Fortbildungsprogramm - Landeshauptstadt Wiesbaden
Fortbildungsprogramm - Landeshauptstadt Wiesbaden
Fortbildungsprogramm - Landeshauptstadt Wiesbaden
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
LANDESHAUPTSTADT<br />
2013<br />
<strong>Fortbildungsprogramm</strong><br />
der Abteilung Kindertagesstätten für interne und externe Fachkräfte<br />
Zum Wohle<br />
des Kindes<br />
Familien und Kindertagesstätten<br />
in gemeinsamer Verantwortung<br />
www.wiesbaden.de
...
Vorwort<br />
Gemeinsam zum Wohl des Kindes<br />
So lautet das Motto des aktuellen <strong>Fortbildungsprogramm</strong>s.<br />
Der Begriff „Erziehungspartnerschaft“ und die Erkenntnis „ohne<br />
die Eltern geht es nicht“ sind bekannt und längst Inhalt und<br />
Programm zahlreicher Fortbildungsangebote.<br />
Dennoch stoßen viele Erzieherinnen und Erzieher an ihre Grenzen<br />
und wünschen sich Unterstützung.<br />
Eine Fachgruppe „Elternbildung“, zusammengesetzt aus Leitungen,<br />
Erzieherinnen/Erziehern und Fachreferenten, hat sich intensiv<br />
mit der derzeitigen Praxiserfahrung auseinandergesetzt<br />
und den Fort- und Weiterbildungsbedarf ermittelt.<br />
Warum ist das Thema wieder aktuell?<br />
Sowohl Eltern orientieren sich in ihren Handlungen und Erwartungen<br />
am „Wohl ihrer Kinder“ als auch die Erzieherinnen und<br />
Erzieher, die das „Wohl des Kindes“ als handlungsleitendes Bild<br />
verinnerlicht haben.<br />
Die Zielsetzung: „Gemeinsam zum Wohl des Kindes“ setzt entsprechend<br />
einen Auseinandersetzungsprozess über das „richtige“<br />
Wohl des Kindes voraus.<br />
Dieser Auseinandersetzungsprozess kann aber nur gelingen,<br />
wenn wir Pädagogen unser Familienbild (permanent) überprüfen.<br />
Treffend sagt Angelika Diller vom Deutschen Jugendinstitut:<br />
„Familie ist keine Zustandsbeschreibung sondern eine ständige<br />
Herstellungsaufgabe“.<br />
Die Mütter-Väter-Familiensituation ist in der heutigen Zeit<br />
grundverschieden und unterliegt einer ständigen Veränderung.<br />
Die pädagogischen Fachkräfte müssen sich daher auch ständig<br />
der jeweiligen individuellen Familiensituation, in der die Kinder<br />
aufwachsen, stellen und die Frage beantworten, was nützt diesem<br />
Kind, was brauchen die Eltern für eine Unterstützung und<br />
wer kann dies leisten.<br />
So wird die Kita zu einem Bestandteil eines „Familiennetzwerkes“,<br />
welches sich tatsächlich durch eine Zielsetzung „Gemeinsames<br />
zum Wohl des Kindes“ definiert.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und eine erkenntnisreiche Zeit<br />
mit dem Fort- und Weiterbildungsangebot der Abteilung<br />
Kindertagesstätten und bedanken uns bei allen Mitwirkenden<br />
für dieses wirklich sehr gelungene <strong>Fortbildungsprogramm</strong>.<br />
Gruß<br />
Harald Engelhard<br />
3
Inhalt<br />
1 Vorwort<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
7 Register<br />
Personalentwicklung – Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
8 Anleiten will gelernt sein<br />
10 Ausbildungsbegleitung für Praktikantinnen und Praktikanten: Einführungsveranstaltung; Belehrung Infektionsschutz;<br />
Sprache(n) entdecken, Sprache(n) erleben; Reflektionstreffen; Abschlussveranstaltung; Naturpädagogik: Ein Tag in der Natur;<br />
Die Pyramide-Methode; freinetplus; Kinder in den ersten drei Lebensjahren; Einführung in die Montessori-Pädagogik<br />
14 Fit für Leitungsaufgaben (Leitungen, stellvertretende Leitung)<br />
16 Coaching für Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />
18 Führen mit Humor - Die Qualität des Clowns als Leitungskompetenz<br />
20 „Wie wäre es ohne Chef oder wie wenig Leitung ist sinnvoll?“<br />
22 Wissensmanagement<br />
24 Workshop zur Burnout-Prophylaxe für Erzieherinnen und Erzieher<br />
26 Forever Young? – Gelassen bleiben im Gruppenalltag<br />
28 Dauerhaft gelassen bleiben im Gruppenalltag<br />
30 Ohne Hektik – ohne Stress. Gut für mich selbst sorgen<br />
32 Die Entfaltung der Stimme in Klang und Ausdruck<br />
4
Inhalt<br />
Qualifizierungsangebote für die pädagogische Arbeit mit Kindern<br />
34 Drei Konzepte unter einem Dach<br />
Montessori<br />
36 Montessori-Material kein Buch mit sieben Siegeln<br />
38 Basisfortbildung „Montessori-Pädagogik“<br />
40 Die vorbereitete Umgebung für Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />
42 Die Geschichte der Erde und der Menschheit<br />
44 Eine Reise durch die Geschichte der Kunst und der Musik<br />
46 Sprachentwicklung in der Montessori-Pädagogik<br />
48 Elternarbeit in der Montessori-Pädagogik<br />
freinetplus<br />
50 Im Dialog mit dem Kind – Einführungsseminar in das Konzept freinetplus<br />
Pyramide<br />
52 Einführung in die Pyramide-Methode „Vom Orientieren zum Vertiefen“<br />
54 Die kursorischen Aktivitäten und das Tutoring im Pyramide-Konzept<br />
56 Interaktives Vorlesen<br />
Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />
58 Bekleckert, na und!? Auf dem Weg zum selbstständigen Essen<br />
5
Inhalt<br />
Emotionalität und soziale Beziehung<br />
60 Humor im Alltag<br />
Gesundheit und Gesundheitserhaltende Ernährung<br />
62 Kindertagesstätten - ein Lernort für gesundheitsförderndes Essverhalten<br />
64 Lebensmittelunverträglichkeiten und –allergien<br />
Bewegung und Sport<br />
66 Erwerb des Qualitätssiegels „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />
68 Qualität sichern „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />
70 Bewegung mit Kindern im Alter von 2 - 3 Jahren<br />
72 Basisfortbildung „Bewegung – Körpererfahrung - kreativer Ausdruck“<br />
74 Leicht wie eine Feder, schwer wie ein Stein. Wege zur Stille und Entspannung<br />
Sprache und Literacy<br />
76 Basisschulung „Sprachliche Bildungsarbeit in <strong>Wiesbaden</strong>er Kindertagesstätten“<br />
78 Musik und Spiel für Kleinkinder<br />
80 Ohrenspitzen und Zuhören – eine Grundlagenkompetenz für Sprache<br />
82 „Hand und Fuß, die können tanzen“ – Sprachförderung durch Rhythmik und Musik<br />
84 Einführung in die Arbeit mit der Zauberkiste<br />
86 Sismik Beobachtung – Mein Kopf hat Platz für viele Sprachen<br />
6
Inhalt<br />
Kreativität und bildnerische Kunst<br />
88 Wir entdecken das Kunsthandbuch<br />
90 Kunst im Alltag – Plastisches Gestalten<br />
92 Kreativität und Kunst<br />
Musik und Tanz<br />
94 Frühlings- und Sommerlieder und Geschichten bewegen<br />
96 Neues und Bewährtes für Herbst und Winter<br />
Natur- und Umweltpädagogik<br />
98 Erzieherinnen und Erzieher entdecken den Kinderbauernhof neu<br />
Geschlechterspezifische Erziehung<br />
100 Involvefilm - Genderdiskussion einmal anders<br />
Kinder mit Migrationshintergrund<br />
102 Vorurteilsbewusstheit in der sprachlichen Bildung<br />
Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder<br />
104 Arbeiten mit behinderten Kindern unterschiedlicher Behinderungsbilder<br />
Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />
106 Im Gespräch mit Eltern<br />
108 Kritische und herausfordernde Elterngespräche kompetent führen<br />
110 Elterngespräche erfolgreich führen - für Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />
112 Elterngespräche erfolgreich führen - für Erzieherinnen und Erzieher<br />
7
Inhalt<br />
8<br />
Kooperation Kindertagestätten und Grundschulen<br />
114 Kooperation Kindertagesstätten und Grundschulen<br />
Sonstige Themen<br />
116 Wochenaufenthalt auf dem Kinderbauernhof 2015<br />
118 Projekttage mit Kindern in der Fasanerie<br />
Konzeptionstage<br />
120 Portfolio und Lerngeschichten<br />
Fachtage<br />
124 Krippentagung mit Anna Tardos für Leitungs- und pädagogische Fachkräfte<br />
Qualitätssicherung<br />
126 Montessori-Pädagogik<br />
128 freinetplus<br />
130 Pyramide<br />
132 Gesundheitserhaltende Ernährung und Hauswirtschaft<br />
134 Natur- und Umweltpädagogik<br />
136 Kindeswohlgefährdung<br />
138 Referenten<br />
142 Geschäftsstelle<br />
144 Veranstaltungsorte<br />
146 Anmeldeformulare<br />
152 Impressum
Register<br />
Personalentwicklung<br />
Musik und Tanz<br />
Montessori<br />
Natur- und Umweltpädagogik<br />
freinetplus<br />
Geschlechterspezifische Erziehung<br />
Pyramide<br />
Kinder mit Migrationshintergrund<br />
Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />
Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder<br />
Emotionalität und soziale Beziehung<br />
Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Gesundheit - Ernährung<br />
Kooperation Kindertagesstätten und Grundschulen<br />
Bewegung und Sport<br />
Sonstige Themen<br />
Sprache und Literacy<br />
Konzeptionstage/Fachvorträge/Fachtage<br />
Kreativität und bildnerische Kunst<br />
Qualitätssicherung 9
Anleiten will gelernt sein<br />
Seminar-Nr.: 1<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
„Anleiten will gelernt sein“ ist ein Kooperationsprojekt im Auftrag des Beirates der Fachschule für Sozialpädagogik<br />
Louise Schroeder Schule (Beschluss KMK und JMK). Die Ausbildung von Praktikantinnen/Praktikanten<br />
im Anerkennungsjahr stellt einen hohen Anspruch an die Anleiterin/Anleiter und das Team. Die<br />
handlungsorientierte Themenbearbeitung und die Vielfalt der Aufgaben erfordern eine qualifizierte Praxisbegleitung.<br />
Jahrespraktikantinnen/Praktikanten haben Anspruch, auf eine geschulte Anleiterin/Anleiter zu treffen.<br />
Perspektivisch soll in allen Kindertagesstätten mindestens eine grundlagenqualifizierte<br />
Anleiterin/Anleiter tätig sein.<br />
Erzieherinnen und Erzieher:<br />
- erlangen Methodensicherheit im Begleiten der Praktikanten<br />
- stärken ihre Kompetenzen<br />
- sind sich ihrer Rolle bewusst<br />
- haben einen Praktikantenfahrplan entwickelt<br />
Die Jahrespraktikantinnen/Praktikanten sind von qualifizierten<br />
Anleitern gut auf den Einsatz in die Praxis vorbereitet<br />
und streben eine Tätigkeit in einer <strong>Wiesbaden</strong>er<br />
Kindertagesstätte an.<br />
10
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Christiane Mohr, Monika Reinold, Dagmar Bott<br />
Dagmar Bott (Tel.: 0611-313124)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die Praktikanten und Praktikantinnen im Anerkennungsjahr<br />
ausbilden oder zukünftig ausbilden wollen.<br />
8 Plätze sind für städtische Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter reserviert<br />
05.04.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
06.06.2013<br />
07.06.2013<br />
13.09.2013 jeweils jeweils<br />
15.11.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
23.01.2014<br />
24.01.2014<br />
14.02.2014<br />
27.03.2014<br />
28.03.2014<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
11
Ausbildungsbegleitung für Praktikantinnen und Praktikanten<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Praktikantinnen und Praktikanten kommen mit unterschiedlichem Vorwissen über die Arbeitsschwerpunkte<br />
der städtischen Kindertagesstätten zu uns.<br />
Um das breite Spektrum pädagogischer Schwerpunktsetzungen in den 36 städtischen Einrichtungen kennen<br />
zu lernen, sollen die Praktikantinnen und Praktikanten über die Grenzen der eigenen Praxisstelle hinausschauen.<br />
Praktikantinnen und Praktikanten kennen die Themenschwerpunkte der städtischen Kindertagesstätten kennen.<br />
Jahrespraktikantinnen und Jahrespraktikanten sind für die Übernahme in<br />
den städtischen Dienst motiviert und qualifiziert.<br />
Die Jahrespraktikantinnen und Jahrespraktikanten sind für ihre<br />
zukünftigen Aufgaben als verantwortliche Erzieherinnen und<br />
Erzieher vorbereitet. Sie können sich mit den Prinzipien des<br />
Trägers identifizieren und bewältigen den Alltag in den<br />
Kindertagesstätten. Die Sozialassistentinnen und Sozialassistenten<br />
erhalten erste Einblicke in Organisation und<br />
Abläufe.<br />
12
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referenten:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Irmgard Kretschmer, Kerstin Trieb, Gabriela Bormann-Leichtfuß, Jürgen Mauer, Dr. Forßbohm,<br />
Harald Engelhard, Roswitha Rietsch, Andreas Marschhauser-Korschan, Dagmar Bott, Ingeborg<br />
Becker, Lis Mesghouni-Schreiber, Marlies Kopplow, Lieselotte Schmitz-Meder, Heike Marx, Charlotte<br />
Seiwert, Hildegard Farnschläger, Rita Schneider, Sabine Streim, Anna Miler, Wilma Wehmeyer,<br />
Elisabeth Schnell<br />
Andrea Picciarella (Tel.: 0611-9505940)<br />
Jahrespraktikantinnen und Jahrespraktikanten, Sozialassistentinnen und Sozialassistenten<br />
16 Personen bei pädagogischen Fortbildungen<br />
15.09.2012<br />
Einführungsveranstaltung<br />
Mittwoch, 05.09.2012 8.30 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Belehrung Infektionsschutz<br />
Mittwoch, 12.09.2012 14.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
13
Ausbildungsbegleitung für Praktikantinnen und Praktikanten<br />
Seminar-Nr.: 2-8<br />
„Sprache(n) entdecken, Sprache(n) erleben“<br />
Seminar-Nr. 2 27.02. und 13.03.2013 8.30 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Seminar-Nr. 3 01.03. und 15.03.2013 8.30 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Reflexionstreffen<br />
Mittwoch, 20.02.2013 14.30 – 16.30 Uhr Kindertagesstätte Wolfsfeld<br />
Abschlussveranstaltung<br />
Mittwoch, 05.06.2013 14.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Aus folgenden Themen bitte mindestens zwei Bereiche auswählen und anmelden:<br />
Naturpädagogik: Ein Tag in der Natur ist kein Tag wie jeder andere<br />
Seminar-Nr. 4 Mittwoch, 26.09.2012 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Hellkundweg<br />
Die Pyramide-Methode<br />
Seminar-Nr. 5 Mittwoch, 31.10.2012 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Hessenring<br />
14
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
freinetplus<br />
Seminar-Nr. 6 Mittwoch, 21.11.2012 8.30 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Friedrich-Engels-Weg<br />
Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />
Seminar-Nr. 7 Mittwoch, 23.01.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Einführung in die Montessori-Pädagogik<br />
Seminar-Nr. 8 Mittwoch, 06.03.2013 9.00 – 16.00 Uhr Kinderhaus Kleinfeldchen<br />
Hinweise: Die Einführungsveranstaltung, die Belehrung, die Reflexionsveranstaltung und die Abschlussveranstaltung sind<br />
verbindliche Fortbildungen für alle Praktikantinnen und Praktikanten der Abteilung Kindertagestätten.<br />
Die 2-tägige Fortbildung zum Thema Sprache ist für alle Jahrespraktikantinnen und Jahrespraktikanten verbindlich.<br />
Bitte mitbringen: Spiele/Material/Bücher, die gerne im Umgang mit Kindern eingesetzt werden.<br />
Für den Tag in der Natur ist dem Wetter entsprechende Kleidung erforderlich!<br />
Interne Fortbildungen der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
15
Fit für Leitungsaufgaben (Leitung, stellvertretende Leitung)<br />
Seminar-Nr.: 9<br />
Herausforderung:<br />
Der Bedarf an Führungskräften in den 36 städtischen Kindertagesstätten erfordert die laufende Qualifizierung<br />
und Vorbereitung von Erzieherinnen und Erziehern auf zukünftige Aufgaben als Leitung und stellvertretende<br />
Leitung. Die Zielgruppe sind pädagogische Fachkräfte, die sich im Rahmen der Karriereplanung<br />
weiter qualifizieren wollen und sich aktiv den Anforderungen im Führungsbereich von Kindertagesstätten<br />
stellen. Hierzu wurde eine Konzeption in Zusammenarbeit u. a. mit der HRM entwickelt.<br />
Ziele:<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
- qualifizieren sich zur Leitung bzw. stellvertretenden Leitung<br />
- kennen die Herausforderungen in pädagogischen, organisatorischen und verwaltungstechnischen<br />
Bereichen<br />
- erproben und vertiefen das Erlernte durch praktische Übernahme von unterschiedlichen Tätigkeiten und<br />
Verantwortungsbereichen in der Kindertagesstätte<br />
- erfahren in der Lerngruppe ihre persönlichen Stärken und Schwächen<br />
- sind „fit“ für eine Führungsaufgabe in Kindertagesstätten<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Erzieherinnen und Erzieher sind gut für die Tätigkeit als Führungskraft vorbereitet und dem fachlichen Anforderungsprofil<br />
gewachsen.<br />
16
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referent:<br />
Ansprechpartner:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Verschiedene<br />
Moderation: H.-D. Lippert (Tel.: 0611-315487)<br />
Erzieherinnen, Erzieher und stellvertretende Leitungen, die eine Leitungstätigkeit anstreben.<br />
12 Personen<br />
11.01.2013<br />
Termin:<br />
Die Qualifizierungsmaßnahme startet mit einer Informationsveranstaltung für alle Teilnehmer.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten dazu eine Einladung mit weiteren Angaben.<br />
Hinweise: Der Anmeldung ist eine formlose schriftliche Empfehlung der Kindertagesstättenleitung mit der ausdrücklichen<br />
Zustimmung zur Teilnahme an der Qualifizierungsmaßnahme und der Bereitschaft zur begleitenden Unterstützung beizufügen.<br />
Die Fortbildung ist in mehrere Module aufgeteilt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind verpflichtet an allen Modulen<br />
teilzunehmen (s. gesonderte Ausschreibung).<br />
Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
17
Coaching für Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />
Seminar-Nr.: 10<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Erwartungen an professionelle Leitungsteams von Kindertagesstätten korrespondieren mit den gestiegenen<br />
gesellschaftlichen Erwartungen an die frühkindliche Bildung und Erziehung. Zielgerichtetes Führen und<br />
Leiten eines Kindertagesstättenteams erfordern Handlungskompetenzen, die im Bereich des Personalmanagements<br />
angesiedelt sind. In Zeiten rascher Veränderungen unterstützt kollegiale Führungskräfteberatung<br />
im Rahmen von Coaching den individuellen Umgang mit den Problemlagen.<br />
Im Coaching werden aktuelle Probleme aus dem beruflichen Alltag der Leitungskräfte in der Gruppe praxisnah<br />
bearbeitet.<br />
Die Teilnehmer qualifizieren sich in ihrer Leitungskompetenz, indem sie Führungshandeln kritisch reflektieren.<br />
Sie entwickeln Fähigkeiten im individuellen Problemlösungsverhalten, um heikle Personalangelegenheiten<br />
und konfliktträchtige Vorgänge konsensorientiert lösen zu können.<br />
Am Ende der Fortbildungsreihe haben Sie sich Fähigkeiten auf folgenden Gebieten erworben:<br />
- Individuelle arbeitsbezogene Selbstreflexion und Stärkung der eigenen Potentiale<br />
- Kollegiale Fallberatung im beruflichen Kontext<br />
- Einschätzung von sozio-dynamischen Prozessen im Teamgeschehen<br />
- Professionalisierung in der Leitungsrolle<br />
- Einsatz von Problembewältigungsstrategien<br />
- Gesprächsführung und Umgang mit Feedback<br />
- Kritisch-konstruktive Solidarität, Empathie und Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der<br />
teilnehmenden Leitungskräfte<br />
18
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Dr. Ingeborg Hack<br />
Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />
Leitungen und stellvertretende Leitungen von Kindertagesstätten<br />
6 - 8 Personen<br />
04.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
21.02.2013<br />
07.03.2013<br />
11.04.2013<br />
25.04.2013 jeweils jeweils<br />
16.05.2013 13.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
06.06.2013<br />
20.06.2013<br />
29.08.2013<br />
12.09.2013<br />
26.09.2013<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
19
Führen mit Humor - Die Qualität des Clowns als Leitungskompetenz<br />
Seminar-Nr.: 11<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Humor ist eine wichtige Leitungskompetenz, die es ermöglicht, mit mehr Leichtigkeit einen Perspektivwechsel<br />
vorzunehmen. Der Clown ist darin Meister, durch scheinbar verrückte Interventionen festgefahrene Situationen<br />
wieder in Fluss zu bringen. Die weise Närrin oder der weise Narr in einem jeden von uns lädt ein,<br />
Schwächen als Ressourcen zu entdecken und schult unsere Achtsamkeit für ein wertschätzendes Miteinander.<br />
„Für den Clown ist das Scheitern nicht das Ende eines Spiels, sondern der Beginn eines Neuen.“<br />
Die Präsenz und Achtsamkeit ist durch Körpersprache- und Atemübungen gestärkt.<br />
Durch das Ausprobieren verrückter oder atypischer Verhaltensweisen im<br />
Clownspiel ist die Konfliktfähigkeit und kommunikative Kompetenz gefördert.<br />
Spontaneität und Flexibilität werden durch Improvisationsübungen<br />
herausgelockt.<br />
Eine Leitung mit Humor und Fehlerfreundlichkeit gibt ein<br />
positives Beispiel, wie man konstruktiv mit Fehlern und<br />
Schwächen umgehen kann. Davon profitieren die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, die Kinder und die Eltern.<br />
Viele der ausprobierten Übungen können die Teambildung<br />
stärken und Elternabende bereichern.<br />
20
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Dr. Isolde Macho-Wagner<br />
Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />
Leitungen, stellvertretende Leitungen<br />
12 Personen<br />
15.03.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
14.05.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweise: Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke<br />
Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
21
„Wie wäre es ohne Chef oder wie wenig Leitung ist sinnvoll?“<br />
Seminar-Nr.: 12<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Wie wäre es, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kindertagesstätten ihre Arbeit und ihre Einrichtung<br />
selbst organisieren würden? Es gibt erfolgreiche Organisationen, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
ohne Vorgesetze auf der nächsthöheren Ebene eigenverantwortlich handeln. Ist dieses Modell auch<br />
auf Kindertagesstätten anwendbar? Wie wenig Leitung ist sinnvoll? Wie viel Leitung ist nötig?<br />
- innovative Ansätze der Führung und Leitung kennen lernen<br />
- zu selbstorganisiertem Handeln im Rahmen der Personalentwicklung in Kindertagesstätten qualifizieren<br />
In diesem Seminar geht es darum, die kennen gelernten Rahmenbedingungen<br />
selbstorganisierten Handelns zu reflektieren. Trägt<br />
Selbstorganisation zu einer Verbesserung der Unternehmenskultur<br />
bei? Steigt die Mitarbeitermotivation? Verbessert sich<br />
die Qualität der Arbeit? Kommt es zu Konflikten und Reibungsverlusten?<br />
Welche Vorteile und Chancen sowie<br />
Nachteile und Risiken sind mit selbstorganisiertem<br />
Handeln verbunden? Diese und ähnliche Fragen werden<br />
unter Bezug auf Ansätze der Systemtheorie, Managementkybernetik<br />
und Mikropolitik sowie am Beispiel<br />
selbstorganisierter Organisationen diskutiert.<br />
22
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referent:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Prof. Dr. Michael Schmidt<br />
Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />
Führungskräfte, Leitungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
12 Personen<br />
02.09.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
12.11.2013 9.00 – 17.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
23
Wissensmanagement<br />
Seminar-Nr.: 13<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Unser Wissen ist das Fundament unserer Arbeit. Dabei kann unterschieden werden zwischen explizitem Wissen,<br />
das in Form von Sprache weitergegeben werden kann, und implizitem Wissen, das z.B. unsere subjektiven<br />
Einstellungen, Gefühle, Werte, Erfahrungen und Intuition beinhaltet. Untersuchungen weisen darauf hin,<br />
dass die Wissensbasis von Organisationen zu 80 % aus implizitem (informellem) Wissen und nur zu 20 %<br />
aus explizitem (formellem) Wissen besteht. Wie können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten<br />
motiviert werden, in einen Austausch zu treten und ihr implizites Wissen anderen Mitarbeitenden<br />
sowie den Kindertagesstätten zur Verfügung zu stellen? Der Prozess, implizites Wissen für andere zugänglich<br />
zu machen, ist sowohl für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für Kindertagesstätten von großer<br />
Bedeutung, da individuelle Erfahrungen und informelle Handlungsmuster reflektiert, diskutiert und genutzt<br />
werden können.<br />
- Formen des Wissens beschreiben<br />
- Möglichkeiten zur Erschließung und konstruktiver Nutzung von Wissen in Kindertagesstätten aufzeigen<br />
- ein Modell vorstellen, das eine Identifikation, Analyse, Vernetzung und Dokumentation von Wissen ermöglicht<br />
Wissensmanagement als eine Teilaufgabe der Leitung einer Kindertagesstätte zu erfassen, die in der Vernetzung<br />
von individuellen sowie kollektiven Wissensressourcen besteht. Sowie eine Kultur des Wissensaustausches<br />
zu schaffen und eine Transformation von implizitem in explizites Wissen zu ermöglichen.<br />
24
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referent:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Prof. Dr. Michael Schmidt<br />
Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />
Leitungen, stellvertretende Leitungen<br />
12 Personen<br />
18.02.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
24.04.2013 9.00 - 17.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
25
Workshop zur Burnout-Prophylaxe für Erzieherinnen und Erzieher<br />
Seminar-Nr.: 14<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Belastungen im Berufsalltag führen bei vielen Menschen zum Burnout-Syndrom. Das Bewusstsein für eigene<br />
Bedürfnisse, gesunden Lebensrhythmus und die zur Verfügung stehende Kraft ist eingeschränkt, oft wird bis<br />
zur Erschöpfung gearbeitet. Psychosomatische Beschwerden (Kopfschmerzen, Verspannungen, Schlaf- und<br />
Atemstörungen) sind die Folge.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, sich im Sinne der „Hilfe zur Selbsthilfe“ gesundheitsgerechter<br />
zu verhalten und ihre individuellen Sinn- und Wertvorstellungen zu reflektieren.<br />
Sie sind in der Lage, Bewegungsübungen, Entspannungsübungen, Atemübungen und Phantasiereisen in den<br />
Alltag zu integrieren.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreichen ein stärkeres Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Lebenssituationen<br />
(work-life-balance).<br />
Die praktischen Anregungen führen zu besserer Selbstfürsorge und können zu entspannterem Umgang mit<br />
Kindern, Eltern und Team beitragen.<br />
26
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Frau Dr. Monika Rennert<br />
Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
10 Personen<br />
15.04.2013<br />
Das Seminar umfasst alle 3 Termine jeweils:<br />
Termin Zeit Ort<br />
04.06., 18.06. und 02.07.2013 8.30 - 13.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
und:<br />
Termin Zeit Ort<br />
29.10., 12.11. und 26.11.2013 8.30 - 13.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweise: Mitzubringen sind Schreibmaterial und für die Entspannungsübungen eine Matte, Decke, Socken.<br />
Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
27
Forever Young? - Gelassen bleiben im Gruppenalltag<br />
Seminar-Nr.: 15<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Arbeit in Kindertagesstätten ist komplex und die Anforderungen verändern sich. Gleichzeitig wirken sich<br />
die normalen altersbedingten Veränderungen auch im Arbeitsleben aus. Langjährige Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter fühlen häufig starken Stress. Die eigenen Kraftressourcen scheinen weniger zu werden bei<br />
gleichzeitig steigenden Belastungen.<br />
- Entwicklung von neuen Impulsen und Perspektiven für die aktuelle berufliche Situation<br />
- Erlernen von verschiedenen Methoden zur Entspannung<br />
- Selbstbewusster Umgang mit normalen altersbedingten Veränderungen<br />
- Entdeckung der besonderen Fähigkeiten gerade dieser Altersphase<br />
- positive Gestaltung der Zusammenarbeit mit jungen Kolleginnen<br />
und Kollegen<br />
Erzieherinnen und Erzieher sind dauerhaft motiviert und<br />
haben Spaß an ihrem Beruf.<br />
Die erlernten Strategien helfen, den eigenen Rhythmus im<br />
Alltag zu finden, der auch Phasen der Entspannung enthält.<br />
28
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Monika Hörauf<br />
Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />
Erzieherinnen und Erzieher im Gruppendienst, die schon länger im Berufsleben stehen.<br />
15 Personen<br />
10.12.2012<br />
Termin Zeit Ort<br />
31.01.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
01.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
29
Dauerhaft gelassen bleiben im Gruppenalltag<br />
Seminar-Nr.: 16<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Neue Vorsätze zu fassen, ist meistens nicht so schwer, die Umsetzung dagegen scheitert im Alltag oft an<br />
den vielfältigen Anforderungen und der eigenen Disziplin. Schnell tauchen wieder die alten Verhaltensweisen<br />
auf. Was hat sich als wirkungsvoll, was als schwer umsetzbar erwiesen? Welche Hindernisse tauchten<br />
auf?<br />
- Weiterentwicklung der im Seminar „Forever Young?“ erlernten Methoden<br />
- Auffrischen der erlernten Strategien, den Alltag gelassener und entspannter zu gestalten<br />
Die Kompetenzen gerade der langjährigen Kolleginnen und Kollegenwerden im Arbeitsalltag nachhaltig verankert.<br />
Die stetig steigenden Anforderungen im Kindergartenalltag werden zum Wohle der Kinder gut bewältigt.<br />
30
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Monika Hörauf<br />
Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die an einem Seminar „Forever Young?“ teilgenommen haben.<br />
15 Personen<br />
28.06.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
30.08.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
31
Ohne Hektik - ohne Stress. Gut für mich selbst sorgen.<br />
Seminar-Nr.: 17<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Nicht nur Kinder brauchen Beachtung und Einfühlung. Die Erzieherinnen und der Erzieher dürfen es sich selbst<br />
wert sein, achtsam und respektvoll mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Wenn auch die Arbeit mit Kindern<br />
viel Freude bereitet, so kommen doch so manche Erzieherin und mancher Erzieher an die Grenzen ihrer Belastbarkeit,<br />
wenn sie nicht im Vorfeld lernen, sich und den Kindern Momente der Entspannung, der Stille und<br />
des bewussten Nichtstuns zu gönnen.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nehmen körperliche Symptome von Stress oder Überanstrengung wahr<br />
und beugen quälenden Gedanken oder zu hohen Erwartungen an sich selbst<br />
vor. Entspannungstechniken und Achtsamkeitsübungen sind eingeübt.<br />
Wo die Erzieherin gut für sich selbst sorgt, kann sie auch achtsamer<br />
mit den Kindern arbeiten.<br />
32
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Dr. Isolde Macho-Wagner<br />
Uli Range (Tel.: 0611-313173)<br />
Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />
14 Personen<br />
22.02.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
18.04.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
oder 07.11.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweise: Bitte nur einen der beiden Termine auswählen.<br />
Bequeme Kleidung, Socken, Decke mitbringen.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
33
Die Entfaltung der Stimme in Klang und Ausdruck<br />
Seminar-Nr.: 18<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Sprechen und Singen sind natürliche Funktionen des menschlichen Körpers. Die Stimmfunktion ist eng mit<br />
dem vegetativen Nervensystem verbunden. Für den Umgang mit Stimme und Körper ist daher sensorisches<br />
Bewusstsein notwendig.<br />
Das Thema „Stimme und Sprache“ fordert Erzieherinnen und Erzieher in mehrfacher Hinsicht heraus. Sie<br />
sprechen viel und müssen sich oft in akustisch schwierigen Situationen verständigen. Ihre Stimme ist extremen<br />
Belastungen ausgesetzt, sie singen mit den Kindern und lesen ihnen Geschichten vor. Dies erfordert<br />
stimmliche Präsenz und Ausdrucksfähigkeit. Die Vorbildrolle der Erzieherinnen und Erzieher in der Interaktion<br />
mit Kindern ist erheblich.<br />
- Kenntnisse präventiver Maßnahmen, Verbesserung der stimmlichen Belastbarkeit<br />
- Schulung des Gehörs: Sensibilisierung für die eigene Stimme und die Stimme anderer<br />
- Bewusstsein über die Funktionsweise der Stimme und die Rolle der Sensorik beim Sprechen<br />
- praktische Umsetzung im Kindertagesstätten-Alltag und Erfüllen der Vorbildrolle<br />
- angemessener Einsatz der Stimme in verschiedensten Situationen<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer empfinden größere Mühelosigkeit beim Sprechen und Singen und verfügen<br />
über eine verbesserte Präsenz, mehr Ausdruck und Verständlichkeit. Auch im Elterngespräch vermitteln<br />
sie Inhalte souverän und überzeugend. Kindern gegenüber sind sie Sprachvorbilder.<br />
34
Personalentwicklung - Förderung bestimmter Zielgruppen<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Susanne Schwarz<br />
Lis Mesghouni-Schreiber (Tel.: 0611-314693)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
12 Personen<br />
25.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
13.03.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
10.04.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweise: Bitte Isomatte oder Decke, warme Socken, eine kurze Geschichte - oder ein Gedicht - und ein Lied mitbringen.<br />
Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums im<br />
Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />
35
Drei Konzepte unter einem Dach<br />
Seminar-Nr.: 19<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
„Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter…“ und es war eine <strong>Landeshauptstadt</strong>, die hatte drei Konzeptionen<br />
für ihre Kindertagesstätten: Montessori, Pyramide, freinetplus. Gleich drei Bäumen sind gut verwurzelt<br />
in einem fruchtbaren Boden eines gemeinsamen Leitbildes und einheitlichen Qualitätsstandards. In<br />
ihrem „Aussehen, Blätterwerk und ihrer Krone“ unterscheiden sie sich, doch da sie nahe beieinander stehen,<br />
berühren sie einander auch. Es gibt Schnittstellen. Es gibt gemeinsame Bestrebungen: sie wachsen alle dem<br />
Licht entgegen bzw. steht auf ihre Weise jeweils das Kind und dessen Bildungsprozess im Mittelpunkt.<br />
Mit dieser Fortbildung laden wir ein zu einem Austausch über Gemeinsamkeiten<br />
dieser drei Konzeptionen. Am Beispiel der Frage nach der Rolle der<br />
Erzieherin und dem Erzieher in den drei Konzeptionen wollen wir<br />
die jeweilige Haltung herausarbeiten. Wobei wir nicht die pädagogischen<br />
Theorien vergleichen, vielmehr Erfahrungen aus<br />
der Kita-Praxis teilen und reflektieren. Eingeladen zu diesem<br />
Austausch und besseren Kennen lernen sind Pädagoginnen<br />
und Pädagogen aus Einrichtungen der drei<br />
Konzeptionen.<br />
Durch diese beginnende Vernetzungsarbeit wird die Arbeit<br />
in den städtischen Kindertagesstätten gestärkt und<br />
Transparenz hergestellt.<br />
montessori<br />
36
Moderation:<br />
Referentinnen:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Isolde Macho-Wagner<br />
Claudia Robeck, Mandy Sengeboden, Charlotte Seiwert<br />
21 Personen<br />
24.02.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
11.04.2013 8.30 – 16.30 Uhr Wilhelm-Kempf-Haus<br />
12.04.2013 8.30 – 16.30 Uhr Wilhelm-Kempf-Haus<br />
Hinweise: Da dieses Lernen von- und miteinander auf den unterschiedlichen Ebenen stattfinden soll, ist es wünschenswert,<br />
dass von den drei Konzeptionen jeweils Leitung, Stellvertretung und Erzieherinnen und Erzieher teilnehmen. Diese Teilnehmer<br />
müssen nicht aus einer Einrichtung kommen.<br />
Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
37
Montessori-Material kein Buch mit sieben Siegeln<br />
Seminar-Nr.: 20<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
In vielen Gruppen gibt es Montessori-Materialien. Damit die Kinder mit den Materialien arbeiten können,<br />
müssen die Erzieherinnen und Erzieher es genau kennen. Eine gute Einführung mit dem Kind ist der Schlüssel<br />
zur selbsttätigen Arbeit.<br />
Erzieherinnen und Erzieher lernen verschiedenste Montessori-Materialien kennen und erfahren selbst, welche<br />
Freude man im Umgang damit hat.<br />
In jeder Einheit werden einige Materialien in praktischer Weise kennen gelernt und der eigene Umgang<br />
damit geübt.<br />
Die Kinder erleben Erzieherinnen und Erzieher, die im Umgang mit<br />
dem Montessori-Material sicher sind.<br />
38
Montessori<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Alexandra Hellerbach, Mandy Sengeboden<br />
Dorothea Dietrich (Tel.: 06134–280840)<br />
Erzieherinnen und Erzieher ohne Montessori-Kenntnisse<br />
15 Personen<br />
21.06.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
19.09.2013<br />
10.10.2013 jeweils jeweils<br />
31.10.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Künstlerviertel<br />
21.11.2013<br />
12.12.2013<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 125,- €<br />
39
Basisfortbildung „Montessori-Pädagogik“<br />
Seminar-Nr.: 21<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Montessori-Pädagogik hat in den städtischen Kindertagesstätten eine lange Tradition und ist der konzeptionelle<br />
Schwerpunkt in 13 Kindertagesstätten. Die Grundprinzipien von Maria Montessori in der heutigen<br />
Zeit sinnvoll im Alltag umzusetzen stellt für die Erzieherinnen und Erzieher immer wieder eine<br />
Herausforderung dar. Die Inhalte sowie die besondere Rolle der Erzieherin, des Erziehers in der Montessori-<br />
Pädagogik gilt es, modern zu interpretieren und Zusammenhänge mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
herzustellen.<br />
Erzieherinnen und Erzieher erhalten einen Überblick über Konzept und Grundsätze<br />
der Pädagogik Maria Montessoris, kennen wesentliche Prinzipien<br />
und sind sicher in der Darstellung ihrer pädagogischen Arbeit.<br />
Erzieherinnen und Erzieher sind begeistert von der Montessori-Pädagogik<br />
und kennen die Besonderheiten des Tagesablaufs<br />
in Montessori-Einrichtungen.<br />
40
Montessori<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Mandy Sengeboden, Hilde Tawakol<br />
Dorothea Dietrich (Tel.: 06134–280840)<br />
Erzieherinnen und Erzieher städtischer Montessori-Einrichtungen<br />
15 Personen<br />
25.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
13.03.2013 9.00 – 15.30 Uhr Kindertagesstätte Krautgärten<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
41
Die vorbereitete Umgebung für Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />
Seminar-Nr.: 22<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
„Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen<br />
Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst uns ihm Freiheit geben, ein eigenes kleines<br />
Leben nach seiner Weise zu leben. Dann werden wir, wenn wir gut beobachten, vielleicht etwas über die<br />
Wege der Kindheit lernen.“ Maria Montessori<br />
Nehmen wir uns immer genügend Zeit, genau zu beobachten? Sind wir in der Lage, das Gesehene zu analysieren<br />
und entsprechende Schlussfolgerungen für unser pädagogisches Handeln zu ziehen? Welche sind die<br />
besonderen Bedürfnisse von Kindern unter drei Jahren?<br />
Erzieherinnen und Erzieher haben:<br />
- sich mit der Thematik der vorbereiteten Umgebung für Kinder<br />
unter drei Jahren auf der Grundlage des Montessori-Konzeptes<br />
auseinandergesetzt<br />
- ihre vorhandene vorbereitete Umgebung analysiert<br />
- die Notwendigkeit für Veränderung erkannt und wissen<br />
um die Umsetzungsmöglichkeiten im eigenen<br />
praktischen Umfeld<br />
Die Kinder haben eine gute Möglichkeit ihren Bedürfnissen<br />
zu folgen, selbständig zu werden und somit einen<br />
großen Schritt in die Unabhängigkeit zu gehen.<br />
42
Montessori<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Andrea Donath<br />
Dorothea Dietrich (Tel.: 06134-280840)<br />
Erzieherinnen und Erzieher aus Montessori-Einrichtungen<br />
20 Personen<br />
26.08.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
14.10.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
43
Die Geschichte der Erde und der Menschheit<br />
Seminar-Nr.: 23<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Kinder haben viele Fragen und sind interessiert an Natur- und Geschichtsereignissen. Sie interessieren sich<br />
für das große Ganze: Woher kommen wir? Wie ist die Erde entstanden? Welche Planeten gibt es? Wie hat es<br />
vor vielen Jahren auf der Erde ausgesehen? Wann haben die Dinosaurier gelebt?<br />
Kinder haben Freude am Beobachten und Experimentieren und erkunden mit allen Sinnen ihre Umwelt.<br />
Gleichzeitig haben sie das Bedürfnis nach Struktur und Ordnung, lieben es, sich in Details zu vertiefen und<br />
die Namen der Erdzeiten und Lebewesen zu kennen.<br />
Erzieherinnen und Erzieher lernen, Kindern die Zusammenhänge von Umwelt,<br />
Natur und Kultur verständlich näher zu bringen. Sie lernen Materialien<br />
zur Umsetzung des komplexen Themas Erd- und Menschheitsgeschichte<br />
kennen. Sie erhalten eine Einführung in die dazugehörenden<br />
Experimente, in das farbige Band und in die Materialien<br />
zur Entwicklung des Lebens. Erzieherinnen und Erzieher<br />
begreifen die kosmische Erziehung als ein besonderes<br />
Thema im Alltag der Kindertagesstätte.<br />
Kinder begreifen sinnlich die Geschichte der Erde und die<br />
Entwicklung der Menschheit. Die kosmische Erziehung ist<br />
als besonderes Thema in den Ablauf der Kindertagesstätte<br />
integriert. Im Rahmen der Vorbereiteten Umgebung erhalten<br />
Kinder die Möglichkeit, sich mit oder ohne die Erwachsenen<br />
Natur- und Sachwissen über die Erde und die<br />
Menschheit zu erarbeiten.<br />
44
Montessori<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Selen Aba, Angela Braner<br />
Dorothea Dietrich (Tel.: 06134-280840)<br />
Erzieherinnen und Erzieher im Elementar- und Hortbereich in Montessori-Kindertagesstätten<br />
12 Personen<br />
15.02.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
17.04.2013 9.00 – 13.00 Uhr Kindertagesstätte Krautgärten<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50.- €<br />
45
Eine Reise durch die Geschichte der Kunst und der Musik<br />
Seminar-Nr.: 24<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die menschliche Kultur beginnt in der Steinzeit und hat sich in mehreren Epochen durch die Jahrhunderte<br />
bis heute entwickelt.<br />
Die Kunst und die Musik haben die Menschheit von Beginn an begleitet und spiegeln ein Bild der jeweiligen<br />
Zeit wieder.<br />
Erzieherinnen und Erzieher lernen im Rahmen der kosmischen Erziehung neue Materialien zur Kunst- und<br />
Musikgeschichte kennen. Die Verknüpfung von Wissen aus der Erd- und Menschheitsgeschichte<br />
können sie herstellen und mit Kindern erarbeiten.<br />
Erzieherinnen und Erzieher können Kindern im Alltag oder im Rahmen<br />
eines Projektes weiterführende Materialien anbieten.<br />
Kinder gehen auf eine Zeitreise durch die Kulturgeschichte.<br />
Sie entdecken anhand der adaptierten Materialien Details<br />
und begreifen die zeitlichen Zusammenhänge.<br />
46
Montessori<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Seher Aba, Angela Braner<br />
Dorothea Dietrich (Tel.: 06134-280840)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die an der Fortbildung „Die Geschichte der Erde und der Menschheit“<br />
teilgenommen haben.<br />
12 Personen<br />
15.02.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
25.04.2013 9.00 – 13.30 Uhr Kindertagesstätte Krautgärten<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
47
Sprachentwicklung in der Montessori-Pädagogik<br />
Seminar-Nr.: 25<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
In allen Kindertagesstätten spielt die Sprachentwicklung und –förderung eine große Rolle. Immer wieder<br />
strömen neue Konzepte und Ideen auf den inzwischen doch recht gesättigten Markt. Kann die Montessori-<br />
Pädagogik mit ihrem Sprachentwicklungskonzept ausreichend Antwort geben? Wird sie als Grundlage den<br />
gestiegenen Erwartungen in der Sprachentwicklung und Sprachförderung von Kindern gerecht?<br />
Fakt ist, dass auch in den Montessori-Einrichtungen ein Teil der Kinder zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung<br />
sprachliche Defizite aufweisen.<br />
Erzieherinnen und Erzieher erwerben einen Überblick über die grundlegenden<br />
Eckpfeiler der Sprachentwicklung und –förderung von Kindern im Kinderhausalter<br />
im Rahmen der Montessori-Pädagogik. Sie reflektieren<br />
ihre eigenen sprachlichen Kompetenzen, gewinnen neue<br />
Impulse für ihre praktische Arbeit und setzen diese zeitnah in<br />
der Praxis um.<br />
Die Kinder erleben ein anregendes Umfeld, um auf vielfältige<br />
Art und Weise zu kommunizieren. Erzieherinnen und<br />
Erzieher geben unterschiedliche Sprech- und Sprachanregungen<br />
und bereichern damit den Alltag der Kinder.<br />
48
Montessori<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Andrea Donath<br />
Dorothea Dietrich (Tel.:06134-280840)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die im Elementarbereich arbeiten<br />
20 Personen<br />
21.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
11.03.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
49
Elternarbeit in der Montessori-Pädagogik<br />
Seminar-Nr.: 26<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Alle Eltern möchten ihre Kinder in bester Betreuung, Bildung und Förderung wissen. Einige Eltern entscheiden<br />
sich bewusst für eine Montessori-Einrichtung. Wie schaffen es die Erzieherinnen und Erzieher, allen Eltern<br />
die Inhalte und Methoden der Montessori-Pädagogik transparent zu machen und erfahrbar werden zu<br />
lassen? Wie gelingt auf dieser Basis eine gute Zusammenarbeit mit Eltern?<br />
- Stärkung der Handlungskompetenz der Erzieherinnen und Erzieher im Umgang mit Eltern<br />
- Stärkung der eigenen Potentiale der Erzieherinnen und Erzieher im fachlichen Umgang mit den Eltern<br />
Das einzelne Kind erlebt, dass Erzieherinnen, Erzieher und Eltern gut<br />
kooperieren. Die Eltern verstehen in Folge der intensiven Zusammenarbeit<br />
die Montessori-Pädagogik und ihre Methoden.<br />
50
Montessori<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Miriam Eckstein<br />
Dorothea Dietrich (Tel.: 06134-280840)<br />
Erzieherinnen und Erzieher in Montessori-Kinderhäusern<br />
12 Personen<br />
0.12.2012<br />
Termin Zeit Ort<br />
31.01.2013 8.30 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweise: Bitte Schreibutensilien und Mappe für Unterlagen mitbringen.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
51
Im Dialog mit dem Kind - Einführungsseminar in das Konzept freinetplus<br />
Seminar-Nr.: 27<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Kinder wollen sich konzentriert und aufmerksam auf Dinge einlassen dürfen, die sie selbst lernen wollen. Erwachsene<br />
sollten ein ausgeprägtes Interesse für die verschiedenen Denkwege der Kinder haben und selbst<br />
forschend und neugierig mit den Fragestellungen der Kinder umgehen – eine wesentliche Grundlage der<br />
Freinet-Pädagogik.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben praxisorientierte Beispiele kennen gelernt. Sie haben eigene Erfahrungen<br />
in einer „freinetplus Einrichtung“ gesammelt und reflektiert.<br />
Erzieherinnen und Erzieher sind begeistert davon, dass man mit Kindern<br />
den Alltag in experimentierender Weise neu entdecken kann.<br />
52
freinetplus<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Wilma Wehmeyer, Elisabeth Schnell<br />
Elke Seyer (Tel.: 06134-603361) und Dagmar Bott (Tel.: 0611–313124)<br />
Erziehrinnen und Erzieher, die sich mit dem freinetplus Konzept auseinander setzen möchten.<br />
12 Personen<br />
12.04.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
24.05.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Europaviertel<br />
21.06.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte FEW<br />
Hinweise: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
53
Einführung in die Pyramide-Methode: „Vom Orientieren zum Vertiefen“<br />
Seminar-Nr.: 28<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Kinder brauchen Räume, Strukturen und auch Freiräume, um ihre eigenen Fähigkeiten erkunden und sich<br />
auszuprobieren zu können. „Pyramide“ ist ein ganzheitliches pädagogisches Bildungskonzept, das Kinder in<br />
ihrer Entwicklung fördert und dabei jedes Kind in seiner Individualität anspricht. Auch die Erzieher und Erzieherinnen<br />
profitieren vom didaktischen Konzept.<br />
Einblicke in die theoretischen Grundlagen und praktische Umsetzung sowie Erwartungen an die Rolle der Erzieherin<br />
und des Erziehers in der Pyramide-Methode sind vorhanden.<br />
Erzieherinnen und Erzieher sind begeistert von der Möglichkeit gezielter,<br />
themenbezogener Projekte und Selbstlernprozesse.<br />
54
Pyramide<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Charlotte Seiwert, Heike Marx<br />
Heike Marx (Tel.: 0611–319171)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die einen Einblick in die Grundlagen der Pyramide-Methode erhalten<br />
möchten<br />
16 Personen<br />
10.12.2012<br />
Termin Zeit Ort<br />
24.01.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Toni-Sender-Haus<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
55
Die kursorischen Aktivitäten und das Tutoring im Pyramide-Konzept<br />
Seminar-Nr.: 29<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Im Pyramide-Konzept wird jedes Kind individuell und jeweils auf seine spezifischen Bedürfnisse hin von der<br />
pädagogischen Fachkraft beobachtet und begleitet.<br />
In den Kursorischen Aktivitäten sind die Entwicklungsbereiche Zeichen- und Schreibmethode, die Sprachentwicklung,<br />
die Denkentwicklung und die Orientierung in Raum und Zeit aufeinander aufgebaut, vom einfachen<br />
zum höheren Niveau (langfristiger Zyklus) und beziehen sich auf das Gruppenprogramm.<br />
Das Tutoring ist eine Methode, Kinder individuell in den Projekten einzeln zu fördern; vor, während und nach<br />
dem Gruppenprogramm.<br />
Erzieherinnen und Erzieher können in ihrer Pyramide-Einrichtung fachlich<br />
kompetent die kursorischen Aktivitäten und das Tutoring im<br />
Gruppenalltag anwenden.<br />
Die Kinder erleben eine gezielte Förderung durch den kompetenten<br />
Einsatz der kursorischen Aktivitäten und durch<br />
das Tutoring im Gruppenalltag.<br />
56
Pyramide<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Charlotte Seiwert, Heike Marx<br />
Heike Marx (Tel.: 0611–319171)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die mit Kindern im Alter von 3 - 6 Jahren in den<br />
Pyramide-Einrichtungen arbeiten.<br />
12 Personen<br />
25.03.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
16.05.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Toni-Sender-Haus<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
57
„Interaktives Vorlesen“<br />
Seminar-Nr.: 30<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Das Vorlesen ist eine wichtige Aktivität für die Entwicklung der Schriftsprache. Literarische Erfahrungen ermöglichen<br />
Kindern, nicht nur ihren Wortschatz zu erweitern, sondern auch Zusammenhänge und Verbindungen<br />
herzustellen. Eine literarisch anregende Umgebung sowie entsprechende Aktivitäten bilden die<br />
Grundlage für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb.<br />
Die Erzieherinnen und Erzieher erlangen Sicherheit in der Umsetzung der Methoden des interaktiven Vorlesens<br />
und wenden diese in der Praxis an. Sie erhalten theoretisches und praktisches Handwerkzeug.<br />
Die Kinder bekommen Raum und Zeit für ihre Phantasien, für die<br />
Schaffung ihrer eigenen Welt, zum Entdecken, zum Ausprobieren<br />
und Wiedererkennen. Sie spielen eine Geschichte in einer entsprechend<br />
vorbereiteten Umgebung nach, erzählen nach und<br />
denken sich selbst Varianten aus.<br />
58
Pyramide<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Charlotte Seiwert, Heike Marx<br />
Heike Marx (Tel.: 0611–319171)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die mit Kindern im Alter von 3 - 6 Jahren arbeiten.<br />
12 Personen<br />
16.09.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
14.11.2013 9.00 – 12.00 Uhr Kindertagesstätte Toni-Sender-Haus<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
59
„Bekleckert, na und!?“ Auf dem Weg zum selbstständigen Essen<br />
Seminar-Nr.: 31<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Kleinstkinder begreifen ihre Welt – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Aneignung ihres Weltwissens ereignet<br />
sich zunächst über den Mund. Sie müssen alles in den Mund stecken, es wieder herausholen, um es zu betrachten<br />
und kennen zu lernen. Dabei machen sie auch vor dem Essen nicht Halt. Alles Neue, was in den Mund<br />
kommt, will vor dem Hinunterschlucken erforscht sein. Dieses erkundende Verhalten schließt eine gewisse<br />
„Wutzerei“ mit ein. Erwachsene brauchen deshalb bei der Begleitung des Kindes zum selbstständigen Essen<br />
ein gutes Stück Gelassenheit. Dadurch gelingt es leichter, dass Essen und Trinken für alle Beteiligten mit Freude<br />
einhergehen.<br />
- Die einzelnen Schritte von der Flasche bis zum selbständigen Essen<br />
sind mit Hilfe von Fotos, Filmen und durch eigene Erfahrungen<br />
erkundet.<br />
- Unsere eigenen Haltungen zum Essen sind reflektiert.<br />
- Kriterien, wie ein genussvolles Essen in einer gut vorbereiteten<br />
Umgebung gelingen kann, sind erarbeitet.<br />
- Die Ernährungsentwicklung bei Kindern in den ersten<br />
drei Lebensjahren ist bekannt.<br />
Kinder lernen das selbstständige Essen in einer der Entwicklung<br />
gemäßen vorbereiteten Umgebung. Sie machen<br />
täglich die Erfahrung, dass Essen und Trinken mit Freude<br />
und Lust einhergehen. Die Erwachsenen wissen um die vielschichtige<br />
Bedeutung des Essens. Sie schaffen eine entspannte<br />
und heitere Atmosphäre.<br />
60
Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Lieselotte Schmitz-Meder, Rita Berg<br />
Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611–313543)<br />
Pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren arbeiten.<br />
12 Personen<br />
07.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
27.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
28.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />
61
Humor im Alltag<br />
Seminar-Nr.: 32<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Im beruflichen Alltag der Erzieherin und des Erziehers gibt es viele Situationen, ob in der Zusammenarbeit mit<br />
den Kindern, im Team oder bei Elternabenden, in denen neben Berufspraxis und Fachwissen auch eine Prise<br />
Humor gut tut. Gelingende Bildungsprozesse brauchen ein angstfreies Umfeld, eine humorvolle Haltung unterstützt<br />
dies.<br />
Die Erzieherinnen und Erzieher haben ihre eigene Spontaneität und Kreativität in unterschiedlichen Improvisationsübungen<br />
ausprobiert und können sie im Alltag der Kindertagesstätte integrieren. Sie haben die<br />
„Weisheit des Narren“ gerade in schwierigen oder stressigen Situationen entdeckt,<br />
eingefahrene Verhaltensmuster aufgebrochen und alternative<br />
Handlungsmöglichkeiten erkannt und ausprobiert.<br />
Kinder erleben ihre Erzieherinnen und Erzieher als experimentierfreudige<br />
und fehlerfreundliche Pädagogen, die auch über<br />
sich selbst lachen können. Die Kinder entfalten ihr Improvisationstalent<br />
und erfahren die entspannende Wirkung von<br />
Humor im Alltag.<br />
62
Emotionalität und soziale Beziehung<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Dr. Isolde Macho-Wagner<br />
Gabi Mohamed-Hacene (Tel.: 0611-318238)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
14 Personen<br />
17.12.2012<br />
Termin Zeit Ort<br />
07.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Bequeme Kleidung, Decke mitbringen<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
63
Kindertagesstätten - ein Lernort für gesundheitsförderndes Essverhalten<br />
Seminar-Nr.: 33<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Essgewohnheiten werden grundlegend in der frühen Kindheit geprägt. Nicht nur die Familie, sondern auch<br />
die Kindertagesstätten übernehmen dabei heute eine wichtige Rolle. Neben einem ausgewogenen Essensangebot<br />
bedarf es begleitender Ernährungsbildung und Ernährungserziehung, um gesundheitsförderndes Essverhalten<br />
zu verankern.<br />
Vermittlung von praxisorientierten Kenntnissen zu:<br />
- Geschmacksentwicklung<br />
- Faktoren, die das Essverhalten beeinflussen<br />
- was und wie viel Kinder essen sollten<br />
- Empfehlungen, die sich für die Ernährungserziehung ableiten<br />
lassen<br />
Erzieherinnen und Erzieher setzen sich mit den Rahmenbedingungen<br />
zur Umsetzung eines ganzheitlichen Ernährungskonzeptes<br />
auseinander. Sie sorgen für eine positive<br />
Essatmosphäre und unterstützen die Kinder in der Entwicklung<br />
eines gesunden Essverhaltens.<br />
64
Gesundheit und Gesundheitserhaltende Ernährung<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Stephanie Fromme<br />
N.N.<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
12 Personen<br />
04.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
18.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Wird in der Einladung angegeben<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
65
Lebensmittelunverträglichkeiten und –allergien<br />
Seminar-Nr.: 34<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Zahl der Kinder mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien nimmt ständig zu. Diesen Kindern<br />
wollen wir eine gute Essensversorgung in unseren Kindertagestätten bieten. Alle Beteiligten sind gemeinsam<br />
gefragt, die Kinder bestmöglich zu integrieren. Um umsetzbare Lösungen in Kindertagesstätten zu entwikkeln,<br />
bedarf es eines sicheren Grundwissens in Theorie und Praxis.<br />
- Grundlegende Informationen zu Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien sind vermittelt<br />
- Auswirkungen auf die Zubereitung von Mahlzeiten (Verarbeitungs- und Verhaltensregeln) sind bekannt<br />
- Informationen zu Lebensmitteln und Rezepte sind vermittelt<br />
Kinder mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien werden<br />
auf der Basis unseres Konzeptes zur Gesundheitserhaltenden<br />
Ernährung versorgt. Ihre besonderen Bedürfnisse werden<br />
dabei berücksichtigt und nach Möglichkeiten im Speisenplan<br />
integriert. In der Fortbildung erworbenes Wissen gibt<br />
Sicherheit im Gespräch mit Eltern.<br />
66
Gesundheit und Gesundheitserhaltende Ernährung<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Stephanie Fromme<br />
N.N.<br />
Küchenfrau und Leitung aus einer KT<br />
12 Personen<br />
25.03.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
21.05.2013 9.00 – 14.00 Uhr Wird in der Einladung angegeben<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
67
Erwerb des Qualitätssiegels „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />
Seminar-Nr.: 35<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Mit Hilfe des Qualitätssiegels „Hessischer Bewegungskindergarten“ wird der Stellenwert einer umfassenden<br />
Gesundheitsförderung durch Bewegung, Entspannung und gesunder Ernährung gestärkt und nachhaltig gesichert.<br />
Bewegungsförderung steht dabei im Vordergrund und wird auf Grund seiner komplexen Wirkung für<br />
eine gesunde Entwicklung des Kindes als Querschnittsaufgabe frühkindlicher Bildung und Erziehung gesehen.<br />
Die Abteilung Kindertagesstätten unterstützt eine weitere städtische Kindertagesstätte, die es sich zum Ziel<br />
gesetzt hat, das Qualitätssiegel „Hessischer Bewegungskindergarten“ in 2013 zu erwerben.<br />
- Die Kindertagesstätte erlangt das Qualitätssiegel „Hessischer<br />
Bewegungskindergarten“.<br />
- Die Bewegungsförderung entwickelt sich konzeptionell<br />
weiter.<br />
- Die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
ist langfristig gesichert.<br />
Die Gesundheits- und Bildungschancen der Kinder werden<br />
durch die Erzieherinnen und Erzieher vorbildlich gefördert.<br />
68
Bewegung und Sport<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Annette Krawietz<br />
Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611–313543)<br />
Team einer städtischen Kindertagesstätte, das sich auf der Grundlage des Kriterienkataloges<br />
Qualitätssiegel „Hessischer Bewegungskindergarten“ qualifizieren möchte<br />
entfällt<br />
17.12.2012<br />
Termin Zeit Ort<br />
Siehe Hinweise Siehe Hinweise Sportschule des Landessportbundes<br />
Hessen e. V. in Frankfurt<br />
Hinweise: Der Erwerb des Qualitätssiegels ist mit der Fortbildungsreihe „Mehr Bewegung in den Kindergarten“ der Sportjugend<br />
Hessen gekoppelt und umfasst drei Fortbildungstage. Die Termine liegen ab Januar 2013 vor.<br />
Detaillierte Informationen zu den Rahmenbedingungen und Inhalten der Qualifizierung sowie zum Kriterienkatalog sind erforderlich<br />
und über die Fachreferentin Lieselotte Schmitz-Meder zu erhalten, Tel.: 0611- 313543.<br />
Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
69
Qualität sichern: „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />
Seminar-Nr.: 36<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Bislang haben acht städtische Kindertagesstätten das Qualitätssiegel „Hessischer Bewegungskindergarten“<br />
erreicht und setzen die geforderten Kriterien mit viel Engagement um. Bewegung ist als Bestandteil für Bildung,<br />
Entwicklung, Wohlbefinden und Gesundheit im Alltag der Einrichtungen konzeptionell verankert. Mit<br />
Hilfe von weiteren Anregungen, Erfahrungen und Visionen, auch im Sinne des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans,<br />
sollen die Kindertagesstätten weiterhin gezielte Unterstützung erhalten. Eine Vernetzung der<br />
Einrichtungen sowie der Erhalt des Qualitätssiegels werden dadurch sichergestellt.<br />
- Bewegungskonzepte anderer zertifizierter Kindertagestätten sind bekannt<br />
- die praktische Umsetzung der geforderten Kriterien, die Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder<br />
sowie auf den Alltag der Kindertagesstätten sind ausgetauscht und reflektiert<br />
- bereits erworbenen Standards für die eigene Einrichtung sind überprüft, weitere Themen und Ideen sind<br />
entwickelt<br />
- eigene Bewegungserfahrungen sind in die Praxis umgesetzt<br />
- Bewegung ist als Querschnittsaufgabe frühkindlicher Bildung und Erziehung in den Konzepten der Kindertagesstätten<br />
weiter optimiert und nachhaltig verankert<br />
Kinder, Eltern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die beteiligten Kooperationspartner bleiben „in Bewegung“<br />
und gehen „Schritt für Schritt“ voran.<br />
70
Bewegung und Sport<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Annette Krawietz<br />
Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611–313543)<br />
Leitungen und pädagogische Fachkräfte aus Einrichtungen, die das Qualitätssiegel „Hessischer<br />
Bewegungskindergarten“ bereits erhalten haben<br />
16 Personen (es können 2 Personen pro Einrichtung teilnehmen)<br />
24.06.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
16.09.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Wolfsfeld<br />
17.09.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Wolfsfeld<br />
Hinweise: Bitte bequeme, bewegungsfreundliche Kleidung und Schuhe sowie Unterlagen, Anschauungsmaterial, Dokumentationen<br />
über die „bewegte Arbeit“ in der Kindertagesstätte mitbringen.<br />
Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
71
Bewegung mit Kindern im Alter von 2 – 3 Jahren<br />
Seminar-Nr.: 37<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Kinder suchen von klein auf nach spannenden, bewegten Herausforderungen. Über Bewegung lernen und erfahren<br />
sie etwas über sich selbst, ihren Körper, ihre Umwelt und über die anderen Kinder.<br />
Die Fortbildung bietet zahlreiche Ideen und Anregungen, wie wir diese kindliche Entdeckungsfreude aufgreifen<br />
und mit Hilfe von psychomotorischen Spiel- und Bewegungsangeboten unterstützen können.<br />
- „sinnvolle“ und altersgemäße Bewegungslandschaften sind entwickelt und erprobt<br />
- motorische Entwicklung, Sinneswahrnehmung und Bewegungsfreude werden unterstützt<br />
- Fachwissen ist vermittelt und Anregungen zum Erfahrungsaustausch sind<br />
gegeben<br />
Kinder im Krippenalter nutzen die Bewegungslandschaften entsprechend<br />
ihren Interessen und Fähigkeiten. Durch gezielte<br />
Anregungen entstehen neue Herausforderungen, die ihr<br />
Bewegungsrepertoire erweitern und bereichern.<br />
72
Bewegung und Sport<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Elke Tschirschnitz<br />
Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611–313543)<br />
Pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern im Alter von 2 – 3 Jahren arbeiten<br />
14 Personen<br />
17.12.2012<br />
Termin Zeit Ort<br />
01.02.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Zentrum Sauerland<br />
Hinweise: Bitte bewegungsfreundliche Kleidung, Turnschläppchen und Schreibsachen mitbringen.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
73
Basisfortbildung „Bewegung – Körpererfahrung – kreativer Ausdruck“<br />
Seminar-Nr.: 38<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Bedeutung der Bewegung für Entwicklung, Lernen und Persönlichkeitsentfaltung ist unbestritten. Die<br />
körperlichen Erfahrungen des Kindes beeinflussen sein Selbstbild, sein soziales Verhalten, seine kognitive<br />
und emotionale Intelligenz, eine kreative Bewegungsarbeit stärkt das Lernvermögen. Alle pädagogischen<br />
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollten über ein Basiswissen in der Bewegungsförderung verfügen.<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
- erfahren die Bedeutung von Bewegung im Sinne einer allgemeinen Bildung<br />
- erleben, wie Körpererfahrung und Bewegung in kreative Entfaltung und<br />
Ausdruck münden<br />
- entdecken individuelle Ressourcen für die kreative Bewegungsarbeit<br />
mit Kindern<br />
Kinder erleben, wie ihre Bewegungs- und Ausdrucksfähigkeiten<br />
erkannt, gezielt unterstützt und weiter entwickelt<br />
werden. Physische Erfahrungs- und Lernangebote bereichern<br />
ihren Alltag.<br />
74
Bewegung und Sport<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Karoline Röhr<br />
Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611-313543)<br />
Pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern im Elementarbereich arbeiten<br />
14 Personen<br />
14.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
05.03.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Europaviertel<br />
Hinweise: Bitte angemessene Kleidung für Bewegungsarbeit, Gymnastikschläppchen, eine Decke und Schreibsachen mitbringen.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
75
Leicht wie eine Feder, schwer wie ein Stein – Wege zur Stille und Entspannung<br />
Seminar-Nr.: 39<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
In einer Zeit zunehmender Beschleunigung fällt es immer schwerer, „zu sich zu kommen“. Kinder und Erwachsene<br />
benötigen zur Erhaltung ihres inneren Gleichgewichtes Stille und Ruhe. Wenn diese nicht mehr<br />
selbstverständlich sind, müssen wir sie bewusst und aktiv in die Tagesgestaltung und in die vorbereitete<br />
Umgebung integrieren. Wie schaffen wir es im pädagogischen Alltag, Kinder zu einem positiven Erleben von<br />
Stille und Ruhe zu führen und dabei selber zu mehr Gelassenheit zu finden?<br />
- verschiedene Wege, die zu Stille und Ruhe führen, sind bekannt<br />
- eine entsprechende vorbereitete Umgebung ist geschaffen<br />
- körperliche Prozesse, die durch Entspannung entstehen, werden<br />
wahrgenommen<br />
Kinder erleben Stille und Ruhe in einer vorbereiteten Umgebung.<br />
Sie finden im Alltag zu mehr Ausgeglichenheit.<br />
76
Bewegung und Sport<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Karoline Röhr<br />
Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611-313543)<br />
Pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern im Elementarbereich arbeiten<br />
12 Personen<br />
02.09.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
30.10.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Hellkundweg<br />
31.10.2013 9.00 – 17.00 Uhr Kindertagesstätte Hellkundweg<br />
Hinweise: Bitte kleiden Sie sich bequem und bringen Sie ein Symbol mit, das für Sie Stille und Entspannung verkörpert.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
77
Basisschulung „Sprachliche Bildungsarbeit in <strong>Wiesbaden</strong>er Kindertagesstätten“<br />
Seminar-Nr.: 40<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Wirksame sprachliche Bildungsarbeit ist eine Aufgabe von allen pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
und im Kita-Alltag fest verankert.<br />
Kommunikation ist Grundvoraussetzung für die Teilhabe an sozialer Gemeinschaft und Bildung. Sprache<br />
wird vom Kind in der Interaktion mit seiner Umwelt individuell erlernt. Das heißt, Kinder brauchen sprachbewusste<br />
Bezugspersonen (Erzieherinnen und Erzieher), die die zahlreichen Sprachanlässe im Kita-Alltag zur<br />
Aneignung von Weltwissen für die Kinder nutzen.<br />
Alle pädagogischen Fachkräfte in städtischen Kindertagesstätten sollen über Grundlagenwissen zu Spracherwerbungsprozesse<br />
bei Kindern verfügen und die trägerspezifischen Sprachbildungs- und Sprachförderkonzepte<br />
kennen.<br />
- Erlernen von Sprache (Spracherwerb)<br />
- Besonderheiten von einsprachig bzw. mehrsprachig aufwachsenden Kindern<br />
- die Zauberkiste als systematisches Beobachtungsinstrument<br />
- die Sprechwerkstatt als gezieltes Instrument einer Sprachfördermaßnahme<br />
- Methoden zum kreativem Umgang mit Sprache im Alltag<br />
Die pädagogische Fachkraft ist sich ihrer Rolle als Sprachvorbild bewusst.<br />
Kinder entwickeln eine große Lust sich sprachlich in vielen Sprachen auszudrücken.<br />
78
Sprache und Literacy<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartner:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Beate Kobold, Lis Mesghouni-Schreiber, Claudia Nothstein<br />
Harald Engelhard (Tel.: 0611-312655)<br />
Die Basisschulung wendet sich an alle (neuen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
jeweils 16 Personen<br />
15.02.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
15.04. und 16.04.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
oder 09.09. und 10.09.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />
im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />
79
Musik und Spiel für Kleinkinder<br />
Seminar-Nr.: 41<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Musik in Form von Spielliedern und Reimen spielt in der pädagogischen Praxis mit Kleinkindern eine große<br />
Rolle. Spiellieder und Reime sowie deren methodische Umsetzung geben grundlegende Impulse für die<br />
Sprachentwicklung von Kleinkindern, da ihre Wahrnehmung, Sensomotorik, kognitiven Fähigkeiten und ihre<br />
sozialen Kompetenzen gleichzeitig angesprochen werden.<br />
- Wissen über die Bedeutung des musikalischen und sprachlichen Lernens von Kindern im Alter von 0 bis<br />
36 Monaten in einsprachigen und mehrsprachigen Kontext erlangen<br />
- Erwerben und Vertiefen praktischer Grundlagen für die Sprachförderung durch Rhythmik mit Kleinkindern<br />
- exemplarisches Erproben von Liedern und Reimen für die Praxis<br />
- Praxistransfer durch Reflexion der Fortbildungsinhalte in Bezug auf die eigenen Kompetenzen und Umsetzungsmöglichkeiten<br />
Die Kleinkinder probieren sich auf unterschiedliche Weise musikalisch aus. Diese Erfahrungen wirken sich u. a.<br />
auch positiv auf ihre Sprachentwicklung aus.<br />
80
Sprache und Literacy<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Sabine Hirler<br />
Lis Mesghouni-Schreiber (Tel.: 0611-314693)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die mit Kindern im Krippenalter arbeiten.<br />
16 Personen<br />
01.07.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
Teil 1: 16.09.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Teil 2: 07.10.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />
im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />
81
Ohrenspitzen und Zuhören – eine Grundlagenkompetenz für Sprache<br />
Seminar-Nr.: 42<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
In den vergangenen Jahren ist Zuhören als eine Grundlagenkompetenz zunehmend in den (pädagogischen)<br />
Vordergrund gerückt. Jeder Mensch hört von Anfang an - Zuhören wird im Laufe der Zeit gelernt, es entsteht<br />
nicht von selbst. Hören und Zuhören können wird im pädagogischen Alltag oft wie „beiläufig gegeben“ vorausgesetzt<br />
und weniger eingeübt. Zuhören können gilt als Voraussetzung für Sprechen, Lesen und Schreiben<br />
lernen, für Kommunikation und Verstehen.<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
- kennen Methoden, wie sie Hören und Zuhören bewusster und spielerisch in den Alltag einbringen können<br />
- sie reflektieren ihren eigenen Umgang mit Hören und Zuhören und erweitern ihre Wahrnehmung und den<br />
Wert des eigenen Vorbildes<br />
- sie machen sich den Zusammenhang von Zuhören und Sprechen bewusst<br />
- sie setzen Spiele ein, die mit genauem Hinhören verbunden sind und die Sozialkompetenz fördern<br />
- sie können mit Hörspielen Kinder zum Zuhören und Verstehen anregen.<br />
Die Bedeutsamkeit der Thematik bzw. eine Entscheidung zur eventuellen Erstellung eines Zuhörkonzepts<br />
für die Kindertagesstätte ist kommuniziert<br />
Die Kinder haben Raum und Zeit intensive Zuhör-Erfahrungen zu machen. Das führt dazu, dass sie konzentriert<br />
und ausdrucksstark ihre sprachlichen Fähigkeiten und ihre Sozialkompetenz weiterentwickeln. Mit Zuhörkompetenz<br />
sind sie in der Lage, den sie umgebenden Geräuschpegel bewusster wahrzunehmen und<br />
differenzierter zu gestalten.<br />
Die Notwendigkeit der Einbeziehung der Eltern ist thematisiert.<br />
82
Sprache und Literacy<br />
Referent:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Volker Bernius, Stiftung Zuhören<br />
Beate Kobold (Tel.: 0611–312037)<br />
Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />
14 Personen<br />
03.07.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
17.09.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />
im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />
83
„Hand und Fuß, die können tanzen“ - Sprachförderung durch Rhythmik und Musik<br />
Seminar-Nr.: 43<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Rhythmisch-musikalische Spiel- und Förderangebote vermitteln wichtige Impulse zur sensomotorischen und<br />
sprachlichen Entwicklung des Kindes. In der Rhythmik wird ein Lied oder Reim durch vielfältige Methoden,<br />
wie die Spielausführung in Grob- und Feinmotorik, mit Material, mit Instrumenten oder als Partnerspiel zu<br />
einer Sprachförderung, die viele Sinnessysteme miteinander verknüpft. Dabei kommt es zu weiteren Transfereffekten<br />
im kognitiven, emotionalen und sozialen Bereich.<br />
Erzieherinnen und Erzieher vergrößern ihr Repertoire durch die praktische Umsetzung von<br />
- Finger- und Handgestenspielen<br />
- Liedern in vielfältigen Methoden<br />
- auditiver und taktil-kinästhetischer Wahrnehmungsförderung<br />
mit unterschiedlichen Instrumenten und Materialien<br />
- exemplarischen Rhythmik-Projekten zur Sprachförderung<br />
Musik und Tanz sind Kommunikationsmuster, die aktiv<br />
von Kindern mit Freude angewendet und eingefordert<br />
werden.<br />
84
Sprache und Literacy<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Sabine Hirler<br />
Lis Mesghouni-Schreiber (Tel.: 0611 -314693)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
16 Personen<br />
04.03.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
Teil 1: 22.04.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Teil 2: 24.05.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweise: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe oder ähnliches mit.<br />
Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums im<br />
Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />
85
Einführung in die Arbeit mit der Zauberkiste<br />
Seminar-Nr.: 44<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Sprache ist für Kinder der Schlüssel zur Welt. Mit der Zauberkiste wird das Kommunikationsverhalten und<br />
der Sprachentwicklungsstand eines Kindes im Alter von 4 Jahren beobachtet und dokumentiert. Aufgrund<br />
dieser Beobachtung werden Kindern gezielte sprachliche Lernchancen im pädagogischen Alltag und in spezifischen<br />
Sprachförderprojekten angeboten.<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
- können mit der Sprachstandsbeobachtung Zauberkiste das Sprachverhalten und den Sprachstand der<br />
Kinder richtig einschätzen und leiten gegebenenfalls weiterführende<br />
pädagogische Schritte ein<br />
- wissen die gute Zusammenarbeit mit den Eltern oder anderen<br />
Fachkräften in diesem Prozess zu gestalten<br />
Kinder begegnen in der Kindertagesstätte gezielten Angeboten<br />
zur sprachlichen Bildung, die auf ihre unterschiedlichen<br />
Lernprozesse und Lernstrategien zugeschnitten sind.<br />
Kinder erleben, dass die Erzieherinnen und Erzieher mit<br />
ihren Eltern in kontinuierlichem, guten Austausch stehen<br />
(Erziehungs- und Bildungspartnerschaft).<br />
Eine Kooperation und Vernetzung mit anderen (therapeutischen)<br />
Fachdiensten besteht. Die Kinder sind sprachlich<br />
gut auf den Übergang in die Schule vorbereitet.<br />
86
Sprache und Literacy<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Beate Kobold<br />
Beate Kobold (Tel.: 0611-312037)<br />
Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />
12 Personen<br />
17.12.2012<br />
Termin Zeit Ort<br />
28.01.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Auswertung 24.06.2013 9.00 - 12.30 Uhr<br />
29.01.2013 9.00 - 16.00 Uhr jeweils im<br />
Auswertung 25.06.2013 9.00 - 12.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
03.09.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Auswertung 11.03.2014 9.00 - 12.30 Uhr<br />
Hinweis: Bitte einen der drei Termine auswählen. Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller<br />
Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im<br />
KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />
87
Sismik Beobachtung - Mein Kopf hat Platz für viele Sprachen<br />
Seminar-Nr.: 45<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund haben den Bildungsvorteil frühzeitig zwei Sprachen zu lernen.<br />
Manchen Kindern gelingt dieser Lernprozess spielend, andere Kinder gehen scheinbar Umwege. Pädagogische<br />
Fachkräfte sollen den Erwerb der Umgebungssprache Deutsch professionell begleiten und fragen<br />
sich: Wie? Und: Wie kann man die Eltern des Kindes von Anfang an einbeziehen?<br />
Der Sismik Beobachtungsbogen ermöglicht, ausgehend von den Kompetenzen des Kindes, den individuellen<br />
Lernweg des Kindes beim Zweitspracherwerb prozesshaft zu begleiten; die Altersspanne von 3 ½ Jahren bis<br />
zum Schuleintritt wird dokumentiert.<br />
- Kennen lernen des Verfahrens und Erprobung des Beobachtungsbogens in der Praxis<br />
- Bewusstes Wahrnehmen von sprachrelevanten Situationen im pädagogischen Alltag, die sich als Anknüpfungspunkte<br />
zur sprachlichen Förderung eignen<br />
- Kenntnisse über die tragende Bedeutung der Familiensprache und Familienkultur des Kindes beim Erwerb<br />
der Umgebungssprache<br />
- Nutzen der vorhandenen Sprachenvielfalt in der Kindertagestätte als Lernchance für alle (auch nur<br />
deutschsprachige) Kinder<br />
Kinder, die mehrsprachig aufwachsen, begegnen Erzieherinnen und Erziehern, die dies als Chance und Bildungsvorteil<br />
ansehen. Dem Kind gelingt eine kontinuierliche Erweiterung seiner sprachlichen Kompetenzen<br />
in der deutschen Sprache. Die Eltern des Kindes sind von Anfang an mit einbezogen. Die Vielfalt der in der<br />
Kindertagesstätte vorhandenen Sprachen findet Ausdruck im pädagogischen Alltag. Die Dokumentationen<br />
sind eine Grundlage beim Übergang Kita–Schule.<br />
88
Sprache und Literacy<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Beate Kobold<br />
Beate Kobold (Tel.: 0611-312037)<br />
Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />
12 Personen<br />
23.08.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
26.09.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />
27.09.2013 9.00 - 16.00 Uhr jeweils im<br />
Auswertung 14.11.2013 9.00 - 12.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />
im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />
89
Wir entdecken das Kunsthandbuch<br />
Seminar-Nr.: 46<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Erzieherinnen und Erzieher haben in ihrem Berufsleben ein Repertoire an kreativen Techniken erworben. Einiges<br />
ist verloren gegangen, anderes hinzugekommen, der Wunsch nach Input ist groß. Dies wollen wir nutzen,<br />
um Anregungen aus dem städtischen Kunsthandbuch umzusetzen bzw. dies durch neue Techniken zu<br />
erweitern.<br />
Die unterschiedlichsten Materialien und Techniken werden umgesetzt und auf ihre Praxistauglichkeit überprüft.<br />
Weitere Techniken sind in Schrift und Bild festgehalten und in das Kunsthandbuch aufgenommen.<br />
Kinder erleben ihr kreatives Potential. Sie sind begeistert und motiviert<br />
verschiedenste Materialien und Techniken einzusetzen. Sie erleben<br />
Kunst als Instrument des Ausdrucks.<br />
90
Kreativität und bildnerische Kunst<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Ingeborg Kiy, Elisabeth Spang<br />
Ingeborg Kiy (Tel.: 0611-426891)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
12 Personen<br />
07.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
20.02.2013 8.30 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Hans-Böckler-Straße<br />
Hinweise: Bitte Arbeitskittel mitbringen.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
91
Kunst im Alltag – Plastisches Gestalten<br />
Seminar-Nr.: 47<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Kinder haben ein natürliches Interesse an kreativem Gestalten. Dieses Interesse sollte in unseren Kindertagesstätten<br />
unterstützt und begleitet werden.<br />
Besonders im Vorschulalter ist eigenes Gestalten von großer Bedeutung für die Entwicklung des Kindes und<br />
ein unverzichtbarer Teil des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Kindertagesstätte. Kreativität ist angeboren<br />
und will gefördert werden. Hierfür brauchen Kinder eine geeignete Umgebung, die ihnen entsprechende<br />
Anreize bietet, um ihren eigenen, ganz individuellen künstlerischen Ausdruck zu finden.<br />
Erzieherinnen und Erzieher erproben verschiedene Arten des dreidimensionalen<br />
Arbeitens mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken und<br />
erweitern ihr Repertoire.<br />
Künstlerisch Tätige, Kinder und Erwachsene, empfinden<br />
Freude am kreativen Tun.<br />
Durch den Einsatz neuer Materialien und Techniken wird<br />
das kreative Potential erweitert.<br />
92
Kreativität und bildnerische Kunst<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Ingeborg Kiy, Elisabeth Spang<br />
Ingeborg Kiy (Tel.: 0611-426891)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
12 Personen<br />
15.04.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
06.06.2013 8.30 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Klarenthal<br />
Hinweise: Bitte Arbeitskittel und festes Schuhwerk mitbringen.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
93
Kreativität und Kunst<br />
Seminar-Nr.: 48<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
In Kindertagesstätten ist das Thema Kunst und Kreativität theoretischer und praktischer Bestandteil des Alltags.<br />
Wissenswerte Erkenntnisse aus der Kreativitätsforschung, wie eine Definition von Kreativität, Grundlagen<br />
für das Entstehen kreativer Prozesse und das Erkennen von „Kreativitätskillern“ werden in der<br />
Gesellschaft immer wieder thematisiert. Die spannende Frage ist: Wie kann es gelingen, die Theorie in „best<br />
practice“ zu verwandeln?<br />
Erzieherinnen und Erzieher lernen:<br />
- Theorien über Kreativität kennen<br />
- kreative Grundmaterialien und Grundtechniken kennen und anwenden<br />
- kreative Prozesse wertschätzend zu begleiten<br />
- einen bewertungsfreien Dialog über das kreative Produkt<br />
zu ermöglichen<br />
- Kindern einen eigenen Bewertungsmaßstab zu<br />
vermitteln<br />
Kinder können sich kreativ in einer bewertungsfreien<br />
Umgebung ausdrücken und erfahren, dass ihr Arbeitsprozess<br />
achtsam begleitet wird. Sie lernen einen eigenen<br />
Bewertungsmaßstab über Reflexion und Selbstreflexion<br />
zu entwickeln. Sie erleben diesen Prozess als wertvollen<br />
Bestandteil ihrer Lernbiografie und ihr kreatives Produkt<br />
als wichtiges Dokument für ihr Portfolio.<br />
94
Kreativität und bildnerische Kunst<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Marion Korell<br />
Elke Seyer (Tel.: 06134-603361) und Dagmar Bott (Tel.: 0611–313124)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
12 Personen<br />
31.03.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
29.05.2013 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Wallauer Straße<br />
30.05.2013 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Wallauer Straße<br />
Hinweise: Bitte geeignete Kleidung mitbringen, die schmutzig werden darf.<br />
Zusätzlich dicke Socken und eine Decke.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />
95
Frühlings- und Sommerlieder und Geschichten bewegen<br />
Seminar-Nr.: 49<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Musik regt an, bewegt und berührt.<br />
Kinder haben schon früh das Bedürfnis, sich mit Stimme, Körper und Rhythmus auszudrücken.<br />
- bewährte jahreszeitliche Lieder und Geschichten sind bekannt<br />
- Bewegungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zu diesen Liedern und Geschichten werden in der praktischen<br />
Arbeit eingesetzt<br />
- die zusätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten durch den Einsatz von Körper- und Orffinstrumenten sind vermittelt<br />
Kinder erleben Erzieherinnen und Erzieher, die mit Bewegung und<br />
Elementen der Rhythmik vielfältige Möglichkeiten für die Gestaltung<br />
von Frühlings- und Sommerliedern sowie Geschichten<br />
kennen. Durch spielerische Stimm- und Atemübungen<br />
werden die Kinderstimmen gefördert.<br />
96
Musik und Tanz<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Bettina Stark<br />
N.N.<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
20 Personen<br />
18.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
06.03.2013 9.00 – 13.00 Uhr Kindertagesstätte Traunsteiner Straße<br />
Hinweise: Bitte bewegungsfreundliche Kleidung mitbringen.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
97
Neues und Bewährtes für Herbst und Winter<br />
Seminar-Nr.: 50<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Zur musikalischen Förderung der Kinder in den Kindertagesstätten benötigen die pädagogischen Fachkräfte<br />
ein Repertoire an Liedern, Tänzen und Singspielen. Inhaltlich orientiert sich dieses Repertoire stark an den<br />
Jahreszeiten. Mit Elementen der Bewegungserziehung und der Musik werden ganzheitliche Möglichkeiten<br />
für die kreative Gestaltung der Herbst- und Winterzeit für Kinder im Kindertagesstättenbereich aufgezeigt.<br />
- Erzieherinnen und Erzieher lernen neue jahreszeitliche Lieder, Tänze und Singspiele kennen und integrieren<br />
diese in den Gruppenalltag<br />
- einfache Instrumentalbegleitungen (auch mit Natur- und Körperinstrumenten)<br />
von Liedern, Tänzen und Versen sind erlernt<br />
- kleinere musikalische Aufführungen sind erprobt<br />
Kinder erleben Erzieherinnen und Erzieher, die mit Bewegung<br />
und Elementen der Rhythmik vielfältige Möglichkeiten<br />
für die Gestaltung von Herbst- und Winterliedern<br />
sowie Geschichten und jahreszeitliche Feste kennen.<br />
98
Musik und Tanz<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Bettina Stark<br />
N.N.<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
20 Personen<br />
19.08.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
25.09.2013 9.00 – 13.00 Uhr Kindertagesstätte Traunsteiner Straße<br />
Hinweise: Bitte bewegungsfreundliche Kleidung mitbringen.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
99
Erzieherinnen und Erzieher entdecken den Kinderbauernhof (neu)<br />
Seminar-Nr.: 51<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Ein Wochenaufenthalt einer Kindergruppe auf dem Kinderbauernhof bedeutet: die Kinder wollen aktiv sein,<br />
„viel arbeiten“, die Umgebung entdecken und Kulturtechniken in den Werkstätten erlernen.<br />
Wie nehmen die Erzieherinnen und Erzieher diese Bedürfnisse und Interessen wahr, um den Arbeits- und<br />
Lernprozess der Kinder respektvoll zu begleiten?<br />
Erzieherinnen und Erzieher lernen<br />
- das Konzept „Kinderbauernhof“ kennen<br />
- sich den Herausforderungen in den einzelnen Aktivitätsstationen<br />
(z.B. Feuerstelle- Tierversorgung und Werkstattarbeit) zu stellen<br />
- Handlungsanleitungen für die Arbeit mit Kindern kennen<br />
Kinder erleben Erzieherinnen und Erzieher, die sie bei ihrem<br />
Wochenaufenthalt auf dem Kinderbauernhof kompetent<br />
begleiten und die Herausforderungen begeistert annehmen.<br />
100
Natur- und Umweltpädagogik<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Ingrid Rudolf-Gissel<br />
Rita Schneider (Tel.: 0611–315619)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die den Kinderbauernhof gebucht haben oder einen Wochenaufenthalt<br />
planen.<br />
20 Personen<br />
05.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
07.03.2013 9.00 – 16.00 Uhr Kinderbauernhof<br />
Hinweise: Wettergerechte Kleidung, festes Schuhwerk.<br />
Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
101
Involvefilm – Genderdiskussion einmal anders<br />
Seminar-Nr.: 52<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Auch durch das Projekt MEHR Männer in Kitas ist es in der Kindertageseinrichtung mehr und mehr Thema,<br />
wie männliche und weibliche Fachkräfte miteinander arbeiten ob es Unterschiede in der Arbeit mit Kindern<br />
gibt und welche Wirkung Männer und Frauen auf Kinder und Eltern haben.<br />
- Wir wollen in der Fortbildung den Blick auf das Fachliche lenken, ohne dabei den Genderaspekt außer<br />
Acht zu lassen.<br />
- Die Auseinandersetzung, Vertiefung und Reflexion des Genderaspektes im Arbeitsfeld von Kindertageseinrichtungen<br />
wird vorangetrieben und unterstützt.<br />
In der Fortbildung werden, mithilfe von gefilmten und synchron<br />
projizierten Szenen, Geschlechterunterschiede und Rollenklischees<br />
sichtbar gemacht, ausgewertet und reflektiert.<br />
Dadurch erleben Kinder ihre Fachkräfte als geschlechtersensible<br />
Männer und Frauen.<br />
102
Geschlechterspezifische Erziehung<br />
Referent:<br />
Ansprechpartner:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Arne Dechow<br />
Andreas Marschhäuser-Korschan (Tel.: 0611-318238)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
16 Personen<br />
05.07.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
17.09.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 50,- €<br />
103
Vorurteilsbewusstheit in der sprachlichen Bildung<br />
Seminar-Nr.: 53<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Sprache ist ein zentraler Aspekt in der Arbeit mit Kindern. Doch was tun, wenn die Sprache der Eltern, Kinder<br />
und Erzieherinnen und Erzieher nicht die gleiche ist? Wenn unterschiedliche sprachliche und kulturelle<br />
Hintergründe zur Missverständnissen führen? Und wie kann sprachliche Bildung dazu beitragen, Vorurteile<br />
abzubauen und ihnen entgegenzuwirken? Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise, wie vorurteilsbewusst Ihre<br />
tägliche Arbeit und Sprache ist und ergründen Sie Ihre Ressourcen.<br />
Ziel des Seminars ist es, den Themenkomplex Kultur und interkulturelle Kompetenz im Zusammenhang mit<br />
sprachlicher Bildung zu erforschen und ein breites Verständnis zu entwickeln. Weiterhin werden die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer mit dem Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung bekannt gemacht.<br />
Schwerpunkte des Seminars sind die Überprüfung der eigenen Haltung, sowie konkrete Handlungsstrategien<br />
für die Praxis.<br />
Kinder erleben ihre kulturelle Besonderheit als Reichtum und sind stolz darauf.<br />
Durch von Erzieherinnen und Erziehern erlernte konkrete Handlungsoptionen fühlt sich jedes Kind in der<br />
Kindertagesstätte wohl und akzeptiert, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion, körperlicher Besonderheit.<br />
104
Kinder mit Migrationshintergrund<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Iris Bawidamann<br />
Beate Kobold (Tel.: 0611-312037)<br />
Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen<br />
15 Personen<br />
25.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
12.03.2013 9.00 – 16.30 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />
im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />
105
Arbeit mit behinderten Kindern unterschiedlicher Behinderungsbilder<br />
Seminar-Nr.: 54<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Integration von Kindern mit Behinderungen soll selbstverständlich ein Teil der Kindertagesstättenarbeit<br />
sein. Unterstützung dazu gibt es in <strong>Wiesbaden</strong> seit einiger Zeit von den Mobilen Integrationsdiensten.<br />
Es ist jedoch kaum der Fall, dass das Kindertagesstättenteam über eine breit gefächerte Qualifizierung in<br />
Bezug auf jedes einzelne Behinderungsbild verfügt. Dennoch ist oftmals Spezialwissen gefordert, wenn es<br />
darum geht, einem behinderten Kind im Gruppenalltag eine schützende und fördernde Umgebung zu gestalten<br />
und seine Bedürfnisse zu verstehen. Ist das Wissen nicht vorhanden, löst die Aussicht auf die neue Aufgabe<br />
Angst aus. Der Träger hat ein großes Interesse daran, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die<br />
notwendige Qualifizierung zu ermöglichen.<br />
Erzieherinnen und Erzieher sind in der Lage, das behinderte Kind in<br />
ihrer Gruppe seinen Bedürfnissen entsprechend zu betreuen,<br />
weil sie sich mit seiner Behinderung fachlich auseinandergesetzt<br />
haben. Sie können angstfrei den Alltag mit dem behinderten<br />
Kind gestalten.<br />
Behinderte Kinder fühlen sich in der Kindertagesstätte<br />
und in ihrer Kindergruppe wohl; Eltern vertrauen der Kindertagesstätte.<br />
106
Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder<br />
Referent/in:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
s. Einzelausschreibungen<br />
Marlies Kopplow (Tel.: 0611-312688)<br />
Erzieherinnen, Erzieher und Leitungen, die behinderte Kinder in ihrer Gruppe/ ihrer Kindertagesstätte<br />
betreuen<br />
Termin Zeit Ort<br />
siehe Einzelausschreibungen - -<br />
Hinweis: Bitte Ausschreibungen zu Einzelveranstaltungen beachten; sie gehen in der Regel per E-Mail an die Kindertagesstätten.<br />
107
Im Gespräch mit Eltern<br />
Seminar-Nr.: 55<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Im Arbeitsalltag verlaufen Gespräche zwischen Eltern und Erziehungsfachkräften überwiegend positiv. In einigen<br />
Gesprächssituationen werden Erziehungsfachkräfte immer wieder auch besonders gefordert: Mal<br />
kommen in diesen Fällen Informationen und Botschaften an Eltern nicht so an wie sie gemeint waren. Mal<br />
werden sie anders verstanden, führen zu Missverständnissen, in Einzelfällen zu Konflikten in denen die<br />
Fachkraft unsicher ist und nicht weiß, wie sie angemessen reagieren soll.<br />
Eine gelungene Kooperation und Kommunikation mit Eltern setzt die Reflexion der jeweils eigenen Grundhaltung,<br />
die Wertschätzung der Ressourcen und Kompetenzen des Gegenübers und im Blick auf die Eltern<br />
die Anerkennung eines Familienbildes voraus, das den unterschiedlichen Lebensentwürfen von Familien entspricht.<br />
- die Kommunikation mit Eltern klappt gut<br />
- die berufliche Identität und das Selbstwertgefühl sind gestärkt<br />
- die Selbstkommunikation ist optimiert<br />
- Ziele, Gefühle und Kommunikationsverhalten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind kollegial gespiegelt<br />
und beraten<br />
Die Erzieherinnen und Erzieher fühlen sich sicher in der Kommunikation mit Eltern.<br />
Die Kinder erfahren, dass Erzieherinnen und Erzieher, mit den Eltern in gutem Einvernehmen kommunizieren<br />
und kooperieren.<br />
108
Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Referent:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Horst Thomann<br />
Dagmar Bott (Tel.: 0611-313124)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
12 Personen<br />
28.02.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
18.04.2013 11.00 – 16.30 Uhr C.A.S.A. im Grünen<br />
25.04.2013 11.00 – 16.30 Uhr C.A.S.A. im Grünen<br />
Hinweise: Eine Wegbeschreibung zum Veranstaltungsort wird den Teilnehmern zugestellt.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />
109
Kritische und herausfordernde Elterngespräche kompetent führen<br />
Seminar-Nr.: 56<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
In den Kindertagesstätten ist die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern ein wichtiger Baustein in<br />
der pädagogischen Arbeit. Neben der Kommunikation im Kita-Alltag werden Eingewöhnungs- und Entwicklungsgespräche<br />
geführt, es gibt Auswertungsgespräche zur Sprachstandsbeobachtung Zauberkiste und der<br />
Übergabebogen Kita-Grundschule wird mit den Eltern reflektiert. Bei diesen Gesprächen fühlen die Erzieherinnen<br />
und Erzieher sich dann vor besondere Herausforderungen gestellt, wenn kritische Themen und Inhalte<br />
besprochen werden müssen, z. B., wenn die pädagogische Fachkraft einen Diagnostikbedarf im Rahmen der<br />
Sprachstandsbeobachtung (Zauberkiste) sieht und die Eltern diese Einschätzung nicht teilen.<br />
- die Grundlagen der Kommunikation sind bekannt<br />
- eigene Erfahrungen sind reflektiert<br />
- die Gesprächsführung und Phasen in kritischen Situationen mit Eltern werden vorgestellt und exemplarisch<br />
erprobt<br />
- der gelassene Umgang mit konfrontierenden Äußerungen ist eingeübt<br />
Die Kinder erfahren, dass die Erzieherinnen und Erzieher und die Eltern miteinander kooperieren und herausfordernden<br />
Situationen im Interesse des Kindes gewachsen sind und eine gute Lösung finden.<br />
110
Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Lubentia Fritz<br />
Beate Kobold (Tel: 0611-312037)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
16 Personen<br />
04.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
25.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
26.02.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Diese Fortbildung wird bei entsprechender Bewilligung mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums<br />
im Rahmen des Förderprogramms „Deutschkenntnisse für Kinder im KiGa-Alter“ durchgeführt.<br />
111
Elterngespräche erfolgreich führen – für Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />
Seminar-Nr.: 57<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Kooperation mit Eltern wird im Hinblick auf einen gelingenden Erziehungsprozess immer wichtiger. Ohne<br />
die Eltern geht es nicht! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Leitungspositionen tragen eine besondere Verantwortung<br />
dafür, dass dies in der Einrichtung gelingt. Aber wie kann ein gleichwürdiger Dialog mit Eltern<br />
für alle Beteiligten gut gestaltet werden? Eltern sollten weder bevormundet werden noch dürfen sich die<br />
Leitungen einer Kindertagesstätte das Gespräch „diktieren“ lassen. Der dialogische Ansatz im Elterngespräch<br />
hilft Eltern ihren eigenen Weg zu finden. Dies ist ein radikaler Paradigmenwechsel hin zur Begleitung. Dadurch<br />
ändern sich sowohl unser Herangehen an die Arbeit mit Menschen, als auch unser übliches Denken<br />
vollständig. So genannte Dialogbegleiter bringen sich selbst in ihrem Menschsein in die Begegnung mit den<br />
Menschen ein, sind gegenwärtig. Ihre Gegenwärtigkeit ist Ausdruck einer Haltung, nicht einer Methode.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben und erfahren<br />
- eine praxisbezogene Einführung in die dialogischen Kernfähigkeiten nach dem Konzept „Eltern Stärken“,<br />
- wie sie über den Dialog mit Menschen in Beziehung treten und einen angstfreien „Raum“ schaffen können,<br />
der es ermöglicht, offen für sich zu werden, einander zuzuhören, sich authentisch mitzuteilen und<br />
miteinander zu lernen,<br />
- eine Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmungsmodelle und lernen die entsprechenden Theoriehintergründe<br />
kennen.<br />
Die Leitungskräfte sind sensibilisiert für die Anliegen der Eltern in Bezug auf das Zusammenleben mit ihren<br />
Kindern. Sie sehen Eltern und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Begleiter der Kinder.<br />
Aufgrund dieser Haltung entsteht die Atmosphäre der Gleichwürdigkeit zwischen Eltern und pädagogischen<br />
Fachkräften.<br />
112
Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Referent:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Johannes Schopp<br />
Dagmar Bott (Tel.: 0611-3124)<br />
Leitungen und stellvertretende Leitungen<br />
20 Personen<br />
01.02.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
14.03.2013 9.00 – 18.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
15.03.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />
113
Elterngespräche erfolgreich führen – für Erzieherinnen und Erzieher<br />
Seminar-Nr.: 58<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Kooperation mit Eltern wird im Hinblick auf einen gelingenden Erziehungsprozess immer wichtiger. Ohne<br />
die Eltern geht es nicht!<br />
Aber wie kann ein gleichwürdiger Dialog mit Eltern für alle Beteiligten gut gestaltet werden? Eltern sollten<br />
weder bevormundet werden noch dürfen sich die Erzieher und Erzieherinnen das Gespräch „diktieren“ lassen.<br />
Der dialogische Ansatz im Elterngespräch hilft Eltern ihren eigenen Weg zu finden. Dies ist ein radikaler<br />
Paradigmenwechsel hin zur Begleitung. Dadurch ändern sich sowohl unser Herangehen an die Arbeit mit<br />
Menschen als auch unser übliches Denken vollständig. So genannte Dialogbegleiter bringen sich selbst in<br />
ihrem Menschsein in die Begegnung mit den Menschen ein, sind gegenwärtig. Ihre Gegenwärtigkeit ist Ausdruck<br />
einer Haltung, nicht einer Methode.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben und erfahren<br />
- eine praxisbezogene Einführung in die dialogischen Kernfähigkeiten nach dem Konzept „Eltern Stärken“<br />
- wie sie über den Dialog mit Menschen in Beziehung treten und einen angstfreien „Raum“ schaffen können,<br />
der es ermöglicht, offen für sich zu werden, einander zuzuhören, sich authentisch mitzuteilen und<br />
miteinander zu lernen<br />
- eine Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmungsmodelle und lernen die entsprechenden Theoriehintergründe<br />
kennen.<br />
Die pädagogischen Fachkräfte sind sensibilisiert für die Anliegen der Eltern in Bezug auf das Zusammenleben<br />
mit ihren Kindern. Sie sehen Eltern als kompetente Begleiter der Kinder. Aufgrund dieser Haltung entsteht<br />
die Atmosphäre der Gleichwürdigkeit zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften.<br />
114
Grundsätze der Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Referent:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Johannes Schopp<br />
Dagmar Bott (Tel.: 0611-3124)<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
20 Personen<br />
10.12.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
12.09.2013 9.00 – 18.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
13.09.2013 9.00 – 16.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />
115
Kooperation Kindertagesstätten und Grundschulen<br />
Hinweis zum weiteren Verfahren „Kooperation Kindertagesstätten und Grundschulen“ im Bereich Fortbildung<br />
Die Schaffung lokaler Netzwerke mit gemeinsamen pädagogischen Projekten ist ein sehr wichtiger Schritt zur Verbesserung der Kooperationsbeziehungen<br />
zum Übergang Kindertagesstätte–Grundschule.<br />
Hierzu zählt auch die Weiterentwicklung von strukturell gesicherten und gleichwertigen Partnerschaften zwischen Grundschulen und Kindertagesstätten.<br />
Wichtig sind dabei gemeinsame Fortbildungen von Verantwortlichen beider Bildungseinrichtungen, die gleichzeitig die<br />
Bedeutung der Zusammenarbeit sichtbar machen und sie hervorheben. Kindertagesstätte und Schule können gemeinsam tragfähige Konzepte<br />
zum Übergang erarbeiten. Sie kommunizieren auf gleicher Augenhöhe miteinander, lernen sich besser kennen und können damit<br />
auch besser ihre gemeinsame Aufgabe, die Anschlussfähigkeit ihrer Bildungsprozesse sicher zu stellen, bewältigen. Es ist uns wichtig,<br />
einen intensiven Austausch der Bildungsorte untereinander zu initiieren und diesen zu begleiten.<br />
Sollte ein lokales Netzwerk eine gemeinsame Fortbildung von Erzieherinnen/Erziehern mit Lehrerinnen/Lehrern durch einen Multiplikator<br />
des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan wünschen, kann dies über den Kontakt zur Koordinationsstelle: Übergang KT/GS im Amt für<br />
Soziale Arbeit Abteilung Kindertagesstätten organisiert werden. Die benötigten Bildungsgutscheine stellt die Koordinationsstelle bereit.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
Ansprechpartnerin: Rita Schneider, Tel.: 0611-315619, E-Mail: rita.schneider@wiesbaden.de<br />
Zielgruppe: Lokale Netzwerke (Grundschule mit ihren Bezugskindertagesstätten)<br />
Hinweis: Städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an einer solchen Fortbildung teilnehmen, senden zusätzlich ein<br />
ausgefülltes Formular für externe Fortbildung an die Koordinationsstelle.<br />
116
Kooperation Kindertagesstätten und Grundschule<br />
117
Wochenaufenthalt im Kinderbauernhof 2015<br />
Herausforderung:<br />
Der Kinderbauernhof ist ein „Kinder aktiv Hof“.<br />
Wenn Kinder dürfen, wollen sie eine Woche auf dem Kinderbauernhof arbeiten und lernen.<br />
Sie sind eingebunden in die praktischen Alltagsarbeiten und können ihre Erfahrungen in den Forscherstationen weiter bearbeiten.<br />
Sie werden herausgefordert, diese Arbeiten und Anforderungen zu bewältigen. Die vorbereitete Umgebung ist entsprechend so gestaltet,<br />
dass Kinder eine Orientierung haben und sich selbstständig betätigen können.<br />
Hinweise:<br />
Für alle Betreuer/innen findet ca. 4 Wochen vorher ein Einführungsseminar statt (mittwochs 14:30 – 17:00 Uhr).<br />
Diese Teilnahme ist verpflichtend und Voraussetzung für den Wochenaufenthalt.<br />
Die Teilnahme einer Gruppe ist nur von einer Kindertagesstätte möglich. Wir bitten um keine übergreifende Zusammenlegung von<br />
Kindern aus anderen Kindertagesstätten.<br />
Anmeldung und Bestätigung:<br />
Wir bitten die schriftliche Anmeldung für den Wochenaufenthalt im Kinderbauernhof auszufüllen und unterschrieben<br />
an 51.510202 G. Bornmann–Leichtfuß (Fax: 0611–314975) zurückzusenden.<br />
118
Sonstige Themen<br />
Kinderbauernhof Termine und Buchung 2015<br />
Für die Buchung stehen den städtischen<br />
Kindertagesstätten folgende Termine für<br />
2015 zur Verfügung<br />
Zielgruppe:<br />
Anzahl Kinder:<br />
Anzahl Betreuer/innen:<br />
Gruppen aus städt. Kindertagesstätten<br />
mindestens 18 Kinder – höchstens 23 Kinder<br />
2 – 3 Betreuer/innen<br />
19.01. – 23.01.2015<br />
09.02. – 13.02.2015<br />
02.03. – 06.03.2015<br />
16.03. – 20.03.2015<br />
20.04. – 24.04.2015<br />
04.05. – 08.05.2015<br />
15.06. – 19.06.2015<br />
29.06. – 03.07.2015<br />
13.07. – 17.07.2015<br />
27.07. – 31.07.2015 Sommerferien<br />
17.08. – 21.08.2015 Sommerferien<br />
07.09. – 11.09.2015<br />
12.10. – 16.10.2015<br />
26.10. – 30.10.2015 Herbstferien<br />
09.11. – 13.11.2015<br />
30.11. – 04.12.2015<br />
Bitte einen der Termine auswählen und mit dem<br />
beiliegenden Anmeldeformular bis zum 08.03.2013<br />
an 51.510202 – G. Bornmann-Leichtfuß schicken.<br />
Ort: Kinderbauernhof <strong>Wiesbaden</strong>, Daimlerstr. 51<br />
65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Zeitraum:<br />
Kosten:<br />
Montag bis Freitag ( 6 Std. täglich)<br />
wahlweise<br />
von 8.30 - 14.30 Uhr (freitags bis 14.00 Uhr)<br />
oder<br />
von 9.00 - 15.00 Uhr (freitags bis 14.00 Uhr)<br />
Benutzungsgebühr pro Kind 16,- Euro<br />
2 Betreuer/innen sind frei. Für jede weitere<br />
Person beträgt die Benutzungsgebühr 16,- Euro<br />
Verpflegungsgebühr (Frühstück und Mittagessen)<br />
pro Kind 16,- Euro,<br />
für jede Betreuer/in ebenfalls 16,- Euro<br />
119
Wochenaufenthalt im Kinderbauernhof 2015<br />
120
Anmeldung Kinderbauernhof:<br />
(bis 08.03.2013 an 51.510202 - Gabi Bornmann-Leichtfuß – Formular wird an den Kinderbauernhof weitergeleitet)<br />
Name der Einrichtung:<br />
Name der Gruppe:<br />
Anschrift:<br />
Tel/Fax/E-Mail:<br />
Belegungszeitraum:<br />
Ansprechpartner/innen:<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
Anzahl der Kinder: ___________________ Alter: ____________________________________________<br />
Anzahl der Betreuer/innen:<br />
__________________________________________________________________________<br />
Tagesaufenthalt: Montag - Freitag<br />
8.30 Uhr – 14.30 Uhr (freitags - 14.00 Uhr) __________________________________________________________<br />
9.00 Uhr - 15.00 Uhr (freitags – 14.00 Uhr) __________________________________________________________<br />
_______________________<br />
Datum<br />
_____________________________________<br />
Unterschrift KT Leitung<br />
121
Projekttage mit Kindern in der Fasanerie<br />
Ziele:<br />
Die Kindergruppe ist vor allem draußen im Park. Sie lernt im praktischen Tun<br />
und durch den Kontakt mit den Tieren und Pflanzen. Sie wird motiviert, sich<br />
weitergehend damit zu beschäftigen. Dabei erleben die Kinder eine vielfältige<br />
Sinnesanregung und einen unmittelbaren körperlichen Kontakt zur Natur durch<br />
den Umgang mit den Tieren, den Tagesablauf im Park, die Jahreszeiten, die Elemente<br />
(Wasser, Erde, Luft, Feuer) und die Vielfalt des Lebendigen.<br />
Die Kinder erfahren, dass die Natur sie trägt, Nahrung und Kleidung gibt und<br />
erleben mit Staunen die Schönheit und Verletzlichkeit der sie umgebenden<br />
Natur. Sie werden zu einem schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen<br />
zur Nachhaltigkeit angeleitet. Soziales Lernen wird erfahrbar durch vielfältige<br />
Gemeinschaftserlebnisse (z.B. gemeinsames Essen kochen, Feuer machen,<br />
Versorgung der Tiere). Wir wollen das Selbstbewusstsein stärken, die Selbsterfahrung<br />
fördern und das Leben mit einfachen Mitteln üben.<br />
122
Sonstige Themen<br />
Zielgruppe:<br />
Gruppenstärke:<br />
Anzahl der Betreuer:<br />
Ort:<br />
Gruppen aus städtischen Kindertagesstätten<br />
16 bis 21 Kinder<br />
Zwei bis drei Erwachsene<br />
Tier- und Pflanzenpark Fasanerie<br />
Wilfried-Ries-Str. 22<br />
65195 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Weitere Information und Anmeldung:<br />
www.wiesbaden.de/fasanerie<br />
Ansprechpartner: Christian Klaproth<br />
Tel. 0611 – 409077-15 bzw. 409077-0<br />
E-Mail: fasanerie@wiesbaden.de<br />
Zeitraum: - Ganzjährig (mit Ausnahme in den hessischen Schulferien).<br />
- Mindestens zwei aufeinander folgende Tage, nach oben gibt es keine Grenze. Die Regel sollte<br />
bei einer vollen gebuchten Woche liegen.<br />
- Die Projekttage werden sowohl vormittags (in der Regel von 9:00 bis 12:30 Uhr) als auch<br />
nachmittags (in der Regel 14:00 bis 16:00 Uhr) angeboten.<br />
Kosten:<br />
Der Teilnahmebeitrag pro Teilnehmer liegt im Vormittagsbereich bei 5,- € pro Tag, mit einem<br />
Mindestbeitrag von 80,- € pro Tag für die Gruppe, im Nachmittagsbereich bei 4,- € pro Tag<br />
und Teilnehmer, mit dem Mindestbeitrag von 50,- € pro Tag für die Gruppe.<br />
Zuzüglich wird je nach Themenwahl eine einmalige Materialkostenpauschale von 3,- € pro Teilnehmer<br />
für die Projektwoche bzw. Projekttage veranschlagt. Lehr- und Betreuungspersonen zahlen nichts. Ein „Sozialtarif“<br />
ist nach Absprache möglich. Eine Bewirtung kann mitgebucht werden.<br />
123
Portfolio und Lerngeschichten<br />
Seminar-Nr.: 59<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Im Mittelpunkt steht das Portfolio des Kindes mit seinen individuellen Lebens– und Lerngeschichten. Es geht<br />
darum, persönliche Entwicklungen und Lernprozesse von Kindern sichtbar aufzuzeigen. Welche Voraussetzungen<br />
sind für Kinder notwendig, um sie in ihren Bewältigungsstrategien zu stärken und welche Umstände<br />
verhelfen Ihnen zu dieser Kompetenz? Wie gelingt es uns, Kinder und Eltern an Lebens- und Lernprozessen<br />
zu beteiligen, zu unterstützen und wie dokumentieren wir dies?<br />
Das gesamte Team lernt gemeinsam, Verfahren zur Beobachtung und Dokumentation kindlicher Aktivitäten<br />
und Bildungsprozesse zu nutzen. Im besonderen Fokus stehen die Einzigartigkeit eines jeden Kindes wahrzunehmen,<br />
seine individuellen Entwicklungs- und Lernwege zu verstehen und dem Kind schrittweise eine<br />
immer differenziertere Partizipation zu ermöglichen. Wir üben uns darin, mit dem Kind und seinen Eltern im<br />
Dialog zu sein, um deren Blick auf eigene Kompetenzen zu richten.<br />
Portfolio und Lerngeschichten werden als Beobachtungs- und Dokumentationsinstrument im Dialog und<br />
mit Beteiligung des Kindes genutzt und etabliert. Verschiedene Themen werden teamorientiert und praxisnah<br />
bearbeitet, z.B. Kinder achtsam begleiten – Resonanz ermöglichen; Lebens – und Lerngeschichten – ein<br />
Weg zur Umsetzung des Bildungsauftrags; Be (ob) achten von, mit und für Kinder; Wie lassen sich Portfolios<br />
u. Lerngeschichten in den Alltag mit Kindern integrieren?; Haltungen und Einstellungen; Portfolio – eine<br />
Brücke zu den Eltern.<br />
124
Konzeptionstage<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Termin:<br />
Claudia Robeck, Elke Seyer<br />
Claudia Robeck (Tel.: 06122-12354) und Elke Seyer (Tel.: 06134-603361)<br />
Teams aus Kindertagesstätten<br />
jeweils 1 Team<br />
nach Absprache<br />
Hinweise: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
Die Konzeptionstage werden in enger Absprache mit der Kindertagesstättenleitung geplant und durchgeführt.<br />
125
Krippentagung mit Anna Tardos für alle Leitungen und pädagogische Fachkräfte<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Frühkindliche Bildung und Erziehung gelingen dann, wenn die pädagogischen Fachkräfte in einer sicheren<br />
Fachkraft-Kind-Beziehung auf die individuelle Entwicklung jedes Kindes eingehen, wenn Bewegen und Spielen<br />
als wertvolle Aktivitäten des Kindes verstanden werden, wenn eine achtsame Pflege das Kompetenzerleben<br />
und die Autonomiebestrebungen des Kindes adäquat befriedigt. Auf der Grundlage der Pädagogik von<br />
Emmi Pikler werden diese und weitere besondere Anforderungen, die an eine Einrichtung für Kleinkinder zu<br />
stellen sind, analysiert und veranschaulicht.<br />
- Die Auseinandersetzung mit kindlichen Grundbedürfnissen sowie die Auseinandersetzung<br />
mit den erforderlichen Einstellungen und Haltungen<br />
seitens der Erwachsenen finden statt.<br />
- Lernwege, die Kleinkinder in eigener Initiative finden und<br />
nutzen werden deutlich.<br />
- Unterstützende Rahmenbedingungen für eine qualitätsvolle<br />
Bildung und Erziehung werden benannt.<br />
Die Kinder werden aufmerksamer wahrgenommen und in<br />
ihrer individuellen Entwicklung unterstützt. Leitungsund<br />
pädagogische Fachkräfte verfügen über eine erhöhte<br />
Kompetenz bei der Bildung, Erziehung und Betreuung von<br />
Kleinkindern.<br />
126
Fachtage<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Anna Tardos und Dozentinnen der Pikler®-Pädagogik<br />
Lieselotte Schmitz-Meder (Tel.: 0611-313543)<br />
städtische KT-Leitungen, externe und interne pädagogische Fachkräfte<br />
30 externe und interne pädagogische Fachkräfte<br />
08.04.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
26.06.2013<br />
(für städtische KT-Leitungen)<br />
27.06.2013<br />
(für externe und interne päd. Fachkräfte)<br />
9.00 – 17.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
9.00 – 17.00 Uhr Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Hinweise: Der 26. Juni 2013 ist ausschließlich für interne Leitungskräfte geplant. Der 27. Juni 2013 ist für interne und externe<br />
pädagogische Fachkräfte geplant. Sie erhalten rechtzeitig vor der Fortbildung eine Einladung mit dem genauen Tagesablauf.<br />
Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 100,- €<br />
127
Qualitätszirkel Montessori-Pädagogik<br />
Seminar-Nr.: 60<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Arbeit in einer Montessori-Gruppe stellt eine permanente Herausforderung dar. Tägliche Anforderungen<br />
wie die eigene Haltung, Beobachtung und Dokumentation, Gestaltung der vorbereiteten Umgebung, Bereitstellung<br />
der notwendigen Entwicklungsmaterialien, hohe Flexibilität bei sich häufig verändernden äußeren<br />
Bedingungen müssen bewältigt werden. All dies erfordert, dass ich über mein eigenes Entwicklungspotenzial<br />
Kenntnis habe, Entwicklungsthemen klar formulieren kann, mein theoretisches Wissen erweitere und Erfahrungen<br />
mit anderen austausche.<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen ihre Entwicklungsthemen, um<br />
die Qualität der Montessori-Arbeit zu halten und weiter zu erhöhen.<br />
Theoretische Überlegungen und Ansätze sind präsent. Das umfangreiche<br />
Erfahrungswissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
ist eingebracht, für die Analyse von Problemsituationen<br />
genutzt und in Verbindung mit theoretischem Wissen sind<br />
Lösungsansätze entwickelt.<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Rolle im<br />
Prozess der Entwicklungsbegleitung der Kinder reflektiert.<br />
Das eigene Wirken ist als Ganzes betrachtet worden.<br />
Die Arbeit mit den Kindern ist nachhaltig auf der<br />
Basis der Montessori-Pädagogik gesichert.<br />
128
Qualitätssicherung<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Simona Pöse<br />
Dorothea Dietrich (Tel.: 06134–280840)<br />
Erzieherinnen und Erzieher mit Diplom aus Montessori-Einrichtungen<br />
15 Personen<br />
04.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
27.02.2013 1. Treffen Kindertagesstätte Kostheim<br />
24.04.2013<br />
29.05.2013 jeweils jeweils<br />
28.08.2013 8.30 -11.30 Uhr nach Absprache<br />
.23.10.2013<br />
20.11.2013<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
129
Qualitätszirkel freinetplus<br />
Seminar-Nr.: 61<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
In der aktuellen Bildungsdiskussion überprüfen viele Erzieherinnen und Erzieher ihre fachlichen Positionen<br />
und Haltungen zum Kind. Unser Bildungsverständnis geht davon aus, dass nichts nachhaltig gelernt werden<br />
kann, was nicht zu den eigenen Ideen und Erfahrungen der Kinder passt. Lernen muss „Bezug zum Leben“<br />
haben, sagte der Reformpädagoge Celestin Freinet bereits vor 80 Jahren. Die Neugier und Motivation bleibt<br />
da erhalten, wo Erwachsene Kinder achtsam und kompetenzorientiert begleiten. Gelebte Partizipation im<br />
Alltag stärkt die Lebens– und Lerngemeinschaft von Kindern und Erwachsenen. Unsere Herausforderung ist<br />
es, neueste erziehungswissenschaftliche und pädagogische Ansichten sowie neurobiologische Forschungsergebnisse<br />
über Lernen und Bildung mit den Wurzeln des freinetpädagogischen<br />
Ansatzes zu vereinen.<br />
- Weiterentwicklung der Konzeption auf der Grundlage der<br />
bisherigen Ergebnisse<br />
- Entwicklung von Qualitätsstandards für unser Qualitätshandbuch<br />
- Die Fragestellungen aus den Teams werden bearbeitet.<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Rolle im<br />
Prozess der Entwicklungsbegleitung der Kinder reflektiert.<br />
Das eigene Wirken ist als Ganzes betrachtet worden. Die<br />
Arbeit mit den Kindern ist nachhaltig auf der Basis der<br />
freinetplus-Pädagogik gesichert.<br />
130
Qualitätssicherung<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Zielgruppe:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Dr. Isolde Macho-Wagner<br />
Elke Seyer (Tel.: 06134-603361) und Dagmar Bott (Tel.: 0611–313124)<br />
Kindertagesstätten, die aktiv und prozessorientiert an der Weiterentwicklung freinetplus mitwirken<br />
entfällt<br />
Termin Zeit Ort<br />
29.01.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />
05.03.2013 9.00 - 12.00 Uhr jeweils<br />
13.06.2013 9.00 - 12.00 Uhr nach Absprache<br />
20.08.2013 und 21.08.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />
29.10.2013 9.00 - 16.00 Uhr<br />
28.11.2013 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
131
Qualitätszirkel Pyramide<br />
Seminar-Nr.: 62<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Qualität des Konzeptes „Pyramide“ muss sich in der Praxis immer wieder bestätigen, um langfristig und<br />
nachhaltig etabliert bleiben zu können.<br />
Qualitätssicherung, Reflexion und Weiterentwicklung der Pyramide-Methode.<br />
Neue Einrichtungen werden bei der Einführung unterstützt und fachlich begleitet.<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Rolle im Prozess der Entwicklungsbegleitung der Kinder reflektiert.<br />
Das eigene Wirken ist als Ganzes betrachtet worden. Die Arbeit mit<br />
den Kindern ist nachhaltig auf der Basis der Pyramide-Pädagogik<br />
gesichert.<br />
132
Qualitätssicherung<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Heike Marx, Charlotte Seiwert<br />
Heike Marx (Tel.: 0611-319171)<br />
Pädagogische Fachkräfte, die in „Pyramide-Kindertagesstätten“ arbeiten<br />
12 Personen<br />
Es besteht jederzeit die Möglichkeit, sich dem bestehenden Qualitätszirkel anzuschließen.<br />
Hinweise: Die Termine für das Jahr 2013 werden im November 2012 mit den Teilnehmern/Teilnehmerinnen des bestehenden<br />
Qualitätszirkels besprochen.<br />
Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
133
Qualitätszirkel Gesundheitserhaltende Ernährung und Hauswirtschaft<br />
Seminar-Nr.: 63<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Die Gesundheitserhaltende Ernährung ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal unserer Kindertagesstätten.<br />
Dies gilt es weiter auszubauen und in der täglichen Versorgung der Kinder umzusetzen, denn eine gesunde<br />
Ernährung ist wichtig für eine gute Entwicklung und Wohlbefinden.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Küchen<br />
- erlangen theoretische und praktische Kenntnisse über unser Ernährungskonzept<br />
- reflektieren ausgewogene und abwechslungsreiche Speisepläne<br />
- arbeiten mit den aktuellen Checklisten<br />
- erproben neue Rezepte<br />
- erarbeiten Abläufe unter arbeitsergonomischen Gesichtspunkten<br />
- arbeiten mit Reinigungsplänen<br />
- sind geschult in der Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes<br />
und in der Lebensmittelhygiene nach HACCP<br />
Die Kinder in unseren Kindertagestätten sind gut versorgt.<br />
Die Speisepläne sind ausgewogen, vollwertig und abwechslungsreich.<br />
Verarbeitung, Lagerung und Reinigung<br />
erfolgen nach den aktuellen Hygienerichtlinien. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter haben Kenntnisse über Arbeitsergonomie<br />
als Voraussetzung für einen aktiven<br />
Gesundheitsschutz.<br />
134
Qualitätssicherung<br />
Referentin:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
N.N.<br />
N.N.<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Küche<br />
feste Aufteilung in Gruppen<br />
entfällt<br />
1. Treffen erste Gruppe<br />
Termin Zeit Ort<br />
15.01.2013 8.30 – 12.30 Uhr Angabe in der Einladung<br />
1. Treffen zweite Gruppe<br />
Termin Zeit Ort<br />
22.01.2013 8.30 – 12.30 Uhr Angabe in der Einladung<br />
Hinweis: Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
135
Qualitätszirkel Natur- und Umweltpädagogik<br />
Seminar-Nr.: 64<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
In städtischen Einrichtungen ist die Natur- und Umweltpädagogik ein fester Bestandteil der pädagogischen<br />
Arbeit. Die Qualität wird kontinuierlich weiterentwickelt. Ein regelmäßiger fachlicher Austausch und Input<br />
fördern diesen Prozess.<br />
Wir erarbeiten neue Themen und erproben deren Umsetzung in die Praxis.<br />
Kinder erleben kontinuierlich neue Erfahrungsfelder und Räume in den Bereichen Natur- und Umwelt, Naturwissenschaften<br />
und Technik im Alltag der Kindertagesstätte.<br />
136
Qualitätssicherung<br />
Referentinnen:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Rita Schneider, Hildegard Farnschläder<br />
Rita Schneider (Tel.: 0611–315619)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, die regelmäßig innerhalb des Bausteines Natur- und Umweltpädagogik<br />
aktiv sind (Neuzugänge von weiteren Kindertagesstätten sind möglich und erwünscht).<br />
14 Personen<br />
Termin Zeit Ort<br />
4 Treffen über das Jahr verteilt 9.00 – 16.00 Uhr Kindertagesstätte Europaviertel<br />
Hinweis: Teilnehmergebühr für pädagogische Fachkräfte freier Träger: 150,- €<br />
137
Qualitätszirkel Kindeswohlgefährdung<br />
Seminar-Nr.: 65<br />
Herausforderung:<br />
Ziele:<br />
Angestrebte Wirkung:<br />
Mit der Einführung des § 8a SGB VIII wurde der Schutzauftrag bei vermuteter Kindeswohlgefährdung für die<br />
Jugendhilfe konkretisiert. Wenn Erzieherinnen und Erzieher der städtischen Kindertagesstätten gewichtige<br />
Anhaltspunkte für Kindeswohlgefährdung wahrnehmen, müssen die betroffenen Fachkräfte entsprechend<br />
der Dienstanweisung im Zusammenwirken mit anderen Fachkräften oder mit einer „insoweit erfahrenen<br />
Fachkraft“ handeln.<br />
Gelingender Kinderschutz bei Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a stellt hohe Anforderungen an die Kooperations-<br />
und Vernetzungsarbeit von pädagogischen Fachkräften. „Problemgespräche“, in denen Eltern auf<br />
Beobachtungen hingewiesen und ihre Problemsicht erfragt wird, müssen<br />
durchgeführt werden. Akute Gefährdung soll eingeschätzt und Hilfe-<br />
Ideen entwickelt werden.<br />
- Transparenz und Klarheit hinsichtlich der eigenen Organisationsaufgaben<br />
und Abläufe sind hergestellt<br />
- Offenheit gegenüber anderen Systemen - z. B. Familiensystem<br />
- ist vorhanden<br />
- eigene Erfahrungen und Perspektivenwechsel sind<br />
reflektiert<br />
- Grundlagen für Beratungsgespräche sind geübt<br />
- eigene Fälle und Anliegen sind eingebracht, kollegial<br />
beraten und supervidiert<br />
Erzieherinnen und Erzieher sind sich sicher in der Umsetzung<br />
der Dienstanweisung „Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung<br />
gemäß § 8a SGB VIII“.<br />
138
Qualitätssicherung<br />
Referent:<br />
Ansprechpartner:<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Horst Thomann<br />
Horst Thomann (Tel.: 0611-9277921)<br />
Erzieherinnen und Erzieher, Leitungskräfte, stellvertretende Leitungen<br />
12 Personen<br />
31.01.2013<br />
Termin Zeit Ort<br />
04.03.2013<br />
16.04.2013 jeweils<br />
29.04.2013 13.00 - 16.30 Uhr C.A.S.A. im Grünen<br />
04.06.2013<br />
02.07.2013<br />
Hinweise: Die Dienstanweisung „Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a SGB VIII“ wird als bekannt vorausgesetzt.<br />
Interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten.<br />
139
Referentinnen und Referenten<br />
Aba, Seher<br />
Bawidamann, Iris<br />
Becker, Ingeborg<br />
Berg, Rita<br />
Bernius, Volker<br />
Biberstein, Monika<br />
Bornmann-Leichtfuß, Gabriela<br />
Bott, Dagmar<br />
Braner, Angela<br />
Dechow, Arne<br />
Donath, Andrea<br />
Eckstein, Miriam<br />
Engelhard, Harald<br />
Farnschläder, Hildegard<br />
Dr. Forßbohm, Michael<br />
Erzieherin; KT Krautgärten<br />
Diplom-Sozialarbeiterin (FH) in der Erwachsenenbildung tätig. Schwerpunkt: Interkulturelle Kommunikation,<br />
Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung, Gewaltfreie Kommunikation, Politische Bildung.<br />
Logopädin, Fortbildnerin für pädagogische Fachkräfte im Elementar- und Schulbereich zu Themen der<br />
Sprachentwicklung, Sprachförderung, interkulturelle Kommunikation und Elternzusammenarbeit.<br />
Erzieherin<br />
hr-Bildungsredakteur, Fachbeirat Stiftung Zuhören, Fortbildungsreferent in Sachen Zuhören<br />
Erzieherin, Leiterin KT Geschwister Stock Platz<br />
Erzieherin, Sachgebiet Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten<br />
Erzieherin, Leiterin KT Parkfeld<br />
Erzieherin, KT Krautgärten<br />
Filmemacher, Produzent und Schauspieler<br />
Erzieherin, Dozentin der DMG e.V. für die erste Entwicklungsstufe, Leiterin einer KT in Coburg<br />
Erzieherin, KT Wallufer Platz<br />
Dipl.-Pädagoge, Abteilungsleiter der Abteilung Kindertagesstätten<br />
Erzieherin, Leiterin KT Europaviertel<br />
Arzt, Gesundheitsamt <strong>Wiesbaden</strong> – Abteilung für Infektionsschutz<br />
140
Inhalt<br />
Dr. Hack, Ingeborg<br />
Fritz, Lubentia<br />
Fromme, Stephanie<br />
Hellerbach, Alexandra<br />
Hirler, Sabine<br />
Hörauf, Monika<br />
Kiy, Ingeborg<br />
Klaproth, Christian<br />
Kobold, Beate<br />
Kopplow, Marlies<br />
Korell, Marion<br />
Kretschmer, Irmgard<br />
Krawietz, Annette<br />
Lippert, Dieter<br />
Dr. Macho-Wagner, Isolde<br />
Dipl. Pädagogin, Förderschullehrerin, Organisationsentwicklerin, Coach<br />
Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Supervisorin, Oekovision-Forum für Kommunikation und Umweltbildung<br />
Diplom-Oecotrophologin<br />
Erzieherin, KT Künstlerviertel<br />
Rhythmik- und Musikpädagogin und –therapeutin, Dozentin für Rhythmik und Musik, Fachbuch- und<br />
Kinderliederautorin<br />
Dipl.-Pädagogin, Heilpraktikerin/Psychotherapie<br />
Erzieherin, Leiterin KT Hans-Böckler-Straße<br />
Dipl.-Sozialpädagoge, Naturpädagoge, Fasanerie<br />
Logopädin, Fachreferentin für frühe sprachliche Bildung in der Abteilung Kindertagesstätten<br />
Lehrerin, Fachstelle Integration behinderter Kinder, Fachstelle KinderElternZentren<br />
Kunsttherapeutin, Erzieherin, KT Wallauer Straße<br />
Verwaltungsfachangestellte, Personalsachbearbeitung für städt. Kindertagesstätten<br />
Dipl.-Sportwissenschaftlerin, Fortbildnerin mit dem Schwerpunkt Psychomotorik<br />
Dipl.-Sozialarbeiter, Fachstelle Betriebserlaubnisverfahren<br />
Kommunikations- und Körpersprachetrainerin, Clown<br />
141
Referentinnen und Referenten<br />
Marschhäuser-Korschan, Andreas<br />
Marx, Heike<br />
Mauer, Jürgen<br />
Mesghouni-Schreiber, Lis<br />
Miler, Anna<br />
Nothstein, Claudia<br />
Picciarella, Andrea<br />
Pöse, Simona<br />
Dr. Rennert, Monika<br />
Rietsch, Roswitha<br />
Robeck, Claudia<br />
Röhr, Karoline<br />
Rudolf-Gissel, Ingrid<br />
Prof. Dr. phil. Schmidt, Michael<br />
Schmitz-Meder, Lieselotte<br />
Erzieher, Leiter KT Karl-Arnold-Straße<br />
Erzieherin, Leiterin KT Parkfeld<br />
Verwaltungsbeamter, Gesundheitsamt<br />
Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin, Fachreferentin für frühe sprachliche Bildung in der Abteilung<br />
Kindertagesstätten<br />
Erzieherin, Leiterin KT Kleinfeldchen<br />
Logopädin, Fachreferentin für frühe sprachliche Bildung in der Abteilung Kindertagesstätten<br />
Erzieherin, Leiterin KT Wolfsfeld<br />
Erzieherin, Diplomphilosophin, Coach in der Arbeitswelt (TÜV)<br />
Ärztin, Sucht- und Gesundheitsbeauftragte<br />
Erzieherin, Leiterin KT Eichelwäldchen<br />
Erzieherin, Leiterin KT Breckenheim<br />
Dipl. Sozialpädagogin, Tanzpädagogin, Feldenkraislehrerin<br />
Sozialpädagogin, Leiterin Kinderbauernhof<br />
Dipl.-Sozialpädagoge, TQM-Assessor DGQ, Professor an der Hochschule Rhein Main<br />
<strong>Wiesbaden</strong>-Fachbereich Sozialwesen, Gastprofessor an der Freien Universität Bozen<br />
Dipl.-Sozialpädagogin, Fachreferentin mit dem Schwerpunkt frühe Kindheit und Bewegungsförderung<br />
in der Abteilung Kindertagesstätten<br />
142
Inhalt<br />
Schneider, Rita<br />
Schnell, Elisabeth<br />
Schopp, Johannes<br />
Schwarz, Susanne<br />
Seiwert, Charlotte<br />
Sengeboden, Mandy<br />
Seyer, Elke<br />
Spang, Elisabeth<br />
Stark, Bettina<br />
Streim, Sabine<br />
Tawakol, Hilde<br />
Thomann, Horst<br />
Tschirschnitz, Elke<br />
Trieb, Kerstin<br />
Wehmeyer, Wilma<br />
Erzieherin, Natur- und Umweltpädagogin<br />
Erzieherin, KT Europaviertel<br />
Dipl.-Sozialarbeiter, Erwachsenenbildner, Referent für Elternbildung im Jugendamt Dortmund, Autor<br />
des Dialogischen Konzepts ELTERN STÄRKEN<br />
Stimm- und Sprechcoach, Regisseurin, Theaterpädagogin, Leitung von ImpulsTheater <strong>Wiesbaden</strong><br />
Erzieherin, Leiterin KT Hessenring<br />
Erzieherin, Leiterin KT Künstlerviertel<br />
Heilpädagogin, Leiterin KT St. Veiter Platz<br />
Erzieherin, stellv. Leiterin KT Klarenthal<br />
Musikpädagogin im Bereich Klavier, Gesang und EMP, Diplomatemtherapeutin, freie Referentin<br />
Erzieherin, Leiterin KT Luxemburgplatz<br />
Erzieherin, Leiterin KT Krautgärten<br />
Dipl.-Pädagoge, Systemischer Berater und Supervisor (DGSF), Leiter KT Schlangenbader Straße<br />
Heilpädagogin, Zusatzqualifikation Psychomotorik<br />
Diplom-Verwaltungswirtin, Personalsachbearbeitung für städt. Kindertagesstätten<br />
Erzieherin, KT Friedrich-Engels-Weg<br />
143
Geschäftsstelle<br />
Anmeldung/ Bestätigung<br />
Ihre Anmeldung zu der von Ihnen gewünschten Fortbildung erfolgt mit dem sorgfältig ausgefüllten Anmeldeformular, das sich in den<br />
städtischen Kindertagesstätten oder im <strong>Fortbildungsprogramm</strong> 2013 befindet. Für jede/jeden Teilnehmer/in und Fortbildung ist eine gesonderte<br />
Anmeldung auszufüllen. Wir bitten um frühzeitige Anmeldung und den Anmeldeschluss zu beachten. Die Anmeldungen können<br />
Sie uns per Post, E-Mail oder Fax übermitteln. Ihre Anmeldung gilt als verbindlich.<br />
Die Teilnehmerzahl pro Veranstaltung ist begrenzt, Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Dies gilt für<br />
interne und externe Meldungen gleichermaßen. Erreichen uns mehr Anmeldungen, versuchen wir die Fortbildung erneut anzubieten oder<br />
Sie werden in eine Warteliste aufgenommen. Ein Nachrücken kann Ihnen bis zum Tag vor der Fortbildung mitgeteilt werden.<br />
Sobald sicher ist, dass die Fortbildung stattfindet, bekommen Sie eine mündliche bzw. schriftliche Zusage. Sollte die erforderliche Teilnehmerzahl<br />
bis zum Anmeldeschluss nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, die Fortbildung abzusagen.<br />
Können Sie aus wichtigen Gründen nicht an der Fortbildung teilnehmen, melden Sie sich bitte sofort bei Frau Bornmann-Leichtfuß, Tel.<br />
0611 31-3221, damit dieser Platz anderen Interessenten angeboten werden kann.<br />
Teilnehmergebühr<br />
Die Teilnahme an einer Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter städtischer Kindertagesstätten<br />
kostenlos.<br />
Für Fortbildungen, die auch für pädagogische Fachkräfte freier Träger und Schulen geöffnet sind, ist ein entsprechender Hinweis oder der<br />
Teilnehmerbeitrag pro Person unter der jeweiligen Fortbildung ausgewiesen.<br />
144
Inhalt<br />
Hinweise und Teilnahmebedingungen<br />
Die Rechnung wird nach der Fortbildung zugeschickt und ist spätestens 14 Tage nach Erhalt zu bezahlen.<br />
Ist Ihnen die Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung nicht möglich und die Absage erfolgt später als 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />
wird die gesamte Teilnehmergebühr in Rechnung gestellt.<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Für die Teilnahme an den einzelnen Fortbildungen erhalten Sie am Ende der Fortbildung, bzw. wird Ihnen nach Bezahlung der<br />
Rechnung, eine Teilnahmebescheinigung zugestellt.<br />
Eine Teilnahmebescheinigung ist für Konzeptionstage möglich, wenn die entsprechende Fortbildung in den aktuellen oder<br />
früheren Programmen ausgeschrieben war.<br />
Ansprechpartnerin<br />
Gabriela Bornmann-Leichtfuß<br />
Abteilung Kindertagesstätten<br />
Konradinerallee 11<br />
65189 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611 31-3221<br />
Fax: 0611 31-4975<br />
E-Mail: kindertagesstaetten.fortbildung@wiesbaden.de<br />
Montag - Mittwoch von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
145
Veranstaltungsorte<br />
Aus- und Fortbildungszentrum<br />
Konradinerallee 11<br />
65189 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611 313631<br />
Buslinien: 3, 6, 33<br />
Haltestelle: Weidenbornstraße<br />
Georg-Buch-Haus<br />
Wellritzstraße 38<br />
65183 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: O611 314615<br />
Buslinie: 1<br />
Haltestelle: Sedanplatz<br />
Hochschule RheinMain, Fachbereich<br />
Sozialwesen<br />
Gebäude E<br />
Kurt-Schumacher-Ring 18<br />
65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611 94951304<br />
Buslinien: 2, 14<br />
Haltestelle: Elsässer Platz<br />
146<br />
Infotreff – Lehrküche 10. Stock<br />
Dotzheimer Straße 99<br />
65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611 313221<br />
Fax: 0611 314975<br />
Buslinien: 4, 17, 18, 23, 24, 27, 45<br />
Haltestelle: Loreleyring<br />
Kinderbauernhof <strong>Wiesbaden</strong><br />
Daimlerstraße 51<br />
65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel: 0611 7161540<br />
Buslinie: 4<br />
Haltestelle: Carl-von-Linde-Straße<br />
Kindertagesstätte Europaviertel<br />
Harry-Truman-Straße 4<br />
65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611 314536<br />
Buslinien: 5, 8, 15<br />
Haltestelle: Waldstraße<br />
Kindertagesstätte Friedrich-Engels-Weg<br />
Friedrich-Engels-Weg 2<br />
65199 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611 7249668<br />
Buslinien: 27<br />
Haltestelle: Schelmengraben<br />
Kindertagesstätte Hans-Böckler-Straße<br />
Hans-Böckler-Straße 73<br />
65199 <strong>Wiesbaden</strong>-Schelmengraben<br />
Tel.: 0611 426891<br />
Buslinien: 24, 27<br />
Haltestelle: Hans-Böckler-Straße<br />
Kindertagesstätte Hellkundweg<br />
Hellkundweg 1<br />
65193 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611 313552<br />
Buslinien: 3, 6<br />
Haltestelle: Nordfriedhof<br />
Kindertagesstätte Hessenring<br />
Hessenring 50<br />
65205 <strong>Wiesbaden</strong>-Nordenstadt<br />
Tel.. 06122 505901<br />
Buslinie: 15<br />
Haltestelle: Hessenring<br />
Kindertagesstätte Klarenthal<br />
Theodor-Haubach-Straße 8<br />
65197 <strong>Wiesbaden</strong>
Inhalt<br />
Kindertagesstätte Kleinfeldchen<br />
Dotzheimer Straße 161<br />
65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611 1841924<br />
Buslinien: 4, 17, 23, 24, 27<br />
Haltestelle: Carl-von-Linde-Straße<br />
Kindertagesstätte Krautgärten<br />
Ratsherrenweg 3<br />
55252 Mainz-Kastel<br />
Tel.: 06134 603352<br />
Buslinien: 33<br />
Haltestelle: Castellum Straße<br />
Kindertagesstätte Künstlerviertel<br />
Carla-Henius-Straße 3-5<br />
65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel. 0611 60927680<br />
Buslinien: 18<br />
Haltestelle: Künstlerviertel<br />
Kindertagesstätte Traunsteiner Straße<br />
Traunsteiner Straße 40<br />
65205 <strong>Wiesbaden</strong>-Delkenheim<br />
Tel. 06122 3070<br />
Buslinie: 48<br />
Haltestelle: Freiburger Straße<br />
Kindertagesstätte Zentrum Sauerland<br />
Föhrer Straße 82<br />
65199 <strong>Wiesbaden</strong>-Sauerland<br />
Tel.: 0611 31-4580<br />
Buslinien: 18, 39<br />
Haltestelle: Nordstrander Straße<br />
Kindertagesstätte Toni-Sender-Haus<br />
Rudolf-Dyckerhoff-Straße 30<br />
65203 <strong>Wiesbaden</strong>-Biebrich<br />
Tel. 0611 317565<br />
Buslinien 3, 6<br />
Haltestelle: Kasteler Straße<br />
Kindertagesstätte Wallauer Straße<br />
Wallauer Straße 1<br />
65191 <strong>Wiesbaden</strong>-Bierstadt<br />
Tel.: 0611 31-7238<br />
Buslinie: 17, 23, 24<br />
Haltestelle: Poststraße<br />
Kindertagesstätte Wolfsfeld<br />
Weimarer Straße 4<br />
65191 <strong>Wiesbaden</strong>-Bierstadt<br />
Tel. 0611 9505940<br />
Buslinie: 17<br />
Haltestalle: Weimarer Straße<br />
Louise-Schroeder-Schule<br />
Brunhildenstraße 55<br />
65197 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Buslinien: 3, 27, 33<br />
Haltestelle: Brunhildenstraße oder Berufsschulzentrum<br />
Sportschule des Landessportbundes Hessen<br />
e. V.<br />
Otto-Fleck-Schneise 4<br />
60528 Frankfurt<br />
Tier- und Pflanzenpark Fasanerie<br />
Wilfried-Ries-Straße 22<br />
65195 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611 409077-15<br />
Buslinie: 33<br />
Haltestelle: Fasanerie<br />
Wildwasser <strong>Wiesbaden</strong> e. V.<br />
Dostojewskistr. 10<br />
65187 <strong>Wiesbaden</strong><br />
0611/808619<br />
Buslinien: 5, 8, 15, 18<br />
Haltestelle: Waldstraße<br />
147
LANDESHAUPTSTADT<br />
Anmeldeformular<br />
für interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten<br />
Konradinerallee 11 . 65189 <strong>Wiesbaden</strong> . Telefon 0611 31-3221 . Telefax 0611 31-4975 . kindertagesstaetten.fortbildung@wiesbaden.de<br />
Seminar-Nr.:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Titel der Fortbildung:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Termin:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Vor- und Zuname:<br />
________________________________________________________________________________<br />
(Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen)<br />
Berufsbezeichnung: ______________________________________ Alter: ____________________<br />
Kindertagesstätte: _______________________________________ Betreuungsbereich: _________<br />
Was motiviert mich zur Teilnahme an der Fortbildung? _____________________________________<br />
________________________________________________________________________________<br />
Welche Ziele strebe ich durch die Teilnahme an der Fortbildung an? ___________________________<br />
________________________________________________________________________________<br />
Für meine fachliche / bzw. persönliche Qualifikation:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Für die Gruppe:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Für die Kindertagesstätte:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Eingegangen am: ___________________________ Anmeldedatum: _________________________<br />
Unterschrift der KT-Leitung:.............................................. Unterschrift Teilnehmer/in:.......................................<br />
Stempel KT
LANDESHAUPTSTADT<br />
Anmeldeformular<br />
für interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten<br />
Konradinerallee 11 . 65189 <strong>Wiesbaden</strong> . Telefon 0611 31-3221 . Telefax 0611 31-4975 . kindertagesstaetten.fortbildung@wiesbaden.de<br />
Seminar-Nr.:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Titel der Fortbildung:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Termin:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Vor- und Zuname:<br />
________________________________________________________________________________<br />
(Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen)<br />
Berufsbezeichnung: ______________________________________ Alter: ____________________<br />
Kindertagesstätte: _______________________________________ Betreuungsbereich: _________<br />
Was motiviert mich zur Teilnahme an der Fortbildung? _____________________________________<br />
________________________________________________________________________________<br />
Welche Ziele strebe ich durch die Teilnahme an der Fortbildung an? ___________________________<br />
________________________________________________________________________________<br />
Für meine fachliche / bzw. persönliche Qualifikation:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Für die Gruppe:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Für die Kindertagesstätte:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Eingegangen am: ___________________________ Anmeldedatum: _________________________<br />
Unterschrift der KT-Leitung:.............................................. Unterschrift Teilnehmer/in:.......................................<br />
Stempel KT
LANDESHAUPTSTADT<br />
Anmeldeformular<br />
für interne Fortbildung der Abteilung Kindertagesstätten<br />
Konradinerallee 11 . 65189 <strong>Wiesbaden</strong> . Telefon 0611 31-3221 . Telefax 0611 31-4975 . kindertagesstaetten.fortbildung@wiesbaden.de<br />
Seminar-Nr.:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Titel der Fortbildung:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Termin:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Vor- und Zuname:<br />
________________________________________________________________________________<br />
(Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen)<br />
Berufsbezeichnung: ______________________________________ Alter: ____________________<br />
Kindertagesstätte: _______________________________________ Betreuungsbereich: _________<br />
Was motiviert mich zur Teilnahme an der Fortbildung? _____________________________________<br />
________________________________________________________________________________<br />
Welche Ziele strebe ich durch die Teilnahme an der Fortbildung an? ___________________________<br />
________________________________________________________________________________<br />
Für meine fachliche / bzw. persönliche Qualifikation:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Für die Gruppe:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Für die Kindertagesstätte:<br />
________________________________________________________________________________<br />
Eingegangen am: ___________________________ Anmeldedatum: _________________________<br />
Unterschrift der KT-Leitung:.............................................. Unterschrift Teilnehmer/in:.......................................<br />
Stempel KT
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Landeshauptstadt</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />
Amt für Soziale Arbeit<br />
Abteilung Kindertagesstätten<br />
Sachgebiet Fortbildung (51.510202)<br />
Konradinerallee 11<br />
65189 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Tel.: 0611/31-3221<br />
Fax: 0611/31-4975<br />
Redaktion:<br />
Gabriela Bornmann-Leichtfuß<br />
Christine Elfe<br />
Annett Dölbl<br />
Harald Engelhard<br />
Marlies Kopplow<br />
Andrea Picciarella<br />
Titelgestaltung, Satz, Layout:<br />
Karin Scholz<br />
mediarte@scholz-karin.de<br />
Druck:<br />
Druckerei Chmielorz GmbH<br />
Ostring 13, 65205 <strong>Wiesbaden</strong><br />
154<br />
Bildnachweis:<br />
Barbara Fahle<br />
Rita Schneider<br />
Charlotte Seiwert<br />
Horst Thomann<br />
Sven Weber
...