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09 | 2014
Die technische Dimension von HiFi
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Die innovativsten
BOXEN 2014
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Dynaudio Xeo 6:
Audiophiler Drahtlos-Komfort
Vivid Audio G4:
Perfekte Schneckenbox
DALI Rubicon 8:
Beste Magnettechnik
8 audiophile
Coversongs
Katie Melua, Weavers, Friend´n Fellow
& Yuri Honing interpretieren Klassiker von
Lou Reed, Beatles, The Police und Co.
8
Phonostufen ab 900 Euro: Gönnen Sie Ihren LPs diese Auflösung!
Im Test: Exposure, Lyric, Moon, Pro-Ject, Rega, Unison…
AUS LIEBE
ZUR MUSIK
Electra 1028 Be 2
Chassistechnolgie
Manufaktur
Gehäusefertigung
Weichentechnologie
EM-Technologie
Als Manufaktur fertigt Focal die Gehäuse der Electra-
Serie selbst. In einem eigenen Werk in Bourbon-Lancy
werden präzise gefräste MDF-Teile in akribischer Handarbeit
zusammengesetzt, furniert und edel lackiert.
Zahlreiche Versteifungen im Inneren der Electra 1028 Be 2
minimieren Resonanzen, während separate Kammern
für Hoch- und Mitteltöner optimale Bedingungen für
die Chassis schaffen. Denn aufwendige Verarbeitung ist
bei Focal nicht nur eine Frage der Ästhetik: Sie dient vor
allem Ihrem Musikgenuss.
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ULTIMATE TUNES 3
Holger Biermann
Kap Horn
ULTIMATE TUNES 3
8 audiophile Coversongs
Katie Melua
Friend ´n Fellow
Yuri Honing Trio
The Persuasions
Waylon Jennings
Paul O´Brien
Luka Bloom
The Weavers
Powered by
Als der holländische Seefahrer Willem
Cornelisz Schouten im Jahre 1616
das Kap Hoorn im Süden Chiles entdeckte,
ahnte er, dass er damit das Tor in eine neue
Welt und zur Westküste Amerikas aufgestoßen
hatte. Als ich das erste Mal ein
Magico-Ultimate-Horn (lustigerweise an
der amerikanischen Westküste) hören
durfte, beschlich mich ein ähnliches Gefühl:
dass da die Tür zu einer anderen
Welt, zu einem anderen Musikerleben
aufgestoßen wurde.
Und so verordnete ich der Redaktion
eine Pilgerfahrt nach Starnberg, wo die
Ultimate III nach ihrem Messeauftritt für
einige Wochen steht. Dort wie damals
gilt: Überragende Antrittsschnelligkeit,
irrwitzige Dynamik und höchste Verzerrungsfreiheit
lassen die Musik über dieses
System „echter“ klingen als über die
meisten anderen „klassischen“ Konzepte.
Zumindest Teile der Redaktion waren so
begeistert, dass wir ein Angebot ersannen,
das für den High-End-Gourmet interessant
sein könnte (siehe Seite 113).
Aber ich will hier nicht zu lange über
einen Lautsprecher schwadronieren, der
mehr als 600.000 Euro kostet. Das Salz
in der Suppe sind bezahlbare Konstruktionen.
Und von denen stellen wir in
diesem Heft fünf vor, die eher unkonventionellen
Ansätzen folgen: die mit
neuer Magnettechnik angetriebene DA-
LI Rubicon 8, die teilaktive Definitive
Technology Mythos ST-L, die Funkbox
Dynaudio Xeo 6, den Streaming-Client
Raumfeld Stereo Cubes und die in Form
und Konzept perfekt an die Akustik angepasste
Vivid Audio Giya G4.
Ich hoffe, unsere Berichte inspirieren
Sie, sich diese besonderen Lautsprecher
einmal länger anzuhören.
Herzlichst, Ihr
Ultimate Tunes 3
HOLGER BIERMANN
Wir sind ja immer ein bisschen
stolz auf unser CDs. Zum einen
sind sie musikalisch doch meist
recht anspruchsvoll, vor allem
aber klingen sie in der Regel
herausragend gut. Im Falle der
Ultimate Tunes 3 handelt es sich
dabei um Coversongs – mal mehr,
mal weniger bekannt, aber alle -
samt höchst liebevoll aufgenommen.
Diese CD wird Ihnen Spaß
machen!
„Bass- und Tiefbasswiedergabe
des günstigen Sets
liegen auf High-End-
Niveau“
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Inhalt
Test & Technik
Standbox
014 DALI Rubicon 8 im Exklusivtest
Viele kleine Evolutionen führen zur
besten Box der 6000-Euro-Klasse
Vollverstärker mit DAC
018 Doppelmono-Aufbau & SMD-Technik
Beim M6Si zieht Musical Fidelity alle
Register – und bleibt preislich fair
Phonovorstufen
022 Mehr Vorstufe braucht man nicht
Ein Testfeld mit zwei dicken Überraschungen:
Exposure, Lyric, Moon,
Musical Fidelity, Musical Surroundings,
Pro-Ject, Rega und Unison
18
Klare Kante
Ohne Schnickschnack überragend: der neue Musical Fidelity M6si
Aus wenig ganz viel
Acht herausragende Phonostufen
zwischen 900 und 3100 Euro
Server mit CD-Laufwerk
036 PC-Technik mit 4 TByte im HiFi-Mantel
Der Integrita C4 überzeugt – und doch
herrscht noch Nachbesserungsbedarf
Wireless-Lautsprecher
040 Kinderkrankheiten sind überwunden
Dynaudios neuester Funkboxen-Coup:
die highendige Standbox Xeo 6
Wireless-Stereoboxen
044 Ein fast unschlagbares Angebot
Die bezaubernd kompakten Raumfeld
Cubes funktionieren perfekt und klingen
erstaunlich gut
22
Endstufe mit Netzwerk-Anschluss
050 Prozessor-gesteuerte Kraft
Dank neuester Entwicklung spielt die
intelligente und klangstarke Krell Duo
175 in einem weiten Bereich in Class A
Halbaktiv-Lautsprecher
054 Viel Hightech im schlanken Alu-Gewand
Selten eine so gelungene Premiere gehört:
Definitive Technology Mythos ST-L
Konzept-Lautsprecher
058 Die Weiterentwicklung der Schnecke
Die „kleine“ Vivid Audio Giya G4 von
Ex-B&W-Entwickler Laurence Dickie
ist einer der bestdurchdachten und
-klingenden Lautsprecher der Eliteklasse
40 58 14 54
Genial innovative Konzepte
Dynaudio Xeo 6, Vivid Audio Giya G4, DALI Rubicon 8
und Definitive Technology ST-L
4
9/14 stereoplay.de
ULTIMATE TUNES 3
122
ULTIMATE TUNES 3
8 audiophile Coversongs
Katie Melua
Friend ´n Fellow
Yuri Honing Trio
The Persuasions
Waylon Jennings
Paul O´Brien
Luka Bloom
The Weavers
Powered by
Perfekte Aufnahmen großer
Musik: Die besten Coversongs
Eine fantastisch klingende Zusammenstellung
mitreißender Musik: Beatles,
Police, Lou Reed, Joni Mitchell...
50 Schlauer- Power
046
Bester Tuner
aller Zeiten?
Andreas Günther
über den Klein +
Hummel 2002
Jeder Transistor kann per Internet überwacht werden:
Die „smarte“ Krell Duo 175 zeigt eine neue Form von
Endstufen-Intelligenz.
Magazin
006 News, Facts, Trends, Events
Die erste Demo von Dolby Atmos in
Deutschland; HDtracks jetzt auch in
Europa; Audis neues 3D-Klangverfahren
007 Die Aktionen der Smart Audio Alliance
Interview mit SAA-Initiator Lutz Rossmeisl
Ratgeber & Service
046 HiFi-Klassiker: Tuner K+H 2002
Der von Reinhard Wieschhoff entwickelte
Tuner war der Traum der großen FM-Zeit
110 Was kann die Magico Ultimate III?
Zu Besuch bei einem der teuersten und
herausragendsten Lautsprecher der Welt
127 Firmen-Portrait: Jamo
Eine wechselvolle, klangstarke Geschichte
mit Happy End – das Interview mit Osiris-
Vertriebschef Jack Grigg
stereoplay music
Alle Testgeräte
alphabetisch
014 DALI Rubicon 8
054 Definitive Technology
Mythos ST-L
040 Dynaudio Xeo 6
025 Exposure 3010 S2 Phono
036 Integrita C4
050 Krell Duo 175
031 Lyric PS 10
032 Moon 310 LP/360 S
028 Musical Fidelity M1ViNL
018 Musical Fidelity M6si
026 Musical Surroundings
Nova II
030 Pro-Ject Phono Box RS
044 Raumfeld CubEes
027 Rega Aria-R
024 Unison Phono One
058 Vivid Audio Giya G4
Rubriken
003 Editorial
062 Fachhändler-Termine
063 Leser fragen,
stereoplay antwortet
114 Rang & Namen –
die Test-Übersicht
116 Impressum
146 Vorschau
122 Titel-CD: Ultimate Tunes 3: Acht
über ragende audiophile Cover-Stücke
132 – 145 Über 60 Rezensionen aus Pop,
Oldies, Jazz und Klassik auf CD,
DVD, Blu-ray und Vinyl:
Yes, Morrissey, Brian Setzer, John Hiatt,
Pink Floyd, Jetho Tull, ZZ Top, der große
Robert-Schumann-Vergleich...
Crosby, Stills, Nash & Young 1974
Rhino hat die Aufnahme der vier Folk-Rocker
aufwendig remastert. Und doch hat sie
zumindest klanglich einige Schwächen...
Die Redakteure Breddin und
Biermann zu Besuch bei der
einzigartigen Magico Ultimate III
136
9/14 stereoplay.de 5
Magazin Neuheiten schon gehört
Kommentar
Mehr HiRes, bitte!
Unlängst hatte High-End-
Tonmeister David Chesky
(Bild) die Download-Plattform
HDtracks für HiRes-
Aufnahmen gegründet –
mit Tausenden hochauflösender
Tracks. Dieses
Angebot lässt sich nun
auch von deutschen Fans
nutzen (siehe dazu den
Beitrag auf Seite 8 unten).
Vor dem Hintergrund der
immer besser werdenden
Abspielmöglichkeiten
dieser HiRES-Files sagen
wir: Bitte mehr von diesen
Plattformen!
Klare Kampfansage
Super-Verstärker Nu-Vista 800 von Musical Fidelity
Die Titan-Endstufen waren bislang das Stärkste und Prächtigste, was die britische
Elektronik-Manufaktur hervorgebracht hat. Deren Leistungstechnologie
geht nun im neuen Nu-Vista 800 auf, der es auf immerhin 300 Watt pro Seite
bringt. Dank SMD konnten die internen Signalwege extrem kurz gehalten werden,
und dank Röhrentechnologie (Vorstufe) erzielt der Edel-Amp eine enorme Klangreinheit
und soll es mit den Besten seiner Zunft aufnehmen... Preis: 10.000 Euro.
Weitere Infos: 07728 / 1064 oder www.reichmann-audiosysteme.de
Ein Quantum Klang
Die neue Magnat-Spitzenlinie
...wurde technisch und optisch komplett
überarbeitet. stereoplay konnte ein
erstes Vorabmuster der 1009S bereits
hören – und ist begeistert. Infos unter
02234 / 8070 oder www.magnat.de
Der Netzwerker
Marantz SR5009: alles außer Atmos
Die Frage muss erlaubt sein: Kann ein neuer Receiver der 900-Euro-Klasse
noch ohne Dolby Atmos auf den Markt kommen? Marantz zumindest
versucht es mit seinem SR5009, der dafür aber in allen anderen Bereichen
absolut top ausgestattet ist: unter anderem mit Netzwerk-Anschluss, der
neuesten HDMI-Version, je 180 Watt auf sieben Kanälen und, und, und...
6
9/14 stereoplay.de
HiFi
Interview: „Immer mehr Anbieter machen mit!“
Vento Serie
Lutz Rossmeisl
Herausgeber CE-Magazin
und SAA-Mitinitiator
Die GfK-Zahlen bringen es ans Licht: HiFi ist wieder
gefragt und vor allem „smarte“, meist vernetzte
Komponenten, werden immer mehr nachgefragt.
Doch der Fachhandel ist nicht selten mit Produkt
und Publikum überfordert. Die Smart Audio Alliance
(SAA) will deshalb die Händler mit Schulungen für
die Zukunft fit machen – eine gute Sache.
stereoplay sprach mit Mitinitiator Lutz Rossmeisl.
Halle 1.2 ·Stand 212
stereoplay: Herr Rossmeisl, wie
kommt man auf eine solche Idee?
L. R.: Sie liegt auf der Hand. Bei
einer CE-Expertenrunde auf der
HIGH END 2013 kam von einigen
Herstellern dieser Impuls. Man sah
die Notwendigkeit, etwas zu tun.
stereoplay: Wo genau liegen die
Probleme?
L. R.: Smart-Audio-Produkte sind
für die Händler meist neu. Und
auch das Publikum. Es sind häufig
jüngere Leute, die Smart-Audio-
Produkte kaufen, und manchmal
fehlt gerade den älteren Händlern
der Zugang und das benötigte
technische Wissen.
stereoplay: Und wie soll diese
Problemlage gelöst werden?
L. R.: Vor allem durch Schulungen.
Wir haben ein Konzept entwickelt,
das nach unserem Dafürhalten
perfekt auf diese Situation zugeschnitten
ist, aber den Händler
durchaus in die Lage versetzt,
überhaupt „smarte“ Produkte
besser zu verkaufen. Es muss ja
keineswegs immer Audio sein...
Sondern vielleicht auch mal einen
vernetzten Kühlschrank?
stereoplay: Und dieses Schulungskonzept
wird angenommen? In den
letzten Jahren wurden ja solche
Aktionen vom Handel immer eher
skeptisch beäugt.
L. R.: Aber ja. Wir haben im
Frühjahr begonnen und werden bis
zur IFA diesen Jahres über 100
Händler geschult haben. Ich finde,
das ist ein großer Erfolg. Zumal
sich abzeichnet, dass jetzt ein Sog
entsteht. Alle spüren: Die smarte
Welt, von der wir schon seit Jahren
reden, ist jetzt da. Wir haben zwar
jetzt Sommer, aber viele wollen das
Weihnachtsgeschäft und sich
vorher schulen lassen.
stereoplay: Wie finanzieren sich
denn Aktivitäten der SAA?
L. R.: Alle Mitglieder geben einen
Beitrag in den Topf. Aber auch die
Händler müssen für einen Teil der
Kosten aufkommen – was nichts
kostet, ist auch nichts wert.
stereoplay: Nun hat die EP (Elektronik-Partner-)Kooperation
verkündet,
an dem Programm nicht
teilnehmen, sondern eigene
Schulungen machen zu wollen.
Ein Rückschlag?
L. R.: Ach, das sehen wir locker.
Alle zukunftsorientierten Kooperationen
machen bei der SAA mit
– einfach, weil es Sinn macht.
stereoplay: Und wie sieht die nahe
Zukunft aus?
L. R.: Also ich bin total motiviert.
Es kommen immer mehr Anbieter,
die mitmachen wollen, und es gibt
ja noch Tausende von Händlern,
die geschult werden müssen...
Weitere Infos zur SAA unter:
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Magazin Neuheiten schon gehört
Kind of Life
California Dreaming
Die neue NuForce-Mono-Endstufe NuPrime 20
NuForce ist hierzulande ja vor allem für seine sehr smarten
und günstigen Komponenten wie kleine Verstärker, Kopfhörer-
Amps oder DACs bekannt. Doch die Kalifornier können auch
anders: Mit der NuPrime Reference 20 stellen sie highendige
Mono-Endstufen vor, die es in sich haben.
Trotz der geringen Bauhöhe von nur fünf Zentimetern bringen
es die Flachmänner auf über 400 Watt pro Einheit. Das Gehäuse
aus 100 Prozent Aluminium dient fast komplett als Kühlfläche.
Für die Anordnung der Baugruppen wurde die Cross-Matrix-Array-Variante
ersonnen: Die Bauteile werden geschickt so
zueinander gestellt, dass sie sich nicht gegenseitig beeinflussen
können.
Der Paarpreis der flachen Kraftwerke liegt bei 7800 Euro – das
ist auch vom Preis her echtes High End... Weitere Infos unter
09945 / 943365-0 oder www.tad-audiovertrieb.de
Newcomer-Kabeltipp
Thomas Richter stellt ein „Handmade in
Germany“-Analogkabel vor (Einführungspreis:
249 Euro). Das silber bedampfte
OHFC-Kupferkabel ist nach militärischer
Norm gefertigt, besonders dämpfungsarm
und über ein Silberkupfergeflecht
geschirmt. Die Leiter sind zudem über
Teflon-isolierte Adern mittenzentriert.
Massespeichereffekte werden durch den
Einsatz der hervorragenden Bullet Plugs
verhindert. Als besonderen Service bietet
der Nachrichtentechniker sogar die
Verschaltung nach individuellen Klangwünschen
an.
Anfragen an: pcmjudge@aol.com.
PCM JUDGE, Thomas Richter, Mundipharmastr.
1, 65549 Limburg.
Mehr HiRes!
Der Deutschland-Start von HDtracks
Nach mehreren Anläufen ist es nun endlich geschafft:
David Cheskys High-Resolution-Portal
bekommt einen deutschen Ableger. Bereits im
Herbst 2013 angekündigt, zogen sich die Verhandlungen
mit Rechteinhabern und Labels in die Länge.
Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit gelang
dem US-amerikanischen Branchenprimus erst nach
der HIGH END 2014 die Freischaltung. Etwas
unfertig wirkt das Portal noch: So regt die deutsche
Übersetzung „powered by Google“ den User zum
Schmunzeln an. Das Angebot umfasst High-Definition-Downloads
in WAV, FLAC, ALAC, AIFF von 24/44
bis 24/192. Infos: www.hdtracks.de
8
9/14 stereoplay.de
HiFi
Die erste Präsentation von Dolby Atmos in Deutschland
Chrono SLS Serie
Halle 1.2 ·Stand 212
Onkyos neuer Marketing- und Sales-Manager Björn
Parnitzke stellte die neuen AV-Receiver und die
speziellen Dolby-Atmos-Lautsprecher vor.
Es ist das Verdienst von Onkyo, hier
den Vorreiter zu machen. Mitte Juli
lud der Europa-Vertrieb zum ersten
Hör-Event eines Dolby-Atmos-Systems
in Deutschland – und stereoplay
war selbstredend vor Ort. Mit
diesem neuen Verfahren will Dolby
die Dreidimensionalität des Klanggeschehens
deutlich steigern.
Im Gegensatz zu Auro-3D, ein neues
Verfahren, das ebenfalls kurz
vor der Einführung steht, braucht
man bei Dolby Atmos keine weiteren
diskreten Kanäle. Das Dolby-
System arbeitet viel intelligenter:
Es geht nicht nur um einzelne
Kanäle, sondern um Klangobjekte,
die aus einer Vielzahl von Informationen
errechnet werden. Dem
neuen, blitzschnellen Prozessor
wird mitgeteilt, wie viele Lautsprecher
im Raum und an welcher Stelle
sie sitzen. Bis zu 32 (plus Subwoofer)
sind möglich; Dolby empfiehlt
für das Heimkino im ersten Schritt
aber „nur“ vier Zusatzlautsprecher
oberhalb der Haupt- und der
Rear-Boxen an der Decke. Oder
spezielle Dolby-Atmos-Speaker, die
bislang noch ein bisschen rudimentär
aussehen (siehe Bild links) und
als Aufsatz auf klassische Boxen
gestellt werden sollen.
Die Präsentation war kurz – es gibt
noch nicht so viel offizielle Dolby-
Atmos-Software – aber höchst
eindrucksvoll. Der Raum wirkte sehr
viel größer, in den Abmessungen
stabiler und eindrucksvoller. Die
einzelnen Schallereignisse schienen
sehr viel weniger plastisch, als der
kundige Vorführer auf das „normale“
Dolby Digital zurückschaltete.
Das neue Dolby kommt sehr bald
und wird breitflächig schon mit
600-Euro-Receivern eingeführt. Da
darf man sich als Heimkino-Fan
schon mal freuen...
Im Münchener Mandarin Oriental lief die
erste Dolby-Atmos-Demo Deutschlands.
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Magazin Neuheiten schon gehört
Beste britische Tradition
Soundbar Media 4 von Q Acoustics
Vor allem tonal scheint der flache Media 4 (für 500 Euro) ein
echtes englisches Kind zu sein: Nie zu scharf oder zu hell,
klingt er wie richtig gutes (britisches) HiFi. Man kann ihn über
Bluetooth anspielen, analog oder digital per optischen
Eingang. Das 2.1-System hat einen passablen Subwoofer,
aber auch einen zusätzlichen Ausgang für jene, die mehr
Bass brauchen. Weitere Infos unter www.idc-klaassen.com
Neue Heimat
Piega mit neuem Deutschland-Vertrieb
Laufende Meter
Neuheiten von in-akustik
Der Vertrieb von Piega ist unter Dach und Fach
(siehe Meldung rechts); auch im Kabelgeschäft
geben die Badener Vollgas. Hier lässt das Exzellenz
LS 40 aufmerken. Der Aufbau ist fast highendig,
der Preis mit 15 Euro/Meter (unkonfektioniert)
höchst moderat. Infos unter www.in-akustik.com
Nun ist es raus: Der neue Vertrieb für die Schweizer
Lautsprecher (wie unter anderem der beeindruckende
Master Line Source – siehe Bild) heißt neuerdings
in-akustik. Die Badener Kabelspezialisten haben diesbezüglich
durchaus Erfahrung: Sie haben auch schon
die Modelle von Focal über viele Jahre vertrieben.
Und weil in-akustik auch ein elegantes Innenraumsystem
für Licht anbietet, passen die schlanken
Alu-Lautsprecher wie die Faust aufs Auge...
Infos: 07634 / 56100 oder www.in-akustik.com
Out of Internet
Die Forums-Aktivisten auf stereoplay-Besuch
Mitte Juli war es so weit: Die IFAs (Internet-Forum-
Aktivisten) kamen für ein paar Stunden in den neuen
stereoplay-Hörraum. Die fachkundigen Aktivisten
Michael Osterthum, Bernd Weber, dazu Chefredakteur
Holger Biermann, und Stefan Brochowski (von links)
hörten sich durch die Referenzen, blieben aber an
Röhren-Amps und Kompaktboxen hängen. Über die
Akustik äußerten sich die weitgereisten High-Ender
äußerst positiv...
10
9/14 stereoplay.de
HiFi
So klingt Räumlichkeit heute: Audis 3D-Verfahren
GLE Serie
Halle 1.2 ·Stand 212
Dieses Fahrzeug war lange Zeit
wie ein Phänomen für mich: ein
Audi Q7, als Erster und Einziger mit
dem neuesten 3D-Mehrkanal-Klangsystem
der Ingolstädter ausgestattet,
der aber nicht zu greifen war.
Öfter schon hatte ich eine Anfrage
gestartet, nie war er verfügbar. Bis
jetzt. Bei den Salzburger Festspielen,
denen Audi durch sein Kultur-
Sponsoring eng verbunden ist, ergab
sich durch die Anwesenheit des
Q7 ein kurzes Zeitfenster, das ich
unbedingt nutzen wollte.
Zum Hintergrund: Audi nimmt auch
bezüglich der Fahrzeug-Akustik den
eigenen Slogan „Vorsprung durch
Technik“ ernst. Gemeinsam mit dem
Fraunhofer Institut und B&O
entwickelten die Ingolstädter ein
komplexes 3D- Verfahren, das
Ton- von Rauminformationen (Hall
etc.) separiert und nach einiger
Bearbeitung wieder zusammenführt.
Das Verfahren erfordert einen
äußerst leistungsfähigen Prozessor,
der die Informationen erkennt,
zuordnet und entsprechend
(schnell) aufbereitet. Obwohl man
es vermuten könnte, hat Audis 3Dnichts
mit klassischen Mehrkanal-Verfahren
zu tun. Es ist im
Grunde eine hoch ambitionierte
Stereo-Abbildung, die hier erreicht
werden soll.
Die Audi-Ingenieure um Peter Blum
(Leiter Fahrzeugapplikationen
Infotainment) sind allesamt große
HiFi-Fans und mögen den klassisch
leicht verwaschenen Surround-
Sound nicht. Das neue Verfahren
erhält die Bühne vorn, macht aber
den Raum nach hinten und oben
sehr viel weiter auf. Während der
Vorführung konnte ich verschiedenstes
Musikmaterial hören und
war begeistert: Die Audi-Ingenieure
hatten ihr Credo vom feinen, sehr
räumlichen und dennoch hochpräzisen
Klang verblüffend gut verwirklicht.
Natürlich tat auch die Bang &
Olufsen-Anlage, bestehend aus 23
edel eingelassenen Lautsprechern
(siehe oben) inklusive Subwoofer ihr
Übriges zu dem grandiosen Musik-
Erleben. Das Phänomen des fahrenden
3D-Labors ist bald keines
mehr; ab Herbst will Audi dieses
System in alle Fahrzeuge mit
Advanced-Ausstattung einbauen.
Holger Biermann ■
Peter Blum (Mitte) ist Leiter Fahrzeug-
Applikationen Infotainment bei Audi.
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Magazin
September 1984
Damals gab es noch mehrere
HiFi-Messen. Auch die
hifivideo in Düsseldorf: eine
stattlich große Veranstaltung,
zu der angeblich über 250.000
Besucher fanden. Eines der
Highlights der Messe 1984:
Der Tenor Hermann Prey sang
Schuberts „Winterreise“ – was
dann auf PCM aufgenommen
und über eine Top-Anlage
abgespielt wurde.
Die Hammer-Boxen
Angriff auf den Referenz-Thron
Keine Klangunterschiede
CD-Player zwischen 1000 und 2000 Mark
AEC Reference (22.000 Mark),
Backes & Müller BM 12 (14.600),
Dynaudio Compound 5 (15.200
Mark, JBL Monitor 4435 (12.000
Mark) und Newtronics Union
Pacific Dark Ocean (14.800 Mark):
Das war schon fast das Who is
Who der damaligen Lautsprecher-Elite.
Und diese recht
großen Vergleichstests von
Top-Boxen hat stereoplay seit
jeher ausgezeichnet. Dabei sieht
man diesen Status der Newtronics
gar nicht so recht an. Die
aktive Union Pacific kostete zwar
fast 15.000 Mark, war aber
gerade einmal 61,5 Zentimeter
hoch; die Kleine brauchte einen
Ständer. Zudem konnte sie die
Tester – wie auch die JBL – nicht
überzeugen. Klangsieger wurden
AEC, Dynaudio sowie Backes &
Müller, wobei letztere aufgrund
ihres Aktivkonzepts fraglos das
interessanteste Angebot war und
sehr aufgeräumt präzise klang.
Nicht weniger als elf CD-Player mussten im großen Massentest ihren
Mann stehen. Fischer, Marantz, Schneider, Sony, Universum & Co.:
Unterschiedlicher konnten die Player damals gar nicht sein. Dennoch
befanden die Kollegen, dass die klanglichen Unterschiede nicht so
groß seien. Für den noch nicht CD-verwöhnten Tester klang alles
gleich gut, weshalb es keine Testsieger-Empfehlung gab...
Drei Wege sind das Ziel
Kompakte Drei-Wege-Boxen um 1200 Mark
Eine Gattung, die es fast nicht mehr gibt: Drei Wege auf so wenig
Platz ergeben bei der heutigen Chassistechnik keinen Sinn mehr.
Heco PCX-3, KLH 1420, Luxman MS 215, Magnat All Ribbon 6,
Onkyo SC 550, Philips, F 9434, Pilot V 200 CD, Technics SB X 500,
TSM Puris 400. Es gab zwei Sieger: Pilot und Magnat. Letztere
profitierte von der brandneuen Metallkalotten-Technologie.
Die perfekte Aufnahme
Chicago
Transit Authority
MFSL 2-128
Klangqualität:
sehr gut
Chicagos erste Scheibe hieß wie die
Band damals: „Chicago Transit
Authority“. Das Album zierten so
Meilensteine wie „Beginnings“ und
„I Am A Man“. Es ist mit das Beste,
was Chicago überhaupt eingespielt
hat: enorm Energie- und Percussiongetrieben.
Das MFSL-Remaster
dieser Aufnahme von 1969 kürte
stereoplay-Rezensent Matthias
Inhoffen zur bestklingenden Scheibe
des Monats. Zitat: „extrem saubere
Höhen, klarste Bläser-Riffs, kraftvolle
Stimmen“. Das gilt noch heute.
12
9/14 stereoplay.de
ZERO 1
UNZÄHLIGE SUPERLATIVE.
REVOLUTIONÄRER PREIS.
DAS NEUE ALL-IN-ONE-SYSTEM VON AVANTGARDE ACOUSTIC
Fernbedienung
Die ZERO 1 ist das erste digitale All-in-One-Wireless-Hornsystem der Welt. In ihm
verbinden sich 104 dB Hornlautsprecher, Subwoofer, Multi-Kanal Digitalprozessoren,
sechs 24 Bit DA Converter, Funkmodule und sechs Endstufen mit insgesamt 1.000
Watt zu einem vollintegrierten, kabellosen Plug & Play-System. Alles in einer Qualität
der Superlative. Bestätigt durch Messresultate, die selbst erfahrene Experten staunen
lassen. Und das zu einem Preis, der zweifellos als Revolution gelten darf.
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ZERO 1 – 9.990,- Euro/Paar
Das aktuell meistausgezeichnete High-End-Audiosystem
Preis/Leistung
„ÜBERRAGEND“
TEST
» Umso erfreulicher in diesem Zusammenhang
ist der Preis, der für das hier gebotene schon
fast unglaublich erscheint «
Prof. Anselm Goertz, Universität Aachen (FIDELITY Magazin)
» Das hier ist keine
normale „Box“. Es ist die
Zukunft des Musikhörens «
FIDELITY Magazin 3/2014
» Die wohl dynamischsten
aktiven HiFi-Boxen mit schier
unglaublichem Druck «
stereoplay 12/2013
Test & Technik Lautsprecher
Auf allen Wegen
So wenig Wege und Weichenbauteile wie möglich, predigen Puristen. Doch DALI
hat eine Standbox gebaut, die fünf verschiedene Frequenzgangkurven filtert.
Und trotzdem klingt sie so homogen und spielfreudig wie ein Breitbänder.
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9/14 stereoplay.de
Was ist das Geheimnis des
Erfolgs? Beim Lautsprecherbau
mit Sicherheit konsequentes,
ja perfektionistisches
Engineering, kombiniert mit
einem Schuss Querdenken und
Anderssein. Mit diesem Rezept
war schon das Spitzenmodell
der DALI-Epicon-Serie ein Riesenerfolg
ihrer Klasse, und jetzt
schicken sich die Dänen mit der
Rubicon 8 an, auch den vierstelligen
Preisbereich mit einem
Speaker zu erobern, der den
Namen Flaggschiff verdient hat.
Alleinstellungsmerkmale
und ungewöhnliche technische
Lösungen muss man bei der
klassisch geformten, wahlweise
edel echtholzfurnierten oder
hochglanzlackierten Standbox
mittlerer Größe nicht lange suchen:
Sie besitzt das bei DALI
klassische Hybrid-Hochtonsystem
mit einer 29 Millimeter
großen, bis 2500 Hz hinablaufenden
Gewebekalotte, die nur
oberhalb von 10 kHz von einem
Bändchen-Superhochtöner unterstützt
wird, um dem Frequenzbereich
dort Auflösung,
Schnelligkeit und Glanz zu verleihen,
wo die Kalotte schon
eine deutliche innere Dämpfung
und Eigenbündelung zeigt.
Weit ungewöhnlicher ist bei
der Rubicon 8 das Frequenzweichenkonzept.
Die Box entzieht
sich der klassischen Einteilung
in Zwei-, Drei- und Vier-
Wege-Konstruktionen. Denn
wie die Hochtöner, die im
obersten Bereich gemeinsam
spielen und bei denen nur das
Bändchen früh ausgeblendet
wird, spielen auch die drei technisch
identischen Konustöner
mit 17 Zentimetern Durchmesser
und DALI-typischer gepresster
Holzfasermembran nur
im Bassbereich gemeinsam, wo
Kraft und Verschiebevolumen
dringend notwendig sind. Bei
500 Hz blendet dann der untere
Bass ab, ab 800 Hz sukzessive
auch der zweite, während nur
der obere als Tiefmitteltöner
hochläuft. Die Idee dahinter:
Im ortungsrelevanten Frequenzbereich
soll die Abstrahlfläche
möglichst klein sein und nicht
von interferenzbedingten Bündelungseffekten
betroffen sein.
Im Grundton- und Bassbereich
ist eine stärker werdende Bündelung
sogar erwünscht, da hier
die Töner aufgrund ihres Durchmessers
horizontal breiter abstrahlen
als oberhalb von 1 kHz.
Auch die Gehäusekonstruktion
trägt auf ungewöhnliche Weise
der Beschaltung Rechnung: Der
obere Tiefmitteltöner ist von
den beiden reinen Bässen getrennt
verbaut und verfügt auch
über ein eigenes Reflexrohr.
Der (durchbohrte) Polkern aus besonders wirbelstromresistentem
SMC ist zusätzlich von einer mit Schlitzen versehenen Kupferkappe
abgedeckt: So soll das Magnetfeld im Schwingspulenspalt noch
homogener und die Wiedergabe verzerrungsärmer werden.
Fortschritt im Kleinen
Doch auch beim Verbesserungsprozess
in den Details der Chassis-Konstruktion
konnte man
Durchbrüche vermelden: So
bestehen die Polkerne der Konus-Chassis,
die den magnetischen
Fluss der großen äußeren
Ferritkerne innen herum zur
Schwingspule umleiten sollen,
aus dem DALI-exklusiven
SMC-Material. Die aus Pulver
gepressten Kerne leiten das Magnetfeld
quasi so gut wie Eisen,
sind allerdings elektrische
Nichtleiter und deshalb immun
gegen Wirbelströme und eine
Modulierung des Magnetfeldes
bei Induktion von außen, wie
es bei starken Bassimpulsen
durch das dann extrem starke
Magnetfeld der Schwingspulen
auftreten kann und die Gefahr
von Kompression und Verzerrungen
birgt. Denn die Konen
sind mit einer vierlagig gewickelten
Überhangschwingspule
ausgestattet, die entsprechend
starke Felder mobilisiert.
Letztlich dienen alle diese
Maßnahmen der Homogenisierung
des Magnetfeldes und der
Verringerung von Verzerrungen
auch bei extremen Pegeln zwischen
einem und 2,5 kHz.
Musikalisches Feuerwerk
Eventuelle Bedenken, eine Box
mit fünf Chassis könne kaum
so homogen klingen wie kleine
Kompakte oder Breitbänder,
Die Schwingspule des Konustreibers
ist vierlagig gewickelt und damit vom
Magnetfeld her sehr kräftig, was eine
Überhangkonstruktion mit langer
Schwingspule in einem eher kurzen
Magnetfeld erlaubt. Umso wichtiger
ist die Homogenität des Feldes.
zerstreute die Rubicon bereits
nach wenigen Sekunden von
John Williams‘ „Imperial
March“ (von der video-6/14-CD
„Die schönste Filmmusik“). Die
DALI ließ das Cincinnati Pops
Orchestra trotz Vorwärtsdrang
in den Höhen und des mächtigen
Basses mit einer Spielfreude
homogen und mit höchster
9/14 stereoplay.de 15
Test & Technik Lautsprecher
Die (nicht
korrigierten)
Einzelfrequenzgänge
des
Rohres (schwarz)
und der drei
Konen (rot) in
Nahmessung
zeigen, wie ab
200 Hz der erste
und ab 600 Hz
der zweite
ausgeblendet
werden.
Die beiden Tieftöner und der
Tiefmitteltöner spielen auf
getrennte Volumina mit eigenen
Reflexrohren. Das verhindert
eine ausgeprägte stehende
Vertikalmode im Inneren der Box
und gegenseitige Beeinflussung.
Präzision zusammenhalten.
Auch die Abbildung des Klangkörpers,
obgleich nicht mit dem
letzten Jota Raumausleuchtung
und Ortungspräzision, machte
einen extrem musikalischen und
natürlichen Eindruck und fächerte
die Instrumentengruppen
sehr schön in Breite und sogar
Höhe auf.
Dabei klang die Rubicon bei
REMs Hit „Everybody Hurts“
in den Höhen sehr feingeistig
und dennoch natürlich transparent.
Die zum Vergleich herangezogene
Revel Performa F-206
konnte zwar etwas mehr Farbenreichtum
im Mittelton bieten,
hatte dem Glanz der detailreichen
und dynamisch bestens
schattierten DALI-Präsentation
aber wenig Spaßfaktor entgegenzusetzen.
Das galt ebenso
für den Bass: nüchtern und präzise
die Revel, üppig und mit
federndem Nachdruck die
DALI, die trotz ihres starken
Basses immer im Takt blieb und
schon bei geringen Pegeln den
Hörern buchstäblich den Rhythmus
in die Beine trieb.
Das konnte sie laut und ebenso
gut bei Charly Antolinis
„Arabian Desert Groove“. Hier
füllte sie den Raum mit abartig
tiefen, harten und durchsetzungsfreudigen
Basslinien und
Bassdrum-Schlägen, ohne den
Groove zu vernachlässigen oder
den feinen Charme der Becken
zu vernachlässigen.
Für Freunde von spielfreudigen
Boxen und fundamentstarkem
Klang ist die Rubicon
8 in ihrer Klasse die allererste
Wahl. Malte Ruhnke ■
DALI Rubicon 8
4800 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: DALI Deutschland
Telefon: 0731 / 14 11 68 61 0
www.dali-deutschland.de
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 22 x H: 110 x T: 44,5 cm
Gewicht: 27 kg
Aufstellungstipp: freistehend,
Höabstand 2,5 – 3m, eher gut
bedämpfte Räume ab 25 qm
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
Noch ausgewogen mit leichter Präsenzsenke
und gutem Rundstrahlen,
lineare Impedanz
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
Vorbildlich geringer Klirr, auch im
Tiefbass hohe Reserven
Harmoniert auch mit kleineren und
instabilen Verstärkern dank linearer
und nicht zu niedriger Impedanz
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 37/29 Hz
Maximalpegel
104dB
Bewertung
14
10
6
2
100 dB
90 dB
80 dB
Dali Rubicon 8
Natürlichkeit
axial 10*hoch 30*seitl.
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Feinauflösung
Grenzdynamik
Bassqualität
Klang 60
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 6
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Sehr erwachsene, glanzvoll
aufspielende und sehr vielseitige
Box, die audiophile Tugenden
wie Transparenz und Feindynamik
mit hoher Spielfreude und
drängendem Bass verbindet.
Fürs Geld einfach extrem viel
High-End-Lautsprecher!
stereoplay Testurteil
Klang
absolute Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
Frequenzgang
Dali Rubicon 8
Pegel- & Klirrverlauf
110 dB
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung
Impedanz-∆
Strombedarf
12 V
4-7 Ω
3 A
11 13 11 12 13
Abbildung
60 Punkte
79 Punkte
sehr gut
16
9/14 stereoplay.de
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Test & Technik Vollverstärker
Der Alleskönner
In Sachen Anschlussvielfalt zeigt sich der neue Vollverstärker M6si des
HiFi-Spezialiten Musical Fidelity ungewöhnlich flexibel. Doch lockt
der gediegene Brite keineswegs nur mit exzellenter Ausstattung.
18
9/14 stereoplay.de
Auch hinsichtlich der Anschlussmöglichkeiten macht der M6si seiner Gattung Vollverstärker alle Ehre: So bietet er neben vier asymmetrischen
Hochpegeleingängen auch einen elektronisch symmetrischen Analogeingang an. Daneben gibt es auch noch einen Phono-Eingang, der
zwischen MM- und MC-Betrieb umschaltbar ist. Computerfreunde freuen sich über den asynchron arbeitenden USB-Eingang.
Fünf Jahre ist der Vollverstärker
M6 von Musical Fidelity
bereits erhältlich – in heutigen,
schnelllebigen Zeiten
kann man hier schon fast von
einem Klassiker sprechen. Doch
wie ein Blick in die stereoplay-
Rang-und-Namen-Liste zeigt,
gehören analoge Vollverstärker
dieser Altersklasse wahrlich
noch lange nicht zum alten Eisen.
So war es denn auch für
den Chef und Chefentwickler
von Musical Fidelity, Anthony
Michaelson, eine echte Herausforderung,
den M6 in den wichtigsten
Disziplinen nochmals
zu verbessern und auf den neusten
Stand zu bringen (siehe dazu
sein Statement auf Seite 20).
Da die Auswahl eines Verstärkers
maßgeblich auch vom
Nutzwert abhängt, lockt der
neue, rund 2700 Euro teure
M6si zunächst mal mit überdurchschnittlicher
Anschlussvielfalt:
Vinyl-Liebhaber freuen
sich über den MM/MC-tauglichen
Phonoeingang, während
Computer-Fans eher vom asynchron
arbeitenden USB-Eingang
angetan sind. Damit nicht
genug, besitzt der M6si auch
noch einen elektronisch symmetrierten
XLR-Eingang.
Das i-Tüpfelchen stellt der
analoge Vorverstärker-Ausgang
dar. Dieser lässt sich beispielsweise
für den Anschluss externer
Leistungsendstufen oder
Aktivmonitore nutzen.
Typisch für Musical Fidelity
ist das sehr präzise verarbeitete,
ungewöhnlich robuste Ganzmetall-Gehäuse
des M6si, das sich
in klassisch schlichtem, aber
gediegenem Outfit präsentiert.
Mit separaten Drucktastern für
sämtliche Eingänge gerät die
Bedienung wirklich zum Kinderspiel.
Die Technik des M6si im Detail
Auf der linken Seite im
Aufmacherbild gut zu
erkennen ist das Innenleben
des Musical Fidelity:
Zentral im Gehäuse thront
ein stabiler Ringkerntransformator,
der über jeweils
getrennte Sekundär-Wicklungen
die beiden Endverstärker-Module
(oben und
unten Mitte) versorgt.
Diese beherbergen für
ungehinderten Stromfluss
im Leistungskreislauf auch
die Gleichrichter sowie die
Siebelkos. Als Leistungstransistoren
kommen hier
die Bipolar-Typen STD03N
(NPN) und STD03P (PNP)
von Sanken zum Einsatz,
Dynamische Autorität
Im Hörtest beeindruckte der
Musical Fidelity auf Anhieb
durch seine straffe, stringente
Wiedergabe und dynamische
Autorität. Verstärker oder Lautsprecher
– der M6 ließ keinen
Zweifel daran, wer von beiden
der Herr im Haus ist. Da gab es
kein Nachdröhnen oder Wummern
– der Musical Fidelity
führte die Chassis wie an der
Abschleppstange.
die, pro Kanal als Pärchen
parallel geschaltet, für
mehr als 300 Watt Ausgangsleistung
gut sind.
Von den Endstufenmodulen
geht es über niederinduktiv
verdrillte Leitungen
direkt zu den Lautsprecherklemmen.
Unmittelbar bei den
Tonquellen-Eingängen ist
das Vorverstärker-Board
angeordnet (links im Bild).
Neben der eigentlichen
Vorstufe beheimatet es
auch den MM/MC-tauglichen
Phono-Vorverstärker
sowie den Controller und
D/A-Wandler für den
USB-Digitaleingang.
Treibende Gitarren-Grooves
wie bei David Munyons „Four
Wild Horses“ (von der stereoplay-CD
„Ultimate Tunes 2“)
kamen mit vitaler Energie und
klarem Vorwärtsdrang. Er war
auch genau der richtige Amp,
um großen klassischen Werken
wie „Mars, Bringer Of War“
aus Gustav Holsts „Planets“
(auch von „Ultimate Tunes 2“)
die nötige Tieftonschwärze und
dynamische Dramatik einzu-
Die Umschaltung zwischen
den Tonquellen übernimmt
ein Analogschalter-Baustein
LC 78211 von ON
Semiconductor, was in
Verbindung mit den direkt
auf die Platine gelöteten
Buchsen und den SMD-
Bauteilen für kürzeste
Signalwege in Millimeterlänge
sorgt. In dieses Bild
passt auch die (fernbedienbare)
Lautstärke-Einstellung:
Zwar sieht man hier
ein Motor-Potenziometer
(rechts, Mitte), doch dieses
wirkt indirekt als Signalgeber
für den höchstwertigen,
analogen Pegelregler-Baustein
PGA2320.
9/14 stereoplay.de 19
Test & Technik Vollverstärker
Anthony Michaelsen verrät Entwickler-Fakten
Auch in optischer Hinsicht
hat der neue M6si das
Zeug zum Klassiker: Sein
technisch geradliniges
Konzept setzt sich im
funktionalen Design
fort – wahlweise auch mit
Frontplatte in Alu Natur.
hauchen, und scheute sich nicht
davor, selbst an großvolumigen
Schallwandlern wie der B&W
802 ein dynamisches Feuerwerk
in Originallautstärke zu entfachen.
Straffheit, Randschärfe,
ein sehr tief herabreichender,
explosiver Tiefbass und kräftige,
leuchtende Klangfarben –
das sind die Stärken des neuen
Musical Fidelity. Hinzu kommt
unbändiges Temperament.
Der Creek Destiny versuchte
es mit ein wenig mehr Lockerheit,
hatte aber, gemessen
am unbedingten Führungsanspruch
des M6, eindeutig das
Nachsehen. Der Musical Fidelity
spielte subjektiv vielleicht
nicht ganz „charming“, jedoch
mit spürbar mehr Konturenschärfe
und Verve.
„Lieber 24/96 in Top-Qualität
als halbherziges 24/192.“
So lautete das M6-Motto bei
der Wiedergabe via USB-Eingang.
Wie schon analog galt
auch hier die Devise „alles unter
Kon trolle“. Der M6 zeichnete
voll und sauber durch, wodurch
das Klangbild eine sehr
konkrete, kraftvolle Note erhielt,
ohne es dabei jedoch an
Charme oder Leuchtkraft vermissen
zu lassen. Auch das Phonoteil
punktete im Hörtest: Es
erreichte zwar nicht ganz die
Strahlkraft von Super-Phono-
Pre-Amps, spielte aber dennoch
sehr lebendig, frei und offen mit
angenehmer Konturenschärfe.
Jürgen Schröder ■
Musical Fidelity M6si
2700 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Reichmann Audiosysteme
Telefon: 0 77 28 / 10 64
www.reichmann-audiosysteme.de
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 44 x H: 12,5 x T: 40 cm
Gewicht: 17 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Lineare, sanft fallende Frequenzgänge
– stärker bei Phono MC und
USB; kaum lastabhängig
Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Leistung)
Leicht dominanter k2 – oberhalb von
10 Watt dann zu k3 tendierend
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung 8Ω
42,9V
Anthony
Michaelson
Chef von
Musical Fidelity
„Der Musical Fidelity M6
hat sich während seiner
fünfjährigen Bauzeit als ein
echter Preis-Performance-
Knüller erwiesen. Ihn zu
verbessern stellte für uns
eine gewaltige Herausforderung
dar. Wir wollten ihn
natürlich an die geänderten
Marktgegebenheiten
anpassen: Und da Computer-HiFi
ebenso angesagt
ist wie Schallplatten-Wiedergabe,
haben wir dem
Nachfolger M6si nun einen
asynchron arbeitenden
USB-Eingang sowie ein
MM/MC-taugliches Phonoteil
spendiert.
Aufstocken der Ausstattung
allein genügte uns
allerdings nicht, denn
natürlich wollten wir den
M6 auch klanglich noch
weiter nach vorn bringen.
Und das, ohne den Preis
nennenswert ansteigen zu
lassen, obwohl die Kosten
für Arbeit, Bauteile und
Versand gestiegen sind.
Da es an der Schaltungstopologie
kaum
etwas zu verbessern gab,
haben wir uns dafür
entschieden, den M6si
nicht als Ein-Platinen-Vollverstärker,
sondern mit
nunmehr zwei vollkommen
getrennten Endstufenzügen
auszurüsten. Zudem
nimmt der gesamte
Vorverstärker nun auf einer
separaten Leiterplatte
Platz, sodass der neue M6
technisch eher einer
Kombi aus Pre-Amp und
Doppel-Mono-Endverstärkern
als einem Vollverstärker
entspricht.
Diese konsequente Aufteilung
erlaubte uns ein
völlig neues, optimiertes
Leiterbahn-Layout, unterstützt
durch die Tatsache,
dass wir im M6si nunmehr
auch unsere oberflächenmontierten
Baulelemente-
(SMD-)Technik verwenden,
was abermals die Signalwege
kurz hält. So ist denn
der M6si trotz seiner Verwandtschaft
zum früheren
Modell doch noch ein
völlig neuer Verstärker
geworden – auf den wir
sehr stolz sind, denn auch
die exzellenten Messwerte
suchen in dieser Klasse
ihresgleichen.“
Frequenzgang
Strom an 3Ω
Liefert sehr viel Spannung und
Strom – nur extreme Impedanzschwankungen
vermeiden
Sinusleistung (1 kHz, k = 1%)
an 8/4 Ω:
193/284 W
Musikleistung (60Hz-Burst)
an 8/4 Ω:
230/350 W
Rauschabstand RCA/USB 98/83 dB
Verbrauch Standby/Betrieb 0,6/81 W
Bewertung
Klang 53/–/53
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Hochwertig verarbeiteter,
ultrasolider Vollverstärker –
leistungsstark und mit Phonoteil
und USB-Eingang sehr
anschlussfreudig. Farbenprächtiger,
bassgewaltiger, stringenter,
aber dennoch lebendiger Klang
– auch über Phono und USB.
stereoplay Testurteil
Klang
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
∆ 0,6dB
11,6A
53/–/53 Punkte
77 Punkte
überragend
20
9/14 stereoplay.de
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Spezial Phono-Vorverstärker
Heile Welt?
„Analoge heile Welt?“,
fragte Chefredakteur
Holger Biermann
anlässlich des Workshops
auf der HIGH END 2014.
„Ja!“ lautet die Antwort,
wenn es um hochkarätige
Phonostufen geht. Aber
die Klangunterschiede
sind erstaunlich groß.
Lautsprecher, Tonabnehmer, Plattenspieler,
Phonovorstufen, Vorverstärker. Diese Aufzählung
kommt heraus, wenn man einen alten
(HiFi-)Hasen nach jenen Komponenten
befragt, die nach seiner Ansicht die größten
klanglichen Unterschiede ausmachen.
Unser großer Phono-Vorverstärker-Test in
diesem Heft hat diese Erfahrung wieder einmal
bestätigt. Die klanglichen Unterschiede
zwischen den acht Geräten, deren Preise sich
zwischen 840 und 3300 Euro bewegen, sind
nicht nur erstaunlich groß, sondern zudem
erfreulich nichtlinear. So liegen hier Probanden
mit deutlichem Preisunterschied hauteng
beieinander, wenn man nur den Klang, nicht
jedoch die Messwerte und die Ausstattung
berücksichtigt.
MC bevorzugt
Nicht nur klanglich, sondern auch technisch
haben MC-Tonabnehmer inzwischen die Nase
zu Recht weit vorne. Die dazu nötigen höheren
Verstärkungsfaktoren im Zusammenhang
mit möglichst geringem Rauschen sind heutzutage
bei korrekt gemachten Transistor-
Verstärkern kein großes technisches Thema
mehr. So kann man der unterschätzten
Frequenzgang-Pro blematik bei MM-Abtastern
– abhängig von Induktivität und Innen-
22
9/14 stereoplay.de
widerstand ergeben sich merkliche Frequenzgang-Variationen
im hörbaren Bereich, die durch teils katastrophal
hohe Eingangskapazitäten aufgrund der CE-Norm
nochmals verschlimmert werden – durch die Benutzung
von Moving-Coil-Tonabnehmern auf einfache Weise
aus dem Weg gehen.
Für den Test haben wir eine Kette, bestehend aus
Verdier-Platine, einem Tonarm EMT 997 (EIA/SME-
Anschluss) sowie dem EMT-Tonabnehmer JSD6 und
einem Lyra Delos verwendet. Zwischendurch mussten
auch das Preis-Leistungs-Wunder Denon DL103 und
ein Audio Technica AT180ML (MM) einspringen.
Warmlaufen lassen
Um eine gut bekannte Referenz beim Vergleichen zu
haben, kam auch Einsteins Super-Phonostufe The
Turntable‘s Choice (getestet in stereoplay 11/13, Seite
58) wieder einmal zum Einsatz.
Übrigens sollte man sich hüten, zumindest die mit
Halbleiter bestückten RIAA-Entzerrer unmittelbar nach
dem Einschalten zu bewerten: Hier ist wirklich eine
Warmlaufzeit von einigen Stunden, besser noch über
Nacht, angesagt. Röhren sind da wie gewohnt unprätentiöser
und normalerweise nach einer halben Stunde
voll auf der klanglichen Höhe... Roland Kraft ■
9/14 stereoplay.de 23
Spezial Phono-Vorverstärker
Unison Research Phono One
Unison Phono One
2500 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: TAD
Telefon: 08052 957 3273
www.tad-audiovertrieb.de
www.unisonresearch.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 37 x H: 6 x T:25 cm
Gewicht: 4 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Röhrentechnik pur steht auf
den Fahnen des Unison Research
Phono One geschrieben.
Der Phono-Vorverstärker ist mit
fünf Doppeltrioden des Typs
ECC83 auf einer federnd gelagerten
Platine ausgestattet.
In der Produkthistorie der
Italiener nimmt der Phono One
einen besonderen Rang ein: Die
Produktion wurde bereits vor
Jahren eingestellt, dann jedoch
wegen anhaltender Nachfrage
wieder aufgenommen. Diese
Gelegenheit nutzte man, um den
mit einem ausgelagerten Netztrafo
ausgestatteten Phono One
zu überarbeiten, wobei es bei
den schönen Holzapplikationen
auf dem schwarzen Metallgehäuse
blieb. Eine weitere
ECC83-Doppeltriode wurde
hinzugefügt, während die beiden
Verstärkerstufen, zwischen
denen eine passive RIAA-Entzerrung
sitzt, nunmehr aus den
parallel geschalteten Triodensystemen
einer ECC83 bestehen.
Das RIAA-Netzwerk wurde
ebenfalls renoviert. Zudem
wurde der Ausgangskondensator
vergrößert, um die Bandbreite
zu verbessern. Automatische
Relais am Ausgang verhindern
jetzt auch unschöne
„Plops“ beim Ein- oder Ausschalten.
Der Verstärkungsfaktor des
Phono One ist nicht umschaltbar
und beträgt 54 Dezibel. Das
reicht natürlich aus für MM-,
aber auch für viele „lautere“
MC-Abtaster. Eingangsimpedanz
und Eingangskapazitäten
lassen sich mithilfe zweier
„Mäuseklaviere“ auf der Rückseite
einstellen.Allerdings erscheint
uns die Anpassung von
MC-Tonabnehmern unglücklich
gewählt, da kein größerer Wert
als 100 Ohm zur Verfügung
steht. Immerhin ist es möglich,
Widerstände direkt auf der Platine
zu installieren, womit das
Problem dann eine glückliche
Lösung findet.In der 47-Kiloohm-,
also der MM-Stellung
der DIP-Schalter, kann man
einfach Widerstände mit dem
gewünschten Wert einsetzen.
Eine winzige Portion
„Röhrenschmelz“
Klanglich zählt der Unison zu
den sauber-analytischen Vertretern
seiner Gattung. Er besitzt
eher einen schlanken Grundtoncharakter,
gepaart mit einer
winzigen, angenehmen Portion
„Röhrenschmelz“ – genau das
möchte der Röhrenfreund hören.
Die perlige Frische des Italieners
geht zudem mit fantastischer
räumlicher Definition
und randscharfer Abbildung
einher. Zum Referenzstatus
fehlt dem Phono One nur eine
gewisse Schwere und Autorität,
die allerdings mit sehr viel höheren
Kosten zu Buche
schlägt… Roland Kraft ■
Mit MM wie MC breitbandig und
linear, am MM-Normsystem leichte
Brillanzbetonung und Höhenabfall
Verzerrungsverhalten MM 5/20 mV
Höherer Störgrund im Bass, aber
wenig Klirr, fast nur k2 und k3
Rauschabstand
MM 5 mV, 1 kΩ
81 dB
MM-Normsystem
77,5 dB
MC 0,5 mV, 20 Ω
57,5 dB
Verstärkung MM/MC 53,8/52,1 dB
Übersteuerungsfestigkeit 55/68 mV
Eingangsimpedanz
MM 41,1 kΩ, 489 pF oder 717 pF
MC
33 oder 100,6 Ohm
Ausgangswiderstand
RCA
543 Ohm
Verbrauch
Standby/Betrieb – /26,2 W
Bewertung
Klang MC/MM 59/59
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Röhre pur, auch für MC-Abtaster
noch ausreichende Verstärkung
und gerade noch rauscharm genug.
Im Klang detailfreudig, eher
schlank, fantastisch räumlich
und sehr lebendig. Fürs Geld
eine dicke Empfehlung wert.
Im Inneren des Unison trägt eine federnd gelagerte Platine den gesamten Verstärkerkomplex einschließlich
der Röhren. Dahinter sitzt die Stromversorgung, der Netztrafo wurde aber ausgelagert.
stereoplay Testurteil
Klang (MC/MM)
abs. Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
59/59 Punkte
80 Punkte
sehr gut
24
9/14 stereoplay.de
Exposure 3010 S2 Phono
Der Exposure ist ein mächtiges Gerät in voller 43-Zentimeter-Normbreite und benötigt deshalb reichlich
Platz neben dem Plattenspieler. Er ist entweder als MM- oder MC-Verstärker zu haben, weil die jeweilige
Phonoplatine huckepack auf die Hauptplatine gesteckt wird.
Mit Sicherheit hält Exposure
einen Rekord, wenn es
um die Dimensionierung der
Stromversorgung eines Phonoverstärkers
geht: Das Netzteil
im 3010 S2 Phono stellt wohl
die härteste Variante dessen dar,
was sich ein verrückter Analog-
Freak in seinen kühnsten Träumen
ausdenken könnte. Und es
gibt genug Endstufen, die bei
diesem Anblick der blanke Neid
überkommen müsste …
Aber man gönnt sich ja sonst
nichts, mögen die Exposure-
Entwickler vielleicht gedacht
haben, zumal man ja bereits
eine eigene Platine nur für den
MC-Betrieb anbietet. Konsequenterweise
liefern die Engländer
ihre Phonostufe entweder
als MM- oder MC-Variante.
Letztere besitzt simple kleine
Steckbrücken, um bequem (der
solide Blechdeckel ist schnell
abgeschraubt) eine Impedanz-
Anpassung vornehmen zu können.
Die erstreckt sich sonderbarerweise
nur auf Widerstände
ab 100 Ohm. Es sind sogar Werte
von 470 Ohm oder 1,5 Kiloohm
möglich, nicht jedoch Widerstände
von unter 100 Ohm,
wie man sie für sehr niederohmige
MC-Systeme benötigt.
Trotz eines „Kampfgewichts“
von sieben Kilogramm,
das in erster Linie der Stromversorgung
geschuldet ist,
steckt auf der Phonoplatine
mehr Aufwand, als man vielleicht
glaubt. Die SMD-Bauteile
benötigen wenig Platz, obwohl
der 3010 S2 Phono eingangsseitig
aufwendig mit
parallel geschalteten Doppeltransistoren
versehen und
am Ausgang mit kräftigen Treibertransistoren
bestückt ist.
Die Phonoentzerrung findet
zunächst passiv und danach aktiv
in der Gegenkopplung der
zweiten Stufe statt. Und kanalgetrennte
sowie an sich für einen
zigfach so hohen Strombedarf
taugliche Spannungsstabilisierungen
im Netzteil sind
dem Klang bestimmt nicht abträglich.
Spielfreudig, präzise
und völlig erwachsen
Eine Klangbeschreibung für den
Exposure kann man erfreulich
kurz halten. Denn es ist sehr
wahrscheinlich, dass er erstens
in seiner Preisklasse die Messlatte
darstellt und zweitens eine
ganze Reihe doppelt und dreifach
so teurer Konkurrenten
verdrängt.
Seine Spielfreude, seine Präzision
und sein völlig erwachsener,
impulsfester Klang mit
bärenstarkem Bass, massiver
Autorität und enorm tiefer, aber
noch nicht ultimativ breiter Abbildung
machen den Understatement-Engländer
zu einem
absoluten Geheimtipp.Auch für
das Teamwork mit Top-MC-
Tonabnehmern ist er ohne Einschränkung
zu empfehlen.
Roland Kraft ■
In Anbetracht seines Preises muss man dem großen, aber unscheinbaren Exposure jede Menge
technischen Aufwand bescheinigen. Seine Qualitäten stecken unter der schmucklosen Haube...
Exposure 3010 S2
1200 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: HighFidelity Studio
Telefon: 0821 37250
www.high-fidelity-studio.de
www.exposurehifi.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 44 x H: 9 x T: 30 cm
Gewicht: 7 kg
Messwerte
Frequenzgang MC
Reiner MCVorverstärker, sehr
breitbandig und linear mit nicht
schaltbarem SubsonicFilter
Verzerrungsverhalten MC 0,5/2mV
Niedriger NetzStörgrund, sehr
geringer Klirr, ausschließlich k2
Rauschabstand
MM 5 mV, 1 kΩ
- dB
MM-Normsystem
- dB
MC 0,5 mV, 20 Ω
67 dB
Verstärkung MC
59,4 dB
Übersteuerungsfestigkeit 11,3 mV
Eingangsimpedanz
MM
- kΩ, pF
MC variabel 100 bis1500 Ohm
Ausgangswiderstand
RCA
53 Ohm
Verbrauch
Standby/Betrieb – / 10,2 W
Bewertung
Klang MC/MM 60/–
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Mit Sicherheit sträflich unterschätzter
Phonospezialist, an
dem es eigentlich nichts zu
kritisieren gibt. Ein echtes audiophiles
Gesamtkunstwerk und
Genussmittel, fundamentstark,
ausgewogen, erdig und immer
spannend!
stereoplay Testurteil
Klang (MC)
abs. Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
60/– Punkte
80 Punkte
überragend
9/14 stereoplay.de 25
Spezial Phono-Vorverstärker
Musical Surroundings Nova II
Der Nova II ist wohl
das extremste
Beispiel für eine
überbordende Anzahl
von Abschlusswiderständen
und Verstärkungsfaktoren.
Durch ihren geringen Stromverbrauch sind Vor - oder Phonostufen
eigentlich prädestiniert für den Betrieb mit modernen Akkus, deren
Kapazität in den letzten Jahren erheblich gesteigert werden konnte.
Der Musical Surroundings
Nova II, produziert und
entwickelt in den USA, verlässt
sich in puncto Stromversorgung
auf Akkus: eine Technik, die,
wenn es um Transistor-Phonostufen
geht, viel zu selten genutzt
wird. Moderne NiMH-
Akkumulatoren sind von
intelligenter Ladetechnik leicht
zu beherrschen, sodass ihnen
eine lange Lebensdauer (viele
Lade- und Entlade-Zyklen) beschert
ist. Die galvanische Trennung
vom Netz hält Brummschleifen
fern, und ein
ausgelagertes Lade-Netzteil
verhindert, dass 50-
Hertz-Anteile oder Wechselspannungs-Störfelder
in die
empfindlichen Phonostufen
gelangen können. Bei vollen
Akkus läuft der Nova II stundenlang
auf reinem Akku-
Gleichstrom und damit auf der
„reinstmöglichen“ Art der
Stromversorgung.
Bei der Verstärkungs-Einstellung
(„Gain“) offenbart sich
der Amerikaner als genau so
hoch flexibel wie bei der Wahl
möglicher Abschluss-Impedanzen
für den Tonabnehmer. Er
offeriert 13 verschiedene Verstärkungsfaktoren
zwischen 40
und 60 Dezibel sowie 17 unterschiedliche
Abschlusswiderstände.
Hier stehen im Extremfall
sogar 30 Ohm und – am
anderen Ende der „Skala“– 100
Kiloohm zur Disposition, womit
sich der Nova II schnell als
MM- und MC-Phonostufe konfigurieren
lässt.
Sehr nahe am Geschehen
Klanglich präsentiert er sich
fein ziseliert, recht präsent und
eher kompakt in der Abbildung.
Er rückt den Zuhörer sehr nahe
ans Geschehen. Manchmal fühlt
man sich, als säße man in der
ersten Reihe. Dabei arbeitet er
sowohl winzige Details als auch
musikalische Spannungsbögen
gut heraus.
Doch sein Klangbild wirkt
wenig randscharf und deshalb
eher weich fokussiert, was der
nötigen Transparenz nicht zugutekommt.
Außerdem stellt er
so beispielsweise Stimmen fast
schon übergroß dar. Das erzeugt
beim Zuhörer zwar mitunter
einen spektakulären Eindruck,
dieser relativiert sich aber
schnell, etwa wenn es darum
geht, einen großen Chor zu reproduzieren,
der im Optimalfall
als großer Klangkörper erhalten,
aber gleichzeitig sauber
auseinander dividiert werden
sollte.
Wer so ein direktes, anspringendes
und eher mittenzentriertes
Klangbild schätzt, der wird
hier fündig. Darüber hinaus
lassen die dynamischen Fähigkeiten
des Musical Surround-
Musical Sur. Nova II
1200 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: High-Fidelity-Studio
Telefon: 0821 37250
www.high-fidelity-studio.de
www.a.musicalsurroundings.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 25 x H: 7 x T: 25 cm
Gewicht: 2,5 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Sehr breitbandig und linear, nur am
MM-Normsystem etwas brillanzbetont
Verzerrungsverhalten MM 5/20 mV
Niedriges, unauffälliges Störniveau;
sehr geringer Klirr
Rauschabstand
MM 5 mV, 1 kΩ
82 dB
MM-Normsystem
78 dB
MC 0,5 mV, 20 Ω
71 dB
Verstärkung MM/MC 43/61 dB
Übersteuerungsfestigkeit 24/3 mV
Eingangsimpedanz
MM 49,8 kΩ, 250 pF oder 350 pF
MC variabel ab 30 bis1960 Ohm
Ausgangswiderstand
RCA
88 Ohm
Verbrauch
Standby/Betrieb
–/5,5 W
Bewertung
Klang MC/MM 55/55
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxisgerechte Anpassungsmöglichkeiten
ohne Ende
und Akku-Stromversorgung.
Direktes, aber auch etwas
undifferenziertes Klangbild mit
Erste-Reihe-Charakter, dabei
eher kompakte Raumabbildung.
stereoplay Testurteil
Klang (MC/MM)
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
55/55 Punkte
77 Punkte
sehr gut
26
9/14 stereoplay.de
Rega Aria-R
Regas Phonoverstärker Aria bietet gleichzeitig MM- und MC-
Tonabnehmer-Anschlüsse sowie bequeme Einstellmöglichkeiten.
All analogue“ ist das Motto
des Rega Aria-R, dem der
Hersteller bescheinigt, dass er
keine digitalen Kontrollsysteme
(Firmware) enthält. Analog pur
also, noch dazu auf die alte Art
diskret (also mit Einzelhalbleitern)
aufgebaut. Der Aria ist für
MM- und MC-Tonabnehmer
geeignet, seine MC-Stufe wurde
im Eingang mit parallel geschalteten
FETs (Feldeffekttransistoren)
ausgestattet, die
durch einen Servomechanismus
auf dem richtigen Arbeitspunkt
gehalten werden. Hier geht es
in erster Linie um den temperaturabhängigen
Ruhestrom bei
FETs. Der 47-Kiloohm-MM-
Eingang verlässt sich dagegen
auf bipolare Transistoren und
bietet die üblichen rund 40 dB
Verstärkung. Gemeinsam ist
beiden Schaltungszügen eine
kanalgetrennte Stromversorgung
sowie die Verwendung
hochwertiger Sieb- und Koppelkondensatoren.
Für MC-Tonabnehmer bietet
der Rega entweder 63 oder 69
Dezibel Verstärkung an, dazu
können in vier Stufen Lastimpedanzen
von 70, 100, 150 und
400 Ohm festgelegt werden.
Das ist nicht sehr flexibel; so
fehlen etwa inzwischen gängige
30 Ohm für niederohmige
MC-Abtaster. Bastler würden
allerdings durch Parallelschalten
von Widerständen – etwa in
den Steckern – Abhilfe schaffen
können. Seltsamerweise kombiniert
der Aria dazu, falls gewünscht,
Kapazitäten bis hin zu
satten 4200 Picofarad, was wohl
ein Novum darstellen dürfte.
Als solches geht aber auch
der komplette Aria durch, wenn
von seinem Klang die Rede ist.
Der Rega spielt über seinen
MC-Eingang voluminös, druckvoll,
räumlich wunderbar sortiert
und homogen – mit sehr
beeindruckender, knackiger
Bassgewalt, die den Klang subjektiv
überzeugend wirken lässt,
ohne dass ein Gefühl von Unausgewogenheit
aufkommt.
Viel Substanz, Leben
und Dynamik
Dabei ist der Aria noch kein
Kandidat fürs Siegertreppchen
in puncto Dreidimensionalität.
Dennoch versteht es der kleine
Engländer perfekt, seine Klangbilder
mit Substanz, Leben und
innerer Dynamik zu füllen. All
diese Eigenschaften findet man
so sonst nur bei sehr viel teureren
Phonostufen der State-ofthe-Art-Klasse.
Also macht es
schon bei den ersten Tönen leise
„klick“ im Kopf des hoch
erstaunten Zuhörers, der hier
fraglos ein Überraschungspaket
serviert bekommt. Das Preis-
Leistungs-Verhältnis ist hervorragend.
Roland Kraft ■
Solides Gehäuse, diskret aufgebaute Phonoverstärker und
hochwertige Bauteile wie etwa dicke Folien-Koppelkondensatoren:
Der Rega bietet viel fürs Geld und überzeugt auch klanglich.
Rega Aria-R
1200 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: TAD Audiovertrieb
Telefon: 08052 9573273
www.rega-audio.de
www.rega.co.uk
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 22 x H: 8 x T: 32 cm
Gewicht: 4,4 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Breitbandig und linear, auch am
MM-Normsystem, leichte Filterwirkung
im Subsonic-Bereich.
Verzerrungsverhalten MM 5/20 mV
Kaum Klirr, sehr guter Störabstand,
vernachlässigbare Brummreste
Rauschabstand
MM 5 mV, 1 kΩ
82,5 dB
MM-Normsystem
73 dB
MC 0,5 mV, 20 Ω
74 dB
Verstärkung MM/MC 41,4/69,5 dB
Übersteuerungsfestigkeit 97/4 mV
Eingangsimpedanz
MM
47 kΩ, 118 pF
MC variabel 70 bis 400 Ohm
Ausgangswiderstand
RCA
101 Ohm
Verbrauch
Standby/Betrieb
– /9,2 W
Bewertung
Klang MC/MM 60/58
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 6
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Dem Rega Geheimtipp-Status
zu verleihen fällt kinderleicht,
denn sein Klang kann mit vielem
mithalten, was gut und teurer
ist. Trotz wenig Ausstattung am
MC-Eingang eine echte Phono-
Überraschung!
stereoplay Testurteil
Klang (MC/MM)
abs. Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
60/58 Punkte
82 Punkte
überragend
9/14 stereoplay.de 27
Spezial Phono-Vorverstärker
Musical Fidelity M1ViNL
Von solchem Luxus hätten
Vinyl-Freaks früher geträumt.
Was Musical Fidelitys
M1ViNL bietet, ist etwas Besonderes:
Via Druckkopf und
Display kann man umschalten
zwischen MM- und MC-Tonabnehmer,
dazu gleich die Abschluss-Impedanz
oder die Abschlusskapazität
antippen und
zwischen RIAA- und IEC-Phonoentzerrung
wählen…
RIAA oder IEC? Kein Hexenwerk:
Der Unterschied zwischen
beiden Phonoentzerrungen
besteht darin, dass IEC bei
20 Hertz und darunter eine Absenkung
im Frequenzgang vornimmt.
Normalerweise ist das
praktisch, weil die tiefstfrequenten
(Subsonic-)Schwingungen,
beispielsweise erzeugt
von unpassenden Tonabnehmer-/Tonarm-Kombinationen,
so ausgeschaltet werden. Jeder,
der im Phonobetrieb schon einmal
das „Pumpen“ eines Tieftöners
in einer Bassreflexbox
gesehen hat, weiß, wovon die
Rede ist.
Doch zurück zum Phono-
Ausstattungswunder von Musical
Fidelity, das gleichzeitig
MM- und MC-Eingang sowie
sogar symmetrische Ausgänge
anbietet. Ganz zu schweigen
von vielen Anpassungsoptionen,
die auch während des Betriebs
geändert werden können.
Der M1ViNL soll auf der
berühmten KW-Phonostufe von
Musical Fidelity basieren und
benutzt High-End-Operationsverstärker,
die sich nicht nur
durch geringes Eigenrauschen,
sondern auch durch kaum erwähnenswerte
Verzerrungen
auszeichnen. Kombiniert mit
einem „Betriebssystem“, das
die Umschaltoptionen des Vorverstärkers
organisiert, ergibt
Praktisch: Betreibt man gleichzeitig ein MM- und ein MC-System,
können an beide Abtaster angeschlossen werden. Weiteres Ausstattungs-Highlight:
symmetrische Ausgänge.
sich ein intuitiv zu bedienender
Phonoverstärker, der zehn Abschluss-Impedanzen
für MC-
Betrieb bietet – einschließlich
esoterischer 10, 18 und 25 Ohm.
Aber auch MM-Spezialisten
kommen nicht zu kurz, immerhin
sind acht verschiedene Lastkapazitäten
beachtlich…
Präziser Klang
mit Strahlkraft
Das passende Schlagwort für
den Klang des M1ViNL lautet
Präzision. Der in seiner Gesamtbalance
eher auf der
schlanken Seite angesiedelt ist
und mit seiner Strahlkraft auch
feinste Klangverästelungen klar
herausarbeitet. Die eher neutrale,
einen Hauch nach vorne
orientierte Wiedergabe lebt aus
der Mitte heraus und ist reich
an Farben.
Wenn man dem Musical Fidelity
unbedingt am Zeug flicken
wollte, so könnte man
vielleicht ein wenig mehr Körperhaftigkeit
und Substanz einfordern.
Doch das käme einem
Jammern auf Luxusniveau
gleich. Musical Fidelity hat hier
ein grundehrliches Paket mit
vernünftiger Edel-Ausstattung
als Zugabe geschnürt.
Roland Kraft ■
Phono mit Betriebssystem: Simpel per Knopfdruck ermöglicht der
M1ViNL die Wahl passender Parameter für den Tonabnehmer.
Übrigens klingt es mit IEC-Entzerrung meistens besser.
Musical Fidelity M1ViNL
900 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Reichmann Audiosysteme
Telefon: 07728 / 1064
www.reichmann-audiosysteme.de
www.musicalfidelity.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 22 x H: 10 x T: 30 cm
Gewicht: 3,5 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Breitbandig und neutral, sehr gut
und fein abgestuft ans MM-Normsystem
anpassbar
Verzerrungsverhalten MM 5/20 mV
Geringer, gleichmäßiger Störgrund,
sehr harmonisch gestufter Klirr
Rauschabstand
MM 5 mV, 1 kΩ
81 dB
MM-Normsystem
75 dB
MC 0,5 mV, 20 Ω
72 dB
Verstärkung MM/MC 39,7/54,9 dB
Übersteuerungsfestigkeit 107/22,4 mV
Eingangsimpedanz
MM 47 kΩ, 50 pF bis 400 pF
MC
variabel ab 10 Ohm
Ausgangswiderstand
RCA/XLR
49/99 Ohm
Verbrauch
Standby/Betrieb 0,3/6,5 W
Bewertung
Klang MC/MM 55/55
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 5
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Sehr komfortables, kompaktes
Anschluss- und
Bedienungswunder mit hohem
Experimentier-Potenzial bei
MC-Tonabnehmern. Für den
Preis ein klanglich stimmiges
und technisch grundehrliches
Angebot.
stereoplay Testurteil
Klang (MC/MM)
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
55/55 Punkte
78 Punkte
sehr gut
28
9/14 stereoplay.de
DAS GROSSE KOPFHÖRER-JAHRBUCH
EIN SONDERHEFT VON AUDIO UND STEREOPLAY
ÜBER 400 KOPFHÖRER IN DER TESTÜBERSICHT
UMFANGREICHE TECHNIK- UND HINTERGRUNDSTORIES
DIE WICHTIGSTEN PRODUKTINFORMATIONEN AUF EINEN BLICK
NEUESTE TRENDS UND INNOVATIONEN
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Spezial Phono-Vorverstärker
Pro-Ject Phono Box RS
Der Alleskönner von Pro-
Ject, die Phono Box RS,
steckt in einem dickwandigen
Aluminiumkleid und kann mit
per Drehknopf stufenlos regelbaren
Abschlusswiderständen
von zehn bis 1200 Ohm für
MC-Systeme aufwarten. Dass
diese Sache einem simplen Potenziometer
anvertraut wird,
kommt selten vor und ist womöglich
diskussionswürdig, da
an dieser Stelle ja nicht ohne
Grund normalerweise rauscharme
Präzisions-Festwiderstände
verwendet werden. Der klare
Vorteil liegt allerdings darin,
die klanglich beste Lösung für
den jeweiligen Tonabnehmer
nun simpel durch Drehen herausfinden
zu können.
Die in Dual-Mono-Technik
aufgebaute, auf Operationsverstärkern
beruhende Phono Box
RS besitzt darüber hinaus drei
Verstärkungsfaktoren und bietet
die Wahl zwischen RIAA- und
DECCA-Phonoentzerrung. Leider
findet man im Handbuch
keine Angaben, welche der verschiedenen
DECCA-Kurven
hier repräsentiert wird. Das ist
jedenfalls genug Stoff zum Experimentieren
für Vinylsammler,
zumal sich sehr frühe Stereo-DECCAs
über den Pro-Ject
so tatsächlich besser anhören.
Zusätzliche
symmetrische
Ausgänge an der
Phono Box. Die
Masseklemme ist
etwas zu klein
ausgefallen.
Sehr ungewöhnlich: Die Phono Box RS benutzt ein Potenziometer,
um die Tonabnehmer-Abschlussimpedanz stufenlos darzustellen.
Zur Ausstattung zählen unter
anderem ein zuschaltbares Subsonic-Filter,
eine Mute-Funktion
per Schalter, symmetrische
Ausgänge und diverse Kapazitäten,
die dem MM-Eingang
zugeordnet sind. Den krönenden
Abschluss bildet ein fester
Eingangswiderstand von zehn
Ohm für Low-Output-MCs,
empfohlen wird das etwa für
ein Ortofon Rondo Red.
Ein Stecker-Schaltnetzteil
versorgt die Phono Box RS mit
Strom. Das ist keine übertriebene
Sparmaßnahme, denn
klanglich hat die Vorstufe viel
mehr zu bieten, als man erwarten
würde.
Dynamisch und vehement
Die Phono Box RS kann mit
beeindruckenden dynamischen
Fähigkeiten aufwarten, ist
schnell und drückt „unten rum“
vehement und erwachsen nach.
Dass sich diese Phono-Vorstufe
zumindest subjektiv eine
winzige Mittenbetonung leistet,
ist zu verschmerzen, fördert es
doch eine gewisse Präsenz-
Empfindung, die viel Gefallen
finden dürfte. Gerade Stimmen
wirken dann sehr körperhaft
und intensiv.
Das Klangbild garantiert
jede Menge Hörspaß
Könnte sich die Phono Box in
puncto Transparenz noch eine
Spur steigern – bei dieser Kategorie
liegt sie bequem im Mittelfeld
–, wäre die Vorstellung
noch besser, als sie ohnehin
schon ist. Denn das recht großformatige
Klangbild garantiert
jede Menge Hörspaß auf einer
tiefen Bühne. Roland Kraft ■
Pro-Ject Phono Box RS
840 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Audio Trade
Telefon: 0208 / 882660
www.audiotra.de
www.project-audio.com
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 20 x H: 7 x T: 21 cm
Gewicht: 2 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Leichte Tiefbassbetonung, starkes
Subsonic-Filter, ans Norm-MM anpassbar,
zusätzliche Decca-Kurve
Verzerrungsverhalten MM 5/20 mV
Niedriges Rauschen ohne Netzstörkomponenten,
harmonischer Klirr
Rauschabstand
MM 5 mV, 1 kΩ
76 dB
MM-Normsystem
73,5 dB
MC 0,5 mV, 20 Ω
72,5 dB
Verstärkung MM/MC 29,5/59,9 dB
Übersteuerungsfestigkeit 94/8,9 mV
Eingangsimpedanz
MM 47 kΩ, 27 pF bis 490 pF
MC 11,3 Ω / variabel bis 1230 Ohm
Ausgangswiderstand
RCA/XLR
92/231 Ohm
Verbrauch
Standby/Betrieb 0,3/7,9 W
Bewertung
Klang MC/MM 55/55
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 6
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Die Konfigurationsmöglichkeiten
der Phono Box RS laden
Vinylsammler und Tonabnehmer-
Forscher zum Spielen ein. Der
lebendige, intensive Klang ist
kontrolliert und feinsinnig.
stereoplay Testurteil
Klang(MC/MM)
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut – sehr gut
Preis/Leistung
55/55 Punkte
78 Punkte
überragend
30
9/14 stereoplay.de
Lyric PS 10
Übertrager eignen
sich hervorragend
dazu, um die
winzige Ausgangsspannung
von MC-Tonabnehmern
auf
MM-Niveau zu
bringen. Voraussetzung
sind
allerdings Trafos
von erstklassiger
Qualität.
Mit dem PS 10 bringt die
deutsche High-End-Manufaktur
Lyric Audio ein sechs
Kilogramm schweres Röhrengeschütz
auf den Markt, das
über viele Besonderheiten verfügt.
Der mit vier 12AX7
(ECC83) und einer 12AU7
(ECC82) bestückte Phonoentzerrer
kleidet sich in dicke Aluplatten,
lagert seinen 2,5-Kilo-
Netztransformator aus und baut
im MC-Eingang auf Übertrager,
um die Signale von MC-Abtastern
auf MM-Niveau anzuheben.
Zwei Phonoeingänge gestatten
den gleichzeitigen
Anschluss etwa eines MM- und
eines MC-Abtasters, eine interne
Impedanz-Anpassung von
Tonabnehmern ist ebenso machbar
wie die Justage des passenden
Abschlusswiderstands via
Drehschalter auf dem Anschlussfeld.
Hier stehen sieben
Widerstände zwischen 50 und
1400 Ohm zur Verfügung, auf
Kundenwunsch sind Variationen
oder andere Step-up-Übertrager
möglich. Werden MM-
Eingänge gewünscht, so lassen
sich auch diese via Drehschalter
mit verschiedenen Lastkapazitäten
versehen.
Die Basis der PS-10-Röhrenschaltung
ist eine aufwendige
Stromversorgung, die nicht
nur auf kanalgetrennte elektronische
Spannungsregulierung
setzt, sondern im Anschluss
daran auch noch Sieb-Induktivitäten
(Spulen) verwendet.
Nicht nur Anoden-, sondern
auch alle Heizspannungen der
Doppeltrioden sind geregelt.
Zwischen den beiden ersten
Verstärkerstufen sitzt eine passive
RIAA-Entzerrung, womit
Lyric-Entwickler Stefan Noll
auch ohne Gegenkopplung arbeiten
kann. Die Ausgangsstufe
mit einer 12AU7 garantiert
schließlich eine relativ niedrige
Ausgangsimpedanz, wobei
hochwertige Koppel-Kondensatoren
zum Einsatz kommen.
Feinste Informationen
werden hörbar
Der PS 10 kann Räume beschreiben,
ja förmlich kartografieren.
Er lässt Töne sanft ausklingen
und verleiht Stimmen
einen Körper, anstatt ein Signal
simpel in den Raum zu stellen.
Zwischen Klangkörpern stellt
er die richtigen Beziehungen
her. Schallquellen präsentiert er
nicht nur leise, sondern auch in
ihrer Entfernung. Feinste Informationen
werden hörbar, und
einzelne Klänge können sich
gleichzeitig nebeneinander entfalten.
Mit all diesen Fähigkeiten
ist der PS 10 ein angemessener
Spielpartner für Top-MC-
Systeme. Ob MMs da mithalten?
Wir haben es gar nicht erst probiert.
Roland Kraft ■
Trotz ausgelagertem Trafo sitzt die Netzbuchse – sehr ungewöhnlich –
am Verstärker, damit auch der Netzschalter. Die Kabelverbindung
zum Trafo besitzt praxisgerechte Länge.
Lyric PS 10
3300 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Lyric Audio
Telefon: 06661 1538413
www.lyric-audio.de
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 22 x H: 10 x T: 36 cm
Gewicht: 6 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Bei MM/MC sowie am MM-Normsystem
breitbandig und neutral
Verzerrungsverhalten MM 5/20 mV
Geringer, unauffälliger Störgrund,
höherer, aber sehr harmonisch und
rasch nach oben abfallender Klirr
Rauschabstand
MM 5 mV, 1 kΩ
80 dB
MM-Normsystem
77,5 dB
MC 0,5 mV, 20 Ω
77 dB
Verstärkung MM/MC 51,7/69,2 dB
Übersteuerungsfestigkeit 70/9 mV
Eingangsimpedanz
MM
45 kΩ, 100 pF
MC 6 Stufen von 50 bis 1450 Ohm
Ausgangswiderstand
RCA
1060 Ohm
Verbrauch
Standby/Betrieb – / 35,5 W
Bewertung
Klang MC/MM 61/–
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Absolut hochkarätiger, röhrenbestückter
Phono-Amp mit
Eingangsübertragern, der zur
Elite seiner Gattung zählt. Seine
klanglichen Fähigkeiten sind
außergewöhnlich und preisadäquat.
stereoplay Testurteil
Klang (MC/MM)
abs. Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
61/– Punkte
85 Punkte
sehr gut
9/14 stereoplay.de 31
Spezial Phono-Vorverstärker
Moon 310LP/320S
Moons Phono-Vorverstärker
310LP kommt diesmal
nicht für 1795 Euro alleine daher,
sondern im Teamwork mit
einem Turbo-Treibsatz namens
320S, einer aufwendigen Extra-
Stromversorgung, die das bordeigene
Versorgungssystem des
310LP komplett ersetzt. Mit
einer vierlagigen Platine, die
nur die winzige SMD-Bauteile
(Surface Mounted Devices) enthält,
ist der 310LP trotz seines
komplexen Innenlebens noch
relativ kompakt ausgefallen.
Bei dieser Phonostufe ging
es, so die Kanadier, um extreme
Rauscharmut und damit um
hohe nutzbare Dynamik: ein
Ziel, das der 310LP zweifelsfrei
erreicht. Wohl nur sehr selten
kann man bei schon recht hohem
Abhörpegel und MC-Betrieb
subjektiv so geringes Restrauschen
verzeichnen. Dieses
Thema spielt beim Moon tatsächlich
keine Rolle mehr.
Mit seinen praxisgerechten
Anpassungsmöglichkeiten sind
sowohl MM- als auch MC-Abtaster
willkommen, wobei der
Verstärkungsfaktor in vier Stufen
zwischen 40 und 66 Dezibel
anpassbar ist. Benutzt man die
beiden zusätzlichen symmetrischen
Ausgänge, liefert der
310LP nochmals um sechs Dezibel
mehr Gain. Moving-Coil-
Tonabnehmer lassen sich mit
47, 100, 470 und 1000 Ohm
abschließen, zudem bietet der
Moon auch Kapazitäten von 0,
100 und 470 Picofarad an.
Doch das ist noch nicht alles:
Wahlweise stecken in dem hoch
professionell durchgestylten
Drei-Kilogramm-Gerät eine
RIAA- und eine IEC-Phono-
Entzerrung.
Für den schon erwähnten
Geräuschspannungsabstand
spielt die Stromversorgung natürlich
ebenfalls eine entscheidende
Rolle. Die 320S reguliert
die Betriebs-Gleichspannungen
nicht nur in vier Stufen hintereinander,
sondern verlässt sich
zusätzlich auf zwei Sieb-Induktivitäten
(Spulen) von je 200
Millihenry. Damit „drückt“ die
320S Störungen auf der Gleichspannung
in kaum noch feststellbare
Größenordungen.
Viel Atmosphäre
Das kommt dem Klang fraglos
zugute, etwa auch, was Klarheit
und Transparenz angeht. Die
perfektionistisch-präzise, eher
präsent klingende Phonostufe
bietet eine Fülle feinster Informationen,
wirkt dabei aber niemals
scharf oder angestrengt.
Der temperamentvolle, straffe
Klang besitzt ein gediegenes
Fundament, ist tonal eher straff
als übertrieben schönfärberisch,
bietet viel Atmosphäre und ist
fast schon überbetont konturiert.
Ein Highlight.
Roland Kraft ■
Moon 310LP/320S
3140 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Audio Components
Telefon: 06661 / 1538413
www.audio-components.de
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 19 x H: 8 x T: 29 cm
Gewicht: 2 x 3 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Breitbandig und neutral, vorbildlich
ans MM-Normsystem anpassbar
Verzerrungsverhalten MM 5/20 mV
Hoher Störabstand mit völlig unkritischen
Brummresten, kaum Klirr
Rauschabstand
MM 5 mV, 1 kΩ
86 dB
MM-Normsystem
77 dB
MC 0,5 mV, 20 Ω
77 dB
Verstärkung MM/MC 40,2/65,4 dB
Übersteuerungsfestigkeit 100/5,6 mV
Eingangsimpedanz
MM 47 kΩ, ~30 pF bis 507 pF
MC
variabel 10 bis 978 Ω
Ausgangswiderstand
RCA/XLR
58/100 Ohm
Verbrauch
Standby/Betrieb
– /4 W
Bewertung
Klang MC/MM 61/60
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 10
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Perfektionistisches Hightech-
Produkt mit toller Ausstattung;
geschlossener, homogener und
transparenter Klang in seltener
Ausgewogenheit, langzeithörtauglich
und auch für sehr
„leise“ MC-Abtaster geeignet.
Die Moon-Phonostufe legt bei der Verwendung des gleich großen Zusatznetzteils ihre eigene, naturgemäß
viel kleiner dimensionierte Energieversorgung still – dazu dienen zwei Jumper auf der Platine.
stereoplay Testurteil
Klang (MC/MM)
abs. Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
61/60 Punkte
87 Punkte
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Unterschrift
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Spezial Phono-Vorverstärker
MC-Abschlusswiderstand
An der kritischen Schnittstelle zum Moving-Coil-Tonabnehmer
präsentieren die Hersteller völlig unterschiedliche Lösungen.
Praktisch und bequem ist freilich nicht immer technisch optimal.
Drehknöpfe, „Mäuseklaviere“,
Löt- und Steckplätze,
Brücken-Steckerchen oder sogar
Potenziometer: Die Hersteller
von Phonostufen lassen sich
ganz schön viel einfallen, um
dem leidigen Thema „Abschlusswiderstand
bei MC-
Tonabnehmern“ beizukommen.
Dieser Widerstand orientiert
sich grob am Innenwiderstand
des verwendeten Tonabnehmers
(siehe stereoplay 11/13, Seite
57). Da es keine Normung gibt,
muss der „quer“ sprich parallel
zur Schwing spule des Abtasters
liegende Widerstand angepasst
werden. Da über den höchst
empfindlichen MC-Eingang
schnell Störspannungen eingefangen
werden können, sind
Länge und Abschirmung aller
Verbindungen am „heißen“, positiven
Teil des Phonoeingangs
kritisch, so auch jene zum Anpassungswiderstand.
Der sollte
im Optimalfall so rauscharm
wie möglich sein, um nicht
durch Eigenrauschen letztlich
den Geräuschspannungsabstand
zu verschlechtern. Das Eigenrauschen
des Widerstands wird
ja genau so verstärkt wie das
eigentliche Signal.
Die richtige Wahl
der Widerstände
Deshalb verwendet man an dieser
Stelle rauscharme Widerstandstypen
wie Metallfilmoder
Metalloxidschicht-Widerstände,
jedoch keine (ohnehin
antiquierten) Kohlepress-Widerstände.
Allerdings sind Metallfilm-Widerstände
inzwischen
überall Standard, es
kommt praktisch nichts anderes
mehr zum Einsatz. Induktionsarme,
antimagnetische Spezialwiderstände,
die etwa mit dem
20-fachen Preis eines simplen
Metallfilm-Widerstands zu Buche
schlagen, sind für gewöhnlich
nur in extrem teuren Geräten
zu finden. Um die Kanalbalance
vor allem bei kleinen
Abschlusswiderständen nicht
zu verschieben, sollten am Phonoeingang
nur Widerstände mit
einprozentiger Werttoleranz
verwendet werden.
Zur Kontaktierung verlässt
sich die Mehrheit der Hersteller
von Phonostufen inzwischen
auf sogenannte DIP-Schalter
(„Mäuseklaviere“), deren Kontaktqualität
allseits als akzep-
Brückensteckerchen auf der Platine im Exposure. Aufällig hier:
herkömmliche Widerstände, aber Halbleiter in SMD-Technik
Ganz bequem macht es der Lyric seinem Benutzer: Große
Drehschalter übernehmen die Impedanz-Einstellung.
Moon: Brückenstecker für Widerstand und Kapazität. Rechts
daneben die Widerstände als winzige SMD-Ausführungen.
Im Musical Surroundings Nova II übernehmen DIP-Schalter
auch die Verstärkungs-Einstellung (rechts).
34
9/14 stereoplay.de
Große Ausnahme: die Pro-Ject Phono Box RS. Zehn Ohm als
Festwert, ansonsten ein Impedanz-Poti auf der Frontplatte.
Rega Aria: praktische Schalter, dazu zwei unterschiedliche Verstärkungsfaktoren
für „laute“ und „leise“ MC-Tonabnehmer.
tabel bezeichnet wird. Sitzen
die winzigen Schalter am Anschlussfeld,
ist das praktischer,
da man das Gerät ja nicht öffnen
muss. Kommen Leisten mit
Steckbrücken unmittelbar auf
der Platine zum Einsatz (auch
noch recht bequem und in puncto
Kontaktsicherheit wahrscheinlich
nicht besser oder
schlechter als DIP-Schalter),
sind die Wege zwar kürzer, doch
das Gerät muss für gewöhnlich
aufgeschraubt werden.
Analog-erfahrene HiFi-Bastler
oder Händler können sich
oft auch damit behelfen, dass
sie Widerstände etwa unmittelbar
in die Stecker des Phonokabels
einlöten. Falls ein Phono-Amp
getrennte Gain- und
Widerstandseinstellung zulässt,
kann man auf MC-Verstärkung
gehen, aber 47 Kiloohm zuschalten.
Der dazu parallel eingelötete
Widerstand darf unmittelbar
jener sein, den man erzielen
möchte, weil bei der
Parallelschaltung eines so kleinen
Widerstands zu 47 Kiloohm
_0CQC2_Magnat_Heco_stereoplay_09_14.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);08. Jul 2014 11:33:44
die Abweichung vernachlässigbar
ist. Bei Parallelschaltung
von Widerständen gilt: Der
Kehrwert des resultierenden
Gesamtwiderstands ist gleich
den addierten Kehrwerten der
Einzelwiderstände. Ein Beispiel:
100 Ohm parallel zu
47.000 Ohm ergeben 99,8 Ohm.
Roland Kraft ■
12/13
ALEVA GT SERIE
Finesse, Flair, Faszination –
die neue HECO ALEVA GT Serie
Ein Meisterstück des modernen Lautsprecherbaus:
Flexibel, klangstark, attraktiv und auch
als leistungsstarkes 5.1 Surroundset zu haben!
Bester Klang braucht beste Zutaten.
Der hochauflösende, edle Seiden-Compound-
Hochtöner mit Doppelmagnetsystem liefert
perfektes Dynamikverhalten, selbst bei den
spektakulärsten Heimkinoszenen.
03/14
Weitere Infos unter www.heco-audio.de
Test & Technik Mediaserver
Container Love
Datencontainer wie MP4, VOB, FLAC und MKV gibt es wie Sand am Meer.
„Einer für alles“ lautet oft die Devise und „stand alone“ ist der Anspruch.
Der Integrita C4 ist CD-Ripper, NAS, iTunes- und Twonky-Server in einem.
Digitale Mediensammlungen
haben etwas Erlösendes,
befreien sie doch manchmal von
physikalischem Ballast und
schaffen Freiraum in den längst
verstaubten doppelreihigen Regalen.
Wer träumt nicht von
einer plausibel strukturierten
und einfach recherchierbaren
Medienbibliothek, in der über
viele Jahre gesammelte Bildund
Tondokumente informativ
vervollständigt und über ein
elegantes Interface abrufbar
sind? Wer „taggt“, der findet.
Dem Internet sei Dank können
wir Tausende Musik alben
per Knopfdruck mit Gracenote
und Co. synchronisieren und
über geniale Zufallsprinzipien
abspielen. Nicht selten staunen
Musikfans über die musikalische
Vielfalt, die ihnen selbst
mittlerweile zur Verfügung
steht. Andererseits sind sie
überrascht, dass sich immer
noch Lücken in ihrer Sammlung
auftun. Dann ist bei ihnen das
Feuer für Künstler längst vergangener
Tage entflammt und
die glühende Liebe zum Format-Container
entbrannt.
Allzu oft stehen wir aber vor
komplizierter Netzwerktechnik,
vor Protokollen und Adressen,
die den gerade entflammten
Spieltrieb wieder eindampfen.
Wer PC-Basteleien satt hat –
auch die lauten Lüfter – und
Medien einfach rippen und ver-
36
9/14 stereoplay.de
Alles, was der Netzwerk-Freund braucht: Eine Gigabit Ethernet-Buchse und zwei
USB-3.0-Schnittstellen übertragen die wichtigsten Audio-, Bild- und Videocontainer:
AAC, AC3, AIFF, FLAC, LPCM, MP3, MP4, OGG, WAV, WMA, DivX, FLV, M1V,
M4V, MKV, MOV, MP4, MPG, MPEG-2, VOB, WMV, XviD, BMP, GIF, JPEG, TIF etc.
9/14 stereoplay.de 37
Test & Technik Mediaserver
Vier leise 1-Terabyte-Festplatten (SATA, 2,5 Zoll) arbeiten im RAID-5-Verbund zusammen. Das heißt: Netto bleiben 3 TByte für die Medienbibliothek
übrig. Dadurch ist gewährleistet, dass bei einem Plattenausfall die Datenintegrität erhalten bleibt. Der Integrita basiert auf einem
ASUS-Mini-iTX-Mainboard, dessen Abwärme an die äußeren Kühlrippen geleitet wird. Das Netzteil arbeitet mit einem speziellen Entstörfilter.
walten will, der wird um ein
Stand-alone-System wie den
Integrita C4 wohl kaum herumkommen.
Den Heidelbergern von Certon
Systems war es wichtig, den
Slot-Ripper in HiFi-Ästhetik zu
verwirklichen: elegant, leise
und Rack-kompatibel. Es handelt
sich also um ein lüfterloses
Passivsystem. Sitzt man zum
ersten Mal vor dem Gerät, fragt
man sich unweigerlich: „Wo ist
die smarte App?“ Und tatsächlich:
Certon verzichtet auf die
Touchscreen-Bedienung und
verweist stattdessen auf ein
Webbrowser-Interface, wie es
für NAS-Systeme von QNAP
oder Synology üblich ist.
Muss ich also meinen PC auf
dem Schoß haben, wenn ich
CDs rippe? Nein. Das Schöne
am Integrita ist die Simplizität
seiner Anwendung: Steckt man
die CD in den Slot, wird automatisch
losgerippt. Nach ca.
zehn Minuten kommt die CD
wieder zum Vorschein. Fertig.
Derweil wurden Metadaten
über diverse Internet-Datenbanken
ergänzt. Aber wo sehe ich
dann das Ergebnis?
Jetzt kommt Ihr Streamer
oder DLNA-tauglicher Fernseher
ins Spiel. Kompatible Streamer
wären etwa ein NA-11S1
von Marantz, Linn Akurate
DS/2011, Musical Fidelity M1
Clic, Cambridge P30, T+A Musicplayer
oder die Geräte von
Das Webbrowser-Interface erinnert ein wenig an MacOS X. Im Finder
kann man schrittweise durch die Ordner navigieren und sich auch
Bilder anzeigen lassen. Die Lightbox sehen mehrere User.
Sonos. Zur Musikauswahl nehmen
Sie dann je nach Funktionalität
Ihr Smartphone oder
iPad zur Hand. Certon Systems
kann sich so die Entwicklungsarbeit
an der App sparen. Dennoch
hat die unmittelbare Musikauswahl
über eine App wie
Linn Kinsky oder den m-connect
Player ihren eigenen Reiz.
Funktionieren tut es auch. Der
Hersteller arbeitet aber noch an
einer besseren Kompatibilität
zu anderen Apps.
Etwas eigenwillig ist dagegen
die Umstellung des Rip-
Formats im Webbrowser. Zur
Auswahl stehen aktuell auch
nur zwei Formate: MP3 und
FLAC. Diese können bei Bedarf
im Webbrowser in ein anderes
beliebiges Format transcodiert
werden. Leider kann nicht mal
eben ein mit Musik gefüllter
USB-Stick abgehört werden.
38
9/14 stereoplay.de
ERLEBEN
SIE ES!
Die flinke Finder-Navigation erleichtert den Zugriff auf die Audiodateien,
die gleich per Klick direkt im Browser abbspielbar sind.
Alle geöffneten Fenster sind per Drag & Drop platzierbar.
Die USB-Ports fungieren aktuell
nur als reine Kopier-Stationen
(ein Firmware-Update
folgt). Dadurch besteht jedoch
die seltene und parallele Möglichkeit
gleichzeitiger Rips –
von USB-Festplatte und von
CD. „Aber kann das noch „bitperfect“
sein?“, ertönen die Unkenrufe.
Das sieht der Hersteller
eher nüchtern und verweist
auf die Unmöglichkeit einer
bitgenauen Kopie (mehr Infos
finden Sie auf seiner Website
www.certon.de).
Rippen und hören
Im Test konnten wir die sehr
gute Rip-Qualität mit unterschiedlichem
Datenmaterial
bestätigen. Das CD-Laufwerk
wird dafür auf maximal vierfache
Geschwindigkeit gedrosselt
und der Rip über eine proprietäre
Software mit dem Original
verglichen. Das dauert neun bis
zwölf Minuten pro CD. Dem
Ripping-Prozess kommen der
nach medizinischen Kriterien
arbeitende Netzentstörfilter und
die sorgsam ausgewählte Hardware
zugute.
Das Abspielen via iTunes-
Server klappte auf Anhieb, ist
aber aufgrund fehlender Metainformationen
und Audirvana-
Unterstützung nur zweite Wahl.
Schmerzlich vermisst haben wir
AIFF, das als natives Rip-Format
für alle anspruchsvollen
Mac-Musiksammler sinnvoll
erscheint. Auch das sollte ein
Firmware-Update richten (bitte
beim Hersteller nachfragen!).
Unser Test-FLAC jedenfalls
ist so feindynamisch und offen
wie sein Original. Bonus: Über
einen hochwertigen Streamer
erreicht man neue klangliche
Höhen, dann wirken der Hintergrund
noch schwärzer und
die Räumlichkeit noch selbstverständlicher
– ja echter.
Können wir den C4 empfehlen?
Ja. Aber erst, wenn die
aufgeführten Punkte per Software-Update
bereinigt sind. Das
kann der Anwender übrigens
mit einer Patch-Datei selbst erledigen.
Marco Breddin ■
Integrita C4 4TB
2000 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Certon Systems GmbH
Telefon: 06221 / 7590-260
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Gewicht: 8,3 kg
Fazit
CD-Rip-NAS-Konzept in edler
HiFi-Verpackung. Reiner CD-
Ripper. Als digitaler Datencontainer
für Musik und Film jeglicher
Couleur geeignet. Umfangreiches
Webbrowser-Interface. Ein
DLNA-Streamer wird benötigt!
Preis/Leistung
gut – sehr gut
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Meist hört man Musik. Mit der KEF R-Serie erleben Sie
Musik. Sie bringt Emotionen mit unglaublicher
Spielfreude und Präzision auf den Punkt. Basierend
auf den Technologien des KEF Referenz-Lautsprechers
„Blade“ kombiniert die R-Serie die
Klangeigenschaften von KEFs Uni-Q-Technologie mit
modernsten Basstreibern. Sie setzt in Dynamik, Kraft
und Präzsion einen neuen Leistungsstandard.
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40
9/14 stereoplay.de
Große
Freiheit
Audiophiler Klang ohne Verstärker, Kabel und Platz
fressende HiFi-Bausteine? Dynaudios Xeo bietet drahtlose
Musikübertragung im ganzen Haus bei höchster Qualität.
Drahtlose Musiksysteme genossen
jahrelang nicht gerade
das Vertrauen echter HiFi-
Fans. Selbst mit dem Siegeszug
von Bluetooth und drahtlosen
One-Box-Systemen im Consumer-Markt
wurde das kaum
besser, bieten diese doch nach
wie vor weder verlustfreie
Drahtlos-Übertragung noch ein
befriedigendes Stereobild.
Vielleicht sah deshalb die
Dynaudio Xeo 5, die vor zwei
Jahren als weltwelt erste drahtlose
High-End-Standbox den
Markt eroberte, auch so klassisch
aus wie eine passive Dynaudio.
Ohne Lautsprecherkabel
zu verlegen und ohne einen
großen Turm aus Verstärkern
und HiFi-Bausteinen zu betreiben,
bot sie die highendige Wiedergabe
von verlustfrei drahtlos
übertragener Musik.
Am grundsätzlichen Konzept
hat sich mit dem Nachfolger
Xeo 6 nicht viel geändert, die
Treiberbestückung mit zwei
MSP-Konus-Chassis und einer
großen Esotar-Gewebekalotte
wurde beibehalten. In den
Klang wurde eher unsichtbar
investiert: Statt zwei Schaltendstufen
werden jetzt alle drei
Treiber von einer eigenen, je 50
Watt starken Verstärkung kontrolliert,
und die DSP-Weiche
wurde als 2,5-Wege- und nicht
mehr als Zwei-Wege-Konzept
programmiert. Dass der Mittelton
nur noch vom oberen Konus
abgestrahlt wird, hat Vorteile
bei der Abbildungspräzision
und ermöglicht mit 2800 Hz
auch eine höhere Trennfrequenz
zum Hochtöner, was wiederum
der Transparenz zugutekommt.
Doch der DSP dient nicht
nur der klassischen Weichenfunktion,
sondern stellt mit seinen
FIR-Filtern auch perfekte
Zeitrichtigkeit zwischen den
Chassis her und beugt Interfe-
renzeffekten oberhalb des
Hochtöners vor. Ferner begrenzt
er bei zu hoher Lautstärke sanft
den Pegel und bietet bei Bedarf
eine dreistufig schaltbare Bass-
Absenkung, die bei wandnaher
Boxenposition oder im Hinblick
auf den Bass problematischen
Räumen Gold wert ist.
Auf der Senderseite ist das
neue Xeo-System mit einem
zusätzlichen digitalen Cinch-
Eingang vielfältiger geworden,
der Hub akzeptiert Signale bis
24 Bit/96 kHz, wandelt sie
dann in 16/48 und sendet bis zu
vier Musikkanäle gleichzeitig.
Mehr als ein Notfallknopf: Die Bedieneinheit auf jeder Box steuert
Lautstärke, an/aus und Quellenwahl und zeigt außerdem Pegel und
Eingang an. Praktisch, wenn die Fernbedienung mal nicht greifbar ist.
9/14 stereoplay.de 41
Test & Technik Wireless-Lautsprecher
Dynaudio Xeo 6
3500 Euro (inkl. Sender)
Vertrieb: Dynaudio
Telefon: 04108 / 41 80 0
www.dynaudio.com
Der Sender Xeo Hub akzeptiert zwei analoge (Cinch, Miniklinke) und drei digitale Signale (optisch, S/PDIF,
USB); vier Streams sendet er immer gleichzeitig. Die Ethernet-Buchse soll per Software-Update weitere
Funktionalitäten erhalten. Neu ist die harte Umschaltung der drei unterschiedlichen Frequenzbereiche.
Und da die Kanal-Umschaltung
jetzt auch den kompletten Frequenzbereich
ändert, lassen sich
bis zu drei Hubs für eine Multiroom-In
stallation leichter und
stabiler betreiben.
Das Bedienkonzept ist logischer
geworden: Die Quellenwahl
auf der Fernbedienung ist
benannt, und im Kopfteil jeder
Box werden Quelle, Frequenzband
und Lautstärke mit einer
simplen LED-Balkenanzeige
dargestellt. Ist die IR-Fernbedienung
mal nicht greifbar, lässt
sich die Xeo-Anlage auch mit
den Tasten auf jeder Box steuern.
Damit man nicht lange auf
Musik warten oder alle Eingänge
durchschalten muss, sucht
die Xeo automatisch nach einem
Kanal mit Musiksignal und
fängt an zu spielen.
Neben dem Schalter für
Kanalwahl und Frequenzbereich
enthält die neue Version der Xeo
auch eine dreistufige Ortsanpassung,
die den Bass absenkt. In
vielen Räumen ist „Wall“ (grün)
die beste Wahl, bei wandnaher
Position „Corner“ (blau).
Auf Knopfdruck geht´s los
Die Autoplay-Funktion machte
ihrem Namen alle Ehre: Direkt
nach dem Verkabeln, noch bevor
sich die Testhörer im bequemen
stereoplay-Sofa niederlassen
konnten, spielte das Xeo-
Pärchen bereits Musik vom
laufenden CD-Player. Und wie:
Die ausgewogenen, samtigen
Klangfarben und die herausragende
Transparenz servierte
die drahtlose Dynaudio
mit einer unauffälligen Selbstverständlichkeit,
als wäre es das
Normalste der Welt, einer High-
End-Anlage ohne Verstärker
und Lautsprecherkabel zu lauschen
und zwischen den bis zu
zwölf Musikkanälen auszuwählen.
Dabei blieb sie beim Weavers-Reunion-Konzert
(in der
Tradition der passiven Dynaudios)
tonal eher auf der ruhigen
Seite und überfrachtete den Hörer
nicht mit Höhendetails, wie
es einige Skeptiker vielleicht
von einer Aktivbox erwarten
würden.
Was die Xeo aus der Masse
der Boxen ihrer Preisklasse herausstechen
ließ und bei den
zufällig im Hörraum vorbeischauenden
Gästen geradezu
fassungslose Begeisterung hervorrief,
war ihre Abbildung: Der
Raumeindruck bei der puristischen
Weavers-Aufnahme sowie
bei der weiträumigen „Berliner
Messe“ von Arvo Pärt war
von faszinierenden Ausmaßen:
In alle Richtungen bauten sich
Carnegie Hall und Kathedrale
im Hörraum auf. Im Gegensatz
zu vielen Boxen, die eine etwas
diffuse Weiträumigkeit nur vorgaukeln,
punktete die Dynaudio
auch mit Homogenität und Geschlossenheit
in der Abbildung.
Im Bass klang sie großvolumig
und majestätisch, wenn
auch nicht ganz so knackig auf
den Punkt wie andere Aktive.
Doch unterm Strich bleibt Begeisterung:
Wer seidigen High-
End-Klang mit drahtlosem
Komfort und Multiroom verbinden
will, für den steht die
Xeo ganz oben auf der Wunschliste.
Malte Ruhnke ■
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 17 x H: 85,5 x T: 24,5 cm
Gewicht: 14,7 kg
Aufstellungstipp: Wandabstand beliebig,
Hörabstand 2 bis 4 m, normal
bedämpfte Räume bis 40 qm
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
Sehr ausgewogen mit tiefem Bass
und breitem Rundstrahlverhalten
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
Bewertung
14
10
6
2
Dynaudio XEO 6
Pegel- & Klirrverlauf
110 dB
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
Ab dem Grundton sehr sauber, im
Bass etwas schnell steigender Klirr
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 41/35 Hz
Maximalpegel
100,5dB
Latenzzeit Line/Optical 19,7/18,8 ms
Stromverbr. Standby/On 0,3/7,9 WdB
Natürlichkeit
13 12 9 11 12
Feinauflösung
Grenzdynamik
Bassqualität
Klang 57
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 10
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Multiroom-taugliches, flexibles
Drahtlos-Konzept mit cleverer
Bedienung und sensationell
audiophilem, eher sanftem und
weiträumigem Klang. Sie spielt
homogen, sehr erwachsen und
lässt sich an verschiedene Aufstellungen
anpassen.
stereoplay Testurteil
Klang
absolute Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
Abbildung
57 Punkte
82 Punkte
überragend
42
9/14 stereoplay.de
Drahtlos Musik im ganzen Haus
Bis zu drei Xeo-Sender (à
250 Euro) lassen sich
parallel in einem Haus
betreiben, die wiederum je
vier Kanäle von den
verschiedenen Eingängen
permanent streamen. An
jedem Boxenpaar lässt sich
also per eigener Fernbedienung
eins von zwölf
Musikprogrammen auswählen.
In diesem Beispiel
spielt die kleine Xeo 4 den
Ton vom TV (grün), die Xeo
6 im Wohnzimmer dagegen
per iTunes vom Laptop
(rot). Damit sich die Hubs
nicht in die Quere kommen,
lassen sie sich fix auf
jeweils einen Frequenzbereich
schalten (A = 2,4,
B = 5,2 oder C = 5,8 GHz),
wobei letztere die bestmögliche
Übertragungssicherheit
innerhalb eines
Raums garantieren, das
2,4-GHz-Band dagegen
besser durch Wände
hindurch funkt.
Die Multiroom-Anlage lässt
sich erweitern durch einen
Repeater zur Reichweitenverlängerung
sowie einen
Empfänger namens Link
(jeweils 150 Euro), der auch
für bestehende HiFi-Systeme
die drahtlosen Signale
einfängt und analog oder
digital weiterleitet.
Auf der übersichtlichen
Fernbedienung wird mit
den Tasten A, B und C der
Sender ausgewählt, von
diesem wiederum der
gewünschte Eingang.
KEINE KOMPROMISSE.
Vollverstärker M6i Eingänge: 4 x Cinch, 1 x XLR, 1 x USB; Ausgänge:
1 x Lautsprecher, Tape-Out, Pre-Out; Leistung 200 Watt/Kanal, silber
oder schwarz, 17Kg, 2.549,-€
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Test & Technik Wireless-Stereoboxen
Raumfeld Orion
„Miniaturanlagen ja, aber bitte keine Brüllwürfel!“ So lautet das Statement
vieler HiFiisten auf die Frage nach einer Platz sparenden Audiolösung. Teufel
hat darüber nachgedacht und präsentiert einen aktiven WLAN-Koaxial-Quader.
Welche Treibervariante
nimmt den geringsten
Platz ein? Diejenige mit übereinander
liegenden Chassis, wie
es in einem Koaxial-System
üblich ist. Teufel verfolgt das
Diktat der Miniatur, treibt es
aber nicht zu weit: Der stattliche
Würfel bringt es auf immerhin
20 Zentimeter Kantenlänge und
macht selbst solo auf dem Sideboard
eine gute Figur.
Durch die Abmaße erreicht
der vier Kilogramm schwere
Kubus ein theoretisches Volumen
von acht Litern. Abzüglich
der Aktivweiche und der Bassreflexrohre
bleiben ca. sieben
Liter für den 5-Zoll-Tiefmitteltöner
übrig. Damit kommt man
bei entsprechend niedriger
Chassis-Güte auf 60 Hz – und
mit Bassreflex noch etwas tiefer.
Das ist kein DSP-Aktivweichen-Hokuspokus,
sondern ein
grundphysikalisches Feder-
Masse-System.
Gegenüber kleinvolumigen
Satellitensystemen muss diese
funktionale Passiv-Basis also
nicht irgendetwas können, das
physikalisch nicht geht. Darüber
hinaus stellen Aktivweichen-Entzerrung
und Filter das
Konstrukt weiter auf Klirrarmut
ein. Die leistungsstarken Bi-
Amping-Endstufen tun ihr
Übriges und treiben die 28-mm-
Gewebekalotte sowie den
130-mm-Glasfaser-Tiefmitteltöner
mit je 45 Class-D-Watt.
Der HiFiist kann sich also
entspannt auf die durchdachte
Bedienung des Cubes konzentrieren.
Die Lautstärketasten
direkt an der Box verfügen über
einen festen Druckpunkt und
lassen schon eine feine Justierung
zu. Wer aber eine Fernbedienung
braucht, nutzt einfach
die Raumfeld-App mit ihrem
animierten Touchscreen-Regler.
Alternativ funktioniert der hauseigene
Raumfeld-Controller,
der allerdings zusätzlich zu erwerben
ist.
Mit der praktischen Raumfeld-App
lassen sich ohnehin
einige gesonderter Zugänge zu
Netzwelt und Medienarchiv
schaffen, auf die hier nicht weiter
eingegangen werden soll
(Infos dazu finden Sie auf www.
raumfeld.com). Der Cube ist
als Netzwerk-Streamer konzipiert
und versteht sich grundsätzlich
mit DLNA-, UPnP-,
Android- und iOS-Geräten.
Musikformate wie MP3, WAV,
FLAC, OGG Vorbis, ASF,
WMA und AAC funktionieren
gapless (unterbrechungsfrei).
Damit wäre die Basis breitbandig
genug, um mit den meisten
auf dem Markt vorhandenen
Geräten zu kommunizieren.
Multiroom und Netzwerk
Schön, dass selbst ein Analog-
Eingang existiert, der etwa den
angeschlossenen Plattenspieler
samt Phonostufe in das „Raumfeld“
einbindet, digitalisiert und
Multiroom-tauglich macht. So
kann sich die Vinyl-Nostalgie
über eine weitere Raumfeld-
Komponente ins Nebenzimmer
ergießen (Speaker M, L, One),
44
9/14 stereoplay.de
während im Hauptraum Netzwerk-Musikdienste
wie simfy,
Napster, TuneIn oder WIMP
zentral über das iPad gesteuert
werden.
Am USB-A-Port finden
selbstverständlich Festplattenbasierte
Musiksammlungen und
USB-Sticks Zugang. Eine USB-
Festplatte kann auch gerne an
einem Router hängen und steht
dann über die NetzwerkFreigabe
in der Raumfeld-App (Alternative:
mconnect-Player für
3,59 Euro im App Store) zur
Verfügung. Die dafür aufgerufenen
10/100 Mbit/s stellen kein
Hindernis für 24 Bit/192-kHz-
Formate dar.
Hinlänglich bekannt ist auch,
dass die integrierte WLAN-
Antenne nur über ein äußerst
stabiles WLAN-802.11n-Funknetz
die notwendige Bandbreite
für HiRes-Dateien zur Verfügung
stellen kann. Sicher
funktionieren 24 Bit/96 kHz,
darüber hinaus sollte man besser
verkabeln.
Bits und Hits
Wir streamen über unser Rip-
NAS und nutzen neben der
Raumfeld-App auch den mconnect-Player,
der reibungslos
UPnP- und DLNA-Geräte einbinden
kann. Leicht negativ fällt
auf, dass die Cubes mit einem
CD-Player am Analog-Eingang
Trotz WLAN-Tauglichkeit bleibt ein Netzwerkkabel sinnvoll zur
Übertragung von 24/192-HiRes-Daten. Ein Schallplattenspieler am
Analog-Eingang wird per Raumfeld-App sogar Multiroom-tauglich.
einen Einschaltknacks fabrizieren.
Dann aber erklingt ein
raumgenaues und druckvolles
Klangbild, das man der kleinen
Box so nicht zutrauen würde.
Bei nahen sowie weiten Hörabständen
ist die projizierte
Räumlichkeit einfach mitreißend.
Die Abbildung fokussiert
etwas oberhalb der Box, was
eine auch etwas niedrigere Aufstellung
möglich macht. Seitlich
bündeln die Cubes etwas mehr,
was direkten Reflexionen im
Regal entgegenwirkt.
Die klangfarbentreuen Cubes
entwickeln eine spannungsreiche
Grobdynamik, die sich
hören lassen kann. Stellt man
die Cubes auf eine Tischplatte,
wirkt der Koax im Mitteltonbereich
allerdings nicht mehr ganz
neutral. So stechen weibliche
Stimmen und Jazztrompeten
gelegentlich etwas heraus.
Trommelfelle hingegen bleiben
fest und gespannt, während
Bässe tief pumpen, ohne zu
dröhnen. An einer Kante aufgestellt,
entsteht ein sehr freies
und ausdrucksstarkes Klangbild,
das sogar für Partypegel
kleinerer Räume bis 20 Quadratmeter
reicht. Und der Fernsehton
wird mit den Cubes eh
ekla tant verbessert...
Mit seinem integrativen
Raumfeld-Konzept beweist
Teufel einmal mehr, dass Netzwerk-HiFi
auch sehr leicht
funktionieren und sehr überzeugend
klingen kann. Das macht
den Einstieg leicht.
Marco Breddin ■
Raumfeld Cubes
500 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Lautsprecher Teufel, Berlin
Telefon: 030-300930700
www.teufel.de
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 19,5 x H: 19,5 x T: 19,5 cm
Gewicht: 4 kg
Aufstellungstipp: wandnah und frei,
im Regal, Hörabstand bis 2,5 m,
normal bedämpfte Räume bis 25 qm
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
Bewertung
14
10
6
2
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
Natürlichkeit
axial 10*hoch 30*seitl.
50 dB
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Noch ausgewogen mit Interferenzen
im Präsenz/Brillanzbereich
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
110 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
Teufel Raumfeld Cube
Teufel Raumfeld Cube
Erhöhter Klirr im Grundton, im Bass
Kompression durch Limiter
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 62/55 Hz
Maximalpegel
94,5 dB
Betriebsleistg. (Standby/On) 7,2 / 7,7 W
Feinauflösung
Grenzdynamik
Bassqualität
Frequenzgang
Pegel- & Klirrverlauf
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
9 9 8 9 12
Abbildung
Klang 47
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 4
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 7
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Ein Aktivblock aus Klang. Der
Cube ist ein flexibel aufstellbarer,
netzwerktauglicher und kraftvoll
klingender Raumfeld-Würfel, der
fürs Jugendzimmer oder als Anlagenersatz
in kleineren Räumen
bestens geeignet ist.
Den zeitlichen Versatz der übereinander positionierten Lautsprecher
passt eine aktive Zeit- und Phasenkorrektur an. Der
Waveguide entlastet den Hochtöner und harmonisiert das
Abstrahlverhalten der miteinander korrelierenden Treiber.
stereoplay Testurteil
Klang
Spitzenklasse
Gesamturteil
gut
Preis/Leistung
47 Punkte
65 Punkte
überragend
9/14 stereoplay.de 45
HiFi-Klassiker Analog-Tuner
Hohe Wellen
UKW: War das nicht damals eine der
wichtigsten audiophilen Quellen? Von
wegen „war“: Ein weltweiter Fankreis
ist noch immer auf Wellensuche. Der
Held der Kenner: der teuer gehandelte
Tuner FM 2002 von Klein + Hummel.
Unter den Tuner-Konstrukteuren
wurde der kürzlich
verstorbene Reinhard Wieschhoff-van
Rijn zum „Tuner-
Papst“ gekrönt. Das sieht man
seinem legendärsten Werk nicht
an: Der für das Unternehmen
Klein + Hummel entstandene
Tuner FM 2002 wirkt so überhaupt
nicht päpstlich: nirgends
ein Hauch von Weihrauch. Und
doch hat Wieschhoff-van Rijn
hier etwas Ultimatives gewagt:
einen Tuner, der laut Überlieferung
ohne kommerzielle
Kompromisse entstehen durfte.
46
9/14 stereoplay.de
Klein + Hummel wollte sein
professionelles Image aus der
Studiotechnik in den Kon sumenten
markt strahlen lassen
und gewährte Wiesch hoff- van
Rijn freie Hand bei der Komponentenwahl.
Was zu einem
für damalige Zeiten großen
Preisetikett führte: 3000 Deutsche
Mark kostete der FM 2002
im Premierenjahr 1976.
Mittlerweile ist viel geschehen:
Klein + Hummel wurde
von Sennheiser übernommen
und schließlich an das Tochterunternehmen
Neumann weitergereicht.
Die Blütezeit des Radios
Doch zurück zu den 70er-Jahren.
Damals hörte man noch
viel mehr Radio als heute. Und
das hieß vor allem UKW. Ultrakurzwellen-Rundfunk
war
eine hoch geschätzte audiophile
Quelle. Wobei der Tuner als
Einzelbaustein trotzdem als
Exot gehandelt wurde.
Für alle, die sich noch erinnern
können: Wer sein Konfirmations-
oder Abiturgeld in
HiFi anlegen wollte, kaufte sich
einen Receiver. Die Aufteilung
in Vorstufe, Endstufe und freier
Tuner gehörte in die Welt der
höheren Einkommen und höheren
Ambitionen. Kennwood
und Sansui haben hier ihren Ruf
begründet, Marantz hielt mit
und Revox überflügelte. Sammler
geben hohe Summen für
einen Revox B760 aus oder einen
Sansui TU-X1.
Wer Geräte in einer Preis-
Leistungs-Schicht tiefer sucht,
wird da rüber staunen, wie viele
Edeltuner aus alten Tagen für
Kleinstsummen gehandelt oder
direkt auf den Wertstoffhof ausgelagert
werden. Tuner sind out.
Teure Dachbodenfunde
Oder doch nicht? Eine der vielen
Kenner, die dagegenhalten,
ist Pierre Wittig von der HiFi-
Zeile in Worpswede. Er und sein
Team restaurieren alte High-
End-Schätze und kennen die
weltweite Nachfrage. Ein Klein
+ Hummel FM 2002 wird original
belassen ab 700 Euro gehandelt,
ein vollständig gewarteter
FM 2002 geht für 2700
Euro an die Kenner. Also: bitte
Aufmerksamkeit bei Dachbodenfunden!
Gerade der Wert eines FM
2002 kann leicht unterschätzt
werden. Einen Sansui TU-X1
oder einen Revox B760 erkennen
auch Nicht-High-End-Kenner
wegen ihres ausladenden
Designs und wuchtigen Aufbaus
als wertvoll. Ein FM 2002
wirkt dagegen so überhaupt
nicht repräsentativ. In einem
ersten Test fasste es der Autor
des Fachmagazins HiFi Stereophonie
so zusammen: „Äußerlich
gibt es an dem ausgesprochen
bieder wirkenden Gerät
nicht viel zu beschreiben.“
Die besonderen Momente
liegen unter der Haube und im
Rücken. Reinhard Wieschhoffvan
Rijn hat sich für ein hochkomplexes
Filterwerk und einen
robusten Fünffach-Drehkondensator
entschieden. Im linearen
Bereich des ZF-Verstärkers
gibt es 22 Kreise. Der Tester
von 1976 staunte: „Die Flankensteilheit
der Selektionskurven
ist hervorragend, wohl nie
zuvor erreichten wir so hohe
Werte für Sperrung und Kreismodulationsdämpfung
(...)“.
Die Fachbegriffe gehen heute
auch Profis nicht leicht von
den Lippen. Im Kern hatte
Wieschhoff-van Rijn einen Tuner
geschaffen, der kaum
rauschte, Nachbarsender effektiv
ausgrenzte und auch schwächeren
Sendern zu audiophilem
Wert verhalf. Ein Tuner, wie ihn
UKW-Fans in allen Regionen
suchten: auf dem Land, wo kleine
Sendersignale maximal ausgebeutet
werden mussten, und
ebenso in Ballungsgebieten, wo
die Senderdichte zu Artefakten
führen konnte.
Die Tuner-Spezialisten fanden
(und finden) am FM 2002
einen Mix aus gehobener Profiqualität
(wie von Klein +
Hummel gewohnt) und eine
Steilvorlage für den eigenen
Spieltrieb: Das Signal beispielsweise
kann über gleich drei Anschlüsse
auf der Rückseite zugefüttert
werden. Die klassische
60-Ohm-DIN-Buchse trifft auf
eine symme trische Buchse plus
einen freien Klemmanschluss
für Flachkabel (beide bei 240
Ohm). Kabellängen bis zu 100
Meter sollen „ohne Einfluss auf
die Wiedergabequalität“ sein,
heißt es in der Bedienungsanleitung,
und das verspricht
Klein + Hummel vor allem mit
Blick auf das Studioumfeld und
rät gleich zur „wirkungsvollsten
Antennenanordnung“: eben
9/14 stereoplay.de 47
HiFi-Klassiker Analog-Tuner
nung, Frequenzgang – der FM
2002 hat sich in seinen rund 35
Lebensjahren kaum bis gar
nicht von den idealen Vorgaben
von Klein + Hummel entfernt.
Ein altersloser High-End-
Held? Überraschenderweise ja.
Was aber nicht für alle betagten
Tuner gilt. In der Regel verstellen
sich die Bandfilter mit der
Zeit. Unser Tipp: Hier sollte
unbedingt ein Profi mit seinem
Mess-Equipment nachjustieren.
Arbeitsteilung: Groß und im
eigenen Kästchen waltet der
Drehkondensator (oben links). Dahinter:
der NF-Verstärker für DIN und Cinch. Vor dem
Netztrafo rechts: die Stereo-Decoder-Platine.
einer Mehr-Elemente-Stereo-
Antenne, per Rotor ferngesteuert
– für die beste Richtcharakteristik.
Drei weitere Überraschungen
liegen im Rücken:
➜ Die Schaltschwelle für den
automatischen Stereo-Mono-
Wechsel lässt sich am FM 2002
individuell justieren. Das bedeutet:
Kommt ein Stereosignal
zu schwach und verrauscht an,
springt der Tuner auf die stabilere
Mono-Wiedergabe.
➜ Zudem gibt es drei Ausgänge
– mit fixem und variablem
Level (jeweils in Cinch und
DIN). Dazu das aus heutiger
Sicht Hyper-Exotische: ein
DIN-Ausgang für den Betrieb
eines Vier-Kanal-Adapters. Mit
dem Hinweis, dass „Quadrofonie-Rundfunksendungen
gegenwärtig
nur in den USA von einigen
Sendern versuchsweise
ausgestrahlt werden“.
➜ Und die dritte Überraschung:
Wer damals die korrekten Werte
des Tuners auslesen wollte,
konnte auf einen eigenen Oszillograf-Ausgang
zugreifen.
Ein wunderbares, neudeutsches
„Tool“ noch heute – auch für
die Analyse der individuellen
Senderqualität.
Restaurationsprofi Pierre
Wittig hat seinen Elektronikfachmann
Glenn Praetsch auf
unser hier vorgestelltes Stück
angesetzt. Kanaltrennung,
Klirrfaktor, Geräuschspannungsabstand,
Ausgangsspan-
UKW – die politische Seite
Der nächste Tipp liegt außerhalb
des Machtbereichs von
Messtechnikern: Das UKW-
Format braucht Zuspruch. Wer
aus seinem alten Tuner einen
lebendigen High-End-Zulieferer
machen möchte, muss die
besten Sender finden.
Die Masse der UKW-Stationen
liefert Pop in starker dynamischer
Kompression – Einheitslautstärke
für Auto, Küche
und Bad. Wer wirklich audiophile
Kost hören will, muss sich
bereits politisch engagieren.
Denn auch die öffentlich-rechtlichen
Sender verabschieden
sich aus der Qualitätsnische.
So wollte der Bayerische
Rundfunk kürzlich seinem
Klassiksender die UKW-Fre-
Überraschungen und Spieltrieb: Gleich drei unterschiedliche Antennenquellen lässt der FM 2002 zu – von der DIN-Buchse bis zum Flachkabel
(links). Die Schaltschwellen für Stereofilter sowie für die automatische Mono-Umschaltung sind individuell justierbar (oben rechts), ebenso der
Output eines Ausgangs. Die ganz große Kür: ein Quadrophonie-Ausgang (halb links, unten) plus ein Oszilloskop-Dock (halb links, oben).
48
9/14 stereoplay.de
Erstaunlich formstabil: Im professionellen Messlabor des HiFi-Zeile-
Technikers Glenn Praetsch glänzte der FM 2002 mit Topwerten bei
Klirr, Frequenzgang und Kanaltrennung – fast alterslos.
quenz entziehen und auf diesen
Wellenlängen stattdessen das
Jugendprogramm „Puls“ ausstrahlen,
das bislang nur über
DAB+, Satellit, Kabel und Internet
empfangbar ist. Ein politisch
brisanter Tausch – stattdessen
sollte BR Klassik ins
Digitale wandern. Die UKW-
Klassikfans starteten eine Petition
mit über 50.000 Unterzeichnern.
Sie hatten einige
prominente Unterstützer: darunter
Anne-Sophie Mutter und
Nikolaus Harnoncourt.
Radio ist keine
analoge Insel
BR-Intendant Ulrich Wilhelm,
selbst bekennender Klassik-
Fan, sah sich in der Zwickmühle:
„Wir schieben die Klassik
nicht ins Nirwana“, versprach
er, relativierte aber gleichzeitig:
„Radio kann keine analoge
Insel bleiben.“
Die spannenden Zahlen hinter
dem Konflikt: Bayern ist
zwar Vorreiter der Digitale-
Sender-Bewegung, doch geschätzt
nutzen nur 8,8 Prozent
der Bevölkerung das DAB+-
Format. Der Konflikt wurde
nicht gelöst, sondern lediglich
vertagt. Ursprünglich sollte der
Senderwechsel im Jahr 2016
vollzogen werden, der Rundfunkrat
des BR hat jedoch aktuell
den Wellentausch zwischen
Jugend- und Klassiksender
auf 2018 verschoben.
Und das bedeutet? Die Anschaffung
eines gepflegten K+H
FM 2002 lohnt sich bis 2018
und wahrscheinlich darüber hinaus,
da viele Sender zweigleisig
fahren und natürlich aufgrund
von Werbeeinnahmen
nicht auf eine Ultrakurzwelle
verzichten wollen.
Ein stabiler Fankreis
Allerdings bleibt der Charakter
einer Nische in der Nische: Audiophile
UKW-Fans sind rar
gesät, audiophile UKW-Sender
ebenso – mit auf beiden Seiten
eher sinkenden Marktanteilen.
Immerhin ist ein stabiler Fankreis
vorhanden – gerade für
den FM 2002 von Klein +
Hummel.
Nur ungefähr 800 Exemplare
wurden bis zum Jahre 1981
gebaut. Reinhard Wieschhoffvan
Rijn hatte nach seinem großen
Wurf weitere Tuner erdacht,
unter anderem für Restek. Diese
Modelle werden ebenfalls
gesucht. Doch die Nachfrage
reicht nicht an die nach einem
FM 2002 heran. Der Tuner ist
ein Werk von (UKW-)epochaler
Größe. Andreas Günther ■
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DALI RUBICON
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Rosso
seidenmatt
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E-Mail für Dich
Waren Sie heute schon auf der Homepage Ihrer Endstufe?
Nicht? Dann wird es aber höchste Zeit!
Die Zeiten ändern sich. Das
dürfte wohl jeder bestätigen,
der sehenden Auges durch
das Leben geht. Oder, besser
gesagt, eilt…
Auch HiFi unternimmt derzeit
regelrechte technologische
Sprünge. Das liegt wohl auch
an einem Generationswechsel
in den Entwicklungsabteilungen.
Typischerweise und Gott
sei Dank kommen so völlig
neue Denkmuster zum Tragen.
Was den Altvorderen nicht einmal
im Traum eingefallen wäre,
wird dann, falls technisch bereits
machbar, zur Realität.
Schon seit längerer Zeit erleben
wir, wie das Netz nicht
nur der Kommunikation, sondern
auch allen möglichen anderen
Zwecken dient. Steuern,
regeln, kontrollieren, im weitesten
Sinne fernbedienen sind
praktische Anwendungen; die
komplett vernetzte, von irgendwoher
„ansprechbare“ Wohnung
ist ja nichts Neues mehr,
50 9/14 stereoplay.de
ganz zu schweigen von der alten
Story des vernetzten Kühlschranks,
der via Internet automatisch
nachbestellt…
Kein Wunder, dass netzgebundene
Funktionen auch in der
Unterhaltungselektronik Einzug
halten. So sind etwa praktische
und schnelle Firmware-Updates
– zum Beispiel bei prozessorgesteuerten
D/A-Wandlern oder
Streamern – via LAN-Anbindung
ans Netz schon seit geraumer
Zeit keine wirkliche Besonderheit
mehr.
Vernetzte Anlage?
Und da ist es nur einen kleinen
Schritt weitergedacht, mithilfe
von Vernetzung, also dem Anschluss
ans häusliche Netzwerk
plus Internet-Zugang, beispielsweise
auch mit einem Verstärker
zu „kommunizieren“, ganz einfach
über die IP-Adresse und
ein Browser-Fenster. Wieder
etwas weitergedacht könnte ein
entsprechendes Menü beispielsweise
bestimmte Einstellungen
ermöglichen oder den stolzen
Verstärker-Besitzer über die
„Befindlichkeit“ seines Gerätes
informieren – also etwa die
Kühlkörper-Temperatur mitteilen
oder Fehlermeldungen machen,
wenn irgendetwas nicht
stimmt. Und jetzt denken wir
das Ganze noch einen Schritt
weiter: Warum sollte so ein Verstärker
nicht gleich eine E-Mail
senden? So nach dem Motto:
„Hi Alter! Kurzschluss am Ausgang!
Könntest Du mal nachgucken?“
E-Mail bei Fehlern
Falls Sie jetzt glauben, ich würde
fantasieren, liegen Sie falsch:
Bei Krell (“The Leader of Audio
Engineering“) heißen solche
E-Mails „fault condition e-
mails“. Und die sind zugegeben
deutlich trockener „formuliert“
als unser Beispiel.
Bis zu drei Empfänger können
benachrichtigt werden.
Falls Sie also etwa die Absicht
haben, auch den Hersteller,
Google oder Ihre Frau informieren
zu lassen: alles kein
Problem!
Aber Spaß – oder Ernst? –
beiseite: Krells neue Endstufen-
Kraftwerke sind genau so ausgestattet.
Und sie sind erreichbar
via IP-Adresse über den
Internet-Browser. Dort bieten
die Amps ein Menü an, über das
der „User“ etwa Informationen
über die Temperaturen der Ausgangsstufen
einholen oder etwaige
Fehlermeldungen nachlesen
kann. Auch kleine Einstellungen,
beispielsweise die
Ausschaltzeit bei Nichtbenutzung,
sind möglich: Dafür gibt
es einen Update-Button für die
Firmware.
Sicherlich wären hier noch
deutlich umfangreichere „Spielereien“
machbar gewesen.
Doch Krell hat sich – womöglich
mit weisem Blick nach vorn
– selbst beschränkt, immerhin
aber auch einen „Power“-Schalter
installiert, mit dem man den
Verstärker sogar übers Netz einoder
ausschalten kann.
Class A? Class A!
Doch die Netzwerk-Fähigkeiten
der Duo 175 sind, so faszinierend
dieses Detail auch sein
mag, eigentlich nur eine Randerscheinung
im Krell-Verstärkermenü.
Worum es den Amerikanern
tatsächlich ging, war
nicht weniger als eine Neudefinition
des klanglich ja völlig
zu Recht viel gerühmten Class-
A-Betriebs. „iBias“ lautet nun
das Zauberwort, das eine patentierte
Technik zur Ruhestrom-
Steuerung beschreibt.
Das alte Problem mit echtem
Class-A-Betrieb ist ja bekannt:
Zwar verhindert der hohe Ruhestrom
durch das verstärkende
Bauelement (das kann ein Transistor
oder auch eine Röhre
sein), dass sogenannte Übernahmeverzerrungen
auftreten,
die durch den Übergang vom
Sperrbetrieb in den leitenden
Zustand verursacht werden.
Doch leider geht dabei der größte
Teil der zugeführten elektrischen
Leistung als Abwärme
verloren. Das heißt: Der Wirkungsgrad
eines solchen Verstärkers
ist extrem schlecht und
natürlich muss die überschüssige
Wärme durch große Kühlflächen
abgeführt werden.
Eine mögliche Lösung dieses
Problems besteht nun darin, den
Ruhestrom der Endtransistoren
mithilfe zusätzlicher, meist prozessorbasierter,
intelligenter
Schaltungstechnik „gleitend“
zu machen, ihn also nur dann
blitzschnell hoch zu steuern,
wenn die entsprechende Aussteuerung
auch verlangt wird.
Solche Konzepte wurden in der
Vergangenheit immer wieder
entwickelt und haben sich auch
bewährt, wobei die klanglichen
Meriten solcher Verstärker an
sich kaum noch großen Anlass
zur Kritik boten.
Neue Schaltungstechnik
Der entscheidende, ganz neue
Punkt am „iBias“-Konzept, so
Krell, bestehe nun darin, dass
die Einstellung eines bestimmten
Ruhestromes nicht durch
„Tracking“ (also die Überwachung
des am Eingang des Verstärkers
anliegenden Signals)
erfolge, sondern vielmehr durch
die Messung des tatsächlich am
Ausgang anliegenden Stromes
durch den Lautsprecher, was
die tatsächlichen Verhältnisse
sehr viel besser widerspiegele.
Und genau dies sei der Grund
für eine signifikante Klangverbesserung
gegenüber früheren
Entwicklungen, wobei die neuen
Amps tief im reinen A-Betrieb
arbeiten, dabei aber deutlich
weniger Verlustleistung
produzieren würden.
Und da bei der Wiedergabe
üblicher Musik ja nur sehr selten
extrem hohe Aussteuerung
für längere Zeit vorkommt, ist
es in der Praxis sehr unwahrscheinlich,
dass die clevere
Elektronik der Duo 175 den
Ruhestrom dauerhaft auf höchstem
Niveau halten muss. Um
die dennoch entstehende Rest-
Abwärme kümmern sich unhörbare
Lüfter hinter der Rückseite
des voluminösen Gehäuses,
die nicht permanent laufen,
sondern je nach Anforderung
eingeschaltet und gesteuert werden.
Zu den umfangreichen
Schutzschaltungen des Amps
zählt eine Temperatur-Überwachung
in dem im Normalfall
sehr kühl laufenden Amp.
Das Online-Menü ist für Verstärker mit bis zu sieben Kanälen
vorgesehen. Firmware-Updates geschehen auf Knopfdruck.
9/14 stereoplay.de 51
Test & Technik Endstufe
Krells Baukastensystem
erlaubt bis zu sieben Verstärkerkanäle,
passend für eine komplette
Surround-Anlage. In der Duo 175 sind
lediglich zwei Kanäle montiert. Außerdem sind
bis zu vier Ringkern-Transformatoren möglich.
Die Amerikaner betonen, dass
man auch bei üblichen Verstärker-Messungen
nichts von ihrer
speziellen Schaltungstechnik
bemerken würde.
Was die Lebensdauer respektive
die Reparaturanfälligkeit
betrifft, konnte sich so mancher
der früheren Class-A-Verstärker
nicht gerade mit Ruhm bekleckern.
Hohe Temperaturen im
Gehäuse führten häufig zu
schneller Alterung elektronischer
Bauteile und mündeten
beispielsweise in ausgetrockneten
Elektrolytkondensatoren
im Netzteil. Und Brachial-Defekte,
wie etwa komplett „zerschossene“
Endtransistoren (die
nicht selten auch den Lautsprecher
mit ins Nirwana befördern),
kamen ebenfalls hin und
wieder vor. Ob man den viel
gelobten Antiquitäten tatsächlich
nachtrauern sollte, ist also
durchaus diskutabel…
Krells neue Endstufen orientieren
sich auch an den speziellen
Anforderungen des US-
Markts. Mehrkanal- und Heimkino-Systeme
konnten sich dort
deutlich breiter eta blieren als
hierzulande. Daher haben wohl
alle amerikanischen High-End-
Hersteller Mehrkanal-Verstärker
im Angebot.
Modulare Bauweise
Kein Wunder, dass Krell seine
neuen Verstärker modular ausgelegt
hat. Wie man unschwer
erkennen kann, finden hinter
den gekapselt eingebauten
Netztrafos – davon sind bis zu
vier Stück vorgesehen –, mehrere
Endstufenmodule Platz.
Die Endtransistoren dieser
„Verstärkerkarten“ sitzen auf
einem relativ klein dimensionierten
Kühlkörper, der sich
unmittelbar im Luftstrom der
Lüfter befindet. Wie heutzutage
bei zeitgemäßer Transistor-Verstärkertechnik
üblich, ist der
komplette Verstärkerzug gleichspannungsgekoppelt,
benutzt
also keine Koppelkondensatoren.
Zudem verweisen die Amerikaner
stolz darauf, dass im
Signalweg keine integrierten
Schaltkreise, sondern nur diskrete
Bauelemente zum Einsatz
kommen. Außerdem seien die
breitbandigen, hoch modernen
Leistungstransistoren deutlich
überdimensioniert und der Verstärker-Ausgang
extrem unempfindlich
gegenüber niederohmigen
und kapazitiven Lasten.
Die vollsymmetrische Verstärkerschaltung
der Duo-Serie
profitiert am meisten von echter
symmetrischer Ansteuerung,
die deshalb bevorzugt werden
sollte. Rechts auf der Frontplatte
befindet sich noch ein Display,
dessen vornehmste Pflicht
offenkundig darin besteht,
nichts zu zeigen. Im Normalfall
deaktiviert sich das blau leuchtende
Fenster nach kurzer Zeit,
die der Nutzer im Menü einstellen
kann.
Beim Übergang vom Standby-
in den Arbeitsbetrieb wird
hier über die Software-Versionsnummer
und die zugeteilte
IP-Adresse informiert. Genau
die benötigt der stolze Besitzer
ja, um in der Adresszeile eines
Browsers das Setup der Duo
175 anzusteuern.
52
9/14 stereoplay.de
Der Klang: totale Kontrolle
Die Duo 175 ist ein echtes
Kraftwerk, dessen nominelle
Leistungsangabe ziemlich untertrieben
sein dürfte. Und genau
das hört man auch: Einen
praktisch beliebigen Lautsprecher
einfach „durchzuschieben“
fällt dem drehmomentstarken
US-Boliden kinderleicht. Auch
impedanzkritische Stromfresser
sollten da kein unlösbares Problem
darstellen.
Perfektionistisch präzise
schaltet diese mächtige Endstufe
in einen Reproduktions-Modus
und verstärkt einfach nur
das, was am Eingang anliegt.
Das tut sie rasant, trocken und
völlig unbeeindruckt von ihrer
dynamischen Auslastung.
Schnelligkeit und Auflösungsvermögen
sind hier hörbar völlig
unabhängig von der Last.
Wer sich an einige frühe, berühmte
Class-A-Endstufen erinnert
– etwa die Pioneer M22,
Mark Levinsons ML2 oder Hiraga
Class A –, dem wird deren
spezielle, frische, schnelle, prickelnd
klare Wiedergabe sicher
im Gedächtnis geblieben sein.
Doch eines waren diese prinzipbedingt
schwachbrüstigen
Designs natürlich nie: autoritär.
Deshalb war man entweder auf
sehr effiziente Lautsprecher angewiesen
oder durfte sich mit
einer recht schlanken Wiedergabe
anfreunden. Und damit
musste man auf den abgrundtiefen
Punch im Bass, das letzte,
entscheidende Quäntchen
Druck, eben jene unangreifbar
erscheinende Autorität, die so
viel zu einem Klangerlebnis
beiträgt, verzichten – zugunsten
der wunderbar durchsichtigen,
perligen, blitzblanken und im
Regelfall ex trem räumlichen
Reproduktion der kleinen
Class-A-Endstufen.
Kombinierte
Eigenschaften
Doch der Duo 175 gelingt es
nun, genau jene so ersehnten
Eigenschaften zu einem homogenen
Ganzen zu vereinen.
Nachdruck, Fülle, ein staubtrocken
definierter Grundton und
ein scheinbar unendliches Leistungsvermögen
erklingen nun
kombiniert mit den Eigenschaften
feinsten, geschmeidigsten
A-Betriebs.
Wer allerdings all das auch
noch mit einem kleinen Stück
Zuckerguss verbunden sehen
möchte, der ist hier an der falschen
Adresse. Das verblüffende
Durchsetzungsvermögen
geht nicht mit der kleinsten
Spur Klangfarben-Zauberei einher,
sondern mit bisweilen
durchaus asketisch zu nennender
Präzision. Zu freundliche
Töne, die so nicht auf der Konserve
zu finden sind, kommen
nicht vor. Wäre also etwa ein
Hochtöner zu vorlaut, eine Abmischung
zu dünn oder der
Lautsprecher insgesamt auf der
„knochigen“ Seite, dann eignete
sich die grundsolide, schlicht
nur extrem präzise Krell bestimmt
nicht als kompensatorische
Abhilfe.
Das derzeit
technisch Machbare
Der mächtige Verstärker beweist
auf perfekte Weise, dass
die neuen Schaltungsideen der
Krell-Entwicklungsmannschaft
funktionieren. Dass man die
klanglichen „Wohltaten“ des
alten, Energie fressenden,
brandheißen und deshalb sehr
ineffizienten Class-A-Betriebs
jetzt mit schon brachialer
Power kombinieren kann, ist
ein echter greif- und hörbarer
Fortschritt, der sehr wohl dazu
taugt, das derzeit technisch
Machbare überzeugend zu demonstrieren.
Kompliment!
Roland Kraft ■
Krell Duo 175
7500 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Audio Reference
Telefon: 040 / 533 203 59
www.audio-reference.de
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 43 x H: 20 x T: 54 cm
Gewicht: 27 kg
Messwerte
Frequenzgänge
Sehr ausgewogen und pegelstabil
im Hörbereich, darüber sanft abfallender
Frequenzgang
Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Leistung)
Harmonisch steigender Klirr mit
leichten Lastwechselproblemen
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung 8Ω
43,5 V
Frequenzgang
Strom an 3Ω
∆ 0,1dB
10,5 A
Treibt fast jeden denkbaren Lautsprecher,
sehr spannungsstark
Sinusleistung (1 kHz, k = 1%)
an 8/4 Ω:
210/350 W
Musikleistung (60 Hz Burst)
an 8/4 Ω:
237/404 W
Rauschabstand XLR 82 dB
Verbrauch Standby/On 3/75,7 W
Bewertung
Klang 58
Die Lüfter-Phalanx in der Duo 175 wird intelligent gesteuert: Im Normalfall stehen die Ventilatoren still,
bei steigenden Temperaturen passt sich der Luftdurchsatz den Erfordernissen an. Bevorzugt sollte die
mächtige Endstufe symmetrisch angesteuert werden. Rechts oben: die Netzwerkbuchse.
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Sprichwörtlicher Power-Amp in
modernster Technik einschließlich
Netzwerk-Anschluss. Auch
für schwierige Lasten geeignet
und klanglich über alle Zweifel
erhaben. Im Charakter eher
trocken präzise und detailfreudig
transparent.
stereoplay Testurteil
Klang
absolute Spitzenklasse 58 Punkte
Gesamturteil
sehr gut
84 Punkte
Preis/Leistung überragend
9/14 stereoplay.de
53
Test & Technik Lautsprecher
Black
Metal
Die Amerikaner von
Definitive Technology
implementieren
Flugzeugtechnologie in
ihre teilaktive Mythos
ST-L und definieren
das klassische Sub/Sat-
System neu.
Einfacher geht‘s
nicht. Die Aktivbässe
werden über eine
Fernbedienung vollständig
angepasst.
54
9/14 stereoplay.de
Die Original Mythos ST kam
2007 auf den Markt und
wurde als teilaktiver, Platz sparender
Standlautsprecher mit
geringen Kompromissen an die
Klanggüte entwickelt.
Bei der Konstruktion der
Mythos ST-L hat das ursprünglich
aus Kanada stammende und
in Baltimore/USA ansässige
Audio-Unternehmen Definitive
Technology sein Grundkonzept
unter die Lupe genommen und
in vielen Details verbessert.
Auch ist nun eine gesonderte
Limited Edition in Graphite Silver
erhältlich.
Gleich geblieben ist das
Konzept der schlanken metallenen
Säule, die formell wie
eine Tragfläche aus der Luftfahrt
anmutet. Der Vergleich
hinkt auch nicht, basiert doch
die ganze rigide und mehrfach
gefalzte Aluminiumkonstruktion
auf den Stabilitätsprinzipien
eines Flugzeugs.
Inklusive Treiber bringt die
Box dennoch 33 kg auf die Waage,
was an den vielen verbauten
Chassis und an der Subwoofer-
Endstufe liegt. Dadurch befindet
sich der Schwerpunkt der
Konstruktion unten. Ein Bassreflex
fehlt, stattdessen arbeiten
zwei sehr flächenintensive Passiv-Radiatoren
tiefe Frequenzen
zur Front ab. Die ovale Form
dieser Treiber täuscht, nimmt
sie doch lediglich 15 cm x 25
cm ein, was bei zwei Radiatoren
jedoch einem Äquivalent von
15 Zoll entspricht.
Der Aktivbass hat die gleichen
Abmessungen, steckt in
einem 31-Liter-Gehäuse und
wird von der Weiche bei ca. 110
Hz rausgenommen.
Die beiden passiven Mitteltontreiber
(siehe Bild rechts)
sind über ein Polystone-Gehäuse
(Kunststein) sorgfältig von
den Bass-Attacken aus dem
unteren Abteil entkoppelt und
klinken sich bei relativ niedrigen
2,4 kHz wieder aus. Um
stehende Wellen und dadurch
bedingte Einfärbungen im
Klangbild auszuschließen, beruhen
die Ausmaße des Polystone-Gehäuses
auf Fibonaccis
Formel des Goldenen Schnitts.
Der passive 1-Zoll-Aluminium-
Magnesium-Hochtöner steckt
– frei nach dem Babuschka-
Prinzip – wiederum im eigenen
Gehäuse und wurde zusätzlich
mit einem Gummiring entkoppelt.
Alle passiven sowie aktiven
Filter arbeiten mit 12 dB
Flankensteilheit.
Bequem vom Sofa regeln
Als ehemaliger professioneller
Studio dienstleister denkt Definitive
Technology gezielt an die
Anwendbarkeit seiner Hardware
in professionellen Umgebungen.
Doch hat der Hersteller
nun auch die HiFi-Gemeinde
im Visier: Es gibt eine Fernbedienung!
So lässt sich der Subwoofer-Pegel
bequem vom Sofa
aus regeln. Das funktioniert
sowohl separat für links/rechts,
um etwa Raummoden auszugleichen,
als auch in Stereo für
beide Boxen gleichzeitig.
Professionell gedacht ist,
dass der festgelegte Solo-Pegel
für links/rechts in der Stereo-
Regelung nicht verloren geht.
So werden Raumasymmetrien
einfach bekämpft.
Selbstverständlich kann man
alle Einstellungen auch selbst
an den Boxenrücken vornehmen,
doch das gelingt nur durch
viel Rennerei.
Das passive D‘Appolito-System
sitzt im eigenen Volumen.
Auffallend sind die Aluminium-
Cones auf den 5¼-Zoll Mitteltönern,
welche als Waveguide und
Kühlkörper fungieren (Linear
Response Waveguide).
Diese wie silberne Pilze
aussehenden „Wellenbrecher“
verbessern Bandbreite und
Linearität am oberen Frequenzende
der Mitteltöner.
Flexibler Anschluss
Die Verkabelung der Mythos
ST-L könnte sich zum Kabelsalat
auswachsen, wenn alle
Optionen wie passives Bi-Wiring
und LFE-Cinch in Betracht
gezogen würden. In der Regel
läuft bei einem teilaktiven System
immer ein Kabel mehr zur
Box. Zwei lange Subwoofer-
Cinchleitungen müssen also
her. Bei einem System mit
Bassmanagement, wie einem
AV-Receiver, müssen die Lautsprecher
auf „large“ gestellt und
der Sub-Out mit dem LFE-Eingang
der Box verbunden werden.
Natürlich sollte jegliche
Bassfilterung am Receiver herausgenommen
werden.
Am Stereovollverstärker gehört
der Mythos-Subwoofer an
den Pre-Out.
Standfeste Konfiguration
Querschnittsarme Säulen sind
eher eine kippelige Angelegenheit
– nicht aber hier. Die sternförmige
Sockelplatte verleiht
der Mythos eine solide Standfestigkeit,
zumal durch Endstufe
und Basstreiber der Schwerpunkt
im unteren Teil der Box
liegt. Auch eine praktische Idee,
die wir gerne sehen: Spikes, die
von oben mit einer Rändelschraube
einstellbar sind und
im Nu an einen der mitgelieferten
Teller geschraubt werden
können, um auf harten Böden
zu stehen.
Ist alles verkabelt,
geht es an die Anpassung
des Subwoofer-Levels. Das
kann zunächst in 10-dB-Schritten
grob über die Taster auf der
Boxenrückseite passieren – um
einen ungefähren Eindruck zu
bekommen. Anschließend soll-
9/14 stereoplay.de 55
Test & Technik Lautsprecher
te man am Hörplatz mit der
Fernbedienung in der Hand die
Feinjustierung vornehmen.
Nicht vergessen sollte man, die
Boxen auf ihre jeweilige Seite
mit der L/R-Taste einzuschwören,
und schon ist die Mythos
ST-L spielbereit.
Im Rausch der Tiefe
Mit Yellos exklusiver Dynamikausgabe
von „Oh Yeah“ (von
der stereoplay-1/10-CD) legt
die Mythos gleich zackig los
und flutet den Hörraum mit einem
tiefgreifenden Synthi-Gewitter.
Da sind Druck und Bass
en masse! Aber weder überlagernd
noch dröhnend oder maskierend,
sondern sinnvoll ergänzt.
Den Bass Top-Down
Sinussweep zu Beginn des
Songs „The Expert“ schiebt die
Mythos dann noch ein ganzes
Stück tiefer als das Gros bekannter
Boxen, dabei bleibt sie
stabil, konturiert und kräftig bis
zur untersten Note.
Unbeeindruckt davon ist die
D‘Appolito-Einheit, die ob der
schieren Höhe der Box nicht
nur einen breit gedehnten, sondern
auch vertikal opulenten
Klangraum eröffnet. Klar und
offen sind auch die wesentlichen
Attribute der Mythos. Von
Härten kann hier aber nicht die
Rede sein, vielmehr werden
Zischlaute sehr präzise getroffen
und natürliche Instrumente
prägnant projiziert. E-Gitarren
klingen daher sehr breitbandig
und klar, ohne zu nerven. Ein
Klavieranschlag wird körperhaft,
groß und klangfarbentreu
wiedergegeben. Doch sollte
man der Alu-Magnesium-Kalotte
etwas Zeit gönnen – sie
wird dann deutlich sanfter.
Entgegen aller Befürchtungen
spielt der Aktiv-Passiv-
Verbund dynamisch wie eine
Einheit und verbindet große
Trommeln wie feine Stimmen
Flexible Bassi-Integration: Sub Gain ermittelt grob in 10-dB-Schritten,
Sub Level justiert in feinen 1-dB-Schritten. Praktisch: ein 12-Volt-
Triggereingang und ein USB-Port für Software-Updates. Der LFE-Input
gilt für den Vollverstärker-Pre-Out und die L/R-Taste fixiert die Aufstellung.
zu einem integrativen Ganzen.
Eine vollaktive ELAC Air-X
spielt dagegen ihren fast schon
sphärisch warmen Oberton aus
und klingt noch eine Spur feiner,
doch kann sie weder in
puncto Bass noch Dynamik mithalten.
Da ist die Mythos tatsächlich
eine Macht.
Preislich weiter nach oben
gegriffen, klingt unsere passive
Arbeits-Referenz B&W 804
Diamond noch feinsinniger,
stärker entgratet, mit plausiblerer
Bühnentiefe, als die Mythos.
Bassquantitativ liegen beide
Boxen zwar dicht auf, die Mythos
zeigt jedoch auch der
B&W, wie dynamisch ein präzise
konturierter Tiefbass klingen
sollte. Dabei kann man nur
ins Schwärmen kommen, und
wer bisher noch keinen Tiefenrausch
erlebt hat, sollte sich
vielleicht als „Trockenübung“
die Mythos gönnen.
Ein weiterer Vorteil des Konstrukts
ist, dass schon bezahlbare
Spitzenklasse-Verstärker
wie ein Exposure 2010S2 oder
Naim Nait XS 2 richtig Spaß
machen. Auch ein guter AV-
Receiver würde sich eignen –
zwei Aktiv-Subwoofer sind
bereits an Bord –, schließlich
muss nur die Mittelhochtoneinheit
mit Spannung versorgt werden.
Das wäre der Einstieg in
ein Surround-Paradies. Eine
schöne Synergie entsteht in
Kombination auch mit einem
Symphonic Line RG 14.
Clever erdacht und gemacht:
Die Mythos ist eine intelligente
Hybrid-Konstruktion.
Marco Breddin ■
Definitive Mythos ST-L
5000 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: D&M Germany GmbH
Telefon: 02157/1208-0
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 32,2 x H: 129,1 x T: 36 cm
Gewicht: 33 kg
Aufstellungstipp: frei oder wandnah,
Hörabstand ab 3 Meter, mittelbedämpfte
Räume bis 50 qm.
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
Sehr tiefreichend mit abgesenktem
Tiefbass, breiter Abstrahlung und
frühem Hochtonabfall.
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
Über den gesamten Hörbereich sehr
klirrarm, im Tiefbass unkritisch.
Auch für sehr schwache Amps, aber
etwas Stabilität muss sein
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 32/29 Hz
Maximalpegel
103,5 dB
Bewertung
14
10
6
2
100 dB
90 dB
80 dB
Definite Technology Mythos ST-L
Natürlichkeit
axial 10*hoch 30*seitl.
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Feinauflösung
Grenzdynamik
Bassqualität
Klang 60
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 6
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Schlagkräftige, teilaktive Boxensäule
mit sehr gut eingebundenem
Aktivbass und cleverem
Fernbedienungskonzept. Sie
glänzt durch fantastische Dynamik,
sehr guten Tiefbass und
präziser Abbildung. Ein audiophiler
Spaßmacher!
stereoplay Testurteil
Klang
absolute Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
Frequenzgang
Definite Technology Mythos ST-L Pegel- & Klirrverlauf
110 dB
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung
Impedanz-∆
Strombedarf
7,3 V
3,6 - 18 Ω
2 A
11 11 13 13 12
Abbildung
60 Punkte
82 Punkte
sehr gut
56
9/14 stereoplay.de
Ein Blick ins Mythos-Innenleben
Wie in der Flugzeugtechnologie ist
das parabolisch geformte Gehäuse
mehrfach gerippt (mit feinen
Linien durchzogen) und intern
verstärkt. Die schlanke, abgerundete
Form der Säule reduziert
Schallbeugungen auf der Front.
Vor der D‘Appolito-Einheit wurde
das Gitternetzwerk bewusst offen
gelassen, um die weite Abstrahlungskeule
unbeeinflusst zu
lassen. Der Gehäuse-Compound
basiert auf einem extrudierten
Aluminiumblock, in dessen oberen
Teil ein Elastomer-entkoppeltes
Polystone-Gehäuse eingesetzt ist.
Polystone ist ein besonders
dichter und mineralisch gebundener
Werkstoff, der mit Sanden
und gebrochenen Gesteinen
vermengt wurde (auch als Kunststein
bekannt). Die Vibrationstopologie
konnte anhand eines Laser-
Vibrometers von Klippel analysiert
und optimiert werden. Die beiden
patentierten Aluminium-Conegetunten
Mitteltöner (BDSS) wurden
so aufeinander abgestimmt,
dass sich nichtlineare Bewegungen
möglichst gegenseitig auslöschen.
Der Hersteller geht so weit, Sicke
und Zentrierspinne bei einem der
beiden Treiber negativ einzuspannen,
um so eine entgegengesetzte
Bewegung zum anderen Treiber zu
erzwingen.
Der neue M/AA-1-Zoll-Hochtöner
bekam einen mehr als doppelt so
großen Magneten und eine größere
Schwingspule spendiert, was
für verbesserte Linearität und Klirrarmut
sorgt. Der ovale 15-Zoll-
Karbonfaser-Bass wird von einer
mikroprozessorgesteuerten 56-Bit-
DSP-Vorstufe und 1200-Watt-
Class-HD-Endstufe getrieben.
_0CQD9_Oehlbach_stereoplay_09_14.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);08. Jul 2014 11:42:29
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Mit diesem hochwertigen Bluetooth ® -Empfänger
können Sie Musik von Bluetooth ® -
fähigen Geräten (z. B. Smartphone) über
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Test & Technik Lautsprecher
58
9/14 stereoplay.de
Klangskulptur
Die neue Giya G4 von Vivid Audio ist ein echter Eyecatcher.
Doch ihr betont kurviges Design dient keineswegs nur als
Blickfang, sondern unterstützt konsequent akustische
Prinzipien für einen ultimativen Klang.
Form follows function: Derzeit gibt
es wohl kaum Lautsprecher auf dem
Weltmarkt, die dieses Motto derart konsequent
umsetzen wie die Modelle aus
der Giya-Familie des südafrikanischen
Spezialisten Vivid Audio. Das gilt auch
für das neueste, hier vorgestellte Modell
Giya G4: Knapp einen Meter hoch und
30 Zentimeter breit, ist die Box die optimale
Lösung auch für kleinere Räume.
Sie lässt sich mit rund 32 Kilogramm
Gewicht auch noch bequem von einer
Person an Ort und Stelle manövrieren.
Freilich ist der Einstieg in die Giya-
Welt recht exklusiv: Die Standardversion
in Perlweiß oder Piano-Schwarz
kostet 22.000 Euro das Paar – gegen
entsprechenden Aufpreis ist jede Lackierung
möglich.
Wie ihre drei großen Schwestern
zählt auch die Giya G4 zu den technisch
anspruchsvollsten und bestdurchdachten
Lautsprechern. Technik-Freaks können
Tage damit verbringen, auf der Website
www.vividaudio.ch alle Konstruktionsdetails
zu erfahren, die Chefentwickler
Laurence Dickie in seine
Modelle hat einfließen lassen (siehe
sein Statement auf Seite 61). Das
beginnt beim akustisch wie resonanzmäßig
optimierten, sehr leichten
Gehäuse, das aus mit Balsaholz-Spanten
versteiftem Glasfaser-Material
besteht, und endet
bei den ausgefuchsten, strömungsoptimierten
Chassis, die
hundertprozentige Eigenkonstruktionen
des Hauses sind.
Das Vivid-Konstruktions-
Ethos lautet dabei Freiheit
von Resonanzen und Reflexionen. Ganz
simpel ausgedrückt, gilt es also vorrangig,
die von den Chassis eingebrachte,
überschüssige akustische Energie (beispielsweise
von ihren Membranrückseiten)
möglichst so abzuleiten oder
aufzufangen, dass sie keinen klanglichen
Schaden anrichtet.
Dass dieser Weg auch objektiv betrachtet
der richtige ist, stellte die Giya
G4 im stereoplay-Messlaber unter Beweis.
So besticht sie nicht nur mit einem
extrem ausgewogenen Frequenzgang
und sehr geringen Klirrkomponenten
im gesamten Tonspektrum. Noch eindrucksvoller
ist ihre, über verschiedene
Winkel ermittelte, geradezu vorbildliche
Schallleistungskurve, die ihresgleichen
sucht: eine Steilvorlage für jeden guten
Hörraum.
Starke räumliche Ausdruckskraft
Im Hörtest präsentierte sich die Vivid
denn auch überzeugend als Schallwandler
der Extraklasse.
Zu ihren herausragenden Eigenschaften
zählt zunächst ihre ungemein starke
räumliche Ausdruckskraft, ohne dabei
ins Diffuse zu verfallen. So gelang ihr
ein sagenhaftes dreidimensionales
Klangbild, jedoch ließ sie es im Vergleich
etwa zu Rundumstrahlern niemals
an der nötigen Definition und an realistischer
Größendarstellung der einzelnen
Schallquellen fehlen. Man konnte quasi
um das Schall ereignis herumlaufen,
ohne dabei die Richtwirkung zu verlieren
– absolut beeindruckend.
Die zweite Stärke ist ihre absolut
homogene Klangentfaltung. Das könn-
9/14 stereoplay.de 59
Test & Technik Lautsprecher
Vivid Audio Giya G4
ab 22.000 Euro (Herst.-Angabe)
Vertrieb: Vivid Audio Deutschland
Telefon: 0 29 42 / 98 88 48
www.vividaudio.de
Konsequenz bis ins Letzte beweisen die Konstruktionsdetails der Vivid-exklusiven Chassis: etwa die
seitlich abstrahlenden, kraftkompensiert verschraubten Tieftöner (links) oder die Mittel- und Hochtöner
mit speziell geformten Alukalotten und rückseitigem, progressiv bedämpftem Exponenzialtubus.
te selbst ein Koaxialsystem
kaum besser machen. So erschienen
beispielsweise Stimmen
nicht als akustischer Punkt,
sondern als dreidimensionaler
Klangkörper auf der Stereo-
Basis – und das obendrein auch
noch mit absolut kohärentem
Klangspektrum ohne zeitliches
oder räumliches Auseinanderfallen
von Tiefen, Mitten und
Höhen.
Der dritte Vorzug: Es fehlt
jeglicher Gehäuseklang. Für das
Gehör ist es schon eine äußerst
angenehme Erfahrung, Musik
wahrzunehmen, ohne das eigentliche
Signal permanent aus
dem überlagerten Gehäuseklang
„herausrechnen“ zu müssen.
Der Begriff „entschlacktes
Klangbild“ bekam über die
Giya G4 eine neue Dimension.
Aus diesem Phänomen heraus
entwickelte sich das vierte
Highlight: die ungemein kraftvolle,
dabei aber extrem saubere
und ausgewogene Grundtonwiedergabe,
die der Musik stets
ein solides, aber niemals aufgeblähtes
Fundament verleiht.
Mit ihrem vorbildlichen Differenzierungsvermögen
im
Grundtonbereich ließen sich
sogar geringe, sehr kritische
Klangfarben-Unterschiede bei
schwierigen Instrumenten wie
zum Beispiel E-Bässen absolut
sicher heraushören.
Sagenhafte
Konturenschärfe
Die fünfte Stärke ist ihre
sagenhafte Konturenschärfe
und Definition im Mittel-
und Hochtonbereich,
die trotz aller Präzision
Innenliegende Spanten
aus Balsaholz dienen
der Versteifung des
erstaunlich leichten
Glasfiber-Gehäuses.
Seine äußere Form ist
das Ergebnis jahrelanger
akustischer Optimierungsarbeit.
stets angenehm natürlich und
vollkommen unaufdringlich
blieb. Das beruht darauf, dass
sie es nicht bei den Konturen
beließ, sondern diese mit den
dazugehörigen, natürlichen
Klangfarben zu füllen vermochte
– was nur den allerbesten
Schallwandlern gelingt.
Ein weiterer Vorzug sind ihre
unglaublichen dynamischen
Fähigkeiten, die man der relativ
leichten und von den Abmessungen
her beinahe schon zierlichen
G4 gewiss nicht zutrauen
würde. Doch gefüttert mit
der nötigen Verstärkerpower (im
Hörtest waren das die Ayre-
Monoblöcke MX-R), konnte
die Vivid einen geradezu explosiven
„Knall“ entwickeln, ohne
dabei aus der Fassung zu geraten.
Sie ist definitiv nicht nur
geeignet für anspruchsvolles
Hintergrundgesäusel in Zimmerlautstärke,
sondern kann
auch mal eine größere Party im
Wohnzimmer in Top-Qualität
beschallen.
In dynamischer Hinsicht beeindruckend
ist auch die kompressionsfreie
Mittelton-Wiedergabe.
So schaffte sie es, beim
klassischen Stück „Mars, Bringer
Of War“ aus Gustav Holsts
„Planets“ (von der stereoplay-
CD „Ultimate Tunes 2“), die
Bläser in voller Pracht ungebremst
drauflosschmettern zu
lassen. Allerhöchstes Lob für
die Giya G4: Sie macht Musik
pur. Jürgen Schröder ■
Auslandsvertretungen: siehe Internet
Maße: B: 30 x H: 101 x T: 46 cm
Gewicht: 32 kg
Aufstellungstipp: freistehend,
vorzugsweise etwa 1 m entfernt von
Rück- und Seitenwänden
Messwerte
Frequenzgang & Impedanzverlauf
Hervorragend linear, besonders
auch bei unterschiedlichen Winkeln
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL
Keine Kompression und geringer
Klirr auch bei tiefen Frequenzen
Benötigt Verstärker der gehobenen
Leistungsklasse und Stabilität
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 38/32 Hz
Maximalpg. (> 30 Hz /– 300 Hz) 106 dB
Bewertung
14
10
6
2
100 dB
90 dB
80 dB
Vivid Audio Gyia 4
Natürlichkeit
axial 10*hoch 30*seitl. -60*seitl. -90*seitl.
70 dB
16 Ohm
8 Ohm
60 dB
4 Ohm
2 Ohm
Impedanzverlauf
50 dB
1 Ohm
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz
Feinauflösung
Grenzdynamik
Bassqualität
Klang 66
0 10 20 30 40 50 60 70
Messwerte 8
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Praxis 4
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Wertigkeit 9
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Außergewöhnlich gestylter,
konsequent durchoptimierter
Lautsprecher für kleinere bis
mittlere Räume. Er klingt phänomenal
räumlich, dynamisch
und lebendig mit erstaunlicher
Basspower und braucht reichlich
Verstärkerleistung.
stereoplay Testurteil
Klang
absolute Spitzenklasse
Gesamturteil
sehr gut
Preis/Leistung
Frequenzgang
Vivid Audio Gyia 4
Pegel- & Klirrverlauf
110 dB
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB
100 dB
90 dB
80 dB
70 dB
60 dB
50 dB
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz
stereoplay Kompatibilitätsdiagramm
Spannung
Impedanz-∆
Strombedarf
20,5 V
3,5 - 29 Ω
5,9 A
14 14 11 13 14
Abbildung
66 Punkte
87 Punkte
sehr gut
60
9/14 stereoplay.de
Chefentwickler Laurence Dickie erklärt die G4
„Mit der Einführung zweier neuer
Chassis, dem Mitteltöner C100S und
dem langhubigen Tieftöner C125L,
bietet die neue G4 alle wesentlichen
Features, die die Giya-Serie einzigartig
machen. Bedämpfte Exponenzialhörner
an der Rückseite von Mittelund
Hochtöner sowie ein per bedämpften
Tubus abgeschlossenes
Bassreflex-System für das Tieftongehäuse
garantieren, dass die rückseitig
abgestrahlten Schallanteile vollständig
absorbiert werden, um einen
von unerwünschten Resonanzen
vollständig befreiten Klang zu erreichen.
Wie schon der C125S,
beherbergt auch der neue Tiefmitteltöner
C100S einen verbesserten
Radial-Magneten für erhöhte Flussdichte
im Luftspalt für gesteigerten
Wirkungsgrad bei mittleren Frequenzen.
Die bewährte Aluminiummembran
garantiert dabei kolbenförmiges
Schwingen bis
weit außerhalb des
Übertragungsbereichs,
während das Chassis
mit geringerem
Durchmesser einen
außergewöhnlich
offenen Pfad für
rückwärtige Schallanteile
bietet: Das verhindert
Reflexionen, die
störend den Frontalschall
überlagern.
Optimiert für Frequenzen
unterhalb 250 Hertz, ist
der Basstreiber C125L für hohe
Membanauslenkungen optimiert:
Daher ist seine Gummisicke im
Gegensatz zu üblicher, innen liegender
Fixierung am äußersten Rand
des Chassis befestigt. Die dadurch
erzielte Vergrößerung an mechanischer
Auslenkung erforderte eine
Verbesserung der linearen Auslenkung
im Magnetsystem. Daher nutzt
der C125L wie auch die anderen
Giya-Basstreiber einen radial
polarisierten Magneten, direkt an
der Schwingspule positioniert,
um den verfügbaren
magnetischen Fluss im
Luftspalt durch Eliminieren
des parallelen
Verlustpfades zu
steigern. Die Steigerung
an verfügbarer
Auslenkung erfordert
aber auch eine höhere
Leistungsaufnahme, weshalb die
neue Schwingspule um 50 Prozent
länger ausfiel. Das verbessert die
thermische Ableitung bei gleichzeitiger
Steigerung des Kraftfaktors Bl.
Das Ergebnis ist ein Basstreiber mit
nahezu doppeltem Output im Vergleich
zum Standard-C125-Treiber.“
_0CRBF_Bose_Stereoplay_210x137_9_14.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);16. Jul 2014 12:58:10
Ich höre ziemlich viel Musik,
eigentlich rund um die Uhr.
Aber manchmal kann die
Umgebung um einen herum
ziemlich laut und störend
sein. Deshalb trage ich diese
Kopfhörer. Denn egal, wo
ich bin und was um mich
TESTERGEBNISSE
stereoplay 10/2013 Spitzenklasse
HiFi Test 1/2014 sehr gut
Satvision 9/2013 sehr gut
digital home 4/2013 sehr gut
herum passiert,
was ich höre,
bestimme ich-und
ich bin ungestört.
Bose ®
QuietComfort ® 20
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Der erste lärmreduzierende Kopfhörer im In-Ear-Design von Bose.
Mit revolutionärer Technologie, die Sie wahlweise Ihre Musik völlig ungestört genießen
oder beim Musikhören trotzdem noch Ihre Umgebung wahrnehmen lässt. Genießen Sie Spitzenklang – immer und überall.
©2014 Bose Corporation
www.bose.de
Service Leserbriefe/Termine
Fachhändler-Vorführungen: Hören Sie rein!
8. 8. – 12. 9. PhonoPhono
10961 Berlin
Wir informieren jeden Freitag über
hochwertige Klangkultur in analoger
und digitaler Form. Die Termine der
nächsten Wochen:
8.8: Tuning-Tipps für Plattenspieler
– vom Abtastsystem über Tonarme
und Kabel bis zu den Tellerauflagen
und Füßen.
15.8.: Moderne Lautsprecher aus
verschiedenen Preisklassen im
Hörvergleich; eine kurze Einführung in
Lautsprecher-Technik mit schönen
Hörbeispielen inklusive.
22.8.: Schwerpunkt moderne Digitalformate.
Ein kleines Klangduell bestreiten
CD- und SACD-Player gegen
analoge Plattenspieler. Dazu werden
in einem kurzen Vortrag die Grundlagen
der Digitaltechnik erklärt, viele
Musikbeispiele vorgeführt und ein
Blick in die Zukunft der nichtphysischen
Tonformate riskiert.
29.8.: HiFi-Verstärker mit Transistor
und Röhre – PhonoPhono stellt aus
beiden Gerätegattungen herausragende
Verstärker verschiedener
Preisklassen vor. Dazu erhalten die
Besucher Tipps für die richtige Kom-
bination von Verstärkern und
Lautsprechern.
5.9.: Aus Alt mach Neu. Wie sich auch
ältere Plattenspieler aufmöbeln lassen
und wieder fast wie neu klingen.
12.9.: Moderne Plattenspieler im
Vergleich – Top-Player vom Einstiegsmodell
bis zum High-End-Traum im
Soundcheck. Ihr findet uns in der
Bergmannstr. 17. Unsere Workshops
finden jeden Freitag in der Zeit von 17
bis 19 Uhr statt. Der Eintritt ist immer
frei. www.phonophono.de
9.8. / 29.8. / 13.9. Radio Ferner
38100 Braunschweig
Wir informieren mit den Veranstaltungsreihen
„Im Fokus“ jeden zweiten
Samstag des Monats um 11, 14 und
16 Uhr und „Die kleine Hörprobe“ an
jedem letzten Freitag im Monat über
aktuelle HiFi-Trends.
Zunächst lockt am 9.8. unter dem
geheimnisvolle Slogan „Musik, die
man nicht sieht“ die faszinierende
Produktwelt der Firma Ceratec.
Unser Tipp: Lasst Euch einfach mal
überraschen!
„Heimkino auf japanisch“ heißt das
Motto am 29.8. Zur
IFA Berlin: Trotz 3D-, Curved-Screen- und Gadget-Trend findet man 2014 auch diverse Audioprodukte
von namhaften HiFi-Herstellern wie Klipsch, Pioneer, Heco, Polk, Sennheiser und Sonos auf der Messe.
2014
September
5.-10.
IFA Berlin
„Kleinen Hörprobe“ spielen aus dem
Lande Nippons die großen Mehrkanalkombis
von Yamaha auf.
Und am 13.9. steht das britische
Unternehmen Bowers & Wilkins im
Fokus. Der Hersteller ist erfahrungsgemäß
immer ein Garant für klangstarke
Lautsprecher sowie zeitgemäße
und bedienungsfreundliche
Unterhaltungselektronik.
www.radio-ferner.com
23.8. Luna Audio Klangpavillion
90471 Nürnberg
Wir widmen uns dem Trendthema
„Schwarzes Gold“ und präsentieren
eine Fülle von Produkten rund um das
Thema Vinyl. Neu im Sortiment von
Luna-Chef Thomas Mathejczyk
ist zum
Beispiel die Plattenwaschmaschine
Nessie von Vinyl-
Master. Wer die
Waschresultate
dieses optisch und
haptisch bezaubernden
Flächenabsaugers
selbst
prüfen will: LP-
Freunde sollten bitte
eigene Schallplatten
mitbringen und den
klanglichen
Unterschied bei uns
vor und nach der Wäsche
beurteilen. Übrigens bietet Luna
Audio die Plattenwäsche ab
sofort als ständigen Service für
unsere Kunden an. Wir wollen Sie
dazu anregen, Ihre alten Schätze
wieder aufzupolieren, damit Sie Ihre
Plattensammlung wieder auf neue
Art erleben können.
Ein weiteres wichtiges Thema für
Vinyl auf der Agenda: die richtige
Einstellung des Plattenspielers, auch
am selbigen Tag in der Praxis zu
studieren, anhand des ebenfalls neu
ins Sortiment aufgenommenen
Einstellungs-Equipments von Dr.
Feickert namens „Protractor“.
Und noch ein Neuling bei Luna Audio:
die Superpacks der Xtension-Serie
von Pro-Ject, die mit Spitzen-Tonabnehmern
von Ortofon antreten.
Vorgeführt wird an den neuen
62
9/14 stereoplay.de
Top-Lautsprechern von DALI: den
Epicon 6. Wer aber gerade an diesem
Tag verhindert ist oder ganz in Ruhe
hören möchte, kann gerne einen
separaten Termin vereinbaren.
www.luna-audio.de
27.8. Sprint Service GmbH
50389 Wesseling
Wir präsentieren die Aktivboxen von
Backes & Müller nochmals im
heimischen Wesseling. Anmeldung
zum „Mittwoch-Mitternachts-Workshop“
unter Telefon 02236 / 848 445;
dort erfährt man auch den exakten
Veranstaltungsort.
www.aktiv-backesmueller24.de
5.9. – 10. 9. Internationale
Funkausstellung (IFA)
14055 Berlin
Wir öffnen wieder die Hallen am
Charlottenburger Messedamm und
informieren über alle Facetten
elektronischer Unterhaltungskultur.
Ob das spezielle IFA-Oktoberfestzelt
ein Messe-Highlight wird, muss sich
erst noch zeigen – aber die diversen
Live-Auftritte im hübschen Sommergarten
lohnen sich immer.
Das Opening-Konzert am 4.9. bestreitet
der belgische Folkpop-Feingeist
Milow. Weiter geht’s am 5. 9. mit einer
Show des deutschen Soul-/
Sommersterne:
Daniela Manger
stellt im Züricher
Klangwerk die
neuen Biegewellen-
Sterne MSMs1 und
MSSp1 in Stereo
und Surround vor.
Reggae-Musikers Max
Herre und seines Kahedi
Radio Orchestra
Spannend der 6.9.: Das
RBB-Jugendradio Fritz
präsentiert „Die Neuen
DeutschPoeten“ mit
Stars und Newcomern
wie Miss Platnum, OK
Kid, Lary, Gloria, Sido
oder Marteria. Und
wetten, dass sich neben
vielen Tablets, Smartphones
und vernetzten
Kühlschränken auch ein
paar interessante HiFi-Neuheiten
finden? www.ifa-berlin.de
info@klangwerk.ch oder telefonisch
unter 0041 / 43 / 818 44 90.
Vorgeführt wird am Freitag den 19.9.
von 16 bis 20 Uhr und am Samstag,
den 20.9. von 14 bis 20 Uhr in der
Wieslergasse 6.
www.klangwerk.ch
19. / 20.9. Klangwerk GmbH
CH-8049 Zürich
Schon mal vormerken: Klangwerk-
Inhaber Markus Thomann lässt in
Zusammenarbeit mit Daniela Manger
(Chefin der für ihre Biegewellen-
Schallwandler bekannten Lautspre-
22.8., 23. 8., 29. 8., 12.9., 13. 9.
Hört sich gut an
33602 Bielefeld
Wir veranstalten im Spätsommer und
Herbst eine Reihe von Events.
Los geht’s am 22./23.8. mit einer
Präsentation der neuen DALI-Rubicon-
Lautsprecher. Die Rubicon-Serie ist
die erschwingliche audiophile
Oberklasse und beruht auf den
Prinzipien der Epicon-Serie.
Am 29.8. verwandelt sich das HSGA-
Studio in der Zimmerstr. 8 abermals in
die beliebte Linn Lounge. Ab 17 Uhr
zu hören sind die größten Songs von
Country-Legende Johnny Cash – in
cherfirma Manger) audiophile
Studio-Master-Qualität über eine
„Sommersterne“ leuchten. In der Linn-Kette. Ihre ganze Streaming- und
Wieslergasse 6 dürfen sich Freunde Netzwerk-Kompetenz demonstrieren
des „Wandlers mit dem Stern“ auf die die rührigen Schotten während der
aktive MSMs1 und die passive MSSp1 „Linn Streamer-Tage“ am 12./13.9.
freuen. Die Elektronik kommt von Erklärt werden die Unterschiede
Weiss (eine reine Stereo-Kette) und zwischen verschiedenen Streaming-
Illusonic (die einen Stereo-Surround- Techniken und die Besonderheiten der
Upmix konfigurieren). Anmeldungen diversen Linn-Systeme.
nehmen wir gerne per E-Mail an: www.hsga-gmbh.de
_0CRBT_Houseofmarley_stereoplay_kompensation_anzeige.pdf;S: 1;Format:(102.00 x 137.00 mm);16. Jul 2014 13:11:47
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leserbriefe@stereoplay.de
Zwei Edel-Plattenspieler – welcher ist besser?
Peter Johannsen
Zu den Testberichten „Der Doktor und das liebe Vinyl“ in Heft 6/14,
ab Seite 21 und „Teller, wechsle Dich!“ in Heft 2/14, ab Seite 29
In letzter Zeit haben Sie zwei Kandidaten getestet, die auf meinem
Wunschzettel ganz oben stehen: den Dr. Feickert Firebird und den
Acoustic Signature Triple X. Ich möchte den Wunschkandidaten mit
einem 12-Zoll-Tonarm von Thomas Schick betreiben. Die Wahl des
Armes lässt ein wenig Spielraum für ein „Mehr“ an Laufwerk zu. Ein
Triple X käme mit 24 Silencers auf ca. 7500 Euro, der Firebird liegt dann
bei fast 12.000 Euro. So viele Nullen vor dem Komma machen mich
schwindlig: Das sind viele, viele LPs. Ich wohne im Kreis Schleswig-
Flensburg, direkt an der dänischen Grenze – ein HiFi-Ödland.
Es ist mir daher noch nie gelungen einen meiner Favoriten zu hören, an
einen direkten Vergleich gar nicht zu denken. Wie groß schätzen Sie den
Unterschied? Sind es Welten oder eher Nuancen?
Als Tonabnehmer stehen zur Verfügung: ein Lyra Delos, ein Ortophon
SPU Royal N und demnächst die Baikal-Rakete: NEM LS/4. Im Augenblick
läuft hier ein Acoustic Solid Wood Reference mit WTB 213 als Tonarm
und dem SPU Royal N. Das ist eine ziemlich zähe Angelegenheit:
kein Antritt, wenig Dynamik und Resonanzen im Tonarm. Das klingt hohl
und man hört ganz deutlich die Rillenablaufgeräusche – zum Abgewöhnen!
Da mir diese Kombi vom Hersteller empfohlen wurde, fürchte ich,
dass dem Burschen auch mit einem anderen System kein Leben einzuhauchen
ist. Sollte das möglich sein, dann wäre das die billigste Lösung,
allein mir fehlt der Glaube. Immerhin hat dieser Player mal 10.000 Euro
verschlungen. Ich habe noch einen Plattenspieler: Opera Consonance
„Walküre“ mit dem Well-Tempered-Tonarm. An dem läuft das Delos. Der
Erlebe einzigartigen Musikgenuss mit den neuen
umweltfreundlichen MARLEY-Produkten.
Teste selbst auf der IFA vom 05.09.-10.09.2014,
Halle 1.2, Stand 115
www.houseofmarley.de
houseofmarley.de
Service Leserbriefe/Termine
Unterschied ist so gewaltig, dass man den Acoustic
Solid für kaputt bzw. total falsch eingestellt hält.
Entweder passt die Kombination nicht zusammen
oder... Mir fällt da nichts Positives ein.
Es ist für Sie sicherlich nicht leicht, eine Empfehlung
zu geben, aber ich schätze Ihr Fachwissen und Sie
haben mir eines voraus: Sie haben beide gehört.
Meine Kette besteht aus Valvet Soulshine, den
Monoblöcken 3.5 MK II und der Phonovorstufe
Valvet P1 mit NOS-Röhrenbestückung von Mullard
und Tungsol. Damit bin ich sehr zufrieden.
stereoplay: Spannend ist, was Sie in den Nebensätzen
erzählen. Was uns etwas überrascht: Sie
sind stolzer Besitzer zweier Top-Laufwerke – und
möchten dennoch weiter hinauf. In Ihrer Liste
tauchen zwei geheime Helden der Vinyl-Zunft auf:
Acoustic Solid und Well Tempered. In unterschiedlicher
Kombination, aber man merkt, dass auch Sie
Kenner des Besonderen sind.
Brechen wir zuerst eine Lanze für Acoustic Solid: In
unserem Hörraum steht auch ein Laufwerk dieses
Herstellers. Ich schätze es gerade für Antritt, Dynamik,
Spielfreude und erschwingliche Souveränität. Rillengeräusche
wären für mich zuerst ein Zeichen für
den Nadelschliff. Kurzum: Es lohnt sich, dieses Laufwerk
nicht einfach aufzugeben. Ein Tausch des Tonabnehmers
wäre ein erster Rettungsversuch (das
Lyra Delos müsste doch ein wunderbarer Sparringspartner
sein...).
Zu Ihrer Kernfrage: Unsere Bestenliste ist das Ergebnis
langer Hörarbeit und gemeinschaftlicher Diskussionen
innerhalb der Redaktion. Der Firebird ist dort
mit der höchsten Punktzahl unter den Laufwerk-Tonarm-Kombis
verewigt und gilt als Referenz in unserem
Hörraum.
Liegt der Unterschied zu einem Acoustic Signature
Triple X im Bereich von Nuancen oder Welten? Politisch
und auch inhaltlich korrekt müssten wir sagen:
mehr als Nuancen, weniger als Welten. Beide Laufwerke
sind verwandt, raumgreifend, wuchtig in den
Maßen und der Präzision im Bass. Der Vorteil des
Firebird: Er bietet Platz für zwei Tonarme. Ein wichtiges
Detail, vielleicht gerade für Sie und Ihre doch
große Erfahrung mit unterschiedlichen Armen und
Abnehmern. Wer bereits jetzt zwei Edel-Laufwerke
und dazu offenbar hohe Experimentierfreude besitzt,
muss diese Option zu schätzen wissen. Versuchen
Sie einen Hörtermin zu vereinbaren oder sich den
Plattenspieler bei einem Händler auszuleihen! / AG
stereoplay auf dem iPad
Harald Schauer
Seit rund 30 Jahren lese ich Ihr Magazin, die letzten
Jahre überwiegend digital auf meinem iPad. Leider
ist Ihre neue App gelinde gesagt eine Katastrophe.
Alle bisherigen Downloads sind weg und müssen
umständlich neu geladen werden. Die neueste
Ausgabe sieht im Hochformat so aus wie auf dem
Screenshot ersichtlich. Unten fehlt ein Viertel der
Seite. Im Querformat geht es, ist aber umständlich
zu lesen. Nach dem zweimaligen Download ist die
App auch jedes Mal abgestürzt. Mein iPad hat
aktuelle Software. Das Gleiche gilt übrigens für die
App der AUDIO. Hier muss wohl schleunigst der
Programmierer nochmal ran.
stereoplay: Danke für Ihre Mail. Wir haben vor
Kurzem unseren Dienstleister und damit auch das
Programmierteam gewechselt. Erst dadurch entstanden
die Screen-Format-Probleme. Wir bedauern
dies sehr und möchten für die entstandenen Unannehmlichkeiten
um Entschuldigung bitten. Zum
jetzigen Zeitpunkt (18.7.) wird fieberhaft an der
Lösung gearbeitet, sodass der Fehler längst behoben
sein müsste. Da unser Dienstleister auch für die
AUDIO zuständig ist, betrifft dies ebenfalls unser
Schwestermagazin.
/ MB
SACD-Player gestrichen?
A. Schuster
Nachdem ich mich nun mit einer Ersatz-Anschaffung
eines SACD-Players beschäftige (ich bin sehr
zufrieden mit der Klangqualität dieses hochauflösenden
Mediums im Vergleich zur CD), habe ich am
Kiosk zu Ihrer neuesten Ausgabe gegriffen, um mich
dort in der aktuellen Bestenliste zu orientieren.
Diese Liste hat mich auch in der Vergangenheit
leserbriefe@stereoplay.de
immer ganz gut durch den „HiFi-Dschungel“
geführt. Leider konnte ich aber eine entsprechende
Rubrik für SACD-Player in den „Quellen“ nicht
finden. Habe ich da etwas im aktuellen Heft übersehen?
Haben Sie zudem in einer der nächsten Ausgaben
geplant, den SACD-Player Marantz SA14-S1 zu
testen? Könnten Sie mir kurz mitteilen, wo es im
Internet von Ihnen empfohlene Downloads für
hochauflösende Musik gibt?
stereoplay: Sie haben richtig gesehen: Unsere
SACD-Bestenliste ist vorerst aus Platzgründen
gestrichen. SACD-Player werden nur noch sporadisch
produziert und der Medien-Markt ist mit
Ausnahme von Klassik-Erscheinungen im Grunde
nicht mehr vorhanden. Natürlich entdecken Sie jetzt,
dass es viele Tausende Veröffentlichungen gibt, und
das ist für jemanden, der gerade das SACD-Medium
neu entdeckt, sicherlich spannend!
Doch sehen wir in der Redaktion keine Zukunft
mehr für SACD. Vielmehr wandelt sich die Mediennutzung
immer mehr in Richtung Streaming und
scheibenlose Formate. Dabei sind allenfalls DSD
und DXD-Streaming interessant sowie HiRes-taugliche
Datencontainer wie FLAC, ALAC und AIFF. Was
gerade ebenso im Kommen ist, ist das Mehrkanal-
FLAC. Wir haben deshalb nicht geplant, in nächster
Zeit noch einen SACD-Player zu testen.
In Deutschland finden Sie empfehlenswerte hochauflösende
Downloads auf der Website www.
highresaudio.com, auf dem Bowers & Wilkins-
Portal der Society of Sound oder – ganz neu – auf
dem deutschen Ableger von HDtracks (www.
hdtracks.de).
/ MB
Was Plattenspieler und Pfannen
gemeinsam haben
Oliver Busch
Zum Testbericht „Platten-Planetarium“ in
stereoplay 8/14, ab Seite 28
Im Bildunterschriftenkreis unten auf Seite 30 ist
wohl der Technifizierungs-Wahn mit Ihrem Autor
durchgegangen: Er schreibt dort über „Polyethylen-
Tetrafluorid“. Das „Hightech“-Material, das
eigentlich Polytetrafluorethylen heißt, findet sich
viel häufiger in 30-Zentimeter-Pfannen als in 30-
Zentimeter-Plattendrehern. Unter dem Markennamen
Teflon dürfte es den meisten Lesern deutlich
geläufiger sein.
stereoplay freut sich auf Ihre Fragen, Kommentare, Erfahrungsberichte und Fotos. Schreiben Sie bitte an
leserbriefe@stereoplay.de. Zwecks leichterer Kommunikation der Leser miteinander drucken wir die
E-Mail-Adresse grundsätzlich mit ab. Bitte vermerken Sie, wenn diese nicht veröffentlicht werden soll.
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PLZ-7 ............... M37
PLZ-7 ............... M38
PLZ-7 ............... M42
PLZ-8 ............... M39
PLZ-8 ............... M40
PLZ-8 ............... M41
PLZ-8 ............... M42
PLZ-8 ............... M43
PLZ-9 ............... M43
PLZ-9 ............... M44
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Text für Ausgabe 10/14 bis 14.08.14 (erscheint am 12.09.14), für Ausgabe 11/14 bis 11.09.14 (erscheint am 10.10.14)
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Report Magicos 600.000-Euro-Horn
Der Urknall...
...beginnt ganz tief unten und setzt sich in explosionsartiger Geschwindigkeit
in alle Richtungen fort. Wer eine Idee davon bekommen möchte, wie so ein
perfekter, alles erschütternder Impuls klingt, sollte nach Starnberg pilgern.
Dort steht die einzigartige Magico Ultimate III in einem einzigartigen Studio.
Die Class-A-Endstufen von
Pass hatten schon für eine
gehobene Raumtemperatur gesorgt.
Nun ließ die erstaunlich
kräftige Junisonne das Thermometer
auf über 45 Grad klettern.
Der mit einem Apple-Rechner
vor den beiden Riesenhörnern
sitzende Mann schwitzte mehr,
als ihm lieb war. „Ich bin Israeli
und Hitze gewohnt. Aber bei
Euch ist es viel heißer als bei
uns!“, beschwerte er sich ausgenzwinkernd.
Er heißt Yair Tammam und
ist Entwickler und Abstimmer
aller Magico-Lautsprecher der
letzten Jahre. Drei Tage schon
arbeitete er unermüdlich und
schwitzte nicht nur wegen der
Hitze, sondern auch wegen seiner
äußerst komplexen Aufgabe:
Per Computer-gesteuerter
Fünf-Wege-Aktivweiche musste
er dem Ultimate-III-Horn-
Monstrum genau in diesem
Studio von MySound das perfekte
Klingen beibringen.
Zur Erinnerung: Die Ultimate
III, diese Kombination aus
vier Hörnern plus konventionellem
15- Zoll-Subwoofer, ist
wenigstens 600.000 Euro teuer
und nicht nur deshalb einer der
ultimativsten Lautsprecher der
Welt. Edelste Treiber sind eingebettet
in ein fast 500 Kilo (pro
Seite) schweres, sehr nobles
Metallgebilde und akustisch
aufs Feinste miteinander verheiratet
– durch die eben erwähnte
Aktivweiche.
An dieser Weiche kann man
quasi jeden nur denkbaren Parameter
einstellen: Pegelanpassung,
Übergangsfrequenz in
Hertz-Schritten, jedwede Filtercharakteristik,
Frequenzgang-Unebenheiten
per beliebig
einstellbare Filter aufs Exakteste
ausbügeln oder womögliche
Akustikschwächen des Raums
egalisieren – und natürlich die
Laufzeit der einzelnen Wege
angleichen. Kein Wunder also,
dass der arme Yair Tammam
110 9/14 stereoplay.de
über zwei Tage schwitzen musste,
bis das Ergebnis für alle Beteiligten
zufriedenstellend war.
Vor allem der Bass bedurfte
genauester Anpassung; der
15-Zöller ist das mit Abstand
leiseste System unter den fünfen
(und muss zudem am meisten
schuften) und kann nur dank
der eingebauten 3000-Watt-
Endstufen in seinem Rücken
einigermaßen mithalten.
Überhaupt die Endstufen. Im
Bass zählt vor allem die Leistung.
Im extrem wirkungsgradstarken
Mittelhochtonbereich
hingegen dürfen die Endstufen
einfach nicht rauschen; das hört
man sonst überdeutlich. Magico-Chef
Alon Wolf hatte eine
lange Odyssee auf der Suche
nach passender Verstärkung
hinter sich, bis er auf die neuen
Pass-Verstärker (eine spezielle
Form der First Watt ohne Spannungsverstärkung)
stieß. Und
bei der großen 260.8 war er
schlicht begeistert. „Dass es so
etwas als klassische Endstufe
auf dem High-End-Markt gibt,
hätte ich nicht gedacht“, staunte
Wolf, als wir uns während
der HIGH END in München
trafen. „Diese Kombination ist
nun perfekt.“
Bislang kannte man diese
Ultimate III beziehungsweise
ihre Vorgängerin Ultimate II
hierzulande – wenn überhaupt
– nur vom Hörensagen: als
„den“ oder einen „der“ besten
Lautsprecher der Welt. Auf der
HIGH END 2014 konnten ihn
einige HiFi-Fans zumindest
schon einmal hören. Doch dort
war die Zeit für die perfekte
Einstellung schlicht zu knapp
gewesen – was Yair Tammam
auch zähneknirschend zugibt.
„Das hätte noch besser laufen
können“, sagt er rückblickend.
Aber die akustische Situation
in den Messeräumen des MOC
ist auch nicht sehr gut...
Auch das Studio
ist einzigartig
Ganz im Gegensatz zu den
Räumlichkeiten im Starnberger
MySound. Manch Leser wird
sich vielleicht noch an den Report
der Ausgabe 9/13 erinnern,
in der Audio-Components-
Mann Wolfgang Linhard und
„sein“ MySound vorgestellt
wurde. Ein äußerst liebe- und
geschmackvoll eingerichtetes
Studio, das sehr viele Lösungen
vorstellt, wie man bestes High
End oder ambitioniertes Heimkino
mit der heimischen Wohnsituation
vereinbaren kann,
ohne dass man etwa zu viel von
der Technik sieht. Ein Studio,
das mithilfe von Akustik-Guru
Thomas Fast in allen Räumen
akustisch so perfekt getunt wurde,
dass es dort erstens überragend
klingt und man sich dort
zweitens auch gern aufhält.
Doch das alte MySound gibt
es nicht mehr. Linhard fand
gleich nebenan ein deutlich größeres
Ladenlokal, das er mit
gleicher Liebe und Energie zum
MySound-Hauptquartier machte.
Magico-Chef Alon Wolf besuchte
das Starnberger Studio
und befand: „Dieser Laden ist
fantastisch. Wie gemacht für die
Ultimate III.“ Gesagt, getan:
Das Modell, das auf der Messe
spielte, steht deshalb bis Oktober
in Starnberg – als weltweit
einziges Paar, das der geneigte
Fan vergleichsweise einfach
hören kann.
Und die Ultimate III klingt
in Starnberg sehr viel besser als
auf der Messe – obwohl der
Raum ursprünglich etliche
akustische Nachteile mit sich
brachte. Doch mit viel Hilfe von
Thomas Fast, mit etlichen der
eleganten Fast-Absorber (verborgen
hinter den bezaubernden
Bildern und den Kunstmotiven),
einem transparenten Akustik-
Vorhang mit Mikro-Perforation
1
2
3
4
1 Das riesige Tiefmitteltonhorn ist fast zwei Meter lang und wird von
einem 12-Zoll-Bass getrieben. 2 Mittelton-, Mittelhochton- und
Hochtonhorn sitzen allesamt in einer verwindungssteifen Schallwand
aus zentimeterdickem Alu. 3 Die Druckkammertreiber kommen
allesamt vom der japanischen Firma A.L.E., wo sie in Handarbeit
erstellt und für sündhaft teures Geld verkauft werden. 4 Der Raum
wurde optisch und akustisch auf die Ultimate III abgestimmt.
9/14 stereoplay.de 111
Report Magicos 600.000-Euro-Horn
5
6
7
8
5 Die beiden First-Watt-Endstufen von Pass befeuern Hoch- und
Mittelhochton, die mächtige 260.8 das Tiefmittel-Riesenhorn.
6 Wolfgang Linhard ist der Mastermind hinter dem MySound-Credo,
das da lautet: „Dem Kunden alles so lecker wie möglich präsentieren.“
7 Die Anlage vor den Hörnern: Wandler Meitner MA 1 und
Pass-Vorstufe XP 30. 8 Von wegen keine Kabel: Die Aktivweiche
offenbart die Komplexität des Systems – und ziemlich viele Kabel...
sowie der letztendlich viertägigen,
schweißtreibenden Einstellarbeit
von Entwickler Yair
Tammam schuf Linhard hier ein
wunderbar stimmiges, highendiges
Ganzes. Ich bin gern in
diesem bis ins letzte Detail
durchgestylten Laden – einfach,
um mich inspirieren zu lassen,
wie man auch wohnen und hören
kann.
Die Faszination des
ungebremsten Impulses
Im Grunde hört man es schon
beim ersten Takt: Es ist diese
Energie aus dem Nichts, der
Impuls, der ohne Vorwarnung
kommt. Ein satter Schlag auf
die Snare-Drum... Peng! Der
Impuls fährt direkt und ohne
Unschärfe in Ohr und Magen.
Man spürt sofort: Das klingt
wie live. Mit diesem unnachahmlichen
leichten Nachschwingen
des Fells, in dem
dann auch noch tiefere Töne
eingewoben sind, die den Tieftöner
mehr fordern, als man es
von einer Snare-Drum eigentlich
erwartet.
Oder das Geräusch, wenn
der Saxofon-Spieler zum Ton
ansetzt: Der Anfangsimpuls, der
uns ahnen lässt, dass jetzt ein
Saxofon loslegt, ist sofort da.
Egal ob Bläser, Gitarre oder
Streicher: Man hat immer das
Gefühl, dieser Lautsprecher
spiele schneller und genauer als
andere. Womöglich liegt das an
den Verzerrungen, die diese
Hochleistungstreiber produzieren:
nämlich keine.
Doch es gibt zwei Punkte,
die mich am Ultimate-Horn fast
noch mehr als alles andere begeistern.
➜ Erstens: Die Magico meistert
enorme Dynamiksprünge völlig
ansatz- und problemlos und sie
klingt im Leisen wie im sehr
Lauten gleichermaßen überragend.
Zugegeben: Bei hohen
Pegeln ist sie vielleicht doch
ein bisschen besser.
➜ Zweitens: Sie stellt die gewollten
Phasenverschiebungen
der Tonmeister innerhalb der
Aufnahmen einzigartig plastisch
dar: Bei Yellos Song „Oh
Yeah“ schien es fast, als könne
man in ein mehrschichtiges Bild
schauen. Und bei wie vielen
Lautsprechern hört man das
nicht...? Ich kann es mir nicht
anders erklären, als dass die extrem
schnellen Anstiegzeiten
der Hörner hier Teile der Aufnahme
entblättern, die weniger
antrittsschnelle Systeme einfach
nicht darstellen können. Und
natürlich war auf dem „Oh
Yeah“-Track noch dieser treibende
Elektrobass, den Klangmeister
Boris Blank in die Aufnahme
mixte: viel Zwerch fell-
Massage, ganz großes Kino!
stereoplay-Kollege Marco
Breddin meinte, bei Stimmen
leichte Verfärbungen herauszuhören.
Das kann ich für mich
nicht bestätigen. Die Ultimate
III ist im Gegenteil das einzige
Horn, das ich kenne, das weitestgehend
frei von Mittenverfärbungen
ist.
Zeit für einen Ausflug
Meinen Freunden empfehle ich
allesamt, die Gelegenheit zu
nutzen und die Magico Ulti -
mate III zu hören. Die meisten
tun es, aber nicht alle sind restlos
begeistert. Manche halten
es mit dem Kollegen Breddin,
für andere ist wohl auch der
Einstiegspreis von 600.000
Euro (die adäquaten Endstufen
für Mittel- und Hochton müssen
ja auch noch bezahlt werden...)
eine zu starke Hürde.
Aber für alle ist klar, dass
dieses Horn Fähigkeiten hat,
die man sonst über Lautsprecher
niemals zu hören bekommt. Ein
wirklich eindrückliches Erlebnis!
Holger Biermann ■
112 9/14 stereoplay.de
EVENT
Noch bis Oktober
steht die einzigartige
Ultimate III
in Starnberg. Eine
Gelegenheit, Sie,
liebe Leser, zu einem
unvergesslichen
Hör- und Gourmet-
Erlebnis einzuladen.
Wenn Sie diesen Ausnahme-Lautsprecher
einmal
richtig intensiv und in einer
kleinen Gruppe Gleichgesinnter
erleben wollen, haben wir vielleicht
das richtige Angebot für
Sie: den stereoplay-Ultimate-
III-Tag, am 18.10.2014.
Sie wohnen im noblen Starnberger
Vier-Jahreszeiten-Hotel,
einer der besten Italiener der
Stadt bereitet ein Fünf-Gänge-
Menü mit Weinbegleitung und
die beiden stereoplayer (und
ausgewiesenen Horn- wie Röhrenfans)
Holger Biermann und
Roland Kraft führen – unterstützt
von Ultimate-III-Fachmann
Wolfgang Linhard –
durchs Programm. Und das lautet:
Plaudern über HiFi, Gott
und die Welt und vor allem viel
Musik hören – viel Ultimate III
hören.
Der Spaß wird groß sein, ist
aber nicht ganz billig: 480 Euro
kostet die Teilnahme am illustren
Event. Das Horn könnte
natürlich locker Hunderte Hörer
beschallen, doch der Punkt, an
dem das Klangbild wirklich
einrastet, ist leider recht klein:
Die Gruppe ist deshalb auf 12
Personen beschränkt.
Bei Interesse schicken Sie
bitte eine Postkarte an stereoplay,
Richard-Reitzner-Allee 2,
85540 Haar, Stichwort: „Ultimate-III-Tag“.
Aber beeilen Sie
sich: Wir können nur die ersten
12 Einsendungen berücksichtigen!
Holger Biermann ■
_0CRD5_musicline_Audio_AZ_Sommerprome_210x137.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);16. Jul 2014 15:06:19
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Preise gelten für die Geräteversion,
die zum Testdatum verfügbar war.
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reicht in der Regel über drei Jahre
zurück; in Einzelfällen können es
aber viele Jahre mehr (vor allem
im Analogbereich) oder nur ein
Jahr (wie zum Beispiel im schnelllebigen
AV-Bereich) sein. Wir listen
die Geräte so lange, wie sie im
Programm der Anbieter sind.
So lesen Sie die Liste
Die linke Punktezahl verrät Ihnen die pure Klangqualität
des Geräts. Die rechte, grau unterlegte Punktezahl
zeigt das Gesamtergebnis (ab 7/02) und erfasst so auch
die Kriterien Messwerte, Praxistauglichkeit, Wertigkeit
und gegebenenfalls die Bildqualität.
Die Klangpunkte sind innerhalb von Gattungen kompatibel.
So können Sie Stereoverstärker und den Stereoklang
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Preis/Leistungs-Verhältnis: Ist dies überragend und
die Verarbeitung solide sowie praxistauglich, bekommen
die Geräte die Auszeichnung stereoplay Highlight
(blaues Emblem ).
Komponenten, mit denen die Redakteure
besonders gern arbeiten, erhalten die Auszeichnung
Favorit der Redaktion (roter Würfel ■).
Die Aufteilung
Lautsprecher: Aktiv- und Passivsysteme,
Subwoofer, Wirelessboxen und
alle Arten von Kopfhörern.
Verstärker: Transistor, Röhren- und
Digitalverstärker mit oder ohne DAC.
Vor- und Endstufen.
Digital-Quellen: Alle Spielarten von
Playern: MP3, CD, Blu-ray, Netzwerk,
Tuner. Recorder. DA-Wandler.
Komplettanlagen: Digital-, CD- und
DVD-Systeme mit/ohne Lautsprecher.
Phono: Schallplatten spieler, Tonabnehmer,
Phonovorstufen.
Zubehör: Lautsprecherkabel, Cinch-
Verbindungen, USB-Kabel, Racks.
Ratgeber: Übersicht von Tipps & Tricks.
Lautsprecher
In kleinen Zimmern können Kompaktboxen
besser als Standlautsprecher sein,
in großen Räumen sind Hörner oft die
beste Wahl. Im Bild die Magico V 3, die in
normal großen Räumen mit ihrem völlig
natürlichen Klang kaum zu toppen ist.
Standlautsprecher
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
▼
Isophon Berlina RC 11 70 92 150000 1/12
Focal Grande Utopia EM (A) 69 95 130000 6/09
Wilson Audio Alexia (A) 69 92 50000 6/14
■ Magico Q3 69 92 40000 9/13
Magico M 5 (A) 69 91 110000 5/10
Magico Q 5 (A) 69 91 70000 5/11
Sonus faber Aida (A) 69 93 90000 8/12
Ascendo System M-S S.E. (A) 68 91 60000 1/12
ATC EI 150 SLP (A) 68 91 43000 8/13
TAD Reference One (A) 68 93 70000 10/10
Dynaudio Consequence Ultimate Edition (A) 68 88 48000 11/09
Isophon Tofana (A) 68 88 44000 8/10
Magico S5 (A) 68 91 30000 1/13
Vivid Audio Giya G 2 (A) 68 91 38000 5/12
Wilson Audio Sasha W/P (A) 68 89 30000 11/11
Focal Maestro Utopia BE 67 90 36000 10/12
■ KEF Blade (A) 67 90 25000 1/12
Naim Ovator S-800 (A) 67 89 39000 4/14
Sonus Faber Amati Futura (A) 67 90 26900 7/11
T + A Solitaire CWT 2000 (A) 67 91 30000 8/11
Vivid Giya G4 66 87 22000 9/14
AudioGrade Ardora (A) 66 92 27000 7/13
Focal Viva Utopia 66 89 18000 9/13
B&W 800 Diamond (A) 66 89 22000 1/11
Isophon Berlina RC 7 (A) 66 88 24500 12/10
Franco Serblin Ktema A) 66 91 27500 11/12
Tannoy Kingdom Royal (A) 66 87 42000 1/11
T + A Solitaire CWT 1000 (A) 66 86 24000 7/12
Triangle Magellan Concerto 2 (A) 66 87 27000 7/120
Wilson Audio Sophia 3 (A) 66 88 20000 5/12
Dali Epicon 8 (A) 65 86 14000 3/13
Lansche Audio No 3.1 (A) 65 85 18500 1/14
Horns Universum 3 (A, B) 65 87 26600 4/13
Sonus Faber Elipsa Stradivari (A) 65 88 20000 9/10
Heft
Marten Miles 5 (A) 64 84 11900 7/14
Ayon BlackArrow (A) 64 86 13000 8/14
Blumenhofer Genuin FS 1 (A) 64 84 35000 1/09
B&W 802 Diamond (A) 64 87 14000 5/10
Canton Reference 1.2 DC (A) 64 88 20000 9/09
Fischer & Fischer SN 770 (A) 64 83 25000 5/12
JBL K 2 S 9900 (A) 64 87 39800 1/11
■ KEF Reference 207/2 (A) 64 88 20000 5/08
Magico S1 (A) 64 85 15000 6/13
Piega Coax 90.2 (A) 64 86 16000 5/12
Triangle Magellan Quatuour (A) 63 79 16000 5/14
ATC SCM 50 P SL Tower (A) 63 82 10400 4/11
Sonus Faber Olympica3 (A) 63 85 10800 11/13
ASW Magadis (A) 63 86 17000 3/09
Cabasse Pacific 3 SA (teilaktiv, A) 63 86 12000 6/11
Elac FS 509 VX JET (A) 63 85 14000 3/12
● Isophon Cassiano D (A) 63 84 17000 1/06
JBK Studio 4365 (A) 63 86 16000 4/13
Klipsch Palladium P 39 F (A) 63 84 16000 3/08
Piega Coax 70.2 (A) 63 85 12000 12/11
Quadral Titan VIII (A) 63 85 11000 10/11
Tannoy Definition DC 10 A (AB) 63 82 13800 3/13
Tannoy Westminster SE (A, B) 63 80 28000 7/07
● Thiel CS 3.7 (A) 63 84 13800 1/08
Paradigm Tribute (A) 62 83 8000 6/14
Ascendo D9 (A) 62 83 9300 5/14
B&W 803 Diamond (A,) 62 82 9000 4/12
● Cabasse Riga/Santorin 30 (A) 62 87 10000 6/10
Canton Reference Jubilee (A) 62 86 9000 8/12
Thiel CS2.7 (A,B) 62 83 9800 11/13
Elac FS 507 VX-Jet (A) 62 85 10000 9/12
Focal Electra 1038 BE II (A) 62 84 9200 4/10
Klipsch Klipschorn AK 5 (Eckaufstellung) 62 81 14000 5/13
Magnat Quantum Signature (A) 62 85 7500 6/13
McIntosh XR 100 (A) 62 86 10900 2/13
Progessive Audio Elise II (A, B) 62 82 9400 6/12
● Quadral Aurum Vulkan VIII R (A) 62 84 8000 5/13
Triangle Magellan Cello 2 (A, B) 62 81 9000 2/12
Revel Performa F208 (A, B) 61 84 5800 2/14
B&W 804 Diamond (A) 61 82 7000 7/10
Dynaudio Focus 380 (A) 61 80 6200 10/11
GamuT M'inenT 5 (A) 61 81 9500 8/10
■ Naim Ovator S 600 (A) 61 82 7800 3/10
Phonar Credo Reference (A) 61 82 9000 11/11
T+A Criterion TCD 110S (für große Distanz) 61 81 7000 10/12
Revel Performa F-206 (A) 60 82 4000 8/14
Dali Rubicon 8 (A) 60 79 4800 9/14
Triangle Signature (A, B) 60 82 5500 2/14
Gauder Akustik Arcona 100 (A) 60 81 5800 2/14
Definitive Mythos (teilaktiv, A) 60 82 5000 9/14
ASW Chelys (A) 60 82 9000 4/10
Burmester B 30 (A) 60 82 9000 4/10
Canton Reference 5.2 DC (A) 60 82 6000 9/11
Dynaudio Focus 360 (A) 60 79 5500 2/09
■ Epos Encore 50 (A) 60 82 5900 3/10
Heco "The New Statement" 60 83 4800 9/12
Piega Premium 50.2 (A) 60 81 6500 2/14
Klipsch Palladium P 37 F (A) 60 82 8000 6/10
Monitor Audio PL 300 (A) 60 82 7900 4/10
Paradigm S8 (A) 60 82 7200 7/11
Piega Coax 30.2 (A) 60 82 8000 12/12
Quadral Aurum Vulkan VIII (A) 60 81 6500 9/10
T+A Criterion TCD 210 S (A) 60 84 5500 2/13
Elac FS 407 (A) 59 80 3700 8/14
B&W CM 10 (A) 59 78 3600 10/13
T+A Criterion TCD 310S (A) 59 78 4000 8/14
Isophon Arcona 80 59 78 4000 1/13
Klipsch RF-7 II (A) 59 79 3800 4/13
KEF R 900 (A) 59 80 3600 11/11
Sonus faber Venere 3.0 (A) 59 75 4100 8/14
Linn Majik Isobarik (A, B, teilakt. 60 Punkte) 59 79 4200 9/11
Naim Ovator S 400 (B) 59 81 4200 6/11
ASW Genius 510 (A) 59 81 5500 12/11
Thiel CS 2.4 SE (A) 59 79 8800 4/10
Opera Grand Callas 2 (A) 59 79 7600 5/14
Quadral Platinum M50 (A, B) 58 80 3000 3/14
Focal Aria 948 (A) 58 76 3200 10/13
Sonus Faber Liuto (A) 58 80 4000 11/09
ADAM Audo Column Mk3 58 77 5400 9/12
Blumenhofer Genuin FS 3 (A, B) 58 78 8900 4/10
Dynaudio Focus 340 (A) 58 76 4900 10/11
Klipsch La Scala Anniversary (A) 58 72 8000 4/06
Magnat Quantum 1009 (A) 58 79 4000 1/09
Nubert nuVero 14 (A) 58 81 3880 10/08
PSB Synchrony One 58 49 4000 4/11
Canton Chrono SLS 790 57 78 2540 3/14
Teufel Definion 57 79 2800 9/13
Dynaudio Excite X38 (A) 57 75 3000 3/14
Canton Vento 890.2 DC (A) 57 78 3200 2/12
GamuT Phi 5 (A) 57 77 3350 12/13
Audium Comp 8 (A) 57 77 4500 6/12
Burmester B 20 (A) 57 73 5000 11/09
Blumenhofer Big Fun 17 (A,B) 57 77 5500 6/12
Cabasse Iroise 3 (A) 57 78 3800 11/09
Chario Ursa Major (A) 57 77 7200 7/10
Dynaudio Focus 260 (A) 57 75 3400 10/11
114 9/14 stereoplay.de
= stereoplay Highlight | Rote Schrift = stereoplay Referenz | ■ = Favorit der Redaktion
● = An diesen Boxen klingen Röhrenverstärker besonders gut | Gelber Balken = Test in der aktuellen Ausgabe
Expolinear S. 2-60/TW 1 57 76 6500 6/12
Opera Quinta Mk 2 (A) 57 79 3700 8/12
ProAc Response D 28 (A) 57 77 4800 11/09
Spendor ST (A, B) 57 76 8000 4/10
Tannoy Precision 6.4 (A) 57 71 3000 11/13
Cabasse Java LE (A,B) 56 74 2000 11/13
Focal Aria 936 (A) 56 74 2200 3/14
KEF R700 56 73 2600 3/14
PMC Twenty 23 (A) 56 74 2660 4/12
ADAM Audio Pencil Mk 3 (A) 56 76 3600 11/09
ATC SCM 40 56 75 3750 9/12
Blumenhofer Fun 17 (A) 56 74 3900 11/12
Cabasse Egea 3 (A) 56 75 3000 5/09
Canton Karat 790.2 (A) 56 77 2500 11/10
Heco Celan GT 902 (A) 56 78 2200 10/11
● Klipsch Cornwall III (A) 56 72 4000 3/08
Magnat Quantum 807 (A) 56 77 2600 8/11
Monitor Audio GX 200 56 78 2900 11/12
Monitor Audio GX 300 56 76 3880 3/12
Nubert nuVero 11 (A) 56 78 2690 5/09
PSB Imagine T 2 (A) 56 77 3000 2/12
Quadral Orkan VIII (A) 56 77 2800 1/10
Revox G Prestige (A, B) 56 74 3000 5/11
Swans M 6 (A) 56 77 4500 11/09
Tannoy DC 8 T (A) 56 77 4500 11/09
Teufel Ultima 800 Mk 2 (A) 56 77 3000 2/12
Canton Chrono SLS 780 56 78 2200 8/13
Dali Fazon 5 (A) 56 76 3000 12/11
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Audium Comp 7 (A) 55 73 3000 10/10
B&W CM 9 (A) 55 74 2500 3/09
B&W CM 8 (A) 55 75 1800 3/11
Dynaudio Excite X 32 (A) 55 75 2050 3/11
Monitor Audio Silver 10 (A) 55 72 2060 3/14
Canton Vento 870.2 (A) 55 76 2000 7/12
Canton Chrono SL 590.2 DC(A) 55 74 2000 10/11
● ■ Heco Celan GT 702 (A) 55 77 1600 3/12
KEF Q 900 (A) 55 74 1600 1/11
● Kudos Cardea C 2 (A,B) 55 73 2900 2/12
Leedh E2 55 71 16000 8/13
Magnat Quantum 757 (A) 55 73 1800 11/12
Martin Logan Motion 40 (A) 55 75 2250 11/12
Nubert nuLine 284 55 79 1950 8/13
Quadral Chromium 102 55 75 2000 8/13
Tannoy Precision 6.2 55 75 2000 8/13
Rega RS 7 (B) 55 74 2800 2/13
T+A KS 300 (A) 55 73 2500 5/10
Vienna Acoustics Mozart Grand SE (A) 55 74 2860 5/11
ASW Genius 310 (A) 54 76 2200 6/11
Cabasse Majorca MC 40 (A) 54 73 1900 7/12
Canton Karat 770.2 DC (A) 54 74 2000 3/11
● ■ Dynavox Impuls III (B) 54 71 1400 1/12
Elac FS 189 (A) 54 74 2000 10/11
KEF R 500 (A) 54 74 1800 3/12
■ KEF Q 700 (A) 54 72 1400 1/11
Magnat Quantum 805 (A) 54 75 2000 7/12
Nubert nuLine 264 (A) 54 76 1570 10/12
PMC OB 1i (A) 54 73 4300 11/09
Sonus Faber Toy Tower (A) 54 72 1700 5/09
Triangle Altea EX 54 71 1700 11/12
Audium Comp 5 (A) 53 71 2000 4/08
Cervin Vega XLS 215 (A) 53 67 1400 5/11
Dynaudio DM 3/7 (A) 53 70 1450 11/10
JBL Studio 590 (A) 54 72 2200 7/12
Klipsch RF 63 (A) 53 70 2200 6/08
Nubert nuLine 102 (A) 53 74 1450 3/08
PSB Imagine T (A) 53 73 2000 7/12
Quadral Platinum M 4 (A) 53 72 1400 12/09
System Audio Mantra 30 (A) 53 75 1700 10/12
Canton Ergo 690 52 69 1900 5/13
Dali Ikon 7 Mk 2 (A) 52 69 1800 3/11
Focal Chorus 726 52 68 1300 6/13
German Maestro Linea S F-One (A, B) 52 70 1400 9/09
Epos Elan 30 (B) 52 70 1500 3/13
Klipsch Heresy III (B, E) 52 69 2100 5/11
Neat Motive 1 (B) 52 71 1950 7/12
B&W 684 S2 (A) 51 70 1040 5/14
Jamo S628 (A, B) 51 85 850 12/13
Elac FS 187 (A) 51 70 1340 12/09
Monitor Audio Silver RX 6 (A) 51 72 1030 2/10
Nubert nuBox 681 (A) 51 71 980 2/10
Revox Re:Sound G Column (B) 51 73 1500 10/12
Dali Lektor 8 (A) 50 67 1340 12/09
Jamo S 608 (A) 50 69 1000 2/10
KEF Q 500 (A) 50 68 1000 1/11
Canton GLE 490.2 (A) 49 68 800 12/10
PSB Image T 5 (A) 48 68 1000 2/10
Preis
Heft
Teufel T 500 Mk II (A, B) 48 71 750 12/12
Canton GLE 476 (A) 47 70 720 12/12
Heco Music Colors 200 (A) 47 67 1000 5/12
Elac FS 58.2 (A) 47 64 700 2/11
Heco Aleva 400 (A) 46 66 1000 11/07
Monitor Audio Bronze BX 5 (A) 46 63 700 2/11
Quadral Argentum 371 (A) 46 68 760 12/12
Klipsch RF 42 II (A) 44 59 650 2/11
Magnat Quantum 557 (A) 44 59 700 2/11
Wharfedale 10.6 (A) 43 60 760 2/11
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Nubert nuBox 481 (A) 39 57 500 4/07
Kompaktlautsprecher ▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Magico Mini II (C; Preis inkl. Ständer) 63 84 37000 8/09
Sonus Faber Guarneri Evolution (C; Preis inkl. Ständer) 61 83 15000 12/11
Kiso Acoustic HB 1 (C, D) 59 78 13800 3/10
● Wilson Audio Duette (C, D) 59 82 12750 7/06
GamuT El Superiores 3 (C; Preis inkl. Ständer) 58 78 15200 8/09
Vienna Acoustics Der Kuss (C; Preis inkl. Ständer) 58 78 12000 8/09
Gauder Arcona 40 (C) 57 74 2000 10/13
■ Progressive Audio Extreme I (C,D) 57 74 3990 6/14
System Audio Pandion 2 (C) 57 73 3800 2/14
Focal Diablo Utopia (C) 57 77 8000 12/08
B&W 805 Diamond (C) 57 76 4500 12/11
Dali Epicon 2 57 78 4500 1/13
Lindemann BL 10 (C, D; Preis inkl. Ständer) 57 76 7000 6/11
Sonus Faber Guarneri Memento (C) 57 76 10000 2/09
Cabasse Bora (C, D) 56 79 2500 4/13
Focal Electra 1008 BE II (C) 56 76 3500 1/11
KEF Reference 201/2 (C) 56 79 5000 7/07
Neat Ultimatum XLS (C) 56 75 5800 6/11
Phonar Credo Primus (C) 56 78 4000 11/11
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Burmester B 10 (C) 55 75 3400 1/12
B&W Prestige Monitor 1 (C) 55 73 2500 9/11
JBL Studio 4429 (D) 55 72 6000 2/12
PMC Twenty22 (C) 55 77 2300 2/13
Thiel Power Point 1.2 (E, auch Decke/Boden) 54 73 3200 2/09
Thiel SCS 4 (C) 54 73 2400 7/08
Opera Callas (C) 53 73 3500 10/08
Bose 901 VI (Eckaufstellung; Equalizer) 53 70 2100 5/13
ELAC BS 403 (C, D) 52 85 1700 12/13
Klipsch Palladium P 17 B (C, D) 52 72 4000 11/08
Sonus Faber Auditor Elipsa (D!) 52 72 3700 4/08
Sonus Faber Venere 2.0 (C) 51 73 1680 7/13
Dynaudio Focus 160 (C) 51 69 2000 10/11
ProAc Tablette Anniversary 51 74 2000 4/13
GamuT Phi3 MK II 50 72 1695 9/13
Sonus Faber Venere 1.5 (C) 50 69 1500 12/12
● Harbeth HL Compact 7 ES 3 (C) 50 66 2700 2/08
Dynaudio Exite X14 (C, D) 49 73 990 12/13
KEF LS 50 (C, D) 49 70 1000 8/12
Harbeth P3 ESR SE (C) 49 65 1750 12/11
Linn Majik 109 (C, D, E) 47 64 1200 2/09
Canton Chrono SLS 720 (C, D) 46 64 760 12/13
Dynaudio Contour S R (D, E) 46 64 2000 2/09
Elac BS 244 (C, D) 46 66 1340 2/08
KEF R 100 (C) 46 66 800 2/12
Nubert nuVero 3 (C) 46 68 1090 4/11
Vienna Acoustics Waltz Grand (D, E) 46 64 1400 2/09
B&W 686 S2 (C,D) 45 64 500 7/14
Canton Chrono 503.2 (C) 45 65 680 7/14
Nubert nuLine (C) 45 65 530 5/14
Acoustic Energy 301 (C,D) 45 62 660 7/14
Nubert nuBox 383 (C) 44 64 440 7/14
Canton Chrono SL 530 (C) 44 62 800 3/10
Q Acoustic Concept (D) 44 61 500 7/14
Dali Ikon On Wall (D, E) 44 60 800 2/09
Dynaudio DM 2/7 (C) 44 65 650 4/10
Epos M 12i (D) 44 61 800 4/09
KEF Q 300 (C) 44 62 600 1/11
Magnat Quantum Edelstein (C, D) 44 65 700 12/13
Canton GLE 430.2 (C) 43 60 400 12/10
Dynaudio DM 2/6 (C, D) 43 64 575 4/10
Neat Iota (D) 43 61 820 5/12
PSB Imagine Mini (C) 43 62 800 12/11
System Audio SA 705 (D, E) 43 59 770 2/09
KEF Q 100 (C) 42 60 500 1/11
Heco Music Colors (D) 42 57 400 9/10
Canton GLE 420.2 (C, D) 40 56 360 12/10
Nubert nuBox 381 (C) 40 58 380 2/07
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Canton GLE 410.2 (E) 38 54 320 12/10
Dali Lektor 1 (D) 33 47 340 1/09
Dipole & Radialstrahler
Aufstellungstipps (in Klammern)
A = Standbox freistehend, im Idealfall
mindestens 70 cm fern von jeder Wand.
B = Standbox direkt vor der Rückwand,
mindestens 70 cm zur Seitenwand.
C = auf stabilem Ständer freistehend,
mindestens 50 cm fern jeder Wand.
D = auf Ständer direkt vor der Rückwand
oder im stabilen Regal.
E = an der Wand hängend/Einbau.
Detaillierte Raumeignungs-Hinweise
finden Sie im jeweiligen Test.
Preis
Heft
▼
Dipol-Strahler werfen den Schall nach vorn und hinten und
brauchen deshalb viel Abstand zur Rückwand. Radialstrahler (RS,
kugelförmige Abstrahlung) brauchen auch viel Abstand zur Seite.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
German Physiks PQS 302 (A)/(RS) 68 93 44000 9/10
Martin Logan CLX (A) mit 2x Woofer Descent i 66 34400 5/09
■ Martin Logan Summit X (Aktivbass!) (A) 64 86 16800 5/09
Martin Logan CLX (A) 63 82 28000 1/09
Martin Logan Montis (A) 62 83 12000 3/12
Écouton TransAr (A) 62 81 25000 10/13
Duevel Sirius (A, B)/(RS) 61 84 20000 1/10
German Physiks HRS-120-D 61 79 7000 10/12
German Physiks Unicorn MK II (A)/(RS)) 61 82 12200 6/11
Martin Logan Ethos (A) 61 88 8000 11/10
■ Quad ESL 2905 (A) 61 79 9000 3/06
Martin Logan Theos (A) 60 80 5900 10/13
German Physiks Limited 11 (A) 60 78 8900 2/11
PIOSound Eagle (A) 68 80 8000 8/12
Magnepan 3.7 (A) 59 71 7000 10/13
German Physiks PQS 100+ (C; Preis inkl. Ständer) 59 76 9000 12/11
Jamo Reference 907 (A) 59 79 8000 2/11
MBL 101 E (A)/(RS) 59 80 37800 11/03
PIO Sound Falcon (A) 59 80 4500 5/12
BMC Pure Vox (A) 58 76 5000 5/14
Duevel Bella Luna Diamante (A, B)/(RS) 58 79 7000 9/10
Magnepan Magneplanar 1.7 (A) 58 76 3000 9/10
Martin Logan ElectroMotion (A) 58 75 3000 9/11
Audio Exclusiv P 3.1 (A) 57 74 7800 2/11
Silberstatic Nr.4 (A) 57 77 4500 10/13
MBL 126 (A)/(RS) 57 77 8000 9/10
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Parrot Zikmu (A; aktiv! WLAN, Bluetooth, iPod-Dock!) 31 51 1300 12/09
Aktive Subwoofer
▼
Der Bass eines Subwoofers mit z.B. 40 Punkten entspricht
dem Bass einer gleichwertigen Vollbereichsbox.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Velodyne DD 1812 (autom. Raumanpassung) 67 97 14000 7/05
■ B&W DB 1 (autom. Raumanpassung) 66 97 4250 4/11
Paradigm Sub 1 65 92 6500 12/11
Martin Logan Descent i 65 91 3750 7/10
Nubert NuVero AW-17 64 88 1570 6/14
Paradigm Studio Sub 15 (auto. Raumanpassung) 64 92 3200 4/11
Velodyne DD 12 Plus (auto. Raumanpassung) 64 94 4000 7/11
ParadigmStudio Sub 12 63 90 2400 3/13
Sunfire True EQ 12 Signature (auto. Raumanpassung) 62 91 2800 9/12
Velodyne SPL 1200 Ultra (auto. 62 89 2100 4/11
Velodyne EQ Max 15 (auto. Raumanpassung) 62 88 1450 9/12
Canton SUB 850 R 61 87 2400 9/11
Chario Hercules 61 83 2200 7/10
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
9/14 stereoplay.de 115
Service Bestenliste
Klipsch SW 311 61 84 1900 4/11
Klipsch RT 12 D (auto. Raumanpassung) 61 84 2000 3/07
Paradigm Reference Seismic 110 60 81 1550 7/10
Teufel M 9500 SW THX Ultra 2 60 82 1600 8/09
XTZ SubAmp 1 DSP + 99 W 12.18 P 60 86 1120 5/12
Nubert AW 1100 DSP 58 84 965 3/13
Nubert AW 1300 DSP 58 84 1185 8/11
Canton Sub 12.2 57 80 800 3/13
KEF XQ 60b 57 77 1200 7/10
Nubert nuVero AW 13 DSP 57 82 1360 5/12
Paradigm SE Sub (auto. Raumanpassung) 57 82 950 9/12
SVS SB-12 NBS 57 80 800 3/13
Triangle Meteor 0.5 57 79 1050 7/10
ADAM Audio S 260 MK 3 56 77 1000 7/10
Martin Logan Dynamo 700 (drahtlos +175,-) 56 80 790 1/10
Velodyne EQ Max 10 (auto. Raumanpassung) 56 82 790 3/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Klipsch RW 12 D 55 76 800 8/09
Teufel M 6200 THX Select 55 74 600 7/10
Velodyne CHT 12 Q 55 79 900 8/09
Velodyne MicroVee 55 78 900 2/08
B&W ASW 610 54 72 600 8/09
Boston Acoustic RPS 1000 54 72 900 7/10
Heco Metas XT Sub 251 A 54 73 600 7/10
JBL ES 250 PW (drahtlose Signalübertragung!) 54 74 550 8/09
KEF Q 400 B 54 72 600 1/11
Klipsch RW 10 D 54 75 600 10/08
Nubert AW 991 54 76 600 12/07
Velodyne CHT 12 R 54 76 800 12/07
Magnat Quantum 630 A 53 71 500 10/08
Velodyne EQ MAX 8 (auto. Raumanpassung) 53 75 540 5/12
B&W ASW 608 52 70 450 10/08
Nubert AW 560 52 74 506 7/06
Canton Sub 8 51 68 800 12/10
ELAC MicroSub (Playeranschluss, Bluetooth!) 51 72 900 1/10
Nubert AW 441 Black & Black 51 72 370 8/09
Tannoy TS 1201 51 70 750 7/10
Velodyne Impact Mini 51 68 650 7/10
Canton AS F 75 SC (zum Aufhängen o.Legen) 50 68 400 1/10
Lautsprecher, vollaktiv ▼
Lautsprecher mit Endstufen. Viel größere Einstellmöglichkeiten
als bei Passivboxen, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist
in der Regel weit besser.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Backes & Müller BM Line 50 (A) 68 92 108000 3/11
Cabasse L'Océan (A) 68 97 80000 4/12
Cabasse La Sphère (A) 68 95 120000 1/07
ME Geithain ME 800 K (A, B) 67 95 40000 1/10
Backes & Müller BM Line 25 (A, B) 66 91 39000 1/09
Linn Komri Aktiv + Chakra 4200 66 91 76600 2/07
Backes & Müller BM Line 20 (A, B) 65 91 30000 7/13
Backes & Müller Line 30 (A, B) 65 88 52000 9/11
ATC SCM 100 A SL Tower FF (A) 64 81 16500 8/10
Avantgarde Zero 1 Pro (A,B) 63 85 11900 12/13
Linn Akubarik (A,B) 63 87 18500 7/13
Preis
Preis
Heft
Heft
ATC SCM 50 A SL Tower FF (A) 62 81 14500 4/11
Manger MSMs 1 (A, B) 62 84 13200 3/12
ME Geithain RL 930 K (C, D; Studiomonitor) 61 86 8000 7/13
Genelec 8260 A (C, D; Studiomonitor) 61 87 8460 7/11
Linn Majik Isobarik + 2 x Majik 4100 (A, B) 61 84 11200 9/11
Quadral Orkan Aktiv (C, D; Studiomonitor) 60 82 6000 10/13
Manger MSMc 1 (C, D; Studiomonitor) 60 82 9680 10/10
Backes & Müller Prime 6 (A, B) 59 80 7500 11/10
Martion Bullfrog (Koax-Horn, EQ + Endstufe extern) 59 82 6600 7/13
ME Geithain RL 940 (A, B) 59 80 5300 4/09
Bang & Olufsen BeoLab 9 (A, B) 58 79 7250 5/07
ELAC Air-X 407 (Wireless-Option) 58 83 5000 4/14
Elac Air-X 403 (Wireless-Option) 56 76 2900 1/14
Audium Comp 5 Active (A, B) 56 78 3000 7/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
JBL LSR 4328 P PAK (digital, Einmessautomat.) 55 80 1675 1/10
Genelec 8040 A (C, D; Studiomonitor) 53 77 1820 10/09
Dynaudio Focus 110 A (C, D; Studiomonitor) 52 77 1800 10/09
Genelec M040 51 68 1340 12/13
Dali Kubik Free+Xtra (USB, Toslink, Analog) 50 70 1100 12/13
Elac AM 180 (D; E) 50 75 1200 8/12
Klein + Hummel O 110 (C, D; Studiomonitor) 50 73 1780 10/09
KS Digital Coax C 5 Tiny (C, D; Studiomonitor) 50 71 1190 10/09
ADAM A7X (C, D; Studiomonitor) 49 70 1060 8/10
Focal CMS 50 (C, D; Studiomonitor) 49 73 1070 8/10
Nubert nuPro A-200 49 67 690 12/13
JBL LSR 2328 P (C, D; Studiomonitor) 48 68 970 10/09
Nubert nuPro A 20 (C, D) 48 71 570 9/11
Dynaudio MC 15 (D) 47 69 1000 8/08
Elac AM 150 (C, D) 46 69 520 9/11
Quad 12 L Studio Active (D) 46 67 1200 8/08
ADAM ARTist 3 (D) 45 67 700 9/11
Genelec 6010 A (D; Schreibtisch-Studiomonitor) 44 65 600 10/09
JBL LSR 2325 P (C, D; Studiomonitor) 43 63 520 6/10
Wireless-Stereoboxen ▼
Stereo-Aktivboxen mit drahtloser Signalübertragung. Versch.
Übertragungstechnologien, i.d.R. mehrere Eingänge.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
ELAC Air-X 407 (Sender USB, Digital, Analog) 58 83 5340 4/14
Dynaudio Xeo 6 (Sender USB, Digital, Analog) 57 82 3500 9/14
Dynaudio XEO 5 (Sender USB, Digital, Analog) 56 76 2900 1/14
Elac Air-X 403 (Sender USB, Digital, Analog) 56 79 3290 1/14
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Teufel Raumfeld Speaker L (N.-streaming) 53 74 1500 4/14
Focal EasyA (Sender USB, Digital, Analog, Bluetooth) 52 72 2000 1/14
Cabasse Stream 3 (DLNA, Bluetooth) 51 72 1500 4/14
Canton Yourduo + Sub (Sender USB,iPod, Analog) 50 70 1200 4/14
Dali Kubik Free+Xtra (Bluetooth) 50 70 1100 12/13
Dynaudio XEO 3 (Sender USB, Digital, Analog) 50 70 1365 6/12
Raumfeld Cubes (Netzwerkstreaming) 47 65 500 9/14
KEF X 300 A Wireless (AirPlay, DLNA, USB) 46 61 1000 1/14
Audio Pro LV 3 (USB-Dongle, Analog) 45 69 1700 4/12
Teufel Raumfeld Speaker M (Netzwerkstreaming) 43 66 600 9/11
Audio Pro LV 2 (USB-Dongle, Analog) 42 63 700 6/10
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Desktop-Monitor
Stereo-Aktivboxen für den PC. Meist mit Korrekturschalter
für Wand- und Schreibtischaufstellung.
Spitzenklasse
Kopfhörer offene Bauweise
Spitzenklasse
Klang
Punkte
▼
■ Stax SR 009 / SRM 707 T II, SRM 727 II 58 88 5000 9/13
Audeze LCD-X 55 82 1700 4/14
Stax SR-207 / SRM 252S 54 77 950 1/14
Ultrasone Edition 10 54 78 2000 11/10
HiFiMAN HE-500 53 79 700 1/14
■ Sennheiser HD 800 53 78 1000 4/09
Ultrasone Edition 12 53 76 1300 1/14
■ Grado RS 1 52 77 800 7/04
■ Grado PS 500 (Portable-geeignet) 52 77 750 2/12
Beyerdynamic T 1 50 73 890 1/10
Grado RS2i 50 71 500 1/14
Philips Fidelio X1 49 72 300 2/13
AKG K 701 48 73 400 1/07
Sennheiser HD 650 48 73 450 7/04
Ultrasone Pro 2500 (Portable-geeignet) 48 68 320 1/10
Beyerdynamic DT 880 45 69 250 7/04
Sennheiser RS 220 (Funk, D/A-Wandler) 45 68 450 1/14
Bose OE2i (Portable-geeignet, super für iPhone) 42 67 180 12/12
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Klang
Punkte
Preis
Preis
▼
Canton AM5 (XLR, RCA) 50 72 700 6/14
KEF X 300 A (USB) 49 71 800 3/13
Cambridge Minx 212 45 62 600 2/13
B&W MM 1 42 61 500 6/10
B&O BeoLab 4 41 58 1120 2/07
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Teufel Motiv 2 38 58 280 2/07
Bose Companion 5 (mit 40-Punkte Surroundeffekt!) 35 58 450 2/07
Klipsch ProMedia GMX A 2.1 35 50 250 2/07
Logitech Z 10 30 50 140 2/07
JBL Spyro 27 41 130 2/07
Creative GigaWorks T 20 26 39 100 2/07
JBL On Tour Plus 25 42 130 2/07
Sennheiser HD 555 38 59 120 7/04
AKG K 240 Studio (baugl. mit K 242 HD) 37 140 3/02
Beyerdynamic DT 990 Pro 37 150 3/02
AKG K 141 Studio (baugl. mit K 142 HD) 36 120 3/02
Philips SHP 9000 35 52 180 1/10
Beyerdynamic DT 440 (Portable-geeignet) 34 55 130 7/04
Koss Porta Pro (Portable-geeignet) 29 49 85 10/05
AKG K 514 (Portable-geeignet) 28 42 55 1/10
Sony MDR XB 300 (Portable-geeignet) 27 43 60 1/10
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
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Kopfhörer geschlossene Bauweise
Spitzenklasse
Klang
Punkte
▼
Ultrasone Edition 5 55 77 3500 8/14
Denon AH D 7000 (Portable-geeignet) 53 77 1000 1/10
Ultrasone Edition 8 (Portable-geeignet) 53 80 1200 8/09
Audio Technica W1000x 52 73 630 1/14
Ultrasone Signature Pro (Portable-geeignet) 52 77 900 2/12
Denon AH D 5000 (Portable-geeignet) 51 75 700 1/10
Focal Spirit Classic (Portable-geeignet) 50 74 300 12/13
Beyerdynamic T 5p (Portable-geeignet) 50 73 890 11/10
■ Harman BT (Portable-geeignet) 48 73 250 12/13
Beyerdynamic T 70p (Portable-geeignet) 48 71 450 9/11
Beyerdynamic T 70 48 70 450 9/11
Ultrasone Pro 900 (Portable-geeignet) 48 69 450 1/10
Denon AH D 2000 (Portable-geeignet) 47 69 360 1/10
Sennheiser Momentum (Portable-geeignet) 47 71 300 2/13
B&W P7 (Portable-geeignet) 47 72 400 12/13
AKG K 550 (Portable-geeignet) 46 69 300 2/12
■ Ultrasone HFI 780 (Portable-geeignet) 46 66 200 1/10
Philips Fidelio M1BT (Portable-geeignet) 46 70 250 12/13
KEF M500 (Portable-geeignet) 46 70 300 12/13
Ultrasone Pro 750 46 64 320 1/10
■ Skullcandy Aviator (Portable-geeignet) 44 66 160 12/13
Phiaton MS 400 (Portable-geeignet) 44 66 250 1/10
B&W P 5 (Portable-geeignet) 43 65 300 11/10
Beyerdynamic Custom One Pro (P.-geeignet) 43 61 230 8/13
Beyerdynamic T 50p (Portable-geeignet) 43 63 250 9/11
AKG K 272 HD 42 62 170 1/10
Beyerdynamic DT 770 42 64 200 7/04
Beats by Dr. Dre Solo (Portable-geeignet) 42 59 180 11/10
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
AKG K 171 Studio (baugl. mit K 172 HD) 36 59 140 7/04
AKG K 430 (Portable-geeignet) 35 53 80 6/10
Denon AH D 1001 (Portable-geeignet) 35 56 150 1/10
WeSC Maraca (Portable-geeignet) 34 52 90 6/10
Sennheiser PX 200 II (Portable-geeignet) 32 51 80 6/10
Ultrasone Zino (Portable-geeignet) 32 47 100 6/10
Cresyn HP 500 (Portable-geeignet) 31 47 50 6/10
WeSC Oboe (Portable-geeignet) 31 46 50 6/10
Panasonic RP HT 360 (Portable-geeignet) 30 49 30 1/07
Sennheiser HD 448 (Portable-geeignet) 30 48 90 1/10
Audio-Technica FC 700 (Portable-geeignet) 29 47 66 6/10
Panasonic RP HTX 7 (Portable-geeignet) 29 47 70 6/10
Sennheiser HD 438 (Portable-geeignet) 29 49 80 1/10
AKG K 518 DJ 28 46 70 1/10
Philips SHL 9560 (Portable-geeignet) 27 41 60 6/10
Sennheiser HD 418 (Portable-geeignet) 27 46 50 1/10
Urban Ears Tanto (Portable-geeignet) 27 41 40 6/10
Urban Ears Plattan (Portable-geeignet) 26 41 60 6/10
Kopfhörerverstärker Home/HiFi ▼
Absolute Spitzenklasse Analog/Digital
Klang
Punkte
McIntosh MHA 100 (symmetrisch 60 Pkt.) 59/63 92 4900 8/14
SPL Phonitor 2 (symmetrisch 61 Pkt.) 61 90 1650 2/14
■ Bryston BHA-1 (symmetrisch 61 Pkt.) 60 88 1600 10/13
Auralic Taurus MK II (symmetrisch 60 Pkt.) 60 89 1800 2/14
Eternal Arts Basic Line (mit hochohm. KH 61 Punkte) 60 82 2000 12/11
Lehmannaudio Linear SE 60 85 1450 12/11
Cayin HA-1A 59 84 1000 8/14
Pathos Aurium 59 90 1200 2/14
SPL Auditor 59 82 770 12/11
Violectric HPA V 181 (symmetrisch 60 Punkte) 59 86 850 12/11
Musical Fidelity M1 HPA 58/56 85 650 8/14
Kopfhörerverstärker Mobil ▼
Absolute Spitzenklasse Analog/Digital
Klang
Punkte
Fostex HP-P1 (DAC) 57/58 – 625 11/13
FiiO E12 Mont Blanc 56/-- – 130 11/13
Beyerdynamic A 200p (DAC, Lightning) 55/– 78 300 5/14
Furutech ADL X1 (DAC) 54/56 – 450 11/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
V-Moda Vamp Verza (DAC) --/54 – 600 11/13
Graham Slee Voyager 53/-- – 230 11/13
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
NuForce MMP 39/-- xx 60 11/13
Noise-Cancelling-Kopfhörer ▼
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Bose QuietComfort 15 44 67 350 2/11
Monster Beats by Dr. Dre Studio 42 61 300 2/11
Philips SHN 9500 41 62 200 1/07
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Audio Technica ANC 1 39 56 105 2/11
Sony MDR NC 7 B 37 54 80 2/11
Panasonic RP HC 700 ES 36 56 200 2/11
AKG K 480 NC 35 53 150 2/11
Sennheiser PXC 360 BT 35 52 350 2/11
In-Ear-Kopfhörer ideal für MP3-Player ▼
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Sennheiser iE 800 49 76 600 10/12
Ultrasone IQ 49 73 650 5/13
Sennheiser IE 80 48 69 300 11/11
AKG K 3003 48 70 1200 11/11
Sony MDR–EX1000 48 68 500 5/13
Grado GR 10 47 64 420 11/11
Ortofon e - 5 Q 47 68 275 11/11
Monster Miles Davis Tribute 46 68 300 11/11
Shure S535 46 65 530 5/13
Logitech UE 900 44 63 400 5/13
Sennheiser IE 7 43 64 200 9/09
Bose QC 20/QC 20i 43 66 300 10/13
Creative Aurvana In-Ear 3 41 61 150 11/11
Klipsch X 10i 41 61 250 11/11
Phonak Audéo PFR 112 41 61 130 11/11
Ultimate Ears Super Fi 5 41 58 130 9/09
Ultimate Ears UE 700 41 58 180 9/09
■ Beyerdynamic DTX 101 iE 40 58 80 11/11
Etymotic HF 3 40 57 160 11/11
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
B&W C 5 39 58 180 11/11
Sennheiser IE 60 39 58 160 11/11
Grado iGi 37 51 125 11/11
Bose IE 2 36 54 100 11/11
Denon AH C 710 36 55 150 9/09
Panasonic RP HJE 700 36 54 100 9/09
Sony MDR EX 510 LP 36 54 100 11/11
Sennheiser CX 400 II 35 55 70 9/09
Sony MDR EX 310 LP 35 53 55 11/11
Denon AH C 452 34 49 70 9/09
Monster Harajuku Wicked 34 49 70 11/11
Beyerdynamic DTX 60 30 45 60 9/09
Ultimate Ears 300 30 46 40 11/11
■ Panasonic RP HJE 350 29 46 30 9/09
Panasonic RP HJE 260 29 42 25 11/11
Denon AH C 360 29 45 50 9/09
Shure SE 102 29 45 80 9/09
Sony MDR EX 300 SL 29 46 50 9/09
Philips SHE 8000/10 28 41 30 11/11
Philips SHE 9620 28 42 40 9/09
Verstärker
Vollverstärker
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
▼
Dan D'Agostino Momentum 64 89 49000 6/14
■ Ayre AX-5 61 87 10800 8/13
■ T+A PA 3000 HV 61 91 9900 6/13
McIntosh MA 8000 61 90 11980 6/14
Progressive Audio A 2 60 86 18200 7/10
Progressive Audio A 1 60 84 12000 10/11
ASR Emitter 2 Eclusive (3 Netzteile) 60 86 15000 5/13
Accuphase E 460 59 86 8350 12/12
ASR Emitter I + Akku-Netzteil 59 87 10000 4/11
Musical Fidelity AMS 35i 59 86 7500 8/13
Devialet 110 (HiRes drahtlos) 58 84 5000 3/14
■ GamuT DI 150 58 84 9200 4/08
McIntosh MA 5200 (Phono MM) 58 87 5200 8/13
McIntosh MA 7000 AC (Phono MM) 58 86 8200 4/08
Moon 700i 58 85 8900 4/10
Densen B 175 (Phono MM/MC optional) 58 84 6500 5/10
Bryston B 135 SST2 (Phono MM) 57 84 5470 5/14
Accuphase E 350 (Phono & D/A je 850,-) 57 84 5600 11/10
Accuphase E 450 (Phono & D/A je 850,-) 57 84 7480 9/07
Burmester 101 57 87 5500 12/13
■ Brinkmann Der Vollverstärker 57 83 5500 5/09
Heft
Burmester 082 57 85 7990 12/08
Luxman L 509u (Phono MM-/MC-) 57 85 8000 4/08
Accuphase E 250 (Phono & D/A je 850,-) 56 83 4450 4/09
Burmester 051 56 83 4950 12/05
Electrocompaniet ECI 5 MK II 56 84 3900 11/10
Musical Fidelity M6 500i 56 82 5500 1/13
Naim Supernait 2 (Phono 350,-) 56 79 3750 10/13
Pass INT 150 56 81 7200 8/08
Resolution Audio Cantata 50 56 80 4000 1/11
Sudgen Masterclass IA 4 (Phono MM) 56 79 4950 11/11
■ Symphonic Line RG 14 (MM+/MC+) 56 82 3800 8/13
Symphonic Line RG 9 Mk 4 `09 (MM+/MC+) 56 84 4100 5/09
Unison Unico 100 56 83 4000 11/08
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Ayre AX 7 Xe 55 79 3800 2/08
Luxman 505 uX 55 80 4900 1/13
Marantz PM 11 S 3 (Phono MM/MC+) 55 82 4000 1/13
Moon 340i 55 79 2900 1/13
T+A PA 1260 R (Phono MM/MC optional) 55 82 3200 10/09
Vincent SV 800 55 82 4000 8/12
Densen B 150 (Phono MM/MC optional) 54 78 3900 9/07
Lavardin IS Reference 54 76 3300 11/11
Luxman L 507f (Phono MM/MC+) 54 81 3500 4/06
Pathos Ethos 54 80 3800 6/11
Naim Nait XS2 53 73 2150 1/14
Audia Flight 3 53 78 2250 3/12
Electrocompaniet PI-2 53 77 2400 4/12
Teac AI-3000 (Phono MM) 53 77 3000 1/14
■ Creek Destiny 2 Amplifier (Phono opt.) 52 78 1980 11/10
Linn Majik I (Phono MM+) 52 76 2300 1/08
Moon i1 52 76 1650 3/11
Naim Nait XS (Phono 350,-) 52 76 1700 2/09
Primare I 32 52 79 2450 3/11
Trigon Energy 52 78 2550 3/11
Primare I22 51 76 1350 3/14
Harman HK 990 (Phono MM/MC; A/D+D/A-Wandl.!) 51 76 1700 7/09
Sugden A 21 a Series 2 (Phono MM/MC optional) 51 72 1950 5/12
T+A Power Plant Balanced 51 77 2000 8/12
Unison Unico Secondo (Phono MM/MC 250 Euro) 51 77 2100 3/09
Cyrus 8a 50 73 1600 8/12
Densen B 110 (Phono MM/MC optional) 50 74 1600 8/10
Rotel RA 1570 (Phono MM/MC, USB 24/192) 50 76 1500 7/13
Unison Unico Nuovo (Phono MM/MC) 50 74 1800 8/10
Yamaha A S 2000 (Phono MM/MC) 50 74 1600 2/08
Denon PMA-2020AE (Phono MM/MC) 50 73 2300 1/14
Marantz PM 15 S 2 LE (Phono MM/MC+) 49 75 2000 5/12
Music Hall A 70.2 (Phono MM+) 49 73 1500 5/12
Creek Evolution 5350 (Phono MM+, MC+ 125,-) 47 72 1350 5/10
Exposure 2010s2 47 67 1000 1/14
NAD C 375 BEE (Phono MM/MC 130,-) 46 71 1400 6/09
Rega Brio-R (Phono MM) 45 68 700 9/13
Creek Evo 50a (modular nachrüstbar) 45 67 850 6/13
Moon i.5 45 68 1100 11/09
Naim Audio Nait 5i 45 67 1000 5/08
Arcam A 28 (Phono MM+) 44 68 1000 11/09
Atoll IN 100 SE (Phono MM- 100,-, MM-/MC- 150,-) 44 67 950 11/09
Pioneer A 70 (Phono MM/MC, USB 24/192) 44 68 1000 2/13
Rotel RA 12 (Phon, USB) 44 70 750 6/13
Rotel RA 1520 (Phono MM) 44 69 900 9/09
Arcam FMJ A19 (modular nachrüstbar) 43 64 850 6/13
Creek Evo 2 IA (Phono MM+ oder MC+ 125,-) 43 65 785 4/09
Music Hall a50.2 (Phono MM++/MC+) 43 67 1000 11/09
NAD C 356 BEE (Phono MM/MC+) 43 67 750 4/11
Marantz PM 7004 (Phono MM) 43 65 650 4/11
Rotel RA 11 (mit USB-Eingang) 43 61 650 10/12
Audiolab 8200 A 42 65 900 6/12
Yamaha A S 700 (Phono MM) 42 65 580 9/09
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
AMC AIX (Phono MM, MC) 40 60 450 11/12
ROTEL RA 10 (Phono MM) 40 58 400 11/12
Harman/Kardon HK 980 (Phono MM) 39 62 500 3/10
Rotel RA 04 SE (Phono MM) 39 60 400 3/10
■ NAD C 316 BEE 39 59 350 9/10
Marantz PM 5004 (Phono MM) 38 61 330 9/10
Röhren-Vollverstärker ▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Unison 845 Absolute SE 61 81 30000 8/04
Ayon Crossfire III (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 61 79 11000 4/13
Audio Research VSi75 60 86 7500 8/13
KR Audio Kronzilla SXi (Phono MC) 60 82 17500 3/08
Cayin M 845i (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 60 81 12800 1/12
Unison S 9 (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 60 78 7500 4/10
■ Unison Performance 60 81 8000 6/05
Ayon Spirit III 59 82 4990 12/13
Octave V 110 (60 Punkte mit Super-Black-Box) 59 87 5900 4/13
Allnic T 2000 58 83 7900 1/12
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
9/14 stereoplay.de 117
Service Bestenliste
Ayon Triniton II 58 83 6300 8/11
Cayin MP 100 S 58 83 5400 7/10
Octave V 70 SE 58 83 4800 9/10
Unison S6 Mk II 58 78 3800 4/13
Unison Triode 25 57 77 2900 2/14
Leben CS-300F 57 73 2800 2/14
Cayin CS 300 57 76 4300 6/14
Ayon Sunrise II (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 57 74 6000 5/06
■ Cayin A 100 T 57 83 3900 11/08
Lua Sinfonia MK. III (Phono MM & MC) 57 83 5200 1/12
Mastersound PSE 300B 57 82 5950 12/13
Octave V 40 SE 57 80 4100 7/09
Audiomat Arpege Reference 10 56 78 2950 11/10
Ayon Spirit III 56 80 3500 12/10
Unison Simply Italy 56 76 1950 4/12
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Ayon Orion 55 80 2000 12/09
Magnat RV 2 (Phono MM+ und MC+) 55 79 2500 5/11
T.A.C. K 35 55 80 2000 1/10
Luxman SQ 38u (Phono MM++ und MC++) 54 73 4800 3/10
AMC CVT-3100 Mk2 53 82 1850 12/13
Lua 4545 L 53 76 2200 2/09
Unison Preludio 53 72 2700 5/07
Lyric Ti 60 48 70 1200 3/09
Audreal MT 3 46 67 840 6/12
Cayin MT-12 N 43 61 650 4/13
Audreal MT 1 43 61 640 4/12
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Dynavox VR 20 (ohne Phono; nur 1 Eingang) 39 52 400 6/10
Vollverstärker mit DAC / Netzwerk ▼
Klangpunkte: Analog / Streaming / USB
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Devialet 170 (HiRes drahtlos) 60/60/60 89 7000 10/13
Devialet D-Premier (HiRes drahtlos) 60/60/-- 89 12000 11/12
Devialet 110 (HiRes drahtlos) 58/60/59 84 5000 3/14
Audionet DNA (Phono MM/MC) 58/58/-- 86 9600 3/12
B.M.C. DAC 1 PRE / AMP M 1 58/--/56 85 11000 8/11
Musical Fidelity M6si (Phono, USB) 53/--/53 77 2700 9/14
Peachtree Grand Integrated 53/--/53 81 4500 3/12
Primare I22 51/--/52 78 1750 3/14
Linn Majik DS I (Phono MM+) 51/51/-- 73 2900 4/10
Hegel 80 50/--/51 75 1750 5/14
NAD C 390 DD 50/--/51 75 2500 9/12
T+A Music Receiver (CD-Laufwerk) 50/50/-- 75 2690 2/12
NAD D-7050 --/46/47 70 900 8/14
Naim UnitiQute 2 44/45/-- 70 1600 9/13
Wadia 151 PowerDAC --/--/47 69 1125 3/14
Peachtree iNova 42/--/42 66 1800 7/11
Sonneteer Morpheus 42/41/41 62 2750 8/10
Peachtree iDecco 41/--/40 64 1200 4/10
Cambridge 351 A (USB-DAC) 41/--/39 62 500 11/12
NAD D 3020 40/--/40 64 500 11/13
Musical Fidelity V90-AMP 35/--/39 64 330 3/14
TEAC AI-501 DA 36/--/37 68 800 3/14
TEAC AH 01 36/--/35 55 500 7/11
Vorverstärker mit DAC / Netzwerk ▼
Klangpunkte: Analog / USB / Netzwerk
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Ayon S-5 (Dig. In, Webr.) 58/69/71 100 14750 4/14
Linn Klimax DSM (Dig. In, Webr.) 61/--/70 95 17850 1/12
Audionet DNP 58/69/69 97 9600 12/12
Audio Research DSPre 57/69/-- 95 8400 7/12
McIntosh D100 55/67/68 94 3300 6/13
AMR DP 777 (Dig. In) 53/68/-- 96 3900 2/12
Peachtree Grand Pre (Dig. In) 53/67/-- 96 3500 2/12
Ayon S-3 (Dig. In, Webr.) 53/--/67 95 5700 11/11
Antelope Zodiac Gold + Voltikus (Dig. In) 51/65/-- 91 3800 2/12
Pro-Ject Pre Box RS Digital (Dig. In) 64/65/65 91 1260 6/14
Audiolab 8200 DQ (Dig. In) 51/62/-- 91 1150 2/12
Musical Fidelity M1 Clic (Webr.) 51/--/62 88 1600 4/11
Vorverstärker
▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Audio Research Reference Anni. (asymm. 60 Punkte) 62 89 27000 11/10
Pass Labs XP 30 62 89 17900 10/12
Einstein The Preamp 62 89 16000 4/14
T+ A P 3000 HV 61 91 9500 7/14
Thorens TEP 3800 61 89 15000 5/08
Linn Klimax Kontrol Dynamik 60 85 10500 4/12
Spectral DMC 30 SS 60 88 15000 6/11
Ayre KX-R (nur symmetrisch) 59 87 19800 3/10
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
Audia Flight Strumento N° 59 89 12500 6/12
Audio Research SP20 60 88 9200 4/14
■ AVM PA 8 (mit Röhrenmodul, Phono opt.) 59 89 8480 5/12
Audio Research Reference 5 58 83 11900 5/10
Ayon Orbis 58 84 10000 2/12
Burmester 808 (modular ausbaubar, auch DAC möglich ) 58 88 24900 5/13
Octave HP 300 SE 57 85 5500 4/14
Symphonic Line RG 2 MK 4 Ref. (Phono MM+ MC+) 58 84 7100 5/11
T+A P 10-2 57 86 7500 3/11
■ Linn Akurate Kontrol 56 84 5000 1/11
Spectral DMC 15 56 81 6950 4/07
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Cayin SC 10 55 80 5000 7/12
Accuphase C 2110 (Phono und D/A je 850,-) 54 83 7480 9/08
Ayre K 5 xe MP 54 81 3800 5/11
Electrocompaniet EC 4.8 54 80 3700 5/11
McIntosh C 2300 AC (Röhre; Phono MM+MC) 54 80 6900 7/08
Naim NAC 202 + Hi-Cap (Phono MM oder MC 350,-) 54 76 3600 12/02
Octave HP 300 Mk II (Röhre; Phono MC 850,-) 54 82 3250 10/07
Octave HP 500 Mk III (Röhre; Phono 650,-) 54 84 4500 2/00
Linn Majik Kontrol (Phono MM++ und MC++) 53 79 2700 8/06
Musical Fidelity M 6 Pre (Phono MM- und MC, USB) 52 79 2000 5/11
Onkyo P 3000 R 52 80 1700 2/11
Vincent SA 94 52 77 2100 4/10
AMC CVT 1030 Mk2 51 71 900 9/12
Audreal XA 3200 MK II 50 73 690 6/12
Pro-Ject Pre Box SE 48 69 325 10/10
Dynavox TRP 1 47 70 300 7/11
Sensationelle Wirkung in akustisch schwierigen Räumen zeigt die
Prozessor-Vorstufe Lyngdorf DPA 1, Test 10/07.
Vorteile passiver Vorstufen = Umschalter: Test in 2/07.
Endverstärker
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
Heft
▼
Ayre MX-R (Monoblöcke, Paar; nur XLR-Eingänge) 63 91 19800 3/10
T+A M 10 (Monoblöcke, Paar nur XLR-Eingänge) 63 93 20000 8/10
Audia Strumento N°4 62 92 12500 6/12
AVM Ovation MA 8 (Monoblöcke, Paar) 62 92 19800 6/10
AVM SA 8 62 92 9900 5/12
Krell Evolution 402e (bis 1500 W/2Ohm) 62 88 19900 6/13
Lamm Model 1.2 (Monoblöcke, Paar) 62 89 21900 2/08
Linn Klimax Solo Dynamik (Monoblöcke, Paar) 62 90 20500 4/12
McIntosh MC 1.2 KW AC (Monoblöcke, Paar) 62 91 25900 5/08
Spectral DMA 360 II (Mono, an hochohmigen LS. 63 P.) 62 90 30000 6/11
T+A A 3000 HV (Mit PS 3000: 62/92 Pkt) 62 91 11900 7/14
McIntosh MC 501 AC (Monoblöcke, Paar) 61 91 12000 11/05
Pass X 350.5 (bei asymmetr. Anschluss 59 P.) 60 87 12500 3/05
Mark Levinson No. 531 H (Monoblöcke, Paar) 59 87 12800 6/10
Spectral DMA 160 59 85 9900 4/07
Linn Klimax Chakra Twin Dynamik 59 86 8900 4/12
Krell Duo 175 58 84 7500 9/14
Accuphase A 45 58 85 9160 3/07
Ayre V 5 xe 57 84 5800 5/11
Symphonic Line RG 7 MK 4 57 83 7400 5/11
Audreal XA 8800 MNE (Monoblöcke, Paar) 56 81 3000 7/14
Accuphase P 4100 56 84 7800 9/08
AVM MA 3.2 (Monoblöcke, Paar) 56 80 5000 5/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Electrocompaniet AW 2 X 120 55 81 4800 5/11
Linn Akurate 2200 55 82 3950 1/11
Krell S 150 (Monoblöcke, Paar) 55 82 5400 6/10
Vincent SP 995 (Monoblöcke, Paar) 55 82 3300 6/10
Vincent SP T 800 (Monoblöcke, Paar) 55 81 4000 10/08
Audiolab 8200MB (Monoblöcke, Paar) 54 78 2200 7/14
Vincent SP 994 54 81 2800 4/10
T+A AMP 8 53 77 1800 4/14
Linn Majik 2100 53 76 2200 8/06
Musical Fidelity M 6 PRX 53 79 3000 5/11
Onkyo M 5000 R 53 81 2500 2/11
Pro-Ject Amp Box RS Mono 52 78 850 6/14
Vincent SP-997 (Monoblöcke, Paar) 52 73 1300 7/14
Audiolab 8200 M (Monoblöcke, Paar) 52 77 1500 2/12
MBL 8006 B 52 77 2900 10/06
Cyrus X Power (mit PSX-Netzteil = 2000€, 52 P) 51 77 1380 9/13
Lyngdorf SDA 2175 (bassstarker Digital-Amp) 47 71 1200 10/07
Pro-Ject Amp Box SE Mono (Paar) 44 66 730 10/10
AMC 2100 Mk2 43 63 600 9/12
■ NAD C 272 43 65 790 11/04
Pro-Ject Amp Box SE 42 64 365 10/10
Röhren-Endverstärker ▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Ayon Vulcan II (Paar) 63 87 30000 2/12
Octave MRE 220 (Paar) 63 91 17000 8/12
KR Audio El. Double Kronzilla DM Mk 2 (Paar) 62 19990 10/02
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Audio Research Reference 75 60 81 9900 11/12
Octave MRE 130 (besonders leistungsstark) 59 85 9000 6/04
Cayin 880 (Monoblöcke, Paar) 57 83 5000 7/12
Shanling SP-8000 (Monoblöcke, Paar) 56 75 4500 7/14
Spitzenklasse
Quellen
CD-Player
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
▼
Naim Audio CD 555 + Netzteil CD555 PS 65 90 21600 6/06
Progressive Audio CD 2 65 91 10500 7/13
Ayre CX 7e MP 64 89 3800 6/09
Sugden PDT 4 F 64 84 4300 3/12
■ Naim Audio CD 5 XS + Netzteil Flatcap XS 63 87 3300 10/09
Pro-Ject CD + DAC Box RS 62 90 2000 5/14
Ayre CX 7e (bei symm. Anschluss 63 Punkte!) 62 87 3800 2/08
B.M.C. BDCD 1 62 90 3000 8/11
■ Creek Destiny 2 CD-Player 61 88 1980 11/10
Meridian G 06.2 61 86 2350 8/09
Naim Audio CD 5 XS 61 85 2350 10/09
Audreal Muse Deluxe 60 84 1290 8/14
Lua Cantilena SEL (Röhren) 60 86 2700 12/03
Moon CD 1 60 86 1700 3/11
Primare CD 32 60 88 2450 3/11
T.A.C. C 35 (Röhren) 60 85 1700 1/12
Trigon Recall II 60 97 2190 3/11
T+A CD Player 60 84 1500 2/08
Cyrus CD 8 SE 2 59 84 1600 8/12
■ Moon CD .5 59 85 1400 11/10
■ Creek Evo 2 CDP 58 82 785 4/09
TEAC PD-501 HR (DSD!) 58 85 800 12/13
Rotel RCD 1570 58 79 900 11/13
Naim Audio CD 5i 58 82 1180 12/07
Pro-Ject CD Box SE 57 80 520 10/10
NAD C 546 56 79 560 8/12
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Marantz CD 6004 54 80 450 12/11
NAD C 545 BEE 54 75 550 7/09
Rotel RCD 06 SE 54 77 600 3/10
Yamaha CD S 700 54 79 480 9/09
Marantz CD 5004 53 77 300 9/10
Harman/Kardon HD 980 52 75 300 3/10
■ NAD C 515 BEE 50 72 300 6/08
CD-Player mit DAC
▼
Absolute Spitzenklasse Analog/Digital
Klang
Punkte
Meitner MA2 (Referenz-D/A-Wandler) 66 96 10900 2/13
Audio Research CD6 (2 Toslink, RCA, USB)) 65 93 9900 6/14
Burmester 069 (1 ana., 2 dig., regelbar) 65 94 36900 12/07
AVM Evolution CD 5.2 (Röhre) 64 79 4000 10/12
Wadia S 7i (USB 65 Punkte) 64 93 16600 4/11
■ Ayon CD 07s (Röhre) 63 89 2450 10/12
Accustic Arts Drive II SE + Tube-DAC II SE 63 89 13890 12/08
Burmester 089 (1 ana., 2 dig., regelbar) 63 92 14900 4/11
Magnat MCD 1050 (2 Digital-Eingänge, USB) 61 86 1700 8/14
Vincent CD S7 DAC (Röhre) 61 84 2000 10/12
AMC XCDi-vt (2 Digital-Eingänge, USB) 60 84 1050 8/14
Onkyo C 7000 R (5 Digital-Eingänge, USB) 59 88 1500 2/11
NAD C 565 BEE (Toslink) 57 81 900 12/11
Creek Evo 50 CD (2 Toslink, 2 RCA, USB, regel.) 56/58 83 1150 6/14
Spitzenklasse
Klang
Punkte
AMC CVT 2100 Mk2 50 70 1300 9/12
Dynavox VR 80 E (Monoblöcke, Paar) 50 1300 9/06
AMC CVT 2030 Mk2 49 68 1000 9/12
Audreal MT 3 45 67 840 6/12
Klang
Punkte
Harman HD 990 (mit Verst. HK 990 56 P.) 53 78 600 7/09
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
118 9/14 stereoplay.de
= stereoplay Highlight | Rote Schrift = stereoplay Referenz | ■ = Favorit der Redaktion
● = An diesen Boxen klingen Röhrenverstärker besonders gut | Gelber Balken = Test in der aktuellen Ausgabe
Blu-ray Player
Klangpunkte: HDMI / Analog Multi / Analog Stereo.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
▼
Ayre DX 5 (HD-Dec. + SACD&DVD-AUSB-Eingang) 65/---/62 111 10800 10/10
McIntosh MVP 881 (SACD&DVD-A) 65/63/61 110 9000 6/10
McIntosh MVP 891 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 65/61/61 110 7000 5/12
Oppo BDP 105 (SACD&DVD-A, 3D Bild! 65/60/55 110 1400 4/13
Electrocompaniet EMP3 65/59/59 xxx 2850 8/13
Arcam BDP 300 64/---/49 90 1200 12/12
Denon DBT 3313 UD (mit Denon-Link 65P) 64/---/50 108 1300 11/12
Marantz UD 7007 (SACD&DVD-A) 64/---/51 91 1200 12/12
Primare BD 32 64/61/59 110 3850 3/12
Cambridge Azur 752BD (Dig-in, SACD&DVD-A) 64/60/54 110 1400 3/14
Cambridge 751 BD (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/59/51 108 1300 8/11
Electrocompaniet EMP 2 (SACD&DVD-A, 3D) 64/58/59 109 2950 1/12
Arcam FMJ BDP 100 64/---/49 104 1500 2/11
Oppo BDP-103D (SACD&DVD-A, 3D) 64/58/48 110 820 3/14
Cambridge 651 BD (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/58/48 107 1000 12/11
Onkyo BD SP 809 (3D Bild!) 64/---/47 107 500 11/11
Denon DBP 2012 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/56/46 107 850 6/11
Marantz UD 7006 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/56/46 107 1000 7/11
Philips BDP 9600 (3D Bild!) 64/56/46 106 700 3/11
Pioneer BDP LX 55 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/---/46 106 500 2/12
Yamaha BD A 1010 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/56/46 105 430 11/11
Marantz UD 5007 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/---/47 106 600 9/12
Denon BDT 1713 UD 64/---/47 106 500 8/12
Pioneer BDP 450 (mit PQLS 64 P.) 63/---/--- 103 300 11/12
Loewe BluTechVision 3D (3D Bild!) 63/---/45 102 900 6/12
Pioneer BDP LX 54 (3D Bild!) 63/---/45 103 400 3/11
Linke Punktzahlen = HD-Stream zu einem AV-Receiver, der die
neuen Tonformate Dolby True HD und DTS-HD decodiert.
HD-Dec. = eingebauter Decoder für Dolby True HD und DTS-HD.
D/A-Wandler
Absolute Spitzenklasse 24/192 / 24/96 / CD
Klang
Punkte
Preis
Heft
▼
EMM Labs MA1 70/69/68 97 6900 8/12
Playback MPD-3 DAC (DSD) 70/69/68 97 7900 2/14
Audio Research DAC 8 69/68/66 95 5300 6/11
Weiss DAC 202 (FireWire, Pegelr., Kopfhör.) 69/68/66 97 5180 9/11
Resolution Audio Cantata Music Cent. 69/68/66 97 6700 2/12
EMMLabs DAC 2 --/--/66 94 9500 9/10
Chord QBD 76 HD 68/67/65 97 5235 1/12
Ayre QB 9 24/192 (nur USB) 68/67/65 94 2980 2/12
North Star Fluxio (Pegelregelung) 68/67/65 89 2300 6/13
Wadia 321 68/67/65 93 3700 8/14
Phonosophie DAC 1 68/67/64 96 3900 5/12
T+A DAC 8 (Pegelr., Kopfhör.) 67/66/65 92 2100 4/14
Audio Research DAC 7 --/--/64 91 3500 2/10
Arcam FMJ D33 67/66/65 92 2500 11/12
Auralic Vega (DSD) 67/66/64 95 3300 7/13
BMC DAC 1 HiRes 67/66/64 95 2950 2/12
Musical Fidelity M6 DAC 67/66/65 93 2550 11/12
NAD Master M51 67/65/63 93 1700 3/13
B.M.C PureDAC (Pegelr., Kopfhör.) 66/65/64 93 1400 9/13
PS Audio PWD (Pegelregelung) --/65/64 93 3300 2/10
Burmester 113 (Bluetooth) 66/65/63 90 2490 6/12
T+A DAC 8 66/65/64 89 1850 9/12
Pro-Ject DAC Box RS (Röhre, Halbleiter) 65/65/64 93 950 5/14
Cyrus PRE Qx DAC (Pegelregler; Analog-In) 65/65/62 91 1980 9/13
Wadia 121 65/64/63 86 1550 9/12
Rega DAC 64/63/62 89 800 9/13
Restek MDAC+ 64/63/62 87 1600 9/12
NuForce DAC 9 (Pegelr., Kopfhör.) --/64/62 92 1800 10/11
Apogee Rosetta 200 (FireWire) --/63/61 89 1700 9/08
Hegel HD 11 --/63/61 85 1050 5/12
Violectric DAC V 800 (Pegelregelung) --/62/60 88 990 11/10
TEAC UD-501 (Kopfhörer) 63/62/61 92 800 12/13
Cayin DAC 11 (Röhre, Kopfhörer regelbar) 63/62/61 86 1200 6/13
Musical Fidelity M1SDAC (Pegelreg.) 63/62/61 89 1150 6/13
Meridian Director 62/61/60 89 555 10/13
AMI DDH-1 62/61/60 89 590 01/14
Calyx DAC 24/192 62/61/60 89 1500 10/11
M2Tech Young 62/61/59 89 1100 10/11
Northstar Essentio Plus (Pegelr., Kopfhör.) 62/61/59 91 1600 10/11
Cambridge DacMagic + (Pegelr., Kopfhör.) 61/60/59 84 630 3/12
Meridian Explorer 61/60/58 85 310 3/13
King Rex UD 384 61/60/58 83 450 1/12
Musical Fidelity M 1 DAC II --/61/59 82 500 4/12
Styleaudio Carat-Ruby 2 (Kopfhör.ausg.)--/60/59 83 475 11/10
Asus Xonar Essence One (Pegelr., Kopfhör.) 60/60/58 83 400 4/12
Arcam rDAC --/60/58 83 400 11/10
Hegel HD 2 --/60/58 83 350 10/11
Teac UD H 01 60/59/57 83 350 7/12
Block DAC 100 --/59/57 80 500 4/12
Musical Fidelity V-DAC II --/59/57 78 250 4/12
Heft
Media-Server
▼
Enthalten Festplatten, wodurch sie als Stand-alone-Lösungen
funktionieren, lassen sich aber auch in ein PC-Netzwerk
einbinden. Klangpunkte: Analog/Netzwerk/USB.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Music Server ML 8.2S 67/65/64 93 11900 7/14
Naim HDX (Audio) 66/65/64 93 6500 10/08
Sooloos Ensemble + Control 10 (Audio) 64/63 88 9300 12/09
Sooloos Media Core 200 (Audio) 64/63 91 2600 4/11
Olive 06 HD (Audio, Vorverstärker) 63/63/62 90 5000 4/11
Cocktail Audio X-30 (Audio) 53/52/52 79 1000 11/13
Certon Integrita C4 (Kein Audioausgang) --/--/-- -- 2000 9/14
Netzwerk-Player Audiowiedergabe ▼
Übertragen Audio-Streams zur HiFi-Anlage. NAS (ohne PC
laufende Netzwerk-Server-Festplatten): 4/09, 11/09.
Klangpunkte: 24Bit/192kHz / 24Bit/96kHz / 16Bit/44,1kHz
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Linn Klimax DS/1 71/70/68 96 15850 1/12
■ Naim Audio NDS 70/70/68 98 13150 10/12
■ T+A MP 3000 HV 70/70/68 99 7900 6/13
Linn Klimax DS Dynamik 70/69/67 95 15000 11/09
Naim NDX + XPS (Dig.-In, Webradio) 68/67 95 8100 5/11
Naim ND 5 XS + XPS (Dig.-In, Webradio) 68/67/66 94 6580 1/12
■ Linn Akurate DS Dynamik (Webradio) 67/67/66 90 5200 11/09
Naim NDX (Dig.-In, Webradio) 67/65 93 4200 5/11
Naim ND 5 XS (Dig.-In, Webradio) 66/66/65 91 2400 1/12
Linn Majik DS Dynamik (Webradio) 66/66/65 90 2400 11/09
T+A Music Player bal. 66/66/65 94 2900 8/12
T+A MP 1260 R (Dig.-In, Webradio) 64/63 91 2690 2/10
Atoll ST 100 63/64/52 88 1600 2/13
Linn Sneaky DS (eingeb. Endstufe, Webr.) 63/62/61 87 1500 7/08
Onkyo T 4070 61/61/60 86 800 1/13
Marantz NA 7004 (FM/DAB-Tuner) 61/61/60 87 800 4/11
Pioneer N50 61/61/60 86 600 1/13
Pro-Ject Stream Box DS (Webradio) 61/61/60 82 735 3/12
Rotel RT-09 (FM/DAB-Tuner) 61/60 84 800 4/11
Rotel RT-12 61/61/60 82 750 1/13
Yamaha CD-N500 61/61/60 87 500 1/13
Denon DNP-F109 60/60/59 83 400 1/13
Sonos CR 200 / ZP 90 56 84 700 12/09
Olive Melody No 2 56 79 750 10/09
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Zyxel DMA 2500 54/50 77 225 4/10
Logitech Squeezebox Duet 54 79 400 10/08
Mobile Player MP3 bis HiRes ▼
Hochwertige MP3-Player mit Flash-Speicher oder SD-Card.
Klang bei einer Datenrate von 192 kbps. Klangpunkte: Links
an Referenzkopfhörer (ab 1/09) / rechts an HiFi-Anlage.
Spitzenklasse
Klang
Punkte
iRiver AK 100 (mit SD-Card, spielt 24/192) 60/60 86 700 2/13
Fiio X3 (mit SD-Card, spielt 24/192) 59/59 83 200 8/13
Sony NWZ-F886 (spielt FLAC, 24/192) 57/57 83 330 1/14
Apple iPod Touch 8 GB (Bluetooth, WLAN) 41/41 73 190 1/10
Archos 5 / 8 GB (Bluetooth, WLAN, GPS) 41/41 74 230 1/10
Teac MP 4500 / 4 GB (DVB-T-Empfang) 40/41 66 130 1/10
Sony NWZ S 540 / 16 GB (Stereolautsprech.) 40/40 67 150 1/10
Cowon O 2 PMP 16 GB (TV-Ausgang) 39/41 69 200 1/10
Samsung YP R 1 / 16 GB (Bluetooth, DJ) 39/41 68 160 1/10
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Obere Komplettanlagen
Mittelklasse
Klang
Punkte
Samsung SGH F 210 (Handy!) 39 64 280 7/08
Sony Ericsson W 890i (Handy!) 36 61 430 7/08
Einen Test von 16 iPod-Docking-Station-Komplettanlagen finden
Sie in 7/07. High-End-Digital-Dock Wadia 170i Transport: 4/09.
Digitalketten mit Boxen
Spitzenklasse
Phono
Laufwerk-Tonarm-Kombis
Klangeinstufung mittels Referenz-Tonabnehmer. Bei mitgeliefertem
MM/MC-Tonabnehmer Einstufung bei Komplett-
Plattenspieler.
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Preis
Preis
Heft
▼
AMG Viella 12 61 88 12800 6/12
Feickert Firebird + Kuzma 313 61 88 13000 6/14
Linn Sondek LP 12 SE + Radikal + Ekos SE 61 88 16400 6/09
■ Bauer Audio DPS 3.iT 60 87 9300 6/11
Brinkmann Oasis + 10.5 + HRS Oasis Basis 60 86 16000 1/09
Clearaudio Master Innovation + Unify 12 60 85 21400 12/12
Transrotor Orion + SME 3500 60 86 14600 9/05
Thorens TD550 + TP92/12 58 86 9000 3/14
Brinkmann Bardo + 10.5 + HRS R 1 Basis 58 84 11800 5/10
Euro Audio Team Forte 58 85 13900 7/09
Acoustic Signature Storm Anni.- SME 309 57 82 5900 4/12
Acoustic Signature Triple X 8 Silencere + SME 309 57 82 7780 2/14
Roksan Xerxes 20+, Tabriz Zi. Shiraz XPS-7 57 80 8950 12/13
Bergmann Magne System 57 80 8100 2/12
■ Nouvelle Platine Verdier + Linn Ekos 57 7000 8/01
Thorens TD 550 + TP 125 57 85 12020 7/08
Wilson Benesh Circle 25 56 79 6200 8/14
Acoustic Signature Triple X 8 Silencere + 56 81 6280 2/14
Avid Volvere Sequel + SME 309 56 83 7950 2/07
Bauer Audio DPS 2 + Rega ST 700 56 82 4850 6/11
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Klang
Punkte
Acoustic Signature Triple X 0 Silencere + SME 309 55 80 5280 2/14
Luxman PD 171 + Jelko 55 79 6500 11/12
Bauer dps + dps 250 54 75 3960 2/05
Clearaudio Innovation + Unify 9“ 54 78 5990 9/08
Rega P 9 + RB 1000 54 4200 5/02
Transrotor Zet 3 + 5009 + Konstant 54 80 5320 6/07
Well Tempered Versalex 54 78 3950 9/12
Creek Wyndsor + Creek 300 TecnoWeight 53 77 3030 8/08
■ Linn Majik LP 12 + Pro-Ject 9 cc 53 76 2750 5/08
■ Rega RP8 + RB 808 53 74 2500 4/13
Rossner & Sohn Chess KLM 15 + Vivid Two 53 77 3500 10/07
VPI The Classic Turntable + JMW 10.5 i SE 53 73 3200 9/10
Thorens TD 350 + TP 250 53 77 2850 7/05
Transrotor Leonardo 25/60M+2.6+TMD 53 76 2700 5/05
Preis
▼
Linn Akubarik + Linn Akkurate Exakt DSM 64 88 30500 6/14
Backes & Müller Line 15 + ICE 502 64 87 27000 12/12
Meridian M6 + Media Source 200 57 77 6700 12/12
CD/DVD-Receiver ohne Boxen ▼
Spitzenklasse
HD/Surround/Stereo
Klang
Punkte
T + A K 8 (Blu-ray Player, Netzwerk) 57/55/50 101 5900 10/11
Revox M 100 Basic (Netzwerk, USB, Mutiroom, optional) 46 74 4500 5/11
Revox Joy 120 --/--/41 61 2550 10/12
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Marantz M ER 803 (Blu-ray Player intern, nur Stereo) 38/--/42 70 1100 1/11
Preis
Preis
Preis
Heft
Heft
Heft
Heft
Heft
9/14 stereoplay.de 119
Service Bestenliste
Avid Diva II + RB 300 52 74 2400 10/08
Clearaudio Ambient + Satisfy Carbon 52 77 4200 11/05
Acoustic Solid Classic Wood + WTB 213 51 75 2080 7/10
Acoustic Signature Barzetti + ST 251 51 75 2000 4/11
Kuzma Stabi S + Stogi S 51 70 2340 12/04
T+A G 1260 R 50 71 2000 4/11
■ Rega RP 6 + RB 303 49 70 1300 7/11
Thorens TD 309 + TP 92 48 74 1600 4/10
Pro-Ject PerspeX + 9 cc Evolution 47 71 1400 4/08
Transrotor Pianta Studio + TR 500 + Konstant Studio 47 70 2040 2/09
Acoustic Signature WOW (MM) 47 71 1250 8/13
Thorens TD 206 + DL103R 46 69 1300 5/14
Scheu Cello + Cantus + Scheu MCS 46 67 2800 4/13
Rega RP40 Anniversary 45 67 1000 5/14
■ Acoustic Signature Challenger + RB 250 45 69 1400 3/05
Thorens TD 850 + TP 300 45 69 2240 5/03
Pro-Ject RPM 9.1 44 66 1250 6/06
■ Rega RP 3 + RB 303 + Netzteil TTPSU 44 61 1080 10/11
Roksan Radius V Transparent + Nima 44 64 1290 1/05
Rega RP 3 + RB 303 44 56 780 10/11
Pro-Ject Xpression Carbon 43 65 840 5/14
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Pro-Ject RPM 6 38 54 700 2/03
Dual CS 505-4 35 56 600 5/14
Technics SL 1210 M 3 D (Profigerät) 33 750 8/01
Plattenspieler mit Tonarm/Tonabnehmer ▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
EAT Forte + E-Go + Yosegi-TA 58 85 15900 5/13
Transrotor Classi.3 + SME V9 + Merlo Reference 56 81 14200 5/13
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Transrotor Crescendo + TR 5012 + Merlo Reference 55 83 8260 8/12
Linn LP 12 + Lingo + Akito + Adikt 55 80 6300 5/13
Palmer 2.5 + Origami PU7 + Dynavector DV XX2 MkII 55 76 11150 6/13
Clearaudio Performance DC + Virtuoso V2 52 78 2850 4/13
Clearaudio Performance + Satisfy + Maestro 50 71 1950 12/07
Reson RG 1 A + Reson Aciore (MC) 45 62 1500 1/06
Transrotor Avorio + Konstant Studio + Goldring 2500 (MM) 45 68 2740 4/10
Reson RG 1 M + Reson Mica (MM) 44 61 1300 1/06
Thorens TD 209 + TP 90 + AT 95 (MM) 43 61 1000 10/13
T+A G 1260 R + Ortofon Bronze (MM) 43 66 2200 4/11
■ Pro-Ject Xperience Basic + (MC) 42 60 875 3/11
■ Pro-Ject Xperience SuperPack (MM) 41 61 1175 3/10
Obere Mittelklasse
Klang
Punkte
Clearaudio Emotion + Satisfy + Wood (MM) 39 58 810 11/03
Clearaudio Concept + Concept (MM) 38 58 1000 4/10
■ Rega P 2 SE + AT 95 E (MM) 37 500 8/01
Rega P 1 + RB 100 + Ortofon OM 5 E (MM) 35 48 350 11/07
Dual CS 505-4 + Ortofon OM 10 (MM) 33 50 550 12/06
Pro-Ject Essential + Ortofon OM 3 E (MM) 32 45 210 6/10
Tonabnehmer
▼
Absolute Spitzenklasse
Klang
Punkte
Lyra Etna (MC) 63 92 6000 4/14
Lyra Atlas (MC) 63 88 9000 4/12
Benz Mircro Gullwing SLR (MC) 61 84 2700 6/11
Lyra Kleos (MC) 61 85 2800 10/10
Benz Micro LP S (MC) 61 84 3000 6/11
Einstein The Pick Up (MC) 61 87 4400 4/14
Lyra Titan i (MC) 59 83 5250 6/06
Transfiguration Orpheus (MC) 59 84 4000 11/06
EAT Yosegi 58 83 1500 6/12
■ Lyra Delos (MC) 58 81 1100 8/10
Kiseki Blue NS (MC) 58 84 3000 4/14
Lyra Scala (MC) 58 81 3200 6/07
Benz Micro Wood S L 57 81 1200 8/10
Brinkmann EMT ti 57 61 3000 5/10
Clearaudio Stradivari (MC) 57 79 2400 5/07
■ Linn Akiva (MC) 57 79 2900 3/03
Ortofon Windfeld (MC) 57 82 2975 6/09
Phase Tech P 1 (MC) 57 80 1900 9/06
Transfiguration Phoenix (MC) 57 81 1960 11/06
Clearaudio New Concerto (MC) 56 78 1700 5/07
Kuzma KC 2 56 80 1350 8/10
Spitzenklasse
Klang
Punkte
Sumiko Celebration II (MC) 55 80 1950 4/14
Grado The Statement (MC) 55 2950 2/02
Ortofon Cadenza Blue (MC) 55 81 1400 8/10
Grado Statement Reference (MC) 54 1500 2/02
Volpe Audio Rosso Nero (MC) 53 76 850 4/14
Benz Micro Glider L 2 (MC) 53 76 850 4/06
Clearaudio New Symphony (MC) 53 75 890 5/07
■ Lyra Dorian (MC) 53 76 900 4/06
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Preis
Heft
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Heft
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Ortofon Akzent Valencia (MC) 53 77 875 4/06
Ortofon Cadenza Red (MC) 53 78 1000 8/10
Phase Tech P 3 (MC) 53 76 1100 9/06
ZYX R 100 (MC) 53 76 1000 4/06
ZYX R 100 H (High-Output-MC) 53 76 1000 4/06
■ Benz Micro ACE S L (MC) 52 75 700 11/08
Clearaudio Symphony (MC) 52 73 900 4/06
Kuzma KC 1 (MC) 52 75 800 11/08
Reson Etile (MC) 52 75 720 4/06
■ Benz Micro ACE H 2 (High-Output-MC) 51 74 590 10/05
■ Benz Micro ACE L 2 (MC) 51 74 590 10/05
Ortofon Rondo Bronze (MC) 51 75 825 3/06
Ortofon SPU Classic N Mk II (MC) 51 74 650 11/08
Ortofon SPU Classic N E Mk II (MC) 51 74 700 11/08
Transrotor Merlo Reference (MC) 51 74 1000 4/06
Clearaudio MC Concept (MC) 50 76 690 4/14
Benz Micro ACE M 2 (Medium-Output-MC) 50 72 590 10/05
■ Goldring Elite II (MC) 50 71 650 8/01
Shelter 301 II (MC) 50 73 650 11/08
van den Hul DDT II Special (MC) 50 74 675 10/02
Techne Audio – Titan (MC, DL 103-Derivat) 50 74 695 5/13
Ortofon 2M Black (MM) 49 71 650 4/14
Dynavector DV 20 X L (MC) 49 73 575 8/02
Ortofon Rondo Blue (MC) 49 73 700 3/06
Stereo Lab Ebenholz (MC, DL 103-Derivat) 49 73 440 5/13
Zu Audio Aluminium (MC, DL 103-Derivat) 49 73 550 5/13
Grado Sonata 1 (MM) 48 69 600 4/14
Clearaudio Talismann (MC) 48 72 590 5/07
Denon DL 103 R (MC) 48 71 360 4/07
■ Ortofon Rondo Red (MC) 48 72 450 3/06
■ Reson Reca (MM) 48 70 450 2/06
Nagaoka MP-200 (MM) 47 68 400 4/14
Audio-Technica AT OC 9 ML II (MC) 47 71 475 4/07
Dynavector DV 10 X 5 (High-Output-MC) 47 69 450 2/06
Goldring 2500 (MM) 47 69 360 4/10
■ Goldring 1042 (MM) 47 300 8/01
Linn Adikt (MM) 47 69 335 2/06
Ortofon MC 25 E (MC) 47 72 385 3/11