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satellit EMPFANG + TECHNIK Sky-Kartentausch (Vorschau)

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Satellitenzuschauer jubeln zuerst<br />

Technisch bedingt kommen die Bilder der TV-Stationen je nach Übertragungsweg<br />

mit Verzögerung in die Haushalte. Aktuell haben dabei die<br />

Satellitenzuschauer die Nase vorn, denn bei Ihnen kommt das Bild am<br />

schnellsten auf den Fernseher<br />

monatlichen Obolus gibt. Auch dem terrestrischen Digitalempfang<br />

ist der Satellit deutlich überlegen, den<br />

über 95 Prozent der öffentlich rechtlichen Programme<br />

werden über Satellit in HDTV ausgestrahlt, während<br />

diese via DVB-T nur in digitaler Standardqualität zu<br />

sehen sind. Zugänge zu Pay-TV und einer breiten<br />

Vielfalt an HDTV-Sendern komplettieren das Angebot<br />

des Satelliten.<br />

Beste Bildqualität<br />

Überzeugen kann der Satellitendirektempfang auch<br />

immer wieder bei der übertragenen Bildqualität.<br />

Via Satellit bekommt der Zuschauer derzeit 30 frei<br />

empfangbare HD-Sender in brillanter Qualität bereitgestellt.<br />

Wer attraktive Free-TV-Sender in brillanter<br />

HD-Qualität genießen möchte, kann dies ebenfalls<br />

über Astra tun. Das Angebot von HD+ umfasst derzeit<br />

20 Sender für nur umgerechnet 5 Euro pro Monat,<br />

die ersten sechs Monate sind gratis. Wem dies nicht<br />

genug ist, der bekommt beim Pay-TV-Anbieter <strong>Sky</strong><br />

über 35 weitere Kanäle in HD bereitgestellt. Vor allem<br />

bei den Sportkanälen ist der Satelliten-TV-Nutzer klar<br />

im Vorteil, denn Bundesliga, Formel 1 und Co. gibt es<br />

in vielen Kabelnetzen nur begrenzt im hochauflösenden<br />

Modus zu sehen.<br />

tergabe der vom TV-Anbieter bereitgestellten Signale.<br />

So bekommen Satellitenzuschauer das volle vom<br />

Sender angebotene Spektrum übertragen. Natürlich<br />

trifft das auch für den Programmführer zu, welcher in<br />

standardmäßig ein bis zu vier Wochen im Voraus bei<br />

den Satellitenkanälen bereitgestellt wird.<br />

Auch wenn der Satellitendirektempfang schon heute<br />

breit aufgestellt ist, ruht sich Astra nicht auf den Lorbeeren<br />

aus. Das Thema Ultra HD wird schon heute<br />

auf den Satelliten auf 19,2 Grad Ost getestet. Erste<br />

Live-Übertragungen zeigten eindrucksvoll, dass Astra<br />

auch bei Ultra HD wieder die Nase vorne hat – was<br />

übrigens auch für die SES Platform Services gilt. Die<br />

Astra-Schwester hat die Signale live und in Echtzeit<br />

mit dem neuen Kompressionsstandard HEVC kodiert<br />

und mit einer Bildwiederholungsrate von 50 Bildern<br />

in der Sekunde zum Astra Satelliten gebracht. Auch<br />

den Trend zur Heimvernetzung und Verteilung von<br />

Fernsehsignalen im ganzen Haus hatte Astra frühzeitig<br />

auf dem Radar. Das zeigt der 2012 eingeführte<br />

offene Standard SAT-IP.<br />

Damit lassen sich Satellitensignale bequem aufs<br />

Smartphone, Tablett PCs oder TV-Gerätes streamen.<br />

Eher jubeln<br />

Satellitenzuschauer bleiben sprichwörtlich am Ball.<br />

Denn derzeit kommen die TV-Signal am schnellsten<br />

über Satellit in die Haushalte, während bei<br />

DVB-T und Kabelempfang eine Verzögerung von<br />

bis zu 10 Sekunden im Vergleich zum digitalen<br />

Satellitenempfang messbar ist. Im Falle des Empfangs<br />

über das Internet via Web-TV kann sogar<br />

fast eine Minute vergehen, eher der Ball im Tor ist.<br />

Das ist natürlich vor allem bei Übertragungen von<br />

Live-Bildern wie aktuell bei der FIFA-Fußballweltmeisterschaft<br />

in Brasilien wichtig, denn das Tor der<br />

eigenen Mannschaft sehen die Satellitenzuschauer<br />

zuerst.<br />

Wechsel lohnt sich<br />

In den kommenden Monaten werden wir Ihnen an<br />

dieser Stelle aufzeigen, wie einfach auch Sie weg<br />

vom Kabel- oder terrestrischen Empfang hin zum<br />

Sat-Empfang kommen. In interessanten Workshops<br />

erfahren Sie, wie leicht heutzutage eine Sat-Antenne<br />

aufzubauen ist und warum diese wahre Hingucker<br />

sein können.<br />

Sat-Antennen haben sich den vergangen 25 Jahren deutlich gewandelt, waren sie Ende der neunzehnhundertachziger noch riesig und trist, wirken sie heute<br />

schick, unauffällig und sind auch in speziellen Formen, etwa als Flachantenne verfügbar<br />

Zusatzdienste<br />

Ein weiterer großer Vorteil des Astra-Satellitensystems<br />

auf 19,2 Grad Ost ist die uneingeschränkte Weiwww.satdigital.de<br />

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