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Ausgabe 1047 - Steigerwald-Kurier

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Die Region<br />

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3<br />

www.steigerwald-kurier.de<br />

0 95 02/92 55 491<br />

Walter Kühn ist Ehrenvorstand<br />

der FF Weingartsgreuth<br />

Weingartsgreuth. Anlässlich<br />

seines Ausscheidens aus der Vorstandschaft<br />

wurde Walter Kühn<br />

zum Ehrenvorstand des Feuerwehrvereins<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Weingartsgreuth ernannt.<br />

An der Jahreshauptversammlung<br />

wurde Walter Kühn, der im Jahre<br />

1966 auch Gründungsmitglied des<br />

Feuerwehrvereins war, für seine<br />

langjährige Tätigkeit als 1. und 2.<br />

Vorstand geehrt. Zum Bedauern<br />

von Walter Kühn war leider kein<br />

offizieller Vertreter der Gemeinde<br />

anwesend. Am 5. Juni 1975 wurde<br />

er zum Vorstand gewählt und hatte<br />

dieses Amt bis 2007, also 32 Jahre<br />

inne. Anschließend war er noch<br />

sechs Jahre 2. Vorstand. Während<br />

seiner Amtszeit wurden nicht nur<br />

die zwei großen Feuerwehrfeste<br />

zum 100- und 125-jährigen Bestehen<br />

der Feuerwehr, 1979 und 2002,<br />

veranstaltet, sondern 1991 auch das<br />

25-jährige Bestehen des Feuerwehrvereins<br />

gefeiert. In seine Amtszeit<br />

fiel auch die Gründung des Spielmannszuges<br />

1976, welcher im Jahr<br />

darauf seinen ersten Auftritt hatte.<br />

Leider musste der Fanfarenzug aus<br />

Mangel an Spielleuten 1986 wieder<br />

aufgelöst werden. In den Jahren<br />

von 1995 bis 1998 wurde das Feuerwehrhaus<br />

umfassend umgebaut<br />

und nach Fertigstellung gebührend<br />

eingeweiht. Die Patenschaft für die<br />

Feuerwehr Kalteneggolsfeld bei<br />

Heiligenstadt und die Freundschaft<br />

mit der Feuerwehr Kriebitzsch im<br />

Altenburger Land, entstand ebenfalls<br />

während seiner Amtszeit. Von<br />

1983 bis 1990 war Walter Kühn<br />

zusätzlich 1. Vorstand des FSV<br />

Weingartsgreuth. Durch die großen<br />

Feste die gefeiert wurden, konnte<br />

man auch einiges an Geld erwirtschaften<br />

was 1979 in eine Fahne<br />

für die Feuerwehr investiert wurde.<br />

Aber nicht nur die Feuerwehr profitierte<br />

von den Erlösen, man konnte<br />

auch Zuschüsse zum Friedhofskreuz<br />

geben oder die Hochwasseropfer aus<br />

Grimma (Sachsen) unterstützen und<br />

zwei Sitzgruppen für den Dorfplatz<br />

beschaffen. Mehrere Jahre wurde<br />

auch ein Umwelttag durchgeführt,<br />

bei dem man Müll in der Flur sammelte.<br />

Nicht zu vergessen auch die<br />

Weihnachtsfeiern und die Tombolas<br />

anlässlich der Weihnachtsmärkte in<br />

Wachenroth und Weingartsgreuth,<br />

die Walter Kühn organisierte.<br />

„Ins Leben getragen –<br />

geborgen sein im Tragetuch“<br />

Bamberg. Das Baby ins Leben tragen heißt, liebevoller Körperkontakt<br />

und Förderung der gesunden Entwicklung des Kindes. Es erleichtert den<br />

Alltag und schenkt Kindern Geborgenheit. Getragen werden, Körperkontakt<br />

spüren ist ein Grundbedürfnis unserer Kinder, weil sie ihrer Natur nach<br />

„Traglinge“ sind.<br />

Die Säuglingspflegekursleiterin Katharina Krapp erklärt verschiedene Trageweisen<br />

und Bindetechniken und übt intensiv mit den Teilnehmerinnen.<br />

Der Kurs findet am Montag, 10. Juni 2013, von 10.30 bis 12.00 Uhr, im<br />

Gruppenraum der Schwangerenberatungsstelle Donum Vitae, Kapuzinerstr.<br />

34, Bamberg, statt. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 09502/924205.<br />

Der Unkostenbeitrag beträgt 10,00 Euro.<br />

Bücherei Gemeinde Schönbrunn i. <strong>Steigerwald</strong><br />

Schönbrunner Bücherei zieht um<br />

Schönbrunn (hüt). Anfang des<br />

neuen Schuljahres wird die Schönbrunner<br />

Bücherei ins Rathaus<br />

verlegt. Somit ist das Ende der<br />

beengten Verhältnisse in der alten<br />

Bücherei absehbar. Nach der<br />

Trocknungsphase in der ehemaligen<br />

Wohnung (Erdgeschoss und im<br />

ersten Obergeschoss), kann mit den<br />

Malerarbeiten, Bodenbelegen und<br />

den Treppenbau begonnen werden.<br />

Die Gesamtkosten für diese notwendigen<br />

Umbaumaßnahmen betragen<br />

ca. 125.000 Euro.<br />

Gemeinsam mit 1. Bürgermeister<br />

Georg Hollet besichtigten einige<br />

Mitarbeiter des Büchereiteams die<br />

Baustelle und planten gedanklich<br />

Schützenfest beim Schützenverein Ebrach<br />

Ehrung für Reinhard Rösslein<br />

Ebrach. Bei schönem Wetter feierte<br />

der Schützenverein Ebrach sein<br />

Schützenfest. Anlässlich dieses<br />

Festes wurden die erfolgreichsten<br />

Schützen mit Medaillen und<br />

Scheiben ausgezeichnet. Der erste<br />

Vorsitzende Reinhard Rösslein er-<br />

die Gestaltung der neuen Räume.<br />

Darüber hinaus wurden ersten<br />

Planungen für den Umzug besprochen,<br />

immerhin sind mehr als 5000<br />

Medien zu transportieren und die<br />

gesamte Inneneinrichtung ab- und<br />

wieder aufzubauen.<br />

Auf Wunsch des Gemeinderates<br />

und des Seniorenbeauftragten<br />

Winfried Lagler, wurde im Zuge<br />

der Umbauarbeiten im Rathaus ein<br />

Seniorenbüro mit eingeplant. Die<br />

Aufgaben einer solchen Einrichtung<br />

wären Begegnungsmöglichkeiten<br />

für ältere Menschen zu schaffen, Senioreninitiativen<br />

und bürgerschaftliches<br />

Engagement zu organisieren<br />

und zu koordinieren.<br />

hielt vom Bayerischen Sportschützenbund<br />

die Ehrennadel in Gold<br />

(Foto) für seine Verdienste um das<br />

Schützenwesen. Die Nadel wurde<br />

überreicht vom Ehrenmitglied<br />

Guntram Bauer und dem zweiten<br />

Vorsitzenden Georg Gärtner.<br />

Die besten Schützen (v. li.): Richard Wagner, Gerhard Lottes, Georg Gärtner,<br />

Reinhard Rösslein, Ludwig Weeger und Guntram Bauer.<br />

Jg. 21 / Nr. <strong>1047</strong>

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