

für das große Ganze: Woher kommen wir? Wie ist die Erde entstanden? Welche Planeten gibt es? Wie hat es<br />

vor vielen Jahren auf der Erde ausgesehen? Wann haben die Dinosaurier gelebt?<br />

Kinder haben Freude am Beobachten und Experimentieren und erkunden mit allen Sinnen ihre Umwelt.<br />

Gleichzeitig haben sie das Bedürfnis nach Struktur und Ordnung, lieben es, sich in Details zu vertiefen und<br />

die Namen der Erdzeiten und Lebewesen zu kennen.<br />

Erzieherinnen und Erzieher lernen, Kindern die Zusammenhänge von Umwelt,<br />

Natur und Kultur verständlich näher zu bringen. Sie lernen Materialien<br />

zur Umsetzung des komplexen Themas Erd- und Menschheitsgeschichte<br />

kennen. Sie erhalten eine Einführung in die dazugehörenden<br />

Experimente, in das farbige Band und in die Materialien<br />

zur Entwicklung des Lebens. Erzieherinnen und Erzieher<br />

begreifen die kosmische Erziehung als ein besonderes<br />

Thema im Alltag der Kindertagesstätte.<br />

Kinder begreifen sinnlich die Geschichte der Erde und die<br />

Entwicklung der Menschheit. Die kosmische Erziehung ist<br />

als besonderes Thema in den Ablauf der Kindertagesstätte<br />

integriert. Im Rahmen der Vorbereiteten Umgebung erhalten<br />

Kinder die Möglichkeit, sich mit oder ohne die Erwachsenen<br />

Natur- und Sachwissen über die Erde und die<br />

Menschheit zu erarbeiten.<br />

44


Montessori<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Selen Aba, Angela Braner<br />

Dorothea Dietrich (Tel.: 06134-280840)<br />

Erzieherinnen und Erzieher im Elementar- und Hortbereich in Montessori-Kindertagesstätten<br />

12 Personen<br />

15.02.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

17.04.2013 9.00 – 13.00 Uhr Kindertagesstätte Krautgärten<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50.- €<br />

45


Eine Reise durch die Geschichte der Kunst und der Musik<br />

Seminar-Nr.: 24<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die menschliche Kultur beginnt in der Steinzeit und hat sich in mehreren Epochen durch die Jahrhunderte<br />

bis heute entwickelt.<br />

Die Kunst und die Musik haben die Menschheit von Beginn an begleitet und spiegeln ein Bild der jeweiligen<br />

Zeit wieder.<br />

Erzieherinnen und Erzieher lernen im Rahmen der kosmischen Erziehung neue Materialien zur Kunst- und<br />

Musikgeschichte kennen. Die Verknüpfung von Wissen aus der Erd- und Menschheitsgeschichte<br />

können sie herstellen und mit Kindern erarbeiten.<br />

Erzieherinnen und Erzieher können Kindern im Alltag oder im Rahmen<br />

eines Projektes weiterführende Materialien anbieten.<br />

Kinder gehen auf eine Zeitreise durch die Kulturgeschichte.<br />

Sie entdecken anhand der adaptierten Materialien Details<br />

und begreifen die zeitlichen Zusammenhänge.<br />

46


Montessori<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Seher Aba, Angela Braner<br />

Dorothea Dietrich (Tel.: 06134-280840)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die an der Fortbildung „Die Geschichte der Erde und der Menschheit“<br />

teilgenommen haben.<br />

12 Personen<br />

15.02.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

25.04.2013 9.00 – 13.30 Uhr Kindertagesstätte Krautgärten<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

47


Sprachentwicklung in der Montessori-Pädagogik<br />

Seminar-Nr.: 25<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

In allen Kindertagesstätten spielt die Sprachentwicklung und –förderung eine große Rolle. Immer wieder<br />

strömen neue Konzepte und Ideen auf den inzwischen doch recht gesättigten Markt. Kann die Montessori-<br />

Pädagogik mit ihrem Sprachentwicklungskonzept ausreichend Antwort geben? Wird sie als Grundlage den<br />

gestiegenen Erwartungen in der Sprachentwicklung und Sprachförderung von Kindern gerecht?<br />

Fakt ist, dass auch in den Montessori-Einrichtungen ein Teil der Kinder zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung<br />

sprachliche Defizite aufweisen.<br />

Erzieherinnen und Erzieher erwerben einen Überblick über die grundlegenden<br />

Eckpfeiler der Sprachentwicklung und –förderung von Kindern im Kinderhausalter<br />

im Rahmen der Montessori-Pädagogik. Sie reflektieren<br />

ihre eigenen sprachlichen Kompetenzen, gewinnen neue<br />

Impulse für ihre praktische Arbeit und setzen diese zeitnah in<br />

der Praxis um.<br />

Die Kinder erleben ein anregendes Umfeld, um auf vielfältige<br />

Art und Weise zu kommunizieren. Erzieherinnen und<br />

Erzieher geben unterschiedliche Sprech- und Sprachanregungen<br />

und bereichern damit den Alltag der Kinder.<br />

48


Montessori<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Andrea Donath<br />

Dorothea Dietrich (Tel.:06134-280840)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die im Elementarbereich arbeiten<br />

20 Personen<br />

21.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

11.03.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

49


Elternarbeit in der Montessori-Pädagogik<br />

Seminar-Nr.: 26<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Alle Eltern möchten ihre Kinder in bester Betreuung, Bildung und Förderung wissen. Einige Eltern entscheiden<br />

sich bewusst für eine Montessori-Einrichtung. Wie schaffen es die Erzieherinnen und Erzieher, allen Eltern<br />

die Inhalte und Methoden der Montessori-Pädagogik transparent zu machen und erfahrbar werden zu<br />

lassen? Wie gelingt auf dieser Basis eine gute Zusammenarbeit mit Eltern?<br />

- Stärkung der Handlungskompetenz der Erzieherinnen und Erzieher im Umgang mit Eltern<br />

- Stärkung der eigenen Potentiale der Erzieherinnen und Erzieher im fachlichen Umgang mit den Eltern<br />

Das einzelne Kind erlebt, dass Erzieherinnen, Erzieher und Eltern gut<br />

kooperieren. Die Eltern verstehen in Folge der intensiven Zusammenarbeit<br />

die Montessori-Pädagogik und ihre Methoden.<br />

50


Montessori<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Miriam Eckstein<br />

Dorothea Dietrich (Tel.: 06134-280840)<br />

Erzieherinnen und Erzieher in Montessori-Kinderhäusern<br />

12 Personen<br />

0.12.2012<br />

Termin Zeit Ort<br />

31.01.2013 8.30 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweise: Bitte Schreibutensilien und Mappe für Unterlagen mitbringen.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

51


Im Dialog mit dem Kind - Einführungsseminar in das Konzept freinetplus<br />

Seminar-Nr.: 27<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Kinder wollen sich konzentriert und aufmerksam auf Dinge einlassen dürfen, die sie selbst lernen wollen. Erwachsene<br />

sollten ein ausgeprägtes Interesse für die verschiedenen Denkwege der Kinder haben und selbst<br />

forschend und neugierig mit den Fragestellungen der Kinder umgehen – eine wesentliche Grundlage der<br />

Freinet-Pädagogik.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben praxisorientierte Beispiele kennen gelernt. Sie haben eigene Erfahrungen<br />

in einer „freinetplus Einrichtung“ gesammelt und reflektiert.<br />

Erzieherinnen und Erzieher sind begeistert davon, dass man mit Kindern<br />

den Alltag in experimentierender Weise neu entdecken kann.<br />

52


freinetplus<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Wilma Wehmeyer, Elisabeth Schnell<br />

Elke Seyer (Tel.: 06134-603361) und Dagmar Bott (Tel.: 0611–313124)<br />

Erziehrinnen und Erzieher, die sich mit dem freinetplus Konzept auseinander setzen möchten.<br />

12 Personen<br />

12.04.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

24.05.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Europaviertel<br />

21.06.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte FEW<br />

Hinweise: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

53


Einführung in die Pyramide-Methode: „Vom Orientieren zum Vertiefen“<br />

Seminar-Nr.: 28<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Kinder brauchen Räume, Strukturen und auch Freiräume, um ihre eigenen Fähigkeiten erkunden und sich<br />

auszuprobieren zu können. „Pyramide“ ist ein ganzheitliches pädagogisches Bildungskonzept, das Kinder in<br />

ihrer Entwicklung fördert und dabei jedes Kind in seiner Individualität anspricht. Auch die Erzieher und Erzieherinnen<br />

profitieren vom didaktischen Konzept.<br />

Einblicke in die theoretischen Grundlagen und praktische Umsetzung sowie Erwartungen an die Rolle der Erzieherin<br />

und des Erziehers in der Pyramide-Methode sind vorhanden.<br />

Erzieherinnen und Erzieher sind begeistert von der Möglichkeit gezielter,<br />

themenbezogener Projekte und Selbstlernprozesse.<br />

54


Pyramide<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Charlotte Seiwert, Heike Marx<br />

Heike Marx (Tel.: 0611–319171)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die einen Einblick in die Grundlagen der Pyramide-Methode erhalten<br />

möchten<br />

16 Personen<br />

10.12.2012<br />

Termin Zeit Ort<br />

24.01.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Toni-Sender-Haus<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

55


Die kursorischen Aktivitäten und das Tutoring im Pyramide-Konzept<br />

Seminar-Nr.: 29<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Im Pyramide-Konzept wird jedes Kind individuell und jeweils auf seine spezifischen Bedürfnisse hin von der<br />

pädagogischen Fachkraft beobachtet und begleitet.<br />

In den Kursorischen Aktivitäten sind die Entwicklungsbereiche Zeichen- und Schreibmethode, die Sprachentwicklung,<br />

die Denkentwicklung und die Orientierung in Raum und Zeit aufeinander aufgebaut, vom einfachen<br />

zum höheren Niveau (langfristiger Zyklus) und beziehen sich auf das Gruppenprogramm.<br />

Das Tutoring ist eine Methode, Kinder individuell in den Projekten einzeln zu fördern; vor, während und nach<br />

dem Gruppenprogramm.<br />

Erzieherinnen und Erzieher können in ihrer Pyramide-Einrichtung fachlich<br />

kompetent die kursorischen Aktivitäten und das Tutoring im<br />

Gruppenalltag anwenden.<br />

Die Kinder erleben eine gezielte Förderung durch den kompetenten<br />

Einsatz der kursorischen Aktivitäten und durch<br />

das Tutoring im Gruppenalltag.<br />

56


Pyramide<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Charlotte Seiwert, Heike Marx<br />

Heike Marx (Tel.: 0611–319171)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die mit Kindern im Alter von 3 - 6 Jahren in den<br />

Pyramide-Einrichtungen arbeiten.<br />

12 Personen<br />

25.03.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

16.05.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Toni-Sender-Haus<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

57


„Interaktives Vorlesen“<br />

Seminar-Nr.: 30<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Das Vorlesen ist eine wichtige Aktivität für die Entwicklung der Schriftsprache. Literarische Erfahrungen ermöglichen<br />

Kindern, nicht nur ihren Wortschatz zu erweitern, sondern auch Zusammenhänge und Verbindungen<br />

herzustellen. Eine literarisch anregende Umgebung sowie entsprechende Aktivitäten bilden die<br />

Grundlage für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb.<br />

Die Erzieherinnen und Erzieher erlangen Sicherheit in der Umsetzung der Methoden des interaktiven Vorlesens<br />

und wenden diese in der Praxis an. Sie erhalten theoretisches und praktisches Handwerkzeug.<br />

Die Kinder bekommen Raum und Zeit für ihre Phantasien, für die<br />

Schaffung ihrer eigenen Welt, zum Entdecken, zum Ausprobieren<br />

und Wiedererkennen. Sie spielen eine Geschichte in einer entsprechend<br />

vorbereiteten Umgebung nach, erzählen nach und<br />

denken sich selbst Varianten aus.<br />

58


Pyramide<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Charlotte Seiwert, Heike Marx<br />

Heike Marx (Tel.: 0611–319171)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die mit Kindern im Alter von 3 - 6 Jahren arbeiten.<br />

12 Personen<br />

16.09.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

14.11.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Toni-Sender-Haus<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

59


„Bekleckert, na und!?“ Auf dem Weg zum selbstständigen Essen<br />

Seminar-Nr.: 31<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Kleinstkinder begreifen ihre Welt – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Aneignung ihres Weltwissens ereignet<br />

sich zunächst über den Mund. Sie müssen alles in den Mund stecken, es wieder herausholen, um es zu betrachten<br />

und kennen zu lernen. Dabei machen sie auch vor dem Essen nicht Halt. Alles Neue, was in den Mund<br />

kommt, will vor dem Hinunterschlucken erforscht sein. Dieses erkundende Verhalten schließt eine gewisse<br />

„Wutzerei“ mit ein. Erwachsene brauchen deshalb bei der Begleitung des Kindes zum selbstständigen Essen<br />

ein gutes Stück Gelassenheit. Dadurch gelingt es leichter, dass Essen und Trinken für alle Beteiligten mit Freude<br />

einhergehen.<br />

- Die einzelnen Schritte von der Flasche bis zum selbständigen Essen<br />

sind mit Hilfe von Fotos, Filmen und durch eigene Erfahrungen<br />

erkundet.<br />

- Unsere eigenen Haltungen zum Essen sind reflektiert.<br />

- Kriterien, wie ein genussvolles Essen in einer gut vorbereiteten<br />

Umgebung gelingen kann, sind erarbeitet.<br />

- Die Ernährungsentwicklung bei Kindern in den ersten<br />

drei Lebensjahren ist bekannt.<br />

Kinder lernen das selbstständige Essen in einer der Entwicklung<br />

gemäßen vorbereiteten Umgebung. Sie machen<br />

täglich die Erfahrung, dass Essen und Trinken mit Freude<br />

und Lust einhergehen. Die Erwachsenen wissen um die vielschichtige<br />

Bedeutung des Essens. Sie schaffen eine entspannte<br />

und heitere Atmosphäre.<br />

60


Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Lieselotte Schmitz-Meder, Rita Berg<br />

Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611–313543)<br />

Pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren arbeiten.<br />

12 Personen<br />

07.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

27.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

28.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />

61


Humor im Alltag<br />

Seminar-Nr.: 32<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Im beruflichen Alltag der Erzieherin und des Erziehers gibt es viele Situationen, ob in der Zusammenarbeit mit<br />

den Kindern, im Team oder bei Elternabenden, in denen neben Berufspraxis und Fachwissen auch eine Prise<br />

Humor gut tut. Gelingende Bildungsprozesse brauchen ein angstfreies Umfeld, eine humorvolle Haltung unterstützt<br />

dies.<br />

Die Erzieherinnen und Erzieher haben ihre eigene Spontaneität und Kreativität in unterschiedlichen Improvisationsübungen<br />

ausprobiert und können sie im Alltag der Kindertagesstätte integrieren. Sie haben die<br />

„Weisheit des Narren“ gerade in schwierigen oder stressigen Situationen entdeckt,<br />

eingefahrene Verhaltensmuster aufgebrochen und alternative<br />

Handlungsmöglichkeiten erkannt und ausprobiert.<br />

Kinder erleben ihre Erzieherinnen und Erzieher als experimentierfreudige<br />

und fehlerfreundliche Pädagogen, die auch über<br />

sich selbst lachen können. Die Kinder entfalten ihr Improvisationstalent<br />

und erfahren die entspannende Wirkung von<br />

Humor im Alltag.<br />

62


Emotionalität und soziale Beziehung<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Dr. Isolde Macho-Wagner<br />

Gabi Mohamed-Hacene (Tel.: 0611-318238)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

14 Personen<br />

17.12.2012<br />

Termin Zeit Ort<br />

07.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Bequeme Kleidung, Decke mitbringen<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

63


Kindertagesstätten - ein Lernort für gesundheitsförderndes Essverhalten<br />

Seminar-Nr.: 33<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Essgewohnheiten werden grundlegend in der frühen Kindheit geprägt. Nicht nur die Familie, sondern auch<br />

die Kindertagesstätten übernehmen dabei heute eine wichtige Rolle. Neben einem ausgewogenen Essensangebot<br />

bedarf es begleitender Ernährungsbildung und Ernährungserziehung, um gesundheitsförderndes Essverhalten<br />

zu verankern.<br />

Vermittlung von praxisorientierten Kenntnissen zu:<br />

- Geschmacksentwicklung<br />

- Faktoren, die das Essverhalten beeinflussen<br />

- was und wie viel Kinder essen sollten<br />

- Empfehlungen, die sich für die Ernährungserziehung ableiten<br />

lassen<br />

Erzieherinnen und Erzieher setzen sich mit den Rahmenbedingungen<br />

zur Umsetzung eines ganzheitlichen Ernährungskonzeptes<br />

auseinander. Sie sorgen für eine positive<br />

Essatmosphäre und unterstützen die Kinder in der Entwicklung<br />

eines gesunden Essverhaltens.<br />

64


Gesundheit und Gesundheitserhaltende Ernährung<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Stephanie Fromme<br />

N.N.<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

12 Personen<br />

04.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

18.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Wird in der Einladung angegeben<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

65


Lebensmittelunverträglichkeiten und –allergien<br />

Seminar-Nr.: 34<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Zahl der Kinder mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien nimmt ständig zu. Diesen Kindern<br />

wollen wir eine gute Essensversorgung in unseren Kindertagestätten bieten. Alle Beteiligten sind gemeinsam<br />

gefragt, die Kinder bestmöglich zu integrieren. Um umsetzbare Lösungen in Kindertagesstätten zu entwikkeln,<br />

bedarf es eines sicheren Grundwissens in Theorie und Praxis.<br />

- Grundlegende Informationen zu Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien sind vermittelt<br />

- Auswirkungen auf die Zubereitung von Mahlzeiten (Verarbeitungs- und Verhaltensregeln) sind bekannt<br />

- Informationen zu Lebensmitteln und Rezepte sind vermittelt<br />

Kinder mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien werden<br />

auf der Basis unseres Konzeptes zur Gesundheitserhaltenden<br />

Ernährung versorgt. Ihre besonderen Bedürfnisse werden<br />

dabei berücksichtigt und nach Möglichkeiten im Speisenplan<br />

integriert. In der Fortbildung erworbenes Wissen gibt<br />

Sicherheit im Gespräch mit Eltern.<br />

66


Gesundheit und Gesundheitserhaltende Ernährung<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Stephanie Fromme<br />

N.N.<br />

Küchenfrau und Leitung aus einer KT<br />

12 Personen<br />

25.03.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

21.05.2013 9.00 – 14.00 Uhr Wird in der Einladung angegeben<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

67


Erwerb des Qualitätssiegels „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />

Seminar-Nr.: 35<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Mit Hilfe des Qualitätssiegels „Hessischer Bewegungskindergarten“ wird der Stellenwert einer umfassenden<br />

Gesundheitsförderung durch Bewegung, Entspannung und gesunder Ernährung gestärkt und nachhaltig gesichert.<br />

Bewegungsförderung steht dabei im Vordergrund und wird auf Grund seiner komplexen Wirkung für<br />

eine gesunde Entwicklung des Kindes als Querschnittsaufgabe frühkindlicher Bildung und Erziehung gesehen.<br />

Die Abteilung Kindertagesstätten unterstützt eine weitere städtische Kindertagesstätte, die es sich zum Ziel<br />

gesetzt hat, das Qualitätssiegel „Hessischer Bewegungskindergarten“ in 2013 zu erwerben.<br />

- Die Kindertagesstätte erlangt das Qualitätssiegel „Hessischer<br />

Bewegungskindergarten“.<br />

- Die Bewegungsförderung entwickelt sich konzeptionell<br />

weiter.<br />

- Die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

ist langfristig gesichert.<br />

Die Gesundheits- und Bildungschancen der Kinder werden<br />

durch die Erzieherinnen und Erzieher vorbildlich gefördert.<br />

68


Bewegung und Sport<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Annette Krawietz<br />

Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611–313543)<br />

Team einer städtischen Kindertagesstätte, das sich auf der Grundlage des Kriterienkataloges<br />

Qualitätssiegel „Hessischer Bewegungskindergarten“ qualifizieren möchte<br />

entfällt<br />

17.12.2012<br />

Termin Zeit Ort<br />

Siehe Hinweise Siehe Hinweise Sportschule des Landessportbundes<br />

Hessen e. V. in Frankfurt<br />

Hinweise: Der Erwerb des Qualitätssiegels ist mit der Fortbildungsreihe „Mehr Bewegung in den Kindergarten“ der Sportjugend<br />

Hessen gekoppelt und umfasst drei Fortbildungstage. Die Termine liegen ab Januar 2013 vor.<br />

Detaillierte Informationen zu den Rahmenbedingungen und Inhalten der Qualifizierung sowie zum Kriterienkatalog sind erforderlich<br />

und über die Fachreferentin Lieselotte Schmitz-Meder zu erhalten, Tel.: 0611- 313543.<br />

Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

69


Qualität sichern: „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />

Seminar-Nr.: 36<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Bislang haben acht städtische Kindertagesstätten das Qualitätssiegel „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />

erreicht und setzen die geforderten Kriterien mit viel Engagement um. Bewegung ist als Bestandteil für Bildung,<br />

Entwicklung, Wohlbefinden und Gesundheit im Alltag der Einrichtungen konzeptionell verankert. Mit<br />

Hilfe von weiteren Anregungen, Erfahrungen und Visionen, auch im Sinne des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans,<br />

sollen die Kindertagesstätten weiterhin gezielte Unterstützung erhalten. Eine Vernetzung der<br />

Einrichtungen sowie der Erhalt des Qualitätssiegels werden dadurch sichergestellt.<br />

- Bewegungskonzepte anderer zertifizierter Kindertagestätten sind bekannt<br />

- die praktische Umsetzung der geforderten Kriterien, die Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder<br />

sowie auf den Alltag der Kindertagesstätten sind ausgetauscht und reflektiert<br />

- bereits erworbenen Standards für die eigene Einrichtung sind überprüft, weitere Themen und Ideen sind<br />

entwickelt<br />

- eigene Bewegungserfahrungen sind in die Praxis umgesetzt<br />

- Bewegung ist als Querschnittsaufgabe frühkindlicher Bildung und Erziehung in den Konzepten der Kindertagesstätten<br />

weiter optimiert und nachhaltig verankert<br />

Kinder, Eltern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die beteiligten Kooperationspartner bleiben „in Bewegung“<br />

und gehen „Schritt für Schritt“ voran.<br />

70


Bewegung und Sport<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Annette Krawietz<br />

Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611–313543)<br />

Leitungen und pädagogische Fachkräfte aus Einrichtungen, die das Qualitätssiegel „Hessischer<br />

Bewegungskindergarten“ bereits erhalten haben<br />

16 Personen (es können 2 Personen pro Einrichtung teilnehmen)<br />

24.06.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

16.09.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Wolfsfeld<br />

17.09.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Wolfsfeld<br />

Hinweise: Bitte bequeme, bewegungsfreundliche Kleidung und Schuhe sowie Unterlagen, Anschauungsmaterial, Dokumentationen<br />

über die „bewegte Arbeit“ in der Kindertagesstätte mitbringen.<br />

Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

71


Bewegung mit Kindern im Alter von 2 – 3 Jahren<br />

Seminar-Nr.: 37<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Kinder suchen von klein auf nach spannenden, bewegten Herausforderungen. Über Bewegung lernen und erfahren<br />

sie etwas über sich selbst, ihren Körper, ihre Umwelt und über die anderen Kinder.<br />

Die Fortbildung bietet zahlreiche Ideen und Anregungen, wie wir diese kindliche Entdeckungsfreude aufgreifen<br />

und mit Hilfe von psychomotorischen Spiel- und Bewegungsangeboten unterstützen können.<br />

- „sinnvolle“ und altersgemäße Bewegungslandschaften sind entwickelt und erprobt<br />

- motorische Entwicklung, Sinneswahrnehmung und Bewegungsfreude werden unterstützt<br />

- Fachwissen ist vermittelt und Anregungen zum Erfahrungsaustausch sind<br />

gegeben<br />

Kinder im Krippenalter nutzen die Bewegungslandschaften entsprechend<br />

ihren Interessen und Fähigkeiten. Durch gezielte<br />

Anregungen entstehen neue Herausforderungen, die ihr<br />

Bewegungsrepertoire erweitern und bereichern.<br />

72


Bewegung und Sport<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Elke Tschirschnitz<br />

Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611–313543)<br />

Pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern im Alter von 2 – 3 Jahren arbeiten<br />

14 Personen<br />

17.12.2012<br />

Termin Zeit Ort<br />

01.02.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Zentrum Sauerland<br />

Hinweise: Bitte bewegungsfreundliche Kleidung, Turnschläppchen und Schreibsachen mitbringen.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

73


Basisfortbildung „Bewegung – Körpererfahrung – kreativer Ausdruck“<br />

Seminar-Nr.: 38<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Bedeutung der Bewegung für Entwicklung, Lernen und Persönlichkeitsentfaltung ist unbestritten. Die<br />

körperlichen Erfahrungen des Kindes beeinflussen sein Selbstbild, sein soziales Verhalten, seine kognitive<br />

und emotionale Intelligenz, eine kreative Bewegungsarbeit stärkt das Lernvermögen. Alle pädagogischen<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollten über ein Basiswissen in der Bewegungsförderung verfügen.<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

- erfahren die Bedeutung von Bewegung im Sinne einer allgemeinen Bildung<br />

- erleben, wie Körpererfahrung und Bewegung in kreative Entfaltung und<br />

Ausdruck münden<br />

- entdecken individuelle Ressourcen für die kreative Bewegungsarbeit<br />

mit Kindern<br />

Kinder erleben, wie ihre Bewegungs- und Ausdrucksfähigkeiten<br />

erkannt, gezielt unterstützt und weiter entwickelt<br />

werden. Physische Erfahrungs- und Lernangebote bereichern<br />

ihren Alltag.<br />

74


Bewegung und Sport<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Karoline Röhr<br />

Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611-313543)<br />

Pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern im Elementarbereich arbeiten<br />

14 Personen<br />

14.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

05.03.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Europaviertel<br />

Hinweise: Bitte angemessene Kleidung für Bewegungsarbeit, Gymnastikschläppchen, eine Decke und Schreibsachen mitbringen.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

75


Leicht wie eine Feder, schwer wie ein Stein – Wege zur Stille und Entspannung<br />

Seminar-Nr.: 39<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

In einer Zeit zunehmender Beschleunigung fällt es immer schwerer, „zu sich zu kommen“. Kinder und Erwachsene<br />

benötigen zur Erhaltung ihres inneren Gleichgewichtes Stille und Ruhe. Wenn diese nicht mehr<br />

selbstverständlich sind, müssen wir sie bewusst und aktiv in die Tagesgestaltung und in die vorbereitete<br />

Umgebung integrieren. Wie schaffen wir es im pädagogischen Alltag, Kinder zu einem positiven Erleben von<br />

Stille und Ruhe zu führen und dabei selber zu mehr Gelassenheit zu finden?<br />

- verschiedene Wege, die zu Stille und Ruhe führen, sind bekannt<br />

- eine entsprechende vorbereitete Umgebung ist geschaffen<br />

- körperliche Prozesse, die durch Entspannung entstehen, werden<br />

wahrgenommen<br />

Kinder erleben Stille und Ruhe in einer vorbereiteten Umgebung.<br />

Sie finden im Alltag zu mehr Ausgeglichenheit.<br />

76


Bewegung und Sport<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Karoline Röhr<br />

Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611-313543)<br />

Pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern im Elementarbereich arbeiten<br />

12 Personen<br />

02.09.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

30.10.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Hellkundweg<br />

31.10.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Hellkundweg<br />

Hinweise: Bitte kleiden Sie sich bequem und bringen Sie ein Symbol mit, das für Sie Stille und Entspannung verkörpert.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

77


Basisschulung „Sprachliche Bildungsarbeit in <strong>Wiesbaden</strong>er Kindertagesstätten“<br />

Seminar-Nr.: 40<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Wirksame sprachliche Bildungsarbeit ist eine Aufgabe von allen pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

und im Kita-Alltag fest verankert.<br />

Kommunikation ist Grundvoraussetzung für die Teilhabe an sozialer Gemeinschaft und Bildung. Sprache<br />

wird vom Kind in der Interaktion mit seiner Umwelt individuell erlernt. Das heißt, Kinder brauchen sprachbewusste<br />

Bezugspersonen (Erzieherinnen und Erzieher), die die zahlreichen Sprachanlässe im Kita-Alltag zur<br />

Aneignung von Weltwissen für die Kinder nutzen.<br />

Alle pädagogischen Fachkräfte in städtischen Kindertagesstätten sollen über Grundlagenwissen zu Spracherwerbungsprozesse<br />

bei Kindern verfügen und die trägerspezifischen Sprachbildungs- und Sprachförderkonzepte<br />

kennen.<br />

- Erlernen von Sprache (Spracherwerb)<br />

- Besonderheiten von einsprachig bzw. mehrsprachig aufwachsenden Kindern<br />

- die Zauberkiste als systematisches Beobachtungsinstrument<br />

- die Sprechwerkstatt als gezieltes Instrument einer Sprachfördermaßnahme<br />

- Methoden zum kreativem Umgang mit Sprache im Alltag<br />

Die pädagogische Fachkraft ist sich ihrer Rolle als Sprachvorbild bewusst.<br />

Kinder entwickeln eine große Lust sich sprachlich in vielen Sprachen auszudrücken.<br />

78


Sprache und Literacy<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartner:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Beate Kobold, Lis Mesghouni-Schreiber, Claudia Nothstein<br />

Harald Engelhard (Tel.: 0611-312655)<br />

Die Basisschulung wendet sich an alle (neuen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

jeweils 16 Personen<br />

15.02.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

15.04. und 16.04.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

oder 09.09. und 10.09.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />

im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />

79


Musik und Spiel für Kleinkinder<br />

Seminar-Nr.: 41<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Musik in Form von Spielliedern und Reimen spielt in der pädagogischen Praxis mit Kleinkindern eine große<br />

Rolle. Spiellieder und Reime sowie deren methodische Umsetzung geben grundlegende Impulse für die<br />

Sprachentwicklung von Kleinkindern, da ihre Wahrnehmung, Sensomotorik, kognitiven Fähigkeiten und ihre<br />

sozialen Kompetenzen gleichzeitig angesprochen werden.<br />

- Wissen über die Bedeutung des musikalischen und sprachlichen Lernens von Kindern im Alter von 0 bis<br />

36 Monaten in einsprachigen und mehrsprachigen Kontext erlangen<br />

- Erwerben und Vertiefen praktischer Grundlagen für die Sprachförderung durch Rhythmik mit Kleinkindern<br />

- exemplarisches Erproben von Liedern und Reimen für die Praxis<br />

- Praxistransfer durch Reflexion der Fortbildungsinhalte in Bezug auf die eigenen Kompetenzen und Umsetzungsmöglichkeiten<br />

Die Kleinkinder probieren sich auf unterschiedliche Weise musikalisch aus. Diese Erfahrungen wirken sich u. a.<br />

auch positiv auf ihre Sprachentwicklung aus.<br />

80


Sprache und Literacy<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Sabine Hirler<br />

Lis Mesghouni-Schreiber (Tel.: 0611-314693)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die mit Kindern im Krippenalter arbeiten.<br />

16 Personen<br />

01.07.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

Teil 1: 16.09.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Teil 2: 07.10.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />

im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />

81


Ohrenspitzen und Zuhören – eine Grundlagenkompetenz für Sprache<br />

Seminar-Nr.: 42<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

In den vergangenen Jahren ist Zuhören als eine Grundlagenkompetenz zunehmend in den (pädagogischen)<br />

Vordergrund gerückt. Jeder Mensch hört von Anfang an - Zuhören wird im Laufe der Zeit gelernt, es entsteht<br />

nicht von selbst. Hören und Zuhören können wird im pädagogischen Alltag oft wie „beiläufig gegeben“ vorausgesetzt<br />

und weniger eingeübt. Zuhören können gilt als Voraussetzung für Sprechen, Lesen und Schreiben<br />

lernen, für Kommunikation und Verstehen.<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

- kennen Methoden, wie sie Hören und Zuhören bewusster und spielerisch in den Alltag einbringen können<br />

- sie reflektieren ihren eigenen Umgang mit Hören und Zuhören und erweitern ihre Wahrnehmung und den<br />

Wert des eigenen Vorbildes<br />

- sie machen sich den Zusammenhang von Zuhören und Sprechen bewusst<br />

- sie setzen Spiele ein, die mit genauem Hinhören verbunden sind und die Sozialkompetenz fördern<br />

- sie können mit Hörspielen Kinder zum Zuhören und Verstehen anregen.<br />

Die Bedeutsamkeit der Thematik bzw. eine Entscheidung zur eventuellen Erstellung eines Zuhörkonzepts<br />

für die Kindertagesstätte ist kommuniziert<br />

Die Kinder haben Raum und Zeit intensive Zuhör-Erfahrungen zu machen. Das führt dazu, dass sie konzentriert<br />

und ausdrucksstark ihre sprachlichen Fähigkeiten und ihre Sozialkompetenz weiterentwickeln. Mit Zuhörkompetenz<br />

sind sie in der Lage, den sie umgebenden Geräuschpegel bewusster wahrzunehmen und<br />

differenzierter zu gestalten.<br />

Die Notwendigkeit der Einbeziehung der Eltern ist thematisiert.<br />

82


Sprache und Literacy<br />

Referent:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Volker Bernius, Stiftung Zuhören<br />

Beate Kobold (Tel.: 0611–312037)<br />

Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />

14 Personen<br />

03.07.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

17.09.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />

im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />

83


„Hand und Fuß, die können tanzen“ - Sprachförderung durch Rhythmik und Musik<br />

Seminar-Nr.: 43<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Rhythmisch-musikalische Spiel- und Förderangebote vermitteln wichtige Impulse zur sensomotorischen und<br />

sprachlichen Entwicklung des Kindes. In der Rhythmik wird ein Lied oder Reim durch vielfältige Methoden,<br />

wie die Spielausführung in Grob- und Feinmotorik, mit Material, mit Instrumenten oder als Partnerspiel zu<br />

einer Sprachförderung, die viele Sinnessysteme miteinander verknüpft. Dabei kommt es zu weiteren Transfereffekten<br />

im kognitiven, emotionalen und sozialen Bereich.<br />

Erzieherinnen und Erzieher vergrößern ihr Repertoire durch die praktische Umsetzung von<br />

- Finger- und Handgestenspielen<br />

- Liedern in vielfältigen Methoden<br />

- auditiver und taktil-kinästhetischer Wahrnehmungsförderung<br />

mit unterschiedlichen Instrumenten und Materialien<br />

- exemplarischen Rhythmik-Projekten zur Sprachförderung<br />

Musik und Tanz sind Kommunikationsmuster, die aktiv<br />

von Kindern mit Freude angewendet und eingefordert<br />

werden.<br />

84


Sprache und Literacy<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Sabine Hirler<br />

Lis Mesghouni-Schreiber (Tel.: 0611 -314693)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

16 Personen<br />

04.03.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

Teil 1: 22.04.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Teil 2: 24.05.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweise: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe oder ähnliches mit.<br />

Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums im<br />

Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />

85


Einführung in die Arbeit mit der Zauberkiste<br />

Seminar-Nr.: 44<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Sprache ist für Kinder der Schlüssel zur Welt. Mit der Zauberkiste wird das Kommunikationsverhalten und<br />

der Sprachentwicklungsstand eines Kindes im Alter von 4 Jahren beobachtet und dokumentiert. Aufgrund<br />

dieser Beobachtung werden Kindern gezielte sprachliche Lernchancen im pädagogischen Alltag und in spezifischen<br />

Sprachförderprojekten angeboten.<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

- können mit der Sprachstandsbeobachtung Zauberkiste das Sprachverhalten und den Sprachstand der<br />

Kinder richtig einschätzen und leiten gegebenenfalls weiterführende<br />

pädagogische Schritte ein<br />

- wissen die gute Zusammenarbeit mit den Eltern oder anderen<br />

Fachkräften in diesem Prozess zu gestalten<br />

Kinder begegnen in der Kindertagesstätte gezielten Angeboten<br />

zur sprachlichen Bildung, die auf ihre unterschiedlichen<br />

Lernprozesse und Lernstrategien zugeschnitten sind.<br />

Kinder erleben, dass die Erzieherinnen und Erzieher mit<br />

ihren Eltern in kontinuierlichem, guten Austausch stehen<br />

(Erziehungs- und Bildungspartnerschaft).<br />

Eine Kooperation und Vernetzung mit anderen (therapeutischen)<br />

Fachdiensten besteht. Die Kinder sind sprachlich<br />

gut auf den Übergang in die Schule vorbereitet.<br />

86


Sprache und Literacy<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Beate Kobold<br />

Beate Kobold (Tel.: 0611-312037)<br />

Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />

12 Personen<br />

17.12.2012<br />

Termin Zeit Ort<br />

28.01.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Auswertung 24.06.2013 9.00 - 12.30 Uhr<br />

29.01.2013 9.00 - 16.00 Uhr jeweils im<br />

Auswertung 25.06.2013 9.00 - 12.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

03.09.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Auswertung 11.03.2014 9.00 - 12.30 Uhr<br />

Hinweis: Bitte einen der drei Termine auswählen. Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller<br />

Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im<br />

KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />

87


Sismik Beobachtung - Mein Kopf hat Platz für viele Sprachen<br />

Seminar-Nr.: 45<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund haben den Bildungsvorteil frühzeitig zwei Sprachen zu lernen.<br />

Manchen Kindern gelingt dieser Lernprozess spielend, andere Kinder gehen scheinbar Umwege. Pädagogische<br />

Fachkräfte sollen den Erwerb der Umgebungssprache Deutsch professionell begleiten und fragen<br />

sich: Wie? Und: Wie kann man die Eltern des Kindes von Anfang an einbeziehen?<br />

Der Sismik Beobachtungsbogen ermöglicht, ausgehend von den Kompetenzen des Kindes, den individuellen<br />

Lernweg des Kindes beim Zweitspracherwerb prozesshaft zu begleiten; die Altersspanne von 3 ½ Jahren bis<br />

zum Schuleintritt wird dokumentiert.<br />

- Kennen lernen des Verfahrens und Erprobung des Beobachtungsbogens in der Praxis<br />

- Bewusstes Wahrnehmen von sprachrelevanten Situationen im pädagogischen Alltag, die sich als Anknüpfungspunkte<br />

zur sprachlichen Förderung eignen<br />

- Kenntnisse über die tragende Bedeutung der Familiensprache und Familienkultur des Kindes beim Erwerb<br />

der Umgebungssprache<br />

- Nutzen der vorhandenen Sprachenvielfalt in der Kindertagestätte als Lernchance für alle (auch nur<br />

deutschsprachige) Kinder<br />

Kinder, die mehrsprachig aufwachsen, begegnen Erzieherinnen und Erziehern, die dies als Chance und Bildungsvorteil<br />

ansehen. Dem Kind gelingt eine kontinuierliche Erweiterung seiner sprachlichen Kompetenzen<br />

in der deutschen Sprache. Die Eltern des Kindes sind von Anfang an mit einbezogen. Die Vielfalt der in der<br />

Kindertagesstätte vorhandenen Sprachen findet Ausdruck im pädagogischen Alltag. Die Dokumentationen<br />

sind eine Grundlage beim Übergang Kita–Schule.<br />

88


Sprache und Literacy<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Beate Kobold<br />

Beate Kobold (Tel.: 0611-312037)<br />

Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />

12 Personen<br />

23.08.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

26.09.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />

27.09.2013 9.00 - 16.00 Uhr jeweils im<br />

Auswertung 14.11.2013 9.00 - 12.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />

im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />

89


Wir entdecken das Kunsthandbuch<br />

Seminar-Nr.: 46<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Erzieherinnen und Erzieher haben in ihrem Berufsleben ein Repertoire an kreativen Techniken erworben. Einiges<br />

ist verloren gegangen, anderes hinzugekommen, der Wunsch nach Input ist groß. Dies wollen wir nutzen,<br />

um Anregungen aus dem städtischen Kunsthandbuch umzusetzen bzw. dies durch neue Techniken zu<br />

erweitern.<br />

Die unterschiedlichsten Materialien und Techniken werden umgesetzt und auf ihre Praxistauglichkeit überprüft.<br />

Weitere Techniken sind in Schrift und Bild festgehalten und in das Kunsthandbuch aufgenommen.<br />

Kinder erleben ihr kreatives Potential. Sie sind begeistert und motiviert<br />

verschiedenste Materialien und Techniken einzusetzen. Sie erleben<br />

Kunst als Instrument des Ausdrucks.<br />

90


Kreativität und bildnerische Kunst<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Ingeborg Kiy, Elisabeth Spang<br />

Ingeborg Kiy (Tel.: 0611-426891)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

12 Personen<br />

07.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

20.02.2013 8.30 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Hans-Böckler-Straße<br />

Hinweise: Bitte Arbeitskittel mitbringen.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

91


Kunst im Alltag – Plastisches Gestalten<br />

Seminar-Nr.: 47<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Kinder haben ein natürliches Interesse an kreativem Gestalten. Dieses Interesse sollte in unseren Kindertagesstätten<br />

unterstützt und begleitet werden.<br />

Besonders im Vorschulalter ist eigenes Gestalten von großer Bedeutung für die Entwicklung des Kindes und<br />

ein unverzichtbarer Teil des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Kindertagesstätte. Kreativität ist angeboren<br />

und will gefördert werden. Hierfür brauchen Kinder eine geeignete Umgebung, die ihnen entsprechende<br />

Anreize bietet, um ihren eigenen, ganz individuellen künstlerischen Ausdruck zu finden.<br />

Erzieherinnen und Erzieher erproben verschiedene Arten des dreidimensionalen<br />

Arbeitens mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken und<br />

erweitern ihr Repertoire.<br />

Künstlerisch Tätige, Kinder und Erwachsene, empfinden<br />

Freude am kreativen Tun.<br />

Durch den Einsatz neuer Materialien und Techniken wird<br />

das kreative Potential erweitert.<br />

92


Kreativität und bildnerische Kunst<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Ingeborg Kiy, Elisabeth Spang<br />

Ingeborg Kiy (Tel.: 0611-426891)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

12 Personen<br />

15.04.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

06.06.2013 8.30 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Klarenthal<br />

Hinweise: Bitte Arbeitskittel und festes Schuhwerk mitbringen.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

93


Kreativität und Kunst<br />

Seminar-Nr.: 48<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

In Kindertagesstätten ist das Thema Kunst und Kreativität theoretischer und praktischer Bestandteil des Alltags.<br />

Wissenswerte Erkenntnisse aus der Kreativitätsforschung, wie eine Definition von Kreativität, Grundlagen<br />

für das Entstehen kreativer Prozesse und das Erkennen von „Kreativitätskillern“ werden in der<br />

Gesellschaft immer wieder thematisiert. Die spannende Frage ist: Wie kann es gelingen, die Theorie in „best<br />

practice“ zu verwandeln?<br />

Erzieherinnen und Erzieher lernen:<br />

- Theorien über Kreativität kennen<br />

- kreative Grundmaterialien und Grundtechniken kennen und anwenden<br />

- kreative Prozesse wertschätzend zu begleiten<br />

- einen bewertungsfreien Dialog über das kreative Produkt<br />

zu ermöglichen<br />

- Kindern einen eigenen Bewertungsmaßstab zu<br />

vermitteln<br />

Kinder können sich kreativ in einer bewertungsfreien<br />

Umgebung ausdrücken und erfahren, dass ihr Arbeitsprozess<br />

achtsam begleitet wird. Sie lernen einen eigenen<br />

Bewertungsmaßstab über Reflexion und Selbstreflexion<br />

zu entwickeln. Sie erleben diesen Prozess als wertvollen<br />

Bestandteil ihrer Lernbiografie und ihr kreatives Produkt<br />

als wichtiges Dokument für ihr Portfolio.<br />

94


Kreativität und bildnerische Kunst<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Marion Korell<br />

Elke Seyer (Tel.: 06134-603361) und Dagmar Bott (Tel.: 0611–313124)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

12 Personen<br />

31.03.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

29.05.2013 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Wallauer Straße<br />

30.05.2013 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Wallauer Straße<br />

Hinweise: Bitte geeignete Kleidung mitbringen, die schmutzig werden darf.<br />

Zusätzlich dicke Socken und eine Decke.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />

95


Frühlings- und Sommerlieder und Geschichten bewegen<br />

Seminar-Nr.: 49<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Musik regt an, bewegt und berührt.<br />

Kinder haben schon früh das Bedürfnis, sich mit Stimme, Körper und Rhythmus auszudrücken.<br />

- bewährte jahreszeitliche Lieder und Geschichten sind bekannt<br />

- Bewegungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zu diesen Liedern und Geschichten werden in der praktischen<br />

Arbeit eingesetzt<br />

- die zusätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten durch den Einsatz von Körper- und Orffinstrumenten sind vermittelt<br />

Kinder erleben Erzieherinnen und Erzieher, die mit Bewegung und<br />

Elementen der Rhythmik vielfältige Möglichkeiten für die Gestaltung<br />

von Frühlings- und Sommerliedern sowie Geschichten<br />

kennen. Durch spielerische Stimm- und Atemübungen<br />

werden die Kinderstimmen gefördert.<br />

96


Musik und Tanz<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Bettina Stark<br />

N.N.<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

20 Personen<br />

18.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

06.03.2013 9.00 – 13.00 Uhr Kindertagesstätte Traunsteiner Straße<br />

Hinweise: Bitte bewegungsfreundliche Kleidung mitbringen.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

97


Neues und Bewährtes für Herbst und Winter<br />

Seminar-Nr.: 50<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Zur musikalischen Förderung der Kinder in den Kindertagesstätten benötigen die pädagogischen Fachkräfte<br />

ein Repertoire an Liedern, Tänzen und Singspielen. Inhaltlich orientiert sich dieses Repertoire stark an den<br />

Jahreszeiten. Mit Elementen der Bewegungserziehung und der Musik werden ganzheitliche Möglichkeiten<br />

für die kreative Gestaltung der Herbst- und Winterzeit für Kinder im Kindertagesstättenbereich aufgezeigt.<br />

- Erzieherinnen und Erzieher lernen neue jahreszeitliche Lieder, Tänze und Singspiele kennen und integrieren<br />

diese in den Gruppenalltag<br />

- einfache Instrumentalbegleitungen (auch mit Natur- und Körperinstrumenten)<br />

von Liedern, Tänzen und Versen sind erlernt<br />

- kleinere musikalische Aufführungen sind erprobt<br />

Kinder erleben Erzieherinnen und Erzieher, die mit Bewegung<br />

und Elementen der Rhythmik vielfältige Möglichkeiten<br />

für die Gestaltung von Herbst- und Winterliedern<br />

sowie Geschichten und jahreszeitliche Feste kennen.<br />

98


Musik und Tanz<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Bettina Stark<br />

N.N.<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

20 Personen<br />

19.08.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

25.09.2013 9.00 – 13.00 Uhr Kindertagesstätte Traunsteiner Straße<br />

Hinweise: Bitte bewegungsfreundliche Kleidung mitbringen.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

99


Erzieherinnen und Erzieher entdecken den Kinderbauernhof (neu)<br />

Seminar-Nr.: 51<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Ein Wochenaufenthalt einer Kindergruppe auf dem Kinderbauernhof bedeutet: die Kinder wollen aktiv sein,<br />

„viel arbeiten“, die Umgebung entdecken und Kulturtechniken in den Werkstätten erlernen.<br />

Wie nehmen die Erzieherinnen und Erzieher diese Bedürfnisse und Interessen wahr, um den Arbeits- und<br />

Lernprozess der Kinder respektvoll zu begleiten?<br />

Erzieherinnen und Erzieher lernen<br />

- das Konzept „Kinderbauernhof“ kennen<br />

- sich den Herausforderungen in den einzelnen Aktivitätsstationen<br />

(z.B. Feuerstelle- Tierversorgung und Werkstattarbeit) zu stellen<br />

- Handlungsanleitungen für die Arbeit mit Kindern kennen<br />

Kinder erleben Erzieherinnen und Erzieher, die sie bei ihrem<br />

Wochenaufenthalt auf dem Kinderbauernhof kompetent<br />

begleiten und die Herausforderungen begeistert annehmen.<br />

100


Natur- und Umweltpädagogik<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Ingrid Rudolf-Gissel<br />

Rita Schneider (Tel.: 0611–315619)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die den Kinderbauernhof gebucht haben oder einen Wochenaufenthalt<br />

planen.<br />

20 Personen<br />

05.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

07.03.2013 9.00 – 16.00 Uhr Kinderbauernhof<br />

Hinweise: Wettergerechte Kleidung, festes Schuhwerk.<br />

Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

101


Involvefilm – Genderdiskussion einmal anders<br />

Seminar-Nr.: 52<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Auch durch das Projekt MEHR Männer in Kitas ist es in der Kindertageseinrichtung mehr und mehr Thema,<br />

wie männliche und weibliche Fachkräfte miteinander arbeiten ob es Unterschiede in der Arbeit mit Kindern<br />

gibt und welche Wirkung Männer und Frauen auf Kinder und Eltern haben.<br />

- Wir wollen in der Fortbildung den Blick auf das Fachliche lenken, ohne dabei den Genderaspekt außer<br />

Acht zu lassen.<br />

- Die Auseinandersetzung, Vertiefung und Reflexion des Genderaspektes im Arbeitsfeld von Kindertageseinrichtungen<br />

wird vorangetrieben und unterstützt.<br />

In der Fortbildung werden, mithilfe von gefilmten und synchron<br />

projizierten Szenen, Geschlechterunterschiede und Rollenklischees<br />

sichtbar gemacht, ausgewertet und reflektiert.<br />

Dadurch erleben Kinder ihre Fachkräfte als geschlechtersensible<br />

Männer und Frauen.<br />

102


Geschlechterspezifische Erziehung<br />

Referent:<br />

Ansprechpartner:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Arne Dechow<br />

Andreas Marschhäuser-Korschan (Tel.: 0611-318238)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

16 Personen<br />

05.07.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

17.09.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />

103


Vorurteilsbewusstheit in der sprachlichen Bildung<br />

Seminar-Nr.: 53<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Sprache ist ein zentraler Aspekt in der Arbeit mit Kindern. Doch was tun, wenn die Sprache der Eltern, Kinder<br />

und Erzieherinnen und Erzieher nicht die gleiche ist? Wenn unterschiedliche sprachliche und kulturelle<br />

Hintergründe zur Missverständnissen führen? Und wie kann sprachliche Bildung dazu beitragen, Vorurteile<br />

abzubauen und ihnen entgegenzuwirken? Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise, wie vorurteilsbewusst Ihre<br />

tägliche Arbeit und Sprache ist und ergründen Sie Ihre Ressourcen.<br />

Ziel des Seminars ist es, den Themenkomplex Kultur und interkulturelle Kompetenz im Zusammenhang mit<br />

sprachlicher Bildung zu erforschen und ein breites Verständnis zu entwickeln. Weiterhin werden die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer mit dem Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung bekannt gemacht.<br />

Schwerpunkte des Seminars sind die Überprüfung der eigenen Haltung, sowie konkrete Handlungsstrategien<br />

für die Praxis.<br />

Kinder erleben ihre kulturelle Besonderheit als Reichtum und sind stolz darauf.<br />

Durch von Erzieherinnen und Erziehern erlernte konkrete Handlungsoptionen fühlt sich jedes Kind in der<br />

Kindertagesstätte wohl und akzeptiert, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion, körperlicher Besonderheit.<br />

104


Kinder mit Migrationshintergrund<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Iris Bawidamann<br />

Beate Kobold (Tel.: 0611-312037)<br />

Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />

15 Personen<br />

25.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

12.03.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />

im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />

105


Arbeit mit behinderten Kindern unterschiedlicher Behinderungsbilder<br />

Seminar-Nr.: 54<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Integration von Kindern mit Behinderungen soll selbstverständlich ein Teil der Kindertagesstättenarbeit<br />

sein. Unterstützung dazu gibt es in <strong>Wiesbaden</strong> seit einiger Zeit von den Mobilen Integrationsdiensten.<br />

Es ist jedoch kaum der Fall, dass das Kindertagesstättenteam über eine breit gefächerte Qualifizierung in<br />

Bezug auf jedes einzelne Behinderungsbild verfügt. Dennoch ist oftmals Spezialwissen gefordert, wenn es<br />

darum geht, einem behinderten Kind im Gruppenalltag eine schützende und fördernde Umgebung zu gestalten<br />

und seine Bedürfnisse zu verstehen. Ist das Wissen nicht vorhanden, löst die Aussicht auf die neue Aufgabe<br />

Angst aus. Der Träger hat ein großes Interesse daran, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die<br />

notwendige Qualifizierung zu ermöglichen.<br />

Erzieherinnen und Erzieher sind in der Lage, das behinderte Kind in<br />

ihrer Gruppe seinen Bedürfnissen entsprechend zu betreuen,<br />

weil sie sich mit seiner Behinderung fachlich auseinandergesetzt<br />

haben. Sie können angstfrei den Alltag mit dem behinderten<br />

Kind gestalten.<br />

Behinderte Kinder fühlen sich in der Kindertagesstätte<br />

und in ihrer Kindergruppe wohl; Eltern vertrauen der Kindertagesstätte.<br />

106


Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder<br />

Referent/in:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

s. Einzelausschreibungen<br />

Marlies Kopplow (Tel.: 0611-312688)<br />

Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen, die behinderte Kinder in ihrer Gruppe/ ihrer Kindertagesstätte<br />

betreuen<br />

Termin Zeit Ort<br />

siehe Einzelausschreibungen - -<br />

Hinweis: Bitte Ausschreibungen zu Einzelveranstaltungen beachten; sie gehen in der Regel per E-Mail an die Kindertagesstätten.<br />

107


Im Gespräch mit Eltern<br />

Seminar-Nr.: 55<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Im Arbeitsalltag verlaufen Gespräche zwischen Eltern und Erziehungsfachkräften überwiegend positiv. In einigen<br />

Gesprächssituationen werden Erziehungsfachkräfte immer wieder auch besonders gefordert: Mal<br />

kommen in diesen Fällen Informationen und Botschaften an Eltern nicht so an wie sie gemeint waren. Mal<br />

werden sie anders verstanden, führen zu Missverständnissen, in Einzelfällen zu Konflikten in denen die<br />

Fachkraft unsicher ist und nicht weiß, wie sie angemessen reagieren soll.<br />

Eine gelungene Kooperation und Kommunikation mit Eltern setzt die Reflexion der jeweils eigenen Grundhaltung,<br />

die Wertschätzung der Ressourcen und Kompetenzen des Gegenübers und im Blick auf die Eltern<br />

die Anerkennung eines Familienbildes voraus, das den unterschiedlichen Lebensentwürfen von Familien entspricht.<br />

- die Kommunikation mit Eltern klappt gut<br />

- die berufliche Identität und das Selbstwertgefühl sind gestärkt<br />

- die Selbstkommunikation ist optimiert<br />

- Ziele, Gefühle und Kommunikationsverhalten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind kollegial gespiegelt<br />

und beraten<br />

Die Erzieherinnen und Erzieher fühlen sich sicher in der Kommunikation mit Eltern.<br />

Die Kinder erfahren, dass Erzieherinnen und Erzieher, mit den Eltern in gutem Einvernehmen kommunizieren<br />

und kooperieren.<br />

108


Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Referent:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Horst Thomann<br />

Dagmar Bott (Tel.: 0611-313124)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

12 Personen<br />

28.02.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

18.04.2013 11.00 – 16.30 Uhr C.A.S.A. im Grünen<br />

25.04.2013 11.00 – 16.30 Uhr C.A.S.A. im Grünen<br />

Hinweise: Eine Wegbeschreibung zum Veranstaltungsort wird den Teilnehmern zugestellt.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />

109


Kritische und herausfordernde Elterngespräche kompetent führen<br />

Seminar-Nr.: 56<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

In den Kindertagesstätten ist die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern ein wichtiger Baustein in<br />

der pädagogischen Arbeit. Neben der Kommunikation im Kita-Alltag werden Eingewöhnungs- und Entwicklungsgespräche<br />

geführt, es gibt Auswertungsgespräche zur Sprachstandsbeobachtung Zauberkiste und der<br />

Übergabebogen Kita-Grundschule wird mit den Eltern reflektiert. Bei diesen Gesprächen fühlen die Erzieherinnen<br />

und Erzieher sich dann vor besondere Herausforderungen gestellt, wenn kritische Themen und Inhalte<br />

besprochen werden müssen, z. B., wenn die pädagogische Fachkraft einen Diagnostikbedarf im Rahmen der<br />

Sprachstandsbeobachtung (Zauberkiste) sieht und die Eltern diese Einschätzung nicht teilen.<br />

- die Grundlagen der Kommunikation sind bekannt<br />

- eigene Erfahrungen sind reflektiert<br />

- die Gesprächsführung und Phasen in kritischen Situationen mit Eltern werden vorgestellt und exemplarisch<br />

erprobt<br />

- der gelassene Umgang mit konfrontierenden Äußerungen ist eingeübt<br />

Die Kinder erfahren, dass die Erzieherinnen und Erzieher und die Eltern miteinander kooperieren und herausfordernden<br />

Situationen im Interesse des Kindes gewachsen sind und eine gute Lösung finden.<br />

110


Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Lubentia Fritz<br />

Beate Kobold (Tel: 0611-312037)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

16 Personen<br />

04.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

25.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

26.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />

im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />

111


Elterngespräche erfolgreich führen – für Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />

Seminar-Nr.: 57<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Kooperation mit Eltern wird im Hinblick auf einen gelingenden Erziehungsprozess immer wichtiger. Ohne<br />

die Eltern geht es nicht! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Leitungspositionen tragen eine besondere Verantwortung<br />

dafür, dass dies in der Einrichtung gelingt. Aber wie kann ein gleichwürdiger Dialog mit Eltern<br />

für alle Beteiligten gut gestaltet werden? Eltern sollten weder bevormundet werden noch dürfen sich die<br />

Leitungen einer Kindertagesstätte das Gespräch „diktieren“ lassen. Der dialogische Ansatz im Elterngespräch<br />

hilft Eltern ihren eigenen Weg zu finden. Dies ist ein radikaler Paradigmenwechsel hin zur Begleitung. Dadurch<br />

ändern sich sowohl unser Herangehen an die Arbeit mit Menschen, als auch unser übliches Denken<br />

vollständig. So genannte Dialogbegleiter bringen sich selbst in ihrem Menschsein in die Begegnung mit den<br />

Menschen ein, sind gegenwärtig. Ihre Gegenwärtigkeit ist Ausdruck einer Haltung, nicht einer Methode.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben und erfahren<br />

- eine praxisbezogene Einführung in die dialogischen Kernfähigkeiten nach dem Konzept „Eltern Stärken“,<br />

- wie sie über den Dialog mit Menschen in Beziehung treten und einen angstfreien „Raum“ schaffen können,<br />

der es ermöglicht, offen für sich zu werden, einander zuzuhören, sich authentisch mitzuteilen und<br />

miteinander zu lernen,<br />

- eine Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmungsmodelle und lernen die entsprechenden Theoriehintergründe<br />

kennen.<br />

Die Leitungskräfte sind sensibilisiert für die Anliegen der Eltern in Bezug auf das Zusammenleben mit ihren<br />

Kindern. Sie sehen Eltern und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Begleiter der Kinder.<br />

Aufgrund dieser Haltung entsteht die Atmosphäre der Gleichwürdigkeit zwischen Eltern und pädagogischen<br />

Fachkräften.<br />

112


Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Referent:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Johannes Schopp<br />

Dagmar Bott (Tel.: 0611-3124)<br />

Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />

20 Personen<br />

01.02.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

14.03.2013 9.00 – 18.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

15.03.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />

113


Elterngespräche erfolgreich führen – für Erzieherinnen und Erzieher<br />

Seminar-Nr.: 58<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Kooperation mit Eltern wird im Hinblick auf einen gelingenden Erziehungsprozess immer wichtiger. Ohne<br />

die Eltern geht es nicht!<br />

Aber wie kann ein gleichwürdiger Dialog mit Eltern für alle Beteiligten gut gestaltet werden? Eltern sollten<br />

weder bevormundet werden noch dürfen sich die Erzieher und Erzieherinnen das Gespräch „diktieren“ lassen.<br />

Der dialogische Ansatz im Elterngespräch hilft Eltern ihren eigenen Weg zu finden. Dies ist ein radikaler<br />

Paradigmenwechsel hin zur Begleitung. Dadurch ändern sich sowohl unser Herangehen an die Arbeit mit<br />

Menschen als auch unser übliches Denken vollständig. So genannte Dialogbegleiter bringen sich selbst in<br />

ihrem Menschsein in die Begegnung mit den Menschen ein, sind gegenwärtig. Ihre Gegenwärtigkeit ist Ausdruck<br />

einer Haltung, nicht einer Methode.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben und erfahren<br />

- eine praxisbezogene Einführung in die dialogischen Kernfähigkeiten nach dem Konzept „Eltern Stärken“<br />

- wie sie über den Dialog mit Menschen in Beziehung treten und einen angstfreien „Raum“ schaffen können,<br />

der es ermöglicht, offen für sich zu werden, einander zuzuhören, sich authentisch mitzuteilen und<br />

miteinander zu lernen<br />

- eine Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmungsmodelle und lernen die entsprechenden Theoriehintergründe<br />

kennen.<br />

Die pädagogischen Fachkräfte sind sensibilisiert für die Anliegen der Eltern in Bezug auf das Zusammenleben<br />

mit ihren Kindern. Sie sehen Eltern als kompetente Begleiter der Kinder. Aufgrund dieser Haltung entsteht<br />

die Atmosphäre der Gleichwürdigkeit zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften.<br />

114


Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Referent:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Johannes Schopp<br />

Dagmar Bott (Tel.: 0611-3124)<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

20 Personen<br />

10.12.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

12.09.2013 9.00 – 18.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

13.09.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />

115


Kooperation Kindertagesstätten und Grundschulen<br />

Hinweis zum weiteren Verfahren „Kooperation Kindertagesstätten und Grundschulen“ im Bereich Fortbildung<br />

Die Schaffung lokaler Netzwerke mit gemeinsamen pädagogischen Projekten ist ein sehr wichtiger Schritt zur Verbesserung der Kooperationsbeziehungen<br />

zum Übergang Kindertagesstätte–Grundschule.<br />

Hierzu zählt auch die Weiterentwicklung von strukturell gesicherten und gleichwertigen Partnerschaften zwischen Grundschulen und Kindertagesstätten.<br />

Wichtig sind dabei gemeinsame Fortbildungen von Verantwortlichen beider Bildungseinrichtungen, die gleichzeitig die<br />

Bedeutung der Zusammenarbeit sichtbar machen und sie hervorheben. Kindertagesstätte und Schule können gemeinsam tragfähige Konzepte<br />

zum Übergang erarbeiten. Sie kommunizieren auf gleicher Augenhöhe miteinander, lernen sich besser kennen und können damit<br />

auch besser ihre gemeinsame Aufgabe, die Anschlussfähigkeit ihrer Bildungsprozesse sicher zu stellen, bewältigen. Es ist uns wichtig,<br />

einen intensiven Austausch der Bildungsorte untereinander zu initiieren und diesen zu begleiten.<br />

Sollte ein lokales Netzwerk eine gemeinsame Fortbildung von Erzieherinnen/Erziehern mit Lehrerinnen/Lehrern durch einen Multiplikator<br />

des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan wünschen, kann dies über den Kontakt zur Koordinationsstelle: Übergang KT/GS im Amt für<br />

Soziale Arbeit Abteilung Kindertagesstätten organisiert werden. Die benötigten Bildungsgutscheine stellt die Koordinationsstelle bereit.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

Ansprechpartnerin: Rita Schneider, Tel.: 0611-315619, E-Mail: rita.schneider@wiesbaden.de<br />

Zielgruppe: Lokale Netzwerke (Grundschule mit ihren Bezugskindertagesstätten)<br />

Hinweis: Städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an einer solchen Fortbildung teilnehmen, senden zusätzlich ein<br />

ausgefülltes Formular für externe Fortbildung an die Koordinationsstelle.<br />

116


Kooperation Kindertagesstätten und Grundschule<br />

117


Wochenaufenthalt im Kinderbauernhof 2015<br />

Herausforderung:<br />

Der Kinderbauernhof ist ein „Kinder aktiv Hof“.<br />

Wenn Kinder dürfen, wollen sie eine Woche auf dem Kinderbauernhof arbeiten und lernen.<br />

Sie sind eingebunden in die praktischen Alltagsarbeiten und können ihre Erfahrungen in den Forscherstationen weiter bearbeiten.<br />

Sie werden herausgefordert, diese Arbeiten und Anforderungen zu bewältigen. Die vorbereitete Umgebung ist entsprechend so gestaltet,<br />

dass Kinder eine Orientierung haben und sich selbstständig betätigen können.<br />

Hinweise:<br />

Für alle Betreuer/innen findet ca. 4 Wochen vorher ein Einführungsseminar statt (mittwochs 14:30 – 17:00 Uhr).<br />

Diese Teilnahme ist verpflichtend und Voraussetzung für den Wochenaufenthalt.<br />

Die Teilnahme einer Gruppe ist nur von einer Kindertagesstätte möglich. Wir bitten um keine übergreifende Zusammenlegung von<br />

Kindern aus anderen Kindertagesstätten.<br />

Anmeldung und Bestätigung:<br />

Wir bitten die schriftliche Anmeldung für den Wochenaufenthalt im Kinderbauernhof auszufüllen und unterschrieben<br />

an 51.510202 G. Bornmann–Leichtfuß (Fax: 0611–314975) zurückzusenden.<br />

118


Sonstige Themen<br />

Kinderbauernhof Termine und Buchung 2015<br />

Für die Buchung stehen den städtischen<br />

Kindertagesstätten folgende Termine für<br />

2015 zur Verfügung<br />

Zielgruppe:<br />

Anzahl Kinder:<br />

Anzahl Betreuer/innen:<br />

Gruppen aus städt. Kindertagesstätten<br />

mindestens 18 Kinder – höchstens 23 Kinder<br />

2 – 3 Betreuer/innen<br />

19.01. – 23.01.2015<br />

09.02. – 13.02.2015<br />

02.03. – 06.03.2015<br />

16.03. – 20.03.2015<br />

20.04. – 24.04.2015<br />

04.05. – 08.05.2015<br />

15.06. – 19.06.2015<br />

29.06. – 03.07.2015<br />

13.07. – 17.07.2015<br />

27.07. – 31.07.2015 Sommerferien<br />

17.08. – 21.08.2015 Sommerferien<br />

07.09. – 11.09.2015<br />

12.10. – 16.10.2015<br />

26.10. – 30.10.2015 Herbstferien<br />

09.11. – 13.11.2015<br />

30.11. – 04.12.2015<br />

Bitte einen der Termine auswählen und mit dem<br />

beiliegenden Anmeldeformular bis zum 08.03.2013<br />

an 51.510202 – G. Bornmann-Leichtfuß schicken.<br />

Ort: Kinderbauernhof <strong>Wiesbaden</strong>, Daimlerstr. 51<br />

65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Zeitraum:<br />

Kosten:<br />

Montag bis Freitag ( 6 Std. täglich)<br />

wahlweise<br />

von 8.30 - 14.30 Uhr (freitags bis 14.00 Uhr)<br />

oder<br />

von 9.00 - 15.00 Uhr (freitags bis 14.00 Uhr)<br />

Benutzungsgebühr pro Kind 16,- Euro<br />

2 Betreuer/innen sind frei. Für jede weitere<br />

Person beträgt die Benutzungsgebühr 16,- Euro<br />

Verpflegungsgebühr (Frühstück und Mittagessen)<br />

pro Kind 16,- Euro,<br />

für jede Betreuer/in ebenfalls 16,- Euro<br />

119


Wochenaufenthalt im Kinderbauernhof 2015<br />

120


Anmeldung Kinderbauernhof:<br />

(bis 08.03.2013 an 51.510202 - Gabi Bornmann-Leichtfuß – Formular wird an den Kinderbauernhof weitergeleitet)<br />

Name der Einrichtung:<br />

Name der Gruppe:<br />

Anschrift:<br />

Tel/Fax/E-Mail:<br />

Belegungszeitraum:<br />

Ansprechpartner/innen:<br />

__________________________________________________________________________<br />

__________________________________________________________________________<br />

__________________________________________________________________________<br />

__________________________________________________________________________<br />

__________________________________________________________________________<br />

__________________________________________________________________________<br />

Anzahl der Kinder: ___________________ Alter: ____________________________________________<br />

Anzahl der Betreuer/innen:<br />

__________________________________________________________________________<br />

Tagesaufenthalt: Montag - Freitag<br />

8.30 Uhr – 14.30 Uhr (freitags - 14.00 Uhr) __________________________________________________________<br />

9.00 Uhr - 15.00 Uhr (freitags – 14.00 Uhr) __________________________________________________________<br />

_______________________<br />

Datum<br />

_____________________________________<br />

Unterschrift KT Leitung<br />

121


Projekttage mit Kindern in der Fasanerie<br />

Ziele:<br />

Die Kindergruppe ist vor allem draußen im Park. Sie lernt im praktischen Tun<br />

und durch den Kontakt mit den Tieren und Pflanzen. Sie wird motiviert, sich<br />

weitergehend damit zu beschäftigen. Dabei erleben die Kinder eine vielfältige<br />

Sinnesanregung und einen unmittelbaren körperlichen Kontakt zur Natur durch<br />

den Umgang mit den Tieren, den Tagesablauf im Park, die Jahreszeiten, die Elemente<br />

(Wasser, Erde, Luft, Feuer) und die Vielfalt des Lebendigen.<br />

Die Kinder erfahren, dass die Natur sie trägt, Nahrung und Kleidung gibt und<br />

erleben mit Staunen die Schönheit und Verletzlichkeit der sie umgebenden<br />

Natur. Sie werden zu einem schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen<br />

zur Nachhaltigkeit angeleitet. Soziales Lernen wird erfahrbar durch vielfältige<br />

Gemeinschaftserlebnisse (z.B. gemeinsames Essen kochen, Feuer machen,<br />

Versorgung der Tiere). Wir wollen das Selbstbewusstsein stärken, die Selbsterfahrung<br />

fördern und das Leben mit einfachen Mitteln üben.<br />

122


Sonstige Themen<br />

Zielgruppe:<br />

Gruppenstärke:<br />

Anzahl der Betreuer:<br />

Ort:<br />

Gruppen aus städtischen Kindertagesstätten<br />

16 bis 21 Kinder<br />

Zwei bis drei Erwachsene<br />

Tier- und Pflanzenpark Fasanerie<br />

Wilfried-Ries-Str. 22<br />

65195 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Weitere Information und Anmeldung:<br />

www.wiesbaden.de/fasanerie<br />

Ansprechpartner: Christian Klaproth<br />

Tel. 0611 – 409077-15 bzw. 409077-0<br />

E-Mail: fasanerie@wiesbaden.de<br />

Zeitraum: - Ganzjährig (mit Ausnahme in den hessischen Schulferien).<br />

- Mindestens zwei aufeinander folgende Tage, nach oben gibt es keine Grenze. Die Regel sollte<br />

bei einer vollen gebuchten Woche liegen.<br />

- Die Projekttage werden sowohl vormittags (in der Regel von 9:00 bis 12:30 Uhr) als auch<br />

nachmittags (in der Regel 14:00 bis 16:00 Uhr) angeboten.<br />

Kosten:<br />

Der Teilnahmebeitrag pro Teilnehmer liegt im Vormittagsbereich bei 5,- € pro Tag, mit einem<br />

Mindestbeitrag von 80,- € pro Tag für die Gruppe, im Nachmittagsbereich bei 4,- € pro Tag<br />

und Teilnehmer, mit dem Mindestbeitrag von 50,- € pro Tag für die Gruppe.<br />

Zuzüglich wird je nach Themenwahl eine einmalige Materialkostenpauschale von 3,- € pro Teilnehmer<br />

für die Projektwoche bzw. Projekttage veranschlagt. Lehr- und Betreuungspersonen zahlen nichts. Ein „Sozialtarif“<br />

ist nach Absprache möglich. Eine Bewirtung kann mitgebucht werden.<br />

123


Portfolio und Lerngeschichten<br />

Seminar-Nr.: 59<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Im Mittelpunkt steht das Portfolio des Kindes mit seinen individuellen Lebens– und Lerngeschichten. Es geht<br />

darum, persönliche Entwicklungen und Lernprozesse von Kindern sichtbar aufzuzeigen. Welche Voraussetzungen<br />

sind für Kinder notwendig, um sie in ihren Bewältigungsstrategien zu stärken und welche Umstände<br />

verhelfen Ihnen zu dieser Kompetenz? Wie gelingt es uns, Kinder und Eltern an Lebens- und Lernprozessen<br />

zu beteiligen, zu unterstützen und wie dokumentieren wir dies?<br />

Das gesamte Team lernt gemeinsam, Verfahren zur Beobachtung und Dokumentation kindlicher Aktivitäten<br />

und Bildungsprozesse zu nutzen. Im besonderen Fokus stehen die Einzigartigkeit eines jeden Kindes wahrzunehmen,<br />

seine individuellen Entwicklungs- und Lernwege zu verstehen und dem Kind schrittweise eine<br />

immer differenziertere Partizipation zu ermöglichen. Wir üben uns darin, mit dem Kind und seinen Eltern im<br />

Dialog zu sein, um deren Blick auf eigene Kompetenzen zu richten.<br />

Portfolio und Lerngeschichten werden als Beobachtungs- und Dokumentationsinstrument im Dialog und<br />

mit Beteiligung des Kindes genutzt und etabliert. Verschiedene Themen werden teamorientiert und praxisnah<br />

bearbeitet, z.B. Kinder achtsam begleiten – Resonanz ermöglichen; Lebens – und Lerngeschichten – ein<br />

Weg zur Umsetzung des Bildungsauftrags; Be (ob) achten von, mit und für Kinder; Wie lassen sich Portfolios<br />

u. Lerngeschichten in den Alltag mit Kindern integrieren?; Haltungen und Einstellungen; Portfolio – eine<br />

Brücke zu den Eltern.<br />

124


Konzeptionstage<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Termin:<br />

Claudia Robeck, Elke Seyer<br />

Claudia Robeck (Tel.: 06122-12354) und Elke Seyer (Tel.: 06134-603361)<br />

Teams aus Kindertagesstätten<br />

jeweils 1 Team<br />

nach Absprache<br />

Hinweise: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

Die Konzeptionstage werden in enger Absprache mit der Kindertagesstättenleitung geplant und durchgeführt.<br />

125


Krippentagung mit Anna Tardos für alle Leitungen und pädagogische Fachkräfte<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Frühkindliche Bildung und Erziehung gelingen dann, wenn die pädagogischen Fachkräfte in einer sicheren<br />

Fachkraft-Kind-Beziehung auf die individuelle Entwicklung jedes Kindes eingehen, wenn Bewegen und Spielen<br />

als wertvolle Aktivitäten des Kindes verstanden werden, wenn eine achtsame Pflege das Kompetenzerleben<br />

und die Autonomiebestrebungen des Kindes adäquat befriedigt. Auf der Grundlage der Pädagogik von<br />

Emmi Pikler werden diese und weitere besondere Anforderungen, die an eine Einrichtung für Kleinkinder zu<br />

stellen sind, analysiert und veranschaulicht.<br />

- Die Auseinandersetzung mit kindlichen Grundbedürfnissen sowie die Auseinandersetzung<br />

mit den erforderlichen Einstellungen und Haltungen<br />

seitens der Erwachsenen finden statt.<br />

- Lernwege, die Kleinkinder in eigener Initiative finden und<br />

nutzen werden deutlich.<br />

- Unterstützende Rahmenbedingungen für eine qualitätsvolle<br />

Bildung und Erziehung werden benannt.<br />

Die Kinder werden aufmerksamer wahrgenommen und in<br />

ihrer individuellen Entwicklung unterstützt. Leitungsund<br />

pädagogische Fachkräfte verfügen über eine erhöhte<br />

Kompetenz bei der Bildung, Erziehung und Betreuung von<br />

Kleinkindern.<br />

126


Fachtage<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Anna Tardos und Dozentinnen der Pikler®-Pädagogik<br />

Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611-313543)<br />

städtische KT-Leitungen, externe und interne pädagogische Fachkräfte<br />

30 externe und interne pädagogische Fachkräfte<br />

08.04.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

26.06.2013<br />

(für städtische KT-Leitungen)<br />

27.06.2013<br />

(für externe und interne päd. Fachkräfte)<br />

9.00 – 17.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

9.00 – 17.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Hinweise: Der 26. Juni 2013 ist ausschließlich für interne Leitungskräfte geplant. Der 27. Juni 2013 ist für interne und externe<br />

pädagogische Fachkräfte geplant. Sie erhalten rechtzeitig vor der Fortbildung eine Einladung mit dem genauen Tagesablauf.<br />

Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />

127


Qualitätszirkel Montessori-Pädagogik<br />

Seminar-Nr.: 60<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Arbeit in einer Montessori-Gruppe stellt eine permanente Herausforderung dar. Tägliche Anforderungen<br />

wie die eigene Haltung, Beobachtung und Dokumentation, Gestaltung der vorbereiteten Umgebung, Bereitstellung<br />

der notwendigen Entwicklungsmaterialien, hohe Flexibilität bei sich häufig verändernden äußeren<br />

Bedingungen müssen bewältigt werden. All dies erfordert, dass ich über mein eigenes Entwicklungspotenzial<br />

Kenntnis habe, Entwicklungsthemen klar formulieren kann, mein theoretisches Wissen erweitere und Erfahrungen<br />

mit anderen austausche.<br />

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen ihre Entwicklungsthemen, um<br />

die Qualität der Montessori-Arbeit zu halten und weiter zu erhöhen.<br />

Theoretische Überlegungen und Ansätze sind präsent. Das umfangreiche<br />

Erfahrungswissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

ist eingebracht, für die Analyse von Problemsituationen<br />

genutzt und in Verbindung mit theoretischem Wissen sind<br />

Lösungsansätze entwickelt.<br />

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Rolle im<br />

Prozess der Entwicklungsbegleitung der Kinder reflektiert.<br />

Das eigene Wirken ist als Ganzes betrachtet worden.<br />

Die Arbeit mit den Kindern ist nachhaltig auf der<br />

Basis der Montessori-Pädagogik gesichert.<br />

128


Qualitätssicherung<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Simona Pöse<br />

Dorothea Dietrich (Tel.: 06134–280840)<br />

Erzieherinnen und Erzieher mit Diplom aus Montessori-Einrichtungen<br />

15 Personen<br />

04.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

27.02.2013 1. Treffen Kindertagesstätte Kostheim<br />

24.04.2013<br />

29.05.2013 jeweils jeweils<br />

28.08.2013 8.30 -11.30 Uhr nach Absprache<br />

.23.10.2013<br />

20.11.2013<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

129


Qualitätszirkel freinetplus<br />

Seminar-Nr.: 61<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

In der aktuellen Bildungsdiskussion überprüfen viele Erzieherinnen und Erzieher ihre fachlichen Positionen<br />

und Haltungen zum Kind. Unser Bildungsverständnis geht davon aus, dass nichts nachhaltig gelernt werden<br />

kann, was nicht zu den eigenen Ideen und Erfahrungen der Kinder passt. Lernen muss „Bezug zum Leben“<br />

haben, sagte der Reformpädagoge Celestin Freinet bereits vor 80 Jahren. Die Neugier und Motivation bleibt<br />

da erhalten, wo Erwachsene Kinder achtsam und kompetenzorientiert begleiten. Gelebte Partizipation im<br />

Alltag stärkt die Lebens– und Lerngemeinschaft von Kindern und Erwachsenen. Unsere Herausforderung ist<br />

es, neueste erziehungswissenschaftliche und pädagogische Ansichten sowie neurobiologische Forschungsergebnisse<br />

über Lernen und Bildung mit den Wurzeln des freinetpädagogischen<br />

Ansatzes zu vereinen.<br />

- Weiterentwicklung der Konzeption auf der Grundlage der<br />

bisherigen Ergebnisse<br />

- Entwicklung von Qualitätsstandards für unser Qualitätshandbuch<br />

- Die Fragestellungen aus den Teams werden bearbeitet.<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Rolle im<br />

Prozess der Entwicklungsbegleitung der Kinder reflektiert.<br />

Das eigene Wirken ist als Ganzes betrachtet worden. Die<br />

Arbeit mit den Kindern ist nachhaltig auf der Basis der<br />

freinetplus-Pädagogik gesichert.<br />

130


Qualitätssicherung<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Zielgruppe:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Dr. Isolde Macho-Wagner<br />

Elke Seyer (Tel.: 06134-603361) und Dagmar Bott (Tel.: 0611–313124)<br />

Kindertagesstätten, die aktiv und prozessorientiert an der Weiterentwicklung freinetplus mitwirken<br />

entfällt<br />

Termin Zeit Ort<br />

29.01.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />

05.03.2013 9.00 - 12.00 Uhr jeweils<br />

13.06.2013 9.00 - 12.00 Uhr nach Absprache<br />

20.08.2013 und 21.08.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />

29.10.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />

28.11.2013 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

131


Qualitätszirkel Pyramide<br />

Seminar-Nr.: 62<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Qualität des Konzeptes „Pyramide“ muss sich in der Praxis immer wieder bestätigen, um langfristig und<br />

nachhaltig etabliert bleiben zu können.<br />

Qualitätssicherung, Reflexion und Weiterentwicklung der Pyramide-Methode.<br />

Neue Einrichtungen werden bei der Einführung unterstützt und fachlich begleitet.<br />

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Rolle im Prozess der Entwicklungsbegleitung der Kinder reflektiert.<br />

Das eigene Wirken ist als Ganzes betrachtet worden. Die Arbeit mit<br />

den Kindern ist nachhaltig auf der Basis der Pyramide-Pädagogik<br />

gesichert.<br />

132


Qualitätssicherung<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Heike Marx, Charlotte Seiwert<br />

Heike Marx (Tel.: 0611-319171)<br />

Pädagogische Fachkräfte, die in „Pyramide-Kindertagesstätten“ arbeiten<br />

12 Personen<br />

Es besteht jederzeit die Möglichkeit, sich dem bestehenden Qualitätszirkel anzuschließen.<br />

Hinweise: Die Termine für das Jahr 2013 werden im November 2012 mit den Teilnehmern/Teilnehmerinnen des bestehenden<br />

Qualitätszirkels besprochen.<br />

Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

133


Qualitätszirkel Gesundheitserhaltende Ernährung und Hauswirtschaft<br />

Seminar-Nr.: 63<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Die Gesundheitserhaltende Ernährung ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal unserer Kindertagesstätten.<br />

Dies gilt es weiter auszubauen und in der täglichen Versorgung der Kinder umzusetzen, denn eine gesunde<br />

Ernährung ist wichtig für eine gute Entwicklung und Wohlbefinden.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Küchen<br />

- erlangen theoretische und praktische Kenntnisse über unser Ernährungskonzept<br />

- reflektieren ausgewogene und abwechslungsreiche Speisepläne<br />

- arbeiten mit den aktuellen Checklisten<br />

- erproben neue Rezepte<br />

- erarbeiten Abläufe unter arbeitsergonomischen Gesichtspunkten<br />

- arbeiten mit Reinigungsplänen<br />

- sind geschult in der Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes<br />

und in der Lebensmittelhygiene nach HACCP<br />

Die Kinder in unseren Kindertagestätten sind gut versorgt.<br />

Die Speisepläne sind ausgewogen, vollwertig und abwechslungsreich.<br />

Verarbeitung, Lagerung und Reinigung<br />

erfolgen nach den aktuellen Hygienerichtlinien. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter haben Kenntnisse über Arbeitsergonomie<br />

als Voraussetzung für einen aktiven<br />

Gesundheitsschutz.<br />

134


Qualitätssicherung<br />

Referentin:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

N.N.<br />

N.N.<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Küche<br />

feste Aufteilung in Gruppen<br />

entfällt<br />

1. Treffen erste Gruppe<br />

Termin Zeit Ort<br />

15.01.2013 8.30 – 12.30 Uhr Angabe in der Einladung<br />

1. Treffen zweite Gruppe<br />

Termin Zeit Ort<br />

22.01.2013 8.30 – 12.30 Uhr Angabe in der Einladung<br />

Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

135


Qualitätszirkel Natur- und Umweltpädagogik<br />

Seminar-Nr.: 64<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

In städtischen Einrichtungen ist die Natur- und Umweltpädagogik ein fester Bestandteil der pädagogischen<br />

Arbeit. Die Qualität wird kontinuierlich weiterentwickelt. Ein regelmäßiger fachlicher Austausch und Input<br />

fördern diesen Prozess.<br />

Wir erarbeiten neue Themen und erproben deren Umsetzung in die Praxis.<br />

Kinder erleben kontinuierlich neue Erfahrungsfelder und Räume in den Bereichen Natur- und Umwelt, Naturwissenschaften<br />

und Technik im Alltag der Kindertagesstätte.<br />

136


Qualitätssicherung<br />

Referentinnen:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Rita Schneider, Hildegard Farnschläder<br />

Rita Schneider (Tel.: 0611–315619)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, die regelmäßig innerhalb des Bausteines Natur- und Umweltpädagogik<br />

aktiv sind (Neuzugänge von weiteren Kindertagesstätten sind möglich und erwünscht).<br />

14 Personen<br />

Termin Zeit Ort<br />

4 Treffen über das Jahr verteilt 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Europaviertel<br />

Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 150,- €<br />

137


Qualitätszirkel Kindeswohlgefährdung<br />

Seminar-Nr.: 65<br />

Herausforderung:<br />

Ziele:<br />

Angestrebte Wirkung:<br />

Mit der Einführung des § 8a SGB VIII wurde der Schutzauftrag bei vermuteter Kindeswohlgefährdung für die<br />

Jugendhilfe konkretisiert. Wenn Erzieherinnen und Erzieher der städtischen Kindertagesstätten gewichtige<br />

Anhaltspunkte für Kindeswohlgefährdung wahrnehmen, müssen die betroffenen Fachkräfte entsprechend<br />

der Dienstanweisung im Zusammenwirken mit anderen Fachkräften oder mit einer „insoweit erfahrenen<br />

Fachkraft“ handeln.<br />

Gelingender Kinderschutz bei Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a stellt hohe Anforderungen an die Kooperations-<br />

und Vernetzungsarbeit von pädagogischen Fachkräften. „Problemgespräche“, in denen Eltern auf<br />

Beobachtungen hingewiesen und ihre Problemsicht erfragt wird, müssen<br />

durchgeführt werden. Akute Gefährdung soll eingeschätzt und Hilfe-<br />

Ideen entwickelt werden.<br />

- Transparenz und Klarheit hinsichtlich der eigenen Organisationsaufgaben<br />

und Abläufe sind hergestellt<br />

- Offenheit gegenüber anderen Systemen - z. B. Familiensystem<br />

- ist vorhanden<br />

- eigene Erfahrungen und Perspektivenwechsel sind<br />

reflektiert<br />

- Grundlagen für Beratungsgespräche sind geübt<br />

- eigene Fälle und Anliegen sind eingebracht, kollegial<br />

beraten und supervidiert<br />

Erzieherinnen und Erzieher sind sich sicher in der Umsetzung<br />

der Dienstanweisung „Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung<br />

gemäß § 8a SGB VIII“.<br />

138


Qualitätssicherung<br />

Referent:<br />

Ansprechpartner:<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Horst Thomann<br />

Horst Thomann (Tel.: 0611-9277921)<br />

Erzieherinnen und Erzieher, Leitungskräfte, stellvertretende Leitungen<br />

12 Personen<br />

31.01.2013<br />

Termin Zeit Ort<br />

04.03.2013<br />

16.04.2013 jeweils<br />

29.04.2013 13.00 - 16.30 Uhr C.A.S.A. im Grünen<br />

04.06.2013<br />

02.07.2013<br />

Hinweise: Die Dienstanweisung „Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a SGB VIII“ wird als bekannt vorausgesetzt.<br />

Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />

139


Referentinnen und Referenten<br />

Aba, Seher<br />

Bawidamann, Iris<br />

Becker, Ingeborg<br />

Berg, Rita<br />

Bernius, Volker<br />

Biberstein, Monika<br />

Bornmann-Leichtfuß, Gabriela<br />

Bott, Dagmar<br />

Braner, Angela<br />

Dechow, Arne<br />

Donath, Andrea<br />

Eckstein, Miriam<br />

Engelhard, Harald<br />

Farnschläder, Hildegard<br />

Dr. Forßbohm, Michael<br />

Erzieherin; KT Krautgärten<br />

Diplom-Sozialarbeiterin (FH) in der Erwachsenenbildung tätig. Schwerpunkt: Interkulturelle Kommunikation,<br />

Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung, Gewaltfreie Kommunikation, Politische Bildung.<br />

Logopädin, Fortbildnerin für pädagogische Fachkräfte im Elementar- und Schulbereich zu Themen der<br />

Sprachentwicklung, Sprachförderung, interkulturelle Kommunikation und Elternzusammenarbeit.<br />

Erzieherin<br />

hr-Bildungsredakteur, Fachbeirat Stiftung Zuhören, Fortbildungsreferent in Sachen Zuhören<br />

Erzieherin, Leiterin KT Geschwister Stock Platz<br />

Erzieherin, Sachgebiet Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten<br />

Erzieherin, Leiterin KT Parkfeld<br />

Erzieherin, KT Krautgärten<br />

Filmemacher, Produzent und Schauspieler<br />

Erzieherin, Dozentin der DMG e.V. für die erste Entwicklungsstufe, Leiterin einer KT in Coburg<br />

Erzieherin, KT Wallufer Platz<br />

Dipl.-Pädagoge, Abteilungsleiter der Abteilung Kindertagesstätten<br />

Erzieherin, Leiterin KT Europaviertel<br />

Arzt, Gesundheitsamt <strong>Wiesbaden</strong> – Abteilung für Infektionsschutz<br />

140


Inhalt<br />

Dr. Hack, Ingeborg<br />

Fritz, Lubentia<br />

Fromme, Stephanie<br />

Hellerbach, Alexandra<br />

Hirler, Sabine<br />

Hörauf, Monika<br />

Kiy, Ingeborg<br />

Klaproth, Christian<br />

Kobold, Beate<br />

Kopplow, Marlies<br />

Korell, Marion<br />

Kretschmer, Irmgard<br />

Krawietz, Annette<br />

Lippert, Dieter<br />

Dr. Macho-Wagner, Isolde<br />

Dipl. Pädagogin, Förderschullehrerin, Organisationsentwicklerin, Coach<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Supervisorin, Oekovision-Forum für Kommunikation und Umweltbildung<br />

Diplom-Oecotrophologin<br />

Erzieherin, KT Künstlerviertel<br />

Rhythmik- und Musikpädagogin und –therapeutin, Dozentin für Rhythmik und Musik, Fachbuch- und<br />

Kinderliederautorin<br />

Dipl.-Pädagogin, Heilpraktikerin/Psychotherapie<br />

Erzieherin, Leiterin KT Hans-Böckler-Straße<br />

Dipl.-Sozialpädagoge, Naturpädagoge, Fasanerie<br />

Logopädin, Fachreferentin für frühe sprachliche Bildung in der Abteilung Kindertagesstätten<br />

Lehrerin, Fachstelle Integration behinderter Kinder, Fachstelle KinderElternZentren<br />

Kunsttherapeutin, Erzieherin, KT Wallauer Straße<br />

Verwaltungsfachangestellte, Personalsachbearbeitung für städt. Kindertagesstätten<br />

Dipl.-Sportwissenschaftlerin, Fortbildnerin mit dem Schwerpunkt Psychomotorik<br />

Dipl.-Sozialarbeiter, Fachstelle Betriebserlaubnisverfahren<br />

Kommunikations- und Körpersprachetrainerin, Clown<br />

141


Referentinnen und Referenten<br />

Marschhäuser-Korschan, Andreas<br />

Marx, Heike<br />

Mauer, Jürgen<br />

Mesghouni-Schreiber, Lis<br />

Miler, Anna<br />

Nothstein, Claudia<br />

Picciarella, Andrea<br />

Pöse, Simona<br />

Dr. Rennert, Monika<br />

Rietsch, Roswitha<br />

Robeck, Claudia<br />

Röhr, Karoline<br />

Rudolf-Gissel, Ingrid<br />

Prof. Dr. phil. Schmidt, Michael<br />

Schmitz-Meder, Lieselotte<br />

Erzieher, Leiter KT Karl-Arnold-Straße<br />

Erzieherin, Leiterin KT Parkfeld<br />

Verwaltungsbeamter, Gesundheitsamt<br />

Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin, Fachreferentin für frühe sprachliche Bildung in der Abteilung<br />

Kindertagesstätten<br />

Erzieherin, Leiterin KT Kleinfeldchen<br />

Logopädin, Fachreferentin für frühe sprachliche Bildung in der Abteilung Kindertagesstätten<br />

Erzieherin, Leiterin KT Wolfsfeld<br />

Erzieherin, Diplomphilosophin, Coach in der Arbeitswelt (TÜV)<br />

Ärztin, Sucht- und Gesundheitsbeauftragte<br />

Erzieherin, Leiterin KT Eichelwäldchen<br />

Erzieherin, Leiterin KT Breckenheim<br />

Dipl. Sozialpädagogin, Tanzpädagogin, Feldenkraislehrerin<br />

Sozialpädagogin, Leiterin Kinderbauernhof<br />

Dipl.-Sozialpädagoge, TQM-Assessor DGQ, Professor an der Hochschule Rhein Main<br />

<strong>Wiesbaden</strong>-Fachbereich Sozialwesen, Gastprofessor an der Freien Universität Bozen<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Fachreferentin mit dem Schwerpunkt frühe Kindheit und Bewegungsförderung<br />

in der Abteilung Kindertagesstätten<br />

142


Inhalt<br />

Schneider, Rita<br />

Schnell, Elisabeth<br />

Schopp, Johannes<br />

Schwarz, Susanne<br />

Seiwert, Charlotte<br />

Sengeboden, Mandy<br />

Seyer, Elke<br />

Spang, Elisabeth<br />

Stark, Bettina<br />

Streim, Sabine<br />

Tawakol, Hilde<br />

Thomann, Horst<br />

Tschirschnitz, Elke<br />

Trieb, Kerstin<br />

Wehmeyer, Wilma<br />

Erzieherin, Natur- und Umweltpädagogin<br />

Erzieherin, KT Europaviertel<br />

Dipl.-Sozialarbeiter, Erwachsenenbildner, Referent für Elternbildung im Jugendamt Dortmund, Autor<br />

des Dialogischen Konzepts ELTERN STÄRKEN<br />

Stimm- und Sprechcoach, Regisseurin, Theaterpädagogin, Leitung von ImpulsTheater <strong>Wiesbaden</strong><br />

Erzieherin, Leiterin KT Hessenring<br />

Erzieherin, Leiterin KT Künstlerviertel<br />

Heilpädagogin, Leiterin KT St. Veiter Platz<br />

Erzieherin, stellv. Leiterin KT Klarenthal<br />

Musikpädagogin im Bereich Klavier, Gesang und EMP, Diplomatemtherapeutin, freie Referentin<br />

Erzieherin, Leiterin KT Luxemburgplatz<br />

Erzieherin, Leiterin KT Krautgärten<br />

Dipl.-Pädagoge, Systemischer Berater und Supervisor (DGSF), Leiter KT Schlangenbader Straße<br />

Heilpädagogin, Zusatzqualifikation Psychomotorik<br />

Diplom-Verwaltungswirtin, Personalsachbearbeitung für städt. Kindertagesstätten<br />

Erzieherin, KT Friedrich-Engels-Weg<br />

143


Geschäftsstelle<br />

Anmeldung/ Bestätigung<br />

Ihre Anmeldung zu der von Ihnen gewünschten Fortbildung erfolgt mit dem sorgfältig ausgefüllten Anmeldeformular, das sich in den<br />

städtischen Kindertagesstätten oder im <strong>Fortbildungsprogramm</strong> 2013 befindet. Für jede/jeden Teilnehmer/in und Fortbildung ist eine gesonderte<br />

Anmeldung auszufüllen. Wir bitten um frühzeitige Anmeldung und den Anmeldeschluss zu beachten. Die Anmeldungen können<br />

Sie uns per Post, E-Mail oder Fax übermitteln. Ihre Anmeldung gilt als verbindlich.<br />

Die Teilnehmerzahl pro Veranstaltung ist begrenzt, Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Dies gilt für<br />

interne und externe Meldungen gleichermaßen. Erreichen uns mehr Anmeldungen, versuchen wir die Fortbildung erneut anzubieten oder<br />

Sie werden in eine Warteliste aufgenommen. Ein Nachrücken kann Ihnen bis zum Tag vor der Fortbildung mitgeteilt werden.<br />

Sobald sicher ist, dass die Fortbildung stattfindet, bekommen Sie eine mündliche bzw. schriftliche Zusage. Sollte die erforderliche Teilnehmerzahl<br />

bis zum Anmeldeschluss nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, die Fortbildung abzusagen.<br />

Können Sie aus wichtigen Gründen nicht an der Fortbildung teilnehmen, melden Sie sich bitte sofort bei Frau Bornmann-Leichtfuß, Tel.<br />

0611 31-3221, damit dieser Platz anderen Interessenten angeboten werden kann.<br />

Teilnehmergebühr<br />

Die Teilnahme an einer Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter städtischer Kindertagesstätten<br />

kostenlos.<br />

Für Fortbildungen, die auch für pädagogische Fachkräfte freier Träger und Schulen geöffnet sind, ist ein entsprechender Hinweis oder der<br />

Teilnehmerbeitrag pro Person unter der jeweiligen Fortbildung ausgewiesen.<br />

144


Inhalt<br />

Hinweise und Teilnahmebedingungen<br />

Die Rechnung wird nach der Fortbildung zugeschickt und ist spätestens 14 Tage nach Erhalt zu bezahlen.<br />

Ist Ihnen die Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung nicht möglich und die Absage erfolgt später als 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

wird die gesamte Teilnehmergebühr in Rechnung gestellt.<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

Für die Teilnahme an den einzelnen Fortbildungen erhalten Sie am Ende der Fortbildung, bzw. wird Ihnen nach Bezahlung der<br />

Rechnung, eine Teilnahmebescheinigung zugestellt.<br />

Eine Teilnahmebescheinigung ist für Konzeptionstage möglich, wenn die entsprechende Fortbildung in den aktuellen oder<br />

früheren Programmen ausgeschrieben war.<br />

Ansprechpartnerin<br />

Gabriela Bornmann-Leichtfuß<br />

Abteilung Kindertagesstätten<br />

Konradinerallee 11<br />

65189 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611 31-3221<br />

Fax: 0611 31-4975<br />

E-Mail: kindertagesstaetten.fortbildung@wiesbaden.de<br />

Montag - Mittwoch von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

145


Veranstaltungsorte<br />

Aus- und Fortbildungszentrum<br />

Konradinerallee 11<br />

65189 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611 313631<br />

Buslinien: 3, 6, 33<br />

Haltestelle: Weidenbornstraße<br />

Georg-Buch-Haus<br />

Wellritzstraße 38<br />

65183 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: O611 314615<br />

Buslinie: 1<br />

Haltestelle: Sedanplatz<br />

Hochschule RheinMain, Fachbereich<br />

Sozialwesen<br />

Gebäude E<br />

Kurt-Schumacher-Ring 18<br />

65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611 94951304<br />

Buslinien: 2, 14<br />

Haltestelle: Elsässer Platz<br />

146<br />

Infotreff – Lehrküche 10. Stock<br />

Dotzheimer Straße 99<br />

65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611 313221<br />

Fax: 0611 314975<br />

Buslinien: 4, 17, 18, 23, 24, 27, 45<br />

Haltestelle: Loreleyring<br />

Kinderbauernhof <strong>Wiesbaden</strong><br />

Daimlerstraße 51<br />

65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel: 0611 7161540<br />

Buslinie: 4<br />

Haltestelle: Carl-von-Linde-Straße<br />

Kindertagesstätte Europaviertel<br />

Harry-Truman-Straße 4<br />

65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611 314536<br />

Buslinien: 5, 8, 15<br />

Haltestelle: Waldstraße<br />

Kindertagesstätte Friedrich-Engels-Weg<br />

Friedrich-Engels-Weg 2<br />

65199 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611 7249668<br />

Buslinien: 27<br />

Haltestelle: Schelmengraben<br />

Kindertagesstätte Hans-Böckler-Straße<br />

Hans-Böckler-Straße 73<br />

65199 <strong>Wiesbaden</strong>-Schelmengraben<br />

Tel.: 0611 426891<br />

Buslinien: 24, 27<br />

Haltestelle: Hans-Böckler-Straße<br />

Kindertagesstätte Hellkundweg<br />

Hellkundweg 1<br />

65193 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611 313552<br />

Buslinien: 3, 6<br />

Haltestelle: Nordfriedhof<br />

Kindertagesstätte Hessenring<br />

Hessenring 50<br />

65205 <strong>Wiesbaden</strong>-Nordenstadt<br />

Tel.. 06122 505901<br />

Buslinie: 15<br />

Haltestelle: Hessenring<br />

Kindertagesstätte Klarenthal<br />

Theodor-Haubach-Straße 8<br />

65197 <strong>Wiesbaden</strong>


Inhalt<br />

Kindertagesstätte Kleinfeldchen<br />

Dotzheimer Straße 161<br />

65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611 1841924<br />

Buslinien: 4, 17, 23, 24, 27<br />

Haltestelle: Carl-von-Linde-Straße<br />

Kindertagesstätte Krautgärten<br />

Ratsherrenweg 3<br />

55252 Mainz-Kastel<br />

Tel.: 06134 603352<br />

Buslinien: 33<br />

Haltestelle: Castellum Straße<br />

Kindertagesstätte Künstlerviertel<br />

Carla-Henius-Straße 3-5<br />

65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel. 0611 60927680<br />

Buslinien: 18<br />

Haltestelle: Künstlerviertel<br />

Kindertagesstätte Traunsteiner Straße<br />

Traunsteiner Straße 40<br />

65205 <strong>Wiesbaden</strong>-Delkenheim<br />

Tel. 06122 3070<br />

Buslinie: 48<br />

Haltestelle: Freiburger Straße<br />

Kindertagesstätte Zentrum Sauerland<br />

Föhrer Straße 82<br />

65199 <strong>Wiesbaden</strong>-Sauerland<br />

Tel.: 0611 31-4580<br />

Buslinien: 18, 39<br />

Haltestelle: Nordstrander Straße<br />

Kindertagesstätte Toni-Sender-Haus<br />

Rudolf-Dyckerhoff-Straße 30<br />

65203 <strong>Wiesbaden</strong>-Biebrich<br />

Tel. 0611 317565<br />

Buslinien 3, 6<br />

Haltestelle: Kasteler Straße<br />

Kindertagesstätte Wallauer Straße<br />

Wallauer Straße 1<br />

65191 <strong>Wiesbaden</strong>-Bierstadt<br />

Tel.: 0611 31-7238<br />

Buslinie: 17, 23, 24<br />

Haltestelle: Poststraße<br />

Kindertagesstätte Wolfsfeld<br />

Weimarer Straße 4<br />

65191 <strong>Wiesbaden</strong>-Bierstadt<br />

Tel. 0611 9505940<br />

Buslinie: 17<br />

Haltestalle: Weimarer Straße<br />

Louise-Schroeder-Schule<br />

Brunhildenstraße 55<br />

65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Buslinien: 3, 27, 33<br />

Haltestelle: Brunhildenstraße oder Berufsschulzentrum<br />

Sportschule des Landessportbundes Hessen<br />

e. V.<br />

Otto-Fleck-Schneise 4<br />

60528 Frankfurt<br />

Tier- und Pflanzenpark Fasanerie<br />

Wilfried-Ries-Straße 22<br />

65195 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611 409077-15<br />

Buslinie: 33<br />

Haltestelle: Fasanerie<br />

Wildwasser <strong>Wiesbaden</strong> e. V.<br />

Dostojewskistr. 10<br />

65187 <strong>Wiesbaden</strong><br />

0611/808619<br />

Buslinien: 5, 8, 15, 18<br />

Haltestelle: Waldstraße<br />

147


LANDESHAUPTSTADT<br />

Anmeldeformular<br />

für interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten<br />

Konradinerallee 11 . 65189 <strong>Wiesbaden</strong> . Telefon 0611 31-3221 . Telefax 0611 31-4975 . kindertagesstaetten.fortbildung@wiesbaden.de<br />

Seminar-Nr.:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Titel der Fortbildung:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Termin:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Vor- und Zuname:<br />

________________________________________________________________________________<br />

(Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen)<br />

Berufsbezeichnung: ______________________________________ Alter: ____________________<br />

Kindertagesstätte: _______________________________________ Betreuungsbereich: _________<br />

Was motiviert mich zur Teilnahme an der Fortbildung? _____________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

Welche Ziele strebe ich durch die Teilnahme an der Fortbildung an? ___________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

Für meine fachliche / bzw. persönliche Qualifikation:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Für die Gruppe:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Für die Kindertagesstätte:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Eingegangen am: ___________________________ Anmeldedatum: _________________________<br />

Unterschrift der KT-Leitung:.............................................. Unterschrift Teilnehmer/in:.......................................<br />

Stempel KT


LANDESHAUPTSTADT<br />

Anmeldeformular<br />

für interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten<br />

Konradinerallee 11 . 65189 <strong>Wiesbaden</strong> . Telefon 0611 31-3221 . Telefax 0611 31-4975 . kindertagesstaetten.fortbildung@wiesbaden.de<br />

Seminar-Nr.:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Titel der Fortbildung:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Termin:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Vor- und Zuname:<br />

________________________________________________________________________________<br />

(Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen)<br />

Berufsbezeichnung: ______________________________________ Alter: ____________________<br />

Kindertagesstätte: _______________________________________ Betreuungsbereich: _________<br />

Was motiviert mich zur Teilnahme an der Fortbildung? _____________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

Welche Ziele strebe ich durch die Teilnahme an der Fortbildung an? ___________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

Für meine fachliche / bzw. persönliche Qualifikation:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Für die Gruppe:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Für die Kindertagesstätte:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Eingegangen am: ___________________________ Anmeldedatum: _________________________<br />

Unterschrift der KT-Leitung:.............................................. Unterschrift Teilnehmer/in:.......................................<br />

Stempel KT


LANDESHAUPTSTADT<br />

Anmeldeformular<br />

für interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten<br />

Konradinerallee 11 . 65189 <strong>Wiesbaden</strong> . Telefon 0611 31-3221 . Telefax 0611 31-4975 . kindertagesstaetten.fortbildung@wiesbaden.de<br />

Seminar-Nr.:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Titel der Fortbildung:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Termin:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Vor- und Zuname:<br />

________________________________________________________________________________<br />

(Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen)<br />

Berufsbezeichnung: ______________________________________ Alter: ____________________<br />

Kindertagesstätte: _______________________________________ Betreuungsbereich: _________<br />

Was motiviert mich zur Teilnahme an der Fortbildung? _____________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

Welche Ziele strebe ich durch die Teilnahme an der Fortbildung an? ___________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

Für meine fachliche / bzw. persönliche Qualifikation:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Für die Gruppe:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Für die Kindertagesstätte:<br />

________________________________________________________________________________<br />

Eingegangen am: ___________________________ Anmeldedatum: _________________________<br />

Unterschrift der KT-Leitung:.............................................. Unterschrift Teilnehmer/in:.......................................<br />

Stempel KT


Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Landeshauptstadt</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

Amt für Soziale Arbeit<br />

Abteilung Kindertagesstätten<br />

Sachgebiet Fortbildung (51.510202)<br />

Konradinerallee 11<br />

65189 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611/31-3221<br />

Fax: 0611/31-4975<br />

Redaktion:<br />

Gabriela Bornmann-Leichtfuß<br />

Christine Elfe<br />

Annett Dölbl<br />

Harald Engelhard<br />

Marlies Kopplow<br />

Andrea Picciarella<br />

Titelgestaltung, Satz, Layout:<br />

Karin Scholz<br />

mediarte@scholz-karin.de<br />

Druck:<br />

Druckerei Chmielorz GmbH<br />

Ostring 13, 65205 <strong>Wiesbaden</strong><br />

154<br />

Bildnachweis:<br />

Barbara Fahle<br />

Rita Schneider<br />

Charlotte Seiwert<br />

Horst Thomann<br />

Sven Weber


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