VEREINSNACHRICHTEN - Schwimmverein Ludwigsburg 08 eV

VEREINSNACHRICHTEN
Schwimmverein Ludwigsburg 08 e.V.

Immer in Führung
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in der Schulkantine
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Zinssätze und Gebühren können sich ändern, Stand: 01.04.2011
Hallo liebe Schwimmsportfreunde, liebe Mitglieder und Gönner
des SVL,
Bezüglich des Umbaus des Vereinsheims ist Bewegung in die Sache
gekommen.
Derzeit stellen verschiedenen Interessenten ihr Konzept für den
Betrieb der Gaststätte vor, woraus sich der Vorstand dann das für
ihn plausibelste aussuchen wird.
Wir hoffen sehr, dass wir Ende des Jahres noch einen Knopf an die
Sache bekommen, um den Umbau der Gaststätte über die Wintermonate
durchführen zu können.
Erfreuliches gibt es auch im Bereich der Steuerschulden des
Schwimmvereins Ludwigsburg zu vermelden.
Im Februar 2013 ist die letzte Rate für die Tilgung der Steuern fällig, hiernach ist der Verein
was diese unrühmliche Aktion unseres ehemaligen Kassiers anbelangt, saniert.
Die Steuern wurden in den letzten 1 ½ Jahren stetig abbezahlt, was den sportlichen Betrieb
massiv beeinträchtigt hatte.
Trotz alle dem haben wir auch diese schwierige Hürde zusammen gemeistert und wir können
beruhigt ins Jahr 2013 gehen.
Das abgelaufene Jahr 2012 bot abermals herausragende Leistungen der Sportler, aber auch
der ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund.
Ich darf mich an dieser Stelle einmal für den unermüdlichen Einsatz der Mitglieder, Eltern,
Freunde und Verwandte bedanken, die zu solch erfolgreichen Jahren beigetragen haben.
Bitte werden Sie auch in Zukunft nicht müde, den Verein nach Leibeskräften zu unterstützen,
denn ohne Sie geht es nicht!
Darüber hinaus ist dies ja genau das, was einen Verein ausmacht, nämlich ein Zusammenhalt,
komme was da wolle.
Zur Abrundung dieses erfolgreichen Jahres, die Berichte sind ja stets in den jeweiligen Abteilungen
dieses Hefts zu lesen, möchte ich sie recht herzlich zu unserem Weihnachtsschwimmen
einladen, welches am
10.12.2012 ab 17.30 Uhr stattfinden wird.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt, es werden Snacks und Getränke angeboten.
Auch dieses Jahr wird der Schwimmverein einen Teil dieses erwirtschafteten Geldes wohltätigen
Zwecken spenden, dies versteht sich von selbst.
An dieser Stelle schon einen herzlichen Dank im Voraus an alle Helfer des Weihnachtsschwimmens,
die mit den Vorbereitungen längst begonnen haben.
www.volksbank-ludwigsburg.de
Von 8-20 Uhr für Sie da: Telefon 07141-1310
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Ihr Andreas Rülke

schwimmen
Abteilung / Schwimmen
Sieben SVL-Schwimmer stellen sich der württembergischen
Spitzenklasse
Vier Medaillen für Luisa Winkler
Die Spitzenklasse der Württembergischen Schwimmer war am 10. und 11. November
2012 in Waiblingen am Start. Fast 500 Aktive aus 45 Vereinen absolvierten mehr
als 1850 Starts. Unter ihnen sieben Ludwigsburger Athleten, die 25 Mal starteten
und gute Leistungen zeigten.
Luisa Winkler (1998) erreichte trotz der starken Konkurrenz vier Podiumsplatzierungen. Das beste
Ergebnis verbuchte sie über 200 Meter Schmetterling (2:32,73 min). Dort wurde sie Zweite. In der
offenen Wertung landete sie auf dem sechsten Platz. Drei Mal Bronze gab es für die Schülerin
aus Ludwigsburg über 50 Meter Freistil (00:28,33 min), 200 Meter Freistil (2:11,58 min) und 50 Meter
Schmetterling (00:30,89 min). Den sogenannten undankbaren vierten Platz gab es für Luisa
Winkler über 200 Meter Rücken (2:27,38 min).
Auch Sophie Tutzschke (2001), die sich insgesamt sehr gut präsentierte, verpasste mit dem vieten
Platz über 50 Meter Rücken (00:37,51 min) knapp eine Medaille. So erging es auch Oliver
Friedla (1999). Nach seinen hervorragenden Leistungen bei den vergangenen Wettkämpfen,
zeigte er auch dieses Mal wieder, dass er zurzeit gut in Form ist. Über 50 Meter Freistil (00:27,44
min) verpasste er knapp die Bronzemedaille.
Ebenfalls in Waiblingen mit dabei und somit die anspruchsvollen Qualifikationszeiten geschafft
hatten: Madeline Der (2000), Larissa Ernst (1997), Lasse Friedrichs und Nils Friedrichs (beide 1998).
Masters werden Landesmeister
Über 4x50 Meter Lagen belegen die Ludwigsburger Platz eins
Die Masters-Schwimmer der SG Neckar/Enz haben bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften
in Ulm über 4x50 Meter Lagen Platz eins belegt.
Das Meisterteam: David Zemla, SVL (Rücken), Lars Herre, SVL (Brust), Nico-Daniel Hermann,
Wasserfreunde Mühlacker (Schmetterling), Martin Tschepe, SVL (Kraul).
Lars wurde in seiner Altersklasse über 200 Meter Freistil dritter. David über 50 und 100
Meter Rücken zweiter sowie über 200 Meter Rücken Dritter.
„So kann es weitergehen“
Bei den Bezirksmeisterschaften holen die SVL-Schwimmer vier Mal den Titel
Bei den Bezirksmeisterschaften (20./21.10.) in Mühlacker haben die SVL-Schwimmer ihre positive
Entwicklung, die sie bereits auf den vergangenen Wettkämpfen gezeigt hatten, erneut bewiesen.
„Es wurden teilweise super Zeiten hingelegt“, sagtTrainer und Präsident Andreas Rülke. Mit vier
Bezirksmeistertitel und 25 weiteren Podiumsplatzierungen gab es auch vorzeigbare Ergebnisse.
Besonders gute Leistungen zeigte Oliver Friedla (1999), der sich trotz Rückenproblemen vor allem auf
der 100-Meter-Freistil-Distanz verbesserte. Mit einer Zeit von 1:01,66 min gewann er Gold. Auch über
die 50 Meter Freistil (00:27,33 min) holte er sich den Titel als Bezirksmeister. Darüber hinaus sicherte
er sich über 50 Meter Schmetterling (00:31,02) und 50 Meter Rücken (00:31,96 min) Silber, über 200
Meter Freistil (02:18,66 min) Bronze und über 100 Meter Rücken (01:12,74) landete er auf dem vierten
Platz. Insgesamt schwamm Oliver Friedla fünf Mal neue Betszeit.
Für die dritte Goldmedaille sorgte Sandra Berger (1994). Über 50 Meter Schmetterling sicherte sie
sich zwar keine neue Bestzeit, aber die 33,51 sec reichten trotzdem für den ersten Platz. Außerdem
holte sie vier Mal Silber und einmal Bronze.
Sophie Tutzschke (2001) beglückte die SVL-Mannschaft mit einem weiteren Titel. Auf der 100-Meter-
Rücken-Strecke erschwamm sie sich eine Zeit von 01:25,34 min und ließ ihre Konkurrentinnen hinter
sich. Auch wenn sie sich darüber hinaus nur noch über 50 Meter Rücken (00:38,70 min) eine Podiumsplatzierung
sicherte, verbuchte sie insgesamt fünf neue Bestzeiten, auf die sie stolz sein kann.
Alle Schwimmer zeigten sich an diesem Wochenende sehr motiviert und sorgten so für eine gelungene
Veranstaltung und für einen stolzen Trainer: „So kann es weitergehen!“
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schwimmen
schwimmen
Die Entwicklungskurve geht steil nach oben
Viele neue Bestzeiten für die Schwimmer aus Ludwigsburg
Viele lobende Worte gab es nach dem internationalen Karolinger Schwimmfest in Waiblingen
(13./14.10.) für die Schwimmer des SVL. Zu Recht. Denn die SVLer zeigten sich sehr
motiviert und erschwammen sich viele neue Bestzeiten.
Bei insgesamt 84 Starts, die die SVL-Schwimmer hatten, schwammen sie nur zehn Mal eine schlechtere
Zeit als ihre bisherige Bestzeit. „Ich habe es noch nie erlebt, dass zu Beginne einer Saison so viele
gute Zeiten geschwommen wurden“, sagte L1-Trainer Andreas Rülke nach dem Wettkampf stolz.
Der Grund für die deutlichen Verbesserungen sieht er in dem konsequenten und motiviertem Training,
dem Ehrgeiz der Schwimmer, bei den Wettkämpfen neue Bestzeiten zu schwimmen und dass
vor allem die Jüngeren die Angst vor den längeren Distanzen abgelegt haben. „Die Kids können
wirklich stolz auf sich sein. Die hervorragenden Zeiten haben sie sich wirklich verdient“, lobt Andreas
Rülke seine Schützlinge. Und stolz waren die Schwimmer auch mit sich. „Wir haben uns wirklich alle
super geschlagen“, sagt Carolin Münch (2001), die bei fünf Starts fünf neue Bestzeiten erzielte. „Und
dass obwohl das Einschwimmen am Samstag schon um 7.30 Uhr – also eigentlich vor dem Aufstehen
war und das Wasser ziemlich kalt war. Aber es hat richtig Spaß gemacht.“ Dass es dagegen
vergleichsweise weniger Podiumsplatzierungen gab, störte Andreas Rülke nicht. „Die geschwommenen
Zeiten sind wichtiger als die Platzierungen. Außerdem war die Konkurrenz sehr stark.“
Oliver Friedla (1999) schaffte es allerdings, die starke und große Konkurrenz teilweise deutlich hinter
sich zu lassen. Bei vier Starts erschwamm er sich vier neue Bestzeiten und vier Mal einen Podestplatz.
Über 50 Meter Freistil holte er sich sogar Gold und verwies dabei 13 Konkurrenten auf die hinteren
Plätze. Auf den zweiten Platz hatte er sogar fast eine Sekunde Vorsprung.
Eine weitere Goldmedaille holte Sophie Tutzschke (2001) über 100 Meter Rücken (01:26,52 min). Mit
fast drei Sekunden Vorsprung auf die Zweitplatzierte dominierte sie deutlich diesen Wettkampf.
Luisa Winkler(1998) fiel Anfang Oktober noch krankheitsbedingt eine Woche aus. Trotz des deutlichen
Trainingsrückstands erzielte sie mit eisernem Willen drei neue Bestzeiten und drei Podiumsplatzierungen.
DMSJ – spannende Wettkämpfe in Gerlingen und
Cannstatt
Beim Landesfinale wir die E-Jugen knapp Vierter
In Gerlingen (7. Oktober) hat der Bezirksendkampf zu den Deutschen Mannschaftswettbewerben
Schwimmen der Jugend (DMSJ) stattgefunden. Die SG Neckar/Enz war mit
acht Mannschaften in den verschiedenen Jugendklassen am Start.
Bei den DMSJ müssen die Mannschaften in Staffeln gegeneinander antreten. Hier werden alle Staffelvarianten
geschwommen von Delphin und Rücken über Brust und Kraul bis Lagen. Am Ende werden
die einzelnen Zeiten addiert.
Bei den Schwimmerinnen der D-Jugend war es bis zum Ende spannend, ob sie eine Medaille gewinnen
und somit ins Landesfinale einziehen würden. Nach 4 x 100 Freistil, 4 x 100 Brust, 4 x 50
Schmetterling und 4 x 100 Rücken lag die Mannschaft auf Platz drei der Gesamtwertung. Bei 4 x
100 Lagen sollte sich entscheiden, ob sie eine Medaille bekommt oder nicht. „Doch auf uns Staffel-
Mädels konnte man zählen“, sagt Britta Münch. Zusammen mit Marie Friedla, Sophie Tutzschke,
Britta Münch, Carolin Münch, Selin Cakar, Louisa Burghardt, Laura Heeb und Anna Mayr holte sie
schließlich Bronze. „Wir sind jetzt sehr gespannt auf das Landesfinale – es war ein tolles Erlebnis“, so
das Fazit nach dem Wettkampf in Gerlingen.
Auch bei den anderen Entscheidungen ging es spannend zu. Es zeigte sich wieder einmal, dass Staffelwettbewerbe
immer von besonderer Dramatik leben. Die Trainer zeigten sich mit den Leistungen
ihrer Schützlinge insgesamt sehr zufrieden.
Beim Landesfinale der E-Jugend in Bad Cannstatt (27. Oktober) ging es teilweise sehr chaotisch zu.
„Bei der Beinbewegunsstaffel wurden wir disqualifiziert, obwohl der Schwimmer die Bewegung richtig
gemacht hat und andererseits wurden wir z.B. für Frühstarts nicht disqualifiziert“, sagt Trainerin
Claudi Zemla.Die Beinbewegungsstaffel durfte schließlich noch nach langem Hin un Her nachgeschwommen
werden und die Mannschaft belegt mit nur 0,6 Sekunden Rückstand den vierten Platz.
„Ich bin mit den Leistungen meiner Schwimmer soweit zufrieden, habe aber auch gemerkt, dass es
noch einiges gibt, was man besser machen kann“, so die Trainerin.
Madeline Der in guter Form
SVL-Schwimmerin wird württembergische Meisterin
Pünktlich zum Saisonstart haben die Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Ludwigsburg
wieder ihre Klasse gezeigt. Bei den württembergischen Langstreckenmeisterschaften
in Bad Cannstatt (29./30.9.) präsentierte vor allem Madeline Der
(2000) auch nach der Sommerpause eine gute Leistung und platzierte sich zwei Mal
auf dem Siegertreppchen.
Über 1500 Meter Freistil holte sie sich in einer Zeit von 20:37,36 Minuten den ersten und
über 800 Meter Freistil (10:55,67 min) den dritten Platz. Darüber hinaus erschwamm sie
sich über 400 Meter Lagen (5:52,64 min) den vierten Rang und verpasste somit nur knapp
eine dritte Podiumsplatzierung.
Auch Lavinia Burkhardt (2002) und Lasse Friedrichs (1998) holten sich jeweils eine Medaille:
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schwimmen
Auf der 400-Meter-Freistil-Strecke (7:35,65 min) wurde Lavinia Dritte und auch Lasse gewann
auf dieser Distanz (4:54,91min) Bronze.
Zwar keine Podiumsplatzierungen erreicht, aber mit neuen persönlichen Bestzeiten überzeugt,
haben: Britta Münch, Sophie Tutzschke, Caroline Münch, Dustin Böhm, Pauline Fräbel
und Nils Friedrichs.
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SVL bringt Favoriten ins Schwitzen
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Ludwigsburger Zweitligawasserballer überzeugen im
DSV-Pokal mit Engagement und Kampfgeist
In der 1. Runde des deutschen Pokals unterlag der SVL der favorisierten SGW
Hamm/Brambauer vor heimischer Kulisse nach einer spannenden und hochklassigen
Partie mit 8:10 (0:2/1:1/5:3/2:4). Dabei spielten die Schwaben vor Allem im
dritten Viertel stark auf und nutzten den Heimvorteil im für Hamm/Brambauer ungewohnt
kurzen Becken des Stadionbades.
„In so einer Begegnung hat man nichts zu verlieren. Die Jungs waren hochmotiviert
und das hat man im Wasser von der ersten Minute an gesehen. Ich glaube wir haben
den Zuschauern heute ein unterhaltsames Spiel geliefert.“ erklärte SVL-Coach Armin
Bölke nach dem Pokalkrimi. „Das war das beste Spiel des SVL seit langem. Robert
Kovacs und ich sind heute wirklich stolz und höchst zufrieden mit der Leistung der
Mannschaft. “ ergänzte der 50-Jährige, der auch mit den Glanzparaden seines Keepers
äußerst zufrieden gewesen sein dürfte.
Neben dem stark aufspielenden Torhüter glänzten auf Seiten der Schwarz-Gelben vor
Allem Kapitän Johannes Donner und Neuzugang und Interimscenter Jacob Marsh,
die mit je drei erzielten Treffern erfolgreichsten Werfer der Gastgeber. Bester Schütze
der Gäste war mit fünf Treffern Vuk Vuksanovic, den die Mannen von Armin Bölke
häufig kurz vor Ablauf der Angriffszeit nur schwerlich in den Griff bekamen.
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„Wir waren heute über 32 Minuten hinweg sehr konzentriert und haben ordentlich
verteidigt, weshalb sich die Gäste wirklich schwergetan haben.“ analysierte Jan Wörsinger,
der sich einmal in die Torschützenliste eintragen konnte. „Hätte Hamm/Brambauer
seine unverhältnismäßig vielen Überzahlmöglichkeiten besser genutzt, wäre
das Spiel vermutlich nicht ganz so knapp ausgegangen.“ Alles in Allem mussten die
Hausherren zwölf Ausschlussfehler hinnehmen, während der Gegner lediglich fünf
Mal eine Unterzahlsituation verteidigen musste.
Auch wenn für die Barockstädter sicherlich mehr drin gewesen wäre, gibt es am Ergebnis
wenig zu meckern. Die neu formierte Mannschaft konnte zeigen, dass durchaus
Potential in ihr steckt, welches man spätestens zum Saisonbeginn am 8. Dezember
im Heimspiel gegen Frankfurt/ Offenbach erneut unter Beweis stellen will.
Dann eröffnen sich SVL-Trainer Armin Bölke mit den „Zweitstartrechtlern“ Buchholz,
Tadic und Petrit Salihu sowie Lemke, Nagy, Nagel und Robert Bölke auch weitere personelle
Möglichkeiten, die mit dem Aufgebot vom Samstag den Zweitligakader der
Saison 2012/13 darstellen werden.
Die weiteren Ergebnisse:
SV Görlitz – SC Neustadt/W. 8 - 17
Vorwärts Ludwigshafen – SV 1904 Zwickau 22 - 15
SV Halle – Düsseldorfer SC 4 - 19
Wfr. Wuppertal 1883 – SC Chemnitz 14 - 5
SV Ludwigsburg – SGW Hamm/Brambauer 8 - 10
SV Lünen 08 – SC Hellas Hildesheim 8 - 11
SGW Leimen/Mannheim – White Sharks Hannover 12 - 21
SV Poseidon Hamburg – SC Wfr. Fulda 17 - 9
Für den SVL spielten:
Kovacs; Wörsinger (1); Bernhardt; Hartmann; Beretka; Heintschel; Rasch; I. Salihu;
Donner (3); Marsh (3); Toth; Casper (1); Freiberger
Wasserballer kommen als Turniersieger aus Aachen zurück
Beim 33. internationalen Wasserballturnier der Aachener Schwimmvereinigung, an
dem die SVL-Wasserballer bereits seit mehreren Jahren teilnehmen, konnten die
Schwarz-Gelben dieses Jahr endlich wieder einen Coup landen. Bereits zum dritten
Mal geht der Turniersieg somit an die Ludwigsburger, die ohne Niederlage durch
das Wochenende marschierten.
Das Turnier in Aachen, das jährlich am ersten Novemberwochenende stattfindet ist mittlerweile
fast schon Tradition für die SVL-Wasserballer. Der Kontakt kam damals über Roland
Krüger zu Stande, der lange Jahre selbst aktiv in Ludwigsburg wirkte und einer der Hauptorganisatoren
des Turniers ist.
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wasserball
Zahlenmäßig nur dünn, dafür qualitativ stark besetzt machten sich die Ludwigsburger früh
am Samstagmorgen auf nach Nordrhein-Westfalen. Wie bereits letztes Jahr bot sich die
Gelegenheit auch Ex-Barockstädter Daniel Hahn im Team zu begrüßen, der bereits im
ersten Spiel sofort gegen seinen Heimverein WSV Bocholt ins Wasser steigen durfte.
Nach einem knappen Sieg gegen die Münsterländer, gaben die SVL-Wasserballer in den
restlichen Begegnungen der Gruppenphase auch gegen den Aachener SV II, sowie gegen
die SG Wasserball Essen und gegen Imperial College London keine Punkte ab. So fand
man sich am Sonntag um 15.00 Uhr gegen die erste Mannschaft des Gastgebers Aachener
SV im Finale wieder, das man nach Toren von Daniel Hahn und Jungspund Thomas Klaue
mit 2:1 gewann. Besonders in der Verteidigung zeigte sich der SVL hierbei stets hellwach,
wie bereits in den voran gegangenen Partien.
Doch nicht nur den Turniersieg ließ sich das Team nehmen, auch mit einem ersten Platz
im Tauziehen und einem dritten Rang bei der Bierstaffel wusste man zu glänzen. Ein Besonderer
Dank gilt Christian Heintschel, der Fahrt und Unterkunft organisierte, sowie den
Torhütern aus Heilbronn und Bocholt, die zusätzlich zu ihren eigenen Spielen auch noch
für den SVL zwischen den Pfosten standen und für sicheren Rückhalt sorgten, da man bedauerlicherweise
ohne Keeper hatte anreisen müssen. Außerdem möchten wir uns bei
Jens Boysen bedanken, der uns beim Pfeifen das ein oder andere Mal unter die Arme griff.
„Es war wieder ein schönes Wochenende, bei dem wir im Wasser wie an Land jede Menge
Spaß hatten!“ erklärte Christian Heintschel, der vor Allem mit äußerst effektiver Torausbeute
vor dem gegnerischen Kasten positiv auffiel. „Ich denke auch unsere Aachen-Neulinge
hatten jede Menge Spaß. Wir werden nächstes Jahr auf jeden Fall wieder hinfahren,
schließlich müssen wir den Titel verteidigen!“ ergänzte der Turnierveteran.
Von Angela Klaus und Reiner Heigl
triathlon
SVL Langdistanzstaffel in Podersdorf am Neusiedler See auf
Platz 2
25. internationale Staadsmeisterschaften am 25.08.2012 lang, hart und heiß...
Der in der Bodenseeregion überall bekannte Megathlon ist ein Wettkampf, der
neben den üblichen Triathlon Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen auch
Strecken auf den Inlinern und dem Mountainbike auf dem Programm hat. Ende Juli
2012 fand er in Radolfzell bereits zum achten Mal statt.
Holten den Wanderpokal zurück an den Neckar (v.l): Robert Bölke, Tino Bernhardt, Daniel Hahn, Thomas Klaue,
Jacob Marsh, Jan Wörsinger, Christian Heintschel
12
Am Donnerstag vor dem Rennen traf sich die SVL-Staffel im Hotel. Diana
reiste aus dem Schongau an, Reiner und Angela aus Ludwigsburg. Unser
Hotel lag direkt am See, fünf Gehminuten vom Start entfernt.

triathlon
triathlon
Donnerstagabend war ausruhen angesagt, nach 750 km Anreise hatte keiner
mehr Lust auf Erkundung der Umgebung. Freitag startet die finale Rennvorbereitung.
Angela machte die erste Erfahrung mit dem Neusiedler See
(sehr warm), Reiner radelte und Diana testete den Asphalt sowie Abholung
von Startunterlagen und Rennbesprechnung.
Die Rennbesprechung war erwartungsgemäß, das schon befürchtete Neoprenverbot
wurde offiziell. Leider verzettelten sich dann die offiziellen so,
dass die Schwimmstreck nur kurz vorgestellt wurde und die Herren vergessen
haben zu erwähnen, dass zu den am Freitag bereits gesetzten Bojen
noch zwei am Samstagmorgen dazukommen.....
Samstag fünf Uhr Frühstück. Danach checkte Reiner nochmal das Rad füllt
die Trinkflaschen. Kurze Team-Besprechung und schönreden der zwischenzeitlich
vorhandenen Wellen. Ab zum Start.
Punkt sieben Uhr Schuss aus der Kanone vor gigantischer Kulisse. 1000 Starter
bringen das Wasser zum kochen, Platz zum schwimmen ist komischerweise
relativ gut vorhanden, kaum Schläge kassiert, gute Position, Linie direkt
auf die letzte Boje von Freitag gehalten. Doch je näher das Ding kommt,
stellt sich die Frage, warum schwimmen die vorn auf einmal wieder nach
links???? Haben doch die Österreicher noch ein Ponton fixiert... wunderbar
wenn man rechts an den fixen Bojen entlang schwimmt und jetzt nach links
raus muss, blöd wenn man nicht allein im Wasser ist.... an der nächsten
Wende das gleiche, aber hier konnten sie mich nicht mehr überraschen!
Sehr schön in Podersdorf ist, die Schleuse zur zweiten Runde. Wir durften direkt
an der Mole unter dem Leutturm entlang schwimmen, die über und über
voll war mit Zuschauern, Gänsehautfeeling im Wasser und Motivation für die
zweite Runde. Am Ende der zweiten Runde geradeaus weiter Richtung Wechsel,
Grundberührung,
leider noch
200 Meter vom
Rand entfernt.
Wer noch nie in
Knietiefem Wasser
gerannt ist - soll
es lassen- nach
spätestens 70
Meter ist unklar
was mehr brennt,
Lunge oder Oberschenkel.
Dagegen
waren die 4
km im Wasser ein
Spaziergang. Mit
letzter Kraft Übergabe
des Transponders
an Reiner
der die 180 Radkilometer
unter die
Reifen nahm.
Reiner hatte 6
Runden mit 30
Km zu fahren. Die
Strecke war nicht
für den Verkehr
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triathlon
triathlon
gesperrt, was nicht weiter tragisch war, da die meisten Touristen an dem
Tag zugeschaut oder mitgemacht haben. Landschaftlich war die Strecke
doch abwechslungsreicher als befürchtet, der Asphalt gut, trotz der zwischenzeitlich
35 Grad. Die große Frage die sich im Vorfeld stellte, ob er es
schafft 180km in der Zeitfahrposition zu bleiben, konnte in der Wechselzohne
nach 4h52min mit einem klaren Ja beantwortet werden.
Der Wechsel zu Diana die den abschließenden Marathon lief, klappte reibungslos.
Leider hatte das Wetter kein Einsehen und in der größten Mittagshitze
mit stetig steigender Tendenz zu 40 Grad verlangte es Diana viel
ab. Leider hatten die Veranstalter auf der 10km Wendepunktstrecke nur
eine Verpflegung. Es gab also nur an diesem einen Punkt kühles für außen
und Innen. In weiser Voraussicht hatten wir die Kühlschränke der Minibar
mit Mineralwasserflaschen gefüllt und maximal gekühlt. Das gab es jetzt an
der Verpflegung zusätzlich zur Rennverpflegung.
Nach 10 Stunden und 14 Minuten durchliefen wir zu dritt den Zielbogen.
Leider konnten wir unser Vorhaben unter 10 Stunden zu bleiben nicht ganz
umsetzen. Dies war dann aber am Abend schnell vergessen als wir beim
Blick auf der Siegerliste feststellten, dass es trotzdem noch für den 2ten
Platz gereicht hat. So wurde aus der geplanten Abreise am Sonntag nichts,
wir zogen es vor die Siegerehrung zu genießen und erst am Montag die
Heimreise anzutreten.
Obwohl es eine Staatsmeisterschaft war, ist es ein sehr familiärer Event.
Super Stimmung, geniale Moderatoren, kurze Wege, kaum Absperrungen.
Helfer mit Leidenschaft und einmalige Kampfrichter. Irgendwann kommen
wir wieder, die 10 Stunden sollen geknackt werden.
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VEREIN
Von Bernd Krüger
Neujahrskegeln am 06.Januar 2013
Ausschreibung liegt vor
Der Termin des Neujahrskegelns steht fest, es findet am 06. Januar ab 10.00
Uhr auf den vereinseigenen Kegelbahnen im Otto-Konz-Weg statt.
Traditionell findet dieser Vereinsvergleich zwischen den Abteilungsmannschaften
der Kanuten, der Schwimmen, der Wasserballer und der Dienstagsbader statt. Aber
auch aus den Abteilungen Triathlon und Synchronschwimmen sind Kegelfreunde
herzlich willkommen. Einzelkeglerinnen und -kegler sind ebenfalls eingeladen sich
einem der Teams anzuschließen.
Jede Mannschaft sollte 8 TeilnehmerInnen melden. Die Vorrundenpartien werden
ausgelost und es wird im Modus 5 Würfe in die Vollen und 5 Würfe Abräumen mit
Kranzwertung gespielt.
Restaurant «Post-Cantz»
Peter Buhl · Eberhardstraße 6
71634 Ludwigsburg
Fon 07141/923563
Fax 07141/905607
e-mail: info@post-cantz.de
Bitte berücksichtigen Sie
unsere Inserenten bei Ihren
Einkäufen oder jeweiligen
Entscheidungen
FUHRUNTERNEHMEN
Dieter Gscheidle
Osterholzallee 1 · 71636 Ludwigsburg
Telefon 46 26 90 · Fax 46 27 96
Schwäbische Küche im Herzen
von Ludwigsburg.
Hausgemachte Maultaschen, Saure Nierle
und Rostbraten sind nur einige unserer
Spezialitäten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Peter Buhl und Mitarbeiter
Mittwoch und Donnerstag Ruhetag
Die Sieger spielen im Finale um Platz 1 und 2, die Verlierer spielen um Platz 3 und 4
nach demselben Modus.
Alle Teilnehmer melden sich bitte bis 2.Januar 2013 bei Bernd Krüger Bernd Krüger
(Tel. 07141 / 926222 oder Email: BerndKrueger@aol.com) an.
Wir freuen uns wieder auf spannenden Partien!
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FAMILIENNACHRICHTEN
Die herzlichsten Glückwünsche zum
Geburtstag gelten unseren folgenden Mitgliedern
(Jubilaren): Jubilare 2012 – 4. Quartal
80 Jahre Dr. Alexander Baltz 18.03.1928
70 Jahre gerhard Jooss 19.03.1938
Koordination und Kondition sind
die Basis für sportlichen Erfolg.
Nutzen Sie unsere kompetente Beratung, um steuerliche
Fallstricke korrekt zu umschiffen.
Engagiert.
Kompetent.
Persönlich.
70 Jahre Edmond Laufer 10.01.1943
70 Jahre wolfgang Frank 09.03.1943
70 Jahre uwe Jabs 29.03.1943
60 Jahre gerhard Gröschel 10.01.1953
60 Jahre wolfgang Klee 09.02.1953
50 Jahre Klaus Schweisser 16.02.1963
50 Jahre Axel Braun 18.03.1963
50 Jahre Jürgen Falke 31.03.1963
Unsere Glückwünsche gelten aber auch all denen, die hier nicht namentlich genannt
wurden.
S t e u e r b e r a t e r
Martin Zeiser
Steuerberater Dipl. Betriebswirt (FH)
Lange Straße 8
70806 Kornwestheim
Telefon 0 71 54 / 56 85
kontakt@zeiser-stb.de
www.zeiser-stb.de
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[ ]
PREISGARANTIE
bis zu 24 Monate
auf den Ausgangspreis
Impressum
Für Fragen rund um den SVL stehen wir Ihnen sehr gerne
zur Verfügung. Sie erreichen uns unter:
SVL-Vereinsnachrichten
Vereinsmagazin des Schwimmvereins Ludwigsburg,
4. Ausgabe 2012, Auflage:
800 Exemplare
Chefredaktion
Matthias Nagel (verantwortlich)
Otto-Konz-Weg 1, 71642 Ludwigsburg
Tel. 01805-7850800, Fax. 01805-7850809
E-Mail: m.nagel@svl08.com
Verlag & Anzeigen
4sport e.K, Mörikestr. 42, 71636 Ludwigsburg
www.4sp.eu
Vertrieb
Schwimmverein Ludwigsburg, Otto-Konz-Weg 1, 71642 Ludwigsburg
Tel. 01805-7850800, Fax. 01805-7850809, E-Mail: info@svl08.com
Abonnement
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ein Jahresabonnement ist mit Mitgliedsbeitrag des Schwimmvereins
Ludwigsburg abgegolten.
Preisänderungen vorbehalten. Die Abonnementdauer beträgt ein Jahr.
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