Neues Programm 2014 - Erwin-Stauss-Institut
Neues Programm 2014 - Erwin-Stauss-Institut
Neues Programm 2014 - Erwin-Stauss-Institut
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Fortbildungen Weiterbildungen<br />
Kursprogramm<br />
„Pflege & Gesundheit“<br />
<strong>2014</strong>
Vorwort<br />
Guten Tag,<br />
gutes Wissen, neues Wissen: Das ist das Fundament für erfolgreiche<br />
Arbeit, gerade auch im Bereich von Pflege und Betreuung<br />
älterer Menschen! Damit ist auch klar – Fort- und Weiterbildung<br />
sind kein verzichtbarer „Luxus“, sondern bedeuten eine<br />
notwendige Investition in die Zukunft unserer Unternehmungen.<br />
Wir als ESI sehen uns durch unsere Praxispartnerschaft mit<br />
der bundesweit renommierten Bremer Heimstiftung qualifiziert,<br />
zeitgemäße und zukunftsorientierte Fort- und Weiterbildungsangebote<br />
zu entwickeln und dann auch umzusetzen.<br />
In den nächsten Jahren steht die Altenhilfe vor großen Herausforderungen – nicht zuletzt<br />
verursacht durch gesetzliche Änderungen. Ich hoffe sehr, dass wir Ihnen mit diesem<br />
<strong>Programm</strong> dazu die nötige Wegbegleitung anbieten können.<br />
Gerne steht Ihnen das kompetente Team von Herrn Thomas Aretz und Frau Sandra Rehme<br />
unter der fachlichen Leitung von Frau Dr. Angela Sallermann für weitere Fragen zum<br />
<strong>Programm</strong> zur Verfügung.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Alexander Künzel<br />
Geschäftsführer <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> und<br />
Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung<br />
| 3 |
Inhalte<br />
Inhalte<br />
Fortbildungen<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
| 9 | Dekubitusprophylaxe und Lagerungen –<br />
In Anlehnung an den Expertenstandard 2010<br />
| 9 | Umgang mit chronischen Wunden – In Anlehnung an den Expertenstandard<br />
| 10 | Schmerzmanagement in der Pflege – Aktualisierter Expertenstandard<br />
| 10 | Sturzprävention in Pflege und Betreuung – Aktualisierter Expertenstandard 2013<br />
| 11 | Förderung der Kontinenz in der Pflege –<br />
Zunahme der Lebensqualität durch professionelle Versorgung<br />
| 11 | Pneumonie- und Aspirationsprophylaxe<br />
| 12 | Mobilisation und Kontrakturenprophylaxe<br />
| 12 | Lagerung – Der tägliche Umgang mit dem Kissen, Teil 1 + Teil 2<br />
| 13 | Neurologische Krankheitsbilder – Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz<br />
| 13 | Pflege von Menschen mit Multiple Sklerose<br />
| 14 | Die Thrombose als Ursache für Embolie, Herzinfarkt oder Schlaganfall<br />
| 14 | Pflege von Senioren mit psychischen Störungen<br />
| 15 | Professioneller Umgang mit Depressionen in der Pflege<br />
| 16 | Suchtverhalten in der Pflege<br />
| 17 | Umgang mit süchtigen Pflegebedürftigen –<br />
Der Weg in die Abhängigkeit ist eine schmale Gratwanderung<br />
| 17 | Basale Stimulation im Pflegealltag<br />
| 18 | Professionelle Begleitung im Sterbeprozess<br />
| 19 | Umgang mit Nofällen in Pflegeeinrichtungen – Vorbeugen statt Eilen<br />
| 19 | Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege –<br />
Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />
| 20 | Haftungsrecht in der Pflege<br />
| 20 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Sicherer Umgang mit Arzneimitteln<br />
| 21 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Pharmakologie in der Gerontopsychiatrie<br />
| 21 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Injektionen und subkutane Infusionen<br />
| 22 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Pflege von Tracheotomierten<br />
| 22 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Nosokomiale Infektionen –<br />
Schwerpunkt katheterassoziierte Harnwegsinfektionen<br />
| 23 | Qualifizierungsmaßnahme für PflegehelferInnen im Bereich deligierbare<br />
Behandlungspflege<br />
| 25 | Qualifizierung PflegehelferInnen – Deligierbare Behandlungspflege<br />
| 25 | „Fresh up“ für PflegehelferInnen –<br />
Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege<br />
| 26 | Das professionelle Ernährungsmanagement –<br />
Eine wesentliche Aufgabe für Pflegende<br />
Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
| 27 | „Erinnern heißt leben!“ – Biographiearbeit für Menschen mit Demenz<br />
| 28 | Therapiepuppen – „Es scheint wie Magie zu sein“<br />
| 29 | „Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 1 –<br />
Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz<br />
| 30 | „Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 2 –<br />
Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz<br />
| 31 | „Was trotz Demenz alles möglich ist …!“ Teil 1 + Teil 2 –<br />
Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz<br />
| 33 | „Farben für die Seele!“ – Malen mit Menschen mit Demenz<br />
| 34 | „Zuerst muss die Seele bewegt werden …!“ –<br />
Bewegungstherapie für Menschen mit Demenz<br />
| 35 | „Mit allen Sinnen wahrnehmen …!“ –<br />
Basale Stimulation für Menschen mit Demenz<br />
| 36 | „Ich will so bleiben, wie ich bin …!“ –<br />
Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood<br />
| 37 | Sozialer Rückzug im Alter – Deprivationsprophylaxe –<br />
Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit im Alter<br />
| 37 | Kundenorientierter Umgang mit demenziell Erkrankten –<br />
Ein Fundament für gute Pflegequalität<br />
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />
| 38 | „Fresh up“ für BetreuungsassistentInnen<br />
| 39 | Denken und Bewegen, Teil 1 + Teil 2 –<br />
Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im höheren Lebensalter<br />
bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz<br />
| 4 | | 5 |
Inhalte<br />
Inhalte<br />
| 40 | Wir verstehen uns doch? –<br />
Kommunikation mit Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf<br />
| 41 | „Wortsalat – wenn die Kommunikation nicht mehr stimmt“ –<br />
Menschen mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen im Pflegealltag<br />
| 42 | „Verflixt – wie heißt noch mal …?“ –<br />
Gedächtnis – Sprache – Kommunikation fördern mit Übungen und Spielen<br />
| 43 | „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“ –<br />
Singen für und mit Menschen mit Demenz<br />
| 44 | Betreuungsrecht – Patientenverfügung – Betreuungsvollmacht<br />
Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene<br />
| 45 | Ernährungsmanagement in der Pflege –<br />
Essen und Trinken, ein menschliches Grundbedürfnis<br />
| 45 | Umgang mit Schluckstörungen – Schlucken, eine lebenswichtige Fähigkeit<br />
| 46 | Mit dem Power-Dekoseminar Wohlfühlambiente schaffen<br />
Kommunikation und Gesundheit<br />
| 47 | Umgangsformen im Beruf<br />
| 47 | Professioneller Umgang mit Kritiken und Beschwerden<br />
| 48 | Werte im Alter – Werte in meiner Arbeit<br />
| 48 | Wortlose Botschaften – Statusverhalten im Berufsalltag<br />
| 49 | Präsent sein mit Körper, Stimme und allen Sinnen<br />
| 49 | Spielregeln der Kommunikation<br />
| 50 | Spiel mit dem Körper im Berufsalltag<br />
| 50 | Gewalt hat viele Gesichter – Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen<br />
| 51 | Positiv-konstruktiv kommunizieren – für MitarbeiterInnen<br />
| 52 | Der gesunde Umgang mit Belastung – für MitarbeiterInnen<br />
| 53 | Der professionelle Umgang mit Kritik – für MitarbeiterInnen<br />
Gesund und Fit<br />
| 54 | Fit für den Beruf<br />
| 54 | Kundalini Yoga<br />
| 55 | „Kunsttherapie“ – was ist das eigentlich?!<br />
| 55 | Das Burn-out-Syndrom<br />
| 56 | Auftanken, bevor der Akku leer ist! – Burnout-Prophylaxe<br />
| 57 | Stressbewältigung in stressigen Zeiten<br />
| 58 | Raus dem Stress – rein ins Wohlbefinden!<br />
Dokumentation und Organisation<br />
| 59 | Die richtige Pflegestufe – mit dem MDK eine Sprache sprechen<br />
| 59 | Dokumentation nach MDK-Kriterien<br />
| 60 | Kundenorientierte Pflegeberatung unter rechtlichen Aspekten<br />
| 61 | Praxisnahe Dokumentation für MitarbeiterInnen in der Hauswirtschaft<br />
| 62 | Projekte planen – kreativ, effektiv, entspannt<br />
Management und Personalführung<br />
| 63 | Auffrischen für Führungskräfte:<br />
Positiv-konstruktiv kommunizieren & Der professionelle Umgang mit Kritik<br />
Weiterbildungen<br />
| 64 | Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen<br />
| 65 | Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege<br />
| 66 | Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und<br />
Pflegegruppenleitung und Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
| 68 | Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
| 70 | Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />
| 72 | Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie, Fachmodul 1 – 3<br />
| 74 | Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege<br />
| 6 | | 7 |
Inhalte<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Allgemeine Informationen<br />
| 76 | Veranstaltungsübersicht<br />
| 80 | Informationen zur Finanzierung<br />
| 81 | Veranstaltungsorte<br />
| 82 | Das ESI-Team<br />
| 83 | Unsere Referentinnen und Referenten<br />
| 85 | Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
| 88 | Impressum<br />
| 89 | Anmeldeformular<br />
| 90 | Notizen<br />
Dekubitusprophylaxe und Lagerungen<br />
In Anlehnung an den Expertenstandard 2010<br />
Das Dekubitusrisiko fängt bei der Druckstelle durch<br />
die Brille an und hört bei Blasenbildung durch falsches<br />
Schuhwerk noch lange nicht auf. Bekannte Risikoskalen<br />
zur Unterstützung wie zum Beispiel die Bradenskala reichen<br />
zur Einschätzung nicht mehr. Das individuelle Risiko<br />
muss erkannt und entsprechende prophylaktische Maßnahmen<br />
abgeleitet werden.<br />
Inhalte:<br />
✔ Individuelles Risiko von „Kopf bis Fuß“ erkennen<br />
und bearbeiten<br />
✔ Ursachen zur Entstehung eines Dekubitus<br />
✔ Bewegungsförderungspläne erstellen<br />
✔ Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe<br />
(z. B. Ernährung, Psyche, Einsatz von Hilfsmitteln)<br />
✔ Fachgerechte Dokumentation<br />
(Pflegeplanung, Bewegungspläne)<br />
✔ Durchführung von praktischen Übungen zu<br />
Lagerungs- und Transfertechniken<br />
Kursnr.<br />
FoB 104<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
24.11.<strong>2014</strong><br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
Umgang mit Menschen mit<br />
chronischen Wunden<br />
In Anlehnung an den Expertenstandard<br />
Kursnr.<br />
FoB 033<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
17.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Hinweis: Im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“<br />
können für unsere Fort- und Weiterbildungsangebote Punkte angerechnet<br />
werden. Bitte achten Sie auf die Angabe in den seitlichen<br />
Informationskästen. Ident Nr. 200 90 746<br />
Im Mittelpunkt steht der Mensch – mit seiner chronischen<br />
Wunde. Ziele der Schulung ist es, dem Menschen<br />
eine gute Lebensqualität zu bieten und den Heilungsprozess<br />
zu fördern.<br />
Inhalte:<br />
✔ Ursachen der Entstehung von chronischen Wunden<br />
✔ Schwerpunkte: Ulcus cruris, Dekubitus, Diabetisches<br />
Fußsyndrom<br />
✔ Wissen über Pflege von Diabetikern<br />
✔ Fachliche und kommunikative Kompetenzen im Umgang<br />
mit Menschen mit chronischen Erkrankungen<br />
✔ Dokumentationsanforderungen<br />
✔ Praktische Übungen zu Kompressionstechniken<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
| 8 | | 9 |
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Kursnr.<br />
FoB 004<br />
FoB 023<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
22.01.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
03.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
Schmerzmanagement in der Pflege<br />
Aktualisierter Expertenstandard<br />
Inhalte:<br />
✔ Neuerungen im Expertenstandard Schmerzmanagement<br />
✔ Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Demenz<br />
✔ Selbst- und Fremdeinschätzung durchführen und<br />
dokumentieren<br />
✔ Welche Faktoren spielen für das Erleben und die<br />
Mitteilung von Schmerzen eine Rolle?<br />
✔ Kennen lernen von verschiedenen Arten von Schmerz<br />
✔ Medikamentöse Schmerztherapie – eine fachliche<br />
Herausforderung für Pflegefachkräfte<br />
✔ Einsatz von nicht-medikamentösen Maßnahmen<br />
Förderung der Kontinenz in der Pflege<br />
Zunahme der Lebensqualität durch professionelle<br />
Versorgung<br />
Inhalte:<br />
✔ Kennen lernen von Risikofaktoren für<br />
Harninkontinenz<br />
✔ Ursachen der Harninkontinenz erkennen<br />
✔ Maßnahmen zur Kontinenzförderung durchführen<br />
✔ Pflegebedürftige in Kontinenzprofile einstufen<br />
✔ Fachgerechte Dokumentation<br />
Kursnr.<br />
FoB 011<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
07.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 005<br />
FoB 106<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
23.01.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
27.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Sturzprävention<br />
in Pflege und Betreuung<br />
Aktualisierter Expertenstandard 2013<br />
Ziel ist es, bei erhöhtem Sturzrisiko vorbeugende Maßnahmen<br />
zum Schutz der Gesundheit zu treffen und die<br />
Sturzhäufigkeit zu reduzieren.<br />
Inhalte:<br />
✔ Neue Erkenntnisse über Sturzrisiken<br />
✔ Individuelle Einschätzung des Sturzrisikos durch die<br />
Pflegefachkraft<br />
✔ Präventive Maßnahmen zur Sturzvermeidung anhand<br />
praktischer Übungen<br />
✔ Praktische Übungen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />
nach Stürzen<br />
✔ Fachgerechte Dokumentation durchführen<br />
Pneumonie- und<br />
Aspirationsprophylaxe<br />
Die Zahlen der Pneumonien in Pflegeheimen steigen<br />
ständig. Oft ist die falsche Sitzposition die Ursache für<br />
eine Pneumonie. Oder auch eine schlechte Mundhygiene<br />
spielt eine große Rolle. In der Schulung soll das Bewusstsein<br />
für diese wichtige Prophylaxe geschärft und<br />
die möglichen Maßnahmen erlernt werden.<br />
Inhalte:<br />
✔ Arten und Entstehung von Pneumonien<br />
(Lungenentzündung)<br />
✔ Pneumonie durch Aspiration<br />
✔ Prophylaxe bei Pneumonie- und Aspirationsgefahr<br />
✔ Basal stimulierende Übungen und Schlucktraining<br />
✔ Praktische Übungen zum Verbessern des<br />
Sekretabflusses<br />
✔ Atemunterstützende Lagerungen<br />
Kursnr.<br />
FoB 012<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
11.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
| 10 | | 11 |
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Kursnr.<br />
FoB 006<br />
FoB 100<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
27.01.<strong>2014</strong><br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
17.11.<strong>2014</strong><br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
Teil 1<br />
FoB 007<br />
Teil 2<br />
FoB 034<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
28.01.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
18.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR / Teil<br />
Leitung<br />
Inga Schelhorn<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
4 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“ / Teil<br />
Mobilisation und<br />
Kontrakturenprophylaxe<br />
„Wer sich bewegt, der lebt!“<br />
Bewegungsförderung ist das Schlagwort in der Pflege.<br />
Bewegung und Mobilität stehen im Mittelpunkt des pflegerischen<br />
Handels und sorgen für mehr Lebensfreude<br />
und Verbesserung der Gesundheit.<br />
Inhalte:<br />
✔ Neue Erkenntnisse bezüglich der<br />
Kontrakturen prophylaxe<br />
✔ Erkennen von endogenen und exogenen<br />
Ursachen für Kontrakturen<br />
✔ Maßnahmen zur Prophylaxe und<br />
Mobilisations möglichkeiten im Alltag<br />
✔ Physiologische Nullstellung der Extremitäten<br />
✔ Dokumentationsanforderungen von Lagerung<br />
und Mobilisation<br />
✔ Praktischen Übungen zu passiven,<br />
aktiv-assistiven und aktiven Bewegungen<br />
Lagerung – Der tägliche Umgang<br />
mit dem Kissen, Teil 1 + Teil 2<br />
Einen großen Teil unserer Arbeit in der Pflege verbringen<br />
wir mit Lagern und Positionieren der Bewohner. Mobilisation,<br />
Kontrakturen und Dekubitus-Prophylaxe stehen<br />
dabei genauso im Vordergrund wie das Ziel, dass der Bewohner<br />
möglichst bequem liegt und am Geschehen um<br />
sich herum teilhaben kann.<br />
In dem Kurs wird auf die Physiologie des Menschen eingegangen<br />
und unterschiedliche Lagerungsformen in den<br />
verschiedenen Mobilitätsstufen ausprobiert.<br />
Inhalte:<br />
✔ Teil 1: Rücken – 30°- und 90°-Lagerung<br />
✔ Teil 2: Sitz im Rollstuhl / Pflegerollstuhl<br />
NEU<br />
Neurologische Krankheitsbilder<br />
Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz<br />
Inhalte:<br />
✔ Symptome und Ursachen der Krankheitsbilder<br />
✔ Diagnoseverfahren und medizinische<br />
Behandlungsmethoden<br />
✔ Vorstellung von Behandlungsformen<br />
✔ Umsetzung von Prophylaxen und Maßnahmen<br />
Pflege von Menschen mit<br />
Multiple Sklerose<br />
Das Ziel ist es, durch das Verstehen des Krankheitsbildes<br />
die umfassende pflegerische Versorgung sicherstellen zu<br />
können. Des Weiteren erlernen Sie, durch professionelle<br />
Kommunikation „ein besseres Miteinander“ zu erzielen.<br />
Inhalte:<br />
✔ Symptome und Ursachen von MS<br />
✔ Verlaufsformen bei MS und Stadien<br />
✔ Pflegerelevante Prophylaxen und Notfallmaßnahmen<br />
✔ Kommunikative Fähigkeiten<br />
Kursnr.<br />
FoB 025<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
05.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 052<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
19.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
| 12 | | 13 |
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Kursnr.<br />
FoB 021<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
26.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Die Thrombose als Ursache für<br />
Embolie, Herzinfarkt oder Schlaganfall<br />
Das Thromboserisiko wird sehr oft in der Versorgung<br />
unterschätzt. In der Schulung sollen die Sinne geschärft<br />
werden. Des Weiteren werden die Folgen von geschädigten<br />
Blutgefäßen zum Beispiel Diabetiker und Adipositas<br />
erläutert.<br />
Inhalte:<br />
✔ Risikofaktoren und Risikogruppen zur Entstehung<br />
von Thrombosen und Embolien<br />
✔ Symptome erkennen und Vorbeugemaßnahmen<br />
anwenden<br />
✔ Praktische Übungen zum Pütterverband<br />
✔ Dokumentationsanforderungen an Pflegeeinrichtungen<br />
Professioneller Umgang mit<br />
Depressionen in der Pflege<br />
Das Altern und die damit einhergehenden Einschränkungen<br />
körperlicher und psychischer Natur führen nicht selten<br />
zu depressiven Verstimmungen oder Depressionen.<br />
Dieses Thema verlangt von agierenden Pflegekräften<br />
eine gesteigerte Sensibilität im Hinblick auf Früherkennung,<br />
Behandlung der Indikatoren für einen depressiven<br />
Hintergrund eines Menschen.<br />
Ziel des Seminars ist es, die unterschiedlichen Arten der<br />
Depressionen kennenzulernen, den Blick der Teilnehmenden<br />
für erste Anzeichen zu schärfen und entsprechende<br />
Hilfen und Unterstützungen geben zu können.<br />
Dabei kommt der Kommunikation mit depressiv erkrankten<br />
Menschen ein besonderes Gewicht zu.<br />
Inhalte:<br />
NEU<br />
Kursnr.<br />
FoB 078<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
22.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Heiko Fahrenholz<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
✔ Depressive Verstimmungen<br />
Kursnr.<br />
FoB 039<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
25.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Pflege von Senioren mit psychischen<br />
Störungen<br />
Inhalte:<br />
✔ Entstehung von psychischen Störungen im Alter<br />
✔ Zur Situation psychisch kranker älterer Menschen<br />
✔ Schwerpunkte in der Pflege psychisch gestörter<br />
Menschen<br />
✔ Umgang mit den Krankheitsbildern Alkoholkrankheit,<br />
Medikamentenabhängigkeit und Depressionen<br />
✔ Arten der Depressionen und daraus resultierende<br />
Interaktionen<br />
✔ Pflegerischer Umgang mit depressiv erkrankten<br />
Menschen<br />
✔ Hilfreiche Kommunikation mit depressiv erkrankten<br />
Menschen<br />
✔ Helfen statt Retten<br />
✔ Professionelle Nähe-Distanz herstellen<br />
✔ Fallbeispiele der Teilnehmenden<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
| 14 | | 15 |
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Kursnr.<br />
FoB 019<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
24.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Heiko Fahrenholz<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Suchtverhalten in der Pflege<br />
Gerade Pflegende sind als Berufsgruppe auf besondere<br />
Art und Weise mit dem Themenkomplex Sucht konfrontiert:<br />
Pflegende haben oft mit hoher körperlicher und<br />
mentaler Belastung zu tun, z. B. Krisen bei Bewohnern,<br />
schwierige Angehörige, Nähe-Distanz, Personalknappheit,<br />
Schichtdienst usw.<br />
Aufgrund des Berufes hat man relativ leichten Zugang zu<br />
abhängigkeitsfördernden Mitteln. Dieser Umstand wird<br />
gewöhnlich auch als „Griffnähe“ benannt.<br />
Darüber hinaus werden Pflegekräfte auch immer wieder<br />
mit Suchtstrukturen der Bewohnerinnen und Bewohner<br />
konfrontiert.<br />
Inhalte:<br />
✔ Mit welchen Süchten haben wir es vornehmlich<br />
zu tun?<br />
✔ Woran ist Suchtverhalten erkennbar?<br />
✔ Weshalb sprechen wir von Suchterkrankungen?<br />
✔ Mit welchen Symptomen können Sie als Pflegekraft<br />
eine mögliche Suchtmittelabhängigkeit erkennen?<br />
✔ Suchtverhalten und deren Auswirkungen auf das<br />
Arbeits- und Berufsumfeld<br />
✔ Co-Abhängigkeit und deren Folgen<br />
✔ Folgerichtiges Verhalten im Umgang mit<br />
Suchterkrankungen<br />
✔ Hilfen und Unterstützungen<br />
NEU<br />
Umgang mit süchtigen<br />
Pflegebedürftigen<br />
Der Weg in die Abhängigkeit ist eine schmale<br />
Gratwanderung<br />
Inhalte:<br />
✔ Vorstellung des Abhängigkeitsprozesses<br />
✔ Ursachen für Abhängigkeit im Alter<br />
✔ Umgang mit den Folgeschäden durch langfristige<br />
Abhängigkeit<br />
✔ Umgang mit aggressiven Alkoholabhängigen<br />
✔ Pflegerische Interventionen bei Alkohol- und<br />
Medikamentenabhängigkeit<br />
Basale Stimulation im Pflegealltag<br />
NEU<br />
NEU<br />
Mit dem Konzept der Basalen Stimulation lassen sich<br />
positive Effekte für Pflegeempfänger und Pflegepersonal<br />
erzielen – sie dient als Instrument, um Pflegesituationen<br />
zu professionalisieren.<br />
In dieser Fortbildung werden Einsatzmöglichkeiten der<br />
Basalen Stimulation aufgezeigt sowie deren Umsetzung<br />
in die Praxis.<br />
Kursnr.<br />
FoB 029<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
11.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Wilfried Kanngießer<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 001<br />
FoB 073<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
14.01.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
11.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Fortbildungen<br />
Inhalte:<br />
Kosten<br />
✔ Theoretischer Einstieg, Hintergründe und<br />
Biografisches<br />
✔ Vorbereitung und begünstigende Umgebungsfaktoren<br />
für Basale Stimulation<br />
✔ Nonverbale Reaktionen<br />
✔ Basale Stimulation und Demenz<br />
✔ Die verschiedenen Stimulationsarten mit den<br />
entsprechenden Übungen<br />
✔ Die atemstimulierende Einreibung und ihre Anwendungsmöglichkeiten<br />
kennenlernen und einüben<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Stefan Gerdts<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
4 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
| 16 | | 17 |
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Kursnr.<br />
FoB 102<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
19.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Heiko Fahrenholz<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Professionelle Begleitung<br />
im Sterbeprozess<br />
Wenn wir betagte oder schwersterkrankte Menschen auf<br />
ihrem letzten Weg begleiten, dann sollten die Bedürfnisse<br />
des Sterbenden im Mittelpunkt stehen.<br />
<strong>Institut</strong>ionelle Rahmenbedingungen, personelle Besetzungen<br />
und sich manchmal widersprechende Bedürfnisse<br />
(z. B. zwischen Angehörigen und Sterbenden) sind<br />
dabei Herausforderungen, die oft genug Kompromissbereitschaft<br />
abverlangen.<br />
In diesem Tagesseminar werden sowohl die Grundlagen<br />
„professioneller Sterbegleitung“ als auch die eigene<br />
Rolle als „Profi“ beleuchtet.<br />
Inhalte:<br />
✔ Verschiedene Arten Sterbende zu begleiten<br />
✔ Ziele der Sterbebegleitung<br />
✔ Trauerrituale und Trauerkulturen<br />
NEU<br />
✔ Symbolsprache von Sterbenden und deren<br />
mögliche Bedeutungen<br />
✔ Abwehrende Mechanismen erkennen und folgerichtig<br />
damit umgehen<br />
✔ Umgangsmöglichkeiten mit eigenen und anderen<br />
Emotionen<br />
✔ Einbeziehung Angehöriger in die Sterbebegleitung<br />
✔ Wie können wir eine angemessene Sterbebegleitung<br />
in unserer Einrichtung implementieren?<br />
Umgang mit Notfällen in<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Vorbeugen statt Eilen<br />
Wer hier einen klassischen Erste-Hilfe-Kurs erwartet,<br />
wird überrascht sein. In der Schulung geht es darum, Situationen<br />
besser einschätzen zu lernen und professionell<br />
zu handeln. In der Vorbeugung spielt es eine große Rolle,<br />
wie gut ich den Kunden mit seinen Erkrankungen und<br />
seiner Biografie kenne.<br />
Inhalte:<br />
✔ Allgemeine Notfallmaßnahmen<br />
✔ Fachgerecht Handeln im Notfall unter Stress<br />
✔ Vorbeugende Maßnahmen kennen und Symptome<br />
deuten können<br />
✔ Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlaganfall,<br />
Herzinfarkt und Blutzucker-Entgleisung<br />
✔ Verhalten bei drohender Gewalt<br />
✔ Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusstlosigkeit<br />
und bei Schock<br />
Freiheitsentziehende Maßnahmen<br />
in der Pflege<br />
Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />
Inhalte:<br />
✔ Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen?<br />
✔ Rechtliche Aspekte – wann sind freiheitsentziehende<br />
Maßnahmen zulässig?<br />
✔ Was ist der „Werdenfelser Weg“?<br />
Eine Alternative zu FeM<br />
✔ Welche Maßnahmen können ergriffen werden,<br />
um FeM zu vermeiden?<br />
✔ Rechtssicherheit durch professionelle<br />
Dokumentation<br />
Kursnr.<br />
FoB 056<br />
FoB 101<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
05.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
18.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 041<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
27.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
| 18 | | 19 |
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Kursnr.<br />
FoB 017<br />
FoB 077<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
20.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
18.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Judith Ahrend<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte aus der Altenhilfe<br />
und dem Gesundheitswesen,<br />
Sozialdienstleitun gen,<br />
Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen<br />
Punkte<br />
7 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Haftungsrecht in der Pflege<br />
Häufig stellt sich für MitarbeiterInnen in der Pflege die<br />
Frage: „Habe ich einen Fehler gemacht? Hafte ich?“<br />
Das Seminar vermittelt Grundlagenkenntnisse im Haftungsrecht<br />
und soll so den Mitarbeitern ermöglichen,<br />
Risiken und Haftungsfallen im täglichen Arbeitsalltag zu<br />
erkennen und zu vermeiden.<br />
Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, wo rechtliche Gefahren<br />
lauern können und mit welchen praktischen Vorgehensweisen<br />
eine Haftung minimiert werden kann. Aktuelle<br />
Gerichtsentscheidungen werden dabei auch erläutert.<br />
Inhalte:<br />
✔ Wann liegt ein Pflegefehler vor?<br />
✔ Welche Rolle spielt die Dokumentation?<br />
✔ Qualitätssicherung: Was hat das mit Haftung zu tun?<br />
✔ Verletzung von Aufsichts- und Sorgfaltspflichten<br />
✔ Werde ich verhaftet, wenn ich hafte?<br />
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter in der Pflege,<br />
die sich mit der juristischen Gedankenwelt auseinandersetzen<br />
möchten, um noch mehr Sicherheit im Umgang<br />
mit juristischen Sachverhalten zu bekommen.<br />
Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />
Pharmakologie in der Gerontopsychiatrie<br />
Inhalte:<br />
✔ Besonderheiten bei älteren Menschen<br />
✔ Wirkungsprinzip von Psychopharmaka<br />
✔ Zehn Regeln für den Umgang mit Psychopharmaka<br />
✔ Umgang mit Zwangsmedikation<br />
✔ Medikamente gegen Demenz, affektive Störungen,<br />
Schlafstörungen und Angst<br />
✔ Um Psychopharmaka gezielt einsetzen zu können<br />
und die Lebensqualität des Pflegebedürftigen zu<br />
steigern, müssen die Symptome möglichst konkret<br />
beschrieben und dokumentiert werden<br />
Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />
Injektionen und subkutane Infusionen<br />
Inhalte:<br />
Kursnr.<br />
FoB 037<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
21.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 061<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
19.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Fortbildungen<br />
Kursnr.<br />
FoB 036<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
20.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />
Sicherer Umgang mit Arzneimitteln<br />
Inhalte:<br />
✔ Beobachten und dokumentieren von Wirkung<br />
und Nebenwirkung<br />
✔ Wechselwirkung mit Nahrungsmitteln<br />
✔ Fachgerechte Lagerung<br />
✔ Einhaltung der 6-R-Regel<br />
✔ Rechtliche Aspekte der Arzneimittelvergabe<br />
✔ Fachgerechte Dokumentation<br />
✔ Vorteile und Nachteile von Injektionen<br />
✔ Rechtliche Aspekte von Injektionen<br />
✔ Vor- und Nachbereiten von Injektionen<br />
✔ Durchführen von s.c. und i.m. Injektionen<br />
✔ Auffinden von Injektionsstellen<br />
✔ Zwischenfälle und Komplikationen<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Pflegefachkräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
| 20 | | 21 |
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Kursnr.<br />
FoB 063<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
24.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 068<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
03.07.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />
Pflege von Tracheotomierten<br />
Inhalte:<br />
✔ Was bedeutet eine Tracheotomie für einen<br />
Pflegebedürftigen?<br />
✔ Umgang mit den Veränderungen in der<br />
Kommunikation<br />
✔ Pflege des Tracheostoma (Wundpflege,<br />
Reinigung und Wechsel der Trachealkanüle)<br />
✔ Sicherheit beim endotrachealen Absaugen<br />
Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />
Nosokomiale Infektionen – Schwerpunkt katheterassoziierte<br />
Harnwegsinfektionen<br />
Inhalte:<br />
✔ Definition von nosokomialen Infektionen<br />
✔ Welche Faktoren fördern die Verbreitung von<br />
nosokomialen Infektionen?<br />
✔ Welche Folgen kann ein Dauerkatheter für den<br />
Pflegebedürftigen haben?<br />
✔ Wie kann ich die Richtlinien des Robert-Koch-<br />
<strong>Institut</strong>s für Personal, Blasenverweilkatheter,<br />
Händehygiene und die Technik der Blasenkatheterisierung<br />
umsetzen?<br />
✔ Legen und Pflege eines transurethralen Katheters<br />
Qualifizierungsmaßnahme für<br />
Pflege helferInnen im Bereich<br />
deligierbare Behandlungspflege<br />
Im Rahmen dieser Maßnahme werden PflegehelferInnen<br />
qualifiziert, delegierbare Behandlungspflege fachgerecht<br />
durchzuführen.<br />
Inhalte:<br />
1. Tag<br />
Sicherer Umgang mit Arzneimitteln und<br />
Physikalischen Maßnahmen<br />
✔ Lagerung von Arzneimitteln<br />
✔ Beachtung der 6-R-Regel<br />
✔ Umgang mit Bedarfsmedikation<br />
✔ Rechtliche Aspekte der Medikamentendokumentation<br />
✔ Nicht-medikamentöse Maßnahmen bei Schmerzen<br />
✔ Umgang mit Kälte- und Wärmeträgern<br />
✔ Einreibungen und Inhalationen<br />
2. Tag<br />
Dokumentation und Blutdruckmessung<br />
✔ Einführung in den Pflegeprozess<br />
✔ Schreiben von Ablaufplänen<br />
✔ Verläufe und Befinden professionell im<br />
Pflegebericht dokumentieren<br />
✔ Einführung in die Krankheitsbilder Hyperund<br />
Hypotonie<br />
✔ Durchführung von Blutdruckmessungen<br />
NEU<br />
Kursnr.<br />
Termin<br />
1. Tag 13.10.<strong>2014</strong><br />
FoB 087 9.00 – 15.00 Uhr<br />
2. Tag 14.10.<strong>2014</strong><br />
FoB 088 9.00 – 15.00 Uhr<br />
3. Tag 15.10.<strong>2014</strong><br />
FoB 089 9.00 – 15.00 Uhr<br />
4. Tag 16.10.<strong>2014</strong><br />
FoB 090 9.00 – 15.00 Uhr<br />
5. Tag 17.10.<strong>2014</strong><br />
FoB 091 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
110,00 EUR / Tag<br />
495,00 EUR / 5 Tage *<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
PflegehelferInnen aus stationären<br />
und ambulanten<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Punkte<br />
6 – 14 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
* Hinweis: Im Rahmen dieser<br />
Qualifizierungsmaßnahme<br />
können auch einzelne Tage<br />
gebucht werden. Bei einer<br />
Buchung als Gesamtpaket<br />
– 5 Tage – gewähren wir einen<br />
Rabatt von 10 % auf den Preis<br />
pro Veranstaltungstag.<br />
Fortbildungen<br />
Bitte lesen Sie auf der folgenden Seite weiter ➜<br />
| 22 | | 23 |
Pflege und medizinische Versorgung<br />
Pflege und medizinische Versorgung<br />
3. Tag<br />
Umgang mit Notfällen und Kompressionstherapie<br />
✔ Fachgerecht handeln im Notfall<br />
✔ Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlaganfall,<br />
Herzinfarkt und Blutzuckerentgleisung<br />
✔ Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusstlosigkeit<br />
und bei Schock<br />
✔ Thromboseprophylaxe und Maßnahmen zur<br />
Kompressionstherapie<br />
4. Tag<br />
Versorgung von PEG und SPF und „kleine“ Verbände<br />
✔ PEG-Pflege nach Einheilung<br />
✔ Verbandswechsel bei intakter Einstichstelle<br />
✔ Erforderliche Kontrollen bei PEG (Hautverhältnisse,<br />
Lage, Durchgängigkeit, Knickstellen)<br />
✔ Gabe von Sondenkost / Komplikationen bei der<br />
Sondenkostgabe<br />
✔ Basale Stimulation bei massiven Schluckbeschwerden<br />
✔ Versorgung einer SPF<br />
✔ Umgang mit Harnableitungssystemen (5-R-Regel)<br />
✔ Verbandswechsel bei „kleinen“ reizlosen Wunden<br />
(z. B. Schürfwunden)<br />
5. Tag<br />
Einführung in das Krankheitsbild Diabetes Mellitus –<br />
Subkutane Injektionen<br />
✔ Krankheitsbild Diabetes Mellitus<br />
✔ Umgang und Aufbewahrung von verschiedenen<br />
Insulinarten<br />
✔ Ermitteln von Blutzuckerwerten<br />
✔ Verabreichung einer subkutanen Injektion<br />
✔ Rechtliche Aspekte einer Injektion<br />
Qualifizierung für PflegehelferInnen<br />
Deligierbare Behandlungspflege<br />
Inhalte:<br />
✔ Arzneimittelgabe nach 6-R-Regel, Aufbewahrung,<br />
Wirkung und Nebenwirkungen und rechtliche<br />
Aspekte<br />
✔ Anlegen von Kompressionsstrümpfen und<br />
-verbänden<br />
✔ Umgang mit Kälte- und Wärmeanwendungen<br />
✔ Umgang mit Blutzucker- und Blutdruckmessungen<br />
✔ Professionelle Dokumentation von behandlungspflegerischen<br />
Maßnahmen<br />
„Fresh up“ für PflegehelferInnen<br />
Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege<br />
Inhalte:<br />
✔ In der Schulung findet eine Auffrischung von<br />
grundpflegerischen Tätigkeiten statt<br />
✔ Den PflegehelferInnen wird bewusst gemacht,<br />
welche Prophylaxen sie täglich während der<br />
Grundpflege durchführen<br />
✔ Es findet eine Einführung in die Prophylaxen:<br />
Dekubitus, Thrombose, Pneumonie, Kontrakturen,<br />
Intertrigo und Soor statt<br />
Kursnr.<br />
FoB 069<br />
FoB 081<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
08.07.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
25.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
PflegehelferInnen<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 059<br />
FoB 071<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
17.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
10.07.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
PflegehelferInnen<br />
Punkte<br />
Fortbildungen<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
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Pflege und medizinische Versorgung<br />
Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Kursnr.<br />
Termin<br />
FoB 108 14.05. – 15.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
215,00 EUR<br />
Leitung<br />
Karin Kurzmann<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte<br />
Punkte<br />
10 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Das professionelle<br />
Ernährungsmanagement<br />
Eine wesentliche Aufgabe für Pflegende<br />
Eine ausgewogene und individuell angemessene Ernährung,<br />
die Genuss bereitet, ist nicht nur ein Stück Lebensfreude,<br />
sondern auch unerlässlich für die Gesundheit<br />
sowie die körperliche und geistige Leistungskraft jedes<br />
Menschen. Das gilt auch und ganz besonders für Pflegebedürftige,<br />
so ist das professionelle Ernährungsmanagement<br />
eine wesentliche Aufgabe für Pflegende, die je nach<br />
körperlicher und geistiger Befindlichkeit des Pflegebedürftigen<br />
eine große zeitliche und fachliche Herausforderung<br />
bedeuten kann.<br />
Essen kann nur der „ganze Mensch“. Um Nahrung aufnehmen<br />
zu können, bedarf es einer Vielzahl von körperlichen<br />
und kognitiven Fähigkeiten.<br />
Professionelles Ernährungsmanagement in der Pflege<br />
beginnt mit einer differenzierten Risikoanalyse. Wie diese<br />
durchgeführt werden kann, soll u. a. in diesem Seminar<br />
praxisnah betrachtet werden. Weitere Themen, die gemeinsam<br />
im Seminar erarbeitet werden, sind:<br />
Inhalte:<br />
✔ Planung von adäquaten Pflegemaßnahmen<br />
✔ Tipps zur Durchführung von Pflegemaßnahmen<br />
✔ Dokumentation<br />
NEU<br />
„Erinnern heißt leben!“<br />
Biographiearbeit für Menschen mit Demenz<br />
Wie ein Mensch sein bisheriges Leben erfahren hat, mit<br />
welchen Aufgaben und Lebensereignissen er sich im<br />
Laufe seiner Kindheit, seiner Jugend und seines Erwachsenseins<br />
auseinandergesetzt hat, wie er gelernt hat mit<br />
Lebensereignissen umzugehen und Krisen zu meistern,<br />
übt Einfluss darauf aus, wie er im Alter mit neuen Lebensaufgaben<br />
umgehen wird. Oder wie sich ein Mensch<br />
mit Demenz in seiner Desorientiertheit verhalten wird.<br />
Die Identität oder Persönlichkeit eines Menschen besteht<br />
aus der äußeren und der inneren Lebensgeschichte. Innere<br />
Aspekte einer Lebensgeschichte sind das, was dem<br />
Menschen über sich selbst bewusst ist, sein Wissen über<br />
die eigene Person, sein Selbstwertgefühl, sein Selbstbild,<br />
seine Gefühle und Befindlichkeit, seine individuelle Wahrnehmung<br />
und Bewertung von Menschen und Dingen, seine<br />
ganz persönliche Wertorientierung.<br />
Desorientierte Menschen erfahren auch eine Desorientiertheit<br />
im eigenen Leben. Sie haben Mühe, reflektierend<br />
Ordnung zu schaffen und Lebensereignisse sinnvoll zu<br />
sammeln und zu ordnen. Deshalb benötigen besonders<br />
Menschen mit Demenz eine erinnerungsspiegelnde Umwelt,<br />
denn Erinnern heißt leben!<br />
In diesem Tagesseminar wird die Theorie von Biographiearbeit<br />
erläutert. Anhand von Beispielen werden gemeinsam<br />
Ideen entwickelt, wie sich Biographiearbeit gut<br />
in den Pflege- und Betreuungsalltag einbauen lässt. Die<br />
unterschiedlichen Methoden der Biographiearbeit werden<br />
ebenfalls Bestandteile des Tagesseminares sein.<br />
Kursnr.<br />
FoB 009<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
05.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Beate Brokmann<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
„Biographiearbeit ist die Einbeziehung der Vergangenheit<br />
in die augenblickliche Gegenwart und die mögliche Zukunft!“<br />
| 26 | | 27 |
Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Kursnr.<br />
FoB 043<br />
FoB 066<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
29.04.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.30 Uhr<br />
01.07.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Walter Görg<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Ergotherapeuten<br />
Punkte<br />
7 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Therapiepuppen<br />
„Es scheint wie Magie zu sein“<br />
Rückmeldungen wie diese geben die Seminarteilnehmer<br />
von Walter Görg immer wieder, wenn Sie erleben, welch<br />
positive Reaktionen sein Puppenspiel bei den dementen<br />
Bewohnern hervorruft.<br />
Seit etwa 17 Jahren gibt Walter Görg als freier Dozent<br />
bundesweit offene Seminare und Inhouse-Schulungen<br />
zum professionellen Einsatz von Therapiepuppen.<br />
Seine langjährige Erfahrung zeigt – bei demenziell veränderten<br />
Bewohnern sind mindestens 80 % positive Reaktionen<br />
garantiert.<br />
Inhalte:<br />
✔ Einsatz von Therapiepuppen im Bereich der Pflege<br />
älterer Menschen<br />
✔ Erste Kontaktaufnahme<br />
✔ Lösen von Problemsituationen mittels Puppen<br />
✔ Vertrauensaufbau<br />
NEU<br />
✔ Unterhaltung und Humor in der Altenpflege<br />
✔ Betreuung von demenziell veränderten Bewohnern<br />
✔ Genaue Handhabung der Therapiepuppe<br />
✔ Vermeidung von unangenehmen Situationen<br />
„ Warum kann ich dich<br />
nicht verstehen … ?“ Teil 1<br />
Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen<br />
mit Demenz<br />
Wir wissen, bei Menschen mit Demenz gehen die kognitiven<br />
Hirnleistungen mehr und mehr verloren. Erhalten<br />
bleiben jedoch die Gefühle, die Befindlichkeit und das individuelle<br />
Empfinden bei jedem Menschen mit Demenz.<br />
Wie kann ich mich mit Menschen verständigen, die ihre<br />
Sprachkompetenz verlieren und nicht mehr die richtigen<br />
Worte finden können? Deren Ausdrucksmöglichkeiten<br />
sich immer mehr einschränken? Wir sind es im Alltag<br />
gewohnt über unsere Sprache zu kommunizieren. Sich<br />
auf der Gefühlsebene zu begegnen und zu verständigen<br />
fällt uns sehr schwer. Besonders, wenn es um negative<br />
Gefühle geht.<br />
Im diesem Tagesseminar lernen wir, Gefühlslagen bei<br />
Menschen mit Demenz zu erkennen und auf der Gefühlsebene<br />
darauf einzugehen.<br />
Wir werden erkennen, dass eine Verständigung auf der<br />
Gefühlsebene durchaus möglich ist und wir so in die<br />
Erlebniswelt von Menschen mit Demenz eintauchen<br />
können. Das schafft Nähe und Vertrauen. Kommunikation<br />
kann auch ohne Sprache stattfinden. Wir werden in<br />
diesem Tagesseminar versuchen, durch Empathie in die<br />
innere Realität des alten desorientierten Menschen mitzugehen.<br />
So stellen wir Kontakt her und bauen Vertrauen<br />
auf. Wir erkennen spontan ausgedrückte Gefühle, nehmen<br />
sie ernst und bestätigen sie positiv.<br />
Kursnr.<br />
FoB 031<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
12.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Beate Brokmann<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
„Registrierung beruflich<br />
Pflegender“:<br />
8 Punkte bzw. 10 Punkte<br />
bei Teilnahme an Teil 1 + 2<br />
Fortbildungen<br />
Angenehme Gefühle zu teilen ist leicht, aber negative Gefühle<br />
wie Trauer, Hass, Wut, Aggression, etc. positiv zu<br />
bestätigen, ist eine wirkliche Aufgabe. Fast automatisch<br />
versucht man, solche Gefühle zu ignorieren, zu negieren<br />
oder davon abzulenken. Negative Gefühle bedeuten aber<br />
auch „aktives Leben“, das wir bei alten und desorientierten<br />
Menschen fördern und nicht unterdrücken wollen.<br />
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Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Kursnr.<br />
FoB 040<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
26.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Beate Brokmann<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
„Registrierung beruflich<br />
Pflegender“:<br />
8 Punkte bzw. 10 Punkte<br />
bei Teilnahme an Teil 1 + 2<br />
„Warum kann ich dich<br />
nicht verstehen … ?“ Teil 2<br />
Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen<br />
mit Demenz<br />
In diesem Tagesseminar werden die Grundlagen aus<br />
Teil 1 noch einmal kurz wiederholt und vertieft.<br />
Über eine wertschätzende Grundhaltung hinausgehend<br />
werden die unterschiedlichen Stadien und Phasen einer<br />
Demenz berücksichtigt und die unterschiedlichen Kommunikationsstrategien<br />
entsprechend angepasst. Das erfordert<br />
ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und eine<br />
besonders gute Beobachtungsgabe. Anhand von eigenen<br />
Beispielen und Filmmaterial sollen die Teilnehmer/innen<br />
dieses Tagesseminares in die Lage versetzt werden,<br />
selbst die unterschiedlichen Stadien von demenziell erkrankten<br />
alten Menschen zu erkennen und entsprechend<br />
darauf einzugehen. Das verbessert die Kommunikation<br />
und erleichtert die Bewältigung der Alltagsaufgaben in<br />
Pflege und Betreuung.<br />
Elemente der klientenzentrierten Gesprächsführung bilden<br />
dabei die theoretische Grundlage. Übungen in Kleinund<br />
in der Gesamtgruppe sollen helfen, die entsprechenden<br />
Techniken leichter in den praktischen Arbeitsalltag<br />
umzusetzen.<br />
Dieses Tagesseminar richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen,<br />
die Teil 1 schon absolviert haben. Grundkenntnisse<br />
einer wertschätzenden Kommunikationsform<br />
sollten unbedingt vorhanden sein.<br />
Ziel beider Tagesseminare ist es, eine wertschätzende<br />
Grundhaltung zu entwickeln und zu verinnerlichen, so<br />
dass eine Kommunikation von Menschen mit und ohne<br />
Demenz ständig stattfinden kann und im Alltag selbstverständlich<br />
wird.<br />
„Was trotz Demenz alles<br />
möglich ist … !“ Teil 1 + Teil 2<br />
Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz<br />
Die Betreuung und Beschäftigung von Menschen mit Demenz<br />
stellt uns häufig vor eine große Herausforderung.<br />
Wie kann ich mich sinnvoll mit einem Menschen beschäftigen<br />
oder ihm Aufgaben anbieten, die er noch bewältigen<br />
kann? Was kann ich überhaupt noch mit einem Menschen<br />
anfangen, dessen geistige Fähigkeiten mehr und mehr<br />
nachlassen? Gibt es Möglichkeiten der Beschäftigung,<br />
die sich dem Krankheitsverlauf des einzelnen Betroffenen<br />
anpassen, ohne die Würde und das Selbstwertgefühl<br />
zu verletzen? Wie kann ich Menschen mit einer Demenzerkrankung<br />
gezielt erreichen und aktivieren?<br />
In den zwei Tagesseminaren lernen Sie, wie Sie mit Menschen<br />
mit Demenz in Gruppen oder in Einzelbetreuung<br />
umgehen können und welche Beschäftigungsangebote<br />
möglich und vor allen Dingen sinnvoll sind. Sie werden<br />
unterschiedliche therapeutische Ansätze in der Theorie<br />
kennen lernen. Alle theoretischen Inhalte werden anhand<br />
von praktischen Übungen selbst ausprobiert, um so<br />
Sicherheit für den Alltag zu erlangen.<br />
Gemeinsam werden wir weitere Ideen entwickeln, die Sie<br />
für Ihre Zielgruppe oder in Ihrem Arbeitszusammenhang<br />
praktisch anwenden können. Die sinnvolle Beschäftigung<br />
bezieht sich sowohl auf Gruppenangebote als auch auf<br />
die Einzelarbeit mit Menschen mit Demenz. Ebenso wird<br />
der Demenzgrad im Krankheitsverlauf (leicht dement,<br />
mittelschwer dement, schwerst dement) berücksichtigt.<br />
Die Tagesseminare bauen inhaltlich aufeinander auf,<br />
können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.<br />
Zielgruppe sind alle Mitarbeiter/innen, die mit der<br />
Betreuung und Beschäftigung von demenziell erkrankten<br />
Menschen zu tun haben, auch Betreuungskräfte nach<br />
§ 87 b und § 45 b des Pflegeversicherungsgesetzes.<br />
Kursnr.<br />
Teil 1<br />
FoB 085<br />
Teil 2<br />
FoB 094<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
08.10.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
22.10.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR / Teil<br />
Leitung<br />
Beate Brokmann<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
„Registrierung beruflich<br />
Pflegender“:<br />
8 Punkte bei Einzelteilnahme<br />
bzw. 10 Punkte bei<br />
Teilnahme an Teil 1 + 2<br />
Fortbildungen<br />
Bitte lesen Sie auf der folgenden Seite weiter ➜<br />
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Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Teil 1:<br />
✔ Milieutherapie<br />
✔ Kurzzeitaktivierung / Erinnerungsarbeit<br />
✔ Tiertherapie<br />
✔ Clownarbeit<br />
Hinweis:<br />
Dieses Tagesseminar wird manchmal von Therapiehund<br />
„Leo“ begleitet. Anhand von praktischen Übungen soll<br />
gezeigt werden, was für eine positive Wirkung Tiere auf<br />
Menschen mit Hirnleistungsabbau haben können. Leo<br />
zeigt, wie´s geht.<br />
An diesem Seminar können nur Mitarbeiter/innen teilnehmen,<br />
die Tiere (Hunde) mögen, keine Angst und keine<br />
Tierhaar-Allergie haben.<br />
Teil 2:<br />
✔ Aromatherapie<br />
✔ Snoezelen / Entspannungstherapie<br />
✔ Musik- und Klangtherapie<br />
✔ Essen und Trinken als therapeutische Maßnahme<br />
„Farben für die Seele!“<br />
Malen mit Menschen mit Demenz<br />
Was können wir mit Menschen tun, die dement werden,<br />
deren geistiger Abbau fortschreitet und die uns „Gesunden“<br />
in ihrem Verhalten immer ferner zu werden<br />
scheinen? Diese Frage stellen sich viele, die engagiert<br />
und tatkräftig in Einrichtungen der Altenhilfe arbeiten.<br />
Menschen mit einer Demenz sind nicht mehr in der Lage<br />
komplexe Zusammenhänge zu verstehen, deshalb bietet<br />
ihnen das „Malen“ eine Möglichkeit, sich auf ihre Art und<br />
Weise auszudrücken und zu kommunizieren. Wenn das<br />
sprachgebundene Denken mehr und mehr nachlässt, ist<br />
es umso wichtiger, das bildhafte Denken zu fördern. Etwas<br />
bildhaft auszudrücken kompensiert den Verlust des<br />
sprachgebundenen Denkens.<br />
In diesem Tagesseminar lernen Sie die Theorie und die<br />
Bedeutung des Malens für Menschen mit Demenz kennen.<br />
Der Schwerpunkt liegt jedoch in den praktischen<br />
Übungen. Die Teilnehmer/innen können selbst ausprobieren,<br />
wie sich das Malen „anfühlt“ und die Ergebnisse<br />
in der Gesamtgruppe präsentieren, diskutieren und bewerten.<br />
Die praktischen Übungen beziehen sich auf:<br />
Einzelbilder, Gruppenbilder, Bewegungsbilder, themenorientiertes<br />
Malen, gelenktes Malen, freies Malen und<br />
die Präsentation der Bilder.<br />
Kursnr.<br />
FoB 060<br />
FoB 080<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
18.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
24.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Beate Brokmann<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
Als Ergebnis des Seminars soll jede/r Teilnehmer/in in<br />
der Lage sein, eine maltherapeutische Einheit für Menschen<br />
mit Demenz vorzubereiten, durchzuführen und<br />
nachzubereiten und/oder ein Malangebot in seiner Einrichtung<br />
zu etablieren.<br />
Hinweis:<br />
Achten Sie bitte auf bequeme Kleidung und bringen Sie<br />
eine Schürze / Kittel oder ein altes Oberhemd zum Schutz<br />
Ihrer Kleidung mit.<br />
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Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Kursnr.<br />
FoB 070<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
09.07.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Beate Brokmann<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
„Zuerst muss die Seele<br />
bewegt werden … !“<br />
Bewegungstherapie für Menschen mit Demenz<br />
Bewegung ist Grundelement jeglichen Lebens. Jedes<br />
lebendige Wesen ist in Bewegung, auch im Schlaf, und<br />
braucht Bewegung, um lebendig zu bleiben.<br />
Unser Leben ist auf Fortbewegung ausgerichtet. Die Fähigkeit,<br />
sich zu bewegen, ist ein ganz wichtiges Kriterium<br />
für Lebensqualität, Wohlbefinden, Selbstbestimmung<br />
und Selbständigkeit.<br />
Im Verlauf einer Demenzerkrankung treten aber auch<br />
Veränderungen auf, die die Bewegungsfähigkeit einschränken.<br />
Der Gang wird kurzschrittig, das Gleichgewichtsgefühl<br />
lässt nach, die Orientierung geht verloren.<br />
Ein häufiges Symptom ist der gesteigerte Bewegungsantrieb<br />
oder aber auch der Verlust des Bewegungsantriebes.<br />
Wie kann ein gesteigerter Bewegungsdrang gedrosselt<br />
und ein geringer Bewegungsdrang gefördert werden?<br />
Die seelische Befindlichkeit spielt in Bezug auf Bewegung<br />
eine sehr wesentliche Rolle.<br />
Um aufzustehen, brauche ich einen Grund. Es gilt also<br />
von außen möglichst viele Impulse und Reize anzubieten,<br />
damit der Mensch mit Demenz einen Grund hat, sich zu<br />
bewegen.<br />
Hier kann Kinästhetik helfen. Kinästhetik ist eine Bewegungslehre,<br />
die die Fähigkeit vermittelt, Bewegung und<br />
Gefühl (Bewegungsempfinden) im Betreuungsalltag umzusetzen.<br />
Kinästhetik als Bewegungskonzept bietet sich<br />
besonders bei allen Menschen an, die Hilfe und Unterstützung<br />
bei der Bewegung brauchen.<br />
Die desorientierten Menschen erleben durch gezielte Bewegungsunterstützung<br />
auch eine Orientierungshilfe im<br />
eigenen Körper. Dadurch können Verwirrtheitszustände<br />
reduziert werden. Anhand von sachgemäßen Berührungen<br />
bei der Bewegung werden Schmerzen verringert und<br />
die Abwehrmechanismen lassen nach.<br />
In diesem Tagesseminar lernen Sie Bewegungstherapie und<br />
Kinästhetik in Theorie und Praxis kennen. Gemeinsam werden<br />
zahlreiche Möglichkeiten und Übungen für den praktischen<br />
Arbeitsalltag entwickelt und selbst ausprobiert.<br />
Tragen Sie bitte bequeme Kleidung.<br />
„Mit allen Sinnen wahrnehmen … !“<br />
Basale Stimulation für Menschen mit Demenz<br />
Es kommt nicht nur darauf an, was man Menschen mit Demenz<br />
anbietet, sondern auch darauf, wie man es tut. Wer<br />
zum Beispiel bewusst unterschiedliche Reize einsetzt,<br />
hilft dem desorientierten Menschen, Körper und Umwelt<br />
besser wahrzunehmen, wie etwa durch unterschiedlichen<br />
Druck, die Verwendung unterschiedlicher Materialien und<br />
die Wahrnehmung unterschiedlicher Sinnesreize.<br />
Menschen nehmen ihre Umgebung und auch ihren Körper<br />
auf Dauer nur wahr, wenn ihre körperlichen Sinne<br />
unterschiedlich und wechselnd gereizt oder stimuliert<br />
werden. Dagegen gewöhnt man sich an eintönige und<br />
einförmige Reize, so dass man sie nach einiger Zeit nicht<br />
mehr wahrnimmt. Dies gilt zum Beispiel für Schmerz und<br />
Temperatur ebenso wie für das Sehen, Hören, Riechen,<br />
Tasten und Schmecken. Wer so an Reizen verarmt, blendet<br />
über kurz oder lang die äußere Realität aus und verliert<br />
die Orientierung.<br />
Nach dem Ansatz der Basalen Stimulation ist eine monotone<br />
Selbststimulation (Schreien, Klopfen, Nesteln, etc.)<br />
ein Hilfeschrei von Menschen, die unter einem Mangel<br />
an sinnlichen Reizen leiden. Dabei sind die Möglichkeiten<br />
der Basalen Simulation sehr umfangreich und relativ einfach<br />
anzuwenden.<br />
Dies gilt nicht nur für die somatische Pflege, sondern<br />
kann auch sehr gut von Betreuungskräften angewendet<br />
werden.<br />
In diesem Tagesseminar lernen Sie Möglichkeiten der<br />
Körperstimulation, Anregungen des Gleichgewichtssinnes,<br />
des Tastsinnes, des Geruchsinnes, des Sehsinnes,<br />
Vibratorische Anregung und Orale Stimulation in Theorie<br />
und Praxis kennen.<br />
Schon ein einziger Gegenstand, der ins Blickfeld gerückt<br />
wird, kann den Tag eines desorientierten Menschen verändern.<br />
Die genannten Beispiele dienen der Anregung. Die<br />
Kreativität und die Phantasie kennen hier keine Grenzen.<br />
Hinweis:<br />
Bringen Sie bitte zu diesem Tagesseminar eine Decke,<br />
ihre übliche Gesichtscreme und eine mittelgroße Plastikschüssel<br />
mit. Tragen Sie bequeme Kleidung, um die<br />
praktischen Übungen mitmachen zu können.<br />
Kursnr.<br />
FoB 044<br />
FoB 097<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
30.04.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
12.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Beate Brokmann<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
| 34 | | 35 |
Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />
Kursnr.<br />
FoB 047<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
07.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Beate Brokmann<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
„Ich will so bleiben, wie ich bin … !“<br />
Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood<br />
NEU<br />
Menschen mit Demenzerkrankungen benötigen einen<br />
besonderen Umgang. Obwohl wir das wissen, erscheint<br />
es uns häufig so, als erreichten wir sie nicht, als wäre<br />
die Kontaktaufnahme oder die Kommunikation zwischen<br />
ihnen und uns gestört. Der Umgang also, genauer die Interaktion,<br />
scheint der „Schlüssel“ zu sein, der oft nicht<br />
passt, um zu Menschen mit Demenz vorzudringen und<br />
eine menschenwürdige Pflege und Betreuung zu gewährleisten.<br />
Liegt die Ursache dafür allein bei der Erkrankung „Demenz“,<br />
der neurologischen Schädigungen im Gehirn der<br />
Betroffenen?<br />
Verlieren sie mehr und mehr ihre Persönlichkeit und entfernen<br />
sich deshalb so weit von uns, dass wir sie nicht<br />
mehr erreichen können?<br />
Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood beantwortet<br />
diese Fragen mit „Nein“.<br />
Sozialer Rückzug im Alter –<br />
Deprivationsprophylaxe<br />
Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit<br />
im Alter<br />
Inhalte:<br />
✔ Welche Ursachen können zu einer Deprivation<br />
führen?<br />
✔ Symptome einer sensorischen Deprivation<br />
✔ Deprivation durch Schwerhörigkeit im Alter –<br />
ein Teufelskreis<br />
✔ Deprivierende Faktoren in Senioreneinrichtungen<br />
✔ Pflegerische Maßnahmen zur Deprivationsprophylaxe<br />
Kursnr.<br />
FoB 024<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
04.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
Weniger die Erkrankungen, sondern vielmehr unsere<br />
Grundhaltungen und unsere Formen des Umgangs sind<br />
häufig für missglückte oder scheiternde Interaktionen<br />
verantwortlich.<br />
Im Mittelpunkt des person-zentrierten Ansatzes nach<br />
Tom Kitwood steht die Anerkennung und die Förderung<br />
des Person-Seins eines Menschen mit Demenz. Doch wie<br />
geht das?<br />
Im diesem Tagesseminar werden die theoretischen<br />
Grundlagen des Ansatzes von der Dozentin näher erläutert.<br />
Gemeinsam werden Möglichkeiten und Verhaltensweisen<br />
erarbeitet, die den Menschen mit Demenz ernst<br />
nehmen und ihn in seinem Person-Sein stärken. Strategien<br />
für sinnvolle Interaktionsmöglichkeiten im Alltag<br />
werden anhand von praktischen Beispielen in Kleingruppen<br />
eingeübt.<br />
Kundenorientierter Umgang<br />
mit demenziell Erkrankten<br />
Ein Fundament für gute Pflegequalität<br />
Inhalte:<br />
✔ Klärung der Begriffe: Kunde und Pflege als<br />
Dienstleistung<br />
✔ Heime werden zu Dienstleistungszentren!<br />
Welche Bedeutung hat dann PFLEGE?<br />
✔ Wie entsteht überdurchschnittliche Pflegequalität?<br />
✔ Wie gehe ich mit dementen Pflegekunden und<br />
deren Angehörigen professionell um?<br />
✔ In der Schulung wird die Arbeit einer Balint-Gruppe<br />
vorgestellt<br />
Kursnr.<br />
FoB 045<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
05.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
| 36 | | 37 |
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />
Kursnr.<br />
FoB 067<br />
FoB 096<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
02.07.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
11.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
BetreuungsassistentInnen<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
„Fresh up“<br />
für BetreuungsassistentInnen<br />
Inhalte:<br />
✔ Voraussetzung für den Bedarf eingeschränkter<br />
Alltagskompetenz nach § 45 b SGB XI<br />
✔ Lernen im Alter – Bedeutung von Gehirntraining<br />
im Alter<br />
✔ Fallbeispiel für eine Gruppenstunde<br />
✔ Dokumentation der Leistungen<br />
✔ Erstellung einer fortlaufenden Biografie<br />
NEU<br />
Denken und Bewegen, Teil 1 + Teil 2<br />
Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />
höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen<br />
und bei Demenz<br />
Denken und Bewegen haben, wenn man sie gemeinsam<br />
einsetzt, nachweislich positive Auswirkungen auf den<br />
ganzen Menschen mit und ohne Demenz. Wenn wir bekannte<br />
Aktivitäten neu kombinieren, wirksames Gedächtnistraining<br />
durchführen und gleichzeitig vorhandene<br />
körperliche Fähigkeiten trainieren, können die Mobilität<br />
und das Wohlbefinden gesteigert werden. Der Alterungsprozess<br />
und das Fortschreiten von Erkrankungen können<br />
verzögert und abgemildert werden, wenn Geist und Körper<br />
gezielt angeregt und trainiert werden, ohne die Teilnehmenden<br />
dabei zu überfordern.<br />
An zwei aufeinander aufbauenden Tagen werden folgende<br />
Inhalte vermittelt:<br />
Teil 1:<br />
✔ Vorteile von Bewegung und geistiger Anregung auf<br />
die Gesundheit und das Wohlbefinden im höheren<br />
Lebensalter und bei demenziellen Erkrankungen<br />
✔ In Bewegung kommen: Kinaesthetische Assistenz<br />
bei Mobilitätseinschränkungen und drohender<br />
Immobilität<br />
✔ Spezielle Übungen für Kraft und Koordination in<br />
Verbindung mit Denkaufgaben, für die besonderen<br />
Bedürfnisse von hochaltrigen Menschen mit leichten<br />
kognitiven Einschränkungen und bei leichter bis<br />
mittelschwerer Demenz<br />
Teil 2:<br />
✔ Denk-und Bewegungsübungen für Menschen mit<br />
und ohne Demenz in der Einzelbetreuung und in<br />
Gruppen, individuelle Pläne zur Aktivitätsförderung<br />
✔ Motivation zur Gesundheitsförderung von kranken<br />
und alten Menschen<br />
✔ Auf die richtige Dosierung kommt es an –<br />
Überforderung vermeiden<br />
✔ Positive Körpererfahrung, Wahrnehmungs- und<br />
Denkübungen, Bewegung mit und ohne Gerät,<br />
Training mit der Wii und der x-connect-box<br />
Kursnr.<br />
Teil 1<br />
FoB 008<br />
Teil 2<br />
FoB 020<br />
Teil 1<br />
FoB 079<br />
Teil 2<br />
FoB 093<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
04.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
25.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
23.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
21.10.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR / Teil<br />
Leitung<br />
Petra Scholz<br />
Monika Mehring<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
10 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Hinweis: Teil 1 und Teil 2 bilden<br />
jeweils eine Fortbildungseinheit<br />
und können nicht separat<br />
sondern nur als Gesamtpaket<br />
gebucht werden.<br />
Fortbildungen<br />
| 38 | | 39 |
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />
Kursnr.<br />
FoB 042<br />
FoB 072<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
28.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
25.07.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Petra Scholz<br />
Zielgruppe<br />
Betreuungskräfte nach § 87 b<br />
Punkte<br />
7 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Wir verstehen uns doch?<br />
Kommunikation mit Menschen mit besonderem<br />
Betreuungsbedarf<br />
Kommunikation besteht nicht nur aus Worten. „Man kann<br />
nicht nicht kommunizieren“ sagt Paul Watzlawick und<br />
meint damit, dass jede Geste, jede Bewegung und Berührung,<br />
aber auch jedes Schweigen oder Nicht-Tun eine<br />
Form der Kommunikation darstellen. Für Betreuungskräfte<br />
sind die Kontaktaufnahme und das Gespräch mit<br />
besonders hilfebedürftigen Menschen eine täglich wiederkehrende<br />
Herausforderung. Welche Botschaft transportiert<br />
ein Mensch, der sich wegdreht oder jedes noch<br />
so gut gemeinte Angebot ablehnt? Und was sagt uns das<br />
Festklammern einer demenziell erkrankten Frau? Wie<br />
kommunizieren wir mit Menschen, die nicht antworten?<br />
An diesem Fortbildungstag werden wir an diesen Fragestellungen<br />
und an folgenden weiteren Themen arbeiten:<br />
✔ Besonderheiten in der Kommunikation mit stark<br />
eingeschränkten, psychisch und demenziell<br />
erkrankten Menschen<br />
✔ Spezielle Übungen zur verbalen und non-verbalen<br />
Kommunikation mit hochaltrigen und schwer kranken<br />
Menschen<br />
✔ Wie kommt mein Wissen in den Alltag?<br />
Vorbereitung neuer Handlungsansätze zur<br />
Kommunikation mit 87 b-Klienten anhand von<br />
Praxisbeispielen der Teilnehmer/innen<br />
Methoden:<br />
✔ Theoretischer Input und praktische Übungen<br />
✔ Fallarbeit anhand der Beispiele der Teilnehmenden,<br />
Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />
„Wortsalat – wenn die Kommunikation<br />
nicht mehr stimmt“<br />
Menschen mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen<br />
im Pflegealltag<br />
Die Kommunikation zwischen Menschen ist elementar.<br />
Sie ermöglicht uns, Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle<br />
zu äußern, uns mitzuteilen und auszutauschen.<br />
Sie hat damit eine wichtige soziale Funktion.<br />
Menschen, die sich nicht mehr ausreichend mitteilen<br />
können, sind oft verzweifelt und isoliert, sie werden häufig<br />
nicht verstanden und in ihren Kompetenzen falsch eingeschätzt.<br />
Der Kurs soll einen Einblick in die zugrundeliegenden,<br />
überwiegend neurologischen Krankheitsbilder geben und<br />
besonders für Sprachverständnisstörungen sensibilisieren.<br />
Neben einem theoretischen Teil mit ergänzenden Videound<br />
Hörbeispielen soll es in einem Praxisteil um den adäquaten<br />
Umgang mit Sprach- und Sprechstörungen im<br />
Pflegealltag gehen.<br />
Inhalte:<br />
✔ Sprache – Sprechen – Kommunikation.<br />
Wie funktioniert das eigentlich?<br />
✔ Sprach- und Sprechstörungen bei älteren Menschen –<br />
Ursachen und Erscheinungsformen<br />
✔ Wenn „Ja“ nicht „Ja“ bedeutet –<br />
Sprachverständnisstörungen und Missverständnisse<br />
im Alltag<br />
✔ Umgang mit Sprach- und Sprechstörungen im<br />
Pflegealltag<br />
NEU<br />
✔ Was unterstützt, was erschwert die Kommunikation?<br />
Kursnr.<br />
FoB 038<br />
FoB 092<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
24.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
20.10.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elke Rohlfing<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
4 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
| 40 | | 41 |
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />
Kursnr.<br />
FoB 065<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
30.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elke Rohlfing<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
„Verflixt – wie heißt noch mal … ?“<br />
Gedächtnis – Sprache – Kommunikation fördern mit<br />
Übungen und Spielen<br />
Im Seminar soll ein Überblick über die Funktionen von<br />
Gedächtnis und Sprache gegeben werden.<br />
Die Bereiche sind eng miteinander verbunden, nach<br />
Schlaganfällen kann es zu speziellen Sprachstörungen<br />
kommen.<br />
Ob durch eine Erkrankung oder altersbedingt – die geistigen<br />
und sprachlichen Fähigkeiten lassen oft nach.<br />
Nach einer theoretischen Einführung soll anhand von<br />
praktischen Beispielen ein Überblick über mögliche<br />
Gruppen- oder Einzelübungen aus den Bereichen Sprache<br />
/ Gedächtnis / Kommunikation gegeben werden.<br />
Deren Ziel ist die Stärkung und Erhaltung vorhandener,<br />
aber weniger genutzter Ressourcen.<br />
Spiel- und Sprechfreude sind gefragt!<br />
Inhalte:<br />
✔ Was haben Sprache, Denken, Gedächtnis und<br />
Kommunikation miteinander zu tun?<br />
✔ Alters- und krankheitsbedingte Veränderungen<br />
✔ Den Wörtern auf der Spur – wie ziehe ich die<br />
richtige „Schublade“ im Kopf auf?<br />
✔ Wie können wir die „geistige Fitness“ im<br />
Pflegealltag unterstützen?<br />
✔ Ideen für Spiele / Übungen für Gedächtnis /<br />
Sprache / Kommunikation<br />
NEU<br />
„Wo man singt,<br />
da lass dich ruhig nieder“<br />
Singen für und mit Menschen mit Demenz<br />
NEU<br />
Der berühmte Geiger Yehudi Menuhin sagte:<br />
„Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen,<br />
denn sie ist die natürlichste und einfachste Weise,<br />
in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können<br />
– mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoffnungen.“<br />
Dieser für alle Menschen gültige Satz behält seine Bedeutung<br />
auch für an Demenz erkrankte Personen, denn<br />
Gesang und Musik begleiten uns unser gesamtes Leben<br />
lang. Gemeinsames Singen verbindet, weckt Erinnerungen<br />
und Gefühle, knüpft an die Biografie an und steigert<br />
das Wohlbefinden. Viele Mitarbeiter in den Pflegeeinrichtungen<br />
beobachten oder erleben diese Wirkung in ihrem<br />
Alltag.<br />
Es gilt, das Singen in den Arbeitsablauf zu integrieren.<br />
Dazu ist es nötig, die eigene Scheu vor falschen Tönen<br />
zu überwinden, denn gemeinsames Singen macht Spaß.<br />
In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Möglichkeiten<br />
zum Einsatz von Liedern kennen. Es werden Liederbücher<br />
und Material vorgestellt. An Beispielen erarbeiten<br />
Sie verschiedene Situationen des Singens und lernen deren<br />
Auswirkung auf die Person kennen. Auch die eigene<br />
Stimme kommt nicht zu kurz: Sie probieren Atemübungen<br />
und Gesangsübungen zur Pflege der eigenen Stimme<br />
aus und lernen einfache Lieder.<br />
Kursnr.<br />
FoB 014<br />
FoB 098<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
13.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
13.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Silke Beer<br />
Zielgruppe<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
| 42 | | 43 |
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />
Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene<br />
Kursnr.<br />
FoB 027<br />
FoB 086<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
06.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
09.10.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Judith Ahrend<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte aus der Altenhilfe<br />
und dem Gesundheitswesen,<br />
Sozialdienstleitungen, Einrichtungs-<br />
und Pflegedienstleitungen<br />
Punkte<br />
7 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Betreuungsrecht – Patientenverfügung<br />
– Betreuungsvollmacht<br />
„Solange wir sterben, leben wir!“<br />
Wann ist es hilfreich, einen Antrag bei dem Gericht zu<br />
stellen, dass ein/e Betreuer/in eingesetzt wird?<br />
Wer spricht und entscheidet für mich, wenn ich selber<br />
dazu nicht mehr in der Lage bin?<br />
Inwieweit helfen Patientenverfügungen, die medizinische<br />
und pflegerische Behandlung im Sinne der Betroffenen<br />
durchführen zu können?<br />
Inhalte:<br />
✔ Gesetzliche Voraussetzungen der Betreuung<br />
✔ Fixierungen<br />
✔ Medizinische Behandlungen<br />
✔ Inhalt und gesetzliche Möglichkeiten der<br />
Patientenverfügung<br />
✔ Vollmacht in Gesundheitsangelegenheiten,<br />
gesetzliche Voraussetzungen und Folgen<br />
NEU<br />
Ernährungsmanagement in der Pflege<br />
Essen und Trinken, ein menschliches Grundbedürfnis<br />
Inhalte:<br />
✔ Rechtzeitiges Erkennen und Vorbeugen von<br />
Mangelernährung und / oder Dehydratation<br />
✔ Umgang mit Erfassungsinstrumenten für<br />
Mangelernährung (PEMU, MUST, MNA)<br />
✔ Erstellung und Umsetzung einer Essbiografie<br />
✔ Wichtige Aspekte bei der Nahrungsaufnahme<br />
(Tischgemeinschaft, ruhige Atmosphäre, durch<br />
Mitessen zum Nachahmen animieren, Tischsitten<br />
und Rituale, Bezugspflege) umsetzen<br />
✔ Alle Maßnahmen professionell dokumentieren<br />
Umgang mit Schluckstörungen<br />
Schlucken, eine lebenswichtige Fähigkeit<br />
Inhalte:<br />
Kursnr.<br />
FoB 010<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
06.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 058<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
16.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Fortbildungen<br />
✔ Kennenlernen der Schlucksequenzen und deren<br />
Störungen (körperliche und psychische Ursachen)<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
✔ Pflegemaßnahmen bei neurogenen Störungen<br />
✔ Grundsätze bei der Nahrungsaufnahme<br />
✔ Einsatz von Nahrungskonsistenzen bei<br />
Schluckstörungen<br />
✔ Basale Stimulation beim Nahrung anreichen<br />
und bei der Mundpflege<br />
✔ Umsetzen von Sicherheitsregeln bei<br />
Schluckstörungen<br />
✔ Notfallmaßnahmen sicher durchführen<br />
und dokumentieren<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
| 44 | | 45 |
Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene<br />
Kommunikation und Gesundheit<br />
Kursnr.<br />
FoB 016<br />
FoB 074<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
19.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
15.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Sabine Merz<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
7 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Mit dem Power-Dekoseminar<br />
Wohlfühlambiente schaffen<br />
Das Power-Dekoseminar enthält viel Wissenswertes zum<br />
Thema Dekoration in Senioreneinrichtungen.<br />
Ein wichtiger Schwerpunkt ist: Dass ein angenehmes<br />
Raumgefühl entscheidend zum Wohlfühlen beiträgt.<br />
Das Seminar geht weit über das Aufstellen von blumigen<br />
Dekorationen hinaus. Durch grundlegende Inhalte sorgt<br />
es für Nachhaltigkeit. Es wird der Blick für gute Dekoration<br />
und die Kreativität geschult, so dass Sie dieses Wissen<br />
immer wieder bei wechselnden Dekorationen und Raumgestaltungen<br />
einsetzen können.<br />
Durch einen jahreszeitlichen Bezug, holt man die Natur<br />
ins Haus und sorgt so für ein wohnliches Umfeld.<br />
Ein gutes Dekokonzept kann die gewünschte Aussage<br />
Ihrer Einrichtung unterstützen.<br />
Nicht zuletzt durch den Part „Ordnung im Dekofundus<br />
und Arbeitstechniken“ wird das Dekorieren und Gestalten<br />
effizienter.<br />
Frau Merz bringt viele gute Ideen für die Praxis mit und<br />
zeigt, wie einfach und kostengünstig dekorieren sein<br />
kann, für und zum Teil auch mit den Bewohnern umsetzbar.<br />
Inhalte:<br />
✔ Wie dekoriert man ein Gefäß, den Tisch,<br />
den Raum „richtig“?<br />
✔ „Der gute Blick“ sagt, wann eine Dekoration<br />
stimmig ist<br />
✔ Mit Proportionen spielen heißt, immer wieder<br />
neue Möglichkeiten zu entdecken<br />
✔ Die Farbenlehre praktisch umgesetzt,<br />
erschließt neue Farbwelten<br />
✔ Arbeitstechniken, Tipps und Tricks<br />
✔ Fantasievolle wandelbare Floristik,<br />
mit einfachen Materialien<br />
✔ Fundusaufbau<br />
✔ Der richtige Umgang mit Frischblumen<br />
NEU<br />
Umgangsformen im Beruf<br />
Inhalte:<br />
✔ Die Begrüßung<br />
(wer stellt wen wie vor, Handschlag, Anreden,<br />
Bekannt machen und Vorstellen, Verabschiedung)<br />
✔ Der erste Eindruck<br />
(Gestik, Mimik, Körpersprache und Kleidung)<br />
✔ Besondere Situationen und Anlässe<br />
(Ihrer Einrichtung angepasst)<br />
✔ Umgang mit BewohnerInnen und Angehörigen<br />
✔ Small Talk<br />
✔ Wichtige Punkte des Telefontrainings<br />
✔ Allgemeine Umgangsformen<br />
Anhand von praktischen Beispielen, Rollenspielen, Gruppenarbeiten<br />
und Vorträgen das Thema nahe legen. Die<br />
TeilnehmerInnen werden mit unterschiedlichen Berufssituationen<br />
konfrontiert.<br />
Professioneller Umgang mit<br />
Kritiken und Beschwerden<br />
Beschwerden und Kritiken erleben wir täglich und sind<br />
Teil unseres Lebens. Doch kaum ein Mensch erlebt diese<br />
Situationen als angenehm. Lernen Sie, diese Gespräche<br />
besser zu meistern. Empathische Fähigkeiten und eine<br />
klare Handlungsanleitung helfen dabei.<br />
Inhalte:<br />
✔ Aspekte der konsequenten Kundenorientierung<br />
✔ Beschwerde- und Kritikarten<br />
✔ Kommunikationstechnik wie Argumentationskette,<br />
Transaktionsanalyse, 4 Ohren-Modell<br />
✔ Strukturierte Beschwerdebearbeitung als eine<br />
Methode der Qualitätsverbesserung<br />
✔ 5 „A“s der Beschwerdebearbeitung<br />
NEU<br />
Kursnr.<br />
FoB 046<br />
FoB 076<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
06.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
17.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Sabina Blecken<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Punkte<br />
4 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 055<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
02.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
| 46 | | 47 |
Kommunikation und Gesundheit<br />
Kommunikation und Gesundheit<br />
Kursnr.<br />
Termin<br />
FoB 095 23.10. – 24.10.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
205,00 EUR<br />
Leitung<br />
Annabell Karbe<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Sozialdienstkräfte<br />
Alltagsbegleiter<br />
Punkte<br />
10 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
Termin<br />
FoB 030 10.03. – 11.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
205,00 EUR<br />
Leitung<br />
Helle Rothe<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
10 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Werte im Alter –<br />
Werte in meiner Arbeit<br />
Welchen Sinn wünschen sich Hochbetagte in ihrem Alltag?<br />
Welchen Sinn können wir in unserer Arbeit stiften?<br />
Bei den sich wandelnden Strukturen kann es hilfreich<br />
sein, sich auf das Grundlegende zu besinnen.<br />
Inhalte:<br />
NEU<br />
✔ Einführung in Studien zu Sinnhaftigkeit im Alter<br />
✔ Sammlung von Methoden, Sinn bei Hochbetagten<br />
zu fördern<br />
✔ Impulse, um eigene Werte in der Arbeit neu zu<br />
definieren<br />
✔ Austausch über positive Beispiele von Sinnstiftung<br />
bei Bewohnern / Mietern<br />
Wortlose Botschaften –<br />
Statusverhalten im Berufsalltag<br />
NEU<br />
Wir reagieren auf körperliche Signale von anderen Mitmenschen,<br />
andere reagieren auf unsere körperlichen Signale.<br />
Tagtäglich nehmen wir im Berufsalltag unbewusst<br />
einen unterschiedlichen Status ein. Für diese Körpersprache<br />
sollen sich die Teilnehmer sensibilisieren. Spielerischer<br />
Umgang mit Mitmenschen schafft Sympathien<br />
und unterstreicht wichtige Botschaften. Wie Sie den Status<br />
eines Menschen erkennen und wie Sie selbst einen<br />
anderen Status einnehmen können, ist erlernbar.<br />
In diesem Seminar trainieren Sie einen lebendigeren<br />
Auftritt. Sie haben Gelegenheit, dieses Statusverhalten<br />
auszuprobieren und zu reflektieren. Mit Statusspielen<br />
können Sie erleben, wie eine bewusste Manipulation<br />
unseres Statusverhaltens die Kommunikationssituation<br />
verändert. Typische Situationen aus dem beruflichen Alltag<br />
werden zu Beispielszenen. Dabei geht es um Wahrnehmungs-<br />
und Statusspiele mit viel Humor!<br />
Präsent sein mit Körper,<br />
Stimme und allen Sinnen<br />
NEU<br />
Mit Übungen aus dem Schauspieltraining werden wir<br />
erleben, wie wir Gestik, Mimik und Stimme in Einklang<br />
bringen. Unser Gegenüber achtet nicht nur auf das Gesagte,<br />
sondern zusätzlich auf die Körpersprache, den<br />
Gesichtsausdruck und den Tonfall. Um authentisch zu<br />
sein und überzeugend auftreten zu können, muss das Zusammenspiel<br />
zwischen der inneren und äußeren Haltung<br />
stimmen. Mit Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen<br />
wird unser Einfühlungsvermögen zu anderen Menschen<br />
gesteigert. Sie lernen einen lebendigeren Auftritt. Sie<br />
werden sich neu kennenlernen und erfahren, was andere<br />
bei Ihnen und Sie bei anderen auslösen.<br />
Spielregeln der Kommunikation<br />
NEU<br />
Unser Körper spricht. Eine innere Haltung wird sichtbar,<br />
noch bevor der Kopf sich einschaltet. Andere Menschen<br />
erahnen an unserer Haltung, was wir ihnen mitteilen wollen.<br />
Danach kommen die Worte. Auch hier geht es nicht<br />
nur darum, was wir sagen, sondern wie wir es sagen. Der<br />
bewusste Umgang mit der natürlichen Sprechstimme<br />
verleiht unserem Auftreten Ausdruckskraft. Mit Übungen<br />
aus dem Theater werden wir erleben, wie wir Gestik, Mimik<br />
und die Stimme in Einklang bringen und überzeugender<br />
wirken. Mit Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen<br />
wird das Einfühlungsvermögen gesteigert. Ein Balanceakt<br />
zwischen Nähe und Distanz, die wir aus dem Umgang<br />
mit Patienten und Kollegen kennen. Vorträge werden Sie<br />
vergeblich suchen, denn wir wollen ausprobieren und reflektieren.<br />
Sich wahrnehmen und authentisch sein, um<br />
Energie für den Alltag zu haben.<br />
Kursnr.<br />
FoB 084<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
07.10.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Helle Rothe<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
7 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 075<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
16.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Helle Rothe<br />
Zielgruppe<br />
Betreuungskräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Punkte<br />
7 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
| 48 | | 49 |
Kommunikation und Gesundheit<br />
Kommunikation und Gesundheit<br />
Kursnr.<br />
Termin<br />
FoB 015 17.02. – 18.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
205,00 EUR<br />
Leitung<br />
Helle Rothe<br />
Zielgruppe<br />
Betreuungskräfte<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Punkte<br />
10 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 035<br />
FoB 107<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
19.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
02.12.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Betreuungskräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Spiel mit dem Körper<br />
im Berufsalltag<br />
NEU<br />
Auf andere Menschen sympathisch wirken und gleichzeitig<br />
Machtspiele beherrschen statt erleiden! Häufig versuchen<br />
wir, Stärke zu demonstrieren oder Mitleid zu erzeugen.<br />
Jede Gesprächssituation ist eine bewusste oder<br />
unbewusste Verhandlung über Status. In diesem Seminar<br />
erleben Sie, wie sie auf andere Menschen, auf Kollegen<br />
oder Patienten wirken. Die eingesetzten Trainingsmethoden<br />
zeigen, wie wir über eine stumme, intuitive Ebene<br />
unser Statusverhalten kommunizieren. So werden eigene<br />
Fähigkeiten im Auftrittsverhalten auf spielerische<br />
Art entdeckt und die Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein<br />
gestärkt. Mit Hilfe von Konfliktsituationen aus<br />
dem beruflichen Alltag erfahren wir die Muster der Körpersprache.<br />
Lassen Sie sich mit Humor und ohne Worte<br />
inspirieren, denn der Körper spricht mit.<br />
Gewalt hat viele Gesichter<br />
Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen<br />
Um Gewalt zu verhindern, müssen die Ursachen in den<br />
Einrichtungen systematisch erhoben werden. In dem Seminar<br />
geht es darum, die Quellen der Gewalt zu kennen<br />
und strukturelle Vorbeugemaßnahmen zu treffen. Die<br />
TeilnehmerInnen lernen Methoden, deeskalierend zu<br />
kommunizieren und mit drohender Gewalt umzugehen.<br />
Inhalte:<br />
✔ Arten der Gewalt (passive und aktive)<br />
✔ Das Opfer-Täter-Retter-Prinzip<br />
✔ Quellen der Gewalt<br />
(Umfeld, Stress, Unsicherheit, Angst)<br />
✔ Gewaltprävention:<br />
- durch Kommunikation<br />
- durch Mimik und Gestik<br />
- durch Milieugestaltung<br />
inkl. Arbeitsplatzgestaltung<br />
- Abwehrmechanismen und Selbstschutz<br />
Positiv-konstruktiv kommunizieren –<br />
für MitarbeiterInnen<br />
Die wirkungsvollste Art der Kommunikation ist die positiv-konstruktive<br />
Form. Sie basiert auf der Anerkennung<br />
unterschiedlicher Sichtweisen und verfolgt eine freundliche,<br />
klare und angemessene Ausdrucksweise.<br />
Inhalte:<br />
✔ Was steckt alles hinter dem Begriff „konstruktiv“?<br />
✔ Die besten Denkvorgaben sind positiv<br />
✔ Die blockierende Wirkung der kontraproduktiven<br />
Bewertung anderer Menschen bzw. Äußerungen<br />
✔ Die nützlichen Formulierungen haben Methode<br />
✔ Das Prinzip: „immer für etwas, nie dagegen“<br />
✔ Kritische Äußerungen richtig formulieren und<br />
entgegennehmen<br />
✔ Auch „unangenehme“ Themen lassen sich mit<br />
Diplomatie besprechen<br />
✔ Der feine Unterschied zwischen Beharrlichkeit und<br />
Penetranz<br />
✔ Warum der positiv-konstruktive Stil letztendlich<br />
mehr bewirkt<br />
Ziel des Seminars „Positiv-konstruktiv kommunizieren“<br />
ist es: Sie reflektieren, inwieweit negative Denkvorgaben<br />
Ihren eigenen Kommunikationsstil prägen. Sie nutzen<br />
das Potenzial einer un-codierten und gleichzeitig diplomatisch-wertschätzenden<br />
Kommunikation. Sie lenken<br />
auch kritische Situationen in einem ziel- und kundenorientierten<br />
Stil.<br />
Kursnr.<br />
FoB 002<br />
FoB 082<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
20.01.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
29.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
155,00 EUR<br />
Leitung<br />
Cornelia Schmitz<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
| 50 | | 51 |
Kommunikation und Gesundheit<br />
Kommunikation und Gesundheit<br />
Kursnr.<br />
FoB 003<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
21.01.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
155,00 EUR<br />
Leitung<br />
Cornelia Schmitz<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Der gesunde Umgang mit Belastung –<br />
für MitarbeiterInnen<br />
Der berufliche Alltag fordert den Menschen enorm.<br />
Zeitdruck, Qualitätsanforderungen, Missverständnisse,<br />
Fremdsteuerung oder einfach die Ärgernisse, die sich<br />
im Berufsleben immer wieder ergeben. Um den eigenen<br />
Stresspegel auf einem gesunden Maß zu halten, ist<br />
es wichtig, die unvermeidbaren Belastungen des Arbeitsalltages<br />
richtig anzunehmen und zu verarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
✔ Was macht den Unterschied zwischen<br />
Herausforderung und Belastung aus?<br />
✔ Die gesunde Einstellung zu den unvermeidbaren<br />
Belastungen<br />
✔ Der gesunde Stress-Prozess<br />
✔ Praktische Tipps, die den Umgang mit<br />
unvermeid barer Belastung erleichtern<br />
✔ Auch durch gute Kommunikation kann die<br />
gefühlte Belastung sinken<br />
✔ Die einfachen Möglichkeiten, um in wenigen<br />
Sekunden Kraft zu tanken<br />
✔ Wie wichtig ist Humor für gesundes Arbeiten?<br />
✔ Ein Leitfaden für das richtige Maß an Regeneration<br />
✔ Eine Übersicht über die hilfreichen Vitamine<br />
für den Kopf<br />
Ziel des Seminars „Der gesunde Umgang mit Belastung“<br />
ist es: Sie unterscheiden zwischen den vermeidbaren und<br />
unvermeidbaren Belastungen. Sie lernen eine gesunde<br />
Grundhaltung für den persönlichen Umgang mit den Belastungen<br />
Ihres Berufsalltages.<br />
Der professionelle Umgang<br />
mit Kritik – für MitarbeiterInnen<br />
Echte Kritikfähigkeit erkennt man sowohl an der Art, wie<br />
Kritik an- und aufgenommen wird, wie auch an der Form,<br />
wie sie geäußert wird. Deshalb ist es wichtig, Kunden und<br />
Kollegen gegenüber sachlich wie emotional richtig mit<br />
Kritik umzugehen.<br />
Inhalte:<br />
✔ Der Wert der Kritik im Berufsleben<br />
✔ Die professionelle Philosophie „Jede Kritik ist<br />
willkommen“<br />
✔ Die richtige Reihenfolge für den Umgang mit Kritik<br />
✔ Der Unterschied zwischen fairen und unfairen<br />
Kritikmethoden<br />
✔ Die menschliche Kritik-Emotionskurve<br />
✔ Kritik sachlich verarbeiten und emotional<br />
abschließen<br />
✔ Was erwartet der Kunde, wenn er Kritik ausübt?<br />
✔ Wie geht man professionell mit unprofessioneller<br />
Kritik um?<br />
✔ Gestärkt aus der Kritik hervorgehen<br />
NEU<br />
Ziel des Seminars „Der professionelle Umgang mit Kritik“<br />
ist es: Sie finden und festigen Ihren Weg, Kritik professionell<br />
anzunehmen und zu äußern. Dabei geht es sowohl<br />
um die konstruktive Herangehensweise an Kritik, wie<br />
auch die Aufrechterhaltung bzw. Stärkung des Selbstwertgefühls<br />
für alle Kritikbeteiligten.<br />
Kursnr.<br />
FoB 083<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
30.09.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
155,00 EUR<br />
Leitung<br />
Cornelia Schmitz<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
Sie können mit einfachen Mitteln Ihren eigenen Belastungspegel<br />
senken und tanken bewusst neue Kraft.<br />
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Gesund und Fit<br />
Gesund und Fit<br />
Kursnr.<br />
FoB 013<br />
FoB 026<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
13.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
06.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Stefan Buben<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Fit für den Beruf<br />
Inhalte:<br />
✔ Erlernen von Gesundheitsbewusstsein im Alltag<br />
✔ Verspannungen und Beschwerden selbst lindern<br />
✔ Praktische körperliche Übungen für den Berufsalltag<br />
Hinweis:<br />
Bitte bequeme Kleidung und Handtuch mitbringen.<br />
„Kunsttherapie“ –<br />
was ist das eigentlich?!<br />
Ulrike Pröttel, Kunst- und Sozialtherapeutin, bietet dafür<br />
einen Schnuppertag an! Für alle, die immer schon mal<br />
wissen wollten, was Kunsttherapie eigentlich ist!<br />
Wenn Worte allein nicht reichen, hilft oft die Sprache der<br />
Gestaltung. Das wollen Sie gemeinsam an diesem Tag<br />
ausprobieren. Lassen Sie sich überraschen …<br />
Kunsttherapie ist sehr geeignet bei:<br />
NEU<br />
✔ Burnout, Trennungs- und Trauererlebnissen<br />
✔ Ängsten, Aggressionen, chronisch-körperlichen<br />
Erkrankungen u.v.m.<br />
✔ Die Kunsttherapie steigert das Selbstvertrauen und<br />
lässt Sie mit Problemen besser umgehen<br />
Kursnr.<br />
FoB 028<br />
FoB 099<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
07.03.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.30 Uhr<br />
14.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 13.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
85,00 EUR<br />
Leitung<br />
Ulrike Pröttel<br />
Zielgruppe<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Fortbildungen<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Über das therapeutische Malen wieder ins seelische<br />
Gleichgewicht gelangen.<br />
Malen für die Seele sozusagen!<br />
Punkte<br />
5 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 018<br />
FoB 105<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
21.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
26.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Michaela Gnau<br />
Zielgruppe<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Punkte<br />
Kundalini Yoga<br />
NEU<br />
Vitalisiert und entspannt mit Kundalini Yoga beruflichen<br />
Herausforderungen begegnen<br />
Das Zusammenspiel von dynamischen Übungsreihen,<br />
Tiefenentspannung und Meditationen aus der Tradition<br />
des Kundalini Yoga wie es von Yogi Bhajan gelehrt wird,<br />
regt das Drüsensystem an, regeneriert das Nervensystem,<br />
mobilisiert und stabilisiert die Muskulatur. Zur Verfügung<br />
stehen aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz<br />
Körperübungen, Atemtechniken und Meditationen – still<br />
oder dynamisch, mit und ohne Mantra. Kultur- und zeitgemäß<br />
übersetzte, yogische Lebensweißheiten runden das<br />
<strong>Programm</strong> ab. Ziel ist es über das Zusammenspiel von<br />
bewusster Anspannung und Entspannung körperliche,<br />
geistige und seelische Funktionen zu harmonisieren, um<br />
einen friedlicheren Umgang mit sich und der Umwelt zu<br />
ermöglichen. Geeignet für jedes Alter und Fitness-Niveau.<br />
Das Burn-out-Syndrom<br />
Lernen Sie sich ein wenig besser kennen. Müde und<br />
erschöpft zu sein gehört zum Leben, genauso wie das<br />
Schlafen, das Essen und die Freude. Fühlen Sie sich jedoch<br />
schon ausgebrannt? Oft sind besonders die Menschen<br />
betroffen, die ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft<br />
zeigen. Die Anzeichen von Burn-out erkennen und sich<br />
selbst schützen ist das Ziel der Schulung.<br />
Inhalte:<br />
✔ Phasen des Burn-out-Syndroms<br />
✔ Unterschiede zum Helfersyndrom<br />
NEU<br />
✔ Maßnahme zur Prophylaxe über Selbst- und<br />
Zeitmanagement, Bewegung, Ernährung<br />
✔ Therapeutische Behandlungsansätze<br />
Kursnr.<br />
FoB 054<br />
FoB 062<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
26.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
23.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Hinweis:<br />
Bitte bequeme Kleidung, eine leichte Decke und evtl. ein<br />
Sitzkissen mitbringen.<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
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Gesund und Fit<br />
Gesund und Fit<br />
Kursnr.<br />
FoB 109<br />
FoB 110<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
24.04.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
25.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Gerda Adam<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Punkte<br />
7 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Auftanken, bevor der Akku leer ist!<br />
Burnout-Prophylaxe<br />
Immer mehr Berufsgruppen klagen über emotionale Erschöpfung<br />
und reduzierte Leistungsfähigkeit. Es besteht<br />
die Gefahr, an Erschöpfungssyndromen zu erkranken. Am<br />
Ende ist ein Burnout ein Zustand der inneren Erschöpfung,<br />
ein Infarkt der Seele. Im schlechtesten Fall entwickelt<br />
sich aus einem Burnout-Syndrom eine Depression.<br />
Der Ansatz von Frau Adam: Schon im Anfangsstadium<br />
vom starken Stress gegenzusteuern, bevor sich daraus<br />
eine totale Erschöpfung entwickelt; so gewinnt der einzelne<br />
Mitarbeiter, aber auch das Unternehmen.<br />
Inhalte:<br />
✔ Stresssymptome erkennen<br />
✔ Übungen zur Entspannung<br />
✔ Entspannungsphasen wahrnehmen und auftanken,<br />
um den Energiehaushalt in Balance zu bringen<br />
✔ Nachhaltiger Umgang mit den eigenen Ressourcen<br />
Theorie<br />
✔ Was ist Stress?<br />
✔ Wie wird Stress erlebt?<br />
✔ Körperliche Symptome von Stress<br />
✔ Alarmsignale (Selbsttest)<br />
✔ Wie gehe ich mit Stresssituationen um?<br />
Was kann ich dagegen tun?<br />
✔ Behandlungsstrategien – Tipps zur Stressvermeidung<br />
Praxis<br />
✔ Atemübungen<br />
✔ Elemente aus dem Autogenen Training<br />
✔ Muskelentspannung nach Jacobsen<br />
✔ Yogaübungen<br />
✔ Klangmassage<br />
✔ Meditationsübungen<br />
Stressbewältigung<br />
in stressigen Zeiten<br />
Nach unserem Empfinden wird der „Stress“ immer höher!<br />
Oft sagen und hören wir: „Ich hatte so viel Stress“<br />
oder: „Dafür habe ich keine Zeit“.<br />
Wie oft passiert es, dass wir etwas geplant haben und<br />
plötzlich kommt es ganz anders. Kollegen erkranken,<br />
Personal ist eng besetzt, das heißt Überstunden, Einspringen,<br />
private Planungen verschieben …<br />
Bewohner erleben schwierige Krisen und wir begleiten.<br />
Der Wandel der Organisation hinterlässt bei dem Einzelnen<br />
seine Spuren. Wie oft nehmen wir den Arbeitsalltag<br />
mit nach Hause? Wie können wir abschalten?<br />
Dieses Seminar kann Ihnen nicht den Stress nehmen und<br />
auch institutionelle Rahmenbedingungen kann es nicht<br />
beeinflussen.<br />
Dieses Seminar gibt Ihnen jedoch die Möglichkeit, Ihren<br />
beruflichen Alltag zu reflektieren. Stressoren zu erkennen<br />
und mit geeigneten Lösungen zu beleuchten und<br />
ggfs. zu bewältigen.<br />
Gesund bleiben in stressigen Zeiten!<br />
Inhalte:<br />
✔ Erkennen von Stressoren im Berufsleben<br />
✔ Stressschere<br />
✔ Eustress/Disstress<br />
NEU<br />
✔ Überprüfung der eigenen Einstellung<br />
✔ Motivation und Zufriedenheit versus Demotivation<br />
und „Innere Kündigung“<br />
✔ Stressbewältigungsstrategien erarbeiten<br />
✔ Gezielte Übungen zum Stressabbau<br />
✔ Stressvermeidung – geht das überhaupt?<br />
✔ Eigenfürsorge und Fürsorge des Arbeitgebers<br />
Kursnr.<br />
FoB 064<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
25.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Heiko Fahrenholz<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
Hinweis:<br />
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und Decke<br />
(evtl. Yogamatte) mitbringen!<br />
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Gesund und Fit<br />
Dokumentation und Organisation<br />
Kursnr.<br />
FoB 053<br />
FoB 103<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
22.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
20.11.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
120,00 EUR<br />
Leitung<br />
Marion Rosenfeldt<br />
Zielgruppe<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Raus dem Stress –<br />
rein ins Wohlbefinden!<br />
Viele Menschen empfinden steigende Belastung: Während<br />
der Arbeit, zu Hause oder sogar in der Freizeit. Es<br />
scheint immer schwieriger, für einen gesundheitserhaltenden<br />
Ausgleich zu sorgen.<br />
Daher steht die Fähigkeit zur „Selbst-Sorge“ im Mittelpunkt<br />
des Seminars, sich erholen können, abschalten<br />
und energiesparend „Grenzen ziehen“.<br />
Neben leicht erlernbaren Techniken zur Entspannung<br />
stelle ich Ihnen dazu Übungen aus Progressiver Muskelentspannung<br />
und Autogenem Training vor.<br />
So können Sie sich einen eigenen „Notfallkoffer“ füllen,<br />
der Sie auf Ihrem Weg zur Entspannung und Regeneration<br />
begleitet und aus dem Sie sich jeder Zeit bedienen<br />
können.<br />
Inhalte:<br />
Theorie<br />
✔ Grenzen ziehen<br />
✔ Zur Ruhe kommen<br />
✔ Für sich Sorge tragen<br />
✔ Die Seele baumeln lassen<br />
✔ Der Weg zur inneren Ausgeglichenheit<br />
✔ Frieden schließen<br />
Praxis<br />
✔ Progressive Muskelentspannung<br />
✔ Autogenes Training<br />
✔ Traumreisen<br />
✔ Affirmationen<br />
Hinweis:<br />
NEU<br />
Bitte Bequeme Kleidung, Decke, evtl. Iso-Matte<br />
mitbringen.<br />
Die richtige Pflegestufe –<br />
mit dem MDK eine Sprache sprechen<br />
In der Schulung geht es einerseits um Fachwissen und<br />
andererseits um das Management.<br />
Seit 2013 haben wir unter anderem die Pflegestufe 0.<br />
Lernen, sie zeitnah einzuschätzen und die versteckten<br />
Minuten zu entdecken.<br />
Inhalte:<br />
✔ Einstufungskriterien<br />
✔ Systematische Einschätzung<br />
✔ In der „MDK-Sprache“ dokumentieren<br />
✔ Wirtschaftlichkeit berücksichtigen<br />
Dokumentation nach MDK-Kriterien<br />
Inhalte:<br />
Praktische Umsetzungen des Pflegeprozesses:<br />
✔ Anhand der Pflegeanamnese sollen Probleme,<br />
Ressourcen, Lebensgewohnheiten, Umgang mit<br />
Hilfsmitteln und Risikofaktoren aufgenommen<br />
werden<br />
✔ Darstellung von individuellen Pflegeabläufen<br />
anhand eines Maßnahmenplanes<br />
✔ Die Wichtigkeit des Pflegeberichtes<br />
(Darstellung des Ist-Zustandes)<br />
✔ Wie kann das Befinden von Demenzkranken<br />
dokumentiert werden?<br />
Kursnr.<br />
FoB 050<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
12.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte<br />
Führungskräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kursnr.<br />
FoB 048<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
08.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
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Dokumentation und Organisation<br />
Dokumentation und Organisation<br />
Kursnr.<br />
FoB 057<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
11.06.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
105,00 EUR<br />
Leitung<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte<br />
Punkte<br />
6 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Kundenorientierte Pflegeberatung<br />
unter rechtlichen Aspekten<br />
Die Fachkräfte sind heute mehr als Pflegekräfte. Sie<br />
haben die Aufgabe, Kunden bezüglich ihrer Risiken und<br />
rechtlichen Möglichkeiten umfassend zu beraten. In der<br />
Schulung soll ihnen hierzu das Wissen und die Sicherheit<br />
in der Kommunikation vermittelt werden.<br />
Inhalte:<br />
✔ Grundzüge der Kommunikation und Rhetorik<br />
✔ Aktueller Stand der Wissenschaft bezüglich<br />
Expertenstandards<br />
✔ Fachwissen und sinnvolle Assessments<br />
✔ Dokumentation von Beratungen<br />
✔ Haftung<br />
Praxisnahe Dokumentation für<br />
Mit arbeiterInnen in der Hauswirtschaft<br />
Die hauswirtschaftliche Versorgung ist in der täglichen<br />
Betreuung von pflegebedürftigen Menschen ein wichtiger<br />
Aspekt. Im Seminar wird den TeilnehmerInnen vermittelt,<br />
wie hauswirtschaftliche Leistung professionell dokumentiert<br />
werden kann.<br />
Inhalte:<br />
✔ Kurze Einführung in Anamnese und Pflegeplanung<br />
(AEDL Essen und trinken, Sich beschäftigen)<br />
✔ Einfach, klar und anschaulich Berichte verfassen<br />
✔ Wertfreies Dokumentieren im Bericht<br />
✔ Rechtliche Aspekte bei der Dokumentation<br />
berücksichtigen<br />
Kursnr.<br />
FoB 049<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
09.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
75,00 EUR<br />
Leitung<br />
Simone Bolte<br />
Zielgruppe<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Punkte<br />
3 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
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Dokumentation und Organisation<br />
Management und Personalführung<br />
Kursnr.<br />
Termin<br />
FoB 022 27.02. – 28.02.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
205,00 EUR<br />
Leitung<br />
Annabell Karbe<br />
Zielgruppe<br />
Projektverantwortliche<br />
Punkte<br />
10 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Projekte planen –<br />
kreativ, effektiv, entspannt<br />
Verschiedene Berufsgruppen sind heute gefragt, Projekte<br />
für die eigene Einrichtung und den Stadtteil zu planen<br />
und durchzuführen. Wie komme ich auf gute Ideen? Wie<br />
führe ich Projekte zum Erfolg? Wie mache ich meine Erfolge<br />
nachhaltig sichtbar?<br />
Inhalte:<br />
✔ Einführung in das Projektmanagement<br />
✔ Einführung in Kreativitätstechniken,<br />
um Ideen zu entwickeln<br />
✔ Praxisbeispiele von Projekten<br />
✔ Entwicklung einer konkreten Projektidee<br />
✔ Planung der Dokumentation eines bereits<br />
durchgeführten Projektes<br />
NEU<br />
Auffrischen für Führungskräfte:<br />
Positiv-konstruktiv kommunizieren &<br />
Der professionelle Umgang mit Kritik<br />
Wissen verblasst und praktische Fähigkeiten geraten ins<br />
Stocken, wenn sie nicht wieder aufgefrischt werden.<br />
Wir kommen Ihrem Wunsch nach und bieten einen Auffrischertag<br />
für Führungskräfte an, diesmal mit den Schwerpunktthemen<br />
„Positiv-konstruktiv kommunizieren“ und<br />
„Der professionelle Umgang mit Kritik“.<br />
Inhalte:<br />
✔ Die wichtigsten Regeln noch einmal auf den Punkt<br />
gebracht<br />
✔ Menschen wahrnehmen – nicht bewerten<br />
✔ Konstruktiv agieren und reagieren<br />
✔ Kommunikationstechniken und wie sie fair oder<br />
unfair eingesetzt werden<br />
✔ Wenn der Kunde, Mitarbeiter oder Chef kritisiert<br />
und wenn ich selbst Kritik ausübe<br />
✔ Wie begegne ich verbalen Provokationen?<br />
✔ Die positive Kritikbilanz<br />
✔ Das gesunde Selbstwertgefühl aktivieren und<br />
stabilisieren<br />
✔ Mit Kommunikation den emotionalen Druck<br />
senken und die Leistungskraft stärken<br />
NEU<br />
Kursnr.<br />
FoB 051<br />
Termin<br />
Veranstaltungsort<br />
13.05.<strong>2014</strong><br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
155,00 EUR<br />
Leitung<br />
Cornelia Schmitz<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, stellvertretende<br />
Führungskräfte<br />
Punkte<br />
8 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fortbildungen<br />
Ziel des Auffrischertages für Führungskräfte ist es: Sie<br />
beleben Ihr vorhandenes Wissen mit wiederholenden und<br />
neuen Eindrücken. Sie Durchdenken Ihre Art der kommunikativen<br />
Führung noch einmal und nutzen gemeinsame<br />
Erfahrungen zur Reflexion. Sie gehen frisch gestärkt aus<br />
dem Training, mit der Bestätigung eigener Herangehensweisen<br />
und mit neuen Impulsen für den Alltag.<br />
Hinweis:<br />
Dieses Seminar ist für alle Führungskräfte konzipiert, die<br />
an einem der Einzelseminare „Positiv-konstruktiv kommunizieren“<br />
und / oder „Der professionelle Umgang mit<br />
Kritik“ bereits teilgenommen haben.<br />
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Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen<br />
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege<br />
Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen<br />
Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />
in der Pflege<br />
Fachmodul 3 Case- und Caremanagement<br />
Fachmodul 2 Organisation und Management<br />
Fachmodul 1 Personalführung<br />
Grundmodul 2<br />
Grundmodul 1<br />
Fachkraft für Gerontologie /<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Demenz<br />
Beratung und Anleitung<br />
(entspricht der Praxisanleiter/in-Qualifikation)<br />
Professionelle Pflege in der<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Grundlagen der Gerontologie<br />
Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen<br />
Orientierung<br />
Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />
in der Pflege<br />
Diese Weiterbildung orientiert sich an der neuen Weiterbildungs-<br />
und Prüfungsverordnung für Pflegeberufe<br />
der jeweiligen Bundesländer. Sie qualifiziert zur Pflegedienstleitung<br />
in ambulanten und stationären Einrichtungen<br />
der Altenhilfe und zusätzlich zur Pflegedienstleitung<br />
in Kliniken. Der Lehrgang besteht aus fünf einzelnen Modulen,<br />
die in zwei bis drei Weiterbildungen erworben werden<br />
können und verschiedene Qualifikationen beinhalten.<br />
Der Vorteil der Module besteht darin, sie einzeln belegen<br />
zu können und sich im Verlauf von vier Jahren zur Fachkraft<br />
für Leitungsaufgaben in der Pflege zu qualifizieren.<br />
Die zukunftsorientierte Weiterbildung beinhaltet die<br />
einzeln belegbaren Weiterbildungen zum/zur:<br />
✔ Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI /<br />
Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung<br />
Termin<br />
ab 17.02.<strong>2014</strong><br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Die Grundlage dieser Übersicht unterliegt den Bestimmungen für die Durchführung der<br />
Prüfungen in den staatlich anerkannten Fachweiterbildungen für Pflegefachkräfte im Land<br />
Bremen.<br />
In diesen Bestimmungen wird die Durchführung der Prüfungen in den staatlich anerkannten<br />
Fachweiterbildungen entsprechend dem Gesetz über die Weiterbildung in den<br />
Gesundheitsfachberufen vom 27.03.2007 und der geltenden Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung<br />
für Pflegefachkräfte vom 12.11.2009 geregelt.<br />
✔ Der Einstieg in die Weiterbildung ist jeweils zum Beginn eines neuen Moduls möglich.<br />
✔ Die Teilnahme an einzelnen Modulen ist möglich.<br />
✔ Die einzelnen Module schließen jeweils mit einer Prüfung ab.<br />
✔ Nach Abschluss aller fünf Module (innerhalb von 4 Jahren) findet eine staatliche<br />
Abschlussprüfung statt.<br />
✔ Die erworbenen Qualifikationsgrade werden in allen Bundesländern anerkannt.<br />
✔ Auf Antrag kann eine Anerkennung der Abschlüsse auf europäischer Ebene gestellt<br />
werden.<br />
✔ Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
✔ Case- und Caremanager/in<br />
Die Weiterbildung endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.<br />
Die ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />
Tel. 04 21 / 33 87 923<br />
Mail info@esi-bremen.de<br />
oder von unserer Homepage herunterladen:<br />
www.esi-bremen.de<br />
Weiterbildungen<br />
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Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stationsund<br />
Pflegegruppenleitung und Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stationsund<br />
Pflegegruppenleitung und Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
Termin<br />
17.02.<strong>2014</strong> – 11.09.2015<br />
12/14 Lehrgangswo. (Mo – Fr)<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
495,00 EUR / Lehrgangswo.<br />
Leitung<br />
Dr. Angela Sallermann<br />
Zielgruppe<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/in<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger/in<br />
Altenpfleger/in<br />
jeweils mit zweijähriger<br />
praktischer Berufserfahrung<br />
Punkte<br />
40 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Verantwortliche Pflegefachkraft<br />
nach SGB XI / Wohn-, Stationsund<br />
Pflegegruppenleitung und<br />
Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
Leitungen sind für die Gewährleistung einer fachgerechten<br />
und wirtschaftlichen Pflege sowie für die Umsetzung<br />
innovativer Unternehmensstrategien ihres Trägers verantwortlich.<br />
Diese Weiterbildung bereitet die Teilnehmer u. a.<br />
darauf vor, Pflegeprozesse qualitativ auszurichten sowie<br />
im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu handeln und diese<br />
zu verantworten. Die Teilnehmer lernen, die Pflegetätigkeit<br />
auf Grund anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
zu entwickeln und auszurichten. Des Weiteren werden<br />
Kenntnisse zur Gestaltung des praktischen Ausbildungsortes<br />
auf der Grundlage der reformierten Berufsgesetze<br />
von Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege vermittelt sowie<br />
Möglichkeiten der sektorenübergreifenden Vernetzung<br />
im Rahmen des Casemanagements thematisiert.<br />
Um der Tatsache gerecht zu werden, dass das SGB XI nur<br />
460 Unterrichtseinheiten (UE) mindestens vorschreibt,<br />
bieten wir den Lehrgang „Verantwortliche Pflegefachkraft<br />
nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung“<br />
mit 490 UE (in 12 Lehrgangswochen) an. Dieser beinhaltet<br />
das Absolvieren des Grundmoduls 1 „Grundlagen der<br />
Fachweiterbildungen zur professionellen Orien tierung“<br />
mit 120 UE, Anteile aus dem Grundmodul 2 „Beratung und<br />
Anleitung“ mit 120 UE sowie das Fachmodul 1 „Personalführung“<br />
mit 130 UE und das Fachmodul 2 „Organisation<br />
und Management“ mit 120 UE. Nach erfolgreichen Abschlüssen<br />
der Module erhalten die Teilnehmer nach den<br />
12 Lehrgangswochen das Zertifikat zur „Verantwortlichen<br />
Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung“.<br />
Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />
✔ Pflegewissenschaftliche Grundlagen<br />
✔ Wohnformen –<br />
rechtliche und strukturelle Bedingungen<br />
✔ Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />
✔ Sozial-kommunikative Kompetenzen<br />
✔ Grundlagen der Kommunikation und<br />
Gesprächsführung<br />
✔ Supervision<br />
✔ Grundlagen Pädagogik, Methodik, Didaktik<br />
✔ Grundlagen der Pflegeorganisation<br />
✔ Beratung und Anleitung<br />
✔ Praxisanleitung in unterschiedlichen<br />
Handlungsfeldern<br />
✔ Praktische Anleitung<br />
✔ Personalführung / Führen und Leiten<br />
✔ Personalbedarfsplanung / -entwicklung<br />
✔ Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz<br />
✔ Betriebsorganisation<br />
✔ Rechtliche Grundlagen<br />
✔ Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen<br />
Weiterbildungen<br />
Die Teilnehmer haben innerhalb der Maßnahme die Möglichkeit,<br />
mit 2 Zusatzwochen (80 UE) und mit erfolgreicher<br />
schriftlicher Prüfung (Hausarbeit) das Grundmodul 2<br />
(Qualifikation „Fachpfleger/in für Praxisanleitung") abzuschließen.<br />
Dieses Modul befähigt Sie, in kommunikativ<br />
angemessener Weise im Rahmen der eigenen Berufstätigkeit<br />
insbesondere Schülern, Praktikanten, helfenden<br />
Angehörigen, neuen Mitarbeitern und Angehörigen anderer<br />
Berufsgruppen Erkenntnisse, Einsichten, Informationen<br />
und Fertigkeiten zu vermitteln.<br />
Die ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />
Tel. 04 21 / 33 87 923<br />
Mail info@esi-bremen.de<br />
oder von unserer Homepage herunterladen:<br />
www.esi-bremen.de<br />
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Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
Termin<br />
23.06.<strong>2014</strong> – 05.12.<strong>2014</strong><br />
5 Lehrgangswo. (Mo – Fr)<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
495,00 EUR / Lehrgangswo.<br />
Leitung<br />
Dr. Angela Sallermann<br />
Zielgruppe<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/in<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger/in<br />
Altenpfleger/in<br />
jeweils mit einjähriger<br />
praktischer Berufserfahrung<br />
Punkte<br />
25 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
Die Qualifikation fördert die berufliche Handlungskompetenz<br />
zur Planung, Durchführung und Evaluation der<br />
praktischen Anleitung von Auszubildenden und zur Einführung<br />
neuer Mitarbeiter/innen in der Pflege. Ebenso<br />
befähigt sie, in kommunikativ angemessener Weise im<br />
Rahmen der eigenen Berufstätigkeit, auch anderen Personenkreisen<br />
wie z. B. Praktikanten, helfenden Angehörigen<br />
etc. Erkenntnisse Einsichten, Informationen und<br />
Fertigkeiten zu vermitteln.<br />
Die Maßnahme umfasst 200 Unterrichtsstunden gemäß<br />
dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung<br />
zur Praxisanleitung in den verschiedenen Bundesländern.<br />
Die Teilnehmer/innen können nach erfolgreichem Abschluss<br />
in allen Berufsfeldern der Pflege als anerkannte<br />
Fachpfleger/in für Praxisanleitung arbeiten.<br />
Die geforderten Stunden werden in fünf Wochenblöcken<br />
berufsbegleitend angeboten. Die Weiterbildung endet mit<br />
einer schriftlichen Prüfung (Hausarbeit), in der die Teilnehmer/innen<br />
eine praxisbezogene Anleitungsaufgabe<br />
theoretisch vorbereiten.<br />
Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Weiterbildung wird<br />
im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />
in vollem Umfang anerkannt.<br />
Absolventen der ESI-Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />
(720 Unterrichtsstunden) erwerben<br />
gleichzeitig das Zertifikat als Fachpfleger/in für Praxisanleitung.<br />
Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />
✔ Grundlagen der Kommunikation und<br />
Gesprächsführung<br />
✔ Supervision<br />
✔ Grundlagen Pädagogik, Methodik, Didaktik<br />
✔ Grundlagen der Pflegeorganisation<br />
✔ Beratung und Anleitung<br />
✔ Praxisanleitung in unterschiedlichen<br />
Handlungsfeldern<br />
✔ Praktische Anleitung<br />
Den ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />
Tel. 04 21 / 33 87 923<br />
Mail info@esi-bremen.de<br />
oder von unserer Homepage herunterladen:<br />
www.esi-bremen.de<br />
Weiterbildungen<br />
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Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />
Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />
Termin<br />
23.04.<strong>2014</strong> – 13.03.2015<br />
8 Lehrgangseinheiten<br />
(Mi – Fr) mit<br />
227 UE Präsenzzeit<br />
85 UE Selbststudienzeit<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
428,00 EUR /<br />
Lehrgangseinheit<br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Heinz Janßen<br />
Sabine Bartelt<br />
Dr. Angela Sallermann<br />
Zielgruppe<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/in<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger/in<br />
Altenpfleger/in<br />
Sozialversicherungsfachangestellte/r<br />
Sozialarbeiter /<br />
Sozialpädagogen<br />
Studierende / Absolventen<br />
von pflegewissenschaftlichen,<br />
gesundheits- und<br />
sozialwissenschaftlichen<br />
Studiengängen<br />
Punkte<br />
25 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Qualifizierung zum/zur<br />
Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />
Die Weiterbildung wird in Kooperation mit der Hochschule<br />
Bremen, <strong>Institut</strong> für Qualität und Casemanagement<br />
(IQC), unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Heinz Janßen,<br />
Frau Sabine Bartelt und Frau Dr. Angela Sallermann<br />
durchgeführt.<br />
Mit der Verabschiedung des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes<br />
(PNG) haben Personen, die Leistungen nach dem<br />
SGB XI beziehen, einen Anspruch auf eine umfassende<br />
Pflegeberatung im Sinne eines individuellen Fallmanagements.<br />
Das Fallmanagement reicht von der Feststellung<br />
und systematischen Erfassung des Hilfebedarfs über die<br />
Erstellung eines individuellen Versorgungsplans mit allen<br />
erforderlichen Leistungen bis zur Überwachung der<br />
Durchführung des Versorgungsplans. Case- und Caremanager/innen<br />
erkennen die Bedarfe von Patienten und<br />
Bewohnern und verbinden diese als Gesundheits- und<br />
Pflegeberater/in zielgerichtet mit öffentlichen Leistungsangeboten.<br />
In dieser Weiterbildung werden die verschiedenen Strategien<br />
einer Behandlungsplanung beschrieben und das<br />
Casemanagement als methodisches Instrument der<br />
Fallsteuerung erarbeitet. Unter Beachtung personeller,<br />
finanzieller und organisatorischer Rahmenvorgaben können<br />
die Absolventen kompetent professionelle Ziele verfolgen.<br />
Die Weiterbildung bezieht sich nicht nur auf das<br />
Handlungsfeld Altenhilfe, sondern auch auf Behindertenund<br />
Jugendhilfe. Sie erweitert das Handlungsspektrum<br />
der Teilnehmer und bietet neue Arbeitsfelder und Karrierechancen.<br />
Träger erhalten die Möglichkeit, ihr Angebotsspektrum<br />
um die Aspekte der Beratung, Vernetzung<br />
und Überleitung professionell zu erweitern und damit die<br />
Attraktivität ihrer Einrichtung zu erhöhen.<br />
Der Lehrgang endet mit einem Kolloquium zur Hausarbeit.<br />
Die Prüfung wird als Fachmodul 3-Prüfung im<br />
Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />
in der Pflege anerkannt.<br />
Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen für eine<br />
vierfache Qualifikation:<br />
Qualifikation zum/zur<br />
Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />
1.] Weiterbildung zum/zur<br />
Care- und Casemanager/in nach dgcc<br />
2.] Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien<br />
3.] Anerkennung als Fachmodul 3<br />
im Rahmen der Weiterbildung zur<br />
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege<br />
4.] Anerkennung von ECTS für einzelne Module<br />
der Weiterbildung<br />
Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />
✔ Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen<br />
von Casemanagement<br />
✔ Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit<br />
✔ Besondere pflegerelevante Rechtsfelder<br />
✔ Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungsund<br />
Dienstleistungsbereichen<br />
✔ Versorgungs- und Hilfepläne<br />
✔ Grundlagen Beratung und Casemanagement<br />
✔ Vertiefung Beratung und Casemanagement<br />
✔ 12 Stunden Supervision<br />
Den ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />
Tel. 04 21 / 33 87 923<br />
Mail info@esi-bremen.de<br />
oder von unserer Homepage herunterladen:<br />
www.esi-bremen.de<br />
Weiterbildungen<br />
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Fachpfleger/in für Gerontologie u. Gerontopsychiatrie, Fachmodul 1 – 3<br />
Fachpfleger/in für Gerontologie u. Gerontopsychiatrie, Fachmodul 1 – 3<br />
Termin<br />
19.11.<strong>2014</strong> – 12.12.2015<br />
11 Lehrgangseinheiten<br />
(Mi – Fr) mit<br />
334 UE Präsenzzeit<br />
150 UE Selbststudienzeit<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
315,00 EUR /<br />
Lehrgangseinheit<br />
Leitung<br />
Dr. Angela Sallermann<br />
Zielgruppe<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/in<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger/in<br />
Altenpfleger/in<br />
jeweils mit einjähriger<br />
praktischer Berufserfahrung<br />
Punkte<br />
40 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Fachpfleger/in für Gerontologie und<br />
Gerontopsychiatrie, Fachmodul 1 – 3<br />
Psychiatrische Erkrankungsbilder bei älteren Menschen<br />
stellen die Pflegeberufe, die gesundheitspolitischen Akteure<br />
und die Laienpflege vor Herausforderungen, die<br />
nur mit großen Anstrengungen bewältigt werden können.<br />
Pflegebedürftige Personen mit gerontopsychiatrischen<br />
Veränderungen besitzen durch ihre eingeschränkten<br />
Kommunikationsmöglichkeiten ein erhöhtes Risiko für<br />
Problemsituationen, die ihre Lebensqualität und Gesundheit<br />
bedrohen. Pflegekräfte sind regelmäßig äußerst kritischen<br />
Situationen ausgesetzt, wie z. B. herausforderndes<br />
Verhalten demenzkranker Menschen, die zu chronischen<br />
Stressfolgen führen können.<br />
Diese berufsbegleitende Fachweiterbildung soll die<br />
Handlungskompetenzen der Pflegepersonen und insbesondere<br />
ihre Kommunikationsfähigkeiten erhöhen und<br />
dazu beitragen, die Lebenszufriedenheit der Bewohner<br />
und die Gesundheit des Personals zu fördern.<br />
Diese Weiterbildung umfasst 3 Fachmodule mit 334 Unterrichtseinheiten<br />
(UE) und 150 UE begleitende Selbstlernzeit,<br />
in denen Arbeitsaufträge zu den jeweiligen Modulen<br />
bzw. Seminarthemen ausgehändigt werden. Die<br />
drei Fachmodule enden jeweils mit einer Prüfung (mündliche<br />
Prüfung / Hausarbeit / schriftliche Prüfung). Diese<br />
Weiterbildung wird in 11 Lehrgangseinheiten von mittwochs<br />
bis freitags zu je 30 Unterrichtseinheiten angeboten.<br />
Am Ende der Weiterbildung besteht die Möglichkeit,<br />
durch eine staatliche Prüfung und den Nachweis von zwei<br />
weiteren Grundmodulen, die staatliche Anerkennung als<br />
Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie<br />
zu erlangen.<br />
Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />
✔ Einführung in die Gerontologie<br />
✔ Gerontologische Diagnostik<br />
✔ Theorien der Gerontologie<br />
✔ Gerontopsychiatrische Theorien und Modelle<br />
✔ Ergebnisse gerontopsychiatrischer<br />
Grundlagenforschung<br />
✔ Gerontopsychiatrische Diagnostik und Therapie<br />
✔ Versorgung und Betreuung<br />
✔ Spezielle Pflege<br />
✔ Spezielle professionelle Fähigkeiten<br />
in der gerontopsychiatrischen Pflege<br />
✔ Interaktions- und Interventionsmaßnahmen<br />
✔ Rechtliche Grundlagen<br />
✔ Medizinische Grundlagen der Demenz<br />
✔ Kommunikation und Beziehungsgestaltung<br />
✔ Spezifische Verfahren zur Pflege<br />
✔ Versorgung und Betreuung<br />
von demenziell erkrankten Menschen<br />
✔ Wohn- und Lebensformen für Menschen<br />
mit demenzieller Erkrankung<br />
Weiterbildungen<br />
Für Teilnehmer, die nicht in geeigneten Arbeitsbereichen<br />
tätig sind, muss ein 15-wöchiges Berufspraktikum in einer<br />
geeigneten Einrichtung parallel zu der Weiterbildung<br />
absolviert werden. Teilnehmer, die in geeigneten Arbeitsbereichen,<br />
z. B. in Pflegeheimen, Krankenhäusern oder<br />
ambulanten Pflegediensten tätig sind, können sich die<br />
Praxiszeit anrechnen lassen.<br />
Den ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />
Tel. 04 21 / 33 87 923<br />
Mail info@esi-bremen.de<br />
oder von unserer Homepage herunterladen:<br />
www.esi-bremen.de<br />
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Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege<br />
Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege<br />
Termin<br />
5 Seminartage:<br />
24.02.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />
31.03.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />
28.04.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />
26.05.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />
30.06.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Bildungszentrum der<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Kosten<br />
95,00 EUR / Seminartag<br />
Leitung<br />
Daniela Stukenborg<br />
Zielgruppe<br />
Altenpflegehelfer/innen<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegeassistenten<br />
Betreuungskräfte,<br />
Alltagsbegleiter/innen und<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
Hilfskräfte in der Pflege<br />
sowie weitere interessierte<br />
Berufsgruppen, z. B.<br />
Reinigungspersonal, Laborpersonal,<br />
Hausmeister und<br />
Servicepersonal etc.<br />
Punkte<br />
16 Punkte „Registrierung<br />
beruflich Pflegender“<br />
Palliative Care<br />
für Assistenzberufe in der Pflege<br />
Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen<br />
NEU<br />
– Angelehnt an das Basiscurriculum Palliative Care und<br />
Hospizarbeit der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
und dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e. V. –<br />
Diese Weiterbildung, im Rahmen der hospizlichen und<br />
palliativen Versorgung schwerstkranker und sterbender<br />
Menschen, richtet sich ganz bewusst an die Berufsgruppen<br />
in den Bereichen Gesundheit und Pflege sowie an<br />
deren Hilfskräfte und weitere interessierte Berufsgruppen,<br />
die täglich im nahen Kontakt mit schwerkranken und<br />
sterbenden Menschen stehen.<br />
Die genannten Berufsgruppen brauchen das nötige Wissen<br />
und die Fertigkeiten, um diese Lebensphase und die<br />
daraus resultierenden Bedürfnisse besser verstehen zu<br />
können.<br />
Dieses Thema kommt in den meisten Ausbildungen noch<br />
immer zu kurz, darum ist es so wichtig, sich im Rahmen<br />
der täglichen Arbeit mit der palliativen Versorgung und<br />
den palliativen Bedürfnissen sterbender Menschen auseinanderzusetzen,<br />
denn nur so kann es gelingen, diese<br />
ohne Ängste wahrzunehmen, zu verstehen und angemessen<br />
darauf zu reagieren.<br />
Zusätzlich ist die Auseinandersetzung nötig, um den eigenen<br />
Fragen und Unsicherheiten im Umgang mit den<br />
Betroffenen und deren Angehörigen zu begegnen und<br />
Antworten darauf zu finden. Nur so kann für alle Beteiligten<br />
eine sichere, verstehende und zufriedenstellende<br />
Begleitung wachsen.<br />
Durch viele Fallbeispiele und praktische Übungen werden<br />
Sie mehr Sicherheit im Umgang mit schwerkranken und<br />
sterbenden Menschen gewinnen. Sie werden lernen, welche<br />
Rolle Sie im multidisziplinären Team haben, welche<br />
Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und dadurch selber<br />
angemessener, sicherer und sensibler bei der Gestaltung<br />
eines würdevollen Abschieds mitwirken können.<br />
Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />
✔ Grundlagen zu Palliative Care und Hospizarbeit<br />
✔ Anwendungsbereiche von Palliative Care<br />
und der Hospizarbeit<br />
✔ Medizinisch-pflegerische Aspekte<br />
✔ Ethische Aspekte<br />
✔ Psychische, soziale und spirituelle Aspekte<br />
✔ Teamarbeit<br />
✔ Selbstpflege<br />
Den ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />
Tel. 04 21 / 33 87 923<br />
Mail info@esi-bremen.de<br />
oder von unserer Homepage herunterladen:<br />
www.esi-bremen.de<br />
Weiterbildungen<br />
Zusätzlich wird es Ihnen leichter fallen, mit schwierigen<br />
und manchmal auch unangenehmen Fragen, auf die es<br />
in der letzten Lebensphase oft keine Antworten gibt, umzugehen.<br />
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Veranstaltungsübersicht <strong>2014</strong><br />
Januar<br />
14.01.<strong>2014</strong> NEU Basale Stimulation im Pflegealltag<br />
20.01.<strong>2014</strong> Positiv-konstruktiv kommunizieren – für MitarbeiterInnen<br />
21.01.<strong>2014</strong> Der gesunde Umgang mit Belastung – für MitarbeiterInnen<br />
22.01.<strong>2014</strong> Schmerzmanagement in der Pflege – Aktualisierter Expertenstandard<br />
23.01.<strong>2014</strong> Sturzprävention in Pflege und Betreuung –<br />
Aktualisierter Experten standard 2013<br />
27.01.<strong>2014</strong> Mobilisation und Kontrakturenprophylaxe<br />
28.01.<strong>2014</strong> NEU Lagerung – Der tägliche Umgang mit dem Kissen, Teil 1<br />
Februar<br />
04.02.<strong>2014</strong> Denken und Bewegen – Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />
höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz, Teil 1<br />
05.02.<strong>2014</strong> „Erinnern heißt leben!“ – Biographiearbeit für Menschen mit Demenz<br />
06.02.<strong>2014</strong> Ernährungsmanagement in der Pflege –<br />
Essen und Trinken, ein menschliches Grundbedürfnis<br />
07.02.<strong>2014</strong> Förderung der Kontinenz in der Pflege –<br />
Zunahme der Lebensqualität durch professionelle Versorgung<br />
11.02.<strong>2014</strong> Pneumonie- und Aspirationsprophylaxe<br />
13.02.<strong>2014</strong> Fit für den Beruf<br />
13.02.<strong>2014</strong> NEU „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“ –<br />
Singen für und mit Menschen mit Demenz<br />
17.02.<strong>2014</strong> Beginn Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-,<br />
Stations- und Pflegegruppenleitung und Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
17. – 18.02.<strong>2014</strong> NEU Spiel mit dem Körper im Berufsalltag<br />
19.02.<strong>2014</strong> NEU Mit dem Power-Dekoseminar Wohlfühlambiente schaffen<br />
20.02.<strong>2014</strong> Haftungsrecht in der Pflege<br />
21.02.<strong>2014</strong> NEU Kundalini Yoga<br />
24.02.<strong>2014</strong> NEU Beginn Weiterbildung Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege<br />
24.02.<strong>2014</strong> NEU Suchtverhalten in der Pflege<br />
25.02.<strong>2014</strong> Denken und Bewegen – Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />
höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz, Teil 2<br />
26.02.<strong>2014</strong> Die Thrombose als Ursache für Embolie, Herzinfarkt oder Schlaganfall<br />
27. – 28.02.<strong>2014</strong> NEU Projekte planen – kreativ, effektiv, entspannt<br />
März<br />
03.03.<strong>2014</strong> Schmerzmanagement in der Pflege – Aktualisierter Expertenstandard<br />
04.03.<strong>2014</strong> Sozialer Rückzug im Alter – Deprivationsprophylaxe –<br />
Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit im Alter<br />
05.03.<strong>2014</strong> Neurologische Krankheitsbilder – Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz<br />
06.03.<strong>2014</strong> Fit für den Beruf<br />
06.03.<strong>2014</strong> NEU Betreuungsrecht – Patientenverfügung – Betreuungsvollmacht<br />
07.03.<strong>2014</strong> NEU „Kunsttherapie“ – was ist das eigentlich?!<br />
10. – 11.03.<strong>2014</strong> NEU Wortlose Botschaften – Statusverhalten im Berufsalltag<br />
11.03.<strong>2014</strong> NEU Umgang mit süchtigen Pflegebedürftigen –<br />
Der Weg in die Abhängigkeit ist eine schmale Gratwanderung<br />
12.03.<strong>2014</strong> „Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 1 –<br />
Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz<br />
17.03.<strong>2014</strong> Umgang mit chronischen Wunden – In Anlehnung an den Expertenstandard<br />
18.03.<strong>2014</strong> NEU Lagerung – Der tägliche Umgang mit dem Kissen, Teil 2<br />
19.03.<strong>2014</strong> Gewalt hat viele Gesichter – Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen<br />
20.03.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Sicherer Umgang mit Arzneimitteln<br />
21.03.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Pharmakologie in der Geronto psychiatrie<br />
24.03.<strong>2014</strong> NEU „Wortsalat – wenn die Kommunikation nicht mehr stimmt“ –<br />
Menschen mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen im Pflegealltag<br />
25.03.<strong>2014</strong> Pflege von Senioren mit psychischen Störungen<br />
26.03.<strong>2014</strong> „Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 2 –<br />
Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz<br />
27.03.<strong>2014</strong> Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege –<br />
Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />
28.03.<strong>2014</strong> Wir verstehen uns doch? – Kommunikation mit Menschen mit besonderem<br />
Betreuungsbedarf<br />
| 76 | | 77 |<br />
April<br />
23.04.<strong>2014</strong> Beginn Weiterbildung Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />
24.04.<strong>2014</strong> Auftanken, bevor der Akku leer ist! – Burnout-Prophylaxe<br />
29.04.<strong>2014</strong> NEU Therapiepuppen – „Es scheint wie Magie zu sein“<br />
30.04.<strong>2014</strong> „Mit allen Sinnen wahrnehmen …!“ –<br />
Basale Stimulation für Menschen mit Demenz<br />
Mai<br />
05.05.<strong>2014</strong> Kundenorientierter Umgang mit demenziell Erkrankten –<br />
Ein Fundament für gute Pflegequalität<br />
06.05.<strong>2014</strong> NEU Umgangsformen im Beruf<br />
07.05.<strong>2014</strong> NEU „Ich will so bleiben, wie ich bin …!“ –<br />
Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood<br />
08.05.<strong>2014</strong> Dokumentation nach MDK-Kriterien<br />
09.05.<strong>2014</strong> Praxisnahe Dokumentation für MitarbeiterInnen in der Hauswirtschaft<br />
12.05.<strong>2014</strong> Die richtige Pflegestufe – mit dem MDK eine Sprache sprechen<br />
13.05.<strong>2014</strong> NEU Auffrischen für Führungskräfte:<br />
Positiv-konstruktiv kommunizieren & Der professionelle Umgang mit Kritik<br />
14. – 15.05.<strong>2014</strong> NEU Das professionelle Ernährungsmanagement –<br />
Eine wesentliche Aufgabe für Pflegende<br />
19.05.<strong>2014</strong> Pflege von Menschen mit Multiple Sklerose<br />
22.05.<strong>2014</strong> NEU Raus dem Stress – rein ins Wohlbefinden!<br />
26.05.<strong>2014</strong> NEU Das Burn-out-Syndrom<br />
Allgemeine Informationen
Veranstaltungsübersicht <strong>2014</strong><br />
Juni<br />
Oktober<br />
02.06.<strong>2014</strong> Professioneller Umgang mit Kritiken und Beschwerden<br />
05.06.<strong>2014</strong> Umgang mit Notfällen in Pflegeeinrichtungen – Vorbeugen statt Eilen<br />
11.06.<strong>2014</strong> Kundenorientierte Pflegeberatung unter rechtlichen Aspekten<br />
16.06.<strong>2014</strong> Umgang mit Schluckstörungen – Schlucken, eine lebenswichtige Fähigkeit<br />
17.06.<strong>2014</strong> „Fresh up“ für PflegehelferInnen – Umsetzung von Prophylaxen in der<br />
Grundpflege<br />
18.06.<strong>2014</strong> „Farben für die Seele!“ – Malen mit Menschen mit Demenz<br />
19.06.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Injektionen und subkutane Infusionen<br />
23.06.<strong>2014</strong> Beginn Weiterbildung Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />
23.06.<strong>2014</strong> NEU Das Burn-out-Syndrom<br />
24.06.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Pflege von Tracheotomierten<br />
25.06.<strong>2014</strong> NEU Stressbewältigung in stressigen Zeiten<br />
30.06.<strong>2014</strong> NEU „Verflixt – wie heißt noch mal …?“ –<br />
Gedächtnis – Sprache – Kommunikation fördern mit Übungen und Spielen<br />
Juli<br />
01.07.<strong>2014</strong> NEU Therapiepuppen – „Es scheint wie Magie zu sein“<br />
02.07.<strong>2014</strong> NEU „Fresh up“ für BetreuungsassistentInnen<br />
03.07.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Nosokomiale Infektionen –<br />
Schwerpunkt katheterassoziierte Harnwegsinfektionen<br />
08.07.<strong>2014</strong> Qualifizierung PflegehelferInnen – Deligierbare Behandlungspflege<br />
09.07.<strong>2014</strong> „Zuerst muss die Seele bewegt werden …!“ –<br />
Bewegungstherapie für Menschen mit Demenz<br />
10.07.<strong>2014</strong> „Fresh up“ für PflegehelferInnen –<br />
Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege<br />
25.07.<strong>2014</strong> Wir verstehen uns doch? – Kommunikation mit Menschen mit besonderem<br />
Betreuungsbedarf<br />
September<br />
11.09.<strong>2014</strong> NEU Basale Stimulation im Pflegealltag<br />
15.09.<strong>2014</strong> NEU Mit dem Power-Dekoseminar Wohlfühlambiente schaffen<br />
16.09.<strong>2014</strong> NEU Spielregeln der Kommunikation<br />
17.09.<strong>2014</strong> NEU Umgangsformen im Beruf<br />
18.09.<strong>2014</strong> Haftungsrecht in der Pflege<br />
22.09.<strong>2014</strong> NEU Professioneller Umgang mit Depressionen in der Pflege<br />
23.09.<strong>2014</strong> Denken und Bewegen – Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />
höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz, Teil 1<br />
24.09.<strong>2014</strong> „Farben für die Seele!“ – Malen mit Menschen mit Demenz<br />
25.09.<strong>2014</strong> Qualifizierung PflegehelferInnen – Deligierbare Behandlungspflege<br />
29.09.<strong>2014</strong> Positiv-konstruktiv kommunizieren – für MitarbeiterInnen<br />
30.09.<strong>2014</strong> NEU Der professionelle Umgang mit Kritik – für MitarbeiterInnen<br />
07.10.<strong>2014</strong> NEU Präsent sein mit Körper, Stimme und allen Sinnen<br />
08.10.<strong>2014</strong> „Was trotz Demenz alles möglich ist …!“ Teil 1 –<br />
Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz<br />
09.10.<strong>2014</strong> NEU Betreuungsrecht – Patientenverfügung – Betreuungsvollmacht<br />
13. – 17.10.<strong>2014</strong> NEU Qualifizierungsmaßnahme für PflegehelferInnen<br />
im Bereich deligierbare Behandlungspflege<br />
20.10.<strong>2014</strong> NEU „Wortsalat – wenn die Kommunikation nicht mehr stimmt“ –<br />
Menschen mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen im Pflegealltag<br />
21.10.<strong>2014</strong> Denken und Bewegen – Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />
höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz, Teil 2<br />
22.10.<strong>2014</strong> „Was trotz Demenz alles möglich ist …!“ Teil 2 –<br />
Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz<br />
23. – 24.10.<strong>2014</strong> NEU Werte im Alter – Werte in meiner Arbeit<br />
November<br />
11.11.<strong>2014</strong> NEU „Fresh up“ für BetreuungsassistentInnen<br />
12.11.<strong>2014</strong> „Mit allen Sinnen wahrnehmen …!“ –<br />
Basale Stimulation für Menschen mit Demenz<br />
13.11.<strong>2014</strong> NEU „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“ –<br />
Singen für und mit Menschen mit Demenz<br />
14.11.<strong>2014</strong> NEU „Kunsttherapie“ – was ist das eigentlich?!<br />
17.11.<strong>2014</strong> Mobilisation und Kontrakturenprophylaxe<br />
18.11.<strong>2014</strong> Umgang mit Notfällen in Pflegeeinrichtungen – Vorbeugen statt Eilen<br />
19.11.<strong>2014</strong> Beginn Weiterbildung Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie,<br />
Fachmodul 1 – 3<br />
19.11.<strong>2014</strong> NEU Professionelle Begleitung im Sterbeprozess<br />
20.11.<strong>2014</strong> NEU Raus dem Stress – rein ins Wohlbefinden!<br />
24.11.<strong>2014</strong> Dekubitusprophylaxe und Lagerungen –<br />
In Anlehnung an den Expertenstandard 2010<br />
25.11.<strong>2014</strong> Auftanken, bevor der Akku leer ist! – Burnout-Prophylaxe<br />
26.11.<strong>2014</strong> NEU Kundalini Yoga<br />
27.11.<strong>2014</strong> Sturzprävention in Pflege und Betreuung – Aktualisierter Expertenstandard 2013<br />
Dezember<br />
02.12.<strong>2014</strong> Gewalt hat viele Gesichter – Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen<br />
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Allgemeine Informationen
Informationen zur Finanzierung<br />
Veranstaltungsorte<br />
Informationen zur Finanzierung<br />
Niedersachsen fördert Weiterbildung<br />
Die berufsbegleitenden Fortbildungen des <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong>s (ESI) werden über das<br />
Förderprogramm Individuelle Weiterbildung in Niedersachsen – IWIN unterstützt. Für die<br />
Weiterbildung von Beschäftigten können Unternehmen (Definition für kleine und mittlere<br />
Unternehmen muss zutreffen) mit Sitz in Niedersachsen Zuschüsse beantragen.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter: www.iwin-niedersachsen.de<br />
Nordrhein-Westfalen – Bildungsscheck für Beschäftigte und Unternehmen<br />
Mit dem Bildungsscheck werden Beschäftigte und Unternehmen für Fortbildungen finanziell<br />
unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im Internet.<br />
Unsere Veranstaltungsorte<br />
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung<br />
Fedelhören 78<br />
– Alte Rembertischule –<br />
(Haupteingang über Hoppenbank)<br />
28203 Bremen<br />
Telefon 04 21 / 24 34 - 410/420<br />
Diedrichshof, Worpswede bei Bremen<br />
Ostendorfer Str. 27<br />
27726 Worpswede<br />
Telefon 047 92 / 93 31 - 0<br />
Zinslose Ratenzahlung möglich<br />
In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihre berufliche Karriere<br />
die Kosten der Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitenden<br />
Fortbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für<br />
die jeweiligen Lehrgangswochen in Raten zu zahlen. Bitte sprechen Sie uns an.<br />
Wir behalten uns vor, weitere verkehrsgünstig gelegene Veranstaltungsorte anzubieten.<br />
Mit der Anmeldung erhalten Sie weitere Informationen sowie Anfahrtsbeschreibungen.<br />
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Allgemeine Informationen
Das ESI-Team<br />
Unsere Referentinnen und Referenten<br />
Unser Team vom <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Unsere Referentinnen und Referenten<br />
Dr. phil. Angela Sallermann<br />
Fachleiterin ESI<br />
E-Mail angela.sallermann@bremer-heimstiftung.de<br />
info@esi-bremen.de<br />
Telefon 04 21 / 24 34 400<br />
Thomas Aretz<br />
Referent für Fortbildung<br />
E-Mail thomas.aretz@bremer-heimstiftung.de<br />
info@esi-bremen.de<br />
Telefon 04 21 / 33 87 923<br />
Fax 04 21 / 33 87 924<br />
Sandra Rehme<br />
Referentin für Weiterbildung<br />
E-Mail sandra.rehme@bremer-heimstiftung.de<br />
info@esi-bremen.de<br />
Telefon 04 21 / 33 87 923<br />
Fax 04 21 / 33 87 924<br />
Gerda Adam<br />
Heilpraktikerin, Lehrerin für autogenes<br />
Training und Entspannungsmethoden,<br />
Seminarleitung für Individual-, Personalund<br />
Methodenkompetenz<br />
Judith Ahrend<br />
Rechtsanwältin,<br />
Fachanwältin für Sozialrecht,<br />
Dipl.-Gerontologin<br />
Claus Appasamy<br />
Dipl.-Politologe, exam. Krankenpfleger,<br />
Pflegedienstleiter, Personal- und<br />
Organisationsentwickler<br />
Sabine Bartelt<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Systemische Familientherapeutin,<br />
Gestaltberaterin und<br />
zertifizierte Trainerin nach dgcc<br />
Silke Beer<br />
Dipl.-Musiktherapeutin,<br />
Leitung Sozialdienst<br />
Sabina Blecken<br />
Benimmtrainerin<br />
Simone Bolte<br />
Dipl.-Pflegewirtin, Heimleiterin,<br />
Dozentin, Krankenschwester<br />
Stefan Buben<br />
Dipl.-Trainer des Deutschen Olympia<br />
Sportbundes DOSB<br />
Christine Bürger<br />
Ärztin<br />
Hendrik Burghardt<br />
M. A. Geschichte- und Politikwissenschaft,<br />
Ethikberater im Gesundheitswesen,<br />
Rettungssanitäter<br />
Beate Brokmann<br />
Dipl.-Pädagogin<br />
Stefan Elze<br />
Dipl.-Betriebswirt,<br />
Abteilungsleiter Rechnungswesen<br />
Heiko Fahrenholz<br />
Coach, Supervisor, Lehrsupervisor,<br />
Ausbilder *EASC*, Inhaber: Beratungspraxis<br />
Konzept Fahrenholz<br />
Elsbeth Franzen<br />
Zertifizierte QM-Beauftragte, interne<br />
Auditorin, Pflegesachverständige, Dozentin,<br />
Pflegedienstleiterin, Krankenschwester<br />
Stefan Gerdts<br />
Krankenpfleger, Praxisanleiter<br />
Alexandra Geib<br />
Dipl.-Psychologin Gerontopsychiatrie<br />
Thomas Geier<br />
Controller IHK, Leiter Controlling<br />
Michaela Gnau<br />
Shanti Kaur, M. A. Kulturwissenschaftlering,<br />
Kundalini Yoga Lehrerin / Ausbildungstrainerin<br />
i. A., Kommunikationstrainerin,<br />
NLP-Master-Trainerin,<br />
Systemischer Coach, Prozessmoderatorin<br />
Yvonne Goltsche<br />
Exam. Krankenschwester,<br />
Praxisanleiterin, Dozentin<br />
Walter Görg<br />
Puppentherapeut<br />
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Allgemeine Informationen
Unsere Referentinnen und Referenten<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Heinz Janßen<br />
Prodekan der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften<br />
an der Hochschule Bremen,<br />
Prof. für allgem. Betriebswirtschaft und<br />
Managementlehre im Gesundheitswesen,<br />
Leiter des <strong>Institut</strong>es für Gesundheits- u.<br />
Pflegeökonomie (IGP), Intern. Studiengänge<br />
für Pflege- und Gesundheitsmanagement<br />
(B. A.) und Health und Social Care Management<br />
(HSCM) Master of Arts (M. A.)<br />
Dagmar Jentz<br />
Dipl.-Informatikerin, Heilpraktikerin,<br />
Angsttherapeutin, Wirtschaftstrainerin<br />
Wilfried Kanngießer<br />
Krankenpfleger, Fachpfleger für<br />
Psychiatrie, Pflegedienstleiter<br />
Annabell Karbe<br />
Dipl.-Kulturpädagogin<br />
Karin Kleinefeld<br />
Dipl.-Ingenieurin,<br />
freischaffende Innenarchitektin,<br />
Lehrerin in der Schule für Altenpflege<br />
Karin Kurzmann<br />
Dipl.-Berufspädagogin Pflegewissenschaft,<br />
exam. Krankenschwester,<br />
Fachberaterin für Pflege und<br />
TQM-Auditorin<br />
Jennifer Liesk<br />
Gerontologin (B. A.)<br />
Marie-Luise Mangelsdorf<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerin,<br />
Pflegewissenschaften (M. A.),<br />
Qualitätsbeauftragte<br />
Sabine Merz<br />
Gastrofloristin<br />
Monika Mehring<br />
Physiotherapeutin, Gesundheitsberatung<br />
der Bremer Heimstiftung<br />
Ulrike Pröttel<br />
Kunsttherapeutin, Soziotherapeutin,<br />
Body Talk System -Anwenderin<br />
Elke Rohlfing<br />
Logopädin<br />
Jan Rosen<br />
Dipl.-Psychologe Gerontopsychiatrie<br />
Dr. Gunda Rosenberg<br />
Dipl.-Berufspädagogin Pflegewissenschaft<br />
Marion Rosenfeldt<br />
Kursleiterin für Entspannungstherapie<br />
und NLP-Resonanz ® -Coach<br />
Helle Rothe<br />
Krankenschwester, Theatertrainerin<br />
Inga Schelhorn<br />
Physiotherapeutin,<br />
Fachkraft für geriatrische Rehabilitation<br />
Cornelia Schmitz<br />
Inhouse Trainerin für Führungskräfte<br />
und Mitarbeiter<br />
Petra Scholz<br />
Dipl.-Pädagogin, Ethikberaterin im Gesundheitswesen,<br />
Mitarbeiterin Stabsstelle<br />
Qualität der Bremer Heimstiftung<br />
Jutta Seemann<br />
Betriebswirtin, Business Coach,<br />
Wirtschaftstrainerin<br />
Daniela Stukenborg<br />
Krankenschwester, Hygienebeauftragte<br />
für die Altenpflege, Palliativ Fachkraft<br />
Isabella Surek<br />
Rechtsanwältin<br />
Dennis Tammen<br />
Fachkraft für Arbeitssicherheit,<br />
Sicherheits- und Brandschutzbeauftragter<br />
Karolin Zöllner<br />
Gerontologin (B. A.)<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen für<br />
alle Fortbildungen, Weiterbildungen und Fachtagungen<br />
Anmeldung<br />
Bitte melden Sie sich schriftlich mit den dafür vorbereiteten Formularen an. Die Formulare<br />
finden Sie auf unserer Webseite. Sie können sich direkt über diese Formulare für die<br />
einzelnen Veranstaltungen bei uns anmelden. Des Weiteren können Sie die Formulare<br />
ausdrucken und an uns faxen oder per Post uns zusenden. Falls Sie nicht die von uns auf<br />
unserer Homepage befindlichen Formulare verwenden, geben Sie bitte unbedingt den Namen<br />
der Veranstaltung (mit Datum), den Namen des Teilnehmers sowie die vollständige<br />
Firmen- bzw. Rechnungsanschrift (mit Telefon- und Fax-Nr. sowie Email-Adresse) an.<br />
Ihre Anmeldung ist verbindlich. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs von<br />
uns gebucht. Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, melden wir uns innerhalb<br />
von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung bei Ihnen. Ansonsten erhalten Sie von uns eine<br />
schriftliche Anmeldebestätigung, mit der Ihr Anspruch auf Teilnahme an der Veranstaltung<br />
entsteht. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie Informationen zur Anreise und zu den<br />
Übernachtungsmöglichkeiten.<br />
Teilnahmegebühren<br />
Die Teilnahmegebühren sind je Veranstaltung im Fortbildungsprogramm ausgewiesen.<br />
Diese verstehen sich als Bruttopreise und enthalten daher ggf. die von uns gesetzlich geschuldete<br />
Umsatzsteuer.<br />
Die Teilnahmegebühren stellen wir i. d. R. kurz nach der Veranstaltung mit in Rechnung.<br />
Die Rechnung ist ab Rechnungsstellung binnen 14 Tagen zahlbar. Verzugszinsen werden<br />
in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz p. a. berechnet. Die Geltendmachung<br />
eines höheren Verzugsschadens bleibt vorbehalten. Daneben trägt der Teilnehmer<br />
die – im Falle der Mahnung – anfallenden Mahngebühren in Höhe von 1,50 EUR.<br />
Die Teilnahmegebühren beinhalten (soweit nicht anders angegeben):<br />
✔ ein gemeinsames Mittagessen pro vollem Seminartag<br />
✔ Pausengetränke<br />
✔ Arbeitsunterlagen<br />
✔ die Teilnahmebescheinigung<br />
Die Zahlungsabwicklung der Teilnahmegebühren erfolgt über:<br />
Konto-Nr. 100 1148<br />
BLZ 290 501 01<br />
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<strong>Institut</strong><br />
Die Sparkasse Bremen AG<br />
IBAN DE50 2905 0101 0001 0011 48<br />
SWIFT-BIC SBREDE 22<br />
Allgemeine Informationen
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Rücktritt des Teilnehmers (Stornierung)<br />
Der Rücktritt vom Vertrag ist jederzeit möglich. Der Rücktritt kann nur schriftlich erfolgen.<br />
Soweit die Rücktrittserklärung später als zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn erfolgt<br />
bzw. uns diese später zugeht, wird die komplette Teilnahmegebühr als Bearbeitungsgebühr<br />
erhoben.<br />
Diese Regelung gilt auch bei Nichterscheinen des Teilnehmers.<br />
Jederzeit kann anstelle des angemeldeten Teilnehmers ein Vertreter benannt werden.<br />
Hierdurch entstehen keine zusätzlichen Kosten.<br />
Für Veranstaltungen, die über mehr als eine Seminarwoche hinausgehen, gelten die im<br />
individuellen Vertrag genannten Rücktrittsregelungen vorrangig vor diesen AGB.<br />
Absage von Veranstaltungen<br />
Wir behalten uns vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage bzw. Teilnehmerzahl<br />
bis spätestens 20 Kalendertage vor dem geplanten Veranstaltungsbeginn abzusagen.<br />
Des Weiteren behalten wir uns vor, die Veranstaltung aus sonstigen wichtigen, von uns<br />
nicht zu vertretenden Gründen (insbesondere plötzliche Erkrankung des Referenten / höhere<br />
Gewalt), jederzeit abzusagen. Wir werden Sie so rechtzeitig, wie möglich informieren.<br />
Bereits von Ihnen entrichtete Teilnahmegebühren werden selbstverständlich zurück<br />
erstattet. Weitere Haftungs- und Schadensersatzansprüche, die nicht die Verletzung von<br />
Leben, Körper oder Gesundheit betreffen, sind, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit<br />
unsererseits vorliegt, ausgeschlossen.<br />
Änderungsvorbehalte von Veranstaltungen<br />
Wir sind berechtigt, notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische Änderungen<br />
vor und während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit der Nutzen für den Teilnehmer<br />
hierdurch nicht wesentlich eingeschränkt wird. Des Weiteren sind wir berechtigt, die<br />
vorgesehenen / angekündigten Referenten im Bedarfsfall (z. B. bei Krankheit) durch andere<br />
hinsichtlich des Themas entsprechend qualifizierte Personen zu ersetzen.<br />
Soweit entsprechende Änderungen durchgeführt werden, werden wir Sie so rechtzeitig wie<br />
möglich informieren.<br />
Haftungsausschluss für Seminarinhalte<br />
Die im Rahmen der einzelnen Veranstaltungen zur Verfügung gestellten Dokumente wie<br />
auch durch die Dozenten persönlich vorgetragenen Inhalte werden nach bestem Wissen<br />
und Gewissen erstellt bzw. vermittelt. Haftung und Gewähr für deren Korrektheit, Aktualität,<br />
Vollständigkeit und Qualität sind ausgeschlossen.<br />
Die Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen auch nicht auszugsweise<br />
ohne Einwilligung von uns vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Arbeitsunterlagen<br />
stehen ausschließlich den Teilnehmern zur Verfügung.<br />
Eigentumsvorbehalt<br />
Wir behalten uns bei allen Lieferungen von Lehrmaterialen das uneingeschränkte Eigentum<br />
bis zur vollständigen Erfüllung sämtlicher Zahlungsverpflichtungen durch den Kunden<br />
vor. Der Weiterverkauf von Lehrgangsunterlagen ist nicht gestattet.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.<br />
Datenschutz / -speicherung<br />
Hinweis nach § 33 BDSG: Die Speicherung und Verarbeitung der Kundendaten erfolgt unter<br />
strikter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Kundendaten werden in Form<br />
von Namen, Adresse, Branche und Kommunikationsdaten des Wohn- bzw. Geschäftssitzes<br />
maschinenlesbar gespeichert und ausschließlich im Rahmen der Zweckbestimmung des<br />
zum Kunden bestehenden Vertragsverhältnisses verarbeitet.<br />
Diese Daten dürfen von dem <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung<br />
sozialer Dienste in der Altenpflege gGmbH zur Versendung von Informationen,<br />
Ankündigungen und Werbung von Schulungen und Veranstaltungen des <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Paritätische Gesellschaft zur Qualifzierung sozialer Dienste in der Altenpflege gGmbH<br />
genutzt werden. Sie werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben.<br />
Der Kunde ist damit einverstanden, dass die Deutsche Post AG dem <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer Dienste in der Altenpflege – gemeinnützige<br />
GmbH – die zutreffende aktuelle Anschrift mitteilt, soweit eine Postsendung nicht<br />
unter der bisher bekannten Anschrift ausgeliefert werden konnte (§ 4 Postdienst-Datenschutzverordnung).<br />
Sollten Sie uns Ihre E-Mail-Adresse zur Verfügung gestellt haben, so können Sie einer Verwendung<br />
zu Werbezwecken jederzeit unter info@esi-bremen.de widersprechen. Ansonsten<br />
kann jederzeit der Verwendung zu Werbezwecken schriftlich unter der folgenden Anschrift<br />
widersprochen werden: <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung<br />
sozialer Dienste in der Altenpflege – gemeinnützige GmbH – Fedelhören 78, 28203 Bremen.<br />
<strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer<br />
Dienste in der Altenpflege – gemeinnützige GmbH –<br />
Fedelhören 78<br />
28203 Bremen<br />
Telefon 04 21 / 33 87 923<br />
Fax 04 21 / 33 87 924<br />
E-Mail info@esi-bremen.de<br />
Internet www.esi-bremen.de<br />
Handelsregister Bremen: HRB 12625 HB<br />
Geschäftsführer: Alexander Künzel<br />
USt-ID-Nr.: DE 201 980 673<br />
Stand: 31. August 2011<br />
| 86 | | 87 |<br />
Allgemeine Informationen
Impressum<br />
Anmeldeformular<br />
Impressum<br />
Fedelhören 78<br />
28203 Bremen<br />
<strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> (ESI)<br />
Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege<br />
– Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer<br />
Dienste in der Altenhilfe – gemeinnützige GmbH (HRB 12625)<br />
Telefon 04 21 / 33 87 923<br />
Fax 04 21 / 33 87 924<br />
E-Mail info@esi-bremen.de<br />
Internet www.esi-bremen.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt<br />
Alexander Künzel, Dr. Angela Sallermann<br />
Gestaltung und Umsetzung<br />
[mm] maïté müller, Hannover<br />
Druck<br />
Schmidtdruck, Bremen<br />
Titelfoto<br />
© Woodapple / fotolia.de<br />
Veranstaltungstitel<br />
Kursnr., Termin<br />
Name, Vorname<br />
Firma / <strong>Institut</strong>ion<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Rechnungsanschrift<br />
Unser Träger ist qualifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung<br />
Arbeitsförderung)<br />
✘ Datum, Unterschrift (die AGB’s habe ich zur Kenntnis genommen)<br />
Das <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> ist berechtigt, die Weiterbildung zum/zur Casemanager/in nach<br />
den Richtlinien der DGCC durchzuführen und den Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen entsprechend<br />
der geltenden Zulassungsvoraussetzungen das Zertifikat zur Case Managerin<br />
(DGCC) und zum Case Manager (DGCC) zu erteilen.<br />
Wir sind ein zugelassener Weiterbildungsträger bei der unabhängigen Registrierungs stelle<br />
der Berufsverbände. In Deutschland besteht mit der Registrierung beruflich Pflegender<br />
erstmals für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen<br />
Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen.<br />
Wichtig: Nur Pflegende, die entsprechende Qualifizierungsnachweise erbringen und bei<br />
einer Registrierungsstelle registriert sind, dürfen sich auch als beruflich registriert ausweisen.<br />
Ident Nr. 200 90 746<br />
Anmeldung<br />
<strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege<br />
Fedelhören 78<br />
28203 Bremen<br />
Telefon 04 21 / 33 87 923<br />
Fax 04 21 / 33 87 924<br />
E-Mail info@esi-bremen.de<br />
Internet www.esi-bremen.de<br />
| 88 | | 89 |<br />
✁<br />
Allgemeine Informationen
| 90 |<br />
Notizen
<strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege<br />
Fedelhören 78<br />
28203 Bremen<br />
Telefon 04 21 / 33 87 923<br />
Fax 04 21 / 33 87 924<br />
E-Mail info@esi-bremen.de<br />
Internet www.esi-bremen.de<br />
Jetzt<br />
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