HILDESHEIM
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subpool.de<br />
kein glänzender, frisch geschrubbter Pool,<br />
sondern ein Subpool, ein efeubewachsenes Becken,<br />
in dem Kultur jenseits des Mainstreams badet.<br />
„subpool“ ist ein junges unabhängiges Onlinemagazin, das mit dem Leser<br />
in den Nischen der Jetztzeit die Kultur jenseits der großen Namen und Marken<br />
entdecken will. Statt unterschiedliche Medien voneinander abzugrenzen,<br />
wagt „subpool“ einen Ausblick auf kulturelle Artefakte und Felder, die<br />
vom Feuilleton nur wenig erschlossen sind.<br />
Greifbar und erfahrbar werden diese Phänomene durch die im Pool versammelten<br />
Formate, die auf ihre je eigene Art Kultur beschreiben und vermitteln:<br />
Ob das Format „Spielregeln“ im Kampf um die Diskurshoheit Computerspiele<br />
essayistisch für ihre Thesen instrumentalisiert, die „ZeitFragen“<br />
für eine Einschätzung aktueller Werke verstorbene Koryphäen der<br />
Musik interviewen, die „Fishtapes“ Songs für die Protagonisten des Medienalltags<br />
zusammenstellen oder sich auf der Reise in die osteuropäische<br />
Literatur „Literarische Verwirrungen“ ergeben - die Perspektiven auf Kultur,<br />
die „subpool“ vorstellt, sind experimentell und erfrischend, geschult<br />
und genau.<br />
Dem Zeitfetischismus des Internets entgegnet die Redaktion mit Gelassenheit:<br />
Qualität und die Fundiertheit stehen im Vordergrund. „subpool“ ist<br />
keine Wasserrutsche durch die Kultur, sondern Ruhepool und Onlinefeuilleton,<br />
das Leser und Themen ernst nehmen will, statt mit grellen Reizen<br />
die Aufmerksamkeit der Massen auf sich zu ziehen. „subpool“ unterteilt<br />
dabei nicht in Pop- und Hochkultur, U und E, sondern sucht von Kategorien<br />
unbeeindruckt nach Phänomen, die über sich hinaus in die Zukunft<br />
weisen.<br />
www.subpool.de<br />
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