Markus & Johannes - Evangelische Südstadtgemeinde Kassel
Markus & Johannes - Evangelische Südstadtgemeinde Kassel
Markus & Johannes - Evangelische Südstadtgemeinde Kassel
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Wir kümmern uns selbst:<br />
Es kommt vor: Graffitti und Tags an<br />
Häuserwänden, angesteckte<br />
Papiercontainer, verärgerte Nachbarn.<br />
Vorsätzliche Scherben im Sandkasten,<br />
zerstörte Kunst. Einbruch. Polizei.<br />
Anmache.<br />
Manches: Einzeltäter, Fremde. Anderes:<br />
Jugendliche zwischen Scherz und<br />
Klage. Konflikte. Südstadt.<br />
Mit dabei sind bisher: Das Jugendamt der<br />
Stadt, der Ortsbeirat, die <strong>Evangelische</strong><br />
Kirche, die Kindertagesstätten, Jugend- und<br />
Cliquenbetreuer und andere. Wir haben uns<br />
intensiv mit dem Problem beschäftigt, zwei<br />
Tage lang über Möglichkeiten der<br />
Konfliktlösung nachgedacht. Wer uns jetzt<br />
fehlt, sind Sie/ bist Du! Stress mit<br />
Anwohnern? Stress mit Jugendlichen?<br />
Wir können nicht alles lösen.<br />
Manches bleibt Sache der<br />
Strafverfolgung. Aber wir können<br />
vieles angehen: Wir kümmern uns<br />
selbst. Konfliktlösung im öffentlichen<br />
Raum.<br />
Unser Thema: Jugendliche und<br />
Erwachsene. Da können alle<br />
mitreden. Und es können alle<br />
mithandeln. Denn Jugendliche sind<br />
wir oder waren wir alle. Wichtig ist:<br />
Ins Gespräch kommen, miteinander.<br />
Darum bitten wir!<br />
Anwohner, Einwohner. Jugendliche<br />
vor allem. Wir möchten gerne etwas tun<br />
gegen Dinge, die uns stören, gegen Dinge<br />
die Euch stören.<br />
Wenn das Heft noch rechtzeitig ankommt:<br />
Am Donnerstag, den 5. März, um 17.00 Uhr<br />
in der <strong>Markus</strong>kirche suchen wir das<br />
Gespräch und bieten es an.<br />
Und wenn‘s es für diesen Termin zu spät ist,<br />
werden wir Folgetreffen verabreden. Bitte<br />
achtet/ achten Sie auf Handzettel und<br />
Veröffentlichungen zum Thema.<br />
20<br />
Natürlich kann man wegsehen oder prügeln,<br />
schimpfen, lamentieren, einfach so<br />
weitermachen und warten, bis sich das<br />
Problem von selbst erledigt - wir können<br />
aber auch gemeinsam daran arbeiten, uns<br />
kennenlernen, unsere Möglichkeiten oder<br />
Unmöglichkeiten miteinander ins Gespräch<br />
bringen. Und das ist besser!<br />
Machst Du, Machen Sie mit, bitte?<br />
Kontakt:<br />
Ortsvorsteher Harald Dönst,<br />
Pfarrer Rüdiger Gild