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Der RBS ist noch oranger unterwegs - Moosseedorf

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Urtenen-Schönbühl<br />

aus dem Gemeinderat<br />

Mobilfunk; Direktion schützt GV-Beschluss<br />

Am 2. Dezember 2008 beschloss die Gemeindeversammlung<br />

eine Aenderung der Art. 40a und 52a des Baureglementes<br />

für eine zonenabgestufte Planung von Mobilanlagen.<br />

Antennen des Mobilfunks sind demnach in erster Linie<br />

in den Arbeitszonen und anderen Zonen, die überwiegend<br />

der Arbeitsnutzung dienen, zu erstellen. Gegen den Beschluss<br />

führen die Mobilfunkbetreiber Swisscom, Sunrise<br />

und Orange Beschwerde. Die Justiz-, Gemeinde- und<br />

Kirchendirektion hat den Entscheid der Gemeinde und<br />

des Amtes für Gemeinden und Raumordnung AGR geschützt<br />

und die Beschwerden abgewiesen. Sie kommt zum<br />

Schluss, die Konzentrierung auf Arbeitszonen sei zumutbar<br />

und die Gemeinde auf Grund des kantonalen Rechts befugt,<br />

die Standorte von Mobilfunkanlagen festzulegen unter<br />

Voraussetzung, dass das Umwelt- und Fernmelderecht des<br />

Bundes nicht verletzt wird. Als nächste Instanz entscheidet<br />

das Bernische Verwaltungsgericht.<br />

Ergänzungswahl<br />

Als Mitglied der Schulkommission amtiert ab 1. Januar 2011<br />

Jürg Mollet anstelle von Frau Anne-Marie Hofer.<br />

Regionalisierung Mietämter<br />

Termine 2011<br />

Nächste Gemeindeversammlungen<br />

17. Mai 2011<br />

22. September 2011<br />

8. Dezember 2011<br />

Nächste Volksabstimmungen<br />

13. Februar 2011<br />

15. Mai 2011<br />

23. Oktober (Nationalratswahlen)<br />

27. November 2011<br />

Die kantonale Justizreform <strong>ist</strong> in Kraft getreten. Mit der Neuorganisation<br />

der Gerichte werden auch die Mietämter regionalisiert<br />

und in die regionalen Schlichtungsbehörden integriert.<br />

Zuständig für Schlichtungen in Mietangelegenheiten <strong>ist</strong> künftig<br />

die regionale Schlichtungsbehörde Bern-Mittelland, Effingerstr.<br />

34, 3008 Bern. Die Gemeindeverwaltung erteilt bei Bedarf<br />

gerne weitere Auskünfte.<br />

8 Einfamilienhäuser am Bachweg<br />

Die Gemeinde hat der CAP AG + Ronda Home AG, Muri, p/A<br />

Ramseier + Stucki Architekten AG, die Baubewilligung für den<br />

Bau von 8 Einfamilienhäusern auf der Parzelle 127 am Bachweg<br />

hinter dem Alterswohnsitz erteilt und mit dem Bau wird<br />

in Kürze begonnen. Das Projekt war langezeit mit einer Beschwerde<br />

der Gemeinde gegen die Erschliessung über den<br />

Mattenweg/Badstrasse angefochten. Das Verwaltungsgericht<br />

hiess die Erschliessung jedoch gut und entschied, der Weg<br />

zwischen Solbad und Altersheim genüge den gesetzlichen<br />

Anforderungen für die Erschliessung dieses Bauvorhabens.<br />

Entlang dem Bachweg von der Seite Reckholder her wird die<br />

Wasserleitung eingelegt.<br />

Jahresberichte aus dem Gemeinderat<br />

Departement Präsidiales<br />

und Volkswirtschaft<br />

Das Jahr 2010 war geprägt von wichtigen<br />

Teilschritten zu den Legislaturzielen 2009-<br />

2012. In allen Departementen wurde engagiert<br />

gearbeitet und gewirkt. Die Grundsätze<br />

der Nachhaltigkeit sind mit einer<br />

Richtlinie definiert, haben Eingang bei Behörden<br />

und Verwaltung gefunden und die Legislaturziele sind<br />

auf die Ausgewogenheit bezüglich Gesellschaft, Wirtschaft<br />

und Umwelt abgestimmt (siehe Homepage Gemeinde).<br />

An der Erreichung der gesetzten Jahresziele hatten die Stimmberechtigten<br />

mit den Beschlüssen zu Rechnung und Budget an<br />

den beiden Gemeindeversammlungen wiederum grossen Anteil.<br />

Im Finanzhaushalt geht es darum, in den nächsten Jahren mit<br />

knapper gewordenen Finanzmitteln und gleicher Steueranlage<br />

die Prioritäten richtig zu setzen und die Bedürfnisse auf das Notwendige<br />

zu beschränken. <strong>Der</strong> Selbstfinanzierungsgrad konnte<br />

leicht verbessert und das Fremdkapital verringert werden.<br />

<strong>Der</strong> Gemeinderat führte 21 Sitzungen und 3 Bürositzungen<br />

durch. An einer Klausursitzung wurden verschiedene<br />

Grundsatzthemen wie Teamarbeit und Kollegialsystem, Be-<br />

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