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Neues Programm 2014 - Erwin-Stauss-Institut

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Fortbildungen Weiterbildungen<br />

Kursprogramm<br />

„Pflege & Gesundheit“<br />

<strong>2014</strong>


Vorwort<br />

Guten Tag,<br />

gutes Wissen, neues Wissen: Das ist das Fundament für erfolgreiche<br />

Arbeit, gerade auch im Bereich von Pflege und Betreuung<br />

älterer Menschen! Damit ist auch klar – Fort- und Weiterbildung<br />

sind kein verzichtbarer „Luxus“, sondern bedeuten eine<br />

notwendige Investition in die Zukunft unserer Unternehmungen.<br />

Wir als ESI sehen uns durch unsere Praxispartnerschaft mit<br />

der bundesweit renommierten Bremer Heimstiftung qualifiziert,<br />

zeitgemäße und zukunftsorientierte Fort- und Weiterbildungsangebote<br />

zu entwickeln und dann auch umzusetzen.<br />

In den nächsten Jahren steht die Altenhilfe vor großen Herausforderungen – nicht zuletzt<br />

verursacht durch gesetzliche Änderungen. Ich hoffe sehr, dass wir Ihnen mit diesem<br />

<strong>Programm</strong> dazu die nötige Wegbegleitung anbieten können.<br />

Gerne steht Ihnen das kompetente Team von Herrn Thomas Aretz und Frau Sandra Rehme<br />

unter der fachlichen Leitung von Frau Dr. Angela Sallermann für weitere Fragen zum<br />

<strong>Programm</strong> zur Verfügung.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Alexander Künzel<br />

Geschäftsführer <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> und<br />

Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung<br />

| 3 |


Inhalte<br />

Inhalte<br />

Fortbildungen<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

| 9 | Dekubitusprophylaxe und Lagerungen –<br />

In Anlehnung an den Expertenstandard 2010<br />

| 9 | Umgang mit chronischen Wunden – In Anlehnung an den Expertenstandard<br />

| 10 | Schmerzmanagement in der Pflege – Aktualisierter Expertenstandard<br />

| 10 | Sturzprävention in Pflege und Betreuung – Aktualisierter Expertenstandard 2013<br />

| 11 | Förderung der Kontinenz in der Pflege –<br />

Zunahme der Lebensqualität durch professionelle Versorgung<br />

| 11 | Pneumonie- und Aspirationsprophylaxe<br />

| 12 | Mobilisation und Kontrakturenprophylaxe<br />

| 12 | Lagerung – Der tägliche Umgang mit dem Kissen, Teil 1 + Teil 2<br />

| 13 | Neurologische Krankheitsbilder – Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz<br />

| 13 | Pflege von Menschen mit Multiple Sklerose<br />

| 14 | Die Thrombose als Ursache für Embolie, Herzinfarkt oder Schlaganfall<br />

| 14 | Pflege von Senioren mit psychischen Störungen<br />

| 15 | Professioneller Umgang mit Depressionen in der Pflege<br />

| 16 | Suchtverhalten in der Pflege<br />

| 17 | Umgang mit süchtigen Pflegebedürftigen –<br />

Der Weg in die Abhängigkeit ist eine schmale Gratwanderung<br />

| 17 | Basale Stimulation im Pflegealltag<br />

| 18 | Professionelle Begleitung im Sterbeprozess<br />

| 19 | Umgang mit Nofällen in Pflegeeinrichtungen – Vorbeugen statt Eilen<br />

| 19 | Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege –<br />

Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

| 20 | Haftungsrecht in der Pflege<br />

| 20 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Sicherer Umgang mit Arzneimitteln<br />

| 21 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Pharmakologie in der Gerontopsychiatrie<br />

| 21 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Injektionen und subkutane Infusionen<br />

| 22 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Pflege von Tracheotomierten<br />

| 22 | Qualifizierung Pflegefachkräfte – Nosokomiale Infektionen –<br />

Schwerpunkt katheterassoziierte Harnwegsinfektionen<br />

| 23 | Qualifizierungsmaßnahme für PflegehelferInnen im Bereich deligierbare<br />

Behandlungspflege<br />

| 25 | Qualifizierung PflegehelferInnen – Deligierbare Behandlungspflege<br />

| 25 | „Fresh up“ für PflegehelferInnen –<br />

Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege<br />

| 26 | Das professionelle Ernährungsmanagement –<br />

Eine wesentliche Aufgabe für Pflegende<br />

Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

| 27 | „Erinnern heißt leben!“ – Biographiearbeit für Menschen mit Demenz<br />

| 28 | Therapiepuppen – „Es scheint wie Magie zu sein“<br />

| 29 | „Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 1 –<br />

Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz<br />

| 30 | „Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 2 –<br />

Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz<br />

| 31 | „Was trotz Demenz alles möglich ist …!“ Teil 1 + Teil 2 –<br />

Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz<br />

| 33 | „Farben für die Seele!“ – Malen mit Menschen mit Demenz<br />

| 34 | „Zuerst muss die Seele bewegt werden …!“ –<br />

Bewegungstherapie für Menschen mit Demenz<br />

| 35 | „Mit allen Sinnen wahrnehmen …!“ –<br />

Basale Stimulation für Menschen mit Demenz<br />

| 36 | „Ich will so bleiben, wie ich bin …!“ –<br />

Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood<br />

| 37 | Sozialer Rückzug im Alter – Deprivationsprophylaxe –<br />

Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit im Alter<br />

| 37 | Kundenorientierter Umgang mit demenziell Erkrankten –<br />

Ein Fundament für gute Pflegequalität<br />

Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />

| 38 | „Fresh up“ für BetreuungsassistentInnen<br />

| 39 | Denken und Bewegen, Teil 1 + Teil 2 –<br />

Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im höheren Lebensalter<br />

bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz<br />

| 4 | | 5 |


Inhalte<br />

Inhalte<br />

| 40 | Wir verstehen uns doch? –<br />

Kommunikation mit Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf<br />

| 41 | „Wortsalat – wenn die Kommunikation nicht mehr stimmt“ –<br />

Menschen mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen im Pflegealltag<br />

| 42 | „Verflixt – wie heißt noch mal …?“ –<br />

Gedächtnis – Sprache – Kommunikation fördern mit Übungen und Spielen<br />

| 43 | „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“ –<br />

Singen für und mit Menschen mit Demenz<br />

| 44 | Betreuungsrecht – Patientenverfügung – Betreuungsvollmacht<br />

Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene<br />

| 45 | Ernährungsmanagement in der Pflege –<br />

Essen und Trinken, ein menschliches Grundbedürfnis<br />

| 45 | Umgang mit Schluckstörungen – Schlucken, eine lebenswichtige Fähigkeit<br />

| 46 | Mit dem Power-Dekoseminar Wohlfühlambiente schaffen<br />

Kommunikation und Gesundheit<br />

| 47 | Umgangsformen im Beruf<br />

| 47 | Professioneller Umgang mit Kritiken und Beschwerden<br />

| 48 | Werte im Alter – Werte in meiner Arbeit<br />

| 48 | Wortlose Botschaften – Statusverhalten im Berufsalltag<br />

| 49 | Präsent sein mit Körper, Stimme und allen Sinnen<br />

| 49 | Spielregeln der Kommunikation<br />

| 50 | Spiel mit dem Körper im Berufsalltag<br />

| 50 | Gewalt hat viele Gesichter – Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen<br />

| 51 | Positiv-konstruktiv kommunizieren – für MitarbeiterInnen<br />

| 52 | Der gesunde Umgang mit Belastung – für MitarbeiterInnen<br />

| 53 | Der professionelle Umgang mit Kritik – für MitarbeiterInnen<br />

Gesund und Fit<br />

| 54 | Fit für den Beruf<br />

| 54 | Kundalini Yoga<br />

| 55 | „Kunsttherapie“ – was ist das eigentlich?!<br />

| 55 | Das Burn-out-Syndrom<br />

| 56 | Auftanken, bevor der Akku leer ist! – Burnout-Prophylaxe<br />

| 57 | Stressbewältigung in stressigen Zeiten<br />

| 58 | Raus dem Stress – rein ins Wohlbefinden!<br />

Dokumentation und Organisation<br />

| 59 | Die richtige Pflegestufe – mit dem MDK eine Sprache sprechen<br />

| 59 | Dokumentation nach MDK-Kriterien<br />

| 60 | Kundenorientierte Pflegeberatung unter rechtlichen Aspekten<br />

| 61 | Praxisnahe Dokumentation für MitarbeiterInnen in der Hauswirtschaft<br />

| 62 | Projekte planen – kreativ, effektiv, entspannt<br />

Management und Personalführung<br />

| 63 | Auffrischen für Führungskräfte:<br />

Positiv-konstruktiv kommunizieren & Der professionelle Umgang mit Kritik<br />

Weiterbildungen<br />

| 64 | Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen<br />

| 65 | Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege<br />

| 66 | Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und<br />

Pflegegruppenleitung und Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

| 68 | Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

| 70 | Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />

| 72 | Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie, Fachmodul 1 – 3<br />

| 74 | Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege<br />

| 6 | | 7 |


Inhalte<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

Allgemeine Informationen<br />

| 76 | Veranstaltungsübersicht<br />

| 80 | Informationen zur Finanzierung<br />

| 81 | Veranstaltungsorte<br />

| 82 | Das ESI-Team<br />

| 83 | Unsere Referentinnen und Referenten<br />

| 85 | Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

| 88 | Impressum<br />

| 89 | Anmeldeformular<br />

| 90 | Notizen<br />

Dekubitusprophylaxe und Lagerungen<br />

In Anlehnung an den Expertenstandard 2010<br />

Das Dekubitusrisiko fängt bei der Druckstelle durch<br />

die Brille an und hört bei Blasenbildung durch falsches<br />

Schuhwerk noch lange nicht auf. Bekannte Risikoskalen<br />

zur Unterstützung wie zum Beispiel die Bradenskala reichen<br />

zur Einschätzung nicht mehr. Das individuelle Risiko<br />

muss erkannt und entsprechende prophylaktische Maßnahmen<br />

abgeleitet werden.<br />

Inhalte:<br />

✔ Individuelles Risiko von „Kopf bis Fuß“ erkennen<br />

und bearbeiten<br />

✔ Ursachen zur Entstehung eines Dekubitus<br />

✔ Bewegungsförderungspläne erstellen<br />

✔ Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe<br />

(z. B. Ernährung, Psyche, Einsatz von Hilfsmitteln)<br />

✔ Fachgerechte Dokumentation<br />

(Pflegeplanung, Bewegungspläne)<br />

✔ Durchführung von praktischen Übungen zu<br />

Lagerungs- und Transfertechniken<br />

Kursnr.<br />

FoB 104<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

24.11.<strong>2014</strong><br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

Umgang mit Menschen mit<br />

chronischen Wunden<br />

In Anlehnung an den Expertenstandard<br />

Kursnr.<br />

FoB 033<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

17.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Hinweis: Im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“<br />

können für unsere Fort- und Weiterbildungsangebote Punkte angerechnet<br />

werden. Bitte achten Sie auf die Angabe in den seitlichen<br />

Informationskästen. Ident Nr. 200 90 746<br />

Im Mittelpunkt steht der Mensch – mit seiner chronischen<br />

Wunde. Ziele der Schulung ist es, dem Menschen<br />

eine gute Lebensqualität zu bieten und den Heilungsprozess<br />

zu fördern.<br />

Inhalte:<br />

✔ Ursachen der Entstehung von chronischen Wunden<br />

✔ Schwerpunkte: Ulcus cruris, Dekubitus, Diabetisches<br />

Fußsyndrom<br />

✔ Wissen über Pflege von Diabetikern<br />

✔ Fachliche und kommunikative Kompetenzen im Umgang<br />

mit Menschen mit chronischen Erkrankungen<br />

✔ Dokumentationsanforderungen<br />

✔ Praktische Übungen zu Kompressionstechniken<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

| 8 | | 9 |


Pflege und medizinische Versorgung<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

Kursnr.<br />

FoB 004<br />

FoB 023<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

22.01.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

03.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

Schmerzmanagement in der Pflege<br />

Aktualisierter Expertenstandard<br />

Inhalte:<br />

✔ Neuerungen im Expertenstandard Schmerzmanagement<br />

✔ Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Demenz<br />

✔ Selbst- und Fremdeinschätzung durchführen und<br />

dokumentieren<br />

✔ Welche Faktoren spielen für das Erleben und die<br />

Mitteilung von Schmerzen eine Rolle?<br />

✔ Kennen lernen von verschiedenen Arten von Schmerz<br />

✔ Medikamentöse Schmerztherapie – eine fachliche<br />

Herausforderung für Pflegefachkräfte<br />

✔ Einsatz von nicht-medikamentösen Maßnahmen<br />

Förderung der Kontinenz in der Pflege<br />

Zunahme der Lebensqualität durch professionelle<br />

Versorgung<br />

Inhalte:<br />

✔ Kennen lernen von Risikofaktoren für<br />

Harninkontinenz<br />

✔ Ursachen der Harninkontinenz erkennen<br />

✔ Maßnahmen zur Kontinenzförderung durchführen<br />

✔ Pflegebedürftige in Kontinenzprofile einstufen<br />

✔ Fachgerechte Dokumentation<br />

Kursnr.<br />

FoB 011<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

07.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 005<br />

FoB 106<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

23.01.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

27.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Sturzprävention<br />

in Pflege und Betreuung<br />

Aktualisierter Expertenstandard 2013<br />

Ziel ist es, bei erhöhtem Sturzrisiko vorbeugende Maßnahmen<br />

zum Schutz der Gesundheit zu treffen und die<br />

Sturzhäufigkeit zu reduzieren.<br />

Inhalte:<br />

✔ Neue Erkenntnisse über Sturzrisiken<br />

✔ Individuelle Einschätzung des Sturzrisikos durch die<br />

Pflegefachkraft<br />

✔ Präventive Maßnahmen zur Sturzvermeidung anhand<br />

praktischer Übungen<br />

✔ Praktische Übungen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />

nach Stürzen<br />

✔ Fachgerechte Dokumentation durchführen<br />

Pneumonie- und<br />

Aspirationsprophylaxe<br />

Die Zahlen der Pneumonien in Pflegeheimen steigen<br />

ständig. Oft ist die falsche Sitzposition die Ursache für<br />

eine Pneumonie. Oder auch eine schlechte Mundhygiene<br />

spielt eine große Rolle. In der Schulung soll das Bewusstsein<br />

für diese wichtige Prophylaxe geschärft und<br />

die möglichen Maßnahmen erlernt werden.<br />

Inhalte:<br />

✔ Arten und Entstehung von Pneumonien<br />

(Lungenentzündung)<br />

✔ Pneumonie durch Aspiration<br />

✔ Prophylaxe bei Pneumonie- und Aspirationsgefahr<br />

✔ Basal stimulierende Übungen und Schlucktraining<br />

✔ Praktische Übungen zum Verbessern des<br />

Sekretabflusses<br />

✔ Atemunterstützende Lagerungen<br />

Kursnr.<br />

FoB 012<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

11.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

| 10 | | 11 |


Pflege und medizinische Versorgung<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

Kursnr.<br />

FoB 006<br />

FoB 100<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

27.01.<strong>2014</strong><br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

17.11.<strong>2014</strong><br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

Teil 1<br />

FoB 007<br />

Teil 2<br />

FoB 034<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

28.01.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.00 Uhr<br />

18.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR / Teil<br />

Leitung<br />

Inga Schelhorn<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

4 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“ / Teil<br />

Mobilisation und<br />

Kontrakturenprophylaxe<br />

„Wer sich bewegt, der lebt!“<br />

Bewegungsförderung ist das Schlagwort in der Pflege.<br />

Bewegung und Mobilität stehen im Mittelpunkt des pflegerischen<br />

Handels und sorgen für mehr Lebensfreude<br />

und Verbesserung der Gesundheit.<br />

Inhalte:<br />

✔ Neue Erkenntnisse bezüglich der<br />

Kontrakturen prophylaxe<br />

✔ Erkennen von endogenen und exogenen<br />

Ursachen für Kontrakturen<br />

✔ Maßnahmen zur Prophylaxe und<br />

Mobilisations möglichkeiten im Alltag<br />

✔ Physiologische Nullstellung der Extremitäten<br />

✔ Dokumentationsanforderungen von Lagerung<br />

und Mobilisation<br />

✔ Praktischen Übungen zu passiven,<br />

aktiv-assistiven und aktiven Bewegungen<br />

Lagerung – Der tägliche Umgang<br />

mit dem Kissen, Teil 1 + Teil 2<br />

Einen großen Teil unserer Arbeit in der Pflege verbringen<br />

wir mit Lagern und Positionieren der Bewohner. Mobilisation,<br />

Kontrakturen und Dekubitus-Prophylaxe stehen<br />

dabei genauso im Vordergrund wie das Ziel, dass der Bewohner<br />

möglichst bequem liegt und am Geschehen um<br />

sich herum teilhaben kann.<br />

In dem Kurs wird auf die Physiologie des Menschen eingegangen<br />

und unterschiedliche Lagerungsformen in den<br />

verschiedenen Mobilitätsstufen ausprobiert.<br />

Inhalte:<br />

✔ Teil 1: Rücken – 30°- und 90°-Lagerung<br />

✔ Teil 2: Sitz im Rollstuhl / Pflegerollstuhl<br />

NEU<br />

Neurologische Krankheitsbilder<br />

Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz<br />

Inhalte:<br />

✔ Symptome und Ursachen der Krankheitsbilder<br />

✔ Diagnoseverfahren und medizinische<br />

Behandlungsmethoden<br />

✔ Vorstellung von Behandlungsformen<br />

✔ Umsetzung von Prophylaxen und Maßnahmen<br />

Pflege von Menschen mit<br />

Multiple Sklerose<br />

Das Ziel ist es, durch das Verstehen des Krankheitsbildes<br />

die umfassende pflegerische Versorgung sicherstellen zu<br />

können. Des Weiteren erlernen Sie, durch professionelle<br />

Kommunikation „ein besseres Miteinander“ zu erzielen.<br />

Inhalte:<br />

✔ Symptome und Ursachen von MS<br />

✔ Verlaufsformen bei MS und Stadien<br />

✔ Pflegerelevante Prophylaxen und Notfallmaßnahmen<br />

✔ Kommunikative Fähigkeiten<br />

Kursnr.<br />

FoB 025<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

05.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 052<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

19.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

| 12 | | 13 |


Pflege und medizinische Versorgung<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

Kursnr.<br />

FoB 021<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

26.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Die Thrombose als Ursache für<br />

Embolie, Herzinfarkt oder Schlaganfall<br />

Das Thromboserisiko wird sehr oft in der Versorgung<br />

unterschätzt. In der Schulung sollen die Sinne geschärft<br />

werden. Des Weiteren werden die Folgen von geschädigten<br />

Blutgefäßen zum Beispiel Diabetiker und Adipositas<br />

erläutert.<br />

Inhalte:<br />

✔ Risikofaktoren und Risikogruppen zur Entstehung<br />

von Thrombosen und Embolien<br />

✔ Symptome erkennen und Vorbeugemaßnahmen<br />

anwenden<br />

✔ Praktische Übungen zum Pütterverband<br />

✔ Dokumentationsanforderungen an Pflegeeinrichtungen<br />

Professioneller Umgang mit<br />

Depressionen in der Pflege<br />

Das Altern und die damit einhergehenden Einschränkungen<br />

körperlicher und psychischer Natur führen nicht selten<br />

zu depressiven Verstimmungen oder Depressionen.<br />

Dieses Thema verlangt von agierenden Pflegekräften<br />

eine gesteigerte Sensibilität im Hinblick auf Früherkennung,<br />

Behandlung der Indikatoren für einen depressiven<br />

Hintergrund eines Menschen.<br />

Ziel des Seminars ist es, die unterschiedlichen Arten der<br />

Depressionen kennenzulernen, den Blick der Teilnehmenden<br />

für erste Anzeichen zu schärfen und entsprechende<br />

Hilfen und Unterstützungen geben zu können.<br />

Dabei kommt der Kommunikation mit depressiv erkrankten<br />

Menschen ein besonderes Gewicht zu.<br />

Inhalte:<br />

NEU<br />

Kursnr.<br />

FoB 078<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

22.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Heiko Fahrenholz<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

✔ Depressive Verstimmungen<br />

Kursnr.<br />

FoB 039<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

25.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Pflege von Senioren mit psychischen<br />

Störungen<br />

Inhalte:<br />

✔ Entstehung von psychischen Störungen im Alter<br />

✔ Zur Situation psychisch kranker älterer Menschen<br />

✔ Schwerpunkte in der Pflege psychisch gestörter<br />

Menschen<br />

✔ Umgang mit den Krankheitsbildern Alkoholkrankheit,<br />

Medikamentenabhängigkeit und Depressionen<br />

✔ Arten der Depressionen und daraus resultierende<br />

Interaktionen<br />

✔ Pflegerischer Umgang mit depressiv erkrankten<br />

Menschen<br />

✔ Hilfreiche Kommunikation mit depressiv erkrankten<br />

Menschen<br />

✔ Helfen statt Retten<br />

✔ Professionelle Nähe-Distanz herstellen<br />

✔ Fallbeispiele der Teilnehmenden<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

| 14 | | 15 |


Pflege und medizinische Versorgung<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

Kursnr.<br />

FoB 019<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

24.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Heiko Fahrenholz<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Suchtverhalten in der Pflege<br />

Gerade Pflegende sind als Berufsgruppe auf besondere<br />

Art und Weise mit dem Themenkomplex Sucht konfrontiert:<br />

Pflegende haben oft mit hoher körperlicher und<br />

mentaler Belastung zu tun, z. B. Krisen bei Bewohnern,<br />

schwierige Angehörige, Nähe-Distanz, Personalknappheit,<br />

Schichtdienst usw.<br />

Aufgrund des Berufes hat man relativ leichten Zugang zu<br />

abhängigkeitsfördernden Mitteln. Dieser Umstand wird<br />

gewöhnlich auch als „Griffnähe“ benannt.<br />

Darüber hinaus werden Pflegekräfte auch immer wieder<br />

mit Suchtstrukturen der Bewohnerinnen und Bewohner<br />

konfrontiert.<br />

Inhalte:<br />

✔ Mit welchen Süchten haben wir es vornehmlich<br />

zu tun?<br />

✔ Woran ist Suchtverhalten erkennbar?<br />

✔ Weshalb sprechen wir von Suchterkrankungen?<br />

✔ Mit welchen Symptomen können Sie als Pflegekraft<br />

eine mögliche Suchtmittelabhängigkeit erkennen?<br />

✔ Suchtverhalten und deren Auswirkungen auf das<br />

Arbeits- und Berufsumfeld<br />

✔ Co-Abhängigkeit und deren Folgen<br />

✔ Folgerichtiges Verhalten im Umgang mit<br />

Suchterkrankungen<br />

✔ Hilfen und Unterstützungen<br />

NEU<br />

Umgang mit süchtigen<br />

Pflegebedürftigen<br />

Der Weg in die Abhängigkeit ist eine schmale<br />

Gratwanderung<br />

Inhalte:<br />

✔ Vorstellung des Abhängigkeitsprozesses<br />

✔ Ursachen für Abhängigkeit im Alter<br />

✔ Umgang mit den Folgeschäden durch langfristige<br />

Abhängigkeit<br />

✔ Umgang mit aggressiven Alkoholabhängigen<br />

✔ Pflegerische Interventionen bei Alkohol- und<br />

Medikamentenabhängigkeit<br />

Basale Stimulation im Pflegealltag<br />

NEU<br />

NEU<br />

Mit dem Konzept der Basalen Stimulation lassen sich<br />

positive Effekte für Pflegeempfänger und Pflegepersonal<br />

erzielen – sie dient als Instrument, um Pflegesituationen<br />

zu professionalisieren.<br />

In dieser Fortbildung werden Einsatzmöglichkeiten der<br />

Basalen Stimulation aufgezeigt sowie deren Umsetzung<br />

in die Praxis.<br />

Kursnr.<br />

FoB 029<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

11.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Wilfried Kanngießer<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 001<br />

FoB 073<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

14.01.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.00 Uhr<br />

11.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Fortbildungen<br />

Inhalte:<br />

Kosten<br />

✔ Theoretischer Einstieg, Hintergründe und<br />

Biografisches<br />

✔ Vorbereitung und begünstigende Umgebungsfaktoren<br />

für Basale Stimulation<br />

✔ Nonverbale Reaktionen<br />

✔ Basale Stimulation und Demenz<br />

✔ Die verschiedenen Stimulationsarten mit den<br />

entsprechenden Übungen<br />

✔ Die atemstimulierende Einreibung und ihre Anwendungsmöglichkeiten<br />

kennenlernen und einüben<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Stefan Gerdts<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

4 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

| 16 | | 17 |


Pflege und medizinische Versorgung<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

Kursnr.<br />

FoB 102<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

19.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Heiko Fahrenholz<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Professionelle Begleitung<br />

im Sterbeprozess<br />

Wenn wir betagte oder schwersterkrankte Menschen auf<br />

ihrem letzten Weg begleiten, dann sollten die Bedürfnisse<br />

des Sterbenden im Mittelpunkt stehen.<br />

<strong>Institut</strong>ionelle Rahmenbedingungen, personelle Besetzungen<br />

und sich manchmal widersprechende Bedürfnisse<br />

(z. B. zwischen Angehörigen und Sterbenden) sind<br />

dabei Herausforderungen, die oft genug Kompromissbereitschaft<br />

abverlangen.<br />

In diesem Tagesseminar werden sowohl die Grundlagen<br />

„professioneller Sterbegleitung“ als auch die eigene<br />

Rolle als „Profi“ beleuchtet.<br />

Inhalte:<br />

✔ Verschiedene Arten Sterbende zu begleiten<br />

✔ Ziele der Sterbebegleitung<br />

✔ Trauerrituale und Trauerkulturen<br />

NEU<br />

✔ Symbolsprache von Sterbenden und deren<br />

mögliche Bedeutungen<br />

✔ Abwehrende Mechanismen erkennen und folgerichtig<br />

damit umgehen<br />

✔ Umgangsmöglichkeiten mit eigenen und anderen<br />

Emotionen<br />

✔ Einbeziehung Angehöriger in die Sterbebegleitung<br />

✔ Wie können wir eine angemessene Sterbebegleitung<br />

in unserer Einrichtung implementieren?<br />

Umgang mit Notfällen in<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Vorbeugen statt Eilen<br />

Wer hier einen klassischen Erste-Hilfe-Kurs erwartet,<br />

wird überrascht sein. In der Schulung geht es darum, Situationen<br />

besser einschätzen zu lernen und professionell<br />

zu handeln. In der Vorbeugung spielt es eine große Rolle,<br />

wie gut ich den Kunden mit seinen Erkrankungen und<br />

seiner Biografie kenne.<br />

Inhalte:<br />

✔ Allgemeine Notfallmaßnahmen<br />

✔ Fachgerecht Handeln im Notfall unter Stress<br />

✔ Vorbeugende Maßnahmen kennen und Symptome<br />

deuten können<br />

✔ Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlaganfall,<br />

Herzinfarkt und Blutzucker-Entgleisung<br />

✔ Verhalten bei drohender Gewalt<br />

✔ Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusstlosigkeit<br />

und bei Schock<br />

Freiheitsentziehende Maßnahmen<br />

in der Pflege<br />

Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

Inhalte:<br />

✔ Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen?<br />

✔ Rechtliche Aspekte – wann sind freiheitsentziehende<br />

Maßnahmen zulässig?<br />

✔ Was ist der „Werdenfelser Weg“?<br />

Eine Alternative zu FeM<br />

✔ Welche Maßnahmen können ergriffen werden,<br />

um FeM zu vermeiden?<br />

✔ Rechtssicherheit durch professionelle<br />

Dokumentation<br />

Kursnr.<br />

FoB 056<br />

FoB 101<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

05.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

18.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 041<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

27.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

| 18 | | 19 |


Pflege und medizinische Versorgung<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

Kursnr.<br />

FoB 017<br />

FoB 077<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

20.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

18.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Judith Ahrend<br />

Zielgruppe<br />

Fachkräfte aus der Altenhilfe<br />

und dem Gesundheitswesen,<br />

Sozialdienstleitun gen,<br />

Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen<br />

Punkte<br />

7 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Haftungsrecht in der Pflege<br />

Häufig stellt sich für MitarbeiterInnen in der Pflege die<br />

Frage: „Habe ich einen Fehler gemacht? Hafte ich?“<br />

Das Seminar vermittelt Grundlagenkenntnisse im Haftungsrecht<br />

und soll so den Mitarbeitern ermöglichen,<br />

Risiken und Haftungsfallen im täglichen Arbeitsalltag zu<br />

erkennen und zu vermeiden.<br />

Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, wo rechtliche Gefahren<br />

lauern können und mit welchen praktischen Vorgehensweisen<br />

eine Haftung minimiert werden kann. Aktuelle<br />

Gerichtsentscheidungen werden dabei auch erläutert.<br />

Inhalte:<br />

✔ Wann liegt ein Pflegefehler vor?<br />

✔ Welche Rolle spielt die Dokumentation?<br />

✔ Qualitätssicherung: Was hat das mit Haftung zu tun?<br />

✔ Verletzung von Aufsichts- und Sorgfaltspflichten<br />

✔ Werde ich verhaftet, wenn ich hafte?<br />

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter in der Pflege,<br />

die sich mit der juristischen Gedankenwelt auseinandersetzen<br />

möchten, um noch mehr Sicherheit im Umgang<br />

mit juristischen Sachverhalten zu bekommen.<br />

Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />

Pharmakologie in der Gerontopsychiatrie<br />

Inhalte:<br />

✔ Besonderheiten bei älteren Menschen<br />

✔ Wirkungsprinzip von Psychopharmaka<br />

✔ Zehn Regeln für den Umgang mit Psychopharmaka<br />

✔ Umgang mit Zwangsmedikation<br />

✔ Medikamente gegen Demenz, affektive Störungen,<br />

Schlafstörungen und Angst<br />

✔ Um Psychopharmaka gezielt einsetzen zu können<br />

und die Lebensqualität des Pflegebedürftigen zu<br />

steigern, müssen die Symptome möglichst konkret<br />

beschrieben und dokumentiert werden<br />

Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />

Injektionen und subkutane Infusionen<br />

Inhalte:<br />

Kursnr.<br />

FoB 037<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

21.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegefachkräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 061<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

19.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Fortbildungen<br />

Kursnr.<br />

FoB 036<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

20.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />

Sicherer Umgang mit Arzneimitteln<br />

Inhalte:<br />

✔ Beobachten und dokumentieren von Wirkung<br />

und Nebenwirkung<br />

✔ Wechselwirkung mit Nahrungsmitteln<br />

✔ Fachgerechte Lagerung<br />

✔ Einhaltung der 6-R-Regel<br />

✔ Rechtliche Aspekte der Arzneimittelvergabe<br />

✔ Fachgerechte Dokumentation<br />

✔ Vorteile und Nachteile von Injektionen<br />

✔ Rechtliche Aspekte von Injektionen<br />

✔ Vor- und Nachbereiten von Injektionen<br />

✔ Durchführen von s.c. und i.m. Injektionen<br />

✔ Auffinden von Injektionsstellen<br />

✔ Zwischenfälle und Komplikationen<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegefachkräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Pflegefachkräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

| 20 | | 21 |


Pflege und medizinische Versorgung<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

Kursnr.<br />

FoB 063<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

24.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegefachkräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 068<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

03.07.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegefachkräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />

Pflege von Tracheotomierten<br />

Inhalte:<br />

✔ Was bedeutet eine Tracheotomie für einen<br />

Pflegebedürftigen?<br />

✔ Umgang mit den Veränderungen in der<br />

Kommunikation<br />

✔ Pflege des Tracheostoma (Wundpflege,<br />

Reinigung und Wechsel der Trachealkanüle)<br />

✔ Sicherheit beim endotrachealen Absaugen<br />

Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />

Nosokomiale Infektionen – Schwerpunkt katheterassoziierte<br />

Harnwegsinfektionen<br />

Inhalte:<br />

✔ Definition von nosokomialen Infektionen<br />

✔ Welche Faktoren fördern die Verbreitung von<br />

nosokomialen Infektionen?<br />

✔ Welche Folgen kann ein Dauerkatheter für den<br />

Pflegebedürftigen haben?<br />

✔ Wie kann ich die Richtlinien des Robert-Koch-<br />

<strong>Institut</strong>s für Personal, Blasenverweilkatheter,<br />

Händehygiene und die Technik der Blasenkatheterisierung<br />

umsetzen?<br />

✔ Legen und Pflege eines transurethralen Katheters<br />

Qualifizierungsmaßnahme für<br />

Pflege helferInnen im Bereich<br />

deligierbare Behandlungspflege<br />

Im Rahmen dieser Maßnahme werden PflegehelferInnen<br />

qualifiziert, delegierbare Behandlungspflege fachgerecht<br />

durchzuführen.<br />

Inhalte:<br />

1. Tag<br />

Sicherer Umgang mit Arzneimitteln und<br />

Physikalischen Maßnahmen<br />

✔ Lagerung von Arzneimitteln<br />

✔ Beachtung der 6-R-Regel<br />

✔ Umgang mit Bedarfsmedikation<br />

✔ Rechtliche Aspekte der Medikamentendokumentation<br />

✔ Nicht-medikamentöse Maßnahmen bei Schmerzen<br />

✔ Umgang mit Kälte- und Wärmeträgern<br />

✔ Einreibungen und Inhalationen<br />

2. Tag<br />

Dokumentation und Blutdruckmessung<br />

✔ Einführung in den Pflegeprozess<br />

✔ Schreiben von Ablaufplänen<br />

✔ Verläufe und Befinden professionell im<br />

Pflegebericht dokumentieren<br />

✔ Einführung in die Krankheitsbilder Hyperund<br />

Hypotonie<br />

✔ Durchführung von Blutdruckmessungen<br />

NEU<br />

Kursnr.<br />

Termin<br />

1. Tag 13.10.<strong>2014</strong><br />

FoB 087 9.00 – 15.00 Uhr<br />

2. Tag 14.10.<strong>2014</strong><br />

FoB 088 9.00 – 15.00 Uhr<br />

3. Tag 15.10.<strong>2014</strong><br />

FoB 089 9.00 – 15.00 Uhr<br />

4. Tag 16.10.<strong>2014</strong><br />

FoB 090 9.00 – 15.00 Uhr<br />

5. Tag 17.10.<strong>2014</strong><br />

FoB 091 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

110,00 EUR / Tag<br />

495,00 EUR / 5 Tage *<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

PflegehelferInnen aus stationären<br />

und ambulanten<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Punkte<br />

6 – 14 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

* Hinweis: Im Rahmen dieser<br />

Qualifizierungsmaßnahme<br />

können auch einzelne Tage<br />

gebucht werden. Bei einer<br />

Buchung als Gesamtpaket<br />

– 5 Tage – gewähren wir einen<br />

Rabatt von 10 % auf den Preis<br />

pro Veranstaltungstag.<br />

Fortbildungen<br />

Bitte lesen Sie auf der folgenden Seite weiter ➜<br />

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Pflege und medizinische Versorgung<br />

Pflege und medizinische Versorgung<br />

3. Tag<br />

Umgang mit Notfällen und Kompressionstherapie<br />

✔ Fachgerecht handeln im Notfall<br />

✔ Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlaganfall,<br />

Herzinfarkt und Blutzuckerentgleisung<br />

✔ Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusstlosigkeit<br />

und bei Schock<br />

✔ Thromboseprophylaxe und Maßnahmen zur<br />

Kompressionstherapie<br />

4. Tag<br />

Versorgung von PEG und SPF und „kleine“ Verbände<br />

✔ PEG-Pflege nach Einheilung<br />

✔ Verbandswechsel bei intakter Einstichstelle<br />

✔ Erforderliche Kontrollen bei PEG (Hautverhältnisse,<br />

Lage, Durchgängigkeit, Knickstellen)<br />

✔ Gabe von Sondenkost / Komplikationen bei der<br />

Sondenkostgabe<br />

✔ Basale Stimulation bei massiven Schluckbeschwerden<br />

✔ Versorgung einer SPF<br />

✔ Umgang mit Harnableitungssystemen (5-R-Regel)<br />

✔ Verbandswechsel bei „kleinen“ reizlosen Wunden<br />

(z. B. Schürfwunden)<br />

5. Tag<br />

Einführung in das Krankheitsbild Diabetes Mellitus –<br />

Subkutane Injektionen<br />

✔ Krankheitsbild Diabetes Mellitus<br />

✔ Umgang und Aufbewahrung von verschiedenen<br />

Insulinarten<br />

✔ Ermitteln von Blutzuckerwerten<br />

✔ Verabreichung einer subkutanen Injektion<br />

✔ Rechtliche Aspekte einer Injektion<br />

Qualifizierung für PflegehelferInnen<br />

Deligierbare Behandlungspflege<br />

Inhalte:<br />

✔ Arzneimittelgabe nach 6-R-Regel, Aufbewahrung,<br />

Wirkung und Nebenwirkungen und rechtliche<br />

Aspekte<br />

✔ Anlegen von Kompressionsstrümpfen und<br />

-verbänden<br />

✔ Umgang mit Kälte- und Wärmeanwendungen<br />

✔ Umgang mit Blutzucker- und Blutdruckmessungen<br />

✔ Professionelle Dokumentation von behandlungspflegerischen<br />

Maßnahmen<br />

„Fresh up“ für PflegehelferInnen<br />

Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege<br />

Inhalte:<br />

✔ In der Schulung findet eine Auffrischung von<br />

grundpflegerischen Tätigkeiten statt<br />

✔ Den PflegehelferInnen wird bewusst gemacht,<br />

welche Prophylaxen sie täglich während der<br />

Grundpflege durchführen<br />

✔ Es findet eine Einführung in die Prophylaxen:<br />

Dekubitus, Thrombose, Pneumonie, Kontrakturen,<br />

Intertrigo und Soor statt<br />

Kursnr.<br />

FoB 069<br />

FoB 081<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

08.07.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

25.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

PflegehelferInnen<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 059<br />

FoB 071<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

17.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

10.07.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

PflegehelferInnen<br />

Punkte<br />

Fortbildungen<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

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Pflege und medizinische Versorgung<br />

Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Kursnr.<br />

Termin<br />

FoB 108 14.05. – 15.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

215,00 EUR<br />

Leitung<br />

Karin Kurzmann<br />

Zielgruppe<br />

Pflegefachkräfte<br />

Punkte<br />

10 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Das professionelle<br />

Ernährungsmanagement<br />

Eine wesentliche Aufgabe für Pflegende<br />

Eine ausgewogene und individuell angemessene Ernährung,<br />

die Genuss bereitet, ist nicht nur ein Stück Lebensfreude,<br />

sondern auch unerlässlich für die Gesundheit<br />

sowie die körperliche und geistige Leistungskraft jedes<br />

Menschen. Das gilt auch und ganz besonders für Pflegebedürftige,<br />

so ist das professionelle Ernährungsmanagement<br />

eine wesentliche Aufgabe für Pflegende, die je nach<br />

körperlicher und geistiger Befindlichkeit des Pflegebedürftigen<br />

eine große zeitliche und fachliche Herausforderung<br />

bedeuten kann.<br />

Essen kann nur der „ganze Mensch“. Um Nahrung aufnehmen<br />

zu können, bedarf es einer Vielzahl von körperlichen<br />

und kognitiven Fähigkeiten.<br />

Professionelles Ernährungsmanagement in der Pflege<br />

beginnt mit einer differenzierten Risikoanalyse. Wie diese<br />

durchgeführt werden kann, soll u. a. in diesem Seminar<br />

praxisnah betrachtet werden. Weitere Themen, die gemeinsam<br />

im Seminar erarbeitet werden, sind:<br />

Inhalte:<br />

✔ Planung von adäquaten Pflegemaßnahmen<br />

✔ Tipps zur Durchführung von Pflegemaßnahmen<br />

✔ Dokumentation<br />

NEU<br />

„Erinnern heißt leben!“<br />

Biographiearbeit für Menschen mit Demenz<br />

Wie ein Mensch sein bisheriges Leben erfahren hat, mit<br />

welchen Aufgaben und Lebensereignissen er sich im<br />

Laufe seiner Kindheit, seiner Jugend und seines Erwachsenseins<br />

auseinandergesetzt hat, wie er gelernt hat mit<br />

Lebensereignissen umzugehen und Krisen zu meistern,<br />

übt Einfluss darauf aus, wie er im Alter mit neuen Lebensaufgaben<br />

umgehen wird. Oder wie sich ein Mensch<br />

mit Demenz in seiner Desorientiertheit verhalten wird.<br />

Die Identität oder Persönlichkeit eines Menschen besteht<br />

aus der äußeren und der inneren Lebensgeschichte. Innere<br />

Aspekte einer Lebensgeschichte sind das, was dem<br />

Menschen über sich selbst bewusst ist, sein Wissen über<br />

die eigene Person, sein Selbstwertgefühl, sein Selbstbild,<br />

seine Gefühle und Befindlichkeit, seine individuelle Wahrnehmung<br />

und Bewertung von Menschen und Dingen, seine<br />

ganz persönliche Wertorientierung.<br />

Desorientierte Menschen erfahren auch eine Desorientiertheit<br />

im eigenen Leben. Sie haben Mühe, reflektierend<br />

Ordnung zu schaffen und Lebensereignisse sinnvoll zu<br />

sammeln und zu ordnen. Deshalb benötigen besonders<br />

Menschen mit Demenz eine erinnerungsspiegelnde Umwelt,<br />

denn Erinnern heißt leben!<br />

In diesem Tagesseminar wird die Theorie von Biographiearbeit<br />

erläutert. Anhand von Beispielen werden gemeinsam<br />

Ideen entwickelt, wie sich Biographiearbeit gut<br />

in den Pflege- und Betreuungsalltag einbauen lässt. Die<br />

unterschiedlichen Methoden der Biographiearbeit werden<br />

ebenfalls Bestandteile des Tagesseminares sein.<br />

Kursnr.<br />

FoB 009<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

05.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Beate Brokmann<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

„Biographiearbeit ist die Einbeziehung der Vergangenheit<br />

in die augenblickliche Gegenwart und die mögliche Zukunft!“<br />

| 26 | | 27 |


Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Kursnr.<br />

FoB 043<br />

FoB 066<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

29.04.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.30 Uhr<br />

01.07.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Walter Görg<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Ergotherapeuten<br />

Punkte<br />

7 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Therapiepuppen<br />

„Es scheint wie Magie zu sein“<br />

Rückmeldungen wie diese geben die Seminarteilnehmer<br />

von Walter Görg immer wieder, wenn Sie erleben, welch<br />

positive Reaktionen sein Puppenspiel bei den dementen<br />

Bewohnern hervorruft.<br />

Seit etwa 17 Jahren gibt Walter Görg als freier Dozent<br />

bundesweit offene Seminare und Inhouse-Schulungen<br />

zum professionellen Einsatz von Therapiepuppen.<br />

Seine langjährige Erfahrung zeigt – bei demenziell veränderten<br />

Bewohnern sind mindestens 80 % positive Reaktionen<br />

garantiert.<br />

Inhalte:<br />

✔ Einsatz von Therapiepuppen im Bereich der Pflege<br />

älterer Menschen<br />

✔ Erste Kontaktaufnahme<br />

✔ Lösen von Problemsituationen mittels Puppen<br />

✔ Vertrauensaufbau<br />

NEU<br />

✔ Unterhaltung und Humor in der Altenpflege<br />

✔ Betreuung von demenziell veränderten Bewohnern<br />

✔ Genaue Handhabung der Therapiepuppe<br />

✔ Vermeidung von unangenehmen Situationen<br />

„ Warum kann ich dich<br />

nicht verstehen … ?“ Teil 1<br />

Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen<br />

mit Demenz<br />

Wir wissen, bei Menschen mit Demenz gehen die kognitiven<br />

Hirnleistungen mehr und mehr verloren. Erhalten<br />

bleiben jedoch die Gefühle, die Befindlichkeit und das individuelle<br />

Empfinden bei jedem Menschen mit Demenz.<br />

Wie kann ich mich mit Menschen verständigen, die ihre<br />

Sprachkompetenz verlieren und nicht mehr die richtigen<br />

Worte finden können? Deren Ausdrucksmöglichkeiten<br />

sich immer mehr einschränken? Wir sind es im Alltag<br />

gewohnt über unsere Sprache zu kommunizieren. Sich<br />

auf der Gefühlsebene zu begegnen und zu verständigen<br />

fällt uns sehr schwer. Besonders, wenn es um negative<br />

Gefühle geht.<br />

Im diesem Tagesseminar lernen wir, Gefühlslagen bei<br />

Menschen mit Demenz zu erkennen und auf der Gefühlsebene<br />

darauf einzugehen.<br />

Wir werden erkennen, dass eine Verständigung auf der<br />

Gefühlsebene durchaus möglich ist und wir so in die<br />

Erlebniswelt von Menschen mit Demenz eintauchen<br />

können. Das schafft Nähe und Vertrauen. Kommunikation<br />

kann auch ohne Sprache stattfinden. Wir werden in<br />

diesem Tagesseminar versuchen, durch Empathie in die<br />

innere Realität des alten desorientierten Menschen mitzugehen.<br />

So stellen wir Kontakt her und bauen Vertrauen<br />

auf. Wir erkennen spontan ausgedrückte Gefühle, nehmen<br />

sie ernst und bestätigen sie positiv.<br />

Kursnr.<br />

FoB 031<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

12.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Beate Brokmann<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

„Registrierung beruflich<br />

Pflegender“:<br />

8 Punkte bzw. 10 Punkte<br />

bei Teilnahme an Teil 1 + 2<br />

Fortbildungen<br />

Angenehme Gefühle zu teilen ist leicht, aber negative Gefühle<br />

wie Trauer, Hass, Wut, Aggression, etc. positiv zu<br />

bestätigen, ist eine wirkliche Aufgabe. Fast automatisch<br />

versucht man, solche Gefühle zu ignorieren, zu negieren<br />

oder davon abzulenken. Negative Gefühle bedeuten aber<br />

auch „aktives Leben“, das wir bei alten und desorientierten<br />

Menschen fördern und nicht unterdrücken wollen.<br />

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Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Kursnr.<br />

FoB 040<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

26.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Beate Brokmann<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

„Registrierung beruflich<br />

Pflegender“:<br />

8 Punkte bzw. 10 Punkte<br />

bei Teilnahme an Teil 1 + 2<br />

„Warum kann ich dich<br />

nicht verstehen … ?“ Teil 2<br />

Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen<br />

mit Demenz<br />

In diesem Tagesseminar werden die Grundlagen aus<br />

Teil 1 noch einmal kurz wiederholt und vertieft.<br />

Über eine wertschätzende Grundhaltung hinausgehend<br />

werden die unterschiedlichen Stadien und Phasen einer<br />

Demenz berücksichtigt und die unterschiedlichen Kommunikationsstrategien<br />

entsprechend angepasst. Das erfordert<br />

ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und eine<br />

besonders gute Beobachtungsgabe. Anhand von eigenen<br />

Beispielen und Filmmaterial sollen die Teilnehmer/innen<br />

dieses Tagesseminares in die Lage versetzt werden,<br />

selbst die unterschiedlichen Stadien von demenziell erkrankten<br />

alten Menschen zu erkennen und entsprechend<br />

darauf einzugehen. Das verbessert die Kommunikation<br />

und erleichtert die Bewältigung der Alltagsaufgaben in<br />

Pflege und Betreuung.<br />

Elemente der klientenzentrierten Gesprächsführung bilden<br />

dabei die theoretische Grundlage. Übungen in Kleinund<br />

in der Gesamtgruppe sollen helfen, die entsprechenden<br />

Techniken leichter in den praktischen Arbeitsalltag<br />

umzusetzen.<br />

Dieses Tagesseminar richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen,<br />

die Teil 1 schon absolviert haben. Grundkenntnisse<br />

einer wertschätzenden Kommunikationsform<br />

sollten unbedingt vorhanden sein.<br />

Ziel beider Tagesseminare ist es, eine wertschätzende<br />

Grundhaltung zu entwickeln und zu verinnerlichen, so<br />

dass eine Kommunikation von Menschen mit und ohne<br />

Demenz ständig stattfinden kann und im Alltag selbstverständlich<br />

wird.<br />

„Was trotz Demenz alles<br />

möglich ist … !“ Teil 1 + Teil 2<br />

Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz<br />

Die Betreuung und Beschäftigung von Menschen mit Demenz<br />

stellt uns häufig vor eine große Herausforderung.<br />

Wie kann ich mich sinnvoll mit einem Menschen beschäftigen<br />

oder ihm Aufgaben anbieten, die er noch bewältigen<br />

kann? Was kann ich überhaupt noch mit einem Menschen<br />

anfangen, dessen geistige Fähigkeiten mehr und mehr<br />

nachlassen? Gibt es Möglichkeiten der Beschäftigung,<br />

die sich dem Krankheitsverlauf des einzelnen Betroffenen<br />

anpassen, ohne die Würde und das Selbstwertgefühl<br />

zu verletzen? Wie kann ich Menschen mit einer Demenzerkrankung<br />

gezielt erreichen und aktivieren?<br />

In den zwei Tagesseminaren lernen Sie, wie Sie mit Menschen<br />

mit Demenz in Gruppen oder in Einzelbetreuung<br />

umgehen können und welche Beschäftigungsangebote<br />

möglich und vor allen Dingen sinnvoll sind. Sie werden<br />

unterschiedliche therapeutische Ansätze in der Theorie<br />

kennen lernen. Alle theoretischen Inhalte werden anhand<br />

von praktischen Übungen selbst ausprobiert, um so<br />

Sicherheit für den Alltag zu erlangen.<br />

Gemeinsam werden wir weitere Ideen entwickeln, die Sie<br />

für Ihre Zielgruppe oder in Ihrem Arbeitszusammenhang<br />

praktisch anwenden können. Die sinnvolle Beschäftigung<br />

bezieht sich sowohl auf Gruppenangebote als auch auf<br />

die Einzelarbeit mit Menschen mit Demenz. Ebenso wird<br />

der Demenzgrad im Krankheitsverlauf (leicht dement,<br />

mittelschwer dement, schwerst dement) berücksichtigt.<br />

Die Tagesseminare bauen inhaltlich aufeinander auf,<br />

können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.<br />

Zielgruppe sind alle Mitarbeiter/innen, die mit der<br />

Betreuung und Beschäftigung von demenziell erkrankten<br />

Menschen zu tun haben, auch Betreuungskräfte nach<br />

§ 87 b und § 45 b des Pflegeversicherungsgesetzes.<br />

Kursnr.<br />

Teil 1<br />

FoB 085<br />

Teil 2<br />

FoB 094<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

08.10.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

22.10.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR / Teil<br />

Leitung<br />

Beate Brokmann<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

„Registrierung beruflich<br />

Pflegender“:<br />

8 Punkte bei Einzelteilnahme<br />

bzw. 10 Punkte bei<br />

Teilnahme an Teil 1 + 2<br />

Fortbildungen<br />

Bitte lesen Sie auf der folgenden Seite weiter ➜<br />

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Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Teil 1:<br />

✔ Milieutherapie<br />

✔ Kurzzeitaktivierung / Erinnerungsarbeit<br />

✔ Tiertherapie<br />

✔ Clownarbeit<br />

Hinweis:<br />

Dieses Tagesseminar wird manchmal von Therapiehund<br />

„Leo“ begleitet. Anhand von praktischen Übungen soll<br />

gezeigt werden, was für eine positive Wirkung Tiere auf<br />

Menschen mit Hirnleistungsabbau haben können. Leo<br />

zeigt, wie´s geht.<br />

An diesem Seminar können nur Mitarbeiter/innen teilnehmen,<br />

die Tiere (Hunde) mögen, keine Angst und keine<br />

Tierhaar-Allergie haben.<br />

Teil 2:<br />

✔ Aromatherapie<br />

✔ Snoezelen / Entspannungstherapie<br />

✔ Musik- und Klangtherapie<br />

✔ Essen und Trinken als therapeutische Maßnahme<br />

„Farben für die Seele!“<br />

Malen mit Menschen mit Demenz<br />

Was können wir mit Menschen tun, die dement werden,<br />

deren geistiger Abbau fortschreitet und die uns „Gesunden“<br />

in ihrem Verhalten immer ferner zu werden<br />

scheinen? Diese Frage stellen sich viele, die engagiert<br />

und tatkräftig in Einrichtungen der Altenhilfe arbeiten.<br />

Menschen mit einer Demenz sind nicht mehr in der Lage<br />

komplexe Zusammenhänge zu verstehen, deshalb bietet<br />

ihnen das „Malen“ eine Möglichkeit, sich auf ihre Art und<br />

Weise auszudrücken und zu kommunizieren. Wenn das<br />

sprachgebundene Denken mehr und mehr nachlässt, ist<br />

es umso wichtiger, das bildhafte Denken zu fördern. Etwas<br />

bildhaft auszudrücken kompensiert den Verlust des<br />

sprachgebundenen Denkens.<br />

In diesem Tagesseminar lernen Sie die Theorie und die<br />

Bedeutung des Malens für Menschen mit Demenz kennen.<br />

Der Schwerpunkt liegt jedoch in den praktischen<br />

Übungen. Die Teilnehmer/innen können selbst ausprobieren,<br />

wie sich das Malen „anfühlt“ und die Ergebnisse<br />

in der Gesamtgruppe präsentieren, diskutieren und bewerten.<br />

Die praktischen Übungen beziehen sich auf:<br />

Einzelbilder, Gruppenbilder, Bewegungsbilder, themenorientiertes<br />

Malen, gelenktes Malen, freies Malen und<br />

die Präsentation der Bilder.<br />

Kursnr.<br />

FoB 060<br />

FoB 080<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

18.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

24.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Beate Brokmann<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

Als Ergebnis des Seminars soll jede/r Teilnehmer/in in<br />

der Lage sein, eine maltherapeutische Einheit für Menschen<br />

mit Demenz vorzubereiten, durchzuführen und<br />

nachzubereiten und/oder ein Malangebot in seiner Einrichtung<br />

zu etablieren.<br />

Hinweis:<br />

Achten Sie bitte auf bequeme Kleidung und bringen Sie<br />

eine Schürze / Kittel oder ein altes Oberhemd zum Schutz<br />

Ihrer Kleidung mit.<br />

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Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Kursnr.<br />

FoB 070<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

09.07.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Beate Brokmann<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

„Zuerst muss die Seele<br />

bewegt werden … !“<br />

Bewegungstherapie für Menschen mit Demenz<br />

Bewegung ist Grundelement jeglichen Lebens. Jedes<br />

lebendige Wesen ist in Bewegung, auch im Schlaf, und<br />

braucht Bewegung, um lebendig zu bleiben.<br />

Unser Leben ist auf Fortbewegung ausgerichtet. Die Fähigkeit,<br />

sich zu bewegen, ist ein ganz wichtiges Kriterium<br />

für Lebensqualität, Wohlbefinden, Selbstbestimmung<br />

und Selbständigkeit.<br />

Im Verlauf einer Demenzerkrankung treten aber auch<br />

Veränderungen auf, die die Bewegungsfähigkeit einschränken.<br />

Der Gang wird kurzschrittig, das Gleichgewichtsgefühl<br />

lässt nach, die Orientierung geht verloren.<br />

Ein häufiges Symptom ist der gesteigerte Bewegungsantrieb<br />

oder aber auch der Verlust des Bewegungsantriebes.<br />

Wie kann ein gesteigerter Bewegungsdrang gedrosselt<br />

und ein geringer Bewegungsdrang gefördert werden?<br />

Die seelische Befindlichkeit spielt in Bezug auf Bewegung<br />

eine sehr wesentliche Rolle.<br />

Um aufzustehen, brauche ich einen Grund. Es gilt also<br />

von außen möglichst viele Impulse und Reize anzubieten,<br />

damit der Mensch mit Demenz einen Grund hat, sich zu<br />

bewegen.<br />

Hier kann Kinästhetik helfen. Kinästhetik ist eine Bewegungslehre,<br />

die die Fähigkeit vermittelt, Bewegung und<br />

Gefühl (Bewegungsempfinden) im Betreuungsalltag umzusetzen.<br />

Kinästhetik als Bewegungskonzept bietet sich<br />

besonders bei allen Menschen an, die Hilfe und Unterstützung<br />

bei der Bewegung brauchen.<br />

Die desorientierten Menschen erleben durch gezielte Bewegungsunterstützung<br />

auch eine Orientierungshilfe im<br />

eigenen Körper. Dadurch können Verwirrtheitszustände<br />

reduziert werden. Anhand von sachgemäßen Berührungen<br />

bei der Bewegung werden Schmerzen verringert und<br />

die Abwehrmechanismen lassen nach.<br />

In diesem Tagesseminar lernen Sie Bewegungstherapie und<br />

Kinästhetik in Theorie und Praxis kennen. Gemeinsam werden<br />

zahlreiche Möglichkeiten und Übungen für den praktischen<br />

Arbeitsalltag entwickelt und selbst ausprobiert.<br />

Tragen Sie bitte bequeme Kleidung.<br />

„Mit allen Sinnen wahrnehmen … !“<br />

Basale Stimulation für Menschen mit Demenz<br />

Es kommt nicht nur darauf an, was man Menschen mit Demenz<br />

anbietet, sondern auch darauf, wie man es tut. Wer<br />

zum Beispiel bewusst unterschiedliche Reize einsetzt,<br />

hilft dem desorientierten Menschen, Körper und Umwelt<br />

besser wahrzunehmen, wie etwa durch unterschiedlichen<br />

Druck, die Verwendung unterschiedlicher Materialien und<br />

die Wahrnehmung unterschiedlicher Sinnesreize.<br />

Menschen nehmen ihre Umgebung und auch ihren Körper<br />

auf Dauer nur wahr, wenn ihre körperlichen Sinne<br />

unterschiedlich und wechselnd gereizt oder stimuliert<br />

werden. Dagegen gewöhnt man sich an eintönige und<br />

einförmige Reize, so dass man sie nach einiger Zeit nicht<br />

mehr wahrnimmt. Dies gilt zum Beispiel für Schmerz und<br />

Temperatur ebenso wie für das Sehen, Hören, Riechen,<br />

Tasten und Schmecken. Wer so an Reizen verarmt, blendet<br />

über kurz oder lang die äußere Realität aus und verliert<br />

die Orientierung.<br />

Nach dem Ansatz der Basalen Stimulation ist eine monotone<br />

Selbststimulation (Schreien, Klopfen, Nesteln, etc.)<br />

ein Hilfeschrei von Menschen, die unter einem Mangel<br />

an sinnlichen Reizen leiden. Dabei sind die Möglichkeiten<br />

der Basalen Simulation sehr umfangreich und relativ einfach<br />

anzuwenden.<br />

Dies gilt nicht nur für die somatische Pflege, sondern<br />

kann auch sehr gut von Betreuungskräften angewendet<br />

werden.<br />

In diesem Tagesseminar lernen Sie Möglichkeiten der<br />

Körperstimulation, Anregungen des Gleichgewichtssinnes,<br />

des Tastsinnes, des Geruchsinnes, des Sehsinnes,<br />

Vibratorische Anregung und Orale Stimulation in Theorie<br />

und Praxis kennen.<br />

Schon ein einziger Gegenstand, der ins Blickfeld gerückt<br />

wird, kann den Tag eines desorientierten Menschen verändern.<br />

Die genannten Beispiele dienen der Anregung. Die<br />

Kreativität und die Phantasie kennen hier keine Grenzen.<br />

Hinweis:<br />

Bringen Sie bitte zu diesem Tagesseminar eine Decke,<br />

ihre übliche Gesichtscreme und eine mittelgroße Plastikschüssel<br />

mit. Tragen Sie bequeme Kleidung, um die<br />

praktischen Übungen mitmachen zu können.<br />

Kursnr.<br />

FoB 044<br />

FoB 097<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

30.04.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

12.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Beate Brokmann<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

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Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Umgang mit demenzkranken Bewohnern<br />

Kursnr.<br />

FoB 047<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

07.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Beate Brokmann<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

„Ich will so bleiben, wie ich bin … !“<br />

Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood<br />

NEU<br />

Menschen mit Demenzerkrankungen benötigen einen<br />

besonderen Umgang. Obwohl wir das wissen, erscheint<br />

es uns häufig so, als erreichten wir sie nicht, als wäre<br />

die Kontaktaufnahme oder die Kommunikation zwischen<br />

ihnen und uns gestört. Der Umgang also, genauer die Interaktion,<br />

scheint der „Schlüssel“ zu sein, der oft nicht<br />

passt, um zu Menschen mit Demenz vorzudringen und<br />

eine menschenwürdige Pflege und Betreuung zu gewährleisten.<br />

Liegt die Ursache dafür allein bei der Erkrankung „Demenz“,<br />

der neurologischen Schädigungen im Gehirn der<br />

Betroffenen?<br />

Verlieren sie mehr und mehr ihre Persönlichkeit und entfernen<br />

sich deshalb so weit von uns, dass wir sie nicht<br />

mehr erreichen können?<br />

Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood beantwortet<br />

diese Fragen mit „Nein“.<br />

Sozialer Rückzug im Alter –<br />

Deprivationsprophylaxe<br />

Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit<br />

im Alter<br />

Inhalte:<br />

✔ Welche Ursachen können zu einer Deprivation<br />

führen?<br />

✔ Symptome einer sensorischen Deprivation<br />

✔ Deprivation durch Schwerhörigkeit im Alter –<br />

ein Teufelskreis<br />

✔ Deprivierende Faktoren in Senioreneinrichtungen<br />

✔ Pflegerische Maßnahmen zur Deprivationsprophylaxe<br />

Kursnr.<br />

FoB 024<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

04.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

Weniger die Erkrankungen, sondern vielmehr unsere<br />

Grundhaltungen und unsere Formen des Umgangs sind<br />

häufig für missglückte oder scheiternde Interaktionen<br />

verantwortlich.<br />

Im Mittelpunkt des person-zentrierten Ansatzes nach<br />

Tom Kitwood steht die Anerkennung und die Förderung<br />

des Person-Seins eines Menschen mit Demenz. Doch wie<br />

geht das?<br />

Im diesem Tagesseminar werden die theoretischen<br />

Grundlagen des Ansatzes von der Dozentin näher erläutert.<br />

Gemeinsam werden Möglichkeiten und Verhaltensweisen<br />

erarbeitet, die den Menschen mit Demenz ernst<br />

nehmen und ihn in seinem Person-Sein stärken. Strategien<br />

für sinnvolle Interaktionsmöglichkeiten im Alltag<br />

werden anhand von praktischen Beispielen in Kleingruppen<br />

eingeübt.<br />

Kundenorientierter Umgang<br />

mit demenziell Erkrankten<br />

Ein Fundament für gute Pflegequalität<br />

Inhalte:<br />

✔ Klärung der Begriffe: Kunde und Pflege als<br />

Dienstleistung<br />

✔ Heime werden zu Dienstleistungszentren!<br />

Welche Bedeutung hat dann PFLEGE?<br />

✔ Wie entsteht überdurchschnittliche Pflegequalität?<br />

✔ Wie gehe ich mit dementen Pflegekunden und<br />

deren Angehörigen professionell um?<br />

✔ In der Schulung wird die Arbeit einer Balint-Gruppe<br />

vorgestellt<br />

Kursnr.<br />

FoB 045<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

05.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

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Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />

Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />

Kursnr.<br />

FoB 067<br />

FoB 096<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

02.07.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

11.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

BetreuungsassistentInnen<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

„Fresh up“<br />

für BetreuungsassistentInnen<br />

Inhalte:<br />

✔ Voraussetzung für den Bedarf eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz nach § 45 b SGB XI<br />

✔ Lernen im Alter – Bedeutung von Gehirntraining<br />

im Alter<br />

✔ Fallbeispiel für eine Gruppenstunde<br />

✔ Dokumentation der Leistungen<br />

✔ Erstellung einer fortlaufenden Biografie<br />

NEU<br />

Denken und Bewegen, Teil 1 + Teil 2<br />

Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />

höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen<br />

und bei Demenz<br />

Denken und Bewegen haben, wenn man sie gemeinsam<br />

einsetzt, nachweislich positive Auswirkungen auf den<br />

ganzen Menschen mit und ohne Demenz. Wenn wir bekannte<br />

Aktivitäten neu kombinieren, wirksames Gedächtnistraining<br />

durchführen und gleichzeitig vorhandene<br />

körperliche Fähigkeiten trainieren, können die Mobilität<br />

und das Wohlbefinden gesteigert werden. Der Alterungsprozess<br />

und das Fortschreiten von Erkrankungen können<br />

verzögert und abgemildert werden, wenn Geist und Körper<br />

gezielt angeregt und trainiert werden, ohne die Teilnehmenden<br />

dabei zu überfordern.<br />

An zwei aufeinander aufbauenden Tagen werden folgende<br />

Inhalte vermittelt:<br />

Teil 1:<br />

✔ Vorteile von Bewegung und geistiger Anregung auf<br />

die Gesundheit und das Wohlbefinden im höheren<br />

Lebensalter und bei demenziellen Erkrankungen<br />

✔ In Bewegung kommen: Kinaesthetische Assistenz<br />

bei Mobilitätseinschränkungen und drohender<br />

Immobilität<br />

✔ Spezielle Übungen für Kraft und Koordination in<br />

Verbindung mit Denkaufgaben, für die besonderen<br />

Bedürfnisse von hochaltrigen Menschen mit leichten<br />

kognitiven Einschränkungen und bei leichter bis<br />

mittelschwerer Demenz<br />

Teil 2:<br />

✔ Denk-und Bewegungsübungen für Menschen mit<br />

und ohne Demenz in der Einzelbetreuung und in<br />

Gruppen, individuelle Pläne zur Aktivitätsförderung<br />

✔ Motivation zur Gesundheitsförderung von kranken<br />

und alten Menschen<br />

✔ Auf die richtige Dosierung kommt es an –<br />

Überforderung vermeiden<br />

✔ Positive Körpererfahrung, Wahrnehmungs- und<br />

Denkübungen, Bewegung mit und ohne Gerät,<br />

Training mit der Wii und der x-connect-box<br />

Kursnr.<br />

Teil 1<br />

FoB 008<br />

Teil 2<br />

FoB 020<br />

Teil 1<br />

FoB 079<br />

Teil 2<br />

FoB 093<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

04.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

25.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

23.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

21.10.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR / Teil<br />

Leitung<br />

Petra Scholz<br />

Monika Mehring<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

10 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Hinweis: Teil 1 und Teil 2 bilden<br />

jeweils eine Fortbildungseinheit<br />

und können nicht separat<br />

sondern nur als Gesamtpaket<br />

gebucht werden.<br />

Fortbildungen<br />

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Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />

Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />

Kursnr.<br />

FoB 042<br />

FoB 072<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

28.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

25.07.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Petra Scholz<br />

Zielgruppe<br />

Betreuungskräfte nach § 87 b<br />

Punkte<br />

7 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Wir verstehen uns doch?<br />

Kommunikation mit Menschen mit besonderem<br />

Betreuungsbedarf<br />

Kommunikation besteht nicht nur aus Worten. „Man kann<br />

nicht nicht kommunizieren“ sagt Paul Watzlawick und<br />

meint damit, dass jede Geste, jede Bewegung und Berührung,<br />

aber auch jedes Schweigen oder Nicht-Tun eine<br />

Form der Kommunikation darstellen. Für Betreuungskräfte<br />

sind die Kontaktaufnahme und das Gespräch mit<br />

besonders hilfebedürftigen Menschen eine täglich wiederkehrende<br />

Herausforderung. Welche Botschaft transportiert<br />

ein Mensch, der sich wegdreht oder jedes noch<br />

so gut gemeinte Angebot ablehnt? Und was sagt uns das<br />

Festklammern einer demenziell erkrankten Frau? Wie<br />

kommunizieren wir mit Menschen, die nicht antworten?<br />

An diesem Fortbildungstag werden wir an diesen Fragestellungen<br />

und an folgenden weiteren Themen arbeiten:<br />

✔ Besonderheiten in der Kommunikation mit stark<br />

eingeschränkten, psychisch und demenziell<br />

erkrankten Menschen<br />

✔ Spezielle Übungen zur verbalen und non-verbalen<br />

Kommunikation mit hochaltrigen und schwer kranken<br />

Menschen<br />

✔ Wie kommt mein Wissen in den Alltag?<br />

Vorbereitung neuer Handlungsansätze zur<br />

Kommunikation mit 87 b-Klienten anhand von<br />

Praxisbeispielen der Teilnehmer/innen<br />

Methoden:<br />

✔ Theoretischer Input und praktische Übungen<br />

✔ Fallarbeit anhand der Beispiele der Teilnehmenden,<br />

Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />

„Wortsalat – wenn die Kommunikation<br />

nicht mehr stimmt“<br />

Menschen mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen<br />

im Pflegealltag<br />

Die Kommunikation zwischen Menschen ist elementar.<br />

Sie ermöglicht uns, Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle<br />

zu äußern, uns mitzuteilen und auszutauschen.<br />

Sie hat damit eine wichtige soziale Funktion.<br />

Menschen, die sich nicht mehr ausreichend mitteilen<br />

können, sind oft verzweifelt und isoliert, sie werden häufig<br />

nicht verstanden und in ihren Kompetenzen falsch eingeschätzt.<br />

Der Kurs soll einen Einblick in die zugrundeliegenden,<br />

überwiegend neurologischen Krankheitsbilder geben und<br />

besonders für Sprachverständnisstörungen sensibilisieren.<br />

Neben einem theoretischen Teil mit ergänzenden Videound<br />

Hörbeispielen soll es in einem Praxisteil um den adäquaten<br />

Umgang mit Sprach- und Sprechstörungen im<br />

Pflegealltag gehen.<br />

Inhalte:<br />

✔ Sprache – Sprechen – Kommunikation.<br />

Wie funktioniert das eigentlich?<br />

✔ Sprach- und Sprechstörungen bei älteren Menschen –<br />

Ursachen und Erscheinungsformen<br />

✔ Wenn „Ja“ nicht „Ja“ bedeutet –<br />

Sprachverständnisstörungen und Missverständnisse<br />

im Alltag<br />

✔ Umgang mit Sprach- und Sprechstörungen im<br />

Pflegealltag<br />

NEU<br />

✔ Was unterstützt, was erschwert die Kommunikation?<br />

Kursnr.<br />

FoB 038<br />

FoB 092<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

24.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.00 Uhr<br />

20.10.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elke Rohlfing<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

4 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

| 40 | | 41 |


Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />

Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />

Kursnr.<br />

FoB 065<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

30.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elke Rohlfing<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

„Verflixt – wie heißt noch mal … ?“<br />

Gedächtnis – Sprache – Kommunikation fördern mit<br />

Übungen und Spielen<br />

Im Seminar soll ein Überblick über die Funktionen von<br />

Gedächtnis und Sprache gegeben werden.<br />

Die Bereiche sind eng miteinander verbunden, nach<br />

Schlaganfällen kann es zu speziellen Sprachstörungen<br />

kommen.<br />

Ob durch eine Erkrankung oder altersbedingt – die geistigen<br />

und sprachlichen Fähigkeiten lassen oft nach.<br />

Nach einer theoretischen Einführung soll anhand von<br />

praktischen Beispielen ein Überblick über mögliche<br />

Gruppen- oder Einzelübungen aus den Bereichen Sprache<br />

/ Gedächtnis / Kommunikation gegeben werden.<br />

Deren Ziel ist die Stärkung und Erhaltung vorhandener,<br />

aber weniger genutzter Ressourcen.<br />

Spiel- und Sprechfreude sind gefragt!<br />

Inhalte:<br />

✔ Was haben Sprache, Denken, Gedächtnis und<br />

Kommunikation miteinander zu tun?<br />

✔ Alters- und krankheitsbedingte Veränderungen<br />

✔ Den Wörtern auf der Spur – wie ziehe ich die<br />

richtige „Schublade“ im Kopf auf?<br />

✔ Wie können wir die „geistige Fitness“ im<br />

Pflegealltag unterstützen?<br />

✔ Ideen für Spiele / Übungen für Gedächtnis /<br />

Sprache / Kommunikation<br />

NEU<br />

„Wo man singt,<br />

da lass dich ruhig nieder“<br />

Singen für und mit Menschen mit Demenz<br />

NEU<br />

Der berühmte Geiger Yehudi Menuhin sagte:<br />

„Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen,<br />

denn sie ist die natürlichste und einfachste Weise,<br />

in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können<br />

– mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoffnungen.“<br />

Dieser für alle Menschen gültige Satz behält seine Bedeutung<br />

auch für an Demenz erkrankte Personen, denn<br />

Gesang und Musik begleiten uns unser gesamtes Leben<br />

lang. Gemeinsames Singen verbindet, weckt Erinnerungen<br />

und Gefühle, knüpft an die Biografie an und steigert<br />

das Wohlbefinden. Viele Mitarbeiter in den Pflegeeinrichtungen<br />

beobachten oder erleben diese Wirkung in ihrem<br />

Alltag.<br />

Es gilt, das Singen in den Arbeitsablauf zu integrieren.<br />

Dazu ist es nötig, die eigene Scheu vor falschen Tönen<br />

zu überwinden, denn gemeinsames Singen macht Spaß.<br />

In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Möglichkeiten<br />

zum Einsatz von Liedern kennen. Es werden Liederbücher<br />

und Material vorgestellt. An Beispielen erarbeiten<br />

Sie verschiedene Situationen des Singens und lernen deren<br />

Auswirkung auf die Person kennen. Auch die eigene<br />

Stimme kommt nicht zu kurz: Sie probieren Atemübungen<br />

und Gesangsübungen zur Pflege der eigenen Stimme<br />

aus und lernen einfache Lieder.<br />

Kursnr.<br />

FoB 014<br />

FoB 098<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

13.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

13.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Silke Beer<br />

Zielgruppe<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

| 42 | | 43 |


Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung<br />

Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene<br />

Kursnr.<br />

FoB 027<br />

FoB 086<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

06.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

09.10.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Judith Ahrend<br />

Zielgruppe<br />

Fachkräfte aus der Altenhilfe<br />

und dem Gesundheitswesen,<br />

Sozialdienstleitungen, Einrichtungs-<br />

und Pflegedienstleitungen<br />

Punkte<br />

7 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Betreuungsrecht – Patientenverfügung<br />

– Betreuungsvollmacht<br />

„Solange wir sterben, leben wir!“<br />

Wann ist es hilfreich, einen Antrag bei dem Gericht zu<br />

stellen, dass ein/e Betreuer/in eingesetzt wird?<br />

Wer spricht und entscheidet für mich, wenn ich selber<br />

dazu nicht mehr in der Lage bin?<br />

Inwieweit helfen Patientenverfügungen, die medizinische<br />

und pflegerische Behandlung im Sinne der Betroffenen<br />

durchführen zu können?<br />

Inhalte:<br />

✔ Gesetzliche Voraussetzungen der Betreuung<br />

✔ Fixierungen<br />

✔ Medizinische Behandlungen<br />

✔ Inhalt und gesetzliche Möglichkeiten der<br />

Patientenverfügung<br />

✔ Vollmacht in Gesundheitsangelegenheiten,<br />

gesetzliche Voraussetzungen und Folgen<br />

NEU<br />

Ernährungsmanagement in der Pflege<br />

Essen und Trinken, ein menschliches Grundbedürfnis<br />

Inhalte:<br />

✔ Rechtzeitiges Erkennen und Vorbeugen von<br />

Mangelernährung und / oder Dehydratation<br />

✔ Umgang mit Erfassungsinstrumenten für<br />

Mangelernährung (PEMU, MUST, MNA)<br />

✔ Erstellung und Umsetzung einer Essbiografie<br />

✔ Wichtige Aspekte bei der Nahrungsaufnahme<br />

(Tischgemeinschaft, ruhige Atmosphäre, durch<br />

Mitessen zum Nachahmen animieren, Tischsitten<br />

und Rituale, Bezugspflege) umsetzen<br />

✔ Alle Maßnahmen professionell dokumentieren<br />

Umgang mit Schluckstörungen<br />

Schlucken, eine lebenswichtige Fähigkeit<br />

Inhalte:<br />

Kursnr.<br />

FoB 010<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

06.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 058<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

16.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Fortbildungen<br />

✔ Kennenlernen der Schlucksequenzen und deren<br />

Störungen (körperliche und psychische Ursachen)<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

✔ Pflegemaßnahmen bei neurogenen Störungen<br />

✔ Grundsätze bei der Nahrungsaufnahme<br />

✔ Einsatz von Nahrungskonsistenzen bei<br />

Schluckstörungen<br />

✔ Basale Stimulation beim Nahrung anreichen<br />

und bei der Mundpflege<br />

✔ Umsetzen von Sicherheitsregeln bei<br />

Schluckstörungen<br />

✔ Notfallmaßnahmen sicher durchführen<br />

und dokumentieren<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

| 44 | | 45 |


Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene<br />

Kommunikation und Gesundheit<br />

Kursnr.<br />

FoB 016<br />

FoB 074<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

19.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

15.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Sabine Merz<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

7 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Mit dem Power-Dekoseminar<br />

Wohlfühlambiente schaffen<br />

Das Power-Dekoseminar enthält viel Wissenswertes zum<br />

Thema Dekoration in Senioreneinrichtungen.<br />

Ein wichtiger Schwerpunkt ist: Dass ein angenehmes<br />

Raumgefühl entscheidend zum Wohlfühlen beiträgt.<br />

Das Seminar geht weit über das Aufstellen von blumigen<br />

Dekorationen hinaus. Durch grundlegende Inhalte sorgt<br />

es für Nachhaltigkeit. Es wird der Blick für gute Dekoration<br />

und die Kreativität geschult, so dass Sie dieses Wissen<br />

immer wieder bei wechselnden Dekorationen und Raumgestaltungen<br />

einsetzen können.<br />

Durch einen jahreszeitlichen Bezug, holt man die Natur<br />

ins Haus und sorgt so für ein wohnliches Umfeld.<br />

Ein gutes Dekokonzept kann die gewünschte Aussage<br />

Ihrer Einrichtung unterstützen.<br />

Nicht zuletzt durch den Part „Ordnung im Dekofundus<br />

und Arbeitstechniken“ wird das Dekorieren und Gestalten<br />

effizienter.<br />

Frau Merz bringt viele gute Ideen für die Praxis mit und<br />

zeigt, wie einfach und kostengünstig dekorieren sein<br />

kann, für und zum Teil auch mit den Bewohnern umsetzbar.<br />

Inhalte:<br />

✔ Wie dekoriert man ein Gefäß, den Tisch,<br />

den Raum „richtig“?<br />

✔ „Der gute Blick“ sagt, wann eine Dekoration<br />

stimmig ist<br />

✔ Mit Proportionen spielen heißt, immer wieder<br />

neue Möglichkeiten zu entdecken<br />

✔ Die Farbenlehre praktisch umgesetzt,<br />

erschließt neue Farbwelten<br />

✔ Arbeitstechniken, Tipps und Tricks<br />

✔ Fantasievolle wandelbare Floristik,<br />

mit einfachen Materialien<br />

✔ Fundusaufbau<br />

✔ Der richtige Umgang mit Frischblumen<br />

NEU<br />

Umgangsformen im Beruf<br />

Inhalte:<br />

✔ Die Begrüßung<br />

(wer stellt wen wie vor, Handschlag, Anreden,<br />

Bekannt machen und Vorstellen, Verabschiedung)<br />

✔ Der erste Eindruck<br />

(Gestik, Mimik, Körpersprache und Kleidung)<br />

✔ Besondere Situationen und Anlässe<br />

(Ihrer Einrichtung angepasst)<br />

✔ Umgang mit BewohnerInnen und Angehörigen<br />

✔ Small Talk<br />

✔ Wichtige Punkte des Telefontrainings<br />

✔ Allgemeine Umgangsformen<br />

Anhand von praktischen Beispielen, Rollenspielen, Gruppenarbeiten<br />

und Vorträgen das Thema nahe legen. Die<br />

TeilnehmerInnen werden mit unterschiedlichen Berufssituationen<br />

konfrontiert.<br />

Professioneller Umgang mit<br />

Kritiken und Beschwerden<br />

Beschwerden und Kritiken erleben wir täglich und sind<br />

Teil unseres Lebens. Doch kaum ein Mensch erlebt diese<br />

Situationen als angenehm. Lernen Sie, diese Gespräche<br />

besser zu meistern. Empathische Fähigkeiten und eine<br />

klare Handlungsanleitung helfen dabei.<br />

Inhalte:<br />

✔ Aspekte der konsequenten Kundenorientierung<br />

✔ Beschwerde- und Kritikarten<br />

✔ Kommunikationstechnik wie Argumentationskette,<br />

Transaktionsanalyse, 4 Ohren-Modell<br />

✔ Strukturierte Beschwerdebearbeitung als eine<br />

Methode der Qualitätsverbesserung<br />

✔ 5 „A“s der Beschwerdebearbeitung<br />

NEU<br />

Kursnr.<br />

FoB 046<br />

FoB 076<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

06.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.00 Uhr<br />

17.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Sabina Blecken<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Punkte<br />

4 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 055<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

02.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

| 46 | | 47 |


Kommunikation und Gesundheit<br />

Kommunikation und Gesundheit<br />

Kursnr.<br />

Termin<br />

FoB 095 23.10. – 24.10.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

205,00 EUR<br />

Leitung<br />

Annabell Karbe<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Sozialdienstkräfte<br />

Alltagsbegleiter<br />

Punkte<br />

10 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

Termin<br />

FoB 030 10.03. – 11.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

205,00 EUR<br />

Leitung<br />

Helle Rothe<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

10 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Werte im Alter –<br />

Werte in meiner Arbeit<br />

Welchen Sinn wünschen sich Hochbetagte in ihrem Alltag?<br />

Welchen Sinn können wir in unserer Arbeit stiften?<br />

Bei den sich wandelnden Strukturen kann es hilfreich<br />

sein, sich auf das Grundlegende zu besinnen.<br />

Inhalte:<br />

NEU<br />

✔ Einführung in Studien zu Sinnhaftigkeit im Alter<br />

✔ Sammlung von Methoden, Sinn bei Hochbetagten<br />

zu fördern<br />

✔ Impulse, um eigene Werte in der Arbeit neu zu<br />

definieren<br />

✔ Austausch über positive Beispiele von Sinnstiftung<br />

bei Bewohnern / Mietern<br />

Wortlose Botschaften –<br />

Statusverhalten im Berufsalltag<br />

NEU<br />

Wir reagieren auf körperliche Signale von anderen Mitmenschen,<br />

andere reagieren auf unsere körperlichen Signale.<br />

Tagtäglich nehmen wir im Berufsalltag unbewusst<br />

einen unterschiedlichen Status ein. Für diese Körpersprache<br />

sollen sich die Teilnehmer sensibilisieren. Spielerischer<br />

Umgang mit Mitmenschen schafft Sympathien<br />

und unterstreicht wichtige Botschaften. Wie Sie den Status<br />

eines Menschen erkennen und wie Sie selbst einen<br />

anderen Status einnehmen können, ist erlernbar.<br />

In diesem Seminar trainieren Sie einen lebendigeren<br />

Auftritt. Sie haben Gelegenheit, dieses Statusverhalten<br />

auszuprobieren und zu reflektieren. Mit Statusspielen<br />

können Sie erleben, wie eine bewusste Manipulation<br />

unseres Statusverhaltens die Kommunikationssituation<br />

verändert. Typische Situationen aus dem beruflichen Alltag<br />

werden zu Beispielszenen. Dabei geht es um Wahrnehmungs-<br />

und Statusspiele mit viel Humor!<br />

Präsent sein mit Körper,<br />

Stimme und allen Sinnen<br />

NEU<br />

Mit Übungen aus dem Schauspieltraining werden wir<br />

erleben, wie wir Gestik, Mimik und Stimme in Einklang<br />

bringen. Unser Gegenüber achtet nicht nur auf das Gesagte,<br />

sondern zusätzlich auf die Körpersprache, den<br />

Gesichtsausdruck und den Tonfall. Um authentisch zu<br />

sein und überzeugend auftreten zu können, muss das Zusammenspiel<br />

zwischen der inneren und äußeren Haltung<br />

stimmen. Mit Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen<br />

wird unser Einfühlungsvermögen zu anderen Menschen<br />

gesteigert. Sie lernen einen lebendigeren Auftritt. Sie<br />

werden sich neu kennenlernen und erfahren, was andere<br />

bei Ihnen und Sie bei anderen auslösen.<br />

Spielregeln der Kommunikation<br />

NEU<br />

Unser Körper spricht. Eine innere Haltung wird sichtbar,<br />

noch bevor der Kopf sich einschaltet. Andere Menschen<br />

erahnen an unserer Haltung, was wir ihnen mitteilen wollen.<br />

Danach kommen die Worte. Auch hier geht es nicht<br />

nur darum, was wir sagen, sondern wie wir es sagen. Der<br />

bewusste Umgang mit der natürlichen Sprechstimme<br />

verleiht unserem Auftreten Ausdruckskraft. Mit Übungen<br />

aus dem Theater werden wir erleben, wie wir Gestik, Mimik<br />

und die Stimme in Einklang bringen und überzeugender<br />

wirken. Mit Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen<br />

wird das Einfühlungsvermögen gesteigert. Ein Balanceakt<br />

zwischen Nähe und Distanz, die wir aus dem Umgang<br />

mit Patienten und Kollegen kennen. Vorträge werden Sie<br />

vergeblich suchen, denn wir wollen ausprobieren und reflektieren.<br />

Sich wahrnehmen und authentisch sein, um<br />

Energie für den Alltag zu haben.<br />

Kursnr.<br />

FoB 084<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

07.10.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Helle Rothe<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

7 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 075<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

16.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Helle Rothe<br />

Zielgruppe<br />

Betreuungskräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Punkte<br />

7 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

| 48 | | 49 |


Kommunikation und Gesundheit<br />

Kommunikation und Gesundheit<br />

Kursnr.<br />

Termin<br />

FoB 015 17.02. – 18.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

205,00 EUR<br />

Leitung<br />

Helle Rothe<br />

Zielgruppe<br />

Betreuungskräfte<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Punkte<br />

10 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 035<br />

FoB 107<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

19.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

02.12.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Betreuungskräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Spiel mit dem Körper<br />

im Berufsalltag<br />

NEU<br />

Auf andere Menschen sympathisch wirken und gleichzeitig<br />

Machtspiele beherrschen statt erleiden! Häufig versuchen<br />

wir, Stärke zu demonstrieren oder Mitleid zu erzeugen.<br />

Jede Gesprächssituation ist eine bewusste oder<br />

unbewusste Verhandlung über Status. In diesem Seminar<br />

erleben Sie, wie sie auf andere Menschen, auf Kollegen<br />

oder Patienten wirken. Die eingesetzten Trainingsmethoden<br />

zeigen, wie wir über eine stumme, intuitive Ebene<br />

unser Statusverhalten kommunizieren. So werden eigene<br />

Fähigkeiten im Auftrittsverhalten auf spielerische<br />

Art entdeckt und die Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein<br />

gestärkt. Mit Hilfe von Konfliktsituationen aus<br />

dem beruflichen Alltag erfahren wir die Muster der Körpersprache.<br />

Lassen Sie sich mit Humor und ohne Worte<br />

inspirieren, denn der Körper spricht mit.<br />

Gewalt hat viele Gesichter<br />

Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen<br />

Um Gewalt zu verhindern, müssen die Ursachen in den<br />

Einrichtungen systematisch erhoben werden. In dem Seminar<br />

geht es darum, die Quellen der Gewalt zu kennen<br />

und strukturelle Vorbeugemaßnahmen zu treffen. Die<br />

TeilnehmerInnen lernen Methoden, deeskalierend zu<br />

kommunizieren und mit drohender Gewalt umzugehen.<br />

Inhalte:<br />

✔ Arten der Gewalt (passive und aktive)<br />

✔ Das Opfer-Täter-Retter-Prinzip<br />

✔ Quellen der Gewalt<br />

(Umfeld, Stress, Unsicherheit, Angst)<br />

✔ Gewaltprävention:<br />

- durch Kommunikation<br />

- durch Mimik und Gestik<br />

- durch Milieugestaltung<br />

inkl. Arbeitsplatzgestaltung<br />

- Abwehrmechanismen und Selbstschutz<br />

Positiv-konstruktiv kommunizieren –<br />

für MitarbeiterInnen<br />

Die wirkungsvollste Art der Kommunikation ist die positiv-konstruktive<br />

Form. Sie basiert auf der Anerkennung<br />

unterschiedlicher Sichtweisen und verfolgt eine freundliche,<br />

klare und angemessene Ausdrucksweise.<br />

Inhalte:<br />

✔ Was steckt alles hinter dem Begriff „konstruktiv“?<br />

✔ Die besten Denkvorgaben sind positiv<br />

✔ Die blockierende Wirkung der kontraproduktiven<br />

Bewertung anderer Menschen bzw. Äußerungen<br />

✔ Die nützlichen Formulierungen haben Methode<br />

✔ Das Prinzip: „immer für etwas, nie dagegen“<br />

✔ Kritische Äußerungen richtig formulieren und<br />

entgegennehmen<br />

✔ Auch „unangenehme“ Themen lassen sich mit<br />

Diplomatie besprechen<br />

✔ Der feine Unterschied zwischen Beharrlichkeit und<br />

Penetranz<br />

✔ Warum der positiv-konstruktive Stil letztendlich<br />

mehr bewirkt<br />

Ziel des Seminars „Positiv-konstruktiv kommunizieren“<br />

ist es: Sie reflektieren, inwieweit negative Denkvorgaben<br />

Ihren eigenen Kommunikationsstil prägen. Sie nutzen<br />

das Potenzial einer un-codierten und gleichzeitig diplomatisch-wertschätzenden<br />

Kommunikation. Sie lenken<br />

auch kritische Situationen in einem ziel- und kundenorientierten<br />

Stil.<br />

Kursnr.<br />

FoB 002<br />

FoB 082<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

20.01.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

29.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

155,00 EUR<br />

Leitung<br />

Cornelia Schmitz<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

| 50 | | 51 |


Kommunikation und Gesundheit<br />

Kommunikation und Gesundheit<br />

Kursnr.<br />

FoB 003<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

21.01.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

155,00 EUR<br />

Leitung<br />

Cornelia Schmitz<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Der gesunde Umgang mit Belastung –<br />

für MitarbeiterInnen<br />

Der berufliche Alltag fordert den Menschen enorm.<br />

Zeitdruck, Qualitätsanforderungen, Missverständnisse,<br />

Fremdsteuerung oder einfach die Ärgernisse, die sich<br />

im Berufsleben immer wieder ergeben. Um den eigenen<br />

Stresspegel auf einem gesunden Maß zu halten, ist<br />

es wichtig, die unvermeidbaren Belastungen des Arbeitsalltages<br />

richtig anzunehmen und zu verarbeiten.<br />

Inhalte:<br />

✔ Was macht den Unterschied zwischen<br />

Herausforderung und Belastung aus?<br />

✔ Die gesunde Einstellung zu den unvermeidbaren<br />

Belastungen<br />

✔ Der gesunde Stress-Prozess<br />

✔ Praktische Tipps, die den Umgang mit<br />

unvermeid barer Belastung erleichtern<br />

✔ Auch durch gute Kommunikation kann die<br />

gefühlte Belastung sinken<br />

✔ Die einfachen Möglichkeiten, um in wenigen<br />

Sekunden Kraft zu tanken<br />

✔ Wie wichtig ist Humor für gesundes Arbeiten?<br />

✔ Ein Leitfaden für das richtige Maß an Regeneration<br />

✔ Eine Übersicht über die hilfreichen Vitamine<br />

für den Kopf<br />

Ziel des Seminars „Der gesunde Umgang mit Belastung“<br />

ist es: Sie unterscheiden zwischen den vermeidbaren und<br />

unvermeidbaren Belastungen. Sie lernen eine gesunde<br />

Grundhaltung für den persönlichen Umgang mit den Belastungen<br />

Ihres Berufsalltages.<br />

Der professionelle Umgang<br />

mit Kritik – für MitarbeiterInnen<br />

Echte Kritikfähigkeit erkennt man sowohl an der Art, wie<br />

Kritik an- und aufgenommen wird, wie auch an der Form,<br />

wie sie geäußert wird. Deshalb ist es wichtig, Kunden und<br />

Kollegen gegenüber sachlich wie emotional richtig mit<br />

Kritik umzugehen.<br />

Inhalte:<br />

✔ Der Wert der Kritik im Berufsleben<br />

✔ Die professionelle Philosophie „Jede Kritik ist<br />

willkommen“<br />

✔ Die richtige Reihenfolge für den Umgang mit Kritik<br />

✔ Der Unterschied zwischen fairen und unfairen<br />

Kritikmethoden<br />

✔ Die menschliche Kritik-Emotionskurve<br />

✔ Kritik sachlich verarbeiten und emotional<br />

abschließen<br />

✔ Was erwartet der Kunde, wenn er Kritik ausübt?<br />

✔ Wie geht man professionell mit unprofessioneller<br />

Kritik um?<br />

✔ Gestärkt aus der Kritik hervorgehen<br />

NEU<br />

Ziel des Seminars „Der professionelle Umgang mit Kritik“<br />

ist es: Sie finden und festigen Ihren Weg, Kritik professionell<br />

anzunehmen und zu äußern. Dabei geht es sowohl<br />

um die konstruktive Herangehensweise an Kritik, wie<br />

auch die Aufrechterhaltung bzw. Stärkung des Selbstwertgefühls<br />

für alle Kritikbeteiligten.<br />

Kursnr.<br />

FoB 083<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

30.09.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

155,00 EUR<br />

Leitung<br />

Cornelia Schmitz<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

Sie können mit einfachen Mitteln Ihren eigenen Belastungspegel<br />

senken und tanken bewusst neue Kraft.<br />

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Gesund und Fit<br />

Gesund und Fit<br />

Kursnr.<br />

FoB 013<br />

FoB 026<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

13.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

06.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Stefan Buben<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Fit für den Beruf<br />

Inhalte:<br />

✔ Erlernen von Gesundheitsbewusstsein im Alltag<br />

✔ Verspannungen und Beschwerden selbst lindern<br />

✔ Praktische körperliche Übungen für den Berufsalltag<br />

Hinweis:<br />

Bitte bequeme Kleidung und Handtuch mitbringen.<br />

„Kunsttherapie“ –<br />

was ist das eigentlich?!<br />

Ulrike Pröttel, Kunst- und Sozialtherapeutin, bietet dafür<br />

einen Schnuppertag an! Für alle, die immer schon mal<br />

wissen wollten, was Kunsttherapie eigentlich ist!<br />

Wenn Worte allein nicht reichen, hilft oft die Sprache der<br />

Gestaltung. Das wollen Sie gemeinsam an diesem Tag<br />

ausprobieren. Lassen Sie sich überraschen …<br />

Kunsttherapie ist sehr geeignet bei:<br />

NEU<br />

✔ Burnout, Trennungs- und Trauererlebnissen<br />

✔ Ängsten, Aggressionen, chronisch-körperlichen<br />

Erkrankungen u.v.m.<br />

✔ Die Kunsttherapie steigert das Selbstvertrauen und<br />

lässt Sie mit Problemen besser umgehen<br />

Kursnr.<br />

FoB 028<br />

FoB 099<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

07.03.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.30 Uhr<br />

14.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 13.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

85,00 EUR<br />

Leitung<br />

Ulrike Pröttel<br />

Zielgruppe<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Fortbildungen<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Über das therapeutische Malen wieder ins seelische<br />

Gleichgewicht gelangen.<br />

Malen für die Seele sozusagen!<br />

Punkte<br />

5 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 018<br />

FoB 105<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

21.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

26.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Michaela Gnau<br />

Zielgruppe<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Punkte<br />

Kundalini Yoga<br />

NEU<br />

Vitalisiert und entspannt mit Kundalini Yoga beruflichen<br />

Herausforderungen begegnen<br />

Das Zusammenspiel von dynamischen Übungsreihen,<br />

Tiefenentspannung und Meditationen aus der Tradition<br />

des Kundalini Yoga wie es von Yogi Bhajan gelehrt wird,<br />

regt das Drüsensystem an, regeneriert das Nervensystem,<br />

mobilisiert und stabilisiert die Muskulatur. Zur Verfügung<br />

stehen aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz<br />

Körperübungen, Atemtechniken und Meditationen – still<br />

oder dynamisch, mit und ohne Mantra. Kultur- und zeitgemäß<br />

übersetzte, yogische Lebensweißheiten runden das<br />

<strong>Programm</strong> ab. Ziel ist es über das Zusammenspiel von<br />

bewusster Anspannung und Entspannung körperliche,<br />

geistige und seelische Funktionen zu harmonisieren, um<br />

einen friedlicheren Umgang mit sich und der Umwelt zu<br />

ermöglichen. Geeignet für jedes Alter und Fitness-Niveau.<br />

Das Burn-out-Syndrom<br />

Lernen Sie sich ein wenig besser kennen. Müde und<br />

erschöpft zu sein gehört zum Leben, genauso wie das<br />

Schlafen, das Essen und die Freude. Fühlen Sie sich jedoch<br />

schon ausgebrannt? Oft sind besonders die Menschen<br />

betroffen, die ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft<br />

zeigen. Die Anzeichen von Burn-out erkennen und sich<br />

selbst schützen ist das Ziel der Schulung.<br />

Inhalte:<br />

✔ Phasen des Burn-out-Syndroms<br />

✔ Unterschiede zum Helfersyndrom<br />

NEU<br />

✔ Maßnahme zur Prophylaxe über Selbst- und<br />

Zeitmanagement, Bewegung, Ernährung<br />

✔ Therapeutische Behandlungsansätze<br />

Kursnr.<br />

FoB 054<br />

FoB 062<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

26.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

23.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Hinweis:<br />

Bitte bequeme Kleidung, eine leichte Decke und evtl. ein<br />

Sitzkissen mitbringen.<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

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Gesund und Fit<br />

Gesund und Fit<br />

Kursnr.<br />

FoB 109<br />

FoB 110<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

24.04.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

25.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Gerda Adam<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Punkte<br />

7 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Auftanken, bevor der Akku leer ist!<br />

Burnout-Prophylaxe<br />

Immer mehr Berufsgruppen klagen über emotionale Erschöpfung<br />

und reduzierte Leistungsfähigkeit. Es besteht<br />

die Gefahr, an Erschöpfungssyndromen zu erkranken. Am<br />

Ende ist ein Burnout ein Zustand der inneren Erschöpfung,<br />

ein Infarkt der Seele. Im schlechtesten Fall entwickelt<br />

sich aus einem Burnout-Syndrom eine Depression.<br />

Der Ansatz von Frau Adam: Schon im Anfangsstadium<br />

vom starken Stress gegenzusteuern, bevor sich daraus<br />

eine totale Erschöpfung entwickelt; so gewinnt der einzelne<br />

Mitarbeiter, aber auch das Unternehmen.<br />

Inhalte:<br />

✔ Stresssymptome erkennen<br />

✔ Übungen zur Entspannung<br />

✔ Entspannungsphasen wahrnehmen und auftanken,<br />

um den Energiehaushalt in Balance zu bringen<br />

✔ Nachhaltiger Umgang mit den eigenen Ressourcen<br />

Theorie<br />

✔ Was ist Stress?<br />

✔ Wie wird Stress erlebt?<br />

✔ Körperliche Symptome von Stress<br />

✔ Alarmsignale (Selbsttest)<br />

✔ Wie gehe ich mit Stresssituationen um?<br />

Was kann ich dagegen tun?<br />

✔ Behandlungsstrategien – Tipps zur Stressvermeidung<br />

Praxis<br />

✔ Atemübungen<br />

✔ Elemente aus dem Autogenen Training<br />

✔ Muskelentspannung nach Jacobsen<br />

✔ Yogaübungen<br />

✔ Klangmassage<br />

✔ Meditationsübungen<br />

Stressbewältigung<br />

in stressigen Zeiten<br />

Nach unserem Empfinden wird der „Stress“ immer höher!<br />

Oft sagen und hören wir: „Ich hatte so viel Stress“<br />

oder: „Dafür habe ich keine Zeit“.<br />

Wie oft passiert es, dass wir etwas geplant haben und<br />

plötzlich kommt es ganz anders. Kollegen erkranken,<br />

Personal ist eng besetzt, das heißt Überstunden, Einspringen,<br />

private Planungen verschieben …<br />

Bewohner erleben schwierige Krisen und wir begleiten.<br />

Der Wandel der Organisation hinterlässt bei dem Einzelnen<br />

seine Spuren. Wie oft nehmen wir den Arbeitsalltag<br />

mit nach Hause? Wie können wir abschalten?<br />

Dieses Seminar kann Ihnen nicht den Stress nehmen und<br />

auch institutionelle Rahmenbedingungen kann es nicht<br />

beeinflussen.<br />

Dieses Seminar gibt Ihnen jedoch die Möglichkeit, Ihren<br />

beruflichen Alltag zu reflektieren. Stressoren zu erkennen<br />

und mit geeigneten Lösungen zu beleuchten und<br />

ggfs. zu bewältigen.<br />

Gesund bleiben in stressigen Zeiten!<br />

Inhalte:<br />

✔ Erkennen von Stressoren im Berufsleben<br />

✔ Stressschere<br />

✔ Eustress/Disstress<br />

NEU<br />

✔ Überprüfung der eigenen Einstellung<br />

✔ Motivation und Zufriedenheit versus Demotivation<br />

und „Innere Kündigung“<br />

✔ Stressbewältigungsstrategien erarbeiten<br />

✔ Gezielte Übungen zum Stressabbau<br />

✔ Stressvermeidung – geht das überhaupt?<br />

✔ Eigenfürsorge und Fürsorge des Arbeitgebers<br />

Kursnr.<br />

FoB 064<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

25.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Heiko Fahrenholz<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

Hinweis:<br />

Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und Decke<br />

(evtl. Yogamatte) mitbringen!<br />

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Gesund und Fit<br />

Dokumentation und Organisation<br />

Kursnr.<br />

FoB 053<br />

FoB 103<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

22.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

20.11.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

120,00 EUR<br />

Leitung<br />

Marion Rosenfeldt<br />

Zielgruppe<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Raus dem Stress –<br />

rein ins Wohlbefinden!<br />

Viele Menschen empfinden steigende Belastung: Während<br />

der Arbeit, zu Hause oder sogar in der Freizeit. Es<br />

scheint immer schwieriger, für einen gesundheitserhaltenden<br />

Ausgleich zu sorgen.<br />

Daher steht die Fähigkeit zur „Selbst-Sorge“ im Mittelpunkt<br />

des Seminars, sich erholen können, abschalten<br />

und energiesparend „Grenzen ziehen“.<br />

Neben leicht erlernbaren Techniken zur Entspannung<br />

stelle ich Ihnen dazu Übungen aus Progressiver Muskelentspannung<br />

und Autogenem Training vor.<br />

So können Sie sich einen eigenen „Notfallkoffer“ füllen,<br />

der Sie auf Ihrem Weg zur Entspannung und Regeneration<br />

begleitet und aus dem Sie sich jeder Zeit bedienen<br />

können.<br />

Inhalte:<br />

Theorie<br />

✔ Grenzen ziehen<br />

✔ Zur Ruhe kommen<br />

✔ Für sich Sorge tragen<br />

✔ Die Seele baumeln lassen<br />

✔ Der Weg zur inneren Ausgeglichenheit<br />

✔ Frieden schließen<br />

Praxis<br />

✔ Progressive Muskelentspannung<br />

✔ Autogenes Training<br />

✔ Traumreisen<br />

✔ Affirmationen<br />

Hinweis:<br />

NEU<br />

Bitte Bequeme Kleidung, Decke, evtl. Iso-Matte<br />

mitbringen.<br />

Die richtige Pflegestufe –<br />

mit dem MDK eine Sprache sprechen<br />

In der Schulung geht es einerseits um Fachwissen und<br />

andererseits um das Management.<br />

Seit 2013 haben wir unter anderem die Pflegestufe 0.<br />

Lernen, sie zeitnah einzuschätzen und die versteckten<br />

Minuten zu entdecken.<br />

Inhalte:<br />

✔ Einstufungskriterien<br />

✔ Systematische Einschätzung<br />

✔ In der „MDK-Sprache“ dokumentieren<br />

✔ Wirtschaftlichkeit berücksichtigen<br />

Dokumentation nach MDK-Kriterien<br />

Inhalte:<br />

Praktische Umsetzungen des Pflegeprozesses:<br />

✔ Anhand der Pflegeanamnese sollen Probleme,<br />

Ressourcen, Lebensgewohnheiten, Umgang mit<br />

Hilfsmitteln und Risikofaktoren aufgenommen<br />

werden<br />

✔ Darstellung von individuellen Pflegeabläufen<br />

anhand eines Maßnahmenplanes<br />

✔ Die Wichtigkeit des Pflegeberichtes<br />

(Darstellung des Ist-Zustandes)<br />

✔ Wie kann das Befinden von Demenzkranken<br />

dokumentiert werden?<br />

Kursnr.<br />

FoB 050<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

12.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegefachkräfte<br />

Führungskräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kursnr.<br />

FoB 048<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

08.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

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Dokumentation und Organisation<br />

Dokumentation und Organisation<br />

Kursnr.<br />

FoB 057<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

11.06.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

105,00 EUR<br />

Leitung<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zielgruppe<br />

Pflegefachkräfte<br />

Punkte<br />

6 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Kundenorientierte Pflegeberatung<br />

unter rechtlichen Aspekten<br />

Die Fachkräfte sind heute mehr als Pflegekräfte. Sie<br />

haben die Aufgabe, Kunden bezüglich ihrer Risiken und<br />

rechtlichen Möglichkeiten umfassend zu beraten. In der<br />

Schulung soll ihnen hierzu das Wissen und die Sicherheit<br />

in der Kommunikation vermittelt werden.<br />

Inhalte:<br />

✔ Grundzüge der Kommunikation und Rhetorik<br />

✔ Aktueller Stand der Wissenschaft bezüglich<br />

Expertenstandards<br />

✔ Fachwissen und sinnvolle Assessments<br />

✔ Dokumentation von Beratungen<br />

✔ Haftung<br />

Praxisnahe Dokumentation für<br />

Mit arbeiterInnen in der Hauswirtschaft<br />

Die hauswirtschaftliche Versorgung ist in der täglichen<br />

Betreuung von pflegebedürftigen Menschen ein wichtiger<br />

Aspekt. Im Seminar wird den TeilnehmerInnen vermittelt,<br />

wie hauswirtschaftliche Leistung professionell dokumentiert<br />

werden kann.<br />

Inhalte:<br />

✔ Kurze Einführung in Anamnese und Pflegeplanung<br />

(AEDL Essen und trinken, Sich beschäftigen)<br />

✔ Einfach, klar und anschaulich Berichte verfassen<br />

✔ Wertfreies Dokumentieren im Bericht<br />

✔ Rechtliche Aspekte bei der Dokumentation<br />

berücksichtigen<br />

Kursnr.<br />

FoB 049<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

09.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

75,00 EUR<br />

Leitung<br />

Simone Bolte<br />

Zielgruppe<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Punkte<br />

3 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

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Dokumentation und Organisation<br />

Management und Personalführung<br />

Kursnr.<br />

Termin<br />

FoB 022 27.02. – 28.02.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

205,00 EUR<br />

Leitung<br />

Annabell Karbe<br />

Zielgruppe<br />

Projektverantwortliche<br />

Punkte<br />

10 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Projekte planen –<br />

kreativ, effektiv, entspannt<br />

Verschiedene Berufsgruppen sind heute gefragt, Projekte<br />

für die eigene Einrichtung und den Stadtteil zu planen<br />

und durchzuführen. Wie komme ich auf gute Ideen? Wie<br />

führe ich Projekte zum Erfolg? Wie mache ich meine Erfolge<br />

nachhaltig sichtbar?<br />

Inhalte:<br />

✔ Einführung in das Projektmanagement<br />

✔ Einführung in Kreativitätstechniken,<br />

um Ideen zu entwickeln<br />

✔ Praxisbeispiele von Projekten<br />

✔ Entwicklung einer konkreten Projektidee<br />

✔ Planung der Dokumentation eines bereits<br />

durchgeführten Projektes<br />

NEU<br />

Auffrischen für Führungskräfte:<br />

Positiv-konstruktiv kommunizieren &<br />

Der professionelle Umgang mit Kritik<br />

Wissen verblasst und praktische Fähigkeiten geraten ins<br />

Stocken, wenn sie nicht wieder aufgefrischt werden.<br />

Wir kommen Ihrem Wunsch nach und bieten einen Auffrischertag<br />

für Führungskräfte an, diesmal mit den Schwerpunktthemen<br />

„Positiv-konstruktiv kommunizieren“ und<br />

„Der professionelle Umgang mit Kritik“.<br />

Inhalte:<br />

✔ Die wichtigsten Regeln noch einmal auf den Punkt<br />

gebracht<br />

✔ Menschen wahrnehmen – nicht bewerten<br />

✔ Konstruktiv agieren und reagieren<br />

✔ Kommunikationstechniken und wie sie fair oder<br />

unfair eingesetzt werden<br />

✔ Wenn der Kunde, Mitarbeiter oder Chef kritisiert<br />

und wenn ich selbst Kritik ausübe<br />

✔ Wie begegne ich verbalen Provokationen?<br />

✔ Die positive Kritikbilanz<br />

✔ Das gesunde Selbstwertgefühl aktivieren und<br />

stabilisieren<br />

✔ Mit Kommunikation den emotionalen Druck<br />

senken und die Leistungskraft stärken<br />

NEU<br />

Kursnr.<br />

FoB 051<br />

Termin<br />

Veranstaltungsort<br />

13.05.<strong>2014</strong><br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

155,00 EUR<br />

Leitung<br />

Cornelia Schmitz<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, stellvertretende<br />

Führungskräfte<br />

Punkte<br />

8 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fortbildungen<br />

Ziel des Auffrischertages für Führungskräfte ist es: Sie<br />

beleben Ihr vorhandenes Wissen mit wiederholenden und<br />

neuen Eindrücken. Sie Durchdenken Ihre Art der kommunikativen<br />

Führung noch einmal und nutzen gemeinsame<br />

Erfahrungen zur Reflexion. Sie gehen frisch gestärkt aus<br />

dem Training, mit der Bestätigung eigener Herangehensweisen<br />

und mit neuen Impulsen für den Alltag.<br />

Hinweis:<br />

Dieses Seminar ist für alle Führungskräfte konzipiert, die<br />

an einem der Einzelseminare „Positiv-konstruktiv kommunizieren“<br />

und / oder „Der professionelle Umgang mit<br />

Kritik“ bereits teilgenommen haben.<br />

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Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen<br />

Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege<br />

Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen<br />

Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />

in der Pflege<br />

Fachmodul 3 Case- und Caremanagement<br />

Fachmodul 2 Organisation und Management<br />

Fachmodul 1 Personalführung<br />

Grundmodul 2<br />

Grundmodul 1<br />

Fachkraft für Gerontologie /<br />

Gerontopsychiatrie<br />

Demenz<br />

Beratung und Anleitung<br />

(entspricht der Praxisanleiter/in-Qualifikation)<br />

Professionelle Pflege in der<br />

Gerontopsychiatrie<br />

Grundlagen der Gerontologie<br />

Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen<br />

Orientierung<br />

Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />

in der Pflege<br />

Diese Weiterbildung orientiert sich an der neuen Weiterbildungs-<br />

und Prüfungsverordnung für Pflegeberufe<br />

der jeweiligen Bundesländer. Sie qualifiziert zur Pflegedienstleitung<br />

in ambulanten und stationären Einrichtungen<br />

der Altenhilfe und zusätzlich zur Pflegedienstleitung<br />

in Kliniken. Der Lehrgang besteht aus fünf einzelnen Modulen,<br />

die in zwei bis drei Weiterbildungen erworben werden<br />

können und verschiedene Qualifikationen beinhalten.<br />

Der Vorteil der Module besteht darin, sie einzeln belegen<br />

zu können und sich im Verlauf von vier Jahren zur Fachkraft<br />

für Leitungsaufgaben in der Pflege zu qualifizieren.<br />

Die zukunftsorientierte Weiterbildung beinhaltet die<br />

einzeln belegbaren Weiterbildungen zum/zur:<br />

✔ Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI /<br />

Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung<br />

Termin<br />

ab 17.02.<strong>2014</strong><br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Die Grundlage dieser Übersicht unterliegt den Bestimmungen für die Durchführung der<br />

Prüfungen in den staatlich anerkannten Fachweiterbildungen für Pflegefachkräfte im Land<br />

Bremen.<br />

In diesen Bestimmungen wird die Durchführung der Prüfungen in den staatlich anerkannten<br />

Fachweiterbildungen entsprechend dem Gesetz über die Weiterbildung in den<br />

Gesundheitsfachberufen vom 27.03.2007 und der geltenden Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung<br />

für Pflegefachkräfte vom 12.11.2009 geregelt.<br />

✔ Der Einstieg in die Weiterbildung ist jeweils zum Beginn eines neuen Moduls möglich.<br />

✔ Die Teilnahme an einzelnen Modulen ist möglich.<br />

✔ Die einzelnen Module schließen jeweils mit einer Prüfung ab.<br />

✔ Nach Abschluss aller fünf Module (innerhalb von 4 Jahren) findet eine staatliche<br />

Abschlussprüfung statt.<br />

✔ Die erworbenen Qualifikationsgrade werden in allen Bundesländern anerkannt.<br />

✔ Auf Antrag kann eine Anerkennung der Abschlüsse auf europäischer Ebene gestellt<br />

werden.<br />

✔ Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

✔ Case- und Caremanager/in<br />

Die Weiterbildung endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.<br />

Die ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />

Tel. 04 21 / 33 87 923<br />

Mail info@esi-bremen.de<br />

oder von unserer Homepage herunterladen:<br />

www.esi-bremen.de<br />

Weiterbildungen<br />

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Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stationsund<br />

Pflegegruppenleitung und Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stationsund<br />

Pflegegruppenleitung und Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

Termin<br />

17.02.<strong>2014</strong> – 11.09.2015<br />

12/14 Lehrgangswo. (Mo – Fr)<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

495,00 EUR / Lehrgangswo.<br />

Leitung<br />

Dr. Angela Sallermann<br />

Zielgruppe<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/in<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger/in<br />

Altenpfleger/in<br />

jeweils mit zweijähriger<br />

praktischer Berufserfahrung<br />

Punkte<br />

40 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Verantwortliche Pflegefachkraft<br />

nach SGB XI / Wohn-, Stationsund<br />

Pflegegruppenleitung und<br />

Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

Leitungen sind für die Gewährleistung einer fachgerechten<br />

und wirtschaftlichen Pflege sowie für die Umsetzung<br />

innovativer Unternehmensstrategien ihres Trägers verantwortlich.<br />

Diese Weiterbildung bereitet die Teilnehmer u. a.<br />

darauf vor, Pflegeprozesse qualitativ auszurichten sowie<br />

im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu handeln und diese<br />

zu verantworten. Die Teilnehmer lernen, die Pflegetätigkeit<br />

auf Grund anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

zu entwickeln und auszurichten. Des Weiteren werden<br />

Kenntnisse zur Gestaltung des praktischen Ausbildungsortes<br />

auf der Grundlage der reformierten Berufsgesetze<br />

von Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege vermittelt sowie<br />

Möglichkeiten der sektorenübergreifenden Vernetzung<br />

im Rahmen des Casemanagements thematisiert.<br />

Um der Tatsache gerecht zu werden, dass das SGB XI nur<br />

460 Unterrichtseinheiten (UE) mindestens vorschreibt,<br />

bieten wir den Lehrgang „Verantwortliche Pflegefachkraft<br />

nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung“<br />

mit 490 UE (in 12 Lehrgangswochen) an. Dieser beinhaltet<br />

das Absolvieren des Grundmoduls 1 „Grundlagen der<br />

Fachweiterbildungen zur professionellen Orien tierung“<br />

mit 120 UE, Anteile aus dem Grundmodul 2 „Beratung und<br />

Anleitung“ mit 120 UE sowie das Fachmodul 1 „Personalführung“<br />

mit 130 UE und das Fachmodul 2 „Organisation<br />

und Management“ mit 120 UE. Nach erfolgreichen Abschlüssen<br />

der Module erhalten die Teilnehmer nach den<br />

12 Lehrgangswochen das Zertifikat zur „Verantwortlichen<br />

Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung“.<br />

Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />

✔ Pflegewissenschaftliche Grundlagen<br />

✔ Wohnformen –<br />

rechtliche und strukturelle Bedingungen<br />

✔ Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />

✔ Sozial-kommunikative Kompetenzen<br />

✔ Grundlagen der Kommunikation und<br />

Gesprächsführung<br />

✔ Supervision<br />

✔ Grundlagen Pädagogik, Methodik, Didaktik<br />

✔ Grundlagen der Pflegeorganisation<br />

✔ Beratung und Anleitung<br />

✔ Praxisanleitung in unterschiedlichen<br />

Handlungsfeldern<br />

✔ Praktische Anleitung<br />

✔ Personalführung / Führen und Leiten<br />

✔ Personalbedarfsplanung / -entwicklung<br />

✔ Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz<br />

✔ Betriebsorganisation<br />

✔ Rechtliche Grundlagen<br />

✔ Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen<br />

Weiterbildungen<br />

Die Teilnehmer haben innerhalb der Maßnahme die Möglichkeit,<br />

mit 2 Zusatzwochen (80 UE) und mit erfolgreicher<br />

schriftlicher Prüfung (Hausarbeit) das Grundmodul 2<br />

(Qualifikation „Fachpfleger/in für Praxisanleitung") abzuschließen.<br />

Dieses Modul befähigt Sie, in kommunikativ<br />

angemessener Weise im Rahmen der eigenen Berufstätigkeit<br />

insbesondere Schülern, Praktikanten, helfenden<br />

Angehörigen, neuen Mitarbeitern und Angehörigen anderer<br />

Berufsgruppen Erkenntnisse, Einsichten, Informationen<br />

und Fertigkeiten zu vermitteln.<br />

Die ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />

Tel. 04 21 / 33 87 923<br />

Mail info@esi-bremen.de<br />

oder von unserer Homepage herunterladen:<br />

www.esi-bremen.de<br />

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Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

Termin<br />

23.06.<strong>2014</strong> – 05.12.<strong>2014</strong><br />

5 Lehrgangswo. (Mo – Fr)<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

495,00 EUR / Lehrgangswo.<br />

Leitung<br />

Dr. Angela Sallermann<br />

Zielgruppe<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/in<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger/in<br />

Altenpfleger/in<br />

jeweils mit einjähriger<br />

praktischer Berufserfahrung<br />

Punkte<br />

25 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

Die Qualifikation fördert die berufliche Handlungskompetenz<br />

zur Planung, Durchführung und Evaluation der<br />

praktischen Anleitung von Auszubildenden und zur Einführung<br />

neuer Mitarbeiter/innen in der Pflege. Ebenso<br />

befähigt sie, in kommunikativ angemessener Weise im<br />

Rahmen der eigenen Berufstätigkeit, auch anderen Personenkreisen<br />

wie z. B. Praktikanten, helfenden Angehörigen<br />

etc. Erkenntnisse Einsichten, Informationen und<br />

Fertigkeiten zu vermitteln.<br />

Die Maßnahme umfasst 200 Unterrichtsstunden gemäß<br />

dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung<br />

zur Praxisanleitung in den verschiedenen Bundesländern.<br />

Die Teilnehmer/innen können nach erfolgreichem Abschluss<br />

in allen Berufsfeldern der Pflege als anerkannte<br />

Fachpfleger/in für Praxisanleitung arbeiten.<br />

Die geforderten Stunden werden in fünf Wochenblöcken<br />

berufsbegleitend angeboten. Die Weiterbildung endet mit<br />

einer schriftlichen Prüfung (Hausarbeit), in der die Teilnehmer/innen<br />

eine praxisbezogene Anleitungsaufgabe<br />

theoretisch vorbereiten.<br />

Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Weiterbildung wird<br />

im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />

in vollem Umfang anerkannt.<br />

Absolventen der ESI-Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />

(720 Unterrichtsstunden) erwerben<br />

gleichzeitig das Zertifikat als Fachpfleger/in für Praxisanleitung.<br />

Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />

✔ Grundlagen der Kommunikation und<br />

Gesprächsführung<br />

✔ Supervision<br />

✔ Grundlagen Pädagogik, Methodik, Didaktik<br />

✔ Grundlagen der Pflegeorganisation<br />

✔ Beratung und Anleitung<br />

✔ Praxisanleitung in unterschiedlichen<br />

Handlungsfeldern<br />

✔ Praktische Anleitung<br />

Den ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />

Tel. 04 21 / 33 87 923<br />

Mail info@esi-bremen.de<br />

oder von unserer Homepage herunterladen:<br />

www.esi-bremen.de<br />

Weiterbildungen<br />

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Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />

Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />

Termin<br />

23.04.<strong>2014</strong> – 13.03.2015<br />

8 Lehrgangseinheiten<br />

(Mi – Fr) mit<br />

227 UE Präsenzzeit<br />

85 UE Selbststudienzeit<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

428,00 EUR /<br />

Lehrgangseinheit<br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Heinz Janßen<br />

Sabine Bartelt<br />

Dr. Angela Sallermann<br />

Zielgruppe<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/in<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger/in<br />

Altenpfleger/in<br />

Sozialversicherungsfachangestellte/r<br />

Sozialarbeiter /<br />

Sozialpädagogen<br />

Studierende / Absolventen<br />

von pflegewissenschaftlichen,<br />

gesundheits- und<br />

sozialwissenschaftlichen<br />

Studiengängen<br />

Punkte<br />

25 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Qualifizierung zum/zur<br />

Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />

Die Weiterbildung wird in Kooperation mit der Hochschule<br />

Bremen, <strong>Institut</strong> für Qualität und Casemanagement<br />

(IQC), unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Heinz Janßen,<br />

Frau Sabine Bartelt und Frau Dr. Angela Sallermann<br />

durchgeführt.<br />

Mit der Verabschiedung des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes<br />

(PNG) haben Personen, die Leistungen nach dem<br />

SGB XI beziehen, einen Anspruch auf eine umfassende<br />

Pflegeberatung im Sinne eines individuellen Fallmanagements.<br />

Das Fallmanagement reicht von der Feststellung<br />

und systematischen Erfassung des Hilfebedarfs über die<br />

Erstellung eines individuellen Versorgungsplans mit allen<br />

erforderlichen Leistungen bis zur Überwachung der<br />

Durchführung des Versorgungsplans. Case- und Caremanager/innen<br />

erkennen die Bedarfe von Patienten und<br />

Bewohnern und verbinden diese als Gesundheits- und<br />

Pflegeberater/in zielgerichtet mit öffentlichen Leistungsangeboten.<br />

In dieser Weiterbildung werden die verschiedenen Strategien<br />

einer Behandlungsplanung beschrieben und das<br />

Casemanagement als methodisches Instrument der<br />

Fallsteuerung erarbeitet. Unter Beachtung personeller,<br />

finanzieller und organisatorischer Rahmenvorgaben können<br />

die Absolventen kompetent professionelle Ziele verfolgen.<br />

Die Weiterbildung bezieht sich nicht nur auf das<br />

Handlungsfeld Altenhilfe, sondern auch auf Behindertenund<br />

Jugendhilfe. Sie erweitert das Handlungsspektrum<br />

der Teilnehmer und bietet neue Arbeitsfelder und Karrierechancen.<br />

Träger erhalten die Möglichkeit, ihr Angebotsspektrum<br />

um die Aspekte der Beratung, Vernetzung<br />

und Überleitung professionell zu erweitern und damit die<br />

Attraktivität ihrer Einrichtung zu erhöhen.<br />

Der Lehrgang endet mit einem Kolloquium zur Hausarbeit.<br />

Die Prüfung wird als Fachmodul 3-Prüfung im<br />

Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />

in der Pflege anerkannt.<br />

Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen für eine<br />

vierfache Qualifikation:<br />

Qualifikation zum/zur<br />

Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />

1.] Weiterbildung zum/zur<br />

Care- und Casemanager/in nach dgcc<br />

2.] Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien<br />

3.] Anerkennung als Fachmodul 3<br />

im Rahmen der Weiterbildung zur<br />

Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege<br />

4.] Anerkennung von ECTS für einzelne Module<br />

der Weiterbildung<br />

Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />

✔ Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen<br />

von Casemanagement<br />

✔ Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit<br />

✔ Besondere pflegerelevante Rechtsfelder<br />

✔ Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungsund<br />

Dienstleistungsbereichen<br />

✔ Versorgungs- und Hilfepläne<br />

✔ Grundlagen Beratung und Casemanagement<br />

✔ Vertiefung Beratung und Casemanagement<br />

✔ 12 Stunden Supervision<br />

Den ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />

Tel. 04 21 / 33 87 923<br />

Mail info@esi-bremen.de<br />

oder von unserer Homepage herunterladen:<br />

www.esi-bremen.de<br />

Weiterbildungen<br />

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Fachpfleger/in für Gerontologie u. Gerontopsychiatrie, Fachmodul 1 – 3<br />

Fachpfleger/in für Gerontologie u. Gerontopsychiatrie, Fachmodul 1 – 3<br />

Termin<br />

19.11.<strong>2014</strong> – 12.12.2015<br />

11 Lehrgangseinheiten<br />

(Mi – Fr) mit<br />

334 UE Präsenzzeit<br />

150 UE Selbststudienzeit<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

315,00 EUR /<br />

Lehrgangseinheit<br />

Leitung<br />

Dr. Angela Sallermann<br />

Zielgruppe<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/in<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger/in<br />

Altenpfleger/in<br />

jeweils mit einjähriger<br />

praktischer Berufserfahrung<br />

Punkte<br />

40 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Fachpfleger/in für Gerontologie und<br />

Gerontopsychiatrie, Fachmodul 1 – 3<br />

Psychiatrische Erkrankungsbilder bei älteren Menschen<br />

stellen die Pflegeberufe, die gesundheitspolitischen Akteure<br />

und die Laienpflege vor Herausforderungen, die<br />

nur mit großen Anstrengungen bewältigt werden können.<br />

Pflegebedürftige Personen mit gerontopsychiatrischen<br />

Veränderungen besitzen durch ihre eingeschränkten<br />

Kommunikationsmöglichkeiten ein erhöhtes Risiko für<br />

Problemsituationen, die ihre Lebensqualität und Gesundheit<br />

bedrohen. Pflegekräfte sind regelmäßig äußerst kritischen<br />

Situationen ausgesetzt, wie z. B. herausforderndes<br />

Verhalten demenzkranker Menschen, die zu chronischen<br />

Stressfolgen führen können.<br />

Diese berufsbegleitende Fachweiterbildung soll die<br />

Handlungskompetenzen der Pflegepersonen und insbesondere<br />

ihre Kommunikationsfähigkeiten erhöhen und<br />

dazu beitragen, die Lebenszufriedenheit der Bewohner<br />

und die Gesundheit des Personals zu fördern.<br />

Diese Weiterbildung umfasst 3 Fachmodule mit 334 Unterrichtseinheiten<br />

(UE) und 150 UE begleitende Selbstlernzeit,<br />

in denen Arbeitsaufträge zu den jeweiligen Modulen<br />

bzw. Seminarthemen ausgehändigt werden. Die<br />

drei Fachmodule enden jeweils mit einer Prüfung (mündliche<br />

Prüfung / Hausarbeit / schriftliche Prüfung). Diese<br />

Weiterbildung wird in 11 Lehrgangseinheiten von mittwochs<br />

bis freitags zu je 30 Unterrichtseinheiten angeboten.<br />

Am Ende der Weiterbildung besteht die Möglichkeit,<br />

durch eine staatliche Prüfung und den Nachweis von zwei<br />

weiteren Grundmodulen, die staatliche Anerkennung als<br />

Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie<br />

zu erlangen.<br />

Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />

✔ Einführung in die Gerontologie<br />

✔ Gerontologische Diagnostik<br />

✔ Theorien der Gerontologie<br />

✔ Gerontopsychiatrische Theorien und Modelle<br />

✔ Ergebnisse gerontopsychiatrischer<br />

Grundlagenforschung<br />

✔ Gerontopsychiatrische Diagnostik und Therapie<br />

✔ Versorgung und Betreuung<br />

✔ Spezielle Pflege<br />

✔ Spezielle professionelle Fähigkeiten<br />

in der gerontopsychiatrischen Pflege<br />

✔ Interaktions- und Interventionsmaßnahmen<br />

✔ Rechtliche Grundlagen<br />

✔ Medizinische Grundlagen der Demenz<br />

✔ Kommunikation und Beziehungsgestaltung<br />

✔ Spezifische Verfahren zur Pflege<br />

✔ Versorgung und Betreuung<br />

von demenziell erkrankten Menschen<br />

✔ Wohn- und Lebensformen für Menschen<br />

mit demenzieller Erkrankung<br />

Weiterbildungen<br />

Für Teilnehmer, die nicht in geeigneten Arbeitsbereichen<br />

tätig sind, muss ein 15-wöchiges Berufspraktikum in einer<br />

geeigneten Einrichtung parallel zu der Weiterbildung<br />

absolviert werden. Teilnehmer, die in geeigneten Arbeitsbereichen,<br />

z. B. in Pflegeheimen, Krankenhäusern oder<br />

ambulanten Pflegediensten tätig sind, können sich die<br />

Praxiszeit anrechnen lassen.<br />

Den ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />

Tel. 04 21 / 33 87 923<br />

Mail info@esi-bremen.de<br />

oder von unserer Homepage herunterladen:<br />

www.esi-bremen.de<br />

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Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege<br />

Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege<br />

Termin<br />

5 Seminartage:<br />

24.02.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />

31.03.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />

28.04.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />

26.05.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />

30.06.<strong>2014</strong> 9.00 – 16.15 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Bildungszentrum der<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Kosten<br />

95,00 EUR / Seminartag<br />

Leitung<br />

Daniela Stukenborg<br />

Zielgruppe<br />

Altenpflegehelfer/innen<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegeassistenten<br />

Betreuungskräfte,<br />

Alltagsbegleiter/innen und<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

Hilfskräfte in der Pflege<br />

sowie weitere interessierte<br />

Berufsgruppen, z. B.<br />

Reinigungspersonal, Laborpersonal,<br />

Hausmeister und<br />

Servicepersonal etc.<br />

Punkte<br />

16 Punkte „Registrierung<br />

beruflich Pflegender“<br />

Palliative Care<br />

für Assistenzberufe in der Pflege<br />

Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen<br />

NEU<br />

– Angelehnt an das Basiscurriculum Palliative Care und<br />

Hospizarbeit der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

und dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e. V. –<br />

Diese Weiterbildung, im Rahmen der hospizlichen und<br />

palliativen Versorgung schwerstkranker und sterbender<br />

Menschen, richtet sich ganz bewusst an die Berufsgruppen<br />

in den Bereichen Gesundheit und Pflege sowie an<br />

deren Hilfskräfte und weitere interessierte Berufsgruppen,<br />

die täglich im nahen Kontakt mit schwerkranken und<br />

sterbenden Menschen stehen.<br />

Die genannten Berufsgruppen brauchen das nötige Wissen<br />

und die Fertigkeiten, um diese Lebensphase und die<br />

daraus resultierenden Bedürfnisse besser verstehen zu<br />

können.<br />

Dieses Thema kommt in den meisten Ausbildungen noch<br />

immer zu kurz, darum ist es so wichtig, sich im Rahmen<br />

der täglichen Arbeit mit der palliativen Versorgung und<br />

den palliativen Bedürfnissen sterbender Menschen auseinanderzusetzen,<br />

denn nur so kann es gelingen, diese<br />

ohne Ängste wahrzunehmen, zu verstehen und angemessen<br />

darauf zu reagieren.<br />

Zusätzlich ist die Auseinandersetzung nötig, um den eigenen<br />

Fragen und Unsicherheiten im Umgang mit den<br />

Betroffenen und deren Angehörigen zu begegnen und<br />

Antworten darauf zu finden. Nur so kann für alle Beteiligten<br />

eine sichere, verstehende und zufriedenstellende<br />

Begleitung wachsen.<br />

Durch viele Fallbeispiele und praktische Übungen werden<br />

Sie mehr Sicherheit im Umgang mit schwerkranken und<br />

sterbenden Menschen gewinnen. Sie werden lernen, welche<br />

Rolle Sie im multidisziplinären Team haben, welche<br />

Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und dadurch selber<br />

angemessener, sicherer und sensibler bei der Gestaltung<br />

eines würdevollen Abschieds mitwirken können.<br />

Lehrinhalte der Weiterbildungsmaßnahme:<br />

✔ Grundlagen zu Palliative Care und Hospizarbeit<br />

✔ Anwendungsbereiche von Palliative Care<br />

und der Hospizarbeit<br />

✔ Medizinisch-pflegerische Aspekte<br />

✔ Ethische Aspekte<br />

✔ Psychische, soziale und spirituelle Aspekte<br />

✔ Teamarbeit<br />

✔ Selbstpflege<br />

Den ausführlichen Flyer können Sie kostenlos anfordern:<br />

Tel. 04 21 / 33 87 923<br />

Mail info@esi-bremen.de<br />

oder von unserer Homepage herunterladen:<br />

www.esi-bremen.de<br />

Weiterbildungen<br />

Zusätzlich wird es Ihnen leichter fallen, mit schwierigen<br />

und manchmal auch unangenehmen Fragen, auf die es<br />

in der letzten Lebensphase oft keine Antworten gibt, umzugehen.<br />

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Veranstaltungsübersicht <strong>2014</strong><br />

Januar<br />

14.01.<strong>2014</strong> NEU Basale Stimulation im Pflegealltag<br />

20.01.<strong>2014</strong> Positiv-konstruktiv kommunizieren – für MitarbeiterInnen<br />

21.01.<strong>2014</strong> Der gesunde Umgang mit Belastung – für MitarbeiterInnen<br />

22.01.<strong>2014</strong> Schmerzmanagement in der Pflege – Aktualisierter Expertenstandard<br />

23.01.<strong>2014</strong> Sturzprävention in Pflege und Betreuung –<br />

Aktualisierter Experten standard 2013<br />

27.01.<strong>2014</strong> Mobilisation und Kontrakturenprophylaxe<br />

28.01.<strong>2014</strong> NEU Lagerung – Der tägliche Umgang mit dem Kissen, Teil 1<br />

Februar<br />

04.02.<strong>2014</strong> Denken und Bewegen – Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />

höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz, Teil 1<br />

05.02.<strong>2014</strong> „Erinnern heißt leben!“ – Biographiearbeit für Menschen mit Demenz<br />

06.02.<strong>2014</strong> Ernährungsmanagement in der Pflege –<br />

Essen und Trinken, ein menschliches Grundbedürfnis<br />

07.02.<strong>2014</strong> Förderung der Kontinenz in der Pflege –<br />

Zunahme der Lebensqualität durch professionelle Versorgung<br />

11.02.<strong>2014</strong> Pneumonie- und Aspirationsprophylaxe<br />

13.02.<strong>2014</strong> Fit für den Beruf<br />

13.02.<strong>2014</strong> NEU „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“ –<br />

Singen für und mit Menschen mit Demenz<br />

17.02.<strong>2014</strong> Beginn Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-,<br />

Stations- und Pflegegruppenleitung und Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

17. – 18.02.<strong>2014</strong> NEU Spiel mit dem Körper im Berufsalltag<br />

19.02.<strong>2014</strong> NEU Mit dem Power-Dekoseminar Wohlfühlambiente schaffen<br />

20.02.<strong>2014</strong> Haftungsrecht in der Pflege<br />

21.02.<strong>2014</strong> NEU Kundalini Yoga<br />

24.02.<strong>2014</strong> NEU Beginn Weiterbildung Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege<br />

24.02.<strong>2014</strong> NEU Suchtverhalten in der Pflege<br />

25.02.<strong>2014</strong> Denken und Bewegen – Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />

höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz, Teil 2<br />

26.02.<strong>2014</strong> Die Thrombose als Ursache für Embolie, Herzinfarkt oder Schlaganfall<br />

27. – 28.02.<strong>2014</strong> NEU Projekte planen – kreativ, effektiv, entspannt<br />

März<br />

03.03.<strong>2014</strong> Schmerzmanagement in der Pflege – Aktualisierter Expertenstandard<br />

04.03.<strong>2014</strong> Sozialer Rückzug im Alter – Deprivationsprophylaxe –<br />

Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit im Alter<br />

05.03.<strong>2014</strong> Neurologische Krankheitsbilder – Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz<br />

06.03.<strong>2014</strong> Fit für den Beruf<br />

06.03.<strong>2014</strong> NEU Betreuungsrecht – Patientenverfügung – Betreuungsvollmacht<br />

07.03.<strong>2014</strong> NEU „Kunsttherapie“ – was ist das eigentlich?!<br />

10. – 11.03.<strong>2014</strong> NEU Wortlose Botschaften – Statusverhalten im Berufsalltag<br />

11.03.<strong>2014</strong> NEU Umgang mit süchtigen Pflegebedürftigen –<br />

Der Weg in die Abhängigkeit ist eine schmale Gratwanderung<br />

12.03.<strong>2014</strong> „Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 1 –<br />

Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz<br />

17.03.<strong>2014</strong> Umgang mit chronischen Wunden – In Anlehnung an den Expertenstandard<br />

18.03.<strong>2014</strong> NEU Lagerung – Der tägliche Umgang mit dem Kissen, Teil 2<br />

19.03.<strong>2014</strong> Gewalt hat viele Gesichter – Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen<br />

20.03.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Sicherer Umgang mit Arzneimitteln<br />

21.03.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Pharmakologie in der Geronto psychiatrie<br />

24.03.<strong>2014</strong> NEU „Wortsalat – wenn die Kommunikation nicht mehr stimmt“ –<br />

Menschen mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen im Pflegealltag<br />

25.03.<strong>2014</strong> Pflege von Senioren mit psychischen Störungen<br />

26.03.<strong>2014</strong> „Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 2 –<br />

Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz<br />

27.03.<strong>2014</strong> Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege –<br />

Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

28.03.<strong>2014</strong> Wir verstehen uns doch? – Kommunikation mit Menschen mit besonderem<br />

Betreuungsbedarf<br />

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April<br />

23.04.<strong>2014</strong> Beginn Weiterbildung Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in<br />

24.04.<strong>2014</strong> Auftanken, bevor der Akku leer ist! – Burnout-Prophylaxe<br />

29.04.<strong>2014</strong> NEU Therapiepuppen – „Es scheint wie Magie zu sein“<br />

30.04.<strong>2014</strong> „Mit allen Sinnen wahrnehmen …!“ –<br />

Basale Stimulation für Menschen mit Demenz<br />

Mai<br />

05.05.<strong>2014</strong> Kundenorientierter Umgang mit demenziell Erkrankten –<br />

Ein Fundament für gute Pflegequalität<br />

06.05.<strong>2014</strong> NEU Umgangsformen im Beruf<br />

07.05.<strong>2014</strong> NEU „Ich will so bleiben, wie ich bin …!“ –<br />

Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood<br />

08.05.<strong>2014</strong> Dokumentation nach MDK-Kriterien<br />

09.05.<strong>2014</strong> Praxisnahe Dokumentation für MitarbeiterInnen in der Hauswirtschaft<br />

12.05.<strong>2014</strong> Die richtige Pflegestufe – mit dem MDK eine Sprache sprechen<br />

13.05.<strong>2014</strong> NEU Auffrischen für Führungskräfte:<br />

Positiv-konstruktiv kommunizieren & Der professionelle Umgang mit Kritik<br />

14. – 15.05.<strong>2014</strong> NEU Das professionelle Ernährungsmanagement –<br />

Eine wesentliche Aufgabe für Pflegende<br />

19.05.<strong>2014</strong> Pflege von Menschen mit Multiple Sklerose<br />

22.05.<strong>2014</strong> NEU Raus dem Stress – rein ins Wohlbefinden!<br />

26.05.<strong>2014</strong> NEU Das Burn-out-Syndrom<br />

Allgemeine Informationen


Veranstaltungsübersicht <strong>2014</strong><br />

Juni<br />

Oktober<br />

02.06.<strong>2014</strong> Professioneller Umgang mit Kritiken und Beschwerden<br />

05.06.<strong>2014</strong> Umgang mit Notfällen in Pflegeeinrichtungen – Vorbeugen statt Eilen<br />

11.06.<strong>2014</strong> Kundenorientierte Pflegeberatung unter rechtlichen Aspekten<br />

16.06.<strong>2014</strong> Umgang mit Schluckstörungen – Schlucken, eine lebenswichtige Fähigkeit<br />

17.06.<strong>2014</strong> „Fresh up“ für PflegehelferInnen – Umsetzung von Prophylaxen in der<br />

Grundpflege<br />

18.06.<strong>2014</strong> „Farben für die Seele!“ – Malen mit Menschen mit Demenz<br />

19.06.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Injektionen und subkutane Infusionen<br />

23.06.<strong>2014</strong> Beginn Weiterbildung Fachpfleger/in für Praxisanleitung<br />

23.06.<strong>2014</strong> NEU Das Burn-out-Syndrom<br />

24.06.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Pflege von Tracheotomierten<br />

25.06.<strong>2014</strong> NEU Stressbewältigung in stressigen Zeiten<br />

30.06.<strong>2014</strong> NEU „Verflixt – wie heißt noch mal …?“ –<br />

Gedächtnis – Sprache – Kommunikation fördern mit Übungen und Spielen<br />

Juli<br />

01.07.<strong>2014</strong> NEU Therapiepuppen – „Es scheint wie Magie zu sein“<br />

02.07.<strong>2014</strong> NEU „Fresh up“ für BetreuungsassistentInnen<br />

03.07.<strong>2014</strong> Qualifizierung Pflegefachkräfte – Nosokomiale Infektionen –<br />

Schwerpunkt katheterassoziierte Harnwegsinfektionen<br />

08.07.<strong>2014</strong> Qualifizierung PflegehelferInnen – Deligierbare Behandlungspflege<br />

09.07.<strong>2014</strong> „Zuerst muss die Seele bewegt werden …!“ –<br />

Bewegungstherapie für Menschen mit Demenz<br />

10.07.<strong>2014</strong> „Fresh up“ für PflegehelferInnen –<br />

Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege<br />

25.07.<strong>2014</strong> Wir verstehen uns doch? – Kommunikation mit Menschen mit besonderem<br />

Betreuungsbedarf<br />

September<br />

11.09.<strong>2014</strong> NEU Basale Stimulation im Pflegealltag<br />

15.09.<strong>2014</strong> NEU Mit dem Power-Dekoseminar Wohlfühlambiente schaffen<br />

16.09.<strong>2014</strong> NEU Spielregeln der Kommunikation<br />

17.09.<strong>2014</strong> NEU Umgangsformen im Beruf<br />

18.09.<strong>2014</strong> Haftungsrecht in der Pflege<br />

22.09.<strong>2014</strong> NEU Professioneller Umgang mit Depressionen in der Pflege<br />

23.09.<strong>2014</strong> Denken und Bewegen – Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />

höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz, Teil 1<br />

24.09.<strong>2014</strong> „Farben für die Seele!“ – Malen mit Menschen mit Demenz<br />

25.09.<strong>2014</strong> Qualifizierung PflegehelferInnen – Deligierbare Behandlungspflege<br />

29.09.<strong>2014</strong> Positiv-konstruktiv kommunizieren – für MitarbeiterInnen<br />

30.09.<strong>2014</strong> NEU Der professionelle Umgang mit Kritik – für MitarbeiterInnen<br />

07.10.<strong>2014</strong> NEU Präsent sein mit Körper, Stimme und allen Sinnen<br />

08.10.<strong>2014</strong> „Was trotz Demenz alles möglich ist …!“ Teil 1 –<br />

Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz<br />

09.10.<strong>2014</strong> NEU Betreuungsrecht – Patientenverfügung – Betreuungsvollmacht<br />

13. – 17.10.<strong>2014</strong> NEU Qualifizierungsmaßnahme für PflegehelferInnen<br />

im Bereich deligierbare Behandlungspflege<br />

20.10.<strong>2014</strong> NEU „Wortsalat – wenn die Kommunikation nicht mehr stimmt“ –<br />

Menschen mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen im Pflegealltag<br />

21.10.<strong>2014</strong> Denken und Bewegen – Erhalt der körperlichen und geistigen Fähigkeiten im<br />

höheren Lebensalter bei kognitiven Einschränkungen und bei Demenz, Teil 2<br />

22.10.<strong>2014</strong> „Was trotz Demenz alles möglich ist …!“ Teil 2 –<br />

Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz<br />

23. – 24.10.<strong>2014</strong> NEU Werte im Alter – Werte in meiner Arbeit<br />

November<br />

11.11.<strong>2014</strong> NEU „Fresh up“ für BetreuungsassistentInnen<br />

12.11.<strong>2014</strong> „Mit allen Sinnen wahrnehmen …!“ –<br />

Basale Stimulation für Menschen mit Demenz<br />

13.11.<strong>2014</strong> NEU „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“ –<br />

Singen für und mit Menschen mit Demenz<br />

14.11.<strong>2014</strong> NEU „Kunsttherapie“ – was ist das eigentlich?!<br />

17.11.<strong>2014</strong> Mobilisation und Kontrakturenprophylaxe<br />

18.11.<strong>2014</strong> Umgang mit Notfällen in Pflegeeinrichtungen – Vorbeugen statt Eilen<br />

19.11.<strong>2014</strong> Beginn Weiterbildung Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie,<br />

Fachmodul 1 – 3<br />

19.11.<strong>2014</strong> NEU Professionelle Begleitung im Sterbeprozess<br />

20.11.<strong>2014</strong> NEU Raus dem Stress – rein ins Wohlbefinden!<br />

24.11.<strong>2014</strong> Dekubitusprophylaxe und Lagerungen –<br />

In Anlehnung an den Expertenstandard 2010<br />

25.11.<strong>2014</strong> Auftanken, bevor der Akku leer ist! – Burnout-Prophylaxe<br />

26.11.<strong>2014</strong> NEU Kundalini Yoga<br />

27.11.<strong>2014</strong> Sturzprävention in Pflege und Betreuung – Aktualisierter Expertenstandard 2013<br />

Dezember<br />

02.12.<strong>2014</strong> Gewalt hat viele Gesichter – Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen<br />

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Allgemeine Informationen


Informationen zur Finanzierung<br />

Veranstaltungsorte<br />

Informationen zur Finanzierung<br />

Niedersachsen fördert Weiterbildung<br />

Die berufsbegleitenden Fortbildungen des <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong>s (ESI) werden über das<br />

Förderprogramm Individuelle Weiterbildung in Niedersachsen – IWIN unterstützt. Für die<br />

Weiterbildung von Beschäftigten können Unternehmen (Definition für kleine und mittlere<br />

Unternehmen muss zutreffen) mit Sitz in Niedersachsen Zuschüsse beantragen.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter: www.iwin-niedersachsen.de<br />

Nordrhein-Westfalen – Bildungsscheck für Beschäftigte und Unternehmen<br />

Mit dem Bildungsscheck werden Beschäftigte und Unternehmen für Fortbildungen finanziell<br />

unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im Internet.<br />

Unsere Veranstaltungsorte<br />

Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung<br />

Fedelhören 78<br />

– Alte Rembertischule –<br />

(Haupteingang über Hoppenbank)<br />

28203 Bremen<br />

Telefon 04 21 / 24 34 - 410/420<br />

Diedrichshof, Worpswede bei Bremen<br />

Ostendorfer Str. 27<br />

27726 Worpswede<br />

Telefon 047 92 / 93 31 - 0<br />

Zinslose Ratenzahlung möglich<br />

In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihre berufliche Karriere<br />

die Kosten der Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitenden<br />

Fortbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für<br />

die jeweiligen Lehrgangswochen in Raten zu zahlen. Bitte sprechen Sie uns an.<br />

Wir behalten uns vor, weitere verkehrsgünstig gelegene Veranstaltungsorte anzubieten.<br />

Mit der Anmeldung erhalten Sie weitere Informationen sowie Anfahrtsbeschreibungen.<br />

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Allgemeine Informationen


Das ESI-Team<br />

Unsere Referentinnen und Referenten<br />

Unser Team vom <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Unsere Referentinnen und Referenten<br />

Dr. phil. Angela Sallermann<br />

Fachleiterin ESI<br />

E-Mail angela.sallermann@bremer-heimstiftung.de<br />

info@esi-bremen.de<br />

Telefon 04 21 / 24 34 400<br />

Thomas Aretz<br />

Referent für Fortbildung<br />

E-Mail thomas.aretz@bremer-heimstiftung.de<br />

info@esi-bremen.de<br />

Telefon 04 21 / 33 87 923<br />

Fax 04 21 / 33 87 924<br />

Sandra Rehme<br />

Referentin für Weiterbildung<br />

E-Mail sandra.rehme@bremer-heimstiftung.de<br />

info@esi-bremen.de<br />

Telefon 04 21 / 33 87 923<br />

Fax 04 21 / 33 87 924<br />

Gerda Adam<br />

Heilpraktikerin, Lehrerin für autogenes<br />

Training und Entspannungsmethoden,<br />

Seminarleitung für Individual-, Personalund<br />

Methodenkompetenz<br />

Judith Ahrend<br />

Rechtsanwältin,<br />

Fachanwältin für Sozialrecht,<br />

Dipl.-Gerontologin<br />

Claus Appasamy<br />

Dipl.-Politologe, exam. Krankenpfleger,<br />

Pflegedienstleiter, Personal- und<br />

Organisationsentwickler<br />

Sabine Bartelt<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Systemische Familientherapeutin,<br />

Gestaltberaterin und<br />

zertifizierte Trainerin nach dgcc<br />

Silke Beer<br />

Dipl.-Musiktherapeutin,<br />

Leitung Sozialdienst<br />

Sabina Blecken<br />

Benimmtrainerin<br />

Simone Bolte<br />

Dipl.-Pflegewirtin, Heimleiterin,<br />

Dozentin, Krankenschwester<br />

Stefan Buben<br />

Dipl.-Trainer des Deutschen Olympia<br />

Sportbundes DOSB<br />

Christine Bürger<br />

Ärztin<br />

Hendrik Burghardt<br />

M. A. Geschichte- und Politikwissenschaft,<br />

Ethikberater im Gesundheitswesen,<br />

Rettungssanitäter<br />

Beate Brokmann<br />

Dipl.-Pädagogin<br />

Stefan Elze<br />

Dipl.-Betriebswirt,<br />

Abteilungsleiter Rechnungswesen<br />

Heiko Fahrenholz<br />

Coach, Supervisor, Lehrsupervisor,<br />

Ausbilder *EASC*, Inhaber: Beratungspraxis<br />

Konzept Fahrenholz<br />

Elsbeth Franzen<br />

Zertifizierte QM-Beauftragte, interne<br />

Auditorin, Pflegesachverständige, Dozentin,<br />

Pflegedienstleiterin, Krankenschwester<br />

Stefan Gerdts<br />

Krankenpfleger, Praxisanleiter<br />

Alexandra Geib<br />

Dipl.-Psychologin Gerontopsychiatrie<br />

Thomas Geier<br />

Controller IHK, Leiter Controlling<br />

Michaela Gnau<br />

Shanti Kaur, M. A. Kulturwissenschaftlering,<br />

Kundalini Yoga Lehrerin / Ausbildungstrainerin<br />

i. A., Kommunikationstrainerin,<br />

NLP-Master-Trainerin,<br />

Systemischer Coach, Prozessmoderatorin<br />

Yvonne Goltsche<br />

Exam. Krankenschwester,<br />

Praxisanleiterin, Dozentin<br />

Walter Görg<br />

Puppentherapeut<br />

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Allgemeine Informationen


Unsere Referentinnen und Referenten<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Heinz Janßen<br />

Prodekan der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften<br />

an der Hochschule Bremen,<br />

Prof. für allgem. Betriebswirtschaft und<br />

Managementlehre im Gesundheitswesen,<br />

Leiter des <strong>Institut</strong>es für Gesundheits- u.<br />

Pflegeökonomie (IGP), Intern. Studiengänge<br />

für Pflege- und Gesundheitsmanagement<br />

(B. A.) und Health und Social Care Management<br />

(HSCM) Master of Arts (M. A.)<br />

Dagmar Jentz<br />

Dipl.-Informatikerin, Heilpraktikerin,<br />

Angsttherapeutin, Wirtschaftstrainerin<br />

Wilfried Kanngießer<br />

Krankenpfleger, Fachpfleger für<br />

Psychiatrie, Pflegedienstleiter<br />

Annabell Karbe<br />

Dipl.-Kulturpädagogin<br />

Karin Kleinefeld<br />

Dipl.-Ingenieurin,<br />

freischaffende Innenarchitektin,<br />

Lehrerin in der Schule für Altenpflege<br />

Karin Kurzmann<br />

Dipl.-Berufspädagogin Pflegewissenschaft,<br />

exam. Krankenschwester,<br />

Fachberaterin für Pflege und<br />

TQM-Auditorin<br />

Jennifer Liesk<br />

Gerontologin (B. A.)<br />

Marie-Luise Mangelsdorf<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin,<br />

Pflegewissenschaften (M. A.),<br />

Qualitätsbeauftragte<br />

Sabine Merz<br />

Gastrofloristin<br />

Monika Mehring<br />

Physiotherapeutin, Gesundheitsberatung<br />

der Bremer Heimstiftung<br />

Ulrike Pröttel<br />

Kunsttherapeutin, Soziotherapeutin,<br />

Body Talk System -Anwenderin<br />

Elke Rohlfing<br />

Logopädin<br />

Jan Rosen<br />

Dipl.-Psychologe Gerontopsychiatrie<br />

Dr. Gunda Rosenberg<br />

Dipl.-Berufspädagogin Pflegewissenschaft<br />

Marion Rosenfeldt<br />

Kursleiterin für Entspannungstherapie<br />

und NLP-Resonanz ® -Coach<br />

Helle Rothe<br />

Krankenschwester, Theatertrainerin<br />

Inga Schelhorn<br />

Physiotherapeutin,<br />

Fachkraft für geriatrische Rehabilitation<br />

Cornelia Schmitz<br />

Inhouse Trainerin für Führungskräfte<br />

und Mitarbeiter<br />

Petra Scholz<br />

Dipl.-Pädagogin, Ethikberaterin im Gesundheitswesen,<br />

Mitarbeiterin Stabsstelle<br />

Qualität der Bremer Heimstiftung<br />

Jutta Seemann<br />

Betriebswirtin, Business Coach,<br />

Wirtschaftstrainerin<br />

Daniela Stukenborg<br />

Krankenschwester, Hygienebeauftragte<br />

für die Altenpflege, Palliativ Fachkraft<br />

Isabella Surek<br />

Rechtsanwältin<br />

Dennis Tammen<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit,<br />

Sicherheits- und Brandschutzbeauftragter<br />

Karolin Zöllner<br />

Gerontologin (B. A.)<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen für<br />

alle Fortbildungen, Weiterbildungen und Fachtagungen<br />

Anmeldung<br />

Bitte melden Sie sich schriftlich mit den dafür vorbereiteten Formularen an. Die Formulare<br />

finden Sie auf unserer Webseite. Sie können sich direkt über diese Formulare für die<br />

einzelnen Veranstaltungen bei uns anmelden. Des Weiteren können Sie die Formulare<br />

ausdrucken und an uns faxen oder per Post uns zusenden. Falls Sie nicht die von uns auf<br />

unserer Homepage befindlichen Formulare verwenden, geben Sie bitte unbedingt den Namen<br />

der Veranstaltung (mit Datum), den Namen des Teilnehmers sowie die vollständige<br />

Firmen- bzw. Rechnungsanschrift (mit Telefon- und Fax-Nr. sowie Email-Adresse) an.<br />

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs von<br />

uns gebucht. Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, melden wir uns innerhalb<br />

von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung bei Ihnen. Ansonsten erhalten Sie von uns eine<br />

schriftliche Anmeldebestätigung, mit der Ihr Anspruch auf Teilnahme an der Veranstaltung<br />

entsteht. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie Informationen zur Anreise und zu den<br />

Übernachtungsmöglichkeiten.<br />

Teilnahmegebühren<br />

Die Teilnahmegebühren sind je Veranstaltung im Fortbildungsprogramm ausgewiesen.<br />

Diese verstehen sich als Bruttopreise und enthalten daher ggf. die von uns gesetzlich geschuldete<br />

Umsatzsteuer.<br />

Die Teilnahmegebühren stellen wir i. d. R. kurz nach der Veranstaltung mit in Rechnung.<br />

Die Rechnung ist ab Rechnungsstellung binnen 14 Tagen zahlbar. Verzugszinsen werden<br />

in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz p. a. berechnet. Die Geltendmachung<br />

eines höheren Verzugsschadens bleibt vorbehalten. Daneben trägt der Teilnehmer<br />

die – im Falle der Mahnung – anfallenden Mahngebühren in Höhe von 1,50 EUR.<br />

Die Teilnahmegebühren beinhalten (soweit nicht anders angegeben):<br />

✔ ein gemeinsames Mittagessen pro vollem Seminartag<br />

✔ Pausengetränke<br />

✔ Arbeitsunterlagen<br />

✔ die Teilnahmebescheinigung<br />

Die Zahlungsabwicklung der Teilnahmegebühren erfolgt über:<br />

Konto-Nr. 100 1148<br />

BLZ 290 501 01<br />

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<strong>Institut</strong><br />

Die Sparkasse Bremen AG<br />

IBAN DE50 2905 0101 0001 0011 48<br />

SWIFT-BIC SBREDE 22<br />

Allgemeine Informationen


Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Rücktritt des Teilnehmers (Stornierung)<br />

Der Rücktritt vom Vertrag ist jederzeit möglich. Der Rücktritt kann nur schriftlich erfolgen.<br />

Soweit die Rücktrittserklärung später als zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn erfolgt<br />

bzw. uns diese später zugeht, wird die komplette Teilnahmegebühr als Bearbeitungsgebühr<br />

erhoben.<br />

Diese Regelung gilt auch bei Nichterscheinen des Teilnehmers.<br />

Jederzeit kann anstelle des angemeldeten Teilnehmers ein Vertreter benannt werden.<br />

Hierdurch entstehen keine zusätzlichen Kosten.<br />

Für Veranstaltungen, die über mehr als eine Seminarwoche hinausgehen, gelten die im<br />

individuellen Vertrag genannten Rücktrittsregelungen vorrangig vor diesen AGB.<br />

Absage von Veranstaltungen<br />

Wir behalten uns vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage bzw. Teilnehmerzahl<br />

bis spätestens 20 Kalendertage vor dem geplanten Veranstaltungsbeginn abzusagen.<br />

Des Weiteren behalten wir uns vor, die Veranstaltung aus sonstigen wichtigen, von uns<br />

nicht zu vertretenden Gründen (insbesondere plötzliche Erkrankung des Referenten / höhere<br />

Gewalt), jederzeit abzusagen. Wir werden Sie so rechtzeitig, wie möglich informieren.<br />

Bereits von Ihnen entrichtete Teilnahmegebühren werden selbstverständlich zurück<br />

erstattet. Weitere Haftungs- und Schadensersatzansprüche, die nicht die Verletzung von<br />

Leben, Körper oder Gesundheit betreffen, sind, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit<br />

unsererseits vorliegt, ausgeschlossen.<br />

Änderungsvorbehalte von Veranstaltungen<br />

Wir sind berechtigt, notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische Änderungen<br />

vor und während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit der Nutzen für den Teilnehmer<br />

hierdurch nicht wesentlich eingeschränkt wird. Des Weiteren sind wir berechtigt, die<br />

vorgesehenen / angekündigten Referenten im Bedarfsfall (z. B. bei Krankheit) durch andere<br />

hinsichtlich des Themas entsprechend qualifizierte Personen zu ersetzen.<br />

Soweit entsprechende Änderungen durchgeführt werden, werden wir Sie so rechtzeitig wie<br />

möglich informieren.<br />

Haftungsausschluss für Seminarinhalte<br />

Die im Rahmen der einzelnen Veranstaltungen zur Verfügung gestellten Dokumente wie<br />

auch durch die Dozenten persönlich vorgetragenen Inhalte werden nach bestem Wissen<br />

und Gewissen erstellt bzw. vermittelt. Haftung und Gewähr für deren Korrektheit, Aktualität,<br />

Vollständigkeit und Qualität sind ausgeschlossen.<br />

Die Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen auch nicht auszugsweise<br />

ohne Einwilligung von uns vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Arbeitsunterlagen<br />

stehen ausschließlich den Teilnehmern zur Verfügung.<br />

Eigentumsvorbehalt<br />

Wir behalten uns bei allen Lieferungen von Lehrmaterialen das uneingeschränkte Eigentum<br />

bis zur vollständigen Erfüllung sämtlicher Zahlungsverpflichtungen durch den Kunden<br />

vor. Der Weiterverkauf von Lehrgangsunterlagen ist nicht gestattet.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.<br />

Datenschutz / -speicherung<br />

Hinweis nach § 33 BDSG: Die Speicherung und Verarbeitung der Kundendaten erfolgt unter<br />

strikter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Kundendaten werden in Form<br />

von Namen, Adresse, Branche und Kommunikationsdaten des Wohn- bzw. Geschäftssitzes<br />

maschinenlesbar gespeichert und ausschließlich im Rahmen der Zweckbestimmung des<br />

zum Kunden bestehenden Vertragsverhältnisses verarbeitet.<br />

Diese Daten dürfen von dem <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung<br />

sozialer Dienste in der Altenpflege gGmbH zur Versendung von Informationen,<br />

Ankündigungen und Werbung von Schulungen und Veranstaltungen des <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Paritätische Gesellschaft zur Qualifzierung sozialer Dienste in der Altenpflege gGmbH<br />

genutzt werden. Sie werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben.<br />

Der Kunde ist damit einverstanden, dass die Deutsche Post AG dem <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer Dienste in der Altenpflege – gemeinnützige<br />

GmbH – die zutreffende aktuelle Anschrift mitteilt, soweit eine Postsendung nicht<br />

unter der bisher bekannten Anschrift ausgeliefert werden konnte (§ 4 Postdienst-Datenschutzverordnung).<br />

Sollten Sie uns Ihre E-Mail-Adresse zur Verfügung gestellt haben, so können Sie einer Verwendung<br />

zu Werbezwecken jederzeit unter info@esi-bremen.de widersprechen. Ansonsten<br />

kann jederzeit der Verwendung zu Werbezwecken schriftlich unter der folgenden Anschrift<br />

widersprochen werden: <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung<br />

sozialer Dienste in der Altenpflege – gemeinnützige GmbH – Fedelhören 78, 28203 Bremen.<br />

<strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer<br />

Dienste in der Altenpflege – gemeinnützige GmbH –<br />

Fedelhören 78<br />

28203 Bremen<br />

Telefon 04 21 / 33 87 923<br />

Fax 04 21 / 33 87 924<br />

E-Mail info@esi-bremen.de<br />

Internet www.esi-bremen.de<br />

Handelsregister Bremen: HRB 12625 HB<br />

Geschäftsführer: Alexander Künzel<br />

USt-ID-Nr.: DE 201 980 673<br />

Stand: 31. August 2011<br />

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Allgemeine Informationen


Impressum<br />

Anmeldeformular<br />

Impressum<br />

Fedelhören 78<br />

28203 Bremen<br />

<strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> (ESI)<br />

Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege<br />

– Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer<br />

Dienste in der Altenhilfe – gemeinnützige GmbH (HRB 12625)<br />

Telefon 04 21 / 33 87 923<br />

Fax 04 21 / 33 87 924<br />

E-Mail info@esi-bremen.de<br />

Internet www.esi-bremen.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt<br />

Alexander Künzel, Dr. Angela Sallermann<br />

Gestaltung und Umsetzung<br />

[mm] maïté müller, Hannover<br />

Druck<br />

Schmidtdruck, Bremen<br />

Titelfoto<br />

© Woodapple / fotolia.de<br />

Veranstaltungstitel<br />

Kursnr., Termin<br />

Name, Vorname<br />

Firma / <strong>Institut</strong>ion<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Rechnungsanschrift<br />

Unser Träger ist qualifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung<br />

Arbeitsförderung)<br />

✘ Datum, Unterschrift (die AGB’s habe ich zur Kenntnis genommen)<br />

Das <strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong> ist berechtigt, die Weiterbildung zum/zur Casemanager/in nach<br />

den Richtlinien der DGCC durchzuführen und den Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen entsprechend<br />

der geltenden Zulassungsvoraussetzungen das Zertifikat zur Case Managerin<br />

(DGCC) und zum Case Manager (DGCC) zu erteilen.<br />

Wir sind ein zugelassener Weiterbildungsträger bei der unabhängigen Registrierungs stelle<br />

der Berufsverbände. In Deutschland besteht mit der Registrierung beruflich Pflegender<br />

erstmals für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen<br />

Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen.<br />

Wichtig: Nur Pflegende, die entsprechende Qualifizierungsnachweise erbringen und bei<br />

einer Registrierungsstelle registriert sind, dürfen sich auch als beruflich registriert ausweisen.<br />

Ident Nr. 200 90 746<br />

Anmeldung<br />

<strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege<br />

Fedelhören 78<br />

28203 Bremen<br />

Telefon 04 21 / 33 87 923<br />

Fax 04 21 / 33 87 924<br />

E-Mail info@esi-bremen.de<br />

Internet www.esi-bremen.de<br />

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✁<br />

Allgemeine Informationen


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Notizen


<strong>Erwin</strong>-<strong>Stauss</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege<br />

Fedelhören 78<br />

28203 Bremen<br />

Telefon 04 21 / 33 87 923<br />

Fax 04 21 / 33 87 924<br />

E-Mail info@esi-bremen.de<br />

Internet www.esi-bremen.de<br />

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