Event-Magazin mit Regional-Tipp | Ausgabe 10. | August 2014
Event-Magazin erscheint gemeinsam mit dem Regional-Tipp als Dual/Wendemagazin und berichtet über außergewöhnliche Menschen und Projekte sowie Gesundheit, Lifestyle und Events im Südosten Österreichs Ausgabe 10. | August 2014
Event-Magazin erscheint gemeinsam mit dem Regional-Tipp als Dual/Wendemagazin und berichtet über außergewöhnliche Menschen und Projekte sowie Gesundheit, Lifestyle und Events im Südosten Österreichs
Ausgabe 10. | August 2014
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MAGAZIN 10 / <strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />
RM 13A039769K<br />
Österreichische Post AG<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
Verlagspostamt<br />
8344 Bad Gleichenberg<br />
Kostenlos an 54.855 Haushalte<br />
Teile Bezirk Südoststeiermark, Weiz<br />
Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf<br />
www.event-magazin.at<br />
EVENT-SPECIAL<br />
AUGUSTINIFESTTAGE<br />
INTERVIEW<br />
BAMMARGERA<br />
INTERVIEW<br />
JOHANNESSPANNER<br />
Foto: Daniel Biscan
2 EDITORIAL www.event-magazin.at<br />
INHALT<br />
4<br />
7<br />
08<br />
10<br />
12<br />
14<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
<strong>August</strong>iner-Festtage |<br />
7-Tag-Festprogramm<br />
Interview |<br />
„Dreamteam“ Novak & Flamsteed<br />
Interview <strong>mit</strong><br />
Bam Margera von Jackass<br />
What‘s Up |<br />
music, art & design<br />
<strong>Event</strong>kalender |<br />
Top-<strong>Event</strong>s in der Region<br />
<strong>Event</strong>kalender |<br />
Top-<strong>Event</strong>s in der Region<br />
Nightlife |<br />
Fotoreporter unterwegs<br />
Interview <strong>mit</strong><br />
Johannes Spanner<br />
Alles für ein <strong>Event</strong> |<br />
Veranstaltungsdienstleister<br />
Blobbing Tour |<br />
in Riegersburg<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser!<br />
Neue Lage, neue <strong>Ausgabe</strong>! Unser <strong>Event</strong>-<br />
<strong>Magazin</strong> hat Zuwachs bekommen! Ich<br />
freue mich auf die neue Ära, die <strong>mit</strong> dem<br />
neuen „<strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>“ angebrochen ist<br />
und gratuliere S&W <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> herzlich<br />
zum Start-up!<br />
Das Editorial von <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> möchte ich <strong>mit</strong> dem Besuch aus den U.S.A.<br />
beginnen, Bam Margera stoppte für ein Konzert in Graz. Kennen Sie nicht?<br />
Er gehört zur Stammcrew der Serie „Jackass“ auf MTV, die durch gefährliche<br />
und selbstverletzende Stunts und Mutproben ein Publikum auf der ganzen<br />
Welt begeisterte. Bei der Gelegenheit ließen sich auch Margera‘s Bandkollegen<br />
Brandon Novak und Alex Flamsteed zum Gespräch bitten. > Interviews <strong>mit</strong><br />
Brandon Novak & Alex Flamsteed und Bam Margera von „Fuckface Unstoppable“, S. 6 - 8<br />
Sommer, Sonne, Spaß! Der <strong>August</strong> ruft! Zum Beispiel nach Fürstenfeld zu den<br />
<strong>August</strong>ini-Festtagen. Es warten da sieben Tage Programm für jeden Geschmack:<br />
Konzerte, Ausstellungen und das größte Straßenfest der Region. Adrenalin pur<br />
gibt‘s für Waghalsige in Riegersburg bei der Ö3-Blobbing-Tour. Und in Loipersdorf<br />
steht das legendäre Dirndlspringen vor der Tür! Viele weitere tolle <strong>Event</strong>s erwarten<br />
Sie im Innenteil.<br />
Zu den springenden Dirndln wird sich auch Johannes Spanner als Stargast an der<br />
Steirischen gesellen. Der Bad Waltersdorfer plauderte <strong>mit</strong> <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> vorab<br />
über seine großartigen Zukunftspläne. >Interview Johannes Spanner, S.17<br />
Ich wünsche Ihnen eine gute Unterhaltung und einen schönen Monat <strong>August</strong>!<br />
Daniela Gether<br />
& das <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>-Team<br />
IMPRESSUM •• Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: S & W <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> GmbH, Villa D‘Orsay, Kirchenweg<br />
2/11, 8344 Bad Gleichenberg • Geschäftsführung: Silvia Konrath, Wolfgang Fischer • Firmenbuch Nr: 401557a • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:<br />
ATU 68160526 • Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H. Wienerstraße 80<br />
A-3580 Horn • Redaktionssitz: Villa D‘Orsay, Kirchenweg 2/11, 8344 Bad Gleichenberg • Telefon: 0664/355 13 41 •<br />
E-Mail: office@event-magazin.at • Offenlegung gem. §25 MedienG online unter www.event-magazin.at/impressum<br />
Gedruckte Auflage: 55.000 (laut Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H.) • Verbreitete Auflage: 54.855 (Verlagsangabe)•<br />
Verbreitungsgebiet: Teile Bezirk Südoststeiermark, Jennersdorf, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld.<br />
Anzeigen- und Medienberatung: Silvia Konrath, silvia.konrath@event-magazin.at und Mag. Mateja Mocnik,<br />
mateja.mocnik@event-magazin.at • Redaktion, Fotos, Layout: Daniela Gether, daniela.gether@event-magazin.at •<br />
Medienberatung, Fotos, Grafik & Layout: Wolfgang Fischer, wolfgang.fischer@event-magazin.at •<br />
Datenanlieferung: daten@event-magazin.at •<br />
Werbung<br />
Bei redaktionellen Einsendungen (Artikel und Fotos) wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt<br />
keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstige Beiträge und Berichte,<br />
für deren Veröffentlichung ein Entgelt geleistet wird, sind als “Anzeige”, „Werbung“, „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnet.<br />
Zur besseren Lesbarkeit wird in Beiträgen oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beide Geschlechter.
7-TAGE<br />
FESTPROGRAMM<br />
DIE AUGUSTINI-FESTTAGE IN FÜRSTENFELD VON 21.<br />
BIS 31. AUGUST BIETEN EIN BESCHAULICHES KULTUR-<br />
POTPOURRI UND JEDE MENGE ATTRAKTIONEN.<br />
SEHR STIMMUNGSVOLL UND ABWECHSLUNGSREICH<br />
WERDEN AN SIEBEN TAGEN TRADITION & MODERNE<br />
SOWIE KUNST & UNTERHALTUNG IN SZENE GESETZT!<br />
HISTORIEN-VORTRAG<br />
am 29. <strong>August</strong>, 18 Uhr<br />
Am Freitag analysiert Oberst Andreas<br />
Thalhammer von der Landesverteidigungsakademie<br />
Wien im Kulturhaus<br />
die folgenreiche Schlacht bei Mogersdorf<br />
im <strong>August</strong> 1664.<br />
ERÖFFNUNGSKONZERT<br />
am 29. <strong>August</strong>, 21 Uhr<br />
Zu einem „Grand Opening Concert“ am<br />
Freitag laden die Stadtgemeinde und<br />
der Tourismusverband Fürstenfeld zum<br />
Abschluss der Neugestaltung des <strong>August</strong>inerplatzes.<br />
Gehör finden wird auf<br />
der großen Bühne eine Best-of Song-<br />
Parade. Dabei interpretieren Special<br />
VERNISSAGE & LESUNG<br />
am 21. <strong>August</strong>, 19 Uhr<br />
Der siebentägige Festreigen wird am Donnerstag<br />
<strong>mit</strong> der Vernissage des international anerkannten<br />
Künstlers Walter Schmögner in der Galerie im Alten<br />
Rathaus eröffnet und das <strong>mit</strong> einer illustren<br />
Lesung des Burgschauspielers<br />
Frank Hoffmann<br />
und dazu Musik von<br />
Harri Stojka & Band.<br />
MUSICA SACRA<br />
am 24. <strong>August</strong>, 19 Uhr<br />
„Musica Sacra“, ein Orgelkonzert<br />
am Sonntag, 24. <strong>August</strong>, um 19.30<br />
Uhr in der Stadtpfarrkirche bringt <strong>mit</strong><br />
Professor Josef Hofer an der Orgel<br />
und Sopranistin Bettina Wechselberger<br />
Orgelwerke zu Gehör.<br />
FRIEDENSGEBET<br />
am 28. <strong>August</strong>, 19.30 Uhr<br />
Im Zeichen des Friedens lädt die<br />
Pfarrgemeinde am Donnerstag, dem<br />
28. <strong>August</strong> um 19.30 Uhr vor die <strong>August</strong>inerkirche<br />
zum ökumenischen<br />
Friedensgebet.<br />
Guests große Klassiker der Musikgeschichte<br />
„live“. Der Bogen spannt<br />
sich von John Lennon bis hin zu „Die<br />
Seer“. Der Eintritt ist frei!<br />
AUGUSTINI STRAßENFEST<br />
am 30. <strong>August</strong>, ab 10 Uhr<br />
Es ist das größte Straßenfest der Region<br />
und bietet auch heuer wieder getreu dem<br />
Motto „Ein Fest für alle“ Attraktionen für jeden<br />
Geschmack und jedes Alter. Ab 10 Uhr<br />
und bei freiem Eintritt wird sich der historische<br />
Stadtteil um die <strong>August</strong>inerkirche in<br />
eine Flanier- und<br />
Erlebnismeile verwandeln.<br />
Hautnah<br />
sind in den Gassen<br />
und Höfen<br />
Gaukler, Akrobaten,<br />
Clowns, Hexen,<br />
Künstler und Musiker zu erleben. Für<br />
tolle Szenen sorgen auch die Dino- und Feuershow,<br />
die Spiel- und Erlebnisstationen,<br />
der Mini-Zoo, das Schaukochen<br />
und die Schmiede.<br />
Musikalisch <strong>mit</strong>reißen<br />
lassen kann man sich an<br />
mehreren Musikbühnen.<br />
Auf der Hauptbühne am<br />
<strong>August</strong>inerplatz sorgen<br />
„Die Joni Madden Band“,<br />
„Soulstrip“, die Stadtkapelle Fürstenfeld und<br />
„Wir 4“ für eine zauberhafte Konzertnacht.<br />
Auf der Pfeilburgbühne treten die Gruppen<br />
„Runners High“<br />
und „Chatterbox“<br />
auf sowie der Solist<br />
Georg Eisner.<br />
Im fidelen Weindörfl<br />
in der Klostergasse<br />
stimmen der<br />
„Sperrmüll Franzi“, die „Stroßngrobn Musi“,<br />
„Die Übersbacher“ und Josi Thaller an.<br />
FESTGOTTESDIENST<br />
am 31. <strong>August</strong>, ab 10 Uhr<br />
Zu Ehren des Heiligen <strong>August</strong>inus, Schutzpatron<br />
der Stadt Fürstenfeld, wird am Sonntag<br />
in der <strong>August</strong>inerkirche <strong>mit</strong> einem Festgottesdienst<br />
und der Agape der Abschluss<br />
der ereignisreichen Festtage gefeiert.<br />
Fotos: Tourismusverband Fürstenfeld
www.event-magazin.at INTERVIEW „Unli<strong>mit</strong>ed Beatles Show“ 5
W<br />
FUCKFACE UNSTOPPABLE<br />
am 15. JULI <strong>2014</strong> im ppc in Graz<br />
E R B<br />
U N G M U S<br />
S N I C H T G R O ß<br />
S E I N V I E L W I C H T I G E R<br />
I S T E S D A S S I E O F T W I E D E R H O L T<br />
W I R D U N D I N E I N E M O D E R M E H R E R E N M E D I E N Ü B E R E I N E N<br />
L Ä N G E R E N Z E I T R A U M G E S C H A L T E N W I R D D E N N S E L B S T W E N N<br />
W E R B U N G G A N Z K L E I N I S T W I R D D I E S E B E I E I N E R G U T E N W E R B E I D E E<br />
V O M K U N D E N W A H R G E N O M M E N W I R B E R A T E N S I E G E R N E<br />
www.event-magazin.at<br />
EVENT-MAGAZIN: Mr. Flamsteed,<br />
dich kennt man am ehesten als<br />
Drummer von „Guttermouth“, wie<br />
kommt’s dass du heute bei der Show von<br />
„Fuckface-Unstoppable“ dabei bist?<br />
ALEX FLAMSTEED: Ich singe heute<br />
wieder <strong>mit</strong>.<br />
Wo ist der Kopf, Lead-Sänger Bam Margera<br />
(MTV „Jackass“ und „Viva la Bam“)?<br />
BRANDON NOVAK: Er ist spazieren.<br />
Eigentlich wollte ich <strong>mit</strong> ihm das Interview<br />
führen.<br />
NOVAK: Warum zum Teufel sitze ich<br />
dann hier?!<br />
Als Vertretung, wer weiß ob Bam rechtzeitig<br />
auftaucht.<br />
NOVAK: Ok, frag’ los.<br />
Was ist dein Part bei Fuckface Unstoppable?<br />
NOVAK: Ich bin da nackt.<br />
Vile Valo von HIM hat dir das Lied „Killing
www.event-magazin.at<br />
INTERVIEW: Novak, Flamsteed<br />
7<br />
DREAMTEAM<br />
Besuch aus den U.S.A.! Wir haben <strong>mit</strong> Brandon<br />
Novak (Buchautor, „Nackttänzer“) sowie Alex Flamsteed<br />
(„Guttermouth“-Drummer, Sänger) über ihre Zeit in<br />
„Fuckface Unstoppable“ gesprochen. Dann beim Auftritt der<br />
Band im ppc in Graz zeigte sich, wovon die Rede war.<br />
Loneliness“ gewidmet, weil du mal gesagt<br />
haben sollst, Heroin helfe dir dabei, die<br />
Einsamkeit zu „töten“. Was bedeutet dir<br />
das?<br />
NOVAK zeigt den Schriftzug “Killing Loneliness“<br />
auf seiner Brust. Ich liebe es.<br />
Es war die Idee, dein Buch „Dreamseller“,<br />
in dem du deine Geschichte als Heroinsüchter<br />
aufrollst, zu verfilmen. Bam<br />
Margera sollte die Hauptrolle, also dich,<br />
spielen. Steht der Plan noch?<br />
NOVAK: Wir wollten es machen, aber<br />
diese Hollywood-Leute haben sich<br />
eingemischt. Man kann aber keine<br />
Hollywood-Geschichte daraus machen,<br />
weißt du was ich meine? Dafür mache<br />
ich einen anderen Film, der heißt „Where<br />
is my Needle“, und dieser kommt zu<br />
Weihnachten raus.<br />
Ist die Frage ernst? Du fragst nach der<br />
Nadel?<br />
NOVAK verweist auf die Tattoos am<br />
Arm. Ja, es ist eine ernste Frage und<br />
die ernste Antwort ist: Ich habe sie vor<br />
einem Jahr verloren.<br />
Du bist nicht mehr einsam?<br />
NOVAK: Definitiv.<br />
FLAMSTEED: Er hat mich. Und<br />
manchmal schmusen wir im Tourbus<br />
und machen rum. (lacht)<br />
NOVAK: Wir sind hoffnungslose Romantiker.<br />
Wir bleiben die ganze Nacht<br />
wach und hören Liebeslieder.<br />
Was hört ihr da?<br />
FLAMSTEED: Death Cab For Cutie „I<br />
Will Follow You Into The Dark“. Das ist<br />
die Nummer Eins. Nummer Zwei ist<br />
Gaslight Anthem <strong>mit</strong> „Here‘s Looking<br />
At You Kid“.<br />
NOVAK: Und Nummer Drei ist „I wanna<br />
bend my Dick“ von Fuckface.<br />
(Alle lachen, alle nippen)<br />
\\<br />
Interview: Daniela Gether<br />
Fotos: Silvia Konrath, Sarah Plaschg<br />
Music Friday in the City<br />
Erleben Sie Live-Musik bei den Gleisdorfer Wirten<br />
- und das bei freiem Eintritt!<br />
In den Gleisdorfer In-Lokalen „Wahnsinnsbeisl“, „Rossini“, „Laurenzibräu“, „Clumbia“ und „Pietro“ gibt es am 8. <strong>August</strong> Live-Musik vom<br />
Feinsten, und das bei freiem Eintritt! Musikliebhaber jeden Genres kommen dabei voll auf ihre Kosten, denn die Bandbreite reicht von<br />
Schlager über Rock und Pop bis hin zu Soul und Jazz. Ab 20.00 Uhr geht´s los!<br />
Foto: KK
8 INTERVIEW: Bam Margera www.event-magazin.at<br />
Im<br />
Interview<br />
BAMMARGERA<br />
„Bam“ heißt <strong>mit</strong> bürgerlichem Namen Cole Margera, ist bekannt<br />
aus MTVs „Jackass“ und „Viva la Bam“ und war <strong>mit</strong> seiner Band<br />
„Fuckface Unstoppable“ am 15. Juli <strong>2014</strong> zu Gast in Graz. Vor<br />
dem Konzert gab‘s eine Audienz.<br />
„Ich hatte<br />
nie einen<br />
normalen<br />
Job.“<br />
EVENT-MAGAZIN: Stimmt‘s: Du<br />
hast für unsere Hochwasser-Opfer<br />
gespendet?<br />
BAM MARGERA: Ja, das war voriges<br />
Jahr. Nach der Show in Wien ist ein<br />
Teil meiner Einnahmen gespendet<br />
worden. Das ging von meinen Vater<br />
aus.<br />
Bei MTV‘s „Jackass“ und „Viva la Bam“<br />
hat es euch ja oft ordentlich zerlegt.<br />
Welchen Stunt würdest du kein zweites<br />
Mal mehr machen?<br />
MARGERA: Die, die ich von Vornherein<br />
nie machen wollte. Jackass ließ<br />
mich in eine Grube voll Schlangen<br />
fallen! Die haben mich hereingelegt!<br />
(lacht) Wenn ich das gewusst hätte,<br />
wäre ich <strong>mit</strong> dem ersten Flieger auf<br />
dem Weg nach Hause gewesen.<br />
Wie oft musste man dich im Krankenhaus<br />
zusammenflicken?<br />
MARGERA: Da waren ein paar Stiche<br />
hier am Kopf, hier, dann hier, ein paar<br />
Knochenbrüche so ziemlich überall -<br />
ja, ich glaube das waren acht Mal.<br />
Ouch. Machst du das für den Schmerz?<br />
MARGERA: Ich mag das, was danach<br />
ist. Wenn du <strong>mit</strong> den anderen um den<br />
großen Bildschirm sitzt und sie sich<br />
einen Ablachen über den Blödsinn,<br />
den man angestellt hat.<br />
Du bist heute im ppc <strong>mit</strong> „Fuckface<br />
Unstoppable“ auf der Bühne. Für all jene,<br />
die deine Band noch nicht kennen, bitte<br />
beschreibe, worum’s geht.<br />
MARGERA: Im Grunde ist Fuckface<br />
das, was rauskommst, wenn die<br />
Bands „Turbonegro“ und „Clutch“ ein<br />
Kind machen. Zusätzlich haben wir<br />
Alex Flamsteed, der sich ins Publikum<br />
schmeißt und Novak, der nackt singt.<br />
Es ist eine Shit-Show, ich mag das.<br />
Auf dein Lied „I wanna bend my dick“<br />
gab es etliche Reaktionen. Zum Beispiel:<br />
„Bam Margera ist die Perversion der<br />
menschlichen Seele“. Ich glaube das war<br />
deshalb, weil du dir im Musikvideo in den<br />
Mund gepinkelt hast. Mich würde interessieren,<br />
was für dich pervers ist?<br />
MARGERA: Minderjährige abfüllen!<br />
Wenn du ein 50-jähriger Schleimball<br />
bist und eine 17-Jährige so abschleppst,<br />
dann ist das f* pervers. (In<br />
Amerika, ist Alkohol erst ab 21 Jahren<br />
legal)<br />
Hast du jemals daran gedacht einen „normalen“<br />
Job auszuüben?<br />
MARGERA: Nein, ich hatte noch nie<br />
einen normalen Job. Nein-doch! Ich<br />
habe als Kind mal Zeitungen ausgetragen,<br />
einmal. Ich war 14, sagte dann<br />
aber „fuck this“.<br />
Was ist dir wichtig, neben der Arbeit?<br />
MARGERA: Ich umgebe mich gerne<br />
<strong>mit</strong> produktiven Leuten. Viele sind in<br />
meinem Haus herumgehangen und haben<br />
es gut gemeint, aber darauf pfeife<br />
ich. Ich will Leute, die ihren Part haben;<br />
jemanden der Schlagzeug spielen kann<br />
oder Fotos macht. Diese Gerede „Ich<br />
meine es gut <strong>mit</strong> dir, ich werde dich<br />
retten“, darauf gebe ich nichts. Ich hole<br />
meinen Vater, wenn ich wen brauche.<br />
Wie willst du einmal sterben?<br />
MARGERA: Auf eine Art, die nichts <strong>mit</strong><br />
einem Autounfall oder einer Überdosis<br />
zu tun hat. Aber wenn ich für etwas<br />
sterbe, das ich liebe, beim Skaten oder<br />
bei einem Jackass-Stunt, dann ist’s<br />
okay. Am liebsten wäre mir aber, an<br />
Altersschwäche zu sterben.<br />
\\<br />
Interview: Daniela Gether<br />
Fotos: Silvia Konrath, Sarah Plaschg, MTV<br />
Zur Info: Zertrümmerte Mikrophone und die<br />
Schäden an der Tonanlage im Zuge der Fuckface-Show<br />
wurden beglichen. Am nächsten Tag<br />
ging‘s in Berlin <strong>mit</strong> dem Programm weiter.
9 INTERVIEW: Bam Margera www.event-magazin.at
10 WHAT`S UP music & art www.event-magazin.at<br />
Fotos: www.wimair.at<br />
KREUZSTICH<br />
Die neue Modemarke „Kreuzstich“ von<br />
Theresa Hergesell patzt sich <strong>mit</strong> der ersten<br />
Kollektion sicher nicht an. „Summer,<br />
Sun & Peaches“ ist mehr als gelungen!<br />
Am schönsten beschreibt die Designerin<br />
die Idee dahinter: „Für mich verkörpert<br />
die Kollektion die Pfirsich-Frische des<br />
Frühlings und die luftige Leichtigkeit des<br />
Sommers. Einfache Schnitte treffen auf<br />
verführerische Spitze und tiefe Dekolletés.<br />
Hautschmeichelnder Jersey trifft auf<br />
edle Lochmuster-Baumwolle.“ Neben<br />
sportlicher Streetware<br />
sieht man auch<br />
denn Faible für sexy<br />
Cocktailkleider. Die<br />
Modeschöpferin<br />
schafft sich so ihren<br />
beherzten Ausgleich<br />
zum Job.<br />
Die Vollzeit-Lehrerin<br />
urlaubt nicht, sondern arbeitet in<br />
den Sommerferien bei den Salzburger<br />
Festspielen, wo sie als Kostümausstatterin<br />
<strong>mit</strong>hilft. „Auch durch diese Tätigkeit<br />
hole ich mir Inspiration, sowohl für meinen<br />
Unterricht, als auch für meine Mode.“<br />
\\<br />
www.facebook.com/Kreuzstich und<br />
office@kreuzstich.at<br />
WHAT‘s<br />
KREUZLEIDEN<br />
Surrealismus und Pop-Art in Öl und ein<br />
Augenzwinkern, fertig. Das ist der Stil des<br />
Malers Fritz Marko. Nun hat der Unterlammer<br />
seine Freude an der Objektkunst entdeckt.<br />
Im Atelier in Unterlamm inszenierte<br />
er dazu „Kreuzleiden“. Das Wortspiel trifft<br />
das Thema Religionen gleichermaßen wie<br />
die aufrichtige Selbstbetimmung jedes<br />
Einzelnen. Dargestellt wird dieser Kontent<br />
<strong>mit</strong> Kruzifixen, die knallig bunt besprüht<br />
wurden und <strong>mit</strong> Horn und Keramik ausgeschmückt<br />
wurden. Die fröhlichen Kolorierungen<br />
stehen für „das Loslösen“, erfährt<br />
man vom Künstler. Weiters: „Jesus<br />
ist bei mir nicht ans Kreuz genagelt, er<br />
hält eine Leine, was so viel bedeutet, wie:<br />
‚Ich nehme die Zügel selbst in die Hand‘.“<br />
UP<br />
music | art |<br />
design<br />
„Kreuzleiden“ hat<br />
nun einen Eintrag<br />
im „Who’s Who in<br />
Visual Art“-<strong>Magazin</strong> bekommen.<br />
So<strong>mit</strong> zählt Fritz Marko zu den 100<br />
herausragendsten, internationalen Künstlern<br />
seines Faches. Mehr zum Atelier „Lebensart<br />
Marko“ in Unterlamm auf<br />
\\<br />
www.fritzmarko.at<br />
Foto: KK<br />
KAISERS<br />
Die Sessions der Kaisers dauern oft die<br />
ganze Nacht. Wenn sie ans Werk gehen,<br />
mischen sie Motivationsschübe und lassen<br />
sich dazu von allen Musikrichtungen<br />
inspirieren. „Das hätte sich in den 90ern<br />
keiner gedacht, dass ich mal zur elektronischen<br />
Musik komme“, so DJ Mario<br />
Pichlmaier. Seinerzeit war er ja der Resident-DJ<br />
im Null8/15, einem alternativen<br />
Kultlokal. Alternativ ist er geblieben,<br />
am Kult wird <strong>mit</strong> Kollegin Coni-Flo Singer<br />
grad gebastelt. Beachtliche Resonanz<br />
für einen Track gibt‘s auch schon.<br />
Knapp 3.000 Zugriffe auf das Lied „Walk<br />
my Line“! „Wir waren selber überrascht,<br />
als `Walk my Line‘ innerhalb kurzer Zeit<br />
Aufrufe aus der ganzen Welt erhielt und<br />
auf verschiedenen Internetkanälen geteilt<br />
wurde“, so die DJane. Die Message:<br />
„Junge Leute sind auf der ganzen Welt<br />
gleich, egal welcher Herkunft und Zugehörigkeit,<br />
sie sind offen, wollen frei sein<br />
und Freude am Leben haben“. Reinhören<br />
auf dem Youtube-Channel der „Kaisers“!<br />
Foto: <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>.at
MEINE MEINUNG<br />
16<br />
NightLIFE<br />
REPORTERUNTERWEGS<br />
www.event-magazin.at<br />
hh<br />
WOAZOCKERN<br />
Das Woazockern in Leitersdorf ist und bleibt<br />
ein Spaß. Daumen hoch, oder die Beine!<br />
hh<br />
BIKERTREFFEN<br />
Hunderte Biker brausten <strong>mit</strong> ihren beeindruckenden<br />
Fahrgestellen zum Internationalen<br />
Bikerweekend in Großsteinbach. Die Mischung<br />
aus Maschinen und den Geschichten<br />
der Biker waren für ein starkes Treffen gut.<br />
„Mit <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> als<br />
Werbepartner wurde unser<br />
Sommerfest, das wir erstmalig<br />
veranstaltet haben, zum<br />
vollen Erfolg!“<br />
Hans-Peter Siegl<br />
Siegl´s Bar-Restaurant in Bad Gleichenberg<br />
hh<br />
HEINRICHSONNTAG<br />
Von Ortsanfang bis Ortsende war Unterlamm<br />
beim „Heinrichsonntag“ wieder ganz auf Kirtagsstimmung<br />
und Vergnügen eingestellt. Abseits<br />
vom Rummel gab‘s wieder Genuss bei<br />
den gastfreundlichen lokalen Gastronomen.<br />
hh<br />
DJ-CLUBBING<br />
Mit viel Gefühl rauschte man in Loipersdorf<br />
beim „Summerfeeling <strong>2014</strong>“ in die Party. DJ<br />
Ivan Fillini aus Italien heizte als Stargast ein,<br />
<strong>mit</strong> ihm gekommen waren die „Carrot Junkies“,<br />
WM-Sounds mischte auch <strong>mit</strong>.<br />
Das erste Open Air Sommerfest, das<br />
Hans-Peter Siegl in seiner Bar-Restaurant<br />
aufgezogen hat, ist eingeschlagen.<br />
Am Samstag unterhielten Music<br />
4 die zahlreichen Besucher. Anschließend<br />
wurde bei der Aftershowparty<br />
bis in die frühen Morgenstunden gefeiert<br />
und gelacht. Tagsdrauf lud Hans-<br />
Peter Siegl zum Frühschoppen <strong>mit</strong><br />
MSOP Oberkrainer. Ein besonderes<br />
Highlight war das Bier-Krugstemmen,<br />
bei dem der eine oder andere seine<br />
Muskeln spielen lassen durfte. Alles in<br />
allem ein gelungenes erstes Sommerfest<br />
im Siegl´s Bar-Restaurant!<br />
Werbung<br />
hh<br />
COUNTRY-FEST<br />
Der wilde Westen zog im Adlerstüberl in<br />
Zahling ein. „Billy and the Kids“ und „Erich<br />
Frei“ spielten auf. Auch im Programm: eine<br />
Tombola sowie Hufeisen- und Lassowerfen.<br />
hh<br />
SCHINKENFEST<br />
Das Steirische Vulkanland Schinkenfest in<br />
Auersbach eine Genussmeile und gleich<br />
mehrere Kilometer lang. Gesäumt ist der<br />
Schlenderweg <strong>mit</strong> beschwingten Musikern in<br />
verschiedenen Formationen. Dazu serverien<br />
Produzenten und Anbieter, vorwiegend regionale<br />
Produkte, und luden die Besucher zum<br />
Kosten und Genießen.<br />
hh<br />
SPORTFEST<br />
Das Petzelsdorfer Sportfest ist eines dieser<br />
typischen Traditionsfeste. Auch heuer wurde<br />
wieder aus einer lauen Sommernacht ein<br />
feuriges Vergnügen bei viel Musik und bester<br />
Stimmung.
www.event-magazin.at<br />
INTERVIEW: Johannes Spanner<br />
17<br />
JOHANNESSPANNER<br />
DER 19-JÄHRIGE AUS BAD WALTERSDORF SPIELT<br />
DIE STEIRISCHE BALD MIT STARS IN DEN GRÖß-<br />
TEN HALLEN ÖSTERREICHS.<br />
EVENT-MAGAZIN: Vor fünf Jahren bist du erstmals im TV zu bewundern<br />
gewesen. Da hast du als 14-Jähriger den „Steirischen Harmonikawettbewerb<br />
2009“ des ORF <strong>mit</strong> Platz Vier belegt. Bei der<br />
Musikshow „Ein Herz von Österreich“ auf Puls 4 gab‘s Platz Zwei.<br />
Viele sagen, Casting-Show-Gewinner sind Eintagsfliegen und bald<br />
wieder weg vom Fenster. Kannst du das bestätigen?<br />
Johannes Spanner: Klar wird oft davon geredet. Nur wenn man<br />
sich unsere „Queen of Europe“ anschaut, Conchita Wurst, oder<br />
die Christl Stürmer, die haben sich aus Casting-Shows herausgemausert.<br />
Also ich glaube nicht, dass man immer sagen<br />
muss, Casting-Shows bringen’s nicht. Wenn man ein super<br />
Team im Hintergrund hat und Fans, die immer mehr werden,<br />
und einen von Auftritt zu Auftritt tragen, dann schafft<br />
man‘s!<br />
Dein Talent hat viele Professionisten der Branche auf<br />
dich aufmerksam gemacht. Du hast bereits die gleiche<br />
Booking- und Promotionagentur wie Andreas Gabalier.<br />
Von wem kriegst du sonst noch Unterstützung?<br />
Johannes Spanner: Von meinem Manager Ady<br />
Wolf. Er ist mein Mentor und Freund und hat<br />
von Anfang an an mich geglaubt. Und dass sich<br />
auch die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> der Plattenfirma<br />
in Deutschland und dem Produzenten Alex<br />
Kahr ergeben hat, ist natürlich einfach genial!<br />
Du arbeitest <strong>mit</strong> Komponist und Produzent Alex Kahr (Referenzen:<br />
Ludwig Hirsch, S.T.S., Christine Stürmer). Wie ist die Arbeit im Studio?<br />
Johannes Spanner: Du merkst, wie er sich hineinsteigert und wie<br />
sehr er sich bemüht, alles aus einem herauszuholen. Dafür bohrt er<br />
sehr tief. Er nimmt sich die Zeit, bis alles perfekt passt und diesen Unterschied<br />
hört man. Es wird alles sehr aufwendig produziert und live<br />
eingespielt, dabei überlässt er nichts dem Zufall oder Synthesizern.<br />
Der professionelle Background liegt dort, die musikali-<br />
sche Umsetzung bei dir. Was unternimmst<br />
du, um deine Musikerqualitäten<br />
zu halten bzw. zu steigern?<br />
Johannes Spanner: Ausruhen gibt’s mal keines. Und<br />
für meine Stimme habe ich super Gesangsunterricht in Anspruch<br />
genommen, bei Vocalcoach Monika Ballwein (Ref.:<br />
Coach von Conchita Wurst). Ady war dabei und war sehr überrascht<br />
über die Höhen und die Lautstärke, die „der Bua“ zusammengebracht<br />
hat (lacht). Wir sind dann gleich ins Studio<br />
gefahren. Das hat mir wieder viel gezeigt und viel gebracht.<br />
Jetzt ist deine neue Single „Wie a Wasserfall“ in den Radios zu hören und in<br />
Online-Portalen käuflich. Auffällig sind deine rauchige,<br />
eindringliche Stimme und der musikalische Genremix.<br />
Johannes Spanner: Ja, wir wollen etwas ganz<br />
W IR<br />
WOLLEN<br />
ETWAS GANZ<br />
NEUES<br />
SCHAFFEN.<br />
Neues schaffen, und ich denke, das gelingt.<br />
Es gibt Elemente aus Pop und sogar Dance.<br />
Wann dürfen wir uns über das Album freuen?<br />
Johannes Spanner: Nach der großen<br />
Tour im Herbst voraussichtlich.<br />
Die Jubiläumstour <strong>2014</strong> der „Schlagernacht des<br />
Jahres“. Und du bist dabei! Gratulation! Bitte<br />
kläre unsere Leser auf, <strong>mit</strong> wem du da spielst.<br />
Johannes Spanner: Ja, ich spiele auf der Tour <strong>mit</strong> Semino<br />
Rossi, Beatrice Egli, dem Nockalm Quintett, Fantasy, Nik<br />
P. und Udo Wender in sechs der größten Hallen Österreichs.<br />
Für uns aus der Region gibt‘s dich live am 9. <strong>August</strong> beim Dirndlspringen<br />
in Loipersdorf zu sehen. Da bist du Stargast.<br />
Johannes Spanner: Star würde ich nicht sagen. Ich bin da <strong>mit</strong><br />
Radio Steiermark dabei. Selbst springen darf ich ja nicht, aber<br />
ich werde mich musikalisch ins Zeug hauen!<br />
\\<br />
Interview: Daniela Gether<br />
Johannes Spanner, zu sehen und zu hören am 9. <strong>August</strong> <strong>2014</strong> beim DIRNDLSPRINGEN IN LOIPERSDORF
18 ALLES FÜR EIN EVENT www.event-magazin.at<br />
ALLESFÜREINEVENT<br />
KÜNSTLER, BANDS, DJ‘S & VERANSTALTUNGSTECHNIK<br />
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ALLEINUNTERHALTER<br />
DER FLAMINGO<br />
Tanz- und Unterhaltungsmusik<br />
Kontakt: Johann Glauninger<br />
Tel.: 03115/27 78<br />
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Kontakt: Erich Weninger<br />
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Mobil: 0664/16 09 981<br />
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HOCHZEITSPLANUNG<br />
Kontakt: Silvia Konrath<br />
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HOCHZEITS DJ<br />
Kontakt: Marco Stix<br />
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MOBILE DISCO<br />
DISCO ON TOUR<br />
Kontakt: Manfred Feiler<br />
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Tel: 0664/352 12 05<br />
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GT-SOUND MOBILDISCO<br />
Kontakt: Wolfgang Gallowitsch<br />
Tel: 0664/121 70 95<br />
office@gt-sound.at<br />
www.gt-sound.at<br />
STARLITE DJ-TEAM<br />
Kontakt: Markus Marbler<br />
Tel: 0664/549 95 64<br />
markus.marbler@starlite-djteam.at<br />
www.starlite-djteam.at<br />
Kontakt: Ing. Markus Weiss<br />
Tel: 0664/260 19 55<br />
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www.wm-sounds.at<br />
Alle Dienstleister<br />
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DAS EVENT-MAGAZIN ERREICHT<br />
54.855 Haushalte<br />
Quelle: Post.at/Info Post Planer<br />
UND RUND<br />
<strong>10.</strong>000<br />
Online Besucher<br />
Quelle: Google Analytics<br />
Teile Bezirk Südoststeiermark,<br />
Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und<br />
Jennersdorf<br />
Das gesamte Verbreitungsgebiet<br />
ist online auf<br />
www.event-magazin.at<br />
abrufbar.
MEINE MEINUNG<br />
EINMOLIG /<br />
ö3 -<br />
blobbing<br />
Bei der Zeitungswerbung<br />
haben wir heurer nur auf<br />
das <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> als<br />
Printmedium gesetzt. Das<br />
<strong>Magazin</strong> hat eine große<br />
Auflage. und die Besucherzahlen<br />
auf der Website<br />
ziegen, dass das <strong>Event</strong>-<br />
<strong>Magazin</strong> immer beliebter<br />
wird.“<br />
3-2-1<br />
BLOB!<br />
Blobbing in ganz Österreich!<br />
Blobbing-Tour-Stopp von Ö3 ist<br />
auch das Riegersburger „Seebad“.<br />
Es wartet eine spektakuläre<br />
Sprungshow!<br />
9. +<strong>10.</strong> 8 .<br />
seebad<br />
riegersburg<br />
Marktgemeinde Riegersburg<br />
8333 Riegersburg 8<br />
pol. Bezirk Südoststeiermark<br />
Foto: KK<br />
Peter Seil<br />
Oberstabswachtmeister,<br />
Kaserne in Feldbach<br />
Das Kasernenfest in Feldbach<br />
ist ein Großevent der Region.<br />
5.000 Menschen strömten<br />
heuer auf das Kasernengelände,<br />
um <strong>mit</strong> K’s Live und den<br />
Jungen Paldauern zu feiern.<br />
Tagsüber unterhielten die Traditionskapelle<br />
Von der Groeben<br />
und die Styrian Pipe-Band.<br />
Auch Habkido- und Ritter-Vorführungen<br />
sowie die Waffenschau<br />
sorgten für Spannung.<br />
Um Mitternacht wurde das große<br />
Brilliantfeuerwerk gezündet.<br />
Am 9. und <strong>10.</strong> <strong>August</strong> geht‘s nicht<br />
ums tiefe Tauchen, sondern ums hohe<br />
Springen. Die Ö3 Blobbing-Tour macht<br />
für zwei Tage im Seebad in Riegersburg<br />
Station. „Hinkommen, anmelden<br />
und <strong>mit</strong>machen!“, so Ö3. Ab 14 Jahren<br />
kann man <strong>mit</strong>machen und acht Meter<br />
hohe Luftsprünge ins Wasser machen.<br />
Mit Spaß und Action ist auch Genuss<br />
angesagt. Zum Beispiel auf den Grün-<br />
Oasen am See oder im „Seebad Restaurant“,<br />
wo passend zum Flair, leichte<br />
mediterrane Köstlichkeiten auf der Sonnenterrasse<br />
serviert werden.<br />
Dem Feedback nach<br />
zur urteilen haben viele<br />
den Artikel im <strong>Event</strong>-<br />
<strong>Magazin</strong> gelesen. Die<br />
Werbung hat sicher<br />
einen großen Beitrag<br />
geleistet.“<br />
Jürgen Kaspar<br />
Wachtmeister,<br />
Kaserne in Feldbach<br />
MEINE MEINUNG<br />
Werbung<br />
Fotos: <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>.at
MAGAZIN 10 / <strong>August</strong> <strong>2014</strong> | <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong> | <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> | RM 13A039769K | Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 8344 Bad Gleichenberg | Kostenlos an 54.855 Haushalte<br />
KOSTENLOS an 54.855 Haushalte | FELDBACH | FÜRSTENFELD | JENNERSDORF | BAD GLEICHENBERG | BAD RADKERSBURG | GNAS | KIRCHBACH | KIRCHBERG | GLEISDORF uvm.<br />
Foto: Daniel Biscan<br />
INTERVIEW<br />
SILVIA REINDL<br />
Die neue Obfrau von „Frau in der Wirtschaft“ in Feldbach
2 EDITORIAL | REGIONAL-TIPP www.regional-tipp.at<br />
TOPSTORIES<br />
Coverstar<br />
Umwerfend. Wir baten<br />
Sie zu einem sehr persönlichen<br />
Gespräch: Silvia Reindl,<br />
seit 15. Juli Obfrau von „Frau<br />
in der Wirtschaft“ Feldbach.<br />
S. 10-11<br />
Special: Fürstenfeld<br />
Vielseitiger Blickwinkel<br />
Gesundheit & Familie<br />
Bodycheck. Aluminiumsalze<br />
in Deos. Welche Folgen<br />
diese haben, was zu beachten<br />
ist und welche Folgen<br />
Aluminium hat lesen Sie in<br />
unserem Gesundheitsthema.<br />
S. 6-7<br />
Bekleidend. Was die<br />
Innenstadt von Fürstenfeld<br />
shoppingtechnisch so<br />
zu bieten hat, zeigen wir<br />
in unserem Fashion <strong>Tipp</strong>.<br />
(Schuhe gesehen bei Fun Shoe Fürstenfeld)<br />
S. 4-5<br />
Alternativenergie<br />
Sonnenanbeter.<br />
Photovoltaik-Anlage,<br />
Biomasse,<br />
Solarenergie und Wärmepumpen<br />
- wie bitte? Wir baten<br />
Experten um Aufklärung.<br />
S. 12-13<br />
Anders sein, regional bleiben, außergewöhnliche<br />
Menschen und Projekte vorstellen, Gesundheit<br />
und Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellen, zum<br />
Nachdenken anregen...<br />
Nun halten Sie <strong>mit</strong> mir unseren <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong> in den<br />
Händen, in dem wir all diese Wünsche umsetzen<br />
wollen. Ich lade Sie ein, sich Zeit zu nehmen,<br />
ob daheim oder im Urlaub, zurückzulehnen und<br />
dieses <strong>Magazin</strong> aufmerksam zu lesen, Sie werden<br />
viel Interessantes und Wissenswertes darin finden!<br />
Zum ersten Titel-Interview habe ich eine sehr<br />
inspirierende Person gebeten: die neue „First<br />
Lady“ von „Frau in der Wirtschaft Feldbach“, Silvia<br />
Reindl. Meiner Meinung nach eine Frau, die sich<br />
in der Männer dominierten Wirtschaftswelt ihren<br />
Platz sehr respektabel erarbeitet hat. Also, man<br />
keine „Emanze“ zu sein hat, um sich zu behaupten<br />
- Frauen haben durchaus auch ihre Stärken,<br />
die sie einsetzen können! Ich als junge Mutter<br />
und Unternehmerin habe sehr viel aus diesem<br />
Interview für mich persönlich <strong>mit</strong>genommen. Ich<br />
hoffe, Sie können dem Gespräch auch viel für sich<br />
<strong>mit</strong>nehmen. Auch ich möchte Ihnen das Motto von<br />
Silvia Reindl <strong>mit</strong> auf den Weg geben: „Gibt dir das<br />
Leben eine Zitrone, dann mach Limonade draus!“<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen<br />
wunderschönen sonnigen Sommer, <strong>mit</strong> einem<br />
guten, kühlen Glas LImonade in der Hand.<br />
Ihre<br />
Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
1./2. September <strong>2014</strong><br />
Anzeigenschluss<br />
20. <strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />
Silvia Konrath<br />
Herausgeberin und Medienberatung
I wül ham noch...<br />
Fürstenfeld<br />
Foto: KK<br />
ERÖFFNUNG CAFE CORSO<br />
Im Zentrum von Fürstenfeld, direkt am<br />
Hauptplatz gelegen, hat das neue In-Lokal<br />
CORSO seine Tore geöffnet. Das ehemalige<br />
Carlo bzw. Cavallo erstrahlt in neuem Glanz!<br />
Tagsüber ist das Café geeignet für einen<br />
Plausch <strong>mit</strong> Freunden<br />
oder Geschäftspartnern,<br />
abends bietet das<br />
CORSO einen<br />
entspannten<br />
Tagesausklang<br />
im stilvollen<br />
Ambiente.<br />
An lauen<br />
Sommerabenden<br />
lädt<br />
die Terrasse<br />
ein, um zu<br />
verweilen<br />
und das eine<br />
oder andere<br />
Gläschen<br />
Wein zu genießen.<br />
Foto: <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>.at<br />
EINKAUFSDONNERSTAG<br />
Foto: <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>.at<br />
Jedes Jahr genießen tausende Besucher die<br />
Langen Einkaufs-Donnerstage der Thermenhauptstadt<br />
Fürstenfeld. Fünf Wochen lang<br />
sind die Geschäfte jeden Donnerstag bis 21<br />
Uhr geöffnet. Spezielle Angebote, Schnäppchen<br />
und Verkaufsstände vor den Geschäften<br />
schaffen eine tolle Einkaufsatmosphäre. Bereits<br />
zum 13. Mal heuer organisierte die Werbegemeinschaft<br />
der Einkaufsstadt die „Langen<br />
Donnerstage“. Am 7. <strong>August</strong> gibt es wieder die<br />
Möglichkeit für einen „Langen Donnerstag“.<br />
FAHRSCHULE FÜRSTENFELD<br />
Mit Sicherheit besser – die Fahrschule Fürstenfeld<br />
steht für beste Ergebnisse auf hohem<br />
Niveau in der Führerscheinausbildung. Das<br />
wurde durch die Auswertung der Prüfungsergebnisse<br />
eindrucksvoll bestätigt: Über 95% der<br />
Fahrschüler, die im Jahr 2013 zur praktischen<br />
Prüfung der Klasse B angetreten sind, haben<br />
gleich beim ersten Mal bestanden! Ein Faktor<br />
für den Erfolg ist das einzigartige Konzept der<br />
Ausbildung. Zudem ist der Kurseinstieg ist jederzeit<br />
möglich. Auch Verkehrsicherheitstage<br />
stehen auf dem Unterrichtsfahrplan der<br />
Fahrschule. Die Jugendlichen sammelten<br />
hier Informationen<br />
zum L17-Führerschein<br />
und über andere<br />
Kfz-Klassen.<br />
Foto: Shutterstock
4 FASHION-TIPP in Fürstenfeld www.regional-tipp.at<br />
STIL<br />
BLÜTEN<br />
SEIDENWEICH<br />
Leinenhose und<br />
-blazer von La<br />
Porta Milano,<br />
kombiniert <strong>mit</strong> der<br />
Seidenbluse von<br />
M. Longhini und<br />
Schuhen der Trendmarke<br />
Tamaris.<br />
Erkunden Sie <strong>mit</strong> uns ein wahres<br />
Schmuckkästchen für edle Stoffe und<br />
neueste Trends <strong>mit</strong> südländischem Flair:<br />
die Boutique Berlusconi im Zentrum von<br />
Fürstenfeld. Wenige Gehminuten weiter<br />
hat Fun Shoe den passenden Schuh<br />
dazu und für das Glamour-Finish sorgt<br />
Juwelier Michael Rath.<br />
PARTYCALL<br />
Ein Hingucker <strong>mit</strong><br />
Palmenprint ist<br />
das Sommerkleid von<br />
Francesco. Die Steine<br />
der Prenit-Kette und die<br />
Tasche <strong>mit</strong> goldigen<br />
Elementen verleihen<br />
einen edlen Touch.<br />
Alle zwei Wochen reist Melinda Könye<br />
nach Italien, um zu shoppen,<br />
für ihre Kundinnen. „Ich will die<br />
aktuellen Trends bieten“, erklärt<br />
die Inhaberin der Modeboutique Berlusconi.<br />
Ob für den Bummel in der Stadt, am Meer<br />
oder fü ein rauschendes Fest: In der kleinen,<br />
feinen Boutique (übrigens gibt es auch eine<br />
Zweigstelle im Zentrum von Feldbach) findet<br />
man alles für den perfekten Auftritt! Außergewöhnlich<br />
verspielte Cocktailkleider, fantasievolle<br />
Roben, gemütliche Kleidchen, Röcke,<br />
Blusen, Taschen, Schmuck, Tücher und Hüte.<br />
Und für jedes Kleidungsstück gilt das Berlusquoni-Motto:<br />
„Aufregend schöne Mode und<br />
überraschend kundenfreundliche Preise“.<br />
Nicht nur auf faire Preise, sondern auch auf<br />
die hohe Qualität und den Tragekomfort der<br />
Stoffe wird viel Wert gelegt. Bei der Auswahl<br />
der Kollektionen für unsere Models wurde<br />
<strong>mit</strong> der „Stil-Chefin“ freudig in der Fülle ihrer<br />
feinen Mode gewühlt. Diesen <strong>Tipp</strong> gab<br />
es gleich <strong>mit</strong>: Für Sommer und Herbst ist<br />
luftige Naturfaserbekleidung aus geprüftem<br />
Leinen, reiner Baumwolle, Viskose und Seide im Trend und sehr angenehm<br />
zu tragen. Einfach reinschauen und die freundliche und kompetente<br />
Stilberatung von Melinda Könye genießen.<br />
KONTAKT<br />
Boutique Berlusconi -<br />
Italienische Mode, Fürstenfeld & Feldbach<br />
Tel.: 0699/18 19 9036<br />
Web: www.berlusconi.stadtausstellung.at<br />
Fun Shoe, Fürstenfeld<br />
Tel.: 03382/521 30<br />
Web: www.totter-schuhe.at<br />
SOMMERZAUBER<br />
Topgestylt im Kleid von La Porta Milano<br />
(links) und dem sexy Dress von Saxx <strong>mit</strong><br />
Hut und Tasche als Accessiores.<br />
Stilsicher und zu jedem Outfit der<br />
richtige Schuh“, so das Motto von<br />
Fun Shoe in Fürstenfeld. Bunt und<br />
verspielt, Black and White, Gold<br />
und Glitzer - erlaubt ist in dieser Saison<br />
alles, was gefällt und atemberaubend aussieht!<br />
Was nicht fehlen darf ist die passende<br />
Handtasche, natürlich von Fun Shoe!<br />
Und schauen Sie auch im Schuhhaus<br />
Totter vorbei! Hier finden Sie die größte<br />
Auswahl an Markenschuhen in der Oststeiermark<br />
sowie Accessoires aller Art.<br />
Rath - dieser Name steht für einen<br />
Familienbetrieb <strong>mit</strong> 100 Jahre langer<br />
Tradition, der für Qualität steht<br />
und dafür bekannt ist. Heute führt<br />
Michael Rath als Juwelier und Uhrenmachermeister<br />
das Geschäft in der Hauptstraße. Die<br />
Auswahl ist groß und breitgefächert. „Als Juwelier<br />
habe ich die Möglichkeit, sehr vielseitige<br />
Wünsche und Vorstellungen zu erfüllen.<br />
Wir haben uns auf individuelle Schmuckstücke<br />
spezialisiert und das zu Top-Preisen“, so Michael Rath. Besonders<br />
hervorzuheben ist der eigens gestaltete Trachtenschmuck.<br />
<strong>Tipp</strong> für Brautpaare: Juwelier Michael Rath bietet <strong>mit</strong> hunderten<br />
Modellen ein großes Eheringsortiment aus Gold, Stahl und Titan.<br />
Und falls Ihre Uhr nicht mehr richtig ticken sollte, schauen<br />
Sie in die Uhrenreparaturwerkstätte des Uhrenmachermeisters.<br />
Juwelier und Uhrmachermeister Michael Rath, Fürstenfeld<br />
Tel.: 03382/21000<br />
E-Mail: juwelier.rath@chello.at<br />
links: Schnee Onyx <strong>mit</strong> Glitzersteinen Kette € 79,00; Armband bzw. Collier € 42,00<br />
2. v. links: Dreifarbiges Collier € 54,00; Armband € 56,00<br />
2. v. rechts: Modisches Armband € 56,00; Ohrgehänge € 45,00<br />
rechts: Stein Prenit Kette € 148,00; Armband € 48,00; Ohrgehänge € 39,00<br />
Anzeige<br />
Fotos: <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>.at Anzeige
FASHION<br />
TIPP<br />
GLAMOURLOUNGE<br />
„Genuss ist ein Grundbedürfnis und bei uns Chefsache“, so stellt sich das Ernesto<br />
in Fürstenfeld vor. Diesem Ruf zum herrlichen Gläschen folgten die Damen in Abendrobe<br />
gerne. Sarah im Festkleid von Colette (l.) kombiniert <strong>mit</strong> einem goldigen Schuh,<br />
gesehen bei Fun Shoe. Nicole trägt die Trendfarben Gold und Weiß. Das Etuikleid<br />
von Cupper Roma (r.) und der Goldclutch von Paolo passen perfekt für den gediegenen<br />
Auftritt! Für schimmernde Nuancen sorgt edles Geschmeide aus Gold.
6 GESUNDHEIT www.regional-tipp.at<br />
Senioren<br />
Tagesbetreuung<br />
Klostergasse ○ Fürstenfeld<br />
▶ Professionelle Betreuung<br />
▶ Volle Verpflegung<br />
▶ Flexible Buchungszeiten<br />
▶ Soziale Staffeltarife<br />
▶ Taxi-Service<br />
▶ Gesellige Atmosphäre<br />
In ruhiger Innenstadtlage bietet die Tagesbetreuung<br />
professionelle Hilfe für ältere Personen die tagsüber<br />
Unterstützung brauchen oder Ansprache suchen.<br />
Kostenlose Schnuppertage sind jederzeit möglich.<br />
Senioren-Tagesbetreuung Fürstenfeld, Klostergasse 6,<br />
T: 03382 / 542 28-29, www.augustinerhof.at<br />
„Engellandeplatz“<br />
in Hatzendorf<br />
Elisabeth Matzhold hat ihren Friseursalon<br />
<strong>mit</strong> dem Geschenkeladen<br />
„Engellandeplatz“ neu gestaltet<br />
und noch gemütlicher eingerichtet.<br />
„Schon beim Betreten der Räumlichkeiten<br />
soll man dieses magische<br />
Wohlgefühl spüren“, so die Inhaberin.<br />
Neuerdings sind auch Shirts <strong>mit</strong><br />
Engeldruck erhältlich.<br />
Tel.: 0664 / 39 50 875<br />
Montag bis Freitag: 10 bis 20 Uhr<br />
www.engellandeplatz.at<br />
Sturm lobt Hotel<br />
Einmal mehr wurde die Therme<br />
Loipersdorf als Erlebnis- und<br />
Sporttherme des Jahres <strong>2014</strong> seiner<br />
Auszeichnung gerecht. Die Spieler<br />
des SK-Sturm-Kaders waren auf<br />
Trainingslager und für das Testspiel<br />
gegen die Admira Amateure<br />
in Loipersdorf auf Besuch. Dabei<br />
wurde natürlich auch gut und<br />
gerne regeneriert und entspannt.<br />
Einquartiert haben sich die Spieler<br />
<strong>mit</strong> Trainer Markus Schopp<br />
und Günther Neukirchner sowie<br />
Organisator Robert Jerovsek im<br />
Foto: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>.at<br />
Thermalhotel Leitner. Die Gastfreundschaft<br />
der Vierstern-Residenz<br />
wurde besonders gelobt.<br />
Jerovsek auf Facebook: „Nochmals<br />
ein großes Danke an Familie Leitner<br />
und dem gesamten Hotelteam<br />
für die großartige Betreuung.“<br />
Wertschätzung auch von Neuhold:<br />
„Es war wirklich genial!“<br />
Foto: Leitner<br />
Foto: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>.at<br />
Foto: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>.at<br />
Bei der Eröffnung: Das „Veringa“ ist das neue Speisenlokal in der neuen Citypassage von Fehring. Gerhard<br />
Eder und Charlie Maitz servieren zur steirschen Küche edle Weine und das „<strong>August</strong>iner“.<br />
Fehring feierte das neue „Veringa“<br />
Gerhard Eder und Karl Maitz luden<br />
Mitte Juli zur Eröffnung von<br />
„Veringa“ im Zentrum von Fehring.<br />
„Wir haben den Namen Veringa für<br />
unser Restaurant - Bar - Cafe gewählt,<br />
um eine Verbindung <strong>mit</strong> der<br />
Geschichte Fehrings herzustellen“,<br />
so die Betreiber. Der Name sei schon<br />
1265 urkundlich erwähnt worden.<br />
Auch erinnert noch viel an das ehemalige<br />
Wirtshaus Winkler, aus dem<br />
das neue Lokal entstanden ist. Das<br />
Konzept baut auf urige Gemütlichkeit,<br />
verbunden <strong>mit</strong> rustikalen und<br />
modernen Ideen. Die große Gaststube<br />
ist durch eine gläserne Wand<br />
<strong>mit</strong> dem Wintergarten verbunden,<br />
weiters laden zwei Gasträume sowie<br />
ein Weinkeller zum Verweilen ein.<br />
Die Speisekarte setzt auf viel Steirisches<br />
auf der Karte, wie „Solot“<br />
und „Vuarspeis´n“. Eine Besonderheit<br />
ist das „<strong>August</strong>iner“, ein Bier<br />
aus München. Dieses wurde bei<br />
der Eröffnung natürlich „o´zapft“<br />
und zur Weißwurst serviert.<br />
Thermenland-GF Franz Rauchenberger, Küchenchef Johann Schuster, Rogner Bad Blumau-Direktorin<br />
Melanie Franke, GF Adolf Mild und GZSZ-GF Ludwig Ems beim Frühstück <strong>mit</strong> „Mild“-Geschmack (v.l.).<br />
Diese ofenfrische Idee geht auf<br />
Das Gründer- & Servicezentrum<br />
Fürstenfeld lud gemeinsam <strong>mit</strong> dem<br />
Thermenland Steiermark im Rahmen<br />
des EU-Projektes „PRO thermae“<br />
zum Frühstück in das Rogner<br />
Bad Blumau ein. Im Zuge der morgendlichen<br />
Stärkung wurde die erfolgreiche<br />
Kooperation der Therme<br />
<strong>mit</strong> der Bäckerei Mild präsentiert.<br />
Melanie Franke, Direktorin des Rogner<br />
Bad Blumau, und Adolf Mild,<br />
Bäckermeister und Geschäftsführer<br />
der Bäckerei Mild, berichteten über<br />
die „sehr gute und enge Zusammenarbeit“<br />
seit Bestehen der Therme<br />
1997. „Unsere Gäste reisen nicht nur<br />
wegen des Thermalwassers, sondern<br />
auch auf Grund des einzigartigen<br />
Kulinarikangebotes der Region an“,<br />
so Franke. Besonders stolz ist man<br />
auf das täglich frisch gebackene<br />
Brot aus dem eigenen Backofen,<br />
der direkt im Frühstücksraum steht.<br />
Küchenchef Johann Schuster: „Das<br />
reichhaltige Brotangebot wird von<br />
unseren Gästen sehr geschätzt!“
www.regional-tipp.at<br />
GESUNDHEIT<br />
7<br />
„ALU-<br />
DEO“<br />
Aluminium in Deos, gefährlich<br />
oder nicht? Es kursieren ebenso<br />
viele Warnungen wie Entwarnungen.<br />
Wir schlagen ein Buch auf,<br />
für Antworten auf recht junge<br />
Fragen.<br />
Die Aluminium-<br />
Keule schadet,<br />
zu dem Schluss<br />
kommt Autorin<br />
Rita Stiens<br />
Fotos: Fotolia.at<br />
Es ist ein kurzes Kapitel im Buch<br />
„Die Wahrheit über Kosmetik“, dafür<br />
ist es umso spannender. Thema:<br />
„Aluminium in Deos“. Die Autorin<br />
Rita Stiens warnt gleich eingangs<br />
vor diesem Nebenprodukt: „Als erstes<br />
gefährlich werden können Deos,<br />
wenn es Spray-Deos sind. Dann<br />
kommen zwei Punkte zusammen:<br />
Treibgase wie Butan und Propan<br />
und ein sehr kleiner, geschlossener<br />
Raum. Wird eine große Menge<br />
solcher Treibgase täglich eingeatmet,<br />
kann es zu einem tödlichen<br />
Herzversagen kommen“, sagt Stiens.<br />
Aluminium in Deos?<br />
Kurz erklärt: Aluminiumsalze sorgen<br />
dafür, dass Ausführungsgänge<br />
der Schweißdrüsen verschlossen<br />
werden. Die Silikone sorgen für die<br />
bessere Verteilung dieser eingesetzten<br />
Aluminiumsalze. Ein Mittel, um<br />
die Bakterien abzutöten, die den<br />
Schweiß zersetzen (wodurch der<br />
unangenehme Schweißgeruch entsteht),<br />
ist die Chemikalie Triclosan.<br />
„Böses“ und „gutes“ Aluminium<br />
„Eine Gefahr ist Aluminium in<br />
wasserlöslicher Form – als Salz“,<br />
so Stiens. Aluminium kann hier<br />
herausgelöst werden. Synthetische<br />
Aluminiumverbindungen<br />
wie Aluminium Chloride,<br />
Aluminium Chlorhydrate usw.<br />
sind in vielen Deos enthalten.<br />
Wohingegen Aluminiumsilikate<br />
bedenkenlos sind. „Hinter der<br />
INCI-Bezeichnung Alumina steht<br />
zum Beispiel ein Aluminiumoxid.<br />
Modifikationen sind in Tonerde<br />
und im Edelstein Saphir. Solche<br />
Stoffe sind chemisch inert. Das<br />
heißt, es besteht keine Gefahr, dass<br />
Aluminium abgespalten wird.“<br />
Aluminium und Alzheimer<br />
In vielen Studien wurde der Zusammenhang<br />
zwischen Aluminium<br />
und Alzheimer untersucht. Das Ergebnis:<br />
die Zeiträume der Untersuchungen<br />
sind zu kurz für stichhaltige<br />
Belege. Stiens: „Ob Aluminium<br />
im Zusammenhang <strong>mit</strong> Alzheimer<br />
steht, ist nach wie vor nicht geklärt.<br />
Bewiesen ist inzwischen,<br />
dass Alzheimer-Patienten mehr<br />
Aluminum aus dem Magen-Darm-<br />
Trakt aufnehmen als Gesunde“.<br />
Reges Schweißtreiben<br />
Das Wunder Mensch<br />
verfügt über zwei Millionen<br />
Schweißdrüsen<br />
und sondert täglich etwa<br />
einen halben Liter Wasser<br />
ab. Das ist gesund und<br />
lebensnotwendig, um zu<br />
entgiften. Übermäßige<br />
Transpiration und übler Geruch<br />
können einfache Gründe haben;<br />
zum Beispiel das Ungleichgewicht<br />
des Säure-Basen-Haushaltes.<br />
Ob Rita Stiens „Wahrheit“ über<br />
die Kosmetik der Weisheit letzter<br />
Schluss ist, wird sich zeigen. Das<br />
„Lexikon der Inhaltsstoffe“ regt<br />
jedenfalls zum kritischen Blick auf<br />
die Verpackung an und trägt dick<br />
als Wegweiser für Alternativen<br />
auf.<br />
\\<br />
Daniela Gether<br />
Rita Stiens, Geschäftsführerin<br />
von RS-Media<br />
(www.kosmetikcheck.de),<br />
empfieht<br />
In ihrem Wegweiser<br />
auch wirksame und<br />
gesunde Schön-heitspflegeprodukte.<br />
Werbung
8 KINDERFOTOS IN FACEBOOK www.regional-tipp.at<br />
KINDERFOTOS IM „FACEBOOK“<br />
Familienalbum<br />
Facebook<br />
Nutzen Sie Facebook? Dann kennen<br />
Sie bestimmt auch das Videoportal<br />
„Youtube“. Hier finden<br />
Sie unter dem Suchbegriff „Look<br />
Up“, hochgeladen von Gary Turk,<br />
ein starkes Video dazu, wie wir<br />
uns in sozialen Netzwerken verstricken<br />
und das echte Leben an<br />
uns vorüberziehen lassen. Das<br />
Video „Look Up“ ist seit drei Monaten<br />
online und wurde bis dato<br />
45 Millionen mal aufgerufen.<br />
Facebook-affine Jugendliche <strong>mit</strong><br />
diesbezüglich skeptischen Eltern<br />
möchten stöhnen. Schon wieder<br />
ein „Schlaumaier-Bericht“<br />
über die Kommunikationsbereitschaft<br />
in sozialen Netzwerken...<br />
Kein Stress. Hier geht es<br />
um Facebook-affine Eltern.<br />
Ich für meinen Teil hänge fast täglich<br />
im Facebook rum, freue mich<br />
über Interaktion, spannende, interessant<br />
und unterhaltsame Lektüre,<br />
Musik und Videos, vernetze mich<br />
für Aktiviäten und freue mich über<br />
Aufmerksamkeit, wenn ich was<br />
zu posten weiß. Also Facebook-<br />
“Feindin“ bin ich mal sicher keine,<br />
Verfechterin aber auch nicht.<br />
Alles was ich bis jetzt sagen kann:<br />
Vor Facebook war alles anders.<br />
Auch der Umgang <strong>mit</strong> Familenfotos.<br />
Und? Haben Sie Ihre Kinder<br />
auch schon als Familien<strong>mit</strong>glieder<br />
geaddet und schöne Fotos vom eigenen<br />
Glück geteilt? Ja? Ich auch.
www.regional-tipp.at<br />
KINDERFOTOS IN FACEBOOK<br />
9<br />
In meinem Facebook-Freundeskreis<br />
gibt es dagegen etliche liebe<br />
Leute, die keine Fotos von ihren<br />
Schützlingen teilen. Kein Foto<br />
vom Geburtstag, kein Bild vom<br />
Kleckern beim Spinat-Essen, kein<br />
Portrait <strong>mit</strong> der neuen Zahnlücke...<br />
Warum nicht? Aus verschiedenen<br />
Gründen. Ausgangsbasis ist meist<br />
die Vorstellung, sensible Daten ins<br />
WWW zu schicken. Das ist oft der<br />
Auslöser für einen Gewissenkonflikt.<br />
Und weil in sozialen Netzwerken<br />
ja bekanntlich auch ein rauher<br />
Wind herrscht und weil. „Cypermobbing“<br />
längst kein Hirngespinst<br />
mehr ist sondern, Lebenskrisen<br />
auslöst sehen diese Leute die Dinge<br />
klar: Wer postet, liefert sich<br />
aus, und bietet Angriffsfläche für<br />
positive, als auch negative Kritik.<br />
Und Eltern wissen, nichts ist<br />
schmerzvoller, als die negative,<br />
destruktive Beanstandung am geliebten<br />
Kind bzw. am Elternsein.<br />
Also muss man sich als postendes<br />
Elternteil ehrlich und ernsthaft<br />
die Frage stellen: Kann ich da<strong>mit</strong><br />
umgehen, dass Fremde über meine<br />
Familie richten? Heimtückisch ist<br />
das Device ja schon, weil es so anonym<br />
ist. Die Kommunikation ist<br />
so dermaßen einseitig, es gibt keine<br />
Gestikulierung, keine Mimik,<br />
nur das stets lächelnde Gesicht<br />
auf dem starren Profilbild. Ein<br />
freundlicher Mensch, versteht sich.<br />
Wir werden wohl auch wahr haben<br />
müssen, was nicht zu ändern ist:<br />
Jeder, der ein Bild seines Kindes ins<br />
Netz stellt, läuft Gefahr, dass jeder,<br />
der das Foto öffnet, es lokal auf seinem<br />
Rechner speichern kann und<br />
so eine Verbreitung veranlasst, die<br />
außer Kontrolle geraten könnte.<br />
Wer tut sowas? Wer würde sowas<br />
tun?! Ohne Ziffern geschätzt: zu<br />
viele. Die „Internetkrake“ ist ein<br />
furchtbares Monster, taucht oft<br />
auf, schlägt still zu und kommt<br />
meist klammheimlich davon.<br />
Im Grunde will ich keine Angst<br />
schüren, ich poste ja selbst! Im<br />
Grunde will ich nur sagen: Holen<br />
Sie sich bitte keine Bestätigung<br />
für Ihre elterlichen Kompetenzen<br />
aus Facebook. Lassen<br />
Sie sich nicht anstecken<br />
vom Facebook-<br />
Schwindel. In jeder<br />
Familie geht es zwischendurch<br />
drunter<br />
und drüber. Fühlen<br />
Sie sich nicht bemüßigt<br />
ihr Kind herzuzeigen,<br />
für eine Blase<br />
von heiler Welt und<br />
machen Sie keinen<br />
Bewerb aus dem Lächeln<br />
Ihres Kindes.<br />
Postings <strong>mit</strong> Bedacht,<br />
die Sie ohne „Wenn<br />
und Aber“ vertreten<br />
Foto: Fotolia.at<br />
können, auch später<br />
vor ihrem Kind. Und wenn Ihnen<br />
noch immer nicht wohl ist bei dem<br />
Ganzen, dann posten Sie nix, sondern<br />
kleben Ihre Erinnerungsstücke<br />
ins handfeste Album und wahren<br />
es als Familienschatz.<br />
\\<br />
Daniela Gether<br />
Foto: Therme Loipersdorff<br />
Foto: Stadtgemeinde Fürstenfeld<br />
Das vielseitigste Thermenressort Europas, die Therme Loipersdorf, präsentierte eine Neuheit: Jedes Kind<br />
von 8 bis 99 Jahren kann <strong>mit</strong> der neuen Affenschaukel quer über das Wellenbad sausen.<br />
Über dem Wasser wird geschaukelt<br />
Die Sport- und Erlebnistherme<br />
des Jahres <strong>2014</strong> hat nun das Angebot<br />
um eine weitere Attraktion im<br />
Freibereich erweitert: Wagemutige<br />
finden auf der Affenschaukel genau<br />
den richtigen Nervenkitzel! Mit<br />
viel Schwung saust man an einem<br />
Seil über das Wasser, um schließlich<br />
im erfrischenden Nass des<br />
Wellenbades zu landen. „Die Idee<br />
stammt von einer Studienreise in<br />
Florida. Wir haben damals einen<br />
Disney Waterpark besucht, wo<br />
wir auf diese Attraktion aufmerksam<br />
wurden. Daraus entstand nun<br />
die erste Affenschaukel in einer<br />
Therme bzw. überhaupt in einem<br />
Wasserpark Europas“, freut sich<br />
Wolfgang Wieser, Geschäftsführer<br />
der Therme Loipersdorf. Und zu<br />
erleben gibt es in der Familientherme<br />
ja so Einiges! Während im<br />
Rutschenpark der weltbeste Wasserspaß<br />
wartet, können sich die<br />
kleineren Gäste im Indoor-Wasserspielpark<br />
aus Holz vergnügen.<br />
Präsentierten den neuen Rotary-Spielplatz am Hauptplatz von Fürstenfeld: Peter Scharmer, Rotary<br />
Club Präsident Aribert Wendzel, Gaby Schandor und Bgm. Werner Gutzwar (v.l.).<br />
Neugestaltung des Rotary-Spielplatzes<br />
Am Hauptplatz von Fürstenfeld<br />
wurde noch mehr Spiel- und Erlebensraum<br />
geschaffen. Auf einer<br />
Fläche von 130m 2 finden die kleinen<br />
Besucher nun ein Kletternetz,<br />
einen Kletterturm, die Hängebrücke,<br />
den Erlebnisturm und eine<br />
Rutsche. Der Baumbestand wurde<br />
integriert und die Anlage kindersicher<br />
<strong>mit</strong> Fallschutzeinrichtungen<br />
ausgestattet. Ein großzügiges<br />
Sponsoring des Rotary Clubs und<br />
der Stadtgemeinde Fürstenfeld<br />
machten das Projekt möglich. „Als<br />
frequentierte Einkaufsstadt und<br />
aufstrebender Wohnort wollen<br />
wir angemessene Freiräume für<br />
Kinder schaffen“, so Bürgermeister<br />
Werner Gutzwar. Ab <strong>August</strong><br />
ist der Spielplatz in vollem Umfang<br />
nutzbar. Die offizielle Eröffnung<br />
findet am 27. September,<br />
um 9.30 Uhr, statt. Alle Kinder,<br />
die an diesem Tag als „Testpiloten“<br />
den Spielplatz erklimmen, erhalten<br />
ein Überraschungsgeschenk.
10 INTERVIEW „SILVIA REINDL“ www.regional-tipp.at<br />
IM INTERVIEW MIT SILVIA REINDEL, DER NEUEN<br />
„FIRST LADY“ VON „FRAU IN DER WIRTSCHAFT“<br />
Süßer<br />
ERFOLG<br />
Silvia Reindl ist die neue Obfrau von „Frau<br />
in der Wirtschaft Feldbach“. Gemeinsam<br />
<strong>mit</strong> ihrem Team aus ehrgeizigen Frauen<br />
der Region will die Geschäftsführerin<br />
zweier Betriebe Einiges zum Besseren<br />
verändern. Wie sie das anstellen will und<br />
warum sie im Geschäftsleben lieber Frau<br />
als Mann ist, lesen Sie im Interview.<br />
Interview: Silvia Konrath<br />
Fotos: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>.at<br />
REGIONAL-TIPP: Sie sind die Geschäftsführerin von<br />
zwei Unternehmen. Seit 15. Juli sind Sie noch dazu die<br />
neue Obfrau von Frau in der Wirtschaft Feldbach. Wie<br />
schaffen Sie das alles?<br />
Silvia Reindl: Kennen Sie den Werbespot, in dem die Frau<br />
im Bett liegt und sich der Gatte darüber aufregt, dass sie<br />
so strahlt - es liegt wirklich am richtigen Job! Ich bin seit<br />
Jahren Unternehmerin <strong>mit</strong> Herz und Seele, darum ist der<br />
Energieaufwand nicht so groß. Ich war bereits als Kind<br />
Geschäftsleiterin eines Kaufmannsladens (lacht). Frau in<br />
der Wirtschaft ist nun für mich das Tüpfelchen auf dem i.<br />
Frau in der Wirtschaft ist ein Zusammenschluss wirtschaftstreibender<br />
Frauen. Im Interesse liegen die Vernetzung<br />
und der Austausch. Welche Ziele verbinden Sie<br />
persönlich <strong>mit</strong> der neuen Aufgabe?<br />
Mein erster Gedanke zu Frau in der Wirtschaft ist, dass<br />
man viel zu wenig davon gehört hat. Viele Unternehmerinnen<br />
sind zu wenig präsent. Ich habe Netzwerkveranstaltungen<br />
erlebt, bei denen die Frauen als Letzte kamen und<br />
als Erste wieder gingen. Mein Ziel ist es den Auftritt nach<br />
außen zu intensivieren.<br />
Wie werden Sie das erreichen?<br />
Ich werde vermehrt Veranstaltungen spezifisch für Frauen<br />
organisieren, nicht nur im kaufmännischen Sektor,<br />
sondern möchte ich auch Farb-, Stil- und Imageberatungen<br />
geben, sowie <strong>Tipp</strong>s zum richtigen Auftritt.<br />
Auch für Businessfrauen ist es wichtig, attraktiv zu wirken<br />
und das beginnt oft schon bei der Körperhaltung.<br />
Finden Sie, dass das Geschlecht im Unternehmertum<br />
nach wie vor eine große Rolle spielt?<br />
Keiner, ob Mann oder Frau, hat Vorteile oder Nachteile!<br />
Männer haben es in der Geschäftswelt teilweise sogar<br />
schwerer, denn sie dürfen keine Schwächen zeigen,<br />
gelten dann sofort als „Warmduscher“. Dabei darf Irren<br />
auch mal menschlich sein. Als Frau hat man sicherlich<br />
in der einen oder anderen Situation einen Bonus. Das<br />
Netzwerken unter Frauen ist „normal“, denn <strong>mit</strong> Freunden<br />
oder Bekannten wird immer gern mal „gequatscht“.<br />
Es gibt dann doch gewisse Klischees. Inwiefern muss<br />
eine Frau mehr leisten, um sich zu etablieren?<br />
Ganz bewundernswert sind Unternehmerinnen und<br />
Arbeitnehmerinnen <strong>mit</strong> Kindern und Familie. Man<br />
muss so viele Rollen übernehmen: erfolgreiche Unternehmerin,<br />
Mutter und Partnerin, daneben noch<br />
Hausfrau. Mütter sind die besten Manager! Ich habe<br />
glücklicherweise ein starkes Netzwerk sowie einen<br />
Partner hinter mir, der mir Freiraum schafft.<br />
Gibt es geschlechtsspezifische Haltungen seitens der<br />
Männer und auch Frauen, die Sie ablehnen?<br />
Oftmals werden wir Frauen in eine Opferrolle gedrängt.<br />
Aber wir sind keine Opfer, denn wir können<br />
uns selber behaupten! In der Wirtschaft wirst du viel<br />
durch Leistung definiert, egal ob Frau oder Mann.<br />
Ich sehe eine Frau in der Wirtschaft zu sein nicht<br />
als Diskriminierung sondern als Herausforderung -<br />
ich bin <strong>mit</strong> den Männern auf gleicher Augenhöhe!
www.regional-tipp.at<br />
INTERVIEW „SILVIA REINDL“<br />
11<br />
Wo sehen Sie gravierende Reibungspunkte bzw. wie<br />
könnte man Situationen entschärfen?<br />
Frauen müssen beim Selbstwert ansetzen, um aus der<br />
Opferrolle zu kommen. (Auch) Man(n) muss die Veränderung<br />
in sich tragen und beim eigenen Spiegelbild beginnen<br />
- jeder hat es selber in der Hand! Es ist ein Dramakreislauf;<br />
bei Opfern gibt es immer Täter und Retter.<br />
Fällt eine der genannten Rollen weg, ist<br />
der Kreislauf durchbrochen und eine<br />
persönliche Entwicklung ist möglich.<br />
Mir gefällt Ihr Motto: „Wenn dir das Leben<br />
Zitrone gibt, dann mach Limonade<br />
daraus!“ Wo nehmen Sie den Optimismus<br />
her?<br />
Es ist die Leichtigkeit im Sein und das man<br />
über sich selber auch mal lachen kann. Man<br />
muss lernen, Spaß am Leben zu haben - warum<br />
soll ich es mir vermiesen? Ich gehe jeden Morgen <strong>mit</strong><br />
einem Lächeln ins Unternehmen. Vielleicht hat es zu tun<br />
<strong>mit</strong> Optimismus und gesunder Naivität. Für jedes Problem<br />
gibt es eine Lösung, auch wenn es auf den ersten Blick<br />
nicht so scheint. Kurz: Es ist einfach schön zu leben (lacht).<br />
Was versüßt Ihr Leben und macht es so lebenswert?<br />
Für mich ist es sehr wichtig, sich <strong>mit</strong> Menschen zu unterhalten,<br />
und wenn es nur die Kaffeepause ist. Ich habe<br />
sehr gute und inspirierende Gespräche in meinen Leben,<br />
aus denen ich viel für meine persönliche Entwicklung<br />
<strong>mit</strong>nehmen kann. Bei negativen Gesprächen jammere<br />
ich immer eine Runde <strong>mit</strong>, denn man muss das<br />
Gegenüber in seiner Welt abholen. Dann versuche ich,<br />
den Zug in eine andere, postive Richtung zu lenken.<br />
Das Wappentier Ihres Buchhaltungsunternehmerns<br />
„Summarum“ ist die Biene. Ein fleißiges Arbeitstier. Die<br />
„Gibt dir das<br />
Leben eine<br />
Zitrone, dann<br />
mach‘ Limonade<br />
draus!“<br />
SILVIA REINDL<br />
Biene hat aber auch einen Stachel. Ist der zu gebrauchen?<br />
Mein Wertesystem beruht auf Gerechtigkeit, Freiheit<br />
und Wertschätzung. Wenn diese in meinem Umfeld<br />
verletzt werden, dann setzte ich den Stachel ein.<br />
Ich habe keine Angst vor den Konsequenzen, wobei<br />
ich natürlich auch schon in Fettnäpfchen getreten<br />
bin. Aber das gehört zum Mutigsein einfach dazu.<br />
Am 20. September findet in Kirchbach im<br />
KB5 das <strong>Event</strong> „It´s Lady Time“ statt. Wen<br />
wollen Sie <strong>mit</strong> der Veranstaltung ansprechen?<br />
Natürliche Frauen und mutige Männer! Ich<br />
will <strong>mit</strong> diesem <strong>Event</strong> durchaus Klischees<br />
aufgreifen, UnternehmerInnen mobilisieren.<br />
Es wird verschiedenste Stationen geben: Probeschminken,<br />
Frisuren stecken, Einparken<br />
üben und ein Fotoshooting. Ich werde einen<br />
Vortrag halten „Spieglein, Spieglein and der Wand,...“ in<br />
dem es über das Ende des Vergleichens geht. Ich lade alle<br />
recht herzlich ein, dabei zu sein.<br />
\\<br />
Interview: Silvia Konrath<br />
Fotos: Daniela Gether<br />
STECKBRIEF<br />
Name: Silvia Reindl<br />
Alter: 42 Jahre<br />
Wohnort: Südoststeiermark<br />
Hobbies: Essen, Lesen, Schreiben (Artikel,<br />
Kurzgeschichten und Kolumnen), Ausfahrten<br />
<strong>mit</strong> dem Oldtimer Alfa Spider Cabrio (Bj. 1966),<br />
Spaziergänge <strong>mit</strong> Hund „Rex“<br />
Beruf: Geschäftsführerin der Pensum GmbH,<br />
geschäftsführende Gesellschafterin der Summarum<br />
GmbH (Buchhaltung, Unternehmensberatung)<br />
Ein starkes Team für Fraueninteressen: <strong>Regional</strong>stellenobmann Günther Stangl, Bettina Wagner, Silvia Reindl, Pamela Ronner, Manuela<br />
Weinrauch, Adelheid Moretti, Christiane Friedl<br />
Fotos: <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>
12 ALTERNATIV ENERGIE www.regional-tipp.at<br />
Alternative<br />
Photovoltaik produziert<br />
Strom. Solarthermie<br />
produziert Wärme.<br />
Wissen Sie, was eine<br />
Photovoltaik-Anlage<br />
macht? Mit einer<br />
Photovoltaik-Anlage wandelt man<br />
Sonnenenergie direkt in elektrischen<br />
Strom um.<br />
brauchsoptimierung und Unabhängigkeit<br />
im Bezug auf die<br />
Stromversorgung ist für die<br />
Menschen bedeutender denn<br />
Insel-Anlagen hingegen sind Anlagen,<br />
die meist auf Almhütten und<br />
ähnlich abschüssig zu finden sind,<br />
da hier oftmals kein öffentliches<br />
te und <strong>mit</strong> höherem Ertrag<br />
bei Schlechtwetter im Gegensatz<br />
zur Solarthermie<br />
=und hohe Förderungsmöglich-<br />
Der elektrische Strom ist die edelste<br />
Energieform. Man kann <strong>mit</strong> ihm<br />
Licht erzeugen, kochen, bügeln,<br />
Warmwasser aufheizen, die Erdwärmepumpe<br />
da<strong>mit</strong> betreiben,<br />
uvm. Den Überschuss an erzeugter<br />
Energie kann man in ein weltweit<br />
verbundenes Stromnetz einspeisen.<br />
Der Trend hin zur Eigenver-<br />
Robert Wagner, Ihr Experte für Photovoltaik-Anlagen.<br />
je. Elektroautos und E-Bikes,<br />
Speichersysteme und Infrarotheizungen<br />
rücken immer stärker<br />
in den Vordergrund.<br />
Bei Photovoltaik-Anlagen unterscheidet<br />
man hauptsächlich<br />
zwischen Insel-Anlagen (keine<br />
Verbindung zum Stromnetz)<br />
und Netzgebundenen Anlagen.<br />
Der größte Teil der Photovoltaik-<br />
Anlagen sind <strong>mit</strong> dem Stromnetz<br />
direkt verbunden. Als Besitzer<br />
einer solchen Anlage produziert<br />
man Strom, der zum Großteil<br />
im eigenen Haushalt verbraucht<br />
wird. Den Überschuss verkauft<br />
man an das öffentliche Netz.<br />
Stromnetz vorhanden ist.<br />
Ab jetzt kommt Warmwasser aus<br />
PV-Modulen! Dieses elektrische<br />
Warmwasseraufbereitungssystem<br />
bezeichnet man ebenfalls als eine<br />
Insel Anlage. Das heißt <strong>mit</strong> dem<br />
produzierten Strom wird direkt<br />
der Warmwasserboiler oder der<br />
Pufferspeicher aufgeheizt.<br />
Die Vorteile dieses Systems sind<br />
=die einfache Installation<br />
=kostengünstigere Varian-<br />
keiten sind für <strong>2014</strong> noch gegeben.<br />
Planen Sie die Installation einer<br />
Photovoltaik-Anlage? Wir beraten<br />
Sie gerne zu diesem Thema,<br />
helfen Ihnen dabei das Richtige<br />
zu finden und die höchst mögliche<br />
Förderung zu lukrieren.<br />
Auch wenn Sie die Umsetzung erst<br />
für 2015 planen, ist es sinnvoll die<br />
Förderanträge noch <strong>2014</strong> zu stellen<br />
um sich die jetzige Fördersituation<br />
zu sichern!<br />
Anzeige<br />
KONTAKT<br />
Energie Wagner GmbH, Ilz<br />
Tel.: 0664/50 31 804<br />
office@energiewagner.at
www.regional-tipp.at<br />
ALTERNATIV ENERGIE<br />
13<br />
Energie<br />
Was ist bei der Umstellung auf Photovoltaik,<br />
Biomasse, Solarenergie oder Wärmepumpen zu<br />
beachten? Lassen Sie sich von Profis beraten!<br />
=Warmwasseraufbereitung bestehend<br />
aus 2 bis 4 Kollektoren und<br />
einem Boiler <strong>mit</strong> 300 bis 500 Liter<br />
(meist zur Erwärmung des Brauchwassers<br />
für den Haushalt eingesetzt)<br />
=Heizungsunterstützenden Solaranlagen<br />
bestehend aus großen<br />
Kollektorflächen in Verbindung<br />
<strong>mit</strong> einem Pufferspeicher.<br />
Durch einen Profi kann die Anlage<br />
so dimensioniert werden,<br />
dass 15 bis 30 Prozent der Heizenergie<br />
durch Solar erzeugt wird!<br />
Wärmepumpen gibt es in verschie-<br />
genommen und ans Heizungswasser<br />
abgegeben. Die Tiefenbohrung<br />
hat einen hohen<br />
Wirkungsgrad, ist aber teuer.<br />
=Wasser-Wasser-Wärmepumpen<br />
nehmen Wärme aus dem Grundwasser.<br />
Diese haben den höchsten<br />
Wirkungsgrad, sind aber in der<br />
Errichtung sehr kostenintensiv.<br />
Das Thema Alternativenergie ist,<br />
wie Sie sehen, sehr umfangreich!<br />
Um das richtige Heizungssystem<br />
zu finden, ist der Rat eines Profis<br />
Fotos: Fotolia.at<br />
Was bedeutet das Wort<br />
„Alternativenergie“?<br />
Darunter versteht man<br />
alle Energieformen, die ohne fossile<br />
Brennstoffe auskommen. Ergänzend<br />
zur Photovoltaik kann man<br />
neben Strom auch Wärme produzieren,<br />
in Form von Biomasseanlagen,<br />
Solarthermie oder Wärmepumpen.<br />
In der Biomasse gibt es diese<br />
grobe Unterscheidung<br />
=Stückholzheizungen, die <strong>mit</strong><br />
Holzscheitern betrieben werden.<br />
Vorteil: geringer Brennstoffpreis<br />
Nachteil: keine automatische Brennstoffzufuhr=Hackschnitzelheizung<br />
en werden <strong>mit</strong> Hackgut betrieben.<br />
Vorteil: geringe Brennstoffkosten<br />
Nachteil: hohe Anschaffungskosten<br />
und großer Platzbedarf<br />
=Für Pellets gibt es sowohl Kaminöfen<br />
für den Wohnraum als<br />
auch Pelletskessel für alle Leistungsstufen<br />
vom Niedrigenergiehaus<br />
bis zur Industrieheizung.<br />
Vorteil: heimischer Brennstoff,<br />
geringer Platzbedarf und<br />
gute Regelungsmöglichkeiten<br />
Nachteil: hoher Staubanteil<br />
und Preisschwankungen<br />
Bei Solarenergie unterscheidet<br />
man diese Anlagen zur<br />
densten Ausführungen und Einsatzbereichen.<br />
Da diese <strong>mit</strong> Strom<br />
betrieben werden, ist eine Kombination<br />
<strong>mit</strong> Fotovoltaik sinnvoll.<br />
=Brauchwasserwärmepupen<br />
erwärmen das Trinkwasser.<br />
=Luft-Wasser-Wärmepumpen<br />
nehmen Wärme aus der<br />
Luft und geben diese ans Heizungswasser<br />
ab. Kann auch zur<br />
Kühlung verwendet werden.<br />
=Erdwärme wird aus der Erde<br />
Fotos: Prassl-Haustechnik<br />
gefragt. Eine Heizungsumstellung<br />
ist ein Kostenfaktor und soll eine<br />
langfristige Lösung sein. Ihr Installateur<br />
betrachtet jeden Fall differenziert<br />
und kann Anschaffungs- und<br />
Betriebskosten gegenüberstellen.<br />
Martin Prassl und sein Team sind<br />
Ihr verlässlicher Partner in Beratung,<br />
Planung und die Einreichung<br />
sowie Förderungen. Das Wichtigste<br />
aber ist, er garantiert für die Funktion<br />
Ihrer Anlage!<br />
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Martin und Stefanie Prassl von der Prassl Haustechnik GmbH. Seit 2009<br />
sind sie gemeinsam <strong>mit</strong> ihrem Team erfolgreich!<br />
KONTAKT<br />
Prassl Haustechnik GmbH, Fehring<br />
Tel.: 03155/406 39<br />
Web: www.prassl-haustechnik.at