Wirtschaftsraum....

4853 | www.hanau.ihk.de |Juli & August 2014 

Wirtschaftsraum 

Han a u - K i n z i gtal 

Heftmitte 

100 wichtige Internet-Begriffe 

von A – Z 

Standort 

Unverändert große Unterschiede bei 

Wasserpreisen in Hessen 

IHK intern 

TTIP: Große Chance für 

heimische Wirtschaft 

Thema 

Internet, Apps & Co.

Zu dieser Ausgabe 

Dilemma und Chance zugleich 

Daniel Sauerstrom 

Der Siegeszug des Internets und 

der gesamten IT schreitet ungebrochen 

voran. Die virtuelle Welt 

mit Apps, Spielen und Co. wird schon sehr 

bald die gefühlte Realität sein – und off - 

line der Ausnahmezustand. Die Unter - 

neh men werden sich auf diese Kunden - 

präferenz einstellen müssen – ob sie es 

wollen oder nicht. Seit mindestens 

15 Jahren verändert das WWW mit 

zunehmender Intensität die weltweiten 

Wirtschaftsströme – ohne das Internet 

hätte die moderne Globalisierung keine 

Infrastruktur. Nicht nur Einzelhändler, 

auch viele Dienstleister, etwa die Reise - 

büros oder die Hotels, kämpfen schon seit 

langem mit diesem Megatrend. Sie bleiben 

nicht allein: Aktuell sind die Taxi - 

fahrer in Sorge, weil die App „Uber“ mehr 

als nur die Taxizentralen revolutioniert. 

Der Trend zum Konsum via Internet bereitet 

seit einiger Zeit auch den eigentlich 

Internet-affinen Kreativen viel Kopfzer - 

brechen. Der Grund: Wir wissen heute, 

dass Online-Kunden völlig anders mit 

Werbung umgehen als TV-Seher! Wer im 

Internet nach Informationen sucht, ist 

aktiv bei der Sache und will keine unnötigen 

Störungen durch nervende Werbung. 

Deswegen ist die Wegklickrate von Wer - 

bung so hoch. Wer sich hingegen passiv 

vorm Fernseher berieseln lassen will, 

nimmt Werbung als bunte Abwechslung 

gerne in Kauf. Mittlerweile ist klar, dass 

beide Medien eine eigene Kunden - 

ansprache benötigen, und jetzt suchen 

die Werbeagenturen nach neuen Ant - 

worten. Und was ist mit Print? Auch die 

konventionellen Medien werden noch 

dringend gebraucht! Selbst im Internet 

hoch aktive Versandhändler drucken und 

versenden für sehr viel Geld weiterhin 

Kataloge – sie wissen, dass eine reine 

Internetwerbung ihre Kunden nicht in 

gewünschtem Maß erreicht. 

Es ist für alle Unternehmen ein teures 

Dilemma, eine Zwickmühle, dass zumindest 

auf absehbare Zeit viele Kommuni - 

kationskanäle nebeneinander zur Kun - 

den ansprache genutzt werden müssen. 

Die mittlerweile vorhandenen Möglich - 

keiten, via Internet, Tablets, Apps und 

Smartphones ein Unternehmen viel 

besser zu führen als jemals zuvor, kann 

dieses Dilemma nicht lösen. Und es ist 

für alle Menschen, auch für Unternehmer, 

ein Problem, dass die grundsätzlich 

segensreichen Möglichkeiten des Inter - 

nets auch völlig neue Formen der staat - 

lichen Überwachung schaffen. Ich be - 

fürchte: Es besteht Regulierungsbedarf. 

Keine leichte Aufgabe ist es für die IHKs 

in Hessen gewesen, den Gebühren- und 

Kostendschungel der Frisch- und Abwas - 

serpreise zu lichten. Es gibt unendlich 

viele örtliche Besonderheiten zu beachten. 

Wir haben jetzt anhand von typischen 

Musterbetrieben Klarheit und 

Transparenz geschaffen – zum Nutzen 

der Unternehmer in Hessen. Mehr finden 

Sie unter www.wasserpreise-hessen.de. 

Mit großer Freude stellen wir Sie vor ein 

Dilemma: Welches Kulturangebot passt 

diesen Sommer am besten zu meinen 

Bedürfnissen? Ob Theater, Konzert, Markt, 

Sportereignis, Weiterbildungskurs oder 

Fest – es gibt eine unglaubliche Vielzahl 

an schönen Events bei uns im Main- 

Kinzig-Kreis. Wir haben in dieser Ausgabe 

eine kleine Auswahl für Sie zusammen - 

gestellt. Und wir geben Ihnen Tipps zu 

Ihrer persönlichen Onlinerecherche. 

Viel Spaß beim Lesen, beim Surfen im 

Internet und beim Kulturgenuss! 

Dr. Gunther Quidde | Hauptgeschäftsführer 

Juli & August 2014 | Hanau-Kinzigtal | Wirtschaftsraum | 3

Bild des Monats 

40 JAHRE MAIN-KINZIG-KREIS 

8.–13. JULI 2014 

GELNHAUSEN MÜLLERWIESE 

WM-Party mit LIVE-Übertragung auf Großleinwand 

Showprogramm mit Künstlern der Region · Shopping- 

Meile · Disco-Night · M-net Bandcontest · Kinder- und 

Familienpark und vieles mehr… Infos: www.mkk.de 

Medienpartner: 

Am 1. Juli 1974, vor 40 Jahren, trat in Hessen das „Gesetz über die Neugliederung der Kreise und Gemeinden“ in Kraft. Das war die Geburts stunde des Main-Kinzig-Kreises, 

der die ehemaligen Kreise Hanau, Geln hausen und Schlüchtern fusionierte. Nicht alles lief von Anfang an harmonisch und unkompliziert. Erst mit dem 2005 fertig gestellten 

Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen fand der Landkreis vor bald zehn Jahren zu einer einheitlichen Adresse. Zuvor siedelten die Behörden in diversen Gebäuden der ehemaligen 

Kreisstädte. Mit einer Festwoche vom 8. bis 13. Juli, sie fällt in die letzten Tage der Fußball weltmeisterschaft in Brasilien, begeht der Landkreis sein Jubiläum. Unter dem Motto 

„Freunde & Feiern & Fußball“ lockt ein vielfältiges Programm mit zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern aus dem Main-Kinzig-Kreis. w 

4 | Wirtschaftsraum | Hanau-Kinzigtal | Juli & August 2014

Aktuell | Seite 6 

Im Juli und August gibt es sehr viele schöne Events im Main- 

Kinzig-Kreis. In fast allen Städten und Dörfern gibt es wieder 

Feste und Märkte, die die Menschen anlocken und zum 

Verweilen einladen. Wir haben einige herausragende Konzerte, 

Jahrmärkte und Sportereignisse zusammengestellt. 

Inhalt 

Aktuell 

6 Freizeit-Angebote im Sommer 

9 Neue Bücher 

9 Startschuss zum 8. Hanauer Lieferantentag gefallen 

Wirschaftsjunioren 

10 Schüler als Bosse XXL geht in die dritte Runde 

11 Einladung zum Sommerfest 

11 Wieder festen Boden unter den Füßen 

Aus- und Weiterbildung 

12 Neuer Industriemeister-Kurs startet 

13 Seminare | August und September 

14 Neue Brücken in den Arbeitsmarkt 

MKK 

Aus den Unternehmen 

© romas29 - Fotolia.com 

© Zerbor - Fotolia.com 

40 Jahre ein Kreis. Dank Sponsoren kann das Jubiläum gefeiert werden. 

Thema | Seite 20 

Internet, Apps & Co. 

Weshalb müssen alle Online-Händler jetzt handeln? Welche 

Trends beherrschen aktuell das Online-Shopping? Was ist der 

entscheidende Vorteil der Cloud und warum ist Big Data für 

unsere Demokratie eine 

Herausforderung? 

Wie verändern die 

Apps unser Leben? 

Vieles im „Neuland“ 

der Bundeskanzlerin 

wird gerade neu 

gedacht und gemacht. 

IHK intern | Seite 34 

Derzeit bestimmt die Angst vor dem amerikanischen Chlor huhn 

die deutsche Diskussion über das geplante transatlantische 

Freihandelsabkommen (TTIP). Spielen Lobbygruppen mit den 

Ängsten der Bürger auf Kosten unserer Industrie arbeitsplätze? 

Könnte das TTIP mehr Wohlstand und Arbeitsplätze auch bei 

uns schaffen? Der IHK-Ausschuss „International“ informierte sich. 

15 EDV-Sachverständigen- und Forensikbüro Jordan, 

Sinntal 

16 Aluprof GmbH, Freigericht 

16 BIEN-ZENKER AG, Schlüchtern 

17 HypoVereinsbank, Hanau 

Internet, Apps & Co. 

20 Verdrängen Apps die PC-Programme? 

22 Wenn die Revolution die Evolution zerstört 

Viele Netzwerk-Administratoren werden gerade 

wegrationalisiert. Warum ist das so? 

24 Internettrend 2014: Content Marketing 

25 250 Mbit/s und mehr sind drin 

Regionaler Breitband-Ausbau liegt im Plan 

26 Online-Händler müssen handeln 

27 100 wichtige Internet-Begriffe von A - Z 

Standort 

31 Berlin und Brüssel | 

EEG-Novelle – DIHK mahnt Nachbesserungen an 

32 Hessen | Unverändert große Unterschiede bei 

Wasserpreisen in Hessen 

33 Main-Kinzig-Kreis | Wie sehr nutzt die 

Nordmainische S-Bahn der Region? 

IHK intern 

34 TTIP: Große Chance für heimische Wirtschaft 

Existenzgründung und Unternehmensförderung 

36 Volatile Rohstoffpreise – Risiken für die 

deutsche Wirtschaft 

37 Digital total – und wo bleibt das Unternehmen? 

Nachgefragt: Zehn Fragen an... 

54 … Dr. Jörg Steinhardt, Bad Orb Kur GmbH, Bad Orb 

Service 

3 Zu dieser Ausgabe 

18 Arbeitsjubiläen | Juli und August 2014 

38 Handelsregister 

48 Wirtschaft auf einen Blick 

49 Börsen | Impressum 

52 Einwurf 

53 Europa transparent | Gute Tipps aus Brüssel für Berlin 

54 Wirtschaftstermine 


Aktuell 

Freizeit-Angebote im Sommer 

Zum Beispiel Feste, Jahrmärkte oder Konzerte: Im Juli und August gibt es in fast allen Städten und Dörfern im Main- 

Kinzig-Kreis wieder viele schöne Events. Angesichts der schieren Menge und der großen Vielfalt an Veranstaltungen 

lohnt sich ein Blick in jeden lokalen Veranstaltungskalender und natürlich auch in www.kultursommer-hessen.de. 

Die Website zum 15. Kultursommer-Programm listet Musik, Theater und Kunst an besonderen Orten im Main-Kinzig-Kreis 

und Landkreis Fulda bis zum 13. September auf. Hier eine kleine, subjektive Auswahl: 

Sonntag, 6. Juli 

Klassik unter Sternen – Ope(r)n-Air, 

im Schlosspark Nidderau, 19.00 Uhr, 

23.00 €, Tickets unter 

Telefon (06187) 299-140, Details unter 

www.nidderau.de 

Kindermusical „3 Wünsche frei“, 

in der Mehrzweckhalle von Brachttal- 

Neuen schmidten 

IRONMAN European Championship, 

mit Streckenverlauf durch Maintal- 

Hochstadt, Maintal-Wachenbuchen 

und dem Anstieg zum Hühnerberg 

Dienstag, 8. Juli, bis Sonntag, 13. Juli 

Freunde & Feiern & Fußball – Festwoche 

40 Jahre Main-Kinzig-Kreis, 

Müllerwiese in Gelnhausen 

Samstag, 12. Juli 

Arien im Park, 

im Kurpark Bad Orb, 

20.00 Uhr, ab 15.00 €, 

Ticket-Hotline (06052) 83-14, 

Details unter www.bad-orb.info 

Freitag, 18. Juli, bis Sonntag, 20. Juli 

Gelnhäuser Jazztage, 

in der Innenstadt 


Fotografieren bei den Urwildpferden, 

in Hanau. Alte Hutebuchen, bunte Wiesen, 

Pferde in Bewegung, Insekten, Schmetter - 

linge und vieles mehr stehen als Model 

zur Verfügung, 10.00-15.00 Uhr, 35,00 €. 

Details und Anmeldung unter 

umweltzentrum@hanau.de 

Samstag, 26. Juli 

Verkaufsoffene spanische Nacht, 

in Hanau bis 24.00 Uhr 


Einzelhandels-Flohmarkt 

„ALLES UFF DIE GASS!“, 

Antikmarkt und verkaufsoffener Sonntag 

in Gelnhausen, 13.00 bis 18.00 Uhr 

Mittwoch, 30. Juli, bis 

Sonntag, 3. August 

Sommerliche Musiktage, 

auf Hof Trages, Tickets und Programm 

unter www.musiktage-trages.de 

Freitag, 1. August, bis 

Montag, 4. August 

63. Büdesheimer Laternenfest, 

Schöneck 

Samstag, 2. August, 

und Sonntag, 3. August 

Kunsthandwerkermarkt, 

in der Spessart Therme, 

Bad Soden-Salmünster 


Abschlusskonzert der 28. 

Jungmusikerferienfreizeit Hessen, 

in der Klosterberghalle Langenselbold, 

6,00 €, Details und Anmeldung unter 

buergerbuero@langenselbold.de 

Freitag, 8. August, 

bis Sonntag, 10. August 

9. Internationaler Kunsthandwerkermarkt, 

im Hanauer Schlossgarten 

Donnerstag, 14. August, Samstag, 

16. August, und Sonntag, 17. August 

28. Opernakademie Bad Orb, 

W. A. Mozarts „Die Zauberflöte“, 

Beginn Do. 19.30 Uhr, Sa. 17.00 Uhr und 

So. 18.00 Uhr, ab 20,00 €, 

Ticket-Hotline (06052) 83-14. 

Details unter www.bad-orb.info 


3. City-Triathlon, Hanau. 

Mit 550 m Schwimmen, 

20 km Radfahren, 5 km Laufen, 

ab 9.00 Uhr, 25,00 €. 

Details und Anmeldung unter 

www.tg-hanau.de/triathlon w 


Das regionale Freizeit- und Kulturangebot ist 

auch diesen Sommer wieder sehr hochwertig. 


IfU/DOSB 

T 

rimmy, 

das seit den 1970er 

Jahren bekannte Maskott - 

chen des „Deutschen Olym - 

pischen Sportbundes“, ist die 

zentrale Werbefigur einer 

neuen Gesundheitskampagne. 

Mit Trimmy können ab sofort 

alle Unternehmen im Main- 

Kinzig-Kreis ihre betriebliche 

Gesundheitsförderung auf 

Vordermann bringen. 

Aktuell 

Die Idee: Alle teilnehmenden 

Unternehmen erhalten ein 

Starterpaket. Es enthält neben 

einem Leitfaden für die interne 

Umsetzung auch bunte Kom - 

munikationsmittel wie Plakate, 

Hessischer 

„Website Award“ gestartet 

D 

er 

8 | Wirtschaftsraum | Hanau-Kinzigtal | Juli & 

Trimmy will mehr Bewegung in die Unternehmen bringen. 

Fit mit Trimmy 

Flyer, Aufkleber und natürlich 

die Aktionsboxen für die Mit - 

arbeiter. In der Aktionsbox enthalten 

sind unter anderem 

leicht verständliche Tipps und 

Tricks für einen gesünderen 

Arbeitsplatz sowie ein Stempel 

mit Heft. Jedes Mal, wenn ein 

Mitarbeiter einen Tipp umgesetzt 

hat, darf er den Stempel 

nutzen. Vier Wochen lang stempeln 

die Mitarbeiter um die 

Wette und erzielen so spielerisch 

Erfolge auf ihrem Weg zu 

einem gesünderen Verhalten 

am Arbeitsplatz. Verfolgt werden 

dabei vier Ziele: Gesunde 

Ernährung, gesundes Mitein - 

ander, gesunder Ausgleich und 

ein gesunder Arbeitsplatz. 

Wettbewerb prämiert vorbildliche Internet - 

auftritte mit herausragendem Design, klarer Ziel - 

gruppenansprache und wertvollen Inhalten. Zielgruppe 

sind mittelständische Unternehmen mit Sitz in Hessen, 

die sich trotz begrenztem Budget im Online-Wettbe - 

werb behaupten. Teilnehmen dürfen deswegen nur 

Unternehmen aus Hessen mit bis zu 250 Mitarbeitern 

und einem Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen €. 

„Mit einer ganzheitlichen be - 

trieblichen Gesundheits förde - 

rung gestalten aktive Unter - 

nehmen ihre Zukunft schon 

heute. Attraktive Arbeitgeber 

Bewerbungen werden von 15. Juli bis zum 15. September 

angenommen von Angelika Niere, BIEG Hessen, 

Telefon (069) 21 97 – 15 90, 

E-Mail angelika.niere@bieg-hessen.de. w 

© Petair - Fotolia.com 

übernehmen Verantwortung für 

ihre Mitarbeiter und positionieren 

sich entsprechend. Unser 

Ziel ist es, mit Spaß und Freude 

von der Sekretärin bis zum Top- 

Manager alle Mit arbeiter zu 

erreichen und zu einem gesünderen 

Verhalten am Arbeitsplatz 

zu motivieren“, sagt dazu 

Katja Weigand. Die Inhaberin 

des „Instituts für Unterneh - 

mens gesundheit“ (IFU) aus 

Rosbach vor der Höhe hat die 

Kampagne „Gesunde Unter - 

nehmen“ so entwickelt, dass 

sie leicht und mit Freude in 

den Betrieben umzusetzen ist. 

Die Kampagne startet in Ko - 

operation mit dem hessischen 

Innenministerium. Mitmachen 

können alle Firmen. Interes - 

sierte Unternehmen finden 

weitere Informationen unter 

www.gesunde-unternehmenhessen.de. 

w 

10. BAYERISCH-HESSISCHER TOURISMUSTAG 

WANDER TOURISMUS: POTENZIALE ERKENNEN, CHANCEN ERGREIFEN 

Das Wandern in den Mittel - 

gebirgen boomt! Aber Wandern 

bedeutet nicht überall das Gleiche. 

Es gibt erhebliche qualitative Unter - 

schiede zwischen den Wander regionen 

und entscheidend ist letzten Endes 

das Alleinstellungsmerkmal, das 

Erfolg von Misserfolg unterscheidet. 

Der 10. Bayerisch-Hessische Touris - 

mustag erkundet am Dienstag, 

dem 15. Juli, von 13.30 bis 18.00 Uhr 

im Weingut Hörstein, Mömbriser 

Straße 6, Alzenau, die Potenziale 

des Wanderns für den regionalen 

Das geht gut: Wandern nach App. 

Gründertage 

suchen Preisträger 

A 

b 

sofort können sich erfolgreiche 

Gründer, die sich 

zwischen 2009 und 2013 selbstständig 

gemacht haben, in den 

Kategorien „Mutige Gründung“, 

„Geschaffene Arbeitsplätze“, 

„Innovative Geschäftsidee“ um 

den 12. hessischen Gründerpreis 

bewerben. Bis zum 1. September 

können Steuerberater sowie 

die Gründungsberater in den 

Geldhäusern preiswürdige 

Kandidaten vorschlagen. 

Auch Eigenbewerbungen sind 

erlaubt. Alle Gründer müssen 

sich vor Fachjurys präsentieren. 

Nicht preiswürdig sind bloße 

Konzepte oder Vorhaben. 

Weitere Informationen sowie 

die Bewerbungs- und 

Vorschlagsformulare stehen 

im Internet unter 

www.gruendertage-hessen.de. w 

Tourismus. Wie können die zweifelsohne 

vorhandenen Chancen ergriffen 

werden, was sollten Hoteliers beachten 

und wie können sich Gastro no - 

men auf die Zielgruppe einstellen? 

Neben Fachvorträgen über kultur - 

geschicht liche Aspekte – Wanderer 

sind tendenziell eher gebildet und 

wohl habend – werden die renommierten 

Referenten auch Mar keting- 

Tipps und anschauliche Praxis bei - 

spiele vom Spessartbogen liefern. 

Interessierte HoGa-Betriebe und 

Touris mus-Spezialisten können sich 

für den Tourismustag am 15. Juli 

noch bis zum 8. Juli anmelden bei 

Jessica Ruppert, IHK Aschaffenburg, 

Telefon (06021) 880 – 125, 

E-Mail ruppert@aschaffenburg.ihk.de. w

Neue Bücher 

Christian Geinitz, Chinas verborgene 

Schätze, Wie wir am nächsten Aufschwung 

mitverdienen, Frankfurter Allgemeine Buch, 

Frankfurt 2013, 311 Seiten, 24,90 € 

Im November vergangenen Jahres ver - 

abschiedete die Kommunistische Partei 

Chinas ein Reformpaket, das zu einer Öffnung 

des Marktes für ausländische Unter - 

nehmen und mehr Sozialleistungen führen 

soll. In „Chinas verborgene Schätze“ 

analysiert der Wirtschaftskorrespondent 

der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in 

Peking, wie Deutschland von dem steigenden 

Binnenverbrauch, der Entwicklung 

Westchinas und den neuen Reformen profitieren 

kann. Geinitz beleuchtet auch die 

sozialen, ökonomischen und politischen 

Kosten des angekündigten Wirtschafts - 

wunders. 

Sandra Zumpe 

r | nicht nur für Asien-Freunde geeignet 

Joachim Schulmerich, Spessartbogen, Glücksmoment Wandern, 

CoCon Verlag, Hanau 2014, 192 Seiten, 12,90 € 

Der Wanderführer mit Landkarte hilft Urlaubern und 

Einheimischen, den Premium wanderweg „Spessartbogen“ 

zu entdecken. Nicht nur der 91,5 km lange Fernwanderweg 

mit seinen artenreichen Kulturlandschaften und abwechslungsreichen 

Ausblicken wird vom Autor knapp und präzise 

beschrieben. Auch alle Zubringer sind enthalten, ebenso 

wie die „Spessartfährten“, Rundwege auf denen Wanderer 

ab sofort Wald, Wiesen und Wasser genießen können. 

Der gemeinsam mit dem Naturpark Hessischer Spessart 

ent standene Wanderführer bietet auch viele praktische 

Hinweise, etwa Einkehrtipps. Das steigert den ohnehin 

hohen Nutzwert zusätzlich. 

Dr. Achim Knips 

rrr | kann süchtig machen 

Startschuss zum 8. Hanauer 

Lieferantentag gefallen 

Countdown für Ideenwettbewerb 

„Arbeit und Alter“ 

Noch bis zum 12. September können Arbeitgeber am Ideen - 

wettbewerb „Arbeit und Alter“ teil nehmen. Der von der 

„berufundfamilie gGmbH“, eine Initiative der Gemeinnützigen 

Hertie-Stiftung, ausgerufene Wett bewerb sucht nach Konzepten 

und Projektideen, um einen flexiblen Übergang vom Erwerbs - 

leben in den Ruhestand zu gestalten. Ziel ist es, betriebliche 

Ant worten auf den demografischen Wandel zu geben, denn 

mit dem Erreichen des Rentenalters von rund 20 Millionen 

Baby-Boomern in den nächsten 15 Jahren wird dieser Übergang 

zu einer nie dagewesenen Herausforderung. 

Teilnehmen können Arbeitgeber aller Größenord nun gen 

und Branchen. Die ersten drei Gewinner erhalten ein 

Preisgeld und eine Prozessbeglei tung für ihre Idee. 

Weitere Informationen und das Teilnahmeformular sind 

abrufbar unter www.arbeit-und-alter.de. w 

So sah es auf dem letzten Lieferantentag 2013 aus. 

Für den 8. Hanauer Lieferantentag am Donnerstag und 

Freitag, dem 18. und 19. Juni 2015, suchen die Ausrichter 

ab sofort Aussteller. Die größte B2B-Gewerbemesse im Rhein- 

Main-Gebiet findet wieder im Congress Park Hanau statt. 

Gut geeignet ist die Messe für alle Zulieferbetriebe aus Handel, 

Handwerk, Industrie sowie Dienstleistungswirtschaft. 

Die Standgebühr beträgt für einen Messestand mit 

neun Quadratmeter Grundfläche 585,00 € zuzüglich 

Mehrwertsteuer. Aussteller, die sich bis zum 30. September 

anmelden, erhalten einen Frühbucherrabatt von 40,00 €. 

Weitere Informationen und die Anmeldeformulare für 

Aussteller stehen unter www.lieferantentag.de. w 

IHK 


Wirtschaftsjunioren 

Schüler als Bosse XXL 

geht in die dritte Runde 

WJ 

Das Projekt „Schüler als Bosse“ gibt den Chefs viele neue Anregungen und den Schülern viele neue und wichtige Erfahrungen – das zeigen nicht 

zuletzt die interessanten Feedbacks. 

Am 7. Oktober ist es wieder so weit: 

Schüler übernehmen für einen Tag 

den Chefsessel eines Bosses im Main- 

Kinzig Kreis. „Aus dem Feedback der 

letzten teilnehmenden Unternehmen 

wissen wir, dass die Veranstaltung auch 

für die Chefs ein großer Gewinn ist. 

Neben der Möglichkeit, junge Arbeit - 

nehmer zu gewinnen, schätzen viele 

Bosse die einzigartige Gelegenheit zur 

Reflektion des eigenen Führungsstils“, 

sagt Projekt leiterin Kerstin Cieslik. 

Das diesjährige, mit dem Landespreis 

der WJ Hessen 2014, ausgezeichnete 

Projekt „Schüler als Bosse XXL“ findet in 

Kooperation mit den Kaufmännischen 

Schulen Hanau und den Beruflichen 

Schulen Gelnhausen statt. Ansprech - 

partnerin für interessierte Bosse ist 

Kerstin Cieslik, Telefon (0160) 50 74 - 426 

oder E-Mail cieslik@life-work-balanceinstitut.de. 

Die Projektleitung übernimmt 

sie dieses Jahr zum dritten Mal in Folge. w 

TERMINE 

September 

13.9. Sommerfest der Wirtschaftsjunioren 

Oktober 

7.10. Aktionstag „Schüler als Bosse“ 

Sie sind Unternehmer oder Führungs kraft und unter 40? 

Sie wollen auch netzwerken? Reinschnuppern ist ganz einfach: 

Einfach bei Chiara Moos anmelden, 

Telefon (06181) 92 90 – 83 25, E-Mail c.moos@hanau.ihk.de. w 


Wirtschaftsjunioren 

vernetzen Spanien 

und Deutschland 

Vom 5. bis zum 15. Mai herrschte in 

der KEOS Software Vertrieb GmbH 

spanisches Flair. Noemí Peña, Austausch - 

schülerin der Kaufmännischen Schulen 

Hanau aus Burgos in Spanien, durfte dank 

KEOS-Geschäftsführer Günther Weiss 

ein Praktikum in dem Rodenbacher 

Unternehmen machen. Die Schülerin 

war im Rahmen der internationalen 

Projekte der Kaufmännischen Schule 

Hanau zu Gast an der Schule, und die 

Wirtschaftsjunioren hatten den Prakti - 

kumsplatz vermitteln können. 

Einladung zum Sommerfest 

Die Wirtschaftsjunioren Hanau Gelnhausen Schlüchtern laden ein zu ihrem 

diesjährigen Sommerfest am 13. September. Auf dem Abriss-Gelände der 

Old Argonner Kaserne werden unter dem Motto „Hanau-Past-Present-Future“ die 

Korken knallen. Schirmherr ist Oberbürgermeister Claus Kaminsky. Die limitierten 

Eintrittskarten können in der Geschäftsstelle der Wirtschaftsjunioren für 35,00 € 

erworben werden. Kontakt: Chiara-Alexa Moos, Telefon (06181) 92 90 – 83 25, 

E-Mail c.moos@hanau.ihk.de. w 

Wieder festen Boden unter den Füßen 

Finanziert wurde ihr Aufenthalt durch 

ein Leonardo-Stipendium. Diese Projekte 

werden von der EU finanziell unterstützt 

und helfen Schülern aus Europa an Beruf - 

lichen Schulen, ein Praktikum im Ausland 

zu absolvieren. 

Während ihrer Traineezeit in dem Soft ware - 

unternehmen erhielt sie vielfältige Einblicke 

in die Praxis. Zu ihren Aufgaben gehörte 

unter anderem die Mitarbeit bei der Erstel - 

lung eines Benutzerhandbuches, die Be - 

arbeitung von Formularen und Installation 

eines Labeldruckers sowie das Beschriften 

von Hängeordnern und weitere Sekreta ri ats - 

tätigkeiten. „Besonders angetan hatte es 

ihr die Ösenzange, mit der man Verträge 

zusammen heftet“, berichtete Geschäfts - 

führer Günther Weiss schmunzelnd. Die 

Kommunikation fand übrigens in Englisch, 

Deutsch und Portugiesisch statt. w 

Noemí Peña wurde ein Praktikumsplatz 

vermittelt. 

Die Junioren genossen den Panoramablick 

über das gesamte Hafenbecken. 

Eine ihnen bisher unbekannte Art 

Netzwerk durften 15 Junioren und 

Fördermitglieder am 5. Juni kennen - 

lernen. Bei bestem Besichtigungswetter 

stand dieses Mal die „Hanau Hafen 

GmbH“ auf dem Programm. Der von der 

Gesellschaft betriebene Hafen liegt verkehrsgünstig 

am Main und damit indirekt 

auch an den Wasserstraßen Rhein 

und Donau. Der Hafen feiert in diesem 

Jahr seinen neunzigsten Geburtstag und 

ist in erster Linie für den Umschlag von 

Erd- und Mineralölerzeugnissen sowie 

Kali-Düngemittel-Produkten bekannt. 

Mit seinem etwa einen Kilometer langen, 

65 m breiten und 3,10 m tiefen Hafen - 

becken, das über die Bahngleise direkt 

mit dem Hauptbahnhof verbunden ist, 

kann der Umschlagplatz Schiffe mit bis 

zu 4.000 Tonnen Ladung aufnehmen. 

Mit der guten Anbindung über die Auto - 

bahnen A3, A45 und A66 an das deutsche 

Straßennetz, der Nähe zum Flughafen 

Frankfurt und der Bahninfrastruktur stellt 

sich der Mainhafen als „vorzüglich verknüpft 

im globalen Logistiknetz dar“, 

freute sich Jörg Krieger, Betriebsleiter 

der Hanau Hafen GmbH. 

Nach einer einstündigen Präsentation im 

Hafengebäude wurden dann die Warn - 

westen übergestreift. So konnte bei der 

Führung vorbei an Löschkanonen, Ver - 

ladekränen und Güterwaggons ordentlich 

Hafenluft geschnuppert werden. Als 

besonderes Bonbon konnten die Jung - 

unternehmer das Einlaufen eines holländischen 

Frachtschiffes miterleben. Der 

gastfreundliche Binnenschiffer lud die 

Junioren ad hoc auf sein Schiff zu einer 

Besichtigung des Maschinen- und Frach t - 

raums ein. Auch die Brücke, das Herz stück 

des Schiffes, durfte dabei natürlich nicht 

fehlen. Nach den beeindruckenden 

Schilderungen des Lebens auf dem 

Wasser gingen die Leichtmatrosen am 

späten Nachmittag wieder von Bord. w 

Juli & August 2014 | Hanau-Kinzigtal | Wirtschaftsraum | 11 

WJ


Neuer Industriemeister-Kurs startet 

Für Montag, den 22. September, laden 

die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüch - 

tern und die Kreishandwerkerschaft 

Hanau alle Weiterbildungsinteressierten 

im technisch-gewerb lichen Bereich 

zu einem Informationsabend ein. 

Ab 18.00 Uhr werden in den Räumen 

der Kreishandwerkerschaft Hanau, 

Martin-Luther-King-Str. 1, alle wesentlichen 

Informationen über die Aufstiegsfortbil - 

dung „Geprüfter Industriemeister Metall 

und Elektrotechnik“ vermittelt. 

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden 

das Berufsbild des In dustriemeisters vorgestellt 

und die notwendigen Lehrgangs - 

inhalte erläutert. Die Teilnehmer erhalten 

unter anderem einen Überblick über die 

einzelnen Lehrgangsfächer, über die Zulas - 

sungsvorausset zungen zur Prüfung und 

über Aufbau sowie den Ablauf der Prü - 

fungen im fachrichtungsübergreifenden 

Teil und den jeweiligen Fachrichtungen 

Metall und Elektro. Auch die vorhandenen 

Mög lichkeiten zur Finanzierung der Wei - 

ter bildung werden vorgestellt. Fragen zum 

organisatorischen Ablauf, zu den Unter - 

richtstagen und zu den Anmeldeformali - 

täten können gestellt werden. 

Der eigentliche Lehrgang startet am 

18. Oktober mit dem ersten Modul, 

dem fachrichtungsübergreifenden Teil. 

Anmel dungen sind derzeit noch möglich, 

die Teilnahme kostet ohne Prüfungs gebühr 

4.900 €. Fragen zum Lehrgang 

beantwortet Susana Mühlhause, 

Telefon (06181) 92 90 – 83 41, 

E-Mail unter s.muehlhause@hanau.ihk.de. w 

© Minerva Studio - Fotolia.com 

Angst vor Inflation ist zurzeit unbegründet 

Wie werden Unternehmen von 

Inflation getroffen, wie können 

Unternehmen auf steigende Preise reagieren 

und wie wichtig ist die Geldent - 

wertung heute für Politik und Wirtschaft? 

Katharina Peters (l.), Abiturientin an der 

Hohen Landesschule Hanau (HOLA) 

interviewte dazu jüngst IHK-Präsident 

Dr. Norbert Reichhold (r.) für die Abituri - 

enten-Zeitung des Gymnasiums. Über 

eine Stunde lang stand Reichhold Rede 

und Antwort. Eine seiner Aussagen: 

„Heutzutage leben noch viele Menschen, 

die von der Hyperinfla tion 1923 betroffen 

IHK-Präsident Dr. Norbert Reichhold gab der 

Abiturientin Katharina Peters ein Interview. 

IHK 

12 | Wirtschaftsraum | Hanau-Kinzigtal | Juli & August 2014 

waren oder die Erzählungen von direkt 

Betroffenen kennen. Natürlich haben 

diese Leute Angst vor einer weiteren 

Inflation. Das hat auch die Politik 

erkannt und spielt mit dieser Angst. 

Zurzeit gibt es aber keine Anzeichen 

für eine Inflation.“ w

Anmeldung zur Abschlussprüfung 

Winter 2014 

Ab November 2014 finden die nächsten Abschlussprüfungen 

der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern statt. An dieser 

Winterprüfung 2014 beteiligen sich alle Auszubildenden, 

deren Ausbildungs zeit spätestens am 31. März 2015 endet oder 

die bei Ausbildungsende bis 30. September 2015 vorzeitig die 

Prüfung ablegen wollen. Außerdem können Wiederholer erneut 

angemeldet werden. Anmeldeschluss für alle Prüflinge ist der 

1. September 2014. 

Die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern bittet die betroffenen 

Unternehmen um exakte Durchsicht der Unterlagen und macht 

darauf aufmerksam, dass bei nicht rechtzeitiger Anmeldung 

Schaden ersatz ansprüche seitens der Auszubildenden geltend 

gemacht werden können. Wir bitten, den Termin unbedingt 

einzuhalten, da später eingehende Anmeldungen wegen der 

langfristig festgelegten Prü fungsdaten und der umfangreichen 

Prüfungen nicht mehr berücksichtigt werden können. 

Ausbildungsbetriebe, die noch keine Anmeldeformulare vor - 

liegen haben, können diese bei der IHK Hanau-Gelnhau sen- 

Schlüchtern anfordern. Bei der Anmeldung von Auszubildenden 

zur vorzeitigen Prüfung ist darauf zu achten, dass eine Stellung - 

nahme des Betriebes und der Berufsschule beigefügt ist. In der 

Beurteilung durch den Betrieb muss zum Ausdruck kommen, 

dass das Ausbil dungs ziel in der verkürzten Ausbildungszeit 

erreicht wird und die im Berufsbild vor geschriebenen notwen - 

digen Kenntnisse und Fertigkeiten bis zur Prüfung vermittelt 

werden. Die Leistungen in der Berufs schule rechtfertigen nur 

dann eine vorzeitige Prüfung, wenn sie wenigstens mit der 

Gesamt note „gut“ (bis zu 2,49) bewertet werden. 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die IHK-Abteilung 

Berufliche Bildung, Telefon (06181) 92-900, 

E-Mail beruflichebildung@hanau.ihk.de. w 

INFO | VORAUSSICHTLICHE TERMINE 

FÜR DIE SCHRIFTLICHEN ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 

Kaufmännische Ausbildungsberufe: 

20./21. November 2014 praktische Prüfung 

Bürokaufmann/frau 

25./26. November 2014 alle kaufmännischen Berufe 

27./28. November 2014 praktische Prüfung für 

Kaufmann/frau für Bürokommunikation 

Seminare | August und September 

19.8. Meine neue Rolle als Azubi / Lernen lernen, 

95,00 €, 14MW-AUS560 

8.9.-1.10. Ausbilderlehrgang, 460,00 €, 14HM-ADA382 

8.9. Lehrgang Personaldienstleister, Modul 1: Mitarbeiterbeschaffung, 

-einstellung und -führung, 

550,00 €, 14MW-PER535 

9.9. English for Export, 180,00 €, 14MW-AUW457 

9.9. Buchführung intensiv, 495,00 €, 14MW-FIN494 

9.9. Fit für den kaufmännischen Schriftverkehr, 

160,00 €, 14MW-ORG525 

10.9. Zoll-, Ausfuhrkontrolle und Umsatzsteuer, 

180,00 €, 14MW-AUW458 

11.9. Die Lohnsteuer-Außenprüfung, 85,00 €, 14MW-FIN493 

11.9. Kompetent am Telefon, 160,00 €, 14MW-KOM513 

12.9. Info-Tag Existenzgründung, 40,00 €, 14MW-EXT545 

16.9. Ob alle schweigen oder nicht – der Körper spricht, 

160,00 €, 14MW-KOM472 

18.9. Den Umgang mit schwierigen Menschen meistern, 

160,00 €, 14MW-KOM514 

19.9. Verkaufen im Außendienst, 160,00 €, 14MW-EIN479 

22.9. Verhalten am Arbeitsplatz / Umgang mit Kunden, 

95,00 €, 14MW-AUS561 

22.9.- Führungsaufgaben erfolgreich meistern, 6-Stufen- 

24.2.15 Programm für Führungskräfte und Führungsnachwuchs, 

Modul 1: Führungspersönlichkeit und Führungsverhalten 

(22.9./23.9.2014), Modul 2: Gesprächsführung und Konfliktbewältigung 

(13./14.10.2014), Modul 3: Persönliche Arbeitstechniken 

(19./20.11.2014), Modul 4: Rhetorik und Präsentationstechniken 

(15./16.12.2014), Modul 5: Argumentationsund 

Verhandlungstechniken (19./20.1.2015), Modul 6: Innovations- 

und Projektmanagement (23./24.2.2015), 

1.980,00 €, 14MW-PER500 

23./24.9. Einführung von Controlling in Kleinbetrieben, 

270,00 €,14MW-ORG521 

24.9. Unternehmer-Risiken / Worauf Sie als Unternehmer 

achten sollten, 25,00 €, 14MW-V4 

25.9. Freies Reden und Vorträge halten, 160,00 €, 14MW-KOM515 

25.9. Fit fürs Büro im Kleinbetrieb, 160,00 €, 14MW-ORG527 

Weitere Informationen: Manuela Wittlich, 

Telefon (06181) 92 90 - 83 11, E-Mail m.wittlich@hanau.ihk.de w 

Industriell-gewerbliche Ausbildungsberufe: 

02./03. Dezember 2014. w 



Neue Brücken in 

den Arbeitsmarkt 

Im Fokus der Rekrutierung von Arbeits - 

kräfte poten zia len stehen zunehmend 

Be rufs rückkehrerinnen mit Ausbildung 

sowie nichterwerbstätige Mütter ohne 

Ausbildung. Was können die Bundes - 

agentur für Arbeit (BA) und Unterneh men 

tun, um diese Gruppe möglicher Er werbs - 

tätiger wieder schnell und qualifiziert in 

den Arbeits markt zu integrieren? Die IHK- 

Redaktion führte dazu ein Gespräch mit 

Christian Rauch, Geschäfts führer in der 

Bun desagentur für Arbeit. 

?: Glaubt man der „Perspek tive 2025“, liegt 

das größte Fachkräftepotenzial in der stärkeren 

Erwerbsbeteiligung von Frauen. In 

welcher Größen ordnung kann man von 

schlummernden Poten zialen ausgehen? 

Rauch: Die für den Arbeits markt interessanten 

nicht erwerbstätigen Frauen teilen 

sich in zwei Gruppen: Berufs rück kehrerin - 

nen sind Frauen, die sich nach einer fa mi - 

lien bedingten Erwerbsunter bre chung ar - 

beitslos melden – im Oktober 2013 waren 

knapp 54.000 bei der Bundes agentur für 

Arbeit (BA) gemeldet. Frauen in der „Stillen 

Reserve“ sind nicht bei der BA gemeldet, 

obwohl sie erwerbstätig sein könnten. 

Hierzu liegen mit 259.000 Frauen im Jahr 

2012 lediglich Schätzwerte vor, die tatsächliche 

Zahl kann deutlich höher sein. 

Ins gesamt sind von den 6,7 Millionen 

Müt tern mit Kindern unter 15 Jahren 

1,7 Millio nen (26 Prozent) nicht er werbs - 

tätig und derzeit nicht auf Jobsuche. 

?: Inwiefern kann man die Gruppe der nicht 

erwerbstätigen Frauen differenzieren? 

Rauch: Die Gruppe der nicht erwerbstätigen 

Frauen ist überwiegend arbeitsmarktnah; 

zwei Drittel verfügen über einen Be - 

rufsabschluss. Die guten Ver mittlungs - 

zahlen im Projekt „Perspektive Wie der - 

einstieg“, einer Koopera tion der BA mit 

dem Bundes ministerium für Familie, Seni - 

o ren, Frauen und Jugend, beweisen das: 

Mehr als die Hälfte nimmt auch nach längerer 

Familienpause eine Beschäf tigung 

im erlernten Beruf auf. Allerdings ist der 

An teil an Geringqualifi zierten unter den 

ar beitslos gemeldeten Müttern unter 25 

erschreckend hoch: Von den 120.000 

Frauen hat die Hälfte keine abgeschlos - 

sene Ausbildung. 

?: Stellen wir uns eine Frau Anfang 30 vor, 

die mit 16 eine Ausbildung gemacht hat, 

mit Anfang 20 Mutter wurde, we gen der 

Kinder zehn Jahre zu Hause war. Wie viel 

qualifikatorischen Rückenwind können 

Agenturen solchen Frauen für den 

Wiedereinstieg geben? 

Rauch: Aufgrund des zunehmenden Fach - 

kräftebedarfs verstärkt die BA seit 2011 mit 

der Initiative zur Flankierung des Struktur - 

wandels die För derung von Wie derein stei - 

ge rinnen, die Umschulungen oder Anpas - 

sungsqualifizie rungen durchlaufen können. 

Der Anteil der Wieder einstei ge rinnen 

hat sich dadurch von knapp 700 im Jahr 

2011 auf 3.900 in 2012 erhöht. Beliebte 

Ausbildungsziele sind die Berufsfelder 

„Erziehung“ und „Alten pflege“, in denen 

hohe Nachfrage herrscht. 

?: In einigen Regionen und Branchen 

spürt man deutlich eine zunehmende 

Fach kräfte knappheit. Wie passen die Po - 

tenziale von nicht erwerbstätigen Frauen 

zu den Bedarfen der Unternehmen? 

Rauch: In technischen Berufen sind Frauen 

unterrepräsentiert und der Einstieg nach 

Fami lien phase ist schwierig: Im hochqualifizierten 

Segment stehen nur wenige 

Teilzeit angebote zur Verfügung und die 

Anforderungen sind in Vollzeitjobs nicht 

Bundesagentur für Arbeit 

Christian Rauch ist Geschäftsführer 

in der Bundesagentur für Arbeit 

immer mit Betreuungs pflichten in Ein - 

klang zu bringen. Hier ist ein Umdenken 

bei Arbeitgebern unausweichlich, zumal 

die Vereinbarkeit von Beruf und Familie 

nicht mehr nur ein Frauenthema ist. Pflege 

und Erziehung sind attraktiv für erwerbstätige 

Mütter, auch wenn sie zunächst 

einen anderen Beruf erlernt haben. Die 

Zahl der Stellen für Erzie her/innen hat sich 

in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt. 

Aktuelle Erhebun gen zeigen, dass 

der Bedarf an Fachkräften in der Altenund 

Kranken pflege bundesweit nicht 

gedeckt werden kann. Ein Umdenken hat 

bei Arbeit gebern bereits stattgefunden, 

indem Alterna ti ven zum klassischen 

Schichtbetrieb entwickelt wurden. 

?: Was kann die BA tun, um Potenziale und 

Bedarfe zusammen zu bringen? 

Rauch: Die BA hat einen Schwerpunkt auf 

den Ausbau von Beratungskompetenz bei 

den Vermittlern gelegt. Pro gramme zur 

Gewinnung von Fachkräften für Pflege 

oder Erziehung können nur dann wirksam 

sein, wenn die Ziel gruppe auch erreicht 

wird: Durch einen geschulten Blick für die 

Wünsche und Poten ziale der Kundinnen 

kann es gelingen, Angebot und Nach frage 

zusammenzubringen. 

! Vielen Dank, Herr Rauch! 



EDV-Sachverständigen- und Forensikbüro Jordan, Sinntal 

Den gelöschten 

Daten auf der Spur 

Freitagnachmittag vor wenigen 

Wochen gab es wieder so ein Fall, 

der ganz nach dem Geschmack von 

Marcel Jordan ist: Der Polier eines größeren 

mittelständischen Bauunternehmens 

aus Franken wollte alle Daten zum Bau - 

projekt auf seinen USB-Stick überspielen, 

damit er am Montagmorgen mit dem 

Laptop alles auf der großen Baustelle 

optimal steuern kann. Und dann gab es 

diese eine dumme Ablenkung – und 

plötz lich waren alle Daten nicht auf dem 

Stick gelandet, sondern komplett gelöscht. 

Die Verantwortlichen im Unternehmen 

wussten, dass es dummerweise keine 

Sicherungskopien gab und dass hohe 

Strafzahlungen anstehen, wenn nicht 

ganz schnell etwas passiert. Ein auf 

IT-Forensik spezialisierter EDV-Sachver - 

ständiger, der ge löschte Daten mit einem 

speziellen Softwarepool und entsprechender 

Hardware wieder herstellen 

kann, musste helfen. 

Das Gute im Schlechten: 

Der Betrieb auf der Baustelle 

konnte reibungslos weiter 

laufen, weil Marcel Jordan die 

verloren geglaubten Daten vergleichsweise 

leicht und schnell 

aus dem Datennirwana zurückholte. 

Der 28-jährige IT-Forensi - seinen neuen Geschäftsräumen. 

IT-Forensiker Marcel Jordan in 

ker hat vor wenigen Wochen die 

Prü fung zum „EDV-Sachverstän - 

IHK 

digen für Systeme und Anwendungen zu Fragen rund um die IT-Sicherheit, einschließlich 

Sicherheit in der Cloud. Kün f - 

der Infor mations verarbeitung“ der 

Deutschen Sach verständigen Gesellschaft tig dürfte der Schwerpunkt des Unter - 

mbH (DESAG) bestanden. 

nehmens stärker auf der Erstellung von 

Gutachten und Stellungnahmen für 

Der in Sinntal-Altengronau lebende Privatpersonen, Gerichte, Staatsanwalt - 

Spezialist für Computersicherheit erweitert 

gerade seine seit 2008 bestehende wobei neben der EDV die missbräuchliche 

schaften und Unternehmen liegen, 

nebenberufliche Selbstständigkeit. Der Nutzung des Internets einen weiteren 

gelernte Fachinformatiker und heutige Schwerpunkt bildet. Daneben steht 

Abteilungsleiter Technik eines mittelständischen 

EDV-Systemhauses berät zusam- 

als „M-net“- Vertriebspartner in der 

Jordan mit seinem Team bis auf weiteres 

men mit seinen drei freien Mitarbeitern Region zur Verfügung. w 

seit 2008 mittelständische Unternehmen 

IHK-Abteilung Berufliche Bildung, Telefon 

(06181) 92-900, 

E-Mail beruflichebildung@hanau.ihk.de. 

w 



Aluprof GmbH, Freigericht 

Produktions- und Montagefläche erweitert 

Seit Ende Februar 2014 arbeiten 

20 kaufmännische und technische 

Angestellte im neuen Bürogebäude der 

aluprof GmbH. Der Bau punktet mit großer 

Offenheit und moderner Ausstattung 

und viel Technik. Kürzlich konnte auch 

die neu errichtete Produktionshalle ihren 

Betrieb aufnehmen. Rund vier Millionen € 

investiert das mittelständische Familien - 

unternehmen seit Oktober 2012 in die 

Baumaßnahme. Diesen Herbst sollen die 

Baumaßnahmen abgeschlossen werden. 

Zwei Verbindungstüren verbinden das 

neue Verwaltungsgebäude und die neue 

Produktionshalle. Sobald die Arbeiten zur 

Modernisierung und energetischen Sanie - 

rung der bisherigen Produktions halle ab - 

geschlossen sind, soll die derzeit noch existierende 

Wand zwischen den Hallen fallen. 

Das Unternehmen verfügt dann über 

3.600 Quadratmeter moderner Produk tionsund 

Montagefläche und kann die Produk - 

tion in Linien statt in Inseln organisieren. 

Der auf die Bearbeitung von Aluminium - 

profilen spezialisierte Kfz-Zulieferer 

besteht seit 1977. Zu den Produkten zählen 

unter anderem die Dachmodule verschiedener 

renommierter Automarken 

aus Deutschland. Auch die Einzel ferti gung 

von Prototypen, die Serienfertigung und 

die Montage ganzer Baugruppen sowie 

deren Oberflächenveredelung gehören 

zum Portfolio. Das Unternehmen be - 

schäftigt rund einhundert Mitarbeiter. w 

„Die Produktion lief die ganze Zeit unter 

Volllast weiter. Doch der Aufwand lohnt 

sich, unsere Mitarbeiter sind alle begeistert 

und nehmen die mit der Baumaß - 

nahme einhergehenden Beeinträchtigun - 

gen mit großer Gelassenheit in Kauf“, 

lobt Geschäftsführer Giorgio Liccese sein 

Team. Für den geplanten Ausbau der 

Bereiche Technik und Entwicklung ergibt 

sich nun „reichlich Potenzial“, freut sich 

Mitgeschäftsführerin Sonja Liccese. 

Girogio und Sonja Liccese 

im Eingangs bereich des neuen 

Verwaltungsgebäudes. 

Klare Strukturen und viel Übersicht: Die Trennwand zur alten Halle (rechts im Bild) 

wird entfernt, sobald die energetische Sanierung dort abgeschlossen ist. 

Bilder: Aluprof 

BIEN-ZENKER AG, Schlüchtern 

Neuer Wohnraum im Ballungsgebiet 

Innerstädtische Nachverdichtung durch die Aufstockung eines 

bestehenden Gebäudes, mit dieser Grundidee beteiligt sich 

die Fachhochschule Frankfurt als eine von zwei deutschen Hoch - 

schulen an dem internationalen Wettbewerb „Solar Decathlon 

2014“. 20 Teams aus vier Kontinenten stellen diesen Sommer 

ihre Exponate in Versailles (Frankreich) einer Fachjury und dem 

breiten Publikum vor. Bei Entwicklung, Konstruktion und Aufbau 

ihres Exponats stützt sich das Frankfurter Team auf die Expertise 

von Bien-Zenker: Nicht nur die geforderte Umset zung eines 

Wohnhauses, welches ausschließlich mit Sonnen energie versorgt 

werden kann, sondern auch die praktische Umsetzung 

bei der Aufstockung durch moderne Wohnmodule erfordern ein 

technisches Know-how, das in Schlüchtern bereits vorhanden ist. 

Weil in Innenstädten und Innenstadtrandlagen Neubauten auf 

Freiflächen kaum noch möglich sind, rückt die Nachverdichtung 

von Wohngebäude im Bestand – und hier speziell der Geschoss - 

wohnungsbau – immer stärker in das Blickfeld von Stadtpla nern, 

Baugesellschaften und Kommunalpolitik. Bei vielen Gebäuden 

aus den 50er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts 

besteht zudem beträchtlicher Modernisierungsbedarf. Die bisherigen 

Erfahrungen des Schlüchterner Fertighausspezialisten bei 


HypoVereinsbank, Hanau 

Neu aufgestellt 

Wer behauptet, dass bei den 

Banken nur das Online- 

Geschäft und die Automaten 

Zukunft haben, unterliegt manchmal 

einer Täuschung. Neben den vielen Filial- 

Schließungen kann ab und an auch das 

Gegenteil beobachtet werden: Zum 

Beispiel Mitte Juni in Hanau. 

Die Eröffnung einer komplett neu eingerichteten 

Filiale der „HypoVereinsbank- 

Member of UniCredit“ am Freiheitsplatz, 

einer der bald besten Adressen in Hanau, 

erfolgte nach den neuen, einheitlichen 

Designvorgaben der Bank. Die neue Filiale 

setzt Maßstäbe: Künftig sollen weitere 

Zweigstellen des Geldhauses in der 

Metropolregion bei einem Umbau nach 

denselben Richtlinien gestaltet werden. 

Ricardo Carou Diez, Leiter der Hypo Vereins - 

bank-Filiale Hanau, berichtet stolz, 

„dass Hanau einer der ersten Standorte 

unseres Hauses in Deutschland ist, der im 

neuen Design umgebaut wurde und nun 

unseren Kunden und Mitarbeitern ein 

noch angenehmeres Zusammenarbeiten 

er möglichen wird. Der Umzug ist für uns 

HypoVereinsbank 

Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (Mitte) überreichte bei der Eröffnung ein Bild des 

ursprünglichen Gebäudes am Freiheitsplatz als Geschenk an Filialleiter Ricardo Carou Diez (r.) 

und an Peter Buschbeck (l.), Vorstandsmitglied bei der HypoVereinsbank. 

auch ein klares Bekenntnis zum Standort die Warte- und die Selbst bedie nungs zone 

Hanau. „Wir werden hier auch künftig deutlich attraktiver als zuvor angelegt. 

Flagge zeigen.“ 

Seit 1972 ist die Bank in Hanau vertreten, 

Im Rahmen der umfangreichen Baumaß - der Umzug erhöht die Erreichbarkeit des 

nahmen erhielten unter anderem die Hauses deutlich. Mit dem Umbau wurde 

Mitarbeiter völlig neue Büromöbel. Auch die Fläche der Selbstbedienungszone 

wurde der Kundenbereich neu gestaltet übrigens fast verdoppelt – dem Trend 

und mit neuen Besprechungsstühlen und zum Automaten-Geschäft stellt sich die 

Schreibpulten aufgewertet. Ferner wurden neue Filiale nicht in den Weg. w 

„Solar Decathlon“ findet große Beachtung in der Öffentlichkeit: 

Während des Testaufbaus in Schlüchtern berichteten 

mehrere Fernsehteams über das Vorhaben. 

Aufstockungen sind ausgesprochen positiv: Die neuen Wohnun - 

gen präsentieren sich als ein „intelligenter Knoten in die Energie-, 

Mobilitäts- und Sozialnetzwerke einer Stadt. Die Förderung dieses 

Wettbewerbs bietet daher dem Projektteam der FH-Frankfurt 

und unserem Unternehmen optimale Möglichkeiten, ein wissenschaftliches 

Projekt im Interesse der urbanen Siedlungs ent - 

wicklung entscheidend voranzutreiben“, erklärt dazu der 

Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Günter Baum. w 

Bilder: Bien-Zenker 

So soll die Dachaufstockung 

nach den Plänen der Studenten 

einmal aussehen. 


Arbeitsjubiläen Juli und August 2014 

Juli 

40 Jahre 

Wolfgang Adler, Metallfach - 

arbeiter Umformtechnik 

Heraeus Materials Technology 

GmbH & Co KG, Hanau 

Frank Bojetul, 

Industriemechaniker 

Heraeus Sensor Technology 

GmbH, Hanau 

Harald Kaiser, Mischerei 

u. Betriebschemie 

Veritas AG, Gelnhausen 

Jürgen Zich, Vorstandsmitglied 

Kreissparkasse Schlüchtern, 

Schlüchtern 

25 Jahre 

Azmi Ayrangöl, 

Verzinkungsmitarbeiter 

Voigt & Schweitzer Henssler 

GmbH & Co. KG, Maintal 

Frank Buhleier 

DS Smith Packaging Deutschland 

Stiftung & Co. KG, Werk Hanau 

Holger Fieseler, 

Energiegeräteelektroniker 

Heraeus Noblelight GmbH, 

Hanau 

Frank Körber 

SÜDHESSISCHE ASPHALT-MISCH- 

WERKE GmbH & Co. KG für 

Straßenbaustoffe, Hanau 

Michael Honig, Leiter Vertrieb 

Industrielle Prozesstechnik 


Hanau 

Kemal Kalkan, Schichtführer 



Günther Keim, BL Produktion 

u. PT Moulding 


Karl-Heinz Klee, Schlauch-/ 

X-Linerfertigung 


Leszek Maslanka, Produktion 

Silikon/Ladeluft 


Bernd Raab 

Smurfit Kappa GmbH 

Werk Hanau 

Dieter Schäfer, Projektingenieur 

Heraeus Precious Metals GmbH 

& Co KG, Hanau 

Margarete Schleich, Produktion 

WOCO Industrietechnik GmbH, 


Markus Schüssler, 

Beriebslogistiker 

Umicore AG & Co. KG, Hanau 

Johann Schuster, Produktion 

Moulding 


Petra Singer, 

Sekretärin/Assistentin 

Heraeus Holding GmbH, Hanau 

Harun Turan, 

Verzinkungsmitarbeiter 



Bernhard Weckmann, 

Metallfacharbeiter 

De Nora Deutschland GmbH, 

Rodenbach 

Ludolf Wittkampf, 

Recht / M & A 



August 

45 Jahre 

Karlheinz Born, Kaufmännischer 

Mitarbeiter im Fachmarkt 

Eisen-Bindernagel GmbH 

& Co. KG, Gelnhausen 

Ulrike Fesselmann, 

Kaufmännische Angestellte 

Dreiturm GmbH, Steinau a. d. Str. 

Judith Kraft 

Schwab Versand GmbH, Hanau 

40 Jahre 

Helmuth Born, Quarzglaswerker 

Heraeus Quarzglas GmbH 


Albrecht Dey, Technischer 

Sachbearbeiter 

Arbeitsvorbereitung 



Klaus Fischer, Abteilungsleiter 

Innenrevision 


Schlüchtern 

Jürgen Franz, Kaufmann 

Kremer GmbH, Wächtersbach 

Günter Glaab, 

Lt. Produktion EMD-PM 



Gabriele Heins, 

Sachbearbeiter Vertrieb 



Andrea Hortig, Sachbearbeiter 

Materialwirtschaft 



Ute Kalbitz, Assistentin 

der Vermögensberatung 

Raiffeisenbank eG, Rodenbach 

Michael Klauser, Metallfach - 

arbeiter Umformtechnik 



Heiner Knöll, Innenrevisor 

VR Bank Schlüchtern-Birstein eG, 

Schlüchtern 

Peter Langstrof, 

Quarzglaswerker 



Regina Lehmann, 

Metallfacharbeiter Drahtzug 



Manfred Melzer, 

Service-Mechaniker 

STRASSING LIMES GMBH, 


Susanne Müller, 

Assistent Entwicklung 



Werner Noll, Elektrowerkstatt 

sfm medical devices GmbH, 

Wächtersbach 

Reinhold Schleich, 

Maschinenschlosser 

Maschinenfabrik Wüstwillenroth 

GmbH, Birstein 

Richard Schmidt, 

Leiter der Glastechnik 



Christa Schönfeld, Sach - 

bearbeiterin Rechnungswesen 

Heraeus Holding GmbH, Hanau 

Erhard Seipel 

Evonik Industries AG, 

Steinau a. d. Str. 

Albrecht Stock, 

Elektrowerkstatt 


Wächtersbach 

Heinz Trageser, 

Quarzglaswerker 



Herbert Vormwald, Vertrieb 


Manfred Wegstein, 

Technischer Angestellter 

De Nora Deutschland GmbH, 

Rodenbach 

Jürgen Zinkand, Kundenberater 

Geschäftsstelle Schlüchtern 


Schlüchtern 

25 Jahre 

Silke Amend 



Angelika Baldauf, Prüflabor 


Markus Betz, 

Area Sales Manager 


Hanau 

Thomas Bredy, Elektriker 



Gerhard Dehm 

Heraeus Kulzer GmbH, Hanau 

Ralf Dehmer, Bankfachwirt 

VR Bank Bad Orb-Gelnhausen eG, 

Gelnhausen 

Michael Dillemuth, Gruppen - 

leiter Engineered Materials Divis 



Thomas Dorn, Sachbearbeiter 

IT-Organisation 


Schlüchtern 

Matthias Ebel 


Horst Edel, Chemiefacharbeiter 




Jörg Faller 


Mathias Feick, 

Qualitätstechniker 



Peter Felski, Leiter Elektro- 

Konstruktion 

ALD Vacuum Technologies 

GmbH, Hanau 

Ralf Fischer, 

Sachbearbeiter Vertrieb 



Hagen Fitz 



Reinhard Fleck, 

Quarzglasschmelzer 



Hartmut Hagemann, 

Schlauch-/X-Linerfertigung 


Silke Hasenhait, Assistentin 

Heraeus infosystems GmbH, 

Hanau 

Sonja Heil, Sachbearbeiterin 

Vertriebssteuerung 


Schlüchtern 

Yvonne Heimann, kaufmännische 

Angestellte im Vertrieb 

WECO Contact GmbH, Hanau 

Jörg Hensel, 

Fertigung Kunststoff 


Wächtersbach 

Holm Hoffmann 


Reiner Hufnagel, 

Chemiefacharbeiter 



Jutta Jäger, Technischer 

Mitarbeiter Labor 



Martin Joeckel, Produktion 



Sonja Juraschek, 

Chemielaborantin 



Dr. Rainer Kiemel, 

Leiter F & E Katalysatoren 



Albrecht König, 

Elektroniktechniker 

Atlas Material Testing 

Technology GmbH, Linsengericht 

Hubert Kroll, Mischerei 

u. Betriebschemie 


Ingo Kuehnhold, 

Betriebsschlosser 



Josef Kupka, Vorarbeiter 



Frank Lämmchen, 

BL Produktion u. PT Fluid 


Dörte-Christin Lange, 

Abteilungsleiterin Vorstands - 

sekretariat / Personal 


Schlüchtern 

Lothar Mannel, Vermögens - 

manager Privatkunden 


Schlüchtern 

Gregor Markert, 

Personalmanagement 


Karin Metzler, Bankkauffrau 

VR Bank Bad Orb-Gelnhausen eG, 

Gelnhausen 

Silke Mohn 


Sven Oberbeck, Leiter Precious 

Metals Contr. weltweit 



Holger Patrizio, Koordinator 

eines Produktionsteilbereiches 

Umicore AG & Co. KG, Hanau 

Simone Peter, 

Abteilung Marktfolge Aktiv 

Raiffeisenbank eG, Rodenbach 

Roland Reul, 

Mitarbeiter Entwicklung 



Mirko Ritter, Polier 



Sem Rodriguez, Produktions - 

mitarbeiter Dispergierung 



Frank Rolofs 



Erich Rueffer, Produktion 



Erik Rüffieux, Leiter 

Arbeitsvorbereitung / Einkauf 


Gerhard Ruppel, 

Einrichter / Schichtleiter 


Hans-Heinrich Ruth 

W. Franz GmbH 

Bauunternehmen, Hanau 

Andre Sauer, Meister im 

Lager + SAP Supervisor 



Steffen Schüle, Kundenberater 

Geschäftsstelle Steinau 


Schlüchtern 

Hans-Jürgen Sellner, 

Baufacharbeiter 



Nicole Storch 

DS Smith Packaging Deutsch land 

Stiftung & Co. KG Werk Hanau 

Claudia Strieder, Bankkauffrau 

VR Bank Bad Orb-Gelnhausen 

eG, Gelnhausen 

Alexander Stroh, 

Leiter Packerei KOH/Meister 



Dieter Walter, Schlauch-/ 

X-Linerfertigung 


Marion Weidlich, Messtechnik- 

Laborantin / Physiklaborantin 

Heraeus Quarzglas GmbH & Co 

KG, Hanau 

Rainer Weigand, Berater für 

elektronische 

Bankdienstleistungen 

VR Bank Schlüchtern-Birstein eG, 

Schlüchtern 

Mario Weinel, 

Chemiefacharbeiter 



URKUNDEN BESTELLEN 

IHK-zugehörige Unter nehmen, die Urkunden für ihre Jubilare bei der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern 

bestellen wollen, sollten dies möglichst vier Wochen vor dem Jubiläum veranlassen. Eine ungerahmte Urkunde 

kostet 15,00 €, eine gerahmte 25,00 €. 

In der IHK-Zeitschrift namentlich veröffentlicht werden die 25-, 40-, 45- und 50-jährigen Jubilare. 

Die IHK erstellt auf Anfrage auch Urkunden für 10- und 20-jährige Betriebs zugehörigkeit. 

Weitere Informationen erhalten interessierte Unter nehmen bei Cornelia Griebel, IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, 

Telefon (06181) 92 90 - 87 11, E-Mail c.griebel@hanau.ihk.de. w 


Thema | Internet, Apps & Co. 

Verdrängen Apps die PC 

Die Möglichkeiten der mobilen 

Anwendungs software sind immens. 

Apps, die Abkürzung steht für das 

englische „Application“ und bedeutet „Anwen- 

dung“, eignen sich nicht nur für junge und alte 

Technik freaks. Die bedienerfreundlichen Com puter - 

programme für Smartphones und Tablet-Computer 

können auch im ganz normalen betrieblichen Alltag 

Probleme elegant lösen. Schon heute gibt es neben 

Anwendungen für Textver - 

arbeitung, Buchhaltung, Lager - 

wirtschaft oder Navigation 

abertausende Apps. 

Selbst Microsoft ist mit 

„Windows 8“ auf die App- 

Welle umgeschwenkt. Wer 

braucht schon umfangreiche 

und standardisierte Pro - 

gramm-Pakete, wenn nur 

Teile davon benötigt werden? 

Außerdem erleichtern zusätzliche 

Anwendungen, die möglichst 

einfach in das Betriebs - 

system einzu pflegen sind, 

den Nutzern das Leben. Beides 

können die flexiblen Apps 

und beides spricht für einen 

mittel- und langfristig an - 

haltenden Erfolg der kleinen 

Programme. 

Was moderne Apps können 

und weshalb diese Pro gram - 

Die Heizungssteuerung mittels App 

me so nützlich sind, zeigen 

ist leicht zu bedienen. 

zwei willkürlich ausgewählte 

Beispiele 

aus dem 

Main-Kinzig-Kreis. 

Mobile App fürs Energiesparen 

Die App „EUROblue“ aus Steinau-Ulmbach hilft 

neuerdings, Heizkosten zu sparen. Derzeit ist die 

Inno vation nur für das iPhone zu haben, aber noch 

vor Beginn der nächsten Heizperiode soll die App 

auch für alle Android-Smartphones zur Verfügung 

stehen. Was kann das Pro gramm? Es steuert die 

Temperatur in einzelnen Räumen – und das ziemlich 

bequem und automatisiert. Mit Hilfe der App auf 

dem Smart phone lassen sich die Heizkörper einstellen 

und die Raum tem pe raturen bequem ändern. 

Eine individuell höhere Temperatur im Büro oder 

an anderen Arbeits plätzen ist somit mach bar, ohne 

dass nachts oder am Wo chen ende die Heizkörper 

unter Voll last arbeiten. Auf wändige Kontrollgänge 

nach Feier abend, um die Hei zungs-Rech nungen zu 

deckeln, können künftig entfallen. 

„Voraussetzung sind unsere Batterie betriebenen 

Heizkörper-Regler“, berichtet Nadine Zeller, CEO- 

Assistent der Firma „EUROtronic Technology GmbH“ 

aus Steinau-Ulmbach. An die Regler, sie sind etwa 

so groß ist wie handelsübliche Thermostatköpfe, 

lassen sich Bluetooth-taugliche Sticks anschließen. 

Anschlie ß end können via App bis zu acht Komfortund 

Sparzeiten pro Tag eingestellt werden. Die 

Technik funktioniert laut Zeller auch mit bereits 

installierten Geräten. Bei den neu entwickelten 

Geräten des Steinauer Innovationstreibers sind 

auf diese Weise Heizkosten-Ersparnisse von bis 

zu 30 Prozent möglich; die Geräte erkennen sogar 

geöffnete Fenster. 

„Die modernen Heizungssteuerungen sind 

unser zweites Standbein“, ergänzt 

Nadine Bayerl, im Unter nehmen für 

die Mediengestaltung verantwortlich. 

Der Stellantrieb sei mit Hilfe des 

neu entwickelten, sehr kompakten 

Getriebes noch besser geworden. „Nicht 

nur Discounter und Baumärkte verkaufen 

unsere Regler. Wir haben es geschafft, das Ver - 

trauen namhafter Markenhersteller zu gewinnen 

und für diese zu produzieren“, freut sich Bayerl. 


-Programme? 

App Module 

IHK 

 

Schnellübersicht 

Berichtsheft 

Kalender/Termine 

Schulnoten 

Das aktuell 80 Mitarbeiter 

zählende Unter nehmen 

expandiert derzeit stark. 

Dank der hohen Wert schöp - 

fungs tiefe vor Ort, das 

Unternehmen stellt fast 

alle Kom ponenten selbst 

her, ist sicher gestellt, dass 

Wettbewerber die Produk - IHK 

tions geheim nisse nicht Berichtsheft ansehen, 

Termine eintragen/ansehen 

ohne weiteres entwenden 

können. Sogar der Spritz guss der 

Kunststoffteile und die Leiter platten - 

bestückung erfolgen in Steinau. Das 1998 

von Dieter Herber gegründete mittelständische 

Familien unter neh men produziert derzeit auf einer 

Fläche von 3.000 qm. Noch dieses Jahr kommen 

weitere 2.000 qm hinzu. Im neuen Gebäude wird 

sogar ein Hightech-Reinraum eingerichtet, um 

die Produktion weiter zu verbessern. Der deutsche 

Technik führer für Hausauto ma tionsund Rege lungs - 

technik erobert zunehmend andere europäische 

Märkte und ist auch schon jenseits der EU wirtschaftlich 

bemerkens wert erfolgreich. 

App aus Hanau macht es Ausbildern leichter 

Berichtshefte führen und abzeichnen, Termine übertragen, 

Regeln nachsehen – das kostet Ausbilder und 

Azubis eine Menge Zeit. Bald könnte das viel schneller 

gehen: Die Spezialisten für digitale Kommuni - 

kation der Hanauer Agentur „Pixelstein“ konzipierten 

in Zusammen arbeit mit der IHK eine App, die fast 

alles vereinfacht. 

Berufsschule 

Termine eintragen, 

Noten eintragen 

Ausbilder/Betrieb 

Übersicht ansehen, Berichtsheft 

kommentieren/abzeichnen, Termine 

eintragen/ansehen, Noten ansehen 

Berichte können am PC oder per Tablet 

erstellt und verschickt werden, damit sie der 

Ausbilder per Klick signiert. Ein Terminplaner erinnert 

automatisch an wichtige Termine, zum Beispiel Prü - 

fungen. Eine Daten bank speichert Prüfungsnoten 

ebenso wie Fehlzeiten. Und sogar eine Suchfunktion 

für Schlüs sel wörter in gesetzlichen Bestim mungen 

wäre denkbar. Der technische Hintergrund ist komplex 

und verbindet viele Teilnehmer, aber die Hanauer bringen 

langjährige Erfahrung in der Entwicklung von 

unternehmensorientierten Apps sowie Webseiten mit. 

„Wir haben das Konzept fertig und fragen uns nun, ob 

ausbildende Unternehmen in Hanau an so einer App 

interessiert sind. Außerdem möchten wir ihnen Gele - 

genheit geben, ihre Ideen und Wünsche einzubringen“, 

sagt Pixelstein-Chef Sebastian Fritsche. Natürlich steht 

er Unternehmen, die an der Azubi-App interessiert 

sind, jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. w 

Azubi 

Berichtsheft führen, 

Termine ansehen, 

Noten ansehen 

Pixelstein 

So funktioniert das 

Azubi-Berichtsheft als App. 

Bilder: © romas29 - Fotolia.com 



Wenn die Revolution 

die Evolution zerstört 

Viele Netzwerk-Administratoren werden gerade wegrationalisiert. Warum ist das so? 

Was steckt wirklich hinter der 

Cloud? Was macht sie so 

unverzichtbar sowohl für weltweit 

operierende Konzerne als auch für 

die Hardware- und Software-Anbieter? 

Wo liegt der grundsätzliche Vorteil dieser 

teils gepriesenen, teils als hochriskant 

Siegfried Czakay, Geschäftsführer der 

Hasselrother „cTc Computer Technik 

Czakay GmbH“, gibt mir einen über - 

raschen den Einblick in die neue Welt 

der Netzwerke. Seit Ende der 1970er Jahre 

kennt der diplomierte Mathematiker 

alle Umbrüche in der schnelllebigen 

Verbesserungen der Hard- und Software 

waren dann evolutionäre Schritte“, 

bemerkt der Marktkenner zu den darauf 

aufbauenden Innovatio nen. Eine zweite, 

aber nur „halbherzige“ Revolution ereignete 

sich mit der Ein führung des Internets. 

Die Vernetzung habe zuvor autonome 

© Julien Eichinger - Fotolia.com 

geschmähten, riesigen Datenspeicher? 

EDV-Branche aus eigenem Erleben und 

Inseln - auch über weite Strecken – ver- 

Warum erfahren die weit entfernten 

manchmal auch Erleiden. Czakay, der 

bunden und eine Dezentralisierung von 

Rechenzentren mit ihren immensen 

schon als Student Computer baute, 

Rechnerleistungen ermöglicht. 

Kapazitäten so viel Aufmerksamkeit? 

machte sich 1979 als Software-Entwickler 

für kleine und mittelständische Unter - 

Bis dahin kann ich Siegfried Czakay 

Sicher: Die Cloud ist günstig, bietet aber 

nehmen selbstständig. Schon in den 

zustimmen. Genauso habe ich das bis 

ohne entsprechend aufwändige Vor rich - 

1980er Jahren erkannte er die Bedeutung 

Ende der 1990er Jahre auch erlebt. 

tungen keinen Datenschutz. Vorteilhaft 

von High-Level-Schulungen im EDV- 

ist, dass die irgendwo auf der Welt arbei- 

Bereich für Konzerne und andere große 

Selbst das vor wenigen Jahren aufkom- 

tenden Speicher leicht an den individuel- 

Einrichtungen. Die Gründung seines 

mende Smartphone, der „PC in der Hosen - 

len Bedarf angepasst werden können. 

„Kommunikation & Information Center“ 

tasche“, hat laut Czakay diese zweite 

Außerdem stehen die Rechner über das 

(KIC) in Gelnhausen erfolgte aus dieser 

Revolution nicht vollendet. Erst die 

Internet jedermann ohne großen Auf - 

Erkenntnis heraus. 

Nutzung von mobilen Anwendungen im 

wand zur Verfügung. Aber ist das alles? 

Beruf und der Datenabgleich mit den zen- 

Verbergen sich noch andere, handfestere 

Aktuell treibt ihn eine neue Entwicklung 

tral gespeicherten Daten erfordern nun die 

Interessen hinter der Cloud? Verändert 

um, die das Bestehende umwälzt. Ge - 

Umwälzung des Bestehenden. Die APPs 

die Cloud vielleicht sogar unsere digitale 

mein sam mit seinem Geschäftspartner 

eröffnen zuvor ungekannte Möglichkeiten. 

Welt – und das grundlegend? 

Wolf-Dietrich Schmook schult er einen 

neuen Administratoren-Typ. Oder anders 

Der Markt bietet zu wenig Spezialisten 

ausgedrückt: Er bereitet Konzerne auf 

Worum geht es? „BYOD“ revolutioniert 

die nächste digitale Revolution vor. 

gerade die gesamte Computerwelt. 

Hinter der Abkürzung für das Englische 

Die Revolution kam in der Hosentasche 

ins Büro 

„bring your own device“ – nutze Dein 

eigenes Endgerät – verbirgt sich die 

Als Czakay mit seinem Unternehmen star- 

Tatsache, dass immer mehr Manager und 

tete, waren Großrechner mit vielen ange- 

Mitarbeiter neben PCs auch mit Laptops, 

schlossenen Bildschirmen Alltag. Erst in 

Tablets oder Smartphones arbeiten und 

den 1980er Jahren wurde „mit dem ersten 

diese Endgeräte auch privat nutzen. Wie 

PC von IBM die Rechner leistung an den 

sollen konventionelle Administratoren 

einzelnen Arbeitsplätzen hoffähig. Das war 

diese zuvor unbekannte Menge an unter- 

eine Revolution. Alle darauf aufbauenden 

schiedlichen Geräten sicher vernetzen? 


Wolf-Dietrich Schmook (l.) 

und Siegfried Czakay 

machen Führungskräfte 

fit für die optimale 

Nutzung der Cloud. 

IHK 

Siegfried Czakay durchführt, sollen dafür 

sorgen, dass die Unternehmensdaten 

zentral und sicher gesteuert werden können. 

Ihm ist wie vielen seiner Schulungs - 

teilnehmer aber auch bewusst, dass die 

immensen Datenmengen, die mit den 

heutigen Möglichkeiten der Vernetzung 

entstehen, neue Probleme aufwerfen. 

Wer stellt innerhalb dieser unübersehbaren 

Vielfalt die Zugangskontrollen sicher, 

sorgt für die zeitraubenden Updates und 

garantiert die Datensicherheit? Das ist 

eine schier unlösbare Aufgabe – es sei 

denn, es wird rationalisiert. Nur die Cloud 

kann derzeit dafür sorgen, dass eine 

Automatisierung kein Stückwerk bleibt, 

sondern zum Beispiel in einem Welt - 

konzern einheitlich, standardisiert und 

zentral realisiert werden kann. 

Damit die Datenverwaltung via Cloud 

auf Knopfdruck funktioniert, ist Vieles 

zu be achten – von der unterschiedlichen 

Lebens dauer der einzelnen Geräte, den 

jeweiligen Rechten und Lizenzen bis hin zu 

den Genehmigungsverfahren für spezielle 

Programme auf bestimmten Geräten. 

Die Steuerung unterschiedlicher End - 

geräte mittels eines vollautomatischen 

Systems erleichtert natürlich das Ein - 

spielen von Updates. Selbst eine fünfstellige 

Zahl von Rechnern auf allen Kon - 

tinenten kann auf diese Weise ohne 

große Komplikationen über Nacht gewartet 

werden. Es gibt auch bereits hinlänglich 

verlässliche Werkzeuge, um die 

Automatisierung, Betriebsführung und 

Fehlerbewertung zu steuern. Diese 

Steuerungen müssen aber so aufgebaut 

sein, dass zum Beispiel ein Fehler in 

einem Überseekabel als solcher erkannt 

wird. Die Schulungen für eine solche 

Software sind sicherlich anspruchsvoll. 

„Aber sie reichen bei weitem nicht“, 

weiß Siegfried Czakay. 

Auch wenn es auf den ersten Blick widersinnig 

klingt: Die hochspezialisierten die neuen technischen Möglichkeiten 

Da ist nicht nur der Mittelstand, der sich 

Administratoren der Zukunft müssen kaum leisten kann. Da sind auch die vielen 

gut ausgebildeten Administratoren, 

zugleich ein sehr breites Spektrum überblicken. 

Sie müssen nicht nur technische die in den Konzernen irgendwo anders 

Fehler erkennen und bewerten, sondern unterkommen müssen. Da sind die vielen, 

auch in unternehmerischen Zusammen - heute noch fehlenden „einfacheren“ 

hängen denken können. Wenn zum Admins, die künftig nur noch Aufgaben 

Beispiel nach einem Software-Update alle wie das Anschließen von Geräten erle - 

Geldautomaten in einer großen Bank digen werden. Und da sind die wenigen 

falsche Summen austeilen, dann hat hochspezialisierten Administratoren, die 

nicht nur die Geschäftsleitung ein 

einen einzigartigen Überblick über ihr 

Problem. Es geht in diesem und in vielen Unternehmen und eine zuvor unbekannte 

Macht über ihren Arbeitgeber haben 

anderen Fällen um die sichere Beherr - 

schung eines deutlich erhöhten Grades werden. 

an Komplexität. Es geht um eine neue 

Dimension, in der unternehmerische, Nicht zu vergessen: Wir normalen 

technische und konventionelle Prozesse Menschen, die noch gläserner werden. 

verstanden und optimiert werden. Und Einerseits wird unsere Überwachung 

es geht um die Sicherheit in seinem für durch den Staat engmaschiger. Anderer - 

die Unternehmensführung hoch sensiblen 

Bereich. 

bote individueller. Und die Wissenschaft 

seits werden schon jetzt die Werbe ange - 

kann Neues zum Wohl der Menschheit 

Für eine solche Herausforderung braucht entdecken. 

die Cloud nur noch sehr wenige, aber 

dafür hoch spezialisierte Administra to - Wir betreten wieder einmal Neuland. 

ren. „Eine Folge: Abertausende Admini - Es entsteht ein Regelungsbedarf, von 

stratoren dürften in den kommenden dem die Politik bisher kaum etwas mit - 

Jahren durch Automaten ersetzt werden“, bekommen hat. Ich weiß nicht, ob 

schlussfolgert Marktkenner Czakay. Siegfried Czakay richtig liegt. Ich halte 

es aber für wahrscheinlich. 

Big Data kommt 

„Die Cloud ist heute mehr als eine Mode, 

Dr. Achim Knips 

sie schafft eine neue Dimension“, ist sich 

IHK Hanau-Gelnhausen- 

Czakay mittlerweile sicher. Die komplexen, 

internationalen Schulungen, die sein 

Geschäftspartner Wolf-Dietrich Schmook 

entwickelt und vielfach gemeinsam mit 

privat 

Schlüchtern 



Internettrend 2014: 

Content Marketing 

„Content is king.“ Keine Online-Marketingphrase wurde im vergangenen Jahr häufiger wiederholt. Egal ob Experten 

die neusten Tricks der Suchmaschinen optimierung vorstellen, die Bedürfnisse von Website-Besuchern analysieren oder 

Social-Media-Marketing-Strategien verbessern: Über kurz oder lang kommen sie auf Content Marketing zu sprechen. 

Bilder: © romas29 - Fotolia.com 

Was ist Content Marketing? Vorbei 

sind die Zeiten, in denen technische 

Spielereien eine Antwort auf ein Online- 

Marketing-Problem dargestellt haben. 

Die Google-Suche wird so komplex, dass 

Be sucher nicht mehr nach einzelnen Key - 

words suchen, sondern nach Antworten. 

Facebook-Besucher klicken nur noch auf 

Like, wenn die angebotenen Inhalte sie 

wirklich fesseln und Mehrwerte bieten, 

und Nutzer wollen beim Verlassen einer 

Website etwas Neues erfahren haben. 

Content Marketing stellt die Frage: „Welche 

Inhalte kann nur ich meiner Zielgruppe 

digital zur Verfügung stellen?“ 

Dafür müssen diese Inhalte im richtigen 

Medium aufbereitet und auf den richtigen 

Plattformen gestreut werden. In der Be - 

ratungspraxis des BIEG Hessen fragen auch 

kleine Unternehmen immer häufiger Hilfe 

nach entsprechenden Lösungs wegen 

und Strategien. Der Trend zum 

Content Marke ting ist im 

Mittelstand angekommen. 

Suchmaschinenoptimierung verändert Social Media Marketing auch betroffen 

In jüngster Zeit hat sich der Google-Such - In der neuen, professionalisierten Welt des 

algorithmus radikal verändert: Die „semantische 

Suche“ entscheidet. Was heißt das? stellung einzelner, isolierter mehrwertiger 

Social Media Marketing reicht die Bereit - 

Mit dem im Herbst 2013 umgesetzten Beiträge häufig nicht mehr aus. Der Social 

„Hummingbird-Update“ verwandelt sich Auftritt von Unternehmen muss über alle 

Google – das von der überwältigenden genutzten Plattformen hinweg ein ge - 

Mehrheit aller Deutschen genutzt wird – schlossenes Gesamtbild ergeben. So fällt es 

von einer Suchmaschine, die Textmaterial den Nutzern leichter, sich an Unterneh men 

nach Schlüsselbegriffen durchsucht, zu als Marke zu erinnern, und die Relevanz des 

einer Antwortmaschine, die dem Nutzer die jeweiligen Beitrags erschließt sich unmittelbarer. 

Diese Content Marketing-Strategie 

gewünschte Information direkt ausgibt. 

ist Teil des sogenannten Storytelling: Wie 

Um sich auf die Veränderungen der Such - in einer Geschichte werden Themen vorgestellt 

und entwickelt. 

maschine einzustellen, werden sich Unter - 

nehmen zukünftig nicht mehr mit der klassischen 

Frage befassen müssen, für welche Das moderne digitale Unternehmen senkt 

Keyword-Kategorien sie gefunden werden daher für gelungenes Storytelling in der 

wollen, sondern stattdessen daran ar beiten, Kundenkommunikation die Corporate Wall. 

die besten Ant worten auf häufig ge stellte Es präsentiert sich persönlich, direkt und 

Fragen bereitzustellen. Deshalb wird Such - sympathisch, denn es tritt als Held in seiner 

maschinenoptimierung in Zu kunft mit dem eigenen unendlichen Geschichte auf. 

Content Marketing von Unterneh men noch Zugleich stellt es sich transparent dar und 

enger verknüpft als zuvor. 

bleibt glaubwürdig. 

BIEG HESSEN 

Seit über 15 Jahren unterstützt das BIEG Hessen kleine und mittlere Unter neh men 

aller Branchen zu Fragen rund um Internet und Online-Marketing. Mithilfe 

von Beratungen, Veranstaltungen und Leitfäden können sich Geschäftsführer 

und Entscheider Klarheit über die jeweiligen Chancen und Risiken verschaffen. 

Die Einrichtung der IHKs Frankfurt, Fulda, Offenbach und Hanau-Geln hausen- 

Schlüchtern berät kostenlos und neutral. w 


Die Verlegung der Leerrohre 

und der Glasfaserkabel kommt 

gut voran. 

250 Mbit/s und 

mehr sind drin 

Regionaler Breitband-Ausbau liegt im Plan 

Breitband Main-Kinzig 

privat 

Wie geht Content-Optimierung? 

Umso wichtiger die Bereitstellung guter In - 

halte wird, desto zentraler wird auch ihre 

gelungene Präsentation. Auf der eigenen 

Website wie auch in den sozialen Netz wer - 

ken bedeutet das: Die Auswahl der richtigen 

Bildwelten, die Emotionen wecken und 

die Texte unterstützen, die Bereitstel lung 

aussagekräftiger Dia gramme und An lei - 

tungen, die sorgfältige Redaktion der Texte. 

Das Konzept der Nutzerfreundlichkeit gilt 

nicht nur für interaktive Elemente und De - 

signs; auch Websiteinhalte, Blogbeiträge 

und Tweets müssen einfach verständlich 

und nutzbar bleiben. Der Qualitäts kon trolle 

kommt deshalb höchste Bedeutung zu. 

Content Marketing für kleine Firmen 

Für kleine Unternehmen mit begrenztem 

Know-how und knappem Budget ist der 

Trend zum Content Marketing eine gute 

Nachricht: Sie können sich darauf konzentrieren, 

welche Inhalte ihrer Zielgruppe die 

größten Nutzwerte bieten, welche The men - 

welten sie um das Produkt oder die Dienst - 

leistung des Unternehmens herum noch 

interessieren. Agenturen und Marke ting - 

berater können bei der Suche nach der 

Antwort auf diese Fragen zwar unter die 

Arme greifen, doch letztendlich besitzt nur 

das Unternehmen selbst die Exper tise, um 

sie vollständig zu beantworten. 

Angelika Niere 

BIEG Hessen, Frankfurt 

Nicht nur das Laden von Filmen sowie 

Up- und Down loads erfolgen mit 

dem Breitband rasend schnell. Empfänger 

und Versender von Daten schätzen auch 

die Möglichkeit, hochauflösende Skizzen, 

Grafiken und Bilder zeitnah zuzustellen. 

Letzteres wird für immer mehr Unterneh - 

men zum Wettbewerbs vorteil, wie auch 

die bessere Anbindung derjenigen Mit - 

arbeiter, die im Homeoffice arbeiten. Dar - 

über hinaus haben auch die Kranken - 

häuser ein gesteigertes Interesse am sehr 

leistungs starken Internet. Seit kurzem 

erkennen auch die Arzt praxen im Main- 

Kinzig-Kreis die Chancen einer Daten - 

auto bahn mit bis zu 50 Megabit (Mbit) 

pro Sekunde. Die Folge: Die Verlegung des 

Breitbands im Main-Kinzig-Kreis wird 

zum erhofften Standort-Vorteil. 

„Mit einem direkten Glasfaseranschluss 

sind sogar bis zu 250 Mbit drin. In einem 

speziellen Fall haben wir sogar schon ei - 

nen 500 Mbit-starken Internetzugang 

ver wirklicht“, berichtet Sibylle Hergert, 

Geschäftsführerin der Breitband Main- 

Kinzig GmbH mit Sitz in Geln hau sen. 

Gemeinsam mit vier Mitarbei tern sorgt 

TIEFBAUER UND PLANER BITTE AUFPASSEN! 

Hergert für ein schnelles Internet überall 

im Main-Kin zig-Kreis bis Ende 2015. Über 

350 Unter neh men und sonstige öffent - 

liche Einrichtun gen sowie fast 7.000 private 

Haushalte nutzen mittlerweile die 

von der kreiseigenen GmbH errichteten 

Leitungen, deren Nutzung für 22 Jahre 

an den Telekom muni kationsanbieter 

„M-net“ vergeben wurde. „Wir liegen 

oberhalb der ursprünglichen Planungen“, 

ergänzt Hergert. Über die Hälfte aller 

161 Ortsteile im Main-Kinzig-Kreis 

wurden bereits an das Glasfasernetz 

angeschlossen. 

Der Main-Kinzig-Kreis setzt selbst im 

Bundesvergleich Maß stäbe. Das belegt 

der Breitband-Atlas des Bundesminis te - 

riums für Verkehr und digitale Infra struk - 

tur: „Breitband ist ein wesentlicher 

Stand ortfaktor und spielt eine immer 

wichtigere Rolle sowohl für Unter - 

nehmen als auch für Bürgerinnen und 

Bürger“, heißt es in dem Atlas, der das 

Breitband als „unbedingte Voraus setzung 

für wirtschaftliches Wachstum und die 

positive Entwicklung von Kommunen 

und Regionen“ einstuft. w 

Bis 2015 werden im Main-Kinzig-Kreis nahezu flächendeckend durch Spühl bohr - 

verfahren, Kabelverlegepflug und offener Bauweise Glasfaser-Leitungen verlegt, 

in der Regel mindestens 60 cm tief. Die Breitband Main-Kinzig GmbH ruft alle 

Tiefbau- und Planungs unter nehmen in der Region auf, bei der Abfrage von 

Trassenauskünften auch die Breitband Main-Kinzig GmbH als Infrastrukturinhaber 

zu beachten. Unternehmer-Anfragen werden zeitnah unter 

E-Mail trassenauskunft@breitband-mk.de beantwortet. w 



Online-Händler müssen handeln 

Am 13. Juni trat das Gesetz zur 

Umsetzung der Verbraucher - 

rechterichtlinie in Kraft. Seit diesem 

Stichtag müssen Online-Händler alle 

Texte und Abläufe in ihren Shops auf das 

neue Recht umgestellt haben! Insbeson - 

dere müssen Informationspflichten und 

das Widerrufsrecht angepasst werden. 

Das neue Recht bietet aber auch Chancen: 

So können zum Beispiel künftig die 

Kosten der Rücksendung der Ware bei 

Ausübung des Widerrufsrechts dem 

Verbraucher auferlegt werden. Voraus - 

setzung: Der Händler hat den Kunden 

über diese Rechtsfolge belehrt. Aber auch 

die Rechte der Verbraucher werden ge - 

stärkt. So dürfen etwa Vereinbarungen 

über Zusatzleistungen wie eine Reise - 

rücktrittsversicherung nicht mehr über 

vorangekreuzte Checkboxen herbeigeführt 

werden. Oder: Dem Verbraucher 

muss künftig eine gängige und zumut - 

bare unentgeltliche Zahlungsmöglichkeit 

eingeräumt werden. Zuschläge für die 

Verwendung bestimmter (weiterer) 

Zahlungsarten dürfen nicht über die 

© momius - Fotolia.com 

Es gelten neue Regeln für Internet-Shops. Wer sie nicht einhält, 

dem drohen ärgerliche und teure Abmahnungen. 

Kosten hinausgehen, die dem Unterneh - Widerrufsrecht, der Abfassung von All - 

mer durch die Nutzung dieses Zahlungs - gemeinen Geschäftsbedingungen, dem 

mittels entstehen. 

Gewährleistungsrecht bei Sachmängeln, 

dem Datenschutz bis hin zum Umgang 

Als Hilfestellung für die Umsetzung dieser 

mit Rechtsverstößen und Abmahnungen. 

und der zahlreichen weiteren gesetzli- 

chen Neuerungen hat der Deutsche Neben zahlreichen Tipps und Hinweisen 

Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zur rechtssicheren Gestaltung des Onlineeinen 

Praxisratgeber zum Online-Handel Shops werden relevante Rechtsfragen des 

herausgegeben. Er gibt unter Berück - Vertriebs beleuchtet und mit praktischen 

sichtigung des neuen Rechts Antworten Beispielsfällen und Mustern erläutert. 

zu den wichtigsten Fragen des Online- Die Publikation kann im Internet unter 

Handels, angefangen von den Impres - www.verlag.dihk.de zu einem Preis von 

sums- und Informationspflichten, dem 17,00 € bezogen werden. w 

ABMAHNRISIKO FÜR ONLINE-HÄNDLER 

Seit dem 13. Juni gilt die neue Ver - 

braucherrechterichtlinie. Online-Shops 

müssen seitdem viele neue Regeln 

einhalten. Hiervon betroffen sind 

Änderungen in den Allgemeinen 

Geschäftsbedingungen (AGB), in der 

Widerrufsbelehrung, aber auch bei 

den Informationspflichten. Wer dies 

nicht korrekt umsetzt, riskiert von 

Mitbewerbern, Verbraucher- oder 

Wettbewerbsverbänden abgemahnt 

zu werden. Häufig reagieren abgemahnte 

Händler spontan und begehen 

damit oftmals vermeidbare Fehler. 

Was Sie als abgemahnter Online- 

Händler machen können: 

1. Ruhe bewahren, aber das Schreiben 

ernst nehmen. 

2. Keine Änderungen im Online-Shop 

vornehmen. 

3. Keine Kontaktaufnahme 

mit dem Abmahner. 

4. Keine Unterzeichnung der beigefügten 

Unterlassungserklärung. 

5. Die IHK fragen, sie bietet 

eine Erstberatung. 

6. Kontaktaufnahme mit einem 

spezialisierten Rechtsanwalt / 

Fachanwalt für Gewerblichen 

Rechtsschutz. 

Anwälte, die sich auf den gewerb - 

lichen Rechtsschutz spezialisiert 

haben, überprüfen, ob die Abmah nung 

berechtigt ist und ob beziehungsweise 

wie hierauf reagiert werden sollte. 

Trotz einer berechtigten Abmahnung 

kann es Gründe geben, keine Unter - 

lassungs erklärung abzugeben. Fast nie 

sollte die vorgelegte Unterlassungs - 

erklärung unterzeichnet werden. 

Regel mäßig ist es besser, eine eigene 

strafbewehrte Unter las sungserklärung 

zu formulieren – dies macht Ihr 

Anwalt / Ihre Anwältin für Sie. 

Corinna Thole, Fachanwältin für 

Gewerblichen Rechtsschutz, Seligenstadt 



100 wichtige Internet-Begriffe von A - Z 

A 

Account: (engl. für Konto) Zugriffsbe rechti - 

gung für die Benutzung eines Online- 

Dienstes oder eines Internet-Zugangs. 

Meist kann man sich über einen Benutzer - 

namen und ein Passwort auf einem 

Account einwählen. 

Administrator: im IT-Umfeld ein Nutzer 

mit erweiterten Zugangs- und Benutzer - 

rechten. 

App: Zusatzprogramm für ein Smart - 

phone oder Tablet-Comupter. 

B 

B2B: (engl. Abk. für Business-to-Business) 

Geschäftsbeziehungen zwischen 

Unterneh men. 

B2C: (engl. Abk. für Business-to- 

Consumer) Geschäftsbeziehungen 

zwischen Unternehmen und Endkunden. 

Backend: bezeichnet im CMS die Benutzer - 

schnittstelle für Administratoren und Re - 

dakteure. Das Gegenteil ist das Frontend. 

Bandbreite: bestimmt die Menge der 

übermittelten Daten und wird in bps (bits 

pro sek.), kbps (kilobits pro sek.) oder 

mbps (megabits pro sek.) gemessen. Je 

höher die Bandbreite, desto höher der 

Datendurchsatz. Eine analoge Telefon - 

leitung hat eine maximale Bandbreite 

von 3 kbps, während eine digitale (ISDN) 

über max. 128 kbps verfügt. 

Blog: Webseite, die regelmäßig neue 

Einträge und Kommentare enthält. Das 

Kunstwort wurde abgeleitet aus „Weblog“ 

(engl. für Netz-Einwahl). Die neuesten 

Einträge stehen an oberster Stelle, 

ältere folgen in umgekehrter Reihenfolge. 

Bluetooth: Standard für die Funküber - 

tragung von Daten über kurze Distanzen. 

Bookmark: (engl. für Lesezeichen) speichert 

die Server-Adresse einer Webseite, um sie 

für den späteren Gebrauch parat zu haben. 

Breadcrumb-Navigation: (engl. für Brot - 

krumen-Navigation) Navigationspunkte 

auf Internetseiten, die den Pfad zur aktuellen 

Seite zeigen. Diese Navigation soll 

die Orientierung innerhalb tief verzweigter 

Elementbäume (etwa Internetseiten, 

Dateisysteme, Kataloge) verbessern, in 

dem sie Links zu vorher besuchten, übergeordneten 

oder themenverwandten 

Punkten anzeigen. 

Browser: (engl. für: durchblättern) An wen - 

dungs programme, (z.B. Internet Explorer, 

Mozilla) mit deren Hilfe Web sites auf dem 

Monitor betrachtet werden können. 

Browser-Cache: Speicher auf dem 

Rechner des Webseiten-Besuchers, 

in dem Dateien aus bereits besuchten 

Internetseiten gespeichert werden. 

C 

C2B: (engl. Abk. für Consumer-to-Busines) 

Kommunikationskanal, der vom Kunden 

zum Unternehmen führt. Die meisten 

Unternehmen im Internet haben direkte 

E-Mail-Verbindungen auf ihren Webseiten, 

über die die Kunden sich äußern können. 

C2C: (engl. Abk. für Consumer-to- 

Con sumer) Handel zwischen Privat perso - 

nen im Internet, z. B. Auktionen. 

Cache: (engl. für Puffer oder Lager) 

Zwischenspeicher für Daten, damit diese 

immer wieder sehr schnell zur Verfügung 

stehen können. 

CGI: (engl. Abk. für Common Gate Inter - 

face) Schnittstelle für Webserver zum Da - 

tenaustausch mit anderen Program men. 

Client: Software, die über ein Netzwerk 

mit einem anderen Rechner (einem 

Server) verbunden ist und von diesem 

Daten empfängt. 

Cloud: (engl. für Wolke) Auslagern von Da - 

ten, Applikationen (engl. für Anwen dun - 

gen) und Hardware an einen internen oder 

externen Dienstleister im In-oder Ausland. 

Content: (engl. für Inhalt) Text-, Bild- und 

Filmmaterial jeglicher Art. Der Ausdruck 

wird meist stellvertretend für den Inhalt 

von Webseiten verwendet. 

CMS: (engl. Abk. für Content-Manage - 

ment-System) verwaltet den Content, 

oft auf Basis von XML. Die Eingabe, 

Verwal tung und Aktualisierung des 

Inhalts geschieht unabhängig vom 

Layout, welches in Form von Templates 

abgelegt ist. Es können digitale Daten 

jeglicher Art verwaltet und auf mehreren 

Medien ausgegeben werden. 

Cookie: (engl. für Keks) kleine Dateien, die 

auf der Festplatte des Besuchers abgelegt 

werden. Enthalten sind oft Informationen 

über Besuchsdauer und besuchte Seiten. 

Die Möglichkeiten zum Setzen von Cookies 

kann im Browser eingestellt werden. 

CRM: (engl. Abk. für Customer Relation - 

ship Management) ganzheitlicher Ansatz 

zum Management der Kundenbezie hun - 

gen über die IT. CRM integriert und optimiert 

abteilungsübergreifend alle kundenbezogenen 

Prozesse in Marketing, 

Vertrieb, Kundendienst sowie Forschung 

und Entwicklung. Zielsetzung ist die 

Schaffung von Mehrwerten auf Kundenund 

Lieferantenseite. 

CSS: (engl. Abk. für Cascading Style Sheet) 

Programmierverfahren, um 

Internetseiten zu formatieren. 



D 

DNS-Server: (engl. Abk. für Domain 

Name System) funktioniert ähnlich wie 

eine Telefonauskunft: Der Benutzer kennt 

die Domain – z.B. hanau.ihk.de. Diese 

sendet er als Anfrage in das Internet. 

Die URL wird vom DNS in die zugehörige 

IP-Adresse (das ist die „Anschluss num - 

mer“ im Internet) umgewandelt. Die 

IP-Adresse führt zum richtigen Rechner. 

Domain: (engl. für Feld oder Bereich) 

Netzknoten, z.B. hanau.ihk.de, mit klarer, 

umgekehrter Hierarchie: Deutschland, 

IHK, Hanau. 

Download: Herunterladen von 

Software, Bildern, Dokumenten etc. 

aus dem Internet. 

E 

E-Business: (Abk. für Electronic Business) 

Strukturierungsform einer Firma oder 

eines Konzerns zwecks verbesserter Kom - 

munikation. Dies kann durch eine Anbin - 

dung an das Internet geschehen oder 

auch nur lokal durch ein Intranet. Ziel ist 

der schnellere Informations aus tausch 

zwischen einzelnen Bereichen und 

Mitarbeitern. 

E-Commerce: (Abk. für Electronic 

Commerce) über das Internet bzw. 

Datennetze abgewickelte Geschäfte. Dazu 

gehören auch Online-Shops. 

Editor: Programm, das zum Erfassen 

und Bearbeiten aller Art von Daten dient. 

Es gibt vor allem Text- und Grafik-Editoren. 

E-Mail: Elektronische Post, die ihren 

Empfänger in wenigen Sekunden 

erreicht, gleichgültig an welchem Ort 

der Welt er sich befindet. 

F 

FAQ: (engl. Abk. für Frequently Asked 

Questions – häufig gestellte Fragen) Samm - 

lung von regelmäßig auftauchenden Fragen 

mit standardisierten Antworten. Hilft, die 

Geschäftsprozesse zu vereinfachen. 

File Server: Zentraler Computer (Server) im 

Netzwerk, auf dem die Netzwerksoftware 

geladen ist. Auf dem Server befinden sich die 

zentralen Daten, die für die angeschlossenen 

Arbeitsstationen (Clients) zugänglich sind. 

Firewall: (engl für Brandmauer) Schutz 

eines Rechners oder lokale Rechnernetze 

gegen unbefugte Zugriffe von außen (z.B. 

aus dem Internet). Firewalls verhindern im 

Alarmfall den Kontakt eines Eindringlings 

mit dem Rest des Netzwerks. 

Flash: (engl. für Einblendung) Technik mit 

geringer Bandbreite, die es erlaubt, mittels 

Vektorgrafiken Animationen darzustellen. 

Frame: (engl. für Rahmen) technische 

Möglichkeit, das Browser-Fenster in mehrere 

Teilfenster aufzuteilen. Die Inhalte der jeweiligen 

Teilfenster können unabhängig voneinander 

gestaltet und gesteuert werden. 

Freeware: kostenlose, lizenzfreie Software; 

das Copyright verbleibt beim Autor. 

Frontend: Teil einer Webseite, den 

Besucher sehen können. 

FTP: (engl. Abk. für File Transfer Protocol) 

Technik der Datenübertragung, mit der 

es möglich ist, Dateien von oder auf einen 

Server zu übertragen. 

H 

Header: (engl. für Kopfzeile) Kopf einer je - 

den Nachricht, in dem immer der Absender, 

die Empfänger und das Thema notiert sind. 

Host: (engl. für Gastgeber) zentraler 

Computer oder Server, der Dienste für an - 

dere angeschlossene Rechner bereithält. 

Hosting: Lagern von Internetseiten auf 

einem Server. 

Homeoffice: Mitarbeiter arbeitet von zu 

Hause aus und ist nur sporadisch in der 

Firma. 

HTML: (engl. Abk. für HyperText Markup 

Language) Auszeichnungssprache, in der 

Internetseiten geschrieben werden. HTML 

erlaubt es, Dokumente mittels so genannter 

Tags zu strukturieren und in der Anfangs - 

zeit des Internets auch zu formatieren. 

Hyperlink: farblich hervorgehobene und 

meist unterstrichene Textstelle oder 

bestimmte Grafiken in www-Dokumenten. 

Durch anklicken kann der Nutzer bequem 

zu anderen Textstellen oder in andere 

Dokumente springen. 

I 

Internet: weltweites Computernetz, das 

aus vielen einzelnen Computernetzen mit 

Millionen von Internetcomputern besteht. 

Oft auch als Datenautobahn oder 

Datenhighway bezeichnet. 

Intranet: internes Netzwerk aus mehreren 

Computern in Firmen und Unternehmen, 

ist ähnlich dem Internet aufgebaut. 

IP-Adresse: in Netzwerken, die mit dem 

TCP/IP-Protokoll arbeiten, ist jeder Rechner 

über eine exakte numerische Adresse identifiziert. 

Eine IP-Adresse besteht aus vier 

Ziffern, die jeweils einen Wert zwischen 

0 und 255 annehmen können, und die durch 

einen Punkt getrennt sind. 

IT: (engl Abk. für information technology) 

Oberbegriff für die Informations- und 

Datenverarbeitung. 


J 

JavaScript: Im Browser ausgeführte Script- 

Sprache zur funktionellen Erweiterung 

einer in HTML geschriebenen Internetseite. 

K 

Keywords: Suchbegriffe, mit denen in 

einer Suchmaschine gesucht wird, um dazu 

passende Internetseiten zu finden, bzw. 

unter dem eine Internetseite in den Such - 

maschinen gefunden werden soll. 

L 

Link: Verbindungshinweis zu anderen 

Dokumenten, meist durch Bilder oder unterstrichene 

Wörter markiert. Durch Anklicken 

des Links mit der Maus wird die alte Seite 

verlassen und die neue Seite erscheint auf 

dem Bildschirm. 

Linkbaiting: Generierung von eingehenden 

Verlinkungen zur Steigerung der eigenen 

Position in den Suchdiensten. 

LAN: (engl. Abk. für Local Area Network) 

räumlich begrenztes Netzwerk von 

Computern, meist innerhalb eines 

Unternehmens oder einer Behörde 

Login: Anmelden und Authentisieren eines 

Anwenders in einem Netzwerk oder einem 

anderen Kommunikationssystem wie einem 

Online-Dienst oder einer Mailbox. 

M 

Meta-Description: fasst den Inhalt einer 

Internetseite kurz zusammen. 

Meta-Tags: unsichtbare Zusatzinformation 

im Kopf (Header) von Internetseiten, die 

einer besseren Auffindbarkeit und Zuord - 

nung durch die Suchmaschinen dienen. 

Enthalten sind u. a. Keywords, Kurzbeschrei - 

bungen des Seiteninhalts, Zielgruppen, Autor, 

Themengebiet, Seitentyp, Sprache etc. 

Meta-Navigation: Zusatznavigation mit 

Service-Inhalten, wird auch als Service- 

Navigation bezeichnet. 

Microsite: eigene von einer größeren Web - 

seite abgekapselte Internetseite, die ein 

bestehendes Konzept einer größeren Web - 

seite, meist aus der gleichen Branche, nutzt. 

Modem: Gerät, das die vom Telefonnetz 

übertragenen Töne in digitale Nullen und 

Einsen umsetzt. 

N 

Netiquette: Verhaltenskodex im Internet, 

dient einem besseren Umgang der Teil neh - 

mer miteinander. Nicht akzeptiert sind persönliche 

Beleidigungen und eine grobe Ver - 

letzung religiöser, weltanschaulicher oder 

auch ethischer Empfindungen Anderer. Auch 

kommerzielle oder politische Werbung, rassistische 

und faschistische Äußerungen, 

Aufforderungen zu Gewaltta ten oder sonstigen 

kriminellen Taten gehören sich nicht. 

Netzwerk: jede Gruppe von Computern, die 

miteinander kommunizieren und auch vorhandene 

Ressourcen wie Drucker gemeinsam 

nutzen können. Häufig steht in einem 

Netzwerk ein spezieller Rechner (Server) nur 

zur Datenverwaltung zur Verfügung, auf den 

alle anderen Arbeitsstationen Zugriff haben. 

Newsgroup: öffentliche Diskussionsgruppe 

oder ein Forum zu einem bestimmten 

Thema, über das sich die Anwender aus - 

tauschen können. 

O 

Online: (engl. Kunstwort für „on“ und 

„line“ – auf Leitung) aktive Verbindung 

mit einem Kom munikationsnetzwerk 

wie dem Internet. 

P 

PageRank: gibt an, für wie wichtig die 

Suchmaschine Google eine einzelne Seite 

einer Webseite bewertet. 

Peer-to-Peer: Netzwerkvariante, bei der 

jeder PC im Netzwerk Dienste und Daten 

bereitstellen oder verwenden kann. 

PHP: Programmiersprache, die bei 

der Entwicklung von Websites häufig 

eingesetzt wird. 

Plug-in: ergänzende Programme für 

Browser, die bei Internetseiten außer HTML 

auch andere Dinge zeigen können – zum 

Beispiel Videoformate für den Windows 

Media Player. 

Portal: Seiten, die als Einstieg für Surfer dienen. 

Portale liefern dem Internet-Nutzer 

sofort Informationen und bilden die Platt - 

form zum Besuchen anderer Webseiten. 

Provider: Bezeichnung für den Anbieter 

eines Internetzugangs. 

Q 

QR-Code: quadratische Grafik mit 

Kästchen muster, hinter der sich, ähnlich 

wie bei einem Strichcode, eine spezifische 

Infor mation verbirgt. Kann mit speziellen 

Lese geräten, aber auch mit Smartphones, 

ausgelesen werden kann. Helfen dabei, 

Print produkte mit digitalen Informationen 

anzureichern. 

R 

Redesign: Neugestaltung einer Webseite 

in kleinem Umfang. Die bestehende 

Technik, die Inhalte usw. bleiben bestehen, 

die Webseite bekommt lediglich einen 

„frischen Anstrich“. 



T 

Redundanz: auf der Website mehrfach 

und getrennt vorhandene Informationen, 

die nicht immer aktuell gehalten sind. 

Redundante Daten können in Datenbanken 

zu erheblichen Problemen führen. 

Relaunch: Neuveröffentlichung einer 

Website mit neuem Design, neuen Inhalten 

und neuer Technik. 

Robot: (engl. Abk. für Roboter) durchsucht 

bestimmte Angebote wie Datenbanken, 

FTP-Server etc. und erfüllt verschiedene 

Aufgaben. 

Router: System, das Datenpakete zwischen 

zwei Netzwerken oder Netzwerk segmen - 

ten weiterleitet. 

S 

SERP: (engl. Abk. für Search Engine Result 

Page) Ergebnisseite einer Suchmaschine. 

Server: Computer in einem Netzwerk, 

der einem Client bestimmte Funktionen 

zur Verfügung stellt. Dabei wird sowohl 

die Software dieses Computers als auch die 

Hardware als Server bezeichnet. 

Signatur: (engl. für: Unterschrift) individuelles 

Erkennungszeichen in E-Mails. 

Slideshow: Funktion, bei der nacheinander 

verschiedene Bilder auf einer Webseite auto - 

matisch ein- und ausgeblendet werden. 

Spam: (engl. für Frühstücksfleisch) uner - 

wünsch te Werbe-E-Mails sowie ungewollte 

Werbeeinträge in Foren, Gästebücher usw. 

Suchmaschine: recherchiert gespeicherte 

Dokumente in einem Netzwerk wie dem 

Internet auf Basis von Keywords und liefert 

für jede Suchanfrage eine nach Relevanz 

geordnete Trefferliste. 

Tags: HTML-Befehle, die durch spitze 

Klammern markiert werden. 

Teaser: werblicher Anreißer, der dazu 

verlocken soll, weiter zu lesen, weiter 

zuhören oder weiter zu klicken. 

Templates: (engl. für Schablone) bilden eine 

Vorlageschablone für CMS. Nach Erstellung 

einer Layout-Musterseite kann diese später 

mit Text und Bildern gefüllt werden. 

Title-Tag: wird angezeigt, wenn man mit 

der Maus über ein Bild fährt. 

Timeout: Ablauf einer bestimmten Zeit - 

spanne, dient zum Schutz bestehender Ver - 

bindungen gegen anhaltende Nichtsendung 

U 

Update: Programm oder Tool, das die eigene 

Software auf den neusten, vom Herstel - 

ler herausgegebenem, Standard bringt. 

Upload: Senden einer Datei an eine 

Mailbox oder einen Online-Dienst. 

Upstream: Richtung des Datenflusses 

vom Client zum Server, bzw. vom Kunden 

zum Provider. 

URL: (engl. Abk. für Uniform Resource 

Locator) vollständige Adresse einer 

Internetseite, gegebenenfalls mit Pfad- und 

Dateinamen, z.B. http://www.ihk.hanau.de. 

Usability: (engl. für Bedienbarkeit) 

bezeichnet die Nutzerfreundlichkeit 

einer Webseite. 

V 

Verschlüsselung: Umwandlung von Daten 

in eine Form, die man als Chiffretext 

bezeichnet und die von nicht autorisierten 

Personen kaum zu verstehen ist. 

VoIP: (engl. Abk. für Voice over IP) 

Telefonieren über das Internet. 

IHK 

VPN: verschlüsselte Datenübertragung 

zwischen zwei fest definierten Netzwerken 

über das Internet. 

W 

WAN: (engl. Abk. für Wide Area Network) 

Netzwerk, das über eine große, manchmal 

internationale Ausdehnung verfügt und oft 

aus einer Verbindung weit entfernter 

Lokalnetzwerke mit Hilfe von Telefon - 

leitungen besteht. 

Website/Webseite: [engl. Kunstwort, Web 

(Netz) und Site (Platz)] Platz im Internet, 

an dem sich zusammenhängende Präsenta - 

tionen und Angebote, etwa eines Unter - 

nehmens, befinden. 

WLAN: drahtloses Netzwerk, bei dem 

die Rechnerkommunikation über Funk 

abgewickelt wird. 

WWW: (engl. World Wide Web – weltweites 

Netz) miteinander verknüpfte IP-Adressen 

mit Texten, Grafiken, Bildern, Musik, Filmen 

etc. Zur Benutzung wird ein Browser 

benötigt. 

X 

XML: (engl. Abk. für Extensible Mark-up Lan - 

guage) Standard zur Erstellung von strukturierten 

Dokumenten im Internet oder im 

Intranet. 

Die Zusammenstellung 

erfolgte durch 

Melissa Noll, 

IHK Hanau-Gelnhausen- 

Schlüchtern. w 


Standort | Berlin und Brüssel 

EEG-Novelle – DIHK mahnt 

Nachbesserungen an 

Berlin. Die Einigung mit der EU über die „Besondere Ausgleichs - 

regelung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes“ war ein erster 

wichtiger Schritt. Er gibt energieintensiven Betrieben in Deut - 

schland die notwendige Planungssicherheit. Was aber muss 

getan werden, um die Kosten der EEG-Umlage insgesamt anzugehen? 

Der DIHK hat dazu vor dem Wirtschafts- und Energie - 

ausschuss auf Verbesserungen gedrungen. Die wichtigsten 

Forderungen von Achim Dercks, stellv. DIHK-Hauptgeschäfts - 

führer, bei der Anhörung im Bundestag: Die Eigenerzeugung 

sollte wie bisher von der EEG-Umlage freigestellt und auf 

Benchmarks zu Energieverbrauch sowie zu durchschnittlichen 

Stromkosten verzichtet werden. Um auch in den Grenzbe - 

reichen der geplanten Regelung Anreize zur Steigerung der 

Energieeffizienz zu schaffen, sollte zudem der reduzierte Um - 

lagesatz in Abhängigkeit der Stromkostenintensität gestaffelt 

werden. Dadurch können Wettbewerbsverzerrungen innerhalb 

der Branchen deutlich reduziert werden und sie sind wesentlich 

effektiver und deutlich bürokratieärmer als die Einführung von 

© Ingo Heine 

Dr. Achim Dercks ist stellvertretender Hauptgeschäftsführer 

des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). 

Energieverbrauchsbenchmarks. Auch sollte das EEG eine Härte - 

fallregelung vorsehen, nach der besonders handels- und stromintensive 

Unternehmen die Begrenzung der EEG-Umlage zur 

Vermeidung von Nachteilen im Standortwettbewerb erhalten 

können. Sinnvoll ist dies auch für Unternehmen, die nicht zum 

produzierenden Gewerbe zählen. w 

Neues Reisekostenrecht – der Teufel 

steckt im Detail 

Berlin. Ist das halbe belegte Brötchen schon eine Mahlzeit? 

Muss ich meine Familie aus den Unterkunftskosten herausrechnen 

und zählen Maklergebühren zu den abzugsfähigen Auf - 

wendungen? Der Teufel steckt oft im Detail und so kamen bei 

der Umsetzung des neuen Reisekostenrechts in den vergangenen 

Monaten jede Menge Probleme und Fragen ans Licht. 

Das Bundesfinanzministerium (BMF) bat daraufhin den DIHK 

und andere Spitzenverbände der gewerblichen Wirtschaft 

um Lösungsvorschläge. Herausgekommen ist eine Liste mit 

insgesamt 36 konkreten Vorschlägen, die es den Unternehmen 

erleichtern würden das Reisekostenrecht anzuwenden. w 

EU-Bildungskommissarin 

dankt IHKs 

Berlin. EU-Bildungskommissarin Androulla Vassiliou lobte auf 

der Auftaktveranstaltung des neuen EU-Bildungsprogrammes 

Erasmus+ in Berlin die deutschen IHKs dafür, dass sie ihre 

Erfahrungen mit dem erfolgreichen deutschen Ausbildungs - 

system mit anderen Staaten teilen. Länder mit dualer Ausbil - 

dung weisen die geringste Jugendarbeitslosigkeit auf, so die 

Kommissarin. Erasmus+ unterstützt insbesondere Studenten 

und Auszubildende darin, Lern- und Arbeitserfahrungen im 

Ausland zu sammeln. w 

Hindernisse im EU-Dienstleistungsbinnenmarkt beseitigen! 

Brüssel. Ob es um die Anerkennung 

nationaler Zertifikate wie eines Gabel - 

staplerscheins geht oder auch um die 

Registrierung zu entsendender Mitar - 

beiter – im europäischen Dienstleistungs - 

binnenmarkt gibt es noch viele bürokratische 

Hürden. Sie machen vor allem kleinen 

und mittleren Unternehmen, die 

grenzüberschreitend tätig sind, das Leben 

schwer. Die Überprüfung der Gesetzge - 

bung, mögliche Vereinfachungen, gegenseitige 

Anerkennungen oder Harmonisie - 

rungen hat deshalb jetzt der DIHK von 

den künftigen politischen Akteuren in 

Brüssel gefordert und eine Studie mit 

rund 30 Beispielen aus zehn EU-Staaten 

vorgelegt. Sehr komplex sind demnach 

auch die Verfahren zur Teilnahme an 

öffentlichen Ausschreibungen. Hinzu 

kommen verpflichtende Tarifverträge im 

Zielland sowie unterschiedliche Steuer - 

gesetze und Versicherungspflichten. Die 

so genannten „einheitlichen Ansprech - 

partner“, die die Unternehmen unterstützen 

sollen, sind keine große Hilfe, denn 

sie sprechen oft nur ihre Muttersprache 

und etwas Englisch. w 


Standort | Hessen 

Das Ablesen von Wasseruhren allein 

führt nicht zu Kostentransparenz. 

Unverändert große Unterschiede 

bei Wasserpreisen in Hessen 

© Kzenon - Fotolia.com 

Frankfurt. Bei Frisch- und Abwasser 

müssen sich Betriebe in Hessen je nach 

Standort auf unverändert große Preis - 

unterschiede einstellen. Nach einer 

Unter suchung der hessischen IHKs 

bewegen sich die Kubikmeterpreise 

für Frischwasser im Jahr 2014 in einem 

Korridor von 0,91 bis 4,64 €. Dies entspricht 

einer Spanne von 3,73 € oder 

409 Prozent. „Die hessischen Unterneh - 

men stehen im internationalen Wett be - 

werb und sind darauf angewiesen, dass 

nicht erklärbare, überhöhte, lokal beziehungsweise 

regional beeinflussbare 

Kostenbelastungen zurückgeführt werden“, 

sagte Matthias Gräßle, Geschäfts - 

führer der Arbeitsgemeinschaft hessischer 

IHKs (ARGE), am 16. Mai bei der Vorstellung 

der Untersuchung in Frankfurt. 

Beim Abwasser sind die Unterschiede 

bei den Preisen ähnlich dramatisch. 

Bei Kommunen ohne Gebührensplitting 

liegt der größte Preisunterschied bei 

297 Prozent, bei Kommunen, die Nieder - 

schlagswasser und Abwasser getrennt 

berechnen, sogar bei 466 Prozent. Neben 

diesen großen Spannen ist aber auch 

auffällig, dass es starke Preisänderungen 

der einzelnen hessischen Kommunen 

gegeben hat. So ist beispielsweise der 

Frischwasserpreis pro Kubikmeter 

Frischwasser in Weilmünster zwischen 

2005 und 2014 um fast 30 Prozent 

zurückgegangen. In Schwalmstadt kam 

es im gleichen Zeitraum zu einem 

Preisanstieg von über 160 Prozent. Dies 

entspricht einem Anstieg um 2,05 auf 

3,30 € pro Kubikmeter Frischwasser. 

Für die hessischen IHKs geht es bei dieser 

dritten Untersuchung seit dem Jahr 2005 

um Transparenz in einem standortrelevanten 

Bereich von Gebühren und 

Abgaben. „Mit unseren Untersuchungen 

haben wir bereits viele regionale und 

lokale Diskussionen 

über die Höhe der 

Gebühren und 

Preise in diesem 

Segment ausgelöst, 

zum Teil mit Erfolg, 

zum Teil gibt es 

aber noch großen Nachhol bedarf“, sagte 

Burghard Loewe, Federführer Umwelt der 

hessischen IHKs. 

„Wir fordern die Politik auf, darüber nachzudenken, 

wie die unglaublichen Preis - 

unterschiede geglättet werden können“, 

sagte Gräßle. Den Wasserversorgungs - 

unternehmen fehlten oft Anreize für 

effizienteres Wirtschaften; steigende 

Kosten könnten in der Regel problemlos 

auf die Kunden übergewälzt werden. 

Ausschreibungsverfahren und Konzes - 

sionierungen könnten nach Ansicht der 

IHKs Impulse für mehr Preis- beziehungsweise 

Gebührendisziplin geben. 

Zugleich plädieren die IHKs nicht einseitig 

für bedingungslose Kostensenkungen. 

„Die Versorgungssicherheit und die 

MAIN-KINZIG-KREIS IM MITTELFELD 

Die Frisch- und Abwasserpreise der 

Versorger zeigen im Main-Kinzig-Kreis 

keine dramatischen überhöhten 

Ausschläge auf. Teilweise gibt es im 

Landkreis sogar ausgesprochen günstige 

kommunale Anbieter. Dies ist 

etwa in Gründau der Fall. w 


Standort | Main-Kinzig-Kreis 

WARUM GIBT ES DEN „FRISCH- 

UND ABWASSERMONITOR“? 

Häufig sind die Wasser-Kosten nur 

ein kleiner Kostenbestandteil in 

der Unternehmenskalkulation. Die 

hessischen IHKs sind dennoch der 

Ansicht, dass Preistransparenz herrschen 

sollte. Das ist angesichts der 

unterschiedlichen Kostenstrukturen 

zwischen privatwirtschaftlich geführten 

Stadtwerken und kommunalen 

Einrichtungen leider keine einfache 

Aufgabe. Um die lokalen Kosten für 

Frischwasser, Abwasser und versie - 

gelte Flächen vergleichen zu können, 

nutzen die IHKs sieben unternehmensspezifische 

Szenarien als Maß - 

stab: einen Blechverarbeiter, eine 

Druckerei, ein Unternehmen aus 

dem Energie- und Sanitäranlagenbau, 

ein Galvanikunternehmen, eine Groß - 

bäckerei, ein Hotel und eine Spedition. w 

Qualität des Wassers sind in unserem 

Land unbestritten hoch. Beides hat 

für die hessische Wirtschaft eine 

große Bedeutung. Die einwandfreie 

Netz infrastruktur und die nachhaltige 

Bewirt schaftung der Wasserressourcen 

darf auch künftig nicht gefährdet 

werden“, sagte Gräßle. Auch undif fe - 

renzierte Privatisierungsforderungen 

lehnen die IHKs daher ab. 

Wie sehr nutzt die Nordmainische 

S-Bahn der Region? 

Hanau. Eine den wissenschaftlichen 

Standards entsprechende Umfrage soll 

unmittelbar nach den Sommerferien 

die Ansichten verschiedener Interessen - 

gruppen zur Nordmainischen S-Bahn 

erkunden. Im Herbst sollen die Ergebnisse 

vorliegen. Das vereinbarten jüngst die 

„Fachschule für Wirtschaft“ der Kauf - 

männischen Schulen Hanau und die 

IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern. 

IHK-Verkehrsreferent Martin Vosseler 

hofft gemeinsam mit den Lehrkräften 

Philip Maurer und Berthold Kohl sowie 

mit Abteilungsleiter Gert Friedrich von 

den Kaufmännischen Schulen auf aus - 

sagestarke Ergebnisse: „Wenn zum 

Beispiel Unternehmer, Bürger, Pendler 

und/oder die Verantwortlichen in den 

Kommunen professionell befragt werden, 

dann erhalten wir ein zuverlässiges 

und differenziertes Meinungsbild.“ 

Vosseler geht davon aus, dass „die 

Studierenden die Erwartungen, den 

Nutzen und die Chancen des für die 

Region so wichtigen Verkehrsprojekts, 

aufdecken und greifbar machen“. 

Ohne den Ergebnissen vorgreifen zu 

wollen, erwartet Vosseler außerdem, 

dass die Umfrageergebnisse auch die 

Politiker und die Ministerialbeamten 

in Berlin vom verkehrlichen und vor 

allem vom volkswirtschaftlichen Nutzen 

der S-Bahn-Strecke zwischen Frankfurt 

und Maintal und Hanau überzeugen. 

Letzteres sei wichtig, da die Finanzierung 

des Vor habens noch immer nicht 

gesichert sei. 

Die IHK fordert, dass das nach allen 

bekannten Gutachten notwendige und 

wirtschaftlich vorteilhafte Projekt im 

nächsten Bundesverkehrswegeplan 2015 

mit höchster Priorität vermerkt wird. w 

Über den im Internet verfügbaren „Wasser - 

monitor“ (www.wasserpreise-hessen.de) 

werden regionale Unterschiede in den 

kommunalen Preisen und Gebühren für 

Frisch- und Abwasser visualisiert und 

vergleichbar dargestellt. Damit können 

Unternehmen ihre anfallenden Frischund 

Abwasserkosten im Zeitverlauf analysieren 

und zwischen den Kommunen 

vergleichen. Der Anwender kann dabei 

die benutzerspezifischen Verbrauchs - 

werte anpassen, die für ihn relevante 

Region auswählen und entsprechend 

auswerten lassen. w 

IHK 

Umfrage zur Nordmainischen S-Bahn geplant: IHK-Verkehrsreferent Martin Vosseler klärte 

mit den Studierenden Patrick Broscheidt, Ilker Kaplan und David Eaton die Details gemeinsam 

mit Studiendirektor Gert Friedrich sowie den Lehrern Berthold Kohl und Philip Maurer (v.l.n.r.) ab. 


IHK intern 

TTIP: Große Chance für 

heimische Wirtschaft 

Der IHK-Ausschuss diskutierte unter der Leitung von Dr. Matthias Häberle (r.) und IHK-Geschäftsführer Andreas Kunz (l.) das geplante 

Freihandelsabkommen Europas mit den USA namens TTIP. Andreas L. J. Povel von der amerikanischen Handelskammer (2.v.l.) 

und Freya Lemcke (2.v.r.), Expertin für Handelspolitik beim DIHK in Brüssel, führten in das Thema sachkundig ein. 

Das transatlantische Freihandels - 

abkommen, die sogenannte 

„Trans atlantic Trade and Invest - 

ment Partnership“ (TTIP), findet in der 

Region viele Befürworter, aber auch Be den - 

kenträger. Der Ausschuss „Interna tional“ 

der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern 

befasste sich am 26. Mai intensiv mit TTIP. 

Er sprach sich nach einer längeren Aus - 

sprache mit sehr deutlicher Mehrheit für 

einen möglichst baldigen Abschluss der 

Verhandlungen aus. Der Ausschuss vor - 

sitzende Dr. Matthias Häberle fasste 

das Diskussionsergebnis prägnant zu - 

sammen: „Die Chancen übertreffen 

bei weitem die Risiken. Das ist ein klarer 

Verhandlungsauftrag“. 

Laut Mehrheitsmeinung im Ausschuss 

ist jetzt der richtige Zeitpunkt für das 

ins Auge gefasste Freihandelsabkommen 

mit den USA gekommen. Nicht nur kleine 

und mittelgroße Unternehmen im Main- 

Kinzig-Kreis werden von TTIP profitieren. 

Auch für die Verbraucher ergeben sich 

viele Vorteile. Die Ängste der Bürger auf 

beiden Seiten des Atlantiks sind verständlich, 

aber nicht begründet. Wirklich nütz - 

liche Änderungen wie TTIP kennen viele 

Gewinner. Für die wenigen, theoretisch 

möglichen Verlierer ergeben sich zudem 

viele Chancen, schon sehr bald ebenfalls 

zu den Gewinnern zu gehören. 

Im Zuge der Ausschuss-Sitzung hatten 

der „Generalmanager der Amercian 

Cham ber of Commerce“ Andreas L. J. Povel 

und Freya Lemcke, Referatsleiterin 

Handels politik des DIHK in Brüssel, die 

Chancen und Risiken des Freihandels - 

abkommens sachkundig beleuchtet. Für 

Povel, der als Generalsekretär des amerikanischen 

IHK die amerikanische Sicht 

bestens kennt, sind die „gemeinsamen 

Werte“ entscheidend. Nur wenn beide 

Parteien auf dieser Grundlage das Frei - 

handelsabkommen aushandeln, kann der 

Vertrag die in ihn gesetzten Hoffnungen 

erfüllen. Auch in den USA würden die 

Verbraucher-Risiken von TTIP nicht ausgeblendet. 

So werde in den US-Medien der 

vor einigen Jahren in Europa grassierende 

„Rinderwahnsinn“ als Gefahr für die 

Gesundheit der Bürger ausgemacht. 

Meinungsmache von Interessengruppen 

gegen den Freihandel gibt es nicht nur 

in den USA – die heraufbeschworenen 

Gefahren der amerikanischen Chorhühn - 

chen für die Gesundheit der Europäer 

sind ein typisches Beispiel vom alten 

Kontinent. Es sei „kein Wunder, dass mit 

den Ängsten der Verbraucher gespielt 

werde“, entlarvte DIHK-Mitarbeiterin 

Lemcke die durchsichtigen PR-Tricks. 

Lemcke wies ferner darauf hin, dass „aus 

deutscher Sicht vor allem die kleinen und 

mittleren Unternehmen im Mittelpunkt 

der Verhandlungen stehen“. Gerade diese 

Firmen würden profitieren, weil der 

Verwaltungsaufwand sinkt – zum 

Beispiel bei Zoll und Zertifizie rungs - 

vorschriften. Auch technische Standards 

könnten in einem transatlantischen 

Handelsraum künftig vereinheitlicht 

werden, zum großen Vorteil für kleinere 

und flexiblere Lieferanten. 

„Alle seriösen Schätzungen“, so beide 

Referenten übereinstimmend, „gehen 

von rund einer Million zusätzlicher 

Arbeits plätze dies- und jenseits des 

Atlantiks aus.“ Außerdem könne TTIP 

die wachsende Marktmarkt der 

Chinesen eindämmen. w 


Nützliche Hinweise zu Beruf und Pflege 

Bilder: IHK 

Am gut besuchten Workshop 

nahm auch Rechtsanwalt 

Andreas Ludwig (rechtes Bild) 

aus Hanau teil. 

Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 

wird im Arbeitsalltag immer wichtiger. 

Deshalb ist es für vorausschauende 

Unternehmen unverzichtbar, sich mit 

diesem Thema zu beschäftigen. Vor 

diesem Hintergrund lud die IHK Hanau- 

Gelnhausen-Schlüchtern am 22. Mai zum 

Workshop „Danke Chefin, danke Chef! 

Ich geh' dann mal pflegen“ ein. 

In den Vorträgen, Unternehmens bei spie - 

len und in einer Praxisrunde erhielten die 

interessierten Teilnehmer viele neue Ideen, 

Informationen und Angebote. Das Gute: 

Viele der Maßnahmen lassen sich unmittelbar 

– und ohne großen Kosten aufwand 

– in den Unternehmen umsetzen. 

Unternehmen, die mehr Informationen 

über die Vereinbarkeit von Beruf und 

Pflege wünschen oder die ihre 

Mitarbeiter zum „Kompetenztraining 

Pflege“ der IHK anmelden wollen, 

sollten sich an Ilona Frei wenden, 

Telefon (06181) 92 90 – 81 21, 

E-Mail i.frei@hanau.ihk.de. w 


Existenzgründung und Unternehmensführung 

Volatile Rohstoffpreise – Risiken 

für die deutsche Wirtschaft 

Das zyklische Verhalten der Rohstoff - 

märkte bei Metallen und Industrie - 

mineralen wird auch in Zukunft immer 

wieder zu Preisspitzen führen. Das kann 

die Planungssicherheit der deutschen 

Wirtschaft beim Rohstoffbezug erheblich 

beeinträchtigen. 

In den vergangenen zehn Jahren stieg die 

Nachfrage nach Rohstoffen aufgrund des 

globalen Wirtschaftswachstums und 

technologischer Trends deutlich an. Das 

Rohstoffangebot hingegen nahm im gleichen 

Zeitraum nur langsam und mit Ver - 

zögerung zu. Dadurch schwankten die 

Rohstoffpreise stark – insbesondere 

Preispeaks waren die Folge. Die Erfahrun - 

INFO 

Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) 

mit Sitz in Berlin-Spandau wurde 

im Oktober 2010 gegründet. Sie ist 

Bestandteil der Bundesanstalt für 

Geowissenschaften und Rohstoffe. 

Die DERA ist das rohstoffwirtschaft - 

liche Kompetenzzentrum und die 

zentrale Informations- und Beratungs - 

plattform zu mineralischen und Ener - 

gie rohstoffen für die deutsche Wirt - 

schaft. Der DERA Preis- und Volatili - 

täts monitor steht online unter 

www.deutsche-rohstoffagentur.de 

zur Verfügung. w 

gen der vergangenen 60 Jahre zeigen: 

Diese Entwicklung wird sich in Zukunft 

wiederholen. 

Nach den letzten Preishöchstständen in 

den Jahren 2010/2011 sind die Rohstoff - 

preise seit Mitte 2011 bis Ende 2012 bei 

zahlreichen Rohstoffen stark eingebrochen 

und bewegen sich seitdem seitwärts. 

Viele Explorations- und Bergbau - 

projekte liegen deshalb auf Eis, so dass 

sich die Angebotserweiterung weiter verzögern 

wird. Um die Preisentwicklung auf 

den Rohstoffmärkten besser beobachten 

und auf zukünftige Marktsituationen 

übertragen zu können, veröffentlicht die 

Deutsche Rohstoffagentur (DERA) seit 

Februar 2014 monatlich den neuen Vola - 

tilitätsmonitor ergänzend zum DERA 

Preismonitor. Für zwei Perioden, zwölf 

Monate und fünf Jahre, wird die Volatili - 

tät für jeweils 80 Rohstoffe und Spezifi - 

ka tionen berechnet und verglichen. 

Innerhalb des fünfjährigen Betrachtungs - 

zeitraums 2009 bis 2013 lag die Volatilität 

bei über der Hälfte der Rohstoffe bei über 

20 Prozent. Sie war damit flächendeckend 

hoch und belastete die Einkaufs- und 

Produktionsplanung in Unternehmen. 

Extrem hohe Volatilitäten (mehr als 

40 Prozent) waren bei den Seltenen 

Erden zu beobachten. 

Typischerweise bewegen sich die Preise 

für Industriemetalle wie die börsennotierten 

Metallrohstoffe und die meisten 

Stahlveredler, die für den Erhalt und den 

Aufbau der Infrastrukturen benötigt werden, 

mit dem globalen Wirtschafts wachs - 

tum auf und ab – schmerzhafte Preis - 

sprünge sind in bestimmten Marktsitua - 

tionen möglich. Insbesondere bei den 

Sondermetallen gab es Preispeaks. Um 

ein Beispiel zu nennen: Die Preisrallye bei 

einzelnen Seltenen Erden führte bis in 

das Jahr 2011 hinein zu einer Steigerung 

der Preise um das Zwanzig- bis Dreißig - 

fache, bei Samarium sogar um das 

Vierzigfache. Seit 2012 sind die Preise 

zwar wieder deutlich gesunken, aber 

auch im Zeitraum 2013/2014 war die 

Gesamtentwicklung bei 16 Seltenen 

Erden trotz etwas niedrigerer Volatilität 

sehr turbulent. Wesentlicher Grund 

waren Exportrestriktionen des Haupt - 

lieferanten China, das 97 Prozent der 

Weltproduktion kontrolliert, sowie die 

panikartige Reaktion des Marktes aufgrund 

einer erwarteten plötzlichen 

Nachfragesteigerung durch Zunahme 

der erneuerbaren Energietechnologien. 

Eine Ausweitung der Produktionskapazi - 

täten sowie Substitutionsmöglichkeiten 

und der Zusammenbruch der Spekula - 

tionsblase führten anschließend zu einer 

deutlichen Preisentspannung. 


Digital total – und wo 

bleibt das Unternehmen? 

Deutsche Rohstoffagentur 

Es liegt nicht am Bergbau allein, 

wenn heute die Rohstoffpreise 

stärker als früher schwanken. 

Der neue Preis- und Volatilitätsmonitor 

der DERA zeigt Preissprünge an. 

© Carol Meneses - Fotolia.com 

Eine zeitlich begrenzte hohe Preisvolatili - 

tät durch kurzfristige Preispeaks ist 

typisch für Seltene Erden, Elektronikund 

Sondermetalle. Verstärkt wird dieser 

Effekt dadurch, dass diese Rohstoffe 

einen relativ kleinen Markt besitzen, 

nicht an einer Metallbörse notiert sind 

und die Beiproduktion aus Erzen zu einer 

geringen Angebotselastizität führt. 

Rohstoffmärkte, die besonders durch eine 

hohe Angebotskonzentration bei den 

Produzenten und durch hohe Länder - 

risiken gekennzeichnet sind, sind auch in 

Zukunft für starke Preisschwankungen 

besonders anfällig. Auch Lieferausfälle 

oder -verzögerungen können eine Folge 

dieser Entwicklung sein. Hohe Preis - 

volatilitäten spiegeln gleichfalls hohe 

Versor gungsunsicherheiten auf den 

Rohstoff märkten wider. Dies schränkt die 

Planungssicherheit in der verarbeitenden 

Industrie ein. 

Dr. Peter Buchholz 

Leiter Deutsche Rohstoffagentur 

in der BGR, Berlin 

Die Digitalisierung verändert die 

Arbeitswelt tagtäglich etwas mehr. 

Die Büros werden zwar papierloser. Aber 

die Datenmenge steigt stetig. Und die 

persönliche Kommuni kation wird immer 

virtueller. Das ver ändert auch die Auf - 

gaben in der Geschäftsführung. 

Daten überall verfügbar 

Wir sind heute mobil überall erreichbar. 

Neue Arbeitsmöglichkeiten entwickeln 

sich. Arbeiten im Home-Office, auf dem 

Weg ins Büro, im Zug, sogar im Urlaub – 

alles ist möglich. E-Mails, Intranet, Chats 

und Videokonferenzen gehören heute 

zum Geschäftsalltag. 

Die neue Flexibilität bringt einerseits neue 

Chancen, anderseits auch neue Heraus - 

forderungen für die Unter neh men. Es sind 

Entscheidungen zu treffen: Wer erhält 

ein Tablet? Oder welche Smartphones 

kommen zum Einsatz? Beziehungsweise: 

Welche Daten dürfen zur Verfügung ge - 

stellt werden? Außer dem sind die Planung 

der veränderten Arbeitsabläufe und Be - 

nutzer berechti gungen zu definieren. Kom - 

muni kations-Regeln sind zu entwickeln 

und natürlich auch in der Praxis umzusetzen. 

Daten schutz und Datensicherheit 

ge hören immer dazu. Eine weitere wichtige 

Frage: Bleiben die Daten auf den 

eigenen Servern oder ist die Auslagerung 

in ein Rechen zentrum sinnvoll? Hier ist 

natürlich die Voraussetzung zu beachten, 

dass die Breit bandversorgung ausreichend 

ist. In einigen Gewerbegebieten 

ist das leider immer noch nicht der Fall. 

INFO 

privat 

Kosteneinsparungen mit Cloud-Services 

„Software as a Service“ (SAAS) wird in 

immer mehr Unternehmen genutzt, 

zum Beispiel in der Buchhaltung, in der 

Waren wirtschaft, bei den Kunden bezie - 

hungs managementsystemen (CRM) oder 

bei den Dokumenten-Manage ment - 

systemen (DMS). Nur Unternehmer und 

Geschäfts führer, die wissen, was möglich 

ist, können die Potenziale erkennen und 

nutzen. Das gilt auch für eine Datensiche - 

rung, die auf einen externen Speicher - 

platz ausgelagert wurde. Und soll die 

Cloud mit ihren scheinbar unbegrenzten 

Möglich keiten genutzt werden, etwa um 

zusätz liche Serverleistung bei Bedarf zu 

haben oder um Apps einzusetzen? Die 

Ent scheidung, was sinnvoll ist und was 

nicht, wird nicht leichter. Außer dem sind 

nicht nur die unternehmensindividuellen 

Anforderungen zu beachten, sondern 

auch noch gesetzliche Vorgaben. 

Klar ist: Die Digitalisierung bietet Unter - 

nehmen, besonders in Wachstums phasen, 

eine Vielzahl an Möglichkeiten, die 

Effizienz und Effektivität zu steigern. Für 

die erfolgreiche Umsetzung ist es wichtig, 

neben den sicherheitsrelevanten Themen 

auch die Integration bestehender Systeme 

mit Cloud-Computing-Anwendungen 

mit Blick auf die Organi sation und die 

Geschäftsprozesse zu untersuchen. 

Monika Weitz, 

Unternehmensberaterin 

Unternehmensbaum®, 

Rodgau 

Der Workshop „Erfolgreiches Arbeiten im digitalen Zeitalter – Möglichkeiten 

effizient umsetzen“ gibt am Mittwoch, 17. September, ab 16.00 Uhr im 

IHK-Schulungszentrum alltagstaugliche Tipps zu Software und optimierten 

Geschäftsprozessen. Anmeldungen nimmt Melissa Noll an, 

E-Mail m.noll@hanau.ihk.de. Die Teilnahme ist Kostenfrei. w 


Handelsregister 

Neueintragungen 

HRA 93226 – 9.4.14: 

Korn & Nobre GmbH & Co. KG, 

63571 Gelnhausen (Struppstr. 10). 

Pers. haftende Gesellschafterin: 

Korn & Nobre Verwaltungs-GmbH 

(AG Hanau HRB 94758), Gelnhausen. 

HRA 93227 – 9.4.14: 

Buchonia Wind GmbH & Co. KG, 

36381 Schlüchtern (Ulrich-von-Hutten- 

Str. 31). Pers. haftende Gesellschafterin: 

Buchonia Wind Verwaltungs GmbH 

(AG Hanau HRB 94780), Schlüchtern. 

HRA 93228 – 15.4.14: 

UP12 Hausgemeinschaft Verwaltungs 

UG (haftungsbeschränkt), 

63452 Hanau (Ulanenplatz 12). 


UP12 Immo bilien Verwaltungs UG 

(haftungs beschränkt) (AG Hanau 

HRB 94714), Hanau. 

HRA 93229 – 16.4.14: 

Haydar Kurt Kfz-Teile-Handel e. K., 

63457 Hanau (Voltastr. 10). Inhaber: 

Haydar Kurt, Hanau. 

HRA 93230 – 12.5.14: 

LASA Services AS GmbH & Co. KG, 

63477 Maintal (Wilhelmsbader Str. 2b). 

Pers. haftende Gesellschafterin: LASA 

Services GmbH (AG Hanau HRB 94760). 

HRA 93231 – 13.5.14: 

AhStor Vermietungs GmbH & Co. KG, 

63450 Hanau (Am Steinheimer Tor 4). 


AhStor Verwaltungs GmbH 

(AG Hanau HRB 94795). 

HRB 94769 – 10.3.14: kebilo GmbH, 

63486 Bruchköbel (Innerer Ring 30). 

Gegenstand: a) Erwerb und Verwaltung 

von Immobilien, Grundstücken und 

grundstücksgleichen Rechten, 

b) nicht genehmigungspflichtige 

Beratungen Dritter, insbesondere im 

Bereich der Realisierung von Bau - 

objekten, c) Füh rung von sonstigen 

Geschäften, die mit dem Betrieb des 

Unternehmens typischerweise ver - 

bunden sind. Stamm kapital: 25.000 €. 

GF: Fabian Stutz, Bruchköbel. 

HRB 94770 –31.3.14: 

JAG Discount Software Hub GmbH, 

63450 Hanau (Kurt-Blaum-Platz 8). 

Gegenstand: Der Wiederverkauf von 

gebrauchter Software. Genehmigungs - 

pflichtige Geschäfte werden nicht 

betrieben. Stammkapital: 25.000 €. 

GF: Jonathan Adam Giannone, 

Rockville Centre/USA. 

HRB 94771 – 31.3.14: 

KIZ Konzept GmbH, 63628 Bad Soden- 

Salmünster (Hegelstr. 8). Gegenstand: 

Erwerb und Verwaltung von Beteiligun - 

gen an anderen Unternehmen. 

Stammkapital: 25.000 €. GF: 

Sandra Kittler, Bad Soden-Salmünster, 

André Muth, Bad Soden-Salmünster, 

und Mark Maienschein, Sinntal. 

HRB 97472 – 1.4.14: 

Hemang Business Solutions GmbH, 

63450 Hanau (Kurt-Blaum-Platz 8). 

Gegenstand: Manpower & IT 

Consulting, Software Development, 

Training, Media related activities. 

Stammkapital: 25.000 €. GF: Praveen 

Kumar Kurra, Almere/NIederlande. 

HRB 94773 – 1.4.14: 

R.D.S. Keramik & Metallbau UG 

(haftungsbeschränkt), 63633 Birstein 

(Wilhelmstr. 7). Gegenstand: Vertrieb 

und Produktion von Metallbau und 

Keramikprodukten. Stammkapital: 

200 €. GF: Daniel Savu, Birstein. 

HRB 94774 – 3.4.14: 

E-Liq Cube GmbH, 63450 Hanau 

(Kurt-Blaum-Platz 8). Gegenstand: 

Der Vertrieb von elektronischen Ziga - 

ret ten und importierter Sport beklei - 

dung und Sportgeräten. Stamm kapital: 

25.000 €. GF: Alan Limpiada Pastor, 

Long Beach, USA. 

HRB 94775 – 3.4.14: 

ALC Auto Service UG (haftungsbeschränkt), 

63477 Maintal (Westendstr. 

50). Gegenstand: Der Vertrieb von 

Fahrzeugen aller Art, Abschleppdienst 

und der An- und Verkauf von 

Immobilien. Stammkapital: 600 €. 

GF: Yuliya Reichl, Maintal. 

HRB 94776 – 4.3.14: 

RVT Real Estate GmbH, 63505 Langen - 

selbold (Steinweg 2). Gegenstand: 

Vermittlung und Vermietung sowie 

der Kauf und Verkauf von Immobilien, 

die Sanierung und Modernisierung von 

Immobilien durch Dritte und die Kredit - 

vermittlung und Finanzierungen als 

Finanzdienstleistung. Stammkapital: 

25.000 €. GF: Marc Körner, Neuberg, 

und Alexander Körner, Langenselbold. 

Sitzverlegung der Gesellschaft von 

Bad Vilbel (bisher AG Frankfurt 

HRB 96162) nach Langenselbold. 

HRB 94777 – 7.4.14: 

Sunrise Retirement GmbH, 63571 

Gelnhausen (Im Steinigen Graben 6). 

Gegenstand: Der Erwerb und die Ver - 

waltung von Beteiligungen an Unter - 

nehmen sowie allen direkt oder indirekt 

damit zusammenhängenden 

Aktivitäten. Die Gesellschaft ist berechtigt, 

Dienstleistungen und Maßnah - 

men jeder Art durchzuführen, die im 

Zusammenhang mit dem Gegenstand 

stehen. Sie darf im In- und Ausland 

Beteiligungen gründen oder erwerben 

oder Zweigniederlassungen errichten, 

den Geschäftsbetrieb auf verwandte 

Zweige aller Art ausdehnen und Unter - 

nehmensverträge aller Art abschließen. 

Stammkapital: 25.000 €. GF: Peter 

Honikel, Bad Soden-Salmünster. 

HRB 94778 – 7.4.14: 

Thuemmler Projektgesellschaft UG 

(haftungsbeschränkt), 61137 Schöneck 

(Kilianstädter Str. 44). Gegenstand: 

Betrieb eines Bauunternehmens. 

Stammkapital: 1.000 €. GF: Mario 

Roensch-Freiherr von Thuemmler- 

Selka, Schöneck. 

HRB 94779 – 7.4.14: 

Erdmann Immobilien GmbH, 

63450 Hanau (Hospitalstr. 14). Gegen - 

stand: Der Erwerb, die Vermie tung 

sowie die Verpachtung von Immobilien 

jeder Art im In- und Ausland sowie 

deren Verwaltung. Stammkapital: 

25.000 €. GF: Werner Hasterok, 

Hanau, und Eico Erdmann, Nidderau. 

HRB 94780 – 9.4.14: 

Buchonia Wind Verwaltungs GmbH, 

36381 Schlüchtern (Ulrich-von-Hutten- 

Str. 31). Gegenstand: Beteiligung als 

pers. haftender Gesellschafter an der 

Buchonia Wind GmbH & Co. KG, 

Schlüchtern, die die Realisierung und 

den Betrieb eines Windparks auf dem 

Höhenzug Breite First in den Gemar - 

kungen Sinntag-Sterbfritz, Schlüch - 

tern-Vollmerz sowie Schlüchtern- 

Gundhelm zum Gegenstand hat. 

Weiterer Gegenstand ist die Geschäfts - 

führung und Vertretung der Buchonia 

Wind GmbH & Co. KG. GF: 

Gerhard Raupach, Stuttgart, 

und Dr. Marc Oeffner, Fulda. 

HRB 94781 – 10.4.14: 

Parkplatz Clamecystr. UG (haftungsbeschränkt), 

63571 Gelnhausen (Hailerer 

Str. 16). Gegenstand: Errichtung und 

Unterhaltung eines Parkplatzes sowie 

die Vermietung von Stellplätzen. 

Stammkapital: 1.000 €. 

GF: Dr. Attila Zari, Bad Soden-Salmünster. 

HRB 94782 – 10.4.14: 

Schleip Consulting GmbH, 

63454 Hanau (Salisweg 30e). Gegen - 

stand: Unternehmensberatung, Büro - 

dienstleistungen und Buchhal tungs - 

hilfe, ohne jedoch steuerberatend tätig 

zu sein, Dienstleister für Aktenarchivie - 

rung und Aktenverwaltung für externe 

Arbeitgeber einschl. Hol- und Bring - 

dienst, der Handel mit Kraftfahrzeugen 

und Kraftfahrzeugzubehör, der Betrieb 

von Reservierungsbüros für Vermie - 

tungen und alle damit zusammen - 

hängenden Geschäften, soweit sie nicht 

einer besonderen stattlichen Genehmi - 

gung bedürfen, sowie die Beteiligung an 

Unternehmen. Stamm kapital: 25.000 €. 

GF: Hermann Schleip, Hanau. Sitzver - 

legung der Gesellschaft von Frankfurt 

(AG Frankfurt HRB 46748) nach Hanau. 

HRB 94783 – 15.4.14: 

DOMUS Konzepthaus UG (haftungsbeschränkt), 

63549 Ronneburg 

(Birkenstr. 60). Gegenstand: Der Erwerb 

von Grundstücken, die Errichtung von 

Baulichkeiten und die Vermietung bzw. 

das Verleasen und Verwalten von eigenen 

Grundstücken und Baulichkeiten, 

weiter Bauträgertätigkeit im Sinne 

des § 34c der Gewerbeordnung. 

Stammkapital: 2.000 €. GF: Ralf Müller, 

Ronneburg. Sitzverlegung der 

Gesellschaft von Breitungen (AG Jena 

HRB 505955) nach Ronneburg. 

HRB 94784 – 15.4.14: 

ER Bau GmbH, 63477 Maintal (Karl- 

Leis-Str. 2). Gegenstand: Hoch- und 

Tiefbau und Trockenbau. Stamm kapital: 

25.000 €. GF: Edin Rasljanin, Idstein. 

HRB 94785 – 16.4.14: 

Jung & Gross Sicherheitstechnik 

GmbH im Main-Kinzig-Kreis, 

63584 Gründau (Jahnstr. 17). Gegen - 

stand: Vertrieb und Installation von 

Sicherheitstechnik. Stammkapital: 

25.000 €. GF: Markus Jung, Krombach, 

und Vladimir Gross, Hasselroth. 

HRB 94786 – 17.4.14: 

Hoyer-Sports and Ecommerce UG (haftungsbeschränkt), 

63579 Freigericht 

(Hufeisenstr. 9). Gegenstand: Beratung 

in der Sport- und Online-Marketing 

Branche. Stammkapital: 500 €. 

GF: Jan Hoyer, Freigericht. 

HRB 94787 – 17.4.14: 

RS Haus- Gartentechnik UG (haftungsbeschränkt), 

63486 Bruchköbel 

(Keltenstr. 12). Gegenstand: Import und 

Handel mit technischer Haus- und 

Gartenausstattung wie beispielsweise 

Staubsaug- und Mähroboter, auto - 

matische Bewässerungs- und Beleuch - 

tungs systeme inkl. sämtlicher Zubehörund 

Ersatzteile sowie deren Instal - 

lation, Wartung und Service. 

Stammkapital: 500 €. GF: Karl Rainer 

Schindler, Bruchköbel. 


HRB 94788 – 23.4.14: 

Modus Pflegeobjekt 24 Kindertraum 

Hanau GmbH, 63450 Hanau 

(Hammerstr. 7). Gegenstand: 

Ambulante Pflege. Stammkapital: 

25.000 €. GF: Emira Gojak, Hanau. 

HRB 94789 – 23.4.14: 

Naturstein für den Garten GmbH, 

63486 Bruchköbel (Memelstr. 13). 

Gegenstand: Der ausschließliche 

Handel im Internet mit Dekorations - 

artikeln aus Stein, Holz und anderen 

Materialien für den Gartenbereich. 

Stammkapital: 25.000 €. GF: Stefanie 

Lydia Jeanette Bushell, Bruchköbel. 

HRB 94790 – 23.4.14: 

J. H. Autoservice Unternehmer - 

gesellschaft (haftungsbeschränkt), 

63450 Hanau (Leipziger Str. 44). 

Gegenstand: Handel mit Neu- und 

Gebrauchtfahrzeugen und Fahrzeug - 

teilen aller Art, der Kfz-An- und Ab - 

melde service sowie der Betrieb einer 

Kfz-Mietwerkstatt. Stammkapital: 

500 €. GF: Horst Josef Hartel, Hanau. 

HRB 94791 – 24.4.14: 

CID Mobility GmbH, 63579 Freigericht 

(Gewerbepark Birkenhain 1). Gegen - 

stand: 1. Der Erwerb von Fahrzeugen 

jeder Art (Land-, Luft- und Seefahr - 

zeuge), 2. Die Vermietung und der Han - 

del mit eigenen und fremden Fahr zeu - 

gen jeder Art sowie mit entsprechendem 

Fahrzeugzubehör, 3. Die Erbrin - 

gung von Dienstleistungen, die zum 

Betreiben von Fahrzeugen jeder Art 

oder im Zusammenhang mit Personenund 

Warentransporten erforderlich 

sind, soweit hierfür keine besonderen 

behördlichen Genehmigungen notwendig 

sind. GF: Alexander Lörch, 

Hasselroth, und Rouven Lörch, 

Hasselroth. 

HRB 94792 – 30.4.14: 

Faber Eurosale UG (haftungsbeschränkt), 

63505 Langenselbold 

(Bogenstr. 1). Gegenstand: Handel mit 

Haushaltswaren inkl. Gartenartikeln 

sowie die Beratung im Bereich An- und 

Verkauf dieser Güter. Die Erweiterung 

der Güterarten ist vorbehalten. Aus - 

genommen ist allerdings stets der 

Handel mit verbotenen Waren bzw. 

solchen, für die eine Genehmigung 

zum Handel erforderlich ist. Stamm - 

kapital: 5.000 €. GF: Georg Faber, 

Langen selbold. 

HRB 94793 – 24.4.14: 

AM fresh & tasty GmbH, 

63486 Bruchköbel (Römerstr. 31). 

Gegenstand: Betrieb eines System - 

gastronomie-Speiserestaurants. 


GF: André Müller, Hanau. 

HRB 94794 – 28.4.14: Tempus IT- 

Services UG (haftungsbeschränkt), 

63452 Hanau (Bruchköbeler Landstr. 41). 

Gegenstand: Die Erbringung von 

Dienstleistungen im Bereich Digitali - 

sierung, der Vertrieb eigener und frem- 

der Software sowie die Unterstützung 

und Hilfestellung in EDV-Fragen für 

Dritte (Helpdesk-Funktion). Stamm - 

kapital: 100 €. GF: Guido Rolf Mette, 

Heusenstamm. 

HRB 94795 – 29.4.14: 

AhStor Verwaltungs GmbH, 


Gegenstand: Erwerb, Halten, Verwalten 

und Veräußern von Beteiligungen an 

Kapital- und Personengesellschaften 

aller Art sowie die Verwaltung eigenen 

Vermögens, Geschäftsführung und 

Übernahme der Komplementär stel - 

lung in anderen Gesellschaften, ins - 

besondere die Beteiligung als pers. 

haftende geschäftsführende Gesell - 

schafterin an der noch zu gründenden 

AhStor Vermietungs GmbH & Co. KG. 


GF: Mazhar Özelci, Bruchköbel. 

HRB 94796 – 29.4.14: 

Spektrum Ingenieurgesellschaft UG 

(haftungsbeschränkt), 63571 Gelnhausen 

(Kinzigtalblick 12). Gegenstand: Bera - 

tung anderer Firmen auf dem Gebiet 

der Entwicklung von industriellen 

Anlagen sowie die Entwicklung von 

industriellen Anlagen selbst und 

zugehörige Steuerungen bzw. 

Regelungs einrichtungen für diese 

Anlagen. Stammkapital: 500 €. 

GF: Johannes Kinzig, Gelnhausen. 

HRB 94797 – 30.4.14: 

Relative Value Trading GmbH, 

63505 Langenselbold (Steinweg 2). 

Gegenstand: Die Verwaltung eigenen 

Vermögens und die Beteiligung an 

Unternehmen wie auch das Eigen - 

geschäft mit Wertpapieren und 

Derivaten, soweit diese keiner 

Geneh migung durch das KFG bedarf. 

Stammkapital: 25.000 €. GF: Alexander 

Körner, Langenselbold. Sitzverlegung 

der Gesellschaft von Frankfurt 

(AG Frankfurt HRB 90686) nach 

Langenselbold. 

HRB 94798 – 30.4.14: 

OHS83-Beratung-UG (haftungsbeschränkt), 

63477 Maintal (Wester - 

waldstr. 14). Gegenstand: Beratung 

im Projektmanagement, Logistik und 

Organisation. Stammkapital: 300 €. 

GF: Thomas Grüber, Maintal. 

HRB 94799 – 30.4.14: 

GSA Gesellschaft für Sanierung und 

Abbruch GmbH, 63594 Hasselroth 

(Forststr. 7a). Gegenstand: Durch füh - 

rung von Sanierungs- und Abbruch - 

arbeiten. Stammkapital: 25.000 €. 

GF: Peter Sebastiani, Neu-Isenburg. 

HRB 94800 – 30.4.14: 

TriSec GmbH, 63571 Gelnhausen 

(Carl-Becker-Str. 42). Gegenstand: 

Ausführung von IT-Dienstleistungen. 

Stammkapital: 25.500 €. GF: Benjamin 

Peter, Gelnhausen. Sitzverlegung 

der Gesellschaft von Rodgau 

(AG Offenbach HRB 23363) nach 

Gelnhausen. 

HRB 94801 – 30.4.14: 

Nirvana Foods GmbH, 63571 Gelnhau sen 

(Hailerer Str. 24). Gegenstand: Der 

Handel mit sowie die Ein- und Ausfuhr 

von Nahrungsmitteln aller Art, insbesondere 

von Früchten aller Art, aber 

mit Ausnahme von Eiscreme. Stamm - 

kapital: 25.000 €. GF: Andreas Heuser, 

Bad Soden-Salmünster. Sitzverlegung 

der Gesellschaft von Freiburg i. B. 

(AG Freiburg i. B. HRB 70924) nach 

Gelnhausen. 

HRB 94802 – 2.5.14: 

ADM GmbH, 63454 Hanau (Burgallee 

8-10). Gegenstand: Verkauf, Planung 

und Montage von Küchen und 

Küchengeräten. Stammkapital: 

25.000 €. GF: Dilek Balikci, Erlensee. 

HRB 94803 – 5.5.14: 

Malertec-Art GmbH, 63505 Langen - 

selbold (Johannesstr. 4). Gegenstand: 

Erbringung von Dienst- und Werk - 

leistungen in den Bereichen Bau - 

arbeiten, Trockenbau, Maler- und 

Tapezierarbeiten, Außen- und Innen - 

putz. Stammkapital: 25.000 €. 

GF: John Tesfaalem, Bad Vilbel. 

HRB 94804 – 5.5.14: 

SL GmbH Signal Logistik, 

63477 Maintal (Spessartstr. 46). 

Gegenstand: Planprüfungen im Bereich 

der Leit- und Sicherungstechnik sowie 

Management und Organisation im 

Zusammenhang mit der Planung von 

leit- und sicherungstechnischen 

Anlagen. Stammkapital: 25.000 €. 

GF: Sonja Angelika Walter, Maintal. 

Einzelprokura: Lothar Pietschmann, 

Frankfurt. Sitzverlegung der Gesell - 

schaft von Frankfurt (AG Frankfurt 

HRB 89426) nach Maintal. 

HRB 94805 – 5.5.14: 

MAC3 FOOTWEAR GMBH, 

63450 Hanau (Hafenstr. 15b). Gegen - 

stand: Einfuhr und Vertrieb von 

Handelsprodukten, insbesondere 

Spezial-Schuhen für den medizinischen 

und pflegerischen Bereich sowie ergänzende 

Artikel und alle damit im Zu - 

sammenhang stehenden Tätigkeiten. 

Stammkapital: 25.000 €. GF: Horst 

Kuschetzki, Büdingen, und Klaus-Peter 

Lehmann, Büdingen. Sitzverlegung 

der Gesellschaft von Bad Vilbel (AG 

Friedberg HRB 7562) nach Hanau. 

HRB 94806 – 5.5.14: 

KaWe Technologie GmbH, 

63584 Gründau (Hain-Gründauer- 

Str. 83). Gegenstand: Entwicklung, 

Herstellung und Vertrieb von 

a) Förderbandsystemen, insbesondere 

Abstreifsysteme für Förderanlagen und 

b) landwirtschaftlichen Arbeits - 

maschinen. Stammkapital: 25.000 €. 

GF: Dieter Kalinowski, Ascheberg, und 

Jörg Drescher, Gründau. Sitzverlegung 

der Gesellschaft von Ascheberg (AG 

Coesfeld HRB 7526) nach Gründau. 

HRB 94807 – 7.5.14: 

NiCoSo Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), 

61130 Nidderau (Hügelstr. 17). 

Gegenstand: Verwaltung, Geschäfts - 

führung und Beteiligung an anderen 

Unternehmen, insbesondere die Übernahme 

der persönlichen Haftung, der 

Geschäftsführung und Vertretung bei 

Kommanditgesellschaften. Stamm - 

kapital: 500 €. GF: Dirk Bohlender, 

Nidderau. 

HRB 94808 – 7.5.14: 

By Logistik GmbH, 63538 Großkrotzen - 

burg (Lindenstr. 29). Gegenstand: 

Transport, Möbelmontage und Dienst - 

leistungen aller Art. Stammkapital: 

25.000 €. GF: Hatice Bayindir, 

Großkrotzenburg. 

HRB 94809 – 7.5.14: 

Steinmetzmeister Wurm GmbH, 

63526 Erlensee (Goethestr. 14). Gegen - 

stand: Alle Arbeiten und Leistungen, 



die in einem Steinmetzbetrieb üblicherweise 

anfallen. Stammkapital: 

25.000 €. GF: Patrick Wurm, Erlensee. 

Einzelprokura: Claudia Cembolista, 

Erlensee. 

HRB 94810 – 9.5.14: 

dentixx Dentalmanufaktur UG 

(haftungsbeschränkt), 63619 Bad Orb 

(Würzburger Str. 49). Gegenstand: Die 

Herstellung von und das Handeln mit 

allen Arten des Zahnersatzes. Stamm - 

kapital: 100 €. GF: Christina Eissing- 

Neidert, Bad Orb. 

HRB 94811 – 13.5.14: 

IMR-Arlt UG (haftungsbeschränkt), 

63450 Hanau (Corniceliusstr. 7c). 

Gegenstand: Beratung und kaufmännische 

Dienstleistungen sowie Unter - 

nehmensberatung. Stammkapital: 

5.000 €. GF: Iris Marion Arlt, Hanau. 

HRB 94812 – 13.5.14: 

Brenner & Brenner Stukkateurbetrieb 

UG (haftungsbeschränkt), 

63477 Maintal (Auf der Röde 1). Gegen - 

stand: Stukkateurarbeit. Stammkapital: 

500 €. GF: Claus Pierre Brenner, Maintal. 

HRB 94813 – 13.5.14: 

Reisedienst Kimmel GmbH, 

36391 Sinntal (Felix-Wiesner-Str. 1). 

Gegenstand: Durchführung von Reisen 

mit Omnibussen, Omnibusverkehr, 

Vermietung von Kfz und Führung eines 

Reisebüros. Stammkapital: 25.000 €. 

GF: Thomas Georg Pfeiffer, Freigericht. 

HRB 94814 – 13.5.14: 

Metallbau Weigand GmbH, 

63589 Linsengericht (Im Klinger 16). 

Gegen stand: Betrieb einer Schlosserei 

und des Metallbaus und Handel der 

damit zusammenhängenden Produkte. 


GF: Peter Weigand, Linsengericht. 

HRB 94815 – 14.5.14: 

IMMO UND PLAN PROJEKTGESELL- 

SCHAFT mbH, 63452 Hanau (Feuer - 

bachstr. 14). Gegenstand: Hoch- und 

Tiefbau, die Verwaltung und Projektie - 

rung und Bauentwicklung sowie die 

Herstellung von schlüsselfertigen 

Wohn- und Geschäftsbauten sowie die 

Erbringung von Ingenieurleistungen 

auf dem Gebiet des Bauwesens, die 

Tätigkeit eines Bauträgers für eigene 

und fremde Rechnung. Die Verwertung 

von Konzessionen, Lizenzen, Patenten 

und Gebrauchsmustern. Die Vermie - 

tung von beweglichen und unbeweg - 

lichen Anlagegütern. Stammkapital: 

25.000 €. Nicht mehr GF: Pavel Matia, 

Stribro/Tschechische Republik. 

GF: Fabian Jung, Freigericht. 

HRB 94816 – 14.5.14: 

arealinfra CLEANING GmbH, 

61130 Nidderau (Liebigstr. 13). Gegen - 

stand: Reinigung von Immobilien aller 

Art sowie die Sicherstellung der hierfür 

notwendigen Prozesse im Rahmen des 

Qualitätsmanagements sowie das 

Eingehen von Beteiligungen an weiteren 

Unternehmen. Stammkapital: 

25.000 €. GF: Water Oskar Bauer, 

Mühlheim. Einzelprokura: Naim Delija, 

Bürgstadt. 

HRB 94817 – 14.5.14: 

Gonell Bauen & Wohnen UG 

(haftungsbeschränkt), 61130 Nidderau 

(Windecker Str. 1). Gegenstand: Handel 

mit wirtschaftlichen Gütern verschiedener 

Art, insbesondere die Vermitt - 

lung von Werkverträgen bei Neubau, 

Sanierung und Renovierung von 

Immobilien, des Weiteren aufsichts - 

führende, pflegerische und einfache 

Instandsetzungsarbeiten im Rahmen 

von Hausmeisterdienstleistungen und 

Fahrertätigkeiten für Lkw und Bau - 

stellenkraftfahrzeuge. Stammkapital: 

500 €. GF: Christiane Gonell, Nidderau. 

HRB 94818 – 16.5.14: 

SEM Market UG (haftungsbeschränkt), 

63477 Maintal (Dörnigheimer Weg 22). 

Gegenstand: Betreiben eines Super - 

marktes sowie alle damit im Zusam - 

menhang stehenden Tätigkeiten. 


GF: Vakkas Balikci, Offenbach. 

HRB 94819 – 19.5.14: 

allimporex GmbH, 63486 Bruchköbel 

(Friedrich-Ebert-Str. 9). Gegenstand: 

Im- und Exporthandel, Wiederverkäufer 

und Verkäuferplattform als Onlineshop, 

Betreiber und Vertrieb von Produkten, 

Entwicklerplattform zur Förderung und 

Eigenentwicklung von Erfindungen. 


GF: Marcel Gruth, Bruchköbel, und 

Andreas Eric Gruth, Maintal. 

Veränderungen 

HRA 4499 – 1.4.14: 

Aldi GmbH & Co Kommandit - 

gesellschaft, 63505 Langenselbold 

(Am Seegraben 16). Gesamtprokuren: 

Michael Bonkosch, Alzenau, Claudia 

Gerweck, Aschaffenburg, Stephan 

Köppe, Freigericht, Hans Willi Burkhardt, 

Gelnhausen, Baris Yüksek, Haibach, und 

Otmar Hellenthal, Blankenbach. 

HRA 92141 – 10.4.14: 

Schultz Beschläge OHG, 63452 Hanau 

(Breslauer Str. 29). Pers. haftende 

Gesellschafterin: Sascha Alexandra 

Meyer, Wiesbaden. 

HRA12202 – 25.4.14: 

Schusta & Stieler Organisations - 

beratung GmbH & Co. Beratung KG, 

63517 Rodenbach (Frankfurter Str. 36). 


Schusta & Stieler Verwaltungs GmbH 

(AG Hanau HRB 6638), Gelnhausen. 

HRA 92862 – 7.5.14: 

Triangulum-Apotheke Changaee e. K., 

63571 Gelnhausen (Hailerer Str. 16). 

Zweigniederlassung unter der Firma: 

Grimmelshausen Apotheke, D. U. Kalb - 

fleisch, Pächter: Triangulum-Apotheke 

Changaee e. K., 63571 Gelnhausen 

(Gelnhäuser Str. 9), und Schwanen- 

Apotheke, Inhaber Triangulum- 

Apotheke Changaee e. K., 63571 

Gelnhausen (Im Ziegelhaus 11). 

HRB 4001 – 21.1.14: 

CV-COMPUTER-TEAM Computer- und 

Büroelectronic GmbH, 63454 Hanau 

(Schwalbenstr. 1). GF: Siegfried Schlauch, 

Biebergemünd. 

HRB 4980 – 17.3.14: 

Dinotec GmbH Wassertechnologie 

und Schwimmbadtechnik, 

63477 Maintal (Spessartstr. 7). 

Nicht mehr GF: Mark Gerard Kooij, 

EW Tilburg/Niederlande. 

HRB 90668 – 17.3.14: 

BETOS GmbH, 63571 Gelnhausen 

(Im Steinigen Graben 6). 

Neues Stammkapital: 26.000 €. 

HRB 94246 – 17.3.14: 

UE Renten GmbH, 63589 Linsengericht 

(Rosenstr. 5). Stammkapitalerhöhung 

auf 26.000 € zum Zwecke der Ver - 

schmelzung mit der EICH Consulting 

UG (haftungsbeschränkt), Linsen - 

gericht (AG Hanau HRB 94486). 

HRB 94246 – 17.3.14: 

EICH Consulting GmbH, 63589 Linsen - 

gericht (Rosenstr. 5). Stammkapital: 

26.000 €. Die Gesellschaft ist als übertragender 

Rechtsträger nach Maßgabe 

des Verschmelzungsvertrages vom 

6.3.14 sowie der Zustimmungs be schlüs - 

se der beteiligten Rechtsträger vom 

selben Tag mit der EICH Consul ting UG 

(haftungsbeschränkt), Linsen gericht 

(AG Hanau HRB 94486) verschmolzen. 

HRB 4428 – 17.3.14: 

NUCLEAR CARGO + SERVICE 

Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung, 63457 Hanau (Rodenbacher 

Chaussee 6). GF: Olaf Oldiges, Jülich. 

HRB 92710 – 18.3.14: 

Coca Bau UG (haftungsbeschränkt), 

63454 Hanau (Kirchhofstr. 4). Durch 

rechtskräftigen Beschluss des AG 

Hanau (AZ. 70IN263/13) vom 6.2.14 ist 

die Eröffnung des Insolvenzverfahrens 

über das Vermögen der Gesellschaft 

mangels Masse abgelehnt. Die 

Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts 

wegen eingetragen. 

HRB 7058 – 18.3.14: 

Schiefner & Schreiber Verwaltungs 

GmbH, 63450 Hanau (Güterbahn hof - 

str. 1). Gesamtprokura: Thomas Hamm, 

Bad Schwalbach. 

HRB 13069 – 18.3.14: 

Lotz AG Ingenieure, 63607 Wächters - 

bach (Industriestr. 44). Nicht mehr 

Vorstand: Armin Desch, Bruchköbel. 

Vorstand: Christina Thies, Gelnhausen. 

HRB 91813 – 18.3.14: 

NORMA Group Holding GmbH, 

63477 Maintal (Edisonstr. 4). Prokuren 

erloschen: Thomas Kraus, Inzell, und 

Andreas Miehle, Obergriesbach. 

HRB 93698 – 18.3.14: 

Brand Products GmbH, 61130 Nidderau 

(Waldstr. 2). Nicht mehr GF: Christian 

Lazaridis, Nidderau. GF: Panagiotis 

Lazaridis, Thessaloniki/Griechenland. 


HRB 92957 – 19.3.14: 

Keramische Fertigungsstätte Brachttal 

GmbH, 63636 Brachttal (Fabrikstr. 12). 

Nicht mehr GF: Rainer Mann, 

Bieber gemünd. 

HRB 12945 – 19.3.14: 

PRIORIT Aktiengesellschaft, 

63457 Hanau (Rodenbacher Chaussee 6). 

Nicht mehr Vorstand: Wolfgang Ludwig 

Kaiser, Frankfurt. 

HRB 11847 – 19.3.14: 

Transway Internationale Speditions 


Haftung, 63571 Gelnhausen 

(Clamecystr. 14-16). Nicht mehr 

GF: Ljubisa Torlakovic, Frankfurt. 

GF: Ulrich Verhoefen, Linsengericht. 

HRB 93748 – 19.3.14: 

P. Honikel Verwaltungs GmbH, 

63571 Gelnhausen (Im Steinigen 

Graben 6). GF: Peter Honikel, 

Bad Soden-Salmünster. 

HRB 90513 – 20.3.14: 

Drabon Gerüstbau GmbH, 

36396 Steinau a. d. Str. (Hütten - 

grundstr. 4). Durch Beschluss des AG 

Hanau (AZ. 70IN286/06) vom 30.1.14 

ist das Insolvenzverfahren nach 

Schlussverteilung aufgehoben. 

HRB 92625 – 20.3.14: 

H + H Gaststättenbetriebs GmbH, 

63538 Großkrotzenburg (Schulstr. 7). 

Nicht mehr GF: Miljenko Prskalo, 

Großkrotzenburg. GF: Shebar Rahi, 

Hanau. 

HRB 91649 – 20.3.14: 

Rohr ElektroKom GmbH, 63571 Geln - 

hausen (Quellenstr. 18). Nicht mehr 

GF: Hans Reinhard Rohr, Gelnhausen. 

GF: Christoph Rohr, Gelnhausen. 

HRB 91811 – 20.3.14: 

Autohaus am Steinheimer Tor, 


Nicht mehr GF: Michael Adam, Roden - 

bach. GF: Mazhar Özelci, Bruchköbel. 

HRB 13081 – 20.3.14: 

Eichhorn AG, 63633 Birstein 

(Lauter bacher Str. 40). 

Neues Stammkapital: 5.166.000 €. 

HRB 93846 – 21.3.14: 

KLAUS Technische Dienste UG 

(haftungsbeschränkt), 63456 Hanau 

(Darmstädter Str. 2). Liquidator: Oliver 

Curic, Frankfurt. Durch rechtskräftigen 

Beschluss des AG Hanau (AZ. 70IN261/13) 

vom 19.11.13 ist die Eröffnung des In - 

solvenzverfahrens über das Vermögen 

der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

Von Amts wegen eingetragen. 

HRB 92522 – 21.3.14: 

Bonus-Consult GmbH, 36396 Steinau 

a. d. Str. (Harzstr. 5a). Liquidator: 

Michael Graf, Steinau a. d. Str. Durch 








HRB 93505 – 24.3.14: 

Redzic Transport GmbH, 63452 Hanau 

(Kleiststr. 2). GF: Fahira Redzic, Hanau, 

und Rifet Redzic, Hanau. 

HRB 94102 – 25.3.14: 

B & K Bau- und Altbausanierung 

GmbH, 63486 Bruchköbel (Innerer 

Ring 1b). Durch Beschluss des AG Hanau 

(AZ. 70IN164/13) vom 21.3.14 ist ein vorläufiger 

Insolvenzverwalter bestellt 

und zusätzlich angeordnet, dass Ver - 

fügungen der Gesellschaft nur mit 

Zu stimmung des vorläufigen 

Insolvenz verwalters wirksam sind. 

HRB 94203 – 25.3.14: 

AVV Vermögens- und Verwaltungs 

GmbH, 61138 Niederdorfelden 

(Altkönigstr. 4). Durch Beschluss des AG 


über das Vermögen das Insolvenz ver - 

fahren eröffnet. Die Gesellschaft ist auf - 

gelöst. Von Amts wegen eingetragen. 

HRB 94236 – 26.3.14: 

Comet-Bau UG (haftungsbeschränkt), 

63450 Hanau (Hirschstr. 13). Sitzver - 

legung der Gesellschaft nach 60596 

Frankfurt (Waidmannstr. 11). Liquidator: 

Heinz Albert Hank, Neuberg. Die 

Gesellschaft ist aufgelöst. 

HRB 11157 – 26.3.14: 

Hubert Schacht Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung, 63571 Gelnhau - 

sen (Am Galgenfeld 2). Liquidator: 

Friedrich Otto Zipf, Linsengericht. 

Prokura erloschen: Ingrid Zipf, 

Linsengericht. Durch Beschluss des AG 


das Insolvenzverfahren mangels einer 

den Kosten des Verfahrens entsprechenden 

Insolvenzmasse eingestellt. 

HRB 94365 – 26.3.14: 

KODA GmbH, 63450 Hanau (Leipziger 

Str. 10). Neuer Gegenstand: Hoch- und 

Tiefbau, Trockenbau, Gerüstbau, Ge - 

bäudereinigung, Garten- und Land - 

schaftspflege, Brandsanierung, Kabelund 

Rohrleitungsverlegung ohne 

Anschlüsse, Vergabe von Sicherheits - 

aufträgen, Schweißarbeiten. 

GF: Salvatore Coco, Frankfurt. 

HRB 3070 – 28.3.14: 

Grähling Straßenbau GmbH, 

63450 Hanau (Milseburgstr. 4). 

Liquidator: Thomas Peter Grähling, 

Hanau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

HRB 3835 – 28.3.14: 

Fischer Verwaltungs-GmbH, 

63452 Hanau (Antoniterstr. 10). 

Nicht mehr GF: Max Fischer, Hanau. 

GF: Henriette Kling, Hanau. 

HRB 5579 – 31.3.14: 

SIG Construction GmbH, 63456 Hanau 

(Maybachstr. 14). GF: Alfons Horn, 

Hanau, und Michael Klatt, Frankfurt. 

HRB 94288 – 31.3.14: 

Weissfels GmbH, 63450 Hanau 

(Salzstr. 28). GF: Engin Kaygusuz, Hanau. 

HRB 94518 – 31.3.14: 

B. S. Bau GmbH, 63477 Maintal (Bruno- 

Dressler-Str. 9b). Gegenstand: Der 

Hoch- und Tiefbau, die Durchführung 

Frank Alexander, Geschäftsführer 

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sowie Kleintransporte bis 7,5 t. 

HRB 91843 – 31.3.14: 

Business Information Systems GmbH, 

63456 Hanau (Karlstr. 17). 

Liquidator: Wilfried Fleischer, Hanau. 


HRB 93111 – 31.3.14: 

DATCOM ProTelematik GmbH, 

36381 Schlüchtern (Dreispitzenhohle 8). 

Einzelprokura: Norbert Beißel, 

Schlüchtern. 

HRB 3850 – 1.4.14: 

Pond Security Service GmbH, 

63526 Erlensee (Rückinger Str. 12). 

Prokura erloschen: Andreas Burgdorf, 

Schmidgaden. 

HRB 3527 – 1.4.14: 

Steinhart & Rebholz Wohnungsbau 


Haftung, 63526 Erlensee (John-F.- 

Kennedy-Str. 6). GF: Hedda Stroh, 

Nidderau, und Ulrich Bittner, Hanau. 

HRB 94564 – 1.4.14: 

ADEL Dienstleistungs GmbH, 

63452 Hanau (Breitscheidstr. 30). 

Nicht mehr GF: Adem Karaca, Hanau. 

GF: Tugce Arikan, Offenbach 

HRB 93943 – 1.4.14: 

AirGeb-Klimatechnik GmbH, 

63457 Hanau (Waldstr. 23). 

GF: Gerlando Buono, Hanau. 

HRB 12540 – 1.4.14: 

dbr phoneConnect Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung Telefon- und 

Datenverbindung, 63571 Gelnhausen 

(Am Spielacker 18a). Neues 


HRB 93903 – 1.4.14: 

Fazli Logistic GmbH, 63477 Maintal 

(Dörnigheimer Weg 29). Nicht mehr 

GF: Remzo Fazli, Maintal. 

HRB 93761 – 1.4.14: 

KORO Patent-Halter Verankerungs - 

technik UG (haftungsbeschränkt), 

63619 Bad Orb (Rotahornallee 5). 

GF: Karola Dittmar-Fuchs, Bad Orb. 

HRB 94375 – 2.4.14: 

REAL Immobilien GmbH, 63452 Hanau 

(Ulanenplatz 12). Die Gesellschaft ist 

als übernehmender Rechtsträger nach 

Maßgabe des Verschmelzungs ver - 

trages vom 29.01.14 sowie der Zustim - 

mungsbeschlüsse der beteiligten 

Rechtsträger vom selben Tag mit der 

REAL D I GmbH (AG Hanau HRB 94377), 

Hanau, verschmolzen. 

HRB 94031 – 3.4.14: 

CaloryCoach Holding GmbH, 

63452 Hanau (Frankfurter Landstr. 44). 

GF: Holger Schulze, Münster. Gesamt - 

prokuren: Stephanie Blair-Breetz, 

Kefenrod, und Nicole Müller, Büdingen. 

HRB 93823 – 3.4.14: 

MGN Vermögensverwaltungs GmbH, 

63571 Gelnhausen (Carl-Becker-Str. 10). 

Nicht mehr GF: Georgia Neumann, 

Gründau. GF: Dr. Martin Neumann, 

Gelnhausen. 

HRB 93701 – 4.3.14: 

Horse123 Europe UG (haftungsbeschränkt), 

63633 Birstein (Langgasse 17). 

Neuer Gegenstand: Internet-Versand - 

handel, Vertrieb von Pferde- und 

Reiterprodukten, IT-Dienstleistungen 

und Immobilienvermietung. 

HRB 93476 – 3.4.14: 

ALPA Bau GmbH, 63452 Hanau 

(Nordstr. 42). Nicht mehr 

GF: Meliha Akkus, Hanau. 

GF: Muhittin Akkus, Offenbach. 

HRB 93204 – 3.4.14: 

Heinz Rolf Sedelky Beteiligungs- und 

Beratungs UG (haftungsbeschränkt), 

61130 Nidderau (Am Nidderfeld 89). 

Liquidator: Heinz Rolf Sedelky, Nid - 

derau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

HRB 93137 – 3.4.14: 

Impexia GmbH, 63450 Hanau 

(Salzstr. 28). Nicht mehr GF: Ilker Yakut, 

Münster. Liquidator: Engin Kaygusuz, 

Hanau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

HRB 5956 – 3.4.14: 

Heraeus Instruments Administration 

and Management GmbH, 

63450 Hanau (Heraeusstr. 12 – 14). Nicht 

mehr GF: Jan Richard Rinnert, Frankfurt. 

Liquidatoren: Dr. Timm Fabian Ebner, 

Frankfurt, und Christoph Probst, Mainz. 


HRB 5588 – 3.4.14: 

S-Z-Massivhaus Gesellschaft für 

schlüsselfertiges Bauen mbH, 

63526 Erlensee (John-F.-Kennedy-Str. 6). 

GF: Hedda Stroh, Nidderau, Ulrich Bittner, 

Hanau, Anto Andabak, Frank furt, und 

Dragan Strbac, Erlensee. Einzel prokura: 

Otto Julius Steinhart, Erlensee. 

HRB 5772 – 3.4.14: 

Winterling GmbH, 63486 Bruchköbel 

(Hauptstr. 24). Nicht mehr 

GF: Gerald Winterling, Bruchköbel. 

GF: Gerda Winterling, Hanau. 

HRB 94765 – 4.4.14: 

marketingworkx GmbH, 

63454 Hanau (Philippsruher Allee 33). 

GF: Constantin van Reimersdahl, Hanau. 

HRB 12710 – 4.4.14: 

Heck GmbH, 63584 Gründau (In der 

Aue 7). Durch Beschluss des AG Hanau 

(AZ. 70IN29/14) vom 1.4.14 ist über das 

Vermögen der Gesellschaft das 

Insolvenzverfahren nach eröffnet. 

HRB 13017 – 4.4.14: 

Josef F. Pfefferle Transport & Logistik 

GmbH, 63571 Gelnhausen (Clamecystr. 

14-16). GF: Josef Friedrich Pfefferle, 

Linsengericht. 

HRB 93446 – 8.4.14: 

deugro (Deutschland) Projekt GmbH, 

63450 Hanau (Geibelstr. 22). 

Gesamtprokura beschränkt auf die NL 

in Bremen: Holger Hinrichs, Oyten. 

HRB 6649 – 8.4.14: 

hesko ETIKETTEN GmbH, 

63546 Hammersbach (Mittelstr. 1). 

Liquidator: Heinz Joachim Hans Schulze, 

Hammersbach. Die Gesellschaft ist 

aufgelöst. 

HRB 7163 – 9.4.14: 

Goodyear Dunlop Tires Germany 

GmbH, 63450 Hanau (Dunlopstr. 2). 

GF: Alexander Bleider, 

Manternach/Luxemburg. 

HRB 92094 – 9.4.14: 

SRS Solartechnik GmbH, 

36381 Schlüchtern (Friedhofstr. 8). Nicht 

mehr GF: Alexander Borck, Chemnitz. 

HRB 93275 – 9.4.14: 

FSM Vertriebs GmbH, 63477 Maintal 

(Marie-Curie-Ring 7). Liquidator: 

Philipp Kutger, Berlin. Die Gesellschaft 

ist aufgelöst. 

HRB 2583 – 9.4.14: 

Horst Weber Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung, 

63505 Langen selbold (Vogelsbergstr. 15). 

GF: Horst Weber, Langenselbold. 

HRB 91959 – 10.4.14: 

Hanauer Straßenbahn GmbH, 

63450 Hanau (Daimlerstr. 5). 

GF: Michael Takatsch, Lich. 

HRB 7307 – 10.4.14: 

MEDYA Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung, 63477 Maintal (Bruno- 

Dressler-Str. 16). Durch Beschluss des 

AG Hanau (AZ. 70IN58/14) vom 7.4.14 

ist ein vorläufiger Insolvenzverwalter 

bestellt und zusätzlich angeordnet, 

dass Verfügungen der Gesellschaft 

nur mit Zustimmung des vorläufigen 

Insolvenzverwalters wirksam sind. 

HRB 3690 – 11.4.14: 

Ma We Ge – Innenausbau schlüssel - 

fertig Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung, 63546 Hammersbach 

(Köbeler Weg 85). GF: Karl-Heinz 

Eichhorn, Hanau. Durch Beschluss des 



bestellt das Verfügungen der Gesell - 

schaft nur mit Zustimmung des vorläufigen 


HRB 91820 – 11.4.14: 

ICE AGE ICE AG, 63477 Maintal 

(Edison str. 7). Nicht mehr Vorstand: 

Jörg Janson, Frankfurt. 

HRB 93599 – 11.4.14: 

KM&K Mergler GmbH Wirtschafts - 

prüfungsgesellschaft, 63505 Langen - 

selbold (Am Pappelried 1). Prokura 

erloschen: Stephan Gurowitz, Neuberg. 

Gesamtprokura: Lucas Brückner, 

Frankfurt. 

HRB 94489 – 11.4.14: 

ST Montagebau GmbH, 63477 Maintal 

(Am Technologiepark 1-5). Neuer 

Gegenstand: Planung und statische 

Berechnung von kompletten Bauvor - 

haben im Hoch- und Tiefbau, die 

schlüsselfertige Herstellung von kompletten 

Bauvorhaben in Massiv- und 

Fertigbauweise im Hoch- und Tiefbau, 

Trocken- und Innenausbau, Montage 

von Bauelementen aller Art sowie der 

Handel mit Baustoffen aller Art, Reini - 

gungsarbeiten aller Art, die erlaubnisfreie 

Personalvermittlung, der erlaubnisfreie 

Kurierdienst. 

HRB 4559 – 11.4.14: 

Reichert und Pinnekamp-Verwal tungs- 

GmbH, 63454 Hanau (Philippsruher 

Allee 33). Neues Stammkapital: 26.000 €. 

GF: Marianne Richert, Hanau, und 

Edith Pinnekamp, Hanau. 

HRB 91481 – 11.4.14: 

Reisebüro Princess GmbH, 

63517 Rodenbach (Hanauer Landstr. 3a). 

Einzelprokuren: Judith Pohl, Rodenbach, 

und Anja Zeller, Kahl. 

HRB 3364 – 14.4.14: 

HERAEUS HOLDING Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung, 63450 Hanau 

(Heraeusstr. 12-14). Gesamtprokura: 

Christian Nasarow, Leipzig. 

HRB 94455 – 14.4.14: 

CM Vermittlung GmbH, 63450 Hanau 

(Güterbahnhofstr. 3-7). Nicht mehr 

GF: Christine Michalak, Hanau. 

GF: Andi Braun, Bessenbach. 

HRB 13324 – 14.4.14: 

System Electric Power Quality GmbH, 

63589 Linsengericht (Odenwaldstr. 4). 

GF: Josef Karl, Hausen, und Klaus Holbe, 

Obermaiselstein. 

HRB 12636 – 14.4.14: 

asecos GmbH, 63584 Gründau 

(Weiherfeldsiedlung 16-18). Prokura 

erloschen: Carsten Brilka, Freigericht. 

HRB 94782 – 14.4.14: 

Schleip Consulting GmbH, 

63454 Hanau (Salisweg 30e). Sitzver - 

legung der Gesellschaft von Frankfurt 

(AG Frankfurt HRB 46748) nach Hanau. 

HRB 94107 – 15.4.14: 

EXACT Raum & Design UG (haftungsbeschränkt), 

63454 Hanau (Klein - 

fellerstr. 3). Nicht mehr GF: Anna Helga 

Fisch, Karlstein. Liquidator: Peter Fisch, 

Karlstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 


HRB 6600 – 15.4.14: 

SR Systems GmbH, 63486 Bruchköbel 

(Friedberger Str. 7). Neuer Gegenstand: 

Der Vertrieb und die Produktion von 

Betriebs- und Fertigungseinrichtungen, 

kundenspezifische Produktentwick - 

lung im genannten Bereich und sonstigen 

mechanischen, elektrischen und 

elektronischen Maschinen. 

HRB 6279 – 15.4.14: 

GFE – Gesellschaft für Einbauten, 

Sanierungen und Bandensysteme 

U. Pfaff mbH, 63505 Langenselbold 

(Seegasse 7a). Liquidator: Norbert Pfaff, 

Langenselbold. Die Gesellschaft ist 

aufgelöst. 

HRB 90508 - 15.4.14: 

innoscope GmbH, 36381 Schlüchtern 

(Borngasse 1). Durch Beschluss des AG 

Hanau (AZ. 70IN35/14) vom 10.4.14. ist 

über das Vermögen das Insolvenz ver - 

fahren eröffnet. Die Gesellschaft ist auf - 

gelöst. Von Amts wegen eingetragen. 

HRB 91714 – 15.4.14: 

Demuth Kühlhaussysteme GmbH, 

63486 Bruchköbel (Philipp-Reis-Str. 9). 


HRB 93580 – 15.4.14: 

OPTOcomm GmbH, 63584 Gründau 

(Hühnerberg 8). Nicht mehr 

Liquidator: Simon Schmidt, Gründau. 

GF: Karlheinz Schmidt, Gründau. 

HRB 91954 – 15.4.14: 

EnviCon Aktiengesellschaft, 

63543 Neuberg (Bergstr. 1d). Nicht mehr 

Vorstand: Björn Uecker, Mühlheim. 

HRB 7200 – 16.4.14: 

Umicore Management AG, 


Vorstand: Dr. Bernhard Fuchs, Frankfurt. 

HRB 7363 – 16.4.14: 

Pflegezentrum Steinheim Mainter - 

rasse GmbH, 63546 Hammersbach 

(Hohe Str. 4). Einzelprokura: 

Anna Maaß, Hammersbach. 

HRB 7137 – 16.4.14: 

GT Consult GmbH, 63571 Gelnhausen 

(Altenhaßlauer Str. 21). Sitzverlegung 

der Gesellschaft nach 36148 Kalbach 

(Am Gründchen 11). Das am 7.3.14 eingetragene 

vorläufige Insolvenzverfahren 

wurde an das AG Fulda verwiesen und 

wird nun von dort unter dem AZ. 

92IN10/14 geführt. Die angeordneten 

Regelungen wurden bestätigt. 

HRB 94349 – 17.4.14: 

Mind Productions & Services UG 

(haftungsbeschränkt), 

63546 Hammers bach (Köbeler Weg 55). 

GF: Holger Heber, Kaiserslautern, und 

Andreas Netscher, Hammersbach. 

HRB 1299 – 17.4.14: 

Kreppenhofer Bau- Verlags- und 

Vermittlungsgesellschaft m.b.H., 

63607 Wächtersbach (Main-Kinzig- 

Str. 40). Nicht mehr GF: Sandra Löwer, 

Brachttal, und Andrea Lampmann, 

Brachttal. Prokura erloschen: Gerlinde 

Kreppenhofer, Brachttal. Gesamt - 

prokura: Andrea Lampmann, Brachttal. 

HRB 6638 – 17.4.14: 

Schusta & Stieler Verwaltungs GmbH, 

63571 Gelnhausen (Frankfurter Str. 36). 

Neuer Gegenstand: Der Erwerb und die 

Verwaltung von Beteiligungen sowie 

die Übernahme der persönlichen Haf - 

tung und der Geschäftsführung bei 

Handelsgesellschaften, insbesondere 

die Beteiligungen als Pers. haftende 

Geschäftsführerin der Gesellschafterin 

an der Schusta & Stieler Organisations - 

beratung GmbH & Co. KG (AG Hanau 

HRA 12202), die die Organisation und 

Unternehmensberatung auf dem 

Gebiet des kaufmännischen Rech - 

nungs wesens und der EDV einschließlich 

der Entwicklung, Herstellung des 

Vertriebs von Hard- und Software zum 

Gegenstand hat. 

HRB 94349 – 17.4.14: 

Mind Productions & Services UG 

(haftungsbeschränkt), 

63546 Hammers bach (Köbeler Weg 55). 

GF: Holger Heber, Kaiserslautern, und 

Andreas Netscher, Hammersbach. 

HRB 92805 – 17.04.14: 

Röder GmbH & Co. KG, 63599 Bieber - 

gemünd (Rudolf-Diesel-Str. 5). Pers. haftende 

Gesellschafterin: Röder Verwal - 

tungs-GmbH (AG Hanau HRB 93077), 

Biebergemünd. 

HRB 92340 – 17.4.14: 

M Business Coach GmbH, 63452 Hanau 

(Bruchköbeler Landstr. 41). Nicht mehr 

GF: Andreas Mette, Braunschweig. 

GF: Guido Mette, Heusenstamm. 

HRB 91952 – 22.4.14: 

beds for life Limited, 63477 Maintal 

(Alt Wachenbuchen 13). Direktor der 

Hauptniederlassung als Geschäfts - 

führerin der Zweigniederlassung: 

Petra Ursula Feldhorst, Hanau. 

HRB 91920 – 22.4.14: 

Fichtner Verwaltungs GmbH, 

63456 Hanau (von-Eiff-Str. 37). 

GF: Rene Fichtner, Hanau. 

HRB 91900 – 22.4.14: 

Event im Focus Verwaltungs-GmbH, 

63477 Maintal (Robert-Bosch-Str. 17a). 

Nicht mehr GF: Armin Habermann, 

Gründau. 

HRB 13056 - 22.2.14: 

empirion business consulting GmbH, 

63589 Linsengericht (Hasenweg 8). 

Liquidator: Lothar Michael Bömelburg, 

Linsengericht. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

HRB 5869 – 22.4.14: 

SIG Germany GmbH, 63456 Hanau 

(Maybachstr. 14). Nicht mehr 

GF: Ole Ahrens, Alzenau. 

HRB 5579 – 22.4.14: 

SIG Construction GmbH, 63456 Hanau 

(Maybachstr. 14). Nicht mehr 

GF: Ole Ahrens, Alzenau. 

HRB 5666 – 23.4.14: 

WeGo Systembaustoffe GmbH, 

63456 Hanau (Maybachstr. 14). 

GF: Michael Klatt, Frankfurt. Gesamt - 

prokuren: Torsten Bard, Eschborn, und 

Rudolf Möller, Gelnhausen. 



HRB 7290 – 23.4.14: 

Hummel Holzbau GmbH, 63450 Hanau 

(Rosenstr. 19). Liquidator: Georg Kaletsch, 

Linsengericht. Durch Beschluss des AG 

Hanau (AZ. 70IN481/08) vom 26.2.14 

ist das Insolvenzverfahren nach 

Schluss verteilung aufgehoben. 

HRB 94585 – 24.4.14: 

A. Körner Vertriebsgesellschaft mbH, 

63505 Langenselbold (Steinweg 2). 

Neuer Gegenstand: Verkauf von Lifestyle 

Produkten über das Internet. Nicht mehr 

GF: Hans Jürgen Kunert, Neuberg. 

HRB 93798 – 24.4.14: 

w2 Wärme & Wasser UG 

(haftungs beschränk), 63452 Hanau 

(Chemnitzer Str. 20). Nicht mehr 

GF: Marcus Corvinus, Hanau. 

GF: Eleftherios Papadopoulos, Maintal. 

HRB 93038 – 24.4.14: 

Zweirad Schmidt GmbH, 63450 Hanau 

(Güterbahnhofstr. 3-7). Neues 


GF: Andreas Schmidt, Hanau. 

HRB 93116 - 24.4.14: 

Longhorn Inkasso GmbH, 63450 Hanau 

(Salisweg 6a). Neuer Gegenstand: Be - 

treiben eines Inkassobüros und alle da - 

mit zusammenhängenden Tätig keiten. 

Nicht mehr GF: Uwe Waldemar Krause, 

Hanau. GF: Christian Röder, Hanau. 

HRB 92315 – 24.4.14: 

SIG Property GmbH, 63456 Hanau 

(Maybachstr. 14). Nicht mehr GF: 

Ole Ahrens, Alzenau. GF: Alfons Horn, 

Hanau, und Michael Klatt, Frankfurt. 

HRB 13263 – 24.4.14: 

RB Vermögensholding- und Beteili - 

gungs AG, 63607 Wächtersbach (Am 

Roten Berg 40). Nicht mehr Vorstand: 

Jürgen Silberschlag, Steinau a. d. Str. 

Abwickler: Rainer Bleek, Wächtersbach. 

HRB 3513 – 24.4.14: 

„Verpackungs-Macher“ Entwicklungsund 

Vertriebsgesellschaft für 

Verpackungen mbH, 63571 Gelnhausen 

(Zum Wartturm 7). GF: Sigmund 

Magiera, Gelnhausen. Einzelprokura: 

Alexander Magiera, Gelnhausen. 

HRB 91753 – 25.4.14: 

AN Info Systems GmbH, 63450 Hanau 

(Hospitalstr. 2). GF: Digendra Vir Singh, 

Wuppertal. 

HRB 11362 – 25.4.14: 

Fink Zahntechnik GmbH, 

63607 Wächtersbach (Poststr. 15). GF: 

Thomas Fink, Bad Orb. Durch Beschluss 

des AG Hanau (AZ. 70IN164/13) vom 

21.3.14 ist ein vorläufiger Insolvenz - 

verwalter bestellt und zusätzlich angeordnet, 

dass Verfügungen der Gesell - 



HRB 94483 – 25.4.14: 

CACAN AGIRI BAU GmbH, 

63477 Maintal (Bruno-Dressler-Str. 12). 

Durch Beschluss des AG Hanau 

(AZ. 70IN34/14) vom 14.4.14. ist über 

das Vermögen das Insolvenzverfahren 

eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 


HRB 6249 – 28.4.14: 

CMC – Chatterjee Management 

Consultants GmbH, 63486 Bruchköbel 

(Waimerstr. 5). Liquidator: Amitabha 

Chatterjee, Bruchköbel. Durch rechtskräftigen 

Beschluss des AG Hanau 

(AZ. 70IN392/13) vom 17.3.14 ist die 

Eröffnung des Insolvenzverfahrens 





HRB 3578 – 28.4.14: 

Rosenberger Fliesenfachgeschäft 

GmbH, 63486 Bruchköbel 

(Bloch bach str. 35). Liquidator: 

Gertrud Rosenberger, Bruchköbel. Nicht 

mehr GF: Erhard Viehmann, Bruchköbel. 

Die Gesell schaft ist aufgelöst. 

HRB 92318 – 28.4.14: 

Höffner Möbelgesellschaft 

Beteiligungs-GmbH, 63584 Gründau 

(Rabenaustr. 3-9). Einzelprokura: 

Kurt Krieger, Berlin. 

HRB 92021 – 28.2.14: 

EDPG GmbH, 63505 Langenselbold 

(Birkenweiher Str. 9). Durch Beschluss 



verwalter bestellt, dass Verfügungen 

der Gesellschaft nur mit Zustimmung 

des vorläufigen Insolvenzverwalters 

wirksam sind. 

HRB 91050 – 29.4.14: 

Hotel Burgmühle Betriebs-GmbH, 

63571 Gelnhausen (Burgstr. 2). Durch 

Beschluss des AG Hanau (AZ. 70IN38/14) 

vom 23.4.14 ist über das Vermögen das 

Insolvenzverfahren eröffnet. Die 



HRB 5055 – 29.4.14: 

Fröbelhaus A. Forstmeyer, Inhaber 

Helmut Schmidt e. K., 61138 Nieder - 

dorfelden (An der Rosenhelle 7). 

Durch Beschluss des AG Hanau 

(AZ. 70IN554/04) vom 25.3.14 ist das 

Insolvenzverfahren über den Nachlass 

des Einzelunternehmens mangels einer 

den Kosten des Verfahrens entsprechenden 

Insolvenzmasse eingestellt. 

HRB 6803 – 29.4.14: 

RSK PROJEKT GmbH, 63486 Bruchköbel 

(Lindenallee 30). Durch Beschluss des 


ist über das Vermögen das Insolvenz - 

verfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist 

aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen. 

HRB 3219 – 30.4.14: 

3 S Solarstrom GmbH, 63505 Langen - 

selbold (Vogelsbergstr. 15). Nicht mehr 

GF: Reinhold Dost, Langenselbold. 

HRB 93285 – 30.4.14: 

InTec technische Services GmbH, 

63526 Erlensee (Hauptstr. 50). 

GF: Sabine Hercher-Blasius, Erlensee. 

HRB 92501 – 30.4.14: 

Flatphone Holding AG, 63571 Gelnhau - 

sen (Zum Wartturm 9). Durch Beschluss 








HRB 92395 – 30.4.14: 

GerMarWork GmbH, 63517 Rodenbach 

(Hauptstr. 19). GF: Marina Jorge, 

Rodenbach. 

HRB 12286 – 30.4.14: 

Granit-Garten GmbH, 63571 Gelnhausen 

(Zum Sonnenberg 5). Durch Beschluss 







HRB 94046 – 30.4.14: 

ML Transporte GmbH, 63505 Langen - 

selbold (Niedertalstr. 33). Neuer Gegen - 

stand: Durchführung genehmigungsfreier 

Transporte. Im geringen Umfang 

Hoch- und Tiefbau und Trockenbau. 

GF: Danijel Adimir Riller, Langenselbold, 

und Marco Lach, Langenselbold. 

HRB 13162 – 2.5.14: 

Messe Wächtersbach Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung, 63607 

Wächtersbach (Main-Kinzig-Str. 31). 

GF: Ute Metzler, Wächtersbach. Prokura 

erloschen: Ute Metzler, Wächtersbach. 

HRB 7562 – 2.5.14: 

Feinbäckerei Vonbirn GmbH, 63477 

Maintal (Robert-Bosch-Str. 5c). Liqui dator: 

Daniel Vonbirn, Bruchköbel. Durch Be - 

schluss des AG Hanau (AZ. 70IN50/07) 

vom 21.1.14 ist das Insolvenzverfahren 


mangels einer den Kosten des Verfahrens 

entsprechenden Insolvenzmasse 

eingestellt. 

HRB 90333 – 2.5.14: 

Strassing-Limes GmbH, 63628 Bad 

Soden-Salmünster (Am Galgenbach 3). 

Gesamtprokura: Gerrit Bielack, 

Elsenfeld. 

HRB 92029 – 5.5.14: 

Hanauer Gesellschaft für Altenhilfe 

mbH, 63450 Hanau (Martin-Luther- 

Anlage 8). Neues Stammkapital: 

1.100.000 €. 

HRB 93568 – 5.5.14: 

NVG GmbH, 63477 Maintal (Burgstr. 33). 

GF: Antje Nauth, Maintal. Einzel - 

prokura: Dr. Jürgen Trösken, Langen. 

HRB 11810 – 5.5.14: 

MERSEN Deutschland Linsengericht 

GmbH, 63589 Linsengericht (Lager - 

hausstr. 7-9). Prokura erloschen: 

Josef Mag, Frankfurt. 

HRB 94444 – 5.5.14: 

BAU-MONT GmbH, 63456 Hanau 

(Ludwigstr. 95). Durch Beschluss des 



bestellt und zusätzlich angeordnet, 

dass Verfügungen der Gesellschaft 

nur mit Zustimmung des vorläufigen 


HRB 2643 – 6.5.14: 

Heraeus Material Technology 

Verwaltungs GmbH, 63450 Hanau 

(Heraeusstr. 12-14). Prokura erloschen: 

Roland Schwögler, Hanau. 

HRB 2305 – 6.5.14: 

ZTS Verwaltungsgesellschaft mbH, 

63505 Langenselbold (Gartenstr. 27a). 

Neuer Gegenstand: Die Verwaltung 

und Anlage eigenen, selbst erwirtschafteten 

Vermögens, insbesondere 

durch Anlage in Wertpapieren und 

sonstigen Finanz- und Wertanlagen 

aller Art. GF: Stefan Graichen, Birstein. 

HRB 2643 – 7.5.14: 

Heraeus Precious Metals Verwaltungs 

GmbH, 63450 Hanau (Heraeusstr. 12-14). 

Prokura erloschen: Roland Schwögler, 

Hanau. 

HRB 6017 – 7.5.14: 

Joachim Scholz GmbH, 63450 Hanau 

(Glockenstr. 13). Neues Stammkapital: 

26.000 €. GF: Joachim Scholz, 

Großkrotzenburg, und Dominik Scholz, 

Großkrotzenburg. 

HRB 5605 – 7.5.14: 

Mitteldeutsche Hartstein-Industrie 

Aktiengesellschaft, 63456 Hanau 

(Senefelder Str. 14). Vorstand: 

Dr. Jürgen Aretz, Nidderau, 

Christoph Hagemeier, Frankfurt, und 

Hans Reichow, Frankfurt. 

HRB 4001 – 7.5.14: 

CV-COMPUTER-TEAM Computer- und 

Büroelectronic GmbH, 63454 Hanau 

(Schwalbenstr. 1). Liquidator: Carl 

Eberhard Voller, Hanau. Durch rechtskräftigen 

Beschluss des AG Hanau 

(AZ. 70IN306/13) vom 25.3.14 ist die 

Eröffnung des Insolvenzverfahrens 


mangels Masse abgelehnt. Die Gesell - 

schaft ist aufgelöst. Von Amts wegen 

eingetragen. 

HRB 94670 – 7.5.14: 

SIM UG (haftungsbeschränkt), 

36381 Schlüchtern (Brückenauer 

Str. 82a). Liquidator: Monika Spaniol, 

Sinntal. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

HRB 93034 – 7.5.14: 

Hultsch Fördertechnikmontage 

GmbH, 63594 Hasselroth (Mühlbachstr. 

24). GF: Dirk Hultsch, Hasselroth, 

und Melanie Giebe, Hasselroth. 

HRB 11362 – 8.5.14: 

Fink Zahntechnik GmbH, 

63607 Wächtersbach (Poststr. 15). Durch 

Beschluss des Amtsgerichts Hanau 

(Az. 70 IN128/14) vom 1.5.14 ist über 

das Vermögen der Gesellschaft das 

Insolvenzverfahren eröffnet. Die 



HRB 13235 – 8.5.14: 

Schumm AG, 63571 Gelnhausen 

(Brüder-Grimm-Weg 4). Abwickler, 

Manfred Tilo Backen, Gelnhausen. 

Nicht mehr Vorstand: Stanislav Novotny, 

Zdar Nad Sazavou, Tschechien. 


HRB 92144 – 8.5.14: 

City-Taxi e. Kfr., 63450 Hanau (Land - 

wehr 19). Durch Beschluss des AG 

Hanau (AZ. 70IN76/14) vom 29.4.14 


bestellt, dass Verfügungen der Gesell - 



HRB 93217 – 8.5.14: 

GEFRAL Real Estate GmbH & Co. KG, 

63607 Wächtersbach (Triebstr. 42). 

Einzelprokura: Torsten Krüger, 

Wächtersbach. 

HRB 6661 – 9.5.14: 

Alpha Autohandelsgesellschaft mbH, 

63526 Erlensee (Im Auenring 4). 

Liquidator: Dieter Holl, Erlensee. 


HRB 12660 – 9.5.14: 

D’Antoni Gummiverarbeitungs-GmbH, 

63571 Gelnhausen (Lagerhausstr. 19). 

Neues Stammkapital: 26.000 €. Nicht 

mehr GF: Ignazio D’Antoni, Gelnhausen. 

HRB 94352 – 9.5.14: 

Correos Handels- und Dienstleistungs - 

gesellschaft mbH, 63505 Langen - 

selbold (Friedrichstr. 6a-8). Liquidator: 

Jörg Zschieschank, Grebenhain. Durch 





mangels Masse abgelehnt. 



HRB 7137 – 12.5.14: 

GT Consult GmbH, 63571 Gelnhausen 

(Am Gründchen 11). Durch Beschluss 

des AG Fulda (AZ. 92IN10/14) vom 7.5.14 

ist über das Vermögen der Gesellschaft 

das Insolvenzverfahren nach eröffnet. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von 

Amts wegen eingetragen. 

HRB 6743 – 12.5.14: 

Geleitstraße Projekt GmbH, 

63526 Erlensee (Feldstr. 23). 

GF: Birgit Butz, München. 

HRB 91347 – 12.5.14: 

Walther Data GmbH Scan-Solutions, 

63505 Langenselbold (Birkenweiher 

Str. 9). Nicht mehr GF: Bernhard 

Hähndel, Bad Orb. GF: Walter 

Grohmann, Biebergemünd. 

HRB 94643 – 12.05.14: 

Menetz International GmbH, 

63486 Bruchköbel (Limesstr. 8). Nicht 

mehr GF: Seon Su Kim, Bruchköbel. 

GF: Seong Woon Kang, Bruchköbel. Ein - 

zelprokura: Mi Hyang Chung, Frankfurt. 

HRB 7082 – 13.5.14: 

STAR Kälte-Service GmbH, 

63486 Bruchköbel (Am Germanenring 

46). Einzelprokura: Christiane Taus, 

Bruchköbel. 



HRB 93813 – 13.5.14: 

Sultan Sesam GmbH, 63477 Maintal 

(Bruno-Dressler-Str. 13). Nicht mehr 

GF: Murat Öztürk, Frankfurt. 

GF: Ufuk Altiparmak, Hanau. 

HRB 94252 – 13.5.14: 

SMB Wohnungsbau GmbH, 

63452 Hanau (Hessen-Homburg-Platz 1). 

Nicht mehr GF: Mirzo Agovic, Frankfurt. 

GF: Husno Nicevic, Obertshausen. 

HRB 94815 – 14.5.14: 

IMMO UND PLAN PROJEKTGESELL- 

SCHAFT mbH, 63452 Hanau 

(Feuerbachstr. 14). Sitzverlegung der 

Gesellschaft (bisher Pagemat XXL 684 

GmbH) von Düsseldorf (AG Düsseldorf 

HRB 71053) nach Hanau. 

HRB 94556 – 14.5.14: 

UDCI GmbH, 63452 Hanau (Lamboystr. 

63). Neuer Gegenstand: Im- und 

Export sowie der Handel mit Waren 

aller Art und Lebensmitteln, Klein - 

transporte, Gartenarbeiten, Reini - 

gungen aller Art, Brandschutz sanie - 

rung, Hausmeistertätigkeiten, diverse 

Bauleistungen ohne gesonderte Ge - 

neh migung, Handel mit nicht genehmigungspflichtigen 

Waren, Winter - 

dienst, Lagerarbeiten, Gerüstbau, 

Abbrucharbeiten, An- und Verkauf von 

Europaletten und Gitterboxen, Service - 

leistungen, Sicherheitsdienste, die 

Vergabe von Aufträgen an Dritte sowie 

Baudienstleistungen aller Art, soweit 

hierfür jeweils keine besondere 

Genehmi gung erforderlich ist. 

HRB 1275 – 14.5.14: 

Perrin GmbH, 61130 Nidderau (Siemens - 

str. 1). GF: Mirlinda Muja-Petrovic, 

Bruchköbel. Prokura erloschen: 

Mirlinda Muja, Niddatal. 

HRB 91872 – 15.5.14: 

CID Consulting GmbH, 63579 Frei - 

gericht (Gewerbepark Birkenhain 1). 

Neuer Gegenstand: IT gestützte Bera - 

tung von Unternehmen in den Berei - 

chen Medien, Finanzen, Versicherun - 

gen, Telekommunikation und sonstigen 

Dienstleistungsunternehmen aller Art 

sowie die Überlassung von Arbeit neh - 

mern zur Erbringung IT gestützter 

Beratung an Unternehmen aus vor - 

genannten Bereichen. Dazu kommen 

die Beratung, Vermittlung und der Ab - 

schluss von Verträgen über Immobilien. 

HRB 6002 – 15.5.14: 

Henneberger GmbH, 63457 Hanau 

(Edisonstr. 10). Nicht mehr GF: 

Oswald Henneberger, Hanau, und 

Bernd Henneberger, Hanau. 

GF: Dieter Henneberger, Hanau. 

HRB 4428 – 15.5.14: 

NUCLEAR CARGO + SERVICE Gesell - 

schaft mit beschränkter Haftung, 


Nicht mehr GF: Horst Geiger, Linsen - 

gericht. GF: Olaf Oldiges, Jülich. 

HRB 91419 – 16.5.19: 

Pailton GmbH, 36381 Schlüchtern 

(Umgehungsstr. Nord 1). Nicht mehr 

GF: John Ralph Nollett, Warwik Warks/ 

Großbritannien. GF: Stephen Benger, 

Appleton Warrington/Großbritannien. 

HRB 4719 – 16.5.14: 

DS Datentechnik und Software - 

entwicklung Müftahi GmbH, 

63450 Hanau (Am Pedro-Jung-Park 10). 

GF: Hasan Müftahi, Bruchköbel, und 

Sedat Müftahi, Bruchköbel. 

HRB 12326 – 16.5.14: 

Panorama Hotel und Gaststätten 


Haftung, 63619 Bad Orb (Steinhöhle 3). 

Liquidator: Manfred Engel, Bad Orb. 

Durch rechtskräftigen Beschluss des AG 




mangels Masse abgelehnt. Die Gesell - 

schaft ist aufgelöst. Von Amts wegen 

eingetragen. 

HRB 94788 – 16.5.14: 

Modus Pflegeobjekt 24 Kindertraum 

Hanau GmbH, 63450 Hanau (Hammer - 

str. 7). Nicht mehr GF: Emira Gojak, 

Hanau. GF: Lukman Osmani, Hanau. 

HRB 93761 – 16.5.14: 

KORO Patent-Halter Verankerungs - 

technik UG (haftungsbeschränkt), 

63619 Bad Orb (Rotahornallee 5). 

GF: Karola Dittmer-Fuchs, Bad Orb. 

HRB 93168 – 16.5.14: 

Brüder-Grimm Berufsakademie Hanau 

GmbH, 63450 Hanau (Akademiestr. 52). 

Nicht mehr GF: Erika Schulte, Hanau. 

GF: Elke Hohmann, Hanau. 

HRB 91629 – 16.5.14: 

MAINIRO Verwaltungsgesellschaft 

mbH, 63477 Maintal (Burgstr. 33). 


GF: Antje Nauth, Maintal. 

HRB 7571 – 16.5.14: 

KITZ Europe GmbH, 61130 Nidderau 

(Siemensstr. 1). GF: Mirlinda 

Muja-Petrovic, Bruchköbel. 

GF: Ronald Günther, Bruchköbel. 

HRB 7009 – 16.5.14: 

Protonic Software GmbH, 

63452 Hanau (Frankfurter Landstr. 52). 

GF: Christopher Pfeil, Hanau. 

HRB 6540 – 16.5.14: 

WSG Wach- und Sicherheits-Gesell - 

schaft mit beschränkter Haftung, 

63450 Hanau (Wilhelm-Rohn-Str. 25). 

GF: Alexander Gresser, 

Sulzbach am Main. 

HRB 4899 – 19.5.14: 

Elgerd Heppding Baudekoration 

GmbH, 61130 Nidderau (In der 

Wolfskaute 5). Nicht mehr 

GF: Else Heppding, Nidderau. 

GF: Stefan Semmel, Rodgau, und 

Dieter Jäger, Gründau. 

HRB 91543 – 19.4.14: 

Gewerbepark Siegerland GmbH, 

63486 Bruchköbel (Keltenstr. 16). Nicht 

mehr GF: Axel Ebbecke, Schöneck. 

GF: Kim Christopher Vasta, Bruchköbel. 

HRB 7200 – 19.5.14: 

Umicore Management AG, 


Gesamtprokura: Udo Schühlein, 

Schopfheim. 

HRB 94353 – 20.5.14: 

GHS Group GmbH, 63486 Bruchköbel 

(Bergstr. 1). Neuer Gegenstand: Demon - 

tage, Abbrucharbeiten, Schadstoff - 

sanierung, Sandstrahlarbeiten, Dienst - 

leistun gen im Baunebengewerbe. 


GF: Hasan Gambel, Hanau. 

HRB 93193 – 20.5.14: 

Stadtmarketing Bruchköbel GmbH, 

63486 Bruchköbel (Innerer Ring 1b). 

Neuer Gegenstand: 1) Das ganzheitliche 

Stadtmarketing zur Umsetzung der 

Leitbildziele „Bruchköbel 2025“. Instru - 

mente hierzu sind u.a. Standort - 

marketing, Stadtentwicklung, City - 

management, Veranstaltungs manage - 

ment, Wirtschaftsförderung sowie 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. (1a) 

Gegenstand des Unternehmens ist des 

Weiteren die Förderung der Entwick lung 

in der und für die Stadt Bruchköbel, ausdrücklich 

die Sicherung und Auswei tung 

der Attraktivität des Wirtschafts stand - 

ortes im Gesellschaftsgebiet, insbesondere 

in Form des allgemeinen und besonderen 

Stadtmarketings und aller damit 

im Zusammenhang stehenden Leistun - 

gen, die der Stärkung und Förderung der 

Wirtschaftsräume innerhalb der Stadt 

Bruchköbel dienen. Hierzu übernimmt 

die Gesellschaft die in § 2 Abs. 1a, § 2 Abs. 

2 und § 2 Abs. 3b genannten Aufgaben. 

Bei all diesen Aufgaben im Zusammen - 

hang mit der Entwicklung der Stadt 

Bruchköbel handelt es sich um Dienst - 

leistungen von allgemeinem wirtschaftlichem 

Interesse, die mit besonderen 

Gemeinwohlverpflichtungen verbunden 

sind und die im Interesse der Allgemein - 

heit erbracht werden. (2) Zweck des 

Unternehmens ist die Vorbereitung und 

Durchführung von Konzepten und Maß - 

nahmen zur Förderung der Attraktivität 

und des Images der Stadt Bruchköbel 

unter Berücksichtigung aller innerstädtisch 

relevanten Funktionen, insbesondere 

der wirtschaftlichen kulturhistorischen 

und stadt- und regionalmarketingbezogenen 

Aspekte sowie die Förderung, 

Betreuung und das Betreiben von Ein - 

richtungen und Veranstaltungen sowie 

der damit im Zusammenhang stehenden 

Geschäfte zur Standortförderung im 

Gesellschaftsgebiet. Zu diesem Zweck 

wird die Gesellschaft im Sinne der gefundenen 

Positionierung, Bruchköbel als 

„bevorzugten Lebensmittelpunkt“ zu 

etablieren, insbesondere: - Konzepte entwickeln 

und umsetzen, die die Erhöhung 

der Attraktivität der Stadt und ihrer 

Stadtteile forcieren, um Bürgerinnen und 

Bürger, Besucher, Kunden und Kaufkraft 

nach Bruchköbel zu holen und an den 

Standort zu binden, - alle werblichen 

Maßnahmen der Stadt unter dem Kom - 

munikationsdach der Gesamtvermark - 

tung steuern und überwachen, - Prozesse 

zur Umsetzung der Ziele im Leitbild an - 

schieben, koordinieren und kommunikativ 

begleiten, - neue Foren und Mög lich - 

keiten entwickeln, Bürgerinnen und 

Bürger aktiv an den Prozessen des Stadt - 

marketings zu beteiligen, - die gezielte 

Vermarktung neuer und bestehender 

Gewerbeflächen in Richtung Investoren 

betreiben und solche Flächen aktiv mit 

entwickeln, - die (Innen)Stadtent wick - 

lung in Richtung geeigneter Investoren 

und Maßnahmen aktiv begleiten und 

steuern, - Ansprechpartner aller Bürger, 

insbesondere des Gewerbes und der 

Vereine sein, - überparteilich arbeiten 

und als Schnittstelle zu Politik und 

Verwaltung agieren. 


Löschungen HRA 92783 – 10.4.14: 

ProVita GmbH & Co. KG, 63584 Gründau 

HRA 92501 – 18.3.14: 

Bagtive GmbH & Co. KG, 63456 Hanau 

(Brüder-Bauer-Str. 17i). Sitzverlegung 

der Gesellschaft nach 63150 Heusen - 

stamm (Fichtestr. 14). Jetzt AG 

Offenbach HRA 41976. 

HRA 12212 – 20.3.14: 

E & F GmbH & Co. KG, 63571 Gelnhau sen 

(Alte Leipziger Str. 93). Die Liquida tion 

ist beendet. Die Firma ist erloschen. 

HRA 92253 – 3.4.14: 

MIBEG Berlin GmbH & Co. KG, 

63628 Bad Soden-Salmünster 

(Hegelstr. 8). Die Liquidation ist 

beendet. Die Firma ist erloschen. 

HRA 92230 – 25.3.14: 

AW Attraktives Wohnen Vermittlungs - 

gesellschaft mbH & Co. KG, 

63636 Brachttal (Am Steinchesküppel 

10). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die 

Firma ist ohne Liquidation erloschen. 

HRA 92290 – 8.4.14: 

NinMute Ltd. & Co. KG, 63477 Maintal 

(Robert-Bosch-Str. 11). Ausgeschieden 

als pers. haftende Gesellschafterin: 

NinMute Ltd., Birmingham, West 

Midlands B 18 6 EW, Großbritannien 

(Companies House of Cardiff 5637645). 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die 

Firma ist ohne Liquidation erloschen. 

(Haingründauer Str. 87). Die Gesell - 

schaft ist aufgelöst. Die Firma ist 

erloschen. 

HRA 93045 – 23.4.14: 

Haus Emilie Verwaltungs- & Grund - 

besitz GmbH & Co. KG, 63486 Bruch - 

köbel (Kolpingstr. 14). Prokura erloschen: 

Joachim Beringer, Köln. Die Gesellschaft 

ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. 

HRA 91237 – 12.5.14: 

Reisedienst Kimmel Inh. Richard 

Kimmel, 36391 Sinntal (Felix-Wiesner- 

Str. 1). Die Firma ist erloschen. 

HRB 94486 – 17.3.14: 

EICH Consulting UG (haftungsbeschränkt), 

63589 Linsengericht 

(Rosenstr. 5). Die Gesellschaft ist als 

übertragender Rechtsträger nach Maß - 

gabe des Verschmelzungsvertrages 

vom 6.3.14 sowie der Zustim mungs - 

beschlüsse der beteiligten Rechtsträger 

vom selben Tag mit der UE Renten 

GmbH (AG Hanau HRB 94246), 

Linsengericht, verschmolzen. 

HRB 91748 – 20.3.14: 

Actum Facility Management GmbH, 

63477 Maintal (Philipp-Reis-Str. 17). Die 

Verschmelzung ist im Register der 

übernehmenden B & S Objektgesell - 

schaft für Glas-und Gebäudereinigung 

mbH (AG Bad Homburg HRB 4829) am 

13.3.14 eingetragen worden. 

HRB 92989 – 21.3.14: 

Road Center MKK Ltd., 63543 Neuberg 

(Am Haselweiher 1). Die Gesellschaft 

ist gem. § 395 Abs. 1 FamFG von Amts 

wegen gelöscht. 

HRB 92397 – 27.3.14: 

Weiler Speditions GmbH, 63456 Hanau 

(Pfaffenbrunnenstr. 130). Die Liqui da - 

tion ist beendet. Die Gesellschaft ist 

gelöscht. 

HRB 92855 – 28.3.14: 

Hera GmbH, 61130 Nidderau (Philipp- 

Reis-Str. 12a). Sitzverlegung der Gesell - 

schaft nach 63801 Kleinostheim 

(Reinhard-Heraeus-Ring 29). Jetzt AG 

Aschaffenburg HRB 12821. 

HRB 91686 – 31.3.14: 

Motoren Kelm GmbH, 63636 Brachttal 

(Sandwerkstr. 27). Die Gesellschaft ist 

gemäß § 394 Absatz 1 FamFG wegen 

Vermögenslosigkeit von Amts wegen 

gelöscht. 

HRB 94342 – 31.3.14: 

ATA Trans GmbH, 63477 Maintal 

(Bruno-Dreßler-Str. 16). Sitzverlegung 

der Gesellschaft nach 60388 Frankfurt 

(Flinschstr. 3). Jetzt AG Frankfurt 

HRB 98882. 

HRB 92523 – 2.4.14: 

Plug In Vacuum Technologies GmbH, 

63477 Maintal (Alt Wachenbuchen 13). 

Die Gesellschaft ist gemäß § 394 

Absatz 1 FamFG wegen Vermögens - 

losigkeit von Amts wegen gelöscht. 

HRB 94377 – 2.4.14: 

REAL D I GmbH, 63452 Hanau 

(Ulanen platz 12). Die Gesellschaft ist 

als übertragender Rechtsträger nach 

Maßgabe des Verschmelzungs - 

vertrages vom 29.01.14 sowie der 

Zustimmungs be schlüsse der beteiligten 

Rechtsträger vom selben Tag mit 

der REAL Immo bilien GmbH (AG Hanau 

HRB 94375), Hanau, verschmolzen. 

HRB 93134 – 3.4.14: 

nanotrans GmbH, 63477 Maintal 

(Gutenbergstr. 2). Sitzverlegung 

der Gesellschaft nach 34127 Kassel 

(Karolinenstr. 1). Jetzt AG Kassel 

HRB 16347. 

HRB 7471 – 3.4.14: 

Dunloplan GmbH, 63450 Hanau 

(Birkenhainer Str. 77). Sitzverlegung 

der Gesellschaft nach 63755 Alzenau 

(Brentanostr. 7-9). Jetzt AG 




HRB 7127 - 3.4.14: 

IQ-optimize Software AG, 

63477Maintal (Robert-Bosch-Str. 8). 

Vorstand: Alex Vasylyev, Gelnhausen, 

und Julian Valdenaire, München. 

HRB 6750 – 3.4.14: 

MedDis Medizinischer Großhandel 

GmbH, 63454 Hanau (Hochstädter 

Landstr. 109). Die Liquidation ist be - 

endet. Die Gesellschaft ist gelöscht. 

HRB 2984 – 4.4.14: 

maler lapp Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung, 63477 Maintal 

(Wilhelm-Röntgen-Str. 28). Die Gesell - 

schaft ist gemäß § 394 Abs. 1 FamFG 

wegen Vermögenslosigkeit von Amts 

wegen gelöscht. 

HRB 91720 – 8.4.14: 

ThermoPlan GmbH, 63571 Gelnhausen 

(Kleinbahnstr. 3). Die Liquidation ist 

beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. 

HRB 6652 – 9.4.14: 

Becker Kältetechnik GmbH, 

61137 Schöneck (Hanauer Str. 33). 

Liquidator: Norbert Becker, Schöneck. 

Die Liquidation ist beendet. Die Gesell - 

schaft ist gelöscht. 

HRB 93875 – 14.4.14: 

Mr. Big Star GmbH, 63607 Wächters bach 

(Birsteiner Str. 46). Die Liquidation ist 

beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. 

HRB 7086 – 14.4.14: 

Fit-Inn Verwaltungs GmbH, 

61130 Nidderau (Friedberger Str. 90). 



HRB 91539 – 15.4.14: 

S+F Communications GmbH, 

63543 Neuberg (Weingartenstr. 14). 

Sitzverlegung der Gesellschaft nach 

63843 Niedernberg (Lindenstr. 13). 

Jetzt AG Aschaffenburg HRB 12847. 

HRB 92727 – 16.4.14: 

2-gather GmbH, 61130 Nidderau 

(Philipp-Reis-Str. 12a). Sitzverlegung der 

Gesellschaft nach 63801 Kleinostheim 

(Reinhard-Heraeus-Ring 29). Jetzt AG 


HRB 3225 – 23.4.14: 

E. Ruppel Reifendienst GmbH, 

63450 Hanau (Willy-Brandt-Str. 28). 



HRB 6162 – 24.4.14: 

Landesgartenschau Hanau 2002 GmbH, 

63452 Hanau (Hessen-Homburg- 

Platz 5). Die Liquidation ist beendet. 

Die Gesellschaft ist gelöscht. 

HRB 94428 – 24.4.14: 

H + P Consulting, Marketing und 

Verwaltungsgesellschaft mbH, 

61130 Nidderau (Spessartstr. 10). 


64625 Bensheim (Schwanheimer 

Str. 157). Jetzt AG Darmstadt HRB 93134. 

HRB 92533 – 25.4.14: 

HNK Dichtstoffe GmbH, 

63594 Hasselroth (Albert-Einstein- 

Str. 6a). Die Gesellschaft ist gemäß 

§ 394 Abs. 1 FamFG wegen Vermögens - 


HRB 12766 – 29.4.14: 

Controlling & more Software AG, 

63571 Gelnhausen (Zum Wartturm 5). 


90427 Nürnberg (Wiesbadener Str. 21, 

c/o Rechtsanwälte Lawrenz & Kollegen). 

Die Abwicklung ist beendet. Die Gesell - 


HRB 6342 – 5.5.14: 

Passavant-Roediger GmbH, 

63450 Hanau (Kinzigheimer Weg 104- 

106). Sitzverlegung der Gesellschaft 

nach 60528 Frankfurt (Herriotstr. 1). 

Jetzt AG Frankfurt HRB 99171. 

HRB 92739 – 5.5.14: 

bertos Feinkost Verwaltungsgesell - 

schaft mbH, 61137 Schöneck (Falltorstr. 

21). Die Gesellschaft ist gemäß § 394 

Abs. 1 FamFG wegen Vermögens - 


HRB 6771 – 6.5.14: 

Industriepark Wolfgang GmbH, 

63457 Hanau (Rodenbacher 

Chaussee 6). Die Gesellschaft ist als 

übertragender Rechtsträger nach 

Maßgabe des Verschmelzungs - 

vertrages vom 29.4.14 sowie der 

Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten 

Rechtsträger vom selben Tag mit 

der Evonik Degussa GmbH (AG Essen 

HRB 20227), Essen, verschmolzen. 

HRB 6771 – 13.5.14: 

Industriepark Wolfgang GmbH, 

63457 Hanau (Rodenbacher 

Chaussee 6). Die Verschmelzung ist 

im Register der Evonik Degussa GmbH 

(AG Essen HRB 20227), Essen, am 8.5.14 

eingetragen worden. 

HRB 93821 – 14.5.14: 

Early Stage Management GmbH, 

61137 Schöneck (Taunusblick 17). 


61118 Bad Vilbel (Bahnhofstr. 3). 

Jetzt AG Frankfurt HRB 99242. 

HRB 93343 – 20.5.14: 

Food4you UG (haftungsbeschränkt), 

63538 Großkrotzenburg (Gutenberg- 

allee 56). Die Liquidation ist beendet. 

Die Gesellschaft ist gelöscht. 

Quelle: IHK 

Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 

Wirtschaft auf einen Blick | Börse | Impressum 

Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 

in Prozent 

IHK-Konjunkturklima 

130 

120 

110 

100 

90 

80 

70 

60 

50 

Verbraucherpreisindex für Deutschland 

108 

106 

104 

102 

100 

98 

96 

122,5 

124,8 

99,0 

121,4 

112,6 

94,4 

106,1 

70,5 

87,1 

66,1 

129,0 128,9 

128,1 

124,7 

114,9 

119,5 

120,4 

118,4 

111,8 

113,9 

110,6 

108,5 

100,4 

104,7 

Jahresbeginn 2007 

Frühjahr 2007 

Herbst 2007 



Herbst 2008 



Herbst 2009 



Herbst 2010 



Herbst 2011 



Herbst 2012 



Herbst 2013 



Die IHK-Konjunktur klima-Indikator gewichtet die Angaben der Unter nehmen 

zur gegen wärtigen Lage mit den Erwartungen der kommenden zwölf Monate. 

Der Indikator kann theoretisch schwanken zwischen 0 Punkten bei einer ganz 

schlechten Lage mit miserablen Aussichten und 200 Punkten bei einer 

exzellenten Lage mit rosigen Aussichten. w 

Januar 2010 

100,7 

Januar 2011 

102,8 

Januar 2012 

Januar 2013 

IHK-Konjunkturklima 

Der „Verbraucherpreisindex für Deutschland“ (VPI) bildet die Preis ent wicklung 

für die privaten Verbrauchsausgaben in Deutschland ab und wird monatlich 

vom Statistischen Bundesamt berechnet. Der VPI dient zur Berechnung der 

Inflationsrate und ist damit eine der zentralen volkswirtschaft lichen Daten 

für die Wirtschafts- und Geldpolitik. 

Große Bedeutung kommt dem VPI bei den gewerblichen Mieten zu: Er dient oft 

als Wertsicherungsklausel. Viele Verträge beziehen sich auf die Entwicklung des 

Verbraucherpreisindexes, so werden zum Beispiel Erhöhungen von gewerblichen 

Mieten oder Pachten an seine Entwicklung gekoppelt. w 

Januar 2014 

Feruar 2014 

März 2014 

Durchschnitt 

(109,6) 

Arbeitslosenquote (alle ziv. Erwerbspersonen) 

im Main-Kinzig-Kreis 

5,5 

5,4 

5,3 

5,2 

5,1 

5,0 

4,9 

4,8 

4,7 

Quote 

104,5 

Tendenz 

105,9 

106,7 106,5 

106,4 106,4 

Jun 12 

Jul 12 

Aug 12 

Sep 12 

Okt 12 

Nov 12 

Dez 12 

Jan 2013 

Feb 13 

Mär 13 

Apr 13 

Mai 13 

Jun 13 

Jul 13 

Aug 13 

Sep 13 

Okt 13 

Nov 13 

Dez 13 

Jan 14 

Feb 14 

Mär 14 

Apr 14 

Mai 14 

April 2014 

Mai 2014 


Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 

Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 

Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Main-Kinzig-Kreis 

25.200 

25.100 

25.000 

24.900 

24.800 

24.700 

24.600 

24.500 

April 2013 

Mai 2013 

Juni 2013 

Juli 2013 

August 2013 

September 2013 

Exporte im Verarbeitenden Gewerbe im Main-Kinzig-Kreis 

Betriebe mit 50 Mitarbeitern und mehr 

in Prozent 

61,5 

60,5 

59,5 

58,5 

57,5 

56,5 

55,5 

54,5 

April 2013 

Durchschnitt 

Mai 2013 

Juni 2013 

Juli 2013 

August 2013 

September 2013 

Oktober 2013 

Oktober 2013 

November 2013 

November 2013 

Dezember 2013 

Dezember 2013 

Januar 2014 

Januar 2014 

Februar 2014 

Februar 2014 

März 2014 

März 2014 

Mai 2013 

April 2013 

Die deutsche Kooperations börse im 

Internet: www.kooperationsboerse.ihk.de 

HU-1455 

GmbH-Mantel mit Verlustvortrag zu verkaufen. Das 

Stammkapital von 25.000 € ist voll einbezahlt und teilweise 

aufgebraucht. Der Verwendungszweck: Vertrieb 

von optischen Elementen und Komponenten auch für 

Lasertechnik und abbildende Optik für den gesamten 

Spektralbereich, insbesondere der europaweite 

Vertrieb solcher Produkte. Die Gesellschaft kann alle 

Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck 

unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind. 

Sie kann Zweigniederlassungen errichten und sich an 

gleichartigen oder ähnlichen Unternehmen beteiligen. 

Jeder andere Geschäftszweck kann auch verwandt 

werden, durch eine Satzungsänderung. Es bestehen 

keine Verbindlichkeiten. GmbH ruht seit 2010. Die Ge - 

sellschaft ist steuerlich geführt und überprüft, sie ist 

lasten- und schuldenfrei und ist nicht ortsgebunden. 

HU-1456 

Aus Altersgründen Nachfolger für langjährig geführte 

Kfz.-Werkstatt mit deutscher Markenvertretung – 

Service gesucht. Der Interessent sollte über mehrjährige 

techn.- sowie kfm. Erfahrung als Kfz.-Meister verfügen. 

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direkt an einem viel genutzten Spazier-/Fahrradweg 

im Grünen. Zusätzlich zur Laufkundschaft gibt es 

die Hausgäste, die in den Ferienwohnungen im Haus 

wohnen. Wir haben erst am 01.05.2014 eröffnet, 

merken aber schon jetzt, dass wir dem Betrieb aus 

gesundheitlichen Gründen nicht gerecht werden. 

Daher suchen wir ab sofort einen Pächter, der diese 

ideale Lage nutzen möchte. 

Die IHK behält sich vor, die Texte ihrer Unter - 

nehmensbörse zu kürzen oder redaktionell zu 

bearbeiten. Ansprechpartnerin ist 

Cornelia Griebel, Telefon (06181) 92 90 - 87 11, 

E-Mail c.griebel@hanau.ihk.de. w 

Impressum 

Wirtschaftsraum Hanau–Kinzigtal 

Juli & August 2014 (Erscheinungsdatum 1.7.2014) 

Herausgeber 

Industrie- und Handelskammer 

Hanau–Gelnhausen–Schlüchtern 

Am Pedro-Jung-Park 14, 63450 Hanau 

Telefon (06181) 92 90-0 

E-Mail info@hanau.ihk.de 

www.hanau.ihk.de 

Redaktion 

Dr. Achim Knips, 

Telefon (06181) 92 90-87 10 

E-Mail a.knips@hanau.ihk.de 

Design 

g.e.n.a.u. Visuelle Kommunikation 

Koselstraße 9, 60318 Frankfurt/Main 

Telefon (069) 7 07 48-06 

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Anzeigenverwaltung und Verlag 

Hanauer Anzeiger Druck & Verlag 

Donaustraße 5, 63452 Hanau 

Telefon (06181) 2 90 36-66 

Telefax (06181) 2 90 36-00 

E-Mail gestaltung@hanauer.de 

ISDN (06181) 92 28 91 Leonardo Pro 

Anzeigenschluss am 01. des Vormonats. 

Anzeigenpreis 

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 40. 

„Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal“ ist das offi zielle 

Organ der Industrie- und Handels kam mer Hanau- 

Geln hausen-Schlüchtern. Es er scheint zum Monats - 

anfang, mit Aus nah me des Monats August. Die 

Liefe rung erfolgt an kam mer zu gehörige Unter - 

nehmen im Rahmen ihrer Mitglied schaft kos ten los. 

Die mit Namen gekenn zeich neten Bei trä ge spiegeln 

nicht unbedingt die Mei nung der Industrie- und 

Handelskam mer wider. 


Online-Adressen Kleinanzeigen 

Ein Service der IHK-Anzeigenverwaltung 

Tel. 06181/2903-661 | Fax 06181/2903-600 | E-Mail: gestaltung@hanauer.de w 

 

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Einwurf 

Berichte aus dem Dschungel 

Psychologen entschlüsseln das Bild, das sich Journalisten von Wirtschaft machen 

Irgendwie hat man es geahnt. Die 

Deutschen hadern mit der Ökonomie, 

sie neigen zu Skepsis und haben ei - 

genwillige Vorstellungen vom Funk tio - 

nieren der Wirtschaft. Aber dass auch 

Journalisten ein Bild von Wirtschaft in 

ihren Köpfen tragen, das irritierend viele 

Fehlfarben aufweist, ist neu. Das Ergebnis 

hat Folgen, denn Journalisten prägen 

Meinungen, und das tun sie jeden Tag, 

im Fernsehen, in der Zeitung, im Radio, 

im Internet. Intensiver als wir können sie 

Fakten sondieren, prüfen, bewerten und 

in Zusammenhänge stellen. Darf man da 

nicht erwarten, dass die Dinge stimmen? 

Man darf nicht. Psychologen des Rhein - 

gold Instituts sind hinter die Fassade der 

Bekenntnisse zu Objektivität und Neu - 

tralität gestiegen und haben einen be - 

klemmenden Befund geliefert: Journa - 

listen färben die Sicht auf die Wirtschaft. 

In jedem Beitrag, den wir konsumieren, 

vermitteln sie eine Sichtweise, die je nach 

Einstellung von der Hofberichterstattung 

bis zur publizistischen Demontage reichen 

kann. Diese Feststellung gilt nicht für 

jeden Journalisten, aber für eine Viel zahl 

und sie betrifft einen Gegenstand der 

Berichterstattung, der für die Ent wick - 

lung der Gesellschaft von Bedeutung 

ist, weil Wirtschaft auch über Lebens - 

perspektiven entscheidet. 

Die Bilder von Wirtschaft, die die Forscher 

entdeckt haben, sind zunächst widersprüchlich. 

Klar, jeder Journalist wirtschaftet 

auch im Kleinen, jeder weiß 

etwas über seine Einkäufe und die 

Familienkasse, aber diese „kleine“ Welt 

der Wirtschaft scheint intakt und völlig 

isoliert neben der „großen“ Welt zu 

bestehen. Die „große“ Wirtschaft bringt 

die Farbe. Sie trägt in den Augen vieler auch andere Aspekte eine Rolle, zum 

Journalisten die Logos von Deutscher Beispiel die Aufmerksamkeitsökonomie, 

Bank, Amazon, Nestlé, Shell und Google. die uns das Aufregende eher wahrnehmen 

lässt als das Normale. Dennoch darf 

Sie ist bedrohlich. In den Köpfen erscheint 

die Vorstellung eines Dschungels, in dem Kritik an der journalistischen Sicht auf 

dunkle Mächte herrschen. Wer in diesem die Welt der Wirtschaft erlaubt sein; die 

Umfeld berichtet, erlebt sich als klein Kritik stellt nicht die Notwendigkeit in - 

und ohnmächtig. Kein gutes Gefühl für frage, dass Journalisten Ereignisse hinterfragen 

und Skandale aufdecken sollten. 

Berichterstatter. Sie suchen Beispiele, 

um den als übermächtig erlebten 

Aber man reibt sich doch die Augen. 

Wirtschaftsbetrieb zu verkleinern und „Wäre Wirtschaft ein Mensch, so sehe 

zu entmachten. Die Umgebung erleben ich einen Mann mit wenig Moral, der 

sie als kalt, sie besteht aus Zahlen, sehr ziemlich unverständlich redet und mich 

abstrakt und kaum durchschaubar. betuppen will“, sagte eine der Befragten. 

Die Untersuchung, die der Journalisten - Wie entstehen solche Vorstellungen? 

preis der deutschen Wirtschaft, der Ernst- Die Psychologen sagen, sie haben mit der 

Schneider-Preis, in Auftrag gegeben hat, „German Angst“ zu tun. Viele Deutsche 

liefert Einsichten in die unbewusste verstehen die globale Wirtschaft nicht. 

Reaktion der Journalisten auf die von Wir sehen ein einkommensmäßiges 

ihnen empfundene Ohnmacht. Über - Auseinanderdriften von oben und unten, 

raschenderweise durchbrechen sie bei wir erleben Währungskrisen und kapitulieren 

vor Finanzprodukten. In dieser 

der Berichterstattung über Wirtschaft ihr 

Berufsethos. Zu dem bekennen sie sich Vertrauenskrise suchen wir Schuldige. 

sonst mit Nachdruck. Journalisten wollen Tief im Inneren glauben wir, dass Gier uns 

dem Ganzen gegenüber interessiert sein, schadet. Und Gier verknüpfen wir schnell 

sich nicht gemein machen, sich nicht vereinnahmen 

lassen und der Wahrheit auf Forscher, nicht nur Banker, sondern das 

mit Wirtschaft. Daher eignen sich, so die 

die Spur kommen. Bei Wirtschaftsthemen Thema Wirtschaft insgesamt als neues, 

aber ergreifen Journalisten oft Partei. Sie gesellschaftlich akzeptiertes Feindbild. 

stellen sich auf die Seite der kleinen Leute. Das ist, man ahnt es, zu kurz gesprungen. 

So als gäbe es eine richtige und eine falsche 

Wirtschaft, als gäbe es trennscharf men, sollten an dieser Bruchstelle anset- 

Journalisten, die ihren Beruf ernst neh- 

schützenswerte Verbraucher und feind - zen. Sie bietet Stoff für die Aufarbeitung 

liche Konzerne. Die Psychologen stellten von Vorurteilen auf allen Seiten. 

fest, dass Journalisten, die Wirtschafts - 

themen aufgreifen, sich häufig als Kor - 

Christian Knull 

rektiv, sogar als Gegengewicht sehen. 

Ernst-Schneider-Preis der 

Das erklärt die auffallend hohe Anzahl 

skeptischer bis negativer Berichte über 

Wirtschaft und die Lust am Skandal. 

Natürlich spielen in der Berichterstattung 

privat 

deutschen Industrie- und 

Handelskammern e.V., Köln 


Europa transparent | Teil 40 

Gute Tipps aus Brüssel für Berlin 

Anfang Juni legte die EU-Kommis - Für Deutschland fordert die Kommission 

sion in Brüssel ihre neuen länderspezifischen 

Empfehlungen vor, tionen in Infrastruktur, Bildung und For - 

unter anderem mehr öffentliche Investi - 

die auf der Finanzminister-Tagung am 

8. Juni offiziell verabschiedet wurden. 

Statt Empfehlungen zur Bewältigung der 

aktuellen Finanzkrise stehen dieses Mal 

Hinweise – oder besser: Vorgaben – für 

mehr Wachstum und Beschäftigung in 

den EU-Staaten im Fokus. Weil die europäischen 

Volkswirtschaften, so der 

Befund der EU-Kommission, „allmählich 

wieder ins Lot“ kommen, werden 

statt Kriseninterventionen 

schung. Der Verkehr könnte hierzulande 

besser fließen, in der beruflichen Bildung 

und Weiterbildung bestehen bei benachteiligten 

Gruppen wie Langzeitarbeits - 

losen Optimierungsbedarf und die deutsche 

Innovationspolitik ist Brüssel nicht 

schlüssig genug. Bezüglich der deutschen 

Energiepolitik empfiehlt die EU-Kom mis - 

sion eine stärkere Europäisierung der 

Strom- und Gasnetze. Mit Sorge 

beobachtet die Kom mission 

grundlegende Missstände in 

den einzelnen Ländern aufgelistet. 

Die Empfehlungen 

Brüssel ist 

Innenpolitik – 

aber Brüssel 

die zusätzlichen Belastungen 

für die deutschen Renten - 

kassen – die Mütterrente 

entstanden nach einer eingehenden 

Analyse in jedem EU- Deutschland finanzieren und der Renten - 

liegt nicht in wäre besser über Steuern zu 

Staat. Entstanden sind „Leitlinien 

für die Ankurbelung des Wachstums, 

die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 

und die Schaffung von Arbeitsplätzen 

im Zeitraum 2014-2015“, heißt es dazu 

seitens der EU-Kommission. Aus Sicht 

der deutschen IHKs hat die Kommission 

bei „einigen wichtigen Themen exakt 

auf den Punkt getroffen“, lobt 

Dr. Günter Lambertz, Leiter der Brüsseler 

Vertretung des Deutschen Industrie- und 

Handels kammertages (DIHK). 

beginn sollte später erfolgen. 

Die Einführung eines Mindestlohns 

wird hingegen nicht grundsätzlich abgelehnt, 

die Maßnahme steht jedoch unter 

Beobachtung. Gefordert wird außerdem 

eine bessere Verfügbarkeit von ganztägigen 

Kinderbetreuungseinrichtungen und 

Ganztagsschulen mit hoher Bildungs - 

qualität. Ein Dauerbrenner bleiben die 

deutschen Wettbewerbsbeschränkungen 

bei „bestimmten freiberuflichen Dienst - 

leistungen“. 

Viel Lob aus Brüssel gibt es hingegen für 

die deutsche Haushaltskonsolidierung. 

Deutschland gilt diesbezüglich als europäischer 

Musterschüler – mit einem 

Makel: Die Ausgestaltung der Finanz - 

beziehungen zwischen Bund, Ländern 

und Gemeinden wird als verbesserungsbedürftig 

angesehen. Die EU-Kommission 

hat ihre Zweifel, ob hierzulande jetzt 

und in Zukunft „angemessene öffent - 

liche Investitionen auf allen staatlichen 

Ebenen“ sichergestellt sind. Angesichts 

der viel zu niedrigen Investitionsquote 

der öffentlichen Hände, die deutsche 

Infrastruktur wird auf Verschleiß gefahren, 

verlangt diese Einschätzung aus 

Brüssel dringend nach der einzig mög - 

lichen Antwort: Mehr Geld für Straßen, 

Schienen & Co. 

Deswegen: Nachbessern, sonst droht 

Nachsitzen. Andere EU-Staaten arbeiten 

derzeit hart an ihrer Wettbewerbs fähig - 

keit. Geschieht bei uns nichts, werden die 

vorhandenen deutschen Standortvorteile 

sehr schnell wegschmelzen. w 

EU-Slang: Länderspezifische Empfehlungen 2014-2015 

Seit 2011 überprüft die EU-Kommission jedes Jahr die wirtschaftliche und soziale 

Lage jedes EU-Mitgliedstaats, und sie empfiehlt den nationalen Politikern bestimmte 

Maßnahmen, um Arbeitsplätze und Wohlstand zu erhalten beziehungsweise 

auszubauen. Die Kommission veröffentlicht diese länderspezifischen Empfehlungen 

(engl. „Country-specific Recommendations“) im Sommer, damit die Parlamente bei 

ihren Haushaltsberatungen im Herbst die Empfehlungen berücksichtigen können. 

Die Empfehlungen basieren auf einer ausführlichen Bewertung 

der jeweiligen nationalen Pläne. Mehr unter 

www.ec.europa.eu/europe2020/pdf/csr2014/csr2014_germany_de.pdf und 

www.ec.europa.eu/europe2020/pdf/csr2014/nrp2014_germany_de.pdf.. w 


Wichtige Wirtschaftstermine vor Ort 

Termin | Veranstaltung 

3.7. Kooperationsforum Logistik 

mit dem Thema: 

„Digitalisierung in 

der Logistik“, in der 

IHK Aschaffenburg 

Weitere Informationen: 

Melanie Petereit 

(06181) 92 90 – 86 11 

Nachgefragt 

Zehn Fragen an… 

… Dr. Jörg Steinhardt (50, ledig) 

Geschäftsführer, Bad Orb Kur GmbH, 

Bad Orb 

7.7. IHK-Jahresempfang 


Cornelia Griebel 

(06181) 92 90 – 87 11 

1. Was treibt Sie an? 

Die Möglichkeit, Entwicklungen 

zu gestalten, und der Wille, 

9.7. Vortrag: Information 

managen – wie kleine und 

mittlere Unternehmen ihre 

wertvollste Ressource 

optimal nutzen, im Hotel 

Stadt Schlüchtern 


Melissa Noll 

(06181) 92 90 – 81 50 

15.7. 10. Bayerisch-Hessischer 

Tourismustag in Alzenau 


Melanie Petereit 

(06181) 92 90 – 86 11 

dies bestmöglich zu tun. 

2. An welchen Erfolg erinnern Sie 

sich gern? 

Die Eröffnung der Toskana Therme. 

Nach zweieinhalb Jahren gemeinsamer 

Arbeit haben wir damit eine wichtige 

Voraussetzung für die weitere Entwick - 

lung als Heilbad und Tourismus destina - 

tion geschaffen. 

3. Was schätzen Sie am Standort 

Main-Kinzig-Kreis? 

7. Welche Eigenschaft schätzen Sie 

Bad Orb Kur GmbH 

22.7. Business-Frühstück: 

Energieeinsparung 

im Handel 


Marina Rauer 

(06181) 92 90 – 88 11 w 

Die zentrale Lage einerseits und die Nähe 

zur Natur andererseits sind wichtige 

Voraussetzungen für die Wirtschaft und 

speziell auch die Tourismuswirtschaft. 

4. Und was schätzen Sie nicht 

bei anderen besonders? 

Engagement und Mitdenken, egal, 

in welcher Position man ist. 

8. Wo hätten Sie gerne Ihren 

Zweitwohnsitz? 

am Standort? 

Für Urlaub und Freizeit habe ich 

Türen • Brandschutzelemente 

Industrietore • Torantriebe 

Schranken • Hoftoranlagen 

Garagentore • Automatiktüren 

Trotz dieser Standortvorteile ist die 

An reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln 

nicht optimal. 

viele schöne Destinationen im Kopf, 

da liebe ich die Abwechslung. 

9. Bitte vervollständigen Sie den Satz: 

5. Wenn Sie noch einmal Schulabgänger 

„Der Wirtschaft geht es gut, wenn… 

wären, was würden Sie machen? 

… die Menschen zusammenarbeiten, 

Ich würde vermutlich eine ähnliche be - 

neue Chancen nutzen, engagiert sind 

rufliche Richtung wählen. Nur ein Jahr 

und nicht behindert werden.“ 

im Ausland wäre noch zwischen Abitur 

und Berufsausbildung. 

10. Bitte vervollständigen Sie den Satz: 

„Die IHK ist wichtig, weil… 

6. Was sagen Ihre Mitarbeiter über Sie? 

… sie eine wichtige Voraussetzung 

Das müssten Sie meine Mitarbeiter fragen. 

für unsere Tätigkeit schafft.“ w 


Telefon 0 60 53 / 8 03-0 Telefon 0 69 / 85 70 79-0 

 

 

 

 

 

 

 

 

Telefon 0 69 / 41 67 44-0 

 

 

Telefon 0 61 96 / 8 87 18-0

Wirtschaftsraum....

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