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Destillation und Rektifikation Teil 2 (detaillierter) - Institut für ...

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<strong>Destillation</strong> <strong>und</strong> <strong>Rektifikation</strong>: Zusammenfassung des zweiten <strong>Teil</strong>s<br />

Allgemeine Bemerkung zu den Berechnungen <strong>und</strong> Ableitungen der Formeln: Die Vorgänge werden in<br />

der Regel für ideale Zustände beschrieben <strong>und</strong> abgeleitet. Die realen Verhältnisse werden später<br />

bzw. in der Praxis üblicherweise mit Hilfe von Korrekturformeln <strong>und</strong> -termen für Realität in die<br />

Beschreibung eingeführt, wie typischerweise beim Aktivitätskoeffizient.<br />

Siedediagramm<br />

Für die Siedelinie gilt (Druck der reinen Komponenten ist temperaturabhängig; T entspricht ϑ im Bild<br />

links):<br />

x<br />

A<br />

p<br />

p<br />

0<br />

p<br />

p<br />

− ( T)<br />

ges B<br />

( T)<br />

=<br />

0<br />

0<br />

( T)<br />

− ( T)<br />

A<br />

0<br />

p ( T )<br />

<strong>und</strong> y ( T ) = A . x ( T ) , daher gilt für die Taulinie<br />

A<br />

A<br />

pges<br />

B<br />

y<br />

A<br />

( T ) =<br />

0<br />

p<br />

p<br />

A<br />

( T)<br />

.<br />

ges<br />

p<br />

p<br />

ges<br />

0<br />

A<br />

−<br />

( T ) −<br />

p<br />

0<br />

B<br />

0<br />

p<br />

( T)<br />

B<br />

( T )<br />

oder in der Form y A (T) = f(x A (T), α):<br />

weil<br />

p<br />

ges<br />

=<br />

p<br />

A<br />

+<br />

p<br />

B<br />

=<br />

x<br />

A<br />

.<br />

p<br />

0<br />

A<br />

+ (1 −<br />

x<br />

A<br />

).<br />

p<br />

B


ist<br />

y<br />

A<br />

( T )<br />

x<br />

A<br />

p<br />

0<br />

=<br />

A , <strong>und</strong> da<br />

0<br />

0<br />

xA<br />

p + (1 − x ).<br />

A p<br />

A<br />

B<br />

p<br />

p<br />

0<br />

( T)<br />

α =<br />

A (Trennfaktor), gilt für die Taulinie<br />

0<br />

( T)<br />

B<br />

y<br />

α ⋅x<br />

A<br />

1+<br />

x ⋅<br />

A ( α −1)<br />

( T ) =<br />

wobei der Trennfaktor α auch von der Temperatur (wenig) <strong>und</strong> vom<br />

A<br />

Druck (viel) abhängig ist. Diese Form eignet sich für die Darstellung im Zusammensetzungsdiagramm<br />

(auch genannt Gleichgewichtsdiagramm), y = f(x):<br />

McCabe-Thiele-Diagramm (Zusammensetzungs- oder Gleichgewichtsdiagramm)<br />

Bei idealen Mischungen ist die<br />

Kurve y = f(x) eine Hyperbel, bei<br />

realen Mischungen kann sie fast<br />

beliebige Formen annehmen,<br />

abhängig von den konkreten<br />

Komponenten. Die Dampfphase<br />

ist im Normalfall an der<br />

leichterflüchtigen Komponente<br />

angereichert. Je größer ist die<br />

relative Flüchtigkeit<br />

(Trennfaktor), desto höher ist<br />

der Gehalt an der<br />

leichterflüchtigen Komponente<br />

in der Dampfphase bei<br />

gegebenem x, <strong>und</strong> desto besser (vollständiger) läuft die Trennung. Bei α = 1 erfolgt keine Trennung,<br />

da die Zusammensetzung der flüssigen <strong>und</strong> der gasförmigen Phase gleich ist. Dies ist z.B. der Fall bei<br />

realen Mischungen, wenn die Zusammensetzung einem Azeotrop entspricht.<br />

Umgekehrt, bei bekannten x A <strong>und</strong> y A ist der Trennfaktor α :<br />

α =<br />

y<br />

x<br />

A<br />

A<br />

(1−<br />

x<br />

(1−<br />

y<br />

⋅<br />

⋅<br />

A<br />

A<br />

)<br />

)<br />

<strong>Destillation</strong> binärer Gemische, das Hebelgesetz:<br />

Im Dampfdruckdiagramm, P = f(x), oder im Siedediagramm, T = g(x)<br />

Konnode ist eine Verbindungslinie zwischen zwei übereinstimmenden Zuständen, siedende<br />

Flüssigkeit <strong>und</strong> kondensierender Dampf; verläuft im Dampfdruck-oder Siedediagramm horizontal <strong>und</strong><br />

entspricht einer Isobare bzw. einer Isoterme.<br />

Das Hebelgesetz im Siedediagramm: Bei Temperatur über der Taulinie existiert nur Dampf, bei<br />

Temperatur unter der Siedelinie (fast) nur Flüssigkeit. Beim Entspannen (oder Erhitzen) der


Flüssigkeit oder beim Komprimieren (oder Abkühlen) des Dampfes zerfällt die Mischung zwischen der<br />

Siede- <strong>und</strong> Taulinie in die flüssige <strong>und</strong> gasförmige Phase (der Nassdampfbereich). Der Zustandspunkt<br />

(P) unterteilt die durch ihn verlaufende Konnode in zwei Äste, deren Längen im gleichen Verhältnis<br />

zueinander stehen wie die molaren Anteile der Flüssigkeit <strong>und</strong> des Dampfs. Je näher der Mischpunkt<br />

P zur Taulinie kommt, desto mehr Dampf <strong>und</strong> weniger Flüssigkeit liegt im Zweiphasengemisch vor.<br />

Wird auf der Siedelinie Gasphase isobar entfernt, steigt die Temperatur, das System siedet <strong>und</strong> x A,0<br />

wandert auf der Siedelinie in Richtung der schwererflüchtigen Komponente. Jedem x A,i entspricht die<br />

Zusammensetzung der Gasphase y A,i .<br />

P<br />

Molverhältnis in der Gas- <strong>und</strong> Flüssigkeitsphase:<br />

n<br />

n<br />

g<br />

l<br />

=<br />

x<br />

y<br />

−<br />

A,0<br />

−<br />

A,1<br />

x<br />

x<br />

A,1<br />

A,0<br />

=<br />

a<br />

b<br />

x A,0<br />

Gesamtzusammensetzung, n 0 = n l + n g<br />

x A,1 , y A,1<br />

Zusammensetzung n l <strong>und</strong> n g<br />

(Ableitung: n 0 = n l + n g ; n 0 *x A,0 = n l *x A,1 + n g *y A,1 ; n l *(x A,0 – x A,1 ) = n g *(y A,1 – x A,0 ))<br />

( (a) (b) )


Azeotropie: reale Gemische<br />

0<br />

p A = γ A * x A * p A<br />

Positive Abweichung des Aktivitätskoeffizienten γ -> Siedetemperaturminimum, Minimumazeotrop<br />

Dampfdruck der azeotropen Mischung > Dampfdruck der leichterflüchtigen Komponente<br />

Beispiel: EtOH+Wasser, Isopropanol+Isopropylether<br />

Negative Abweichung des Aktivitätskoeffizienten γ -> Siedetemperaturmaximum, Maximumazeotrop<br />

Dampfdruck der azeotropen Mischung < Dampfdruck der schwererflüchtigen Komponente<br />

Beispiel: Chloroform+Aceton, Wasser+HNO 3


Trennung der Azeotrope:<br />

- Druckänderung (Druckerniedrigung): der azeotrope Punkt wird verschoben<br />

- Extraktive <strong>Rektifikation</strong>: Zugabe einer schwerflüchtigen Komponente verschiebt die<br />

Aktivitätskoeffiziente <strong>und</strong> damit den azeotropen Punkt. Der Hilfsstoff bildet meist selbst ein<br />

azeotropes Gemisch mit einer der Mischungskomponenten, <strong>und</strong> lässt die zweite<br />

Komponente leicht abdestillieren, da ihr Trennfaktor steigt. Die Hilfsstoffe werden auch<br />

Schleppmittel (entrainer) genannt, da sie eine der Azeotropkomponenten<br />

„herausschleppen“. Der Hilfsstoff-Siedepunkt sollte mindestens um 40 °C höher liegen als die<br />

Siedepunkte der zu trennenden Komponenten, so dass er sich in einer weiteren Kolonne<br />

leicht trennen lässt. Beispiel: Trennung von Benzen <strong>und</strong> Cyclohexan durch Zusatz von Anilin.<br />

- Azeotrope <strong>Rektifikation</strong>: ein leichtflüchtiger Hilfsstoff wird zum Azeotrop zugegeben, der mit<br />

einer oder beiden der Komponenten ein leichtsiedendes Azeotrop bildet. Der Hilfsstoff<br />

(Azeotropbildner bei eng siedenden Gemischen, Azeotropwandler bei Azeotropen) muss<br />

dann leicht vom gewünschten Produkt abzutrennen sein (schwer mischbare Stoffe).<br />

Beispiel: Absolutierung von EtOH mit Hilfe von Kohlenwasserstoffen (Benzen, Toluen,<br />

Cyclohexan, Pentan)


Wasserdampfdestillation<br />

(Trägerdampfdestillation: auch andere Stoffe als Wasser)<br />

Zwei ineinander unlösliche Komponenten, jede Komponente entwickelt p i 0 (T):<br />

Dalton: p ges = p A 0 + p w<br />

0<br />

y A = (p A 0 )/(p A 0 + p w 0 )<br />

Das Gemisch siedet, wenn p ges >= p atm -> Minimumazeotrop (T S < (T A , T B ))<br />

Wird verwendet für Stoffe mit hohem Siedepunkt oder Zersetzung beim Sieden (ätherische Öle,<br />

Alkaloide, halogenierte Aromate etc.).


Notwendige Wassermenge, um Stoffmenge m Org abzudestillieren (p * ≡ p 0 ):


<strong>Rektifikation</strong><br />

(Z = Zulauf (Feed), E = Erzeugnis (Destillat))<br />

Praktischer <strong>Teil</strong> der Berechnung einer <strong>Rektifikation</strong>skolonne:<br />

- minimale Bodenzahl für (x Z , x S , x E )<br />

- minimales <strong>und</strong> optimales Rücklaufverhältnis V min , V opt<br />

- Lage <strong>und</strong> Zustand des Zulaufs (Dampf, siedende Flüssigkeit usw.)<br />

x E , E - Erzeugnisstrom<br />

V - Rücklaufverhältnis<br />

Zulauf<br />

x Z , Z<br />

x S , S - Sumpfstrom


Berechnung des Rücklaufverhältnisses V: Verstärkungsgerade = Bilanzgerade im Verstärkungsteil<br />

Bei der Zugabe sowohl unten im Sumpf oder mittig in der Kolonne<br />

- x Z , Z: Zulauf (Feed) [mol/h]<br />

- x E , E: Erzeugnistrom (Destillat) [mol/h]<br />

- y, D: Dampffstrom [mol/h]<br />

- x, F: Flüssigkeitsstrom [mol/h]<br />

E, x E<br />

D<br />

F<br />

y x Bilanz am Kolonnenkopf: D = F + E<br />

y*D = x*F + x E *E<br />

Rücklaufverhältnis:<br />

V = F/E<br />

V -> ∞ (E = 0): kein Destillat<br />

V -> 0 (F = 0): <strong>Destillation</strong><br />

V = V min : minimales V zum Erreichen von x E<br />

y = x*F/(F + E) + x E *E/(F + E) -><br />

V 1<br />

y = ⋅ x + ⋅ xE<br />

V + 1 V + 1<br />

Verstärkungsgerade<br />

Steigung:<br />

V/(V+1)<br />

Abschnitt auf der y-Achse: x E *(1/(V + 1))<br />

Verläuft durch die Punkte: (x E ;x E ) <strong>und</strong> (0; x E *(1/(V + 1))<br />

(Im Bild: x D ≡ x E )


Analog, Berechnung der Abtriebsgerade = Bilanzgerade im Abtriebsteil (falls Zugabe mittig in der<br />

Kolonne):<br />

- y, D: Dampffstrom [mol/h]<br />

- x, F: Flüssigkeitsstrom [mol/h]<br />

- x S , S: Sumpfstrom [mol/h]<br />

D<br />

y<br />

F<br />

x<br />

S, x S<br />

Bilanz am Sumpf:<br />

Abtriebsverhältnis:<br />

V<br />

V<br />

D = F + E<br />

x*F = y*D + x S *S<br />

V A = F/S<br />

y = x*F/(F - S) - x S *S/(F - S) -> A 1<br />

y = ⋅ x − ⋅<br />

−1<br />

−1<br />

xS<br />

A<br />

A<br />

V<br />

Abtriebsgerade<br />

Steigung: V A /(V A -1)<br />

Verläuft durch den Punkt: (x S ;x S ) (y(x = x S ) = x S )


Schnittpunkt Verstärkungsgerade x Abtriebsgerade muss unterhalb der Gleichgewichtslinie liegen,<br />

sonst ist keine Trennung auf Ströme mit der Zusammensetzung x E <strong>und</strong> x S möglich.<br />

Schnittpunktgerade: der Schnittpunkt der beiden Bilanzgeraden (Verstärkungs- <strong>und</strong> Abtriebsgerade)<br />

ist durch den thermischen Zustand des Zulaufs gegeben.<br />

Die Steigung der Schnittpunktgerade: q/(q - 1), q - siehe Tabelle 15.2:


Für Zulauf als siedende Flüssigkeit: q = 1, Steigung = ∞ (Vertikale): wenn der Zulauf im flüssigen<br />

Zustand, auf Siedetemperatur erhitzt zugeführt wird (häufig in der Praxis), verläuft die<br />

Schnittpunktsgerade senkrecht durch den Punkt x = x Z .<br />

Wie aus der obigen Abb. 15.7 ersichtlich, kann man z.B bei gegebenen x Z , x S , x E (gewünschte<br />

Trennung von x Z ), gewähltem Zulaufzustand <strong>und</strong> Abtriebsverhältnis das dazu notwendige<br />

Rücklaufverhältnis graphisch bestimmen (aus der Steigung der Verstärkungsgerade).<br />

Berechnung der minimalen Bodenzahl (Trennstufenzahl) zur Trennung von Zulauf der<br />

Zusammensetzung x Z in x E <strong>und</strong> x S : die geringste Zahl von Trennstufen ist erforderlich, wenn kein<br />

Erzeugnis- <strong>und</strong> Sumpfstrom abgezogen werden, also V = ∞. Die minimale Bodenzahl ist nicht von<br />

praktischer Bedeutung (kein Destillat), liefert aber erste Anhaltspunkte für den erforderlichen<br />

Trennaufwand (Investitionskosten).<br />

Hier:<br />

x B ≡ x S (im Text)<br />

x D ≡ x E (im Text)<br />

Berechnung des minimalen Rücklaufverhältnisses V min (d.h., das minimal notwendige V für die<br />

Produktion von E mit der Zusammensetzung x E aus Zulauf der Zusammensetzung x Z <strong>und</strong> gewähltem<br />

Zustand (z.B. siedend) im Auftriebsteil der Kolonne) :<br />

Das minimale Rücklaufverhältnis wird bei unendlicher Bodenzahl erreicht, wenn die Steigung der<br />

Verstärkungsgeraden ein Minimum besitzt. Die Verstärkungsgerade <strong>und</strong> die Abtriebsgerade<br />

schneiden sich auf der Gleichgewichtskurve, die Lage des Schnittpunktes ist durch den thermischen<br />

Zustand des Zulaufs über die Schnittpunktgerade gegeben.<br />

Hier:<br />

x F ≡ x Z (im Text)<br />

x D ≡ x E (im Text)


Hier:<br />

z F ≡ x Z (im Text)<br />

x D ≡ x E (im Text)<br />

In Abb. 4.12, für jeden Erzeugnis-Molenbruch (Destilat) x E , x E ' gilt ein anderes<br />

Minimalrücklaufverhältnis. Allgemein gilt:<br />

y min = x E /(V min + 1) -> V min = x E /y min + 1<br />

Berechnung der Trennstufenzahl<br />

Die Anzahl der notwendigen Trennstufen folgt aus einer Stufenkonstruktion zwischen den<br />

Bilanzgeraden <strong>und</strong> der Gleichgewichtslinie im McCabe-Thiele-Diagramm. Die Stufenkonstruktion<br />

beginnt bei x S <strong>und</strong> endet bei x E , die Anzahl der Stufen ergibt die Anzahl der Verdampfungs- <strong>und</strong><br />

Kondensationsvorgänge bzw. die minimale Anzahl der theoretisch benötigten Trennstufen. Die Höhe<br />

des Zulaufs (auf welchem Trennboden) wird dann direkt bei x Z abgelesen.


Hier:<br />

x F ≡ x Z (im Text)<br />

x D ≡ x E (im Text)


Optimales Rücklaufverhältnis<br />

Ist der Rücklauf klein, braucht die Kolonne viele Trennstufen <strong>und</strong> wird höher, d.h. höhere<br />

Investitionskosten. Ist der Rücklauf groß, fließt viel Flüssigkeit in den Sumpf <strong>und</strong> muss wieder<br />

verdampft werden, d.h. höhere Betriebskosten. Das wirtschaftliche Minimum der Gesamtkosten liegt<br />

bei V = 1.2 bis 4 V min , je nach Häufigkeit der Produktion.


Vorgehen bei der Berechnung einer <strong>Rektifikation</strong>skolonne<br />

1. Gleichgewichtskurve der Mischung, x E , x S , x Z -> minimale theoretische Stufenzahl<br />

2. Zustand von Zulauf -> Schnittpunktgerade<br />

3. Bestimmung von V min -> V (Rücklaufverhältnis)<br />

4. Verstärkungs- <strong>und</strong> Abtriebgerade<br />

5. Trennstufenzahl, Platzierung von Zulauf (auf welchem Boden)<br />

Berechnung der <strong>Rektifikation</strong>sanlagen: z.B. ASPEN (Software zur Simulation chemischer Anlagen)<br />

Literatur<br />

1. Daniel S. Christen, Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik, Springer-Verlag Berlin<br />

Heidelberg 2005<br />

2. Jürgen Gmehling, Axel Brehm, Gr<strong>und</strong>operationen. Lehrbuch der Technischen Chemie Band 2,<br />

Georg Thieme Verlag 1996

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